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3.8.2025 - Adolfo Castro präsentiert Aktfotografie-Ausstellung in Maspalomas auf Gran Canaria

Adolfo Castro hat am Mittwoch seine Ausstellung künstlerischer Aktfotografie in Maspalomas eröffnet. Die Casa Saturninita in San Bartolomé de Tirajana zeigte die Werkschau „Alma al desnudo“ des kolumbianischen Musikers und Designers, der seit Jahren auf Gran Canaria lebt. Zahlreiche Gäste, darunter lokale Künstler, Freunde und Vertreter der Stadtverwaltung, würdigten Castros einfühlsamen Blick auf den menschlichen Körper.

Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl von Castros besten Fotografien, die seine Entwicklung vom Hobby zum Beruf dokumentieren. Ursprünglich kam Castro als Musiker auf die Insel, bevor er sich als musikalischer Arrangeur, Plakatdesigner und schließlich als Fotograf einen Namen machte. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine besondere Sensibilität aus.

Ausstellung in Maspalomas zeigt Werke von Adolfo Castro

Zur Eröffnung erschienen Bürgermeister Marco Aurelio Pérez und die Kulturdezernentin Elena Álamo Vega. Beide lobten Castros künstlerische Laufbahn und sein Talent. Freunde und Weggefährten des Künstlers gestalteten ein Konzert zu seinen Ehren. Auf der Bühne standen unter anderem Noelia Ramos, Fina Alemán, Marina Hernández, Dunia Trujillo, Kenneth Shearman, Olga Sánchez und das Trío Bellagio.

Adolfo Castro gilt nicht nur als vielseitiger Musiker und Fotograf, sondern auch als verlässlicher Freund und Unterstützer für andere Künstler auf Gran Canaria. Viele betrachten ihn als stillen Mentor und kreative Inspiration.

„Alma al desnudo“ läuft bis 13. August auf Gran Canaria

Die Ausstellung „Alma al desnudo“ bleibt noch bis zum 13. August für Besucher geöffnet. Sie versteht sich nicht allein als Präsentation von Fotografien, sondern als Hommage an Kunst, Freundschaft und erfüllte Träume. Castros Bilder thematisieren die stille Musik des Moments, aufrichtige Schönheit und menschliche Nähe. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:39

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3.8.2025 - Basketball 3×3-Turnier in Agüimes: 38 Teams treten auf Gran Canaria an

Der Club Baloncesto Agüimes hat gemeinsam mit der Gemeinde Agüimes das Polideportivo Municipal am Samstag mit mehr als 150 Basketballspielern gefüllt. Insgesamt traten 38 Teams beim 19. Basketball-3×3-Turnier an, das ab 10 Uhr auf dem Gelände im Ortszentrum stattfand.

Die Veranstaltung richtete sich an Spielerinnen und Spieler aller Altersgruppen, von der Kategorie Benjamín (Jahrgänge 2015 bis 2017) bis zu den Senioren. Jedes Team bestand aus mindestens drei und höchstens vier Mitgliedern, wobei einer als Ersatzspieler fungierte. Das Turnier gliederte sich in eine Gruppenphase und anschließende K.-o.-Runden. Für die Begegnungen galt ein speziell angepasstes 3×3-Regelwerk.

Basketballturnier auf Gran Canaria begeistert mit Fairplay

Jedes Spiel dauerte zehn Minuten. Sieger wurde das Team, das zuerst 21 Punkte erzielte oder nach Ablauf der Spielzeit in Führung lag. Bei Gleichstand entschieden Freiwürfe über den Ausgang der Partie.

Das Turnier setzte wie gewohnt auf Fairplay und Eigenverantwortung der Teilnehmer. Offizielle Schiedsrichter kamen nicht zum Einsatz. Die Spieler regelten Regelverstöße selbst, während ein Tischkontrolleur bei Unstimmigkeiten die letzte Entscheidung traf. Seine Urteile waren bindend.

Agüimes etabliert sich als Treffpunkt für Basketballfans

Der 3×3-Wettbewerb in Agüimes hat sich als fester Bestandteil des sportlichen Sommers etabliert. Neben dem sportlichen Wettkampf standen Teamgeist, Respekt und Spaß im Vordergrund. Das vollständige Regelwerk ist auf der Webseite der Gemeinde im Bereich Sportveranstaltungen einsehbar. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:33

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3.8.2025 - Gran Canaria: Neues Beschäftigungsprogramm für Frauen in Santa Lucía de Tirajana

Der Inselrat für Beschäftigung und lokale Entwicklung des Cabildo von Gran Canaria, Juan Díaz, hat gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung von Santa Lucía de Tirajana am Donnerstag ein neues Beschäftigungsprogramm vorgestellt. Das Projekt mit dem Namen „Colores en Femenino“ richtet sich gezielt an Frauen aus Gruppen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt und soll deren Integration fördern.

Das Vorhaben wird vom Rathaus von Santa Lucía in Zusammenarbeit mit den Ressorts für öffentliche Dienste, wirtschaftliche Entwicklung sowie Gleichstellung und Vielfalt umgesetzt. Die Finanzierung übernimmt fast vollständig das Cabildo mit einer Summe von 101.728 Euro.

Beschäftigungsprogramm für Frauen in Santa Lucía de Tirajana

Das Programm läuft über fünf Monate und sieht die Einstellung von elf Frauen vor. Zielgruppe sind arbeitslose Frauen mit niedriger formaler Qualifikation, die Teamfähigkeit mitbringen und zu Gruppen mit besonderen Vermittlungshemmnissen zählen.

Die Stadtverwaltung hatte das Cabildo um Unterstützung gebeten, um gezielt die Gleichstellung zu fördern und die Chancen dieser Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Im Rahmen des Projekts übernehmen die Teilnehmerinnen Aufgaben zur Instandhaltung und Pflege öffentlicher Gebäude und Anlagen. Damit soll nicht nur die Beschäftigungssituation von Frauen verbessert, sondern auch die Chancengleichheit gestärkt und öffentliche Räume aufgewertet werden.

