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26.7.2024 - Keine Wetterwarnungen für das Wochenende, aber weiterhin Alarm für hohe Waldbrandgefahr!

Auch wenn es für das Wochenende keine Wetterwarnungen von AEMET für die Kanaren gibt, der Alarm für hohe Waldbrandgefahr bleibt bestehen....
Die Luftfeuchtigkeit bleibt weiterhin sehr gering.


Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst hat für das kommende Wochenende keinerlei Wetterwarnungen aktiv, es gibt einen allgemeinen Temperaturabfall, der wohl bis mindestens zum kommenden Mittwoch anhalten wird. Es werden also angenehmere Tage und Nächste auf uns alle zukommen.

Allerdings hat die kanarische Regierung den Alarm für hohe Waldbrandgefahr deshalb noch nicht aufgehoben, lediglich angepasst. Die gesamte westliche Provinz, also die Inseln Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro sowie Gran Canaria, bleiben auf dieser Alarmstufe. Dies teilte die Generaldirektion für Notfälle der Kanarischen Inseln heute mit.

Die Anpassungen der Alarmstufe betreffen nur geografische „Kleinigkeiten“. Demnach gilt diese Warnung auf Gran Canaria auf der Nordseite ab einer Höhe von 800 Metern und auf der Südseite ab einer Höhe von 400 Metern.

Begründet wird diese Entscheidung damit, dass trotz des Temperaturabfalls kein signifikanter Anstieg der Luftfeuchtigkeit zu erwarten ist. Es bleibt also sehr trocken, was Waldbrände begünstigen kann. Lediglich in den tieferen Lagen wird die Luftfeuchtigkeit ansteigen, sodass man hier die geografischen Anpassungen vorgenommen hat.

Die Generaldirektion für Notfälle der Kanarischen Inseln bittet alle Anwohner weiter um äußerste Wachsamkeit. Die meteorologische lange Dürrephase und der daraus resultierende „Wasserstress“ für die Vegetation nebst einer hohen Verfügbarkeit von Brennmaterial sind weiterhin nicht zu unterschätzen. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.07.2024 um 06:03

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26.7.2024 - Landung unmöglich: Kanaren-Flüge nach Teneriffa umgeleitet

Verspätungen und Umleitungen. Dichter Nebel behinderte erneut den Flugverkehr auf dem Nordflughafen von Teneriffa.

Flieger blieben am Boden, Landungen waren unmöglich. Immer wieder sorgt Nebel am Nordflughafen von Teneriffa für Umleitungen und Verspätungen. Am Dienstag wiederholte sich die Situation.

Erneut kam es am Morgen wegen Nebel zu Verspätungen und Umleitungen zu alternativen Flughäfen auf den Kanaren. Betroffen hiervon waren wieder Flieger zwischen den Inseln, aber auch vom Festland.

Der letzte Vorfall am Nordflughafen von Teneriffa ereignete sich erst vor wenigen Tagen. Hier waren 33 Flüge betroffen. Mehrere Kanaren-Flieger blieben am Boden. Es kam zu Annullierungen nach Gran Canaria, El Hierro, Madrid, Lanzarote, La Gomera sowie La Palma und 17 Umleitungen. Die meisten Flüge wurden zum Südflughafen umgeleitet.

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Fluglotsen

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.07.2024 um 15:32

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26.7.2024 - Touristenmassen: Rund um das Barranco de Las Vacas kollabiert die GC-550

Verstopfte GC-550 am Barranco de Las Vacas aufgrund massiven Zustroms an Touristen....
Die Gefahren an der GC-550 sind unterschiedlich.


Agüimes – Der Roque Nublo ist nicht der einzige von Touristen überfüllte Naturraum auf Gran Canaria. Auch das Barranco de Las Vacas in Agüimes leidet unter dem massiven Zustrom von Touristen, selbst jetzt während der Hitzewelle. Die Temperaturen liegen dort zwischen 35 °C und 38 °C, trotzdem kommen täglich Hunderte von Besuchern mit den Leihwagen aus den touristischen Zonen dorthin, um sich diesen „Mini Grand Canyon“ anzusehen.

Die GC-550, an der sich das Barranco de Las Vacas befindet, ist fast täglich mit Autos zugeparkt, teils auch so gefährlich, dass es schnell zu Unfällen kommen kann. Denn in diesem Gebiet gibt es weder Seitenstreifen noch Fußgängerwege. Das Schlimmste ist jedoch, dass Rettungsfahrzeuge kaum mehr durchfahren können.

Immer wieder verunglücken Menschen in dieser Zone von Gran Canaria, hier vornehmlich Wanderer. Den letzten Unfall gab es erst Anfang Juli, die Rettung war kompliziert.

Noch keine Einigung zum Barranco de Las Vacas

Trotzt dieser seit einigen Jahren bekannten Problematik, haben die verschiedenen Verwaltungen noch keine Einigung erzielen können, wie man mit diesem Touristenzustrom umgehen soll.

Der Bürgermeister von Agüimes gab gegenüber der Tageszeitung Canarias7 an, dass noch die Arbeitstreffen mit der Straßenverkehrswacht von Gran Canaria und der Wasserbehörde der Insel ausstehen, damit endlich eine Lösung für das Problem am Barranco de Las Vacas gefunden werden kann.

Die Gemeinde schlug bis dato vor, Grundstücke nahe des Barrancos zu kaufen, um diese in Parkplätze umzuwandeln, da eine Verbreiterung der Straße einfach nicht möglich ist. Aber hier fehlt es an Genehmigungen und anderen bürokratischen Dingen, die nicht zu lösen scheinen. Daher ist dieser Lösungsvorschlag bisher nicht umsetzbar. Theoretisch müsste man die Grundstücke nur enteignen und konditionieren.

Der Stadtrat hat sich wiederholt über die Risiken beschwert, die aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens an einem schlecht regulierten und unterfinanzierten Ort für ständige Besuche entstehen, aber die Monate vergehen und es gibt keine Lösungen. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.07.2024 um 15:27

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26.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Perseiden Regen zwischen 17.Juli und 24. August – Sternschnuppen gibt es im August bei wolkenlosem Nachthimmel zu beobachten. Seinen Höhenpunkt erreicht der Sternschnuppenschwarm in der Nacht zwischen dem 12. und 13. August. 100 Sternschnuppen pro Stunde werden dann durchschnittlich in der Erdatmosphäre verglühen. Die Voraussetzungen dafür sind dieses Jahr besonders ideal, weil es keinen Supermond zur gleichen Zeit gibt. Wer die Nacht nicht zum Tag machen möchte, kann sich den Sternschnuppenregen auf Sky-live.tv nachträglich im Internet ansehen.

