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12.4.2025 - Die Kanaren, 8 magische Trauminseln im Atlantik Immer mehr Reisende aus aller Welt werden von den Kanarischen Inseln magisch angezogen. Sie tragen den Beinamen „Inseln des ewigen Frühlings“ und sind ein beliebtes Urlaubsziel für viele Reisende – die Kanaren. Mit ihrem milden Klima und traumhaften Stränden ziehen sie immer mehr Urlauber magisch an. Egal ob nun auf Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura oder eine der anderen Inseln – hier gibt es für jeden Geschmack das passende Angebot. Genießen Sie einen Urlaub auf den Kanaren, wo das milde Klima und die herrliche Natur zum Entspannen einladen. Auch wenn Sie die Inseln bereits kennen, eine erneute Reise lohnt sich. Immer wieder gibt es Neues zu entdecken. Entspannen Sie beim Sonnenbaden am Strand, erkunden Sie die beeindruckende Natur oder tauchen Sie ein in das lebhafte Nachtleben der Inseln. Ein Urlaub auf den Kanaren verspricht Vielfalt und Erholung zugleich. Die Kanaren bieten eine Vielzahl an Aktivitäten. Auch garantieren eine große Auswahl an erstklassigen Hotels und Resorts einen komfortablen Aufenthalt. Ob man die Traumstrände erkunden oder die beeindruckende Vulkanlandschaft entdecken will, die Inseln bieten für jeden etwas. Planen Sie Ihren Traumurlaub auf den Kanaren. Genießen Sie die Vielfalt dieser wunderschönen Inseln und ihre erstklassigen Resorts. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | Artenara - höchstes Bergdorf auf Gran Canaria ![]() Küste von Maspalomas auf Gran-Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.04.2025 um 17:05 |
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12.4.2025 - Dank Sturm – Teils starker Anstieg der Wasserpegel in den Talsperren auf Gran Canaria Talsperren auf Gran Canaria sammelten durch Sturm Olivier teilweise eine gute Menge an Wasser ein.... Die Las Niñas Talsperre stieg um 6 Meter an - BILD: IGC (Archiv) Gran Canaria – Nachdem der Atlantiksturm Olivier die Kanarischen Inseln verlassen hat, konnte auf Gran Canaria teilweise ein signifikanter Hinzugewinn beim Wasserstand der Talsperren festgestellt werden. Insbesondere im Süden und Südwesten der Inseln haben die Talsperren eine gute Menge an Wasser aufnehmen können. Etwas mehr als 670.000 Kubikmeter Wasser werden durch die Wasserbehörde der Inseln angegeben. Der Staudamm Las Niñas machte mit guten 500.000 Kubikmeter Wasser, die Zahl ist eine erste Schätzung, den größten Sprung und der Wasserstand stieg um ganze 6 Meter an. Der Soria-Staudamm verzeichnete einen Zugewinn von 50.000 Kubikmeter und Siberio verbuchte ein Plus von 72.000 Kubikmeter. In der Talsperre El Mulato konnte man etwa 20.000 Kubikmeter Wasser einsammeln und im Chira etwa 9.000. Auch der Sequero-Stausee verbuchte ein Plus von 9.000 Kubikmetern. Im Gegensatz dazu gab es in den Talsperren Gambuesa und La Sorrueda kein hinzugewonnenes Wasser. Auch im Norden der Insel konnten keine signifikanten Wassermengen festgestellt werden. Man schätzt, dass die gesammelte Wassermenge ausreichend sein wird, um den kommenden Sommer zu überstehen. Insbesondere in den Gebieten im Mittelland und Hochgebirge, da man hier fast vollständig auf Regenfälle angewiesen ist. Da der Untergrund in vielen Gebieten noch stark durchnässt ist, gibt es weiterhin die Gefahr von Steinschlägen und Erdrutschen auf der Insel. Wenn man im Süden und Südwesten der Insel unterwegs ist, sollte man seine Augen auch immer auf die Hänge entlang der Straße richten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.04.2025 um 17:00 |
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12.4.2025 - Was wäre, wenn die lang erwartete touristische Entwicklung von Maspalomas aus China käme? Von der Angst zur Liebe durch Unsicherheit. So sieht das Verhältnis Madrids zu China seit Donald Trumps Zollwelle aus, die am vergangenen Mittwoch mit seinem mittlerweile berühmten „Tag der Befreiung“ ihren Höhepunkt erreichte. An diesem Tag der Befreiung wurde für neunzig Tage eine „Pause“ verhängt, mit Ausnahme von China, für das er die Zölle auf 125 Prozent erhöhte. Nach der Panik vor einer möglichen „Chinesische Invasion“Aufgrund des Interesses des asiatischen Riesen an Investitionen in strategischen Gebieten des Archipels wie dem Süden von Gran Canaria scheint sich die Vision in Madrid so weit verändert zu haben, dass Pedro Sánchez als Verbindung zwischen der Europäischen Union und China aufgrund seiner „Verwandtschaft“ mit Xi Jinping, die Spanien bei möglichen Abkommen zwischen der EU und dem asiatischen Riesen in eine vorteilhafte Position bringen würde. Aber kommen wir zum Punkt: Welche Auswirkungen hat dies auf Maspalomas? Die Tourismuschefs im Süden Gran Canarias müssen einige Monate zurückblicken, um das Potenzial dieser neuen internationalen Szene zu erkennen, die sich zunehmend als erfolgreiches Reiseziel herauskristallisiert. „China ist beim Einsatz von Technologie im Tourismus 20 Jahre voraus“, war eine der Schlagzeilen des Tourism Innovation Summit (TIS) 2024, der Ende Oktober letzten Jahres in Sevilla stattfand. Während der Veranstaltung wurde deutlich, dass China nicht nur bei den Tourismusinvestitionen führend ist, sondern auch weltweit den technologischen Standard für diesen Sektor setzt. Den Experten der Podiumsdiskussion zu KI und Big Data zufolge ist der asiatische Riese Europa bei der praktischen Anwendung dieser Tools im Tourismus mindestens 20 Jahre voraus. Boon Sian Chai, Managing Director und Vice President of International Markets bei Trip.com, hob hervor, wie Plattformen wie Trip.com selbst virtuelle Assistenten wie Trip Genie entwickelt haben, die in der Lage sind, Tourismusangebote in Echtzeit an das Profil und Verhalten jedes Reisenden anzupassen und Empfehlungen für Flüge, Hotels oder Aktivitäten mit einer Präzision abzugeben, die noch vor wenigen Jahren undenkbar war und über die abgedroschenen Chatbots hinausgeht, die mehr behindern als helfen. Diese Art der Datenintelligenz im Tourismus verbessert nicht nur das Besuchererlebnis, sondern ermöglicht es Reisezielen auch, Ressourcen zu optimieren, die Nachfrage zu antizipieren und ihr Angebot zu diversifizieren. Ein Rezept, das sich problemlos auf Maspalomas übertragen ließe, wo wir zwischen einer altmodischen Werbung und einem Angebot gefangen bleiben, das oft nicht zwischen einem deutschen Rentner, einem Millennial-Paar oder einer skandinavischen Familie unterscheidet. Auch während der FITUR 2025 wurde deutlich, wie Spanien und China ihre Beziehungen stärken, um den Tourismus neu zu definieren. Chinesische Unternehmen, allen voran Huawei und seine Plattform Petal Ads, investieren astronomische Summen in die 5G-Technologie und übertreffen damit die europäischen Investitionen bei weitem. Aber es dreht sich nicht alles nur um pharaonische Investitionen. China hat elf Innovationszentren eröffnet, die Kultur und Tourismus zusammenführen sollen. Von virtueller Realität bis hin zu künstlicher Intelligenz im Tourismus. In der Zwischenzeit, Europa beginnt mit der Schließung persönlicher Touristeninformationszentren um Reiseziele auf Tik Tok zu bewerben, weil sie behaupten, dass „es die Zukunft ist“ Auch UN Tourism (ehemals UNWTO) hat seinen Teil dazu beigetragen und die globale Zusammenarbeit mit China im Bereich nachhaltiger Tourismus gestärkt. Es scheint, dass die Zukunft des Tourismus zwar auf Mandarin geschrieben wird, wir im Süden Gran Canarias jedoch immer noch zögern, über den britischen, deutschen und skandinavischen Markt hinauszublicken. Darüber hinaus ist Chinas wachsende Mittelschicht auf der Suche nach exklusiven Reisezielen. Die Einrichtung direkter Flugverbindungen und die Anpassung unseres Tourismusangebots an Ihre Wünsche klingt nicht abwegig. Natürlich ohne unsere Essenz zu verlieren und zu vermeiden, ein seelenloser Themenpark zu werden. Vielleicht ist in Maspalomas, wo die Tourismusentwicklung seit Jahren auf ihre zweite Jugend wartet, die Zeit gekommen, mit mehr als nur Misstrauen auf neue Märkte zu blicken, um auf der globalen Tourismusszene bestehen zu können. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:36 |
