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InfoWindpark Eröffnung:
Gran Canaria / San Bartolome »
Am Montag Vormittag gegen 10 Uhr war es soweit.
Kanarenpräsident Fernando Clavijo eröffnete die neuen Windparks von Los Llanos de la Aldea und San Bartolomé auf Gran Canaria. Zu dieser Eröffnung kam alles was Rang und Namen aus der Politik und Wirtschaft hat. Es ist der bisher größte Windpark der Inseln. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:28

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InfoViel Nutzer:
Kanarische Inseln » Wie jetzt eine neu vorgelegte Statistik belegt, wird auf den Kanarischen Inseln das Internet recht aktiv genutzt. Das nicht nur gewerblich, sondern auch privat.
So wird berichtet, dass in ganz Spanien von 84,5 % das Internet genutzt wird. Hier wiederum liegen die Canarios an erster Stelle. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:26

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InfoNetter Mann:
Kanarische Inseln » Die Policia National nahm jetzt im Süden Gran Canarias bei Maspalomas einen 35- jährigen Mann fest. Dieser hatte doch tatsächlich vergessen, die Rechnung in seinem Luxus Hotel zu bezahlen. Das Hotel blieb mit dem Betrag von 595.--€ sitzen. Bei der Überprüfung des Mannes wurde auch festgestellt, dass er schon einige Vorstrafen hat.
PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:24

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InfoZollfreizonen:
Kanarische Inseln » Bei einem Treffen der Führungskräfte und Direktoren der sieben Zollfreizonen in Spanien, kurz ZEC, hat man sich jetzt auf eine Zusammenarbeit aller hier in Betrieb befindlichen Zollfrei - Häfen vereinbart. Damit möchte man durch verschiedene Absprachen eine höhere Wirtschaftlichkeit erreichen. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:22

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InfoWeniger Parkplätze?
Teneriffa / Santa Cruz » Das zuständige Küstenamt hat jetzt der Stadt Santa Cruz mitgeteilt, dass der Parkplatz beim Las Teresitas Strand verkleinert werden müsse. Damit hat die Stadtbauabteilung ein Problem, da die Parkplätze dort eh nicht ausreichen. Jetzt muss man nach neuen Lösungen suchen. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:20

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InfoNeue Straßenbeläge:
Teneriffa / El Tanque » Die lokale Regierungsverwaltung und die Gemeinde El Tanque haben jetzt angekündigt, dass in der Gemeinde einige Straßen neu asphaltiert werden.
Hierfür wurden jetzt 300.000 € zur Verfügung gestellt.
Insgesamt werden dies mehr als 16.000 qm sein.
Die Arbeiten beginnen alsbald. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:18

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InfoAlles wird besser:
Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung von Santa Cruz de Tenerife will jetzt für die nächsten 20 Jahre weit über 150 Mill.€ ausgeben und die Wasserleitungen des Frischwassers sowie die Abwasserleitungen und deren Aufbereitung zu verbessern. Wie jetzt der Präsident der Insel Carlos Alonso bestätigte, liegen hierfür mehr als 300 Projekte vor. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:17

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InfoHistorisches:
Teneriffa / Candelaria » Die alten Waschstationen bei Tanque Grande, beim Camino Las Peras, kann man jetzt auch besuchen. Anlässlich dem 18. Jahr der Ernennung zum Kulturgut der Unesco hat die Gemeinde jetzt die Besichtigung freigegeben. Es wird dort Führungen mit je 30 Besuchern geben. Die Gemeinde hatte die Anlage dort von Grafittis und Vandalismus Schäden befreit und wieder ansehnlich machen lassen. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:15

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InfoBergung:
Teneriffa / Santiago del Teide » Am Sonntag in den Mittagsstunden wurden die Rettungskräfte der 112 nach Las Bajas im Gemeindebereich von Santiago del Teide gerufen.
Dort musste eine 55- jährige Frau geborgen werden, welche sich auf einem steilen Weg verletzt hatte. Nachdem die Frau versorgt war, wurde sie mit einer Ambulanz in das Hospiten-Tenerife Süd gebracht. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:13

