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26.5.2025 - Hotels im Süden Gran Canarias: Die Zukunft der industriellen Wäscherei braut sich in Mogán zusammen Im Süden Gran Canarias, wo der Tourismus unaufhaltsam wütet und die Hotelkomplexe das ganze Jahr über nahezu ausgebucht sind, lauert ein stilles, aber wichtiges Rädchen im Getriebe: industrielle Wäschereien. Da die Nachfrage nach Textilien in der Hochsaison über 11 Tonnen pro Tag beträgt, ist eine effiziente Abfallbewirtschaftung zu einer großen logistischen und ökologischen Herausforderung geworden. Ein einziges Hotel mit 300 Betten kann pro Jahr mehr als eine Tonne Textilmüll erzeugen. In diesem Zusammenhang ist es Lavandería Mogán unter der Leitung von Santiago Hernández gelungen, mit einem bahnbrechenden Managementsystem auf Basis der RFID-Technologie hervorzustechen. Hernández begann seine Karriere 1988 und verband seine Arbeit als Polizist mit den Anfängen der Wäscherei. Er erinnert sich an diese harte, aber auch aufregende Zeit: „Alles wurde von Hand gemacht. Wir mussten die Wäsche von der Waschmaschine in die Schleuder und dann in den Trockner geben. Und natürlich wurde auch das Bügeln von Hand erledigt.“ Heute sieht die Realität jedoch völlig anders aus. Aus der Waschstraße gelangen die Kleidungsstücke direkt in eine automatisierte Bügelanlage, die laut Aussage des Unternehmers „die Arbeit 50 % besser erledigt als ein Mensch“. Darüber hinaus dauert das Entladen der LKWs, das früher zwei Stunden dauerte, jetzt nur noch zehn Minuten. Der bedeutendste technologische Sprung erfolgte mit der Einführung des RFID-Systems, einer Innovation, die die Verfolgung jedes Kleidungsstücks vom Verlassen des Hotels bis zu seiner sauberen Rückgabe ermöglicht. Hernández ist sich sicher: „Das ist das Nonplusultra. Der Kunde weiß, dass das, was er schickt, zurückkommt. Es entstehen keine Verluste, und das schafft Vertrauen.“ Diese Rückverfolgbarkeit war dank der Zusammenarbeit mit Resuinsa möglich, einem Pionierunternehmen im Bereich Textillösungen für die Hotellerie. Dank dieser Technologie hat Lavandería Mogán seine Leistung um rund 20 % verbessert. Der interne Prozess lässt keine offenen Enden übrig. Die Wäsche wird nach Art und Herkunft sortiert, gründlich auf bestimmte Flecken geprüft und die Chemikalien werden automatisch entsprechend dem Gewicht der Wäscheladung dosiert. „Wir arbeiten seit Jahren mit einem internationalen Unternehmen zusammen, das auf Textilpflege spezialisiert ist, und die Ergebnisse sind hervorragend“, sagt Hernández. Diese Sorgfalt verbessert nicht nur die Haltbarkeit der Stoffe, sondern trägt auch zur Abfallreduzierung bei, ein wichtiger Aspekt in einer Branche, die zunehmend Nachhaltigkeit fordert. Das Arbeitsvolumen spricht für sich. Während sie anfangs rund 200 Kilo pro Tag wuschen, sind es heute über 9.000 Kilo. Sie beliefern rund 25 Hotels sowie Ferienwohnungen und Restaurants. In der Hochsaison kann diese Zahl bis zu 11.000 Kilo betragen. Auch die Transparenz ist ein Mehrwert: „Wir bekommen viel nasse Wäsche, die mehr wiegt. Deshalb rechnen wir die sauberen Kilos nach dem Waschvorgang ab, damit das Hotel genau weiß, was es bezahlt“, erklärt der Manager. Über die Maschinen hinaus betont Hernández, dass der menschliche Faktor weiterhin entscheidend sei: „Menschen sind besser als Maschinen. Deshalb wird das gesamte Team kontinuierlich geschult – von der Bedienung der Maschinen bis hin zur Vermeidung von Verletzungen.“ Der nächste Schritt, so der Leiter von Lavandería Mogán, besteht darin, einen Teil des RFID-Systems in die Hotels selbst zu bringen und dort Kassen zu verwenden, die eine genaue Zählung der ausgegebenen Wäsche ermöglichen. „So wüsste der Hotelier auch, ob sich noch ein Handtuch im Hotel befindet oder nicht. Das würde ein perfektes System komplett machen.“ In Zeiten, in denen Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz das Tempo vorgeben, zeigt der Fall Lavandería Mogán, dass selbst in traditionellen Sektoren wie der Industriereinigung Raum für technologische Innovationen besteht. Und das alles von einer Ecke des Atlantiks aus, die zu einem Nachhaltigkeitslabor geworden ist. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 27.05.2025 um 04:48 |
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26.5.2025 - Flucht auf die Kanaren verhindert & Migranten verhaftet Illegale Einwanderung auf die Kanaren verhindert. Die Polizei im Senegal hat an der nordwestlichen Küste erneut Migranten verhaftet. Erneut hat eine senegalesische Patrouille der Polizei in der Nähe des Marinestützpunktes Saint-Louis an der nordwestlichen Küste des Senegals mehrere Migranten zu den Kanaren aufgebracht. Ereignet habe sich der Zugriff in der Nacht vom vergangenen Sonntag auf Montag. Insgesamt wurden im Zuge des Einsatzes 23 Männer aus Ländern südlich der Sahara vorläufig festgenommen. Sie werden nun wieder in ihre Länder abgeschoben. In den Migranten-Booten, die auf den Kanaren ankommen, sind nicht mehr nur Afrikaner. Seit geraumer Zeit treffen damit auch Personen aus Pakistan, Bangladesch, Afghanistan oder Syrien zur Weiterreise aufs europäische Festland ein. ![]() Senegalesische Nationalmarine Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 27.05.2025 um 04:43 |
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26.5.2025 - Die Universitätskliniken San Roque und die Universität Fernando Pessoa der Kanarischen Inseln bilden zukünftige Ärzte aus. Die Universitätskliniken San Roque beherbergten zwei Wochen lang 35 Medizinstudenten im zweiten Studienjahr der Universität Fernando Pessoa der Kanarischen Inseln im Rahmen eines betreuten klinischen Praxisprogramms, das das Engagement beider Institutionen für eine qualitativ hochwertige medizinische Ausbildung unterstreicht. Diese Praktika sind Teil der Kurse „Allgemeine Pathologie I“ und „Allgemeine Chirurgische Pathologie“ und ermöglichen den Studierenden, praktische klinische Erfahrungen in Krankenhäusern auf höchstem Niveau zu sammeln, begleitet von medizinischem Fachpersonal mit umfassender Lehr- und Pflegeerfahrung. „Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Ausbildung zukünftiger Ärzte zu leisten und ihnen bereits in der frühen Phase ihrer Karriere eine praktische, menschliche und fundierte Perspektive auf die Medizin zu bieten“, betont die Geschäftsführung der HUSR. „Es ist eine wahre Ehre, dass unsere ersten Medizinstudenten eine Phase an den San Roque University Hospitals beginnen, eine Phase, in der das im Unterricht Gelernte lebendig wird und ihre Berufung gestärkt wird, mit Leidenschaft und Exzellenz Pflege zu leisten“, betont die UFPC. Dieses Programm festigt die Rolle beider Einrichtungen als Maßstab im Lehr- und Praxisbereich der privaten Gesundheitsversorgung auf den Kanarischen Inseln. Die Universitätskliniken San Roque waren das erste private Krankenhaus auf den Kanarischen Inseln, das die Universitätsakkreditierung der Fernando Pessoa-Universität der Kanarischen Inseln erhielt, eine Auszeichnung, die das starke Engagement des Krankenhauses für Forschung, Lehre und Exzellenz in der Gesundheitsversorgung widerspiegelt. Mit diesen Initiativen verstärken die Universität Fernando Pessoa der Kanarischen Inseln und die Universitätskliniken San Roque ihre Zusammenarbeit, um ein Modell voranzutreiben, das den Unterricht mit der klinischen und Krankenhausrealität verbindet und eine umfassende, praktische und patientenorientierte Ausbildung auf höchstem Niveau fördert. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 16:46 |
