News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

8.6.2025 - Neuer Gebärdensprachkurs an der Maspalomas Summer University vom 7. bis 11.

Die Anmeldung kann auf der Website erfolgen https://www.universidadveranomaspalomas.org

Die Maspalomas Summer University organisiert eine neue Ausgabe des Kurses „Spanische Gebärdensprache“, der vom 7. bis 11. Juli morgens und nachmittags im Kulturzentrum Maspalomas stattfindet.

Gebärdensprache, wie sie im Gesetz 27/2007 vom 23. Oktober festgelegt ist, das die spanische Gebärdensprache anerkennt und die Mittel zur Unterstützung der mündlichen Kommunikation für gehörlose, schwerhörige und taubblinde Menschen regelt, und im Gesetz 51/2003 vom 2. Dezember über Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung und universelle Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen.

Der Unterricht wird von Davinia Villanueva Pérez geleitet, einer Gebärdensprachlehrerin mit einem Abschluss in Sonderpädagogik der Universität Granada, einer Fachlehrerin für spanische Gebärdensprache in verschiedenen Organisationen und einer Sozialpädagogin in Gehörlosenverbänden in Las Palmas de Gran Canaria, die auf pädagogische Beratung für Familien mit gehörlosen Menschen spezialisiert ist.

Interessenten für die Teilnahme an diesem Kurs (16:30 bis 19:30 Uhr), der im Kulturzentrum Maspalomas stattfindet, können sich online anmelden: https://www.universidadveranomaspalomas.org/materias/147/

Diese Schulung richtet sich an Personen, die Gebärdensprache erlernen möchten, an Personen, die mit der Öffentlichkeit arbeiten, und an Fachleute aller Bereiche, die möglicherweise mit gehörlosen Menschen zu tun haben oder haben werden, an Personen, die gehörlose Familienmitglieder oder Freunde haben, an Personen, die die Gebärdensprache als alternatives Kommunikationssystem mit Menschen mit Sprachproblemen oder Kommunikationsschwierigkeiten wie Autismus oder Down-Syndrom verwenden müssen, sowie an Personen, die ihren Lebenslauf erweitern und eine Karriere als Gebärdensprachübersetzer anstreben.

Es besteht ein zunehmender Bedarf an Fachkräften mit Gebärdensprachkenntnissen, um mit gehörlosen Menschen oder anderen Benutzern mit Sprach- und Kommunikationsschwierigkeiten, wie beispielsweise Menschen mit Autismus oder Down-Syndrom, zu kommunizieren.

Die 33. Ausgabe der Maspalomas Summer University wird vom Kulturamt der Stadt San Bartolomé de Tirajana, der Universität Las Palmas de Gran Canaria und dem Inselrat von Gran Canaria organisiert.
- Siehe Informationen...

Quelle: Zu den Informationen
Autor: maspalomas24.de - 08.06.2025 um 04:00

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Spanien verbietet ab heute Callcentern Werbeanrufe über Handynummern

Der klassische Werbeanruf über eine Handynummer ist in Spanien ab heute vollständig verboten. Auch SMS müssen "abgefangen" werden....
Auch SMS sind nun verboten und müssen abgefangen werden.


Spanien – Um den Kampf gegen Telefonbetrug und illegale Werbeanrufe durch Callcenter weiter zu verstärken, ist es in Spanien ab dem heutigen Samstag verboten, Werbeanrufe oder SMS über Mobilfunknummern durchzuführen. So sieht der Plan des Ministeriums für digitale Transformation und öffentlichen Dienst vor.

Werbeanrufe von Callcentern dürfen künftig nur noch über speziell für Unternehmen vorgesehene Nummern, wie beispielsweise die 1004 von Telefonica, oder über einen Standardfestnetzanschluss erfolgen. Dies ermöglicht jedem Bürger die sofortige Ermittlung des Standortes des Anrufers.

Kommerzielle Anrufe ohne vorherige Zustimmung waren bereits seit Juni 2023 mit der Novelle des Allgemeinen Telekommunikationsgesetzes (LGT) verboten. Nun wurde ein weiterer Schritt unternommen, um potenziellen Betrug zu verhindern.

Eine neue Möglichkeit für Callcenter, jedoch Werbeanrufe zu praktizieren, bieten allerdings jetzt auch die Servicenummern mit 900er oder 800er-Vorwahl. Bisher konnten diese Nummern nur für eingehende Anrufe verwendet werden.

Spanische Telefonanbieter sind dazu verpflichtet, Anrufe und SMS zu blockieren, die nicht offiziell einem Anbieter oder Dienst zugewiesen sind. Diese Regelung gibt es schon seit dem 7. März 2025. Seither wurden täglich im Schnitt 235.600 Anrufe und 10.000 SMS durch die Telefonanbieter blockiert.

Ein Grund für diese Maßnahme ist, dass die Häufigkeit von Werbeanrufen aus dem Ausland, insbesondere Holland und Großbritannien, zugenommen hatte. Die dort ansässigen Callcenter simulierten spanische Mobilfunknummern bei der Übermittlung der Rufnummer. Bei dieser Art von Werbeanrufen ist die Wahrscheinlichkeit eines Telefonbetruges am höchsten.

Neue Datenbank gegen Werbeanrufe und SMS

Neu ist auch eine Datenbank, die alphanumerische Codes enthält, welche von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen als Absendererkennung für SMS verwendet werden. Damit sollen Nachrichten verhindert und blockiert werden, bei denen die Identität des Absenders manipuliert wird.

Verwaltet wird diese Datenbank durch die Wettbewerbsaufsicht von Spanien (CNMC). Diese Datenbank muss von allen Telefonanbietern implementiert werden, um unerwünschte und falsche SMS-Nachrichten zu blockieren. Bei den falschen SMS-Nachrichten werden die Empfänger typischerweise aufgefordert, ihr Passwort einzugeben, auf eine Website zuzugreifen oder eine Telefonnummer anzurufen, eine Überweisung zu tätigen oder sich für einen Dienst anzumelden.

Die Nichtbeachtung dieser Maßnahmen wird als schwerwiegender Verstoß gegen das Allgemeine Telekommunikationsgesetz eingestuft und kann mit einer Geldbuße von bis zu zwei Millionen Euro geahndet werden, heißt es aus Ministeriumskreisen.

Ähnliche Maßnahmen wurden bereits in Finnland, Frankreich, Deutschland und Belgien erfolgreich umgesetzt und implementiert. – TF

Bild

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2025 um 17:01

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - UD Las Palmas stellt Luis García als neuen Cheftrainer vor

Der aus Asturien stammende Luis García wird neuer Cheftrainer von UD Las Palmas, zunächst für eine Saison....
Der Vertrag gilt zunächst nur für 1 Jahr!


Las Palmas – Nachdem UD Las Palmas sich vom vorherigen Cheftrainer getrennt hat, wurde heute der neue Trainer, Luis García, vorgestellt. Luis García Fernández (06.03.1981, Oviedo, Asturien) wird in der Saison 2025/26 die UD Las Palmas als Cheftrainer begleiten. Sollte der Aufstieg in die erste spanische Liga glücken, wird sein Vertrag um eine weitere Saison verlängert.

Nach seiner Karriere als Profifußballer begann Luis García seine Laufbahn als Trainer im Jugendbereich des CF Damm. In der Saison 2022/23 übernahm er das Traineramt bei RSC Inter FC, was ihm ermöglichte, weitere Erfahrungen auf Seniorenebene zu sammeln. Danach wechselte er zu RCD Espanyol.

Zuletzt war er Nationaltrainer von Katar. Den Cheftrainer-Posten dort gab er jedoch im Mai 2025 auf. Als Kenner der spanischen Liga, sowohl als Spieler als auch als Trainer, bringt Luis García umfassende Erfahrung im spanischen Fußball mit zu UD Las Palmas. – TF

Bild

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2025 um 16:57

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Kanaren haben den teuersten Warenkorb in Spanien – AIEM ist der wirkliche Grund

Durch die kanarische Sondersteuer, AIEM, sind nahezu alle Produkte im Supermarkt und sonst wo auf den Inseln deutlich teurer als in Spanien....
Die Sondersteuer der Kanaren macht alles deutlich teurer...

Kanarische Inseln – Immer wieder stellen wir und auch diverse Leser fest, dass die Einkäufe auf den Kanarischen Inseln recht teuer sind. Was vielen nur auffällt, wenn man auch das spanische Festland besucht, ist aber; die Einkäufe sind nur auf den Kanaren besonders teuer, auf dem Festland sind die Preise noch relativ „normal“, halt inflationsbedingt gestiegen, aber nicht mehr.

Doch warum ist das so?
Ob im Supermarkt, Baumarkt oder anderen Geschäften der Kanaren, überall sind die Preise höher als auf dem Festland. Dafür verantwortlich ist die sogenannte AIEM-Steuer. Eine Steuer für Importe und Einfuhr auf den Kanaren. Diese Steuer ist von der EU im Rahmen der Regionen der äußeren Randlage geduldet. Allerdings übersteigen die Einnahmen der kanarischen Regierung mittlerweile die Duldungsgrenze von 150 Millionen Euro.

Diese AIEM ist für viele der Preisunterschiede wirklich verantwortlich, die Transportkosten und Co. sind tatsächlich nur ein kleiner Teil des Ganzen, der kaum ins Gewicht fällt. Man kennt diese AIEM auch ggf. schon von den einen Einkäufen bei Amazon (Reflink) und Co.

Um wie viel teurer sind die Einkäufe auf den Kanaren durch die AIEM?

Es gibt verschiedene Preisvergleiche, beispielsweise kostet ein Liter Olivenöl in Andalusien zwischen 8 und 10 Euro, auf den Kanaren geht der Preis des gleichen Öls auf bis zu 12 Euro hoch. Serrano-Schinken in Scheiben kostet in Andalusien um die 3 Euro, die gleiche Packung auf den Kanaren bis zu 5,50 Euro. Aber selbst die lokalen Bananen sind auf den Kanaren mit einem Kilopreis von bis zu 5 Euro um bis das doppelte teurer als auf dem Festland, wo der Preis im Schnitt bei 2,50 € liegt.

Selbst bei Baumaterialien wird diese AIEM aufgeschlagen. Ein 25-kg-Sack-Mörtel kostet beispielsweise in Andalusien 7,90 €, auf den Kanaren kann der Preis auf bis zu 9,80 € ansteigen. Kunststofffarbe in Weiß von mittlerer Qualität kostet im Baumarkt auf dem Festland um die 15 Euro, auf den Kanarischen Inseln um die 20 bis 22 Euro.

Und bei Möbeln sieht es nicht anders aus. Ein Boxspringbett kostet auf dem Festland ab 69 € und das gleiche Bett auf den Kanaren bis zu 90 € oder etwas mehr. Bei der passenden Matratze dafür, von mittlerer Qualität, zahlt man auf dem Festland um die 220 Euro und hier auf den Inseln sogar 270 €.

