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29.9.2025 - Ein Mann wurde in San Bartolomé de Tirajana verhaftet, weil er elf Fahrräder mit einer Schere und einer als Radfahrer verkleideten Fahrräder gestohlen haben soll.

Der 72-jährige Festgenommene transportierte die Raubüberfälle mit Bussen und benutzte Tattoo-Simulatoren, um die Identifizierung zu erschweren

Die Nationalpolizei hat in San Bartolomé de Tirajana einen 72-jährigen Mann als mutmaßlichen Täter eines Diebstahlsdelikts festgenommen, nachdem in verschiedenen Städten Gran Canarias systematisch Fahrräder gestohlen worden waren. -

Die Ermittlungen begannen im August nach der Anzeige wegen Diebstahls eines Elektrofahrrads im Wert von 2.800 Euro. Den Ermittlungen zufolge fuhr der Festgenommene mit dem Bus in weit von seinem Zuhause entfernte Gebiete, um die Fahrräder zu stehlen, und ergriff Maßnahmen, um ihre Identifizierung zu erschweren. Er trug Radfahrerkleidung, trug einen Rucksack mit einer Schere, um Sicherheitssysteme zu erzwingen, und benutzte Tattoo-Simulatoren an seinen Armen.

Die Beamten stellten fest, dass der Mann am selben Morgen mehrere Fahrräder stehlen konnte, die er später auf der Straße in der Nähe seines Wohnortes verkaufte.

Nachdem er in San Bartolomé de Tirajana ausfindig gemacht worden war, stellte die Polizei insgesamt elf Fahrräder sicher, die in verschiedenen Teilen der Insel gestohlen worden waren. Alle wurden in der Wohnung des Häftlings interveniert.

Der Festgenommene, der polizeilich vorbestraft ist, wurde der zuständigen Justizbehörde zur Verfügung gestellt.

Die Nationale Polizei erinnert an die Bedeutung der Zusammenarbeit der Bürger und ermutigt zur anonymen Kommunikation von Hinweisen oder Verdachtsfällen auf kriminelle Aktivitäten über ihre Website, wo die Informationen vertraulich behandelt werden. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 29.09.2025 um 15:52

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29.9.2025 - Motorradunfall auf GC-3: Schnelle Rettung bei Las Palmas

Ein Motorradfahrer hat am Montagmorgen auf der GC-3 bei Las Palmas de Gran Canaria einen Unfall erlitten. Der Vorfall ereignete sich um 7.32 Uhr in Richtung Süden auf Höhe von Tamaraceite. Der 49-jährige Mann zog sich dabei moderate Prellungen zu und wurde vom Servicio de Urgencias Canario (SUC) ins Hospital Perpetuo Socorro gebracht. -

Der Unfall wurde vom Motorradfahrer selbst gemeldet, der umgehend den Notruf 1-1-2 des kanarischen Notfall- und Sicherheitszentrums (CECOES) kontaktierte. Daraufhin aktivierte CECOES die erforderlichen Rettungsdienste. Eine Ambulanz des SUC traf schnell am Unfallort ein und übernahm die Erstversorgung des Verletzten.

Rettungskräfte reagieren schnell auf den Unfall

Zusätzlich zur medizinischen Versorgung durch den SUC war auch die Guardia Civil vor Ort, um den Unfall aufzunehmen und die notwendigen Ermittlungen einzuleiten. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte trug dazu bei, dass der Verletzte zügig in ein Krankenhaus gebracht werden konnte.

Der Vorfall verdeutlicht die Effizienz der Notfallkoordination auf den Kanarischen Inseln, die durch den schnellen Einsatz der Rettungskräfte und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Diensten gewährleistet wird. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 29.09.2025 um 15:47

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29.9.2025 - Gran Canaria: Gericht bestätigt Entlassung im lebenslangen Fall

Ein Gericht auf Gran Canaria hat die Entlassung eines Angeklagten im ersten Fall von lebenslanger Haft als rechtmäßig bestätigt. Diese Entscheidung beendete die Debatte über die Gültigkeit der Entlassung und stellte fest, dass sie den rechtlichen Standards entsprach. -

Diese wegweisende Entscheidung hat bedeutende Auswirkungen auf die rechtlichen Verfahren bei schweren Straftaten in der Region. Sie unterstreicht die Komplexität des Justizsystems im Umgang mit extremen Fällen und die Notwendigkeit von Klarheit und Konsistenz in rechtlichen Abläufen.

Die Entwicklung dieser Situation wird entscheidend sein, um zu beobachten, wie sie zukünftige Fälle und das gesamte Justizsystem auf Gran Canaria beeinflusst. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 29.09.2025 um 15:39

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29.9.2025 - AIEM – Strafzölle à la Trump auf den Kanaren – Wird es so bleiben?

Wird die EU den Kanaren die Strafzölle (AIEM) auch nach 2027 weiter genehmigen? Für Verbraucher wird dadurch alles deutlich teurer!...
Teilweise zahlt man bis zu 100 % für ein identisches Produkt...


Kanarische Inseln – Wir hatten in der Vergangenheit ja schon mal darüber aufgeklärt, dass die sogenannte AIEM-Steuer für die teils deutlich höheren Preise auf den Kanarischen Inseln verantwortlich ist. Im Grunde handelt es sich bei dieser Steuer ja um eine Art Strafzoll, so wie Donald Trump diese derzeit um sich wirft. -

Mit diesem Strafzoll hat die kanarische Regierung im Jahr 2024 gute 282 Millionen Euro an Extraeinnahmen generiert. Ganze 4,7 % mehr als 2023. Die AIEM ist in drei Steuergruppen aufgeteilt, und zwar 5 % Strafsteuer, 10 % Strafsteuer oder gar 15 % Strafsteuer auf „bestimmte“ importierte Produkte.

Die AIEM soll eigentlich zum Schutz der Versorgung auf den Kanaren genutzt werden, so zumindest die Theorie. Faktisch passiert das jedoch nicht. Interessanterweise kennen nur wenige Menschen die AIEM, klar, weil diese nicht wie beispielsweise die IGIC (lokale Mehrwertsteuer) auf dem Kassenbon ausgewiesen wird. Diese Steuer wird direkt von den Unternehmen bezahlt, die Ware auf die Kanaren importieren.

Eine solche gesonderte Strafsteuer muss innerhalb der EU durch die EU genehmigt werden. Diese rechtliche Genehmigung ist seit Ende 2020 in Kraft und gilt seit dem 1. Januar 2021 für den aktuellen Siebenjahreszeitraum 2021–2027. Erhoben wird die AIEM bereits seit dem 1. Januar 2002, damals gab es die erste Genehmigung der EU für die Kanaren, diese Steuer anzuwenden.