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12.4.2025 - Im Jahr 2025 steigt die Kriminalitätsrate in Santa Lucía de Tirajana und führt zu Unruhen in der Bevölkerung. Nachbarn in Vecindario warnen vor einem Anstieg der Kriminalität, der in Santa Lucía de Tirajana ein Klima der Besorgnis erzeugt hat. In den letzten Tagen war die Gemeinde Santa Lucía de Tirajana Schauplatz mehrerer bemerkenswerter Vorfälle, die das Eingreifen der Sicherheitskräfte erforderten. Ein 18-jähriger Mann wurde durch einen Stich in den Hals mittelschwer verletzt. in der Straße La Paredilla und wurde vom kanarischen Notdienst in das Universitätskrankenhaus der Insel Gran Canaria verlegt. Die Guardia Civil hat mehrere relevante Aktionen durchgeführt, wie zum Beispiel die Festnahme von Ein Mann, der beschuldigt wird, wiederholt versucht zu haben, zwei Menschen zu überfahren mit denen er zuvor Konflikte hatte, sowie die Verhaftung von Zwei Personen im Zusammenhang mit einer Reihe von Autodiebstählen und BankkartenbetrügereienS. Ein weiterer Mann wurde zudem wegen versuchten Raubes festgenommen, was die anhaltenden Bemühungen der Behörden unterstreicht, die Sicherheit in dieser Gegend im Südosten Gran Canarias aufrechtzuerhalten. In den ersten Monaten des Jahres 2025 kam es in Santa Lucía de Tirajana und insbesondere in Vecindario zu einem deutlichen Anstieg der Zahl krimineller Handlungen, die von Wohnungs- und Geschäftseinbrüchen bis hin zu Messerangriffen und Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum reichten. Die sozialen Medien sind zu einer Plattform für die Unzufriedenheit der Nachbarschaft geworden. Zahlreiche Nutzer berichten vom Fehlen sichtbarer Patrouillen, schlechter Straßenbeleuchtung und einem Gefühl der Vernachlässigung in Problemvierteln. Auch aus Schulen, Parks und auf Straßen wurden Vorfälle gemeldet, was das Gefühl der Unsicherheit in der Gemeinde verstärkt hat. Die Bürger fordern wirksame Lösungen, eine bessere Koordinierung der Sicherheitskräfte und eine schnellere und energischere Reaktion der Institutionen. Angesichts dieses neuen Szenarios versucht die Guardia Civil, ihre Präventionsmaßnahmen in Abstimmung mit der örtlichen Polizei zu verstärken. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:33 |
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12.4.2025 - Aufgrund von Erdrutschen musste die Zufahrtsstraße zwischen Ayacata und dem Staudamm Las Niñas auf Gran Canaria mehrere Tage lang gesperrt werden. Autofahrer werden an diesem Wochenende dringend gebeten, äußerste Vorsicht walten zu lassen, da es auf den Straßen zu weiteren Erdrutschen kommen könnte. Der Katastrophenschutzplan der Insel hat daher eine Vorwarnung wegen der Gefahr von Erdrutschen herausgegeben. Die Autobahn GC-605 zwischen Ayacata und dem Staudamm Las Niñas bleibt mehrere Tage lang gesperrt, während der auf die Straße gefallene Schmutz und die Steine geräumt werden. Außerdem ist der Verkehr auf den unbefestigten Abschnitten der GC-602 (Ayagaures) und der GC-604 (Chira) eingeschränkt. Die Staudämme des Cabildo sammeln 673.000 Kubikmeter Regenwasser von „Olivier“. Die jüngsten Regenfälle haben in den Staudämmen und Reservoirs des Cabildo auf Gran Canaria unterschiedlich viel Wasser hinterlassen. Im südlichen Bereich hat der Soria-Staudamm 50.000 m³ aufgenommen und leitet weiterhin einen Teil des Wassers durch den Trasvasur, während El Mulato 20.917 m³ und Balsa del Sequero 9.000 m³ aus dem Barranco de El Negro angesammelt haben. Chira hat eine Kapazität von lediglich 8.748 m³, erreicht also noch nicht die nutzbare Wassermenge und Gambuesa hat, wie die übrigen CIAGC-Staudämme, keine Zuwendungen erhalten. In Gebieten mit mehr Niederschlag ist der Wasserspiegel von Las Niñas um 6 Meter angestiegen und könnte 500.000 m³ überschritten haben, der Staudamm Salto de El Perro hat mehr als 12.000 m³ (50 % seiner Kapazität) und Siberio in La Aldea hat 72.000 m³ aufgenommen. La Sorrueda hingegen hat noch keine Beiträge registriert. Der Durchgang der Sturm Olivier Die Regenfälle auf Gran Canaria haben in den letzten drei Tagen zu etwa dreißig Zwischenfällen auf den Straßen des von der Inselregierung von Gran Canaria verwalteten Inselnetzes geführt. Aufgrund der durch die Regenfälle verursachten Erdrutsche musste die Inselregierung aus Sicherheitsgründen mehrere Straßen vorübergehend sperren. Aus all diesen Gründen hält das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Infrastruktur, Architektur und Wohnungswesen alle Straßeninstandhaltungsteams in Alarmbereitschaft, um auf alle Vorfälle reagieren zu können, die in den kommenden Tagen auftreten können. Darüber hinaus hat der Katastrophenschutzplan des Inselrats eine Vorwarnung für Erdrutsche herausgegeben, da aufgrund der Regenfälle der letzten Tage mit weiteren Erdrutschen zu rechnen ist. Unter diesen Voraussetzungen fordert der Inselrat von Gran Canaria alle Autofahrer, die an diesem Wochenende mit ihrem Fahrzeug unterwegs sind, dringend auf, äußerste Vorsicht walten zu lassen, insbesondere in den bergigeren Gebieten der Insel, wo es zahlreiche Abhänge und Stützmauern entlang der Straßen gibt. In der Zwischenzeit arbeiten Mitarbeiter des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Infrastruktur, Architektur und Wohnungswesen weiter daran, alle Straßen des Inselnetzes offen und frei von Hindernissen zu halten. Derzeit ist nur eine Straße aufgrund eines Erdrutschs und zwei weitere aufgrund von Schlammablagerungen für den Verkehr gesperrt. Eine der gesperrten Straßen ist die, die Ayacata mit dem Staudamm Las Niñas (GC-605) verbindet, da ein großer Erdrutsch mehr als 25 Meter der Straße beschädigt hat. Arbeiter der Straßenbaubehörde sind in dem Gebiet im Einsatz, um die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen. Aufgrund des Ausmaßes des Einsturzes wird jedoch davon ausgegangen, dass eine spezielle Notfallreaktion erforderlich sein wird und mehrere Tage benötigt werden, um das Gebiet vollständig zu räumen. Die Sperrung betrifft den Abschnitt von der Kreuzung Ayacata bis zur Einfahrt zum Erholungsgebiet Las Niñas Dam, bei Kilometer 10 der GC-605. Daher wird denjenigen, die dieses Erholungsgebiet erreichen möchten, empfohlen, dies über Mogán zu tun. Aufgrund der starken Schlammbelastung auf beiden Strecken hat die Straßenbehörde außerdem den Verkehr auf den unbefestigten Abschnitten der Autobahnen GC-602 (in der Nähe von Ayagaures) und GC-604 (Chira) eingeschränkt. Die GC-602 ist vollständig gesperrt, während der betroffene Abschnitt der GC-604 von Kilometer 9 (Chira-Damm) bis Kilometer 19 (Lomos de Pedro Afonso) reicht. In beiden Fällen wird den Anwohnern der Zugang gestattet. Der Abschnitt der Straße La Aldea (GC-200), der an das Faneque-Massiv grenzt und seit der Eröffnung des Tunnels Faneque-José Luis Martínez Cocero kaum noch genutzt wird und die Verbindung zwischen La Aldea und Agaete nicht beeinträchtigt, konnte am frühen Nachmittag wieder geöffnet werden, nachdem er mehr als 24 Stunden lang nicht befahrbar war. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit solcher Vorfälle wird Autofahrern und der Bevölkerung in jedem Fall empfohlen, sich über die offiziellen Kanäle des Cabildo de Gran Canaria in sozialen Netzwerken wie X über @GranCanariaCab und @CarreterasCabGC über den Status der Straßen der Insel auf dem Laufenden zu halten. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:29 |