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![]() 26.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Steuerlast in Las Palmas de Gran Canaria steigt 2024 um 9 % – Bürger zahlen durchschnittlich 665 Euro Im Jahr 2024 hat sich die Steuerlast für die Einwohner von Las Palmas de Gran Canaria deutlich erhöht. Laut der Haushaltsabrechnung des Jahres zahlte jeder Bürger durchschnittlich 665,27 Euro an direkten und indirekten Steuern sowie Gebühren. Dies entspricht einem Anstieg von 8,79 % gegenüber dem Vorjahr und markiert den höchsten Wert der letzten Jahre. Trotz des Anstiegs lag die tatsächliche Einnahme pro Kopf unter den Erwartungen. Besonders gestiegen sind die Einnahmen aus der „Plusvalía“-Steuer auf Grundstücksverkäufe. Die endgültige Abrechnung soll am Mittwoch im Stadtrat verabschiedet werden. Kanarische Behörden schließen Migrantenzentrum nach Misshandlungsvorwürfen – NGOs unter Druck Die kanarischen Behörden haben das Zentrum La Fortaleza I auf Gran Canaria geschlossen, nachdem schwere Vorwürfe gegen das betreibende NGO Quórum 77 laut geworden waren. Neun Mitarbeiter wurden wegen Körperverletzung und Hassverbrechen an unbegleiteten minderjährigen Migranten festgenommen. Der Fall hat die Diskussion über die Überforderung des Aufnahmesystems auf den Kanaren neu entfacht. Die spanische Regierung plant, unbegleitete Minderjährige auf andere Regionen umzulegen, was regional auf Widerstand stößt. Quevedo begeistert 41.000 Fans in Las Palmas – Überraschungsauftritt mit Los Gofiones wird zum viralen Hit Der kanarische Musiker Quevedo hat am Samstag im Estadio de Gran Canaria vor 41.000 Fans ein spektakuläres Konzert gegeben. Als Überraschung trat die bekannte Folkloregruppe Los Gofiones mit ihm auf. Gemeinsam spielten sie kanarische Klassiker wie „Ay mi Gran Canaria“. Das Video des Auftritts verbreitete sich rasch in sozialen Netzwerken. Hotels waren nahezu ausgebucht, Flüge und Fähren voll – ein deutliches Zeichen für den kulturellen und wirtschaftlichen Einfluss des Events. Gran Canaria festigt Rolle als Filmstandort: 16 Produktionen in fünf Monaten Gran Canaria hat in den ersten fünf Monaten 2025 insgesamt 16 Film- und Serienproduktionen angezogen, darunter Projekte aus Dänemark, Frankreich und Deutschland. Die Insel profitiert dabei von steuerlichen Vorteilen, professioneller Infrastruktur und landschaftlicher Vielfalt. Für die kommenden Monate sind bereits weitere Drehs angekündigt. Die Filmfördergesellschaft des Cabildo sieht den Erfolg als Ergebnis langjähriger Strategie zur Ansiedlung internationaler Produktionen. „Nika, el calderón tropical“ eröffnet Europas führendes Meeresfilmfestival Der kanarische Kurzfilm „Nika, el calderón tropical“ eröffnet die 11. Ausgabe der International Ocean Film Tour. Der Film über die Beziehung eines Biologen zu einem Grindwal vor Teneriffa thematisiert Umweltbedrohungen durch Tourismus und Verschmutzung. Die Premiere findet am 1. Juni in Las Palmas statt, danach tourt das Festival durch über 230 europäische Städte. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und zeigt eindrucksvoll die Verbindung zwischen Mensch und Meer. Spanien fordert internationale Sanktionen gegen Israel – Madrid wird zum Zentrum der Nahost-Diplomatie Spanien hat auf einer Konferenz in Madrid mit über 20 Ländern konkrete Sanktionen gegen Israel gefordert, darunter ein Waffenembargo und die Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens. Außenminister Albares will zudem gemeinsam mit der Palästinensischen Autonomiebehörde eine Resolution bei der UNO einbringen. Die Konferenz unterstreicht Spaniens wachsende Rolle in der Nahostdiplomatie. Weitere internationale Gespräche sind im Juni in New York geplant. Guía plant 184 Sozialwohnungen in Las Garzas – erstes öffentliches Wohnbauprojekt seit 2008 Santa María de Guía will im Bereich Las Garzas 184 öffentlich geförderte Wohnungen bauen – das erste Projekt dieser Art seit 2008. Vorgesehen sind vier Gebäude mit Photovoltaikanlagen, zwei Parkhäuser und ein linearer Park als grüner Puffer. Das bislang ungenutzte Areal soll in den städtischen Raum integriert und über Brücken mit benachbarten Vierteln verbunden werden. Derzeit läuft das öffentliche Beteiligungsverfahren zur Änderung des Bebauungsplans. Fahrzeugzulassungen auf Lanzarote im April 2025 um 80 % gestiegen – San Bartolomé führt Statistik an Im April 2025 sind auf Lanzarote 732 neue Fahrzeuge zugelassen worden – ein Plus von 80 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Allein San Bartolomé verzeichnete 208 Neuzulassungen, dicht gefolgt von Arrecife und Tías. Verantwortlich für den Anstieg sind vor allem Autovermieter, die ihre Flotten für die Sommersaison aufstocken. Der Trend deutet auf eine wirtschaftliche Erholung im Tourismussektor hin. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 26.05.2025 um 16:35 |
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26.5.2025 - Kanaren starten mit 25°C und viel Sonne in die Woche Die Kanaren erwarten eine neue Woche mit typischem Wetter: teils bewölkter Himmel im Nordosten, ansonsten klar und warm. Kanaren starten mit 25°C und viel Sonne in die Woche Symbolfoto Kanarenmarkt | Playa del Inglés auf Gran Canaria Die neue Woche auf den Kanaren startet wieder mit einem typischen Sonne-Wolken-Mix. Während im Nordosten der Inseln noch bewölkte Intervalle vorherrschen, ist es auf dem Rest überwiegend klar, so die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet. Zum Wochenstart liegen die Höchstwerte auf den Kanarischen Inseln zwischen 19 und 25 Grad. Die genaue Entwicklung des Wetters auf Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. zeigt das Vorhersagemodell der staatlichen meteorologischen Agentur. Hinweis: Da ein Urlaub auf den Kanaren auch schnell tragisch enden kann, möchten wir nochmals auf Folgendes aufmerksam machen. Auch wenn es teilweise schon recht frustrierend ist, wenn die Sonne vom blauen Himmel scheint, aber dennoch das Baden im Meer verboten ist. Badegäste sollten unbedingt auf die Beflaggung an den Stränden achten – der Atlantik ist keine Badewanne! ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Playa del Inglés auf Gran Canaria Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 26.05.2025 um 08:09 |
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26.5.2025 - Thomson Holidays wird 60: Als die Engländer das Low-Cost-Paradies in Maspalomas erfanden Wenn es in Maspalomas heute nach Aftersun und frittiertem englischen Essen riecht und die Dünen im Album des durchschnittlichen britischen Rentners genauso fotografiert werden wie die Tower Bridge, dann verdanken wir das zu einem großen Teil einem Warenhaus mit dem Namen eines Büroangestellten: Thomson Holidays. Die Schlauen waren die Ersten, die erkannten, dass der Süden Gran Canarias der ideale Ort war, um Engländer in der Sonne zu braten, ohne dass diese sich über den Brexit, die IRA oder die grauen Montage in London beschwerten. Mitte der sechziger Jahre, als Franco zwar am Leben, aber abwesend war und einige Technokraten davon träumten, die Strandwüste, die sich von El Inglés bis Meloneras erstreckte, zu „erschließen“, wurde man bei Thomson bereits aufmerksam. Mit der Gründung im Jahr 1965 legten jene britischen Gentlemen – die Skytours, Riviera, Luxitours, Gaytours und eine gewisse Britannia Airways in ihrem Firmengoldfischglas vereinten – den Grundstein für etwas, das die Südküste der Insel für immer verändern sollte: Pauschaltourismus, kalt in Farbbroschüren und heiß auf seelenlosen Charterflügen serviert. Der Trick war so einfach wie genial: Man flog günstig von Manchester oder Gatwick, brachte den Touristen in einem Fertigblockzimmer nur wenige Schritte