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22.4.2025 - Jet2 verstärkt sein Engagement in Maspalomas: Für den Sommer 2026 startet das Unternehmen ein „stark erweitertes“ Programm ab Luton. Die britische Fluggesellschaft Jet2 hat für den Sommer 2026 ein ambitioniertes Flugprogramm vom Flughafen Luton nach Gran Canaria angekündigt, das sich direkt auf das Urlaubssegment Maspalomas konzentriert. Der Reiseveranstalter baut damit seine Präsenz im Süden der Insel deutlich aus, mit mehr Frequenzen, Kombipaketen und einem Angebot, das sich direkt an Familien- sowie Sonnen- und Strandtourismus richtet. Nach Angaben des kanarischen Statistikinstituts (ISTAC) machte der britische Markt im Jahr 2024 mehr als 30 % aller Touristenankünfte auf Gran Canaria aus, wobei eine besondere Konzentration in den südlichen Gemeinden zu verzeichnen war. Maspalomas und Playa del Inglés begrüßten in diesem Jahr mehr als 1,2 Millionen britische Touristen. Wenn diese Prognosen so weitergehen, dürfte diese Zahl im Jahr 2026 überschritten werden. Nach Angaben der Fluggesellschaft handelt es sich dabei um einen ihrer größten Sommerflüge von diesem Flughafen im Großraum London. Die Streckenverstärkung ist eine Reaktion auf die hohe Nachfrage der letzten Saisons und auf die Strategie, die Zahl der Ziele über Teneriffa und Lanzarote hinaus zu diversifizieren, wo Jet2 bereits über eine starke Präsenz verfügt. Mehr Sitzplätze, mehr Frequenz, mehr Sichtbarkeit für Maspalomas Der neue Plan sieht eine erhebliche Erhöhung des Sitzplatzangebots am Flughafen Gran Canaria vor, mit täglichen Flügen während der Hochsaison im Sommer. Ergänzt wird dies durch ein umfassendes Angebot an touristischen Paketen mit Aufenthalten in Hotels und Resorts in Maspalomas in Zusammenarbeit mit lokalen Veranstaltern. „Die Nachfrage nach Maspalomas ist stetig gestiegen und unsere Kunden suchen zunehmend nach qualitativ hochwertigen Erlebnissen an gut angebundenen Reisezielen mit garantiertem Wetter“, sagte ein Sprecher von Jet2 Holidays. Eine Chance für den Süden der Insel Die Nachricht wurde von Tourismusunternehmern und lokalen Behörden positiv aufgenommen. Maspalomas, das sich als reifes, sich jedoch ständig weiterentwickelndes Reiseziel positioniert, könnte von einem stabileren und vielfältigeren Zustrom britischer Touristen profitieren. Die Verstärkung aus Luton – einer Region mit erheblicher Kaufkraft und guter innerbritischer Anbindung – steht im Einklang mit den Bemühungen des Reiseziels, auf der europäischen Tourismuslandkarte weiter an Boden zu gewinnen. „Das bedeutet nicht nur mehr Besucher, sondern auch eine größere Wettbewerbsfähigkeit unserer Unterkünfte und die Chance, Arbeitsplätze im Süden der Insel zu schaffen“, betont ein Vertreter des Hotelsektors in San Bartolomé de Tirajana. Kontext der Sanierung und Reorganisation Die Expansion von Jet2 erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Nach Jahren der Erholung nach der Pandemie hat der britische Tourismus auf den Kanarischen Inseln wieder ein Rekordniveau erreicht. Dieses Wachstum findet jedoch inmitten sozialer Spannungen über das Tourismusmodell, die Ferienvermietung und die Arbeitsbedingungen in der Branche statt. Die Herausforderung besteht nun darin, sicherzustellen, dass derartige Maßnahmen auch zur nachhaltigen Entwicklung des Reiseziels beitragen und nicht nur zu einer Erhöhung der Ankunftszahlen führen. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 22.04.2025 um 05:57 |
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22.4.2025 - Binter wächst auf der Halbinsel: strategische Expansion oder Risiko für die Konnektivität der Kanarischen Inseln? Binter hat für die Sommersaison den umfangreichsten Flugplan seiner Geschichte veröffentlicht und angekündigt, dass jeder fünfte Inlandsflug von oder zu den Kanarischen Inseln durchgeführt wird. Mit 32 Direktverbindungen aus 18 spanischen Städten und einer 38-prozentigen Steigerung der Sitzplatzverfügbarkeit festigt das Unternehmen seine Position als wichtiger Akteur im spanischen Luftraum. Doch während die Expansion gefeiert wird, stellen sich Fragen: Ist dieses Wachstum wirklich gut für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln? Oder verlassen Sie sich zu sehr auf den finanziellen Schutz des Einwohnerrabatts? Ein breiteres Netzwerk, aber mit welchen Zielen Seit Ende März hat Binter acht neue Inlandsstrecken hinzugefügt, darunter Direktverbindungen von den Kanarischen Inseln nach Córdoba, Badajoz, Almería und Valencia. In einigen Fällen, wie beispielsweise nach Valencia, liegt die Frequenz sogar bei über 16 wöchentlichen Flügen. Dieser Schritt folgt einer klaren Geschäftslogik: die Destinationen zu diversifizieren und sich als führende Fluggesellschaft zwischen der Halbinsel und dem Archipel zu positionieren. Allerdings herrscht in der Lesart keine Einigkeit. Dieser Einsatz verbessert zwar die Direktflugmöglichkeiten von mehr Orten in Spanien auf die Kanarischen Inseln – ein wertvoller Vorteil für den Inlandstourismus –, gibt aber auch Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Modells und seiner Auswirkungen auf die Konnektivität für die Einwohner. Der Anwohnerrabatt als Anreiz… oder eine versteckte Subvention? Einer der Hauptgründe für diese Ausweitung ist die vom Staat finanzierte Ermäßigung von 75 % auf Flugpreise für Einwohner der Kanarischen Inseln. Dieser Anreiz, der geschaffen wurde, um die Mobilität zwischen den Inseln und mit der Halbinsel zu gewährleisten, hat sich letztlich zu einem finanziellen Polster entwickelt, das nach Ansicht einiger Experten zu Marktverzerrungen führen könnte. „Wenn ein Unternehmen mit öffentlichen Subventionen wächst, die einen großen Teil seines Umsatzes decken, muss man sich fragen, ob die Strategie darauf ausgerichtet ist, den Anwohnern zu nützen oder einen Steuervorteil auszunutzen, um mit geringem Risiko zu expandieren“, kommentiert ein Analyst der Luftfahrtbranche. Tourismus oder Konnektivität? Das Paradox ist offensichtlich: Die Ausweitung der Routen könnte dem Tourismus auf der Halbinsel zugute kommen, könnte jedoch die interne Konnektivität belasten oder wichtige Routen für die dort ansässige Bevölkerung verteuern. Es gibt Stimmen, die warnen, dass die Flüge zwischen den Inseln oder nach Madrid zu bestimmten Zeiten trotz Rabatt überfüllt oder teurer werden, obwohl Binter neue Strecken nach Córdoba und Badajoz eröffnet. Darüber hinaus sind die Tickets in der Hochsaison schnell ausverkauft und die Grundpreise explodieren, was die tatsächliche Wirksamkeit des Bonussystems erneut in Frage stellt. Diversifizierter Tourismus… aber auch abhängiger Aus touristischer Sicht können die neuen Routen dazu beitragen, die Besucherprofile der Inseln zu diversifizieren. Dies ist eine positive Entwicklung für Reiseziele wie Gran Canaria und Fuerteventura, die versuchen, die Saisonabhängigkeit zu verringern und die Touristenzahlen zu entzerren. Dieses Engagement basiert jedoch in hohem Maße auf einem Modell öffentlicher Subventionen und es fehlt eine klare Strategie zur Ausbalancierung von Tourismus und Anbindung der Einwohner. Auf dem Weg zu einem neuen Modell? Die Expansion von Binter ist ohne Zweifel eine Wachstumschance für die Wirtschaft der Kanarischen Inseln. Doch wie jedes auf öffentlicher Hilfe basierende Modell erfordert es Transparenz, Kontrolle und eine langfristige Vision. Was heute wie eine kommerzielle Erfolgsgeschichte erscheint, könnte sich zu einem strukturellen Problem entwickeln, wenn nicht gewährleistet ist, dass die Vorteile sowohl Touristen als auch Einheimischen zugute kommen. Die große Frage bleibt: Inwieweit wird der Einwohnerrabatt als Expansionsmotor für ein privates Unternehmen genutzt? Und vor allem: Wer trägt wirklich die Kosten dieser Konnektivität? Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 22.04.2025 um 05:53 |
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22.4.2025 - Vom Süden Gran Canarias zu Hamco AM: David Hernández‘ Aufstieg im Investmentmanagement Von der Universität Las Palmas de Gran Canaria zu einem der dynamischsten unabhängigen Vermögensverwalter auf dem spanischen Markt: David Hernández ist eines der jungen Gesichter, die das neue Engagement von Hamco AM SGIIC für Talent und rigorose Analyse verkörpern. Seine kürzliche Aufnahme in das Investmentteam stellt einen entscheidenden Schritt vorwärts in seiner Karriere dar und spiegelt die umfassendere Wachstums- und Konsolidierungsstrategie des Unternehmens wider. Ein junges Profil mit Fokus auf Exzellenz David Hernández kam Ende 2024 zu Hamco AM, nachdem er in seiner Heimatstadt Las Palmas de Gran Canaria eine Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften absolviert hatte. Seine Karriere begann im Fintech-Ökosystem, wo er Erfahrungen bei Vumi Portfolio und Search Fund Relevian sammelte, wo er in den Bereichen Finanzanalyse und -betrieb tätig war. Diese frühen Jahre, die von der Agilität und Dynamik des Technologiesektors geprägt waren, haben in David eine analytische und praktische Perspektive geformt, die zu der wertorientierten Philosophie passt, die Hamco fördert. „Wir suchen Fachleute mit einer kritischen Denkweise, die in der Lage sind, sowohl die Märkte als auch das Geschäft hinter jedem Vermögenswert zu verstehen“, erklärt der Vermögensverwalter. In diesem Sinne repräsentiert Hernández dieses neue Hybridprofil: junge Analysten mit solider Ausbildung, internationaler Erfahrung und einem Standbein in der technologischen Innovation. Hamco stärkt seine analytischen Fähigkeiten Die Ankunft von David Hernández fällt mit einer strategischen Offensive von Hamco AM zusammen, die sich auf die Stärkung seines Kerngeschäfts konzentriert: Anlageanalyse und -verwaltung. Zu ihm gesellte sich auch Gabriel Herrera, der Erfahrung bei Institutionen wie der Banco Sabadell und der Ocean Bank mitbringt, und Marta Sebastià kam vor Kurzem als Finanzcontroller hinzu. Gleichzeitig wurden zwei Schlüsseltalente, Daniel Puleo und Juan José Torrecillas, in den Bereichen Betrieb und Analyse intern befördert. Laut Pablo Istillarte, Director of Operations, „spiegeln diese internen Neuzugänge und Beförderungen unser Engagement für Talente und Wachstum wider und stärken unsere Position als führender Vermögensverwalter auf dem spanischen Markt.“ Kanarische Inseln, ein Nährboden für Finanztalente Die Geschichte von David Hernández unterstreicht auch die wachsende Rolle der Kanarischen Inseln als Brutstätte für Finanzfachleute. Obwohl die großen Finanzzentren Madrid oder Barcelona noch weit entfernt sind, ermöglicht eine Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften und Management an kanarischen Universitäten in Kombination mit den Chancen, die die digitale Internationalisierung des Sektors bietet, herausragenden Profilen den Sprung in führende Unternehmen, ohne unter dem Radar zu bleiben. Für Hernández stellt die neue Herausforderung bei Hamco „eine Gelegenheit dar, in einem Team zu wachsen, das sich auf gründliche Analysen und Investitionen mit Überzeugung konzentriert.“ Ein Weg, der gerade erst beginnt Obwohl seine Karriere bei Hamco AM gerade erst beginnt, ist David Hernández bereits Teil des neuen Gesichts des Value Investing in Spanien. Vom Süden Gran Canarias bis zum Finanzzentrum Madrids spiegelt seine Geschichte eine neue Generation wider, die lokale Ausbildung, globale Erfahrung und langfristige Ambitionen vereint. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 22.04.2025 um 05:48 |
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21.4.2025 - Abschied von Papst Franziskus, dem Pontifex, der die Kanarischen Inseln in seinen Zukunftsplänen hatte und in seinem Büro Dokumente aus dem Süden Gran Canarias aufbewahrte. Papst Franziskus starb am 21. April um 7:35 Uhr in Rom nach 12 Jahren Pontifikat. „Ich denke darüber nach, auf die Kanarischen Inseln zu gehen.“, sagte Papst Franziskus im September 2024 auf seiner Rückreise von einer zwölftägigen Reise durch Ozeanien und Südostasien. Eine Aussage, die der Besorgnis des Papstes über die schwere Migrationskrise entsprang, die der Archipel zu dieser Zeit erlebte. Worte, die im gesamten Archipel widerhallten Dies veranlasste den Präsidenten der kanarischen Regierung, Fernando Clavijo, den Heiligen Stuhl zu besuchen, um ihm für dessen Fürsorge zu danken und ihn offiziell auf den Archipel einzuladen. Tatsächlich hat Papst Franziskus beim Heiligen Stuhl ein Dokument aufbewahrt, das sich mit Religionen, Kultur und der Rolle von San Bartolomé de Tirajana als „Rotary City of Peace“ befasst. Ein Dokument, das dem Heiligen Vater vom derzeitigen Bürgermeister der Gemeinde, Marco Aurelio Pérez, überreicht wurde, der im Jahr 2023 an einer seiner Audienzen bei Ramón Suárez teilnahm und ein kurzes Gespräch mit dem Papst auf dem Petersplatz führen konnte. Während seiner zwölfjährigen Amtszeit als Pontifikat bereiste Franziskus 66 Länder, besuchte wichtige Ziele wie Lesbos und den Irak und legte großen Wert auf den interreligiösen Dialog. Obwohl der Heilige Vater Spanien nicht besucht hat, hat er das Land in seinen Gebeten und Reden sehr im Blick. Erst vor ein paar Monaten betete für die Opfer der DANA in Valencia vor einem Bild der Schutzpatronin von Valencia, der „Jungfrau der Verlassenen“. Er gedachte auch der Kanarischen Inseln nach dem Ausbruch des Vulkans Tajogaite, mit einem Gebet für die Bewohner von La Palma und einem bezaubernden Bild, das ihn zeigt, wie er von Félix Bolaños Bananen aus La Palma als Geschenk erhält. Eine Geste, die vielleicht unbemerkt bleibt, aber zum Verständnis des Pontifikats von Franziskus beiträgt, ist die Besorgnis des Heiligen Vaters Monate