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11.4.2025 - Das Seniorenministerium fordert den Stadtrat dringend auf, in San Bartolomé de Tirajana ein Seniorenwohnheim zu bauen. Dimas Sarmiento: „Wir haben einen Zuschuss von fast 700.000 Euro für die Ausarbeitung des technischen Projekts beantragt und unsere Forderung nach dessen Aufnahme in den Dritten Plan für soziale und gesundheitliche Infrastruktur bekräftigt.“ Alejandro Marichal: „Wir kämpfen weiterhin für ein Seniorenheim in der Gemeinde. Es ist eine Notwendigkeit und eine unauslöschliche Verpflichtung gegenüber denen, die alles für dieses Land gegeben haben. Wir werden nicht aufhören, bis es gebaut ist.“ Die Abteilung für Senioren der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat einen weiteren entscheidenden Schritt in ihrem Engagement für die Betreuung der älteren Bürger der Gemeinde unternommen. Auf der im März abgehaltenen Gemeindeplenarsitzung wurde der Antrag auf einen Zuschuss des Inselrats von Gran Canaria in Höhe von 699.309,08 € für die Ausarbeitung des technischen Projekts für den Bau einer Seniorenresidenz einstimmig genehmigt. Dieser Betrag, erklärte der zuständige Stadtrat Dimas Sarmiento, „würde alle Vorstudien, den technischen Bericht, die Pläne und die Dokumentation abdecken, die für das anschließende Ausschreibungsverfahren für das Projekt erforderlich sind.“ Darüber hinaus fordert die Plenarvereinbarung den Inselrat von Gran Canaria dazu auf, die Gemeinde in den Dritten Plan für die sozio-medizinische Infrastruktur einzubeziehen, um die institutionelle und finanzielle Unterstützung zu gewährleisten, die für die Umsetzung dieser wesentlichen Infrastruktur erforderlich ist. Aus diesem Grund trafen sich der Stadtrat des Bürgermeisters, Dimas Sarmiento, und der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, mit Isabel Mena, der Stadträtin für Soziales, Gleichstellung, Kinder und Familien des Inselrats von Gran Canaria, um eine Finanzierung des Projekts zu beantragen. Und obwohl das Ministerium die Bedeutung der Initiative erkannt hat, stehen derzeit keine spezifischen Haushaltsmittel für ihre Finanzierung zur Verfügung. Der erste stellvertretende Bürgermeister kündigte jedoch an: „Wir arbeiten weiterhin daran, dieses Ziel zu erreichen und werden den Präsidenten des Cabildo bitten, die Leitung dieser Erstinvestition zu übernehmen. Diese ist von entscheidender Bedeutung, um die Arbeiten durchführen zu können, sobald die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.“ Obwohl die Ausarbeitung des Projekts keine positive Resonanz fand, führte das Treffen mit dem Ministerium zu deutlichen Fortschritten in sozialen und gesundheitlichen Fragen. Das Regionalministerium hat seine Bereitschaft bekundet, den Bau des Alzheimer-Zentrums Aldea Blanca zu finanzieren. Das Zentrum soll vorübergehend geöffnet werden, um die im Zentrum von San Fernando betreuten Menschen während der Renovierungsarbeiten in diesem Gebäude unterzubringen. Das Ministerium wird sich auch an der Finanzierung des Projekts beteiligen. Zudem wurde die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Betreuung in den kommunalen Tageszentren am Wochenende geschaffen, ein wichtiger Schritt hin zu einer umfassenderen und kontinuierlicheren Betreuung. Dieser neue Vorstoß ist Teil eines langen Prozesses, den die derzeitige Regierungsfraktion zu Beginn der Legislaturperiode eingeleitet hatte, als sie beschloss, 34 Millionen Euro aus kommunalen Mitteln für den Bau der Residenz bereitzustellen. Diese strategische Entscheidung wurde vor dem Inkrafttreten der Ausgabenobergrenze getroffen, um ihre finanzielle Tragfähigkeit sicherzustellen und sich nicht ausschließlich auf die rasche Umsetzung durch den Stadtrat zu verlassen. Daher wurde im Dezember 2023 eine Haushaltsänderung genehmigt, die die Übertragung dieser Mittel an die Mancomunidad de Medianías (Menschengemeinschaft von Medianías) ermöglicht, mit dem Ziel, den Bau der Residenz zu beschleunigen. Allerdings blockierten Einwände von Nueva Canarias diesen Weg und behinderten den Projektfortschritt vorübergehend. Angesichts dieser Situation ist das Seniorenministerium zum ursprünglichen institutionellen Weg zurückgekehrt und hat die zuständige Stelle – den Inselrat von Gran Canaria – aufgefordert, die Leitung des Projekts zu übernehmen. Zu diesem Zweck wurde eine schrittweise Strategie entwickelt: Erstens, die Sicherung der Finanzierung des technischen Projekts; Zweitens: Stellen Sie sicher, dass San Bartolomé de Tirajana in die Inselpläne einbezogen wird. Und schließlich müssen Sie bereit sein, ein Angebot für die Immobilie abzugeben und sie zu erwerben, sobald die Mittel verfügbar sind. „Wir kämpfen weiterhin für ein Seniorenheim in unserer Gemeinde. Es ist dringend notwendig und eine unauslöschliche Verpflichtung gegenüber denen, die alles für dieses Land gegeben haben. Wir werden nicht ruhen, bis es fertiggestellt ist“, erklärte Alejandro Marichal nach seinem Treffen mit dem Regionalministerium. Die Abteilung des Bürgermeisteramtes betont, dass „dieses Projekt vorrangig und bereichsübergreifend ist und von allen politischen Kräften der Gemeinde einstimmig unterstützt wird, was seine Legitimität und Dringlichkeit unterstreicht“, so Sarmiento abschließend. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:26 |
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11.4.2025 - San Bartolomé de Tirajana startet seine Landbank, um verlassene landwirtschaftliche Flächen zurückzugewinnen. Das Landwirtschaftsministerium organisiert am 24. April und 6. Mai zwei von Aider geleitete Gespräche zu diesem Ratsprojekt, das Eigentümer brachliegender landwirtschaftlicher Flächen mit potenziellen Pächtern zusammenbringt, die bereit sind, landwirtschaftliche, tierische, forstwirtschaftliche, imkereitechnische, ökologische oder pädagogische Unternehmen zu gründen. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana unternimmt die ersten Schritte zur Eingliederung der Gemeinde in die Gran Canaria Land Bank, ein kostenloses Online-Tool, das es Eigentümern von unbebautem und brachliegendem Ackerland, die dieses verpachten möchten, ermöglicht, mit potenziellen Vermietern Kontakt aufzunehmen. Zu diesem Zweck wird das Landwirtschaftsministerium unter der Leitung der achten stellvertretenden Bürgermeisterin, Araceli Armas Cruz, am Donnerstag, dem 24. April, um 6 Uhr im Kulturzentrum Maspalomas und am Dienstag, dem XNUMX. Mai, zur gleichen Zeit im Kulturzentrum Pancho Guerra im historischen Zentrum von Tunte zwei Informationsvorträge zu diesem Projekt anbieten. Die Vorträge werden vom Agrartechniker José Rafael Molina Jaime von der Vereinigung für ländliche Entwicklung der Insel Gran Canaria (Aider) gehalten, der das Projekt verwaltet. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Das Landwirtschaftsministerium hat die E-Mail-Adresse agricultura@maspalomas.com für alle Fragen zu diesem Thema. Die Insellandbank wurde 2022 vom Ministerium für Primärsektor, Ernährungssouveränität und Wassersicherheit des Inselrats gegründet, um Informationen über ungenutzte Bauernhöfe oder landwirtschaftliche Grundstücke bereitzustellen, deren Eigentümer bereit sind, sie im Wege einer Übertragung, Teilpacht oder eines Mietvertrags für einen bestimmten Zeitraum für landwirtschaftliche Zwecke, Viehzucht, Forstwirtschaft, Bienenzucht oder andere ökologische, landschaftliche oder sogar pädagogische Zwecke zu pachten. Araceli Armas betont, dass das Hauptziel dieses nachhaltigen Entwicklungsprojekts die Wiederherstellung verlassener landwirtschaftlicher Flächen sei, „mit dem Ziel, die Bodenerosion aufzuhalten und die ländliche Landschaft zu erhalten, Waldbrände zu verhindern, Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Primärsektor und der Ernährungssouveränität zu schaffen und sogar zur Ansiedlung und Verjüngung der Bevölkerung in den von diesen landwirtschaftlichen Betrieben beeinflussten Nachbargebieten beizutragen.“ Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 12.04.2025 um 06:23 |
