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![]() Kanarische Inseln – Das Universitätskrankenhaus der Kanaren liegt nur 2 km von der Uniklinik La Candelaria entfernt. Foto: mataparda. Die gesetzlichen Vorgaben werden nicht erfüllt. Auf Teneriffa und Gran Canaria mangelt es jeweils an einem weiteren großen Krankenhaus, einem sogenannten Krankenhaus der dritten Stufe, wenn man ein entsprechendes Gesetz aus dem Jahr 1986 zugrunde legt. Demnach sollte eine Gesundheitszone 200.000 bis 250.000 Bewohner abdecken; jede Zone sollte über ein großes Allgemeinkrankenhaus verfügen. Doch 1995 wurde von der Regionalregierung festgelegt, dass die beiden Hauptinseln nur in zwei Zonen aufgeteilt werden, obwohl sie ihrer Einwohnerzahl zufolge über drei Zonen – mit ihrem jeweiligen Krankenhaus – verfügen müssten. Auf Teneriffa sind die einzigen beiden großen Krankenhäuser darüber hinaus lediglich zwei km voneinander entfernt. „Das hat keinen Sinn,“ kommentierte Levy Cabrera, Generaldirektor der Ärztegewerkschaft, gegenüber einer Lokalzeitung. Dem Gesetz zufolge müsste Teneriffa über drei Gesundheitszonen verfügen, „eine im Norden, eine in der Mitte und eine im Süden“, mit ihrem jeweiligen großen Allgemeinkrankenhaus. Mehrere Kreiskrankenhäuser würden die Versorgung der Bevölkerung abrunden. Die Zahlen des kanarischen Statistikinstituts Istac belegen diese Einschätzung, denn die Bevölkerung des Inselnordens beläuft sich auf rund 233.000 Personen, des Südens auf rund 302.000, des Großraumgebietes von Santa Cruz und La Laguna auf rund 357.000. Auf Gran Canaria sieht die Lage ähnlich aus. Das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín und das Krankenhaus Materno Infantil liegen nur 8 km auseinander. Auch auf Gran Canaria wäre eine Aufteilung in drei Zonen geboten. Neben der Notwendigkeit von jeweils drei Krankenhäusern auf den beiden Hauptinseln, ist es laut Levy Cabrera außerdem erforderlich, dass die Bevölkerung alle 30 bis 40 km auf ein Kreiskrankenhaus ausweichen kann, um die großen Kliniken zu entlasten. Doch auf Teneriffa gäbe es diese derzeit (noch) nicht – private Krankenhäuser decken in der Regel die Mängel in der öffentlichen Gesundheitsversorgung ab. Cabrera kritisiert, dass die Region das Gesetz nicht beachtet habe, mit der Folge, dass es aktuell erhebliche Defizite bei den Infrastrukturen und dem Personal, also der Gesundheitsversorgung als Ganzem, gäbe. Mit den Ärztezentren habe man es dagegen besser gemacht. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:42 |
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![]() Teneriffa – Fotovoltaik und eine eigene Kläranlage. „Naturgemäß anders“ steht auf der Startseite des Internetauftritts der Weinkellerei El Sitio de San Juan in Tacoronte. Und das stimmt. Denn El Sitio ist seit Kurzem die erste energieautarke Weinkellerei der Insel. Die Stromversorgung der Kellerei stammt zu 100% aus sauberen und erneuerbaren Quellen. Möglich wird dieses vorbildliche Energieprojekt durch eine Reihe von Fotovoltaik-Modulen, die den Weinkeller mit sauberem Solarstrom versorgen. Außerdem wird bei El Sitio das Abwasser in einer eigenen Kläranlage behandelt. Die Weinkellerei El Sitio liegt im Anbaugebiet Tacoronte-Acentejo und ist dem Kontrollrat angeschlossen, der unter der Marke „Canary Wine“ Weine von insgesamt 54 Weinkellereien der Inseln vertreibt. Welche Restaurants den Wein der Bodega El Sitio de San Juan auf ihrer Weinkarte haben und wo er sonst noch zu erwerben ist, erfährt man über eine Liste der Verkaufsstellen auf der Website www.bodegaselsitio.com Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:38 |
