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13.10.2025 - Emu auf Straße: Gran Canaria im Fokus der Polizei

Polizei ermittelt nach Emu-Unfall auf Gran Canaria

Die kanarische Polizei hat die Herkunft eines Emus untersucht, der auf Gran Canaria in einen Unfall verwickelt wurde. Zeugen berichteten, dass der Emu plötzlich auf der Straße auftauchte und einen Zusammenstoß verursachte. Das beteiligte Fahrzeug wurde beschädigt. Die Behörden versuchen herauszufinden, wie der Vogel auf die Straße gelangte und ob er möglicherweise von einem nahegelegenen Bauernhof oder Gehege entkommen war.

Lokale Tierschutzorganisationen wurden alarmiert und unterstützten die Polizei bei den Ermittlungen. Der Emu wurde verletzt am Unfallort gefunden. Er erhält nun die notwendige Pflege.

Polizei auf Gran Canaria untersucht Emu-Vorfall

Der ungewöhnliche Vorfall hat Bedenken hinsichtlich des Wohlergehens und der Sicherung exotischer Tiere in Wohngebieten aufgeworfen. Die Polizei forderte Tierhalter auf, ihre Tiere sicher zu verwahren, um solche Vorfälle künftig zu vermeiden.

Die Ermittlungen dauern an. Weitere Informationen werden bereitgestellt, sobald mehr Details bekannt werden.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.10.2025 um 06:35

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13.10.2025 - Gran Canaria investiert in neue Photovoltaikanlage

Das Cabildo von Gran Canaria hat den Bau einer Photovoltaikanlage am insularen Schlachthof mit einem Budget von mehr als 490.000 Euro vergeben.

Die geplante Anlage besteht aus 888 Solarmodulen und weist eine Nennleistung von 465 kW auf. Das Projekt ist Teil der Strategie Gran Canarias, Nachhaltigkeit zu fördern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Gran Canaria setzt auf erneuerbare Energien

Die Photovoltaikanlage soll einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende auf der Insel leisten. Durch die Nutzung von Solarenergie will das Projekt die CO2-Emissionen senken und ökologische Praktiken in öffentlichen Einrichtungen fördern.

Das Cabildo investiert weiterhin in erneuerbare Energien und bekräftigt damit sein Engagement für eine grünere Zukunft Gran Canarias.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.10.2025 um 06:30

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13.10.2025 - Kriminelle Organisation auf Teneriffa: Migrantenhandel gestoppt

Eine kriminelle Organisation, die Migranten von den afrikanischen Küsten auf die Kanarischen Inseln brachte und Dokumente fälschte, um ihre Weiterreise auf das europäische Festland zu erleichtern, ist aufgeflogen. Neun Angeklagte haben vor dem Gericht in Santa Cruz de Tenerife Strafen zwischen vier Jahren und einem Jahr und drei Monaten akzeptiert.

Die Verurteilten gestanden in der Verhandlung am Montag ihre Schuld ein. Sie wurden wegen Förderung illegaler Einwanderung und Dokumentenfälschung verurteilt. Die beiden Hauptverantwortlichen der Gruppe befanden sich bereits in Untersuchungshaft.

Die restlichen sieben Angeklagten bleiben auf freiem Fuß, müssen jedoch vier Jahre straffrei bleiben. Ihre Geständnisse wurden strafmildernd berücksichtigt.

Kriminelle Struktur auf Teneriffa aufgedeckt

Die Verhandlung war komplex, da Verbindungen zu verschiedenen Orten auf dem spanischen Festland hergestellt werden mussten, wo die Angeklagten derzeit leben. Die beiden Hauptverantwortlichen bildeten die Spitze einer kriminellen Struktur, die von Marokko aus operierte. Sie organisierten die Überfahrt von Migranten auf die Kanarischen Inseln und weiter in die EU.

Sie transportierten auch Pässe und Identitätsdokumente, die oft gefälscht waren. Dafür verlangten sie zwischen 600 und 1.000 Euro, die nach Ankunft auf den Inseln zurückerstattet wurden, um den Migranten die Weiterreise in Europa zu ermöglichen.

Die Hauptangeklagten standen in ständigem Kontakt mit den Organisatoren der Überfahrten, die etwa 4.000 Euro kosteten. Ihnen wird auch vorgeworfen, minderjährige Migranten aus Aufnahmezentren auf den Kanaren zur Flucht in andere EU-Länder angestiftet zu haben.

Dokumentenfälschung und Fluchthilfe

Die Gruppe bestand aus sieben weiteren Mitgliedern, die Migranten anwarben und für den Transport der Originaldokumente sorgten, damit diese nicht bei den Migranten auf den Booten gefunden wurden. Einige Angeklagte, die in Spanien gemeldet waren, stellten ihre eigenen Dokumente gegen Bezahlung zur Verfügung und kauften auch die Fahrkarten.

Die Festnahme der beiden Hauptangeklagten erfolgte am Flughafen, als sie versuchten, drei Personen mit gefälschten Pässen zu begleiten. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass die Reisen von einer Agentur auf Teneriffa aus akribisch geplant wurden.

Um Verhaftungen zu erschweren, nutzte der Hauptverantwortliche bis zu vier verschiedene Identitäten bei Reisen auf das Festland. Die Kunden wurden angewiesen, sich am Flughafen nicht zusammen aufzuhalten, um nicht aufzufallen.

Finanzielle Gewinne aus illegaler Aktivität

Die Organisation stellte Unterstützung beim Boarding und bei Problemen während des Prozesses bereit. Die gefälschten Dokumente wurden zurückgeholt, um sie erneut zu verwenden. Mehrere Reisen mit den Angeklagten und Migranten wurden dokumentiert, die alle bei der Durchführung der Reisen festgenommen wurden.

Auf den Konten der Hauptangeklagten wurden fast 7.300 Euro, 8.500 Euro und 5.300 Euro aus dieser illegalen Tätigkeit gefunden und beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich acht Jahre Haft für die Hauptverantwortlichen wegen Verstoßes gegen das Ausländerrecht und fünf Jahre wegen Dokumentenfälschung gefordert, sowie bis zu sechs Jahre für die übrigen Angeklagten.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.10.2025 um 06:24

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13.10.2025 - Emu-Unfall auf der GC-3 – Tier dabei getötet

Auf der GC-3 bei Las Palmas gab es einen ungewöhnlichen Unfall, der an Australien erinnert. Ein Emu wurde dabei getötet....
So macht der Miniaturkontinent seinem Namen alle Ehre..