nach dem Ausbruch, als Papst Franziskus im Januar 2022 (als viele Medien in diesem Land den betroffenen Bewohnern von La Palma keine Aufmerksamkeit mehr schenkten) eine Botschaft der Ermutigung und Zuneigung an alle Nachbarn, die sich für den Wiederaufbau der Insel eingesetzt haben. Heute verabschiedet sich die Welt von Jorge Mario Bergoglio, einem bekannten Papst, der viele Meilensteine setzte und traditionelle Rituale in der Kirche veränderte, darunter auch seine eigene Beerdigung. Er wird der erste Papst sein, der außerhalb des Petersdoms begraben wird, genauer gesagt in der Basilika Santa Maria Maggiore, der er eine große Verehrung empfand. Wie der Vatikan-Korrespondent und Freund von Papst Franziskus, Antonio Pelayo, in der heutigen Morgenberichterstattung erklärte: „Papst Franziskus ist mit anbehaltenen Stiefeln gestorben“, er hat seine Pflichten trotz seines prekären Gesundheitszustands bis zum Schluss erfüllt, ist am Ostersonntag zum letzten Mal öffentlich aufgetreten, um den Segen Urbi et Orbi zu erteilen, ist über den Petersplatz gegangen, um die Gläubigen zu begrüßen und hat sich sogar Zeit genommen, den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, JD Vance, zu treffen. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 21.04.2025 um 20:16 |
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21.4.2025 - Marokko, die USA, Israel und der mangelnde Schutz auf den Kanarischen Inseln In diesen Zeiten tiefgreifender Veränderungen und wachsender internationaler Instabilität beobachten die Kanarischen Inseln mit einer Mischung aus Unglauben, Empörung und Besorgnis den Vormarsch einer Politik der vollendeten Tatsachen, die nicht nur die Interessen des Archipels, sondern auch seine eigene Sicherheit, Umweltintegrität und sein Wirtschaftsmodell bedroht. Die jüngste Vergabe einer Konzession für die Exploration und potenzielle Ausbeutung von Kohlenwasserstoffen in den Gewässern der Westsahara – nur wenige Kilometer von unserer Küste entfernt – durch das Königreich Marokko an israelische Unternehmen stellt eine neue Wendung in der Expansionsstrategie des Nachbarlandes dar, die durch einen internationalen Kontext verstärkt wird, der den Weg ebnet und die Kanarischen Inseln leider aus dem Entscheidungsprozess ausschließt. Auf einem Antrag von Nueva Canarias – Frente Amplio Canarista im Inselrat von Gran Canaria wurde in der Plenarsitzung im vergangenen März mit großer Mehrheit angenommen, was eine klare Ablehnung dieser Operation zum Ausdruck bringt. Diese Operation ist nicht nur nicht international legitim, sondern verstößt auch gegen die Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Union und das klare Mandat der Vereinten Nationen in Bezug auf die Westsahara, ein seit 1975 illegal besetztes Gebiet, in dem sich noch immer ein Dekolonisierungsprozess befindet. Die Übertragung einer Lizenz für mehr als 34.000 Quadratkilometer – eine Fläche größer als ganz Katalonien – an das israelische Unternehmen NewMed Energy für den Betrieb im Meeresblock „Bojador Atlántico“ ist kein Einzelfall. Dies ist ein weiterer Schritt in einer Strategie, die seit Jahren entwickelt wird und bei der Marokko sein Bündnis mit Israel nutzt, um einen Weg zur Energieausbeutung in einem Gebiet zu ebnen, für das der Besatzer keine anerkannten Rechte hat. Dieses Bündnis kommt zudem vor dem Hintergrund des Völkermords im Gazastreifen zustande, was die ethische und politische Dimension des Abkommens verschärft. Auch die Spannungen mit Marokko über die Abgrenzung der Hoheitsgewässer, die Exploration von Kohlenwasserstoffen und die Gewinnung seltener Erden in sensiblen Gebieten wie dem Tropicana vor unserer Küste geben Anlass zu wachsender gesellschaftlicher und institutioneller Besorgnis. Diese Ausplünderungspolitik, die auf der Missachtung internationaler Vorgaben und der Stärkung strategischer Allianzen mit Mächten beruht, die wegschauen, wird stillschweigend – wenn nicht ausdrücklich – von den Vereinigten Staaten, Frankreich und leider auch von der spanischen Regierung unterstützt. In einem Vorgehen, das an die schlimmsten Kapitel des Kolonialismus erinnert, stärken diese Mächte die geostrategische Position Marokkos auf Kosten der Rechte des saharauischen Volkes und der Sicherheit unserer Inseln. Spanien hat sich für eine zweideutige, wenn nicht gar selbstgefällige Diplomatie entschieden, die uns zu bloßen Zuschauern von Entscheidungen macht, die uns direkt betreffen. Man denke nur an das Treffen der Außenminister Spaniens und Marokkos, das vor einigen Tagen, am 17. April, in Madrid stattfand und bei dem sie den Plan einer Sahara-Autonomie ohne Referendum verteidigten. „Die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Grundlage zur Lösung dieses Konflikts“, so der spanische Minister Albares. Um die Sache noch schlimmer zu machen, forderte US-Außenminister Marco Rubio am Dienstag, dem 8. April, „die beteiligten Parteien auf, unverzüglich Gespräche aufzunehmen“, um den Vorschlag Rabats für die Westsahara umzusetzen. Washington betrachtet diesen als „den einzigen Rahmen für die Aushandlung einer für beide Seiten akzeptablen Lösung“ und sieht die Gewährung von Autonomie für dieses Gebiet unter Wahrung der marokkanischen Souveränität vor. Wir können nicht ignorieren, wie die Agentur EFE betont, dass Marokko einer der wichtigsten Partner der Vereinigten Staaten ist, ein Land, mit dem es seit 2005 ein Freihandelsabkommen unterzeichnet hat und mit dem es auch enge Beziehungen in Sicherheits- und Verteidigungsfragen unterhält, die sich auch in den Militärmanövern „Afrikanischer Löwe“ zeigen, die beide Länder seit mehr als zwei Jahrzehnten gemeinsam organisieren und die als die größten auf dem afrikanischen Kontinent gelten. Und derweil schweigen die Kanarischen Inseln. Oder besser gesagt: Sie ist gezwungen zu schweigen. Unsere Stimme fehlt in den Foren, in denen wichtige Entscheidungen über die Zukunft der Umwelt, in der wir leben, die Ressourcen, die wir teilen, die für unsere Souveränität lebenswichtigen Seewege und die Umweltrisiken, die unsere Küsten bedrohen, getroffen werden. Dieser eklatante Mangel an Repräsentation verdammt uns zu einer gefährlichen Abhängigkeit, die unsere Reaktionsfähigkeit einschränkt, uns unsichtbar und, schlimmer noch, uns verletzlich macht. Denn es handelt sich nicht nur um eine politische oder diplomatische Angelegenheit. Der Einsatz ist viel höher. Unser Wirtschaftsmodell ist in Gefahr, wenn in den umliegenden Gewässern mit der massiven Ausbeutung fossiler Ressourcen begonnen wird. Es ist unsere marine Artenvielfalt, die bereits durch die Auswirkungen des Klimawandels beeinträchtigt ist und irreversibel geschädigt werden könnte. Es ist unsere geopolitische Stabilität, die durch die zunehmende Militarisierung Nordafrikas und die Konsolidierung Marokkos als Akteur