Was unternimmt die Regierung gegen diese Preiswucher?
Kurz gesagt nichts, denn es ist ein von der Regierung eingeführter Preiswucher. Natürlich sieht man das in der Politik ganz anders. Man verteidigt die AIEM als eine Art Schutzschild für die lokale Wirtschaft der Kanaren. Denn damit will man Produkte „Made in the Canary Islands“ besser vor Einflüssen außerhalb der Kanaren schützen.

Allerdings ist das Argument hanebüchen, denn diese AIEM wird auf alle erhoben, selbst auf Produkte, die gar nicht auf den Kanaren produziert werden, wie beispielsweise Industriefarben. Ein Betreiber eines Eisenwarenhandels sagte bei Maspalomas24h: „Wir stellen hier keine Industriefarben her und trotzdem verlangt man von uns so viel, als würden wir Luxusgüter auf die Inseln importieren“.

Das Ergebnis ist jedem nun bekannt: Die Preise steigen deutlich stärker als auf dem spanischen Festland. Somit sind die Lebenshaltungskosten auf den Kanaren höher als im Rest von Spanien und der Gewinn von Unternehmen auf den Kanaren schrumpft. In einigen Sektoren gibt es zudem keinen echten Wettbewerb, und man ist von Produkten, die importiert werden müssen, abhängig.

Das Wirtschaftsmodell mit der AIEM ist ein überholtes System, welches nur ein Opfer kennt, den Verbraucher, der letztendlich immer draufzahlen muss.

Allerdings mehren sich mittlerweile auch die Stimmen in der kanarischen Politik, dass man ggf. an diese AIEM mal herangehen müsste, insbesondere in diesen Zeiten, in denen hohe Inflation und Mangel an Wohnraum die Verbraucher immer mehr in die Ecke drängen. Aber bis dies wirklich passiert, vergeht sicherlich noch viel Zeit, immerhin sind wir auf den Kanarischen Inseln. – TF

Bild

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.06.2025 um 16:50

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Wanderunfall auf Gran Canaria fordert Heli-Einsatz

Die 31-Jährige wurde zum Heliport des
Universitätskrankenhauses von Gran Canaria geflogen und Sanitätern übergeben.

Per Heli wurde am Freitag eine Wanderin auf Gran Canaria gerettet. Die 31-Jährige sei auf einem Weg in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana gestürzt und konnte ihren Weg nicht mehr fortsetzen.

Über den Sturz wurde die Rettungsleitstelle der Kanaren um 12.56 Uhr informiert und aktivierte sofort einen Hubschrauber. Per Winde habe man die Verletzte nur wenig später aus dem Gelände geholt.

Wie dem Bericht der Leitstelle zu entnehmen ist, hatte sich die Frau bei dem Sturz eine leichte Verletzung zugezogen. Sie wurde nach einer Erstversorgung zum Heliport des Universitätskrankenhauses von Gran Canaria nach Las Palmas geflogen und Sanitätern übergeben. Diese übernahmen den Transport in die Notaufnahme.

Bild

Bild
112 Canarias

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 07.06.2025 um 12:10

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Drei Erdbeben erschüttern die Kanarischen Inseln

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdstöße auf und vor den Kanaren sehr verbreitet. Diese Beben sind sehr oft geringer Stärke und können wie auch diese drei kaum wahrgenommen werden. Dennoch ist die Überwachung der seismischen Aktivitäten von großer Bedeutung. Dies hilft, um frühzeitig mögliche Gefahren für die Bevölkerung zu erkennen.

Die seismischen Bewegungen auf und vor den Kanarischen Inseln gehen weiter. Wie die Seismologen des vulkanologischen Instituts der Kanaren berichten, wurden am Freitag drei Beben registriert.

Eines hiervon sei auf La Palma, eines anderes im Atlantik zwischen Teneriffa und Gran Canaria und ein drittes zwei Kilometer tief unter Teide auf Teneriffa gemessen worden. Das erste Beben wurde um 03.55 Uhr mit einer Stärke von 1,8 in einer Tiefe von 14 Kilometer in der Gemeinde Mazo (La Palma) entdeckt.

Nur wenig später, um 04.15 Uhr wurde ein Erdstoß mit einer Stärke von 1,8 am Teide auf Teneriffa aufgezeichnet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von zwei Kilometern im Gemeindegebiet von Vilaflor.

Ein weiteres leichtes Beben wurde um 05.43 Uhr am Vulkan Enmedio zwischen Teneriffa und Gran Canaria aufgezeichnet. Dieser Vulkankegel unter dem Meer ist etwa 25 Kilometer von Teneriffa und etwa 36 Kilometer von Gran Canaria entfernt.

Bild
Symbolfoto Kanarenmarkt

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 07.06.2025 um 11:22

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Carlos Álamo übernimmt das Amt des Generalsekretärs der PSOE (Spanische Sozialistische Arbeiterpartei) in San Bartolomé de Tirajana, um eine neue Phase einzuleiten.

Die Mitglieder der Sozialistischen Partei der Gemeinde stimmten für die Bildung einer Organisationsstruktur, die unter der Führung von Álamo und dem Vorsitz von Pilar Grande den Bürgern eine Stimme innerhalb der Partei geben und die wahren Probleme der Einwohner angehen soll. „Gemeinsam werden wir bereit sein, dieser Gemeinde eine deutlich bessere Regierung zu geben als die, die sie derzeit hat“, erklärte Álamo.

Die Sozialistische Partei von San Bartolomé de Tirajana hielt am Freitag, dem 6. Juni, im Einkaufszentrum Faro 2 eine außerordentliche Versammlung ab. Die Gemeindemitglieder stimmten für die Bildung eines neuen Vorstandes und wählten Carlos Álamo, den derzeitigen Tourismusrat des Inselrats von Gran Canaria, mit 100 % der abgegebenen Stimmen einstimmig zum neuen Generalsekretär. Auch die Leitung des bisherigen Vorstandes wurde einstimmig bestätigt.

Der Organigramm des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana mit Pilar Grande Pesquero als Präsidentin sieht wie folgt aus: Carlos Álamo Cabrera, Generalsekretär; Gustavo Santana Martel, Organisationssekretär; Antonio Pérez Socorro, stellvertretender Generalsekretär; María Concepción Narváez Vega, städtische politische Sekretärin; Jorge Cornejo Jiménez, Sekretär für Ausbildung und Demokratisches Gedächtnis; Nerea Lilen Maschio Briz, Verwaltungssekretärin; Raquel Romano López, Verkehrsministerin; Braulio Zerpa Ravelo, Sekretär für Kommunikation und soziale Medien; Amira Oulad Said Baghdadi, Ministerin für Zusammenarbeit und Einwanderung; Daniel Bazán Lorenzo, Minister für soziale Angelegenheiten und Armutsbekämpfung; und Jezabel Milagros Santana Martel, Ministerin für Unternehmertum, KMU und Beteiligung.

Die Vertreter im Inselkomitee werden unterdessen Gustavo González Trujillo, Noelia Santana Martel, Bartolomé Acosta Tejera und Alejandra Belén Castro Berrutti sein, die sich den in den vorherigen Organisationsprozessen Gewählten anschließen werden. Die Stellvertreter werden Victor Acosta Hernández und Nuria Martín Santana sein.

Carlos Álamo dankte dem scheidenden Vorstand für seine Leistungen und sein Engagement in einer Zeit, die „vom Wahlprozess geprägt war und in der die Gruppe meiner Meinung nach die Erwartungen erfüllt hat“, so Álamo. In seiner Rede vor einem voll besetzten Saal lobte er das Format und die Fähigkeiten des vorgestellten Teams und betonte die Möglichkeit, die Gemeinde in verschiedenen Parteigremien sowie im kanarischen Parlament und anderen Verwaltungen mit „Persönlichkeiten mit herausragender Erfahrung“ zu vertreten. Er betonte außerdem „mehr denn je“ Engagement und direkte Kommunikation mit den Einwohnern und ihren wahren Problemen. „All dies mit dem Ziel, dieser Gemeinde eine bessere Regierung zu geben, in der die Einwohner ihre eigene Stimme haben und die sich stärker für die wahren Probleme engagiert.“

„Unsere Gruppe ist gut organisiert; wir haben Kollegen in den verschiedenen Parteigremien. Sie sitzen im Regionalvorstand und nicht weniger als drei Vertreter im Inselvorstand. Sie sitzen auch in der Ethikkommission der Partei, in den verschiedenen Ausschüssen des Regional- und Inselvorstands und natürlich in der Gemeindegruppe, mit Conchi an der Spitze, die ihre Arbeit gut macht. Nach diesem Aufruf werden wir nun professionelle und politische Persönlichkeiten hinzugewinnen, von denen ich nicht nur Engagement und Verantwortung erwarte, sondern auch, dass sie den Themen, die Mitglieder und Aktivisten an uns herantragen, eine Stimme und Parteiidentität verleihen“, erklärte der Generalsekretär der Sozialisten von San Bartolomé und fügte hinzu: „Für uns ist klar, dass dieser Vorstand ein Element im Dienste der Gesellschaft von San Bartolomé de Tirajana werden muss.“

Álamo forderte die Mitglieder und Funktionäre dazu auf, bei der Erfüllung ihrer Aufgaben Fürsorge und Menschlichkeit an den Tag zu legen, und zwar durch direkten Kontakt und durch „sozialistische Sensibilität und die Verpflichtung, für alle zu arbeiten und niemanden zurückzulassen“.

„Wir werden mit vielen Problemen konfrontiert werden, das ist sicher, aber wir müssen diese Themen zu unserer Vision machen, und sie werden unsere Agenda prägen, mit grundlegenden Prioritäten und Werten, wie zum Beispiel angemessenem Wohnraum für die Arbeiterklasse, wie zum Beispiel unserem Vorschlag, diese Gemeinde mit einer angemessenen öffentlichen Infrastruktur auszustatten, sowie der moralischen Verpflichtung, uns um die Bewohner von SBT zu kümmern, die nicht einmal genug zu essen haben, oder unsere Stimme zu erheben, wenn wir sehen, dass Menschen, die von außerhalb kommen, keine Möglichkeit oder grundlegende Chance bekommen, damit sie morgen zu unserer Gesellschaft beitragen können.“

Abschließend formulierte Álamo eine Herausforderung für die bevorstehende Wahl: „Gemeinsam werden wir die Wähler unserer Gemeinde erneut begeistern können. Gemeinsam werden wir bereit sein, dieser Gemeinde eine deutlich bessere Regierung zu geben als die, die sie derzeit hat.“

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:58

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Fimar fördert Innovation, nachhaltige Entwicklung und Meereskultur und feiert seine 14. Ausgabe.

Die Internationale Meeresmesse, die noch bis zum kommenden Sonntag, 8. Juni, läuft, lädt die Öffentlichkeit unter dem Motto „Nachhaltigkeit der kanarischen Küste“ ein.

Der große Tag ist da: Die 14. Internationale Meeresmesse 2025 öffnet ihre Türen. Sara und Asier von der Grundschule Las Alcaravaneras haben an diesem Freitagmorgen die jährliche Kampagne gestartet, die den Beginn von Fimar ankündigt. Die Veranstaltung läuft bis Sonntag, den 8. Juni, am Muelle de Sanapú im Hafen von Las Palmas, zwischen dem Aquarium Poema del Mar und der Fußgängerbrücke Onda Atlántica. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die „Nachhaltigkeit der kanarischen Küste“.

