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13.5.2024 - Fast 6.000 abgelaufene Lebensmittel in Geschäft sichergestellt

Gran Canaria – Die Guardia Civil hat im Rahmen von Maßnahmen zur Verhinderung und Verfolgung von Schmuggel, Betrug und anderen illegalen Aktivitäten insgesamt 5.794 abgelaufene und verdorbenen Lebensmittel in einem Betrieb in der Inselhauptstadt beschlagnahmt. Bei der Kontrolle des Geschäftes im vergangenen April wurde eine große Menge an Ware in schlechtem Zustand und ohne Etikettierung in spanischer Sprache gefunden, die für den Verkauf bestimmt waren und eine Gefährdung für die Gesundheit der Einkäufer darstellte. Unter den beschlagnahmten Lebensmitteln befanden sich unter anderem Fleisch, Fisch, Gemüse, Nudeln, Reis, Milch und Snacks. Aufgrund der Schwere des Fundes wurde das Gesundheitsamt informiert, um Proben der verschiedenen Artikel zu entnehmen und festzustellen, ob sie für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Anschließend sollen alle beschlagnahmten Lebensmittel vernichtet werden.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 13.05.2024 um 14:30

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13.5.2024 - Brennender Lastwagen führt zu langen Staus

Gran Canaria – Am vergangenen Freitagmorgen wurden die Autofahrer auf der GC-1 in Richtung Süden bei der Ausfahrt aus der Inselhauptstadt bei Hoya de La Plata von einem kilometerlangen Stau überrascht. Grund war ein Zwischenfall mit einem Lastwagen, der mitten auf der Straße in Brand geraten war, sodass der Verkehr für mindestens 40 Minuten unterbrochen werden musste. Der Vorfall ereignete sich zudem im Tunnel von La Laja, wie die kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Demnach meldete der Fahrer des Lkw, der Zucker transportierte, gegen 09:00 Uhr morgens, dass ein Brand in seinem Fahrzeug ausgebrochen war, er das Innere dieses jedoch noch rechtzeitig verlassen konnte. Nachdem die Flammen gelöscht waren, konnte der Verkehr teilweise wieder freigegeben werden, bis auf die Spur, die von dem Laster blockiert wurde. Der Stau hielt auch eine Stunde danach noch an.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 13.05.2024 um 14:28

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13.5.2024 - Mann wegen Motorraddiebstahl verhaftet

La Palma – Die Polizei der Inselhauptstadt hat einen 42-jährigen Mann in der Inselhauptstadt verhaftet, dem Diebstahl, Urkundenfälschung und Verstöße gegen die Verkehrssicherheit vorgeworfen werden. Wie aus einer Pressemitteilung der Behörde hervorgeht, hatte ein Inselbewohner zuvor Anzeige erstattet, da sein Motorrad, das er vor seinem Haus geparkt hatte, gestohlen worden war. Nach Untersuchungen von mehreren Hinweisen konnte die Polizei bestätigen, dass das Fahrzeug in einen Lieferwagen geladen wurde, der sie schließlich zu dem mutmaßlichen Täter führte, der bereits ein langjähriges Vorstrafenregister besitzt. Er wurde in Puntallana ausfindig gemacht, wo er verhaftet, und sein Lieferwagen, der auf einem Feld in der Inselhauptstadt geparkt war, sichergestellt wurde. Er wurde der zuständigen Justizbehörde übergeben.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 13.05.2024 um 14:26

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13.5.2024 - Gewerbe- und Büroflächen in Wohnungen verwandeln? Eine Alternative auch für die Kanaren

Umwandlung von Büros und Gewerbeflächen in Wohnraum wäre auch auf den Kanaren eine Option...
Es gilt aber einige Anforderungen zu erfüllen.


Kanarische Inseln – Eine weitere Möglichkeit den Mangel an Wohnraum auf den Kanarischen Inseln zu beseitigen wäre die Umwandlung von Gewerbeflächen oder Büros in Wohnungen. So schlägt es die Regierung zumindest selbst vor. Wobei diese Maßnahme keine neue Erfindung ist, jedoch sind da einige Anforderungen zu erfüllen, damit diese Immobilien in Wohnraum verwandelt werden können. In den letzten Jahren wurden auf den Kanaren rund 1.600 Immobilien in Wohnimmobilien umgewandelt.

Eine aktuelle Schätzung geht davon aus, dass derzeit rund 4.000 Immobilien auf den Kanarischen Inseln diese Art der Metamorphose durchlaufen könnten. Die wichtigsten Kriterien dabei sind, dass die Immobilie zur Straße gelegen sein muss, und eine Mindesthöhe eingehalten werden muss.

Die Stadt Las Palmas will im Plan der Grundordnung der Stadt jedoch festlegen, welche Straßen innerhalb der Stadt dafür geeignet wären. Dies wird auch damit begründet, dass man die Mietpreise für Gewerbeflächen nicht in die Höhe treiben will. Zudem sollen „die Eigenarten der Straßenzüge beibehalten werden“. All dies, damit die Stadtteile nicht an Attraktivität verlieren.

