News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Zwischenbilanz 2025: Kanaren melden 24 Ertrunkene Die Kanaren verzeichnen alarmierende Ertrinkungszahlen. Neun Todesfälle wurden allein in den Gewässern von Teneriffa gemeldet. In den Gewässern der Kanaren sind von Januar bis Mai 2025 insgesamt 24 Personen, darunter drei Kinder ertrunken. Dies geht aus dem Bericht der Plattform Canarias 1.500 km de Costa hervor. Die größte Insel der Kanaren meldet die meisten Todesfälle. Insgesamt neun Personen kamen in den Gewässern von Teneriffa ums Leben. Gran Canaria meldet 8, Fuerteventura 1 und La Palma, Lanzarote sowie La Gomera je zwei Todesfälle. El Hierro und La Graciosa verzeichnen keine Ertrinkungstote. Zusätzlich zu den Todesfällen wurden in diesem Zeitraum noch mehrere Personen mit schweren, mittelschweren und leichten Verletzungen aus dem Wasser gerettet. Bei 63 Prozent der Ertrunkenen habe es sich um Badegäste gehandelt. Die Hauptgründe für das Ertrinken seien Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn, Selbstüberschätzung und die Missachtung der roten Flaggen gewesen. Weil Prävention der beste Rettungsschwimmer ist, empfiehlt die Plattform mit gesundem Menschenverstand und Selbstverantwortung bei allen Wasseraktivitäten zu handeln. ![]() 112 Canarias Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 02.06.2025 um 07:55 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Aena und der Zusammenbruch von Maspalomas: Die Rabatte der Billigflieger legen die Autobahn GC-1 lahm. Als Reaktion auf den Druck von Wirtschaftsführern und Billigfluggesellschaften – darunter Vueling, Iberia Express, Ryanair, EasyJet und Wizz Air – hat Aena ein Rabattsystem auf Flughafentarife während der sogenannten „Nebenverkehrszeiten“ (7 bis 9 Uhr und 18:30 bis 21 Uhr) eingeführt. Diese Zeitfenster, die Flüge in Zeiten geringer Nachfrage fördern sollen, machen mittlerweile 53 % des gesamten Passagieraufkommens auf Gran Canaria aus – ein dramatischer Anstieg gegenüber den 38 % im Jahr 2019. Das Problem besteht darin, dass diejenigen, die diese Tarife anfordern und davon profitieren, die Schuld für die Überlastung der GC-1, der wichtigen Verkehrsader, die den Flughafen mit dem Süden und Maspalomas verbindet, lieber woanders suchen. Das Problem besteht darin, dass diese Route nicht länger aufrechterhalten werden kann: Das Flugaufkommen nimmt zu, die Straßen brechen zusammen. Reine Logik. Lösung? Eine Änderung der Nebenzeiten ist für Aena nicht möglich und das Cabildo de Gran Canaria Airport (sein eigentlicher Eigentümer) würde Konkurs anmelden. Der Verkehr auf der GC-1 ist zu einem unerträglichen Engpass geworden. Im Jahr 2024 kam es zu 134 Unfällen, 22 % mehr als fünf Jahre zuvor, wobei es deutliche Spitzen bei den subventionierten Stunden gab. In einigen Gebieten haben sich die Fahrzeiten verdoppelt, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit an Wochentagen auf 59 Kilometer pro Stunde und an Wochenenden auf 44 Kilometer pro Stunde gesunken ist. Jährlich wurden mehr als 7,5 Millionen Reisen verzeichnet, ein Anstieg um 27 %, wobei sich 2,3 Millionen davon auf die Zeit konzentrierten, in der günstige Flüge landeten und starteten. Verkehrschaos ist kein Zufall. Dieser Verkehrsstau hat nicht nur wirtschaftliche Folgen, sondern auch einen negativen Einfluss auf den Ruf des Unternehmens. Transportunternehmen geben jährlich 8 Millionen Euro für Kraftstoff und verlorene Arbeitsstunden aus. Doch das wahre Drama spielt sich in Maspalomas ab: Luxushotels mit durchschnittlichen Tagespreisen von über 180 Euro verzeichneten im ersten Quartal 6 einen Rückgang ihrer Buchungen um 2025 Prozent. Gleichzeitig verzeichnete der Billigtourismus ein Plus von 12 Prozent, wobei die durchschnittlichen Ausgaben pro Besucher kaum 590 Euro erreichen. Das traditionelle Qualitätsmodell wird durch genau das System bedroht, das den massiven Zustrom von Billigreisenden fördert. Dank dieser Maßnahmen hat Aena im Jahr 190 fast 2024 Millionen Euro eingenommen, die öffentlichen Investitionen zur Verbesserung von GC-1 erreichten jedoch kaum 2,6 Millionen Euro. Die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben ist erschreckend, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Flughafen bis 2030 voraussichtlich 16 Millionen Passagiere abfertigen wird, von denen 75 Prozent außerhalb der Stoßzeiten fliegen werden. Dies bedeutet über 10 Millionen zusätzliche Fahrten pro Jahr, wodurch die GC-1 zu einem Dauerstau wird und sich die Fahrzeiten um mehr als 60 Minuten verlängern. Ohne einen ernsthaften Plan und die seit Jahren versprochene, aber nie umgesetzte Eisenbahnlösung sind Maspalomas und der gesamte Süden Gran Canarias zu einem wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch verurteilt, der zu Verlusten von über 180 Millionen Euro pro Jahr führen könnte. Dieselbe Aena, die lukrative Gewinne einfährt, schürt einen Sättigungssturm, der einen der wichtigsten Tourismusmotoren der Kanarischen Inseln bedroht. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 05:08 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Die Transportschlacht im Süden Gran Canarias: ALSA, Salcai und Prica debütieren mit scharfer Munition. Die Öffnung des privaten Personenverkehrs auf Gran Canaria entfacht einen verborgenen Krieg um die Kontrolle eines der lukrativsten Geschäftsfelder im südlichen Touristengebiet der Insel neu. Bei Touristentransfers, Schulbussen und Unternehmensdienstleistungen geht es um Millionenbeträge. Salcai, der langjährige lokale Betreiber, bereitet sich auf einen Frontalangriff des Riesen ALSA vor, während die aufstrebende Partei Primero Canarias (Prica) vor ihrer ersten institutionellen Bewährungsprobe steht … ohne Sicherheitsnetz und mit Wahlen gleich vor der Tür. Denn die Melone war mit Isolierband versiegelt, unter sieben Schlüsseln, geschützt durch stillschweigende Vereinbarungen, politische Komfortzonen und ein jahrzehntelanges Patronagenetzwerk rund um das diskretionäre Personenbeförderungsgeschäft. Doch nun hat sich die Lage geöffnet und mit ihr sind die alten Spielregeln über Bord geworfen worden. ALSA, der asturische Riese mit Sitz in Madrid – kontrolliert vom britischen Fonds Mobico Group, ehemals National Express – hat sich auf den Tourismus auf den Kanarischen Inseln konzentriert. Ihr Interesse, in das diskretionäre Transportgeschäft im Süden Gran Canarias einzusteigen, ist nicht neu, aber noch nie zuvor sprachen so viele Faktoren für sie: eine stille Öffnung der Regulierungsbehörden, der Rufverlust der lokalen Betreiber und ein unbeständiges politisches Umfeld, in dem Prica, die aus der Enttäuschung der Mitte-Rechts-Partei der Kanarischen Inseln hervorgegangene Partei, versucht, ihren ersten institutionellen Zyklus ohne solide Partner oder ein Kundennetzwerk zu meistern. Salcai-Utinsa SL, der offizielle Name von Global, war bislang der „Herr der Ringe“ des Inseltransports. Sie kontrolliert die Konzessionen für den regulären Straßenverkehr und einen großen Teil des nichtöffentlichen Verkehrs, eine Goldgrube, die mit dem unaufhaltsamen Wachstum des Tourismus verbunden ist. Gruppentransporte vom Flughafen, Transfers zu Wasserparks, Ausflüge nach Maspalomas oder Mogán, Hotelservices … all dies geht – oder ging – durch ihre Hände. Aber es weht ein Wind der Veränderung. Der Schritt der PSOE war klar und zielstrebig: Sie schlägt vor, dass der Inselrat von Gran Canaria Anteilseigner von Salcai wird, eine Art teilweise Renationalisierung unter dem Deckmantel des Allgemeininteresses, der Tarifkontrolle und des ökologischen Übergangs. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, die etablierten Betreiber vor Giganten wie ALSA zu schützen, hat aber auch im privaten Sektor und bei den Befürwortern des freien Wettbewerbs die Alarmglocken schrillen lassen. Die Initiative genießt die stillschweigende Unterstützung von Nueva Canarias, die offene Unterstützung der UGT (Union der Arbeitergewerkschaften) und das erwartungsvolle Schweigen von Podemos. Allerdings stößt es damit auf Frontalzusammenstöße mit Prica, der im Süden Gran Canarias versucht, seine liberale Rhetorik mit der Angst zu verbinden, in einer wichtigen Hochburg nicht Fuß fassen zu können: dem Tourismus. Seit 2023 betreibt ALSA im Rahmen von Partnerschaften den öffentlichen Busverkehr auf Teneriffa. Die Erfahrung diente als Landebahn für seine Strategie auf den Kanarischen Inseln. Das Unternehmen hat bereits Markenrechte eingetragen, Gelegenheitsflotten auf den Kanarischen Inseln lizenziert und Kontakte zu Hotelgruppen im Süden Gran Canarias geknüpft, um ihnen Direktverträge für hochmoderne Hybrid- und Elektrobusse anzubieten. „Mit dem freiwilligen Transport lässt sich mehr Geld verdienen als mit dem regulären Transport. Es gibt Hotels, die zahlen allein für den Transfer mehr als 700.000 Euro im Jahr“, erklärt ein ehemaliger Manager einer großen Kette in Playa del Inglés. „Wer dieses Geschäft kontrolliert, hat im Süden die wahre Macht.“ Prica, ohne Pakt mit der PSOE … und ohne Schutzschild In der Mitte dieses Bretts steht Prica vor seiner ersten echten Feuerprobe. Die Partei, die von einer Handvoll desillusionierter Inselräte und Bürgermeister geführt wird, konnte im Inselrat von Gran Canaria keine stabile Einigung mit der PSOE erzielen und ist daher von wichtigen Entscheidungen im Verkehrsbereich ausgeschlossen. Der Leiter der Abteilung Optik, Teodoro Sosa, ist Verkehrsrat des Inselrats von Gran Canaria. Salcai beobachtet die Angelegenheit aufmerksam, und wenn im Jahr 2027, dem ersten Wahljahr für Prica, keine Neubesetzung in Sicht ist, könnte der Personenverkehr durch Straßenproteste ruiniert werden. Prica wird auf den Druck der Wähler reagieren müssen, und der Druck der Hotel- und Tourismusunternehmer, die eine Öffnung des Marktes befürworten, macht sich allmählich bemerkbar. Mehrere lokale Betreiber beschweren sich bereits über eine „bevorzugte Behandlung“ von ALSA bei Lizenzierungs- und Genehmigungsverfahren und einige befürchten, dass die Liberalisierung nicht so neutral ausfallen wird wie behauptet. Auf dem Spiel: die Kontrolle über ein Unternehmen im Wert von mehr als 50 Millionen Branchenschätzungen zufolge erwirtschaftet der Gelegenheitsverkehr auf Gran Canaria jährlich zwischen 50 und 70 Millionen Euro und umfasst sowohl Touristen- als auch Schul- und Geschäftsreisen. Theoretisch könnte die Ankunft von ALSA die Preise senken und die Flotten modernisieren. Allerdings könnte dies auch die lokale Geschäftsstruktur zerstören, eine neue Abhängigkeit vom Ausland schaffen und einen strategischen Teil der Tourismusindustrie der Kanarischen Inseln in die Hände britischer Fonds fallen lassen. Das Thema hat auch eine europäische Dimension: Der mögliche Eintritt des Cabildo in Salcai könnte im Widerspruch zum EU-Beihilferecht und zur Niederlassungsfreiheit stehen. Konsultierte Rechtsexperten warnen, dass das Vorhaben in Brüssel angefochten werden könnte, wenn es nicht als Joint Venture mit offener und neutraler Beteiligung strukturiert wird. Auf dem Asphalt im Süden Gran Canarias braut sich ein Sturm zusammen. Das Cabildo will den Geschäftsmann spielen. ALSA will den Eroberer spielen. Und Prica muss sich, ohne Abkommen, ohne Schutzschild und mit den bevorstehenden Wahlen, entscheiden, ob es Schiedsrichter oder Spielball des strategischsten Spiels sein will, das der Inselverkehr in den letzten 30 Jahren erlebt hat. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 05:05 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Zementwerk im Süden Gran Canarias: Marokko und Portugal warten auf das mögliche Ende von AIEM
Die Abschaffung des AIEM-Inselzolls auf Zement, der im Süden Gran Canarias in einem Werk der brasilianischen Votoratim-Gruppe und des asturischen Unternehmens Masaveu, das einen kanarischen Namen trägt, hergestellt wird, würde den Weg für internationale Unternehmen ebnen, die die Kanarischen Inseln von Logistikzentren aus beliefern können, die weniger als 72 Seestunden entfernt sind. Der Ausbau neuer Infrastrukturen, wie etwa die Eisenbahnstrecke Gran Canaria oder Hotelinvestitionen in Maspalomas, könnten von niedrigeren Kosten profitieren. Für mittelfristige Investitionen sind 2.000 Milliarden Euro vorgesehen. Zu den wichtigsten Kandidaten zählen Zementkonzerne mit einer starken Exportpräsenz im Mittelmeerraum und im Atlantikraum, wie etwa Cemex (früherer Eigentümer von Ceisa mit einem Anteil von 50 %), LafargeHolcim, Cimpor, das marokkanische Unternehmen Ciments du Maroc (Heidelberg Materials) oder auch Grupo Cementos Portland Valderrivas (im Besitz von Inmocemento, Carlos Slim) mit etablierten Hafenterminals auf der Iberischen Halbinsel und im Maghreb. In Marokko verfügen die Werke Ciments du Maroc in Safi und El Aaiún in der Sahara – eines der größten Zementzentren im Maghreb – über eine Produktionskapazität von mehr als 2,2 Millionen Tonnen pro Jahr und verfügen über einen direkten Hafenzugang sowie über sehr wettbewerbsfähige Logistikkosten. Der Export von dieser Enklave zum Hafen von Las Palmas dauert auf dem Seeweg nur 48–56 Stunden und es gibt bereits Seeverkehrsunternehmen mit regelmäßigen Routen. In Portugal verfügt der Industriehafen Sines über ein von Secil (Semapa-Gruppe) betriebenes Zementterminal mit einer Schüttgutkapazität von über 800.000 Tonnen pro Jahr. Darüber hinaus unterhält Cimpor – derzeit im Besitz der türkischen Oyak-Gruppe – aktive Werke in Alhandra und Loulé, die gut an Zwischenhäfen angebunden sind. Portugals Steuervorteile und der direkte Seezugang könnten es dem Unternehmen ermöglichen, seine Produkte zu niedrigeren Kosten als den derzeitigen Produktionskosten auf den Kanarischen Inseln zu platzieren. Die Produktion erfolgt in El Pajar, einem Unternehmen im Besitz von Votoratim und Corporación Masaveu. All dies hängt davon ab, dass die Europäische Kommission ab 2027 (eine Angelegenheit, die 2025 verhandelt wird) die AIEM-Zollschranke beseitigt, die für kanarische Unternehmen und Familien zu einem Steuerdinosaurier geworden ist. In Andalusien ist der LafargeHolcim-Konzern von Cádiz aus mit dem Werk in Jerez de la Frontera vertreten und verfügt über Zugang zu Hafenterminals mit hocheffizienter Logistik. Die Transitzeiten auf dem Seeweg von diesen Häfen betragen zwischen 36 und 48 Stunden, sodass