La Vuelta al Cole kostet 870 Euro – Noch nie waren die Kosten für Familien zum Schulanfang höher. Im Schnitt müssen auf dem Archipel dafür zu Schulbeginn 870 Euro ausgegeben werden. Die Preise für Schulbücher, Material und Uniform sind im Schnitt um 25% im Vergleich zum letzten Jahr angestiegen. Unter den Autonomien mit den höchsten Ausgaben in diesem Jahr finden sich auch die Kanarischen Inseln wieder. Auch in Murcia, Galizien und Madrid müssen Familien tiefer in die Tasche greifen. In der spanischen Hauptstadt kostet der Schulanfang pro Familie im Schnitt 1.635 Euro. In dem Betrag enthalten sind die Kosten für die Schulverpflegung. In der Regel nutzen Eltern für ihre Kinder das Angebot der Schulmensa. Am 01. September beginnt das neue Schuljahr auf den Kanarischen Inseln.

Der beste Sternenhimmel in Europa – Nirgendwo sonst können Forscher und Fans der Himmelskörper besser den Sternenhimmel beobachten, als auf den Kanarischen Inseln. Das hat jetzt die UNESCO bestätigt. Mehr als 60 Organisationen aus 20 Ländern haben bereits in den beiden Forschungszentren auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma oder am Teide auf Teneriffa ihr Equipment aufgebaut oder sich an die vorhandene Infrastruktur angeschlossen. Nirgendwo sonst in Europa ist der Himmel so frei von störenden Partikel, die die Sicht auf Sonne, Mond und Sterne behindern. Aber es gibt noch mehr nicht entdecke Geheimnisse auf dem Archipel mit acht Inseln. Dafür hat die Tourismusbehörde eine eigene Webseite eingerichtet: über den Link https://www.holaislascanarias.com/curiosas-islas/ gibt es vorerst noch auf Spanisch eine ganze Menge mehr, zum Teil noch unbekannte, Info über die Inseln.

1.243 registrierte Erdbeben – Seit Jahresbeginn hat das vulkanologische Institut auf den Kanarischen Inseln 1.243 Beben registriert. Das intensivste Beben hatte eine Stärke von 3,7 und ist in 23 Kilometern Tiefe auf der Westseite Gran Canarias gemessen worden. Das vulkanologische Institut betreibt mehrere hundert Sensoren auf dem Archipel, um in Echtzeit Erdbewegungen zu messen.

Arbeitslosenquote weiterhin bei 16% – Trotz eines Anstiegs der Beschäftigung auf über eine Million Arbeitnehmer bleibt die Arbeitslosenquote auf den Kanarischen Inseln hoch bei 16,19 %. Dieses Ergebnis liegt deutlich über dem nationalen Durchschnitt von 11%. Die hohe Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln wird durch strukturelle Probleme im Arbeitsmarkt und wachsende Bevölkerung verstärkt​.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 26.07.2024 um 15:24

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25.7.2024- Einbrecher auf Gran Canaria stirbt bei Fenstersturz

Der Vorfall hat sich gegen 18.00 Uhr auf der Calle Matías Padrón in Las Palmas auf Gran Canaria ereignet. Für den Mann mittleren Alters kam jede Hilfe zu spät.

Auf Gran Canaria ist am Mittwoch ein Einbrecher tödlich verunglückt, als er versuchte, eine Wohnung in Las Palmas auszurauben. Bei dem Opfer soll es sich um einen Obdachlosen mit Drogenabhängigkeitsproblemen handeln.

Dieser betrat laut der Polizei das Grundstück durch die Garage und nutzte den Umstand aus, dass die Tür nicht verschlossen war. Er stieg die Treppe nach oben und suchte nach offenen Fenstern. Als er eines im vierten Stockwerk gefunden hatte, versuchte er über das Flurfenster dort einzusteigen.

Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe. Der Notruf wurde kurz nach 18:00 Uhr verständigt, nachdem Nachbarn in der Tiefgarage des Gebäudes in der Calle Matías Padrón den leblosen Mann entdeckten.

Die nach Eingang des Notrufes entsandten Sanitäter konnten für den Mann nichts mehr tun. Für ihn kam durch den starken Aufprall jede Hilfe zu spät.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 26.07.2024 um 06:32

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25.7.2024 - In 10 Jahren gab es 140 dokumentierte Vergiftungen von Tieren auf Gran Canaria

Mindestens 140 Fälle von Vergiftungen von Tieren gab es in den letzten 10 Jahren auf Gran Canaria, auch gefährdete Arten betroffen!...
Neben Hunden und Katzen sind auch gefährdete Arten betroffen!


Gran Canaria – Vergiftungen von Tieren in der Umwelt von Gran Canaria gehören noch immer zum Alltag, immer wieder lesen wir Meldungen über vergiftete Hunde oder auch ganze Katzenkolonien. Die Vergiftungen von Tieren gilt als Straftat und wird mit Gefängnisstrafen geahndet, aber dies scheint einige Menschen nicht davon abzuhalten es doch zu tun.

Begründet wird diese Art der Bestrafung damit, dass es sich um einen Angriff auf die Umwelt handelt, mit unvorhersehbaren Folgen für die gesamte Bevölkerung im Zusammenhang mit giftigen Substanzen. Man sieht es eben nicht „nur“ als Vergiftungen von Tieren.

Im letzten Jahrzehnt, also seit 2014, wurden auf Gran Canaria alleine 140 Vorfälle von Vergiftungen an Tieren registriert. Grundlegend sind Hunde und Katzen das Opfer dieser Giftanschläge. Doch es kommt auch immer wieder vor, dass Wildtiere betroffen sind. Es hat teils auch Auswirkungen auf Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, erklärt das Umweltministerium der Insel.

Man warnt zudem davor, dass insbesondere in den ländlichen Gebieten noch immer Giftstoffe zum Einsatz kommen, die auch für Menschen tödlich sein können. Dabei kann es sich sogar um Gifte handeln, die alleine bei der Berührung schwere Auswirkungen haben können, warnt das Ministerium.