Damit eine raschere Umwandlung dieser Gewerbeimmobilien möglich wird, plant der zuständige Minister der Kanaren, Pablo Rodríguez, ein Gesetz, um diese Alternative für die Menschen zu ermöglichen. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 13.05.2024 um 14:20

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12.5.2024 - Die Parade zum Gaypride Maspalomas 2024 lockte zwischen 75.000 (Polizei) und 95.000 (Veranstalter) Besuchern an.

Playa del Ingles - Am gestrigen Samstag war es endlich so weit, die große Parade zum Gaypride Maspalomas 2024 ging an den Start. Die Freedom Association hat mitgeteilt, dass nach eigenen Schätzungen rund 95.000 Menschen entlang der Paradestrecke, die sich durch Playa del Inglés schlängelte, zu Besuch waren. Die lokale Polizei von San Bartolomé de Tirajana hat jedoch mit rund 70.000 Teilnehmern einen etwas geringeren Wert errechnet. Die Wahrheit wird dann wohl irgendwo dazwischen liegen.

Das Wetter war, mal wieder, hervorragend und bei Temperaturen von rund 27 °C konnte man den Paradebeginn um ca. 17:00 Uhr auch wirklich genießen. Angeführt wurde die Parade in diesem Jahr durch den Verein Crysallis Canarias mit dem Motto „Trans-Kinder existieren und bleiben bestehen“. Der Verein setzt sich für die Rechte von transsexuellen Kindern und Jugendlichen ein. Man fordert mehr Respekt vor Vielfalt und sexueller Identität junger Menschen.

Rund 3.000 Menschen waren zu Gast auf den Paradewagen des Maspalomas Gaypride 2024. Zwischenfälle wurden keine gemeldet.

Nachdem die Parade geendet hatte, versammelten sich die Menschen im CC Yumbo, wo klassisch der Arbeit zum Tag gemacht wurde, was auch für die Nacht galt. Laut Freedom waren hier rund 50.000 Menschen diverser Nationalitäten zu Gast. Heute findet noch die große Abschluss-Gala statt, die ebenfalls im CC Yumbo starten wird. Startschuss ist um 22:00 Uhr! – TF

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Autor: infos-grancanaria - 12.05.2024 um 13:57

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12.5.2024 - Neuer Höchstwert: Auch Idealista ermittelt einen deutlichen Preisanstieg bei Immobilien auf den Kanaren

Auf den Kanaren wurde beim Immobilienpreis ein neuer Rekordwert pro Quadratmeter erreicht, hat Idealista ermittelt....
Beide großen Portale kamen auf fast identische Werte!


Kanarische Inseln – Nachdem das Immobilienportal Fotocasa einen Preisanstieg von 23 % bei Immobilien zum Kauf ermittelt hatte, hat nun das Portal Idealista nachgelegt und errechnet, dass bei den Angeboten auf deren Portal eine Preissteigerung von 16 % im April 2024, verglichen zu April 2023, vorlag. Demnach liegt der Quadratmeterpreis bei 2.554 Euro und damit ist dies der teuerste Preis aller Zeiten, den Idealista je für die Kanarischen Inseln ermittelt hat. Zum vergleich, Fotocasa kam auf einen Quadratmeterpreis von 2.564 Euro und lag damit nur 10 € über dem Wert von Idealista.

Im Monatsvergleich, also von März zu April, stiegen, laut Idealista, die Immobilienpreise auf den Kanarischen Inseln um 0,6 %.

In ganz Spanien ermittelte Idealista einen Quadratmeterpreis von 2.098 Euro im Schnitt und damit 6,9 % mehr als im April 2023. Damit ist der bisherige Höchststand, den es in Spanien bisher gab, noch nicht erreicht. Davon ist das Land noch 0,8 % entfernt, der bisherige Höchstwert stammt aus dem Jahr 2007, kurz vor dem Platzen der Immobilienblase.

Den höchsten Preisanstieg im Monatsvergleich gab es jedoch in der Communidad Valencia, von März bis April siegen dort die Immobilienpreise um 1,7 %. Danach folgt die Region Murcia mit einem Anstieg von 1,1 %, dann folgt Andalusien mit einem Anstieg von ebenfalls 1,1 %.

Da die beiden Marktführer der Immobilienportale in Spanien beide einen deutlichen Preisanstieg melden und auch beide auf fast den identischen Quadratmeterpreis kommen, sind diese Werte schon sehr repräsentativ. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 12.05.2024 um 13:54

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12.5.2024 - 2 junge Frauen durch Überschlag eines Autos auf der GC-1 verletzt

Auf Höhe Vecindario gab es auf der GC-1 einen Überschlag eines Autos, dabei wurden 2 junge Frauen mittelschwer verletzt....
Der Unfall eiergnete sich gegen 21:41 Uhr am gestrigen Abend.


Santa Lucia de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurden am gestrigen Abend zwei junge Frauen auf der GC-1 bei einem Autounfall mittelschwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 21:41 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Dieser berichtete davon, dass sich ein Fahrzeug auf der GC-1 in Fahrtrichtung Süden überschlagen hatte. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Unfallort nahe Vecindario geschickt.