Las Palmas – Die kanarische Polizei untersucht derzeit einen sehr ungewöhnlichen Unfall auf der GC-3 auf Höhe von Siete Palmas bei Las Palmas de Gran Canaria. Dort wurde ein Emu von einem Auto erfasst und getötet. Emus stammen eigentlich aus Australien und gelten als zweitgrößter Vogel der Welt. -

Nach Angaben der kanarischen Polizei kam es zu dem Unfall, als das Emu versuchte, die Autobahn zu überqueren, und dabei von einem Fahrzeug erfasst wurde. Der Fahrer des Wagens blieb unverletzt, es entstand nur Sachschaden am Fahrzeug, das Emu starb sofort durch den Aufprall am Unfallort.

Herkunft des Emu muss geklärt werden
Verkehrsbeamte der Guardia Civil nahmen den Unfallbericht auf. Der Tiersammeldienst der Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria holte den Kadaver des Tieres ab. Erst danach konnte der Verkehr wieder aufgenommen werden.

Das Emu hatte einen Mikrochip, der auslesbar war. Das Tier war also legal auf Gran Canaria. Der Besitzer ist nun bekannt, die Ermittlungen laufen aber noch. Die Sicherheitsbedingungen der Einrichtung, aus der das Emu entkommen ist, werden jetzt geprüft. Zudem will die Polizei klären, ob alle Vorschriften zum Halten des Emus eingehalten wurden.

Weitere Details zum Besitzer des Tieres wurden noch nicht veröffentlicht. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.10.2025 um 06:12

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13.10.2025 - Im September 2025 gab es erneut deutlich mehr Passagiere an den Flughäfen der Kanaren

Die Passagierzahlen für September 2025 an den kanarischen Flughäfen zeigen weiter im Trend nach oben....
Gran Canaria lag als einziger Airport bei über 1 MIO Passagieren!


Kanarische Inseln – Die neusten Daten von AENA zu den Passagierzahlen der Flughäfen der Kanarischen Inseln liegen vor. Demnach verzichteten die Kanarischen Inseln im September 2025 insgesamt 4.242.914 Passagiere an den Flughäfen der Inseln. Dies entspricht einem Zugewinn von 3,8 % verglichen zum Vorjahresmonat.

Von der Gesamtzahl der im letzten Monat auf den Inseln registrierten Fluggäste entsprachen 4.219.296 kommerziellen Flugpassagieren, davon 1.955.603 auf Inlandsflügen, 5 % mehr als im September des Vorjahres, und 2.263.693 auf internationalen Flügen, 2,5 % mehr als im gleichen Monat im Jahr 2024.

Gran Canaria verzeichnete mit 1.186.060 die höchste Passagierzahl, 6,2 % mehr als im September 2024.

Es folgten der Flughafen Teneriffa Süd mit 996.795 Passagieren und einem Rückgang von 0,1 %; César Manrique-Lanzarote mit 708.898 Passagieren (+0,3 %); Teneriffa Nord-Ciudad de La Laguna mit 633.010 (+7,6 %); Fuerteventura mit 556.869 (+7,8 %); La Palma mit 121.409 (+1,8 %); El Hierro mit 28.522 (-7,9 %) und La Gomera mit 11.351 Passagieren und 5,6 % mehr als im September des Vorjahres.

Von der Gesamtzahl der Reisenden, die an den Flughäfen der Kanarischen Inseln registriert wurden, reisten 2.186.713 mit Inlandsflügen, 6,1 % mehr als im August letzten Jahres, und 2.516.951 mit internationalen Flügen, 4,6 % mehr als im gleichen Monat des Jahres 2024.

Insgesamt wurden im September 38.638 Flugbewegungen (Starts und Landungen) abgewickelt, ein Anstieg von 2,9 Prozent. Zudem wurden 2.918 Tonnen Fracht transportiert, ein Anstieg von 13,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr wurden 360.393 Flugbewegungen an den Flughäfen registriert, ein Plus von 4,5 %. Bei der Fracht gab es einen leichten Rückgang von 0,2 %, da man „nur“ 24.202 Tonnen transportierte.

Rechnet man die ersten neun Monate des laufenden Jahres zusammen, so haben alle Flughäfen der Kanarischen Inseln 40.644.596 Passagiere abgewickelt, was ein Anstieg von 4,9 % verglichen zum gleichen Zeitraum 2024 bedeutet.

Von der Gesamtzahl der Reisenden stammten 40.404.864 Passagiere aus kommerziellen Flügen, davon 16.949.586 aus Inlandsflügen, 5,2 % mehr, und 23.455.278 aus internationalen Flügen, 4,8 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.10.2025 um 06:08

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13.10.2025 - Brasilianischer Container: Elf Kilo Kokain in Las Palmas entdeckt.

Die Zivilgarde hat auf Gran Canaria elf Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Die Drogen waren in einem Container mit gefrorenem Fleisch aus Brasilien versteckt. -

Am Hafen von Las Palmas deckten Beamte der Zivilgarde und des Zolldienstes bei Inspektionen die Drogen auf. Die Entdeckung erfolgte während der Überprüfung von sechs Containern, die aus verschiedenen Ländern eingetroffen waren.

Beamte entdecken Drogen während Inspektionen

Besondere Aufmerksamkeit richteten die Ermittler auf einen Container mit gefrorenem Fleisch aus Brasilien. Frühere Vorfälle hatten die Grenzbeamten darauf aufmerksam gemacht, dass solche Kühlcontainer häufig zum Verstecken illegaler Substanzen genutzt werden.

„Auch nachfolgende Bewegungen und die Historie des Empfängerunternehmens veranlassten die Beamten, eine zweite Inspektion des Containers durchzuführen“, erklärte das Kommando.

Weitere Inspektion führt zu Drogenfund

Bei dieser Nachinspektion entdeckten die Beamten Markierungen auf den Abdeckungen der Kühlaggregatsschächte. Beim Öffnen des Aggregats fanden sie elf Pakete, die jeweils ein Kilogramm Kokain enthielten.

„Diese Entdeckung ist Teil der verstärkten Bemühungen der Zivilgarde, Schiffe und Container in der Provinz Las Palmas zu analysieren und zu überwachen, sowohl als Ziele als auch als Transitpunkte. Diese Operationen zielen darauf ab, den transatlantischen Drogenhandel zu verhindern, insbesondere über sogenannte ‚heiße‘ Routen, zu denen Ursprungsländer wie Brasilien, Kolumbien, Uruguay, Peru und Panama gehören“, erläuterte das Bewaffnete Institut. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.10.2025 um 16:05

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13.10.2025 - GC-1: Verkehrsunfall bei Melenara mit drei Verletzten

Ein schwerer Verkehrsunfall auf der GC-1 auf Gran Canaria hat am Donnerstag erhebliche Verzögerungen verursacht. Der Vorfall ereignete sich an der Anschlussstelle Melenara in der Gemeinde Telde in nördlicher Richtung. Vier Fahrzeuge waren beteiligt. Der Kanarische Rettungsdienst (SUC) brachte drei Personen mit leichten Verletzungen in eine medizinische Einrichtung, wie das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum 1-1-2 der Regierung der Kanarischen Inseln mitteilte. Beamte der Guardia Civil und der Straßenverkehrsdienst des lokalen Rates waren vor Ort im Einsatz. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.10.2025 um 16:02