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11.4.2025 - Migranten-Boote erreichen Teneriffa und El Hierro Die Route von der afrikanischen Küste zu den Kanaren gilt für Migranten auf ihren alten Fischer-oder Schlauchbooten als eine der gefährlichsten der Welt. Trotz der ständigen Kontrollen durch die Küstenwachen von Marokko, Mauretanien und dem Senegal nimmt der Exodus kein Ende. Immer mehr Migranten erreichen die Kanaren und ein Ende ist nicht in Sicht. Zu den über 9.600 Ankünften auch in diesem Jahr bereits wieder gesellten noch vor dem Sturm am Mittwoch 71 illegale Einwanderer hinzu. Das Boot der aus Ländern südlich der Sahara stammenden Insassen wurde drei Meilen südlich von El Hierro gesichtet. Ein Schiff der Seenotrettung begleitete die Patera in den Hafen von La Restinga. Während des Sturmes „Oliver“ ab Mittwoch bis Donnerstag war dann kurz Ruhe. Nachdem sich das Wetter heute wieder beruhigte und alle Warnungen deaktiviert wurden, sei um 8.10 Uhr drei Meilen südlich von Las Galletas auf Teneriffa schon das nächste Boot gesichtet worden. An Bord befanden sich 41 Insassen, darunter auch 5 Frauen und ein Kind. Sie wurden von einem Rettungsschiff zum Hafen von Los Cristianos begleitet. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.04.2025 um 06:11 |
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11.4.2025 - Regierung der Kanaren deaktiviert Wetterwarnungen In den nächsten 48 Stunden kann es auf den Kanarischen Inseln zu mäßigen Niederschlägen kommen. Sturm „Oliver“ zog am Mittwoch und Donnerstag mit reichlich Regen im Gepäck über die Kanaren hinweg. Mehr als 200 Vorfälle wurden im gesamten Archipel gemeldet. Besonders getroffen hat es Gran Canaria. Hier kam es gleich in der Nacht zum Mittwoch in Agaete, San Mateo und Gáldar zu Erdruschen und Straßensperrungen. Die kanarische Regierung aktivierte aufgrund der Ankündigung der Wetterfrösche drei Warnstufen. Neben den Warnungen vor Regen, Gewittern und heftigen Winden wurde an allen kanarischen Küsten zudem noch vor hohen Wellen gewarnt. Zwar konnten heute alle Warnungen wieder aufgehoben werden, jedoch kann es nach den Regenfällen auf den Inseln weiterhin zu Erdrutschen kommen. Die Regierung der Kanaren bittet weiter um Vorsicht. ![]() Cabildo de Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 15:43 |
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11.4.2025 - Kanaren zu Ostern: 14.401 Flüge & Kreuzfahrt-Ansturm Die Kanaren sind auch dieses Ostern wieder ein beliebtes Reiseziel. Hotels- und anderweitige Ferienobjekte auf den Kanaren haben auch in diesem Jahr zu Ostern wieder jede Menge zu tun. Der Betrieb an den Flughäfen wird zum Vorjahr jedoch leicht zurückgehen. Wie der spanische Flughafenbetreiber Aena berichtet, wird es zwischen dem 11. und 21. April 14.401 Flüge geben. Das sind 513 weniger als 2024. In einer detaillierten Analyse aller Flughäfen der Kanaren wird beobachtet, dass auf Teneriffa Nord und Fuerteventura die Anzahl der Flüge in diesem Jahr erhöht wurden. Der Betrieb an den Flughäfen von Gran Canaria, Teneriffa Süd, Lanzarote, La Gomera und La Palma fällt jedoch leicht ab. Insgesamt wird es im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 14.914 Flügen in diesem Jahr ein Minus von 3,4 % geben. Teneriffa erwartet über 21.000 Kreuzfahrer auf 10 Ozeanriesen Aber auch die Kreuzfahrtbranche füllt die Hauptstädte der Kanarischen Inseln ganz zur Freude der Gastronomie und Geschäftsinhaber zu Ostern wieder mit Tausenden Touristen. Allein in Santa Cruz auf Teneriffa legen in der Karwoche zehn Ozeanriesen einen Zwischenstopp im Hauptstadthafen ein. Diese haben insgesamt 21.107 Kreuzfahrer an Bord. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 15:38 |
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11.4.2025 - Einwanderungsgesetz endlich geändert – Minderjährige Flüchtlinge der Kanaren werden in Spanien verteilt Minderjährige Flüchtlinge können dank der nun erfolgten Änderung im Einwanderungsgesetz von Spanien auf andere Regionen verteilt werden.... Fast 1 Jahr haben die Kanaren darauf gewartet. Kanarische Inseln – Am gestrigen Donnerstag hat das Parlament endlich positiv über die Verteilung von minderjährigen Flüchtlingen in Spanien entschieden. Ein Dekret, welches das Einwanderungsgesetz von Spanien ändert und worauf die Kanaren lange hingearbeitet haben, wurde mit 179 Ja-Stimmen zu 170 Nein-Stimmen (PP und Vox stimmten dagegen) und einer Enthaltung verabschiedet. Neben den Kanarischen Inseln werden auch andere Regionen mit begrenzten Mitteln wie Ceuta und Melilla von diesem Gesetz profitieren. Vorab gab es zähe Verhandlungen der spanischen Regierung mit den Separatisten aus Katalonien (Junts). Die Splitterpartei aus Katalonien hatte zunächst gegen das Gesetz gestimmt. Die Spanische Regierung um Pedro Sánchez (PSOE) bezeichnete nach dem negativen Ergebnis des ersten Dekrets im vergangenen Jahr das Vorgehen als einen „historischen Fehler der Opposition“. Dieser Fehler wurde nun korrigiert. Das neue Dekret garantiert eine dauerhafte Lösung für die Umsiedlung von minderjährigen Flüchtlingen. Es ist also nicht nur eine kurzfristige Lösung für die Umverteilung, sondern eine dauerhafte Lösung. Etwas, das die Kanarischen Inseln von Beginn an forderten. Im ersten Jahr, also dieses Jahr, werden etwa 4.000 minderjährige Flüchtlinge von den Kanaren und rund 400 aus Ceuta und Melilla auf das spanische Festland umgesiedelt. Wobei die finalen Zahlen noch nicht feststehen. Treffen der Regierung mit den Regionen Die Ministerin für Jugend und Kinder, Sira Rego, hat angekündigt, dass sie am 28. April mit den autonomen Gemeinschaften zusammenkommen werde, um die Kriterien für die Verteilung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge festzulegen. Sie warnte jedoch, dass der Regierung noch nicht alle von den Regionen angeforderten Daten vorliegen. Rego bedauerte die Haltung der PP und kritisierte den „rassistischen Charakter“, den Vox bei der Debatte an den Tag legte. „Es gibt Regionen, die von der PP regiert werden, die uns keine Informationen über ihre Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt haben“, beklagte die Ministerin. Sie bezeichnete diese Tatsache als „überraschend“, da über den königlichen Erlass hinaus „eine Verpflichtung zur Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen und Regierungen des Landes auf allen Ebenen besteht, die jedoch nicht eingehalten wird.“ Trotzdem wird die Exekutive auf Grundlage der bisher verfügbaren Daten einen Vorschlag unterbreiten, der im Rahmen der Sektorkonferenz erörtert werden soll. PP-Regierungen kritisieren aber… Die von der PP regierten Regionen in Spanien kritisierten das Gesetz scharf, gaben aber anschließend an, dass man sich an das Gesetz halten wird, obwohl einige angekündigt haben, das Verfassungsgericht von Spanien einzuschalten und eine Berufung gegen das Gesetz einzureichen. Zunächst müssen aber alle Regionen die genauen Daten zu den minderjährigen Flüchtlingen bereitstellen, die in den entsprechenden Regionen untergebracht sind. Danach richtet sich dann der Verteilungsmechanismus. Aragón hat beispielsweise diese Informationen nicht bereitgestellt, auch Madrid hat diese Daten noch nicht übermittelt. Die Regierung hat den autonomen Regionen nun eine Frist bis kommenden Donnerstag gesetzt, um dies nachzuholen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.04.2025 um 15:31 |
