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2.8.2025 - Kanarische Inseln: Tourismus legt im Juni mit 1,32 Millionen Besuchern zu Die Kanarischen Inseln haben im Juni mehr als 1,32 Millionen Touristen empfangen und damit ihre Führungsposition als Reiseziel mit Teneriffa an der Spitze gefestigt. Nach Angaben der Statistik der Tourismusbewegungen an den Grenzen (Frontur), die vom Kanarischen Institut für Statistik (ISTAC) veröffentlicht wurden, verzeichnete der Archipel im Juni 2025 einen Zuwachs von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In absoluten Zahlen kamen 66.383 Besucher mehr als im Juni 2024 auf die Inseln, was die Stärke des Tourismussektors auf dem Archipel unterstreicht. Acht von zehn Reisenden stammten aus dem Ausland. Die Zahl der nationalen Touristen stieg um 7,5 Prozent und zeigt damit die Dynamik des Binnenmarktes. Tourismus auf Teneriffa bleibt Spitzenreiter auf den Kanaren Das Vereinigte Königreich bleibt mit einem Anteil von 39 Prozent der wichtigste Herkunftsmarkt. Insgesamt reisten 516.778 Urlauber von den britischen Inseln an. Auf Platz zwei folgten Besucher aus dem übrigen Spanien mit 14,3 Prozent, gefolgt von Deutschland mit 12,6 Prozent. Bei der Verteilung auf die Inseln lag Teneriffa mit 542.881 Ankünften vorn, was vier von zehn Besuchern entspricht. Danach folgten Gran Canaria mit 23,5 Prozent, Lanzarote mit 19,1 Prozent und Fuerteventura mit 15,4 Prozent der Ankünfte. Kurzaufenthalte und Pauschalreisen prägen das Reiseverhalten Die meisten Touristen entschieden sich im Juni für einen Kurzaufenthalt: 69 Prozent blieben zwischen einer und sieben Nächten auf dem Archipel. Nur 0,7 Prozent verweilten länger als 31 Tage. Hauptgrund für die Reisen war Freizeit oder Urlaub. Mehr als die Hälfte der Urlauber, nämlich 51 Prozent, buchte eine Pauschalreise mit Transport und Unterkunft. Dieses Modell bleibt damit auf den Kanaren weiterhin verbreitet. Hotels und Apartments dominieren die Unterkunftswahl Hotels und Apartments blieben im Juni mit einem Anteil von 85 Prozent die bevorzugte Unterkunftsart der Besucher. Sie behaupten damit ihre Rolle als wichtigster Übernachtungstyp auf den Inseln. Im nationalen Vergleich empfing Spanien im Juni 9,5 Millionen internationale Touristen, ein Plus von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2025 kamen 44,5 Millionen Besucher ins Land, was einer Steigerung von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Die Kanaren rangieren mit 7,8 Millionen Touristen auf Platz zwei der meistbesuchten Regionen Spaniens, hinter Katalonien. Touristenausgaben steigen weiter an Der gesamte touristische Umsatz internationaler Gäste in Spanien erreichte im Juni 13.035 Millionen Euro, ein Zuwachs von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der durchschnittliche Ausgabenbetrag pro Tourist lag bei 1.376 Euro, der Tagesdurchschnitt bei 209 Euro – ein jährliches Plus von 6,5 Prozent. Diese Zahlen bestätigen die Position der Kanarischen Inseln als führendes Reiseziel, das hohe Besucherzahlen, starke Hotelauslastung und steigende Pro-Kopf-Ausgaben vereint. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 02.08.2025 um 12:28 |
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2.8.2025 - Gáldar erweitert Ladenetz für Elektrofahrzeuge auf Gran Canaria deutlich Die Stadtverwaltung von Gáldar hat drei neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge in El Agujero, Caideros und Barrial installiert. Die Anlagen sind Teil des Insularen Ladenetzes des Cabildo von Gran Canaria, das vom Inselrat für Energie geleitet wird. Die neuen halb-schnellen Stationen liefern bis zu 22 kW Leistung pro Anschluss und nutzen die Tarife des inselweiten Netzes. Insgesamt umfasst das Netz damit sieben Standorte in Gáldar. Bereits zuvor existierten drei Ladepunkte am Parkplatz La Quinta sowie einer an der Avenida Antonio Rosas in Sardina. In Kürze sollen zwei weitere Stationen im Parkhaus der Sportstadt Venancio Monzón in San Isidro unter neuen Photovoltaik-Überdachungen entstehen. Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf Gran Canaria Gáldar gilt als die Gemeinde mit dem größten Engagement für den Ausbau des Ladenetzes auf Gran Canaria. Die Stadt stellt eigene Standorte zur Verfügung und erhöht so die Dichte der Ladeinfrastruktur im gesamten Gemeindegebiet. Ziel ist es, die Elektromobilität flächendeckend zu ermöglichen. Bürgermeister Teodoro Sosa, der Umweltbeauftragte des Cabildo, Raúl García Brink, der erste stellvertretende Bürgermeister Julio Mateo Castillo und Umweltstadtrat Ulises Miranda Guerra besuchten die neue Ladestation in El Agujero. Diese befindet sich direkt vor dem Interpretationszentrum La Guancha. Gáldar setzt auf nachhaltige Mobilität Die Station in Caideros liegt gegenüber der örtlichen Schule an der Hauptstraße in Richtung Tal. In Barrial befindet sich der Ladepunkt vor dem Haupteingang des Fußballstadions. Bürgermeister Teodoro Sosa erklärte: „Gáldar bekräftigt erneut sein Engagement für Nachhaltigkeit und saubere Mobilität, indem wir die Nutzung von Elektrofahrzeugen in allen Stadtteilen erleichtern. Solche Infrastrukturen nützen nicht nur der Umwelt, sondern auch den Bürgern, die sehen, wie sich die Stadt an neue Energieanforderungen anpasst.“ Sosa betonte weiter: „Wir werden weiterhin mit dem Cabildo von Gran Canaria zusammenarbeiten, um diese zukunftsweisenden Initiativen auf lokaler Ebene voranzutreiben und nachhaltige Lösungen in alle Winkel von Gáldar zu bringen.“ Raúl García Brink, Umweltbeauftragter des Cabildo von Gran Canaria, ergänzte: „Wir setzen die Zusammenarbeit mit den Gemeinden Gran Canarias beim Ausbau des Ladenetzes fort. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Gáldar, das eine der umfangreichsten Ladeinfrastrukturen der Insel bietet. Das ermöglicht es Nutzern von Elektrofahrzeugen, sich problemlos im Gemeindegebiet zu bewegen. Wir gratulieren und danken Gáldar für die Kooperation mit dem insularen Netz unter Leitung des Inselrats für Energie.“ ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 02.08.2025 um 12:22 |
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2.8.2025 - Zwischen Plastik und Gewissheiten: Recycling-Patrouillen im Süden Gran Canarias Ein gewöhnlicher Sommermorgen in Tunte im Jahr 2025 ist nicht so gewöhnlich, als ein Streifenwagen um die Ecke kommt. Er trägt weder Dienstmarke noch Waffe, sondern Worte. Worte, die erklären, dass nicht alles in eine Tasche passt, dass Trennen nicht Teilen, sondern Fürsorge ist. Es sind Beamte der Stiftung Canarias Recicla auf Teneriffa, die sich zu Fuß auf den Weg gemacht haben, durch die Straßen der Altstadt von San Bartolomé de Tirajana und durch das Netz der Häuser, die noch immer unter der sengenden Sonne von Maspalomas atmen. Sie kommen nicht, um zu büßen, sondern um zuzuhören. Manchmal ist das schwieriger. Denn es gibt keine Anleitung, die einer älteren Dame beibringt, zwischen einem Joghurtbecher und einem Butterbecher zu unterscheiden. Aber sie versuchen es. Und dabei erhalten sie eine doppelte Lektion: eine, die in keiner Broschüre steht. Die der Nachbarn, die ihre Türen nicht nur für den Mülleimer öffnen, sondern für ihre Fragen, ihre Beschwerden, ihre Lebensweise. Es ist eine nationale Kampagne – so steht es in der Zeitung. Doch wenn man sich auf den Boden begibt, in den Staub der Schlucht tritt und mit den Menschen spricht, die jahrelang mit kaputten Containern zu kämpfen hatten oder nicht wussten, wohin mit den Kartons, dann bekommt alles eine andere Dimension. Menschlicher. Politischer. Erlebbarer. Man sagt, das sei Kreislaufwirtschaft. Doch hier im Süden Gran Canarias ist die Kreislaufwirtschaft die ewige Wiederkehr ungelöster Probleme: schlecht platzierte Container, mangelnde Bildung, der Müll der Touristen, für den sich niemand verantwortlich zeigt, und das weit verbreitete Gefühl, dass alles zu langsam geht für eine Welt, die zu schnell konsumiert. Und doch sind sie da. Junge und nicht mehr ganz so junge Menschen, die an das glauben, was sie tun, auch wenn sie den Unterschied zwischen der blauen und der gelben Tonne manchmal tausendmal wiederholen müssen. Denn sie wollen nicht nur Plastik recyceln, sondern auch Bewusstsein schaffen. Und das ist wahrlich eine heroische Aufgabe. Die Stiftung nennt sie die „Unstoppable Movement“. Vielleicht ist sie das auch. Doch hier, unter Sonne und Dunst, herrscht nicht das Motto, sondern Beharrlichkeit. Stille Arbeit. Eins-zu-eins-Pädagogik. Auf einem Platz, in einem Hauseingang, auf einer Brache. Denn nur so – ohne Eile, ohne Predigten, ohne Überheblichkeit – können wir eine Zukunft aufbauen, die nicht nach Mülldeponie stinkt. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.08.2025 um 06:05 |
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2.8.2025 - Der Inselrat von Gran Canaria stellt 53 Millionen Euro bis 2030 für die Erhaltung der Hauptstraßen der Insel bereit. Die Plenarsitzung des Inselrats von Gran Canaria hat heute auf Antrag des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Infrastruktur, Architektur und Wohnungswesen unter dem Vorsitz von Augusto Hidalgo einvernehmlich die mehrjährige Auszahlung von 53.430.723 € genehmigt, um den neuen Vertrag für die Instandhaltung der Straßen mit hoher Kapazität und der Straßen im Süden der Insel auszuschreiben. Von der Gesamtauftragssumme entfallen 39.999.955 € auf Los 1, stark befahrene Straßen (GC-1), die restlichen 13.430.768 € auf Los Süd. Die Vereinbarung ist zunächst vier Jahre gültig, eine Verlängerung um ein Jahr ist jedoch vorgesehen, sodass der Betrieb bis 2030 möglich wäre. Die durchschnittlichen jährlichen Kosten für diesen Dienst werden für beide Lose auf rund 13,3 Millionen € geschätzt. Nach Genehmigung des Antrags wird das Ministerium für öffentliche Arbeiten in den kommenden Monaten das Ausschreibungsverfahren einleiten, mit dem Ziel, den Auftrag noch vor Jahresende zu vergeben. Dieser Auftrag sichert die Instandhaltung von mehr als 450 Kilometern des Straßennetzes der Insel unter der Verantwortung des Inselrats. Zu diesen Projekten gehören wichtige Straßen wie die Autobahn GC-1, die GC-10 (Avenida del Cabildo), die GC-100 (Ringstraße Telde) und die GC-60 (Maspalomas-Tunte). Die Aufgaben dieser neuen Ausschreibung lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen: Verkehrserleichterungen – dazu gehören zentrale Dienste und Ausrüstungen für dringende Einsätze; routinemäßige oder planmäßige Wartungsarbeiten; und schließlich Maßnahmen zur Sanierung und Verbesserung von Elementen oder außerordentliche Wartungsarbeiten. Die erste Gruppe, Verkehrserleichterungen, hat Vorrang vor den anderen Aktivitäten und umfasst jene Maßnahmen, die notwendig sind, um die Straßen in einem optimalen Nutzungszustand zu halten. Dazu gehören: Reaktionen auf Unfälle und Vorfälle, die sowohl die Fahrbahn als auch ihre Seitenstreifen betreffen; sofortige Reparatur dringender Schäden, die die Verkehrssicherheit gefährden können; und Einsätze bei widrigen Wetterereignissen oder meteorologischen Phänomenen. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.08.2025 um 06:04 |
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2.8.2025 - Grupo Acosta Matos verfügt über 40 Jahre Erfahrung und treibt seine Modernisierung voran, um eine höhere Effizienz zu erreichen. Diese Initiative unterstreicht einen wichtigen Trend in der kanarischen Wirtschaft: Die Acosta Matos Group, ein Unternehmen mit über vier Jahrzehnten Branchenerfahrung, hat einen internen Modernisierungsprozess eingeleitet, um seine Abläufe zu rationalisieren und die Betriebseffizienz zu steigern. Die Strategie zur Anpassung an neue Marktanforderungen wird vom Finanzmanagement geleitet. Der CFO des Unternehmens, Echedey Pérez, erläuterte in einem aktuellen Video den Ansatz dieser Transformation. Laut Pérez hat die Gruppe einen Weg eingeschlagen, ihre Arbeitsmethoden zu erneuern, ohne die im Laufe ihrer Geschichte gesammelten Werte und Erfahrungen zu verlieren. Die Modernisierung zielt im Wesentlichen darauf ab, die Managementsysteme an modernste technologische Instrumente anzupassen, um Arbeitsabläufe und Entscheidungsfindung zu verbessern. Diese Initiative unterstreicht einen wichtigen Trend in der kanarischen Wirtschaft: Etablierte Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Das Engagement der Acosta Matos Group für Effizienz durch Modernisierung ist ein klares Beispiel dafür, wie sich eine solide Erfolgsbilanz mit einer Zukunftsvision verbinden lässt und so die Nachhaltigkeit des Unternehmens in einem zunehmend anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld sichert. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.08.2025 um 06:03 |
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2.8.2025 - Im Juni 2025 verbuchten die Kanaren erstmals über 1 Million Gäste aus dem Ausland! Die Kanaren stellen mal wieder einen neuen Rekord auf, erstmals gab es in einem Juni mehr als 1 Million Urlauber aus dem Ausland! Neuer historischer Rekord für einen Juni! Kanarische Inseln – Laut den neusten Angaben des nationalen Statistikinstitutes (ONE) haben die Kanaren im Juni 2025 1.078.407 Gäste aus dem Ausland empfangen. Dies entspricht einer Steigerung von 3,15 % verglichen zum Juni 2024. Auch der Umsatz ist deutlich gestiegen, um ganze 8,5 % auf mehr als 1,5 Milliarden Euro.Wellness-Urlaub auf den KanarenBootsfahrten zu den Nachbarinseln Beide Zahlen sind ein neuer absoluter Rekord für einen Monat Juni, also noch nie gab es so viele Gäste aus dem Ausland mit so viel Umsatz. Rechnet man die ersten sechs Monaten des Jahres zusammen, so haben die Kanaren insgesamt 7.840.105 Touristen aus dem Ausland in Empfang genommen, dies entspricht einem Zugewinn von 4 % zum Vorjahr. Jeder dieser Gäste gab im Schnitt pro Tag 190 Euro für seinen Urlaub auf den Inseln aus. Dies entspricht einer Steigerung von 0,16 % verglichen zum Vorjahreszeitraum. Da jeder Gast im Schnitt 7,62 Tage auf den Inseln verbracht hat, stiegen die Ausgaben eines jeden Urlaubers um 5,2 % auf 1.447 Euro. Somit verbuchten die Kanaren im Tourismussektor allein durch Ausländer einen Gesamtumsatz von 11,87 Milliarden Euro, ein Plus von 7,2 %! – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2025 um 06:02 |
