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9.10.2025 - 35 Jahre danach: Terrassen direkt auf dem Sand? Am CC Oasis in Maspalomas nun wieder möglich! Am CC Oasis in Maspalomas wird es bald wieder Terrassen direkt in erster Strandreihe geben!... Die Küstenbehörde hat dafür eine Genehmigung erteilt. Maspalomas – Kommen die Terrassen des CC Oasis in Maspalomas direkt auf den Sand zurück? Nach dem Wünschen des Gemeinderates für Stadtplanung und Tourismus in San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marchisl (CC), ja. Und seine Wünsche wurden „angehört“. - Er hatte die Regierung der Kanarischen Inseln dazu aufgefordert, nach 35 Jahren bürokratischen Chaos Terrassen auf dem Sand wieder zuzulassen. Und tatsächlich, die Terrassen des Einkaufszentrums Oasis, die jahrzehntelang ein Symbol des Küstenlebens und des Tourismus in den goldenen Jahren des Südens waren, kehren dank einer neuen Genehmigung der Generaldirektion für Küsten und Verwaltung des kanarischen Meeresraums in den Sand zurück. Die erteilte Genehmigung der Küstenbehörde ermöglicht die Schaffung von fünf Außenbereichen mit jeweils bis zu 50 Quadratmetern und Platz für 30 Tische und 60 Stühle. Dabei wird der Fußgängerweg, der die Promenade mit dem Strand verbindet, respektiert. Seit Jahrzehnten fordern Hotelbetreiber und Tourismusexperten, dass die Küsten rund um Maspalomas besser genutzt werden müssen. Diese Entscheidung jetzt markiert wohl den lang ersehnten Wendepunkt. Die Rückkehr der Tische direkt ans Wasser ist nicht nur symbolisch: Sie steht auch für die Wiederbelebung einer Tourismusenklave, die jahrelang ihren Charme an andere, besser genutzte und aufgestellte Gebiete verloren hatte. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.10.2025 um 16:56 |
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9.10.2025 - EU stellt sich hinter Fluggesellschaften und sagt: Sanktionen wegen Handgepäckgebühren in Spanien sind unrechtmäßig Laut EU darf Spanien keine Strafen wegen Handgepäckgebühren verhängen. Ein Vertragsverletzungsverfahren wurde eingeleitet... Ein Vertragsverletzungsverfahren wurde eingeleitet. Spanien/EU – Die Europäische Kommission hat am Mittwoch ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Spanien eingeleitet. Anlass ist die Geldbuße in Höhe von 179 Millionen Euro, die die spanische Regierung vor fast einem Jahr gegen Ryanair, Vueling, EasyJet, Norwegian und Volotea verhängt hatte, weil diese zusätzliche Gebühren für Handgepäck erhoben hatten. - Die EU-Kommission ist der Ansicht, dass das spanische Luftfahrtgesetz die Freiheit der Fluggesellschaften bei der Preisgestaltung einschränkt. Aus diesem Grund haben die spanischen Behörden nun zwei Monate Zeit, um auf die von der EU beanstandeten Unregelmäßigkeiten zu reagieren. Das Sanktionsverfahren wurde in Form eines begründeten Schreibens eingeleitet. Es sieht einen zweimonatigen Dialog zwischen Brüssel und Madrid vor, um die Differenzen beizulegen. Sollte die Angelegenheit nicht geklärt werden, kann die Kommission immer noch zur zweiten Phase übergehen. In dieser Phase übermittelt sie eine mit Gründen versehene Stellungnahme und setzt eine neue Frist für den Dialog. Anschließend beginnt die dritte und letzte Phase des Verfahrens, in der der Fall vor den Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) gebracht wird. Spanien rechtfertigt dies mit Verbraucherschutz Das Ministerium für soziale Rechte, Konsum und die Agenda 2030 erklärt, dass die Sanktionen trotz der Untersuchung der Europäischen Kommission eine rechtliche Grundlage hätten. Zwischen Spanien und der EU werden im Schnitt 30 solcher Verfahren pro Jahr abgehalten. Aktuell sind 94 Vertragsverletzungsverfahren im Vorgang. Eines der neusten Verfahren betrifft die Übernahme der Sabadell-Bank durch die Bank BBVA. Diese Übernahme wurde von Spanien genehmigt. Die EU sieht jedoch einen möglichen Verstoß gegen die EU-Bankenvorschriften. Das Ministerium erklärt, dieser Fall ändere nichts an den von der spanischen Regierung gegen die fünf Fluggesellschaften verhängten Sanktionen. Die Sanktionen seien noch nicht abgeschlossen und würden derzeit vor Gericht angefochten. Die Kommission sei nicht befugt, über die Anwendbarkeit der Sanktionen oder die Auslegung europäischer Vorschriften zu entscheiden. Diese Entscheidung liege beim EuGH. Das Ministerium von Pablo Bustinduy bekräftigt jedoch, dass die rechtlichen Argumente, die diese Sanktionen stützen, „sowohl dem spanischen Recht als auch der europäischen Rechtsprechung gewissenhaft entsprechen“. Fazit: Spanien lässt es gegenüber der EU lieber auf Gerichtsverfahren ankommen, anstatt mögliche Sanktionen im Vorfeld abzuwehren. Damit bleiben die Sanktionen gegen die Fluggesellschaften vorerst in Kraft. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 09.10.2025 um 16:51 |
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9.10.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Aemet hebt Calima auf – Kanaren steuern auf 30-Grad-Spätsommer zu Die staatliche Wetteragentur Aemet hat die Calima-Phase auf den Kanaren für beendet erklärt. Laut der Behörde haben die Staubbelastungen deutlich nachgelassen, und das Archipel steuert nun auf ein warmes, spätsommerliches Wochenende mit Temperaturen um 30 Grad zu. Besonders in den mittleren Höhenlagen von Gran Canaria und im Süden Tenerifes werden Spitzenwerte erwartet. Im Laufe des Tages soll sich das Wetter weiter stabilisieren, der Wind bleibt mäßig aus Nordost, mit leichter Brandung an den Küsten. Nach Tagen mit erhöhter Staubbelastung können die Inseln jetzt in ein sonniges Herbstwochenende starten – ganz im Zeichen des sogenannten Veroño, des kanarischen Spätsommers. Künstliche Intelligenz hilft bei Altersbestimmung von Minderjährigen Ein kanarischer Arzt und eine marokkanische Informatikerin haben ein KI-System entwickelt, das die Altersbestimmung jugendlicher Migranten verbessert. Das Projekt nutzt afrikanische Knochenmuster, um Fehleinschätzungen bei Minderjährigen zu vermeiden. Aktuell basieren viele Verfahren auf europäischen Normtabellen, die bei afrikanischen Jugendlichen abweichen können. Mit künstlicher Intelligenz reduziert sich die Fehlerspanne von etwa zwei Jahren auf nur sechs Monate. Das Projekt wurde bereits bei der África Canarias Challenge ausgezeichnet und könnte künftig Rechtsmedizin und Asylverfahren auf den Kanaren deutlich präzisieren. Spanien: Ein Land voller Sorgen – Mental Health rückt in den Fokus Spanien zählt zu den Ländern Europas, in denen sich die Bevölkerung am meisten um ihre psychische Gesundheit sorgt. Das hat eine neue Umfrage des Instituts Ipsos gezeigt. 