Die Gemeinden mit der höchsten Zahl an Vergiftungsfällen sind Las Palmas de Gran Canaria, San Mateo und San Bartolomé de Tirajana, obwohl auf der gesamten Insel Tiersterben zu verzeichnen sind, da giftige Substanzen in die Nahrungskette gelangen. Von Haustieren wie Hunden und Katzen geht es bis hin zu anderen Säugetieren, Vögeln und Reptilien.

Überwachungsnetzwerk für Vergiftungen von Tieren

Die kanarische Regierung hat in Zusammenarbeit mit dem Cabildo de Gran Canaria das „Red Vigía Canarias“ vor 10 Jahren gestartet. Dabei handelt es sich um eine Datenbank, in der alle Fundorte von Giftködern und getöteten Tieren eingetragen werden.

Die Datenbank enthält die verfügbaren Informationen zu allen bekannten Vergiftungen von Tieren, um die Such-, Überwachungs- und Ermittlungsarbeit zu erleichtern.

Eben aus dieser Datenbank gehen diese 140 bekannten Fälle von Vergiftungen an Tieren hervor.

„Diese Fälle haben zur Sterblichkeit verschiedener Arten der Hausfauna (insbesondere Hunde und Katzen) und Wildtieren geführt, wobei insbesondere Exemplare der Avifauna wie der Turmfalke (Falco tinnunculus canariensis), der Adler (Buteo buteo insularum) oder der Langschwanzadler betroffen waren. Aber auch die Ohreule (Asio otus canariensis)“, heißt es in einem Bericht des Umweltdienstes.

Betroffen waren aber auch als gefährdet eingestufte Arten wie die kanarische Krähe (Covus corax canariensis) oder der Tagorote-Falke (Falco peregrinus pelegrinoides) und speziell die Gran Canaria-Eidechse (Gallotia stehlini), die seit kurzem auch als vom Aussterben bedroht eingestuft ist.

In diesen 10 Jahren ist es den Umweltagenten gelungen, 62 Giftköder ausfindig zu machen und diese aus der Natur zu entfernen. Die Uni Las Palmas hat diese Köder untersucht und dabei hauptsächlich Aldicarb und Carbofuran festgestellt. Dies sind die Hauptwirkstoffe, die zur Vergiftung eingesetzt werden, obwohl es sich bei ihnen um Insektizide handelt, die seit 2003 bzw. 2007 verboten sind.

Man will „die Bemühungen zur Suche nach Ködern und vergifteter Fauna verstärken, ein Aspekt von besonderer Bedeutung, da die Entdeckungsrate von Leichen niedriger ist als die durch das Gift verursachte Sterblichkeitsrate aufzeigt“.

Die Studie anhand der Datenbank enthält keine Daten von Vergiftungen von Tieren über städtische Gebiete, da diese nicht im Verantwortungsbereich des Cabildo de Gran Canaria liegen.

Vergiftungen von Tieren in Spanien

Laut dem Bericht „Poison in Spain, 2020“, der von SEO Bird Life und WWF erstellt wurde, war der Hund im Zeitraum von 1992 bis 2017 das am häufigsten vergiftete Tier in Spanien. Laut dieser Studie folgt Gran Canaria der gleichen Dynamik wie In den übrigen Landesgebieten handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der verwendeten Stoffe um Pflanzenschutzmittel, wobei die Stoffe aus der Gruppe der Carbamate (68 % der Fälle) und in geringerem Maße Organophosphate (10 %) hervorzuheben sind.

Der Bericht stellt klar, dass Aldicarb und Carbofuran von allen als Gift verwendeten Substanzen im gesamten Land am häufigsten verwendet werden, die zu 40 % bzw. 24 % in den analysierten Giftködern vorkommen, gefolgt von Strychnin (5 %) und Methomyl (3%).

Die meisten Giftköder basieren wohl auf Fleisch oder Fisch. Unabhängig davon, ob es sich um zubereitetes oder rohes Fleisch handelt. Dort wird das Gift beigefügt und der Köder ausgelegt. Es gab und gibt aber auch andere auf Nahrungsmitteln basierte Giftköder; dies ist wohl abhängig davon, welche Tierart der Täter töten möchte.

Umweltagenten haben sogar Giftstoffe in alten Lagerhäusern gefunden, deren Besitze nicht einmal um die Gefahren wussten. Denn einige Stoffe können alleine durch Berührung oder das Einatmen sogar für den Menschen tödlich sein. Es gab auch nachgewiesene Fälle von Hitzeverdunstungen der Giftstoffe, die umliegende Gebiete mit Eidechsen kontaminierten, und alle Eidechsen starben. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 26.07.2024 um 06:26

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25.7.2024 - Hitze-Alarm: Teneriffa evakuiert 217 Camping-Gäste

Gefahr für Waldbrand weiter erhöht

Am Mittwoch mussten auf Teneriffa 217 Personen von verschiedenen Campingplätzen evakuiert werden. Der Grund sind die aktuell sehr hohen Temperaturen und die Anhebung der Waldbrandgefahrenstufe auf Level 2.

Aufgrund der meteorologischen Umstände, bei denen Temperaturen von bis zu 34 Grad zu erwarten sind, verfügte das Cabildo die Maßnahmen der Stufe 2 zur Verhütung von Waldbränden, zu denen auch das Aufenthaltsverbot in Erholungsgebieten und in Campinggebieten gehört.

Evakuiert wurden El Lagar, Scout Center ARTICOSA und das Lager Madre del Agua, wie die Inselpräsidentin Rosa Dávila berichtet. Die Maßnahmen der Stufe 2 dauern bis hin zum kommenden Montag (29.07) an.

Bis auf Lanzarote wird heute auf allen Inseln vor Werten um 34 Grad gewarnt. Da im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wieder bis zu 40 Grad erwartet werden, gilt hier Warnstufe Orange. Am Freitag gilt nur noch Hitzewarnung der Stufe Gelb auf Gran Canaria.

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Cabildo de Tenerife

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.07.2024 um 16:16

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25.7.2024 - Schiffbruch zu den Kanaren – Tote und Vermisste

Das Boot hatte die Küste Gambias in Richtung der Kanaren vor sieben Tagen verlassen und kenterte am Montag vor der Küste der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott.