sie nach der Beseitigung der AIEM-Barriere in einen direkten Wettbewerb treten können. Im spanischen Mittelmeerraum betreibt Cemex in Valencia und Alicante Terminals, die für den Export bereit sind. Seine logistische Kapazität ist robust: mehr als 1,5 Millionen Tonnen pro Jahr allein von der levantinischen Küste. Von Valencia aus dauert der Transport nach Gran Canaria 60 bis 70 Stunden und der Preis pro Tonne in der Fabrik ist Marktschätzungen zufolge 8–12 % niedriger als der von Ceisa in El Pajar. Mit diesen Möglichkeiten würde eine Liberalisierung des kanarischen Marktes ohne AIEM den Markteintritt ausländischer Produkte zu günstigeren Preisbedingungen ermöglichen, insbesondere für öffentliche Projekte, bei denen die Auftragsvergabe vorrangig auf Kostenbasis erfolgt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 05:01 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Maspalomas und Mogán: ein Duell um die Rentabilität des Tourismus im Süden Gran Canarias Mitten im europäischen Winter, wenn in Berlin und Hamburg die Thermometer fallen, erreichen die Touristenattraktionen Gran Canarias ihren Siedepunkt. Maspalomas und Mogán, die beiden Juwelen der südlichen Insel, wetteifern weiterhin um die Führung in einem Tourismusmodell, das mit mehr als 80.000 registrierten Betten in der Region weiterhin Rentabilitätszahlen erzielt, mit denen nur wenige europäische Reiseziele mithalten können. Mit einem durchschnittlichen ADR (Average Daily Rate) zwischen 95 und 140 Euro in Maspalomas und zwischen 110 und 180 Euro in Mogán bleibt der Puls hoch, allerdings mit strategischen Nuancen, die die Zukunft der Investition prägen. Bei der Auslastung verzeichnet Maspalomas im Jahresdurchschnitt 78 bis 82 %, während Mogán mit Werten zwischen 80 und 85 % leicht besser abschneidet. Dieser Unterschied lässt sich teilweise durch das noch günstigere Mikroklima und die geringere Windexposition von Mogán erklären, was die durchschnittliche Aufenthaltsdauer verlängert und die Saisonalität verbessert. In der Praxis bedeutet dies einen RevPAR (Umsatz pro verfügbarem Zimmer) von 75 bis 100 € pro Zimmer in Maspalomas und 90 bis 140 € in Mogán. Hochgerechnet auf 200 Zimmer und 300 Betriebstage im Jahr könnte sich dieser Unterschied in einem zusätzlichen Bruttoumsatz von 2,4 Millionen Euro pro Hotel in Mogán niederschlagen. Auch aus finanzieller Sicht ist die Kapitalrendite (ROI) für die Gemeinde Mogán günstig, wo die jährliche Sanierungsrate 11 % übersteigt, verglichen mit 9–12 % in Maspalomas. Letztere ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, einen großen Teil des zwischen den 70er und 80er Jahren erbauten Nicht-Hotelbestands neu zu positionieren. Diese Rentabilitätslücke wird im Jahr 2026 noch deutlicher werden, wenn Mogán voraussichtlich einen durchschnittlichen ROI von 12,5 % erreichen wird, während sich Maspalomas bei etwa 10 % stabilisieren wird, außer bei komplett generalüberholten oder High-End-Produkten. Ein weiterer Schlüsselfaktor ist die Wahrnehmung des Reiseziels. Mogán vermittelt ein hochwertiges und differenziertes Image mit besseren Bewertungen auf Plattformen wie HolidayCheck und Booking.com, während Maspalomas als „reifes“ Reiseziel mit einer mittleren bis hohen Wahrnehmung wahrgenommen wird, jedoch in Segmenten wie Familien- und Wellnesstourismus zunehmend durch die sozialen Medien abgestraft wird. Trotzdem weist Maspalomas eine sehr hohe Stammkundenquote von über 65 % auf und sichert sich so eine solide Kundenbasis. Mogán wiederum weist eine Wiederholungsbesuchsrate von etwa 55 % auf, allerdings mit einer höheren Ausgabebereitschaft pro Aufenthalt. Nicht alles ist ohne Anstrengung rentabel. Die Kosten für einen Umzug sind in Mogán deutlich höher, da die Topografie, die Grundstücksknappheit und die Planungsvorschriften die Bau- und Renovierungskosten auf über 2.000 €/m² treiben, verglichen mit 1.400–1.700 €/m² in Maspalomas. Allerdings ist Maspalomas durch die Altlasten einer hochriskanten Stadtentwicklung belastet, insbesondere im Nicht-Hotelsegment, wo die Streuung der Eigentumsverhältnisse, das Alter der Infrastruktur und die langsame Umsetzung des Modernisierungsplans für San Bartolomé de Tirajana Konsolidierungsmaßnahmen erschweren. Prognosen für 2026 deuten auf eine positive Entwicklung für beide Reiseziele hin, wenn auch mit unterschiedlichen Strategien. Mogán möchte seine Position als Premium-Resort mit neuen 4- und 5-Sterne-Anlagen, insbesondere in Playa de Mogán und Amadores, und einem prognostizierten Durchschnittspreis von 125–190 € festigen. Maspalomas hingegen muss die Renovierung seiner veralteten Einrichtungen beschleunigen, insbesondere in Playa del Inglés und Campo Internacional, wenn der durchschnittliche Durchschnittspreis über 130 € bleiben und der Wertverlust eingedämmt werden soll. Aus der Sicht des internationalen Investors ist die Gleichung klar: Mogán bietet eine höhere Rentabilität pro Einheit und ein geringeres Entwicklungsrisiko, allerdings mit höheren Markteintrittsbarrieren und höheren Anfangskosten. Maspalomas garantiert Volumen, Konnektivität und Loyalität, benötigt jedoch dringend eine aktive Neupositionierungsstrategie und eine öffentlich-private Zusammenarbeit. In beiden Fällen bleibt der Süden Gran Canarias den Zahlen zufolge eines der sichersten und profitabelsten Reiseziele auf dem europäischen Tourismusmarkt. Und das ist in diesen Zeiten eine positive Anomalie, die mit einer langfristigen Vision geschützt werden sollte. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 04:58 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Der Wind, der Gold wert ist: Gran Canaria Sur, das Offshore-Windjuwel des Atlantiks Der Süden Gran Canarias zieht nicht nur Touristen an. Jetzt zieht es auch die Giganten der erneuerbaren Energien in seinen Bann. Dank stetiger Winde, tiefem Wasser in Küstennähe und einem verstärkten Stromnetz entwickelt sich die Küste zwischen Arguineguín und Juan Grande zu einem der profitabelsten Zentren Europas für die Entwicklung schwimmender Offshore-Windenergieanlagen. Technische und wirtschaftliche Prognosen stützen diese Annahme. Internen Simulationen von Equinor zufolge – basierend auf realen Produktionsmodellen bei Hywind Scotland und Hywind Tampen – könnte ein 200–300 MW starker Windpark vor der Südküste Gran Canarias mithilfe modernster schwimmender Technologie einen Kapazitätsfaktor von über 51 % erreichen und die Region damit hinsichtlich der Effizienz bei der Nutzung von Windressourcen unter die fünf besten in Europa bringen. Die Kombination aus stabilen Ressourcen und der Tiefsee macht den Süden Gran Canarias zu einem erstklassigen Standort. Die Stromgestehungskosten (LCOE), die derzeit für schwimmende Technologien auf rund 1 €/MWh geschätzt werden, könnten bis 88 auf 65 €/MWh gesenkt werden, wenn die lokale Logistikinfrastruktur wie die Muelle de Arinaga konsolidiert und Steueranreize im Zusammenhang mit dem Wirtschafts- und Steuerregime (REF) der Kanarischen Inseln aktiviert werden. Für jede installierte Leistung von 100 MW sind Investitionen von rund 360 Millionen Euro vorgesehen. Die geschätzten Nettorenditen liegen