62 Prozent der Spanier sehen seelische Probleme als größtes Gesundheitsrisiko – noch vor Krebs oder Übergewicht. Besonders betroffen sind Frauen und junge Erwachsene. Auffällig: Fast die Hälfte unternimmt nichts, um die eigene mentale Gesundheit zu stärken, und vertraut eher auf Familie oder Freunde als auf Fachleute. Expertinnen fordern deshalb mehr Aufklärung und niedrigschwellige Hilfsangebote – denn psychische Belastung ist längst ein gesellschaftliches Dauerthema in Spanien. Supremo bestätigt Urteil: 97 Jahre Haft für Fotografen wegen Kindesporno Der Oberste Gerichtshof Spaniens hat die Verurteilung eines Fotografen aus Las Palmas bestätigt, der zwischen 2013 und 2018 35 minderjährige Mädchen missbraucht und fotografiert hat. Die ursprünglich verhängten 97 Jahre Haft werden laut Gesetz auf eine effektive Freiheitsstrafe von 15 Jahren begrenzt. Zusätzlich gelten 19 Jahre Berufsverbot im Umgang mit Minderjährigen sowie individuelle Entschädigungen zwischen 1.000 und 4.000 Euro je Opfer. Das Gericht betonte, dass die Strafen ein klares Signal gegen sexuellen Missbrauch setzen. Mit dem Urteil ist der Fall nun rechtskräftig abgeschlossen. Canarias verschont – Aemet prognostiziert mildes Wochenende statt DANA-Chaos Die Kanarischen Inseln sind von der derzeit über Spanien ziehenden DANA verschont geblieben. Nach Angaben der Wetteragentur Aemet bleibt das Klima stabil, während das Festland und die Balearen mit Unwettern kämpfen. Für das Archipel haben sich die Temperaturen im Verlauf der Woche normalisiert und liegen nun wieder unter 30 Grad. Nur in höheren Lagen tritt vereinzelt leichter Calima auf, der zum Wochenende abnimmt. Auf See weht mäßiger Nordostwind mit teils kräftiger Brandung. Damit dürfen die Kanaren auf ein ruhiges, sonniges Herbstwochenende blicken – eine willkommene Pause nach Wochen wechselhafter Witterung. Foro Canarias7: Zwischen Nachhaltigkeit und Realismus – Häfen fordern Politik mit Augenmaß Beim Wirtschaftsgipfel „Intermodalidad“ in Las Palmas haben Vertreter von Häfen und Fluggesellschaften mehr Realismus bei Umweltauflagen gefordert. Die Präsidentin der Hafenbehörde Las Palmas, Beatriz Calzada, nannte einige EU-Vorgaben „nicht umsetzbar“ und warnte vor Wettbewerbsnachteilen gegenüber afrikanischen Häfen. Auch Binter-Manager Santiago Guerra betonte, dass nachhaltige Luftfahrt wichtig sei, aber überzogene Abgaben Airlines und Passagiere belasten würden. Das Forum zeigte, dass die Kanaren Nachhaltigkeit befürworten – solange sie regional steuerbar bleibt. Lehrkräfte protestieren: „Ni un ciclo menos, ni un recorte más“ in der kanarischen Berufsausbildung In La Laguna und Las Palmas haben Lehrkräfte der Berufsausbildung gegen Kürzungen und Privatisierungen protestiert. Unter dem Motto „Ni un ciclo menos, ni un recorte más“ forderten sie den Erhalt öffentlicher Ausbildungsangebote. Besonders kritisch sehen sie die geplante Streichung des Lehrgangs „Gleichstellung“, eines einzigartigen FP-Zweigs. Außerdem kritisieren sie den Abbau von Unterrichtsstunden und fehlende Fachrichtungen auf kleineren Inseln. Die Gewerkschaft STEC warnt, dass die Qualität der Ausbildung leidet, wenn Ressourcen weiter schrumpfen. Lanzarote setzt auf Nordamerika – touristisches Ziel der Zukunft Lanzarote hat eine großangelegte Kampagne in den USA und Kanada gestartet, um bis 2026 mehr nordamerikanische Reisende anzuziehen. Die Sociedad de Promoción Turística de Lanzarote (SPEL) wirbt derzeit in Boston und Toronto für die Insel als Premium-Ziel. Laut dem Cabildo reist der nordamerikanische Gast länger, gibt mehr Geld aus und sucht Qualität statt Masse. Gespräche mit Iberia, British Airways und Aer Lingus über bessere Anbindungen laufen bereits. Lanzarote will sich als hochwertige Destination positionieren, die Wertschöpfung statt Überfüllung anstrebt. Über 1.000 ausländische Teilnehmende bei der Rad-Challenge FudeNaS in Fuerteventura Fuerteventura bereitet sich auf die diesjährige FudeNaS-Challenge vor. Am 25. Oktober treffen sich rund 1.600 Radsportler:innen, davon mehr als 1.000 aus dem Ausland, zu dem militärisch-sportlichen Radrennen von Corralejo nach Morro Jable. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Streitmacht mit Sport und Natur“ und verbindet sportlichen Ehrgeiz mit Umweltbewusstsein. Veranstalter ist der Verein Soria 9 mit Unterstützung der Streitkräfte und des Cabildo de Fuerteventura. Die Organisatoren erwarten auch wirtschaftliche Impulse durch zusätzliche Besucher:innen. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 09.10.2025 um 16:45 |
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9.10.2025 - Tirajana: Eine Drogenbande aus dem Süden Gran Canarias steht vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft hat im Rahmen eines Verfahrens vor dem Dritten Gericht von San Bartolomé de Tirajana im Süden Gran Canarias offiziell die Eröffnung einer mündlichen Verhandlung gegen elf Personen wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung am Vertrieb von Betäubungsmitteln beantragt. - In der Anklageschrift, die beim Provinzgericht Las Palmas eingereicht wurde, heißt es, dass die Angeklagten, darunter MA alias „Mito“, JMGS alias „Ceja“ und AJMT alias „Fofi“, angeblich eine kriminelle Gruppe mit dem Ziel gegründet haben, durch Drogenverkäufe illegale Gewinne zu erzielen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft waren die Verdächtigen von August 2021 bis März 2022 in Santa Lucía de Tirajana aktiv. Das Gerichtsdokument, das Maspalomas24H vorliegt, beschreibt die hierarchische Struktur der Gruppe: MA soll die Aktivitäten geleitet und koordiniert haben; andere Angeklagte waren für Logistik und Vertrieb zuständig, während LM den Kauf der Substanzen finanzierte. Auch AJIG, alias „Boxer“, wird genannt und operiert unabhängig, verfolgt aber dieselben illegalen Ziele. Während des am 11. März 2022 vom Gericht genehmigten Verfahrens wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt, bei denen fast 366 Kilogramm Cannabisharz und andere Drogen sowie fast 13.000 Euro Bargeld von den Hauptangeklagten und mehr als 45.000 Euro von AJIG beschlagnahmt wurden. Analysen bestätigten das Vorhandensein von Kokain, MDMA und hochreinen Amphetaminen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit und gruppenbezogene Straftaten im Sinne der Artikel 368, 369, 374 und 570 des Strafgesetzbuches vor. Die Anklage fordert Freiheitsstrafen von bis zu sechs Jahren und Geldstrafen von über 1,4 Millionen Euro für die Hauptmitglieder sowie einen besonderen Entzug des Stimmrechts während der Haftstrafe. Dem AJIG werden drei Jahre Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe von 7.006 Euro vorgeschlagen, mit subsidiärer strafrechtlicher Haftung im Falle der Nichtzahlung. Darüber hinaus wird die Beschlagnahmung der beschlagnahmten Drogen, Waagen und des Bargeldes sowie die Vernichtung der Substanzen beantragt, wobei Proben für spätere Analysen aufbewahrt werden sollen. Der Fall, der die kriminellen Aktivitäten im Süden Gran Canarias und die Reaktion der Justiz- und Polizeibehörden widerspiegelt, wartet nun auf einen Termin für die mündliche Verhandlung vor dem Provinzgericht, wo über die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Angeklagten und die entsprechenden Strafen entschieden werden soll. - ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 09.10.2025 um 10:01 |