vom Sandstrand entfernt unter und versprach ihm, dass er vierzehn Tage lang weder eine Wolke noch einen Geldschein sehen würde. Das Modell war so effektiv wie ein Bombardement: Die Engländer kamen in Wellen, mit Pfunden beladen, sonnenverbrannt und glücklich wie Kinder mit Eiscreme. Und den kanarischen Hoteliers lief natürlich das Wasser im Mund zusammen. Thomson füllte nicht nur Flugzeuge, er füllte Betten. Sie unterzeichneten Mietverträge für Wohnkomplexe, in denen noch nicht einmal die Wasserhähne installiert waren, und das heizte den Zementboom an. Je mehr die Engländer brachten, desto mehr wurde gebaut. Der Süden wurde zu einem Monopoly-Spielfeld, auf dem jedes Quadrat sein Gewicht in Pfund wert war. Und als ob das nicht genug wäre, überschütteten diese Marketinggenies Großbritannien mit Versprechungen von „Sonnenurlauben“ und quallenfreien Stränden. Die Agenturen von Thomson waren wie Portale zu einer anderen Welt: nicht zur Karibik, nicht zu Thailand. Es war Gran Canaria, „die Kanarischen Inseln“, mit diesem exotischen und beherrschbaren Ton, wie ein Mojito ohne Rum. Das Ganze dauerte eine Weile. Im Jahr 2000 rissen sich die Deutschen von Preussag die Marke Thomson zu eigen, und die Marke lebte noch eine Zeit lang weiter, wie ein nach Sonnencreme riechender Geist. Im Jahr 2017 verschwand das Unternehmen vollständig und wurde in TUI umbenannt, den Riesen, der weiterhin Flugzeuge mit Deutschen und Briten füllt, um sie in der Sonne der Kanarischen Inseln zu baden. Aber der Name ist nicht entscheidend. Thomsons Vermächtnis ist ein anderes: die Verwandlung eines Landes der Ziegen und des Salpeters in einen Themenpark des ewigen Sommers. Sie haben das Reisen demokratisiert, ja. Sie haben aber auch die Dünen in wiederholte Postkarten verwandelt und den Süden in eine Maschine, um Touristen Rechnungen zu stellen, als wären sie Würstchen. Niemand war schockiert. Denn Touristen, wie die Engländer, sind, wenn sie in Massen ankommen, sehr höflich: Sie lächeln Sie an, während sie Ihre Seele für ein Specksandwich kaufen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 03:38 |
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26.5.2025 - Playa del Inglés: Vom legendären Hotel Apolo aus dem Jahr 1971 bis zur Renovierung, die seine touristische Seele in das Hotel Bohemia verwandelt In Playa del Inglés ist die Erinnerung an das legendäre Hotel Apolo aus dem Jahr 1971 nicht nur eine in alten Fotografien festgehaltene Erinnerung, sondern die latente Seele einer tiefgreifenden und notwendigen Transformation. In diesem Jahr tauchte das Apolo, ein Symbol eines goldenen Zeitalters, mit seiner kühnen Architektur und seinem Pioniergeist aus den Dünen auf und eroberte die Herzen der Reisenden, die auf der Suche nach einem einzigartigen Zufluchtsort auf Gran Canaria waren, einem Ort, an dem Modernität mit wilder Natur verschmolz. Heute, Jahrzehnte später, ist dieses Echo deutlich in den Plänen zu spüren, die Playa del Inglés nicht nur sein Prestige zurückgeben, sondern ihm auch eine Zukunft voller Licht und Möglichkeiten ermöglichen sollen. Benannt ist diese Transformation nach dem deutschen Geschäftsmann Rembert Euling, dem Eigentümer der MTS-Kette. „Was der Insel fehlt, sind Hotels dieser Art: klein mit großem Luxus“, erklärte der Geschäftsmann vor seinem plötzlichen Tod im Jahr 2023. Das Bohemia war das Kronjuwel dieses großen Förderers des Tourismus auf den Kanarischen Inseln, und die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana bereitet eine posthume Ehrung für ihn zum Welttourismustag im September 2025 vor. Ein Spaziergang durch die Straßen und an den Stränden ist wie ein Spaziergang zwischen Geistern und Versprechen. Das Apolo mit seinen geraden Linien und offenen Horizonten war mehr als ein Hotel: Es war ein Symbol des Tourismus, der Gran Canaria in Schwung brachte, ein stiller Zeuge Tausender Geschichten von Touristen, Arbeitern und Einheimischen, die in dieser Betonmasse den Motor eines blühenden Lebens sahen. Doch die Zeit ist unerbittlich und im Laufe der Jahre begann dieses Juwel zu verfallen. An seinen Wänden spiegeln sich die Narben eines müden und überholten Tourismusmodells wider. Reduzieren, um zu wachsen. Selten tritt dieses Paradoxon im Tourismussektor so deutlich zutage. Das Bohemia opferte die Anzahl der Zimmer – von 134 auf 67 – und die Anzahl der Betten – von 219 auf 115 –, um Platz, Würde, Luft, Fläche pro Gast und damit Rentabilität zu gewinnen. Wo einst die Dichte des Massentourismus herrschte, hat sich heute die Leichtigkeit eines schlichten, unprätentiösen Luxus durchgesetzt. Die neuen Zimmer ähneln den Zellen eines tantrischen Klosters und ihre durchschnittliche Fläche wächst von 23,67 m² auf 2 m², und einige, wie die beiden 37,93 m² großen Premium-Suiten, sind echte Apartments für ästhetischen Genuss. Das Ergebnis ist ein Erlebnis, das der Massenvulgärität entflieht und die Ruhe der Auserwählten umarmt. Das sichtbarste Symbol dieser Mutation – ich würde fast sagen Verklärung – ist das 360°-Restaurant, das wie eine Laterna Magica auf dem Dach des Gebäudes errichtet wurde und von dem aus man den flüssigen Horizont des Meeres und die Dünen von Maspalomas betrachten kann. Aber es ist nicht nur ein Restaurant: Es ist ein Manifest. Eine Absichtserklärung. Ein Artefakt aus Marmor und Glas mit tadellosem Service, das mehr externe Kunden als interne Gäste empfängt – bis zu 70 % seiner Kapazität – und zu einem Pilgerort für Feinschmecker, Genussmenschen, Architekten und Nostalgiker alter Wiener Cafés geworden ist, die mit atlantischer Küche und erhabenen Cocktails in der Atelier Bar neu erfunden wurden. Und als ob das alles noch nicht genug wäre, beschloss das Bohemia, eine weitere Lanze gegen die Routine des kanarischen Modells zu brechen: Es war das erste Hotel auf der Insel, das sich als „Nur für Erwachsene“ deklarierte. Keine schreienden Babys, keine Wasserparks, keine Kindermenüs. Wir sind hier, um das Erwachsensein als Geisteszustand, als wichtige Errungenschaft und als ästhetisches Vorrecht zu feiern. Diese für manche riskante Entscheidung war dennoch die treibende Kraft hinter dem Erfolg: Sie verlieh der Markengeschichte Kohärenz, definierte eine anspruchsvolle Zielgruppe, verringerte die Abhängigkeit von Reiseveranstaltern und stärkte die Loyalität einer Kundschaft, die eher nach Atmosphäre als nach Betten sucht. Die Einrichtung wurde neu gestaltet, das Unternehmensimage überarbeitet und sogar die Einstellung des Personals wurde neu erfunden, das nun in der Liturgie des Details geschult ist. Der Markt reagierte mit Applaus und, was noch aussagekräftiger war, mit Zahlen: Die Produktion stieg um 290 %, die Rentabilität um 29 %, die Preise lagen zwischen 260 und 340 Euro pro Nacht und die durchschnittliche jährliche Auslastung lag bei 86 %. Die Böhmen waren nicht nur profitabel; Es war profitabel und elegant. Und das, ohne seine Authentizität einzubüßen: Ausgezeichnet von TripAdvisor, von Condé Nast Johansens, von Bankinstituten, die normalerweise keine Preise an Träumer vergeben, sondern an diejenigen, die die Zahlen knacken, ohne ihre Vision zu verraten. Heute ist es Mitglied der Design Hotels AG – eines von nur zwei auf den Kanarischen Inseln – und es wäre nicht abwegig, es als Keimzelle eines neuen Tourismusparadigmas für die Insel anzusehen: weniger Betten, mehr Seele. Was am alten Apolo-Standort, dem heutigen Bohemia, geschah, war nicht nur eine Hotelrenovierung. Es war eine Geste ästhetischer Rebellion gegen die Veralterung, die die Südküste plagt. Es handelte sich auch um eine Grundsatzerklärung in einem Gebiet, in dem Tourismus oft