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![]() 11.4.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio In Spanien hat das Immobilienportal idealista eine alarmierende Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt aufgezeigt: Über 20.000 besetzte Immobilien stehen derzeit zum Verkauf. Diese machen 2,6 % aller zum Verkauf stehenden Immobilien aus. Besonders betroffen sind Städte wie Girona, Murcia und Sevilla. In Girona beispielsweise sind 8,8 % der zum Verkauf stehenden Immobilien besetzt. Die Provinz Barcelona verzeichnet mit 7,6 % den höchsten Anteil an besetzten Immobilien. Idealista-Sprecher Francisco Iñareta betont, dass dieses Phänomen die Erholung des Wohnungsangebots behindert und das Sicherheitsgefühl der Eigentümer beeinträchtigt. Viele Eigentümer ziehen sich daher vom Mietmarkt zurück, was die Wohnungsnot weiter verschärft. Auf den Kanarischen Inseln ist die Zahl der Immobilienkäufe durch Ausländer in den Jahren 2023 und 2024 zurückgegangen. Während andere spanische Regionen einen Anstieg verzeichneten, erlebten die Kanaren einen Rückgang von 16,43 % im Jahr 2023 und weitere 7,99 % im Jahr 2024. Dieser Trend fällt mit politischen Debatten zusammen, in denen diskutiert wird, ob der Immobilienerwerb durch Nichtansässige eingeschränkt werden sollte. Ein entsprechender Vorschlag wurde im spanischen Parlament abgelehnt. Trotz des Rückgangs bleibt der Anteil ausländischer Käufer auf den Kanaren hoch, was weiterhin Auswirkungen auf die Immobilienpreise und die Verfügbarkeit von Wohnraum für Einheimische hat. Die Policía Nacional hat am 10. April 2025 in Las Palmas de Gran Canaria einen Drogenring zerschlagen, der Crack in der Nähe von Schulen vertrieben hat. Die Ermittlungen führten zur Festnahme mehrerer Personen, darunter ein Minderjähriger, der als Kurier eingesetzt wurde. Die Bande operierte mit hohen Sicherheitsmaßnahmen, um polizeiliche Ermittlungen zu erschweren. Die Behörden betonen die Gefährdung von Jugendlichen durch den Drogenhandel in Schulnähe und sehen in der Zerschlagung des Rings einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit. Die Stadtverwaltung von Agüimes hat angekündigt, vom 12. bis zum 20. April 2025 einen verstärkten Strandüberwachungsdienst im Küstenbereich von Arinaga auf Gran Canaria einzurichten. Dieser Schritt erfolgt aufgrund des erwarteten Anstiegs der Badegäste während der Schulferien. Ein Team aus fünf Rettungsschwimmern, einem Bootsführer und einem Koordinator wird in den Bereichen Los Barquillos, La Planita, El Muelle, Soco Negro und Risco Verde für Sicherheit sorgen. Zusätzlich steht ein Rettungsboot für maritime Notfälle bereit, und es werden Hilfsmittel wie Krücken und amphibische Stühle für Personen mit eingeschränkter Mobilität angeboten. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten und die Einhaltung der Strandverordnungen zu überwachen. Seit 2022 sind die Strände des Gemeindegebiets rauchfreie Zonen, was bedeutet, dass in bestimmten Bereichen wie Badezonen, Sonnenterrassen und Rampen das Rauchen verboten ist. Auf den Kanarischen Inseln haben die Mietpreise im ersten Quartal 2025 erneut die Marke von 1.000 Euro überschritten. In Las Palmas de Gran Canaria liegt die durchschnittliche Miete bei 1.112 Euro, in Santa Cruz de Tenerife bei 1.064 Euro. Diese Städte gehören damit zu den zehn teuersten Provinzen Spaniens. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich: In Las Palmas kommen durchschnittlich 134 Interessenten auf jede verfügbare Mietwohnung, in Santa Cruz de Tenerife sind es 101. Diese Zahlen stammen aus dem Mietbarometer der Fundación Alquiler Seguro und der Universidad Rey Juan Carlos. Trotz einer moderaten Reduzierung des Mietangebots um 4,9 % bleibt der Wohnungsmarkt angespannt. Experten warnen, dass ohne eine signifikante Erhöhung des Angebots die Preise weiter steigen könnten. Die spanische Regierung hat sich mit der Coalición Canaria darauf geeinigt, 319 Millionen Euro an Fluggesellschaften zu zahlen, um einen Teil der ausstehenden Schulden aus dem Residentenrabatt zu begleichen. Dieser Rabatt ermöglicht es Einwohnern der Kanarischen Inseln, vergünstigt innerhalb Spaniens zu reisen. Trotz dieser Zahlung bleiben noch 106 Millionen Euro offen, da die Gesamtschuld für das Jahr 2024 bei etwa 1.100 Millionen Euro liegt. Unklar ist, ob die 319 Millionen Euro aus dem bestehenden Haushalt stammen oder als zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Die Vereinbarung wird in eine Gesetzesänderung eingebracht, die zunächst vom Kongress und anschließend von der Transportkommission geprüft werden muss. Branchenvertreter begrüßen die Zahlung, betonen jedoch, dass das grundlegende Problem der unzureichenden Haushaltsmittel weiterhin besteht. Am 10. April 2025 hat das Luxus-Kreuzfahrtschiff ‚Explora II‘ von MSC Cruises erstmals im Hafen von Arrecife auf Lanzarote angelegt. Das Schiff, das mehrere hundert Passagiere beförderte, verfügt über 461 Suiten, fünf beheizte Pools und sechs Restaurants. Mit einer Länge von 248 Metern erstreckt es sich über 14 Decks und bietet 16.000 Quadratmeter Gemeinschaftsbereiche sowie 10.240 Quadratmeter private Räumlichkeiten. Zur Ausstattung gehören zudem ein 24-Stunden-Zimmerservice, ein fast 1.000 Quadratmeter großes Spa und verschiedene Schönheitsbehandlungsbereiche. Die Reederei plant, bis 2028 insgesamt sechs Schiffe der Marke Explora Journeys in Betrieb zu nehmen, was eine Investition von mindestens 3,5 Milliarden Euro darstellt. Ein erneuter Besuch der ‚Explora II‘ in Lanzarote ist nach dem Sommer vorgesehen. Auf Lanzarote haben die sieben Bürgermeister der Insel am 10. April 2025 einstimmig beschlossen, das Verfahren zur Auflösung des Vertrags mit dem Wasserversorger Canal Gestión einzuleiten. Dieser Schritt erfolgt aufgrund schwerwiegender Vertragsverletzungen, darunter unzureichende Investitionen und Wasserverluste von über 56 %, weit entfernt vom vereinbarten Ziel von 30 %. Canal Gestión hat nun zehn Tage Zeit, um Stellung zu nehmen. Die endgültige Entscheidung wird innerhalb von acht Monaten erwartet. Der Präsident des Cabildo, Oswaldo Betancort, betonte, dass die Wasserversorgung während des Verfahrens gewährleistet bleibt. Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) hat am 9. April 2025 einen Vertrag über 1,1 Millionen Euro unterzeichnet, um La Graciosa mit einer neuen Ambulanz und einem Geländewagen auszustatten. Die Ambulanz bietet Basisnotfallversorgung, während das 4×4-Fahrzeug Platz für drei medizinische Fachkräfte und eine Trage bietet. Zusätzlich wird ein weiterer Sanitätstechniker für den Transport von Patienten auf der Fährverbindung zwischen La Graciosa und Lanzarote eingesetzt. Die Fahrzeuge sind mit modernen medizinischen Geräten ausgestattet, darunter ein sprachgesteuerter IPPV-Beatmungsgerät und Bluetooth-fähige Datenübertragung zum AmbulancePad-System. Diese Maßnahmen sollen die Notfallversorgung auf der Insel erheblich verbessern und sowohl der ansässigen Bevölkerung als auch den zahlreichen Besuchern zugutekommen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 11.04.2025 um 15:28 |
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11.4.2025 - Kap Verde wird im Vereinigten Königreich verkauft: Kanarische Inseln ohne Tourismusfeindlichkeit Seit April nähern sich die Kapverden dem Süden Gran Canarias. EasyJet hat seine bislang längste Route eingeführt, die London Gatwick mit der Insel Sal auf den Kapverden verbindet, und bietet Pauschalreisen zu den Hotels von RIU und der kanarischen Kette LIVVO an, die zur Grupo Martinón gehört und die Tomatensoßenmarke Intercasa vertreibt. Das Liverpool Echo bezeichnet Sal als „die sogenannte ‚neue Kanarische Insel‘ mit ganzjährigem Sonnenschein“ und deutet damit an, dass Kap Verde britischen Touristen als direkte Alternative zu den Kanarischen Inseln angepriesen wird. Die Zeitung erwähnt die sozialen Spannungen auf den Kanarischen Inseln, die auf Teneriffa aufkamen. Dieses neue Ziel ist der erste Vorstoß der Fluggesellschaft in Afrika südlich der Sahara. Der Flug dauert etwas mehr als sechs Stunden und wird dreimal wöchentlich (montags, mittwochs und freitags) angeboten. Die Preise beginnen bei etwa 151 € pro Strecke (131,99 £). Während des Jungfernflugs wurden die Passagiere mit Geschenktüten und einer Willkommenszeremonie mit lokaler Musik begrüßt. Kap Verde verzeichnet einen Anstieg des Tourismus und erreichte im Jahr 2023 eine Million Besucher, hauptsächlich Briten, allerdings liegt die Zahl immer noch weit unter den 16 Millionen, die die Kanarischen Inseln empfangen. Ein Teil seiner Attraktivität liegt im Klima: Durchschnittstemperaturen von 23 °C im Januar und wenig Regen, verglichen mit 17 °C auf Teneriffa und gleichzeitig höheren Niederschlägen. Sal ist bekannt für seine Strände und Aktivitäten wie Windsurfen, Bootsfahrten, Haibeobachtungen und Besuche des alten Salzbergwerks Pedra Lume. Es besteht auch die Möglichkeit, andere Inseln zu besuchen, beispielsweise Boa Vista, die zweimal wöchentlich mit der Fähre erreichbar ist (eine dreistündige Fahrt). Die Unterkünfte reichen von großen Resorts bis hin zu Boutique-Hotels. Besonders hervorzuheben sind das Hotel Riu Palace Santa Maria und das Hotel LIVVO Budha Beach (Martinón-Gruppe), die beide aufgrund ihrer Lage, Ruhe und Serviceleistungen hoch bewertet werden. EasyJet Holidays bietet jetzt Pauschalreisen nach Sal an, die bis Oktober 2026 buchbar sind. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:24 |