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9.10.2025 - Im Süden Gran Canarias wird investiert: Mehr als 20 Millionen Euro in neue Photovoltaikanlagen. Der Süden Gran Canarias festigt seine Position als wichtiger Standort für Investitionen in erneuerbare Energien. Die Generaldirektion für Energie hat den Prozess der öffentlichen Information für fünf Photovoltaik-Solaranlagenprojekte in San Bartolomé de Tirajana neu gestartet. Das Investitionspaket, einschließlich der Einzelbudgets für die Anlagen und ihre Evakuierungsinfrastruktur, beläuft sich auf über 20 Millionen Euro. - Die Projekte mit den Bezeichnungen „FV PTESGC-1“, „FV PTESGC-2“, „FV PTESGC-4“, „FV PTESGC-4II“ und „FV PTESGC-5“ stellen einen entscheidenden Schritt zur Dekarbonisierung des Energiemixes der Insel dar. Alle Projekte befinden sich im Polígono 16, Parzelle 612, in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana und zeichnen sich durch den Einsatz modernster Technologie mit LONGI SOLAR oder ähnlichen Photovoltaikmodulen und Wechselrichtern der Marke SMA aus, die eine hohe Effizienz garantieren: Das Projekt PTESGC-5 stellt die größte Einzelinvestition in die Anlage dar und beläuft sich allein für die Photovoltaikanlage auf über 6,1 Millionen Euro. Es ergänzt die komplexere Evakuierungsinfrastruktur, die mit PTESGC-4II geteilt wird und an das Umspannwerk San Agustín angeschlossen ist. Obwohl die Projekte bereits im Oktober 2024 öffentlich bekannt gegeben wurden, ist diese neue Veröffentlichung im Staatsanzeiger (BOE) notwendig, um die technischen Änderungen an der Evakuierungsinfrastruktur und die daraus resultierende neue, spezifische und individualisierte Liste der zu enteignenden Vermögenswerte und Rechte zu berücksichtigen. Die Generaldirektion für Energie als zuständige Stelle unterzieht die Projekte und insbesondere den Antrag auf Erklärung der Gemeinnützigkeit diesem rechtlichen Verfahren und ermöglicht allen interessierten Personen – insbesondere den betroffenen Eigentümern und Inhabern –, die Unterlagen einzusehen und innerhalb einer Frist von dreißig (30) Tagen gemäß dem Königlichen Dekret 1955/2000 und dem Dekret 141/2009 die von ihnen für angemessen gehaltenen Behauptungen vorzubringen. Diese Investition unterstreicht nicht nur das Engagement Gran Canarias für Solarenergie, sondern löst auch einen komplexen Verwaltungs- und Raumplanungsprozess aus, der sicherstellen soll, dass diese erhebliche Kapitalspritze in saubere Energie für das Netz der Insel umgesetzt wird. Alle Photovoltaikprojekte konzentrieren sich auf Polygon 16, Parzelle 612, in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana und unterstreichen die Konsolidierung dieses Gebiets als Zentrum für die Erzeugung sauberer Energie auf Gran Canaria. Diese fünf Projekte basieren auf modernster Technologie und verwenden LONGI SOLAR oder ähnliche Photovoltaikmodule sowie SMA-Wechselrichter, die einen hohen Wirkungsgrad der Energieumwandlung gewährleisten. Die Gesamtinvestitionen in die Projekte spiegeln ein Engagement in Millionenhöhe für die Energiewende wider. Die Umsetzungsbudgets für die Anlagen summieren sich auf eine beträchtliche Summe, wobei das Projekt PTESGC-5 mit der größten Einzelinvestition in das Werk (6.141.968,90 €) und der Installation von 9.396 Modulen hervorsticht. Dicht gefolgt von PTESGC-1 mit 10.080 Modulen und einem Budget von 5.400.000,00 €. PTESGC-2 wird 8.400 Module zu einem Preis von 4.800.000,00 € liefern, und das Projekt PTESGC-4 wird 6.615 Module mit einem Budget von 3.412.527,42 € installieren. PTESGC-4II schließlich, obwohl das kleinste Projekt, umfasst 3.240 Module und erfordert eine Investition von 1.928.099,69 €. Die Effizienzstrategie spiegelt sich auch in der Evakuierungsinfrastruktur wider. Die Kosten liegen meist über einer halben Million Euro und werden durch gemeinsame Nutzung optimiert. Die Anlagen PTESGC-1 und PTESGC-2 teilen sich die Evakuierung zum 20-kV-Umspannwerk Tablero, was zusammen 534.588,09 € kostet. Ebenso teilen sich PTESGC-4II und PTESGC-5 die komplexere Evakuierungsinfrastruktur im Wert von 776.830,81 €, die an das 20-kV-Umspannwerk S_AGUSTIN angeschlossen ist. Die Evakuierung von PTESGC-4 zum 20-kV-Umspannwerk Lomo Maspalomas kostet separat 214.458,88 €. - ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 09.10.2025 um 09:58 |
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9.10.2025 - Der Süden Gran Canarias stärkt seine touristische Position dank der Sicherheit der staatlichen Streitkräfte. Der Süden Gran Canarias festigt seine Führungsposition in der weltweiten touristischen Wahrnehmung mit einem Index von 82,4 Punkten und übertrifft damit sowohl Mallorca (73,3) als auch Antalya (78,2) und Teneriffa (84,7). Dies geht aus den neuesten Daten von Mabrian für den Tourismus auf Gran Canaria hervor, die auf den 7. Oktober 2025 aktualisiert wurden. Obwohl das Reiseziel Teneriffa den ersten Platz behauptet, weist die Insel Gran Canaria im Vergleich zum Vorjahr eine positive Entwicklung von 1,7 % auf und liegt damit leicht über dem balearischen Durchschnitt. - Die Indexaufschlüsselung zeigt, dass Sicherheit (93 Punkte) und Klima (90) die Faktoren sind, die Touristen auf Gran Canaria am meisten schätzen, was den Ruf der Insel als sicheres Reiseziel mit hervorragendem Klima festigt. Die Indizes für Hotels (68) und Tourismusprodukte (70) liegen jedoch unter 75 Punkten, was eine wahrgenommene Qualitätslücke im Vergleich zu Reisezielen wie Teneriffa verdeutlicht, wo beide Unterindizes 69 bzw. 79 Punkte erreichen. „Gran Canaria steht weiterhin für Stabilität, aber die Besucher verlangen zunehmend nach Erlebnissen und Unterkünften mit höherem Mehrwert“, erklärt ein von Maspalomas24H befragter Amadeus-Analyst. Dieser Trend spiegelt die Notwendigkeit wider, die Diversifizierung des Tourismusprodukts – insbesondere im Süden der Insel – weiter voranzutreiben und die durchschnittliche Hotelqualität zu verbessern. Was die internationale Anbindung betrifft, verzeichnete Gran Canaria im Zeitraum Oktober–Dezember ein moderates Wachstum der internationalen Flugplätze von 1,08 % im Vergleich zum Vorjahr und von 3,54 % im Zeitraum Januar–März. Antalya hingegen erlebte einen Anstieg von 78,8 %, der auf die dortige Anreizpolitik und den zunehmenden Tourismus aus Russland und dem Nahen Osten zurückzuführen ist. Während die Kanarischen Inseln traditionell vom westeuropäischen Tourismus abhängig bleiben, erweitert die Türkei ihren Mix aus Quellmärkten rasch. Trotzdem behält Gran Canaria seine Position als führendes Winterziel für den britischen und nordischen Markt und profitiert vom stabilen Wetter und der Anbindung an Billigfluggesellschaften. Hotelpreise: Stabilität bei drei Sternen, Druck bei fünf Die Analyse der Durchschnittspreise zeigt eine Tendenz zur Zurückhaltung im mittleren Preissegment. Zwischen Oktober und Dezember lagen die