Der Präsident des Inselrats von Gran Canaria, Antonio Morales, die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias, und die Präsidentin der Hafenbehörde, Beatriz Calzada, eröffneten die Messe. Dieses Jahr erwarten Sie über fünfzig Aussteller, 80 Stände und ein umfangreiches Programm mit informativen Vorträgen, Freizeitaktivitäten, einem Kinderbereich und einem Restaurantbereich. Diese Veranstaltung hat sich zum wichtigsten Ereignis für die blaue Wirtschaft in der Stadt, auf der Insel und auf den Kanarischen Inseln entwickelt.

Fimar 2025 ist eine Veranstaltung, die vom Inselrat von Gran Canaria, der Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria und den Häfen von Las Palmas gefördert und von der Stadtverwaltung des Meeres der Hauptstadt von Gran Canaria und Infecar, der Messe von Gran Canaria, organisiert wird.

Der Präsident des Inselrats von Gran Canaria, Antonio Morales, betonte: „Die Fimar ist eine Messe, auf der Zivilgesellschaft, Institutionen und verschiedene Organisationen aus dem Bereich Meer, Schifffahrt und Sport zusammenkommen, um gemeinsam über das Meer und die blaue Wirtschaft zu diskutieren. Es geht um die Diversifizierung der Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln.“ In diesem Zusammenhang gab er bekannt, dass der Inselrat von Gran Canaria eine Studie in Auftrag gegeben hat, um den Anteil der blauen Wirtschaft auf der Insel zu ermitteln. Diese macht etwas mehr als 8 % des regionalen BIP aus und hat, wie er betonte, in den letzten Jahren auf Gran Canaria einen „sehr deutlichen“ Anstieg verzeichnet. Daher betonte er, dass „die Diversifizierung der Bemühungen Ergebnisse rund um eine nachhaltige, mit dem Meer verbundene Achse bringt und der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Gran Canarias zugutekommt.“

Die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias, erklärte: „Fimar lehrt uns, das Meer als Ganzes zu betrachten; sie erweitert unser Wissen über das marine Ökosystem, das für Las Palmas de Gran Canaria Leben bedeutet. Die Messe ist nach 14 Jahren ein Beleg für die erfolgreiche interinstitutionelle Arbeit und zeigt, was im Laufe der Jahre in der blauen Wirtschaft geleistet wurde. Sie befasst sich mit den großen Herausforderungen, vor denen wir als Atlantikstadt stehen, wie dem Klimawandel, und der Rolle von Wissenschaft und Innovation in der von uns umgesetzten öffentlichen Politik.“

Darias betonte die Notwendigkeit, „Wissen und Verbreitung zu stärken, um den Schutz des Meeresökosystems und, wie das FIMAR-Motto dieser Ausgabe zeigt, den Schutz der Küste zu gewährleisten, der für den Stadtrat von strategischer Bedeutung ist“. Der Bürgermeister verwies auf Beispiele für innovatives öffentliches Management, „wie die Sensorisierung von Las Canteras, Alcaravaneras und La Laja mit Smart Beach, die es uns ermöglicht, die Nutzung und den Zustand der Strände in Echtzeit zu überwachen. Technologie ist der Schlüssel, um vorausschauend Entscheidungen zu treffen und fundiertere Entscheidungen zu treffen.“

Die Präsidentin der Hafenbehörde, Beatriz Calzada, erklärte ihrerseits: „Die Fimar ist ein Beispiel für wirtschaftliche Diversifizierung und eine besonders wichtige Messe für Unternehmen und Bürger. An diesem Wochenende haben Unternehmen die Möglichkeit zu präsentieren, was sie tun, welche Arbeit es gibt und welche Wirtschaft rund um unser Meer entstehen kann. Sie ist ein großer Vorteil, ein großer Wert, den wir haben, um Synergien zu schaffen, aber vor allem, um sie unseren jungen Menschen zu zeigen, damit sie wissen, dass sie hier eine Zukunft haben, dass sie hier eine Ausbildung absolvieren und ihre Arbeitsplätze und ihr Leben für die Zukunft gestalten können. Es ist eine Messe, die einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Jene Nachhaltigkeit, die uns beschäftigt und beschäftigt.“ In diesem Zusammenhang erklärte sie, dass am Freitagmorgen zwei neue Schiffe vorgestellt wurden, eines davon 100 % elektrisch, für die Sammlung von festen und flüssigen Abfällen von Sepcan. Dies „wird es uns ermöglichen, in der Hafenbehörde effizienter zu arbeiten.“

Den ganzen Vormittag über strömte das Publikum in festlicher Atmosphäre seit der Eröffnung der FIMAR immer intensiver und besuchte die Räumlichkeiten mit über 80 Ausstellern und 2025 Ständen. Die neue Ausgabe der Internationalen Schifffahrtsmesse im Jahr XNUMX wird eine breite Vertretung von Institutionen, öffentlichen, privaten und akademischen Einrichtungen, Sportvereinen, Bürgerorganisationen und Unternehmen aus Branchen wie der Schifffahrt und ihren Zulieferern, Freizeit- und Wassersport, dem maritimen Sektor, der Hafenlandschaft und der nautischen Mode umfassen. Damit entwickelt sich die Veranstaltung weiterhin zu einem wichtigen Forum für die Stärkung der Handelsbeziehungen, die Abwicklung von Geschäften und die Förderung der Kommunikation zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor.

Gaststadt: Ericeira

FIMAR präsentiert erneut eine Gaststadt: Ericeira. Die Küstenstadt 35 Kilometer von Lissabon entfernt wurde von der Nichtregierungsorganisation Save the Waves CoaliGon zum World Surfing Reserve erklärt und ist wie Las Palmas de Gran Canaria Teil des World Surf Cities Network.

Ein großartiges Bildungsprogramm

Während der Messe erwartet die Öffentlichkeit ein umfangreiches Bildungsprogramm mit kostenlosen und offenen Aktivitäten. Die Inhalte und ihre Verbreitung werden von verschiedenen bei Fimar anwesenden Forschern und Experten geleitet. Zu den Referenten zählen Spezialisten verschiedener Einrichtungen und Abteilungen der Universität Las Palmas de Gran Canaria, darunter Laura Suárez Betancor (Institut für Ozeanographie und Globalen Wandel, IOCAG), Anna Cunill Sáez, Marina Gutiérrez García, Jacob Stefan Torres Ojeda, Giovanny Alejandro Cuervo Londoño und Charles Jouan (Universitätsinstitut ECOAQUA), Julián Andrés Sánchez und Raquel Patricia Puig Lozano (Universitätsinstitut für Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit, IUSA) sowie Ianna Francine Luna Duval und Ana Molina Rodríguez (Fakultät für Meereswissenschaften).

Auf dieser Rednerliste stehen auch Mar Fernández, Mirian Arellano, Joaquín Ortiz und Beatriz Fernández von der Firma Macrocarbón, die Algen für industrielle Zwecke kultiviert.

FIMAR bietet zudem die Möglichkeit, technologische Fortschritte in der Meereswelt zu entdecken, wie beispielsweise die Erkundung mit autonomen Robotern, die Entwicklung der Meeresumwelt mithilfe künstlicher Intelligenz und die Produktion nachhaltiger Kraftstoffe aus Mikroalgen. All dies wird von Experten der Universität Las Palmas de Gran Canaria und anderer Institutionen präsentiert, die ihr Wissen und ihre Entdeckungen teilen.

Darüber hinaus werden Leitlinien für Pädagogen und Bürger zum Klimawandel vorgestellt. Auch Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor den Auswirkungen von Ciguatoxin, das von Fischen und Schalentieren aufgenommen werden kann, werden vorgestellt. Das Messepublikum erfährt zudem, welchen tatsächlichen Einfluss der Tourismus auf die Statistik zur Meeresverschmutzung im Archipel hat – ein weiteres wichtiges Thema im aktuellen Kontext.

Aktivitäten für Kinder und Familien

Auch für Kinder und Familien gibt es zahlreiche Aktivitäten: Workshops, Geschichtenerzählen, Mitsingen und einen Kinderbereich, der jedes Jahr größer wird. Darüber hinaus können die Besucher Spaziergänge am Meer zwischen dem Santa Catalina Pier und dem Sports Pier unternehmen, Rettungsboote besichtigen, in einem speziell dafür vorgesehenen Bereich lokale Spezialitäten genießen und am Samstag, dem 7. Juni, eine Parade sowie am Sonntag, dem 8. Juni, einen Auftritt der grancanarischen Band Los Lola erleben.

Die Abfahrtszeiten der Promenade sind wie folgt: Am Samstag, den 7. Juni, gibt es kostenlose Abfahrten um 11:00 Uhr, 12:30 Uhr, 14:00 Uhr, 15:30 Uhr, 17:00 Uhr und 18:30 Uhr; am Sonntag, den 8. Juni, um 10:30 Uhr, 12:00 Uhr und 13:30 Uhr. Alle Touren starten am Wilson Pier.

Besuchen Sie am 7. und 8. Juni auch das Elder Museum. Dort finden parallel dazu Vorträge zum Thema „Navigieren mit den Sternen“ im Planetarium statt. Die Vorträge finden am 11. Juni um 00:13, 00:17 und 00:7 Uhr sowie am 11. Juni um 00:12, 00:13 und 00:8 Uhr statt.

Diese neue Ausgabe von Fimar bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die Realität der Ozeane zu erfahren, sich über Fortschritte in Forschung und Technologie zu informieren und darüber nachzudenken, wie wir zur blauen Wirtschaft und zum Schutz der Meeresumwelt auf den Kanarischen Inseln und darüber hinaus beitragen können. All dies findet in einem für Freizeit und öffentliches Vergnügen konzipierten Umfeld statt und bekräftigt die Verbundenheit von Las Palmas mit dem Meer und seiner maritimen Tradition.

Die Öffnungszeiten der Messe bei freiem Eintritt sind diesen Freitag bis 20:00 Uhr, morgen Samstag von 10:30 bis 20:00 Uhr und am Sonntag, den 10., von 30:15 bis 00:8 Uhr.

Organisation und zusammenarbeitende Einheiten

FIMAR wird vom Inselrat von Gran Canaria, der Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria und der Hafenbehörde von Las Palmas gefördert und von der Stadtverwaltung für Meer und Infecar, der Messe von Gran Canaria, organisiert.

FIMAR wird außerdem von der Abteilung für Primärsektor, Ernährungssouveränität und Wassersicherheit des Inselrats von Gran Canaria, der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC), dem Maritimen Cluster der Kanarischen Inseln, Gesplan (RedPromar, Educaisla) und dem Städtischen Institut für Beschäftigung und Ausbildung des Stadtrats von Las Palmas de Gran Canaria (IMEF) organisiert.