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13.10.2025 - Gran Canaria erneuert Messegelände mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Der Cabildo von Gran Canaria hat die umfassende Umgestaltung des Messegeländes in Las Palmas initiiert. Die Entwicklung umfasst den Bau neuer ikonischer Gebäude sowie die Einführung von Grünflächen und Sporteinrichtungen, die dem gesamten Viertel Feria zugutekommen sollen. Das Projekt erfüllt eine langjährige Forderung der lokalen Gemeinschaft und hat nach einem partizipativen Prozess erheblichen Konsens erreicht. Es wird die Lebensqualität in der Gegend verbessern, das Messegelände in seiner kommerziellen und freizeitlichen Nutzung stärken und als Referenzpunkt für die Insel etablieren. -

Die Architektur spiegelt die Ambitionen der Gesellschaft wider. Die Pläne definieren die Verbindung zwischen dem Territorium und den gesellschaftlichen Bestrebungen. Dies zeigt sich im Engagement für eine transformative Stadtplanung beim Cabildo von Gran Canaria, die positiv, inklusiv, nachhaltig und auf soziale Kohäsion ausgerichtet ist.

Der deutsche Architekt Mies van der Rohe sagte einst, dass Architektur der Wille einer Epoche sei, in Raum übersetzt. Die Träume und Erwartungen des gesellschaftlichen Fortschritts müssen in Umgebungen Gestalt annehmen, in denen diese Bestrebungen gedeihen und greifbare Realitäten schaffen können.

Gran Canaria setzt auf nachhaltige Zukunft

Der Cabildo erkennt an, dass Architektur und Urbanismus wesentliche Werkzeuge für die umfassende Verbesserung von Gran Canaria und die Erreichung der Öko-Insel-Ziele sind. Er unterstützt Initiativen, die die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt neu interpretieren und zwischen kollektiver Erinnerung und zeitgenössischen Anforderungen vermitteln. Große Infrastrukturen dienen als zentrale Punkte, die neu gestalten können, wie sich eine Stadt oder Insel zur Welt und zu sich selbst verhält.

Der Cabildo repräsentiert eine Insel, die Nachhaltigkeit sowie sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt verfolgt. Die strategischen Projekte der Insel, die in den letzten zehn Jahren durch Architektur, Ingenieurwesen und Urbanismus geprägt wurden – verbunden mit Sport, Kultur, Sozialpolitik, kommerzieller und industrieller Entwicklung, Wasser, Energie und Mobilität – haben der Welle des Fortschritts auf Gran Canaria Stimme und Substanz verliehen.

Der neue Infecar-Pavillon, entworfen von Icon-On, ist ein Symbol für diese gemeinsame Zukunft. Mit einem Ausschreibungsvolumen von 52 Millionen Euro und zusätzlichen 21 Millionen Euro für die erste Phase des Urbanisierungsprojekts wird diese Entwicklung das Messegelände von einem isolierten Bunker in einen harmonischen Teil der Stadt verwandeln. Die Transformation wird den urbanen, kommerziellen und sozialen Wert in Ciudad Alta steigern und es als bedeutenden internationalen Veranstaltungsort etablieren, der maximale internationale Zertifizierungen in Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung anstrebt.

Nachhaltige Stadtplanung auf Gran Canaria

Die Gebäude und städtischen Umgebungen spiegeln wider, wer wir sind und was wir sein wollen. Das architektonische Wahrzeichen verstärkt die historische Rolle als Brücke zwischen Kulturen und Kontinenten sowie das Engagement für Innovation. Der ursprüngliche Geist von Infecar bleibt bestehen. Doch die Herausforderungen und Chancen tragen nun größere Bedeutung. Wenn die Bestrebungen wachsen, müssen auch die Handlungen wachsen. Diese Ambition ist in den Fundamenten des Gebäudes und in einem urbanen Plan verankert, der darauf abzielt, das Leben der Menschen zu verbessern.

Der Pavillon ist der Fahnenträger – das große Schiff. Der städtebauliche Entwicklungsplan ist der neue soziale Ozean, in dem er navigiert. Dieser Paradigmenwechsel, der einen neuen Dialog zwischen Infecar und seiner Umgebung sowie der Hauptstadt etabliert, spiegelt den herausragenden partizipativen Prozess wider, der diese Initiative bereichert hat.

Der Masterplan, der der Genehmigung des Sonderplans vorausging und aus dreieinhalb Jahren Arbeit mit LPA Studio resultierte, wurde bei den renommierten BREEAM Sustainable Construction Awards als Urban Project of the Year 2024 anerkannt. Während seiner Entwicklung fanden Arbeitstreffen mit Vertretern des vielfältigen sozialen Ökosystems von Infecar statt: Nachbarschaftsvereinigungen, die Bildungsgemeinschaft, Lieferanten und Nutzer des Geländes, Eventprofis und öffentliche Verwaltungen, sowohl lokal als auch inselweit, sowie aus Regierungs- und Oppositionsgruppen. Technische Besuche anderer Messegelände wurden durchgeführt, um in einem Masterplan zu kulminieren, der funktionale, räumliche und landschaftliche Direktiven sowie eine Nachhaltigkeitsstrategie umfasst. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.10.2025 um 15:57

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13.10.2025 - Aemet prognostiziert Regen ab Donnerstag auf Kanaren

Der Wetterdienst Aemet hat für die Kanarischen Inseln einen Wetterumschwung mit Regen angekündigt. Leichte und gelegentliche Schauer werden bereits erwartet. Ab Donnerstag, dem 16. Oktober, setzen intensivere Niederschläge insbesondere auf den westlichen Inseln ein. -

Nach einer Woche mit wenig Wetterveränderung und einigen Tagen mit Staubbelastung sowie einer Vorwarnung vor Küstenphänomenen steht den Kanaren nun eine Woche mit gelegentlichem leichten Regen bevor. Laut Aemet werden ab Donnerstag stärkere und intensivere Niederschläge erwartet.

La Palma erwartet erste Regenfälle

Das europäische Vorhersagemodell ECMWF prognostiziert, dass eine Wetterfront aus Nordwesten am Donnerstagmorgen zuerst La Palma erreicht. Der Regen, der auch in Form von Gewittern auftreten kann, betrifft vor allem die westliche Provinz im Laufe des Nachmittags.

Am Montag dominieren bewölkte Abschnitte. Die höchsten Gipfel bleiben klar. Tagsüber bilden sich Wolken, insbesondere auf den westlichen Inseln, wo vereinzelter leichter Regen möglich ist. Die Temperaturen bleiben stabil.