Interessanterweise werden die importierten Waren, egal woher diese kommen, mit der AIEM besteuert, also selbst nationale Warensendungen unterliegen dieser Strafsteuer. Die AIEM ist eine sehr eigentümliche indirekte Steuer, die ausschließlich den Kanarischen Inseln zusteht und durch die Verteuerung von Importen von den Inseln die lokale Produktion und die verarbeitende Industrie lokaler Herkunft schützen soll.

Erreicht die AIEM das angestrebte Ziel?

Diejenigen, die von der AIEM profitieren, sagen natürlich, dass dies der Fall ist. Zudem gäbe es kaum Auswirkungen auf die Preise, wird weitgehend behauptet. Wenn überhaupt seien die Auswirkungen überschaubar.

Kritiker hingegen behaupten, dass die Erfüllung dieser Hauptfunktion nicht so bedeutend sei und dass diese kanarische Steuer vor allem eine Bedrohung darstelle, eine ungerechtfertigte Belastung, die letztendlich vom lokalen Verbraucher, den auf den Inseln lebenden Bürgern, getragen werden muss.

Die eigene Erfahrung sagt: Genau das, was die Kritiker anbringen, entspricht der Realität. Kaum ein Produkt auf den Kanaren ist hier billiger als beispielsweise auf dem Festland. Wir hatten ja HIER auch schon einmal darüber berichtet.

In der Politik gibt es auch kaum Stimmen, die etwas anderes fordern, mit einer Ausnahme. Die rechtspopulistische VOX-Partei steht der AIEM kritisch gegenüber.

Wie geht es mit der AIEM nach 2027 weiter?
Aktuell haben die derzeitigen Führungsköpfe der kanarischen Regierung, die von CC und PP dominiert wird, bereits angedeutet, dass sie die Umsetzung auch im neuen Siebenjahreszeitraum von 2028 bis 2034 unterstützen werden, einem Siebenjahreszeitraum, über den derzeit verhandelt wird.

Die Fortführung in der nächsten Phase muss zunächst angemeldet und erneut genehmigt werden. Die AIEM wird von der EU als staatliche Beihilfe eingestuft.
Die neuesten Steuerdaten des Jahres 2025 zeigen zudem weitere massive Gewinne für die kanarische Regierung. Denn in den ersten 5 Monaten des laufenden Jahres nahm das Finanzamt mit der AIEM 122,5 Millionen Euro ein und damit schon 5 % mehr als in den ersten 5 Monaten des Rekordjahres 2024. Man muss also damit rechnen, dass die kanarische Politik wie eine Löwenmutter um ihr Baby für diese AIEM-Steuer bei der EU kämpfen wird, wenn nötig. Egal ob man den Menschen auf den Inseln damit weiteren Schaden zufügt oder nicht.

Was die Zukunft der AIEM (Steuer und Zoll) betrifft, hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, kürzlich signalisiert, dass er einer Überprüfung der Zölle auf die jährliche Einfuhr bestimmter Produkte auf die Inseln, wie vom kanarischen Industrieverband Asinca gefordert, offen gegenübersteht. Er räumte jedoch ein, dass die EU nun vorrangig die Kontinuität der Steuer im Zeitraum 2018–2034 gewährleisten müsse.

Clavijo ist überzeugt, dass sich ihre Nützlichkeit als Instrument zur Erhaltung des kanarischen Industriesektors im Laufe der Geschichte bewährt hat. Deshalb fordern wir eine Verlängerung um weitere sieben Jahre. „Wir sammeln rund 280 Millionen Euro, und sie ist ein Schlüsselinstrument des Wirtschafts- und Steuerregimes (REF)“, betonte er.

Den Preis zahlen die Verbraucher, immer!

Die Importeure auf den Kanarischen Inseln geben an, dass die zusätzliche Belastung „fast immer zur Belastung für den Endverbraucher wird“. Denn die Produkte werden durch die AIEM-Steuer nun mal verteuert.

Die Importeure glauben, dass die AIEM nur angewendet wird, weil die lokalen Industrie- und Primärproduktionslobbyisten auf die öffentlichen Verwaltungen permanent Druck ausüben. Dies schadet in erster Linie der Zivilgesellschaft, also den Endverbrauchern auf den Kanarischen Inseln.

Geschäftsmann Sebastián Grisleña sprach bei der Tageszeitung elDiario auch über die AIEM. „Wir sind der EU mit dem falschen Protokoll beigetreten und dies wurde angesichts der negativen Entwicklung der Inseln im Vergleich zu anderen Regionen über die Jahre nicht korrigiert. Da läuft etwas falsch“, so seine Hauptaussage.

Er erklärte auch, dass die AIEM „ein Abkommen zwischen den Kanarischen Inseln und der Zentralregierung ist. Damals wurden Handelskarten zwischen den Kanarischen Inseln und dem Staat ausgetauscht. Dies geschah auf Druck bestimmter Gruppen, die bis heute innerhalb der verschiedenen politischen Parteien der Kanarischen Inseln Druck ausüben. Die EU hat Spaniens Antrag stattgegeben und damit die Einheit der EU in Sachen Freihandel zerstört. Die Einwohner werden bestraft, weil sich dadurch ihr Leben verteuert und sie für etwas zahlen müssen, das niemals hätte erlaubt werden dürfen“, beklagt er.

Interessanterweise sagte er auch: „Wir sind Europäer, wenn wir Hilfe, Subventionen und Schutz fordern … gerade und vor allem für die Gruppen, die von der AIEM profitieren“, womit er eindeutig die Industriellen und Agrarproduzenten der Inseln meint, die Befürworter dieser spezifischen Steuer. Gleichzeitig spielt er darauf an, dass man dann aber bei der AIEM-Steuer kein Europäer sein will. Bei den Briten nannte man das Rosinenpicken.

Der teuerste Warenkorb dank AIEM?
Es wird oft gesagt, dass die Kanaren dank der AIEM auch den teuersten Warenkorb der EU haben. Faktisch ist es so, dass schon vor der Einführung der AIEM der Warenkorb auf den Kanaren extrem teuer war. Die AIEM ver(s)teuerte die Waren aber nochmals. Beim Endverbraucher kommt oft ein höherer Preis von um die 40 % an, in manchen Fällen kann es sogar 100 % mehr sein.

„Die Botschaft derjenigen, die an der Beibehaltung dieses Zolls interessiert sind, und derjenigen, die behaupten, er habe keine Auswirkungen auf die Wirtschaft der Kanarischen Inseln, zeugt von Unkenntnis der Realität“, so Grisleña weiter. Auch wenn es in der Politik Zugeständnisse gibt, wird nur „Minimales“ gesehen. Das Finanzamt ist dabei klar positioniert. Die AIEM „sorgt nicht für eine Verteuerung der Preise“.

Grisleña kritisiert dabei die zwei Augen der Politik. Auf der einen Seite wird ein US-Präsident für eine Strafsteuer verurteilt, aber auf dem anderen Auge vor der eigenen Haustür schaut man gerne weg. Daraus schlussfolgert er: „Das ist nicht fair. Wir verdienen diese Manager nicht, die ihre Wähler bestrafen, indem sie das Leben teurer statt einfacher machen.“

Aus der Sicht der Bevölkerung?