mit dem Kopf und nicht mit dem Herzen gemessen wird. Und es war, warum sollte man es nicht sagen, eine Lektion, die viele mit der Demut des Jüngers lernen sollten, der – endlich – die Landschaft verdienen möchte, in der er lebt. Heute spiegelt sich dieser Ehrgeiz in Projekten wie der Umgestaltung des Hotel Bohemia Suites & Spa, ein Versuch, Luxus und Exklusivität neu zu erfinden und dabei die Umwelt zu respektieren und Nachhaltigkeit zu fördern. Darüber hinaus sind Einrichtungen wie El Yate, Buganvilla und El Palmar Teil des Modernisierungs-, Verbesserungs- und Wettbewerbsfähigkeitssteigerungsplans (PMM) von San Bartolomé de Tirajana und schaffen einen neuen Horizont für das Gebiet, einen Horizont, in dem die Geschichte des Apolo als Ausgangspunkt und Inspiration für eine würdigere, modernere und respektvollere Zukunft dient. Diese Wiedergeburt ist nicht nur architektonisch oder wirtschaftlich, sondern auch kulturell und emotional. Playa del Inglés erfindet sich neu als ein Ort, der seine Essenz wiedererlangt, ohne seine Wurzeln zu vergessen, wo die Erinnerung an Apollo kein totes Relikt ist, sondern ein Leuchtfeuer, das diejenigen leitet, die durch Modernisierung einen Weg suchen, die Flamme der Vergangenheit am Leben zu erhalten und eine Zukunft zu erhellen, die gerade erst beginnt, mit Hoffnung, Mut und Leidenschaft geschrieben zu werden. Im Jahr 1971 stand das Hotel Apolo imposant in Playa del Inglés, wie ein Riese, der den Beginn des Tourismuszeitalters auf Gran Canaria einzuläuten schien. Es war die Zeit, als auf der Insel ein unersättlicher Hunger nach Modernität und Fortschritt erwachte, als der Massentourismus noch eher mit Hoffnung als mit Übersättigung behaftet war und der Süden begann, Reisende mit einer fast primitiven Anziehungskraft anzuziehen. Das Apollo mit seinen 134 Zimmern und 219 Betten war ein Symbol dieses Anspruchs, ein Koloss, der über der goldenen, nebligen Landschaft aufragte und das greifbare Versprechen eines neuen Lebens für die Region war. Doch wie bei allen Giganten kam im Laufe der Jahre die Zeit, der Erosion der Zeit und der Veränderung menschlicher Wünsche nachzugeben. Das Hotel, das in seinen Glanzzeiten ein Symbol für Stärke und Modernität war, alterte unter Sonne und Wind, und seine Pracht begann in der Nostalgie einer Vergangenheit zu verblassen, die nie wiederkehren würde. Diese Erinnerung geriet jedoch nicht in Vergessenheit. Das Apolo war nicht nur ein Gebäude, sondern der Archetyp, auf dem die touristische Identität des südlichen Gran Canaria aufbaute. Dieser Grundstein wird nun erneut betrachtet, um den radikalen Wandel zu verstehen, den Playa del Inglés durchläuft. Denn bei einer Hotelrenovierung geht es heute nicht mehr nur um eine Verschönerung: Es geht um die Neudefinition eines ganzen Ökosystems, eine notwendige Anpassung, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. In diesem Zusammenhang erweist sich das Bohemia Suites & Spa als würdiger Erbe, als erneuerter und anspruchsvoller Nachkomme, der den Staffelstab des Apollo mit der Kühnheit eines Menschen übernimmt, der weiß, dass Größe nicht in der Größe, sondern in der Qualität und im Detail liegt. Durch die Renovierung wurde die Anzahl der Zimmer und Betten reduziert, eine Geste, die von Eleganz und Exklusivität zeugt, von Räumen, die für tiefe Erholung und ein personalisiertes Erlebnis konzipiert sind und eine Abkehr vom alten Modell der massenproduzierten, anonymen Unterkünfte darstellen. Neben Bohemia spiegeln auch andere ikonische Einrichtungen wie El Yate, Buganvilla und El Palmar, die Teil des Modernisierungs-, Verbesserungs- und Wettbewerbsfähigkeitsplans (PMM) von San Bartolomé de Tirajana sind, den gleichen Trend des Wandels wider. Der Süden erfindet sich nicht nur mit Ziegeln und Mörtel neu, sondern mit einer Vision, die Nachhaltigkeit, Servicequalität und Diversifizierung in den Vordergrund stellt und sich vom überholten Paradigma der Quantität und des Billigtourismus abwendet. Dieser Prozess hat auch eine tiefgreifende soziale und wirtschaftliche Bedeutung. Ziel dieses Modells ist es, die Durchschnittseinkommen zu erhöhen, die Qualität der Arbeitsplätze zu verbessern und ein Angebot zu fördern, das einen bewussteren, anspruchsvolleren und umweltfreundlicheren Tourismus anzieht. Daher ist die Hotelrenovierung in Playa del Inglés nicht nur eine architektonische Meisterleistung oder eine Marketingmaßnahme, sondern ein strategischer Schritt in eine Zukunft, in der die Insel ihre verlorene touristische Würde zurückgewinnt und sich auf einem zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Markt positioniert. Bei der Erinnerung an das Apollo-Abenteuer von 1971 geht es nicht nur darum, eine glorreiche Vergangenheit heraufzubeschwören, sondern auch darum, die Wurzeln eines notwendigen Wandels zu verstehen, einer Metamorphose, die von Widerstandsfähigkeit, der Fähigkeit zur Neuerfindung und einem kollektiven Willen zeugt, den Geist eines Reiseziels aufzuwerten, das es immer verstanden hat, sich neu zu erfinden, als wären Wind und Sand keine Hindernisse, sondern Verbündete in dieser fortwährenden Transformation. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 03:35 |
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26.5.2025 - AIEM: Der Kanarische-Inseln-Tarif, der auf Maspalomas setzt, verstößt gegen die Legalität und stellt die Europäische Kommission in Frage. Der Zolltarif für die Einfuhr und Lieferung von Waren auf die Kanarischen Inseln ist eine jener Geschichten, die den Gestank von Absprachen und Vetternwirtschaft offenbaren. Es wird als Instrument zum „Schutz der lokalen Produktion“ oder zum „Ausgleich der Insellage“ verkauft, doch die Realität ist wie immer viel prosaischer und für einige wenige profitabler. Die lokale Elite von Las Palmas führt auf Kosten des Tourismus im Süden Gran Canarias ein sehr gutes Leben und kann diejenigen, die dessen Abschaffung fordern, als „Verbreiter von Falschmeldungen“ bezeichnen, wie der ehemalige Präsident von Asinca, Gonzalo Medina, vor einigen Jahren sagte. Das Problem ist, wie fast immer, Geld. Es ist außer Kontrolle geraten. Um diese Maßnahme angesichts der außergewöhnlichen Umstände in den Regionen in äußerster Randlage legal zu machen, hat die Europäische Kommission eine Obergrenze von 150 Millionen Euro festgelegt. Und was ist passiert? Dass die Sammlung diese Grenze weit überschritten hat. Im Jahr 2022 steigerte AIEM seine Zahlen auf fast 225 Millionen Euro. Zwischen 50 und 2020 ist mit einer Erhöhung um 2022 % zu rechnen. Für 2024 werden kritische Zahlen erwartet, da die Gebühr auf 12 Millionen Touristen begrenzt war und die Zahl auf den Kanarischen Inseln bereits über 17 Millionen liegt. Eine Unverschämtheit. Dies ist auf gestiegene Importe zurückzuführen. Natürlich zahlt im Zuge der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemie alles, was über den Hafen von Las Palmas gelangt, seinen Tribut. Die Logik ist unerbittlich: mehr Importe, mehr Einnahmen für die lokalen Kassen. Was wird diese Truppe aus Las Palmas de Asinca tun? Sollten wir eine Werbekampagne für kanarische Produkte starten, damit niemand Alarm schlägt? Brüssel in Alarmbereitschaft: Druck der digitalen Presse und die Schande von Asinca Brüssel, das zwar Zeit hat, aber letztlich auf Geld achtet, ist dabei, ein Verfahren gegen Spanien abzuschließen. Und das ist entscheidend: Der Hinweis kam weder von offiziellen Stellen noch von der Mainstream-Presse, die lieber schweigt. Die Information, die unbequeme Wahrheit, dass die Steuereinnahmen die gesetzliche Grenze weit überschritten haben, erreichte die Europäische