Gran Canaria: Förderung von Chancengleichheit durch Qualifizierung

Zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit erhalten die elf Frauen Schulungen zur aktiven Arbeitssuche, zur Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen sowie zur Stärkung von Durchsetzungsvermögen. Ergänzend werden sie in der Erstellung einer eigenen Marke, in der Recherche von Unternehmen und in der Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche unterwiesen

Weitere Inhalte der Qualifizierung sind der Umgang mit digitalen Tools wie E-Mail, das Verfassen von Anschreiben, die Nutzung sozialer Netzwerke für Bewerbungen sowie die Vorbereitung auf Auswahlverfahren, darunter Prüfungen, Simulationen, psychotechnische Tests und Vorstellungsgespräche.

Projekt „Colores en Femenino“ als Teil der Beschäftigungsstrategie auf Gran Canaria

Das Projekt „Colores en Femenino“ wird vom Rathaus von Santa Lucía umgesetzt und erhält 101.728 Euro, was 99,26 Prozent der Gesamtkosten entspricht, aus dem Etat der Abteilung für Beschäftigung und lokale Entwicklung des Cabildo von Gran Canaria. Das Programm ist Teil des Kooperationsabkommens zur Koordination und Umsetzung aktiver Beschäftigungspolitik auf Gran Canaria in Zusammenarbeit mit dem Kanarischen Arbeitsamt (SCE). -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:28

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3.8.2025 - Fiestas del Carmen in Mogán: Höhepunkte und Abschluss auf Gran Canaria

Die Fiestas del Carmen im Gemeindegebiet Mogán haben nach fast einem Monat voller kultureller, religiöser und traditioneller Veranstaltungen ihren Abschluss gefunden. Die Feierlichkeiten begannen am 7. Juli in Arguineguín und konzentrieren sich nun auf Playa de Mogán, wo an diesem Wochenende mehrere Höhepunkte stattfinden. Am Freitagabend stehen Tribute-Shows zu Ehren von Juan Gabriel und Juan Luis Guerra auf dem Programm, gefolgt von der Bajada de La Rama am Samstag und der maritimen Prozession am Sonntag

Ab 20 Uhr startet auf dem Platz Doctor Pedro Betancor León der ‚Tag der Senioren‘ mit dem Konzert ‚Amor Eterno: Tributo a Juan Gabriel‘, interpretiert von Jeremai Cruz. Begleitet wird er von Yamiley Cruz, Dunia Pérez und der Gruppe Mariachi Peleón.

Fiestas del Carmen: Höhepunkte am Wochenende auf Gran Canaria

Im Anschluss folgt um 22 Uhr auf dem Platz Las Gañanías die Show ‚Tributando a Juan Luis Guerra‘ mit der Orquesta La Sabrosa. Besucher erleben live bekannte Lieder des dominikanischen Musikers wie ‚Ojalá que llueva café‘, ‚Bachata rosa‘, ‚La Bilirrubina‘ und ‚Las Avispas‘. Danach geht die Feier mit einer Tanzveranstaltung mit La Mekánica by Tamarindos und DJ Tony Bob weiter.

Am Samstag, 2. August, beginnt der Tag mit der vierten Auflage des Family Jumping Mogán im städtischen Fußballstadion. Bei dieser sportlichen Familienaktivität, organisiert von Damasi Eventos und der Gemeinde Mogán, absolvieren Teams aus einem Erwachsenen und einem Kind einen zwei Kilometer langen Parcours mit verschiedenen Stationen und aufblasbaren Hindernissen, teils mit Wasser. Die Anmeldefrist endete am Dienstag.

Maritime Prozession als Höhepunkt der Fiestas in Mogán

Am Nachmittag startet um 18.30 Uhr die Bajada de La Rama. Der Umzug führt von der Plaza Doctor Pedro Betancor León durch verschiedene Orte des Fischerdorfs, begleitet von der Musikgruppe La Charanga La Aldea. Gegen 22 Uhr beginnt die Verbena del Mayor mit der Gruppe Luz de Luna auf dem Hauptplatz. Eine Stunde später startet auf dem Platz Las Gañanías die Tanzveranstaltung mit Armonía Show, DJ Promaster und Las Ladys del Swing.

Um Mitternacht findet ein großes Feuerwerk an der Strandpromenade statt. Am Sonntag, 3. August, beginnt um 10 Uhr die feierliche Messe auf der Plaza Doctor Pedro Betancor León. Im Anschluss begleiten die Gläubigen die Statue der Schutzpatronin der Seeleute zum Hafen. Dort startet die maritime Prozession nach Arguineguín, wo ein bewegendes Treffen mit der Virgen del Carmen der Nachbargemeinde stattfindet.

Abschluss der Fiestas del Carmen auf Playa de Mogán

Nach der Rückkehr nach Playa de Mogán endet das Fest am Abend mit einer Tanzveranstaltung der Gruppe D’Music um 20.30 Uhr auf dem Hauptplatz. Um 21.30 Uhr folgt die Siegerehrung der verschiedenen Turniere, die im Rahmen der Feierlichkeiten im Viertel ausgetragen wurden.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:24

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3.8.2025 - El Hierro: Rettungshubschrauber birgt Toten nach Unfall im Barranco bei El Pinar

Ein Rettungshubschrauber hat am Sonntag auf El Hierro einen toten Mann aus einem Barranco geborgen. Das Fahrzeug des bislang nicht identifizierten Mannes war gegen 13.25 Uhr in der Nähe der Straße HI-400 im Gemeindegebiet von El Pinar entdeckt worden. Die Rettungszentrale der 112 Canarias wurde durch das Notfallzentrum CECOPIN des Cabildo von El Hierro informiert. Die Einsatzkräfte des Cabildo erreichten das Unfallfahrzeug und stellten den Tod des Fahrers fest.

Nach Freigabe durch die Behörden brachte der Hubschrauber des Notfall- und Rettungsdienstes der Kanarischen Regierung (GES) den Leichnam zur Helisuperficie in Frontera. Dort übernahm die Justiz die weiteren Maßnahmen. Die Guardia Civil leitete die Ermittlungen zum Unfallhergang ein. Der Rettungsdienst SUC unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort.

