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23.9.2025 - Gericht in Las Palmas verurteilt Tierquäler mit Geschlechtsperspektive

Ein Gericht in Las Palmas de Gran Canaria hat einen Mann wegen Tiermissbrauchs und psychologischer Gewalt zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Der Mann hatte am 13. September seinen vier Monate alten Podenco-Hund von einer Klippe geworfen, um seine Partnerin zu verletzen. -

Das Urteil des Frauengewaltgerichts Nr. 2 in Las Palmas de Gran Canaria ist bemerkenswert, da es erstmals eine geschlechtsspezifische Perspektive auf einen Fall von Tiermissbrauch anwendet. Dies geschah in Verbindung mit psychologischer Gewalt gegen die Partnerin, wie es im spanischen Strafgesetzbuch definiert ist.

Tiermissbrauch auf Gran Canaria mit Geschlechtsperspektive geahndet

Richterin Auxiliadora Díaz betonte, dass der Tod des Tieres bewusst als Mittel gewählt wurde, um der Frau psychologischen Schaden zuzufügen. Der Vorfall ereignete sich, als der Angeklagte seiner Partnerin drohte, den Hund zu töten und sich selbst umzubringen.

Die Partnerin des Angeklagten erlitt durch die Tat psychische Schäden, die eine medizinische Behandlung erforderlich machten. Die Genesung wird auf 90 Tage geschätzt.

Gericht erkennt geschlechtsspezifische Gewalt im Tiermissbrauch

Das Gericht stellte fest, dass es sich um einen Fall von stellvertretender Gewalt handelt, die dazu dient, Kontrolle über die Frau auszuüben. Dies rechtfertigt eine verschärfte Bestrafung und Schutzmaßnahmen. Neben der Gefängnisstrafe, die aufgrund der Ersttäterschaft ausgesetzt wurde, darf der Angeklagte sich der Frau zwei Jahre lang nicht nähern oder Kontakt mit ihr aufnehmen.

Urteil in Las Palmas ist endgültig

Der Angeklagte akzeptierte die Anklagepunkte und die Strafe, wodurch das Urteil endgültig wurde. Das beschleunigte Verfahren fand am Montag, den 22. September, statt. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 24.09.2025 um 00:52

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23.9.2025 - Schüler entdecken Polizeiberuf auf Gran Canaria

Polizeiarbeit auf Gran Canaria: Schüler schnuppern Berufsluft

Die Nationalpolizei in Las Palmas hat Schulkinder dazu eingeladen, sich einen Tag lang als Polizisten vorzustellen. Diese Initiative zielt darauf ab, eine positive Beziehung zwischen den lokalen Behörden und der Jugend aufzubauen. -

Das Programm bietet den Schülern eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die Polizeiarbeit und die Verantwortlichkeiten der Strafverfolgung zu erfahren. Ziel ist es, das Interesse der jungen Generation an einer möglichen Karriere bei der Polizei zu wecken und damit zu einer sichereren Gemeinschaft beizutragen.

Polizeiarbeit auf Gran Canaria erleben

Die Kinder nehmen an verschiedenen interaktiven Aktivitäten teil, die ihnen Einblicke in den Alltag der Polizisten geben sollen. Diese praktischen Erfahrungen heben nicht nur die Arbeit der Strafverfolgung hervor, sondern vermitteln auch Werte wie Respekt und Sicherheit in der Gemeinschaft

Durch die Einbindung junger Menschen in solche Bildungsinitiativen hofft die Polizei, die nächste Generation zu inspirieren, eine Karriere in der Polizei in Betracht zu ziehen. Dies trägt insgesamt zu einer sichereren Gemeinschaft bei.

Jugendliche für die Polizeiarbeit begeistern

Mit diesem fantasievollen Tag fördert die Nationalpolizei ein Verantwortungsbewusstsein und ein Bewusstsein für die Gemeinschaft unter den Kindern. Gleichzeitig wird Transparenz und Vertrauen in der Gemeinschaft gestärkt. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 24.09.2025 um 00:43

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23.9.2025 - Verhandlungen in Las Palmas: Transportstreik dauert bis Oktober

Ein Streik im interurbanen Transportwesen hat in Las Palmas die öffentliche Verkehrsinfrastruktur erheblich beeinträchtigt. Die ursprünglich kürzer geplante Arbeitsniederlegung wird nun bis Oktober andauern. -

Der Streik wird von Transportgewerkschaften organisiert und zielt darauf ab, Missstände bei Arbeitsbedingungen und Löhnen zu beheben. Trotz laufender Verhandlungen zeigten sich die Vertreter unzufrieden mit den bisherigen Vorschlägen der Transportbehörden.

Für die Pendler in der Region bedeutet dies verlängerte Verzögerungen und Schwierigkeiten beim Zugang zu wichtigen Dienstleistungen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, alternative Transportmöglichkeiten zu nutzen, da der Streik zahlreiche Routen und Fahrpläne in der Stadt beeinträchtigt.

Verhandlungen in Las Palmas sollen Streik beenden

Die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden, wobei beide Seiten hoffen, eine Lösung zu finden, bevor sich die Lage weiter zuspitzt. Die Gewerkschaften bekräftigten ihr Engagement, faire Bedingungen für ihre Mitglieder zu erreichen.

Die Öffentlichkeit wird laufend über Entwicklungen informiert, um auf Änderungen im Streik oder den Transportdiensten in Las Palmas vorbereitet zu sein. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 24.09.2025 um 00:39

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23.9.2025 - Clavijo bestätigt 290 Millionen Euro für Kanarische Universitäten

Fernando Clavijo hat am Dienstag im Plenum des kanarischen Parlaments verkündet, dass die beiden öffentlichen Universitäten im Jahr 2026 unverändert 290 Millionen Euro aus dem Regionalhaushalt erhalten werden. Diese Summe entspricht dem „historischen“ Betrag des aktuellen Haushaltsjahres. -

Diese Ankündigung erfolgte als Antwort auf Fragen des Abgeordneten der Neuen Kanaren, Luis Campos. Campos hatte auf die „verheerenden Interventionen“ der Rektoren der Universität La Laguna (ULL) und der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) während der Eröffnungszeremonien des akademischen Jahres hingewiesen, die auf die Notwendigkeit einer angemessenen Finanzierung aufmerksam machten.