zwischen 9 und 12 % IRR bei Projekten mit PPAs, die an die realen Preise auf dem kanarischen Markt gekoppelt sind. Dieser liegt seit 130 bei durchschnittlich 160 bis 2022 €/MWh. Aufgrund der Unterschiede zur Halbinsel ist die Erdanbindung ein entscheidender Faktor für die Rentabilität. Das Vorhandensein einer redundanten elektrischen Infrastruktur auf der Achse Salto de Chira–Telde und die Verstärkung des Umspannwerks Barranco de Tirajana tragen dazu bei, Engpässe zu vermeiden. Allerdings bleiben rechtliche Fragen offen: Die Gewässer der Kanarischen Inseln unterliegen der staatlichen Gerichtsbarkeit und die ersten Auktionen werden voraussichtlich im Jahr 2026 stattfinden, bei denen Nutzungsrechte für die Gebiete für 25 Jahre vergeben werden. Über die direkten Erträge hinaus bietet der Süden Gran Canarias einen industriellen Mehrwert. Schätzungen zufolge kann jedes installierte MW 11 direkte und indirekte Arbeitsplätze schaffen, was das Beschäftigungspotenzial eines 250-MW-Windparks über seinen Lebenszyklus auf 2.750 Arbeitsplätze beläuft. Wenn es dem Hafen von Arinaga gelingt, sich als Montage- und Wartungsstandort zu positionieren, würde der wirtschaftliche Multiplikator sprunghaft ansteigen. Kurz gesagt ist der Süden Gran Canarias heute für die Offshore-Windenergie das, was die Nordsee in den 90er Jahren war: eine unerforschte Grenze mit stabilen Winden, günstigen Steuerregeln und einem dringenden Klimanotstand. Es fehlt nur noch der schwierigste Teil: eine politische Entscheidung, eine klare Auktion und ein betriebsbereiter Hafen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 04:54 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
2.6.2025 - Alles, was Sie über den Besuch der Virgen del Pino in Vecindario wissen müssen Die Schutzpatronin von Gran Canaria kommt diesen Dienstag, den 3. Juni, in Vecindario an und wird bis Mittwoch, den 4. Juni, in der Kirche San Rafael bleiben, wo sie auf das Bild der Heiligen Lucia trifft. Vecindario bereitet sich darauf vor, an diesem Dienstag das Bild der Virgen del Pino, der Schutzpatronin von Gran Canaria, bei einem mit Spannung erwarteten Besuch der katholischen Gemeinde im Süden der Insel willkommen zu heißen. Die Jungfrau der Kiefer wird zu ihrem zweiundfünfzigsten Abstieg in Santa Lucía de Tirajan eintreffen. Die Ankunft der Statue ist für Dienstag, den 3. Juni, geplant und sie wird zwei Tage lang, bis Mittwoch, den 4. Juni, in der Gemeinde bleiben. In dieser Zeit finden zahlreiche liturgische Veranstaltungen, Prozessionen, Messen und Treffen mit verschiedenen Vereinen, Bildungszentren und Gruppen statt. Morgen, Dienstag, beginnt der Tag um 06: 30 Stunden mit dem Prozession von der Sardina-Kreuzung (Pfarrgemeinde des Heiligen Apostels und Evangelisten Johannes) zur Kirche von Heiliger Raphael der Erzengel, wo Sie das Bild der Heiligen Lucia finden. Eine Stunde später, um 07: 30 Stundenfindet der offizielle Empfang des Bildes und die Unterzeichnung der entsprechenden Urkunde durch den Pfarrer von Teror, den Pfarrer von San Rafael Arcángel und Vertreter des Stadtrats von Santa Lucía de Tirajana statt. Die erste Messe des Tages wird um 08:30 Uhr gefeiert. Später, zwischen 09:30 und 12:30 Uhr, ist ein Treffen mit den Grundschulen von Santa Lucía de Tirajana geplant, damit die jüngsten Kinder der Gemeinde diesen historischen Moment miterleben können. Das Programm wird um 13:00 Uhr fortgesetzt. mit einer weiteren Messe, gefolgt von einer weiteren um 17 Uhr, bei der auch den älteren Menschen ein besonderer Besuch abgestattet wird. Um 00 Uhr fährt die Virgen del Pino zur Plaza San Rafael, wo um 19 Uhr der Rosenkranz gebetet und um 00 Uhr eine neue Eucharistie gefeiert wird. Um 21:00 Uhr findet auf dem Platz San Rafael die institutionelle Zeremonie der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana zu Ehren der Virgen del Pino statt. Im Anschluss an diese Zeremonie wird in der Kirche ein Gebetsbereich eröffnet, der bis zur Schließung um 23:00 Uhr geöffnet bleibt. Am Mittwoch, dem 4., werden um 08:00, 13:00, 17:00 und 19:30 Uhr Messen gefeiert. Zwischen 09 und 30 Uhr findet ein Treffen mit Schülern der Sekundarstufe statt. Im Anschluss an 19:30 Uhr Es wird eine Messe und ein erzpriesterliches Gebet unter Beteiligung der Gemeinden Ingenio, Agüimes, Santa Lucía de Tirajana, San Bartolomé de Tirajana und Mogán abgehalten. Später, um 21:15 Uhr, findet eine Dankzeremonie für den Besuch der Virgen del Pino in der Gemeinde statt. Wie am Dienstag, dem 3., schließt der Tempel seine Türen um 23:00 Uhr. Der Besuch wird gefördert durch die Diözese der Kanarischen Inseln und sein Hauptziel besteht darin, den Gläubigen aus verschiedenen Teilen der Insel die Figur des Schutzheiligen näher zu bringen, insbesondere denjenigen, die aus verschiedenen Gründen nicht zur Basilika von Teror reisen können. In diesem Zusammenhang wird erwartet, dass viele Menschen aus den Städten in der Nähe von Santa Lucía de Tirajana, insbesondere aus dem Süden der Insel, anreisen, um ein Treffen der Gläubigen zu fördern, das Vecindario für einige Tage zum religiösen und spirituellen Epizentrum Gran Canarias machen wird. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 02.06.2025 um 04:50 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - 113 Migranten am 1. Juni vor den Kanaren aufgegriffen Die Kanaren sind erneut mit der Thematik illegaler Einreisen konfrontiert. Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen. Wie alle Außengrenzen von Europa kommen auch die Kanaren in Sachen illegale Einreisen nicht zur Ruhe. Die letzte Patera im Mai erreichte am Samstag die Gewässer von Arrecife. Hier an Bord befanden sich acht Männer aus Nordafrika. Kanaren und die Herausforderungen der Einwanderung Und so wie der Mai zu Ende ging, startet auch der Juni. Auch heute wurden vor Lanzarote wieder zwei Migranten-Boote entdeckt. In den Pateras, die Kilometerweit vor der Ostküste gesichtet wurden, befanden sich 113 Personen aus Ländern südlich der Sahara. Eines dieser Boote mit 69 Migranten wurde ca. 64 km und das andere mit 44 Insassen ca. 80 km vor der Küste entdeckt. Ein Kanaren-Shuttle brachte die Migranten in den Hafen nach Arrecife. ![]() Salvamento Marítimo Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 02.06.2025 um 04:45 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Kanaren ab dem 1. Juni 2025 im Voralarm für Waldbrände Auf den Kanarischen Inseln gilt seit dem 1. Juni 2025 der Voralarm wegen Waldbränden.... Entsprechende Maßnahmen gegen Waldbrände sind aktiviert. Kanarische Inseln – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat heute durch die Generaldirektion für Notfallmaßnahmen die Waldbrandkampagne 2025 im Rahmen des Sonderplans für Zivilschutz und Waldbrandnotfallmaßnahmen der autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) gestartet. Der Beginn der Kampagne fällt mit dem Beginn einer Periode mit mittlerem und hohem Waldbrandrisiko zusammen, nachdem der übliche Niederschlagszyklus im Archipel beendet ist. Aus diesem Grund hat die Generaldirektion für Katastrophenfälle der kanarischen Regierung ab heute, Sonntag, 1. Juni, 7:00 Uhr, ein