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![]() Lanzarote – „Als Künstler habe ich die moralische Pflicht, der Natur großen Respekt entgegenzubringen.“( César Manrique). Foto: Fundación César Manrique Gedenkfeier zum 25. Todestag des Künstlers Am 25. September jährte sich der Todestag von César Manrique zum 25. Mal. Ein Verkehrsunfall setzte damals, im Jahr 1992, dem Leben des Künstlers und Landschaftsarchitekten von Lanzarote auf dem Höhepunkt seines Schaffens ein jähes Ende. Auf dem Friedhof von Haría, wo sich Manriques bescheidenes Grab befindet, fand auch dieses Jahr am 25. September eine kleine aber würdige Gedenkfeier statt. Cabildo-Präsident Pedro San Ginés und Harías Bürgermeister Marciano Acuña, Angehörige, Freunde und Fans des Künstlers, kamen auf dem Friedhof Haría zu einer Kranzniederlegung zusammen, um dem Künstler, dem die Insel Lanzarote so viel zu verdanken hat, zu gedenken. Gemeinsames Gedenken auf dem Friedhof Haría. Foto: CACT „Die Gesellschaft dieser Insel ist geprägt von dem Schaffen und der Lebensauffassung von César Manrique. Trotz der Fehler, die wir möglicherweise im letzten Vierteljahrhundert begangen haben, sind die Spuren Manriques für immer auf Lanzarote sichtbar und Teil des Gedankenguts aller Bürger Lanzarotes, was uns dabei geholfen hat, weiter eine beispielhafte Insel zu sein“, so Cabildo-Präsident San Ginés in seiner Rede. Die Gedenkfeier wurde von Kindern der Grundschule von Haría mitgestaltet, die Gedichte von César Manrique vortrugen. Zum Abschluss trat die Musikgruppe Coros y Danzas de Arrecife auf. César Manriques Bruder Carlos erklärte bei der Gedenkfeier bewegt, er fühle, dass die Erinnerung an César auch über die Jahre lebendig gehalten werde... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:35 |
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Hohe Grundsteuer in Puerto de la Cruz
Teneriffa – Haus- und Wohungseigentümer in Puerto de la Cruz zahlen die höchste Grundsteuer auf Teneriffa. Dies berichtete die Zeitung „La Opinión de Tenerife“ unter Berufung auf das spanische Finanzministerium und Daten des Jahres 2017. Demnach erhebt die Gemeinde Puerto de la Cruz den höchsten Grundsteuersatz auf der Insel, gefolgt von den Gemeinden Arona, Tegueste und Güímar. Puertos Finanzstadträtin Sandra Rodríguez bestätigte den Steuerdruck, der in den letzten Jahren besonders hoch gewesen sei, weil die Gemeinde im Jahr 2013 aufgrund eines Schuldenberges einen Sanierungsplan umsetzen musste, der nun aber abgeschlossen sei. Jetzt könne über Steuersenkungen nachgedacht werden.. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:34 |
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![]() Madrid/Kanarische Inseln – Viele Flüchtlinge kamen bei der gefährlichen Überfahrt auf die Kanaren ums Leben. Foto: EFE Spanien hat die illegale Immigration erfolgreich in den afrikanischen Herkunftsländern bekämpft Vor rund acht Jahren endete der Zustrom afrikanischer Flüchtlinge, die täglich zu Hunderten mit kleinen Booten an den kanarischen Küsten landeten – im Jahr 2006 erreichten 31.678 illegale Immigranten die Kanaren – scheinbar urplötzlich. Seit Ende 2009 waren es nur noch wenige, die jährlich per „Cayuco“ oder „Patera“ (größeres bzw. kleineres Flüchtlingsboot aus Holz) die Überfahrt wagten. Die Wirtschaftskrise spielte eine Rolle, doch vor allem ging die Strategie Spaniens auf, die illegale Einwanderung am Ursprung zu bekämpfen. Auf Nachfrage des Senators Jon Iñarritu (EH Bildu) wurde dieser Tage bekannt, dass sich die Kosten für das staatliche Vorgehen in den afrikanischen Herkunftsländern der Immigranten auf 168 Millionen Euro belaufen. Anders als im Fall von Ceuta und Melilla, hohe Zäune zu ziehen oder wie derzeit im Mittelmeer die Boote auf offener See zu stoppen, hatte die Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero entschieden, bei der Flüchtlingswelle auf die Kanaren die Immigrantenboote bereits beim Auslaufen mit Booten der Guardia Civil und in Zusammenarbeit mit den lokalen Sicherheitskräften abzufangen. Die Entwicklungshilfen wurden von der Kooperationsbereitschaft der dortigen Behörden abhängig gemacht. Die Statistik über die Kosten erfasst dabei die beiden Länder, von denen die meisten Immigranten aus die Kanaren ansteuerten: Mauretanien und Senegal. Demnach erhielten diese beiden Staaten im Jahr 2005, also kurz vor der sogenannten Cayuco-Krise, weniger als 500.000 Euro an spanischer Entwicklungshilfe pro Land, ab 2009 dagegen zwischen 10 und 15 Millionen Euro bzw. zwischen fünf und 10 Millionen Euro im Jahr. Seit 2009 hat der spanische Staat insgesamt 108,45 Millionen Euro an Mauretanien überwiesen – 88,6 Millionen Euro für die Grenzkontrolle und 19,8 Millionen Euro an Entwicklungshilfe – sowie 59,7 Millionen Euro an Senegal – 34,9 Millionen Euro für Grenzkontrolle und 24,8 Millionen Euro an Entwicklungshilfe. Im den Häfen von Nouadhibou (Mauretanien) und Dakar (Senegal) sind je zwei Patrouillenboote und in Mauretanien zusätzlich ein Rettungshubschrauber der Guardia Civil stationiert. Regelmäßig stoßen ein weiteres spanisches Hochseeschiff und ein Suchflugzeug dazu. Auch wurden die mauretanischen Partner mit vier neuen Booten ausgestattet und die Beamten ihrem Aufgabenfeld entsprechend ausgebildet. Insgesamt beschäftigen sich in Mauretanien 25 und im Senegal 15 Beamte ausschließlich mit der Bekämpfung der illegalen Auswanderung. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:27 |
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![]() Gran Canaria – Das Aquarium wird im Hafen von Las Palmas gebaut. FotO: MOisés Pérez. Das Riesen-Aquarium in Las Palmas bekommt den letzten Schliff. Das letzte Viertel des Jahres ist angebrochen, und im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria laufen die Arbeiten auf Hochtouren, um die neue Touristenattraktion der Insel, das Riesen-Aquarium Poema del Mar, bis Jahresende fertigzustellen. Die für den Bau verantwortliche Loro Parque Unternehmensgruppe kündigt die Eröffnung für Ende des Jahres an, und da am 17. Dezember das 45-jährige Bestehen des Flaggschiffs Loro Parque gefeiert wird, ist stark zu vermuten, dass der Termin um dieses Datum liegen wird. Wie die Unternehmensleitung jetzt mitteilte, befindet sich der Bau in der Endphase. Während am Gebäude die Endarbeiten durchgeführt werden, ist im Inneren ein Pflanzenparadies entstanden, welches den Rahmen für die verschiedenen Lebensräume bietet, die in Poema del Mar künftig die Meere, Ozeane, Seen und Flüsse unseres Planeten repräsentieren. Über 2.000 Exemplare aus verschiedenen Teilen der Erde – von kanarischen Endemiten über Pflanzen aus Afrika und Asien bis hin zu exotischen Gewächsen aus Australien, Bäume und Palmen bilden den exotischen Urwald, der die marine Welt in Poema del Mar umschließt. Das Dach auf dem wellenförmigen Gebäude wird erst zum Schluss aufgesetzt, da große Elemente für die Innenausstattung wie Scheiben nur über diese Öffnung eingesetzt werden können. Die ersten Bewohner werden auch dieser Tage einziehen. Acht Haie aus dem Siam Park in Adeje werden nach Las Palmas umziehen. Die vier Sandtigerhaie (Carcharias taurus) und die vier Atlantischen Ammenhaie (Ginglymostoma cirratum), die künftig in dem 5,5 Millionen Liter Meerwasser fassenden „Deep Sea“ in Poema del Mar leben werden, schwammen bislang in dem Becken, durch das der Glastunnel der Adrenalin-Rutsche Tower of Power im Siam Park verläuft. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:24 |