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2.8.2025 - Bis Ende Juli 2025 ertranken 30 Menschen in den Gewässern der Kanaren Bis Ende Juli 2025 wurden auf den Kanarischen Inseln 30 Todesfälle durch Ertrinken registriert... Die Meisten registrierte man bisher auf Gran Canaria. Kanarische Inseln – Der siebte Monat Jahres 2025 brachte 3 neue Todesfälle durch Ertrinken auf den Kanaren hervor. So berichtet es die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“. Demnach sind bis Ende Juli 2025 auf den Kanarischen Inseln 27 % weniger Menschen in den Gewässern ertrunken, als im gleichen Zeitraum 2024. Zudem gab es 96 weitere Badeunfälle auf den Inseln in den ersten sieben Monaten, davon waren 5 Verletzte in kritischem Zustand, 11 waren schwer betroffen, 28 Betroffene mittelschwer, 9 leicht und 13 Rettungsaktion gab es ohne Verletzungen. Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2025 auf 30 gestiegen. Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 126. Etwa 86 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge. Nach Inseln liegt Gran Canaria bei den Todesfällen vorn, dort gab es im Jahr 2025 11 Todesfälle. Dann folgt Teneriffa mit 10, dann Lanzarote mit 3, gefolgt von La Palma und La Gomera mit je 2, es folgt Fuerteventura und auch El Hierro mit je 1. Auf La Graciosa gab es bisher keine Opfer. 77 % aller Opfer waren männlich und 23 % weiblich. 21 der Verstorbenen waren Personen ohne bekannte Nationalität, eine Person stammte aus Spanien und 8 der identifizierten Verstorbenen war Ausländer. 64 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 29 % in den Morgenstunden, 0 % in der Nacht und 7 % ohne Angabe einer genauen Uhrzeit. 44 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 22 % in Hafengebieten, 22 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und 5 % in Pools, wie das kleine Mädchen auf Gran Canaria im April 2025. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren! – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2025 um 05:56 |
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2.8.2025 - SPAR Valsequillo öffnet nach einer umfassenden Renovierung mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz wieder seine Türen. Die SPAR Gran Canaria-Gruppe setzt ihre Strategie fort, ihre Verkaufsstellen zu verbessern und zu optimieren, um ihren Kunden einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten. Sie hat eine umfassende Renovierung des SPAR Valsequillo-Supermarkts abgeschlossen und das Unternehmen dabei vollständig modernisiert, wobei technologische Verbesserungen und ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz integriert wurden. Bei der Einweihung war der Dichter Yeray Rodríguez anwesend, um den Anlass mit einigen Versen zu beleben, die das Publikum bewegten. Ebenfalls anwesend waren der Bürgermeister von Valsequillo, Francisco Manuel Atta, und die offizielle Chronistin der Gemeinde, María Teresa Cabrera Ortega, sowie weitere Gemeindevertreter und aktuelle und neue Mitarbeiter. Die Verkaufsstelle, die weiterhin über eine 570 Quadratmeter große Verkaufsfläche verfügt, wurde komplett modernisiert und mit modernster Technologie ausgestattet. Zu den wichtigsten Verbesserungen zählt die Installation einer neuen Hochleistungskühlanlage, die die alten, seit über zwei Jahrzehnten im Einsatz befindlichen Einzelmotoren ersetzt. Darüber hinaus wurden Kühlvitrinen mit Türen installiert, um den Verbrauch zu senken, sowie elektronische Etiketten, wodurch der Papierverbrauch vollständig vermieden wird. SPAR Valsequillo beschäftigt weiterhin 29 Mitarbeiter und bietet professionellen und freundlichen Service in den verschiedenen Bereichen des Marktes, darunter in den exklusiven Bereichen für den Verkauf frischer regionaler Produkte in den Bereichen Obst, Backwaren, Feinkost und Metzgerei. Der Markt verfügt außerdem über einen Weinkeller, der nun ein spezialisierteres und vielfältigeres Sortiment bietet. Mit der Renovierung möchte die Supermarktkette das Einkaufserlebnis ihrer Kunden verbessern, indem sie komfortablere, modernere Räumlichkeiten mit einem auf die aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Sortiment bietet. Ziel ist es außerdem, den Arbeitsalltag des Filialpersonals zu optimieren und ihm die tägliche Arbeit durch effizientere Ressourcen zu erleichtern. Mit dieser Wiedereröffnung setzt SPAR Gran Canaria seine Strategie fort, sein Filialnetz auf der Insel zu modernisieren, seine Präsenz in der Gemeinde, in der es drei Supermärkte der Kette gibt, zu festigen und sein Engagement für den lokalen und nahegelegenen Handel zu bekräftigen. Über SPAR Gran Canaria SPAR Gran Canaria ist die einzige Supermarktkette mit 100 % kanarischem Kapital und in allen 21 Gemeinden der Insel vertreten. In insgesamt 201 Filialen und über den Online-Vertriebskanal bietet SPAR Gran Canaria hochwertige, frische Produkte aus der Region an. Dank ihres freundlichen Service, ihrer Qualität und ihrer persönlichen Betreuung ist die Kette weiterhin der Umsatzführer im Obst- und Gemüsebereich und ein führendes Lebensmittelunternehmen. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.08.2025 um 05:30 |
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2.8.2025 - Am Freitagnachmittag ereignete sich am Ortseingang von San Fernando de Maspalomas ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Mehrere Personen wurden verletzt, mindestens fünf Fahrzeuge waren beteiligt. Der Unfall, der durch einen Opel verursacht wurde, der auf die Gegenfahrbahn geriet, machte die Schließung der Ausfahrt GC-1 erforderlich. Der Unfall ereignete sich gegen 15:00 Uhr auf der Zufahrtsstraße von der Autobahn GC-1 zum Touristenzentrum im Süden Gran Canarias. Die Ausfahrt musste vorübergehend gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsstaus führte. Ersten Berichten zufolge ereignete sich der Unfall, als ein weißer Opel, der aus der Richtung San Fernando fuhr, auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal mit einem BMW kollidierte, der von der GC-1 in Richtung San Fernando fuhr. Mindestens drei weitere Fahrzeuge wurden durch den Aufprall ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und blieben mitten auf der Straße stecken. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Die Verkehrsbehörde der Guardia Civil koordinierte die Verkehrskontrolle und leitete eine Untersuchung zur Ermittlung der Unfallursache ein. Der kanarische Rettungsdienst (SUC) transportierte mehrere Verletzte in nahegelegene medizinische Zentren. Auch Mitarbeiter des Gesundheitszentrums von Maspalomas unterstützten die Versorgung vor Ort. Die Ausfahrt der GC-1 nach San Fernando blieb mehrere Stunden lang gesperrt. Bis zur Bergung der beschädigten Fahrzeuge und der Freigabe der Straße wurden Umleitungen eingerichtet. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.08.2025 um 05:22 |
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1.8.2025 - Spanische Regierung vergibt 2,66 Milliarden Euro an Kanaren für Erholung Die spanische Regierung hat mehr als 2660 Millionen Euro aus dem Plan zur wirtschaftlichen Erholung an die Kanarischen Inseln vergeben. Diese Mittel fließen in Projekte für Nachhaltigkeit, Wohnungsbau, Gesundheitswesen, Beschäftigung und Energie. Nach Angaben der Delegation der spanischen Regierung auf den Inseln vom Donnerstag verteilte sich die Summe auf 836 Millionen Euro, die direkt von der Zentralregierung verwaltet wurden, sowie 1824 Millionen Euro, die über sektorale Konferenzen an die autonome Gemeinschaft der Kanaren gingen. Der Regierungsdelegierte auf den Kanaren, Anselmo Pestana, betonte, dass bereits mehr als 36.100 Menschen auf dem Archipel von dieser europäischen Finanzierung profitiert haben. Er erklärte, diese Zahlen belegten das Engagement des Staates für Dezentralisierung, Nachhaltigkeit und eine wirtschaftliche Erholung mit sozialem Fokus. Investitionen auf den Kanaren: Energie, Wohnungsbau und Gesundheit Ein Schwerpunkt der Investitionen liegt auf nachhaltiger Energie. Der Archipel erhielt mehr als 300 Millionen Euro für Strategien in diesem Bereich und hat davon bereits 42 Prozent umgesetzt. Hinzu kommen weitere 100 Millionen Euro, die der Staat direkt in Projekte für saubere Energien wie Tiefengeothermie, erneuerbare Meeresenergie und Eigenverbrauch investiert. Im Bereich Wohnungsbau flossen 103,7 Millionen Euro in die Sanierung und 46,7 Millionen Euro in