Clavijo widersprach diesen Bedenken und betonte, dass sowohl Francisco García als auch Lluís Serra „ihre Dankbarkeit“ für die Unterstützung durch die kanarische Regierung, die Einrichtung eines spezifischen Ministeriums und die „haushaltspolitischen Anstrengungen“ zum Ausdruck gebracht hätten.

Clavijo verteidigt Finanzierungsstrategie für Teneriffas Universitäten

Die Rektoren, so Clavijo, forderten einen stabilen Finanzierungsrahmen und er bekräftigte sein Engagement für Fortschritte bis 2026. Er hob hervor, dass die Investition pro Student 7.300 Euro betrage, „fast 700 Euro mehr als der nationale Durchschnitt“, und betonte, „wir sind nicht am Ende der Schlange, sondern in der ersten Klasse“.

„Wir investieren mehr“ als in der Gemeinschaft Madrid, Andalusien und beiden Kastilien, unterstrich er. Clavijo räumte ein, dass „weitere Anstrengungen“ in Haushaltsfragen notwendig seien und fügte hinzu, dass Investitionen in Universitäten der Gesellschaft und der Wirtschaft der Inseln „durch Wissenstransfer und objektive Bewertungskriterien“ zugutekommen müssen.

Schließlich betonte der Präsident der Kanaren, dass die Beziehung zwischen der Regierung und den beiden Rektoren „ausgezeichnet“ sei.

Debatte über zusätzliche Mittel für Kanarische Universitäten

Luis Campos (NC) wiederholte, dass die ULL und ULPGC eine Budgeterhöhung von 111 Millionen Euro fordern, um sich dem Durchschnitt anzunähern. Er stimmte mit Lluís Serra überein, dass dies in einem Haushaltsjahr nicht machbar sei, schlug jedoch „zumindest“ eine Erhöhung um 10 Prozent, etwa 30 Millionen Euro, im nächsten Gemeinschaftshaushalt vor.

Campos erklärte, dass die derzeitige Regierung der Kanarischen Inseln „die öffentlichen Universitäten misshandelt, während sie private wie keine andere verteidigt“ und forderte Clavijo auf, sich nicht darauf zu beschränken, „mit der Schaffung eines spezifischen Ministeriums für Universitäten zu prahlen, das nichts getan hat“.

Neue Studiengänge stärken Arbeitsmarkt auf Gran Canaria

In einem weiteren Punkt der Plenarsitzung lobte Clavijo auf eine Frage des ASG-Abgeordneten Casimiro Curbelo hin den „erheblichen Aufwand“ der ULPGC und La Laguna, Wissenserzeugung mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu „verbinden“, insbesondere im Hinblick auf den neuen Studiengang der geometrischen Ingenieurwissenschaften.

Er erkannte auch die Rolle der beiden öffentlichen Universitäten bei der Förderung des „kritischen Denkens“ an und bemerkte, dass „es auch einen kognitiven Krieg gibt, der darauf abzielt, junge Menschen in undemokratischen Werten und sozialer Gerechtigkeit zu indoktrinieren, und wir müssen auch diesen Kampf führen.“ -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 18:06

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23.9.2025 - Polizei entdeckt Kokain bei 19-Jährigem auf Gran Canaria

Die Polizei hat auf Gran Canaria einen 19-jährigen Mann wegen Kokainbesitzes festgenommen. Bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle entdeckten die Beamten die Drogen im Auto des Verdächtigen. -

Im Rahmen einer Standardkontrolle hielten die Ordnungshüter das Fahrzeug in der Gemeinde Telde an. Bei der Durchsuchung stießen sie auf mehrere Pakete mit Kokain, die im Auto versteckt waren.

Nach der Entdeckung nahmen die Beamten den jungen Mann fest. Die Behörden haben die genaue Menge der beschlagnahmten Drogen nicht bekanntgegeben, bestätigten jedoch, dass sie erheblich genug war, um ernsthafte Anklagen zu rechtfertigen.

Der Verdächtige sieht sich nun schweren rechtlichen Konsequenzen gegenüber, darunter mögliche Anklagen wegen Drogenhandels. Die Ermittlungen dauern an, während die Polizei weiterhin Beweise sammelt.

Ermittlungen auf Gran Canaria laufen weiter

Lokale Beamte bekräftigen ihr Engagement im Kampf gegen drogenbezogene Kriminalität in der Region und betonen die Bedeutung der öffentlichen Sicherheit.

Dieser Vorfall erinnert an die anhaltenden Herausforderungen im Zusammenhang mit Drogenkonsum und -handel in der Region. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 18:00

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23.9.2025 - Hollywoodstar John Travolta flog eigenhändig nach Gran Canaria für Dreharbeiten

John Travolta hat seine eigene Boeing nach Gran Canaria geflogen, um hier den Film "Black Tides" zu drehen...
Voraussichtlich bis Ende Oktober ist er auf der Insel.


Gran Canaria – Seit Sonntag befindet sich John Travolta auf Gran Canaria. Er ist der Hauptdarsteller für den neuen Actionthriller „Black Tides“ unter der Regie von Renny Harlin. Dieser Film wird entlang der Küste von Gran Canaria gedreht. -

Renny Harlin ist bekannt für solche Actionfilme, wie beispielsweise Cliffhanger, Stirb Langsam 2 oder auch Deep Blue Sea.

Travolta spielt Bill Pierce, einen Vater, der nach Jahren der Entfremdung von seiner Tochter versucht, sich mit ihr und seinem Enkel zu versöhnen. Die Pläne der Familie für einen Urlaub auf See werden durchkreuzt, als eine Schule Killerwale ihr Leben bedroht.

Das Drehbuch von Chris Sparling (Buried, Greenland) und Ángel Agudo (Apocalypse Z) verbindet Familiendrama mit spannendem Überlebenskampf.

Die Dreharbeiten auf Gran Canaria wurden geheimgehalten, da es verschiedene Schauplätze geben wird. Unter anderem wird man in Sardina del Norte in Gáldar drehen, hat zumindest Television Canaria herausgefunden.

Inspiriert ist der Film von den Ereignissen vor der spanischen und portugiesischen Küste, bei denen immer mal wieder Orcas Boote angegriffen haben. Obwohl die Prämisse filmreif ist, haben Meeresbiologen wiederholt betont, dass wilde Orcas nur sehr selten eine Bedrohung für Menschen darstellen. Die meisten Wissenschaftler beschreiben die Vorfälle auf der Iberischen Halbinsel eher als Angriffe auf das Verhalten der Boote – oft wurden Ruder beschädigt – als Angriffe auf Menschen. Bislang wurden keine menschlichen Opfer bestätigt.