Die Kanaren erleben aktuell die größte Miranten-Krise aller Zeiten. Schon über 20.000 illegale Einwanderer zur Weiterreise aufs europäische Festland wurden bislang vor den Inseln aufgegriffen. Während die Volljährigen weiter dürfen, bleiben Minderjährige unter der Obhut der Regionalregierung.

Mittlerweile sind fast 6.000 Minderjährige auf den Inseln und es wird erwartet, dass diese Zahl noch vor Jahresende 11.000 erreichen wird. Das aber so sehr gehoffte Einwanderungsgesetz ist jetzt jedoch gescheitert.

Die einzige Möglichkeit, dass die Änderung von Artikel 35 noch zustande kommt und die Überstellung minderjähriger Migranten auf andere autonome Gemeinschaften obligatorisch wird, besteht jetzt in einem Gesetzesdekret.

Migranten-Boot zu den Kanarischen Inseln gekentert

Unterdessen ist ein weiteres Boot mit Migranten von Afrika zu den Kanaren gekentert. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, sollen sich auf dem Boot etwa 300 Personen befunden haben.

Hiervon wurden bislang 15 tot geborgen und 120 gerettet. Die restlichen Insassen werden vermisst. Ereignet habe sich das tragische Ereignis vor der Küste der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott. Sieben Tage sollen die Migranten auf dem Boot verbracht haben, bevor es am Montag kenterte.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.07.2024 um 16:14

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25.7.2024 - Aegean Airlines verbindet ab 2025 erstmals Gran Canaria mit Griechenland

Die Fluggesellschaft Aegean Airlines verbindet Gran Canaria erstmals in der Geschichte mit der griechischen Hauptstadt Athen....
2x pro Woche wird es diese Direktflüge geben.


Gran Canaria – Erstmals in der Tourismusgeschichte von Gran Canaria wird es ab Februar 2025 zu einer direkten Flugverbindung mit Griechenland kommen. Die Fluggesellschaft Aegean Airlines will Athen mit Gran Canaria 2x wöchentlich verbinden. Damit treibt die griechische Fluggesellschaft den eingeleiteten Expansionskurs fort und gibt dem Tourismusmarkt von Gran Canaria völlig neue Möglichkeiten.

Der Ticketverkauf von Aegean Airlines hat wohl bereits begonnen und dies auch gleich mit Sonderangeboten zur Einführung dieser neuen Route zwischen Athen und Gran Canaria. Griechischen Medien zufolge setzt die Fluggesellschaft, die ab Februar montags und donnerstags vom Flughafen Eleftherios Venizelos abfliegen wird, auf Gran Canaria, um ihren Kunden mitten im Winter Sommerurlaub zu bieten.

Der Tourismusminister des Cabildo von Gran Canaria, Carlos Alamo, bewertete die Nachricht positiv und erinnerte an den guten Moment der Anbindung der Insel mit einem Rekord in Bezug auf die Anzahl der angebotenen Plätze und der mit Gran Canaria verbundenen nationalen und internationalen Flughäfen. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2024 sind bisher 1.319.427 Sitzplätze für Juli, August und September sowie 1.447.876 Plätze für die restlichen Monate des Jahres durch diverse Fluggesellschaften bestätigt.

Alamo wies darauf hin, dass „wir die meisten Abflug-Orte haben und auch das kanarische Reiseziel sind, wo die Besucher am längsten bleiben, mit einem Jahresdurchschnitt von fast 13 Tagen, was einen größeren Einfluss auf die Nachhaltigkeit des Reiseziels hat“.

Aktuell sind wohl rund 87 % der Hotelbetten auf Gran Canaria von Juli bis September gebucht, daher „gehen wir davon aus, dass wir einen Umsatz erzielen werden, der höher liegen wird als im Vorjahr“. Sein Ziel liegt jedoch nicht in mehr Gästen, sondern in mehr Umsatz. Der auch mit weniger Gästen erreicht werden kann, was anhand längerer Aufenthaltszeiten durchaus realistisch ist. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 16:10

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25.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Mit Binter nach Griechenland – Die kanarische Fluggesellschaft Binter bietet neue Direktflüge zwischen den Kanarischen Inseln und Griechenland an. Diese neuen Routen sind Teil einer Erweiterung des internationalen Flugangebots der Airline. Binter hat bereits Flüge zu mehreren europäischen Zielen wie Florenz, Venedig, Toulouse und Madeira sowie nach Marrakech in Nordafrika im Programm​. Die Tickets können ab sofort über verschiedene Verkaufsstellen der Airline erworben werden, einschließlich der offiziellen Website, der mobilen App, telefonisch sowie über Reisebüros und Flughafenschalter​.

Mann bei Guacimeta ertrunken – Ein Mann ist am Dienstagnachmittag an der Playa de Guacimeta auf Lanzarote ertrunken. Der etwa 70-jährige Mann wurde gegen 17:05 Uhr als vermisst gemeldet. Windsurfer haben etwa 400 Meter vor der Küste einen leblosen Körper entdeckt. Trotz Wiederbelebungsversuchen des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.

25 Flüchtlinge ums Leben gekommen – Mindestens 25 Migranten sind bei dem Versuch gestorben, die Kanarischen Inseln zu erreichen. Bei dem Vorfall sind 103 von der mauretanischen Küstenwache in der Nähe von Nouakchott vor Mauritanien gerretet worden. Das Boot, das von Gambia aus in Richtung Kanarische Inseln gestartet war, hatte 140 Personen an Bord. 12 Flüchtlinge werden weiterhin vermisst. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass etwa 300 Migranten an Bord waren und berichtete von 15 Todesfällen, 120 Geretteten und vielen Vermissten. Die Überlebenden waren sieben Tage auf See, bevor ihr Boot gesunken ist.

Ryanair sperrt fünf Personen lebenslang – Fünf Passagiere sind lebenslang von Ryanair-Flügen ausgeschlossen worden, nachdem sie auf einem Flug nach Gran Canaria erhebliche Störungen verursacht haben. Sie sollen sich aggressiv verhalten und das Kabinenpersonal beleidigt haben. Die Polizei hat die fünf Passagiere nach der Landung in Gewahrsam genommen. Die Fluggesellschaft betont ihre Null-Toleranz-Politik gegenüber störendem Verhalten an Bord und erklärte, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Passagiere oberste Priorität haben​.