Unfall auf El Hierro: Mann tot aus Barranco geborgen

Der Unfall ereignete sich am Sonntagmittag in einem schwer zugänglichen Gelände. Die Identität des Verstorbenen ist weiterhin unbekannt. Die Behörden prüfen die Umstände des Vorfalls und schließen eine Fremdeinwirkung derzeit nicht aus.

Die Rettungsmaßnahmen wurden in enger Abstimmung zwischen den lokalen und regionalen Einsatzkräften durchgeführt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sichert Spuren am Unfallort.

Rettungshubschrauber und Polizei im Einsatz auf El Hierro

Die Einsatzkräfte waren mit mehreren Fahrzeugen und einem Hubschrauber vor Ort. Die Straße HI-400 blieb während der Bergung zeitweise gesperrt. Die Behörden bitten Zeugen, sich bei der Polizei zu melden.

Weitere Informationen zum Unfallhergang werden nach Abschluss der Ermittlungen erwartet. Die Polizei setzt ihre Untersuchungen fort, um die genaue Ursache des Unglücks zu klären. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:18

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3.8.2025 - Schwerer Motorradunfall auf der TF-61 bei Güímar auf Teneriffa

Ein Motorradfahrer hat am Sonntag auf der TF-61 im Gemeindegebiet von Güímar bei einem Unfall schwere Verletzungen erlitten. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Vorfall gegen 17.48 Uhr auf der Zufahrtsstraße zum Puertito de Güímar. Eine Passantin, die sich als Krankenschwester auswies, leistete dem Verunglückten noch vor Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe.

Der Notruf ging bei der Rettungszentrale der 112 Canarias ein, woraufhin sofort die erforderlichen Einsatzkräfte alarmiert wurden. Der Rettungsdienst übernahm die medizinische Versorgung des Mannes vor Ort. Nach der Stabilisierung transportierte ein Rettungswagen den Schwerverletzten in das Hospital Universitario de Canarias.

Schwerer Motorradunfall auf Teneriffa

Die Guardia Civil nahm den Unfall auf und leitete die weiteren Ermittlungen ein. Zum Unfallhergang und möglichen Ursachen liegen bislang keine weiteren Informationen vor. Der Zustand des Verletzten wurde von den Einsatzkräften als schwer eingestuft.

Der Verkehr auf der TF-61 war durch den Einsatz der Rettungskräfte zeitweise beeinträchtigt. Die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, auf den kurvenreichen Straßen der Region besonders vorsichtig zu fahren. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:15

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3.8.2025 - Schwerer Motorradunfall auf der TF-1 bei Radazul auf Teneriffa

Ein Motorradfahrer hat am Samstag auf der TF-1 in Richtung Süden bei Radazul im Gemeindegebiet El Rosario einen schweren Unfall erlitten. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Vorfall gegen 17.42 Uhr.

Der Mann zog sich bei dem Sturz schwere Verletzungen zu. Eine zufällig anwesende Krankenschwester leistete am Unfallort Erste Hilfe, bevor die Einsatzkräfte eintrafen.

Schwerer Motorradunfall auf Teneriffa

Der Rettungsdienst versorgte den Verletzten und brachte ihn nach der Stabilisierung mit einem Rettungswagen ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria. Die Guardia Civil nahm den Unfall auf und leitete die Ermittlungen ein.Teneriffa Ausflugsziele

Nach offiziellen Informationen waren eine medizinisch ausgestattete und eine weitere Rettungswagen sowie die Guardia Civil im Einsatz. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:12

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3.8.2025 - Unfall auf FV-413 bei Antigua: Zwei Verletzte nach Überschlag auf Fuerteventura

Ein Auto hat am Sonntag auf der FV-413 im Gemeindegebiet von Antigua einen Unfall mit Überschlag verursacht. Der Vorfall ereignete sich gegen 14.08 Uhr. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias wurden ein Mann und eine Frau verletzt.

Der Mann erlitt bei dem Unfall mittelschwere Rückenverletzungen. Rettungskräfte brachten ihn mit einem Rettungswagen ins Hospital General de Fuerteventura. Die Frau zog sich eine mittelschwere Halswirbelverletzung zu und wurde ebenfalls ins Krankenhaus transportiert.

Unfall auf Fuerteventura: Zwei Verletzte nach Überschlag

Die Rettungszentrale der 112 Canarias alarmierte sofort mehrere Rettungswagen, die Feuerwehr und die Guardia Civil. Die Rettungskräfte fanden beide Verletzten außerhalb des Fahrzeugs vor und versorgten sie vor Ort. Anschließend erfolgte der Transport ins Krankenhaus.

Die Feuerwehr sicherte das verunglückte Fahrzeug und unterstützte die übrigen Einsatzkräfte. Die Guardia Civil regelte den Verkehr auf der FV-413 und nahm den Unfall auf.

Rettungseinsatz auf der FV-413 bei Antigua

Der Unfall führte zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallstelle. Die genaue Ursache für den Überschlag ist bislang nicht bekannt.

Die Behörden ermitteln zur Klärung des Unfallhergangs. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor. -

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 04.08.2025 um 07:07

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3.8.2025 - Das Cabildo wird 5 weitere E-Ladesäulen im Inselinneren errichten lassen

Der Ausbau der Ladestationen für Elektromobilität des Cabildo de Gran Canaria geht kontinuierlich weiter, diesmal für Bergwelt...
Der "saubere" Tourismus soll so weiter gestärkt werden.


Gran Canaria – Das Umweltministerium hat über das CIE, die Energieabteilung des Cabildo de Gran Canaria, hat eine neue Ausschreibung für fünf weitere Ladesäulen für E-Autos innerhalb der Bergwelt von Gran Canaria gestartet. Mit einem Budget von 319.505 € ist dieses Projekt Teil des zweiten Plans für nachhaltige Tourismusziele für die beiden UNESCO-Stätten auf der Insel, der zu 41 % von der Europäischen Union über Next Generation-Fonds finanziert wird.