Vor Ort waren neben Rettungswagen auch Polizei, Guardia Civil und die Feuerwehr. Eine 18-jährige Frau wurde mit diversen Prellungen in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht. Zudem wurde eine 21-jährige Frau mit einem mittelschweren Trauma an den oberen Gliedmaßen ebenfalls in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht.

Weitere Fahrzeuge waren in diesen Unfall nicht verwickelt. Dies deutet darauf hin, dass die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 12.05.2024 um 13:52

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11.5.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

35. Spieltag - UD Las Palmas verliert 8. Spiel in Folge, diesmal auf Mallorca!...

Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 11.05.2024 – 19:40 Uhr)
- weiterlesen und zum Spielplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 12.05.2024 um 06:59

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11.5.2024 - 456.000 € für Ausbesserung und Verbreiterung der GC-60 in Tejeda

Die GC-60 bei Lomo de los Santos in Tejeda soll verbreitert und damit sicherer gemacht werden....
Zwei zu enge Kurven sollen verbreitert werden.


Tejeda – Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Infrastruktur sowie Wohnungsbau des Cabildo de Gran Canaria plant, die GC-60 zwischen Tejeda und dem Ortsteil Lomo de los Santos zu verbreitern, um die Sicherheit in diesem Abschnitt der GC-60 zu verbessern. Für diese Verbreiterung und Ausbesserung der wichtigen Bergstraße auf Gran Canaria wurde eine Ausschreibung in Höhe von 456.971 Euro gestartet. Nach der Vergabe der Ausschreibung hat das Gewinnerunternehmen fünf Monate Zeit, um die Arbeiten abzuschließen.

Im Kern der Arbeiten stehen zwei neue große Stützmauern, die in Richtung des Tals installiert werden. Damit soll die Straße in dieser recht engen Kurve auf 11 Meter Breite anwachsen. Darauf verständigten sich vor Monaten der zuständige Minister, Augusto Hidalgo, und der Bürgermeister von Tejeda, Francisco Juan Perera bei einem Arbeitstreffen.

Letztendlich ist der betreffende Abschnitt, um den es bei der Ausschreibung geht, nur 200 Meter lang. Dieser Abschnitt umfasst allerdings zwei Kurven, in denen es immer wieder zu Verkehrsproblemen kommt, die man damit dann beseitigen will. Neben den Stützmauern und der Verbreiterung wird natürlich auch die entsprechende Fahrbahndecke erneuert und das Abwassersystem in dem Bereich saniert. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 11.05.2024 um 13:20

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10.5.2024 - Beschluss: Pro Stunde maximal 60 Besucher für den Roque Nublo erlaubt!

3 Maßnahmen zur Zugangsbeschränkung zum Roque Nublo stehen fest, maximal 60 Personen pro Stunde, kein Parkplatz mehr, aber dafür Busse!...
Zudem wird der Parkplatz geschlossen und dafür Shuttlebusse eingesetzt!


Tejeda – Die ersten Maßnahmen zur Zugangsbeschränkung am Roque Nublo in Tejeda wurden durch das Cabildo de Gran Canaria beschlossen. Diese erklärte der zuständige Umweltminister in einer Videobotschaft. Demnach dürfen künftig maximal 50 bis 60 Personen pro Stunde zum Roque Nublo hinaufsteigen. Der nahegelegene Parkplatz soll gesperrt werden und das Parken auf der Straße wird verboten. Dazu wird ein Shuttlebus ab Tejeda eingerichtet, wo es auch einen sogenannten „Park and Ride“ Parkplatz geben wird.

Diese drei Maßnahmen stehen fest und sollen „kurzfristig umgesetzt werden“, sagte Raúl García Brink. Grundsätzlich soll dies aber erst nach dem Sommer, jedoch noch vor dem Jahresende geschehen, heißt es weiter. Das Cabildo de Gran Canaria will damit die Auswirkungen auf den Roque Nublo und dessen direkte Umgebung minimieren.

Die Personengrenze ist jedoch nur vorläufig. Man wartet noch auf die Ergebnisse der Tragfähigkeitsstudie, die vom Cabildo in Auftrag gegeben wurde. Bezüglich der Shuttlebusse gab das Cabildo an, dass diese wohl stündlich fahren werden und von Tejeda aus einen nahegelegenen Punkt am Roque Nublo anfahren werden. Das Unternehmen Global soll diesen Dienst übernehmen. Die genauen Fahrpläne und Preise sollen noch ausgearbeitet werden. Zwei Busse sollen dafür permanent im Einsatz sein und ein Dritter soll als Reservefahrzeug bereitstehen. Die Busse werden über 40 Sitzplätze verfügen. Vermutlich werden Hybrid-Busse zum Einsatz kommen.

Damit alles überwacht werden kann, sollen am Roque Nublo Mitarbeiter den Zugang überwachen. Nutzer der Shuttlebusse haben entsprechen Vorrang vor allen anderen Besuchern. Beispielsweise müssen Wanderer, die in der Gegend unterwegs sind, warten, sollte die Kapazitätsgrenze erreicht sein.