Es ist zwar logisch, dass ein Importeur wie Sebastián Grisleña gegen die AIEM ist. Aber er hat ein ganz anderes Anliegen mit seinen Aussagen. Er plädiert dafür, nicht die Sichtweise der Importeure zu betrachten, sondern einzig und allein die Verbraucher im Auge zu behalten.

Leider werden die Importeure auf den Kanaren immer weniger, es gibt einen einheitlichen Einkauf der großen Handelsketten in den Einkaufszentren. Denen ist die AIEM egal, man legt den Preis eben einfach auf den Verbraucher um. Oft ist es so, dass beispielsweise bei MediaMarkt das identische Produkt auf dem spanischen Festland billiger ist, obwohl dort die IVA (21 %) inkludiert ist und auf den Kanaren die IGIC (7 %) gar nicht abgeführt werden muss. Auch das sehen die Verbraucher nicht, aber man bezahlt es, ohne es besser zu wissen.

Für eine vierköpfige Familie bedeutet die AIEM im Schnitt eine Mehrbelastung von 900 € im Jahr. Da die AIEM ja auf fast allen Produkten erhoben wird, kommt man als Endkunde auch nicht an dieser Steuer vorbei.

Damit die AIEM auch nach 2027 weiter erhoben werden kann, muss die Regierung der Kanaren bei der EU bis zum 30. September 2025 einen Bericht über die Erhebung der Steuer einreichen.

Das Finanzministerium der kanarischen Regierung bestätigte am vergangenen Donnerstag, dass dieser Bericht bereits erstellt und an die Europäische Kommission weitergeleitet wurde. Die Schlussfolgerung lautet, dass das untersuchte Steuersystem „keinen Einfluss auf die Preise des Warenkorbs hat“; es bestehe kein direkter Zusammenhang zwischen der Anwendung der AIEM und dem Anstieg der Lebensmittelpreise auf den Inseln.

Aber genau das Gegenteil ist eher der Fall. Auch wenn das Finanzministerium immer behauptet, dass „viele andere Faktoren die Preisbildung auf den Kanarischen Inseln beeinflussen, wie etwa Marktgröße, Transportkosten und andere Steuerinstrumente“.

Es bleibt abzuwarten, ob die EU den Kanaren weiterhin das Anrecht gibt, einen Strafzoll zu erheben, oder nicht. Da man aber vom ersten Genehmigungsverfahren zum derzeit gültigen Verfahren sogar noch mehr herausschlagen konnte, aus sicher der kanarischen Politik, muss man fast befürchten, dass die EU den Verbraucher nicht im Auge haben wird. Egal wie sehr darüber berichtet wird und egal wie stark der Widerstand in der Gesellschaft oder bei den Importeuren sein wird. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 29.09.2025 um 15:26

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28.9.2025 - Verkehr in Arucas bleibt offen trotz nächtlicher Brunnenverlegung

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat die Verlegung eines Brunnens in Arucas im Rahmen von Straßenbauarbeiten angekündigt. Der Brunnen wird vor Beginn der Bauarbeiten an der GC-20 umgesetzt. -

Der Brunnen soll an einen vom Rathaus von Arucas bestimmten Standort verlegt werden. Dieser befindet sich am Kreisverkehr der GC-330, etwa bei PK 5+150, in der Nähe des Eingangs zur Arehucas-Destillerie.

Arucas plant Brunnenverlegung zur GC-330

Um Verkehrsbehinderungen zu minimieren, erfolgt die Umsetzung der Brunnenbestandteile nachts zwischen 23 Uhr und 6 Uhr. Die Arbeiten beginnen in der Nacht zum Montag, dem 29. September, und sollen bis Donnerstag derselben Woche abgeschlossen sein.

Der Verkehr bleibt in beide Richtungen geöffnet. Autofahrer sollten jedoch den Anweisungen des Beschilderungspersonals folgen, das alternative Routen in den von den Arbeiten betroffenen Fahrspuren leiten wird. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 29.09.2025 um 10:21

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29.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Behördenfehler gefährden Kontrolle über Las Canteras
Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria hat heute bekannt gegeben, dass zwei gravierende Verwaltungsfehler dazu geführt haben, dass die Verlängerung der Konzession für den Paseo de Las Canteras abgelehnt wurde. Betroffen ist der öffentliche Bereich der beliebten Strandpromenade. Die Küstenbehörde hat den Antrag wegen fehlender Unterlagen und abgelaufener Fristen zurückgewiesen. Der zuständige Stadtrat Francisco Hernández Spínola zeigte sich überrascht und sprach von einem Routineverfahren. Ohne gültige Konzession könnte die Stadt rechtlich eingeschränkt sein, Maßnahmen zur Pflege und Kontrolle der Strandzone umzusetzen – ein Problem mit möglichen Auswirkungen auf Tourismus und Sicherheit.

Umstrittene Phase zur Stabilisierung im Gesundheitswesen gestartet
Heute hat die Prüfungsphase zur Stabilisierung von mehr als 12.000 Stellen im kanarischen Gesundheitswesen begonnen. Rund 5.000 Ärzte und 1.215 Verwaltungsangestellte nehmen teil. Ziel ist es, den hohen Anteil befristeter Beschäftigungen – derzeit rund 70 % – deutlich zu senken. Die Prüfungen sind umstritten, da ursprünglich mehr Stellen ohne Testverfahren über ein Merit-System vergeben werden sollten. Nur 75 der 2.323 Ärzte-Stellen wurden bislang so besetzt. Die Gesundheitsbehörde hat Dienstpläne angepasst, um die medizinische Versorgung während der Prüfungen zu sichern. Der Ausgang dieses Prozesses wird entscheidend sein für die Stabilität des gesamten kanarischen Gesundheitssystems.

Altersstruktur beschleunigt Pensionierungswelle bei Lehrkräften
Seit 2020 sind auf den Kanarischen Inseln 4.330 Lehrkräfte in den Ruhestand gegangen. Besonders betroffen sind die Sekundarstufe und die Grundschulen, wo fast 40 % der Lehrkräfte über 50 Jahre alt sind. Die Regierung plant für 2025 eine Ausschreibung von 953 neuen Stellen, um die Lücken zu schließen. Die endgültige Entscheidung wird am 3. Oktober in einer Versammlung mit den Gewerkschaften fallen. Trotz Neuanstellungen bleibt die Altersstruktur eine Herausforderung, da die hohe Zahl an Pensionierungen langfristig die Unterrichtsqualität und den Betrieb der Schulen gefährden könnte.