Drogenschmuggel in Haftanstalt – Auf Lanzarote sind zwei Frauen festgenommen worden, die versucht haben, Drogen in die Justizvollzugsanstalt bei Tahiche auf Lanzarote zu schmuggeln. Die Frauen hatten die Substanzen in ihren persönlichen Gegenständen versteckt, um sie ihren inhaftierten Partnern zu übergeben. Jetzt sollen die Sicherheitsmaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt verstärkt und die Kontrollen für Besucher intensiviert werden.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 25.07.2024 um 16:01

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24.7.2024 - Debatte im kanarischen Parlament über Ablehnung des Ausländergesetzes

Heute gab es im Parlament der Kanaren die Debatte über die Ablehnung zur Änderung des Ausländergesetzes von Spanien....
Fernando Clavijo (CC) fordert ein Dekret zur Regelung.


Kanarische Inseln – Heute fand im kanarischen Parlament eine Debatte über die gestrige Abstimmung im spanischen Parlament statt, bei der eine Änderung des Ausländergesetzes abgelehnt wurde. Inselpräsident Fernando Clavijo sah sich diversen Fragen der politischen Fraktionen entgegen und sagte, dass er bezüglich dieser Abstimmung „verblüfft“ gewesen ist.

Er gab an, dass vor der Abstimmung ein Treffen mit allen Fraktionen, die im Parlament vertreten sind, stattfand und dass bereits dort eine Einigung für 172 Ja-Stimmer erfolgte, was er als „bemerkenswerten Erfolg“ für sich verbuchte. Dies habe es „ermöglicht, einen Konsens“ zu erreichen.

Für Clavijo war es „unerklärlich“, wieso die Regierung keine Einigung mit JxCAT und der PP erzielen konnte. Schließlich ging es ja nur noch um die Finanzierung dieser Umverteilung. Denn diese war in dem Gesetzentwurf nicht enthalten aber immer Thema der Debatte. Nicht ein einziges Treffen zwischen der Regierung und den beiden Parteien wurde am gestrigen Tag abgehalten.

Für Clavijo ist ein Gefühl dabei von großer Bedeutung, das des „verlassen fühlen“. Er räumte ein, dass es wohl „keinen Willen zur Durchführung dieser Reformierung gibt“. Anstelle dessen wurden in der Debatte „Konfrontationen, Zusammenstöße und Meinungsverschiedenheiten mehr angestrebt als Gemeinsamkeiten“.

Seiner Meinung nach ist das, was gestern passiert ist, eine Reaktion auf die Tatsache, dass „man in Madrid glaubt, dass dies ein Problem für die Kanarischen Inseln ist“, obwohl es in Wirklichkeit „ein Problem für Spanien und Europa“ ist.

In der Debatte wurde eine Regelung per Dekret gefordert

Er gab an, dass man nun schnellstmöglich ein Dekret erwarten wird. Eines, das platziert werden kann, ohne dass das Parlament zustimmen muss. Etwas, das die spanische Regierung indirekt auch angedroht hatte. Gleichwohl kritisierte er die PSOE-Führung für die „Sturheit“, nicht über Veränderungen am Ausländergesetz diskutieren zu wollen.

„Wir werden nicht das Handtuch werfen. Wir fordern die Verabschiedung eines Gesetzesdekrets, weil wir uns nicht mit dem abfinden können, was kommt“. Abschließend fügte er an, dass es „harte Tage sind, in denen man nicht verstehen kann, dass die Politik wieder einmal über die Menschenrechte gestellt wird“.

Gleichzeitig unterstützt Fernando Clavijo die Forderung der PP in der Debatte nach einer gesetzlichen Finanzierung für die Betreuung der Minderjährigen bis zum 18. Lebensjahr. Immerhin sei dies „die größte Meinungsverschiedenheit“ bei dem Thema. Er denkt, dieses Geld müsse „von der Regierung Spaniens kommen“, etwas, das viele politische Lager in Spanien fordern.

Die Beziehungen zu seinem Regierungspartner, der PP, betrachtete er nüchtern. Hat die kanarische PP dem Gesetz doch längst zugestimmt. Denn dies sei eben „kein politisches Problem, sondern ein humanitäres“.

Zentralregierung sucht nach Alternativen

Unterdessen hat die spanische Ministerin für Jugend und Kinder, Sira Rego, verlauten lassen, dass die Regierung bereits nach „Alternativen zur Bewältigung der Situation auf den Kanarischen Inseln“ sucht. Sie betonte aber erneut, dass die Reformierung des Ausländergesetzes die „vernünftigste Lösung ist“.

In dem Interview mit TVE kündigte die Ministerin diverse Treffen mit den regionalen Ministern für Migration und Territorialpolitik an. Zudem gäbe es „mehrere Optionen, wir werden diese ruhig, aber mit gewisser Agilität prüfen, da die Situation auf den Kanarischen Inseln unhaltbar ist“. Sie scheint zuversichtlich, als sie sagte, dass „wir in ein paar Tagen eine etwas genauere Option haben werden“.

Auch sie geht davon aus, dass ein königliches Dekret eine Lösung sein könnte, vermutlich sogar die einzige zumindest schnelle Lösung. Wir müssen also die kommenden Tage abwarten, dann werden wir alle mehr wissen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 05:53

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24.7.2024 - Hotels auf den Kanarischen Inseln verbuchten im Juni 2024 ein Plus von 4,6% bei den Übernachtungen

4,6% mehr Übernachtungen in den Hotels auf den Kanarischen Inseln für Juni 2024 gemeldet....
Damizt lag die Auslastung der Hotels bei 72,14 %.


Kanarische Inseln – Laut den neusten Daten des spanischen Statistikinstitutes (INE) haben die Hotels auf den Kanarischen Inseln im Juni 2024 4,6 % mehr Übernachtungen generiert als im Juni 2023. Insgesamt meldeten die Hotels (ohne Apartmenthäuser, Bungalow-Anlagen, Campingplätze und Ferienwohnungen) 5.696.003 Übernachtungen.

Die Zahl der gesteigerten Übernachtungen ist insbesondere auf die Steigerung bei der Zahl der Urlauber in den Hotels zurückzuführen. So meldeten die Hotels 4,22 % mehr Gäste im Juni als vor einem Jahr. Insgesamt gab es demnach 901.162 Urlauber in den kanarischen Hotels.