Das Cabildo wird aber mittelfristig noch weitere Maßnahmen prüfen. Ein Besucherzentrum könnte ebenfalls noch folgen und eine Ausweitung der Shuttlebusse ist ebenfalls denkbar. Wir haben bereits unseren Freizeit-Eintrag dementsprechend angepasst, werden diese weiter Anpassen sobald noch ehr Details vorliegen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 11.05.2024 um 06:22

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10.5.2024 - Streit um das Dreamland Gran Canaria könnte das Projekt gefährden

Sind die Dreamland Studios auf Gran Canaria in Teld durch einen Streit in Gefahr?...
Zwei der drei Partner verklagen den dritten...


Gran Canaria – Im „Traumland“ von Gran Canaria gibt es Streit, die zwei beteiligten Konzerne des „Dreamland“ Studios, Alquimia und Volcano haben dem dritten Partner, Newport, vorgeworfen, dass dieser hinter dem Rücken der anderen beiden das Projekt von Fuerteventura nach Gran Canaria verlegt hat. Newport ist der größte der drei Teilhaber. Ziel von Newport, so der Vorwurf, das gesamte Projekt für sich selbst zu beanspruchen und ohne Erlaubnis der anderen beiden Investitionen in Millionenhöhe durchzuführen.

Das Gericht Nummer 4 von Puerto del Rosario auf Fuerteventura hat die Klage angenommen und für den 18. Mai 2024 eine erste mündliche Aussage von José Antonio Newport und den Geschäftsführer von Newport Media & Films anberaumt. Die beiden klagenden Unternehmen behaupten, dass man unfaire Verwaltung, Unterschlagung und Wirtschaftskriminalität nachweisen könne.

Dieser Streit der drei Unternehmen könnte dazu führen, dass Investoren aus dem Projekt Dreamland Gran Canaria aussteigen und damit das Projekt unrentabel machen. Daher sah sich Antonio Morales (NC) als Inselpräsident durch die Presse genötigt dazu etwas zu sagen. „Gran Canaria hat einen Fahrplan für den audiovisuellen Sektor, der mit mehr als 120 Produktionen im Jahr 2023 ebenfalls außerordentlichen Erfolg hatte“, eine Zahl, die vermutlich im Jahr 2024 ähnlich oder höher ausfallen wird.

Morales macht sich keine Sorgen um die Branche

Er geht nicht davon aus, dass der vom Cabildo de Gran Canaria ausgearbeitete Fahrplan beendet wird. Viele Unternehmen aus dem Sektor „stehen in der Schlange“. Er fügte hinzu: „Die Sets, die wir auf den Markt gebracht haben, sind voll, die neueste Generation, die wir in den kommenden Monaten einweihen werden, hat bereits eine außerordentliche Nachfrage, und es gibt Warteschlangen, um auf Gran Canaria filmen zu können. Wir bieten Schulungen an und sechs Unternehmen, die bedeutendsten der Welt, sind auf der Insel im Bereich der digitalen Animation tätig“. Alle Arbeiten in diesem Sektor gehen normal weiter.

Er gab zwar auch zu, dass das Dreamland für Gran Canaria eine Stärkung wäre, aber es sei nicht „die einzige Alternative, weiter voranzukommen“. Letztendlich entscheiden die Gerichte, es „ist ein Problem der Partner“ untereinander. „Wenn das Projekt umgesetzt werden kann, ist das großartig und willkommen. Sollte dies jedoch nicht möglich sein, obwohl alle erforderlichen Verwaltungs- und Umweltverfahren eingehalten wurden, werden wir mit unserer Roadmap fortfahren, dies wird keinen Einfluss auf die Entwicklung der audiovisuellen Medien auf Gran Canaria haben“, so Morales abschließend. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 11.05.2024 um 06:19

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10.5.2024 - Autovermietungen ohne Lizenz in Playa del Inglés – Rahthaus handelt

Drei Autovermietungen in Playa del Inglés haben keine Lizenz, das Rathaus hat mit einem Versiegelungsverfahren begonnen....
Politiker kritisieren sich gegenseitig.


San Bartolomé de Tirajana – Das Rathaus der touristischen Gemeinde im Süden von Gran Canaria hat ein Versiegelungsverfahren gegen drei Leihwagen-Büros eingeleitet, da diese ohne städtische Eröffnungslizenz für Autovermietung betrieben werden. So hat es die Abteilung für Stadtplanung am 7. Mai 2024 entschieden. Da die Lizenzen nicht vorliegen, verstoßen diese Büros gegen die geltenden kommunalen Vorschriften.

Die zuständige Stadträtin, Davinia Ramírez, betonte die „Schnelligkeit und Effektivität“ der Abteilung in diesem Fall. Sie sieht den Fehler von der vorherigen Regierung der Gemeinde, die untätig geblieben war, denn ein Antrag des Unternehmens wurde zwar eingereicht, aber nie bearbeitet. Dazu Davinia: „Wenn sie ihre Arbeit in der vorherigen Regierung gut gemacht hätten, hätten sich diese Unternehmen nicht daran gewöhnt, gegen die Regeln zu verstoßen“.