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![]() Kanarische Inseln – José Manuel Baltar, Leiter des Gesundheitsressorts Foto: gobierno de Canarias. Während der Krisenjahre wurde dieser Posten um 26,6% beschnitten, was erheblich zur Verlängerung der Wartezeiten beigetragen hat Während der Krisenjahre mussten viele autonomen Regionen ihren Gesundheitsetat kürzen. Dieser Tage stellte der Dachverband zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitswesens FADSP einen Bericht vor, in dem analysiert wird, wie viel die einzelnen Regionen zwischen 2009 und 2013 im Gesundheitsbereich eingespart haben. Dabei handelt es sich um die finanziell härtesten Jahre; danach wurde wieder mehr für die Gesundheit ausgegeben. Aus dem Bericht des FADSP geht hervor, dass die Kanarischen Inseln in diesen fünf Jahren ihren Gesundheitsetat um 26,6% heruntergefahren haben, womit die Region spanienweit nur noch von Kastilien-La Mancha (28,5%) übertroffen wird. Der Verband hat weiterhin ermittelt, dass auf den Kanarischen Inseln die Etatkürzung erheblich zu der Verlängerung der Wartezeiten auf Facharzt- bzw. auf Operationstermine beigetragen hat. Fast zeitgleich zur Veröffentlichung der Studie des Dachverbandes zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitswesens erklärte José Manuel Baltar, Leiter des kanarischen Gesundheitsressorts, auf einem Pressefrühstück in Madrid, er werde von der Zentralregierung den Ausgleich der krisenbedingten Kürzung des Gesundheitsetats verlangen. Zur Begründung für seine Forderung erklärte er, der Staat habe bislang nicht die Regionen entschädigt, die während der Krise die Regeln eingehalten und gekürzt hätten, wie beispielsweise die Kanaren. Laut Baltar sei es dringend notwendig, „in die Patienten auf den Wartelisten“ zu investieren, wofür die Einstellung von mehr Gesundheitspersonal grundlegend sei. Auch müsse die Bevölkerung für ihre eigene Gesundheit „mitverantwortlich“ gemacht werden. Voraussetzung sei, in allen Inselkrankenhäusern würden „Patientenschulen“ eingerichtet, an denen die Einwohner über die Gesundheitsgefahren aufgeklärt und im eigenen Gesundheitsschutz unterrichtet werden. Auch wies Baltar auf das Problem der inselbedingten Spaltung der Region hin, die bislang die Patienten zu Reisen auf eine andere Insel zwinge. Zu einer der größten Herausforderungen des kanarischen Gesundheitswesens der Zukunft erklärte der Ressortleiter die wachsende Alterung der Bevölkerung. „Fünfzehn Prozent der Canarios sind bereits über 65 Jahre alt,“ erklärte Baltar. Es sei an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man diese wachsende Bevölkerungsgruppe auch in Zukunft angemessen versorgen könne. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:21 |