„Wir setzen uns dafür ein, dass sich die Vorteile der Elektromobilität nicht nur auf städtische oder rentablere Gebiete konzentrieren, sondern auch kleinere Städte erreichen“, betont Raúl García, der Umweltminister von Gran Canaria.

Die neuen Ladesäulen sollen sich dann am Velatorium von Fataga, am Arzthaus in Ayacata am Friedhof von Mogán, in La Aldea de San Nicolas de Tolentina und am Tourismus-Informationszentrum von Tejeda befinden.

Die ersten beiden, in Fataga und Ayacata werden, so wie auch die in Tejeda, Ladesäulen mit 24 KW erhalten und diese werden eine Ladegeschwindigkeit von etwa 100 Kilometer in 32 Minuten schaffen. Die Ladesäule am Friedhof in Mogán wird mit 100 KW ausgestattet, sodass man in nur 8 Minuten eine Kapazität von bis zu 100 km laden kann.

Schließlich wird die Ladesäule in der Avenida de San Nicolás mit 60 KW ausgestattet, dort schafft man dann in 13 Minuten eine Ladekapazität von 100 km. Wann genau diese fünf neuen Ladepunkt im Energienetz des Cabildo de Gran Canaria fertig sein werden ist noch offen. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.08.2025 um 16:16

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Polizeimeldung vom 3.8.2025 - Schwerer Unfall in Santa Cruz de Tenerife: Zwei junge Männer lebensgefährlich verletzt

Ein Auto und ein Motorrad sind am Sonntagmorgen auf der Avenida Benito Pérez Ármas in Santa Cruz de Tenerife zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich gegen 6.22 Uhr in der Nähe des städtischen Schwimmbads.

Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias erlitten zwei junge Männer im Alter von 21 und 19 Jahren schwere Mehrfachverletzungen. Rettungskräfte stabilisierten die beiden Verletzten vor Ort und brachten sie in kritischem Zustand in verschiedene Krankenhäuser. Der 21-Jährige wurde ins Hospital Universitario de Canarias eingeliefert, der 19-Jährige ins Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria.

Schwerer Verkehrsunfall in Santa Cruz de Tenerife

Die Rettungszentrale der 112 Canarias alarmierte zwei Rettungswagen mit Notärzten und einen weiteren Rettungswagen für die Basisversorgung. Die Polizei nahm den Unfall auf und leitete die Ermittlungen ein.

Der genaue Unfallhergang ist bislang unklar. Die Polizei prüft derzeit die Ursachen des Zusammenstoßes zwischen dem Auto und dem Motorrad.

Unfallursache auf Teneriffa weiter ungeklärt

Beide Verletzten befinden sich weiterhin in kritischem Zustand. Die Behörden bitten Zeugen, sich bei der Polizei zu melden.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 13:41

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3.8.2025 - Brand in Adeje auf Teneriffa: Feuerwehr rettet Mann aus brennender Wohnung

Feuerwehrleute haben am Samstag einen 40-jährigen Mann aus einer brennenden Wohnung in Adeje auf Teneriffa gerettet. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias brach das Feuer gegen 2.08 Uhr in der Küche eines Hauses in der Calle Isla de Tenerife aus. Die Einsatzkräfte trafen den Bewohner semi-bewusst an und brachten ihn ins Freie.

Der Mann erlitt eine mittelschwere Rauchgasvergiftung. Rettungssanitäter versorgten ihn vor Ort und brachten ihn anschließend mit einem Rettungswagen ins Hospital del Sur. Nach ersten Einschätzungen bestand keine akute Lebensgefahr, Komplikationen waren jedoch nicht auszuschließen.

Brand in Adeje auf Teneriffa

Die Feuerwehr löschte die Flammen und belüftete das Gebäude, um weitere Gefahren durch Rauchentwicklung zu verhindern. Neben der Feuerwehr waren mehrere Rettungswagen sowie die örtliche Polizei und die Nationalpolizei im Einsatz.

Die Polizei sperrte den Bereich ab und leitete die Ermittlungen zur Brandursache ein. Die Behörden prüfen, ob technische Defekte oder Fahrlässigkeit zum Ausbruch des Feuers geführt haben könnten.

Rettungseinsatz auf Teneriffa: Polizei und Feuerwehr koordiniert vor Ort

Die Rettungszentrale der 112 Canarias hatte unmittelbar nach Eingang des Notrufs alle notwendigen Einsatzkräfte alarmiert. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner der Nachbarwohnungen zurück in ihre Häuser.

Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an. Der Zustand des Verletzten blieb nach Krankenhausangaben am Samstag stabil.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 13:35

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2.8.2025 - Spanien weist 2024 mehrere Terrorverdächtige aus – darunter Informant der Ertzaintza

Spanien hat im Jahr 2024 mehrere Personen wegen Verbindungen zum islamistischen Terrorismus ausgewiesen. Nach Angaben des Zentrums Memorial für die Opfer des Terrorismus gehörten dazu ein algerischer Informant der baskischen Polizei Ertzaintza sowie ein Verurteilter der Zelle von Ripoll, die den Anschlag am 17. August 2017 in Katalonien verübte.

Das „Balance des Terrorismus in Spanien 2024“, das Europa Press vorliegt, dokumentiert die Maßnahmen der spanischen Behörden zur Ausweisung ausländischer Staatsangehöriger, die als Bedrohung für die nationale Sicherheit gelten. Im April ordnete das Nationale Gericht die Ausweisung eines algerischen Bewohners von Vitoria an, der als Informant für die Ertzaintza tätig war. Laut Bericht galt er als Gefahr für die nationale Sicherheit. Die Polizei hatte ihn 2018 festgenommen und das Nationale Gericht verurteilte ihn, doch der Oberste Gerichtshof sprach ihn später frei, da die baskische Polizei entlastende Berichte vorlegte.