mit hegemonialen Ambitionen in der Region bedroht ist, gefördert durch ein ohrenbetäubendes internationales Schweigen. Die Situation mit Marokko kann nicht ausschließlich aus einer traditionellen diplomatischen Perspektive analysiert werden. Wir sprechen zwar von einem Nachbarland, aber auch von einem Akteur, der seine militärische Präsenz in der Sahelzone verstärkt, seine Allianzen mit Weltmächten vertieft und im Südatlantik eine zunehmend ehrgeizige – und manchmal aggressive – Außenpolitik verfolgt. Es geht nicht darum, Konfrontationen zu fördern, sondern vielmehr darum, die Komplexität der neuen geostrategischen Realität auf reife Weise zu akzeptieren. Standhaft bleiben, ohne in Panik zu verfallen. Wir müssen den naiven Gutmenschentum zurückweisen, der unter dem Deckmantel des Dialogs die Kanarischen Inseln schutzlos und ohne Instrumente zurücklässt. Darüber hinaus möchten wir eine Plattform für die Stärkung unserer Beziehungen zu Westafrika sein, die auf Nachbarschaft, Solidarität und Zusammenarbeit basieren. Marokko, Mauretanien, die Arabische Republik Sahara, Senegal, Kap Verde … sind viel mehr als nur Nachbarn. Sie sind potenzielle Partner in einer gemeinsamen Agenda für Nachhaltigkeit, Ernährungssicherheit, Bekämpfung des Klimawandels und sichere Migration. Doch diese Agenda kann nur umgesetzt werden, wenn sie auf gegenseitigem Respekt und nicht auf der Grundlage von Zwängen aufbaut. Wir vom Stadtrat von Gran Canaria fordern nachdrücklich, dass die Stimme der Kanarischen Inseln gehört wird. Möge unser Recht respektiert werden, aktiv an Entscheidungen mitzuwirken, die unser Territorium und unser Leben direkt betreffen. Es ist nicht hinnehmbar, dass weiterhin über Seegrenzen verhandelt wird, ohne dass wir daran beteiligt sind. Es ist nicht hinnehmbar, dass Abkommen über ausschließliche Wirtschaftszonen, die sich mit unseren eigenen überschneiden, weiterhin ohne vorherige Konsultation getroffen werden. Es ist inakzeptabel, diejenigen zu legitimieren, die das Völkerrecht verletzen, und gleichzeitig diejenigen zum Schweigen zu bringen, die es verteidigen. Wir fordern auch die spanische Regierung und die Regierung der Kanarischen Inseln auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Sie dürfen dieser neuen geopolitischen Herausforderung nicht gleichgültig gegenüberstehen. Sie sollen die Achtung des Völkerrechts mit Nachdruck einfordern. Lassen Sie sie ohne Zögern die Rechte des saharauischen Volkes verteidigen. Und dass sie in Abstimmung mit Europa daran arbeiten, zu verhindern, dass sich eine Besatzungs- und Plünderungspolitik direkt vor unserer Nase festsetzt. Es ist Zeit zu handeln. Keine weitere Stille zuzulassen. Zum Schutz der Kanarischen Inseln, ihres Ökosystems, ihrer Souveränität und ihrer Würde. Dabei geht es nicht nur um die Frage von Öl, Gas oder Seltenen Erden. Auf dem Spiel steht unsere Zukunft als Volk. Antonio Morales Mendez Präsident des Cabildo von Gran Canaria Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 21.04.2025 um 15:19 |
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21.4.2025 - Kanaren melden vier Ertrunkene zu Ostern auf 3 Inseln Die Kanaren erleben eine traurige Woche: Vier Menschen ertranken zu Ostern auf Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura. Ostern 2025 endet auf den Kanaren mit vier Ertrinkungstoten in weniger als einer Woche. Ereignet haben sich die Todesfälle auf drei Inseln des Archipels. Hiervon wurden zwei Vorfälle von Teneriffa und je ein Vorfall von Gran Canaria und Fuerteventura gemeldet. Der erste Vorfall ereignete sich am 14. April an der Küste von Adeje auf Teneriffa. Hier erlitt ein 47-jähriger Mann beim Schwimmen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Er konnte nicht wieder zurück ins Leben geholt werden. Nur einen Tag später ertrank ein Mann im Alter von 34 Jahren an der Küste von Los Silos. Am Samstag ertrank in einem Wasserpark auf Gran Canaria ein fast dreijähriges Mädchen. Der letzte tragische Vorfall ereignete sich am Sonntag an der Küste von La Oliva auf Fuerteventura. Hier stürzte ein Fischer in den Atlantik. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.04.2025 um 15:14 |
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21.4.2025 - Horror-Crash auf Teneriffa durch Kamikaze-Fahrer Bei dieser Kamikaze-Fahrt auf Teneriffa hätte es Tote geben können. Ereignet hatte sich der Unfall am Donnerstag auf der Autobahn TF-5 in Richtung Norden. Insgesamt waren drei Autos an dem Unfall beteiligt. Nach Angaben des kanarischen Rettungsdienstes musste die Feuerwehr drei Personen aus dem Inneren eines der Autos befreien. Verletzt wurden bei dem Crash sechs Personen. Einer erlitt so schwere Verletzungen, dass er stabilisiert und ins Uniklinikum gebracht werden musste. In dem Video ist es zu sehen, wie der Kamikaze-Fahrer im weißen Auto im Zickzack auf der Straße zirkuliert, bis es zu dem schockierenden Unfall kommt, bei dem Unschuldige verletzt wurden. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.04.2025 um 15:11 |
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21.4.2025 - Fischer auf Fuerteventura stirbt bei Sturz in den Atlantik Auf Fuerteventura stürzte am Sonntag ein Fischer in den Atlantik. Luftunterstützung wurde angefordert, doch jede Hilfe kam zu spät. An der Küste von La Oliva auf Fuerteventura stürzte am Sonntag ein Fischer in den Atlantik. Das Rettungszentrum der Kanaren sei um 12.52 Uhr über den Vorfall nahe der FV-106 informiert worden. Aufgrund des schwierigen Gebietes war es für verständigte Kräfte der Feuerwehr unmöglich, den Mann auf dem Landweg zu erreichen, sodass Luftunterstützung angefordert werden musste. Der leblos im Wasser treibende Körper des Mannes wurde nur wenig später von der Besatzung des Helikopters gesichtet und geborgen. Für ihn kam jedoch jede Hilfe zu spät. Wartende Notfallsanitäter konnten nur noch den Tod des Fischers bestätigen. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | 112 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.04.2025 um 15:07 |