den Bau von 1500 Sozialwohnungen. Außerdem investierte die Regierung 38,5 Millionen Euro in die technische Ausstattung von Krankenhäusern des kanarischen Gesundheitsdienstes. Staatliche Mittel für Mobilität, Digitalisierung und Landwirtschaft Für nachhaltige und digitale Mobilitätsprojekte stellte der Staat 44,5 Millionen Euro bereit. Weitere 5,9 Millionen Euro flossen in die Verbesserung der Hafeninfrastruktur. Im Agrarsektor wurden 79 Millionen Euro für die Modernisierung der Bewässerung auf Lanzarote, Fuerteventura und La Palma eingesetzt. Weitere bedeutende Projekte sind das PERTE für Sozialwirtschaft mit 106,1 Millionen Euro, der urbane Wasserkreislauf mit 17,3 Millionen Euro, die Reindustrialisierung durch Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen mit 72,7 Millionen Euro, das PERTE für Luft- und Raumfahrt mit 14,2 Millionen Euro sowie das PERTE für Elektrofahrzeuge mit 40 Millionen Euro. Sozialer Fortschritt durch Beschäftigung, Bildung und Schutz Die sozialen Auswirkungen zeigen sich in der Beschäftigung und im sozialen Schutz. Auf den Kanaren sind 938.227 Menschen berufstätig, davon 309.854 mit unbefristeten Verträgen. Im Vergleich zu 2018 entstanden fast 147.000 zusätzliche Arbeitsplätze. Seit 2020 profitierten 174.900 Menschen von der Erhöhung des Mindestlohns und mehr als 120.000 vom Mindestgrundeinkommen. Im Schuljahr 2024/2025 erhielten 46.716 kanarische Studierende staatliche Stipendien. Bis Ende Mai verfügten rund 46.000 Haushalte über den Sozialtarif für Strom. Die durchschnittliche Altersrente liegt mittlerweile bei 1390 Euro im Monat, das sind 374 Euro mehr als 2018. Langfristige Strategie für nachhaltige Entwicklung auf den Kanaren Die Regierungsdelegation hob hervor, dass diese Finanzspritze Teil einer umfassenden Strategie für nachhaltige Entwicklung, sozialen Zusammenhalt und die Modernisierung des Wirtschaftsmodells auf den Kanaren ist. Anselmo Pestana kündigte an, dass die Gemeinschaft im Jahr 2026 „die höchsten Vorauszahlungen ihrer Geschichte“ erhalten werde. Diese werden auf 7069 Millionen Euro geschätzt. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 19:27 |
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1.8.2025 - La Palma: Kanarische Regierung stellt Energieplan gegen Stromausfälle vor Mariano H. Zapata hat der Unternehmervereinigung Fedepalma den Energieplan der Kanarischen Regierung vorgestellt, um die Stromversorgung auf La Palma zu sichern und weitere Stromausfälle zu verhindern. Der für den ökologischen Wandel und Energie zuständige Regionalminister präsentierte die Maßnahmen am Dienstag Vertretern der Wirtschaft auf der Insel. Ziel ist es, die Energiekrise, die im Juni zu weitreichenden Stromausfällen geführt hatte, nachhaltig zu bewältigen. Das Treffen mit Fedepalma folgte auf eine öffentliche Versammlung am 11. Juni sowie ein Gespräch mit dem Bürgermeister von Santa Cruz de La Palma, Asier Antona. Die Kanarische Regierung will damit die institutionelle Zusammenarbeit stärken und die lokalen Wirtschaftsstrukturen in die Lösungsfindung einbeziehen. Stromversorgung auf La Palma: Maßnahmen der Kanarischen Regierung Zapata erläuterte den Fortschritt des Aktionsplans für die Energieversorgung der Insel. Dazu zählen der Ausbau von Reserve-Infrastrukturen, die Einleitung von Sanktionsverfahren durch die zuständige Behörde und die Abstimmung mit dem spanischen Umweltministerium. Im Mittelpunkt stehen die beschleunigte Vergabe von Leistungskapazitäten für konventionelle Stromerzeugung und die Förderung erneuerbarer Energien. „La Palma war von Anfang an eine Priorität. Wir haben schnell, koordiniert und transparent gehandelt. Gleichzeitig möchten wir an der Seite der Unternehmen stehen, die direkt von den Stromausfällen betroffen waren“, erklärte Zapata. Er betonte, dass die Regierung über einen klaren und belastbaren Plan mit konkreten Maßnahmen verfüge. Fedepalma begrüßt Investitionen in erneuerbare Energien Der Minister bekräftigte das Engagement seines Ressorts für Investitionen in neue Stromerzeugungsanlagen und Netze. Zudem kündigte er eine Verstärkung der Kontroll- und Präventionsmechanismen an, um künftige Ausfälle zu vermeiden. Die Präsidentin von Fedepalma, Carmen Koury, lobte die Gesprächsbereitschaft der Regionalregierung und bewertete die vorgestellten Pläne positiv. Sie nannte die Ausführungen des Ministers „ermutigend“ und sicherte die Unterstützung des Unternehmerverbandes bei der Modernisierung des Energiemodells zu. Fedepalma will den Ausbau erneuerbarer Energien und die Prüfung der Nutzung von Geothermie aktiv begleiten. Kooperation für eine sichere Energiezukunft auf La Palma Fedepalma betonte die Notwendigkeit, die Energiewende entschlossen voranzutreiben und Notfallmaßnahmen zügig in konkrete Ergebnisse umzusetzen. Beide Seiten vereinbarten, den direkten Austausch fortzusetzen und gemeinsam an einer sicheren, modernen und nachhaltigen Stromversorgung für La Palma zu arbeiten. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 15:58 |
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1.8.2025 - La Palma: Partido Popular stärkt Bewerbung für Dreißig-Meter-Teleskop Der Partido Popular hat im spanischen Parlament eine Initiative zur Stärkung der Bewerbung von La Palma als Standort für das geplante Dreißig-Meter-Teleskop (TMT) eingereicht. Die Partei setzt damit auf Wissenschaft und eine breitere wirtschaftliche Basis für die Insel. Im Kongress der Abgeordneten legte der Partido Popular eine Proposición No de Ley (PNL) vor, um die Bewerbung des Observatoriums Roque de los Muchachos auf La Palma als Standort für das TMT zu reaktivieren und zu stärken. Das TMT gilt als eines der weltweit fortschrittlichsten wissenschaftlichen Projekte. Kandidatur für das Dreißig-Meter-Teleskop auf La Palma Die Initiative sieht eine klare Strategie vor. Dazu gehören die Aktivierung diplomatischer und wissenschaftlicher Kanäle, die Einrichtung einer interministeriellen Arbeitsgruppe, der Ausbau logistischer Infrastrukturen, die Einbindung europäischer Partner über die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und die institutionelle Unterstützung durch den spanischen Staat. Juan Antonio Rojas, Abgeordneter des Partido Popular für Santa Cruz de Tenerife und Mitglied der Wissenschaftskommission des Kongresses, betonte: „Diese Initiative bestätigt die Führungsrolle des Partido Popular bei strategischen Projekten für die Kanaren. Wir setzen auf Wissenschaft, Innovation und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auf einer Insel, die noch immer die Folgen des Vulkanausbruchs spürt, aber mit Blick auf die Sterne in die Zukunft schaut.“ Wissenschaftlicher Fortschritt und wirtschaftliche Chancen auf La Palma Nach Angaben des Instituto de Astrofísica de Canarias würde das TMT auf La Palma die Beobachtungskapazität des derzeitigen Gran Telescopio Canarias (GTC) verdreifachen. Das GTC gilt bereits als das größte seiner Art weltweit. Mit dem TMT könnte der Archipel eine zentrale Rolle in der internationalen Astronomie einnehmen und Spaniens Position als führende Wissenschaftsnation stärken. Rojas erinnerte daran, dass der Partido Popular bereits die Schaffung eines Wissenschafts- und Technologieparks auf La Palma vorangetrieben hat. Dort stehen Flächen zur Verfügung, Genehmigungen sind erteilt und eine Teilfinanzierung ist gesichert. Diese Infrastruktur soll Talente und Innovationen im Bereich der Astrophysik anziehen. Wirtschaftlicher und sozialer Einfluss auf La Palma Die Bewerbung für das TMT würde Investitionen von mehr als 400 Millionen Euro nach La Palma bringen und mehr als 150 direkte Arbeitsplätze schaffen. Hinzu käme ein erheblicher wirtschaftlicher Impuls für die Insel. Studien zufolge könnte der Beitrag der Astrophysik zum Bruttoinlandsprodukt von derzeit drei auf sechs Prozent steigen. „Das TMT ist kein Parteiprojekt, sondern ein nationales Anliegen“, erklärte Rojas. Er hob hervor, dass solche strategischen Großprojekte entscheidend für die wirtschaftliche Diversifizierung, die Schaffung qualifizierter Arbeitsplätze und die internationale Positionierung der Kanaren als bedeutender Wissenschaftsstandort seien. Mit der Initiative bekräftigt der Partido Popular sein Engagement für La Palma, für nachhaltige Entwicklung auf den Kanarischen Inseln und für eine Zukunftsvision, die den Archipel an die Spitze des globalen Wissens rückt. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 15:57 |