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![]() Kanarische Inseln – Der Rekordwert des Sommers 2017 auf den Kanarischen Inseln wurde am 8. August am Flughafen von Lanzarote mit 41,3 Grad Celsius gemessen. Foto: EFE Der Rekordwert des Sommers 2017 auf den Kanarischen Inseln wurde am 8. August am Flughafen von Lanzarote mit 41,3 Grad Celsius gemessen. Foto: EFE Wetteramt bestätigt Anstieg der Luft- und Wassertemperatur Die Kanarischen Inseln haben den wärmsten Sommer der letzten dreißig Jahre hinter sich. Dies gab Ende September der Verantwortliche des staatlichen Wetteramtes Agencia Estatal de Meteorología (Aemet) auf den Kanaren, Jesús Agüera, in einer Pressekonferenz bekannt. Die Temperaturen lagen im Schnitt 1,5 Grad über dem Durchschnittswert für diese Jahreszeit. Und nicht nur auf dem Kanarischen Archipel war es ein extremer Sommer. Auch auf dem spanischen Festland sorgten die hohen Temperaturen für den zweitwärmsten Sommer seit 1965. Jesús Agüera erklärte weiter, dass der Temperaturanstieg nicht nur in der Luft gemessen wurde, sondern auch im Meer, wo die höchste Wassertemperatur der letzten 15 Jahre verzeichnet wurde. Die Höchsttemperatur dieses Sommers wurde am 8. August am Flughafen von Lanzarote gemessen, wo das Thermometer 41,3 Grad Celsius anzeigte. Auch am 22. August wurden Rekordwerte verzeichnet, so zum Beispiel in der Ortschaft Tasarte in der Gemeinde La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria, wo das Quecksilber auf 41,2 Grad kletterte. Wie Agüera weiter berichtete, stuft das Wetteramt alle drei Sommermonate Juni, Juli und August als „sehr warm“ bis „extrem heiß“ ein, wobei die Abweichungen von den für die Jahreszeit üblichen Durchschnittswerten bei 1,5 bis 1,8 Grad Celsius lagen. Darüber hinaus bestätigte Agüera auch ein Niederschlagsdefizit, das im Falle Teneriffas 40% betrage. Es sei erstaunlich, wie wenig es auf der Insel in den letzten Monaten geregnet habe. Seit vergangenen Herbst habe es keine nennenswerten Niederschläge gegeben. Auf den Kanaren beträgt das Niederschlagsdefizit im Vergleich nur 25%. Auf Teneriffa habe auch der leichte Regen im September dieses Defizit noch nicht ausgleichen können. Für den gerade begonnenen Herbst sagt das Wetteramt ebenfalls leicht höhere Temperaturwerte als für diese Jahreszeit üblich voraus. Im Oktober wird gleichzeitig mit weniger Niederschlägen gerechnet, die im November vermutlich zunehmen werden. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:18 |
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![]() Madrid/Kanarische Inseln – OCU hat spanienweit die Preise von 1.137 Supermärkten unter die Lupe genommen. Foto: Pixabay Die Verbraucherschutzorganisation OCU hat das Ergebnis ihres Supermarkt-Tests veröffentlicht. Die unabhängige Verbraucherorganisation „Organización de Consumidores y Usuarios“ (OCU) hat für ihren jährlichen Supermarkt-Test spanienweit in 63 Städten 1.137 Supermärkte und Discounter besucht. Der Preisvergleich bei einem auf 233 Produkte festgelegten Warenkorb, der sowohl frische Lebensmittel wie Fisch und Fleisch, Obst und Gemüse als auch Hygieneartikel und Drogerieprodukte enthielt, setzt auf den Kanarischen Inseln die Supermarktkette Alcampo an die erste Stelle der günstigsten Einkaufsmöglichkeiten, während die Supermärkte der Kaufhäuser El Corte Inglés sich als teuerste Einkaufsmöglichkeit herausgestellt haben. Der jährliche Durchschnittspreis, den OCU für den Warenkorb ihrer 233 ausgewählten Produkte berechnet hat, liegt bei 4.783 Euro. OCU weist jedoch darauf hin, dass eine sorgfältige Auswahl der Einkaufsmöglichkeiten eine Ersparnis von bis zu 900 Euro (in Madrid sogar 3.000 Euro) jährlich bedeuten kann. OCU hat für diese Studie einen Index ausgearbeitet, anhand dessen zu erkennen ist, wie teuer oder günstig der jeweilige Supermarkt im Vergleich ist. Der Index 100 steht für die günstigste