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![]() 21.4.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Rally-Weltmeisterschaft erstmals auf Gran Canaria: Große Vorfreude auf historischen Moment Die Rallye-Woche hat begonnen – und sie ist historisch: Zum ersten Mal wird der Rally Islas Canarias Teil der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Die 49. Ausgabe des Rennens markiert zugleich die vierte Station im laufenden WM-Kalender. Ein bedeutendes Ereignis für den kanarischen Motorsport, das zahlreiche Fans anzieht. Ob in Wohnmobilen, ländlichen Unterkünften oder beim Campen – Motorsportbegeisterte suchen nach Wegen, das Spektakel live zu erleben. Aufgrund von Sperrungen und Sicherheitsvorkehrungen ziehen es viele vor, direkt an den Etappenorten zu übernachten. Am Montag wird die GC-291 (Variante von Silva) zwischen 9–13 Uhr und 15–19 Uhr gesperrt, informiert die Stadtverwaltung von Guía. Außerhalb dieser Zeiten ist der Verkehr freigegeben. Papst Franziskus verstorben – Hatte Reise nach Kanaren geplant Der Vatikan meldet den Tod von Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren. Der erste lateinamerikanische Papst hatte wiederholt den Wunsch geäußert, die Kanaren zu besuchen, um sich über die Migrationslage vor Ort zu informieren. Ikea startet heimlich ins Hotelgeschäft auf Gran Canaria Die schwedische Möbelkette Ikea hat unter dem Namen Las Dunas de Santa Catalina Boutique House ihr erstes Hotel auf Gran Canaria eröffnet – ohne sichtbare Markenidentität. Weitere Projekte wie Las Vegas de Ciudad Jardín Suites sind in Planung. Der Konzern testet damit ein neues Modell im Boutique-Hotelsektor. Wetter: Sonne bleibt – aber Warnung vor starkem Wind Die AEMET kündigt kräftige Nordostwinde mit Böen bis zu 70 km/h in mehreren Regionen der Inseln an, darunter San Bartolomé, Santa Lucía, Agüimes und Telde. Eine Vorwarnung bleibt bestehen. Ab Dienstag könnte leichte Calima auftreten. Die Temperaturen bleiben angenehm: 22–26 °C tagsüber, nachts um die 15 °C. Batata – das gesunde Kraftpaket Die Batata, auch bekannt als Süßkartoffel, erlebt ein Comeback in der kanarischen Küche. Sie ist entzündungshemmend, blutzuckerregulierend und darmfreundlich – und das alles mit einem Geschmack, der fast an ein Dessert erinnert. Mit über 400 Sorten ist sie nicht nur gesund, sondern auch farbenfroh und vielseitig. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 21.04.2025 um 15:00 |
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21.4.2025 - Ein Auto bei Avis mieten? Wo Sie Ihr Elektroauto mit Unelco im Süden Gran Canarias aufladen können Maspalomas steht unter Strom. Das wichtigste Touristenziel im Süden Gran Canarias hat einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität unternommen und ein wachsendes Netzwerk an Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingerichtet, das mittlerweile insgesamt 16 aktive Stationen umfasst, von denen viele im letzten Jahr installiert wurden. Dieses Engagement ist Teil einer stillen, aber entschlossenen Strategie zur Umgestaltung der Infrastruktur und zur Anpassung an die Anforderungen eines neuen Verkehrsmodells. Mietwagen von Avis bieten effiziente Lösungen für Touristen. In Schlüsselbereichen wie der Avenida de Gran Canaria, dem Touroperador Neckermann oder der Holidayworld Maspalomas finden Sie die neuesten Ladegeräte, die von Unelco Endesa X Way installiert wurden, dem Unternehmen, das die Installation dieser Geräte in der Gemeinde leitet. Darunter sticht die Station Neckermannallee hervor, der jüngste Neuzugang, der Mitte Dezember 2024 in Betrieb gehen wird. Die Daten sprechen eine klare Sprache: 12 der derzeit 16 Ladegeräte wurden in den letzten sechs Monaten hinzugefügt. Dieses Wachstum bestätigt das Interesse sowohl des öffentlichen als auch des privaten Sektors an der Konsolidierung eines elektrischen Ökosystems in einem Bereich, der traditionell vom Miettourismus und privaten Transporten dominiert wird. Die meisten dieser Ladegeräte entsprechen dem europäischen Standard Typ 2 und sind mit allen aktuellen Elektromodellen kompatibel. Viele davon sind kostenlos verfügbar, Benutzer können jedoch über Plattformen wie Electromaps die Verfügbarkeit und Ladebedingungen in Echtzeit überprüfen. Neben öffentlichen Straßen wurden auch Gewerbegebiete mit elektrischer Infrastruktur ausgestattet, beispielsweise Holidayworld Maspalomas, eine der Hauptstraßen für Familienfreizeitaktivitäten im Süden, wo Elektroautos aufgeladen werden können, während die Kinder sich im Vergnügungspark vergnügen oder die Erwachsenen auf den Terrassen entspannen. Dieser Vorstoß erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung von Elektroautos auf der Insel zwar noch eine Minderheit darstellt, aber von einer Seltenheit zu einer echten Option wird. Infrastruktur ist zumindest in dieser Gemeinde keine Ausrede mehr. Wallbox, ein führendes Unternehmen im Bereich der Ladelösungen für Privathaushalte, hat ebenfalls damit begonnen, in der Region präsent zu sein und bietet maßgeschneiderte Lösungen sowohl für Privathaushalte als auch für Unternehmen an. Dies entspricht der wachsenden lokalen Nachfrage nach Alternativen zum Laden von Elektroautos in privaten Garagen oder Touristenunterkünften. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 21.04.2025 um 06:12 |
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21.4.2025 - Die Leidenschaft von Ashotel für Kerosin überträgt sich auf das Bild des Südens von Gran Canaria. Die Idee von Ashotel, dem Verband der Tourismusbranche auf Teneriffa, die Arbeitnehmer bis an ihre Grenzen zu treiben, hat das Image des Südens der Insel Gran Canaria geprägt. Der jüngste Streik im Tourismussektor der Provinz Santa Cruz de Tenerife wirft ein Schlaglicht auf einen grundlegenden finanziellen Konflikt: die Diskrepanz zwischen dem Wirtschaftswachstum im Tourismus und der Umverteilung der Gewinne unter den Arbeitnehmern. Obwohl es im Gastgewerbe 76.821 direkte Arbeitsplätze gibt – mehr als 33.600 im Beherbergungs- und 43.000 im Catering-Bereich – und die Besucherzahlen Rekordwerte erreichen, beklagen die Gewerkschaften, dass die Löhne nicht mit der Rentabilität der Unternehmen Schritt gehalten haben. Während ein Großteil dieses Reichtums im Süden Teneriffas konzentriert ist und Gebiete wie Costa Adeje und Playa de Las Américas über Ostern eine Auslastung von nahezu 90 % verzeichnen, berichten die Arbeitnehmer von prekären Arbeitsbedingungen. Im Süden Gran Canarias hingegen, wo die Touristenzahlen und die Bevölkerungszahlen ähnlich sind, konnte der Konflikt durch eine Vereinbarung gelöst werden, die eine Lohnerhöhung von 9 Prozent bis 2026 vorsieht, technische Verbesserungen wie Hochbetten vorsieht und die Kontinuität der Arbeitsplätze garantiert. Diese unterschiedlichen Ergebnisse spiegeln nicht nur die unterschiedlichen Strategien der Gewerkschaften wider, sondern auch den Druck lokaler Interessenvertreter hinsichtlich der Verteilung der Gewinne aus dem Tourismus, einem der wichtigsten Wirtschaftsmotoren der Kanarischen Inseln. Im Jahr 2024 kamen auf Gran Canaria über 4,6 Millionen Touristen, auf Teneriffa waren es über 5 Millionen, was der Wirtschaft beider Inseln einen Zufluss von über 7.500 Milliarden Euro bescherte. Die Weigerung der Geschäftswelt Teneriffas, ähnlichen Gehaltserhöhungen zuzustimmen, hat in einer Zeit des Wirtschaftsbooms die Alarmglocken schrillen lassen. Die vorläufige Vereinbarung sah progressive Erhöhungen von 6 % vor, die die Arbeitnehmerversammlungen jedoch trotz der Einbeziehung wichtiger Elemente wie der Erhöhung der Bettenpreise und