Selbstanreise von John Travolta

Der 71-jährige Travolta landete am Sonntagmorgen auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria und flog persönlich mit seiner umgebauten Boeing 737–300. Die Maschine, die einst von British Airways und später von mehreren anderen Fluggesellschaften betrieben wurde, wurde für den privaten Gebrauch umgebaut und trägt nun die Registrierung N322JT – seine Initialen auf dem Rumpf.

Die Luftfahrt ist eine lebenslange Leidenschaft des Schauspielers, der eine kleine Flotte aufgebaut hat, darunter Jets von Gulfstream und Bombardier.
Er wird voraussichtlich bis Ende Oktober auf der Insel bleiben. Die Dreharbeiten finden an unbekannten Orten auf ganz Gran Canaria statt.

Stars aus Hollywood auf Gran Canaria
Schon seit Mitte September ist Samuel L. Jackson auf Gran Canaria. Ob sich die beiden treffen werden, wird sich zeigen. Jackson ist schon zum zweiten Mal binnen weniger Monate auf der Insel. Er stand schon mit Travolta gemeinsam vor der Kamera im Kultfilm „Pulp Fiction“.

Auch Antonio Banderas war hier im Einsatz und drehte „Above and Below“, einen Meeresthriller mit Yachten und Hai-Szenen. Er wurde an Bord des Ausflugsboots Afrikat69 in der Nähe von Puerto Rico auf Gran Canaria gesehen.

Für die Anwohner ist die Ankunft von Stars wie Travolta, Jackson und Banderas mehr als nur ein Schlagzeilenthema. Die Produktionen sorgen für einen Anstieg der Hotelbuchungen, der Gastronomie, des Transports und der Arbeitsplätze für die einheimischen Fachkräfte. Statisten, Techniker und Lieferanten profitieren alle, wenn große Dreharbeiten auf die Insel kommen.

Von Travoltas Privatjet-Landung in Gando über Jacksons Besuch in einer Pizzeria in der Hauptstadt bis hin zu Banderas‘ Dreharbeiten vor der Südküste – selten hat Gran Canaria so viele Stars in so kurzer Folge gesehen. Die Welle an Produktionen spiegelt einen größeren Trend wider: Die Kanarischen Inseln sind nicht mehr nur ein Paradies für Sonnenanbeter, sondern ein ernstzunehmender Akteur in der globalen Filmindustrie. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.09.2025 um 17:50

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23.9.2025 - Drogennest in Gáldar ausgehoben – 3 Festnahmen!

In der Stadt Gáldar wurde ein Drogenverkaufsplatz ausgehoben, dabei wurden 3 Personen festgenommen...
Die Polizei observierte 6 Monate lang.


Gáldar – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde in einer gemeinsamen Aktion mit der lokalen Polizei von Gáldar ein Drogenhandelsplatz im Zentrum der Stadt Gáldar ausgehoben. Im Rahmen der Operation mit dem Namen „YOSHITO“ wurden drei Personen wegen Verbindungen zu dieser illegalen Aktivität festgenommen. -

Die drei Personen waren zwei Männer und eine Frau, die wohl gemeinsam das Drogengeschäft im Stadtzentrum von Gáldar betrieben haben. Die Polizei wurde durch diverse Anwohnerbeschwerden auf den Drogenverkaufsplatz aufmerksam. Dort wurden nach weiteren Angaben verschiedene Drogen verkauft.

Die Guardia Civil observierte daraufhin gemeinsam mit der lokalen Polizei den entsprechenden Ort in Gáldar und konnte so diverse Beweise sammeln. Nach sechs Monaten war klar, dass ein Zugriff erfolgen würde. Anhand der Beweislast wurde dafür durch ein Gericht grünes Licht gegeben.

Bei dem Zugriff wurden erhebliche Mengen an Drogen und anderen Gegenständen beschlagnahmt: 264 Gramm Kokain, 495 Einzeldosistabletten und 14 Gramm Crack-Kokain, 1,1 Kilo Haschisch, fünf in einem mobilen Gewächshaus angebaute Marihuanapflanzen sowie 125 Gramm Blüten und 64 Gramm gehacktes Marihuana. Darüber hinaus wurden über 6.000 Euro Bargeld und ein Luftgewehr beschlagnahmt. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.09.2025 um 17:43

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23.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Hitzewelle auf Kanaren lässt nach – Vorwarnstufe bleibt bestehen
Die Regierung der Kanarischen Inseln hat am Sonntag die Hitzewarnung nach einer extrem heißen Woche auf Vorwarnstufe herabgesetzt. In Tasarte auf Gran Canaria wurden am Wochenende bis zu 34 Grad gemessen, vielerorts blieben die Temperaturen auch nachts über 30 Grad. Die Calima, die für schlechte Luftqualität gesorgt hat, hat sich weitgehend verzogen. Ab Montag werden sinkende Temperaturen und mehr Wolken erwartet. Gesundheitsbehörden warnen weiterhin vor Belastungen, besonders für ältere Menschen und Risikogruppen.

Asián fordert vollständigen Schuldenerlass für Kanaren ohne REF-Abzug
Finanzministerin Matilde Asián hat am Dienstag gefordert, dass der spanische Staat den Kanarischen Inseln ihre Schulden in voller Höhe erlässt. Spanien plant einen Schuldenerlass von über 80 Milliarden Euro für die Regionen, für die Kanaren sind 3,2 Milliarden vorgesehen. Asián kritisierte, dass der Sonderfinanztopf REF bei der Berechnung einbezogen wird, was die Entlastung um 1,7 Milliarden verringern würde. Sie nannte dieses Vorgehen „geizig“ und kündigte Einspruch bis Monatsende an. Ein voller Erlass würde den Handlungsspielraum der Inselregierung erheblich erweitern.

Politische Krise im Rathaus von Las Palmas spitzt sich zu
Stadtrat Pedro Quevedo hat am Montag eine Neuordnung der Stadtregierung von Las Palmas gefordert, nachdem José Eduardo Ramírez die Partei Nueva Canarias verlassen hat. Ramírez war für den Bereich Mobilität zuständig, der nun neu geregelt werden muss. Zudem ist die Stadträtin Clotilde Sánchez aus der Partei Vox ausgetreten und könnte zum Partido Popular wechseln. Oppositionssprecherin Jimena Delgado sprach von einer Regierung in der „Desintegration“. Bürgermeisterin Carolina Darias steht unter Druck, die Koalition zu stabilisieren und handlungsfähig zu halten.