John Travolta dreht Film in Sardina del Norte
Hollywood-Star John Travolta hat heute Dreharbeiten zu seinem neuen Actionfilm „Mareas Negras“ in Sardina del Norte auf Gran Canaria fortgesetzt. Regie führt Renny Harlin, bekannt für Filme wie „Stirb langsam 2“ und „Deep Blue Sea“. Gedreht wird an mehreren Küstenabschnitten, genaue Orte werden aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht. Parallel arbeitet auch Samuel L. Jackson an Filmprojekten auf der Insel. Die Produktion stärkt das Profil Gran Canarias als internationaler Drehort und bringt wirtschaftliche Impulse, besonders für lokale Dienstleister und den Tourismussektor.

Wetter zwingt Flüge nach Teneriffa-Sur
Schlechtes Wetter mit eingeschränkter Sicht hat heute dazu geführt, dass vier Flüge, die am Flughafen Tenerife-Norte landen sollten, nach Tenerife-Sur umgeleitet wurden. Betroffen waren Maschinen aus Sevilla, El Hierro, La Palma und Zaragoza. Der Flughafenbetreiber Aena empfiehlt Reisenden, sich vor Abflug über den aktuellen Status ihrer Flüge zu informieren. Solche Ausweichlandungen kommen auf den Kanaren häufiger vor und können insbesondere bei Inselverbindungen zu erheblichen Verzögerungen und logistischen Problemen führen.

130 Kilo Kokain im Hafen von Las Palmas entdeckt
Zollbeamte haben im Hafen von Las Palmas 130 Kilogramm Kokain sichergestellt. Die Drogen waren in einem Container aus Brasilien zwischen Fleischlieferungen versteckt und für Teneriffa bestimmt. Ihr Schwarzmarktwert wird auf 3,5 Millionen Euro geschätzt. Der Fund wurde bereits am 22. September gemacht. Der Fall zeigt die Bedeutung der Kanarischen Inseln als Zwischenstation im internationalen Drogenhandel. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, die Hintermänner und das Schmuggelnetzwerk aufzudecken.

Aena lehnt Mitverwaltung der Flughäfen durch Kanaren ab
Der spanische Flughafenbetreiber Aena hat heute klargestellt, dass die Kanarischen Inseln keine Mitverwaltungsrechte über ihre Flughäfen erhalten werden. Aena verweist auf gesetzliche und verfassungsrechtliche Grundlagen, die ein zentralisiertes Management vorschreiben. Statt Mitverwaltung kündigte Aena Investitionen von rund einer Milliarde Euro für die Modernisierung der Flughäfen an, mit Schwerpunkt auf Tenerife Sur und Tenerife Norte. Die Entscheidung könnte politische Spannungen auslösen, da die Regionalregierung mehr Einfluss auf die Planung und den Betrieb gefordert hatte.

Heute startet Bewerbungsphase für „Bono Alquiler Joven“
Ab heute können junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren auf den Kanarischen Inseln Anträge für den Mietzuschuss „Bono Alquiler Joven 2025“ stellen. Die Unterstützung beträgt bis zu 250 Euro pro Monat und wird für maximal zwei Jahre gewährt. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 17. Oktober. In Lanzarote wurden zusätzlich 1,4 Millionen Euro bereitgestellt, um mehr Anträge finanzieren zu können. Der Zuschuss soll jungen Menschen helfen, trotz steigender Mieten eine eigene Wohnung zu finden und den Auszug aus dem Elternhaus zu erleichtern.

Gericht stoppt Bau von 37 Häusern in Caleta de Famara
Der Oberste Gerichtshof der Kanaren hat heute die Ablehnung eines Bauprojekts in Caleta de Famara bestätigt. Die Gemeinde Teguise hatte keine Genehmigung für den Bau von 37 Einfamilienhäusern erteilt. Das Gericht argumentiert, dass das Vorhaben mit den Schutzzielen des Raumordnungsplans für das Archipiélago Chinijo nicht vereinbar sei. Mit dem Urteil stärkt das Gericht die Position der lokalen Behörden im Kampf gegen unkontrollierte Bebauung in sensiblen Naturgebieten.

Größte Wasserleitungs-Erneuerung auf Fuerteventura abgeschlossen
Das Wasserwirtschaftskonsortium CAAF hat auf Fuerteventura die größte Modernisierung seiner Geschichte abgeschlossen. Insgesamt wurden fast 40 Kilometer neue Wasserleitungen verlegt, darunter mehr als 20 Kilometer in der Region Puerto del Rosario. Die Erneuerung verbessert die Versorgungssicherheit, verringert Wasserverluste und senkt langfristig die Betriebskosten. CAAF-Direktor Adargoma Hernández sprach von einem historischen Schritt für die Wasserversorgung der Insel. Das Projekt gilt als strategisch wichtig für die Anpassung an den steigenden Bedarf durch Bevölkerung und Tourismus. -
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 29.09.2025 um 10:10

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28.9.2025 - Las Palmas unterliegt Almería: Rückschlag im Meisterschaftsrennen

Las Palmas hat gegen Almería eine Niederlage erlitten und damit einen Dämpfer in ihrer bisherigen Erfolgsserie hinnehmen müssen. Diese Niederlage hat sowohl bei Fans als auch bei Analysten Besorgnis ausgelöst, die die beeindruckenden Leistungen des Teams in letzter Zeit hervorgehoben hatten. Las Palmas hatte sich in der Liga durch ein starkes Angriffsspiel und eine solide Verteidigung einen Namen gemacht. -

In diesem jüngsten Aufeinandertreffen jedoch konnten sie ihre Form nicht halten. Almería nutzte die sich bietenden Chancen und dominierte Las Palmas auf deren heimischem Boden.

Almería überwindet Las Palmas auf eigenem Platz

Das Spiel begann mit beiden Teams, die sich behaupten wollten, doch es war Almería, das zuerst das Netz fand und Las Palmas überraschte. Die Heimmannschaft versuchte, sich zu erholen, aber ihre Bemühungen wurden von einer entschlossenen Almería-Abwehr vereitelt. Im weiteren Verlauf des Spiels wurde Las Palmas zunehmend frustriert und konnte mehrere entscheidende Chancen nicht verwerten.

Niederlage könnte Saisonverlauf beeinflussen

Diese Niederlage könnte erhebliche Auswirkungen auf Las Palmas haben, da sie versuchen, ihren Schwung in der Liga zurückzugewinnen. Es stellt sich die Frage nach ihrer Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit in schwierigen Situationen. Fans hoffen, dass das Team sich schnell wieder fängt und in den kommenden Spielen zu ihrer Siegesserie zurückfindet, da die Saison noch in den Anfängen steckt. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 29.09.2025 um 03:00

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29.9.2025 - Fischer Air nimmt trotz Zweifeln an der Wiederaufnahme im Dezember Flüge von Deutschland nach Gran Canaria auf.