Klauseln zum Schutz der Kaufkraft als unzureichend erachteten. Der Druck der Gewerkschaften wächst angesichts eines Modells, das Arbeitnehmervertreter als „nicht nachhaltig“ bezeichnen, weil es auf dem Verlust von Arbeitskräften beruht, die nicht direkt vom Wachstum des Sektors profitieren. Auch die Auswirkungen auf den Ruf des Reiseziels sind ein zu berücksichtigender finanzieller Faktor: Der Streik während der Karwoche – einer der profitabelsten Jahreszeiten des Jahres – ereignete sich in wichtigen Touristengebieten, sorgte für internationale Aufmerksamkeit und beeinträchtigte möglicherweise die Wahrnehmung der Stabilität des Reiseziels. Der Konflikt machte deutlich, dass es auf Teneriffa keinen wirksamen Vermittlungsmechanismus zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern gibt, anders als in Las Palmas, wo der Dialog zu Vereinbarungen führte. Regionalpräsident Fernando Clavijo konnte den Streik nicht verhindern, während der Arbeitgeberverband Ashotel den sozialen Frieden nun kurzfristig gefährdet sieht. Darüber hinaus verursacht die Untätigkeit des Arbeitgeberverbands von Teneriffa Kollateralschäden im Süden Gran Canarias, wo man bereits eine günstige Einigung mit den Arbeitnehmern erzielt hat. Das Bild der weitverbreiteten Arbeitsunruhen auf den Kanarischen Inseln, das durch die internationalen Medien verstärkt wird, droht die Wettbewerbsfähigkeit des wichtigsten Touristenziels Gran Canarias zu untergraben, insbesondere auf Märkten wie dem britischen und dem deutschen Markt, die auf die Stabilität des Reiseziels angewiesen sind. Der Schaden ist zweifacher Natur: er schadet dem Ruf und ist wirtschaftlicher Natur, da er die durch die Tarifverhandlungen in Las Palmas erzielten Fortschritte trübt und die Investitionsbemühungen in die Qualität und Stabilität der Arbeitsplätze beeinträchtigt. Somit spiegelt der Konflikt in Santa Cruz de Tenerife die strukturellen Spannungen innerhalb des Tourismusmodells der Kanarischen Inseln wider. Der Unterschied zum Süden Gran Canarias, wo der Konflikt entschärft wurde, unterstreicht die Dringlichkeit ausgehandelter Lösungen, die nicht nur das Image des Reiseziels schützen, sondern auch die Beiträge derjenigen würdigen, die seinen Erfolg ermöglichen: die Arbeitnehmer im Gastgewerbe. Die Lähmung auf Teneriffa ist keineswegs ein lokales Problem, sondern droht die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Archipels zu beeinträchtigen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 21.04.2025 um 06:09 |
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21.4.2025 - IKEA eröffnet sein erstes Hotelgeschäft auf Gran Canaria, wobei es sich im Hintergrund hält und skandinavische Einflüsse vermeidet. Der schwedische Multi Ikea startet mit seinem ersten Hotelprojekt auf Gran Canaria in die Sommersaison des Tourismus auf den Kanarischen Inseln, allerdings auf diskrete Weise und ohne sichtbare Verbindung zu seiner bekannten Markenidentität. Über Sarton Canarias, seine Holdinggesellschaft auf dem Archipel, hat das Unternehmen begonnen, ein Geschäft unter dem Markennamen Las Dunas de Santa Catalina Boutique House zu betreiben, das sich in der Maestro Valle Straße 7 in Las Palmas de Gran Canaria befindet. Anders als das bekannte IKEA Hotel in Schweden trägt dieses neue Projekt weder den Namen IKEA, noch ist es mit IKEA-Produkten dekoriert, noch spiegelt es das skandinavische Design des Unternehmens wider. Es gibt noch keine offizielle Ankündigung darüber, wer das Hotel leiten wird. Alles deutet darauf hin, dass der Betrieb an einen noch nicht genannten externen Betreiber delegiert wird. Dies ist eine untypische Strategie für eine Marke, die funktionales und zugängliches Design zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Sarton Canarias, der Hauptsitz der nordischen Gruppe auf den Inseln, plant außerdem eine zweite Eröffnung: Las Vegas de Ciudad Jardín Suites, das sich über zwei benachbarte Villen (in der Brasil Street 15 und der Fortuny Street 3) erstrecken und insgesamt 21 Zimmer haben wird. Mit diesem Boutique-Unterkunftsmodell in Wohngebieten scheint das Unternehmen eine neue Hotelnische in städtischen Reisezielen zu erschließen. Dieser Schritt steht im Gegensatz zu dem von Ikea in seinem Heimatland entwickelten Gastfreundschaftsmodell. Im schwedischen Älmhult ist seit 60 Jahren das weltweit einzige IKEA Hotel in Betrieb und ein lebendiges Vorzeigeobjekt schwedischen Designs. Das Hotel wurde 1964 von Ingvar Kamprad als IKEA Motell eröffnet und bediente die ersten Kunden seines ursprünglichen Geschäfts. Heute verfügt es über 250 Zimmer, Tagungsräume, ein Restaurant, ein Fitnessstudio und eine Sauna. Alles ist nach dem Motto „Wohlfühlen“ gestaltet und mit Produkten gefüllt, die jeder im IKEA Katalog finden kann. Während es sich beim schwedischen IKEA Hotell um eine Markenerweiterung handelt, bleibt das Projekt auf den Kanarischen Inseln unauffällig und weist kaum eine Verbindung zum nordischen Universum auf, das den Möbelgiganten auszeichnet. Dennoch handelt es sich um eine bedeutende Investition des Unternehmens in den spanischen Tourismussektor, wo Ikea bereits Vermögenswerte in Reisezielen wie Palma de Mallorca und der Karibik verwaltet, wenn auch mit einem bemerkenswerten Maß an Diskretion. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 21.04.2025 um 06:05 |
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20.4.2025 - Wellen-Alarm für Gran Canaria und Teneriffa verlängert Da weiter gewaltige Atlantikwellen erwartet werden, verlängerte die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle soeben die bestehende Warnstufe. So wie die Woche auf Gran Canaria und Teneriffa endet, geht es auch in der neuen weiter. An den Küsten im Süden, Osten und Westen beider Inseln wird weiter vor gewaltigen Atlantikwellen gewarnt. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle verlängerte soeben die bestehende Warnstufe. Der Wetter-Alarm vor heftigen Winden auf La Gomera und Gran Canaria gilt nur noch bis zum heutigen Sonntag. Auch wenn nicht alle Küsten von der Wellen-Warnung betroffen sind, ist überall äußerste Vorsicht geboten, dazu zählt; - Stehen Sie nicht am Ende von Anlegestellen oder Wellenbrechern und riskieren Sie nicht Ihr Leben, um Fotos oder Videos aufzunehmen. - Vermeiden Sie das Angeln in Risikogebieten - Fahren Sie keine Fahrzeuge auf Straßen in Strandnähe - Schwimmen Sie niemals an einsamen Stränden oder solchen, die Sie nicht gut genug kennen, da es dort möglicherweise zu Strudeln kommt. - Vermeiden Sie das Baden an Stränden mit roter Flagge, in Gebieten mit starken Wellen und Brandung oder in denen es keine Überwachungs- und Rettungsdienste gibt. - Vermeiden Sie Sport- und Wassersportaktivitäten in Gebieten mit starkem Wellengang und campen Sie nicht am Strand, wenn Sturmwarnung herrscht. - Wenn Sie ungewöhnliche Wellen bemerken, bleiben Sie nicht in der Nähe des Meeres und begeben Sie sich nicht in dessen Nähe, auch wenn es sich plötzlich beruhigt. - Wenn Sie ein Boot haben, versuchen Sie, es an einem geschützten Ort festzumachen. - Wenn Sie andere Menschen an gefährlichen Orten sehen, warnen Sie sie vor der Gefahr - Wenn Sie ins Wasser fallen, entfernen Sie sich von der Stelle, an der die Wellen brechen, rufen Sie um Hilfe und warten Sie auf Rettung. Ansonsten startet die neue Woche auf den Kanaren wieder zweigeteilt. Während auf der östlichen Provinz überwiegend die Sonne dominiert, starten die westlichen Inseln bewölkt. Laut den Meteorologen des spanischen Wetteramtes werden Höchstwerte bis zu 22°C erwartet. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 21.04.2025 um 05:57 |