Sie stellte klar, dass nach dem Eingang einer Beschwerde wegen der Installation eines Büromoduls des Unternehmens Autos Omega auf dem Stellplatz der Tinache-Apartments in Playa del Inglés das „Versiegelungsverfahren in Rekordzeit eingeleitet wurde, obwohl die Verwaltung zuvor vier Jahre Zeit hatte“.

Zudem wurde ein Verfahren gegen Jet2 Cars und Secret Rent a Car eingeleitet, die ebenfalls keine kommunale Lizenz besitzen.

Die Kritik an der Vorgängerregierung rührt dabei nicht von ungefähr, denn die vorherige Bürgermeisterin, Concepción Narváez (PSOE), hat den stellvertretenden Bürgermeister, Alejandro Marchial (CC) für die Installation dieses Büromoduls am Tinache-Apartment kritisiert und darauf hingewiesen, dass es eine „Ähnlichkeit zwischen dem an diesem Ort ansässigen Unternehmen und dem Unternehmen, das Alejandro Marichal während seines Wahlkampfs Mietfahrzeuge zur Verfügung gestellt hat. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.05.2024 um 15:02

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Info
10.5.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

AirBnB stellt neues Gesetz zur Urlaubsvermietung in Frage – Airbnb, eine der führenden Plattformen für die Vermietung von Ferienunterkünften, hat erklärt, dass „die Umsetzung übermäßiger lokaler Vorschriften“, während die neue europäische Regelung in Kraft tritt, den lokalen Familien schaden könnte, die von dieser Aktivität profitieren, und das eigentliche Problem nicht angeht, nämlich den Massentourismus auf den Inseln nicht lösen würde. Was aus dieser Erklärung nicht hervorgeht: AirBnB droht mit dem neuen Gesetz enorme Umsatzeinbußen, weil nur noch maximal 10% des Wohnungsangebotes für Urlaubsvermietung zur Verfügung stehen. Das Problem des Massentourismus soll das neue Gesetz auch nicht lösen, sondern der seit Jahren vorherrschende Wohnungsnot. Heute endet die Frist für Einwände oder Anmerkungen zum Entwurf des Gesetzes zur nachhaltigen Ordnung des touristischen Gebrauchs von Wohnungen. Laut Statistiken des Nationalen Instituts für Statistik (INE) gibt es auf den ie Kanarischen Inseln 200.000 leerstehende Wohnungen, nicht alle werden über Internetportale zur Ferienvermietung angeboten.

Häfen werden dicht gemacht – In Zukunft ist ein Hafenbesuch auf den Kanarischen Inseln nicht mehr so einfach möglich und Bedarf einer organisierten Gruppe mit Führung durch autorisiertes Personal. Mit den neuen Sicherheitsvorkehrungen erfüllt die kanarische Hafenbehörde eine europäische Vorgabe, nach der Hafenbereiche zur kritischen Infrastruktur gehören und besonders geschützt werden müssen. Unberechtigte Personen und Fahrzeuge werden in Zukunft bereits an Hafeneinfahrt abgewiesen.

Keine zusätzlichen Parkplätze in Timanfaya – Die Pläne für zwei zusätzliche Parkplätze in Yaiza und Tinajo auf Lanzarote sind vorerst auf Eis gelegt. Von dort sollten Besucher des Timanfaya Nationalparks mit Shuttle Bussen in das Besucherzentrum gebracht werden. Aktuell scheitert die Umsetzung zur Entlastung des einzigen Parkplatzes direkt im Tourismuszentrums an fehlenden Bussen für den Shuttle Service. Jetzt wird dem neuen Online Ticketsystem vertraut, bei dem Besucher entsprechende Zeitfenster angeboten werden. Ohne online Reservierung sollen Besucher in Zukunft am Eingang abgewiesen werden.

Erster rauchfreier Platz auf Fuerteventura – Auf der Plaza vor dem Centro Insular de Juventud in Puerto del Rosario auf Fuerteventura darf ab sofort nicht mehr geraucht werden. Es ist der erste rauchfreie Platz in Spanien. Wenn es nach Víctor Alonso geht, Sozialminister auf den Kanarischen Inseln, kommen viele weitere rauchfreie Plätze auf dem Archipel dazu. Die Kanarische Inseln stehen, wie Fernando Fraile von der spanischen Vereinigung gegen Krebs, enthüllt, “ an der Spitze“ beim Tabakkonsum. Immer früher fangen Jugendliche mit dem Rauchen an. Ein Viertel der Jugendlichen im Alter von 12 bis 14 Jahren haben schon einmal geraucht oder tun dies regelmäßig.