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11.4.2025 - Die Baukosten im Süden Gran Canarias steigen um 27,5 %. Der kumulierte Anstieg der Baukosten um 27,5 % seit 2020 hinterlässt seine Spuren auf dem Immobilienmarkt der Kanarischen Inseln, insbesondere in wichtigen Touristengebieten wie Meloneras und Puerto Rico in San Bartolomé de Tirajana und Mogán. Laut dem jüngsten UVE Valuations Promotion Barometer, auf das Maspalomas24H Zugriff hatte, lagen die Stückkosten pro Quadratmeter im Jahr 1.066 bei 2024 Euro, was einem Anstieg von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und auf die steigenden Materialkosten und den Inflationsdruck zurückzuführen ist. Trotz dieser Zahlen blieben die Kosten- und Zeitplanabweichungen stabil: Die durchschnittliche Verzögerung betrug 1,32 Monate, ähnlich wie im Jahr 2023, und die Kostenabweichung verringerte sich leicht auf 2,4 %. Diese Zahlen sind besonders relevant für Projekte in Mogán und San Bartolomé, wo große Wohnsiedlungen und Touristenkomplexe entstehen, die das Wohnungsangebot und die Entwicklung von Luxushotels beeinflussen. 65 % der im Jahr 2024 gebauten Häuser erreichen die Energieeffizienzklasse A, ein bedeutender Fortschritt, der den Übergang zu nachhaltigerem Bauen widerspiegelt. Dieser Wandel ist besonders in Gegenden wie Maspalomas und Arguineguín spürbar, wo die hohe Nachfrage den Bau von Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern vorantreibt, die 79 % aller Bauvorhaben auf den Kanarischen Inseln ausmachen. Auf der anderen Seite liegen Häuser mit drei Schlafzimmern, die mittlerweile mit 50 % des Angebots auf dem Markt vorherrschen, im Einklang mit den Käufertrends in Touristengebieten wie Playa del Inglés. Die Förderung größerer Wohnungen spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass 59 % der Projekte über mehr als 25 Einheiten verfügen, was diese Position als Standard in der Wohnbebauung festigt. Dieser Kontext verdeutlicht den Wandel des Immobilienmarktes im Süden Gran Canarias, wo die Integration von Tourismusprojekten, Nachhaltigkeit und steigenden Kosten sowohl für Bauträger als auch für Investoren eine Herausforderung darstellt. Die Auswirkungen auf Mogán und San Bartolomé de Tirajana bekräftigen die strategische Rolle dieser Gemeinden bei der Entwicklung des Baugewerbes und des Tourismus auf den Kanarischen Inseln. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:22 |
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11.4.2025 - Fermín Ortega fördert die Strategie von Iberolat im Süden Gran Canarias. Iberolat hat seine Position auf dem hart umkämpften Markt der Hotelberatung durch die Einstellung von drei neuen Senior Managern gestärkt. Der wichtigste davon ist Fermín Ortega, der vom Süden Gran Canarias aus für die Leitung der Geschäftstätigkeit auf den Kanarischen Inseln verantwortlich sein wird. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung als Bauingenieur und Berater mit Spezialgebiet Stadtplanung, Infrastruktur und Architektur bringt Ortega umfassende technische und strategische Kenntnisse mit, die für die Stärkung der Präsenz von Iberolat in dieser Region, einem der wichtigsten Touristenziele Europas, von entscheidender Bedeutung sind. In den letzten Jahren hat Ortega sein technisches Fachwissen mit der Entwicklung von Immobilienmanagementprojekten kombiniert und sich so als umfassender Berater für Investoren und Tourismusbetreiber im Archipel positioniert. Da Maspalomas die wirtschaftliche Hauptstadt der Kanarischen Inseln ist und ein erheblicher Teil des Geschäfts im Süden von Gran Canaria angesiedelt ist, wird das Unternehmen wichtige Projekte in einem dynamischen Markt betreuen, der sich durch großes Wachstumspotenzial auszeichnet, und gleichzeitig die Attraktivität neuer Geschäftsmöglichkeiten für Iberolat steigern. Dieses strategische Engagement auf den Kanarischen Inseln ergänzt die Stärkung von Iberolat in anderen Bereichen, wobei Susana Negueruela Madrid und Ricard Zaragoza Katalonien, Levante und die Balearen leitet. Mit diesen Neuzugängen möchte das Unternehmen seine umfassenden Beratungsdienste in den wichtigsten Touristenzielen Spaniens konsolidieren. Laut dem Managementteam von Iberolat bekräftigen diese Maßnahmen das Engagement des Unternehmens, personalisierte, auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnittene Lösungen anzubieten. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 11.04.2025 um 06:20 |
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10.4.2025 - HiperDino mit neuer Filiale auf Teneriffa und Lanzarote HiperDino stärkt die Wirtschaft auf den Kanaren mit der Eröffnung neuer Geschäfte und der Schaffung von Arbeitsplätzen. Am gestrigen Mittwoch hat HiperDino auf den Kanaren zwei neue Geschäfte eröffnet. Hiervon befindet sich eines im Edificio Cristianos 1 auf der Avenida Juan Carlos I in Arona auf Teneriffa. Hier hat das Unternehmen 706.000 Euro investiert und acht neue Arbeitsplätze geschaffen. Der HiperDino Express Arona verfügt über eine Verkaufsfläche von 185 m². Er wird seine recht breite Produktpalette von Montag bis Sonntag in der Zeit von 8.00 bis 22.00 Uhr anbieten. Das zweite Geschäft mit einer Größe von 680 m² öffnete im C.C Puerto Calero Plaza im Süden von Lanzarote. Nach einer Investition von elf Millionen Euro befindet sich auch dieses Geschäft im Besitz des Unternehmens. Durch diese Eröffnung wurden 18 neue Arbeitsplätze geschaffen. HiperDino wurde 1985 gegründet und ist die führende Kette im Lebensmittelsektor auf den Kanaren. Zugleich ist es die einzige zu 100 % kanarische Kette. ![]() HiperDino Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.04.2025 um 06:11 |
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10.4.2025 - Kanaren-Fans & Sparfüchse aufgepasst! Flüge ab 32,99 € Ihre Reise auf die Kanaren beginnt hier! Top Preise und wichtige Infos zu Condor-Rabattaktionen finden Sie hier. Entdecken Sie die Kanaren zu unschlagbaren Preisen! Condor bietet Flüge ab 32,99 Euro. Jetzt schnell buchen! Kanaren-Fans aufgepasst! Condor hat wieder an der Preisschraube gedreht. Aktuell können beim Ferienflieger die Oster Eintagsfliegen gebucht werden. Fliegen Sie z.B. noch im April ab 32,99 € von Nürnberg nach Teneriffa Süd oder ab 34,99 € von Berlin-Brandenburg nach Gran Canaria. Für ein paar Euro mehr gibt es auch weitere begehrte Ziele in dieser bis zum 22. April begrenzten Aktion. Auch in dieser Rabattaktion sollte man sich beeilen, denn auch diese Tickets auf die Kanaren sind schnell vergriffen. Wie der Webseite von Condor zu entnehmen ist, können die angegebenen Preise abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer frühzeitig von den Condor-Aktionen erfahren will, der sollte dort gleich den Newsletter mit vielen aktuellen Themen und Tipps rund ums Fliegen abonnieren. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt | Playa del Inglés auf Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.04.2025 um 15:25 |