253.093 davon stammten aus Spanien, was einen Anteil von 28,09 % bedeutet. Die anderen 648.068 Urlauber stammten aus dem Ausland (71,91 %). Damit stieg die Zahl der Urlauber aus Spanien um 3,3 % und die Zahl der Urlauber aus dem Ausland um 4,6 %.

Von den gesamten Übernachtungen auf den Kanarischen Inseln entfielen 938.665 auf Einwohner Spaniens (16,48 %), während 4.757.338 (83,52 %) auf Einwohner im Ausland entfielen.

Preise in den Hotels auf den Kanarischen Inseln leicht gestiegen
Neben der Steigerung der Gast- und Übernachtungszahlen, stiegen auch die Preise in den Hotels der Kanarischen Inseln. Im Schnitt zahlte jeder Gast 112,23 Euro für sein Hotelzimmer pro Tag. Dies bedeutet 6,7 % mehr als im Juni 2023. Generell stiegen die Preise um 5,85 % an.

Die Auslastung der Hotels auf den Kanaren wird für Juni 2024 mit 72,14 % angegeben und die Zahl der Beschäftigten stieg um 8,7 % auf 56.309 Mitarbeiter.

Mit dieser Auslastung belegen die Hotels der Kanaren den zweiten Platz, nur die Hotels der Balearen verbuchten mit 81,13 % eine höhere Auslastung in Spanien. Danach folgen die Hotels aus der Communidad Valencia mit einer Auslastung von 67,05 %.

Schaut man rein auf die Zahl der durchgeführten Übernachtungen, verbuchten die Balearen mit einem Gesamtanteil von 24,83 % aller Übernachtungen in Spanien den höchsten Wert. Danach folgt Katalonien mit einem Anteil von 18,12 % und Andalusien mit einem Anteil von 15,2 %. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 05:49

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24.7.2024 - Senior (70) an der Ostküste von Lanzarote ertrunken

Der Schwimmer galt als vermisst und wurde später von Windsurfern etwa 400 Meter vom Ufer des Guacimeta-Strandes entfernt gesichtet.

Erneut hat der Atlantik ein Opfer gefordert. Ein Senior verstarb am Dienstag, nachdem er beim Schwimmen an der Küste von Playa Honda auf Lanzarote einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte.

Der Mann wurde um 17:05 Uhr zwischen Playa Honda und Matagorda an der Ostküste von Lanzarote als vermisst gemeldet. Das Rettungszentrum der Kanaren aktivierte daraufhin sofort alle notwendigen Notfallressourcen.

Windsurfer entdeckten den Mann rund 400 Meter vom Ufer des Strandes von Guacimeta später leblos im Wasser treiben. Er wurde mit einem Rettungsboot zum Pier von Arrecife gebracht, wo er mit Herz-Kreislauf-Stillstand ankam.

Trotz aller Bemühungen sei es den Rettungskräften jedoch nicht mehr gelungen, den etwa 70-Jährigen wieder zurück ins Leben zu holen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.07.2024 um 17:05

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24.7.2024 - Tramnutzerin erhält Schadensersatz

Teneriffa – Das Provinzgericht der Inselhauptstadt hat das Recht einer Straßenbahnfahrerin anerkannt, eine Entschädigung von 3.600 Euro für einen Sturz aufgrund einer Notbremsung zu erhalten. Dieser Betrag muss noch entsprechend dem Anstieg des Verbraucherpreisindex und den Zinsen aktualisiert werden. Die Frau hatte eine Klage gegen die öffentliche Gesellschaft Metropolitano de Tenerife, ein Unternehmen er Inselregierung und eine Versicherungsgesellschaft eingereicht, welcher in erster Instanz stattgegeben wurde, wodurch die Versicherungsgesellschaft zur Zahlung verpflichtet wurde. Das Provinzgericht bestätigte nun das Urteil und erkannte das Entschädigungsrecht der Frau an.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 17:02

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24.7.2024 - Polizei ermittelt wegen Versand von Drogen und gefälschten Markenartikeln

Teneriffa – Die Guardia Civil hat Ermittlungen gegen vier Personen eingeleitet, die verdächtigt werden, verschiedene Delikte gegen die öffentliche Gesundheit und das gewerbliche Eigentum begangen zu haben. Die Untersuchungen erfolgten aufgrund von 46 Inspektionen in Paketdiensten, die in Zusammenarbeit mit der Zollüberwachungsbehörde und den Zollverwaltern der Steuerbehörde durchgeführt wurden. Dabei wurden 160 gefälschte Luxusuhren, 2.685 Packungen illegaler Medikamente, 2,5 Kilo Haschisch, fast 7 Kilo Marihuana sowie über 10 Dosen Harz und verschiedene cannabishaltige Produkte beschlagnahmt. Die Verdächtigen nutzten stets denselben Modus Operandi, indem sie ausländische Absender und Empfänger angaben, die nicht existierten, um die Aufklärung der Straftaten zu erschweren.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 17:00

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24.7.2024 - Las Palmas stellt sich als WM-Austragungsort 2030 auf

Gran Canaria – Die spanische Fußballföderation hat das Stadion von Gran Canaria als Austragungsort für die Bewerbung zur Weltmeisterschaft 2030 aufgenommen. Der spanische Sportbund (CSD) hat gefordert, auch Valencia und Vigo zu berücksichtigen. In einem Brief an die Föderation betont der CSD-Präsident, dass Spanien 13 Austragungsorte vorschlagen sollte, um den größtmöglichen Nutzen für das Land zu erzielen. Diese Austragung würde die Infrastruktur, den Tourismus und die Wirtschaft stärken. Die endgültige Liste muss bis zum 31. Juli bei der FIFA eingereicht werden. Spanien, Portugal und Marokko teilen sich die Bewerbung, wobei Marokko sechs und Portugal drei Stadien bereitstellt.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 16:57

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22.7.2024 - Weitere Personen wegen Mordes an Belgierin festgenommen

Teneriffa – Im Rahmen der „Operation Bluedream“ haben die Guardia Civil und die belgische Bundespolizei drei belgische Männer verhaftet und in Untersuchungshaft gebracht. Sie werden des Mordes an der 66-jährigen Belgierin Laura Gastón beschuldigt, deren zerstückelte Leiche an der Küste von Arico, im Süden der Insel, gefunden wurde. Ihr Ehemann wird ebenfalls vermisst und als tot angenommen. Die Festnahmen erfolgten aufgrund eines europäischen Haftbefehls. Zwei Verdächtige wurden in Belgien, ein weiterer auf Teneriffa verhaftet. Die Ermittlungen, geleitet von der Guardia Civil und unterstützt durch internationale Polizeikooperation, führten zur Identifizierung und Festnahme der mutmaßlichen Täter.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 16:55

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24.7.2024 - Teich in La Laguna von Valleseco leidet unter der Trockenheit

Der Teich im Naherholungsgebiet La Laguna von Valleseco leidet unter massiver Trockenheit. Vögel sind in Gefahr!...
Die Gemeinde versucht mit Wasserzuleitung, dem entgegenzuwirken.