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1.8.2025 - San Bartolomé de Tirajana aktiviert über 12 Millionen an Schlüsselinvestitionen in den Bereichen Wohnen, Nachhaltigkeit, Senioren und öffentliche Arbeiten. Die Plenarsitzung der Körperschaft genehmigte diesen Freitag die Aktualisierung der Selbstkostenpreise für die beiden Phasen der Arbeiten, die vom Staat, der Autonomen Gemeinschaft, dem Inselrat und dem Stadtrat selbst kofinanziert werden. Die Plenarsitzung des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana hat diesen Freitag in ihrer ordentlichen Sitzung im Juli die beiden mehrjährigen Ausgabenverpflichtungen in Höhe von 781.592,77 € genehmigt, die in den Haushaltsplänen des Stadtrats für 2026 und 2027 enthalten sein müssen. Mit diesen Mitteln sollen die notwendigen Aktualisierungen der Ausführungskosten der beiden Phasen des Projekts zur städtischen Sanierung und Erneuerung (Arru) für die Urbanisation Las Llaves gedeckt werden. Insgesamt sieht der dem Plenum zur Genehmigung vorgelegte Investitions- und Ausgabenverpflichtungsvorschlag für Phase II für den Zeitraum von November bis Dezember 2025 3.258.000 €, für 2026 426.323,36 € und für 2027 355.269,41 € vor. Die Genehmigung dieser Verpflichtungen erforderte auch die Genehmigung von Ergänzungen zu den bilateralen Abkommen, die 2020 und 2021 vom Ministerium für Verkehr, Mobilität und Stadtentwicklung, der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln, der Stadt San Bartolomé de Tirajana und dem Wohnungsbaukonsortium Gran Canaria unterzeichnet wurden. Diese Abkommen sahen eine Kofinanzierung von 1,3 Millionen Euro bzw. fast 3,4 Millionen Euro für die Durchführung der Phasen I und II des Projekts vor. Nun muss die Stadt den Ergänzungen zufolge fast 246.000 Euro für die Preiserhöhung in Phase I und rund 71.354 Euro für Phase II bereitstellen, zusätzlich zu den 588.238,65 Euro, zu deren Beitrag sie sich bereits durch Vereinbarung der bilateralen Kommission vom 27. Dezember 2023 verpflichtet hatte. Das aktualisierte Budget für die Ausführung der Arru-Arbeiten in der Urbanisation Las Llaves, die 516 Wohnungen umfasst, beläuft sich auf insgesamt rund 4.356.048 €, wovon 1.353.671 € auf Phase I entfallen, die für die Blöcke 1 bis 8 vorgesehen ist, und die restlichen 3.002.376,58 € auf Phase II, die die Blöcke 9 bis 25 umfasst. Inseln der Frische Ein weiteres von der Plenarsitzung verabschiedetes Projekt ist die Schaffung von „Inseln der Kühle“ in Schulen und Stadtgebieten der Gemeinde. Der Vorschlag, der vom Präsidialamt unter der Leitung der stellvertretenden Bürgermeisterin Elena Álamo Vega gefördert und entwickelt wurde, zielt darauf ab, öffentliche Räume zu renaturieren, um die städtische Biodiversität zu fördern und die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern. Das Budget beläuft sich auf fast 3 Millionen Euro, wovon etwas mehr als 2,5 Millionen Euro (85 %) aus EFRE-Mitteln über die Stiftung für Biodiversität finanziert werden. Die restlichen 450.000 Euro (15 %) werden vom Stadtrat selbst beigesteuert. Die Projektmaßnahmen sind auf einen Masterplan für grüne Infrastruktur abgestimmt. Die ersten drei Maßnahmen umfassen die Renaturierung eines verfallenen Grundstücks an der Avenida Touroperador Neckermann im Campo Internacional de Maspalomas, das in eine weitläufige, für Anwohner zugängliche Grünfläche umgewandelt wird; die Umwandlung der betonierten Schulspielplätze in Waldflächen mit Schattenplätzen; und die Wiederherstellung des Hangs des Botanischen Parks, der stabilisiert und umgestaltet wird, um Vegetation und Artenvielfalt zu fördern. Die ersten drei Schulen, die von dieser Maßnahme profitieren, sind die CEO Pancho Guerra und die Los Fraguel Rock Infant School, beide in El Castillo del Romeral, sowie die CEIP Juan Grande. Elena Álamo berichtete, dass bei der Schaffung der kühlen Inseln als Klimarefugien der Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern sowie aromatischen und Kletterpflanzen, die an das lokale Klima angepasst sind, sowie der Installation von Schattenelementen und Verbesserungen im Wassermanagement Priorität eingeräumt wird. Diese Bereiche sollen Wildtiere anlocken, die zur Förderung der städtischen Artenvielfalt beitragen. Kooperationsplan Darüber hinaus hat die Plenarsitzung des Gemeinderats diesen Freitag einstimmig den Vorschlag für öffentliche Infrastrukturarbeiten gebilligt. Diese sollen mit den 876.516,49 € durchgeführt werden, die dieser Gemeinde für 2026 im Haushaltsplan des Inselrats für institutionelle Zusammenarbeit zugewiesen wurden. In diesem Zusammenhang wird der Rat unter Vorsitz von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez Sánchez den Inselrat darüber informieren, dass er von diesem Gesamtbetrag 361.218,24 € für die Anpassung und Verbesserung der Fataga-Achterbahn, des Platzes und des Generationenzentrums als regionale Mehrzweckgebäude bereitstellen wird; weitere 324.976,36 € für das Projekt einer Bushaltestelle und eines Recyclingzentrums in der Straße Fernando Guanarteme im historischen Zentrum von Tunte; etwa 95.322 € für die Sanierung des öffentlichen Platzes El Castillo del Romeral und des angrenzenden Parkplatzes und schließlich weitere 95.000 € für die ländliche Elektrifizierung von Huerta del Conde und Manzanilla. FDCAN-Werke Die Plenarsitzung genehmigte außerdem die beiden anstehenden öffentlichen Bauprojekte, die der Stadtrat im Rahmen des sozioökonomischen Entwicklungsprogramms der Insel Gran Canaria im Zeitraum 2023–2027 mit Mitteln des Kanarischen Entwicklungsfonds (FDCAN) umsetzen wird. Zu diesen Projekten gehört die Sanierung und Verbesserung verschiedener Gemeindestraßen, insbesondere der Avenida Francisco Vega Monroy in El Tablero und der Avenida Alejandro del Castillo in San Fernando de Maspalomas, für die in den Jahren 2026 und 2027 496.000 € bzw. 550.000 € bereitgestellt wurden. Das mit 556.000 € budgetierte Projekt dient der Verbesserung des Ausgleichsbeckens und des Versorgungsnetzes für die Städte Arteara, Ayagaures und El Rodeo Alto. 296.000 € werden im Jahr 2026 und die restlichen 260.000 € im Jahr 2027 investiert. Ehrungen und Auszeichnungen Die Plenarsitzung genehmigte außerdem einstimmig die Liste der Ehrungen und Auszeichnungen für den Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana für dieses Jahr. Auf Vorschlag von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez Sánchez wird Pedro José Franco López zum Lieblingssohn der Gemeinde sowie Theo Gerlach und Andrés Ocón Guzmán zu Adoptivsöhnen ernannt. Außerdem ist geplant, die Goldmedaille der Gemeinde an Tatiana Mar Vaquero Escribano, Francisco Brazuelo Cañizares, María