Voralarm wegen der Gefahr von Waldbränden auf den westlichen Inseln und Gran Canaria ausgerufen. Da es in diesem Jahr etwas mehr geregnet hat, besonders im März und April, sind die Vorzeichen für Waldbrandgefahren auf den Kanaren in diesem Jahr etwas günstiger als in den Vorjahren. Die spanische staatliche Wetteragentur (AEMET) prognostiziert für den Sommer eine Wahrscheinlichkeit von 70 %, dass die Durchschnittstemperaturen wärmer als normal sein werden. Was die Niederschlagsmenge angeht, haben die westlichen Inseln in diesem Jahr bisher 37 % mehr Regen abbekommen als im Durchschnitt des Vorjahres, während es auf den östlichen Inseln 20 % mehr waren. Zur Bekämpfung möglicher Brände, die in den kommenden Monaten ausbrechen könnten, stehen den Inseln rund 2.000 Personen, 200 Fahrzeuge und 18 Flugmaschinen zur Verfügung, die von der Regierung der Kanarischen Inseln, den Inselräten, den lokalen Regierungen und dem Staat bereitgestellt werden. Mit dem Start dieser Kampagne ruft die Regierung der Kanarischen Inseln zu bürgerschaftlicher Verantwortung und öffentlicher Zusammenarbeit auf, um Brände zu verhindern und in dieser Gefahrenzeit vorsichtig zu handeln. Denken Sie in diesem Zusammenhang daran, dass Sie die von den verschiedenen Räten und Rathäusern je nach Risikograd jeweils festgelegten Einschränkungen unbedingt einhalten müssen. Darüber hinaus bittet man darum, dass die Menschen beim ersten Anzeichen von Rauch in den Bergen sofort die 112 anrufen sollten, um das Geschehen zu melden und schnell eingreifen zu können. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.06.2025 um 15:43 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Kanaren lösen Waldbrand-Alarmstufe für 5 Inseln aus Hohe Temperaturen bringen Waldbrandgefahr auf den Kanaren. Entdecken Sie wichtige Maßnahmen zur Brandvermeidung und Sicherheit. Hohe Temperaturen haben die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren heute dazu gezwungen eine Waldbrand-Alarmstufe auszurufen. Ausgelöst wurde diese ab 07.00 Uhr für El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria. Diese Warnung der Regierung wurde unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans bei Waldbränden auf den Kanaren getroffen. Verhaltensempfehlungen: - Keine Zigaretten aus dem fahrenden Fahrzeug werfen! - Parken nur auf ausgewiesenen Flächen und niemals im hohen Gras oder auf Feldern! Heiße Auspuffteile können zu einem Brand führen! - Glas oder Glasscherben könne wie ein Brennglas wirken und gehören nicht auf Felder oder den Waldboden! - Diejenigen, welche ein Feuer entdecken und sei es auch noch so klein werden gebeten, sofort die Notrufzentrale → 112 zu verständigen ![]() Gobierno de Canarias Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2025 um 12:28 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Notfall an Bord: Flieger nach Gran Canaria umgeleitet Ein Airbus von TAP Air Portugal musste aufgrund eines Notfalls auf Gran Canaria landen. Details zu diesem Vorfall finden Sie hier. Ein medizinischer Notfall an Bord eines Fluges von Lissabon nach Salvador de Bahia hat zu einer außerplanmäßigen Landung auf Gran Canaria geführt. Ereignet habe sich der Vorfall am Freitag (29.05) in einem Airbus von TAP Air Portugal. Auch in diesem Fall haben die Piloten der Flugsicherung wieder eine Luftnotlage erklärt. Der Flieger wurde zum Flughafen nach Gran Canaria umgeleitet und erhielt Vorrang bei der Landung. Eine am Rollfeld wartende Besatzung eines Rettungswagens brachte den Passagier mit schwerwiegenden medizinischen Problemen ins Krankenhaus. Weitere Einzelheiten liegen nicht vor. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2025 um 11:03 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Gleitschirm-Pilot auf Teneriffa stirbt bei Sturz in den Atlantik An der Nordküste von Teneriffa kam es zu einem fatalen Gleitschirmunfall. Alle Rettungsversuche waren vergeblich. An der Nordküste von Teneriffa ist es am Samstag zu einem Unfall mit einem Gleitschirm gekommen. Der Sturz war so schwer, dass sich der Pilot dabei tödliche Verletzungen zuzog. Ereignet habe sich der Vorfall an den Naturpools in Puerto de la Cruz. Das Rettungszentrum der Kanaren wurde um 15.28 Uhr über den tragischen Vorfall in der Nähe des Naturpools La Laja de la Sal, der seit mehr als 15 Jahren geschlossen ist informiert. Die Leitstelle entsandte daraufhin die Polizei, Feuerwehr, einen Rettungswagen sowie einen Hubschrauber der Regierung zum Einsatzort. Beamte der örtlichen Polizei und Kräfte der Feuerwehr trafen zuerst an der Absturzstelle ein. Nach seiner Rettung wurde der Pilot zur Esplanade des Piers von Puerto de la Cruz gebracht. Alle Versuche den Mann wieder zurück ins Leben zu holen schlugen jedoch fehl. Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes konnten wenig später nur noch seinen Tod bestätigen. ![]() 112 Canarias Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2025 um 10:58 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Kanaren-Wetter: So startet die Inselgruppe in den Juni Für die Kanaren wird ein Sonntag mit viel Sonnenschein vorausgesagt. Kanaren-Wetter: So startet die Inselgruppe in den Juni Symbolfoto Kanarenmarkt | Puerto Rico - Gran Canaria So wie sich der Mai von den Kanaren verabschiedet hat, startet der Juni. Mit einem recht üblichen Mix aus Sonne und Wolken. Während auf den östlichen Inseln schon in der ersten Tageshälfte die Sonne dominiert ist es auf der westlichen Provinz noch bewölkt. Auch der durch das Barcelona Dust Forecast Center angekündigte Calima in höheren Lagen ist noch zu Gast. Die Temperaturen am Sonntag auf den Kanaren liegen zwischen 21 und 28 Grad. Einzige Ausnahme ist in Santa Lucia de Tirajana auf Gran Canaria. Hier werden bis zu 30 Grad erwartet. Auch der Wochenstart sieht ähnlich aus. Die Temperaturen sind unverändert oder leicht steigend. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.06.2025 um 10:54 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Geschichte Gran Canarias: Woher kommt der Name San Bartolomé de Tirajana? Auf einer Insel, auf der jeder Winkel eine Geschichte birgt, die Eroberung, Glauben und Ureinwohnerwurzeln miteinander verbindet, ist der Name San Bartolomé de Tirajana keine Ausnahme. Hinter diesem langen Titel – der aufgrund seiner Ähnlichkeit mit der gleichnamigen Gemeinde Lanzarote zu Postfehlern geführt hat – verbirgt sich ein Stück Geschichte Gran Canarias. Die Gemeinde, die heute dank Enklaven wie Maspalomas und San Agustín das Epizentrum des Tourismus auf der Insel ist, verdankt ihren Namen einer Mischung aus Evangelisierung und indigenem Erbe. Einerseits ist „Sankt Bartholomäus“ eine klare Anspielung auf den Apostel Bartholomäus, einen der zwölf Jünger Jesu, dessen Festtag am 24. August gefeiert wird. Dieses Muster wurde von den kastilischen Eroberern und Evangelisten nach der Eingliederung Gran Canarias in die Krone von Kastilien Ende des XNUMX. Jahrhunderts übernommen. Wie üblich wurde das Muster dem ehemaligen indigenen Gebiet als Symbol des neuen vorherrschenden Glaubens aufgezwungen. Genau über diesen Teil des Gemeindenamens berichtet der Instagram-Nutzer @elenaa_marrero hat ein Video geteilt, das erklärt Warum der Name des Heiligen Bartholomäus in so vielen Ecken des Archipels präsent ist Kanarisch wie San Bartolomé auf Lanzarote oder San Bartolomé de Geneto. Der Geschichtspopularist behauptet, dass der Heilige Bartholomäus gemäß der Schrift „De Vitis Apostolorum“, die das Leben der Apostel erzählt und in der es heißt, einigen Indianern, die „Glücklichen“ genannt wurden, den christlichen Glauben predigte. Ein Name, der antike Historiker dazu veranlasste, diesen Stamm mit dem Archipel in Verbindung zu bringen, in dem sich die sogenannten Glücklichen Inseln befanden, nämlich den Kanarischen Inseln. Diese Anerkennung durch die antiken Historiker und das Bild, das um die Figur des Heiligen Bartholomäus entstand, führten dazu, dass viele Städte ihn als ihren Schutzpatron annahmen. Elena selbst behauptet jedoch, dass diese Theorie auch auf mangelnde Kenntnisse der griechischen Sprache seitens der Historiker zurückzuführen sein könnte, da die Griechen das Wort „macarón“ (von dem der Name Makaronesien stammt) zur Bezeichnung der Kanarischen Inseln verwendeten, sodass es sich lediglich um eine Legende handeln könnte. Der zweite Teil des Namens, „Tirajana“, ist viel älter. Es stammt von dem ursprünglichen Ortsnamen, mit dem die vorspanischen Kanarier diesen südlichen Teil der Insel bezeichneten. Es wird angenommen, dass es von dem Wort „tirájan“ stammt, das „deprimierter Ort oder Bereich“ bedeutet. Eine Bedeutung, die durch die etymologische Entwicklung des Wortes bis hin zu „Senke“ noch mehr Sinn ergibt, einer durch Erosion entstandenen geografischen Form, die der Caldera de Tirajana sehr ähnlich ist. Tirajana gehörte zum Guanartemato von Telde, und Überreste dieser Vergangenheit sind in der Gegend noch heute in archäologischen Stätten wie der Nekropole von Arteara oder den Getreidelagern von El Pajar erhalten, die vom Leben im Süden vor Tourismus und Hängematten zeugen. Historische Dokumente zur Landverteilung nach der Eroberung belegen die Existenz von drei wichtigen Aborigine-Siedlungen in der Gegend: Taidia, Tirajana und Tunte. Von den dreien ragte Tirajana aufgrund seiner Größe und Bedeutung hervor. Hier gibt es über hundert Höhlen, die als Wohnstätten genutzt wurden, sowie Getreidespeicher und Nekropolen, die seine Rolle als wichtigster Kern des Gebiets belegen. Die Verbindung beider Namen kristallisierte sich ab dem 16. Jahrhundert heraus, als sich unter kastilischer Herrschaft stabile Bevölkerungszentren anzusiedeln begannen. San Bartolomé war der Name der Hauptgemeinde und Tirajana blieb die traditionelle Bezeichnung für das Tal. Im Laufe der Zeit wurde es zum offiziellen Namen der Gemeinde, wodurch ein Name entstand, der Evangelisierung und jahrhundertealte historische Erinnerungen vereint. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.06.2025 um 05:43 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
1.6.2025 - Maspalomas: So entstand die Rekorddichte von 60 Einwohnern pro Hektar im Süden Gran Canarias. In den frühen 60er Jahren, auf dem Höhepunkt des spanischen Tourismusbooms, war die Enklave Maspalomas an der Costa Canaria das Epizentrum eines der ehrgeizigsten Entwicklungsprojekte, die jemals für den Süden Gran Canarias konzipiert wurden. Der erste große Tourismusplan, der 1961 vom renommierten Architekturbüro SETAP entworfen wurde, sah eine Kapazität von bis zu 40.000 Touristenbetten auf einer Fläche von 2.000 Hektar vor, was einer geschätzten Bevölkerungsdichte von 60 Einwohnern pro Hektar entspricht – eine bedeutende Zahl, die den Beginn eines innovativen und visionären Stadtentwicklungsmodells markierte. Die Bevölkerungsdichte von Maspalomas kann im Jahr 1961 auf 25 bis 40 Einwohner pro Quadratkilometer geschätzt werden. Dies spiegelt ein Gebiet wider, das kurz vor dem Tourismusboom, der 1962 mit dem internationalen Wettbewerb um seine Entwicklung begann, noch landwirtschaftlich genutzt und unerschlossen war. Dieser Plan gilt als Pionier in der Tourismusentwicklung auf den Kanarischen Inseln und zeichnete sich durch seine wellenförmige Geometrie, seinen Respekt für das Dünensystem und seine Integration durch Grünflächen und klar abgegrenzte Wohngebiete aus. Die Intervention befürwortete nicht nur eine geordnete Besetzung des Gebiets, sondern auch das Konzept einer in ihre Umgebung integrierten Touristenstadt, weit entfernt von der konstruktiven Improvisation, die andere spätere Entwicklungen kennzeichnen sollte. Ein Jahrzehnt später, im Jahr 1972, wurde dieselbe Firma von Maspalomas Costa Canaria mit der Herausforderung konfrontiert, eine neue Herausforderung anzugehen: die Skalierung des Projekts auf eine Kapazität von 200.000 Betten. Obwohl diese Zahl nie ganz eingetreten ist, zeigt sie doch, wie groß die Erwartungen in Bezug auf das Tourismuswachstum in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana sind. Die anfängliche Bevölkerungsdichte von 60 Einwohnern pro Hektar – weit über dem ländlichen Durchschnitt der Insel – spiegelte nicht nur intensive Planung wider, sondern auch ein Engagement für einen strukturierten und funktionalen Tourismus, zu einer Zeit, als Nachhaltigkeit noch keine Priorität hatte, Stadtplanung mit internationaler Ausrichtung jedoch schon. Das Maspalomas-Projekt war das erste von 17 Tourismusprojekten, die SETAP zwischen 1961 und 1972 in verschiedenen Ländern wie Spanien, Portugal und Frankreich entwickelte und zu denen auch Entwicklungen wie Vilamoura an der Algarve und Las Marinas de Cogolin an der französischen Riviera gehörten. Sie alle teilten eine gemeinsame Vision: Planung durch Architektur, Städteplanung und Landschaft, mit dem Tourismus als strukturierende Achse des Gebiets. Heute, mehr als sechzig Jahre später, ist das Erbe dieses Modells noch immer Gegenstand von Debatten zwischen den Befürwortern einer kontrollierten Tourismusplanung und jenen, die auf eine Verschlechterung des Zustands des Gebiets aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Tourismusdrucks hinweisen. Die im ursprünglichen Plan vorgesehene Bevölkerungsdichte von 60 Einwohnern pro Hektar bleibt jedoch eine Schlüsselzahl, um zu verstehen, wie Maspalomas aus einem geometrischen Traum entstand, der Tourismus und Landschaft in Einklang bringen wollte. Der südliche Teil der Insel Gran Canaria diente nach mehreren Erschließungsversuchen Anfang der 1950er Jahre durch kleine touristische Interventionen – darunter der Vorschlag des Landschaftsarchitekten Nicolás María Rubió, das Projekt für das Hotel Maspalomas des Architekten Manuel Martín Fernández de la Torre im Oasis-Gebiet und der Entwurf eines Paradors des Architekten Eduardo Laforet – als erster Grundriss für die Entwicklung, die Maspalomas später in einen international bekannten Touristenort verwandeln sollte. Nach dem ersten internationalen Ideenwettbewerb für touristische Zwecke in Spanien namens „Residencial Elviria“ (1960) war die zweite Erfahrung der Internationale Wettbewerb Maspalomas Costa Canaria (1961). Seine Förderer, Salvador Guerrero im Fall von „Residencial Elviria“ und Alejandro del Castillo y del Castillo, Graf von Vega Grande, für „Maspalomas Costa Canaria“, wurden durch den neuen staatlichen Entwicklungsplan und die kürzlich erfolgte Schaffung des Ministeriums für Information und Tourismus motiviert, deren Ziel die Förderung des Wirtschaftswachstums durch den Tourismus war. Im Jahr 1961 schrieben einige der führenden internationalen Architekturmagazine den Wettbewerb für Maspalomas Costa Canaria aus. Die von der nationalen Presse begleitete Ankündigung trug dazu bei, das außergewöhnliche Potenzial der Enklave für die Beherbergung eines erstklassigen Touristenresorts hervorzuheben. Schlagzeilen wie „Maspalomas, eine Attraktion von Welt“ oder „Maspalomas, der schönste Strand Europas“ projizierten ein touristisches Bild auf eine Stadt, die es noch gar nicht gab, die sich jedoch bereits als aufstrebendes Reiseziel im atlantischen Mittelmeerraum etablierte. Der Wettbewerb folgte den Richtlinien der „Grundlagen für internationale Architektur- und Städteplanungswettbewerbe“, die 1955 von der Internationalen Architektenunion (UIA) veröffentlicht wurden. Dieses Dokument, das aus 53 Artikeln in neun Kapiteln besteht, behandelte obligatorische Aspekte wie Registrierung und Zulassung der Teilnehmer, Preise und Vergütungen, Urheberrecht, Zusammenarbeit mit der UIA sowie Organisation und Bekanntmachung des Wettbewerbs. Um die Genauigkeit des Prozesses sicherzustellen, besuchten die Veranstalter von Maspalomas zuvor die Organisatoren des „Elviria“-Wettbewerbs in Malaga, um sich über die Vorgehensweise in den einzelnen Phasen zu informieren. An der Ausarbeitung der Grundlagen waren namhafte Persönlichkeiten beteiligt, darunter der Geologe Simón Benítez Padilla, der Meteorologe Felipe Gracia (von der spanischen Luftwaffe auf den Kanarischen Inseln), der für die Klimastudie verantwortlich war, und das in Madrid ansässige Unternehmen Grabados Topográficos SA, das die topografische Analyse erstellte. Der Detaillierungsgrad der Dokumentation war so hoch, dass die internationale Jury selbst die technische Arbeit des Unternehmens Maspalomas Costa Canaria lobte. Während der Anmeldefrist vom 1. Juni bis 1. August 1961 meldeten sich 148 Teilnehmer aus aller Welt an. Die Einreichung der Projekte war für den 1. Dezember desselben Jahres vorgesehen und die Entscheidung der Jury wurde am 9. Januar 1962 bekannt gegeben. Gemäß den UIA-Bestimmungen musste sich die Jury aus Mitgliedern verschiedener Nationalitäten zusammensetzen, darunter mindestens ein von der Organisation benannter Vertreter. In diesem Fall stand der Vorsitz der Jury unter dem Architekten Van der Broek (Niederlande) und sie bestand außerdem aus Pierre Vago (Frankreich, Vertreter der UIA), Luis Blanco Soler und Antonio Perpiñá Sebriá (Spanien), Franco Albini (Italien) und Manuel de la Peña Suárez, der als Sekretär fungierte. Die Beratungen der Jury fanden zwischen dem 4. und 9. Januar 1962 in einem Lagerhaus in der Gegend von Guanarteme statt, das für die Unterbringung der 80 eingereichten Vorschläge ausgestattet war. Laut dem offiziellen Magazin der UIA wurden im selben Jahr zwei Projekte disqualifiziert, weil sie gegen Artikel 11 der Vorschriften bezüglich der Einreichungsfristen und der Anonymität der Teilnehmer verstoßen hatten. Die übrigen 78 wurden nach städtebaulichen und landschaftlichen Kriterien bewertet, wobei der Respekt vor den Dünen, der Oase, der natürlichen Umwelt und den Stränden im Vordergrund stand. die Konzeption des Komplexes als Touristenzentrum und nicht als Stadt; die Gesamtkomposition basiert eher auf Qualität als auf Gebäudedichte; die richtige Straßenführung und der Zugang zur Küste; die richtige Organisation von Freiflächen; die Möglichkeit einer schrittweisen Entwicklung; und die technische Machbarkeit des Ganzen. Nach drei Ausscheidungsrunden wählte die Jury zwölf Finalistenprojekte aus, von denen nur sieben Auszeichnungen oder Erwähnungen erhielten. Der erste Preis wurde einstimmig dem Projekt Nr. 969696 zuerkannt, das von der französischen Gruppe SETAP eingereicht wurde, deren Ansatz sich durch seine Balance zwischen Respekt für die Umwelt und einer geordneten städtischen Struktur auszeichnete. Der zweite Preis wurde für nichtig erklärt, während der dritte Preis an das Projekt Nr. 458900 der Gruppe um J. van den Bogaerde (Belgien) ging. Die Jury vergab außerdem eine Ex-aequo-Auszeichnung an das Projekt des französischen Architekten Jacques Karbowsky und lobende Erwähnungen an die Projekte der spanischen Teams unter der Leitung von Cruz López Muller, Carlos Picardo und Carlos Martínez Caro. Rubens Henriquez Hernandez und Javier Diaz Llanos la Roche; Javier Barroso Ladrón de Guevara, José Martín Crespo Díaz und Ángel Orbe Cano; sowie die Gruppe um Jacek Preis (Polen). Das Siegerprojekt der SETAP-Gruppe schlug eine territoriale Organisation vor, die sich auf die Gruppierung touristischer Einrichtungen in autonome Einheiten konzentrierte, die durch ein Netz aus Straßen und Grünflächen verbunden waren, was eine geordnete, schrittweise Umsetzung ermöglichte. Dieser für seine Zeit innovative Ansatz gestaltete den Plan durch ein Zonensystem, das sowohl die Verwaltung der Dienstleistungen als auch die fortschreitende Entwicklung des neuen Touristenziels erleichterte und den Grundstein für das legte, was später eines der wichtigsten Touristenzentren auf den Kanarischen Inseln und in Südeuropa werden sollte. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.06.2025 um 05:39 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
31.5.2025 - Kanaren-Urlaub gefällig? Gran Canaria, das perfekte Ziel Erleben Sie Gran Canaria: Die perfekte Insel für Sonnenanbeter mit atemberaubenden Stränden und vielfältigen Aktivitäten. Es ist ein klarer, sonniger Tag auf Gran Canaria und die Strände sind gefüllt mit Touristen, die die Sonne in vollen Zügen genießen. Die drittgrößte Kanaren-Insel ist ein Paradies für Sonnenhungrige, die nach Abwechslung und Entspannung suchen. Gran Canaria ist das Reiseziel für jeden, der gerne die Sonne genießt. Die Insel mit ihrem mediterranen Klima bietet das ganze Jahr über eine Vielzahl von Aktivitäten. Es gibt zahlreiche Strände, die sich ideal zum Sonnenbaden eignen, sowie viele andere Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln, Klettern und Wandern. Aber auch die Shopping-Meilen von Gran Canaria mit zahlreichen Geschäften und Boutiquen laden zum Verweilen ein. Die Restaurants der Insel sind vielfältig und bieten eine große Auswahl an Gerichten aus der internationalen und spanischen Küche. Gran Canaria bietet auch ein reiches kulturelles Erbe. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, darunter alte Kirchen, archäologische Stätten und historische Gebäude. Es ist zudem ein Ort, an dem man sich entspannen, die Sonne genießen und zugleich eine Vielzahl von Aktivitäten und kulturellen Erlebnissen erleben kann. Die drittgrößte Insel der Kanaren ist auf jeden Fall eine Reise wert. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.05.2025 um 17:27 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