Fast 200 Migranten südlich von El Hierro gerettet
Die Seenotrettung hat am Montag ein überfülltes Boot mit 198 Migranten rund 16 Kilometer südlich von El Hierro entdeckt und sicher in den Hafen von La Restinga gebracht. An Bord befanden sich 132 Männer, 47 Frauen, 18 Minderjährige und ein drei Monate altes Baby. Zwei Frauen mussten wegen Dehydrierung medizinisch versorgt werden. Die Migranten stammen aus Gambia, Sierra Leone, Namibia, Guinea und Senegal und waren sieben Tage unterwegs. Behörden bereiten nun Unterkünfte und medizinische Betreuung für die Geretteten vor.

„El Carnicero Ruymán“ drohen 24 Jahre Haft wegen Mordes
In Las Palmas hat am Montag der Prozess gegen den als „El Carnicero“ bekannten Ruymán begonnen. Ihm wird vorgeworfen, seine Schwiegermutter in San Mateo vorsätzlich getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft fordert 24 Jahre Haft. Der Fall hat auf Gran Canaria große Aufmerksamkeit erregt, da es sich um ein schweres Gewaltverbrechen innerhalb der Familie handelt. Das Urteil wird für die kommenden Wochen erwartet und könnte ein Signal im Umgang mit häuslicher Gewalt setzen.

Daniella Santana kämpft um Jiu-Jitsu-Weltmeistertitel in Serbien
Die Grancanaria Daniella Santana bereitet sich in Brasilien auf die Jiu-Jitsu-Weltmeisterschaft vor, die Mitte Oktober in Serbien stattfindet. In den letzten zwei Monaten hat sie intensiv trainiert und bei drei Turnieren sechs Goldmedaillen gewonnen. Santana zählt zu den Favoritinnen und will erstmals Weltmeisterin werden. Nach dem Wettbewerb plant sie Starts bei Turnieren in Las Vegas und Lissabon. Langfristig möchte sie eine eigene Akademie gründen, um den Sport besonders für Frauen zu fördern.

Bewohner von Guatiza fordern Regeln für Buggy-Tourismus
Anwohner von Guatiza auf Lanzarote haben die Behörden aufgefordert, den Buggy-Tourismus besser zu regulieren. Sie beklagen Schäden an Naturpfaden, Staub- und Lärmbelastung sowie rücksichtsloses Verhalten einiger Touristen. Teilweise seien sogar private Grundstücke befahren worden. Die Einwohner fordern klare Regeln und Kontrollen, um Natur und Lebensqualität zu schützen. Der Fall verdeutlicht die wachsenden Konflikte zwischen touristischer Nutzung und Umweltschutz auf den Kanarischen Inseln.

Puerto del Rosario erwartet Rekord an Kreuzfahrtanläufen im Winter
Der Hafen von Puerto del Rosario auf Fuerteventura rechnet im letzten Quartal 2025 mit rund 60 Kreuzfahrtanläufen. Den Auftakt macht am 9. Oktober die Costa Fortuna. Besonders im Dezember wird eine hohe Dichte erwartet, an manchen Tagen sogar zwei Schiffe gleichzeitig. Die Kreuzfahrtbranche gewinnt für Fuerteventura zunehmend an Bedeutung, bringt jedoch auch Herausforderungen wie Verkehrsplanung und Umweltschutz mit sich. Lokale Unternehmen hoffen auf einen deutlichen Umsatzschub durch den Anstieg internationaler Besucher. -
Bild
Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 23.09.2025 um 17:39

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22.9.2025 - Gasflaschenexplosion auf Gran Canaria: Brand unter Kontrolle

Eine Gasflaschenexplosion hat am Sonntag in Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria einen Brand ausgelöst, der nun unter Kontrolle ist. Das Feuer brach in einem traditionellen Haus in El Ingenio aus und breitete sich bis zur Schlucht des Gemeindegebiets aus. -

Nach der Evakuierung aufgrund des Brandes kehrten die Bewohner von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria in ihre Häuser zurück. Mindestens 40 Personen mussten am Abend des 21. September ihre Wohnungen verlassen, nachdem die Flammen ausgebrochen waren.

Der Bürgermeister von Santa Lucía de Tirajana, Francisco García, erklärte am Montag, dass einige der Evakuierten bereits am Sonntag zurückkehren konnten. Dennoch blieben mehrere Familien aufgrund des Feuers, das zwischen 500 und 1.000 Quadratmeter Schilf- und Palmenvegetation am Boden der Schlucht betraf, weiterhin vertrieben.

Effiziente Reaktion der Einsatzkräfte auf Gran Canaria

Der Brand entstand am späten Sonntagnachmittag in El Ingenio, nachdem eine Gasflasche in einem traditionellen Haus explodiert war, was zu seiner Ausbreitung in die Schlucht des Gemeindegebiets führte.

García lobte die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte des Cabildo von Gran Canaria, die mit der Guardia Civil, der Lokalpolizei und dem Zivilschutz zusammenarbeiteten. Dank ihrer Bemühungen konnten Personenschäden vermieden und das Feuer daran gehindert werden, sich auf den nahegelegenen Palmenhain oder das Schilffeld in Tirajana auszubreiten.

Bürgermeister warnt vor unsachgemäßer Lagerung von Gasflaschen

Der Bürgermeister appellierte an die Einwohner, die Verantwortung bei der Lagerung von Gasflaschen in ihren Häusern ernst zu nehmen. Er wies darauf hin, dass einige Flaschen explodiert sein könnten, was möglicherweise mit dem Ursprung des Feuers in einem Höhlenhaus in Verbindung steht. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 08:36

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22.9.2025 - Gran Canaria: Inselrat fordert Ende des Transportstreiks

Der Inselrat von Gran Canaria hat die Mitarbeiter der Global Transportgesellschaft dazu aufgerufen, ihren Streik zu beenden. Die anhaltenden Störungen im öffentlichen Nahverkehr haben sowohl Einwohner als auch Touristen erheblich beeinträchtigt. Der Rat erklärte seine Bereitschaft, den Dialog zwischen den Parteien zu fördern, um eine Lösung zu finden, die sowohl den Arbeitnehmern als auch der Gemeinschaft zugutekommt. -

Während der Streik andauert, sind viele Einheimische gezwungen, auf alternative Transportmittel auszuweichen, was die täglichen Pendelwege und Reisepläne zusätzlich erschwert. Der Inselrat bleibt zuversichtlich, dass eine einvernehmliche Lösung gefunden werden kann, um den normalen Betrieb wiederherzustellen und die Auswirkungen auf die Öffentlichkeit zu mildern. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 08:33

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23.9.2025 - Der Süden Gran Canarias trifft auf den marokkanischen Spiegel: 187 Hotels und die Fußballweltmeisterschaft 2030, die nicht mehr zu übersehen ist.