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InfoNeues Schiff:
La Gomera / San Sebastian de la Gomera » Das neue Kreuzfahrtschiff “TUI Discovery II“ besuchte am Sonntag zum ersten Mal den Hafen von San Sebastian de la Gomera. Hier kamen 1800 Gäste plus Crew an. Das neue Schiff wurde auch von den lokalen Honoratioren empfangen. Auf dem 264 Meter langen Luxusliner fehlt es an nichts. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:11

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InfoErdbeben auf La Palma:
La Palma / Cumbre Vieja » Am Samstag Nachmittag gab es einen Erdstoß auf der Insel La Palma beim Cumbre Vieja, dem aktivsten Vulkan der Kanarischen Inseln, mit einer Stärke von 2,7. Dann gab es bis Sonntag rund 30 weitere Erdstöße, einer davon wurde in der Nacht zum Sonntag um 2.23 Uhr mit 2,9 gemessen. Alle Erdstöße ereigneten sich im Rahmen von 23 bis 38 KM Tiefe. Fachleute des Instituto Volcanológico de Canarias (Involcan),sagen dies seien normale Ereignisse und nicht Besorgnis erregend. PG-AR
Quelle: Radio Europa
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:09

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InfoMedizinischer Notfall! Ferienflieger nach Gran Canaria auf Lanzarote notgelandet
Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste am vergangenen Sonntag eine Boeing 737 (Flugcode D85752) der norwegischen Billigfluggesellschaft Norwegian Air Shuttle mit Ziel Gran Canaria auf dem Flughafen von Lanzarote zwischenlanden.
Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena mitteilt, sollte der aus...
Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:49

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

3,8 Tonnen Kokain beschlagnahmt – Spezialeinheiten der Guardia Civil haben 540 Seemeilen von Gran Canaria entfernt ein Schiff aus Kolumbien aufgebracht. An Bord befanden sich sieben Männer aus der Türkei und ein Mann aus Aserbeidschan. Im Laderaum befanden sich 3.800 Kilogramm Kokain. Es ist der größte Schlag gegen die Kokainmafia in 2017. Die illegale Ladung war so versteckt, das die Beamten mit Schweißbrennern Teile des Laderaums öffnen mussten um die Drogenpakete sicherzustellen. Der Zugriff ist auf hoher See erfolgt bei starkem Wellengang. Für den Erfolg der Mission haben spanische Ermittler zusammen mit südamerikanischen und nordamerikanischen Behörden seit Monaten Hand in Hand gearbeitet.

Flüchtlingsboot mit zwei Immigranten – Am Faro de Pechiguera in Playa Blanca auf Lanzarote haben Anwohner gestern ein Holzboot mit Außenbordmotor entdeckt. Gegen 2:30 Uhr in der Nacht ist die Guardia Civil und das Rote Kreuz verständigt worden. Sie haben die beiden mutmaßlichen Flüchtlinge versorgt und sie zur Pflegeeinrichtung nach Yaiza gebracht, wo beide mit Essen und Kleidung versorgt worden sind. Bisher ist noch nicht klar woher die beiden Männer stammen. Die Beamten der Guardia Civil haben bei ihnen keinerlei persönliche Papiere gefunden.

No Work Team erhält frischen Wind – Die T-Shirt Marke, die in den 90er Jahren unter Jugendlichen auf Fuerteventura populär und unter Touristen der Insel als Souvenir beliebt war, hat einen neuen Investor. Fuerteventura Ocean Company hat die Marke übernommen und bereits zwei neue Geschäftslokale eröffnet. Die Marke soll wieder wie früher für die Surfkultur der Majoreros stehen und über die Kanarischen Inseln hinaus verkauft werden. Eines der beiden neu eröffneten Ladenlokale liegt genau dort wo alles beim „No Work Team“ begann: auf dem Paseo Maritimo in Corralejo. Gegründet 1986 von Italienern die bei Corralejo mehr im Wasser waren als an Land gewann die Marke in nur wenigen Jahren unter den Jungendlichen der Insel so sehr an Popularität, das so gut wie in jedem Klassenzimmer und in jedem Vorlesungssaal der Kanarischen Inseln, mehrere Vertreter mit T-Shirts oder Sweatshirts der Marke saßen. 2015 ist das eingetragene Markenzeichen von Fuerteventura Ocean Company aufgekauft worden, die an vier kanarischen Flughäfen Souvenirgeschäfte betreiben.