Alle Einzelheiten zu dieser neuen Ausgabe der Fimar, der Internationalen Meeresmesse, sowie zu ihrem Programm und den teilnehmenden Unternehmen können auf der offiziellen Website der Messe eingesehen werden. https://feriainternacionaldelmar.com/

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:52

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - „Matador“-Sittich mit einer Vergangenheit bei Real Madrid: Das ist Luis García, der Auserwählte, der Las Palmas zurück in die erste Liga bringen soll

Alles deutet darauf hin, dass Luis García Fernández nach seiner Rückkehr zu LaLiga Hypermotion als neuer Trainer von UD Las Palmas für die Saison 2025–26 bestätigt wird.

Wie es der übliche Trend bei allem ist, was das UD Las Palmas In letzter Zeit sind Nachrichten, bevor sie bestätigt werden, oft Gerüchte, die in den lokalen und nationalen Medien kursieren. So geschehen mit der Zukunft der Gelben Bank, die trotz fehlender offizieller Bestätigung innerhalb der Unión Deportiva bereits als geklärt gilt.

In der Hauptstadt geht man davon aus, dass Diego Martínez bereits Geschichte ist und sein Nachfolger feststeht, bevor der in Vigo geborene Trainer seinen Rückflug antritt. Nach einem langen Casting-Prozess, in dem Namen wie Eder Sarabia und Rubén de la Barrera in Betracht gezogen wurden, wird der Nachfolger – wenn alles so läuft, wie aus vereinsnahen Quellen angedeutet – Luis García Fernández.

Nur wenige Fußballer können von sich behaupten, bei Sarrià Idole gewesen zu sein, bei Saragossa kurzzeitig Helden gewesen zu sein und sich als Trainer weltweit neu erfunden zu haben. Der (vermutlich) neue Trainer der Yellows gehört zu diesem Typ.

Als Stürmer mit Spielmachergeist gehörte er zu jenen Spielern, die nicht durch ihre Schnelligkeit, sondern durch ihre Intelligenz und ihren Torinstinkt auffielen. Sein Ding war, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein. Ein Opportunist wie aus dem Bilderbuch, aus der Schule von Raúl González Blanco, einer jener Spieler, die auf dem Schulhof geschmiedet und in Schlammschlachten und Regionalspielen perfektioniert wurden.

Er begann im Steinbruch von Real Madrid und gab sein Debüt in der ersten Mannschaft von Real Madrid im Copa del Rey 2003. Nachdem er für die Reservemannschaft gespielt und bei Murcia Erfahrung gesammelt hatte, begann er bei Real Mallorca, sich einen Namen zu machen. Seinen endgültigen Durchbruch erlebte er jedoch bei RCD Espanyol, einem Verein, bei dem er Kultstatus erlangte, mehr als 50 Tore erzielte und das Team mit einem Doppelpack in das denkwürdige Finale des Copa del Rey 2006 führte, das die Espanyol-Mannschaft im Santiago Bernabéu gegen Real Saragossa gewann.

Er spielte für Real Saragossa, wo er dank seiner Erfahrung und seines hohen Alters zu einem der Führungsspieler der Mannschaft wurde, in zwei Spielzeiten jedoch nur acht Tore erzielte. Nach einem kurzen transatlantischen Abenteuer bei der Tigres UANL Der Mexikaner beendete seine Karriere als Fußballer bei KAS Eupen in Belgien, einem Verein, bei dem er im Alter von 39 Jahren seine Fußballschuhe an den Nagel hängte.

Seine Beziehung zum Fußball war lang, daher war es nicht verwunderlich, dass er sich nach seiner Karriere kopfüber in den technischen Bereich stürzte. Luis García Fernández machte seine ersten Schritte als Trainer bei der A-Jugendmannschaft von CF Damm, wo er drei Saisons (2019–2022) verbrachte, das Nachwuchssystem aufbaute und Erfahrungen sammelte, bis er von Sergio García abgelöst wurde. In der Saison 2022/23 übernahm er das Ruder des RSC Internacional FC, einem Verein der Gruppe VII des Dritten Verbandes, mit dem Ziel, die neue C-Mannschaft von Real Madrid zu werden.

Sein großer Durchbruch kam im April 2023, als RCD Espanyol ihm mitten in der Krise der Ersten Liga nach der Entlassung von Diego Martínez die Position des Trainers anbot. Er konnte den Abstieg nicht verhindern und obwohl er die folgende Saison in der Zweiten Liga startete, wurde er im November entlassen, obwohl er das Team in den Playoffs hielt.

Weit davon entfernt, in seiner Heimat zu bleiben, schloss er das Jahr 2023 mit einem Vertrag als Assistenztrainer der katarischen Nationalmannschaft an der Seite von Tintín Márquez ab. Im Dezember 2024 übernahm er die Leitung des Golf-Cups, wurde jedoch im Mai 2025 von Julen Lopetegui abgelöst. Ein Weg, der bestätigt, dass er sich gerne bewegt: von der Jugendakademie zu Espanyol und von dort zum internationalen Trainer.

García ist einer jener jungen Trainer mit einer ruhmreichen Vergangenheit und einem modernen Ansatz, der versucht, sich unter den Veteranen des spanischen Fußballs durchzusetzen, die sich auf der Bank neu erfunden haben. Ein gefragtes Profil mit einer langen Geschichte, wie die kürzliche Verpflichtung von Xabi Alonso als Trainer von Real Madrid oder Luis Enriques Champions-League-Erfolg mit Paris Saint-Germain zeigen.

Vorbehaltlich der offiziellen Bestätigung wird García der Mann sein, auf den sich die Fans der Gelben bei dem neuen Abenteuer des Vereins in der zweiten Liga verlassen müssen. Das Ziel des Vereins ist seit der Bestätigung des Abstiegs klar: so schnell wie möglich in die höchste spanische Fußballliga zurückzukehren.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:48

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - Maspalomas: Razzia gegen 2.606 „anarchistische“ Katzen, die sterilisiert werden müssen

Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat ein Projekt zur Überwachung und Verwaltung registrierter Katzenkolonien in ihrer Gemeinde, insbesondere in Touristengebieten, gestartet. Diese Initiative soll den Anforderungen des Tierschutzgesetzes durch eine strukturierte Strategie entsprechen, die die Kastration, Sterilisation, Entwurmung und Mikrochip-Implantation von Gemeinschaftskatzen umfasst. Bei 141 registrierten Katzenkolonien und einer Population von etwa 2.606 Tieren geht die Gemeinde davon aus, dass jährlich 200 Katzen erfasst werden sollen. Zudem rechnet sie mit einem möglichen Anstieg durch die Registrierung neuer Kolonien.

Dieser Service wird ausschließlich im Gebiet von San Bartolomé de Tirajana angeboten und umfasst nicht die Versorgung von Privattieren. Die Behandlungen finden in autorisierten Veterinärzentren statt, die maximal 30 bis 40 Minuten entfernt liegen, um den Stress der Tiere zu minimieren. Diese Zentren müssen beim offiziellen Veterinäramt registriert sein und über die erforderlichen Einrichtungen für die erforderlichen Behandlungen verfügen.

Das Verfahren beginnt mit dem Einfangen der Tiere. Diese Aufgabe obliegt den registrierten Kolonieleitern selbst, die auch für den Transport der Katzen zur Tierklinik verantwortlich sind. Nach der Operation bleiben die Tiere unter professioneller Aufsicht, bis ihre Rückkehr an ihren Herkunftsort genehmigt wird. Das tierärztliche Protokoll umfasst eine körperliche Untersuchung, um Erkrankungen auszuschließen, die eine Operation nicht zulassen. Bei schweren oder tödlichen Erkrankungen werden Euthanasie und anschließende Einäscherung in Betracht gezogen.

Jede Katze wird chirurgisch sterilisiert (bei weiblichen Katzen eine Ovariohysterektomie), erhält einen Identifikations-Mikrochip im Namen der Stadtverwaltung und wird durch einen sichtbaren geraden Schnitt im linken Ohr gekennzeichnet – ein internationales Symbol für die Sterilisation des Tieres. Außerdem werden die Tiere innerlich und äußerlich gegen Parasiten behandelt.

Der chirurgische Eingriff erfolgt unter Einhaltung strenger Tierschutzkriterien. Er wird mit entsprechender Anästhesie, resorbierbaren Monofilamentnähten, intravenöser Flüssigkeitstherapie, kontinuierlicher Überwachung und bei Bedarf Sauerstoffgabe durchgeführt. Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente werden ebenfalls verabreicht, um postoperativen Komplikationen vorzubeugen. Das Ziel dieser Maßnahme ist klar: die Katzenpopulationen der Gemeinde zu stabilisieren, ihre Gesundheit zu verbessern und das unkontrollierte Wachstum von Katzen in der städtischen und natürlichen Umgebung von San Bartolomé de Tirajana zu reduzieren. Dies stellt ein klares Bekenntnis zu einem verantwortungsvollen Zusammenleben und einem ethischen Umgang mit der städtischen Tierwelt dar, das durch technische Kriterien, institutionelle Planung und Bürgerbeteiligung Schritt für Schritt vorangetrieben wird.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:46

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

7.6.2025 - El Tablero ist am 13. und 14. Juni Gastgeber der XNUMX. Messe von La Zafra

Das Programm bietet neue Features wie eine theatralische Tour durch die historischen Ecken der Stadt, ein Show-Cooking von Chefkoch Aridani Alonso Rodríguez und die Musikshow „Los cantos al aparcero“ (Die Gesänge an den Teilpächter) mit den Solisten Besay Pérez, Thania Gil und Simón Artiles.

Das Kulturzentrum Carmelo Pérez Rodríguez und die Plaza de El Tablero beherbergen am 13. und 14. Juni die XNUMX. Zafra-Messe. Diese ethnografische Veranstaltung wurde ursprünglich vom Kulturamt der Stadt San Bartolomé de Tirajana organisiert, um an die landwirtschaftlichen und tomatenanbaulichen Ursprünge der Stadt zu erinnern. Soziale und nachbarschaftliche Gruppen engagieren sich nun aktiv für die Förderung und Verbesserung der Messe mit neuen Initiativen.

Die Präsentation des Veranstaltungsprogramms fand vergangenen Donnerstag unter der Leitung von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez und den Stadträtinnen für Kultur, Bildung, Gleichstellung und Jugend, Elena Álamo Vega und Esther Delgado Sánchez, sowie Minerva Alonso, Stadträtin für Industrie und Handel des Inselrats, statt. Der Inselrat arbeitet im Rahmen des Projekts „I Like Gran Canaria“ mit der Handelskammer Gran Canaria zusammen, um den lokalen Handel und regionale Produkte aus der Region zu fördern. „Wir möchten ein so einzigartiges Produkt wie die Tomate der Insel in den Vordergrund stellen“, sagte die Stadträtin.

Bürgermeister Marco Aurelio Pérez hob die Reife und Konsolidierung hervor, die die Messe La Zafra erreicht hat, und Stadträtin Elena Álamo betonte die wachsende aktive Beteiligung an der Veranstaltung dank des Engagements des Kollektivkoordinators El Tablero und der Vereinigung Casa del Mato, „die durch ihr Wachstum innovativ sein und dazu beitragen wollen, dass die Jahre der Messe La Zafra nicht zur Routine werden, sondern zu etwas Besonderem werden“, sagte sie.