Ausweisung von Terrorverdächtigen auf dem spanischen Festland

Ebenfalls im April wurde Said Ben Iazza ausgewiesen, einer der drei Verurteilten im Zusammenhang mit den Anschlägen von Barcelona und Cambrils 2017. Ben Iazza hatte der Terrorzelle von Ripoll ein Fahrzeug und Dokumente zur Verfügung gestellt. Bereits im Februar hatte die spanische Regierung Said Lachhad, einen Marokkaner, nach Verbüßung einer siebenjährigen Haftstrafe abgeschoben. Lachhad hatte in Syrien für Al-Qaida und den Islamischen Staat gekämpft und nach seiner Rückkehr nach Spanien neue Terroristen rekrutiert.

Am 18. März nahm die Polizei in Zaragoza den Algerier Nouh Mediouni fest, der zuvor wegen Zugehörigkeit zu Al-Qaida inhaftiert war. Er wurde nach Almería gebracht und per Schiff in sein Herkunftsland abgeschoben. Im Juni folgte die Ausweisung des Marokkaners Mohamed Harrak, der 2016 auf Mallorca wegen mutmaßlicher Verbindungen zum Dschihadismus festgenommen, aber später freigesprochen wurde. Harrak gab an, für den spanischen Geheimdienst CNI gearbeitet zu haben. Die Ausweisung genehmigte das Nationale Gericht.

Weitere Abschiebungen wegen Terrorverdachts in Spanien

Im August schob die Nationalpolizei einen Bewohner von Gelida bei Barcelona ab, der als erhebliche Bedrohung für die nationale Sicherheit galt. Ihm wurden Verbindungen zum Dschihadismus, gewalttätiges Verhalten sowie Anfeindungen gegen Frauen und Homosexuelle vorgeworfen. Im September folgte die Abschiebung von 13 Straftätern aus Tarragona, darunter ein Mann, der wegen Zusammenarbeit mit einer dschihadistischen Gruppe verurteilt worden war.

Der Bericht des Zentrums Memorial enthält auch eine Übersicht über Festnahmen im Rahmen von Polizeieinsätzen. Zum dritten Mal in Folge stellten spanische Staatsbürger die größte Gruppe unter den Festgenommenen, gefolgt von Marokkanern. Von insgesamt 81 Festnahmen entfielen 30 auf Spanier (37 Prozent) und 26 auf Marokkaner (rund ein Drittel). Algerier, Syrer und Libanesen kamen jeweils auf drei Festnahmen, Pakistanis und Palästinenser auf je zwei. Jeweils eine Festnahme betraf Personen aus Tschetschenien, Jordanien, Jemen, Tadschikistan und Mexiko. Bei 8,64 Prozent der Festgenommenen ist die Nationalität nicht bekannt.

Jüngere und weibliche Tatverdächtige im Fokus der Ermittlungen

Seit 2016 führt Marokko die Statistik der Festnahmen mit mehr als 41 Prozent an, gefolgt von Spanien mit etwas mehr als 34 Prozent. Algerien und Pakistan liegen deutlich dahinter. Hinsichtlich der Tatvorwürfe stellte das Zentrum Memorial fest, dass 37 Prozent der Verdächtigen wegen Propaganda oder Verherrlichung dschihadistischer Gewalt festgenommen wurden. 22,2 Prozent wurden bei der Vorbereitung von Anschlägen ertappt. 12,3 Prozent versuchten, neue Mitglieder zu rekrutieren, während nur 1,2 Prozent der Finanzierung von Terrorgruppen beschuldigt wurden. Die übrigen 27,16 Prozent entfallen auf andere oder nicht näher bezeichnete Delikte.

Ein auffälliger Trend ist die steigende Zahl minderjähriger Tatverdächtiger. Im Jahr 2024 wurden 15 Minderjährige festgenommen – mehr als in den sieben Vorjahren zusammen. Beispielhaft nennt der Bericht einen 17-Jährigen aus Montellano bei Sevilla, der auf einem Feld den Bau einer Bombe mit TATP, bekannt als „Mutter des Satans“, übte. Acht der Festgenommenen im Jahr 2024 waren Frauen, ähnlich wie im Vorjahr. Seit 2015 wurden insgesamt 52 Frauen festgenommen, was einem Anteil von 8,84 Prozent aller Festnahmen entspricht.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 07:21

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2.8.2025 - Spanien verzeichnet deutlichen Rückgang irregulärer Migration bis Juli 2025

Spanien hat von Januar bis Mittwoch insgesamt 20.258 Migranten registriert, die auf irregulärem Weg ins Land gelangt sind. Das geht aus dem aktuellen Bericht des spanischen Innenministeriums hervor. Damit sank die Zahl der Ankünfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30,2 Prozent. Im Jahr 2024 waren im selben Zeitraum 29.031 Menschen auf irregulärem Weg nach Spanien gekommen.

Über den Seeweg erreichten in diesem Jahr 18.657 Migranten das Land. Das entspricht einem Rückgang von 32,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als 27.640 Menschen per Boot ankamen. Die Zahl der genutzten Boote lag bei 653, das sind 169 weniger als im Jahr 2024.

Ankünfte auf den Kanaren deutlich gesunken

Auf den Kanarischen Inseln verzeichneten die Behörden bis Mittwoch 11.575 irreguläre Ankünfte. Im Vergleich zum Vorjahr mit 21.470 Migranten entspricht das einem Rückgang von 46,1 Prozent. In diesem Jahr kamen die Menschen mit 191 Booten auf den Archipel, 41,8 Prozent weniger als 2024, als 328 Boote registriert wurden.

Im Gegensatz dazu stiegen die Zahlen auf dem spanischen Festland und den Balearen. Dort kamen 7064 Migranten per Boot an, was einem Anstieg von 14,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Jahr 2024 waren es 6151 Menschen. Die Zahl der Boote sank auf 457, das sind 31 weniger als im Vorjahr.