Santa Catalina hat neuen Betreiber – Die Hotelgruppe Barceló übernimmt das historische Hotel bei Las Palmas auf Gran Canaria und investiert in den kommenden 35 Jahren 25 Millionen Euro. Das Rathaus von Las Palmas hatte vor Monaten die Ausschreibung veröffentlicht. Seitdem sind die Angebote ausgewertet worden. Den Zuschlag hat die aus Mallorca stammende Hotelgruppe Barceló wegen ihres technischen und ökonomischen Angebotes erhalten. Nur die Hotusa oder Eurostars Gruppe hatte jährlich mehr Pacht geboten, allerdings sollten die Investitionen in die Substanz des Hotels nur bei 18 Millionen Euro. Die Barceló Gruppe rechnet mit dem Prestigeprojekt innerhalb der 35 Jahre Konzessionszeit mit einem Gewinn von 77 Millionen Euro. Das Gran Hotel Santa Catalina ist 1888 von einer Aktiengesellschaft in London in Auftrag gegeben worden. Seitdem hat es mehrfach den Besitzer gewechselt und stand unter anderem auch rund 25 Jahre leer – aber das Gran Hotel Santa Catalina war auch in seinen Glanzzeiten der Mittelpunkt der High-Society Spaniens und Großbritanniens. Neben Königen und Ministerpräsidenten war der prunkvolle Bau auch immer wieder das Zentrum für weltbekannte Musiker, Schauspieler und Schriftsteller. Kein anderes Hotel auf den Kanarischen Inseln birgt soviel Geschichte und Geschichten in seinen Mauern wie das 5-Sterne Gran Hotel Santa Catalina. Über rund 150 Jahre hinweg ist das Luxus Etablissement mehrmals renoviert und umgebaut worden – seine ursprüngliche Architektur aber bis heute erhalten geblieben.

Drehlizenzen auf Lanzarote – Seit Jahren bietet die Vulkaninsel immer wieder in Kinofilmen und Werbevideos eine beeindruckende Kulisse. Porsche, Rolls Royce oder L´oreal leiht Lanzarote sein Panorama um die Produkte in Szene zu setzen. Filme wie Cold Skin oder Abrazos Rotos sind teilweise oder komplett auf der östlichsten Insel des Archipels gedreht worden. Es könnten allerdings noch viel mehr Filme oder Werbevideos sein in denen Lanzarote auftaucht. Die Abteilung für Drehlizenzen des Cabildos auf Lanzarote verfügt über drei Mitarbeiter und so viele Anfragen von internationalen Produktionsfirmen, das die Marke Pull&Bear und eine weitere italienische Modemarke wegen der langen Wartezeit auf eine Drehgenehmigung eine andere Kanareninsel gewählt haben. Auf Anfrage hat das Cabildo Lanzarotes mitgeteilt, keine Notwendigkeit für eine Aufstockung der Mitarbeiterzahl zu sehen. Welchen finanziellen Stellenwert solche Produktionen für Lanzarote haben, lässt sich in Zahlen ausrechen: das neue Rolls Royce Cabrio ist bei mehreren dutzend Fernsehkanälen in ganz Europa gebucht, Millionen Zuschauer verfolgen in den Werbepausen die Fahrt durch den Timanfaya Nationalpark. Der Kinostreifen „Cold Skin“ ist am Strand in der Gemeinde Tinajo gedreht worden.