Wetterlage auf Gran Canaria und Teneriffa

Am Dienstag überwiegen hohe und niedrige Wolkenintervalle mit Tagesbewölkung über den höheren Inseln, wo weiterhin vereinzelter leichter Regen möglich ist. Die Temperaturen ändern sich kaum. Ein leichter Nordostwind herrscht in der östlichen Provinz vor, während in der westlichen Provinz ein Ostwind weht.

Am Mittwoch sind nachts nur wenige tiefe Wolken vorhanden. Tagsüber entwickelt sich Bewölkung, die zu bedeckten Bedingungen führt. Vereinzelter leichter Regen kann nicht ausgeschlossen werden. Abends wird in den westlichen Inseln mit zunehmender Bewölkung gerechnet, wo leichter bis mäßiger Regen wahrscheinlich ist.

Starke Regenfälle ab Donnerstag auf den Kanaren

Am Donnerstag besteht hohe Unsicherheit in der Vorhersage. Bewölkte Himmel mit hohen und mittleren Wolken werden erwartet, die sich von Westen nach Osten über den Archipel verschieben. In der westlichen Provinz wird mäßiger Regen erwartet, möglicherweise in Form von Gewittern. Auf den südlichen und westlichen Hängen kann es zu anhaltendem Regen kommen. In der östlichen Provinz werden insgesamt schwache und verstreute Schauer erwartet.

Die Temperaturen bleiben stabil. Westliche Winde in den mittleren Höhenlagen und Gipfeln nehmen im Tagesverlauf zu. Gelegentlich können sehr starke Böen auftreten. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.10.2025 um 15:53

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13.10.2025 - Mehr als 4,24 Millionen Passagiere auf Kanaren im September

Die Flughäfen der Kanarischen Inseln fertigten im September mehr als 4,24 Millionen Passagiere ab – ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von den registrierten Reisenden entfielen 4.219.296 auf kommerzielle Flüge. Davon nutzten 1.955.603 Passagiere nationale Verbindungen (plus 5 Prozent). Internationale Flüge verzeichneten mit 2.263.693 Passagieren eine Steigerung von 2,5 Prozent gegenüber September 2024. -

Worum es in diesem Beitrag geht (TL;DR)

Die Flughäfen der Kanaren fertigten im September 4,24 Millionen Passagiere ab – 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Gran Canaria führt mit 1,19 Millionen Passagieren, gefolgt von Teneriffa Süd und Lanzarote.
Von Januar bis September 2025 nutzten insgesamt 40,6 Millionen Passagiere die kanarischen Flughäfen – ein Plus von 4,9 Prozent.

Zusätzlich wurden 38.638 Flugbewegungen abgewickelt (plus 2,9 Prozent). Die transportierte Frachtmenge stieg um 13,1 Prozent auf 2.918 Tonnen.

Gran Canaria führt bei Passagierzahlen
Der Flughafen Gran Canaria verzeichnete mit 1.186.060 Passagieren die höchste Zahl – ein Anstieg von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Es folgten der Flughafen Teneriffa Süd mit 996.795 Passagieren (minus 0,1 Prozent) und César Manrique-Lanzarote mit 708.898 Passagieren (plus 0,3 Prozent). Der Flughafen Teneriffa Nord-Ciudad de La Laguna registrierte 633.010 Passagiere (plus 7,6 Prozent). Fuerteventura zählte 556.869 Passagiere (plus 7,8 Prozent), La Palma 121.409 Passagiere (plus 1,8 Prozent). El Hierro und La Gomera verzeichneten 28.522 beziehungsweise 11.351 Passagiere. El Hierro verzeichnete einen Rückgang von 7,9 Prozent, La Gomera einen Anstieg von 5,6 Prozent.

Gran Canaria: Passagierwachstum im Jahresverlauf

Von Januar bis September 2025 verzeichneten die Flughäfen der Kanaren insgesamt 40.644.596 Passagiere – ein Anstieg von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Davon waren 40.404.864 kommerzielle Passagiere. 16.949.586 nutzten nationale Flüge (plus 5,2 Prozent), 23.455.278 internationale Verbindungen (plus 4,8 Prozent).

In den ersten neun Monaten 2025 wurden 360.393 Flugbewegungen registriert (plus 4,5 Prozent). Die transportierte Frachtmenge belief sich auf 24.202 Tonnen – ein leichter Rückgang von 0,2 Prozent gegenüber 2024. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 13.10.2025 um 15:45

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13.10.2025 - Kostenlose Busse auf Gran Canaria: ein Privileg für Arbeitslose, ein Albtraum für Arbeiter in Maspalomas.

Für Besucher des Archipels mögen die kostenlosen Busse wie ein Symbol sozialer Effizienz und Engagement für nachhaltige Mobilität erscheinen. Für die Arbeiter im Süden der Insel sieht die Realität jedoch weit weniger idyllisch aus. -

Während der Hauptverkehrszeit sind Angestellte, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, um zu ihren Arbeitsplätzen in Hotels, Restaurants und Tourismusunternehmen zu gelangen, mit einer Situation konfrontiert, die eher an eine Überbuchung von Fluggesellschaften als an einen öffentlichen Dienst erinnert. Die Linien 30 und 91, die Las Palmas mit Maspalomas verbinden, sind zunehmend überfüllt. Zu den Fahrgästen, die die kostenlose Fahrkarte nutzen, gehören Arbeitslose aus der Hauptstadt, digitale Nomaden und Rentner, die laut einigen Arbeitnehmern stundenlang ziellos auf ihren Sitzen sitzen.

„Wir müssen zwei Stunden früher los als sonst, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Es ist eine Katastrophe“, sagt ein Koch eines örtlichen Hotels, der anonym bleiben möchte. Transportunternehmen wie Salcai behaupten, sie würden alles tun, um die Nachfrage zu decken, doch die Überbelegung herrsche weiterhin, und die Pünktlichkeit der Arbeiter sei beeinträchtigt.

Das Phänomen ist nicht neu, verschärft sich aber in einem Kontext, in dem die spanische und die kanarische Regierung versuchen, den kostenlosen Nahverkehr als soziale und inflationsbekämpfende Maßnahme zu konsolidieren. Das vom Ministerrat verabschiedete Königliche Gesetzesdekret bestätigt, dass die Kanarischen Inseln den 100-prozentigen Rabatt auf Busse und Straßenbahnen bis 2025 unter den aktuellen Bedingungen beibehalten werden. Die Tortur endet voraussichtlich am 31. Dezember 2025.

Pablo Rodríguez, Minister für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität der Kanarischen Inseln, betont, dass die Maßnahme die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel um mehr als 40 % erhöht habe und ist der Ansicht, dass sie über eine einfache Anti-Inflations-Initiative hinausgehe. Er räumt jedoch ein, dass die Kosten die ursprünglichen Schätzungen übersteigen und 140 Millionen Euro betragen, was Zweifel an der langfristigen Nachhaltigkeit dieses kostenlosen Dienstes aufkommen lässt.