Die diesjährige Messe beginnt am Freitag, den 13., um 17:00 Uhr mit einem kurzen, offenen Zeichen- und Malkurs für Kinder zu den ikonischen Motiven der Ernte. Im Anschluss daran findet eine Ausstellung im Kulturzentrum Carmelo Pérez Rodríguez statt. Eine geführte, theatralisierte Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von El Tablero beginnt um 19:00 Uhr in der Casa del Mato am Ortseingang. Dieses Erlebnis wurde mit einem historischen Hintergrund geschaffen, um die ikonischen Orte der Stadt georeferenzieren zu können und mehr über die Persönlichkeiten zu erfahren, die sie zum Leben erweckten und im Laufe der Jahre Teil des kollektiven Gedächtnisses wurden, wie beispielsweise Juanillo und Pepe El Barbero.

Neuheiten

Am Samstag, den 14., verlagern sich die Feierlichkeiten auf die Plaza, wo dieses Jahr 40 Stände für die Ausstellung und den Verkauf von Kunsthandwerk der Fedac-Kunsthandwerker, lokalem und aus der Region stammendem Obst und Gemüse sowie typischen Backwaren, Gebäck und Süßigkeiten der Insel aufgebaut werden.

Die Samstagsaktivitäten der Messe beginnen um 12:00 Uhr mit der offiziellen Eröffnungszeremonie und einem Konzert der Folkloregruppe Umiaya. Das diesjährige Programm umfasst drei Show-Cooking-Sessions, gefolgt von einer Verkostung mit Küchenchef Aridani Alonso Rodríguez von El Tablero um 13:00, 16:00 und 18:00 Uhr, bei der die Tomate als Hauptprodukt im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus bieten die Mitglieder von La Cuadrilla de Teatro erneut eine Verkostung traditioneller Gerichte der Erntesaison an, darunter Tomaten-Picadillo, Gofio (eine Art Gebäck aus Gofio), Chorizo-Sandwiches und Colinos (ein Eintopf aus Tomaten) als Hauptgerichte.

Zu den Neuheiten dieser 26. Messe La Zafra zählen außerdem die Präsentation und Verkostung des Cocktails „La Zafra“, der von Mitgliedern der Berufsvereinigung der Barkeeper der Ureinwohner der Kanarischen Inseln zubereitet wird, sowie die Musikshow „Cantos al Aparcero“, die am Samstag um 20:30 Uhr und eigens für diese Messeveranstaltung von den Solisten Besay Pérez, Thania Gil und Simón Artiles aufgeführt wird.

Eine weitere bemerkenswerte Neuerung in diesem Jahr ist die auffällige ornamentale Dekoration, die die Plaza während der Messe zeigen wird. Diese Dekoration wurde von Anwohnern und Mitgliedern des Koordinierungsausschusses des Vereins in einem einmonatigen Workshop des Kulturamts im Kulturzentrum Carmelo Pérez Rodríguez entworfen.

Die Messe endet mit einem Taifa-Tanz, veranstaltet von den Gruppen Los Encinosos und Los Horcones. Stadträtin Elena Álamo erinnerte Familien und Einwohner, die sich für eine Tischreservierung anmelden möchten, daran, sich vor Donnerstag, dem 1809., unter der Durchwahl 928.723.400 oder 12 anzumelden.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:42

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Das Wohnungsbauministerium beginnt mit der Renovierung des Wohnkomplexes La Paz: 4,7 Millionen Euro und 15 Monate Arbeit

Alejandro Marichal: „Fünf Jahre später können wir stolz sagen, dass wir es geschafft haben. Dieses Projekt ist kein Zufall; es ist das Ergebnis von Beharrlichkeit, harter Arbeit und dem großen Engagement des Wohnungsbauministeriums.“

Lucía Jiménez: „Diese Renovierung ist nicht nur ein Projekt; sie ist eine Investition in die Lebensqualität. Es geht darum, einen sichereren, fürsorglicheren und menschlicheren Ort für unsere Familien zu schaffen.“

Das Wohnungsbauamt von San Bartolomé de Tirajana hat offiziell mit umfassenden Renovierungsarbeiten in der Wohnsiedlung La Paz in San Fernando de Maspalomas begonnen. Dieses Projekt, Teil des geplanten Sanierungsplans für Wohnumgebungen (ERRP), ist eine der ehrgeizigsten Initiativen der Gemeinde zur Verbesserung ihres öffentlichen Wohnungsbestands. 132 Familien profitieren direkt von dem Projekt und acht Gebäuden werden modernisiert. Ziel ist eine grundlegende Umgestaltung der Umgebung, eine Verbesserung der Zugänglichkeit, der Energieeffizienz und der Lebensqualität der Bewohner.

Das Gesamtinvestitionsvolumen des Projekts beträgt 4.729.170,84 €, wovon das Wohnungsbauamt von San Bartolomé de Tirajana 698.085,42 € beisteuert, der gleiche Betrag wie die Regierung der Kanarischen Inseln. Diese Investition kommt zu den 3.333.000 € hinzu, die die spanische Regierung aus dem von der Europäischen Union finanzierten Wiederaufbau-, Transformations- und Resilienzplan (NextGenerationEU) beisteuert. Diese Maßnahme ist Teil der Strategie des Amtes unter der Leitung von Stadträtin Lucía Jiménez (CC), historische Wohnsiedlungen zu sanieren, die „seit Jahren umfangreiche Eingriffe nicht nur ästhetischer, sondern auch struktureller und funktionaler Natur erfordern“, betont die Stadträtin.

Zu den durchzuführenden Verbesserungen gehört die Reparatur struktureller Schäden an den Gebäuden, wie Risse in Säulen und Fundamentprobleme, um die Sicherheit und Stabilität der Wohnungen zu gewährleisten. Außerdem werden Aufzüge eingebaut, Türen verbreitert und Zugänge angepasst, damit alle, insbesondere ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ihre Wohnungen bequem erreichen können. Die Fassaden werden wärmegedämmt, um die Kälte im Winter und die Hitze im Sommer zu reduzieren, was zu mehr Komfort und Energieeinsparungen führt. Darüber hinaus werden Solaranlagen installiert, die öffentliche Beleuchtung mit effizienterer und modernerer Technologie verbessert und die Gemeinschaftsbereiche komplett renoviert, einschließlich verbesserter Gehwege, Parkplätze und neuer Gärten. Das gesamte Projekt soll eine barrierefreiere, sicherere und freundlichere Umgebung schaffen, in der die Bewohner mit höherer Qualität und mehr Wohlbefinden leben können.

Der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal betonte, dass dieses Projekt das Ergebnis eines klaren Engagements seines Ressorts seit Beginn seiner Amtszeit sei. „Wir haben es uns zur Priorität gemacht, den bestehenden Wohnungsbestand in der Gemeinde zu verbessern. Heute erfüllen wir dieses Engagement in La Paz mit einer Initiative, die das Leben Hunderter Einwohner grundlegend verändern wird“, erklärte er. Marichal wies außerdem darauf hin, dass dieses Projekt in eine Reihe bereits laufender Projekte reiht, wie beispielsweise die Projekte in Santa Águeda in El Pajar, der Ifa-Gruppe in San Fernando und den 106 Wohnungen in Castillo del Romeral. „Und bald werden wir dasselbe im Bauprojekt Las Llaves tun. Wir halten nicht nur Versprechen; unsere Ziele werden durch sichtbare Realitäten erreicht“, fügte er hinzu.

Jiménez betonte seinerseits die direkten Auswirkungen dieses Projekts auf den Alltag der Bewohner des Viertels. „Die Sanierung von La Paz ist nicht nur ein Projekt; sie ist eine Investition in die Lebensqualität. Es geht darum, Barrieren abzubauen, Einrichtungen zu modernisieren und öffentliche Räume sicherer, gepflegter und menschlicher zu gestalten. Es ist ein Wendepunkt für die Familien, die hier leben“, schloss er.

Die Sanierung des Wohngebiets La Paz war ein Projekt, das 2020 ins Leben gerufen wurde, als die Coalición Canaria neben PSOE, NC und Ciudadanos Teil der vorherigen Regierungsfraktion war. Nach dem Scheitern dieses Pakts wurde die Initiative von der vorherigen Regierung gestoppt. Trotzdem gab die Coalición Canaria nicht auf, das Projekt wiederaufzubauen und voranzutreiben. „Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass dieses Projekt nicht in Vergessenheit gerät, denn wir wussten, dass es für die Familien im Viertel dringend notwendig war“, erinnert sich Alejandro Marichal.

Im Jahr 2023, als die Nationalistische Partei noch in der Opposition war, legte sie einen Antrag vor, der von 225 Anwohnerunterschriften unterstützt wurde und die Sanierung des Komplexes forderte. Die PSOE lehnte ihn in einer Gemeindeplenarsitzung mit der Begründung ab, ihm fehle die technische und administrative Grundlage. „Fünf Jahre später können wir heute stolz sagen, dass wir es geschafft haben. Dieses Projekt ist kein Zufall; es ist das Ergebnis von Beharrlichkeit, ernsthafter Arbeit und unserem festen Engagement für die würdige Gestaltung des öffentlichen Wohnungsbestands“, erklärte Marichal bei einem Besuch der Baustelle.

Das Projekt soll zwölf Monate dauern und schrittweise umgesetzt werden. Ziel ist es, die Beeinträchtigungen für die Anwohner zu minimieren und die Sicherheit während des gesamten Prozesses zu gewährleisten. Mit diesem Projekt setzt das Wohnungsbauministerium einen weiteren Schritt in seinem Engagement für die Stadterneuerung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Umgestaltung des bestehenden öffentlichen Wohnungsbestands, der Verbesserung des öffentlichen Wohnungsbaus und dem Wohlbefinden der Bewohner.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:38

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Marco Aurelio Pérez äußert gegenüber dem Vizepräsidenten der Kanarischen Inseln seine Besorgnis über die Entvölkerung des Mittellandes.

Manuel Domínguez bekennt sich zu einer Studie der Kanarischen Inselregierung über die kommerzielle Entwicklung des Mittelgebirges, um „die Bevölkerung zu stärken“.

Der Bürgermeister fordert den regionalen Minister für Wirtschaft, Industrie, Handel und Selbstständige auf, sich um Mittel für den Ausbau und die Verbesserung der Gáldar Avenue ZCA (Zentrale Stadtentwicklungszone) und für den Bau des CETA (Zentrales Stadtentwicklungszentrum) der Mancomunidad de las Medianías de Gran Canaria (Mancomunidad de las Medianías de Gran Canaria) zu bemühen.

Bürgermeister Marco Aurelio Pérez Sánchez empfing diesen Freitag Besuch vom Vizepräsidenten der Kanarischen Regierung und Minister für Wirtschaft, Industrie, Handel und Selbständige, Manuel Domínguez, mit dem er Themen aus verschiedenen Bereichen seiner Regierung besprach, „die für die Gemeinde von allgemeinem Interesse sind und unter anderem mit Investitionen, Tourismus, Wohnungsbau, Bildung und Handel zu tun haben“, hieß es.