Erdbeben auf La Palma – [b][/b]rund um den Cumbre Viejo hat am Wochenende mehrfach die Erde gebebt. Von Samstagmorgen bis Sonntagnachmittag sind Beben bis zu einer Stärke von 2,9 auf der Richterskala gemessen worden. Alle Beben hatten ihr Epizentrum im Nationalpark von La Palma, in einer Tiefe von rund 27 Kilometern. Sofort waren am Wochenende die sozialen Netzwerke wieder voll mit Horrorszenarien, die auf der umstrittenen Theorie des britischen Geologen Simon Day basieren, demnach der Cumbre von La Palma abbricht, ins Meer rutscht und zu einem Megatsunami führt. 1992 hat Day diese Theorie veröffentlicht, seitdem gibt es diverse Gegendarstellungen zum der tragischen Prophezeiung. Die Beben am Wochenende auf La Palma waren alle ungefährlich und haben den Cumbre auf La Palma topografisch nicht verändert.

Die Ungewissheit betrifft auch die Kanarischen Inseln – Das Streben nach Unabhängigkeit in Katalonien hat nicht nur politisch Folgen. Finanziell baut das Haushaltsbudget Spaniens auch auf die Steuereinnahmen aus der katalanischen Autonomie auf. Nachdem in der vergangenen Woche dutzende Bankhäuser und Wirtschaftsunternehmen bereits ihren Firmensitz außerhalb der Katalanischen Provinz verlegt haben, sind in Barcelona tausende Spanier auf die Straße gegangen um gegen die Unabhängigkeit Kataloniens zu demonstrieren. Ursprünglich war von der Regionalregierung Kataloniens geplant, am Dienstag die Unabhängigkeit von Spaniens am Dienstag zu verkünden. Aber der Präsident Carles Puigdemont hat in den vergangenen Tagen auch in den eigenen Reihen Unterstützer verloren. Innerhalb einer Woche haben CaixaBank, Gas Natural, Banco Sabadell, Naturhouse, Oryzon, Eurona, Banco Mediolanum, Arquia Banca, Dogi und Aguas Barcelona ihren Firmensitze verlegt – und das sind nur die Big Player. Tausende kleinere Unternehmer sehen wirtschaftlich in der Unabhängigkeit von Spanien keine Zukunft. Auch hat die Europäische Union angekündigt die so genannte „Independencia“ nicht zu unterstützen. Am Wochenende hat Papst Franziskus dem Vorgehen der Katalanen auch den Rücken gekehrt. „…die Kirche lehne jeden Schritt ab, der nicht im Einklang mit dem geltenden Recht erfolge.“

Die Erfolgsgeschichte der Kaktusmarmelade – In der Tageszeitung Canarias7 ist heute ein Foto von Bernhard Zinhard zu finden, dem Gründer und Eigentümer von Bernardo´s Mermeladas. Auf dem Foto posiert er zusammen mit seinen beiden Söhnen. Zinhard hat in den 80er Jahren auf Lanzarote begonnen, Kaktusmarmelade herzustellen. Was in der eigenen Küche begann, ist heute ein Unternehmen mit 20 Angestellten. Aus 60 Kilogramm Marmelade wöchentlich sind 260.000 Kilogramm pro Jahr geworden. Aus der hauseigenen Abfüllung mit handgeschriebenen Etiketten ist eine industrielle Produktion in Playa Honda auf Lanzarote entstanden. Kurioserweise hat der Erfolg von Bernhard Zinhard eigentlich auf Fuerteventura begonnen. Dort hat der Dortmunder die ersten Supermärkte, Restaurants und Souvenirgeschäfte gefunden, die sich bereit erklärt haben die Kaktus Marmelade anzubieten. Heute schmücken Bernardo´s Mermeladas mit ihren karierten Stoffen auf den Deckeln alle Souvenierläden Lanzarotes, das Marmeladensortiment bietet neben der klassischen Kaktusmarmelade viele weitere Geschmackssorten. Der Artikel ist Online zu finden auf Canarias7.es im Bereich Lanzarote.