durchschnittlichen Übernachtungspreise auf Gran Canaria bei 128 Euro für Drei-Sterne-Hotels, 166 Euro für Vier-Sterne-Hotels und 314 Euro für Fünf-Sterne-Hotels. Obwohl das obere Preissegment im Vergleich zu Teneriffa (355 Euro) und Mallorca (364 Euro) weiterhin konkurrenzfähig bleibt, ist der Abstand zu Antalya erheblich: Fünf-Sterne-Hotels erreichen dort kaum 230 Euro pro Nacht, ein Unterschied, der teilweise die Attraktivität des türkischen Reiseziels auf dem Pauschalreisemarkt erklärt. Von Januar bis März stiegen die Preise auf Gran Canaria leicht (139 €, 180 € bzw. 327 €), was auf eine starke Nachfrage im Winter und eine effiziente Saisonsteuerung schließen lässt. Trotz der insgesamt positiven Wahrnehmung zeigen Bewertungsdaten, dass Gran Canaria eine durchschnittliche Zufriedenheitsbewertung von 64,3 für Drei-Sterne-Hotels, 70,8 für Vier-Sterne-Hotels und 78 für Fünf-Sterne-Hotels aufweist und damit unter Teneriffa (77,8 für Fünf-Sterne-Hotels) und Antalya (über 80) liegt. Die Zufriedenheitslücke spiegelt weniger ein strukturelles Problem wider, sondern vielmehr eine Diskrepanz bei den Erwartungen im mittleren Preissegment, wo Besucher Standards verlangen, die mit denen kontinentaler Reiseziele vergleichbar sind. Gran Canaria startet mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Wahrnehmung, Konnektivität und Preisen in den Winter 2025, steht aber vor klaren Herausforderungen bei der Neupositionierung und Produktdifferenzierung der Hotels. Klima und Sicherheit bleiben die Stärken des südlichen Gran Canaria, doch die Wettbewerbsfähigkeit der Insel hängt von der Fähigkeit ab, ein hochwertigeres und nachhaltigeres Erlebnis zu bieten, das der Entwicklung der europäischen Touristen nach der Pandemie entspricht. - ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 09.10.2025 um 09:52 |
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8.10.2025 - Gewerkschaft warnt vor gefährlichen Arbeitsbedingungen auf Gran Canaria Die Gewerkschaft hat eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Postangestellte in Las Palmas aufgedeckt, die ihre Gesundheit gefährdet hat. - In Las Palmas meldeten Mitarbeiter von Correos eine Überlastung in mehreren Einrichtungen der Provinz. „Die aktuelle Arbeitsbelastung in den Verteilungseinheiten ist für das vorhandene Personal nicht zu bewältigen. Dies führt zu einer erheblichen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen“, warnte die Gewerkschaft. Viele Mitarbeiter seien Risiken für ihre physische und psychische Gesundheit ausgesetzt, was zu Krankmeldungen aufgrund von Angstzuständen und arbeitsbedingtem Stress geführt habe. Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen auf Gran Canaria Die unzureichenden Einstellungspraktiken zwingen motorisierte Arbeiter, übermäßige Arbeitslasten zu übernehmen, was das Risiko von Arbeitsunfällen erheblich erhöht. „Wir verstehen nicht, wie ein qualitativ hochwertiger Service gewährleistet werden kann, wenn beispielsweise eine Einheit mit 20 Abschnitten weniger als die Hälfte des notwendigen Personals hat“, betonte die Gewerkschaft. Kollegen müssten drei oder vier zusätzliche Abschnitte übernehmen, was die Überlastung und Erschöpfung der Belegschaft weiter verschärfe. Gewerkschaft kritisiert Personalpolitik in Madrid „Wenn die Genehmigung von Einstellungen vom Managementzentrum in Madrid abhängt, glauben wir, dass die spezifischen Realitäten der Kanarischen Inseln und die tägliche Arbeitsbelastung auf den Inseln nicht berücksichtigt werden“, betonten sie. Die Gewerkschaft fordert Maßnahmen zur Erhöhung der Personalbesetzung in den Verteilzentren der Provinz Las Palmas. Dies sollte durch die Subventionen für die Bereitstellung des Universaldienstes erleichtert werden, um würdige Arbeitsbedingungen und einen qualitativ hochwertigen Postdienst sicherzustellen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 17:48 |
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8.10.2025 - Gran Canaria: Historisches Weihnachtsfest im Palacete de la Marquesa Palacete de la Marquesa: Einzigartiges Weihnachtserlebnis erwartet Der Palacete de la Marquesa in Arucas hat sich in ein weihnachtliches Traumland verwandelt. Besucher können die historischen Räume dieses Gebäudes erkunden, das von der Lopesan-Gruppe zur Verfügung gestellt wurde. - Das historische Palacete de la Marquesa auf Gran Canaria öffnet erstmals seine Türen, um sich in Zusammenarbeit mit der Kulturvereinigung Salsipuedes in das ‚Grand Palace of the Dreams’ Christmas‘ zu verwandeln. Dank der großzügigen Spende der Lopesan-Gruppe bietet dieses Event eine einzigartige Gelegenheit für Tausende von Menschen, eine Reise voller Magie, Fantasie und Tradition zu erleben, wie das Tourismusunternehmen betont. Gran Canaria verzaubert mit historischem Weihnachtsevent Inspiriert von der Atmosphäre des späten 19. Jahrhunderts, wird Salsipuedes die Ära der ersten Markgrafen von Arucas in einem der schönsten botanischen Gärten der Welt nachbilden. Die elegante Fassade, geschmückt mit dem Familienwappen, der steinerne Vorbau und die majestätischen Säulen bieten die perfekte Kulisse für eine fesselnde Reise voller Lichter, Träume und gemeinsamer Emotionen. Jeder Winkel des Palacete wird lebendig: Die Stallungen, der Ballsaal, das Schlafzimmer und der große Speisesaal verwandeln sich in magische Szenen mit originalen Möbeln, spezieller Beleuchtung und fast fünfzig Charakteren, die die Besucher auf eine Reise in eine bezaubernde Vergangenheit führen. Lopesan stärkt kulturelles Erbe in Arucas Lopesan, das die Mehrheit des Markgrafentums von Arucas erworben hat, stärkt sein Engagement für Kultur und Gemeinschaft durch die Zusammenarbeit mit einer der beliebtesten Gruppen der Stadt. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, ein historisches Erbe zu feiern, das für alle in festlichem Glanz erstrahlen wird. Das ‚Grand Palace of the Dreams’ Christmas‘ öffnet seine Türen am 26., 27. und 28. Dezember sowie am 2., 3. und 4. Januar und lädt alle ein, ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis in einer unvergleichlichen Umgebung zu genießen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 17:42 |
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8.10.2025 - Cáritas deckt Wohnkrise in Las Palmas auf: Sofortige Maßnahmen nötig Cáritas hat die prekäre Wohnsituation in der Provinz Las Palmas enthüllt, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schien. Die Organisation berichtete von einem deutlichen Anstieg der Familien, die Schwierigkeiten haben, sichere und bezahlbare Wohnungen zu finden. Hauptursachen für diese Krise sind steigende Mietpreise und ein Mangel an verfügbaren Unterkünften. - Viele Bewohner stehen vor ernsthaften Herausforderungen, da die Lebenshaltungskosten weiter steigen. Cáritas betonte die dringende Notwendigkeit, dass lokale Behörden Maßnahmen ergreifen, um das Wohnungsdefizit zu beheben und die Lebensbedingungen für gefährdete Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Las Palmas muss Wohnungsnot bekämpfen Der Bericht fordert sofortiges Handeln von Regierungsstellen, um Richtlinien zu entwickeln, die den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum für alle sicherstellen. Ohne Intervention könnte sich die Lage verschlimmern, wodurch viele Familien ohne stabile Unterkünfte bleiben würden. Cáritas appelliert an die Gemeinschaft und Führungskräfte, gemeinsam diese drängenden Probleme anzugehen und zu bekräftigen, dass jeder ein Recht auf ein sicheres Zuhause hat. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 17:38 |