Deutsche Reisende, die Weihnachten auf Gran Canaria verbringen möchten, können ab sofort über das Buchungssystem von Fischer Air Verbindungen ab dem 20. Dezember 2025 finden. Die Nachricht kommt inmitten einiger Verwirrung um den Neustart der Fluggesellschaft, der noch immer von der Luftfahrtbehörde genehmigt werden muss. -

Flüge ab Kassel, Hamburg und Friedrichshafen

Das vom erfahrenen Tourismusunternehmer Václav Fischer gegründete Unternehmen hatte seine Rückkehr auf den Markt mit Verbindungen ab Kassel-Calden, Hamburg und Friedrichshafen zu Sonnen- und Strandzielen angekündigt. Gran Canaria scheint die erste der verfügbaren Winterverbindungen zu sein, gefolgt von Hurghada (Ägypten) und Mallorca, die ab April 2026 den Betrieb aufnehmen sollen.

Im Falle von Kassel-Calden hatte der Flughafen selbst angekündigt, dass Flüge auf die Kanarischen Inseln erst im Februar starten würden. Auf der Plattform von Fischer Air sind jedoch bereits seit dem 20. Dezember Verbindungen nach Gran Canaria buchbar, sodass deutsche Touristen noch kurz vor den Weihnachtsferien auf die Insel fliegen können.

Widersprüche zu anderen Zielen

Ähnlich verhält es sich mit Kreta: Obwohl der Flughafen Kassel diese Strecke nicht im Flugplan hat, bietet die Website von Fischer Air ab Ende März eine wöchentliche Verbindung zur griechischen Insel an. Diese Ungereimtheiten nähren Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Projekts.

Vaclav Fischer und sein Versuch, auf den Fluglinienmarkt zurückzukehren

Der Name Fischer Air ist nicht neu. Die Fluggesellschaft firmierte einst unter dem Dach der Touristikgruppe Fischer Reisen, und ihr Gründer versucht seit Jahren, sie wiederzubeleben, allerdings ohne konkrete Ergebnisse. Diesmal geht das Projekt langsam und mit Unsicherheit voran, da der Fluggesellschaft noch immer eine offizielle Lizenz für den Linienflugbetrieb fehlt.

Tourismuschancen auf Gran Canaria

Trotz aller Zweifel sorgt die Möglichkeit von Direktflügen von Deutschland nach Gran Canaria im Dezember für Aufregung im Tourismussektor der Kanarischen Inseln. Deutschland bleibt der wichtigste Quellmarkt für den Archipel, und jede neue Verbindung – selbst von Nebenflughäfen wie Kassel – kann in der Hochsaison einen Unterschied machen.

Wer zu Weihnachten Flüge von Deutschland nach Gran Canaria sucht, findet Fischer Air bereits als Option in den Buchungssuchmaschinen, ob der Relaunch jedoch endgültig erfolgt, bleibt abzuwarten. -

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 29.09.2025 um 02:53

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29.9.2025 - Ende der Warteschlangen in Las Palmas: Einwohner im Süden Gran Canarias können Autokäufe jetzt aus der Ferne abwickeln.

Die Bürokratie im Automobilsektor im Süden Gran Canarias steht vor einem gewaltigen Sprung nach vorne. Die kanarische Steuerbehörde (ATC) und die autonome Zentrale für Verkehr (JCT) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die den elektronischen Austausch von Fahrzeugzulassungsdaten ermöglicht. Das Ziel ist klar: Papierkram zu vermeiden, Wartezeiten zu verkürzen und den Eigentümerwechselprozess drastisch zu vereinfachen. Diese Maßnahme beendet die von den Behörden als „überholt“ angesehene Anforderung, dass Bürger im Süden Gran Canarias der Zentrale für Verkehr die Zahlung oder Befreiung von Grunderwerbsteuern (ITP) oder Erbschafts- und Schenkungssteuern (ISD) physisch nachweisen müssen.

Die Vereinbarung verkörpert das Engagement für die elektronische Verwaltung und vereinfacht das Leben von Bürgern und Unternehmen der Automobilbranche. Der Prozess wird vollständig digital ablaufen: Das JCT übermittelt der ATC (Transport Agency) elektronisch wichtige Fahrzeugdaten (Kennzeichen, Modell, Leistung, Besitzhistorie usw.). Sobald die ITP (Transportsteuer) oder ISD (Imported Property Transfer Tax) entrichtet wurde, benachrichtigt die ATC (Transport Agency) das JCT umgehend elektronisch über die Erfüllung der Steuerpflicht. Auf diese Weise benötigt die DGT lediglich diesen positiven digitalen Bericht der ATC (Transport Agency), um den Fahrzeugwechsel abzuwickeln, ohne dass zusätzliche Unterlagen vom Interessenten erforderlich sind.

Diese Änderung verspricht, „persönliche Besuche bei verschiedenen Verwaltungsbüros“ und den „komplexen Prozess, der die Bearbeitung von Anträgen lähmt“, zu vermeiden, der die Bearbeitung bisher um Tage verzögerte. Darüber hinaus zielt die Vereinbarung nicht nur auf Vereinfachung ab. Sie soll auch die Steuerverwaltung, -erhebung und -prüfung der ATC verbessern. Der Zugriff auf die Daten des Fahrzeugregisters wird es der regionalen Agentur ermöglichen, „potenziellen Steuerbetrug“ bei der Erhebung von Steuern auf den Erwerb und die Übertragung von Fahrzeugen zu bekämpfen.

Die zunächst für vier Jahre gültige Vereinbarung garantiert die strikte Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und sieht die Einrichtung eines gemeinsamen Koordinierungs- und Überwachungsausschusses vor, der sich aus zwei Vertretern jeder Agentur zusammensetzt und die Umsetzung überwachen und etwaige Streitigkeiten beilegen soll. Die Vereinbarung wurde von Laura Rivero Padrón, Generalsekretärin der ATC, und Pere Navarro Olivella, Präsident der zentralen Verkehrszentrale, unterzeichnet.

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 29.09.2025 um 02:49

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28.9.2025 - Drei Menschen beim Brand eines Hauses auf Gran Canaria betroffen

Bei einem Feuer, das heute Morgen in einem Haus in Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria ausgebrochen ist, sind drei Menschen betroffen. -

Der Vorfall ereignete sich um 09:38 Uhr in der Alfredo Calderón Straße, in einem dreistöckigen Gebäude. Das Feuer entstand in der Küche des Hauses und wurde von den Feuerwehrleuten des Notfallkonsortiums von Gran Canaria gelöscht.

Der Gesundheitsdienst kümmerte sich um zwei Männer im Alter von 47 und 42 Jahren, beide mit mittelschwerer Rauchvergiftung, die in desinfizierten Krankenwagen in das Universitätskrankenhaus der Insel Gran Canaria gebracht wurden. Darüber hinaus erlitt eine 73-jährige Frau eine Angstattacke und wurde mit einem lebenserhaltenden Krankenwagen in das Gesundheitszentrum El Doctoral gebracht.