Mehr irreguläre Einreisen nach Ceuta und Melilla

In den autonomen Städten Ceuta und Melilla wurden insgesamt 1601 irreguläre Grenzübertritte auf dem Landweg gezählt. Das entspricht einem Anstieg von 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nach Ceuta gelangten 1452 Menschen, 98 mehr als im Jahr 2024. In Melilla stieg die Zahl auf 149, was einem Zuwachs von 302,7 Prozent gegenüber den 37 Ankünften im Vorjahr entspricht.

Auf dem Seeweg erreichten drei Migranten Ceuta, im Vorjahr waren es 13. Nach Melilla kamen 15 Menschen per Boot, im Vergleich zu sechs im Jahr 2024, was einer Steigerung von 150 Prozent entspricht.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 07:19

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3.8.2025 - Intensive Hitze und klarer Himmel im Süden Gran Canarias in der ersten Augustwoche.

Die AEMET Canarias-Prognose sagt eine sonnige Woche mit hohen Temperaturen und ohne Niederschlag im Süden und Südosten der Insel voraus. Ab Mittwoch werden mäßige Nordostwinde erwartet.

Im Süden Gran Canarias herrschen laut Prognosen der staatlichen Wetteragentur (AEMET) von Sonntag, dem 3. August, bis Samstag, dem 10. August 2025, weiterhin sommerliche Bedingungen. In Gemeinden wie San Bartolomé de Tirajana, Mogán, Agüimes und Ingenio herrscht klarer Himmel, mit Höchsttemperaturen zwischen 30 und 33 Grad Celsius in den Küstengebieten und etwas niedrigeren Temperaturen in den Mittelgebirgsregionen.

In den ersten Tagen des Zeitraums ist der Wind schwach, nimmt jedoch ab Mittwoch, dem 6., allmählich zu und weist insbesondere in der Mittagszeit mäßige Böen aus Nordosten auf. Es werden keine nennenswerten Niederschläge oder widrige Wetterbedingungen erwartet, obwohl an bestimmten Tagen leichter Dunst in der Höhe nicht ausgeschlossen ist.

Im Norden der Insel und insbesondere in Las Palmas de Gran Canaria bleibt der Himmel vormittags bewölkt, mit Aufklarungen am Nachmittag und milderen Temperaturen als im Süden, zwischen 24 und 27 Grad.

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 03.08.2025 um 07:16

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3.8.2025 - Gravitad und die ULPGC bündeln ihre Kräfte, um KI auf den Kanarischen Inseln mit wissenschaftlicher Genauigkeit zu fördern.

Der Technologie-Accelerator Gravitad hat über die Forschungsgruppe SIANI-iROC eine strategische Kooperationsvereinbarung mit der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) unterzeichnet, um die Entwicklung von Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz mit einem praktischen und konsequenten Ansatz zu stärken. Die Allianz zielt darauf ab, eine solide Brücke zwischen akademischem Wissen und Geschäftsanwendungen zu schlagen und bekräftigt das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung zielgerichteter Technologien mit dem Anspruch, echte Markteffekte zu erzielen.

Die Vereinbarung, die über die Kanarische Stiftung für den Wissenschafts- und Technologiepark der ULPGC (FCPCT) formalisiert wurde, schafft einen technischen Beratungsrahmen. Das auf künstliche Intelligenz, Robotik und computergestützte Ozeanographie spezialisierte iROC-Team wird die von Gravitad geförderten Projekte mit seiner Expertise unterstützen. Diese Unterstützung umfasst alles von der Algorithmenentwicklung und Machbarkeitsanalyse bis hin zur Methodenauswahl und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für technologische Lösungen.

Francisco Carballo, CEO von Gravitad, betonte die Bedeutung dieser Synergie. „Künstliche Intelligenz ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug zur Entwicklung nützlicher, effizienter und transparenter Lösungen. Die Allianz mit der ULPGC ermöglicht es uns, Spitzenwissen in jede Phase unserer Entwicklung zu integrieren und dabei stets einen ethischen und praxisorientierten Ansatz zu verfolgen“, erklärte er. Carballo betonte zudem, dass die öffentlich-private Zusammenarbeit der wichtigste Innovationsmotor in der Region sei.

Die iROC-Forschungsgruppe konzentriert sich ihrerseits auf technische Analysen und strategische Beratung und ist ausdrücklich von der praktischen Entwicklung von Lösungen ausgeschlossen. Mit diesem Modell bekräftigt die ULPGC über das FCPCT und ihr Knowledge Transfer Office (OTC) ihr Ziel, als Katalysator für die Vernetzung der akademischen Forschung mit dem Produktionssektor der Inseln zu fungieren.

Gravitad wurde 2019 gegründet und hat seine Position als wichtiger Akteur im unternehmerischen Ökosystem gefestigt. Das Unternehmen hat bereits über 70 Technologie-Startups in so unterschiedlichen Sektoren wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Tourismus, Blockchain und Tokenisierung unterstützt. Dank seiner dezentralen Struktur, die es dem Unternehmen ermöglicht, mit 200 Ingenieuren in sechs Ländern zu operieren, möchte es Talente und Investitionen grenzenlos anziehen. Die Vereinbarung mit der ULPGC ist ein wichtiger Schritt in der Strategie des Unternehmens, ein solides Netzwerk wissenschaftlicher Allianzen aufzubauen, um die Kanarischen Inseln als internationalen Maßstab für technologische Innovation zu positionieren.

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 03.08.2025 um 07:13

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3.8.2025 - Asepeyo behauptet im Jahr 2024 seine Führungsposition im Süden Gran Canarias.

Im Bereich der Arbeitsmedizin auf den Kanarischen Inseln schließt Asepeyo Canarias das Geschäftsjahr 2024 mit einer Bilanz ab, die seine Position als wichtiger Maßstab für Arbeitnehmerschutz und -wohlbefinden unterstreicht. Die vorgelegten Daten spiegeln nicht nur das operative Wachstum, sondern auch eine enge Verflechtung mit dem Geschäfts- und Arbeitsmarkt im Süden Gran Canarias wider. Die Ergebnisse von Asepeyo für 2024 zeichnen ein Bild nachhaltigen Wachstums und spürbarer Auswirkungen auf die Gesundheits- und Arbeitswirtschaft Gran Canarias und des restlichen Archipels. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit festigt seine Position als strategischer Partner für Unternehmen und Garant für Arbeitnehmerschutz und strebt an, seine Führungsposition in den kommenden Jahren weiter auszubauen.