Der Süden Gran Canarias, der seit 2012 in der Blase des Arabischen Frühlings lebt und sich als sicheres Reiseziel präsentiert, ist wie Marokko Gastgeber der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2030. Die Insel hat jahrzehntelang ein anhaltendes Wachstum des Tourismus erlebt und steht nun vor einem unangenehmen Spiegel. Während die Insel jeden Besucherrekord und jede Hotelrenovierung feiert, bereitet Marokko einen Sprung von historischem Ausmaß vor: Vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 werden 187 neue Hotels gebaut, die Kapazitäten auf internationales Niveau erweitert und Stadien wie das Hassan II in Casablanca für 115.000 Zuschauer geplant. Dies ist keine ferne Zukunft: Es ist das Szenario, das die Touristenströme, die sich jahrelang fast ausschließlich auf unsere Strände und Urlaubsorte beschränkt haben, zu verändern droht. -

Gran Canarias Hotelbranche, gewohnt, untereinander zu konkurrieren, sieht sich plötzlich einem Konkurrenten gegenüber, der nicht nur Betten baut, sondern das Tourismusprodukt neu definiert: Eine Stadt nach der anderen – Dakhla, Tanger, Casablanca, Agadir und Marrakesch – vervielfacht ihre Investitionen, um allein während der drei Wochen der Fußballweltmeisterschaft drei Millionen Touristen anzulocken. In Maspalomas, Playa del Inglés und Puerto Rico hingegen findet die Debatte über neue Lizenzen, Renovierungen und Nachhaltigkeit nicht die Aufmerksamkeit, die das Ausmaß des bevorstehenden Wettbewerbs erfordert. Dakhla erwartet bis 2030 700.000 Hoteltouristen, und die dortigen Wohnungseigentümer werden nicht bestraft.

Das Problem ist nicht nur die Quantität. Es ist der strategische Ehrgeiz. Marokko wartet nicht auf den Tourismus, sondern zieht ihn an, organisiert ihn und diversifiziert ihn. Gastronomische Programme, Freizeitparks, kulturelle Aktivitäten und Hotelmodernisierungen mit zinsloser Finanzierung – Cap Hospitality – zeugen von einem Land, das die Internationalisierung des Tourismus als Staatspolitik versteht, während Gran Canaria weiterhin auf RevPAR-Steigerungen und kleine Infrastrukturverbesserungen setzt.

Für die Insel ist die Lektion klar und dringend: Im Jahr 2030 wettbewerbsfähig zu sein, wird keine Frage des Glücks oder isolierten Marketings sein. Erforderlich ist eine strategische Planung, die Tourismus, Infrastruktur, Mobilität, Nachhaltigkeit und Servicequalität für die Besucher integriert. Jede Hotellizenz, jede Renovierung und jede Investition muss als Teil eines größeren Ganzen gesehen werden, in dem sich Marokko bereits fest bewegt. Gran Canaria hat ein Modell aufgebaut, das jahrzehntelang funktioniert hat, aber das nächste Jahrzehnt wird mehr erfordern: Visionen und Taten, bevor die Fußballweltmeisterschaft 2030 und die 187 marokkanischen Hotels die Tourismuskarte des Atlantiks neu schreiben. Denn letztendlich kennen Besucher keine Grenzen; sie suchen Erlebnisse und Effizienz, und wohin sie diese finden, werden sie gehen. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.09.2025 um 08:28

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23.9.2025 - Das Tourismusgeschäft im Süden Gran Canarias: Sommer 2025, die Zahlen, die Hoteliers beunruhigen

Der Sommer 2025 neigt sich dem Ende zu und hinterlässt ein gemischtes Bild des Tourismus auf Gran Canaria, doch die negativen Daten können nicht ignoriert werden. Trotz eines allgemeinen Anstiegs der Touristenzahlen zeigen mehrere Indikatoren Warnsignale, die die Saison und die Nachhaltigkeit des Sektors beeinträchtigen könnten. Der Hauptgrund für den Aufenthalt bleibt mit 95 % der Touristen Urlaub, Erholung und Freizeit, doch diese Zahl sinkt im Vergleich zum Juli 2024 um 2,05 Prozentpunkte. Reisende konzentrieren sich auf Kurzaufenthalte: 59,98 % bleiben zwischen 1 und 7 Nächten, während die Nutzung von Pauschalreisen um 5,68 Prozentpunkte zurückgeht und 53,57 % der Buchungen übrig bleiben. Dies deutet darauf hin, dass die Besucher mehr Autonomie suchen oder dass der Pauschalmarkt an Attraktivität verliert – ein besorgniserregendes Zeichen für Agenturen und Veranstalter. -

Auf dem Arbeitsmarkt ist der Rückgang deutlicher. Die Arbeitslosigkeit im Tourismus sank von 12.922 auf 12.153, die Veränderung gegenüber dem Vorjahr liegt jedoch bei -5,95 %, während die Gesamtzahl der Verträge nur um 4,74 % auf 10.387 stieg. Obwohl dies positiv erscheinen mag, zeigt die Kombination aus befristeten Verträgen und sinkender Arbeitslosigkeit, dass viele Arbeitnehmer in prekären oder befristeten Arbeitsverhältnissen verbleiben, die weit von einer soliden Stabilität entfernt sind.