Für Arbeitnehmer und Touristen, die Gran Canaria besuchen, ist das Dilemma greifbar: Während kostenlose Busse den Zugang zur Insel erleichtern, offenbaren Überfüllung und Verspätungen einen latenten Konflikt zwischen Sozialpolitik und den Bedürfnissen der Arbeitnehmer nach Mobilität. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 13.10.2025 um 15:39

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13.10.2025 - Im Norden Herbst und im Süden Sommer

Gran Canaria wird beim Wetter eine zweigeteilte Woche bekommen, im Norden wird es herbstlich und im Süden sommerlich....
Den Regenschirm sollte man im Norden dabei haben!


Kanarische Inseln – Das Wetter auf den Kanaren wird diese Woche etwas herbstlich, wie schon in der ersten Prognose von AEMET zum letzten Drittel des Monats Oktober 2025 vorhergesagt. So scheint sich diese Vorhersage zu bewahrheiten. -

Laut AEMET müssen die Inseln mit den höheren Bergen ab dem morgigen Dienstag damit rechnen, dass es tagsüber zu vereinzelten Regenfällen in den Bergregionen kommen kann. Der Grund dafür ist die Wolkenbildung von abwechselnd hohen und niedrigen Wolken. Die Temperaturen sollen sich hingegen kaum verändern.

Es weht ein schwacher Wind aus Nordost im Osten und aus Ost im Westen, gepaart mit einer leichten Brise. Auf den Gipfeln, insbesondere auf Gran Canaria, weht ein mäßiger Südwestwind.

Auch am Mittwoch soll es immer wieder Schauer geben können, auch wieder vornehmlich in den Bergregionen der Inseln. Ab dem Abend könnte die zunehmende Instabilität auf den westlichsten Inseln zu leichtem bis mäßigem Regen führen. Die Temperaturen steigen leicht an, und die Brisen bleiben bestehen, mit leichtem Nordwind in der Ostprovinz und Westwind in der Westprovinz.

Für Donnerstag ist sich AEMET noch nicht ganz schlüssig und ist mit der Prognose etwas vorsichtiger. Aber man rechnet derzeit mit mäßigen Niederschlägen in der Westprovinz. Es kann auch Gewitter und anhaltendere Regenfälle geben, speziell an den Süd- und Westhängen der westlichen Inseln. In der Ostprovinz bleibt es bei schwachen Regenfällen bzw. vereinzelten Schauern.

Es ist also an der Zeit, den Regenschirm dabei zu haben, zumindest, wenn man im Norden von Gran Canaria unterwegs sein wird.

Im Süden von Gran Canaria weiterhin sommerlich

Für den Süden von Gran Canaria besteht keine Gefahr von Regen, zumindest nicht laut des spanischen Wetterdienstes. Die Tage werden von klarem Himmel und einer für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmen Atmosphäre geprägt sein, insbesondere in den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana, Mogán, Ingenio, Agüimes und Santa Lucía de Tirajana.

Die Höchsttemperaturen an der Küste liegen zwischen 25 °C und 27 °C, während die Tiefsttemperaturen zwischen 18 °C und 21 °C liegen. Allerdings werden die Nächte mild und es herrscht kaum Luftfeuchtigkeit. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 13.10.2025 um 15:32

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13.10.2025 - Invasive Korallenart Tubastraea coccines (Gelbe Kelchkoralle) auf den Kanaren entdeckt

Mit der Korallenart Tubastraea coccines gibt es auf den Kanarischen Inseln eine neue invasive Art, die eine Gefahr für die Umgebung darstellt...
Erstmals wurde die Art auf den Kanaren 2022 entdeckt.


Kanarische Inseln – Auf den Kanaren hat man es immer wieder mit invasiven Arten, ob Pflanzen oder Tiere, zu tun. Es tauchen auch immer wieder neue Arten auf, die eine Gefahr für das sensible Ökosystem der Kanaren darstellen. So auch in diesem Fall: Im März 2022 wurde in den Häfen von Teneriffa und Gran Canaria die invasive Korallenart Tubastraea coccines (Gelbe Kelchkoralle) entdeckt. Vor Kurzem wurde dazu eine Studie der ULL abgeschlossen. -

Diese Koralle stammt ursprünglich aus dem Pazifischen Ozean. Laut einer Studie der Universität La Laguna (ULL) weist diese Koralle eine enorme Resistenz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels auf. Die Studie wurde durch die Forschungsgruppe Biocomac in der Fachzeitschrift Marine Environmental Research veröffentlicht.

Diese Studie wurde von Assistenzprofessorin Dr. Adriana Rodríguez zusammen mit den Forschern Martí Vilanova, Hortensia Holgado und Alejandro Arechavaleta erstellt.

Neben der hohen Resistenz weist diese Koralle auch eine schnelle Verbreitung und Anpassungsfähigkeit auf. Dies stellt damit eine klare Bedrohung für die Artenvielfalt der Kanarischen Inseln dar, so das Fazit der Studie. Eine weitere Ausbreitung könnte andere wirbellose Tier- und Algenarten sowie einheimische Organismen verdrängen, die Meeresgemeinschaften stören und das Gleichgewicht der Ökosysteme verändern.

In dieser Untersuchung wurden die ökophysiologische Reaktion und das Wachstum dieser Koralle unter Bedingungen analysiert, die die Zukunft des Ozeans gemäß den Prognosen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) für das Ende des Jahrhunderts simulieren, wie etwa höhere Temperaturen (26 °C) und Ozeanversauerung (pH 7,50).

Die Studie zu Tubastraea coccines

Die Kolonien, die im März 2022 an den Docks von Santa Cruz de Tenerife gesammelt wurden, wurden im Labor in umweltkontrollierten Versuchsaquarien gehalten und anschließend 30 bzw. 80 Tage lang vier verschiedenen Temperatur- und Säureszenarien ausgesetzt. Während dieser Zeit wurde die Wasserqualität überwacht und Wachstum, Atmung und Verkalkung bewertet.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Versauerung der Meere negative Auswirkungen auf Korallen hat. Sie verringert ihr Wachstum, ihre Stoffwechselaktivität und die Polypenbildung und führt zudem zu missgebildeten Larven. Erhöhte Temperaturen hatten jedoch keine negativen Auswirkungen und milderten in einigen Fällen die negativen Auswirkungen eines niedrigen pH-Werts.

Tubastraea coccinea ist eine im Pazifischen Ozean beheimatete Koralle, die außergewöhnliche Besiedlungsfähigkeiten in verschiedenen Meeresregionen gezeigt hat. Ihre Einführung wird eng mit Öl- und Gasplattformen sowie mobilen Strukturen wie Bohrschiffen und Bojen in Verbindung gebracht, die als Vektoren für ihre Verbreitung dienen.