Hotels in Playa Blanca wieder im Fokus – Die Verwaltungskammer 4 des Regionalgerichtshofes von Las Palmas auf Gran Canaria untersucht weiterhin dutzende Lizenzen von Hotels in der Gemeinde Yaiza auf Lanzarote. Bisher hat das Rathaus von Yaiza die Vorlage die Unterlagen zur Regulierung der illegalen Hotellizenzen verweigert. Ein Richterspruch sorgt jetzt für Aufsehen. Bisher hatte die Gemeinde die Unterlagen zurück behalten, weil der Verwaltungskammer 4 die Zuständigkeit für den Fall fehle. Diese Zuständigkeit hat der Richterspruch jetzt bestätigt. Das Gericht will den Fortschritt der Regulierung der illegalen Hotellizenzen überprüfen. Pressemeldungen zufolge sind mehr als ein dutzend Hotels in der Gemeinde größer gebaut worden, als es die ausgestellten Lizenzen zulassen.

Historischer Lottogewinn – Der Jackpot der Euromillion Lotterie hat einen neuen Besitzer. 190 Millionen Euro gehen nach Las Palmas auf Gran Canaria. Fünf Richtige plus zwei Zusatzzahlen sind an einem Kiosk im Centro Comercial El Mirador richtig getippt worden. Es ist der höchste Lotteriegewinn in der Geschichte von Euromilliones in Spanien. Der neue Mehrfachmillionär äußerte sich im Interview pragmatisch und bescheiden: „…er wolle sich ein kleines Häuschen kaufen und vielleicht ein neues Auto.“ 82 Mal ist der Jackpot von Euromilliones bisher nach Spanien gegangen. Das letzte Mal 2014 mit einem Gewinn von 137 Millionen.
Quelle: Mix Radio
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:42

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InfoAufforstung im Norden schreitet voran, Lorbeertaube soll wieder heimisch werden:
Gran Canaria - In Zusammenarbeit zwischen dem Cabildo de Gran Canaria und der spanischen Armee werden im Naturschutzgebiet Doramas im Norden der Insel insgesamt 25.000 neue Bäume angepflanzt, um das Wiederaufforstungsprogramm von Gran Canaria weiter nach vorne zu treiben. Bei der Aufforstung helfen etwas mehr als 50 Soldaten die innerhalb der nächsten Tage eine Mischung von Faya (30%) gehören zu den Buchen artigen Pflanzen, Heidekraut (30 %), Barbusano (20%, des Lorbeergewächses) und Acebiño (20%, einer Stechpalmenart) einpflanzen werden. Das Gebiet umfasst 58,8 Hektar.
Mit dieser Mischung an Pflanzen stellt man die Ursprüngliche Bewaldung von Gran Canaria wieder her. Denn sowohl Faya als auch Acebiño und Barbusano sind heimische Arten auf den Kanarischen Inseln.
Das Projekt, in dessen Rahmen die aktuelle Aufforstung läuft, startete 2013 und wird am Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein. Ein Ziel des Projektes ist es, die auf Gran Canaria verdrängte Lorbeertaube wieder zu etablieren, es wird bei der Mischung des Waldes wohl wesentlich einfacher werden. Ob die Tauben von selbst in das Gebiet zurückkehren oder die Regierung dann zusätzliche Tauben aussetzten will, bleibt jedoch abzuwarten. Auf den Kanaren gibt es noch rund 2.000-5.000 Brutpaare dieser Art.
Quelle: Infos Gran Canaria
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:27