31.5.2025 - Wanderung auf Gran Canaria endet mit Heli-Rettung Eine Frau wurde auf Gran Canaria während einer Bergtour am Roque Nublo gerettet. Erfahren Sie mehr über den Vorfall. Per Hubschrauber wurde heute eine Frau im Gemeindegebiet von Tejeda auf Gran Canaria gerettet. Der Vorfall ereignete sich am Mittag am Roque Nublo dem Wahrzeichen der Insel. Hier brach die 68-Jährige auf einer Bergtour plötzlich kurz bewusstlos zusammen. Aufgrund der Topografie entsandte die Rettungsleitstelle nach Eingang der Meldung um 12.06 Uhr einen Hubschrauber. Die Heli-Besatzung lokalisierte die Frau auch nur wenig später. Sie wurde nach einer Erstversorgung zum Heliport der Universitätsklinik Doctor Negrín nach Las Palmas geflogen. Dort wartende Sanitäter brachten die Frau in die Notaufnahme. ![]() 112 Canarias Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.05.2025 um 17:26 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
31.5.2025 - Kanaren-Shuttle holt acht Migranten vor Lanzarote ab Lesen Sie die neuesten Nachrichten über Migranten-Boote, die auf den Kanaren angekommen sind. Details zur Rettung vorLanzarote. Auch in den letzten Stunden wurden vor den Kanarischen Inseln wieder Migranten aufgegriffen. Das letzte Boot hiervon traf erst am heutigen Samstag auf den Kanaren ein. Die Insassen riefen in der Nacht selbst die Rettungsstelle und teilten ihre Position mit. Laut der Seenotrettung befand sich die Reisegruppe in den Gewässern vor Lanzarote. Als die Nordafrikaner den Flughafen der Insel sahen, wurde der Notruf verständigt. Das Boot wurde später von der Guardia Civil gesichtet und die Daten der Rettungsleitstelle übermittelt. Diese wiederum entsandten daraufhin eines ihrer Shuttles zur angegebenen Position. Die acht Männer wurden mit dem leeren Boot im Schlepptau in den Hafen von Arrecife auf Lanzarote gebracht. ![]() Salvamento Marítimo Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.05.2025 um 16:41 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
31.5.2025 - Sperrzonen für den Tourismus auf Gran Canaria: Erneuter Angriff auf einen Touristen in Las Palmas de Gran Canaria Ein neuerlicher Raubüberfall auf einen Touristen hat die Unsicherheit in der Hauptstadt Gran Canarias erneut ins Rampenlicht gerückt. Las Palmas de Gran Canaria macht erneut Schlagzeilen aus einem Grund, aus dem kein Touristenziel im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen möchte: Unsicherheit. Eine neue Gewaltepisode hat das Bild der Hauptstadt erschüttert, nachdem ein Tourist im Herzen der Stadt, genauer gesagt in der Straße Eduardo Benot, nur wenige Meter vom Park Santa Catalina entfernt und umgeben von Touristenunterkünften, von zwei Personen geschlagen, erwürgt und angegriffen wurde. Diese Tatsache trägt zu einer besorgniserregende Kette von Angriffen auf Besucher Dadurch wird das Herz der Hauptstadt Gran Canarias zur „No-Go“-Zone für Touristen erklärt und im Tourismussektor der Insel wurden bereits die Alarmglocken geläutet. Seit Wochen warnen Berufsverbände, Anwohner und Fachmedien vor der sich verschlechternden Sicherheitslage in der Hauptstadt Gran Canarias. Diese Situation steht im Widerspruch zu den anhaltenden Bemühungen im Süden Gran Canarias, den Ruf des Reiseziels als europäischer Maßstab für Sonne und Strand aufrechtzuerhalten. Während San Bartolomé de Tirajana seine Bemühungen auf die Optimierung der Dienstleistungen und die Werbung für das Reiseziel für den Sommer konzentriert, scheint die Hauptstadt in die entgegengesetzte Richtung zu gehen: Es häufen sich Vorfälle, die der allgemeinen Wahrnehmung des Archipels als sicheres Reiseziel schaden. Die Auswirkungen auf den Ruf sind nicht weniger gravierend. In Reiseforen, Bewertungen und sozialen Medien sammeln sich bereits Erfahrungsberichte von Touristen, die von ihren negativen Erfahrungen in der Hauptstadt berichten, was letztlich das gesamte Image der Insel als Reiseziel beeinträchtigt. Das Image der Insel beginnt zu leiden, und diejenigen, die vom Tourismus leben, beobachten mit wachsender Sorge, wie diese Vorfälle und die wachsendes Gefühl der Unsicherheit könnte sich letztlich auf die weltweite Nachfrage auswirken. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 31.05.2025 um 06:25 |
News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de |
31.5.2025 - FEDAC setzt sein Engagement im Bereich der Ausbildung mit einem Kurs zum Flechten von Palmkörben an der Grundschule Gran Canaria Sur fort. Insgesamt umfasst das Jahresprogramm mehr als 40 Kurse – rund 1.700 Trainingsstunden – auf der ganzen Insel. Die 24 Schüler des Palmenkorbflechtkurses der FEDAC, der am CEP Gran Canaria Sur stattfindet, erhielten heute ihre Diplome, nachdem sie die 30 Unterrichtsstunden der Kunsthandwerkerin María Belén Gutiérrez Vélez absolviert hatten. Der Kurs, der Teil des FEDAC-Ausbildungsprogramms ist, hat es Lehrern aus dem Süden der Insel ermöglicht, eine der repräsentativsten traditionellen Techniken des kulturellen Erbes Gran Canarias kennenzulernen. „Diese Art der Ausbildung ist, insbesondere wenn sie Teil eines Bildungskontexts wie den CEPs ist, von wesentlicher Bedeutung, um die Wissensvermittlung sicherzustellen und Berufungen zu fördern“, sagte die Beraterin der Region, Minerva Alonso. „Wir im Rat verstehen die Ausbildung als ein Instrument zur Wissensvermittlung und Innovation. Handwerk kann und soll Zukunft haben“, fügte er hinzu. Kevin Pérez, Koordinator des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, nahm im Namen der Inselinstitution an der Diplomverleihung teil. Was den Kurs betrifft, ist anzumerken, dass er Teil eines umfassenderen Schulungsprogramms ist, das die FEDAC das ganze Jahr über entwickelt: Bis 2025 wird die geplante Zahl der Kurse 42 erreichen, mit insgesamt 1.731 Stunden und einer Gesamtinvestition von 70.000 Euro. In Zusammenarbeit mit den Kommunen werden 20 Kurse (840 Stunden) mit einem Budget von 38.400 Euro angeboten. Hinzu kommen Kurse, die in Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen Einrichtungen organisiert werden (5 Kurse), Kurse, die in Handwerkswerkstätten unterrichtet werden (6 Kurse) und Kurse, die an der Kunst- und Designhochschule Gran Canaria entwickelt werden (9 Kurse), die Disziplinen wie Keramik, Textilien, Design und zeitgenössisches Schaffen abdecken. FEDAC unterhält außerdem in seinen Räumlichkeiten „La Sala“ in Las Palmas de Gran Canaria ein eigenes Programm sowie eine Reihe von Kursen, die die Schulungsaktivitäten auf der ganzen Insel optimieren. „Das Engagement des Cabildo für die Handwerkskunst ist nicht nur Symbolpolitik“, fügte Alonso hinzu. „Wir investieren in Ausbildung, Förderung, die Wiederbelebung des Berufsstands und die Modernisierung des Sektors. Denn wir glauben an den Wert des Wissens, das von Mensch zu Mensch weitergegeben wird, und an sein enormes wirtschaftliches, kulturelles und soziales Potenzial.“ Die für die Teilnehmer kostenlosen Kurse richten sich sowohl an Teilnehmer mit Vorkenntnissen als auch an Berufseinsteiger. Im Laufe des Jahres 2025 werden außerdem Kurse zu traditionellen Techniken angeboten, beispielsweise zum Töpfern, Weben, Hutmachen, Korbflechten aus Palm- und Rohrgeflecht und Lederverarbeitung. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 31.05.2025 um 06:18 |