Das CECOES 1-1-2 aktivierte sofort den Notdienst der Kanarischen Inseln, zusammen mit dem Katastrophenschutz, der lokalen Polizei und der Nationalpolizei, die bei der Evakuierung der Nachbarn und bei der Sicherung des Gebiets zusammenarbeiteten.

Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an, obwohl alles auf einen Unfall in der Küche des Hauses hindeutet. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 29.09.2025 um 02:41

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28.9.2025 - Illegaler Drohnenflug über dem Las Canteras Strand gemeldet

Am Stadtstrand Las Cateras in Las Palmas wurde ein illegaler Drohnenüberflug in geringer Höhe gemeldet...
Bereits am Donnerstag ereignete sich der Vorfall.


Las Palmas – Am vergangenen Donnerstag haben wohl mehrere Badegäste am Stadtstrand Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria eine tief fliegende Drohne entdeckt. So berichtet es die Webseite MyplayadelasCanteras. Das Überfliegen mit einer Drohne in geringer Tiefe und in dieser Zone ist verboten, sofern keine Genehmigung dafür vorliegt. -

Der Vorfall hat bei den Badegästen Unbehagen und Verunsicherung hervorgerufen. Es dient als weiterer Beleg dafür, dass es an Kontrollen an diesem so wichtigen Strand mangelt.

Laut den Augenzeugen soll es sich um eine kleine Drohne gehandelt haben, die jedoch mit einer Kamera ausgestattet gewesen sein soll. Wer die Drohne steuerte und wem diese letztendlich gehörte, ist bis heute unklar.

Der Betreiber der Webseite erhielt aufgrund der Unsicherheit der Badegäste wohl eine spezielle Anfrage dazu. Man gab diese Anfrage an die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria weiter und wollte wissen: Gab es eine Genehmigung für den Drohnenflug? Die Stadt gab an, dass „keine Drohnenflüge im Bereich des Las Canteras genehmigt wurden“.

Dies bestätigt das allgemeine Unbehagen der Badegäste aufgrund des Mangels an Kontrolle am Las Canteras. Es unterstreicht zudem die schon länger vorhandene Forderung, dass mehr Polizeipatrouillen an der Promenade unterwegs sein müssten, die in solchen Fällen umgehend hätten eingreifen können. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 28.09.2025 um 12:25

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28.9.2025 - Spielplan UD Las Palmas – Saison 2025/2026 in Liga 2

7. Spieltag: UD Las Palmas verliert wichtiges Heimspiel gegen UD Almeria...

Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2025/2026 für das Team von Gran Canaria in der spanischen zweiten Liga (La Liga 2). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt leider nicht geschafft. Man will aber umgehend wieder in die erste Liga! – VIEL ERFOLG DABEI! -

Tabelle der TOP 3 2024/2025 (Stand 28.09.2025 – 09:45 Uhr) -
- weiterlesen und zum Spielplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 28.09.2025 um 12:16

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27.9.2025 - Das Jugendzentrum Lomo los Azules erleidet einen neuen Brand

Die Bewohner prangern Chaos, Unsicherheit und die Passivität der Verantwortlichen für die Einfriedung an. -

Das Jugendzentrum Lomo Los Azules registrierte am 26. September um 02:30 Uhr erneut ein Feuer. Nach Angaben von Bewohnern des Gebiets, die Maspalomas Ahora erzählten, hätte das Ereignis, das nicht das erste Mal in dieser Enklave stattfindet, in den Büros des oben genannten Geheges begonnen.

Nach Angaben von Mitgliedern des Feuerwehrkonsortiums von San Bartolomé de Tirajana sollen die Flammen nach einem Kampf zwischen zwei jungen Migranten entfesselt worden sein. Während des Kampfes hätte einer von ihnen ein Sofa im unteren Teil des Hauses in Brand gesetzt, wodurch sich das Feuer schnell auf dem Grundstück ausbreiten konnte, alles auf seinem Weg in Asche legte und sogar das Büro erreichte, in dem die Dokumentation aufbewahrt wird.

Darüber hinaus hätte der Vorfall einen Migranten senegalesischer Herkunft betroffen, der weiterhin auf der Intensivstation liegt.

Auf der anderen Seite versichern die Bewohner, dass die Erzieher zu keinem Zeitpunkt den Rettungsdienst kontaktiert haben, sondern versucht haben, die Flammen mit Wasser aus dem Pool und mehreren Feuerlöschern zu ersticken, ohne Erfolg.

Ebenso wurde das Haus nach dem Eingreifen der Sicherheits- und Rettungsteams versiegelt, um sich vor den möglichen Risiken des Brandes zu schützen. Nach Angaben von Nachbarn sind die jungen Migranten jedoch immer noch dort, in Gebieten, die nicht vom Feuer betroffen sind.

Diese Episode, so die Bewohner, trägt zu dem Mangel an Transparenz bei, der das Zentrum umgibt und der die Gemeinde ständig beunruhigt.

Sie erklären beispielsweise, dass jede Nacht zwischen 23:00 Uhr und 00:00 Uhr Gruppen von Minderjährigen im Dunkeln die Straße in Richtung Maspalomas befahren und die Fahrer manchmal zwingen, plötzlich zu bremsen, was die Gefahr eines schweren Unfalls birgt; Oder dass die Schreie in den frühen Morgenstunden die Ruhe der Nachbarschaft stören.

Die Zweifel, so betonen sie, blieben unausgeräumt an einem Ort, an dem Minderjährige in einer irregulären Situation mit Pädagogen zusammenleben, die "eindeutig inkompetent" sind, denen sie sogar vorwerfen, mit den Jugendlichen selbst am helllichten Tag "Betäubungsmittel" konsumiert zu haben.

"Wo sind die Pädagogen, wenn diese Probleme auftreten? Wer oder wer möchte nicht, dass das, was an diesem Ort geschieht, transzendiert wird? Wie lange müssen wir noch in Angst vor dem leben, was in diesem Zentrum passieren könnte?", fragen sich die Betroffenen, die fordern, dass der gesunde Menschenverstand siegt und die zuständigen Behörden angesichts der Unordnung und Gefahr, die dieses Gebäude darstellt, eingreifen. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 27.09.2025 um 15:43

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26.9.2025 - Feuer in Flüchtlingsunterkunft – Jugendlicher schwer verletzt

In einer Flüchtlingsunterkunft für Minderjährige in Castillo del Romeral gab es ein Feuer, bei dem ein Jugendlicher schwer verletzt wurde....
Die Ursache ist noch unklar.