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InfoStärkster Windpark der Kanaren in San Bartolomé de Tirajana eröffnet:
San Bartolomé de Tirajana - Am gestrigen Montag wurde der bis heute größte Windkraft-Park der Kanarischen Inseln in Los Llanos de Aldea eröffnet (faktisch 2 zusammengeschlossene Parks). Der Windpark ist der stärkste Windpark, der innerhalb der letzten fünf Jahre in Spanien an das Netz gegangen ist. Die Stromproduktion des Parks soll für bis zu 21.650 Familien ausreichend sein. Der Park produziert eine Gesamtleistung von 29,2 Megawatt. Da ist es kein Wunder, das neben dem Bürgermeister Marco Aurelio Pérez Sánchez auch der Präsident der Kanarischen Inseln Fernando Clavijo bei der Einweihung anwesend waren.
Der Präsident der Kanaren betonte, dass endlich die Früchte der Arbeiten des Ministers für Beschäftigung, Industrie, Handel und Wissenschaft Früchte Trage. Pedro Ortega habe binnen sechs Monaten nach Amtsantritt dafür gesorgt, dass Akten, die schon 10 Jahre lange verstaubten endlich abschließend bearbeitet wurden und so auch diesen Windpark endlich ermöglicht haben.
Bis zum Jahresende 2018 soll, laut Prognose der Kanarischen Regierung, die Menge an produzierter erneuerbarer Energie auf den Kanaren mehr als doppelt so hoch sein wie noch 2015. Bis zum Jahr 2025 will die Kanarische Regierung bei einem Volumen von 45% aus erneuerbaren Energien angekommen sein.
Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana betonte, dass bei diesem Projekt die Integration in die Landwirtschaft sehr gut funktionierte und das der Windpark zusammen mit der Tomatenproduktion koexistiert sei ebenfalls ein wichtiger Schritt.
Quelle: Infos Gran Canaria
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:23

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Beben der Stärke Vier vor Teneriffa:
Teneriffa - Heute Morgen um 5.38 Uhr registrierte das Nationale Geografische Institut, IGN, ein Beben der Stärke Vier auf der Richterskala in einer Tiefe von 25 Kilometern im Meer. Etwa 20 Minuten später ein zweites der Stärke 1,5 in 18 Kilometer Tiefe.
Das Beben am Dienstagmorgen vor Teneriffa war an Land spürbar.
Und nicht nur die Messgeräte bemerkten die seismischen Bewegungen, sie waren in Las Chafiras, Los Cristianos, Valle San Lorenzo, Buzanada (Arona), Guía de Isora, Granadilla de Abona und Adeje von den Menschen spürbar.
Währenddessen hat die Bebentätigkeit auf La Palma, die am vergangenen Wochenende mit über 150 Erschütterungen, davon 68 in einer Stärke zwischen 1,5 und 2,9 Grad auf der Richterskala, für Aufmerksamkeit gesorgt hat, am gestrigen Morgen gegen 7 Uhr aufgehört. Dennoch sind derzeit mehrere wissenschaftliche Teams auf die Nachbarinsel entsandt worden, um genauere Untersuchungen anzustellen. „Derzeit hat es nur leichte Beben gegeben, aber keine Erddeformationen oder geochemischen Aktivitäten, die Hinweise auf Lavabewegungen geben könnte“, erklärte die Direktorin des IGN auf den Kanaren, María José Blanco. Es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung. Seismische Aktivitäten seien in vulkanischen Gegenden ganz normal.
Quelle: Kanaren Express
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:20

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InfoToter Pottwal geborgen:
El Hierro - Ab 8 Uhr am Dienstagvormittag werden Veterinärmediziner der Universität von Gran Canaria einen 8,9 Meter langen, halb erwachsenen Pottwal obduzieren.
Der nicht ganz ausgewachsene Pottwal ist fast neun Meter lang.
Der Meeressäuger trieb am Sonntag rund zwei Seemeilen vor der Playa del Pozo in der Gemeinde El Pinar tot im Atlantik. Das Tier ist noch nicht ganz ausgewachsen und wiegt sechs bis acht Tonnen.
Der Wal wurde in den Hafen von La Restinga geschleppt und mit einem Lastwagen in das Umweltzentrum von La Dehesa gebracht. Die Obduktion soll nun die Todesursache klären.
Quelle: Kanaren Express
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:14