Unter den Quellmärkten zeigen einige Länder Anzeichen eines Rückgangs. Frankreich verlor 257 Touristen im Vergleich zum Vorjahr (-1,82 %) und verzeichnete seit Jahresbeginn einen Rückgang von -5.018 (-5,19 %). Auch Irland verzeichnete einen Rückgang mit -778 Touristen im Juli (-7,37 %) und -3.392 insgesamt (-4,50 %). Andere traditionelle Märkte wie Schweden und Luxemburg zeigten ähnliche Rückgänge bei den Passagierzahlen auf der Insel, was den Verlust von Marktanteilen in bestimmten europäischen Segmenten verdeutlicht. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Besucher sank im Juli um 2,70 % auf 6,86 Nächte, und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der kanarischen Einwohner auf der Insel verringerte sich um 10,89 %. Die Übernachtungen der Einheimischen gingen um 17,68 % zurück, was die geringere Binnenmobilität und den geringeren inländischen Tourismuskonsum widerspiegelt. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.09.2025 um 08:24

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23.9.2025 - Die parallele Realität des Tourismus auf Gran Canaria: Was hinter dem Rückgang der Übernachtungen und Pauschalangebote steckt

Gran Canaria zieht zwar weiterhin Touristen an, doch die Zahlen für Juli 2025 zeigen erhebliche Lücken in diesem Sektor, der bisher als unaufhaltsam galt. Mit 361.876 Besuchern, einem Anstieg von 9,2 % im Vergleich zum Juli 2024, hält die Insel ihre Statistik, doch hinter diesem Optimismus verbergen sich beunruhigende Anzeichen, die Geschäftsinhaber bereits zu beunruhigen beginnen. -

Gran Canaria steht somit vor einem Tourismusmodell, das unter Druck steht: mehr Touristen, aber weniger Übernachtungen, weniger Pauschalreisen und stagnierende Auslastung. Daten zeigen, dass die Insel zwar den Besucherstrom aufrechterhält, es aber nicht schafft, ihn zu halten oder seinen wirtschaftlichen Wert zu maximieren. Die Herausforderung besteht nicht darin, mehr Besucher anzuziehen, sondern das Erlebnis und den Aufenthalt zu verbessern, sonst läuft man Gefahr, in einer Fata Morgana von Zahlen gefangen zu bleiben, die nicht die tatsächliche Gesundheit des Tourismus widerspiegeln.

„Es ist zwar schön und gut, herumzulaufen und zu behaupten, alles laufe gut, aber nicht jeder ist ignorant“, sagte ein Unternehmensleiter, der am Montag von Maspaomas24H interviewt wurde. Dieselbe Quelle fügte hinzu: „Die Entscheidungsträger in Europa wissen, dass sie nicht vergessen haben, dass es an Sorgfalt bei der Einhaltung der Verpflichtungen zur Verbesserung des Reiseziels mangelt.“

Das erste Symptom ist der Rückgang der durchschnittlichen Übernachtungszahlen. Touristen verbringen durchschnittlich 6,86 Nächte auf der Insel, ein Rückgang von 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Einwohner der Kanaren, die den Rückgang ausgleichen könnten, reduzierten ihre Übernachtungen sogar noch weiter, nämlich um 10,89 Prozent. Auch bei den Inlandsreisenden ist ein ähnlicher Rückgang zu verzeichnen, was darauf hindeutet, dass die Insel immer weniger Besucher anzieht, obwohl diese weiterhin anreisen.

Eine weitere alarmierende Zahl ist der Rückgang bei Pauschalreisen. Nur 53,57 % der Touristen buchten eine Pauschalreise, verglichen mit 59,25 % im Vorjahr. Dies spiegelt nicht nur einen Rückgang des integrierten Unterkunfts- und Aktivitätsmodells wider, sondern gefährdet auch die wirtschaftliche Planung von Hotels und Betreibern, die an garantierte Einnahmen durch umfassende Pakete gewöhnt sind. Betrachtet man das Unterkunftsprofil, dominieren Hotels weiterhin (69 %), aber auch hier ist ein leichter Rückgang von 70,34 % im Juli 2024 zu verzeichnen. Die Zahl der Wohnungen und Häuser bei Freunden und Familie nimmt nur minimal zu, ein Zeichen dafür, dass Touristen nach günstigeren oder flexibleren Alternativen suchen, möglicherweise aufgrund der Wahrnehmung hoher Preise.

Die Zahl der ausländischen Passagiere stieg nur um 7,18 %, was im Vergleich zu anderen Inseln wie Fuerteventura (+13 %) oder Lanzarote (+6,98 %) moderat ist. Unter den wichtigsten Auslandszielen verzeichneten Frankreich und Irland einen Rückgang um 1,82 % bzw. 7,37 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in wichtigen Ländern wie Deutschland, Großbritannien und Schweden stieg kaum, während andere traditionelle Märkte an Boden verloren.

Die Auslastung stagniert mit 74,51 % nahezu, was einer negativen Veränderung von -0,31 % gegenüber 2024 entspricht. Die Zimmerbelegung stieg nur geringfügig (+3,24 %). Der durchschnittliche Tagespreis stieg um 7,29 %, doch aufgrund kürzerer Aufenthalte und weniger Pauschalbuchungen führt dieser Anstieg möglicherweise nicht zu einer höheren Nettorentabilität für die Branche. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.09.2025 um 08:20

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23.9.2025 - Wir haben jetzt das Weihnachtsprogramm 2025 für Maspalomas und den Rest des südlichen Gran Canaria.

Der Tourismussektor und die Einwohner im Süden Gran Canarias haben bereits ein Weihnachtsprogramm mit Angeboten, Arbeitsschichten und Kundenbindungsprogrammen. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat für die bevorstehenden Feiertage Weihnachten 2025 und Dreikönigstag 2026 ein umfassendes Aktivitätenprogramm erstellt. Das Programm reicht von herzlichsten Traditionen bis hin zu modernsten Feierlichkeiten und bietet so für jedes Alter etwas. Der festliche Plan soll die festliche Stimmung in jeden Winkel der Gemeinde tragen und beginnt mit einer Reihe mobiler Weihnachtsworkshops, die jeweils zwei Stunden lang durch die Stadtteile und ländlichen Gebiete führen. -

Diese Workshops, die das Schreiben von Briefen an die Heiligen Drei Könige, Glitzerdekorationen und den Besuch eines königlichen Pagen beinhalten, beginnen am 22. Dezember 2025 in Montaña La Data und Ayagaures und werden am 23. Dezember in Lomo Gordo, am 24. Dezember in El Salobre und am 26. Dezember in Montaña Arena fortgesetzt. Die magische Route wird am 27. Dezember in Lomo Perera fortgesetzt, und am 28. Dezember verdoppelt sich die Aktivität in El Pajar und Aldea Blanca. Bereits an Silvester besuchen die Workshops am 30. Calderín und am 31. El Hornillo, bevor sie am 2. Januar 2026 in Rodeo Km 40 und Montaña Blanca fortgesetzt werden, am 3. durch Tunte und am 4. Januar durch Fataga und das Castillo del Romeral. Der letzte Halt zum Abschluss der Workshop-Route ist am 5. Januar in Juan Grande.