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10.4.2025 - Atlantiksturm Olivier löste 121 Einsätze aus – Kein Personenschaden auf den Kanaren Der Atlantiksturm Olivier brachte viel Regen, Erdrutsche und Steinschläge auf die Kanaren. Personen wurden jedoch nicht verletzt!... Am stärksten ebtroffen war in der Nacht Teneriffa. Kanarische Inseln – Der Atlantiksturm Olivier hat in der vergangenen Nacht glücklicherweise keine ernstzunehmenden Schäden auf den Kanarischen Inseln verursacht. Heute gilt noch eine Warnstufe GELB bis zum Abend für die meisten Inseln des Archipels. Außer El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote haben alle Inseln noch diese Warnstufe im Zusammenhang mit Regen und/oder Wind aktiv. Laut Notrufzentrale 1-1-2 wurden seit dem Abend 121 Zwischenfälle im Zusammenhang mit dem Atlantiksturm registriert. Die stärksten Regenfälle gab es aber wohl über dem Meer, nicht direkt auf den Inseln. Die meisten Einsätze registrierte die Notrufzentrale auf Teneriffa. Dort rückten die Sicherheitskräfte 55-mal aus. Danach folgt Gran Canaria mit 35 Einsätzen im Zusammenhang mit dem Atlantiksturm. Die größte Anzahl an Einsätzen wurde durch Steinschläge und Erdrutsche ausgelöst. Insbesondere auf den Inseln Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria gab es einige davon. Auf Gran Canaria gab es auf der GC-60 zwischen Ayacata und Maspalomas Sperrungen beider Fahrspuren. Außerdem sperrte man die GC-505, die Zugang zu Cercados de Espino und Soria bietet, und eine Spur der GC-205 in Tasarte musste auch gesperrt werden. In La Culata de Tejeda blieb die GC-608 nach einem Erdrutsch für den Verkehr gesperrt. Alle Straßen sind aber wieder befahrbar, mit der Ausnahme der GC-200 zwischen den Kilometerpunkten 8,7 und 11,7. Auf Teneriffa wurde der stärkste Niederschlag registriert, bis zu 40 Liter pro Stunde gab es dort. Aber bereits am frühen Morgen ließen die Regenfälle dort spürbar nach. In Santa Cruz de Tenerife wurden laut Cecopal seit Aktivierung der Alarmsituation 26 Vorfälle gemeldet. Zu den festgestellten Problemen gehörten Kanalschäden, Erdrutsche und ein umgestürzter Baum, die das Eingreifen der städtischen Rettungsdienste erforderlich machten. Straßenbeleuchtungen und Ampel fielen teilweise aus. Von den kleinen Inseln meldete La Gomera die meisten Einsätze, auch hier gab es diverse Steinschläge und Straßensperren. Diverse Flüge mussten auf den Kanaren umgeleitet werden. Da der Sturm noch immer Auswirkungen haben könnte, sollte man heute noch Vorsicht walten lassen und den Flugstatus seines Fluges ebenfalls prüfen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.04.2025 um 15:19 |
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10.4.2025 - Unternehmen mit 50+ Mitarbeitern müssen einen LGBTI-Plan implementieren In Spanien müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern nun einen gesonderten Plan zum Schutz von LGBTI-Personen implementieren.... Die Regenbogen-Gemeinschaft bedarf gesondertem Schutz. Kanarische Inseln – Seit dem gestrigen Mittwoch müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern auf den Kanarischen Inseln Maßnahmen zum Schutz der LGBTI-Gemeinschaft implementieren. Dies geht aus dem königlichen Dekret 1026/2024 hervor, welches am 8. Oktober 2024 verabschiedet wurde. Insgesamt sind von dieser neuen Regelung 1.019 Unternehmen auf den Kanarischen Inseln betroffen. Sollten die Unternehmen sich nicht an das neue Gesetz halten, drohen Geldstrafen zwischen 700 und 7.500 Euro. In besonders schweren Fällen, worunter beispielsweise „Schikane am Arbeitsplatz“ fällt, droht auch ein Bußgeld von bis zu 225.000 Euro. Im Grund ist die Toleranz in Spanien weit fortgeschritten, doch solche Gesetze sind auch in Spanien weiter notwendig, dass es immer noch an entsprechender Bildung und Schulung von Mitarbeitern fehlt. Eines der Hauptziele des königlichen Dekrets besteht darin, ein separates Protokoll zu erstellen, das sich vom bestehenden Protokoll zur Belästigung am Arbeitsplatz unterscheidet, welches bereits von Unternehmen verwendet wird. Obwohl beide künftig versuchen, sichere Räume für die LGBTI-Gemeinschaft zu gewährleisten, muss der LGBTI-Maßnahmenplan klare Definitionen spezifischer diskriminierender Situationen gegenüber der Gemeinschaft enthalten und die im Falle von Vorfällen zu ergreifenden Korrekturmaßnahmen detailliert beschreiben. So sollte der LGBTI-Plan aussehen Das Protokoll muss Klauseln zur Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung, Maßnahmen zur Förderung der Einstellung von Menschen aus dieser Gruppe sowie Garantien für die berufliche Entwicklung enthalten. Jedes Unternehmen wird zudem dazu verpflichtet, den Mitarbeitern Schulungen anzubieten, um die Verwendung von respektvoller und inklusiver Sprache zu erreichen. Diese Schulungen müssen von Fachleuten durchgeführt werden, die auf das Thema spezialisiert sind. Die Maßnahmen des LGBTI-Plans müssen von demselben Betriebsrat ausgearbeitet werden, der auch den Gleichstellungsplan ausgearbeitet hat. Unternehmen, die nicht über diesen Ausschuss als gesetzliche Vertretung der Arbeitnehmer verfügen, sollten sich an die Mehrheitsgewerkschaften wenden. Die Gewerkschaften haben einen Monat Zeit, um zu reagieren. Erfolgt innerhalb dieser Frist keine Antwort, kann das Unternehmen die Ausarbeitung des Plans einseitig fortsetzen. Auf dieser Grundlage müssen Unternehmen mit den Arbeitnehmervertretern – Gewerkschaften oder Betriebsräten – verhandeln, welche Maßnahmen sie in ihre internen Regelungen aufnehmen. Kleinere Unternehmen sind zwar nicht verpflichtet, einen solchen Plan auszuarbeiten, doch empfiehlt die Regierung die Ausarbeitung auch für diese Unternehmen, da es der „Schaffung eines integrativen Arbeitsumfelds dient“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.04.2025 um 15:13 |
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![]() 10.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Die Gemeinde San Cristóbal de La Laguna auf Teneriffa hat gestern mehrere Küstengebiete gesperrt, nachdem bis zu fünf Meter hohe Wellen vorhergesagt worden sind. Betroffen sind die Badezonen in Bajamar, Punta del Hidalgo, Jover und La Barranquera. Die Maßnahme ist laut Gemeindeverwaltung zum Schutz der Bevölkerung ergriffen worden. Die kanarische Regierung hat eine Wetterwarnung der Stufe Gelb ausgerufen und appelliert an Anwohner und Touristen, sich nicht in die Nähe der Küste zu begeben. Insbesondere wird davor gewarnt, an Stränden mit roter Flagge zu baden. Die Behörden sehen darin eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, da solche Wetterlagen in der Vergangenheit wiederholt zu schweren Unfällen geführt haben. Die Meldung unterstreicht die besondere Verwundbarkeit der Kanarischen Inseln gegenüber extremen Wetterereignissen infolge des Klimawandels. Das spanische Parlament hat über ein königliches Gesetzesdekret abgestimmt, das eine Änderung des Ausländergesetzes zur gerechteren Verteilung unbegleiteter minderjähriger Migranten auf alle Regionen vorsieht. Die Regierung hat mit dem Vorschlag auf die Überlastung der Kanarischen Inseln reagiert, wo derzeit über 1.000 Minderjährige betreut werden. Kanarenpräsident Fernando Clavijo hat das Vorhaben unterstützt, gleichzeitig aber den Widerstand mehrerer Regionen wie Madrid, Valencia und Aragón als „böswillig“ kritisiert. Diese haben angekündigt, rechtlich gegen das Gesetz vorzugehen. Die Zentralregierung hat betont, dass es sich um eine umsetzbare und notwendige Maßnahme handelt, um internationale Verpflichtungen gegenüber Kindern einzuhalten und angesichts des Fachkräftemangels langfristig integrationspolitisch zu handeln. Die Entscheidung ist für die Kanarischen Inseln von hoher Relevanz, da sie bisher einen unverhältnismäßig großen Teil der unbegleiteten Minderjährigen aufgenommen haben. Die Guardia Civil hat dem Obersten Gerichtshof einen Bericht vorgelegt, in dem behauptet wird, dass der ehemalige Verkehrsminister José Luis Ábalos eine „Gegenleistung“ für seine Unterstützung bei der Rettung der Fluggesellschaft Air Europa im Jahr 2020 erhalten habe. Demnach soll Ábalos‘ Berater Koldo García mit dem Unternehmer Víctor de Aldama und Javier Hidalgo, dem CEO von Air Europa, arrangiert haben, dass Ábalos eine Villa in Marbella kostenlos