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InfoVernachlässigung des Inselrings:
Teneriffa - Tote Tiere, Müll, leere Giftbehälter und die Überreste von Autounfällen sind nur einige der Kritikpunkte, die die Stadtverwaltung von Guía de Isora unter Bürgermeister Pedro Martín gegenüber der Kanarenregierung erhebt.
Über zwei Wochen lang lagen die Überreste eines ausgebrannten Autos am Straßenrand.
Sie fordert mehr und regelmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten auf der Strecke zwischen Santiago del Teide und Adeje, die täglich von rund 30.000 Fahrzeugen befahren wird. Vor allem rund um Fonsalía mehren sich die Klagen. Die Kanarenregierung wird aufgefordert, die Kompetenz an die Inselregierung abzugeben. „Wenn wir unsere eigenen Mitarbeiter schicken und ihnen etwas passiert, haben wir ein schwerwiegendes Versicherungsproblem. Denn eigentlich dürfen wir sie dort nicht einsetzen“, erklärt der Bürgermeister.
Ein Sicherheitsrisiko, vor allem für Motorradfahrer, ist die Verbindung von Piedra Hincada und Vera de Erques. Aufgrund fehlender Schutzleisten wehen Wind oder vorüberfahrende Fahrzeuge oft die dekorativen Steinchen der Freiflächen auf die Fahrbahn und stellen dort eine Gefahr für die Fahrer von Zweirädern dar.
Und noch immer wird beklagt, dass der Inselring zwischen Santiago del Teide und Guía de Isora nur dreispurig, anstatt wie vorgesehen vierspurig, ausgebaut wurde. Schon jetzt komme es regelmäßig zu Staus, noch mehr, wenn der zu erwartende weitere Anstieg des Verkehrs spürbar wird.
Quelle: Kanaren Express
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:09

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InfoGestohlene Babys: Bitte um schnellere Aburteilung:
Kanarische Inseln/Madrid – Betroffene der gewaltsamen Adoptionen demonstrieren in Madrid vor dem Abgeordnetenhaus. Foto: EFE
Interessenvertreter der Betroffenen trafen mit dem Chef des Richterrates zusammen.
Mehrere Interessengemeinschaften der Betroffenen von Tausenden Fällen von Babyraub, die in den 40er- bis 90er-Jahren auf Geburtsstationen in ganz Spanien verübt wurden, sind mit dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofes und des Generalrates der Justiz, Carlos Lesmes, zusammengetroffen, um ihm ihre Besorgnis darüber kundzutun, dass von den unzähligen Fällen von illegalen Adoptionen bisher nicht einer durch ein Urteil abgeschlossen worden ist.
Laut einem Bericht des Nationalen Gerichtshofes aus dem Jahr 2009 geht es um mindestens 30.000 Fälle gewaltsamer Kindesentziehungen. Den Betroffenenverbänden geht es jedoch nicht um Zahlen, sondern sie fordern einfach nur, dass die Fälle aufgeklärt werden.
Eine der teilnehmenden Organisationen ist Sin Identidad (Ohne Identität) von den Kanaren. Ihr Sprecher, Francisco González de Tena, berichtete: „Wir wollten, dass die dritte Gewalt im Staat um unsere Situation weiß, und haben sehr konkrete Ansätze vorgestellt.“
De Tena ist Soziologe und Autor mehrerer Bücher zum Thema und legte Carlos Lesmes die Notwendigkeit dar, eine Menschenrechtsarbeitsgruppe ins Leben zu rufen, die Informationen und Zeugenaussagen der Opfer und Familien sammelt. Besonders wichtig sei es, Kindesraub und illegale Adoptionen als Verbrechen ohne Verjährung einzustufen. In vielen Verfahren, die nicht abgeschlossen wurden, beriefen sich die Richter darauf, dass die Taten schon verjährt seien. Worauf der Präsident des Justizgeneralrates erklärt habe, diese Einstufung sei Sache des Gesetzgebers.
Carlos Lesmes wies darauf hin, wie schwierig es sei, dieses Problem auf einheitliche Weise anzugehen, da die Richter in verschiedenen Teilen des Landes zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen gekommen seien, und der Oberste Gerichtshof die Rechtsauslegung nicht vorschreiben könne.
Ebenso wie die Justiz sind auch die staatlichen Behörden nicht hilfreich bei der Aufarbeitung des Unrechts. Das Institut für soziale und soziosanitäre Betreuung (IASS) beispielsweise legt den Betroffenen, nach Aussagen von Francisco González de Tena, zahlreiche Hindernisse bei der Akteneinsicht in den Weg.
Die Opfer des Kindesraubes fürchten, dass die beiden in die Fälle verwickelten Gynäkologen aus Altersgründen bald nicht mehr abgeurteilt werden können. Eine Hauptdrahtzieherin der illegalen Adoptionen, Ordensschwester Sor María, starb 2013, bevor sie vor Gericht gestellt werden konnte.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:00