Kommission dank der digitalen Presse der Kanarischen Inseln. Diese Medien verlassen sich im Gegensatz zu den „Informationsmasseuren“ der traditionellen Presse und den auf „Physiotherapie“ (übrigens eine hervorragende Definition) spezialisierten Radiosendern nicht auf die Vermittlung institutioneller Hilfe und trauen sich, Fragen zu stellen. Ein Schlag ins Gesicht. Nun weiß Asinca, der Arbeitgeberverband, der diesen Steuerschutz für seine Mitglieder entschieden verteidigt, nicht, wohin er sich wenden soll. Ihr Geschäft ist auseinandergefallen. Ihre „Augenschrauben“ halten der Realität nicht mehr stand und bei jeder Regionalversammlung verbieten sie die digitale Presse in einer für die vorkonstitutionelle Ära typischen Zurschaustellung eines Elitismus. Es ist die Schande eines Menschen, der mit dem Eiswagen erwischt wird. Normale Menschen glauben, dass dieses AIEM nur „Luxusprodukte“ wie die berühmten Tirma-Ambrosias betrifft, die das Leben auf den Inseln versüßen. Aber nein, der Umfang ist brutal. Dieser Zolltarif gilt für die Einfuhr von Waren auf die Kanarischen Inseln, unabhängig von ihrer Herkunft. Und hier erscheint im Kontext der dringend notwendigen touristischen Sanierung des südlichen Gran Canaria eine Liste, die den „Tarif“ und den Umfang dieser Steuer zeigt. Von hydraulischen Zementen (außer Klinker oder weißem Portlandzement) bis hin zu Mörtel, Beton, Zusatzstoffen und feuerhemmenden Präparaten. Das heißt, Sie bezahlen alles, was Sie zum Bau eines Gebäudes, eines Hotels oder eines Hauses benötigen. Sicherheitsglas, Isolierglas und sogar Glaszylinder und -flaschen (außer solche für sanitäre, kosmetische oder Gewürzzwecke) werden besteuert. Im Chemiesektor betrifft es für die Gesundheitsversorgung so grundlegende Produkte wie Stickstoff, Sauerstoff und Kohlendioxid. Niedrig konzentrierte Schwefelsäure, Natriumhypochlorit, gelöster Harnstoff, Düngemittel auf Algenbasis … Wenn Sie eine Wand streichen möchten, unterliegen auch Farben und Lacke auf Polymerbasis (sowohl auf wässriger als auch auf nicht wässriger Basis), mit Ausnahme von Autolacken, der Steuer. Farbstoffe für den Einzelhandel, Künstlerfarben, Kitt, Kunstharzzement und Gips. Sogar Schönheitsprodukte mit 30 % oder mehr Aloe Vera (was für ein Detail!). Produkte des täglichen Bedarfs sind nicht ausgenommen: Seife, organische Tenside und Reinigungsmittel (vorausgesetzt, die Verpackung wiegt in manchen Fällen nicht weniger als 200 kg, eine Ausnahme, die maßgeschneidert zu sein scheint). Und Kerzen, Stabkerzen oder organische Lösungsmittel und Verdünner. Die Allgegenwärtigkeit setzt sich bei Kunststoffen fort, mit starren Ethylenpolymerschläuchen bestimmter Durchmesser, mit Ausnahme derjenigen, die in der Landwirtschaft verwendet werden. Und im Bereich Papier und Grafik: Toilettenpapier, Taschentücher, Handtücher, Tischdecken, alles für den Haushalts- oder Hygienegebrauch (mit Ausnahme eines bestimmten Artikels). Schachteln, Säcke, Beutel, Behälter aus Papier und Pappe (ausgenommen „Tetrabrik“ und „Tetrapack“, die die jeweilige Lobby bezeichnen). Und Etiketten aller Art. Außerdem Papiere zum Beschreiben und Bedrucken (ausgenommen bereits bedruckte, gestempelte oder perforierte). Dies ist kein Schutz der lokalen Industrie; Dies stellt eine Steuerbarriere dar, die das Leben und die wirtschaftliche Aktivität auf den Inseln verteuert. Das AIEM ist ein echter Blutegel, der aus dem Handel mit nahezu allen Gütern Ressourcen saugt, vom Bettgestell für ein Hotel bis hin zur Farbe, mit der es dekoriert wird. Und jetzt, mit dem Damoklesschwert von Brüssel und dem Mut der digitalen Presse, müssen diejenigen, die diesen Schutzschild verteidigten, mit dem Hässlichsten vom Schlimmsten tanzen. Die Überprüfung im Jahr 2027 wird interessant, da es Asinca angesichts der Einnahmenachweise schwerfallen wird, seine Liste weiterhin zu „frisieren“. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 03:32 |
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26.5.2025 - Maspalomas ist Gastgeber der großen Hotel- und Hospitality-Design-Debatte 2025: Schlüssel zu einem widerstandsfähigen, nachhaltigen Tourismus mit Identität Die Wirtschaftshauptstadt der Kanarischen Inseln bereitet sich darauf vor, am 12. Juni 2025 eines der einflussreichsten Events im nationalen Tourismuskalender auszurichten: die Great Hotel & Hospitality Design Debate, organisiert von Grupo Vía im legendären Hotel Lopesan Costa Meloneras. Diese Veranstaltung, die als Benchmark-Forum für Branchenexperten etabliert wurde, befasst sich im Rahmen von zwei Podiumsdiskussionen mit den strukturellen Herausforderungen und bedeutenden Chancen des Tourismus, bei denen einige der führenden Experten aus den Bereichen Hotelmanagement, Architektur, Innenarchitektur und strategische Entwicklung zusammenkommen. Der Tag beginnt mit einer eingehenden Betrachtung der Gegenwart und Zukunft des Hotelsektors. Nachhaltigkeit, technologische Innovation, Anpassung an den Klimawandel, Gewinnung von Talenten und die neuen Anforderungen von Touristen nach der Pandemie werden einige der Themen dieser ersten Diskussionsrunde sein. Im zweiten Teil der Veranstaltung steht das Thema Hoteldesign als Mehrwertgenerator im Mittelpunkt. Architekten, Designer und Entwickler diskutieren, wie emotionale Architektur, sensorisches Innendesign und Umweltintegration Touristenorte in einzigartige Erlebnisse verwandeln, die die Loyalität der Reisenden stärken. Zu den bestätigten Rednern gehören José María Mañaricua, Präsident der Föderation der Gastgewerbe- und Tourismusunternehmer von Las Palmas (FEHT) und Geschäftsführer von Gloria Thalasso & Hotels; Cristian Suárez Alvarado, Geschäftsführer von Cordial Hotels & Resorts; Jose Alba, Vertreter der Lopesan Hotel Group; Juan Francisco Hernández Rosas von der Barceló-Gruppe; und Mariluz Fraile Romero aus Satocan. Außerdem nehmen prominente Designprofis wie Ana Ley Pérez, Gründerin von ABD Interiorismo, und Lisandro Hernández von ACH Arquitectos sowie der Architekt Alejandro Morán Hurtado (CGMH Arquitectos) und Alex Monzó von Ona Hotels & Apartments teil. Bei der Ausgabe 2025 der „Großen Hoteldebatte“ werden nicht nur die Auswirkungen der globalen Wirtschaftslage auf etablierte Touristenziele wie die Kanarischen Inseln analysiert, sondern auch eine mittel- und langfristige Vision für die Entwicklung widerstandsfähigerer und wettbewerbsfähigerer Modelle gefördert, die mit der Identität der Region im Einklang stehen. In diesem Sinne wird sich das Forum mit der Notwendigkeit befassen, Investitionen, Nachhaltigkeit, Lebensqualität für die Bewohner und die Differenzierung der Reisezielmarke in Einklang zu bringen. Die von Airzone Ltd und Molins gesponserte Veranstaltung wird als strategische Gelegenheit gesehen, Allianzen zwischen Betreibern, Entwicklern, Architekturbüros und öffentlichen Beamten zu schmieden. Gran Canaria, eines der wichtigsten Touristenzentren im europäischen Atlantikraum, stärkt damit seine Rolle als Trendlabor und Treffpunkt für diejenigen, die den Tourismus der Zukunft gestalten. Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://lnkd.in/dFZkbwHK Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 03:30 |