Diese Strukturen bieten geeignete Substrate für die Besiedlung und erleichtern die Entstehung riffartiger Formationen, wodurch die Ausbreitung kontaminierender Organismen in neue Gebiete weiter gefördert wird.

Die Eigenschaften der Koralle ermöglichen an vielen Orten der Welt eine erfolgreiche Ausbreitung und führten zu erheblichen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen, wie in der Studie detailliert beschrieben wird. Die jetzige Ansiedlung in den Häfen der Kanarischen Inseln ist ein weiteres Beispiel für die permanente Ausbreitung dieser Art.

Das Forschungsteam betont die Notwendigkeit, langfristige, generationsübergreifende Studien an Korallen durchzuführen, um ihre Anpassungsfähigkeit besser zu verstehen und ihre Interaktionen mit lokalen Arten zu analysieren, insbesondere in den frühen Stadien ihres Lebenszyklus, die oft anfälliger für Umweltveränderungen sind. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 13.10.2025 um 15:25

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13.10.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

„Hafenbehörde fordert von Baleària verlässliche Fährverbindungen für die Kanaren“
Die Hafenbehörde von Las Palmas hat von der Reederei Baleària verlangt, sich stärker an den Bedürfnissen der Kanaren zu orientieren und stabile Fährverbindungen zu garantieren. Grund ist der Verlust mehrerer Linien, nachdem gestiegene CO₂-Kosten durch das EU-Emissionshandelssystem viele Routen unrentabel gemacht haben. Die Präsidentin der Hafenbehörde warnte, kanarische Häfen seien gegenüber afrikanischen Konkurrenzhäfen im Nachteil, weil diese keine Emissionsabgaben zahlen müssen.
Die Forderung zielt darauf, dass Baleària lokale Besonderheiten berücksichtigt, um Preise und Fahrpläne zu sichern. Für die Kanaren steht dabei mehr als nur der Tourismus auf dem Spiel: Fährverbindungen sind elementar für Versorgung, Handel und Mobilität auf dem Archipel.

„Finanzinspektoren wollen Steuerregeln auf den Kanaren vereinfachen und Investoren Sicherheit geben“
Eine Gruppe von Finanzinspektoren hat ein neues Handbuch veröffentlicht, das für mehr Klarheit beim kanarischen Steuerregime REF sorgen soll. Ziel ist es, Missverständnisse bei den Sonderzonen ZEC und RIC zu beseitigen und damit Unternehmen Rechtssicherheit zu geben. Viele Investoren hätten bisher gezögert, weil Vorschriften widersprüchlich oder unklar formuliert seien.
Mit der Initiative wollen die Autoren den REF transparenter machen und so mehr Investitionen auf die Inseln lenken. Für die kanarische Wirtschaft, die auf steuerliche Anreize angewiesen ist, könnte das ein wichtiger Schritt hin zu Stabilität und Vertrauen sein.

„Lehrer auf den Kanaren besonders gestresst – Disziplinprobleme in den Klassenzimmern als Hauptursache“
Laut dem neuen OECD-Bericht TALIS 2024 haben sich 19 Prozent der Lehrkräfte auf den Kanaren stark gestresst gezeigt – der höchste Wert Spaniens. Als Hauptgrund nannten sie Disziplinprobleme: Lehrkräfte verbringen im Schnitt ein Fünftel ihrer Unterrichtszeit damit, Ruhe herzustellen.
Das zeigt ein strukturelles Problem: Lehrer kämpfen weniger mit Arbeitszeit oder Verwaltung, sondern mit Unterrichtsatmosphäre. Auf lange Sicht drohen Burnout und Berufsausstieg. Experten fordern mehr Schulsozialarbeit und gezielte Unterstützung durch Verwaltung und Elternhäuser. Das Thema rückt die Lernkultur als entscheidenden Faktor für Bildungsqualität in den Fokus.

„AEMET warnt: In dieser Woche Regen und starke Windböen auf den Kanaren möglich“
Die Wetteragentur AEMET hat vor wechselhaftem Wetter auf den Kanaren gewarnt. Ab Donnerstag seien in den westlichen Inseln vermehrt Regen und örtliche Gewitter möglich, begleitet von starken Windböen in mittleren und höheren Lagen.
Zwar handelt es sich nicht um ein schweres Unwetter, doch könnte die Witterung regionale Folgen haben: In Berglagen drohen Rutschungen, im Verkehr Verzögerungen, in der Landwirtschaft mögliche Ernteausfälle. Die Behörden rufen zur Vorsicht auf – vor allem bei Ausflügen und Arbeiten im Freien.

„Drei Notstände und ein boomendes Geschäft: Das Netzwerk zur Unterbringung von Minderjährigen auf den Kanaren“
Die Regierung der Kanaren hat zwischen 2023 und 2025 dreimal den Notstand erklärt, um Unterkünfte für unbegleitete minderjährige Migranten zu schaffen. Die Regelungen erlaubten beschleunigte Verfahren und den Einsatz privater Träger.
Dadurch ist ein weitgehend privates Betreuungsnetz entstanden – mit Kosten von bis zu 23.000 Euro pro Kind und Jahr. Kritiker sprechen von einem „Geschäftsmodell mit humanitärem Anstrich“.
Das Cabildo plant, künftig feste Tagessätze einzuführen, um Standards zu vereinheitlichen. Doch ohne ausreichende Mittel aus Madrid droht die Belastung weiter zu wachsen – zulasten der Betreuung und der Kinder selbst.

„Sozialversicherung auf Lanzarote erreicht neuen Höchststand bei Anmeldungen“
Mit 77.850 registrierten Beschäftigten hat Lanzarote im Oktober einen neuen Höchststand erreicht. Das Cabildo meldete einen Zuwachs von fast 2.000 Arbeitnehmern im Vergleich zum Vorquartal.
Die meisten Beschäftigten arbeiten im Gastgewerbe, gefolgt von Handel und Dienstleistungen. Arrecife führt die Statistik deutlich an.
Der Rekord spiegelt die Stärke der touristischen Hochsaison wider – doch zugleich bleibt die Abhängigkeit von saisonalen Jobs hoch. Experten warnen, dass die hohe Zahl prekärer Verträge und niedriger Löhne die soziale Stabilität gefährdet.

„Ryanair-Belegschaft auf den Kanaren im Unklaren über Zukunft – Re-Ubikationen oder Entlassungen?“
Nach dem Rückzug von Ryanair aus Tenerife Norte wissen viele Beschäftigte der Airline noch immer nicht, ob sie versetzt oder entlassen werden. Seit Wochen gebe es keine offiziellen Mitteilungen, berichteten Angestellte.
Mit dem Wegfall von rund 400.000 Sitzplätzen verliert das Archipel sieben Prozent seiner Flugkapazität zum spanischen Festland. Auch Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote sind betroffen.
Die Gewerkschaften fordern Klarheit und den Schutz der Arbeitsplätze. Die Unsicherheit trifft nicht nur die Beschäftigten, sondern auch den Tourismus und die regionale Wirtschaft.