Einkaufsmöglichkeit. Ein Supermarkt mit einem Index 117 ist somit 17% teurer. Laut der OCU-Studie ist auf nationaler Ebene die Supermarktkette Alcampo der Preissieger (Index 106), gefolgt von Mercadona (110), Carrefour (112), Simply Market (113), Maxi Dia (114) und Dia Market (115). Erst auf dem achten Platz taucht übrigens der als so günstig gepriesene Discounter Lidl (116) auf. Teuer wird der Einkauf laut OCU bei den Supermarktketten Spar (123), Hipercor (124), Supercor (127) und El Corte Inglés (129). In der mittleren Preisklasse mit einem Index um 120 steht im nationalen OCU-Ranking unter anderem der Discounter Lidl (116), die Supermarktkette Alteza (118) und Covirán (121). Für den Preisvergleich auf den Kanarischen Inseln muss laut OCU berücksichtigt werden, dass die meisten nationalen Supermarktketten auf dem Archipel andere Preise haben als in den Filialen auf dem spanischen Festland. Demzufolge ändert sich das Ranking für die Inseln wie folgt: Alcampo (100), SuperDino (104), Mercadona und Hiperdino (105), Carrefour (107), Eroski und Alteza (108). Schlusslichter mit den teuersten Preisen sind Hipercor, Supercor und El Corte Inglés mit Indizes über 120. Weitere Infos und die Studie im Detail können über die Website www.ocu.org abgerufen werden. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:15 |
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![]() Teneriffa – Mit Bauhelmen posierten Politiker und Unternehmer für das Erinnerungsfoto vom ersten Spatenstich. V.l.n.r.: Fernando Senante (Leiter des Konsortiums zur Erneuerung von Puerto de la Cruz), Lope Afons0 (Bürgermeister von Puerto de la Cruz), Carlos Alonso (Cabildo-Präsident), José Luis Martínez (Architekt), Kai Richter, Jörg Lindner und Cristóbal de la Rosa (Vizeleiter des Tourismusressorts der Regionalregierung) Foto: moisés Pérez. Das ehemalige Hotel Chiripa wird zu einem modernen Fünfsternehotel. Bei herrlichem Sonnenschein wurde am 28. September im Taoro Park in Puerto de la Cruz der symbolische erste Spatenstich für den Umbau des ehemaligen Hotels Chiripa in ein modernes Lifestyle Hotel gefeiert. Hinter dem Projekt steckt die deutsche Unternehmensgruppe 12.18. aus Düsseldorf, mit den beiden geschäftsfü̈hrenden Gesellschaftern Jörg Lindner und Kai Richter an der Spitze. Helle und luftige Materialien, viel Holz und Naturstein, verbinden sich mit funktionalem Design zu einer einladenden Gesamtheit. Fotos: 12.18. Auf Ibiza steht ein weiteres Hotel von 12.18. unmittelbar vor der Fertigstellung. Das „Seven Pines Resort Ibiza“, das bereits vor seiner Eröffnung Mitglied der Allianz „The Leading Hotels of the World“ ist, hat den Anspruch, eines der besten Luxusferienresorts der Mittelmeerinsel zu werden. Dasselbe gilt für das zukünftige Lifestyle Hotel in Puerto de la Cruz. Die Bauherren Kai Richter und Jörg Lindner von der 12.18. Investment Management GmbH begrü̈ßten am 28. September in der dem Hotel im Taoro Park angeschlossenen Villa zahlreiche Gäste, darunter auch Inselpräsident Carlos Alonso und der Bürgermeister von Puerto de la Cruz, Lope Afonso. Beide bedankten sich für das Vertrauen in das Urlaubsziel Puerto de la Cruz und betonten die gute Zusammenarbeit mit 12.18. „Wir glauben, dass nun genau die richtige Zeit ist, um auf Teneriffa, insbesondere in den grü̈nen, touristisch so interessanten Norden, zu investieren“, sagte Jörg Lindner. „Angesichts der aktuellen politischen Lage in einigen Urlaubsländern erfreuen sich Investments in bewährten Destinationen anhaltender Beliebtheit.