San Bartolomé de Tirajana – Kurz nach Mitternacht von Donnerstag auf Freitag musste ein 16-Jähriger aus einer Flüchtlingsunterkunft in Castillo del Romeral mit schweren Verbrennungen und einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. -

Das Feuer wurde um 0:23 Uhr im Verwaltungsbüro der Anlage in der Straße Américo Vespucio entdeckt. Die Notrufzentrale 1-1-2 wurde zu diesem Zeitpunkt informiert. In der Flüchtlingsunterkunft für unbegleitete Minderjährige sind 51 weitere Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren untergebracht. Kein weiterer Teenager wurde durch den Vorfall verletzt.

Nach Angaben der Regierungsdelegation und der Kinderdirektion beschränkte sich der Schaden auf den Bürobereich, sodass das Zentrum weiterhin geöffnet ist.

Die 1-1-2 entsandte sofort alle notwendigen Rettungsteams zum Flüchtlingszentrum. Der Feuerwehr gelang es, eine Ausbreitung zu verhindern, und sie übernahm anschließend auch die Lüftungsarbeiten. Mitarbeiter des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) behandelten den verletzten Minderjährigen, stabilisierten ihn und brachten ihn ins Krankenhaus.

Nach Angaben der Behörden war das schnelle Eingreifen von Feuerwehr und medizinischem Personal entscheidend, um zu verhindern, dass der Brand die Zimmer der anderen 51 Minderjährigen erreichte, die im Zentrum schliefen. Sicherheitspersonal und Hausmeister des Zentrums führten zudem eine umfassende Inspektion der Einrichtungen durch.

Was den Brand auslöste, ist noch unklar. Der Vorfall wird untersucht.

Erst vor drei Monaten gab es einen ähnlichen Fall
Dieser Vorfall ereignete sich nur drei Monate nach einem anderen Brand im Stadtteil Isleta von Las Palmas de Gran Canaria, bei dem eine Minderjährige in der Obhut der kanarischen Regierung Verbrennungen an 95 % ihres Körpers erlitt.

In diesem Fall hob das Gericht für Gewalt gegen Kinder und Jugendliche kürzlich die vorläufige Inhaftierung des zunächst angeklagten jungen Mannes auf.

Die Entscheidung basiert auf der Aussage des Opfers, das einen vorsätzlichen Angriff bestritt und bestätigte, dass das Feuer versehentlich durch eine Zigarette auf einer Matratze verursacht wurde.

Der Richter kam zu dem Schluss, dass die Beweise für eine Anklage wegen versuchten Mordes oder vorsätzlicher Körperverletzung nicht ausreichten, obwohl die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, um mögliche fahrlässige Handlungen auszuschließen.

Der junge Mann wurde vorläufig freigelassen und muss wöchentlich vor Gericht erscheinen. Bis zum Abschluss der Ermittlungen darf er die Insel nicht verlassen. Die Minderjährige erholt sich noch immer in der Verbrennungsstation in Sevilla von ihren schweren Verletzungen. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 27.09.2025 um 15:35

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26.9.2025 - Schnelle Reaktion verhindert Schlimmeres bei Brand auf Gran Canaria

Ein schwerer Wohnungsbrand hat in der Nacht zu Freitag in San Bartolomé de Tirajana einen Jugendlichen schwer verletzt. Das Feuer brach gegen 0.23 Uhr in einem Gebäude in der Calle Américo Vespucio aus. Der betroffene Jugendliche erlitt schwere Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung. Er wurde vom Kanarischen Rettungsdienst (SUC) in das Hospital Universitario Insular de Gran Canaria gebracht. -

Das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungsbezirks erhielt umgehend die Alarmmeldung und aktivierte sofort die notwendigen Rettungsdienste. Die Feuerwehr von San Bartolomé de Tirajana löschte den Brand und belüftete das Gebäude. Der SUC stellte die medizinische Erstversorgung sicher und transportierte den Jugendlichen nach der Stabilisierung ins Krankenhaus.

Feuerwehr und Rettungsdienste reagieren schnell auf Gran Canaria

Die Polizei übernahm die Ermittlungen und leitete entsprechende Maßnahmen ein. Sowohl die lokale Polizei als auch der Zivilschutz unterstützten die Einsatzkräfte vor Ort. Die schnelle Reaktion der Rettungsdienste und der Einsatz der Feuerwehr verhinderten Schlimmeres.

Der Vorfall zeigt erneut die Bedeutung eines gut funktionierenden Notfallmanagements auf den Kanarischen Inseln. Besonders in dicht besiedelten Gebieten wie San Bartolomé de Tirajana ist eine schnelle und koordinierte Reaktion entscheidend.

Die Behörden ermitteln nun die genaue Ursache des Brandes. Weitere Informationen werden erwartet, sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.09.2025 um 07:42

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26.9.2025 - Polizei ermittelt nach Sturz aus vier Metern auf Gran Canaria

Ein 45-jähriger Mann ist am Donnerstagabend in Las Palmas de Gran Canaria aus vier Metern Höhe gestürzt und hat dabei mehrere mittelschwere Verletzungen erlitten. Der Vorfall ereignete sich um 23.15 Uhr auf dem Paseo de Chil. Der Verletzte wurde vom Servicio de Urgencias Canario (SUC) versorgt und in das Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 ein, das sofort die erforderlichen Rettungsdienste aktivierte. Vor Ort waren eine ambulante Notfallversorgung sowie eine Basisversorgungseinheit des SUC im Einsatz. Die Polizei übernahm die Ermittlungen zu den Umständen des Sturzes.

Unfall auf Gran Canaria löst Rettungseinsatz aus

Der Mann stürzte aus einer Höhe von vier Metern auf die Straße und zog sich dabei mehrere Verletzungen zu. Die sofort alarmierten Rettungskräfte des SUC leisteten umgehend erste Hilfe und transportierten den Verletzten ins Krankenhaus.

Die Polizei war ebenfalls vor Ort und begann mit der Untersuchung des Vorfalls. Die genauen Umstände des Sturzes sind noch unklar und werden derzeit ermittelt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend, als der Notruf bei der Notrufzentrale einging.

Polizei untersucht Sturz auf Gran Canaria

Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich darauf, die Ursache des Sturzes zu klären. Der betroffene Mann wurde nach der Erstversorgung durch das SUC in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er weiter behandelt wird.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Unfalls zu klären. Der Vorfall hat in der Region für Aufsehen gesorgt, da der Mann aus beträchtlicher Höhe gestürzt ist. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.09.2025 um 07:37

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26.9.2025 - Gran Canaria: Sicherheitslücken nach Brand im Migrantenzentrum entdeckt

Ein Feuer in einem Migrantenzentrum auf Gran Canaria hat ein Kind schwer verletzt. Die örtlichen Behörden untersuchen derzeit die Umstände des Vorfalls. -

Der Notruf erreichte die Einsatzkräfte in der Nacht. Bei ihrem Eintreffen fanden sie eine kritische Lage vor, bei der mehrere Personen dringend medizinische Hilfe benötigten. Besonders betroffen war ein Minderjähriger, der schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Gran Canaria: Behörden untersuchen Brandursache

Lokale Beamte äußerten ihre Besorgnis über die Sicherheitsvorkehrungen in Migrantenzentren. Der Vorfall wirft erhebliche Fragen zur Brandsicherheit und zur Notfallbereitschaft in solchen Einrichtungen auf.