„Comisario von Arrecife bei Alkoholkontrolle positiv – strafrechtliche und disziplinarische Verfahren möglich“
Der Polizeichef von Arrecife, José Luis Gutiérrez, ist bei einer Alkoholkontrolle positiv getestet worden. Zwei Messungen ergaben Werte über dem gesetzlichen Grenzwert. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Schritte.
Parallel untersucht die Polizeiführung mögliche disziplinarische Konsequenzen.
Der Vorfall beschädigt das Vertrauen in die Behörde, da gerade ein leitender Beamter Vorbildfunktion hat. Juristisch drohen ihm Bußgeld, Führerscheinentzug und Suspendierung.

„Atlantis Technology aus den Kanaren treibt Digitalisierung voran – neue Zentrale eingeweiht“
Das Technologieunternehmen Atlantis Technology, ein Spin-off von Binter, hat seine neue Firmenzentrale im Industriegebiet Melenara auf Gran Canaria eröffnet. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen rund 200 Personen und bietet Dienstleistungen in Cloud-Computing, Datenanalyse, Cybersicherheit und Künstlicher Intelligenz an.
Die Expansion zeigt, dass technologische Wertschöpfung zunehmend auch von den Kanaren aus möglich ist. Sie gilt als Beispiel, wie gezielte Spezialisierung und regionale Vernetzung Wachstum erzeugen können – ein positives Signal für die Diversifizierung der Inselwirtschaft.
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 13.10.2025 um 15:21

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12.10.2025 - Polizei enthüllt inszeniertes Verschwinden in Las Palmas

Polizei deckt Täuschung eines Verschwindens in Las Palmas auf

Die Nationalpolizei hat den Fall eines vorgetäuschten Verbrechens aufgeklärt, bei dem das Verschwinden eines 20-jährigen Mannes in Las Palmas de Gran Canaria im Mittelpunkt stand. Der Fall hatte in verschiedenen Medien und sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit erregt. -

Der Polizei zufolge begann die Untersuchung am 3. September 2025, nachdem Bekannte des jungen Mannes gemeldet hatten, dass sie seit dem 30. August keinen Kontakt mehr zu ihm hatten.

Erste Behauptungen und Mangel an Beweisen

Am 4. September erschien der Betroffene bei der Nationalpolizei und behauptete, er sei „fünf Tage lang illegal in einer Wohnung im Bereich La Isleta festgehalten“ worden. Er identifizierte sogar drei angebliche Täter und berichtete von dem Diebstahl eines Armbands während seiner angeblichen Gefangenschaft.

Die ermittelnden Beamten führten verschiedene Untersuchungen durch, darunter die Befragung von Zeugen, die in den Stunden vor und nach seinem angeblichen Verschwinden mit dem jungen Mann zusammen gewesen waren.

Abschluss der Untersuchung

Die Analyse der Beweise, Zeugenaussagen und gesammelten objektiven Hinweise führte die Beamten dazu, die gemeldeten Behauptungen zurückzuweisen. Sie stellten fest, dass es sich um eine „freiwillige Abwesenheit“ handelte, während der der junge Mann bei einem Bekannten untergebracht war.

Nach Abschluss der Ermittlungen am 30. September wurde der junge Mann zur Befragung als nicht festgenommener Verdächtiger wegen des angeblichen Verbrechens der Vortäuschung eines Verbrechens auf die Polizeistation geladen, wie in der Polizeimitteilung angegeben.

Die Ergebnisse wurden der zuständigen Justizbehörde zur weiteren Prüfung und notwendigen Maßnahmen übermittelt.

Warnung der Behörden

Die Nationalpolizei erinnert die Öffentlichkeit daran, dass das Einreichen falscher Berichte oder die Vortäuschung von Verbrechen „eine schwere Straftat darstellt, die wesentliche Ermittlungsressourcen verbraucht und unnötige soziale Unruhe verursachen kann“, schließt die Mitteilung. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.10.2025 um 15:45

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12.10.2025 - 26-Jähriger in Las Palmas aus Eifersucht niedergestochen

Ein 26-jähriger Mann ist in Las Palmas de Gran Canaria aus Eifersucht niedergestochen worden. Der Vorfall ereignete sich im Manuel-Becerra-Viertel und hat die lokale Gemeinschaft erschüttert. -

Zeugen berichteten von einem chaotischen Szenario, als Rettungskräfte zum Tatort eilten. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Polizei intensiviert Ermittlungen auf Gran Canaria

Die Behörden nahmen umgehend die Ermittlungen zu den Hintergründen des Angriffs auf. In der Gegend ist eine verstärkte Polizeipräsenz zu beobachten, während Beweise gesammelt und die Sicherheit der Anwohner gewährleistet wird.

Die Bewohner zeigen sich empört über die Gewalt in ihrem Viertel. Viele fordern effektivere Maßnahmen zur Bekämpfung von Eifersucht und persönlichen Konflikten, die zu solch tragischen Ereignissen führen.

Gemeinschaft fordert mehr Schutz

Während die Ermittlungen fortschreiten, betonen lokale Beamte die Bedeutung von Wachsamkeit und Zusammenarbeit der Gemeinschaft mit den Strafverfolgungsbehörden, um weitere Vorfälle zu verhindern. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.10.2025 um 15:39

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12.10.2025 - Wochenstart – wird heiter bis wolkig auf den Kanaren

Die Woche beginnt auf den Kanaren heiter bis wolkig, zum Monatsende deuten sich Wetteränderungen an....
Zum Monatsende kündigt sich ein Wetterwechsel an.


Kanarische Inseln – Die allgemeinen Wetteraussichten für den Wochenstart sind heiter bis wolkig für die Kanaren. Zu Tagesbeginn des heutigen Sonntags gab es im Norden der bergigen Inseln eine dickere Wolkendecke, die sich im Tagesverlauf auflockert. Vereinzelnd kann es auch zu kleinen Schauern kommen, insbesondere in den höheren Gebieten im Norden. -

Laut der staatlichen Wetteragentur (AEMET) werden die Passatwinde mit mäßiger Intensität wehen und das für diese Jahreszeit übliche Muster beibehalten.

Dieses Wettermuster wird sich auch am morgigen Montag auf den Kanaren fortsetzen. Obwohl es auf den bergigen Inseln zu stärkeren Aufklärungen am Himmel kommen kann. Dies wird das gefühlte Wetter wieder etwas milder gestalten.