Die atlantische Kreisströmung ist in Gefahr –Verschiedene Studien haben in den letzten Jahren modelliert, was passieren würde, wenn die Meridionale Umwälzbewegung des Atlantiks (AMOC) zusammenbricht. Kurz erklärt: Der Atlantische Zirkulationsstrom ist ein Prozess, bei dem sich warmes Oberflächenwasser zum Pol bewegt wird, wo es abkühlt und gefriert. Das Salz bleibt im Meer zurück, wodurch das Wasser dichter wird, absinkt und nach Süden strömt. Dieser Zirkulationsstrom scheint sich laut der Forscher der beiden Universitäten Utrecht und Las Palmas wegen des Klimawandels zu verlangsamen. Mit gravierenden Folgen. Die Forscher schätzen, dass die Temperaturen in Nordeuropa in den kommenden 100 Jahren um 10 bis 30 Grad sinken und zum Äquator hin stark steigen werden – die Folgen für die Kanarischen Inseln: Wüstenbildung und steigender Meeresspiegel.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 10.05.2024 um 14:55

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9.5.2024 - Ein illegal agierender Cannabis-Club in Puerto Rico (Mogán) wurde ausgehoben und es gab 3 Festnahmen.

Der Verkauf von Drogen, auch in Cannabis-Clubs, ist halt untersagt.

Mogán – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurden im Rahmen der Operation „STARWARS“ in Puerto Rico (Mogán) drei Personen wegen Drogenhandel festgenommen, nachdem die Guardia Civil einen Cannabis-Club inspiziert hatte. Der Cannabis-Club wurde als illegale Verkaufsstelle für Drogen missbraucht. Auf diese Umstände wurde die Guardia Civil durch andere Gastronomen der Gegend aufmerksam gemacht, die darüber berichteten, dass in der Nähe Drogen verkauft werden.

Die Guardia Civil konnte feststellen, dass hauptsächlich Marihuana an Touristen in diesem Cannabis-Club verkauft wurde. Der entsprechende Club wurde in den sozialen Medien und auf anderen Webseiten im Netz auch entsprechend beworben. Zudem gab es wohl Anwerbe (2 Personen), die auf Kundenfang für den Cannabis-Club unterwegs waren.

Nachdem die Guardia Civil genügend Indizienbeweise zusammengetragen hatte, wurde durch das Untersuchungsgericht ein Zutritts- und Durchsuchungsbefehl erteilt. Bei dieser Durchsuchung wurden 13 Schokoladenkuchen mit Marihuana, 17 Joints, 732,8 Gramm Marihuana-Knospen und 420 Euro Bargeld sichergestellt. Zudem nahm man diverse Unterlagen mit.

Es sei daran erinnert, dass Cannabis-Clubs in Spanien ausschließlich für Mitglieder gedacht und gestattet sind. Der Verlauf von Drogen, egal ob Cannabis oder dessen Derivate, ist strengstens untersagt und illegal. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.05.2024 um 05:46

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9.5.2024 - Vermutlich durch einen Stromschlag wurde heute Vormittag im Hafen La Luz von Las Palmas ein Bauarbeiter getötet.

Der Unfall ereignete sich gegen 10 Uhr am Vormittag.

Las Palmas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist am heutigen Vormittag ein 45-jähriger Bauarbeiter auf einer Baustelle im Hafen La Luz in Las Palmas verstorben. Gegen 10:00 Uhr erreichte die Notrufzentrale der Anruf, der von dem Unfall auf der Baustelle berichtete. Entsprechende Rettungsteams wurden zur Unfallstelle entsendet.

Vor Ort eingetroffen stellten die Sanitäter einen Herz-Kreislauf-Stillstand bei dem Mann fest und begannen umgehend mit den Wiederbelebungsversuchen, doch alle Maßnahmen blieben ohne Erfolg. Letztendlich blieb nur die Bescheinigung des Todes übrig.

Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, aber die Hauptthese liegt derzeit in einem möglichen Stromschlag, den der Mann abbekommen haben könnte. Die Polizei untersucht den Vorfall. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.05.2024 um 05:42

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9.5.2024 - Airbnb positioniert sich auch gegen das geplante neue Tourismusgesetz der Kanaren

Airbnb hat sich zum geplanten neuen Tourismusgesetz der Kanaren kritisch geäußert und warnt vor Verlusten....
Es könnte den Familien mehr schaden als nutzen.


Kanarische Inseln – Ein Globalplayer im Bereich der Ferienvermietung von Ferienhäusern und Ferienwohnungen, Airbnb, hat sich zu dem geplanten neuen Gesetz zur Regulierung dieser Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln geäußert. Das Unternehmen glaubt, dass „die Umsetzung unverhältnismäßiger lokaler Vorschriften“ den Familien vor Ort schaden könnte, die von dieser Aktivität profitieren. Zudem würde damit das „eigentliche Problem nicht gelöst“. Airbnb sieht das eigentliche Problem der Kanaren im Massentourismus. Im Grund ist der Konzern für klare Regelungen bei Ferienunterkünften, aber „nicht auf diese Art und Weise“.

Airbnb hat zudem angeboten, dass man gemeinsam mit den Behörden auf den Kanarischen Inseln und in ganz Spanien einheitliche Regulierungen ausarbeiten könnte, die dann auch verhältnismäßig sind. Regeln, die „die Menschen vor Ort in den Vordergrund stellen und es ihnen ermöglichen, vom Tourismus in diesen Gebieten zu profitieren und Richtlinien zu vermeiden, die genau dies verhindern“.