“ Kai Richter ergänzte: „Wir sind ü̈berzeugt, dass auch andere Investoren unserem Beispiel folgen. Hierü̈ber freuen wir uns. Denn wir sehen diese nicht als Konkurrenz, sondern als komplementäres Angebot, das die Insel als Urlaubsdestination stärkt und attraktiv macht.“ Das neue, exklusive Lifestyle Hotel, das bis 2019 fertig werden und insbesondere junge Menschen und Familien anziehen soll, wird über 161 Suiten unterschiedlicher Kategorien und einen komfortablen Spa-Bereich in der angeschlossenen Villa verfügen. Das Design entspricht der Vorgabe eines dezenten Luxus’, der Teneriffa und die Kanaren in seinen Formen, Farben und Materialien widerspiegelt. Das zunächst geplante Investitionsvolumen in dieses Projekt wurde zwar von 35 auf 22 Mio. Euro heruntergeschraubt, was jedoch nichts an der Kategorie des Hotels ändert, das Fünfsterneluxus bieten wird. Teil des Projekts ist auch ein über 3.000 qm großer, öffentlich zugänglicher Park, der nach der Fertigstellung an die Gemeinde ü̈bertragen werden soll. Der renommierte Innenarchitekt Olaf Kitzig von Kitzig Interior Design präsentierte vor Ort das neue Design-Konzept für das Hotel. Helle und luftige Materialien verbinden sich mit funktionalem Design zu einer einladenden Gesamtheit. Dabei zeigt sich die Liebe zu jedem Detail in allen Bereichen. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:10 |
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![]() Teneriffa – Im Januar 2018 wird Barceló das neue Royal Hideaway Corales Resort eröffnen. Royal Hideaway – etwa königlicher Rückzugsort – so nennt die Hotelgruppe Barceló ihre Luxushotelmarke. Der Urlaub steht in diesen Resorts unter den drei Attributen authentisch, aufmerksam, diskret. Im Januar 2018 soll das erste Hotel dieser Luxuskategorie der Hotelkette Barceló auf Teneriffa in Betrieb genommen werden. Am 9. Januar 2015 war in Costa Adeje der symbolische Grundstein für das erste Barceló-Hotel dieser Klasse auf Teneriffa gelegt worden. Das Hotel entsteht an der Avenida Virgen de Guadalupe in La Caleta de Adeje auf einer Anhöhe mit Blick auf die Bucht La Enramada auf einem 33.000 Quadratmeter großen Grundstück. Die Anlage besteht aus zwei Hauptgebäuden mit in Stufen versetzten Etagen, die an ein Kreuzfahrtschiff erinnern. Eines davon wird als „adults only“ Hotel – das Royal Hideaway Corales Beach – betrieben werden und soll über 121 Junior Suites verfügen, während das andere Gebäude – Royal Hideaway Corales Suites – in 114 Apartments für Familienurlauber aufgeteilt wird. Zu den Einrichtungen des modernen Hotelresorts zählen außerdem mehrere große Gemeinschaftspools und zahlreiche kleine Privatpools sowie vier Restaurants und mehrere Bars. Die Pläne stammen vom Architekturbüro von Leonardo Omar – der auch das moderne Fünfsternehotel Hotel Baobab Suites entwarf. Die Hotelkette Barceló ist die viertgrößte Hotelkette in Spanien und belegt im weltweiten Ranking Platz 35. 140 Hotels mit insgesamt rund 38.000 Betten in 17 Ländern gehören zur Marke Barceló Hotels & Resorts. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 12:07 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » An der Los - Verkaufsstelle 54 von Las Palmas auf Gran Canaria gab es am Samstag großen Jubel, denn hier gewann ein Mitspieler der EUROMILLIONES doch tatsächlich den Jackpot mit rund 190.000 Millionen €. Weitere, nicht gerade kleine Gewinne, fielen ebenfalls auf die Insel Gran Canaria. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:18 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Kanarischen Inseln sind Nummer 1 bei den Anmeldungen von selbstständigen Arbeitern von ganz Spanien im Monat September 2017. Hier gab es 3.161 Anmeldungen mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt wurden 116.118 an Anmeldungen von Selbstständigen registriert. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:13 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Touristikabteilung der Insel Gran Canaria hat jetzt nach dem Waldbrand versichert, dass der dortige Parador de Tejeda alsbald wieder betriebsbereit sein wird. Während des Feuers mussten 37 Gäste evakuiert werden. Es gab einige ausgebrannte Zimmer und andere waren teils beschädigt worden. Die Ausbauarbeiten haben bereits begonnen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:07 |
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![]() Kanarische Inseln » Beamte der Guardia Civil und des Zolls haben rund 540 Seemeilen vor den Kanarischen Inseln einen Fischtrawler aufgegriffen, auf welchem 3,8 Tonnen Kokain gebunkert waren. Dieser war auf dem Weg von Kolumbien zu den Kanaren. Mit dem Verkauf werden meist Kriminelle und auch terroristische Aktionen unterstützt. Hier hatte man einen Tipp erhalten. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:06 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Verband “Asociación Española de Denominaciones de Origen – ORIGEN ESPAÑA“, welcher zuständig ist für die in Spanien hergestellten und erzeugten Produkte, hat jetzt eine Kampagne gestartet. Unter dem Motto “HISTORIAS EN TU MESA”= die Geschichte auf deinem Tisch, stehen auch die Kanarischen Bananen und deren Verwendung im Mittelpunkt. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:04 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Am Samstag wurde in Santa Cruz de Tenerife wieder die Vollmondparty gefeiert. Hier gab es über 12 Stunden Live Musik, Theateraufführungen und vieles mehr. Die Geschäfte hatten Sonderangebote, die Bars und Restaurants waren geöffnet. Es gab auch Foodtrucks und Besonderes an Kanarischen Speisen. Von 11 Uhr vormittags bis nach Mitternacht wurde gefeiert. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:03 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Am Samstag wurde an der Plaza de Principe von Santa Cruz de Tenerife das neue Karnevalsplakat von 2018 vorgestellt. Hier konnten auch die Anwohner via Internet abstimmen. Dabei bekam das Plakat des Entwurfs von Nareme Melián Mahugo mit 10.452 und 24,2% die höchste Zustimmung. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 16:01 |
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![]() Teneriffa / Garachico » Der kleinen Küstenort Garachico, welcher nach dem Vulkanausbruch im Jahre 1706 seine Existenz neu erfinden musste, ist bereits seit dem Jahr 1994 als Kulturgut anerkannt. Jetzt befindet sich der Ort mit seinem Naturschwimmbad El Caleton in einer Liste der sieben besonderen Sehenswürdigkeiten von ganz Spanien, der „Las siete maravillas rurales de España“ der Website Toprural, “buscador de alojamientos rurales Toprural”. Hier liegt man bisher schon unter den ersten 20, mal sehen auf welchem Platz der Ort dann endgültig landet. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 15:58 |
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![]() Teneriffa / Garacico » Ganz stolz präsentierte jetzt die lokale Presse ein neues Video des Jaguar E- Pace. Dieses Video wurde beim Löchertunnel von Garachico gedreht. Ebenfalls kann man die Landstraße zum Leuchtturm von Teno darauf erkennen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 09.10.2017 um 15:05 |