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8.10.2025 - Motorradunfall auf Gran Canaria deckt Sicherheitsmängel auf Ein Motorradfahrer hat in der Nacht zum Mittwoch auf der Avenida del Atlántico im Gemeindegebiet von Santa Lucía de Tirajana einen Unfall erlitten. Der Vorfall ereignete sich um 0.04 Uhr, als der Fahrer mit einer Baustellenbeschilderung kollidierte. Der Mann zog sich dabei ein Gesichts-Trauma sowie mehrere Prellungen zu. Der kanarische Notfalldienst (SUC) brachte ihn in einem Rettungswagen mit Basisversorgung ins Universitätskrankenhaus Insular auf Gran Canaria. - Das Zentrum für Notfälle und Sicherheit (CECOES) 1-1-2 der kanarischen Regierung erhielt die Alarmmeldung und aktivierte umgehend die erforderlichen Rettungsdienste. Neben dem SUC waren auch die Guardia Civil und die örtliche Polizei im Einsatz. Die Guardia Civil nahm den Unfallbericht auf, während die lokale Polizei die anderen Rettungskräfte unterstützte. Motorradunfall auf Gran Canaria fordert Rettungseinsatz Der Unfall ereignete sich auf der Avenida del Atlántico, einer vielbefahrenen Straße im Süden der Insel. Die genauen Umstände der Kollision sind noch unklar, doch die Behörden untersuchen den Vorfall. Der verletzte Motorradfahrer wurde schnell medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht, wo er weiter behandelt wird. Die Polizei untersucht derzeit, ob die Baustellenbeschilderung ordnungsgemäß aufgestellt war oder ob andere Faktoren zu dem Unfall beigetragen haben könnten. Die Ermittlungen dauern an, und weitere Details werden erwartet, sobald der Bericht der Guardia Civil vorliegt. Der Vorfall hat die Bedeutung der Sicherheit auf den Straßen der Kanarischen Inseln erneut in den Fokus gerückt. Die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besonders in Baustellenbereichen, erhöhte Vorsicht walten zu lassen, um Unfälle zu vermeiden. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 17:33 |
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8.10.2025 - Badeunfall auf Gran Canaria: 71-Jähriger stirbt trotz schneller Hilfe 71-Jähriger ertrinkt bei Badeunfall auf Gran Canaria Ein 71-jähriger Mann ist am Dienstag bei einem Badeunfall nahe dem Hafen von Salinetas im Gemeindegebiet von Telde ums Leben gekommen. Um 14.49 Uhr ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungszentrums ein Notruf ein. Der Körper des Mannes wurde leblos und mit dem Gesicht nach unten treibend im Wasser entdeckt, nur wenige Meter vom Ufer entfernt. - Unmittelbar nach der Alarmierung aktivierte das CECOES 112 die erforderlichen Rettungsdienste. Rettungsschwimmer des örtlichen Strandrettungsdienstes bargen den Mann aus dem Wasser und begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Trotz aller Bemühungen konnte das Personal des Servicio de Urgencias Canario (SUC) nur noch den Tod des Mannes feststellen. Rettungsdienste auf Gran Canaria reagieren schnell Die Polizei war ebenfalls schnell vor Ort. Die Policía Nacional übernahm die Sicherung des Leichnams bis zum Eintreffen der Justizbehörden und leitete die notwendigen Ermittlungen ein. Die Policía Local unterstützte die anderen Rettungskräfte bei ihrem Einsatz. Der Vorfall ereignete sich in einer beliebten Badezone, was die Dringlichkeit der Rettungsmaßnahmen unterstrich. Die genauen Umstände des Todesfalls sind Gegenstand weiterer Untersuchungen. Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, beim Baden in offenen Gewässern stets Vorsicht walten zu lassen. Der tragische Vorfall hat die Gemeinde Telde erschüttert und erinnert daran, wie wichtig die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen am Wasser ist. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte zeigt jedoch die hohe Einsatzbereitschaft der lokalen Behörden. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 17:28 |
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8.10.2025 - San Bartolomé de Tirajana erhielt 10,7 Millionen für unterstützende Projekte in El Tablero und El Castillo Die Gemeinde baut neue Auditorien und verbessert die kulturelle Infrastruktur in Europa. San Bartolomé de Tirajana hat eine Subvention von 9,1 Millionen Euro vom Fondo Europeo de Desarrollo Regional (FEDER) erhalten, um Förderprojekte in El Tablero und Castillo del Romeral durchzuführen, mit einer Umkehrung von insgesamt mehr als 10,7 Millionen Euro. - Der Plan, der im FEDER-Programm 2021-2027 enthalten ist, sieht den Bau eines mehrwertigen Auditoriums im Castillo del Romeral und in El Tablero mit unterirdischen Wohnungen vor. Auch die städtischen Abfallsammelstellen werden verbessert. Elena Álamo, Präsidentin der Präsidentschaft, sagte, die Verantwortlichen seien „gemeinsam mit den Kernen der Kultur- und Freizeitausrüstung verbunden, die sich an ihre Entwicklung und den touristischen Wunsch der Stadt anpassen“. Der Gouverneur Marco Aurelio Pérez meinte, dass dies „auf eine Forderung reagiert und die Lebenshygiene der Bevölkerung verbessert“. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 08.10.2025 um 17:16 |
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8.10.2025 - Konzessionsantrag für Chill-out-Bereich nahe des Strandes Medio-Almud eingereicht Wird es nahe des Strandes Medio Almud in Mogán bald einen Chill-out-Bereich geben?... Es soll sich um eine temporäre Installation handeln. Mogán – Für den unteren Abschnitt der Medio Almus-Schlucht, nahe der Strandpromenade wurde durch das Unternehmen Unimadoc SL eine Konzession zur temporären Einrichtung eines Chill-out-Bereichs beantragt. Dieser Chill-out-Bereich soll Tische, Stühle und Toiletten inkludieren. Der Strand Medio Almud wird häufig von FKK-Badegästen besucht, ist aber ansonsten recht gering frequentiert. - Die Konzession wurde für zwei 5.000 Quadratmeter große Grundstücke beantragt, welche dem Unternehmen selbst gehören und welche als kommerziell eingestuft sind. Der Antrag unterliegt derzeit einer öffentlichen Einspruchsfrist, sodass jede natürliche oder juristische Person die Unterlagen prüfen und gegebenenfalls Einwände erheben kann. Das Unternehmen weist darauf hin, dass das Grundstück bereits über alle Versorgungseinrichtungen wie Kanalisation etc. verfügt. Durch die Einrichtung werden also keine Probleme in der Umgebung verursacht. Der Grundstückseigentümer muss die Konzession beantragen, doch der Entwickler der Anlage ist