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26.5.2025 - Das einheitliche Register für Touristenunterkünfte: Was bedeutet es für Maspalomas? Das Geschäft von Airbnb in Maspalomas ist ebenso profitabel wie umstritten. Er stellt für Tausende von Familien und Kleinstunternehmen eine wichtige Einnahmequelle dar, bringt aber auch dringende Herausforderungen hinsichtlich des Zugangs zu Wohnraum, des städtischen Gleichgewichts und der Nachhaltigkeit des Tourismus mit sich. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat beschlossen, gegen das von der spanischen Regierung verabschiedete Königliche Dekret 1312/2024, mit dem ein einheitliches Register für Touristenunterkünfte und eine zentrale digitale Anlaufstelle zur Kontrolle kurzfristiger Unterkünfte eingerichtet wird, Beschwerde einzulegen. In Maspalomas und anderen Gebieten mit hohem Touristenaufkommen hat die zunehmende Verbreitung von Ferienhäusern zu Spannungen auf dem Immobilienmarkt und im bürgerlichen Zusammenleben geführt. Daher ist die Gemeinde dabei, ihr Tourismus- und Wohnmodell neu zu definieren und legt dabei besonderes Augenmerk auf die sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Kurzzeitvermietung. Obwohl das einheitliche Register die Transparenz erhöhen und die Kontrolle dieser Unterkünfte verbessern soll, befürchten die Kanarischen Inseln, dass es zu einer doppelten Kontrolle kommt, die nicht mit den bestehenden Registern in der Region koordiniert wird, und dass es zu Überschneidungen mit der neuen regionalen Verordnung zu Ferienhäusern kommt, die derzeit ausgearbeitet wird. Mit der Entscheidung sollen Regelungen eingedämmt werden, die nach Ansicht der Regionalregierung die Befugnisse der autonomen Gemeinschaften einschränken, insbesondere im Tourismussektor, der für Gemeinden wie San Bartolomé de Tirajana, in dem Maspalomas liegt, von entscheidender Bedeutung ist. Die Einführung dieses einheitlichen Registers könnte direkte Folgen für Touristengebiete haben, die stark von Ferienunterkünften abhängig sind, wie etwa Maspalomas, wo Touristenunterkünfte einen erheblichen Anteil der verfügbaren Unterkünfte – sowohl formelle als auch informelle – ausmachen. Branchenquellen zufolge könnte eine zentralisierte Datenbank ohne regionale Koordination die lokale Bewältigung des Phänomens behindern, das Gleichgewicht zwischen Hotel- und Urlaubsangeboten stören und sogar die Tourismusentwicklungspläne beeinflussen, die derzeit von der südlichen Gemeinde entwickelt werden. Darüber hinaus sorgt die Maßnahme für Unsicherheit bei Eigentümern, Plattformbetreibern und kleinen Vermietern, die eine erhöhte Bürokratie, neue Verwaltungsanforderungen und mögliche Sanktionen aufgrund mangelnder Koordination zwischen staatlichen und regionalen Registern befürchten. Die Ministerin für Tourismus und Arbeit, Jéssica de León, erinnert daran, dass die Regierung der Kanarischen Inseln bereits am 17. Februar eine vorherige Anfrage an den Staat gestellt habe, jedoch keine Antwort erhalten habe. Der Gang vor Gericht basiert auf einem Urteil des Staatsrats, in dem es heißt, das Gesetz sei ohne vorherige Konsultation der autonomen Gemeinschaften oder potenziell betroffener Organisationen wie Stadträten oder Inselräten verabschiedet worden. „Die Kanarischen Inseln haben die alleinige Zuständigkeit für die Planung und Förderung des Tourismus und diese staatliche Maßnahme kann nicht ohne Dialog oder Vereinbarung durchgesetzt werden“, erklärte De León, der darauf besteht, dass die Position der Regionalregierung nicht auf Konfrontation, sondern vielmehr auf institutioneller Verteidigung basiere. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 26.05.2025 um 03:27 |
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25.5.2025 - Migranten auf Gran Canaria nach Raubüberfall gefasst Auf Gran Canaria häufen sich die Raubüberfälle. Erfahren Sie mehr über die Vorfälle im Santa Catalina Park und Umgebung Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Las Palmas auf Gran Canaria hat die Polizei mit jungen Migranten aus Nordafrika jede Menge zu tun. Erst am frühen Samstagmorgen kam es im Santa Catalina Park binnen 45 Minuten zu zwei Raubüberfällen. In einem Fall schlug ein Marokkaner einem Touristen eine Flasche über den Kopf und klaute sein Handy. Bei ihm klickten nur wenig später die Handschellen. Der Verletzte kam ins Krankenhaus. Der andere gewalttätige Raubüberfall ereignete sich nur 45 Minuten zuvor. In diesem Fall raubten drei Jugendliche einen Touristen aus. Einer von Ihnen konnte später in unmittelbarer Nähe gefasst werden. Hierbei habe es sich um einen 22-jährigen Marokkaner gehandelt. Solche Ereignisse häufen sich auf Gran Canaria immer mehr. Es werden aber nicht nur Vorfälle im Catalina Park, sondern auch in den umliegenden Straßen gemeldet. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.05.2025 um 18:53 |
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25.5.2025 - „Bestialischer Gestank“: Horror-Fund auf Teneriffa Wegen des schlechten Geruchs aus der Wohnung alarmierten Nachbarn am Freitagnachmittag die Polizei in Costa Adeje. Dies führte dann zur Entdeckung der beiden Leichen in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung. Die Informationen darüber sind noch recht vage, jedoch berichten einige Tageszeitungen auf den Kanaren übereinstimmend darüber. Ein grauenhafter Fund wurde in Costa Adeje auf Teneriffa gemacht. Laut Polizei wurden in einer Wohnung in einem Touristenkomplex die Leichen von einem Mann und einer Frau im Alter zwischen 24 und 25 Jahren in einem fortgeschrittenen Zustand der Verwesung gefunden. Einige Nachbarn hatten die Polizei am Freitag zuvor wegen des bestialischen Gestanks alarmiert. Aktuell gibt es Grund zur Annahme, dass die Umstände, die zum Tod geführt haben, nicht natürlich waren. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wurde zudem eine Obduktion zur Feststellung der Todesursache im Institut für Rechtsmedizin auf Teneriffa angeordnet. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.05.2025 um 15:11 |
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25.5.2025 - GC-3: Guiniguada-Brücke bestand wohl den Belastungstest Die Guiniguada-Brücke hat den Belastungstest überstanden, nun folgt die Auswertung. Freigabe ab Ende kommender Woche erwartet!... Ab Ende kommender Woche werden wohl LKWs wieder zugelassen! Las Palmas – Gestern fand der lang erwartete Belastungstest der Guiniguada-Brücke auf der GC-3 in Las Palmas de Gran Canaria statt. Während der Durchführung des Tests bestätigten sich die theoretischen Berechnungen, dass die Brücke die strukturelle Leistungsfähigkeit mit den durchgeführten Bauarbeiten wiedererlangen würde.Las Palmas de Gran Canaria SehenswürdigkeitenUrlaub auf Gran CanariaLas Palmas de Gran Canaria SehenswürdigkeitenUrlaub auf Gran Canaria Um den Test durchzuführen, wurden insgesamt 30 beladene LKW in unterschiedlichen, vorab definierten Ladepositionen platziert und so verschiedene Belastungsszenarien (Maximallast im Mittelfeld, asymmetrische Belastungen etc.) simuliert. Allerdings werden nun noch bis zum 29. Mai 2025 die notwendigen theoretischen Kontrollen durchgeführt. Die während des Tests gesammelten Daten werden mit den theoretischen Daten abgeglichen. Sollten sich alle Werte bestätigen lassen, gelten die Bauarbeiten als abgeschlossen. Kanarische Inseln SchnorchelnKanarische Inseln Immobilien In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Durchfahrt schwerer Fahrzeuge auf der Brücke, die die südliche Fahrbahn trägt, derzeit noch eingeschränkt ist. Erst ab Ende kommender Woche dürfen Fahrzeuge mit einem Gewicht von über 3,5 Tonnen wieder die Fahrbahn von Nord nach Süd nutzen, sofern alle Daten positiv ausfallen. Der zuständige Minister für öffentliche Arbeiten, Augusto Hidalgo, gab an, dass alle „Parameter gut reagieren, besser als erwartet“. Er fügte hinzu, dass „die Festigkeit besser ist, als zum Zeitpunkt des Baus der Brücke und der Verkehrsfreigabe im Jahr 2003. Die Verformungen liegen weit unter den erwarteten Werten“. Die Sicherheit der Brücke, stellte er zudem klar, sei zwar nie gefährdet gewesen, doch „wenn die festgestellten Mängel nicht behoben würden, bestünde Einsturzgefahr.“ – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.05.2025 um 15:05 |