Weitere Informationen werden folgen, sobald die Untersuchung voranschreitet und neue Details bekannt werden. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 27.09.2025 um 07:31

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27.9.2025 - Pasito Blanco bekommt grünes Licht: Der Yachthafen von Lopesan im Süden Gran Canarias wird jetzt um 25 Jahre verlängert.

25 Jahre Frieden. Die Verwaltung des exklusiven Yachthafens Pasito Blanco im Süden Gran Canarias hat nun einen langfristigen Horizont, der bis 2051 reicht. Puertos Canarios hat der Puerto Deportivo Pasito Blanco (Canarias), SLU offiziell eine außerordentliche Verlängerung der öffentlichen Konzession gewährt und so den Betrieb für weitere 25 Jahre gesichert.

Diese Vereinbarung, die am 25. Juli 2025 formalisiert und im Amtsblatt der Kanarischen Inseln (BOC) veröffentlicht wurde, garantiert die Betriebskontinuität und die Verpflichtung zur Investition in einen der wichtigsten und strategisch wichtigsten Jachthäfen der Insel, der in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana liegt.

Der Verwaltungsratsvertrag von Puertos Canarios, dem Santiago de Armas über die Handelskammer von Las Palmas angehört, legt klare wirtschaftliche und Investitionsbedingungen fest. Der Konzessionär muss eine jährliche Gebühr von 163.457,95 € entrichten, die jährlich mit der Erhöhung des Verbraucherpreisindex (VPI) aktualisiert wird. Als grundlegende Gegenleistung für diese Erweiterung muss das Unternehmen eine beträchtliche Investition tätigen: Gesamtausgaben von 3.397.319,40 €. Dieser Betrag entspricht mehr als 50 % der aktualisierten Bewertung der ursprünglichen Investition des Hafens und unterstreicht sein Engagement für die Modernisierung.

Zusätzlich zu den Hauptinvestitionen in die Anlagen sind zusätzliche Ausgaben für die Instandhaltung und den Ersatz der bestehenden Infrastruktur in Höhe von 872.519,49 € erforderlich. Die außergewöhnliche Verlängerung der Konzession, die den gesamten Yachthafen umfasst, sichert nicht nur die Präsenz des Unternehmens auf Gran Canaria, sondern stellt auch Millionen von Euro für die kontinuierliche Verbesserung des Service für Freizeitbootnutzer bereit. Mit der Formalisierung dieser Ankündigung wird ein Verwaltungsprozess abgeschlossen, der dem Betrieb von Pasito Blanco für die kommenden Jahrzehnte Stabilität verleiht. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 27.09.2025 um 07:26

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26.9.2025 - Maspalomas ist Gastgeber der zentralen Veranstaltung des Nationalen Tages der Polizei

Mehr als hundert Offiziere und Zivilisten erhalten Orden und diejenigen, die im Dienst gefallen sind, werden geehrt

Die Nationalpolizei hat in Maspalomas, Gemeinde San Bartolomé de Tirajana, den zentralen Akt des Tages der Polizei anlässlich des Festes der Heiligen Schutzengel durchgeführt. -

Während der Zeremonie wurde den Beamten, die im Dienst gefallen sind, Tribut gezollt und Auszeichnungen für polizeiliche Verdienste verliehen. Insgesamt erhielten 110 Offiziere Auszeichnungen sowie 18 Zivilisten und 13 Preisträger, deren Unterstützung für die Arbeit der Institution unerlässlich war.

Zum Gedenken gehörte auch eine Ausstellung von Polizeimedien, die wenige Tage zuvor, am 23. September, im Juan Pablo II. Park in Las Palmas de Gran Canaria stattfand. Dort genossen rund 850 Schulkinder aus verschiedenen Zentren eine Ausstellung von Ressourcen und Techniken, die in der täglichen Arbeit der Agenten eingesetzt werden.

Die Ehrung wurde vom Delegierten der Regierung der Kanarischen Inseln, Anselmo Pestana Padrón, und dem leitenden Polizeichef der Kanarischen Inseln, Jesús María Gómez Martín, geleitet; begleitet von der Präsidentin des Regionalparlaments, Astrid Pérez Batista, und dem Bürgermeister Marco Aurelio Pérez Sánchez sowie anderen zivilen und polizeilichen Behörden. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 27.09.2025 um 07:21

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26.9.2025 - Die Abteilung für ältere Menschen setzt sich für ein gesundes Altern mit angepassten Aktivitäten ein

Das Programm bietet körperliche Bewegung, kognitive Stimulation und soziale Aktivitäten in allen Vierteln der Gemeinde

Das Departement des Bürgermeisters der Stadt San Bartolomé de Tirajana wird am 6. Oktober ein mit mehr als 240.000 Euro dotiertes Programm für aktives Altern starten, das die körperliche und geistige Gesundheit älterer Menschen fördern und ihre Teilnahme am Gemeinschaftsleben stärken soll. -

Die halbjährliche Maßnahme ersetzt das Wandermodell eines einzigen Monitors durch eine Reihe spezifischer und angepasster Vorschläge.

Einwohner über 60 Jahre, die in der Gemeinde gemeldet sind, können an Erhaltungsgymnastik, Yoga, Pilates und Zumba sowie an Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsworkshops teilnehmen. Auch digitale Schulungen sind vorgesehen, um die technologische Kluft zu verringern, Online-Verfahren zu erleichtern und die Autonomie zu fördern.

Der Plan umfasst soziale und kulturelle Aktivitäten wie Wanderwege, geführte Besichtigungen von Gemeinden wie Agüimes, Arucas, Agaete und Teror sowie kulturelle Treffen in verschiedenen kommunalen Räumen.

Gleichzeitig wird ein Programm entwickelt, das sich an Menschen in Situationen von Gebrechlichkeit oder Vorgebrechlichkeit richtet, um durch Kraft-, Gleichgewichts- und Ausdauerübungen einer Abhängigkeit vorzubeugen oder zu verzögern.

Die Aktivitäten werden in allen Kernen der Gemeinde durchgeführt, mit Sitzungen in San Fernando, El Tablero, El Pajar, Castillo, Cercados de Espino,, Montaña la Data, Juan Grande und Aldea Blanca.

Während der Präsentation betonte das Ministerium, dass dieses Engagement einen qualitativen Sprung in der Altenpflege darstellt. In diesem Sinne wies der Bürgermeister der Region, Dimas Sarmiento, darauf hin, dass das Ziel darin bestehe, "ein gesundes Altern zu fördern, das die Lebensqualität verbessert und die soziale Teilhabe fördert". -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 27.09.2025 um 07:16

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