Dolores Osés Merino, Orlando Viera Morales, Ann Kristin Ekstrand und Josefa Trujillo Abrante zu verleihen und Benito Pérez Franco als „Stündlichen Stadtrat“ auszuzeichnen. Seniorenresidenz Die Plenarsitzung genehmigte außerdem vier mehrjährige Ausgabenverpflichtungen. Der größte Betrag in Höhe von insgesamt 700.000 Euro ist für die Kosten der Ausarbeitung des Seniorenresidenzprojekts vorgesehen. Davon werden 20.000 Euro dem aktuellen Stadtratshaushalt für 2025 belastet, die restlichen 680.000 Euro dem nächsten Haushaltsjahr 2026. Der Stadtrat beabsichtigt, den gesamten Prozess mit der Ausarbeitung des Projekts zu beginnen und gleichzeitig nach alternativen Wegen zu suchen, um die notwendigen Mittel für die Arbeiten zu sichern. Die anderen drei Ausgabenverpflichtungen zielen darauf ab, sowohl im laufenden Haushalt als auch in den allgemeinen Haushalten für 2026 und 2027 die notwendigen Posten für die Deckung der Überwachungs- und privaten Sicherheitsdienste für Kulturzentren und Veranstaltungen des Kulturministeriums (150.456,37 €) sowie für die Sicherheit öffentlicher Parks, Straßenmärkte und Veranstaltungen des Ministeriums für Gesundheit, Handel, Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei, Straßen und öffentliche Arbeiten sowie Parks und Gärten (520.475,82 €) zu gewährleisten. Senioren im Weißen Dorf Die Plenarsitzung genehmigte außerdem eine außerordentliche Haushaltsänderung, um 20.000 € für die Reparatur und Renovierung des städtischen Seniorenzentrums Aldea Blanca bereitzustellen, um es in ein Alzheimerzentrum umzuwandeln. Für diese Aufgabe werden im Haushaltsjahr 2026 weitere 380.000 € bereitgestellt. Der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal erklärte, dass das Ziel darin bestehe, das neben dem Bestattungsinstitut Aldea Blanca errichtete Seniorenzentrum, das weit vom Stadtzentrum entfernt liegt und derzeit nicht ausreichend genutzt wird, umzuwandeln und als Alzheimerzentrum zu nutzen, während der Stadtrat die Renovierungsarbeiten am derzeitigen offiziellen Zentrum durchführen will. Rechnungszahlung Ein weiterer von der Plenarsitzung genehmigter Punkt war die außergerichtliche Anerkennung von Krediten in Höhe von insgesamt 1.104.704 € für die Begleichung ausstehender Rechnungen im Zusammenhang mit den Betriebs- und Gemeinkosten der Abteilungen Soziale Dienste, Neue Technologien, Öffentliche Beleuchtung, Gesundheit, Feste und Veranstaltungen, Lokale Polizei, Senioren, Sport, Märkte, Lokale Entwicklung, Mobiler Fuhrpark, Kultur, Straßen und öffentliche Arbeiten, Präsidentschaft und Gleichstellung. Erleuchtung der Dreifaltigkeit Die Plenarsitzung genehmigte außerdem eine Haushaltsänderung in Höhe von 67.000 €, um den Kredit für die Abteilung Feiern und Veranstaltungen um 50.000 € für die Begleichung ausstehender Rechnungen zu ergänzen und der Pfarrei der Heiligen Dreifaltigkeit von El Tablero einen Zuschuss von 17.000 € für die Beleuchtung der Kirche und ihrer Umgebung zu gewähren. Ziel ist die Installation von Außenstrahlern, um die Sichtbarkeit, Sicherheit und Zugänglichkeit der Kirche und ihre nächtliche architektonische Schönheit zu verbessern. Golf Meloneras Die Plenarsitzung genehmigte die Einreichung des Antrags an die städtische Umweltbehörde zur Einleitung des vereinfachten strategischen Umweltprüfungsverfahrens für die geringfügige Änderung des Allgemeinen Stadtentwicklungsplans der Gemeinde für den Teilplan des Golfplatzes Meloneras, der vom kommerziellen Unternehmen Hijos de Francisco López Sánchez SA gefördert wird. Maspalomas Open Water 2025 Die Plenarsitzung genehmigte außerdem einen Zuschuss von 30.000 Euro für die Organisation des internationalen Freiwasserschwimm-Meetings „Maspalomas Open Water Gran Canaria 2025“, das am Samstag, den 20. September, mit den 1.000-, 2.000- und 7.400-Meter-Wettkämpfen stattfinden soll. Die Anmeldung für dieses Meeting – die bis zum 15. August mit ermäßigten Gebühren möglich war – endet am 15. September endgültig für Teilnehmer. Antrag zum Jugendtag Das Plenum verabschiedete außerdem einen institutionellen Antrag des Gemeindeverbands der Kanarischen Inseln (Fecam) zur Feier des Internationalen Jugendtags am 12. August. Dieser Antrag fordert die Förderung der aktiven Beteiligung junger Menschen und die Durchführung von Aktivitäten in den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und Umweltbewusstsein, die sich an diese Bevölkerungsgruppe richten. ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 15:56 |
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1.8.2025 - Gran Canaria schreitet mit dem neuen Zugang zu Guayadeque voran Der Plan umfasst mehrjährige Zahlungen und verfügt über einen positiven technischen Bericht des Cabildo Das Cabildo de Gran Canaria wird 593.400 Euro für die Enteignungen bereitstellen, die für die Durchführung der neuen Zufahrt nach Guayadeque von der Straße GC-550 in der Gemeinde Agüimes erforderlich sind. Die Investition, die vom Inselregierungsrat genehmigt wurde, wird über mehrere Jahre verteilt: 358.040 Euro im Jahr 2025, 100.000 Euro im Jahr 2026, weitere 100.000 Euro im Jahr 2027 und 35.360 Euro im Jahr 2028. Das Projekt verfügt über einen Wertbericht über das betroffene Grundstück, der von Grusamar Ingeniería und Consulting SL erstellt und vom Technischen Dienst für öffentliche Arbeiten und Infrastrukturen des Cabildo genehmigt wurde. In diesem Dokument werden die Gesamtkosten der Enteignungen auf 593.400,29 Euro festgelegt, eine Zahl, die die Genehmigung der Ausgaben für den Ausbau dieser Straßeninfrastruktur unterstützt. ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 01.08.2025 um 14:12 |
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1.8.2025 - Die Fiestas del Carmen gehen in Playa de Mogán zu Ende Das Wochenende steht ganz im Zeichen der Bajada de la Rama und der traditionellen maritimen Prozession Die Fiestas del Carmen stehen nach etwa einem Monat voller Aktivitäten aller Art vor der Zielgeraden. Die Feierlichkeiten, die am 7. Juli in Arguineguín begannen, konzentrieren sich am vergangenen Wochenende auf die Playa de Mogán, wobei die Bajada de la Rama und die maritime Prozession die Hauptdarsteller sind. Heute, Freitag, 1. August, findet auf dem Platz Doktor Pedro Betancor León ab 20:00 Uhr die Feier des "Tages der älteren Menschen" mit der Show "Ewige Liebe: Hommage an Juan Gabriel" statt. Um 22:00 Uhr findet der Tributando a Juan Luis Guerra mit dem Orchester La Sabrosa statt, um den Tag mit dem traditionellen Eisenkraut zu beenden. Der Samstag beginnt mit der vierten Ausgabe des Family Jumping Mogán auf dem städtischen Fußballplatz von Mogán, und am Nachmittag findet die Bajada de la Rama statt, die um 18.30 Uhr am Platz Doktor Pedro Betancor León beginnt und durch verschiedene Punkte der maritimen Enklave führt. Dann, gegen 22:00 Uhr, ist die Eisenkraut an der Reihe, und als krönender Abschluss beginnt das lebhafte Eisenkraut auf der Plaza de Las Gañanías mit der Armonía-Show, DJ Promaster und Las Ladys del Swing. Gekrönt wird die Nacht mit einem farbenfrohen Feuerwerk von der Strandallee um Mitternacht, das den Auftakt für die lang erwartete maritime Prozession bildet. Der Sonntag beginnt mit der feierlichen Eucharistiefeier um 10.00 Uhr auf dem Platz Doktor Pedro Betancor León, von wo aus die Gläubigen das Bild des Schutzpatrons der Seeleute zum Dock begleiten werden. Dort wird er sich mit einem großen Gefolge von Booten nach Arguineguín einschiffen, um die emotionale Begegnung mit der Virgen del Carmen der Nachbarstadt zu erleben. Zurück in Playa de Mogán enden die Feierlichkeiten mit einem Festival mit der Gruppe D ́Music um 20:30 Uhr auf dem Platz Doctor Pedro Betancor León, und eine Stunde später findet im Rahmen dieser Feierlichkeiten die Siegerehrung der verschiedenen Turniere statt, die im Küstenviertel organisiert werden. ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 01.08.2025 um 14:09 |