Eines der Themen, das sie „aufgrund seiner besonderen Bedeutung für die Zukunft“ hervorhoben, so der Bürgermeister, sei die Abwanderung in die Mittelgebirgs- und Bergregionen der Gemeinde und ganz Gran Canarias, im Gegensatz zur Überbevölkerung in den Küstengebieten. In diesem Zusammenhang und aufgrund der Schließung von Geschäften und der verstärkten Aktivität ausschließlich an Wochenenden versprach Vizepräsident Manuel Domínguez, über die Kanarische Regierung „detaillierte Analysen, insbesondere im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Geschäftstätigkeit in der Region, in Auftrag zu geben, um zu prüfen, wie wir die Bevölkerung weiter nutzen und die wirtschaftliche Aktivität in diesen Gebieten steigern können. Ich bin mir bewusst, dass dies keine leichte Aufgabe sein wird, aber ich halte es für angebracht, die Vorteile der Mittelgebirgsregionen nicht nur für diese Gemeinde, sondern für die Kanarischen Inseln insgesamt zu nutzen. Angesichts der Tatsache, dass dies die Gebiete mit der höchsten Zahl leerstehender Wohnungen sind und des bestehenden Defizits, bietet sich dies vielleicht als Gelegenheit, die Situation zu analysieren“, erklärte er.

Finanzierung von CETA

Ein weiteres Thema, das sie ausführlich besprachen, war das Projekt für ein großes temporäres Tierheim (CETA), das in dieser Gemeinde gebaut werden soll und vom Gemeindeverband der Medianías von Gran Canaria bearbeitet wird. „Wir benötigen Finanzmittel für den Bau dieses Zentrums mit einer Fläche von fast 10.000 m², das allen Gemeinden des Verbandes dienen soll. Das Projekt ist praktisch abgeschlossen, und seine Ausführung wird in Kürze ausgeschrieben“, erklärte Marco Aurelio Pérez, der vom Vizepräsidenten – wie dieser bestätigte – die Zusage erhielt, eine Kofinanzierung zwischen den Verwaltungen zu beantragen. „Derzeit gibt es dafür keine Mittel, da es sich um ein neuartiges Projekt handelt, aber ich habe mich verpflichtet, die Möglichkeit zur Beschaffung dieser Mittel gründlich zu prüfen“, räumte Manuel Domínguez ein.

Der Bürgermeister und der Vizepräsident der Region diskutierten außerdem über die Finanzierung der Entwicklung, Erweiterung und Verbesserung des offenen Gewerbegebiets an der Avenida de Gáldar, um die touristische Entwicklung von San Fernando de Maspalomas zu fördern. „Wir werden die derzeit verfügbaren Mittel für dieses Gewerbegebiet beschaffen“, erklärte Domínguez.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 07.06.2025 um 04:35

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Die Nationalpolizei zerschlägt eine kriminelle Organisation, die sich auf den Kokainhandel auf den Kanarischen Inseln spezialisiert hat und dabei sogenannte Narco-Boote einsetzt.

Beschlagnahmt wurden 69 Fahrzeuge – 19 Boote und Jetskis –, sechs Immobilien, Bankkonten, drei Schusswaffen, fast 100.000 Euro und maritime Verkehrsausrüstung.

Sie operierten mit 11 Hochgeschwindigkeitsschiffen von verschiedenen Punkten im Atlantik aus, die ein verlassenes Wrack als Tankplattform nutzten.

Der Polizeieinsatz wurde in Zusammenarbeit mit der National Crime Agency (NCA), der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA), Europol, dem Maritime Analysis and Operations Centre for Narcotics (MAOC-N) sowie Behörden aus Frankreich, Portugal, Polen, Kolumbien und Kap Verde durchgeführt.

Die Ermittlungen wurden vom Zentralgericht der Anweisung 3 (Doña María Tardón) und der Sonderstaatsanwaltschaft für Drogenbekämpfung des Nationalen Gerichtshofs geleitet

Beamte der Nationalpolizei haben eine der größten kriminellen Organisationen des Kokainhandels zerschlagen, die mit Drogenbooten von Südamerika bis zu den Kanarischen Inseln operierte. Bei einer Operation, an der die NCA, die DEA, Europol, MAOC-N sowie Behörden aus Frankreich, Portugal, Kolumbien und den Kapverden beteiligt waren, wurden 29 Durchsuchungen durchgeführt und 48 Personen festgenommen. 69 Fahrzeuge, sechs Immobilien, Bankkonten, Vermögenswerte im Wert von rund 100.000 Euro sowie elektronische Geräte und Geolokalisierungsgeräte für den Seeschmuggel wurden beschlagnahmt.

Go Fast-Methode

Nach monatelangen Ermittlungen wurde mit dieser Operation eine mächtige kriminelle Organisation zerschlagen, die von Südamerika bis zu den Kanarischen Inseln operierte. Sie war darauf spezialisiert, große Mengen Kokain mit Hochgeschwindigkeitsschiffen, dem sogenannten Go-Fast-System, auf spanisches Territorium zu schmuggeln.

Sie nutzten ein verlassenes Wrack als Tankplattform

Sie verfügten über elf Schnellboote, die von strategischen Punkten im Atlantik ablegten und die Drogen von Mutterschiffen auf hoher See über eine hochentwickelte maritime und logistische Infrastruktur an die kanarischen Küsten transportierten. Sie nutzten verschlüsselte Kommunikation, Satellitenterminals und eine verschlüsselte Sprache, um unentdeckt zu bleiben und polizeiliche Ermittlungen zu erschweren. Darüber hinaus wurde entdeckt, dass sie ein verlassenes Wrack als Tankplattform für die Boote bzw. Schnellboote nutzten und dabei sogar zahlreiche leere Kanister und Flaschen entdeckten, die sie anschließend auf das Schiff überführten.

Am vergangenen Dienstag wurde eine Polizeiaktion mit 29 Durchsuchungen auf den Inseln Lanzarote (14), Gran Canaria (13) und Fuerteventura (2) durchgeführt. Dabei wurden rund 100.000 Euro, Drogen für den mittelgroßen Drogenhandel, drei Kurzwaffen, zahlreiche Dokumente und Werkzeuge für den Seehandel wie Satellitentelefone und Ortungsgeräte beschlagnahmt. Es gelang außerdem, 69 Fahrzeuge – darunter 19 Boote und Jetskis –, sechs Immobilien und zahlreiche Bankkonten von bis zu neun verschiedenen Unternehmen zu beschlagnahmen.

Dank der Zusammenarbeit mit Organisationen wie der National Crime Agency (NCA), der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA), Europol, dem Maritime Analysis and Operations Center for Narcotics (MAOC-N) und Behörden aus Frankreich, Polen, Portugal, Kolumbien und Kap Verde konnte dieses kriminelle Netzwerk zerschlagen und 48 Personen festgenommen werden, die verdächtigt wurden, einer kriminellen Organisation anzugehören und Drogenhandel zu betreiben.

Darüber hinaus ergaben die Ermittlungen, dass die kriminelle Organisation Koordinatoren auf den Kanarischen Inseln hatte, die für den Empfang und die Verteilung von Drogen aus Kolumbien und Brasilien zuständig waren. Im Zuge der Ermittlungen wurden in diesem Jahr bereits fast 3.800 Kilogramm Kokain dieser kriminellen Organisation beschlagnahmt.

Die Ermittlungen wurden vom Zentralen Ermittlungsgericht Nr. 3 (Doña María Tardón) und der Sonderstaatsanwaltschaft für Drogenbekämpfung des Nationalen Gerichtshofs geleitet.

Die Operation wird mit europäischen Mitteln aus dem Fonds für die innere Sicherheit kofinanziert

Nationale Polizeibeamte führten diese Operation in Zusammenarbeit mit Europol und anderen Strafverfolgungsbehörden verschiedener Länder mit Mitteln der Europäischen Union durch. Die Strategie konzentriert sich auf vier Kernpunkte: die Schaffung eines zukunftssicheren Sicherheitsumfelds, die Bekämpfung neuer Bedrohungen, den Schutz der europäischen Bürger vor Terrorismus und organisierter Kriminalität sowie die Schaffung eines robusten europäischen Sicherheitsökosystems.

Um diese Ziele zu erreichen, unterstützt die Generaldirektion Migration und Inneres der Europäischen Kommission (GD HOME) gemeinsam mit EU-Agenturen und spezifischen EU-Fonds wie dem Fonds für die innere Sicherheit (ISF) die Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung krimineller Bedrohungen durch koordinierte Operationen zur Zerschlagung krimineller Netzwerke und ihrer Geschäftsmodelle. Die im Rahmen dieses Programms durchgeführten Interventionen werden von der Europäischen Union kofinanziert und sind Teil der Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung krimineller Netzwerke, die die größte Bedrohung für die Sicherheit der EU-Bürger und der Union insgesamt darstellen.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 14:13

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de
Info
6.6.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

5000 Kilo Kokain: Drogenbande auf Kanaren zerschlagen
Die spanische Polizei hat am 6. Juni im Rahmen der „Operación Sombra Negra“ eine internationale Drogenbande zerschlagen, die 5000 Kilogramm Kokain über die Kanarischen Inseln nach Europa geschleust hat. Die Festnahmen erfolgten auf Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria, nachdem britische Behörden Hinweise auf die Aktivitäten der Gruppe gegeben hatten.

Das Rauschgift war per Mutterschiff aus Südamerika gekommen und vor den Kanaren auf drei Schnellboote umgeladen worden, die es an entlegene Küstenabschnitte brachten. Insgesamt sind 50 Verdächtige festgenommen worden, 17 davon sitzen inzwischen in Untersuchungshaft.

Die Organisation war professionell aufgebaut, mit spezialisierten Teams für Transport, Überwachung, Geldwäsche und Gegenspionage. Die Justizbehörden gehen von einer transnationalen Struktur mit Verbindungen nach Osteuropa aus.

Die Ermittler sprechen von einem der größten Schläge gegen den Kokainhandel in Spanien seit Jahren. Die Kanarischen Inseln geraten damit erneut als Transitpunkt des internationalen Drogenhandels in den Fokus der Sicherheitsbehörden.

Einbürgerungen auf den Kanarischen Inseln 2024 rückläufig
Im Jahr 2024 haben 10.307 ausländische Einwohner der Kanarischen Inseln die spanische Staatsbürgerschaft erhalten, was einem Rückgang von 11,3 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Mehrheit der Einbürgerungen erfolgte in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas.

Laut spanischem Statistikamt stammten rund 76 % der neuen Staatsbürger aus Lateinamerika, vor allem aus Venezuela, Kuba und Kolumbien.

Die Kanarischen Inseln verzeichnen damit insgesamt über 62.000 Einbürgerungen in den letzten zehn Jahren. Landesweit stieg die Zahl 2024 hingegen um 5 %. Die Inselgruppe belegt im spanischen Vergleich Platz sechs.

Die Zahlen zeigen die Rolle der Kanaren als wichtige Zielregion für Migrantinnen und Migranten sowie die steigende Bedeutung rechtlicher Integration.