nutzen konnte. Dies geschah kurz nachdem das Ministerium eine Pressemitteilung veröffentlicht hatte, in der es seine Absicht bekundete, der Fluggesellschaft finanziell zu helfen. Zudem soll Ábalos seine Position genutzt haben, um zwei seiner ehemaligen Partnerinnen in öffentlichen Unternehmen wie Ineco und Logirail unterzubringen, indem er Druck auf hochrangige Beamte wie die Präsidentin von Adif ausübte. Die UCO betrachtet diese Handlungen als Hinweise auf eine mögliche kriminelle Organisation, in der Ábalos eine bedeutende Rolle gespielt haben soll. Die Gewerkschaften CC OO und die Mesa Sindical haben für den 17. und 18. April, also Gründonnerstag und Karfreitag, umfangreiche Protestaktionen im Tourismussektor der Kanarischen Inseln angekündigt. Geplant sind Autokorsos mit etwa 200 Fahrzeugen, die mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h durch touristische Gebiete fahren sollen, sowie Demonstrationen mit bis zu 5.000 Teilnehmern vor verschiedenen Hotelanlagen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Unmut der Beschäftigten über die aktuellen Arbeitsbedingungen und Lohnangebote der Arbeitgeber zum Ausdruck zu bringen. Die Arbeitgeberseite hatte zuletzt eine Einmalzahlung von 750 Euro sowie eine schrittweise Lohnerhöhung von 4 % bis 2026 vorgeschlagen, was von den Gewerkschaften als unzureichend abgelehnt wurde. Die Verhandlungen zwischen den Parteien dauern an, jedoch scheint eine Einigung vor den geplanten Protesten unwahrscheinlich. Trotz der Unsicherheiten über die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Consorcio Insular del Agua setzt Canal Gestión Lanzarote ihre Pläne zur Instandhaltung der Wasserversorgungsnetze fort. Das Unternehmen plant, bis Ende April einen Vertrag mit der Madrider Firma Inerco zu unterzeichnen, um die Wartung der Leitungen in den Gemeinden Haría, San Bartolomé, Tinajo und Teguise, einschließlich La Graciosa, zu gewährleisten. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Volumen von nahezu 10,3 Millionen Euro. Die Umsetzung der Maßnahmen ist zwischen Mai und Juni vorgesehen. Bis dahin wird die Firma Hormiconsa weiterhin für die Wartung in diesen Gebieten verantwortlich sein. Für die Gemeinden Arrecife, Tías und Yaiza läuft derzeit ein neues Ausschreibungsverfahren, nachdem der ursprüngliche Vertragspartner Sacyr von der Vereinbarung zurückgetreten ist. Interessierte Unternehmen können bis zum 14. April Angebote einreichen. Seit dem 10. April 2025 sind Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten verpflichtet, Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung und zum Schutz der Rechte von LGTBI-Personen umzusetzen. Auf den Kanarischen Inseln betrifft dies 1.019 Unternehmen. Bei Nichteinhaltung drohen Bußgelder zwischen 700 und 7.500 Euro für schwere Verstöße und bis zu 225.000 Euro für sehr schwere Verstöße, die systematische Belästigung beinhalten. Das Ziel dieser Regelung ist es, ein separates Dokument zum bestehenden Protokoll gegen Arbeitsbelästigung zu erstellen, um spezifische Situationen der Diskriminierung von LGTBI-Personen klar zu definieren und entsprechende Korrekturmaßnahmen festzulegen. Im ersten Quartal 2025 verzeichnete der Notrufdienst 112 auf den Kanarischen Inseln insgesamt 3.981 Meldungen im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt, davon allein 1.461 im März – ein Anstieg von 14 % im Vergleich zum Vorjahr. Besorgniserregend ist, dass 59 % dieser Anrufe als Notfälle eingestuft wurden, was auf unmittelbare Gefahr für die Opfer hindeutet. Infolgedessen mussten 27 Frauen und 17 Kinder ihre Wohnungen verlassen und wurden in Notunterkünften untergebracht. In 74 % der Fälle waren die Täter der aktuelle oder ehemalige Partner. Die kanarische Regierung ruft die Bevölkerung dazu auf, bei Verdacht auf häusliche Gewalt den Notruf zu wählen, da rechtzeitige Meldungen Leben retten können. In einer groß angelegten internationalen Operation hat die Polizei ein Netzwerk zerschlagen, das Material über sexuellen Missbrauch von Kindern verbreitet hat. Insgesamt wurden 166 Personen in 11 europäischen Ländern festgenommen, darunter 13 in Spanien. Die spanischen Verhaftungen erfolgten in 14 Provinzen, einschließlich Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife. Bei den Durchsuchungen wurden 39 elektronische Geräte mit über 41.000 Videos und 28.000 Fotos beschlagnahmt. Die Ermittlungen wurden von der Sección de Protección al Menor der Unidad Central de Ciberdelincuencia koordiniert und umfassten mehr als 100 Beamte. International waren Polizeikräfte aus Ländern wie Bulgarien, Dänemark und Schweden beteiligt, mit Unterstützung von Agenturen wie Europol und dem FBI. Die Behörden betonen, dass die Verdächtigen ein breites Altersspektrum von 17 bis 51 Jahren aufweisen, was die Ermittlungen aufgrund fehlender einheitlicher Täterprofile erschwert. Am kommenden Samstag, dem 12. April, wollen Wohnmobilbesitzer in San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria demonstrieren. Sie fordern die Einrichtung von Übernachtungsplätzen, Entsorgungsstationen und Parkbereichen im Stadtgebiet. Die Plattform Nacional de Autocaravanas Autónomas (PACA) hat eine Demonstration mit bis zu 300 Fahrzeugen angemeldet. Laut PACA-Präsident Jesús Gallardo fühlen sich die Wohnmobilisten in der Gemeinde diskriminiert und fordern klare Regelungen, um nicht willkürlichen Strafen ausgesetzt zu sein. Während der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal von der Coalición Canaria (CC) Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert hat, zeigt sich Bürgermeister Marco Aurelio Pérez von der Partido Popular (PP) und Asociación de Vecinos (AV) zurückhaltend und verweist auf fehlende Flächen. Die Delegation der Regierung hat den ursprünglich geplanten Demonstrationsweg aufgrund polizeilicher Empfehlungen geändert, um Verkehrsbehinderungen zu Beginn der Osterwoche zu vermeiden. Die spanische Nationalpolizei hat acht Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren aus der Zwangsprostitution in Ferienwohnungen im Süden Teneriffas befreit. Die Frauen wurden in Kolumbien mit falschen Versprechungen auf hohe Einnahmen für die Prostitution angeworben und nach Spanien gebracht. Bei ihrer Ankunft wurden sie mit Schulden von 3.000 Euro belastet und gezwungen, rund um die Uhr ohne Pausen zu arbeiten, selbst bei Krankheit oder Infektionen. Im Zuge der Ermittlungen wurden neun Verdächtige festgenommen, von denen fünf in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Polizei identifizierte insgesamt 36 betroffene Frauen und führte fünf Hausdurchsuchungen durch, wobei zwei der Immobilien geschlossen wurden. Die Ermittlungen begannen 2024 nach der Aussage eines Opfers, das auf ein kriminelles Netzwerk hinwies, das Frauen aus Kolumbien nach Spanien schleuste, um sie dort auszubeuten. Die Gemeindeverwaltung von Yaiza hat die Baugenehmigung für 76 neue Sozialwohnungen in Montaña Roja, Playa Blanca, erteilt. Diese bilden die dritte Phase des Wohnkomplexes Los Ajaches und haben die Zustimmung des Kanarischen Instituts für Wohnungswesen (ICAVI) erhalten. Von den geplanten Einheiten verfügen 38 Wohnungen über eine Nutzfläche von 77 Quadratmetern mit drei Schlafzimmern, während die anderen 38 Wohnungen 60 Quadratmeter groß sind und zwei Schlafzimmer bieten. Alle Wohnungen sind mit Parkplätzen ausgestattet, und vier der größeren Einheiten sind speziell für Personen mit eingeschränkter Mobilität konzipiert. Die lokale Verwaltung strebt an, dass diese Wohnungen von einer öffentlichen Institution erworben werden, um den Bestand an Sozialwohnungen in der Region zu erhöhen. Zusätzlich plant die Gemeinde, ein weiteres Grundstück für den Bau weiterer öffentlicher Wohnungen in Playa Blanca bereitzustellen. Des Weiteren erwartet Yaiza, dass die kanarische Regierung vor dem Sommer den Bau von 136 weiteren Wohnungen in Playa Blanca ausschreibt. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 10.04.2025 um 15:10 |