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1.8.2025 - Rund 53,4 MIO € für Instandhaltung der GC-1 und wichtige Südstraßen eingeplant Bis ca. 2030 sollen rund 53,4 MIO € in die Instandhaltung der GC-1 und die der wichtigsten Südstraßen fließen... Der größte Anteil fließt in die GC-1. Gran Canaria – Das Cabildo de Gran Canaria wird in den kommenden 4 Jahren rund 53,4 Millionen Euro für die GC-1 und diverse Straßen im Sünden von Gran Canaria ausgeben. Im Kern geht es um die Instandhaltung des wichtigen Straßennetzes von Gran Canaria. Insgesamt sind für die GC-1 39.999.955 Millionen Euro vorgesehen und für die Straßen im Süden von Gran Canaria weitere 13.430.768 Euro. Möglicherweise wird die Summe auch auf bis zu fünf Jahre verteilt, was derzeit als sehr wahrscheinlich gilt. In den kommenden Monaten soll eine entsprechende Ausschreibung durch das Verkehrsministerium beginnen. Wie die Exekutive erklärt, wird dieser Vertrag die Instandhaltung von mehr als 450 Kilometern des Straßennetzes der Insel garantieren, das in die Zuständigkeit des Rates fällt. Zu diesen Projekten gehören wichtige Straßen wie die Autobahn GC-1, die GC-10 (Avenida del Cabildo), die GC-100 (Ringstraße Telde) und die GC-60 (Maspalomas-Tunte). Summe verteilt sich wie folgt Die im Rahmen dieser neuen Ausschreibung zu vergebenden Arbeiten sind in drei Gruppen von Aktivitäten oder Vorgängen unterteilt: Hilfsmaßnahmen bei der Straßeninstandhaltung, die zentrale Dienste und Ausrüstung für dringende Eingriffe umfassen; routinemäßige (planmäßige) Wartung oder Instandhaltung; und schließlich Sanierung und Verbesserung von Elementen oder außerordentliche Instandhaltung. Erstere Gruppe hat natürlich Vorrang vor den anderen Gruppen. Diese ist für folgende Tätigkeiten eingeplant: Reaktion auf Unfälle und Zwischenfälle, also solche, die die Fahrbahn und ihre Ränder betreffen; Behebung dringender Schäden, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen können; und Reaktion auf widrige Wetterbedingungen oder widrige meteorologische Ereignisse (AME). – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2025 um 13:50 |
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1.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Kanarische Exporteure hoffen trotz Trump auf USA-Markt Die kanarischen Käse- und Weinproduzenten wollen trotz der von Trump eingeführten 15%-Zölle am US-Markt festhalten, der bis zu 25 % ihrer Exporte aufnimmt. Sie fordern staatliche Hilfen, da neue Märkte drei bis vier Jahre zum Aufbau benötigen. Hafenstreik zeigt erste Folgen im Handel Durch den Streik der Transportbranche im Hafen von Las Palmas erreichen viele Waren seit Montag nicht mehr die Insel. Supermärkte greifen auf Lagerbestände zurück. Die Versorgung mit sensiblen Gütern wie Lebensmitteln oder Medikamenten ist nicht betroffen. Händler fordern eine rasche Einigung. Konflikt um Park Sanapú zwischen Stadt und Hafen Die Stadt Las Palmas verlangt vom Hafenamt Anpassungen beim geplanten Park Sanapú, insbesondere zur Legalität einer geplanten Pergola beim Aquarium. Das Hafenamt versichert, dass das Projekt im Einklang mit dem geltenden Plan steht. Vorgesehen sind Grünflächen und Spielbereiche, keine festen Neubauten. Beste Kartoffel Gran Canarias 2025: Sorte „Gerónimo“ Bei der XVI. Cata Insular wurden zehn lokale Kartoffelsorten in drei Zubereitungen anonym bewertet. Die Sorte „Gerónimo“ erhielt den Titel „Beste Papa 2025“. Die Veranstaltung stärkt das Bewusstsein für den landwirtschaftlichen Wert der Kartoffel und ihre Bedeutung für die Identität der Insel. ULPGC zeigt Stärke bei Forschung und Innovation Die Universität von Las Palmas präsentierte der parlamentarischen Kommission ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit und betonte ihre Rolle bei der Wissensübertragung. Die ULPGC zählt über 1.400 Forschende, betreibt elf Forschungsinstitute und hat neun Start-ups gegründet. 2024 wurden über 15 Mio. Euro an Drittmitteln eingeworben. Ziel ist eine stärkere Finanzierung von Forschung im Rahmen der neuen Kanarischen Wissenschaftsgesetze. Pferd sorgt für Aufsehen am Strand von San Marcos Ein Pferd sorgte am Strand von San Marcos in Icod de los Vinos (Teneriffa) für Staunen: Es galoppierte ins Wasser und nahm ein Bad – sehr zur Überraschung der Badegäste. Viele filmten die Szene mit ihren Handys. Während Hunde dort verboten sind, gibt es bislang keine Regelung für Pferde. Die ungewöhnliche Aktion könnte in Zukunft Konsequenzen für die Strandnutzung haben. Neuer Chef für den Kanarischen Gesundheitsdienst Adasat Goya, bisheriger Direktor des Universitätskrankenhauses HUC, übernimmt die Leitung des Servicio Canario de la Salud (SCS). Er tritt die Nachfolge von Carlos Díaz an, der kürzlich aus persönlichen Gründen zurücktrat. Goya wird künftig das Gesundheitsressort mit dem größten Etat der Kanaren verantworten. Fast 10 Millionen Euro für Forschung auf den Kanaren Das spanische Wissenschaftsministerium fördert 47 Spitzenprojekte auf den Kanaren mit insgesamt 9,9 Millionen Euro im Rahmen der Initiative „Generación del Conocimiento“. Neben der Finanzierung der Projekte ermöglicht das Programm auch die Einstellung junger Forscher. Im Vergleich zur letzten Runde wurden zwar weniger Vorhaben bewilligt, dafür erhalten diese durchschnittlich mehr Geld. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 01.08.2025 um 13:45 |
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1.8.2025 - Smart Data Canarias: Neue Datenplattform stärkt Tourismus auf Fuerteventura Die Tourismusbranche auf den Kanarischen Inseln hat mit der Vorstellung von Smart Data Canarias einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht. Die neue Datenplattform soll die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Reiseziels stärken. Die Initiative wurde gemeinsam von den Branchenverbänden Ashotel, FEHT, FTL und Asofuer ins Leben gerufen. Die Finanzierung erfolgt über die Tourismusbehörde der Kanarischen Regierung mit Mitteln aus dem europäischen Next Generation EU-Fonds im Rahmen des spanischen Plans für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz. Smart Data Canarias stärkt Tourismus auf Fuerteventura Die Präsentation fand im Kongresszentrum von Fuerteventura statt. Daran nahmen die Tourismusbeauftragte Jéssica de León und Vertreter der beteiligten Verbände teil. Smart Data Canarias soll künftig operative, ökologische und kundenbezogene Daten erfassen, analysieren und nutzbar machen. Ziel ist eine evidenzbasierte Steuerung des Tourismus. Das Projekt verfolgt drei Hauptziele: Die digitale Reife der Branche soll gestärkt, neue Lösungen für Nachhaltigkeit und Effizienz entwickelt und die Datensouveränität gesichert werden. Die Kontrolle über die Daten verbleibt bei den Verbänden selbst. Digitale Souveränität und Zusammenarbeit im Fokus Antonio Hormiga, Präsident von Asofuer, betonte die Bedeutung verlässlicher Daten für fundierte Entscheidungen. Jorge Marichal, Präsident von Ashotel, hob hervor, dass die Plattform „an der technologischen Spitze“ stehe und sowohl den privaten als auch den öffentlichen Sektor stärke. Er unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Branche. Susana