Mann in La Laguna wegen mutmaßlichen Mordes an seiner Mutter festgenommen
Am Abend des 4. Juni 2025 ist in La Laguna auf Teneriffa ein 44-jähriger Mann festgenommen worden, der im Verdacht steht, seine 67-jährige Mutter erstochen zu haben. Nachbarn alarmierten die Polizei, nachdem sie Schreie hörten und den blutverschmierten Mann aus dem Haus fliehen sahen.

Die Beamten fanden die Leiche der Frau mit mehreren Stichwunden bedeckt unter einer Decke. Der Tatverdächtige wurde in der Nähe aufgegriffen und aufgrund psychischer Auffälligkeiten in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Die Ermittlungen führt die Spezialeinheit für familiäre Gewalt der Polizei.

Die Tat reiht sich in eine Serie häuslicher Gewaltverbrechen in Spanien ein, bei denen psychische Erkrankungen der Täter eine Rolle gespielt haben sollen.

Festnahme in Lanzarote: Mann verstößt gegen Kontaktverbot und unterschlägt Mietwagen
Am 3. Juni hat die Polizei in Arrecife einen 37-jährigen Mann festgenommen, der gegen ein gerichtliches Kontaktverbot gegenüber einer Frau verstoßen hat. Er wurde gemeinsam mit der Frau in einem Mietwagen angetroffen.

Zusätzlich stellte sich heraus, dass das Fahrzeug bereits als unterschlagen gemeldet war, da es nicht fristgerecht zurückgegeben worden war.

Die Behörden sehen den Fall als weiteren Beleg dafür, wie wichtig die Kontrolle von Schutzmaßnahmen bei häuslicher Gewalt ist.

Das Verfahren wurde eingeleitet, die Frau blieb unverletzt.

Protest gegen Massentourismus im Teide-Nationalpark verschoben
Die für den 7. Juni geplante stille Demonstration der Plattform „Canarias tiene un límite“ im Teide-Nationalpark ist verschoben worden. Die Regierung forderte eine vorherige Genehmigung durch das Cabildo von Teneriffa.

Die Organisatoren sprechen von einer institutionellen Blockade und sehen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit verletzt.

Ziel des Protests war es, auf die Überlastung und die ökologischen Schäden im Nationalpark durch Massentourismus aufmerksam zu machen.

Die Initiative ist Teil wachsender Protestbewegungen auf den Kanaren, die sich für nachhaltigen Tourismus und den Schutz empfindlicher Ökosysteme einsetzen.

Arrecife investiert 24,6 Millionen Euro aus Haushaltsüberschuss
Der Stadtrat von Arrecife hat am 5. Juni beschlossen, 24,6 Millionen Euro aus Haushaltsüberschüssen für verschiedene Investitionen zu verwenden.

Geplant sind unter anderem der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Umgestaltung innerstädtischer Straßen sowie die Begleichung ausstehender Rechnungen bei städtischen Dienstleistern.

Die Stadtregierung will mit den Geldern gezielt Infrastruktur und Servicequalität verbessern.

Die Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Modernisierung der Hauptstadt Lanzarotes.

Mehrheit unterstützt Ökosteuer: Fuerteventura prüft Einführung
Laut einer aktuellen Umfrage des Statistikamts ISTAC befürwortet eine Mehrheit der kanarischen Bevölkerung die Einführung einer Ökosteuer, wenn diese dem Umweltschutz zugutekommt.

Auf der Umweltkonferenz CAMA erklärte der Ökonom David Padrón, dass eine solche Steuer das touristische Interesse nicht beeinträchtigen würde.

Das Cabildo von Fuerteventura prüft derzeit eine Abgabe für stark frequentierte Naturgebiete wie Cofete oder Corralejo. Auch Politiker wie Jesús Machín von Lanzarote unterstützen das Modell.

Die Diskussion steht exemplarisch für den wachsenden Druck, Tourismus auf den Kanaren ökologisch nachhaltiger zu gestalten.

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 06.06.2025 um 13:05

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Portobello Capital übernimmt offiziell die Kontrolle über Meeting Point von Blue Sea Hotels

Die Neuordnung des Hotelsektors auf den Kanarischen Inseln hat ein neues Element hinzugefügt. Der Private-Equity-Fonds Portobello Capital hat seine Kontrolle über die Hotelkette Meeting Point Spain formell gefestigt, nachdem er eine Änderung seines Führungsgremiums beantragt und einen neuen Vorstand in das Handelsregister von Las Palmas berufen hatte. Dieser Schritt ist Teil der nationalen Expansionsstrategie der Blue Sea Hotels-Gruppe, an der Portobello seit 2021 beteiligt ist und die im Drei- und Vier-Sterne-Segment führend werden will.

Am 26. Mai wurden wichtige Veränderungen im Unternehmen bekannt gegeben: Lars Creutzmann, der bisherige alleinige Geschäftsführer von Meeting Point, trat offiziell zurück und machte Platz für einen neuen Vorstand. Vorsitzender des Vorstands ist Francisco Gimena Ramos, der auch als Direktor fungiert. Ihm zur Seite stehen Sebastiá Catalá Santandreu, CEO und Gründer von Blue Sea Hotels, sowie Georg Christian Abegg, der die Rolle des Sekretärs des Vorstands übernimmt und ebenfalls als Direktor fungiert.

Mit diesen Änderungen fällt Meeting Point Spain formell unter die Leitung von Blue Sea Hotels, einem mallorquinischen Unternehmen, das 2010 von Catalá Santandreu selbst gegründet wurde. Das Unternehmen betreibt bereits Hotels in wichtigen Touristenzielen wie Mallorca, Teneriffa, Lanzarote, Benidorm, Torremolinos und der Costa Brava. Der Großteil dieser Anlagen (74 %) befindet sich in Eigentum, der Rest wird gepachtet oder verwaltet.

Der Einstieg von Blue Sea und Portobello in die kanarische Hotelkette ist kein einmaliger Schritt, sondern Teil eines ehrgeizigen Plans zur Konsolidierung eines stark fragmentierten Marktes. „Die Konsolidierung einer Kette im Drei- und Vier-Sterne-Segment mit Sebastiá Catalá ist eine großartige Chance“, erklärte Íñigo Sánchez-Asiaín, Gründungspartner von Portobello Capital, vor Jahren bei der Ankündigung der Transaktion mit Blue Sea.

Portobello Capital wird von den Gründungspartnern unter der Leitung von Íñigo Sánchez-Asiaín geführt. Der Vermögensverwalter hat bereits mit seinem Fonds III Investitionen getätigt, die auch zu bedeutenden Transaktionen wie Vitalia Home, IAN (Carretilla), EYSA, Iberconsa, Trison, Laulagun Bearings, Centauro, Ramón Sabater und Blue Sea Hotels führten. Meeting Point, dessen Tätigkeit sich ursprünglich auf Reiseveranstalter und Hotels des ehemaligen FTI-Gruppennetzwerks konzentrierte, passt sich nun den Qualitätsstandards und der Geschäftsstrategie von Blue Sea an, die stärker auf die direkte Kontrolle der Betriebe und die Wertschöpfung durch Volumen ausgerichtet ist.

Das neue Management arbeitet bereits an der Neugestaltung des kanarischen Hotelangebots unter der Marke Blue Sea. Der Fokus liegt dabei auf internationalen Kunden, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen, und der Erweiterung des Bettenangebots. Das Ziel: Portobello will der führende Anbieter im mittleren Urlaubssegment Spaniens werden. Dies ist ein weiterer Schritt in seiner Hoteloffensive, die offen aus ihrem Wachstumswillen auf den Inseln, an der Küste der Iberischen Halbinsel und in den europäischen Tourismus-Hotspots hervorgeht.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 07:36

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Wohnen in Mogán: Wie das touristische Herz Gran Canarias mit dem Skalpell von Las Palmas bestraft wird

In Las Palmas werden politische Entscheidungen getroffen, die als Technokratie getarnt sind, aber reine ideologische Skalpelle sind. Sie sind zwar blutleer, schneiden aber trotzdem. Der Süden Gran Canarias – der Wirtschaftsmotor, der mit seinem Tourismus seit Jahrzehnten das BIP der Kanarischen Inseln stützt – ist wieder einmal abgehängt. War Mogán bereits zuvor von der Verteilung des Kanarischen Entwicklungsfonds (FDCAN) ausgeschlossen, sind nun, fast Mitte 2025, der öffentliche Wohnungsbau und die Altenpflege an der Reihe. Gran Canaria hat zwei Geschwindigkeiten, und der Süden fährt bergauf, ohne Bremsen und ohne Karte. Was in Mogán passiert, ist kein Zufall. Es ist strukturell. Und es ist Zeit, dass jemand etwas dagegen sagt.

Die Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno, enthüllte in der letzten Plenarsitzung die Brutalität einer institutionellen Vernachlässigung, die nicht länger verheimlicht wird: Sozialwohnungen werden nicht gebaut, weil sie nicht in ihrem Interesse liegen. Und die Altenpflege ist bei der Machtverteilung schlichtweg nicht berücksichtigt.

Die Geschichte ist nicht mehr überraschend, aber sie ist empörend. Die Ausschreibung für den Bau von 259 erschwinglichen Sozialwohnungen wurde für ungültig erklärt. Niemand will in Mogán bauen. Warum? Weil die kanarische Regierung an einem Modul von 1.905 Euro pro Quadratmeter festhält – ein unrealistischer Betrag, der eher für eine landwirtschaftlich geprägte Region im Landesinneren angemessen ist als für eine Gemeinde, in der der Quadratmeter mit den besten Lagen Gran Canarias konkurriert.

Bürgermeisterin Onalia Bueno – weder links noch rechts, sondern aus Mogán – hat eine Troika angekündigt, um die kanarische Regierung zu zwingen, das Modul nach oben zu korrigieren, da es sonst nicht rentabel sei. Und sie hat Recht. Jeder Bauträger weiß, dass Bauen im Süden für alles höhere Kosten bedeutet: knappes Land, teurere Logistik, teurere Materialien. Doch von der Hauptstadt Las Palmas aus werden Gesetze verabschiedet, als wären alle Gemeinden gleich. Das Ergebnis ist pervers: Das System ist so konzipiert, dass Mogán keinen Wohnraum schaffen und somit keine Wohnbevölkerung halten kann. Eine elegante Art, das Gebiet zu leeren.

Es geht nicht nur um Zahlen: Es entsteht ein ausgrenzendes Gesellschaftsmodell, in dem der Süden zur Touristenkulisse wird und kaum noch etwas anderes übrig bleibt. Eine Art Dubai auf den Kanarischen Inseln, wo die Arbeiter – diejenigen, die putzen, kochen und das Tourismuswunder aufrechterhalten – woanders hinziehen müssen, weil es an Wohnraum mangelt und die Mieten überhöht sind.

Der Wohnungsbau ist jedoch nicht das einzige Symptom der Bestrafung. Die Plenarsitzung befasste sich auch mit einer weiteren beschämenden Episode: Das Abhängigkeitsabkommen lief im Dezember 2024 aus, und weder die kanarische Regierung noch der Inselrat konnten es aktualisieren. Die Folge: Wichtige soziale Dienste für ältere Menschen und Minderjährige mit besonderen Bedürfnissen hängen in der Schwebe, während Phantombudgets und gebrochene Versprechen auf sie warten.