ein Dritter, der das Potenzial erkennt, Strandbesuchern eine nachhaltige Freizeitalternative zu bieten. Das Unternehmen, dem das Grundstück gehört, garantiert seinerseits, dass der Entwickler während des Betriebs der Anlage für die minimale Instandhaltung der begonnenen und unvollendeten Anlage verantwortlich ist. Zwar wurde der Antrag für beide Grundstücke gestellt, jedoch sollen maximal 1.300 Quadratmeter durch diese neue Freizeiteinrichtung belegt werden. Darüber hinaus handelt es sich um eine temporäre Konstruktion, bis die zukünftige Bebauung realisiert werden kann, für die derzeit die Umweltverfahren anhängig sind. Die Anlage wäre demontierbar und würde über Sanitäranlagen, Tische, Stühle und einen Ruhebereich verfügen. Sollte das Unternehmen die Konzession erhalten, müssten die entsprechenden Genehmigungen bei der Stadtverwaltung von Mogán beantragt werden. Ein Verfahren bei der Küstenbehörde ist nicht erforderlich, da die Anlage ausreichend weit vom Ufer entfernt liegt (mehr als 100 Meter). – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.10.2025 um 17:09 |
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8.10.2025 - So wird die neue Messehalle auf dem INFECAR-Gelände aussehen Die neue Messehalle auf dem INFECAR-Gelände kostet fast 50 MIO €, das Umland wird für weitere 21 MIO € aufgewertet.... Las Palmas - In der vergangenen Woche stellte der Präsident von Gran Canaria, Antonio Morales (NC), das Projekt für die neue Messehalle auf dem Messegelände IFECAR in Las Palmas de Gran Canaria vor. - Dieses strategische Projekt mit einer Investition von fast 50 Millionen Euro markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Messegeländes. Der Komplex, dessen Ausschreibung ebenfalls in der vergangenen Woche erfolgte und dessen Bauzeit zwei Jahre beträgt, ermöglicht es der Insel, ihre Position im MICE-Sektor (Kongress-, Tagungs-, Messe- und Ausstellungstourismus) mit einem modernen, vielseitigen, nachhaltigen und „ikonischen“ Gebäude zu stärken. Das Gebäude ist emissionsfrei konzipiert und strebt eine BREEAM-Zertifizierung auf exzellentem Niveau an. Die neue Messehalle wird die derzeitigen Hallen 3 und 7 sowie einen Teil des Ausstellungsplatzes ersetzen. Sie ist 146 Meter lang und 65 Meter breit und verfügt über eine Gesamtfläche von 20.171 Quadratmetern. Die Haupthalle wird 7.000 Quadratmeter groß sein und durch bewegliche, schalldichte Trennwände in vier Bereiche mit jeweils 1.750 Quadratmetern unterteilt werden können, was eine große Flexibilität bei der Veranstaltungsplanung ermöglicht. Die Anlage wird mehr als 3.500 Personen beherbergen können. Die Halle wird über Foyers, Mehrzweckräume (mit einer Fläche von 1.982 Quadratmetern), 231 Quadratmeter für das Catering, mehr als 2.000 Quadratmeter für Technik- und Servicebereiche wie Lager, Installationen, Sicherheit, Wartung, Presse und Ruhebereiche sowie 1.000 Quadratmeter zugängliche, verglaste Terrassen verfügen, die für Licht und Großzügigkeit sorgen. „Die Messen der Zukunft sind nicht mehr nur Räume für Produktausstellungen. Sie werden zu Plattformen für Erlebnisse, Konferenzen und neue Realitäten. Messegelände müssen ikonische, multifunktionale Gebäude sein, die nach außen offen, nachhaltig und mit modernster Technologie ausgestattet sind. Wir brauchten einen Raum, der sich an dieses neue Modell anpasst“, erklärte der Präsident des Inselrats. Spannendes Design für die neue INFECAR-Halle Das Außendesign besticht durch die gläserne Südfassade mit Terrassen auf allen Etagen. Die Halle ist außerdem mit Photovoltaikmodulen mit einer Kapazität von fast 580 kWh ausgestattet, die jährlich mehr als 900.000 kWh Strom erzeugen können. Das Gebäude ist zudem mit Energiespeicherbatterien ausgestattet, die Autarkie und Energieeffizienz gewährleisten. Die Seitenfassade zeichnet sich durch ein innovatives, geprägtes, umlaufendes System aus recyceltem Aluminium aus, das wie zwei Wasserwellen geformt ist. Bei Sonnenlicht erzeugen sie Helldunkel, Helligkeit und Reflexionen, die sich im Tagesverlauf verändern. In der Nacht wird durch diesen Baueffekt eine spannende Geometrie sichtbar, die auf Gran Canaria einzigartig sein wird. Antonio Morales betonte, dass dieses Projekt „nicht nur ein architektonisches Werk ist, sondern ein Symbol für das nachhaltige Entwicklungsmodell, das Gran Canaria fördert. Ein Symbol, das die Wirtschaft der Insel diversifiziert, das Leben der Anwohner verbessert – da es ein integratives Projekt ist – und die internationale Reichweite der Insel stärkt.“ Dazu gehören auch die Entwicklung des umliegenden Gebiets mit einem neuen Festplatz, Raststätten, einem Recyclinghof, Einrichtungen und Freiflächen. Die Investition beträgt zusätzlich 21 Millionen Euro. Dies führt zu einer städtebaulichen und sozialen Aufwertung der Oberstadt und kommt den Bewohnern und der örtlichen Wirtschaft direkt zugute. Einer der Hauptgründe für den Neubau ist auch die steigende Nachfrage. Mit dem Abschluss des Neubaus können statt 40 dann künftig bis zu 150 Veranstaltungen auf dem Messegelände pro Jahr zelebriert werden. Dies ermöglicht es der Insel 653 % mehr Aussteller und 193 % mehr Besucher zu generieren. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.10.2025 um 17:03 |
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8.10.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Las Palmas zahlt 1.500 Euro an Anwohner wegen Lärmbeschwerden Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria hat 1.500 Euro an 13 Anwohner gezahlt, nachdem sie in einem Gerichtsverfahren verurteilt worden war. Das Gericht hatte entschieden, dass die Gemeinde zu spät gegen den Lärm zweier Terrassen in der Straße Sargento Llagas eingeschritten war. Der Fall hat gezeigt, dass Städte auch für Untätigkeit haftbar gemacht werden können, wenn sie ihre Schutzpflicht gegenüber Bürgern verletzen. Die Entscheidung gilt als Signal an andere Gemeinden, Beschwerden über nächtlichen Lärm ernster zu nehmen und wirksame Lärmschutzmaßnahmen einzuleiten. Touristische Erwartungen auf den Kanaren kühlen nach Rekordjahren ab Die Unternehmer im kanarischen Tourismussektor haben ihre Erwartungen für das Jahresende deutlich gesenkt. Nach vier Jahren mit Rekorden bei Besucherzahlen und Umsätzen rechnen sie nun mit einem spürbaren Rückgang. Laut der Branchenvereinigung Exceltur haben besonders Märkte wie Deutschland und Italien an Dynamik verloren. Auch steigende Fehlzeiten in der Belegschaft belasten die Betriebe. Der Rückgang dürfte Investitionen bremsen und ist ein Hinweis darauf, dass sich der Tourismus der Kanaren in eine Phase der Konsolidierung bewegt. Regierung und Immobilienfirmen wollen Wohnungsangebot auf den Kanaren ausweiten Die kanarische Regierung hat gemeinsam mit Immobilienunternehmen einen Verhaltenskodex unterzeichnet, um den Wohnungsmarkt zu beleben. Der Kodex soll Vermietern garantieren, dass Mietausfälle oder Vandalismusschäden abgesichert sind. Rund 40 Prozent der Wohnungen