Laut Auswertungen des Onlineportals verdient jeder Vermieter auf Airbnb aus Spanien im Schnitt 5.100 Euro im Jahr über diese Plattform. Auf den Kanarischen Inseln ist die Verteilung der Ferienunterkünfte sehr ausgewogen, so waren im Jahr 2023 9 von 10 Unterkünften quer verteilt und außerhalb der touristischen Ballungsgebiete und größeren Städte zu finden.

Airbnb gab auch an, dass Urlauber, die diese Art von Urlaub außerhalb der touristischen Zentren machen, wertvoller für die Inseln und Gemeinden sind als die Urlauber aus dem Massentourismus. Diese Urlauber kaufen und konsumieren auch in kleinen Geschäften der Gemeinden, etwas, das Urlauber aus dem Massentourismus kaum tun.

Etwa 4 % aller auf den Kanaren registrierten Übernachtungen im Tourismus stammen von der Plattform Airbnb. 82 % der Übernachtungen stammen aus Hotels der touristischen Zonen. 7 von 10 Angeboten im privaten Tourismus-Sektor sind ein geteiltes Angebot. 70 % aller Vermieter bei Airbnb geben an, dass die Vermietung nicht das Hauptgewerbe ist. Rund die Hälfte aller privaten Vermieter sichern sich damit die eigene Existenz ab, hat Airbnb in einer Nutzerbefragung herausgefunden.

Airbnb glaubt auch, dass man dabei geholfen hat, den Massentourismus etwas abzubremsen, da man mehr auf das „lokale Bewusstsein“ mit klaren Regulierungen setzt. Dies könnte in den kommenden Jahrzehnten einen „nachhaltigen Tourismus fördern“. Der Konzern verweist in der Stellungnahme auch auf Daten des nationalen Statistikinstituts, welches ermittelt hat, dass auf den Kanaren über 200.000 Immobilien leer stehen (fast 20 % aller kanarischen Immobilien) und damit sei der Leerstand um das Fünffache höher als das Angebot an privaten Ferienunterkünften (ca. 4 % aller Immobilien). Man sieht zwar auch das Wohnungsproblem auf den Kanaren, kann aber nicht erkennen, dass aufgrund dieses Verhältnisses die Ferienvermietung ein Problem darstellt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.05.2024 um 14:12

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9.5.2024 - EU sagt: Beschränkungen für Ausländer beim Immobilienkauf auf den Kanaren verstoßen gegen Artikel 63, aber…

Eine Beschränkung für Ausländer beim Kauf von Immobilien auf den Kanaren wird von der EU abgelehnt und man warnt davor....
Artikel 65 ermöglich Außnahmen, die jedoch klar reguliert sind.


Kanarische Inseln – Die Idee der kanarischen Regierung, den Kauf von Immobilien durch Ausländer zu beschränken, wird von der EU mit einer Warnung beantwortet, denn dies verstößt klar gegen europäische Vorschriften. Die EU-Kommission betonte in einer Stellungnahme, dass dies nur mit „zwingenden Gründen des Allgemeininteresses“ zu rechtfertigen wäre. Zudem müssen diese in der Rechtssprechung des EU-Gerichtshofes anerkannt sein.

Damit gibt die EU genau die Antwort, die schon von Rechtsexperten im Voraus gegeben wurde. Francesca Dalboni, die finanzpolitische Sprecherin der EU, sagte auf einer Pressekonferenz auf eine Nachfrage zu den Aussagen von Inselpräsident Fernando Clavijo: „Zu konkreten Fällen äußern wir uns aufgrund fehlender detaillierter Informationen nicht“. Der Inselpräsident wollte dieses Thema mit der EU verhandeln. Der Rechtsdienst der Kanaren soll bereits eine Gesetzesänderung prüfen.

Dalboni begründete die Absage mit den Vorgaben in Artikel 63 „Beschränkungen des Kapitalverkehrs im Zusammenhang mit dem Erwerb von Immobilien, einschließlich Eigenheimen, durch Dritte sind verboten“. Zwar kann anhand Artikel 65 eine Ausnahme gemacht werden, allerdings müsste die Ausnahme so gestaltet sein, dass „sie nicht diskriminierend sind (Gründe) und in einem angemessenen Verhältnis zum verfolgten Ziel stehen, was bedeutet, dass sie geeignet sind, in kohärenter und systematischer Weise die Erreichung des verfolgten Ziels zu gewährleisten, und nicht darüber hinausgehen.“ – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.05.2024 um 14:08

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8.5.2024 - Reiseveranstalter aus Nordeuropa können nach den Demos gegen den Tourismus keine Tourismophobie feststellen.

Zumindest in Nordeuropa gibt es keine negativen Berichte, im Gegenteil.

Kanarische Inseln – Dass die Bevölkerung der Kanaren durch den Auslöser von Teneriffa gegen den Tourismus demonstriert hat, scheint keine Tourismophobie zu erzeugen, so bestätigen es zumindest die Reiseveranstalter aus Nordeuropa. Es wird eher Verständnis für die Menschen auf den Kanarischen Inseln gezeigt, anstelle Aggressionen oder Ablehnung.