Valleseco – Erst am Monatsanfang hat das Rathaus von Valleseco auf ein Anliegen der Anwohner reagiert und 100 Kubikmeter Wasser in den Teich von La Laguna umgeleitet. Damit wollte das Rathaus der Trockenheit entgegenwirken, die von den Anwohnern und Besuchern des Naherholungsgebietes La Laguna bemängelt wurde.

Damit die dort lebenden Vögel, oft Enten und andere Wasservögel, weiterhin ein normales Leben führen können, sah sich das Rathaus dazu gezwungen, die Maßnahme durchzuführen. Man hoffte, dass die dort lebenden Vögel „sich erfrischen und wir dieses einzigartige Ökosystem der Insel erhalten können“, gab das Rathaus in einer Stellungnahme dazu ab. Man wolle it einem Minimum an Wasser dazu beitragen, dass das Ökosystem aufrechterhalten werden kann.

Der vergangene Winter war extrem trocken, was dazu beigetragen hat, dass dieses Binnengewässer in den Bergen von Gran Canaria mehr und mehr Wasser einbüßte. Der Tech verlor das Wasser an die Umgebung, die aufgrund des trockenen Bodens diesen Wasserspeicher zur Selbstversorgung anzapfte.

Der zuständige Gemeinderat, Pacuco Rodríguez Vega, versichert, dass „wir weiterhin Wasser einbringen werden, um den Lebensraum zu erhalten, und ich bedankte mich erneut bei der Nachbarin für ihre Fürsorge und Freundlichkeit bei der Kontaktaufnahme mit dem Gemeinderat. Seien Sie wachsam, damit der Teich über ein Minimum an Wasser verfügt, um die Artenvielfalt des Gebiets und die Vögel, die dieses Ökosystem des Mittellandes besuchen, zu erhalten.“

Der Teich von La Laguna ist wieder trocken
Doch nun ist der Teich erneut ausgetrocknet, oder zumindest fast. Die Gemeinde hat festgestellt, dass dies aufgrund eines Lecks im Teichboden begünstigt wird. Man wartet indessen auf ein Projekt zur Beseitigung dieses Lecks, dabei zählt man auch auf das Cabildo von Gran Canaria.

Die Gemeinde versicherte aber, dass man sich täglich um alle dort lebenden Vögel kümmert, auch wenn die Wasserversorgung der Bevölkerung natürlich Vorrang hat. Wegen der hohen Waldbrandgefahr ist der Zugang zum Teichgebiet derzeit gesperrt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 16:50

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24.7.2024 - Parlament lehnt Änderung am Ausländergesetz zur Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen ab

In Spanien gibt es erstmal keine Änderung am Ausländergesetz, um minderjährige Flüchtlinge umzuverteilen....
171 JA zu 177 NEIN war das Ergebnis!


Spanien – Die von der Zentralregierung und den Kanarischen Inseln angestrebte Veränderung im Ausländergesetz, die dazu beitragen sollte, eine Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen in Spanien zu ermöglichen, wurde gestern im spanischen Parlament durch VOX, PP und JxCAT gestoppt. Insgesamt wurden bei der Abstimmung 349 Stimmen registriert, davon stimmten 171 mit Ja, 177 mit Nein (PP, Vox & JxCAT) sowie eine Enthaltung (UPN).

Konkret ging es um die Reform des Artikels 35 in dem entsprechenden Gesetz. Die Änderung am Ausländergesetz wurde in der vergangenen Woche durch die PSOE, SUMAR und CC im Parlament eingereicht. Man wollte eine Maximalquote von 150 % einführen. Dies hätte bedeutet, dass die Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla bei Erreichen der 150 % an möglicher Kapazität alle weiteren minderjährigen Flüchtlinge auf das Festland hätten schicken können.

Es bleibt jetzt nur noch eine Möglichkeit, ein Gesetzdekret, welches rechtlich gesehen aber schnell wieder kassiert werden kann. Diese Gesetze wurden viel in der Corona-Pandemie verwendet, könnten aber auch für das Ausländergesetz angewendet werden.

Sowohl mit der PP als auch mit JxCAT wurde fast den ganzen Tag über die Veränderung des Gesetzes verhandelt, eine Einigung bis zur Abstimmung gab es offensichtlich nicht. Die PP kritisierte am Vormittag in der Debatte im Parlament, dass diese Änderung „trivial“ und eine „Erpressung“ sei. Insbesondere deshalb, weil man „ein Ja erwartet“.

PP kritisiert Vorgänge zum Ausländergesetz

Die Abgeordnete der PP, Ana Alós forderte die PSOE in der Debatte auf, den Gesetzesentwurf zurückzuziehen. „Machen Sie sich wirklich an die Verhandlungen, wenn Sie den Willen dazu haben, berufen Sie sofort eine Konferenz der Präsidenten ein und berufen Sie auch eine außerordentliche Plenarsitzung zur Debatte über Migration ein. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie Lösungen für dieses Problem haben werden, das die Kanarischen Inseln und alle anderen im Land haben“.

Sie kritisierte die PSOE dafür, dass diese „nicht in der Lage sei, eine ernsthafte Einwanderungspolitik zu fördern“. Im Grunde ginge es der Regierung nur darum zu sagen „ich verteile und ihr verwaltet“.

PSOE verteidigt die Vorgänge zum Ausländergesetz

Im Gegenzug mahnte der PSOE-Sprecher, Luc André Diouf, dass die Kanarischen Inseln „erschöpft“ sind und es darf „keine Ausreden“ sowie „Zeitaufschübe“ mehr geben. Er appellierte an das Gewissen der PP. „Meine Damen und Herren der PP, hier geht es um die Mädchen und Jungen, nicht um Sie“, sagte er.