auf den Inseln stehen derzeit leer. Durch mehr Vertrauen und klare Regeln sollen Eigentümer motiviert werden, ihre Immobilien wieder zu vermieten. Kritiker warnen jedoch, dass die Absicherung vor allem einkommensstarke Mieter begünstigt und sozial schwächere weiter benachteiligen könnte. Geplanter Chill-Out im Barranco de Medio Almud sorgt für Diskussionen Ein Bauträger hat die Genehmigung beantragt, im Barranco de Medio Almud bei Mogán eine temporäre Chill-Out-Zone zu errichten. Das Projekt umfasst mobile Terrassen, Sanitäranlagen und gastronomische Bereiche. Ziel ist es, den ungenutzten Raum touristisch aufzuwerten, ohne die natürliche Hydrologie zu beeinträchtigen. Die Anwohner haben nun die Möglichkeit, Einwände einzureichen. Während die Befürworter von wirtschaftlichen Impulsen sprechen, warnen Umweltschützer vor Eingriffen in sensible Küstenzonen und möglichen Lärmbelastungen. La Frontera verhängt hohe Strafen für Ordnungsverstöße und erklärt Polizei für „unantastbar“ Die Gemeinde La Frontera auf El Hierro hat eine neue Ordnungsordnung beschlossen, die Strafen bis zu 3.000 Euro vorsieht – etwa für Blumentöpfe ohne Sicherung oder unautorisierte Werbung. Gleichzeitig wird die Gemeindepolizei als „inviolable“, also unantastbar, definiert. Kritiker sehen darin einen überzogenen Eingriff in Freiheitsrechte und fordern den Rückzug der Verordnung. Gewerbetreibende sprechen von einer „punitiven Politik“, die lokale Wirtschaft und Alltag übermäßig einschränke. Die Regelung soll am 18. Oktober in Kraft treten. Kanarische Lehrergewerkschaft ruft zum Generalstreik gegen Israels Gaza-Politik auf Die Lehrergewerkschaft STEC-IC hat für den 15. Oktober einen Generalstreik im Bildungssektor der Kanaren angekündigt. Der Streik richtet sich gegen Israels militärische Aktionen in Gaza und fordert ein sofortiges Ende der Waffenlieferungen. Der Verband bezeichnet die israelische Politik als „genozidal“ und ruft zu internationalem Druck auf. Am Streiktag könnte der Unterricht auf allen Inseln weitgehend zum Erliegen kommen. Die Aktion ist politisch motiviert und soll ein Signal gegen Kriegsgewalt und Menschenrechtsverletzungen setzen. Kanaren setzen Ausbildungsprogramme in Mauretanien fort Die kanarische Regierung hat bei einem Besuch in Nouakchott bekräftigt, weiterhin junge Menschen in Mauretanien auszubilden. Ziel ist es, berufliche Perspektiven vor Ort zu schaffen und irreguläre Migration zu verhindern. Vorgesehen sind Projekte in den Bereichen Bauwesen, Mode und erneuerbare Energien. Die Initiative knüpft an bestehende Kooperationen zwischen beiden Regionen an. Die Kanaren sehen sich als Brücke zwischen Europa und Afrika – und wollen Entwicklungszusammenarbeit als Mittel zur Migrationssteuerung etablieren. Gericht stoppt Meereskäfige vor Playa Quemada Das Kanarische Oberlandesgericht TSJC hat die Verlängerung für Fischzuchtanlagen vor Playa Quemada auf Lanzarote abgelehnt. Die Firma Yaizatún wollte dort weiterhin Doraden züchten, erhielt jedoch keine Genehmigung. Der PSOE Lanzarote hat das Urteil begrüßt und es als Sieg für den Küstenschutz bezeichnet. Bereits 2023 hatten das Cabildo und die Gemeinde Yaiza den Rückbau der Käfige gefordert. Das Urteil könnte ähnliche Projekte auf den Kanaren beeinflussen und zeigt, dass Umweltinteressen zunehmend Vorrang vor wirtschaftlichen erhalten. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 08.10.2025 um 16:57 |
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8.10.2025 - Gran Canaria reduziert Waldbrandrisiken durch kontrollierte Brände Gran Canaria setzt auf Feuerprävention mit kontrollierten Bränden Gran Canaria hat mit kontrollierten Verbrennungen Waldbrandrisiken reduziert Der Cabildo von Gran Canaria hat das Programm für kontrollierte Verbrennungen wieder aufgenommen, um Waldbrandrisiken zu minimieren. Gleichzeitig wurden Genehmigungen für landwirtschaftliche Verbrennungen zur Reduzierung von Schnittabfällen und Stoppeln erteilt. Die Maßnahmen umfassen zudem die Erlaubnis zur Nutzung tragbarer Grills in Erholungsgebieten, wie die Inselregierung am Dienstag mitteilte. - Mit dem Wechsel der Jahreszeiten kündigte der Cabildo von Gran Canaria den Übergang zu einer Periode mittlerer bis niedriger Brandgefahr an. Die Beschränkungen der sommerlichen Hochrisikoperiode wurden aufgehoben. Dennoch wird die Bevölkerung daran erinnert, die auf dem Feuerpräventionsportal der Inselregierung aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Gran Canaria setzt auf kontrollierte Feuer zur Prävention Kontrollierte Verbrennungen sind gezielte, niedrigintensive Feuer, die darauf abzielen, die Ansammlung von Kiefernnadeln und Unterholz in strategischen Gebieten zu reduzieren. Ziel ist es, die Landschaft widerstandsfähiger gegen die Ausbreitung großer Brände zu machen. Diese Maßnahmen werden ausschließlich im Herbst, Winter und Frühling durchgeführt, und nur bei geeigneten Wetterbedingungen. Speziell geschultes Personal überwacht die Verbrennungen, um negative Auswirkungen auf das Ökosystem zu vermeiden. Die Wirksamkeit dieser Technik wurde bei den großen Bränden in den Jahren 2017, 2019 und 2023 deutlich. In Bereichen, die zuvor mit kontrollierten Verbrennungen behandelt wurden, verlangsamten sich die Flammen erheblich, was die Löscharbeiten erleichterte. Gemeinschaftliche Zusammenarbeit stärkt Brandschutz auf Gran Canaria Der Cabildo von Gran Canaria betont, dass die Zusammenarbeit der Gemeinschaft entscheidend für eine brandresistente Insel ist. Neben strukturellen Präventionsmaßnahmen wie kontrollierten Verbrennungen oder Beweidung ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu verstehen und Beschränkungen bei Aktivitäten in den Bergen zu respektieren, um große Brände zu vermeiden. Die ländliche Bevölkerung der Medianías und Gipfel von Gran Canaria trägt durch alltägliche Praktiken wie landwirtschaftliche Verbrennungen zur Reduzierung von Waldbrandgefahr bei. Diese Aktivitäten schaffen ein Mosaik aus Anbauflächen, Weidegebieten und forstwirtschaftlichen Nutzungen, die als produktive und beständige Brandschneisen wirken. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 07:13 |