Zur Begrüßung des neuen Jahres wird die Gemeinde am 1. Januar 2026 mit drei gleichzeitigen Partys erstrahlen. Im San Fernando Park beginnt die Feier um 00:15 Uhr mit einem DJ, gefolgt von einer Greatest-Hits-Band und einer weiteren mit Pop-Rock-Covern. Die Feierlichkeiten dauern bis zum Morgengrauen, bevor ein landesweit bekannter DJ die Feierlichkeiten beschließt. Im Romeral Castle und in Tunte finden derweil traditionellere Feierlichkeiten statt, bei denen Musikgruppen und DJs von Mitternacht bis in die ersten Morgenstunden des neuen Jahres für den Rhythmus sorgen.

Den Höhepunkt des Programms bildet die mit Spannung erwartete Dreikönigsparade im San Fernando Park, ein sorgfältig geplantes Ereignis für die ganze Familie, das am 5. Januar 2026 stattfindet. Die Parade beginnt um 18:00 Uhr am Maspalomas-Stadion und endet voraussichtlich um 20:00 Uhr mit dem mit Spannung erwarteten Empfang durch Ihre Majestäten. Der Abend wird mit Live-Musik fortgesetzt, darunter ein Orchester und als krönender Abschluss lateinamerikanische Solisten wie El Vega Life, Don Patricio und Quevedo, sodass die Feierlichkeiten bis spät in die Nacht andauern. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.09.2025 um 08:16

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22.9.2025 - Weiter keine Einigung: Streiks bei Bussen von GLOBAL gehen weiter

Gewerkschaften und Arbeitgeber im Überlandverkehr weiter uneinig. Die Streiks bei GLOBAL-Bussen auf Gran Canaria gehen weiter...
Nutzer, vornehmlich Studierende und Berufstätige, sind am stärksten betroffen.


Las Palmas – Im Konflikt zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern im öffentlichen Überlandverkehr (Busse von Global auf Gran Canaria), ist weiterhin keine Einigung in Sicht. -

Damit gehen die Busfahrer der Provinz Las Palmas (inkl. Fuerteventura und Lanzarote) in die zweite Woche des Warnstreiks. Zudem drohen die Gewerkschaften damit, die Streiks noch zu verschärfen. Gestreikt wird auf Gran Canaria nun seit 6 Tagen, auf Lanzarote und Fuerteventura sogar schon seit einer Woche.

Bisher haben sich Gewerkschaften und Unternehmen der Branche noch nicht auf die Unterzeichnung des von den Arbeitnehmern geforderten neuen Tarifvertrags geeinigt. Die Gewerkschaften betonen, dass die Proteste eine Reaktion auf die mangelnden Fortschritte bei den Verhandlungen seien. Sie beklagen, dass die Arbeitsbedingungen seit Jahren stagnieren, insbesondere bei Löhnen, Arbeitszeiten und Pausen.

In dieser Woche wird vorerst der gleiche Streikplan wie in der vergangenen Woche beibehalten. Das bedeutet, es kann zu massiven Störungen im ÖPNV zwischen 6 und 10 Uhr sowie zwischen 17 und 21 Uhr kommen.

Nutzer, vornehmlich Studierende und Berufstätige, sind am stärksten betroffen. Viele von ihnen berichten von Verspätungen, Ausfällen und einem Mangel an klaren Informationen über verfügbare Dienste. Nachbarschaftsorganisationen und Verbraucherverbände fordern Unternehmen und Gewerkschaften auf, eine Einigung zu beschleunigen, um eine Situation nicht zu verlängern, die, wie sie warnen, die Mobilität und die lokale Wirtschaft gefährdet. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.09.2025 um 08:08

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22.9.2025 - Motorradunfall auf Gran Canaria: Rettungskräfte handeln schnell

Ein Motorradfahrer hat am Montag auf der Straße in Richtung San Mateo im Gemeindegebiet von Santa Brígida einen Unfall erlitten. Der Vorfall ereignete sich um 15.34 Uhr nahe der Kreuzung Cruz de Morales. Der 25-jährige Mann zog sich bei dem Sturz eine offene Fraktur am Bein zu. -

Der Unfall wurde dem Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1-1-2 gemeldet, das umgehend den Kanarischen Rettungsdienst (SUC) sowie die örtliche Polizei und die Guardia Civil alarmierte. Die Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst vor Ort.

Nach der Erstversorgung brachte die SUC-Ambulanz den Motorradfahrer zum Gesundheitszentrum in Santa Brígida. Dort stabilisierten die Mediziner den Patienten, bevor er ins Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín verlegt wurde.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf und leitete die erforderlichen Maßnahmen ein. Der genaue Ablauf des Unfalls wird derzeit untersucht. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 04:50

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22.9.2025 - Verkehrsunfall auf Gran Canaria: Zwei Menschen verletzt

Ein schwerer Verkehrsunfall hat in Santa Lucía de Tirajana zwei Menschen verletzt. Am Montag gegen 15.43 Uhr kippte ein Fahrzeug auf der Calle Murillo um, wobei die Insassen im Inneren eingeschlossen wurden. Der Vorfall ereignete sich am 22. September 2025. -

Der kanarische Rettungsdienst (SUC) stellte bei einem der Betroffenen, einem Mann, ein moderates Thoraxtrauma fest. Er wurde in einem Rettungswagen in die Hospiten Clínica Roca gebracht. Eine Frau erlitt ein moderates Trauma am oberen Gliedmaß und wurde ebenfalls in dasselbe Krankenhaus transportiert.

Rettungskräfte auf Gran Canaria reagieren schnell

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1-1-2 ein, das umgehend die notwendigen Rettungskräfte aktivierte. Neben dem SUC waren auch das Consorcio de Emergencias de Gran Canaria und die örtliche Polizei im Einsatz.