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20.4.2025 - Wanderunfall auf Teneriffa fordert Hubschrauber-Einsatz Der 45-Jährige zog sich bei einem Sturz mittelschwere Verletzungen zu. Er wurde per Hubschrauber aus dem schwer zugänglichen Bereich geholt und im Anschluss per Rettungswagen ins Südkrankenhaus gebracht. Per Hubschrauber wurde am Samstag ein 45-jähriger Wanderer aus unwegsamem Gebiet auf Teneriffa gerettet. Der Mann sei gestürzt und konnte seinen Weg aufgrund einer Verletzung nicht mehr fortsetzen. Ereignet habe sich der Vorfall auf einer Bergtour in den Las Cañadas del Teide im Gemeindegebiet von Vilaflor. Die Rettungsleitstelle der Kanaren wurde um 14.19 Uhr informiert und entsandte einen Heli. Er wurde nach einer Erstversorgung per Winde aus dem schwer zugänglichen Bereich geholt und der Besatzung eines Rettungswagens übergeben. Diese brachten den Verletzten ins Südkrankenhaus. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | 112 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 20.04.2025 um 15:56 |
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20.4.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1 32. Spieltag: UD Las Palmas holt überraschend den Heimsieg gegen Atletico Madrid!... Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt. Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 20.04.2025 – 11:35 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 20.04.2025 um 15:31 |
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20.4.2025 - Sonnenschein und milde Temperaturen kennzeichnen den Wochenstart im Süden Gran Canarias. Das gute Wetter hält auch nach Ostern an, mit klarem Himmel und angenehmen Temperaturen im Süden und Südosten Gran Canarias, so die staatliche Wetteragentur. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Katastrophenfälle die Lage aktualisiert und eine Vorwarnung für Winde ab 16:00 Uhr auf allen Inseln herausgegeben. gestern, Samstag, 19. April. Diese Maßnahme wird auf Grundlage von Informationen der staatlichen Wetterbehörde (AEMET) und anderen offiziellen Quellen in Übereinstimmung mit dem spezifischen Notfallplan der Kanarischen Inseln für das Risiko widriger meteorologischer Ereignisse (PEFMA) ergriffen. Die Vorwarnung betrifft die Inseln El Hierro, La Gomera, Fuerteventura, Lanzarote sowie bestimmte Gebiete von La Palma, Teneriffa und Gran Canaria, einschließlich der Gipfel und Küsten von Gáldar, Agaete, Artenara, La Aldea, San Bartolomé de Tirajana, Santa Lucía de Tirajana, Agüimes, Ingenio und Telde. Es werden mäßige bis starke Nordostwinde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 30 und 50 km/h erwartet, wobei in exponierten Gebieten Böen von 60 bis 70 km/h oder mehr auftreten können. Die nächste Woche wird im Süden und Südosten Gran Canarias von stabilem Wetter geprägt sein. Die Temperaturen bleiben tagsüber zwischen 22 °C und 26 °C, mit milden Tiefstwerten um 15 °C in der Nacht. Der Himmel ist klar oder teilweise bewölkt, mit geringer Niederschlagswahrscheinlichkeit. Ab Dienstag ist in höheren Lagen leichter Dunst zu erwarten, der die Luftqualität in den Küstengebieten jedoch nicht wesentlich beeinträchtigen wird. Der Wind weht aus Nordosten mit mäßigen Böen entlang der Südostküste, obwohl die AEMET (Meteorologische Agentur von Mexiko-Stadt) bisher keine aktiven Warnungen herausgegeben hat und der Radiosender 112 der Kanarischen Inseln keine Vorfälle gemeldet hat. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 20.04.2025 um 03:48 |
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20.4.2025- Las Palmas gelingt ein epischer Lauf, um das Wunder zu vollenden und das erste Finale auf dem Weg zum Klassenerhalt gegen Atlético de Madrid zu gewinnen. Ein Last-Minute-Tor von Javi Múñoz, das mitten im Spiel per VAR-Eingriff entschieden wurde, löste im Estadio de Gran Canaria Jubelstürme aus und bescherte den Gelben den Sieg über das drittplatzierte Team des Wettbewerbs. 1 von 7. Die Mannschaft von Diego Martínez hat eines der sieben (jetzt sechs) vor ihr liegenden Endspiele, um ihren Verbleib zu bestätigen, mehr als erfüllt, und zwar gegen keinen anderen als Atlético de Madrid. Wahrscheinlich der härteste Rivale, den sie in dieser Schlussphase der Liga vor sich hatten und der mit der Hoffnung nach Gran Canaria gekommen war, einen Sieg zu erringen und so im Kampf um die Liga zu bleiben. Als wäre es das Bernabéu in einer dieser magischen europäischen Nächte, wurde das Gran Canaria-Stadion von epischen Feierlichkeiten erfasst, als in letzter Minute ein Tor fiel, das nicht ohne Dramatik und Spannung war. In der 94. Minute, als alles auf ein torloses Unentschieden hindeutete, löste Javi Muñoz auf den Tribünen einen Freudenschrei aus, als er nach einem Gerangel zwischen Giménez und Jaime Mata einen Treffer erzielte, der letztlich in Oblaks Netz stolperte. Der Mittelfeldspieler von Madrid nutzte die Gelegenheit schließlich aus und lenkte den Ball mit gerade noch ausreichend Ballkontakt um. Die Freude währte jedoch nicht lange, als der Assistent die Fahne hob, um ein Abseits anzuzeigen. Javi Múñoz selbst sagte in einem Interview nach dem Spiel: „Er wusste immer, dass es kein Abseits war.“ Mit der üblichen Spannung, die mit allen VAR-Interventionen einhergeht (insbesondere für die Gelben, die von diesem Instrument am stärksten betroffen sind ), gab García Verdura schließlich ein Tor frei, das Jubel auslöste und ein neues Bild der Verbundenheit zwischen Mannschaft und Fans vermittelte, wobei die gesamte Mannschaft das Tor mit den Zuschauern in einer der Ecken feierte. Die Colchoneros kamen mit ihrer üblichen Mischung aus Muskelkraft und taktischem Zynismus auf die Insel, während den Gelben nichts anderes übrig blieb, als auf Mut und Geduld zu setzen und sich an die bewegende und wirkungsvolle Rede von Miguel Ángel Ramírez vor der Mannschaft in Getafe zu erinnern. Dinko Horkaš, der improvisierte Star dieses Saisonfinales nach Jasper Cillessens Verletzung in Vigo, wurde (mit Erlaubnis von Javi Múñoz) mit mehreren Paraden, die Julián Álvarez und Co. Albträume bereiten werden, zum Helden des Abends. Mit diesem Sieg verlässt Las Palmas nicht nur vorläufig die Abstiegszone (je nachdem, was Deportivo Alavés morgen im Spiel gegen Sevilla macht), sondern erhält auch einen weiteren Moralschub und bestätigt den Beginn einer guten Serie, die am Ende ein Überleben besiegeln könnte, das vor ein paar Wochen fast unmöglich schien. Unterdessen verlor Atlético de Madrid auf Gran Canaria die Hälfte seines Titels und erlitt im Estadio de Gran Canaria seine zweite Niederlage in Folge, nachdem es im letzten Jahr unter García Pimienta eine Niederlage gegeben hatte. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 20.04.2025 um 03:44 |