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8.10.2025 - Gran Canaria beeindruckt mit kulinarischem Glanz in San Sebastián Gran Canaria stärkt seine kulinarische Präsenz in San Sebastián Gran Canaria hat beim San Sebastián Gastronomika am zweiten Tag mit einem beeindruckenden Menü seine kulinarische Präsenz verstärkt. - Die Insel präsentierte ihre gastronomischen Schätze und setzte dabei auf eine Zusammenarbeit von Spitzenköchen, die ein einzigartiges Menü kreierten. Dieses hob lokale Zutaten und traditionelle Gerichte hervor. Ziel der Initiative war es, Gran Canaria als bedeutendes kulinarisches Ziel zu etablieren und die reiche kulinarische Tradition der Insel zu fördern. Gran Canaria zeigt Stärke durch lokale Zutaten Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Verwendung lokaler Produkte, die die Vielfalt und den Geschmack Gran Canarias zur Geltung brachten. Die Köche demonstrierten leidenschaftlich ihr Können, indem sie Gerichte präsentierten, die sowohl innovativ als auch traditionsverbunden waren. Besucher genossen eine Vielzahl von Aromen, die das Wesen Gran Canarias einfingen, von traditionellen Rezepten bis hin zu modernen Interpretationen. Der kollaborative Ansatz betonte die Bedeutung von Teamarbeit unter den Köchen und hob die Rolle der Gemeinschaft in der kulinarischen Welt hervor. Gran Canaria plant weitere gastronomische Erfolge Während das San Sebastián Gastronomika weitergeht, plant Gran Canaria, diesen Schwung zu nutzen, um Beziehungen zu anderen Branchenprofis aufzubauen und mehr Besucher auf die Insel zu ziehen. Solche Veranstaltungen sollen der Insel helfen, sich auf der globalen gastronomischen Landkarte zu etablieren und gleichzeitig ihr reiches kulinarisches Erbe zu feiern. Diese Initiative spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem Regionen zunehmend die Bedeutung der Gastronomie für den Tourismus und den kulturellen Austausch erkennen. Dabei wird deutlich, dass Essen ein wesentlicher Bestandteil von Identität und Erbe ist. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 07:08 |
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7.10.2025 - Rekordspende: 25.421 kg Lebensmittel für Gran Canaria Die Initiative La Guagua de las Promesas hat am Dienstag mit einer Rekordlieferung von 25.421 Kilogramm Lebensmitteln an die NGOs Banco de Alimentos de Las Palmas, Cáritas Diocesana de Canarias und Cruz Roja Las Palmas ein bemerkenswertes Zeichen gesetzt. - Die sechste Ausgabe dieser von der interurbanen Transportgesellschaft Global organisierten Wohltätigkeitsaktion verzeichnete eine deutliche Zunahme der Beteiligung. Mehr als sechs Kilogramm Lebensmittel wurden pro registrierter Versprechung auf der Webseite gespendet. Insgesamt wurden in den letzten sechs Jahren 82.961 Kilogramm Lebensmittel an die Bedürftigsten auf der Insel verteilt. Lebensmittelspenden auf Gran Canaria erreichen Rekordhöhe Die Beteiligung an der Initiative hat sich signifikant gesteigert, mit einem Anstieg der Lebensmittelspenden von 2.602 Kilogramm in der ersten Ausgabe auf 25.421 Kilogramm im Jahr 2025. Zu den neuen Partnern der sechsten Ausgabe zählen Fundación Disa, Irizar, Capross und weitere, die gemeinsam einen Rekord von 25 Tonnen erreichten. Victor Quintana Hernández, der Generaldirektor von Global, bedankte sich bei allen unterstützenden Organisationen. „Es ist eine große Ehre, die Menschlichkeit derjenigen zu erleben, die ihre Versprechen registrieren, sowie der Unternehmen, die Lebensmittel beisteuern“, erklärte Quintana Hernández. Wachsende Unterstützung durch Unternehmen auf den Kanaren Manuel Brito Barrera von Banco de Alimentos de Las Palmas betonte die Bedeutung der Spenden. „Die makroökonomischen Daten zeigen eine gute Wirtschaftslage, doch auf Mikroebene spüren dies die Bürger nicht“, erklärte er. Banco de Alimentos unterstützte im ersten Halbjahr 15.000 Menschen. Gustavo Nuez García von Cáritas Diocesana erklärte, dass die gesammelten Lebensmittel über verschiedene Einrichtungen verteilt werden. Er wies auf „neue Formen der Armut“ hin, bei denen Erwerbstätige zusätzliche Unterstützung benötigen. 2024 unterstützte Cáritas 22.500 Personen, vor allem Alleinerziehende und ältere Menschen. Cruz Roja Las Palmas verstärkt Lebensmittelhilfe Javier Sánchez Paz von Cruz Roja Las Palmas sagte, die erhaltenen Lebensmittel würden helfen, die Ernährungsunsicherheit auf den Kanaren zu lindern. Die Hilfe werde an etwa 500 Familien verteilt. „Glücklicherweise wächst diese Initiative jedes Jahr. Letztes Jahr erreichten wir 450 Haushalte, und wir erwarten, dass wir dieses Jahr mehr als 500 Familien unterstützen können“, schloss er. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 07:04 |
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7.10.2025 - Messerangriff in Las Palmas: Polizei fasst vorbestraften Täter Messer-Raub in Las Palmas: Täter mit Vorstrafen gefasst Die Nationalpolizei hat einen 59-jährigen Mann in Las Palmas de Gran Canaria wegen eines gewalttätigen Raubüberfalls festgenommen. Der Mann, der über hundert Vorstrafen aufweist, soll in einem Restaurant im Stadtteil Vegueta mit einem Messer bewaffnet zugeschlagen haben. - Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des Samstags. Die Polizei erhielt über ihr Einsatzleitzentrum CIMACC 091 eine Meldung über einen laufenden Raubüberfall durch einen Mann mit einem „großen“ Messer. Mehrere Polizeieinheiten eilten zum Tatort, konnten den Verdächtigen jedoch zunächst nicht antreffen. Mitarbeiter und Zeugen gaben den Beamten entscheidende Hinweise, darunter eine Beschreibung des Täters und dessen Fluchtroute. Polizei ergreift Maßnahmen in Las Palmas Daraufhin leitete die Polizei eine Suchaktion ein, die bald zur erfolgreichen Festnahme des Verdächtigen führte. Die Beamten beschlagnahmten das bei dem Überfall verwendete Messer und stellten die gestohlenen Gegenstände sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Festgenommene der zuständigen Justizbehörde übergeben. Die Nationalpolizei erinnert die Öffentlichkeit daran, dass sie anonym Informationen über kriminelle Aktivitäten über den Abschnitt „Zusammenarbeit“ auf ihrer offiziellen Website melden können. Alle Hinweise werden von den Polizeispezialisten vertraulich behandelt. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 08.10.2025 um 06:58 |
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7.10.2025 - Schnelle Rettung nach Unfall in Santa Lucía: Mädchen verletzt Ein Verkehrsunfall in Santa Lucía hat am Montagabend ein 13-jähriges Mädchen verletzt. Sie erlitt bei dem Vorfall ein moderates Trauma an der unteren Extremität. Der Unfall ereignete sich in der Calle Fernando Guanarteme um 19.42 Uhr. - Das kanarische Notfall- und Sicherheitszentrum CECOES 112 erhielt eine Meldung über den Vorfall und leitete sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen ein. Der kanarische Rettungsdienst (SUC) war mit einer medizinisierten Ambulanz, einer sanitarisierten Ambulanz sowie einer Basisambulanz vor Ort. Das verletzte Mädchen wurde nach der Erstversorgung ins Universitätskrankenhaus Materno Infantil auf Gran Canaria gebracht. Rettungskräfte auf Gran Canaria reagieren schnell Die Polizei von Santa Lucía übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit untersucht. Der Vorfall verdeutlicht die Bedeutung eines gut organisierten Notfallmanagements auf den Kanarischen Inseln. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einsatzkräften zeigte sich einmal mehr als effizient und reibungslos. Das Mädchen befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung. Weitere Informationen zu ihrem Gesundheitszustand wurden nicht bekanntgegeben. Die Polizei ermittelt weiterhin, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.10.2025 um 13:12 |