Die Feuerwehrkräfte befreiten die beiden Insassen aus dem umgestürzten Fahrzeug und sicherten die Unfallstelle. Der SUC übernahm die medizinische Erstversorgung und den Transport der Verletzten ins Krankenhaus. Die Polizei leitete die erforderlichen Ermittlungen ein. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 23.09.2025 um 04:46

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22.9.2025 - San Bartolomé de Tirajana wird nach 25 Jahren seine Strandservicegebühren aktualisieren.

Alejandro Marichal: „Die neuen Preise ermöglichen es uns, die Einnahmen fast zu verdoppeln und so sicherzustellen, dass die Einnahmen die Kosten des Dienstes decken und zur weiteren Pflege unserer Strände beitragen.“

Yilenia Vega: „Wir haben neue Features wie balinesische Betten und Schließfächer integriert, sodass wir eine modernere Küste anbieten können, die den aktuellen Anforderungen entspricht.“

Die Küstenpflegebehörde von San Bartolomé de Tirajana wird der Plenarsitzung am 25. September die endgültige Genehmigung der Änderung der öffentlichen Preise für Sonnenliegen, Sonnenschirme, balinesische Betten und Schließfächer an den Stränden der Gemeinde vorlegen, nachdem sie die eingereichten Einwände geprüft hat. Der Vorschlag wurde ursprünglich in der Plenarsitzung im Juli 2025 angenommen und wird nun nach Ablauf der Frist für öffentliche Kommentare und Einwände zur endgültigen Genehmigung vorgelegt. Mit dieser Aktualisierung passt der Stadtrat die Preise an die aktuelle wirtschaftliche und touristische Realität an, nachdem sie mehr als 25 Jahre lang nicht überarbeitet wurden. -

Die Preisanpassung ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit, die Einnahmen mit den tatsächlichen Kosten der Dienstleistung in Einklang zu bringen. Die bisherigen Preise, die seit Ende der 1990er Jahre galten, lagen bei 3 Euro pro Sonnenliege, 3 Euro pro Sonnenschirm und 5 Euro für das Paket Sonnenliege plus Sonnenschirm. Mit der neuen Verordnung betragen die Preise nun 4,50 Euro pro Sonnenliege und 4,50 Euro pro Sonnenschirm, während balinesische Betten 15 Euro pro Tag und Schließfächer oder Aufbewahrung 3 Euro kosten.

Hierzu betonte der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal: „Nach 25 Jahren ohne Tarifanpassung werden die neuen Preise eine fast doppelte Einnahme ermöglichen. Damit wird sichergestellt, dass die Einnahmen die Kosten des Dienstes decken und für die weitere Pflege und Verbesserung unserer Strände verwendet werden können.“

Die Modernisierung deckt die Kosten für die Aufrechterhaltung des Dienstes – Material, Logistik, Versicherung und Umweltgebühren – und verbessert die Qualität und Sicherheit für die Nutzer. Trotz der Anpassung bleiben die Fahrpreise im Vergleich zu anderen Touristenzielen des Archipels wettbewerbsfähig.

Yilenia Vega, Stadträtin für Küstenpflege, betonte: „Zusätzlich zu den aktualisierten Fahrpreisen fügen wir Annehmlichkeiten wie balinesische Betten und Schließfächer hinzu, die die Optionen für die Benutzer erweitern und es uns ermöglichen, eine modernere Küste anzubieten, die den aktuellen Anforderungen entspricht.“ -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 23.09.2025 um 04:37

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22.9.2025 - Zwei Verletzte beim Überschlag eines Autos in Santa Lucía de Tirajana

Die Verletzten haben ein mittelschweres Trauma

Zwei Menschen wurden am Montag, den 22. September, nach dem seitlichen Überschlag eines Fahrzeugs in der Murillo-Straße in Santa Lucía de Tirajana mittelschwer verletzt. -

Die 1-1-2 erhielten einen Alarm, der über die Existenz von zwei Insassen informierte, die im Auto eingeklemmt waren, woraufhin sofort die notwendigen Ressourcen mobilisiert wurden.

Bei der Ankunft am Unfallort griffen Mitglieder des Notfallkonsortiums von Gran Canaria ein, um die Betroffenen zu befreien und das Fahrzeug zu sichern.

Unmittelbar danach kümmerten sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes der Kanarischen Inseln (SUC) um einen Mann mit einem Thoraxtrauma und eine Frau mit einer Verletzung an der oberen Extremität, beide mittelschwerer Natur.

Später wurden sie in einem medizinisch versorgten Krankenwagen und einem weiteren desinfizierten Krankenwagen in das Hospiten Clínica Roca gebracht. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.09.2025 um 04:33

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22.9.2025 - Maspalomas eröffnet die Abstimmung zur Wahl des Plakats für den Internationalen Karneval 2026

Der Prozess wird bis zum 12. Oktober um Mitternacht verfügbar sein

San Bartolomé de Tirajana hat die Bürgerabstimmung eröffnet, um das Plakat zu wählen, das den Internationalen Karneval von Maspalomas 2026 ankündigt. Das Verfahren wird bis zum 12. Oktober um Mitternacht über ein Formular in Spanisch, Englisch und Deutsch verfügbar sein, das von der Stadtverwaltung aktiviert wurde. -

Zwischen dem 1. und 26. August wurden 37 Vorschläge für den Wettbewerb eingereicht, zusätzlich zu einem außerhalb des Wettbewerbs. Von diesen wurden 29 aufgenommen und 8 wegen Nichteinhaltung der Regeln verworfen, hauptsächlich aufgrund des Einsatzes künstlicher Intelligenz.

Die Werke stammen von lokalen Autoren und Gemeinden wie Las Palmas de Gran Canaria, Agüimes, Ingenio, Arucas, Santa Lucía, Guía oder Telde, sowie aus anderen spanischen Regionen wie Alicante, Zaragoza, Navarra, Valencia, Madrid, Ciudad Real, Barcelona und Pontevedra.

Der Karneval findet vom 10. bis 22. März 2026 unter dem Motto "Der Zirkus" statt, der in einer Volksabstimmung mit 52 % der Stimmen gegen "La Bella Italia" und "Die Tiefen des Ozeans" gewählt wurde. Darüber hinaus wird das ausgewählte Plakat zum offiziellen Symbol einer Veranstaltung, die Maspalomas jedes Jahr als internationalen Maßstab positioniert. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 23.09.2025 um 04:29

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)