Claes Pellvik, Kommunikationsdirektor bei Ving (Schweden) sagte, dass „wir keine Kommentare darüber erhalten haben, dass sich unsere Gäste unwohl fühlen“. Adam Györki von TUI geht auch davon aus, dass die Menschen auf den Kanaren selbst differenzieren. Er sagte dazu: „Es gibt diesen Individualtourismus, bei dem Wohnungen als Ferienunterkünfte genutzt werden und dadurch der Wohnraum für die Einheimischen reduziert wird. Das treibt die Immobilienpreise in die Höhe, und das ist nicht gut. Der Zugang zu Wohnraum ist für die lokale Bevölkerung lebenswichtig“.

Pellvik ergänzte noch, dass er nicht glaube, dass die Schweden den Kanaren den Rücken kehren werden: „Ich sehe diesen Trend nicht, die Liebe der Schweden zu den Kanarischen Inseln ist sehr tief verwurzelt. Wir haben keine größeren Bedenken bei unseren Gästen festgestellt. Es gab ein paar Fragen von Reisenden, die zukünftige Reisen gebucht hatten, aber es waren nicht viele“, sagte Pellvik weiter. Man habe zudem alle Gäste, die zum Zeitpunkt der Demonstrationen auf den Kanaren waren, über die aktuelle Lage informiert. Auch da gab es wohl keine negativen Reaktionen. So schilderte es Pellvik zumindest in der schwedischen Presse.

Das sagt TUI (Bild Pressestelle)
„Die Kritik bezieht sich vor allem auf die umgesetzte Politik: Die Menschen vor Ort haben Schwierigkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu bekommen, der Nahverkehr ist verstopft usw. Ich kann verstehen, wie die Leute darauf reagieren.“ Auch bei den Kunden des Unternehmens hat TUI keine Besorgnis bemerkt. „Wir haben diese Proteste aufmerksam verfolgt, aber wir haben keine nennenswerte Reaktion von anwesenden Personen oder Personen erhalten, die in Zukunft auf die Kanaren reisen wollen“, sagte Adam Györki, Kommunikationsdirektor von TUI-Nordic.

Ob Reiseveranstalter in Deutschland ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ist und zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. Aus Gesprächen mit Urlaubern aus Deutschland konnten wir aber erfahren, dass man auch eher Verständnis für die Menschen auf den Kanaren hat und eher genauer wissen will, was das Problem eigentlich ist bzw. wo die Fehler im System liegen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.05.2024 um 06:32

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8.5.2024 - Am Juncal-Strand ind er Gemeinde Gáldar ist eine unbekannte Leiche eines Mannes aufgetaucht.

Die Meldung ging gegen 13:25 Uhr bei der 1-1-2 ein.

Gáldar – Laut einem Bericht des kanarischen Rettungsdienstes wurde in der Nähe des Strandes Juncal in der Gemeinde Gáldar die Leiche eines Mannes entdeckt. Gegen 13:25 Uhr wurden die lokalen Behörden durch ein Touristenpaar, welches entlang der Juncal-Küste spazierte, informiert. Das Paar hatte einen Körper im Wasser entdeckt. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Ort der Entdeckung gesendet, darunter die lokale Polizei, Guardia Civil, ein Rettungswagen und ein Feuerwehrwagen der Feuerwache in Gáldar.

Die Rettungskräfte bargen den Körper zunächst aus dem Wasser, allerdings war für den Mann, der schätzungsweise zwischen 35 und 40 Jahre alt ist, nichts mehr zu machen. Es blieb nur die Bescheinigung des Todes. Weder die Identität des Mannes noch die genaue Todesursache ist bisher bekannt. Die Guardia Civil hat eine entsprechende Untersuchung eingeleitet, um alle Umstände aufzuklären. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.05.2024 um 06:28

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8.5.2024 - Taucher an der Küste von La Gomera gerettet

La Gomera – Ein 35-jähriger Taucher erlitt an der Küste von San Sebastián de La Gomera eine Druckfallkrankheit und musste mit einem Hubschrauber des Kanarischen Rettungsdienstes gerettet werden, wie die Kanarische Notrufzentrale mitgeteilt hat. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Montagnachmittag, als von der Seenotrettung die Meldung einging, dass diese einen Taucher, den sie aus dem Wasser gerettet hatten, zum Jachthafen der Inselhauptstadt gebracht haben. Umgehend wurden mehrere Rettungseinsatzkräfte dorthin entsandt, wo die Sanitäter bei dem Opfer eine leichte Dekompressionskrankheit feststellten, weswegen es nach seiner Stabilisierung mit dem Helikopter in das Hospital Universitario de Canarias auf der Nachbarinsel Teneriffa gebracht wurde. Vor Ort war auch die zuständige Hafenpolizei und die Guardia Civil, die die Ermittlungen leitete und das entsprechende Protokoll erstellte.

Bild
Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 08.05.2024 um 17:30

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