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25.5.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1 38. Spieltag: UD Las Palmas verlässt Liga 1 mit erneuter Niederlage.... Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt. Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 25.05.2025 – 12:15 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 25.05.2025 um 14:51 |
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25.5.2025 - Hätten Sie’s gewusst? Der teuerste Ort der Kanaren ist… Die Kanaren als Touristenziel kämpfen mit einer Wohnungskrise. Entdecken Sie die teuersten Wohngegenden auf den Inseln. Auch die Kanaren, eines der beliebtesten Touristenziele, sind von einer Wohnungskrise betroffen. Ein erschwingliches Zuhause auf den Inseln des ewigen Frühlings zu finden, wird immer mehr zur Herausforderung. Der teuerste Ort auf den Kanaren ist mit 3.919 Euro pro Quadratmeter Adeje auf Teneriffa, wie die Plattform Derecho al Techo berichtet. Innerhalb von Adeje sticht die Avenida de la Macaronesia als die exklusivste Straße hervor, mit einem Durchschnittspreis pro Haus, der 5,66 Millionen Euro übersteigt. Auf Gran Canaria befinden sich die teuersten Wohngegenden sowohl im Süden der Insel als auch in Las Palmas. Bereits im April 2024 musste man in San Bartolomé de Tirajana mit 3.903 Euro pro Quadratmeter rechnen. Arguineguín: Das charmante Fischerdorf im Süden Gran Canarias hat sich mit Preisen von fast 4.000 Euro pro Quadratmeter als eines der teuersten Gegenden der Insel für den Kauf eines Eigenheims etabliert. Playa del Inglés: In diesem beliebten Touristengebiet werden sogar Preise von bis zu 4.102 Euro pro Quadratmeter fällig, Meloneras und Monte León: Diese Gegenden sind für ihre Exklusivität bekannt und weisen daher hohe Lebenshaltungskosten auf. Las Canteras – Santa Catalina: In Las Palmas de Gran Canaria sticht dieses Viertel mit einem Durchschnittspreis von 3.587 Euro pro Quadratmeter hervor und ist damit eines der teuersten der Stadt. Guanarteme: Auch in diesem Bezirk der Hauptstadt ist die Nachfrage gestiegen und die Preise liegen bei 3.349 Euro pro Quadratmeter. Diese hohen Preise spiegeln die Nachfrage in den Touristengebieten der Kanarischen Inseln wider, wo verschiedene Faktoren wie Klima, Strände und Infrastruktur sowohl Einwohner als auch Investoren anziehen. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Costa Adeje, Teneriffa Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.05.2025 um 09:20 |
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25.5.2025 - Nicht verpassen! Flüge auf die Kanaren schon ab 37,99 € Flexibilität ist bei diesen Flügen vorausgesetzt! Kanaren-Fans aufgepasst! Schnell sein lohnt sich. Bis zum Montag (26.05) können bei Condor noch die Eintagsfliegen gebucht werden. Schon ab 37,99 € gehts im Juni von Hamburg nach Gran Canaria. Einfach abschalten und zum Relaxen und Entspannen auf die Kanaren. Schauen Sie noch heute auf die Webseite des deutschen Ferienfliegers und sichern sich ihr Flugticket, um damit dem tristen Alltag in Deutschland entfliegen zu können. Für ein paar Euro mehr warten noch weitere recht begehrte Ziele in dieser Aktion. Wie der Condor-Webseite zu entnehmen ist, können die Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Teneriffa Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 25.05.2025 um 09:16 |
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24.5.2025 - San Fernando 2025 erlebt seine bisher bewegendste Pilgerfahrt mit einer neuen Route und starker Beteiligung der Gemeinschaft. Yilenia Vega: „In diesem Jahr hat die Pilgerfahrt nicht nur an Teilnehmerzahl zugenommen, sondern sie hat auch ihr Wesen wiederentdeckt, indem sie einen persönlicheren und symbolträchtigeren Weg für unsere Nachbarn geschaffen hat.“ San Fernando feierte diesen Samstag eine bewegende und gut besuchte Pilgerfahrt zu Ehren seines Schutzpatrons. Die diesjährige Veranstaltung war nicht nur wegen der Beteiligung der Nachbarschaft und der festlichen Atmosphäre bemerkenswert, sondern auch wegen der neuen Route, die ein großer Erfolg war, da sie in der Nähe des Dorfes begann und endete und so die Einbeziehung von Bewohnern und Besuchern erleichterte. Der Start erfolgte auf der Avenida de Tunte zwischen dem städtischen Stadion und der Dunas-Schule, von wo aus der aus sechs Wagen bestehende Umzug aus verschiedenen Ecken der Gemeinde losfuhr: „El Carpeta“ aus Tunte; „Die Schirmherrschaft“ von San Fernando; „Tulas Zimmer“ von El Tablero; „La Quesera“, aus Lomo de Maspalomas; „Meine Latina“ von Pajar; und „The Diora Car“ aus San Fernando. Begleitet von Folkloregruppen boten diese Karren den Teilnehmern entlang der Strecke traditionelles Essen, traditionelle Musik und reichlich Gastfreundschaft. Die Prozession führte über die Avenida de Tunte, die Avenida de Gáldar, die Calle Francisco Hernández González und die Avenida de Tejeda und endete vor der Pfarrei San Fernando, wo die traditionellen Spenden für wohltätige Zwecke unter der Leitung der Stadtverwaltung überbracht wurden, die Lebensmittel hinterlegte, die der Caritas gespendet werden. Jeder der teilnehmenden Wagen machte diesen Halt auf dem Platz, begleitet von der Darbietung der Parrandas, die dem Moment eine festliche Atmosphäre verlieh. Nach der Kollekte fuhren die Karren zum Parkplatz der San Fernando-Schule, wo die teilnehmenden Gruppen in einer entspannten und fröhlichen Atmosphäre einen Stand aufgebaut hatten, der die festliche Stimmung des Tages noch verstärkte. Durch die neue Anordnung konnte sich die gesamte Veranstaltung um den Poblado drehen und ihn zum Mittelpunkt der Feier machen. Zum Abschluss fand um 23:00 Uhr auf einer zweiten Bühne ein Konzert auf der Plaza de San Fernando statt. vom puertoricanischen Sänger Edwin Rivera. Er bot eine mitreißende Show und mischte sich unter die Festivalbesucher und Pilger, von denen viele noch immer traditionelle Kleidung trugen und zum Rhythmus seiner größten Hits tanzten. Rivera, bekannt für seine Mischung aus Salsa und romantischen Balladen, spielte einige seiner bekanntesten Lieder wie „No quiero verla“, „Quiéreme“ und „Tu cariñito“ und rundete damit einen unvergesslichen Abend ab. Yilenia Vega, Stadträtin für Feste und Veranstaltungen, feierte „den durchschlagenden Erfolg einer Pilgerfahrt, die in diesem Jahr nicht nur mehr Teilnehmer verzeichnete, sondern durch die Einbeziehung einer persönlicheren und symbolträchtigeren Route für unsere Nachbarn auch ihr Wesen neu entdeckte.“ Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 25.05.2025 um 07:27 |