Im vergangenen Jahr verzeichnete die Krankenkasse auf den Kanarischen Inseln über 30.000 Arztbesuche. Dies unterstreicht die Intensität ihrer Gesundheitsaktivitäten und die hohe Nachfrage der Inselarbeiter nach ihren Leistungen. Gleichzeitig wurden über 22.000 Rehabilitationssitzungen durchgeführt – ein wichtiger Indikator für Asepeyos Engagement für die Genesung und Rückkehr der Fachkräfte in den Beruf, um die Auswirkungen von Arbeitsunfällen zu minimieren.

Dieser Erfolg ist laut der Organisation selbst das direkte Ergebnis der „Anstrengungen und des Engagements“ ihres Teams. Der Bericht wäre jedoch nicht vollständig, ohne die grundlegende Säule dieser Arbeit hervorzuheben: das Vertrauen von Unternehmen und Arbeitnehmern. Fast 12.000 kanarische Unternehmen und mehr als 141.000 Arbeitnehmer vertrauen Asepeyo, was die Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit zu einem wichtigen Akteur im Gesundheits- und Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz auf den Inseln macht.

Ebenso dankt die Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit den Fachkräften der Arbeitsberatung und erkennt sie als „grundlegenden Teil dieses gemeinsamen Erfolgs“ an. Ihre Zusammenarbeit ist für die ordnungsgemäße Verwaltung und den Zugang zu den Dienstleistungen, die Asepeyo täglich anbietet, von entscheidender Bedeutung. Aus wirtschaftlicher Sicht schloss das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatz von über 103 Millionen Euro ab. Diese Zahl spiegelt nicht nur die finanzielle Stärke von Asepeyo Canarias wider, sondern unterstützt auch die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin in Ressourcen zu investieren und die Qualität seiner Dienstleistungen zu verbessern. Das ultimative Ziel, so die Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit, ist klar: weiterhin „zum Wohlergehen und Schutz derjenigen beizutragen, die Teil des kanarischen Arbeitsmarktes sind“.

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Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 03.08.2025 um 07:10

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Polizeimeldung vom 2.8.2025 - Unfall auf der TF-1 bei El Rosario: Drei Frauen auf Teneriffa verletzt

Eine Kollision mit drei Fahrzeugen hat am Samstag auf der TF-1 vor der Ausfahrt Tabaiba im Süden von El Rosario mehrere Verletzte gefordert. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Unfall gegen 14.51 Uhr. Eines der Fahrzeuge überschlug sich bei dem Zusammenstoß.

Rettungskräfte befreiten eine Frau, die im Unfallwagen eingeklemmt war. Der Rettungsdienst versorgte insgesamt drei verletzte Frauen. Eine 38-jährige Schwangere erlitt leichte Verletzungen und kam mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria. Eine weitere Frau unbekannten Alters zog sich mittelschwere Rückenverletzungen zu und wurde ebenfalls in dasselbe Krankenhaus gebracht. Eine 55-Jährige musste mit mittelschweren Rückenverletzungen ins Hospital Universitario de Canarias eingeliefert werden.

Unfall auf der TF-1 bei El Rosario auf Teneriffa

Die Rettungszentrale der 112 Canarias alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Neben mehreren Rettungswagen kamen die Feuerwehr von Teneriffa und die Guardia Civil zum Einsatz. Die Feuerwehr befreite eine der Verletzten aus einem Fahrzeugwrack.

Die Guardia Civil leitete die Ermittlungen zur Unfallursache ein. Die Straße war im Bereich der Unfallstelle zeitweise nur eingeschränkt befahrbar.

Mehrere Verletzte nach Verkehrsunfall auf Teneriffa

Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Nach bisherigen Erkenntnissen war eines der beteiligten Fahrzeuge nach der Kollision umgestürzt.

Der Rettungsdienst konnte alle Verletzten zeitnah in Krankenhäuser bringen. Weitere Details zum Unfallhergang liegen bislang nicht vor.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 07:03

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Polizeimeldung vom 2.8.2025 - Fuerteventura: Zwei Männer bei Badeunfall in El Cotillo gerettet

Rettungsschwimmer und Badegäste haben am Samstag zwei Männer aus dem Meer bei El Cotillo auf Fuerteventura gerettet. Gegen 15.22 Uhr ging bei der Rettungszentrale der 112 Canarias ein Notruf ein, der auf zwei Personen in Seenot vor der Küste von La Oliva hinwies. Während des Telefonats berichteten Zeugen, dass einer der Betroffenen bereits von anderen Badegästen sicher an Land gebracht worden war, während sich der zweite Mann noch im Wasser befand.

Die Rettungszentrale leitete umgehend die notwendigen Einsatzkräfte ein. Kurz darauf meldeten Anrufer, dass auch der zweite Mann mit Unterstützung weiterer Badegäste aus dem Meer gerettet werden konnte. Daraufhin wurden die angeforderten Rettungshubschrauber storniert.

Rettungseinsatz bei El Cotillo auf Fuerteventura

Ein Rettungswagen brachte einen Mann mit mittelschweren Ertrinkungssymptomen in das Hospital General de Fuerteventura. Ein weiterer, 30-jähriger Mann erlitt eine Panikattacke und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Ein Transport ins Krankenhaus war bei ihm nicht erforderlich.

Am Einsatz waren der Rettungsdienst mit mehreren Rettungswagen, ein Arzt und eine Pflegekraft des Gesundheitszentrums, die Wasserrettung der spanischen Rotkreuz, die Lokalpolizei und die Guardia Civil beteiligt.