Pérez, Präsidentin der FTL, erklärte, das System ermögliche „Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten“ und sei ein Beispiel für die erfolgreiche Kooperation zwischen Unternehmen, Verwaltung und Technologie. Fernando Estany, Vizepräsident der FEHT, sieht in dem Projekt einen entscheidenden Schritt zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Strategische Investition für die Zukunft des Tourismus Tourismusbeauftragte Jéssica de León bezeichnete Smart Data Canarias als „Meilenstein“ und kündigte eine Anfangsinvestition von 600.000 Euro an. „Wir können künftig in Echtzeit verfolgen, was in der Branche passiert, und schneller auf Marktveränderungen reagieren“, sagte sie. Zudem kündigte sie Weiterbildungen im Bereich Künstliche Intelligenz für Tourismusfachleute an, die über Hecansa angeboten werden. Juan Pablo González, Geschäftsführer von Ashotel, erläuterte, dass die Plattform Daten aus Hotelmanagementsystemen, IoT-Geräten und weiteren Quellen bündelt. Die Daten werden getrennt nach Verband gespeichert, können aber miteinander verknüpft werden. Über Dashboards erhalten Betriebe Zugang zu Wettbewerbs- und Nachhaltigkeitskennzahlen, differenziert nach Insel, Region oder Kategorie. Pionierarbeit in der datengestützten Tourismussteuerung Smart Data Canarias setzt auf einen ethischen Umgang mit Daten und grenzt sich damit bewusst von kommerziellen Plattformen ab. Die Initiatoren sehen darin eine Garantie für eine verantwortungsvolle Nutzung im Interesse des Reiseziels. Fachleute für Datenschutz, touristische Innovation und intelligente Reiseziele beteiligten sich an der Fachveranstaltung. Dort wurden ähnliche Erfahrungen vorgestellt und neue Wege für die Digitalisierung der Branche diskutiert. Mit dem Projekt positionieren sich die Kanarischen Inseln als Vorreiter einer datengestützten, nachhaltigen und effizienten Tourismussteuerung. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 08:21 |
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31.7.2025 - Eine Budgetänderung für fünf strategische Projekte auf Gran Canaria wurde genehmigt Das Cabildo verteilt mehr als 400.000 Euro weiter, nachdem es das Sponsoring des LaLiga FC Futures-Turniers eingestellt hat Die Plenarsitzung des Cabildo de Gran Canaria hat am Donnerstag mit 25 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen eine vom Tourismusministerium beantragte Änderung des Haushaltsplans in Höhe von 402.798,84 Euro zur Unterstützung von fünf relevanten strategischen Projekten auf der Insel angenommen. Der Betrag stammt aus der Absage des Sponsorings des LaLiga FC Futures International Tournament, so dass der Kontostand aufrechterhalten wird, heißt es in einer Mitteilung. In diesem Sinne betonte der Tourismusminister Carlos Álamo, dass die finanzielle Aufstockung fünf Initiativen von großer "strategischer Bedeutung für den Sektor unterstützt und mit dem Ziel gerechtfertigt ist, die Sichtbarkeit der Tourismusmarke der Insel zu erhöhen, sowie im Prozess der Diversifizierung des Angebots über die traditionellen Produkte hinaus" und dass, Darüber hinaus wirken sie sich auf den Primärsektor aus. Die Zuweisungen verteilen sich wie folgt: 40.000 Euro an den Stadtrat von Mogán für die achte Thunfisch- und Meeresmesse; 115.000 Euro an dasselbe Konsistorium für die Feier des Silvesterfestes in Puerto Rico; 42.798,84 Euro an die Stadtverwaltung von Teror, um den Zugang zum zukünftigen Plaza-Hotel Nuestra Señora del Pino zu regeln; 40.000 Euro an die Mancomunidad del Norte für die Veranstaltungen zum Internationalen Tag des Tourismus am 27. September; und 165.000 Euro an die Tri, Bike & Run Association für das Projekt Gran Canaria 365. Der Entzug der Mittel für das prestigeträchtige Kinderturnier ist auf die wachsende Konkurrenz aus anderen Ländern um die Ausrichtung dieses Sportereignisses zurückzuführen, ein Umstand, der die Erneuerung des Vertrags verzögert, ohne eine Rückkehr in der Zukunft auszuschließen. ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 01.08.2025 um 08:18 |
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1.8.2025 - Kanaren: Ausgabenregel blockiert Einsatz von Haushaltsüberschuss für soziale Dienste Die kanarische Finanzministerin Matilde Asián hat die Einschränkungen durch die geltende Ausgabenregelung kritisiert. Sie betonte, dass diese Vorschrift es der Regionalregierung untersagt, den Haushaltsüberschuss für grundlegende Dienstleistungen oder Steuersenkungen zu verwenden. Nach Angaben des spanischen Finanzministeriums soll die autonome Gemeinschaft im Jahr 2026 fast 8.195 Millionen Euro aus dem System der autonomen Finanzierungen erhalten. Das wären 295 Millionen Euro mehr als ursprünglich von der Regionalregierung erwartet. Dennoch verpflichtet das staatliche Gesetz zur Haushaltsstabilität die Kanaren dazu, finanzielle Ausgeglichenheit zu wahren. Zusätzliche Einnahmen dürfen deshalb nicht flexibel genutzt werden. Regelung schränkt Kanaren bei Haushaltsüberschuss ein „Der aktuelle Rahmen zwingt uns zu einem Überschuss, was unsere Fähigkeit zur Reaktion auf die sozialen Bedürfnisse der Kanarier stark einschränkt“, erklärte Asián. Sie wies darauf hin, dass diese Situation eine paradoxe Lage schaffe: Trotz steigender Einnahmen könne die Gemeinschaft diese nicht vollständig für Bereiche wie Gesundheit, Bildung oder Soziales einsetzen. Die Ausgabenregel ist Teil des Gesetzes zur Haushaltsstabilität und finanziellen Nachhaltigkeit, das seit 2012 gilt. Sie soll verhindern, dass die öffentlichen Ausgaben schneller steigen als das Wirtschaftswachstum. Jedes Jahr wird ein Limit für das Ausgabenwachstum der öffentlichen Verwaltung festgelegt, das sich am mittelfristigen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts orientiert. Staatliche Vorgaben verhindern flexiblen Mitteleinsatz Die Regelung greift auch dann, wenn die Einnahmen steigen, wie derzeit auf den Kanaren. In der Praxis bedeutet das: Die Regionalregierung darf zusätzliche Mittel – selbst bei Überschuss – nicht für Dienstleistungen oder steuerliche Maßnahmen einsetzen, solange die staatlichen Vorgaben nicht geändert werden. Vertreter der Kanaren kritisieren, dass die Regelung trotz wachsender Bedürfnisse und wirtschaftlicher Herausforderungen, etwa durch steigende Kosten für Grundversorgung und Bevölkerungswachstum, weiterhin gilt. Die Regionalregierung verweist auf ihre verantwortungsvolle Haushaltspolitik, die sich in geringen Abweichungen zwischen Prognosen und den endgültigen Zahlen des Finanzministeriums zeige. Forderung nach Reform der Ausgabenregel Asián betonte, dass die Einschränkungen besonders ungerecht seien, da die Kanaren einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen könnten. „Es ergibt keinen Sinn, mehr einzunehmen, wenn wir dieses Geld nicht für eine bessere Lebensqualität der Bürger einsetzen dürfen“, sagte sie. Die Kanarische Regierung fordert eine dringende Überprüfung der fiskalischen Regeln, damit Regionen mit soliden Finanzen ihren Überschuss für soziale Prioritäten nutzen können. Sie warnt, dass eine fortgesetzte Ausgabenstarre die territoriale Kohäsion schwächen und die Ungleichheiten zwischen den Regionen verschärfen könnte – insbesondere auf den Kanaren, wo Insellage und Entfernung strukturelle Mehrkosten verursachen. Mit ihrer Kritik schließt sich Asián den Forderungen anderer Regionalregierungen an, das fiskalische Regelwerk an die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Besonderheiten der einzelnen Regionen anzupassen. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 08:12 |