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InfoWar das Unglück vorhersehbar?
Teneriffa – Die Vorboten des Einsturzes begannen sich schon Jahre zuvor abzuzeichnen, wenn auch wohl niemand mit dem Schlimmsten gerechnet hatte. Foto: efe
Die Eigentümergemeinschaft des Einsturzhauses von Los Cristianos hatte schon früh auf die Gefahren des Umbaus der Bankfiliale hingewiesen
Am 14. April 2016 um 9.31 Uhr stürzte in Los Cristianos ein vierstöckiges Apartmenthaus in sich zusammen und begrub sieben Bewohner unter seinen Trümmern. Schon Jahre zuvor wurde in einer Eigentümerversammlung des Gebäudes namens „Julián José“ bezüglich der Umbauarbeiten in einer Banesto-Bankfiliale im Erdgeschoss folgender Beschluss gefasst: „Wenn die Bank die Mängel, die sie sowohl in den Wohnungen als auch im Rest des Gebäudes verursacht haben könnte, nicht beseitigt, werden angemessene Maßnahmen zu ihrer Reparatur durchgeführt, einschließlich der notwendigen juristischen Schritte.“
Die Gutachten, welche nach dem Einsturz angefertigt wurden, nennen die geringe Betonqualität des 1972 erbauten Hauses und die Umbauten in der ehemaligen Bankfiliale, welche die Statik beeinflusst hätten, als Hauptursachen des Unglücks.
Die Umbauarbeiten in der Filiale wurden 2004 durchgeführt. Dabei wurde die Fassade geöffnet, um große Fenster zur Straße und einen Tresorraum einzubauen. Schon kurze Zeit nach dem teuren Umbau, Ende des Jahres 2006, zog die Banesto in ein anderes Gebäude ganz in der Nähe um und ließ die Räume von da an leer stehen, bis sie 2016 verkauft wurden. Als das Gebäude einstürzte, arbeiteten mehrere Handwerker in diesen Räumen. Vor dem Amtsgericht in Arona erklärte ein Gutachter, dass sich der Pfeiler, der zuerst nachgegeben habe, genau da befand, wo der Tresorraum war. Der Einbau desselben, der die Gebäudestruktur durch sein hohes Gewicht überlastet haben könnte, war nie beantragt und genehmigt worden.
Der Staatsanwalt jedenfalls interessiert sich sehr genau für die Gründe des Umzugs und brachte in einer schriftlichen Anfrage an den damaligen Filialleiter seine Verwunderung über den Wechsel der Räumlichkeiten so kurz nach dem kostspieligen Umbau zum Ausdruck. Ob man mehr Platz gebraucht habe, und wenn ja, wie viele Quadratmeter durch den Umzug hinzugewonnen worden seien. Wenn es jedoch wegen der Lage gewesen sei, inwiefern sich die Situation gebessert habe, wo doch die neuen Räumlichkeiten so dicht bei den vorherigen lägen.
Der Staatsanwalt bezieht sich unter anderem auf die Aussage eines damaligen leitenden Angestellten der Bankfiliale, der zugab, das Personal und die Kunden hätten Vibrationen im Fußboden verspürt, wenn der Tresor geöffnet oder geschlossen wurde, und dass Risse in den Decken, den Bädern und im Eingangsbereich zu sehen gewesen seien.
Quelle: Wochenblatt
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:45

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