Er forderte von der PP auch „Verantwortung“, damit die Kinder nicht weiter „Rassismus ausgesetzt“ werden. „Haben Sie wirklich so eine Angst vor den Kindern? Wir wissen, dass der Hass gegen Kinder vom afrikanischen Kontinent zugenommen hat. Es sind die größten Opfer von Hassrede, die zu Unrecht als Kriminelle bezeichnet werden“. Diouf, der selbst eine dunkle Hautfarbe hat, nahm sich das Thema sehr zu Herzen und sagte abschließend: „Ich werde nicht müde zu sagen, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nur Unsicherheit und soziale Besorgnis hervorrufen“.

Sumar kritisiert ganz rechts

In seiner Rede betonte Sumars Stellvertreter Nahuel González, dass die Volkspartei und JxCAT „sich mit der extremen Rechten zusammengetan haben, um zu verhindern, dass diese Kammer über ein so wichtiges Thema wie die Solidarität und den humanitären Umgang mit Kindern entscheiden und daran arbeiten kann.“ Er sah noch Chancen auf eine Einigung, als er sagte: „Wir appellieren an die Menschlichkeit, wir appellieren an das grundlegendste Gefühl in uns, an Empathie und Hochmut, damit wir ein so wichtiges Thema in diesem Land angehen können“.

Darüber hinaus fragte er die PP nach ihrer Einwanderungspolitik und warf ihr vor, keinen Vorschlag zu haben, „außer die Regierung anzugreifen“. An VOX ließ er kein gutes Wort, dass diese in den letzten Wochen wegen 20 Flüchtlingen mehrere regionale Regierungen hat platzen lassen, Regierungsverantwortung sieht anders aus. Daraufhin wandte er sich an JxCAT und forderte die Partei dazu auf „nicht zu sein wie die, bringen Sie das würdige katalanische Volk nicht in Verlegenheit, zeigen Sie ein Beispiel für Solidarität und sozialen Fortschritt“.

CC hätte Änderungsantrag zum Ausländergesetz zurückgezogen

Die Sprecherin der CC, Cristina Valido hätte den Entwurf eher zurückgezogen, als eine Abstimmung zu erzwingen, wenn „bis zum Abend keine Einigung möglich ist“. So würde das „Gesetz auf dem Tisch bleiben und es wird darüber verhandelt“.

Darüber hinaus forderte Valido den Aufbau „einer Einwanderungspolitik, die auf die neue Realität, auf die neuen Migrationen reagiert“, und fügte hinzu, dass „der Konsens nicht mit beleidigenden und verleumderischen Reden und Botschaften fortbesteht.“

Die Parteien hätten „mehr als genug Geschichten und Reden, um sich gegenseitig zu zermürben, zu kritisieren“. „Benutzen Sie keine Minderjährigen“, betonte sie abschließend.

Alles ohne Erfolg, nun muss abgewartet werden, was die Regierung aus dieser Niederlage machen wird, kommt nun doch ein Dekret, die Wahrscheinlichkeit ist zumindest gegeben, da auch Minister Torres die autonomen Regionen davor bereits gewarnt hatte. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 16:45

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Info
24.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Rauchfrei am Strand – Die Gemeinde Tías hat angekündigt, dass Playa Chica in Puerto del Carmen ab sofort eine rauchfreie Zone ist. Dies ist ein Teil der Bemühungen, die Umwelt zu schützen und die Luftqualität zu verbessern. Dafür ist innerhalb einer Umfrage die Meinung der Bevölkerung zu weiteren rauchfreien Stränden in der Region erfasst worden um für weitere Strände Entscheidungen zu treffen. (Gazette Life – The Lanzarote Magazine)​​ (Lanzarote Information).

Plastikmüll vor den Küsten – Die Kanarischen Inseln sind von einer etwa einem Kilometer dicken Schicht aus Plastikmüll umgeben. Diese alarmierende Situation ist größtenteils durch Tourismus und maritime Aktivitäten verursacht. Der Müll besteht hauptsächlich aus Plastikflaschen, Tüten und Fischereiausrüstung. Wissenschaftler und Umweltschützer fordern dringend Maßnahmen zur Reduzierung des Plastikverbrauchs und zur Förderung von Recycling-Initiativen, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Meeresökosysteme zu schützen. Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit wird ebenfalls als notwendig erachtet, um das Problem effektiv anzugehen. (Canarias7)

Ocean Film Tour – Das größte Ozean-Filmfestival Europas, die International Ocean Film Tour, hat in den Jameos del Agua auf Lanzarote alle Tickets ausverkauft. Die Veranstaltung am 27. Juli präsentiert fünf ausgewählte Kurzfilme aus vier Kontinenten, die sich mit der Schönheit und den Herausforderungen der Ozeane beschäftigen. Die Filme zeigen beeindruckende Unterwasseraufnahmen und Geschichten über den Schutz der Meere. Das Festival soll das Bewusstsein für die Bedeutung des Meeresschutzes stärken und wird von Umweltschützern und Filmbegeisterten gleichermaßen geschätzt. (Canarias7)

Wandertourismus – Die Tourismusbehörde der Kanarischen Inseln setzt verstärkt auf die Förderung des Wandertourismus als nachhaltige Alternative. Neue Kampagnen heben die zahlreichen Wanderwege und Naturparks hervor, um mehr Besucher anzuziehen und gleichzeitig den Umweltschutz zu fördern. Diese Initiative soll nicht nur den Tourismus stärken, sondern auch das Bewusstsein für die natürliche Schönheit und die ökologischen Schätze der Inseln erhöhen. Damit sollen sowohl lokale Gemeinden unterstützt als auch langfristige, umweltfreundliche Tourismusstrategien etabliert werden​ (Canarias7 Blogs)​.

Hitzewelle – Die Agencia Estatal de Meteorología (Aemet) hat für die kommenden Tage eine Hitzewelle auf den Kanarischen Inseln angekündigt. Die Temperaturen sollen bis zu 37 Grad erreichen, begleitet von einer leichten Calima, einem Sandstaub aus der Sahara, der die Luftqualität beeinträchtigen kann. Die Bevölkerung wird aufgefordert, ausreichend Wasser zu trinken, sich im Schatten aufzuhalten und körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Besonders ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen​ (Radio Televisión Canaria).

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 24.07.2024 um 16:32

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)