Die Temperaturen bleiben weiterhin in einem stabilen Bereich zwischen 21 und 25 °C. Im Süden von Gran Canaria kann es lokal auch etwas wärmer werden, da es hier natürlich deutlich sonniger sein wird.

Aussichten für Ende Oktober
Erste Wettermodelle für den Zeitraum 20. bis 26. Oktober 2025 wurden durch AEMET erstellt. Diese deuten auf ein eher ungewöhnliches Wetter für diese Zeit des Jahres hin. Auf dem spanischen Festland soll es mit höheren Temperaturen in die letzte Phase des Monats gehen, auf den Kanaren hingegen, insbesondere auf den östlichen Inseln, könnte es deutlich kühler und nasser werden.

Darüber hinaus deuten aktuelle Modelle auf die Möglichkeit starker Regenfälle sowohl auf den Kanarischen Inseln als auch auf der südlichen Halbinsel hin. AEMET warnt jedoch, dass sich dieser Trend aufgrund der Unsicherheit mittel- und langfristiger Vorhersagen in zukünftigen Prognosen noch bestätigen müsse.

Noch ist also nicht ganz klar, wohin die Wetterreise gehen wird, aber ein Trend ist wohl absehbar. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 12.10.2025 um 15:25

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11.10.2025 - Messerstecherei in Las Palmas: Mann erleidet schwere Verletzungen

Ein 26-jähriger Mann hat bei einer Messerstecherei in Las Palmas de Gran Canaria schwere Verletzungen erlitten. Der Vorfall ereignete sich am 10. Oktober 2025 um 22.30 Uhr auf der Plaza Ingeniero Manuel Becerra. Der Verletzte wurde umgehend in das Hospital Universitario de Gran Canaria Dr. Negrín gebracht.

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1 1 2 der Kanarischen Regierung ein. Sofort wurden die erforderlichen Rettungskräfte aktiviert, darunter der Servicio de Urgencias Canario (SUC) mit einer medizinischen Ambulanz und einer Basisambulanz sowie die Polizei.

Polizei und Rettungsdienste reagieren schnell auf Notruf

Die Rettungskräfte des SUC bewerteten den Zustand des Mannes als ernst. Nach der Erstversorgung vor Ort transportierte eine medizinische Ambulanz den Verletzten ins Krankenhaus. Die Polizei übernahm die Ermittlungen und leitete die notwendigen Maßnahmen ein.

Der Vorfall ereignete sich während einer Auseinandersetzung auf offener Straße. Die genaue Ursache der Auseinandersetzung ist derzeit noch unklar und wird von den Behörden untersucht. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 12.10.2025 um 04:01

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12.10.2025 - Worten führt einen 15-minütigen Abholservice für Touristen während ihres Aufenthalts im Süden Gran Canarias ein.

Die Technologie- und Haushaltsgerätekette Worten, die auf den Kanarischen Inseln von der Grupo Número 1 geführt wird und in Arguineguín vertreten ist, beschleunigt ihre Omnichannel-Strategie auf den Kanarischen Inseln mit einem neuen Abholservice im Geschäft in nur 15 Minuten. Das System, das einen kanarischen Mehrwertsteuersatz von 7 % garantiert und bereits in einigen der 23 Filialen auf dem Archipel im Einsatz ist, soll die unmittelbare Reaktion auf lokale Kunden stärken und die Logistik in stark frequentierten Touristengebieten wie Maspalomas und Mogán verbessern. -

Mit dem Service „Click & Collect 15“ können Nutzer auf der Worten-Website oder -App einkaufen und ihre Bestellung in nur fünfzehn Minuten im Geschäft abholen. Mit dieser Maßnahme passt das Unternehmen sein Vertriebsmodell an die Realität der Insel an, die das ganze Jahr über von einer starken Nachfrage nach Technologieprodukten und Haushaltsgeräten geprägt ist.

Im Süden Gran Canarias konzentriert sich der Service auf strategische Standorte in San Bartolomé de Tirajana und Mogán, wo die hohe Einwohner- und Besucherdichte eine schnelle Abholung unerlässlich macht. Das Unternehmen betont, dass die Expressabholung kostenlos ist und für eine breite Palette von Artikeln verfügbar ist, von Telefonen und Elektronik bis hin zu Kleingeräten und Spielgeräten.

Das Filialnetz von Worten auf den Kanarischen Inseln – mit Präsenz auf Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma und El Hierro – hat sich als eines der größten der Branche etabliert. Mit dieser Eröffnung stärkt das Unternehmen seine Position gegenüber Giganten wie MediaMarkt und El Corte Inglés und setzt auf eine agilere Logistik und ein integriertes Einkaufserlebnis zwischen digitaler und physischer Umgebung. Worten schließt sich damit dem Trend des „Immediate Commerce“ an, der den Konsum auf den Inseln verändert. In einer Region, in der aufgrund der Entfernung zur Halbinsel jede Minute zählt, wird Geschwindigkeit zum neuen Mehrwert. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.10.2025 um 03:04

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12.10.2025 - Im Süden Gran Canarias bleibt der Regen aus: Woche mit klarem Himmel und herbstlicher Wärme

Vom 12. bis 19. Oktober prognostiziert die staatliche Wetteragentur stabiles Wetter im Süden Gran Canarias mit Temperaturen über 25 °C und vorherrschendem Passatwind. Im Norden der Insel bleibt es bewölkt, jedoch ohne nennenswerten Regen.

Laut der wöchentlichen Wettervorhersage von AEMET Canarias wird es zwischen dem 12. und 19. Oktober 2025 im Süden Gran Canarias weiterhin keinen Regen geben. Die Tage werden von klarem Himmel und einer für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmen Atmosphäre geprägt sein, insbesondere in den Gemeinden San Bartolomé de Tirajana, Mogán, Ingenio, Agüimes und Santa Lucía de Tirajana. Die Höchsttemperaturen an der Küste liegen zwischen 25 °C und 27 °C, während die Tiefsttemperaturen zwischen 18 °C und 21 °C liegen. Die Nächte sind mild und es herrscht kaum Luftfeuchtigkeit. -

Der Wind weht überwiegend aus Nordosten, mittags mäßig und in höheren oder exponierten Gebieten mit einigen stärkeren Böen. Auf See herrschen raue oder leichte Dünungsbedingungen mit mäßigen Wellen auf der Ostseite und ruhigeren Wellen an den Stränden im Südwesten, was Wassersport und Küstentourismus begünstigt.

Im Norden der Insel sind die Temperaturen mit Höchstwerten von 24 bis 26 °C und teilweise bewölktem Himmel etwas milder. In den Mittelgebirgsregionen ist eine niedrige Morgenbewölkung möglich, nennenswerte Niederschläge sind jedoch nicht vorhergesagt. Die Passatwinde sorgen die ganze Woche über für allgemeine Stabilität in der Atmosphäre. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 12.10.2025 um 02:57

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)