Polizei und Rettungskräfte koordinierten das Vorgehen

Die Polizei unterstützte die Rettungsmaßnahmen und leitete die erforderlichen Ermittlungen ein. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte ermöglichte eine schnelle und effektive Hilfe für die Betroffenen.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 06:59

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Polizeimeldung vom 2.8.2025 - Teneriffa: Mann stirbt nach Badeunfall an der Playa del Bobo in Adeje

Rettungskräfte haben am Samstag einen etwa 70-jährigen Mann leblos aus dem Wasser an der Playa del Bobo in Adeje geborgen. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ging der Notruf um 13.54 Uhr ein. Zeugen meldeten, dass der Mann im Meer einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte.

Unmittelbar nach der Alarmierung entsandte die Rettungszentrale mehrere Rettungswagen sowie einen Arzt und einen Pfleger vom örtlichen Gesundheitszentrum zum Strand. Auch die Polizei war vor Ort.

Notfall an der Playa del Bobo auf Teneriffa

Die Einsatzkräfte begannen umgehend mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Trotz aller Bemühungen konnten sie das Leben des Mannes nicht retten. Der Tod wurde noch am Strand festgestellt.

Die Polizei leitete die Ermittlungen zum Vorfall ein. Weitere Einzelheiten zu den Umständen des Unglücks sind bislang nicht bekannt.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 06:54

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2.8.2025 - Artikel 35: Torres fordert Kanaren und Regionen zur Einhaltung des Ausländergesetzes auf

Ángel Víctor Torres hat am Donnerstag auf rechtliche Möglichkeiten hingewiesen, mit denen die autonomen Gemeinschaften zur Einhaltung der Vorgaben aus dem Ausländergesetz nach der Änderung des Artikels 35 sowie dem geplanten Kapazitätsdekret verpflichtet werden können. Nach einer Sitzung in Las Palmas de Gran Canaria mit Regierungsdelegierten aus den autonomen Regionen erklärte der Minister für territoriale Politik und demokratisches Gedenken: „Es ist klar, dass es rechtliche Mechanismen gibt. Niemand kann sich weigern, ein Gesetz einzuhalten.“ An dem Treffen nahmen die Delegierten aus Ceuta, Melilla und den Kanaren persönlich teil, die übrigen Regionen waren digital zugeschaltet.

Torres, der von Vertretern des Familienministeriums begleitet wurde, betonte, dass mit einem „garantistischen System“ gearbeitet werde, das für alle autonomen Gemeinschaften bindend sei, da es Gesetzesrang habe. Er forderte die Zusammenarbeit aller Regionen unabhängig davon, wie sie bei der Abstimmung votiert hätten. Anlass war die Mitteilung der Stadt Pozuelo de Alarcón in Madrid, das örtliche Flüchtlingszentrum müsse den Betrieb vorübergehend einstellen, weil die Nutzungsgenehmigung nicht für Wohnzwecke, sondern für Bildungszwecke ausgestellt sei.

Artikel 35 und Migration auf den Kanaren

Im Rahmen der Sitzung erläuterte Torres den Delegierten die bisherigen Schritte zur Änderung des Artikels 35 und kündigte an, dass das Kapazitätsdekret am 26. August verabschiedet werden solle. Dieses regelt, dass Regionen mit einer Migrationsnotlage innerhalb von drei Tagen melden können, wenn die Zahl unbegleiteter Minderjähriger das Dreifache der regulären Kapazität überschreitet. Diese Situation besteht derzeit auf den Kanaren, in Ceuta und Melilla, könne aber auch andere Regionen treffen, da die Ankünfte etwa über die Meerenge von Gibraltar und auf den Balearen zunehmen.

Die Änderung von Artikel 35 des Ausländergesetzes sieht laut Torres „unbestreitbare objektive Kriterien“ vor, darunter Einwohnerzahl, bisherige Leistungen und weitere Parameter. Sobald eine Region eine Überbelegung meldet, beginnt ein Verwaltungsverfahren, das mit der Unterschrift der jeweiligen Regierungsdelegierten endet. Das Dekret sieht für die betroffenen Minderjährigen eine Frist von 15 Tagen vor, mit einer maximalen Verweildauer von einem Jahr, bis sie auf andere Regionen Spaniens verteilt werden.

Rechtliche und humanitäre Verpflichtungen

Torres forderte angesichts der Überlastung, wie sie auch der Oberste Gerichtshof für die Kanaren festgestellt habe, ein Ende der Blockaden durch einzelne Regionen. „Sie müssen das Gesetz einhalten“, betonte der Minister. Er verwies zudem auf die humanitäre Dimension: „Es ist eine Frage der Menschenrechte, eine humanitäre Frage, es geht um das Wohl des Kindes, egal woher es kommt.“ Nach der russischen Invasion in der Ukraine hätten viele Menschen aus humanitären Gründen Aufnahme gefunden, Gleiches gelte für Geflüchtete aus Mali und anderen afrikanischen Ländern – „der einzige Unterschied ist die Hautfarbe“.

Torres kritisierte, dass die von Isabel Díaz Ayuso geführte Region Madrid und die Bürgermeisterin von Pozuelo de Alarcón, Paloma Tejero, verhinderten, dass Minderjährige aus Afrika, die auf den Kanaren angekommen sind, in das Zentrum aufgenommen werden. In Anlehnung an Äußerungen des Madrider Regierungsdelegierten Francisco Martín sprach Torres von „präventivem Rassismus“, da es Schwierigkeiten gebe, Minderjährige mit schwarzer Hautfarbe aufzunehmen, während anderen die Türen offenstünden.

Politische Reaktionen auf den Kanaren

Der Minister stellte zudem infrage, ob die Volkspartei (PP), die gegen die Änderung von Artikel 35 gestimmt hatte, diese auf ihre Liste der abzuschaffenden Gesetze setzen werde, wie sie für September angekündigt hat. Torres forderte den kanarischen Vizepräsidenten und PP-Vorsitzenden Manuel Domínguez auf, sich klar gegen die Haltung von Díaz Ayuso und Tejero zu positionieren. Die spanische Regierung arbeite daran, die Gesetzesänderung umzusetzen und die Vorgaben des Obersten Gerichtshofs zu erfüllen.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 03.08.2025 um 06:40

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