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19.4.2025 - Ein zweijähriges Mädchen ertrinkt im Pool eines Wasserparks in Taurito, Mogán. Ein Minderjähriger starb diesen Samstag im Süden Gran Canarias, nachdem er in einem Pool des Wasserparks Taurito in der Gemeinde Mogán ertrunken war. Der tragische Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 19. April, gegen 16:03 Uhr, als ein zweijähriges Mädchen ertrank, während es die Einrichtungen eines Wasserparks im Stadtteil Taurito der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria nutzte. Den vorliegenden Informationen zufolge war die Minderjährige allein im Wasser und verschwand unter einigen Matratzen, sodass sie nicht sofort gefunden werden konnte. Als sie gefunden wurde, hatte sie bereits einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Ein Arzt vor Ort versuchte, sie wiederzubeleben, während die Rettungsschwimmer des Parks mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) begannen. Das Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum (CECOES) 1-1-2 aktivierte sofort Notfallressourcen. Mehrere Krankenwagen und ein Rettungshubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) wurden zum Unfallort entsandt, wo die medizinischen Teams erweiterte Wiederbelebungsmaßnahmen durchführten. Trotz aller Bemühungen konnte lediglich der Tod des Minderjährigen festgestellt werden. Der Vorfall löste bei den Parkmitarbeitern und Besuchern, die die Ereignisse miterlebt hatten, tiefe Bestürzung aus. Die Guardia Civil hat eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Zu den beteiligten Diensten gehörten der kanarische Rettungsdienst (SUC) mit einem medizinischen Hubschrauber, einem medizinischen Krankenwagen und einem weiteren Krankenwagen zur lebenserhaltenden Grundversorgung. das Gran Canaria Emergency Consortium, das bei der Landung des Hubschraubers half; die Guardia Civil, die für die Durchführung der Ermittlungen verantwortlich ist; Personal der örtlichen Polizei und des Zivilschutzes von Mogán. Quelle: maspalomas24.de -------------------- 20.4.2025 - Zweijähriges Mädchen im Wasserpark Los Lagos de Taurito ertrunken Ein zweijähriges Mädchen ist im Wasserpark Los Lagos de Taurito am gestrigen Samstag ertrunken.... Der Unfall ereignete sich am gestrigen Samstag. Mogán – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 starb ein zweijähriges Mädchen diesen Samstag im Wasserpark Los Lagos de Taurito in Mogán, nachdem es Augenzeugen zufolge unter einigen aufblasbaren Gegenständen im Wasser eingeklemmt war. Rettungskräfte, darunter ein Krankenwagen des kanarischen Rettungsdienstes (SUC), Polizisten und ein Hubschrauber der Special Rescue Group (GES), wurden zum Unfallort entsandt, um das Mädchen zu retten und ins Krankenhaus zu bringen. Trotz aller Wiederbelebungsversuche konnte jedoch nichts getan werden. Das Mädchen verstarb. Aufgrund des Vorfalls wurden die Einrichtungen des Wasserparks vorübergehend geschlossen, während Rettungs- und Erste-Hilfe-Maßnahmen für das Kleinkind durchgeführt wurden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 20.04.2025 um 03:41 |
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Warum die Kanaren ein so beliebtes Reiseziel sind Die Inseln des ewigen Frühlings gehören neben den Balearen zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Jede Insel ist landschaftlich einzigartig. Die Kanaren bieten eine Fülle von Aktivitäten und Attraktionen für jeden Geschmack und jedes Alter. Sie sind bekannt für ihr subtropisches Klima und sie ziehen jedes Jahr Millionen Urlauber an. Aber warum sind die Kanaren so beliebt? Was machen die Inseln zu so einem begehrten Reiseziel? Erstens sind die Kanaren, das ganze Jahr über ein warmes Reiseziel die eine breite Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten bieten. Sie sind ein Paradies für Strandliebhaber und Wassersportler. Es gibt kilometerlange Strände und ruhige Buchten, die dazu einladen den Tag auf dem Wasser zu verbringen. Die Inseln sind auch ein bevorzugtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber, die die vielen Wanderwege und die unberührte Natur genießen wollen. Zweitens ist die Kultur der Kanaren einzigartig. Es ist eine Mischung aus europäischer, afrikanischer und amerikanischer Kultur, die sich in der Musik, den Festen, den Köstlichkeiten und den traditionellen Tänzen widerspiegelt. Von atemberaubenden Landschaften bis hin zu außergewöhnlichen kulinarischen Erfahrungen. Die Kanaren sind zu jeder Zeit eine Reise wert! Mit vielen alten Städten, die sich an die Bergklippen schmiegen ist auch die Architektur einzigartig. Drittens ist es die Gastfreundschaft der Einheimischen. Die Menschen sind immer bereit, ihre Heimat mit Besuchern zu teilen. Es ist daher leicht zu sehen, warum die Kanaren ein so beliebtes Reiseziel sind. Mit ihrem warmen Klima, ihrer einzigartigen Kultur, ihrer Landschaft und der Gastfreundschaft der Einheimischen ist es ein perfektes Ziel für einen entspannten und zugleich unvergesslichen Urlaub. ![]() Foto: Garachico auf Teneriffa Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.04.2025 um 16:18 |
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19.4.2025 - 4-Meter-Wellen rollen auf Teneriffa und Gran Canaria zu An den Küsten der Kanaren ist eigentlich immer äußerste Vorsicht geboten. Eine Wellenwarnung sollte niemals ignoriert, sondern beachtet werden. Erneut wird an den Küsten der Kanaren vor sogenannten Küstenphänomenen gewarnt. Die Regionalregierung hat soeben für zwei Inseln eine Warnung wegen Wellen bis zu vier Metern ausgelöst. Hiervon besonders betroffen sind ab Sonntag die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria sowie von Teneriffa. Eine weitere Warnung wurde für La Gomera und den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wegen heftiger Winde ausgelöst. Die Regierung rät der Bevölkerung an den Küsten zur äußersten Vorsicht. Es wird zudem davor gewarnt, sich Küstengebieten nur aus Neugier oder zum Fotografieren zu nähern. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.04.2025 um 16:14 |