Welche Botschaft senden die höchsten Ränge von Las Palmas an die Bewohner von Mogán? Dass sie nicht zählen. Dass sie, wenn sie in Würde alt werden wollen, in den Norden ziehen sollten. Dass ihre Kinder, wenn sie besondere Unterstützung brauchen, diese besser selbst finden sollten. Was hier umgesetzt wird, ist kein Mangel an Sensibilität, sondern eine Strategie der Entleerung. Eine sanfte Kolonisierung, bei der nur Touristen und Hoteliers geduldet werden. Der Rest ist überflüssig. Während die Stadtverwaltung die Baubeschreibungen erneut überarbeitet und versucht, die Wohnungen noch vor Ende des Sommers auszuschreiben, kommt nur das 59-Einheiten-Projekt Lopesan – ein Gigant mit eigener Kraft – inmitten all dieser Lähmung voran. Eine Ausnahme, die die Regel bestätigt: Nur die Großen überleben die regulatorische Missachtung der Mächtigen.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 07:32

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Transoceánica Canaria und der mögliche Meisterzug zur Kontrolle von Naviera Armas: Der Präsident von Binter kommt ins Spiel

In der diskreten, aber strategischen Geschäftswelt von Gran Canaria ist gerade ein Unternehmen entstanden, das die Spielregeln im Seeverkehr auf dem Archipel ändern könnte. Transoceánica Canaria, Sociedad Limitada, gegründet im April 2025 mit einem Anfangskapital von 400.000 €, ist kein gewöhnliches Unternehmen. Sein Unternehmenszweck, der sich auf das Halten, die Verwaltung und den Betrieb von Wertpapieren konzentriert, die das Eigenkapital anderer Unternehmen repräsentieren, deutet auf eine Holdingstruktur hin, die bereit ist, in diesem Sektor bedeutenden Einfluss zu nehmen. Am bedeutsamsten ist nicht nur seine jüngste Gründung, sondern auch das Profil seiner Direktoren und seines Vertreternetzwerks: Operaciones Marítimas Canarias SL, Bristol Bay Sociedad Limitada, Invencible Capital Sociedad Limitada und Avantech Equipos Sociedad Limitada. An der Spitze dieser mächtigen Allianz steht Invencible Capital als Präsident von Transoceánica Canaria.

Die Namen hinter diesen Unternehmen sind nicht anonym. Rodolfo Núñez Ruano, Präsident von Binter und früher von CajaCanarias, vertritt Operaciones Marítimas Canarias SL und sitzt im Vorstand von Transoceánica Canaria. Der Deutsche Carlos Suárez Calvo, Vertreter und Direktor von Invencible Capital, hat die Präsidentschaft des neuen Unternehmens inne, das seinen Hauptsitz im Astican-Gebäude hat. José Julio Artiles Moragas, Vertreter der Bristol Bay Sociedad Limitada, ist ein weiterer Direktor. Schließlich vervollständigt Francisco Guerra Álvarez, Vertreter von Avantech Equipos Sociedad Limitada, den Vorstand. Der nicht-direktorische Sekretär ist Ignacio Medina Alonso, und der nicht-direktorische stellvertretende Sekretär ist José Manuel López Ruiz.

Dieses Unternehmensnetzwerk mit Kapital und Erfahrung in Logistik und Seeverkehr ist ideal positioniert, um eine Offensive gegen Naviera Armas zu starten, das traditionsreiche Unternehmen, das die Inseln verbindet und einen Großteil des Seeverkehrs zwischen den Inseln dominiert. Naviera Armas ist ein Gigant, der die Kommunikation zwischen den Kanarischen Inseln aufrechterhält, aber auch mit den Herausforderungen der Modernisierung und des Wettbewerbs konfrontiert war, die bei seinen Gläubigern, Banken und internationalen Fonds zu einer monströsen Verschuldung geführt haben. Der Einstieg von Transoceánica Canaria in seine Beteiligung oder eine mögliche Übernahme würde ein Szenario beispielloser Konzentration eröffnen. Transoceánica Canaria hat den Grundstein für eine Transaktion gelegt, die die maritime Geschäftslandschaft der Kanarischen Inseln für immer verändern könnte. Die Geschichte hat gerade erst begonnen, und die Kanarischen Inseln warten auf den nächsten Schritt.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 07:29

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Warenkorbpreise in Cádiz und Maspalomas: AIEM erhöht die Preise auf den Kanarischen Inseln

In Supermarktregalen, Baumärkten und sogar in Convenience Stores herrscht die gleiche Realität: Auf den Kanarischen Inseln ist alles teurer. Nicht nur wegen der Lage der Insel und der Frachtkosten. Ein wenig bekannter Name – die von der Europäischen Kommission geduldete AIEM (Import and Deliveries of Goods Tax) – ist für viele der Preisunterschiede zwischen dem Archipel und dem Rest Spaniens verantwortlich. Die Einnahmen haben bereits die von der EU in ihrem Finanzbericht genehmigten 150 Millionen Euro überschritten.

Der Vergleich mit Cádiz ist eindeutig: Ein Liter Olivenöl kostet in der andalusischen Provinz zwischen 8 und 10 Euro, während er in Supermärkten im Süden Gran Canarias über 12 Euro kosten kann. Eine Packung Serrano-Schinken in Scheiben kostet in Cádiz rund 3 Euro, in Maspalomas sogar 5,50 Euro. Selbst lokale Produkte wie Bananen erreichen exorbitante Preise: 5 Euro pro Kilo auf dem Archipel, verglichen mit 2,50 Euro auf dem Festland.

Doch die Auswirkungen machen nicht vor dem Einkaufskorb halt. Auch Baumaterialien und Haushaltsgeräte sind von der AIEM betroffen. Ein 25-kg-Sack Mörtel, der in Cádiz 7,90 Euro kostet, ist in Baumärkten im Süden Gran Canarias für 9,80 Euro oder mehr zu haben. Eine Dose weiße Kunststofffarbe mittlerer Qualität kostet auf dem spanischen Festland 15 Euro, auf den Kanarischen Inseln kann der Preis jedoch auf 20 bis 22 Euro steigen, mit einem geschätzten Aufschlag von 20 bis 30 Prozent.

Und wenn Sie Ihr Zuhause einrichten möchten, ist der Unterschied noch deutlicher: Matratzen, Boxspringbetten und Loungemöbel unterliegen dem AIEM-Steuersatz von bis zu 15 %. Ein einfaches Boxspringbett, das in Cádiz 69 Euro kostet, kann auf den Kanarischen Inseln leicht 85 oder 90 Euro übersteigen. Dasselbe gilt für eine Matratze der mittleren Preisklasse: 220 Euro im Vergleich zu 270 Euro oder mehr auf den Kanarischen Inseln.

Offiziell heißt es, die AIEM schütze die lokale Industrie vor Importprodukten und fördere den Konsum von Waren „Made in the Canary Islands“. Doch in vielen Branchen – wie Farben, Lacken, Möbeln und Mörtel – ist die lokale Produktion begrenzt oder gar nicht vorhanden. Die Steuer ist daher nur ein Aufschlag ohne produktive Begründung.

„Es ist eine Steuer, die einige wenige schützen soll, und wir alle zahlen sie“, beschwert sich der Besitzer eines Baumarkts im Süden Gran Canarias. „Wir stellen hier keine Industriefarben her, und trotzdem verlangen sie von uns so viel, als würden wir Luxusgüter importieren.“

Das Ergebnis ist ein Archipel, in dem die Lebenshaltungskosten steigen und die Gewinnspannen für Familien und Unternehmen schrumpfen. Der Mangel an echtem Wettbewerb in einigen Sektoren, die Abhängigkeit vom Ausland und die Steuerlast der AIEM führen zu einer Wirtschaft, in der der Verbraucher immer verliert.

Die politische Debatte bleibt unterdessen zögerlich. Die kanarische Regierung verteidigt die AIEM als Teil des Wirtschafts- und Steuerregimes (REF), doch mehren sich die Stimmen, die eine gründliche Überprüfung fordern, insbesondere in Zeiten anhaltender Inflation und erschwertem Zugang zu Wohnraum und Grundgütern. Denn auf den Kanarischen Inseln ist selbst ein Bettgestell teurer.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 07:27

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

6.6.2025 - Félix Santiago erhält den Auftrag für das Gewerbegebiet El Tablero und der Bau des Fußballplatzes Cercados de Espino wird ausgeschrieben.

Das Bauunternehmen Félix Santiago hat von der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana den Auftrag für das Projekt A1 des Masterplans für das offene Gewerbegebiet El Tablero erhalten. Das Projekt konzentriert sich auf die Avenida de las Américas und verfügt über ein Gesamtbudget von 816.517,59 £. Die Fertigstellung erfolgt innerhalb von zehn Monaten ab Unterzeichnung der Absteckungsgenehmigung. Der Auftrag umfasst die Entwicklung und Bereitstellung neuer Einrichtungen und Stadtmöbel mit dem Ziel, Räume für Entspannung und Kommunikation zu schaffen, die die Geschäftstätigkeit und die Interaktion zwischen den Nachbarn ankurbeln. Dieses Projekt ist Teil eines Stufenplans zur Sanierung und Verbesserung der Straßen und öffentlichen Plätze des offenen Gewerbegebiets El Tablero im Rahmen einer vom Stadtrat geförderten Strategie zur Stadterneuerung.

Das Projekt wird vom Inselrat von Gran Canaria durch einen direkten Namenszuschuss finanziert, der vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, Industrie, Handel und Handwerk verwaltet wird und 84,52 % des Basisausschreibungsbudgets für die im Masterplan enthaltenen Projekte A1 und A2 abdeckt. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat zudem die Renovierung des Fußballplatzes Cercados de Espino und des angrenzenden Mehrzweckplatzes ausgeschrieben, ein Projekt, das im kommunalen Plan zur Verbesserung der Sportanlagen in der Nachbarschaft enthalten ist. Das Projekt umfasst die umfassende Renovierung des Kunstrasens des Fußballplatzes sowie allgemeine Renovierungsarbeiten in der Umgebung und am Mehrzweckplatz mit dem Ziel, einen sichereren, moderneren und besser geeigneten Ort für Sport zu schaffen. Das Basisausschreibungsbudget beträgt 467.096,63 € ohne IGIC und erreicht insgesamt 499.793,39 € einschließlich Steuern.

Das Sportamt betont die Bedeutung dieses Projekts, um „in allen Gebieten der Gemeinde, einschließlich ländlicher Gebiete wie Cercados de Espino, einen gleichberechtigten Zugang zu angemessenen Sportanlagen zu gewährleisten“. Die Arbeiten werden innerhalb von drei Monaten nach dem Datum des Gutachtens abgeschlossen und gemäß dem von der Gemeinde genehmigten technischen Projekt ausgeführt.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.06.2025 um 07:25

« 1 ... 4 5 6 7 8 ... 2413 »

Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)