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25.5.2025 - Reputationskrise auf Gran Canaria: Was kann der Tourismussektor im Süden tun, um das Image der Insel nach dem Flughafenvorfall und dem wachsenden Klima der Spannungen zu verbessern? Der Polizeieinsatz, bei dem Beamte einen Mann erschossen, der versucht hatte, einen Taxifahrer und mehrere Passagiere am Flughafen Gran Canaria anzugreifen, hat bereits internationale Schlagzeilen in den Medien gemacht und stellt eine Bedrohung für das Reiseziel dar. „Mann von Polizei am Flughafen eines der beliebtesten Touristenziele Großbritanniens erschossen“ und „Erschreckende Szene: Touristen fliehen auf der Suche nach einem Versteck, während sie am Flughafen von Gran Canaria mit vorgehaltenem Messer bedroht werden“ sind einige der Schlagzeilen, mit denen die internationale Presse über den Vorfall berichtete, der sich letzten Samstag am Flughafen von Gran Canaria ereignete, bei dem ein 19-jähriger Migrant erschossen wurde, nachdem er Passagiere und Beamte mit einem Messer bedroht hatte, angeblich aufgrund einer psychotischen Episode. Während in Las Palmas das Video des niedergeschossenen Mannes bis zum Überdruss abgespielt und tagelang auf der Jagd nach Klicks geöffnet wurde, versuchen im Süden Gran Canarias die Verantwortlichen für den Tourismus auf der Insel, den Reputationsschaden zu beziffern, den ein derartiges Ereignis für das Reiseziel am wichtigsten internationalen Tor zu Gran Canaria haben könnte. Der Vorfall, über den in den Quellmärkten im Süden Gran Canarias bereits ausführlich in großen Medien wie The Sun, Mirror und Daily Star berichtet wurde, hat in der Tourismusbranche im Süden Gran Canarias Besorgnis ausgelöst, da man negative Auswirkungen auf das Image der Insel als sicheres Reiseziel befürchtet. Angesichts dieser Tatsache ist die Einheitliche Polizeigewerkschaft (SUP) forderte die Ausstattung der Beamten mit Taser-Waffen mit der Begründung, dass der Einsatz dieser nichttödlichen Waffen Todesfälle in ähnlichen Situationen verhindern könne. Im Tourismussektor im Süden Gran Canarias stehen sie erneut vor einem Rätsel, denn angesichts der Unbeweglichkeit der Institutionen in der Hauptstadt fällt ihnen die Verantwortung zu, das Image Gran Canarias als sicheres Reiseziel aufzupolieren. eine Mission, die dieses Jahr bereits kompliziert wurde durch die verschiedene Sicherheitsprobleme mit denen die Insel konfrontiert war. Die Bedrohung durch diese Ereignisse darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Angesichts der jüngsten Proteste gegen den Tourismus, der Unsicherheit, mit der Touristen in Las Palmas de Gran Canaria konfrontiert sind, und dieses jüngsten Vorfalls direkt vor den Toren der Tourismusbranche gibt es im Süden Gran Canarias die Befürchtung, dass ein großer Zustrom von Touristen Ruhe und Frieden in anderen Reisezielen sucht, die in direkter Konkurrenz zur Insel stehen, wie etwa Griechenland, die Türkei oder Marokko. Als ob das nicht genug wäre, haben in den letzten Tagen verschiedene Verbände versucht, die afrikanischen Einwohner Gran Canarias zu mobilisieren, um den „Mord“ an Abdoulie Bah anzuprangern und die an der Operation beteiligten Polizisten vor Gericht zu bringen. Mit Erklärungen wie „Dies ist unser Kontinent, wir haben den Kanaren nichts zu verdanken (...) wir werden nicht den Kopf senken“ oder „Diese Leute (gemeint sind die Agenten) müssen dafür bezahlen (...) es muss ein Schild geben, auf dem steht, dass Abdoulie ermordet wurde“; Aussagen, die Die SUP behauptet, die Angelegenheit in die Hände ihres Rechtsteams gelegt zu haben wegen Anstiftung zur Gewalt gegen Beamte. Nach diesen von mehreren Verbänden in den sozialen Medien geteilten Erklärungen versammelten sich am Donnerstag knapp hundert Menschen bei der Regierungsvertretung in Las Palmas de Gran Canaria, um sich von dem verstorbenen jungen Mann zu verabschieden und ihm die letzte Ehre zu erweisen. eine Kundgebung, bei der es zu keinen Zwischenfällen kam. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 25.05.2025 um 07:24 |
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25.5.2025 - Neue Folge im Drama um UD Las Palmas: Viera tritt auf und hinterlässt eine „Nachricht“ für einen der Stars des Teams und die Fans. Jonathan Viera, ein langjähriger Freund der Yellows-Fans, gießt mit einem Tweet Öl ins Feuer bei UD Las Palmas. Wir waren nur wenige und Oma hat entbunden. Zum sportlichen Drama von UD Las Palmas, das in seinem letzten Heimspiel in der höchsten spanischen Fußballliga nicht den Mut hatte, einen einzigen Punkt zu holen, gesellt sich nun eine außersportliche Morbidität, und mit ihr kommt niemand Geringeres als ein alter Bekannter: Jonathan Viera. Der erfahrene Fußballer, der Er verließ den Verein Mitte der letzten Saison Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem ehemaligen Trainer der Yellows, García Pimienta, veröffentlichte er am Donnerstag eine Nachricht in den sozialen Medien, die die Fans der Yellows verblüffte: „Dann haben wir Tana, Roque Mesa und David Simón getötet (...), was für Einfaltspinsel!“. Der am Donnerstag um 17:51 Uhr gepostete Tweet schien nicht viel Sinn zu ergeben, doch vielen Fans gelang es am Freitag, die Nachricht zu entziffern, nachdem der Kader von Unión Deportiva für das Spiel an diesem Samstag gegen RCD Espanyol bekannt gegeben worden war. Auslöser für Vieras Tweet scheint Fabio Silvas Abwesenheit im Kader (und zwar in der Schlussphase der Saison) gewesen zu sein. Seit die Verletzung von Fabio Silva bekannt wurde, die ihn für den Rest der Saison außer Gefecht setzt, spekulierten verschiedene Teile der Fangemeinde, dass es sich dabei um einen „technischen“ Schachzug von Silvas Besitzer, den Wolverhampton Wanderers, gehandelt habe, um den Verkauf des Spielers nach dem Ende seiner Leihfrist bei den Yellows zu sichern. Eine Theorie, die für viele (einschließlich Viera) diese Woche bestätigt wurde, als durchsickerte, dass Fabio Silva sich bereits von seinen Teamkollegen verabschiedet und die Insel bereits verlassen hatte, um sich der portugiesischen U21-Nationalmannschaft anzuschließen. Vieras Botschaft ließ wenig Raum für Fantasie; Der Spieler von La Feria prangerte an, dass die Fans Silvas „Verschwinden“ in der für die Mannschaft entscheidenden Schlussphase der Saison ohne große Beschwerden hingenommen hätten, und dass die Fans in den Jahren zuvor in ähnlichen Situationen selbst Nachwuchsspieler angegriffen hätten. Zufällig oder nicht, Vieras Tweet kommt genau zu dem Zeitpunkt, als sein Name erneut im Gespräch ist, wenn es um eine Rückkehr zu Unión Deportiva Las Palmas geht, nach seiner Zeit bei UD Almería und einem neuen Asien-Abenteuer beim Khor Fakkan Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Johor Darul Takzim FC in Malaysia, dem aktuellen Club, bei dem er sich eine Umkleidekabine mit anderen alten UDLP-Bekannten teilt: Roque Mesa und Jesé. UD Las Palmas beendete seine LaLiga EA Sports-Saison diesen Samstag mit einer 2:0-Niederlage gegen RCD Espanyol im RCDE-Stadion, in einem Spiel, das zwar keine Bedeutung für die Rangliste hatte, aber voller Traurigkeit war. Da die Aufstellung voller Nachwuchsspieler war, gab Diego Martínez den jungen Spielern Spielzeit und verabschiedete sie bitter. Die Saison endet für die Gelben katastrophal, und nach einer Rückrunde zum Vergessen ist der Abstieg in die Zweite Liga festgeschrieben. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 25.05.2025 um 07:19 |
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24.5.2025 - 40-Jähriger auf Gran Canaria von Baukran erschlagen Unfall mit fatalen Folgen auf Gran Canaria: Ein Baukran stürzte in Telde um und forderte ein Todesopfer. In der Gemeinde Telde auf Gran Canaria ist es am Freitag zu einem Unfall mit einem Baukran gekommen. Für den 40-jährigen Eigentümer des im Bau befindlichen Hauses kam jede Hilfe zu spät. Zu dem Unfall auf der Calle Tomás Bretón in San Antonio im Osten von Gran Canaria kam es beim Entladen von Baumaterialien. Aus noch ungeklärten Gründen stürzte der Kran plötzlich um und habe den Mann dabei erfasst. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Sanitäter konnten nur noch seinen Tod bestätigen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen und versucht festzustellen, ob die Arbeiten fachgerecht und unter Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt wurden. ![]() 112 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.05.2025 um 17:32 |