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25.4.2025 - Gran Canaria erwartet Tausende Gäste zur Maspalomas Pride

Im besten Klima der Welt: Erleben Sie die Maspalomas Pride 2025 auf Gran Canaria mit über 40 Veranstaltungen und mehr als 20 internationalen DJs.

Auch in diesem Jahr werden zur Maspalomas Pride im Süden von Gran Canaria wieder Tausende Party-Gäste erwartet. In diesem Jahr wird das MegaEvent vom 1. bis 11. Mai stattfinden. Die Veranstalter hoffen mehr als 100.000 Menschen aus Dutzenden von Ländern anzuziehen.

Die Präsentation dieser mittlerweile 24. Ausgabe fand am Mittwoch im Ocean Club statt. Mehr als 20 internationale DJs sind in diesem Jahr für die Auswahl der Musik auf den Partys und Galas verantwortlich.

Maspalomas Pride zieht Tausende Party-Gäste an

In diesem Jahr finden mehr als 40 Veranstaltungen an verschiedenen Orten wie Hotels und Freizeiteinrichtungen sowie die Hauptgalas auf der Yumbo-Bühne statt. Eines der wichtigsten Ereignisse wird aber wieder die Parade am Samstag (10.05) in Playa del Inglés sein. Auch kehrt die Pool-Party mit einem riesigen Pool ins Yumbo zurück.

Tipp: Wer jetzt im Mai nicht dabei sein kann, sollte sich den Termin vom 10. bis 16. November 2025 vormerken. Dann startet auf Gran Canaria die Maspalomas Winter Pride.

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Foto: Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales mit RTVEC-Direktorin Francisca González

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Tausende Party-Gäste im Anflug | Kanaren News

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.04.2025 um 15:44

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25.4.2025 - Neuer Eventkalender für Gran Canaria online

Für Gran Canaria haben wir nun endlich einen neuen Eventkalender eingebaut. Auch ist jeder Eintrag KOSTENLOS und OHNE Registrierung möglich!...
Das neue Design ist etwas übersichtlicher gestaltet!


Gran Canaria – Eine kurze Meldung in eigener Sache zu Infos-GranCanaria.com. Da es in den letzten Wochen immer wieder zu Problemen mit unserem Eventkalender gekommen war, haben wir unseren Serviceanbieter PixeliaElectronics gebeten, einen neuen Kalender aufzusetzen. Dieser wurde am gestrigen Donnerstag neu auf unsere Seite eingespielt.

Der neue Kalender ist etwas anders aufgebaut, hat aber bereits alle bestehenden Events inkludiert, die in dem alten Eventkalender vorhanden waren. Die Suchfunktionen sind etwas übersichtlicher und leichter zu verstehen. Auch ist die Übersicht auf unserer Startseite nun wieder vollumfänglich verfügbar.

Ganz neu ist auch, dass man ab sofort auch Events eintragen kann, OHNE dass man ein Mitgliedskonto bei uns benötigt. Wer also ein Event eintragen möchte, kann dies gerne machen, das war, ist und bleibt eine komplett kostenlose Dienstleistung bei uns auf der Seite.

Wir wünschen weiterhin viel Freude mit den Events in unserem Eventkalender für Gran Canaria – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.04.2025 um 15:37

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25.4.2025 - Vor dem Jahr 2027 wird es wohl keine Baugenehmigung für den Siam Park Gran Canaria geben

Man "hofft" in San Bartolomé de Tirajana, dass man bis zum Jahr 2027 eine neue Genehmigung für den Siam Park Gran Canaria erteilen kann....
Man "hofft" in der Gemeinde, dass es bis dahin klappt...


San Bartolomé de Tirajana – Kommt der Siam Park Gran Canaria noch? Diese Frage kann man überall im Netz finden. Familie Kießling (Loro Parque SA) kämpft seit mehr als 10 Jahren für die Realisierung dieses gigantischen Wasserparks auf Gran Canaria, doch bisher gab es nur Rückschläge und hohe Kosten.

Sollte man das Projekt nicht doch fallen lassen, so muss man von nun an noch mindestens zwei weitere Jahre auf den Baubeginn warten. So verlautet es aus dem Rathaus von San Bartolomé de Tirajana. Der zuständige Gemeinderat für Stadtplanung und Vize-Bürgermeister, Alejandro Marchial (CC), lies dies indessen verlauten. Konkret sagte er, dass „noch mindestens zwei Jahre Bearbeitungszeit verbleiben, sofern die kanarische Regierung die geplanten Zeitrahmen einhält.“

Seit mehr als 10 Jahren gab es viele Aufs und Abs bei dem Projekt, es gab Regierungswechsel und diverse Gerichtsurteile. Alles im Zusammenhang mit der Lizenzvergabe. Bisher hat Familie Kießling das Projekt nicht aufgegeben, obwohl man immer wieder damit gedroht hatte, „falls Marco Aurelio Pérez (PP) 2023 erneut Bürgermeister von San Bartolomé werden sollte“. Diese Aussage tätigte man, nachdem man in seiner Amtszeit von 2011 bis 2019 nur schlechte Erfahrungen mit dem Politiker machen musste.

Vor der Wahl 2023, gab es ein Urteil. Welches den PMM (Modernisierungsplan für El Veril) für ungültig erklärte. Daraufhin erklärte Pérez, dass er zögerlich sei, einen neuen Plan auszuarbeiten, etwas, dass die Vorgängerin der PSOE direkt nach dem Urteil zusicherte. Daraufhin warf Familie Kießling dem PP-Politiker vor, erneut zu versuchen, ein Bauprojekt zu torpedieren, welches eine Gesamtinvestition von 120 Millionen Euro für die Gemeinde bedeutet.

Aktueller Stand zum Siam Park Gran Canaria

Derzeit, so erinnert Alejandro Marichal bei Cardena SER, „ist es die Regierung der Kanarischen Inseln, die diesen PMM bearbeitet, und wenn der Plan genehmigt wird, was hoffentlich noch vor dem Ende der Legislaturperiode der Fall sein wird, wird der Gemeinderat das Entwicklungsprojekt automatisch und sehr schnell bearbeiten und ihm die Lizenz erteilen.“

Jetzt tickt die Uhr für die Kießlings also erneut: Zwei weitere Jahre müssen sie auf den Baubeginn warten.

Im Jahr 2024 gab die Gruppe in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie das Projekt zwar fortführe, jedoch beschlossen habe, einen Teil der für „Investitionen zur finanziellen Stärkung der verschiedenen Parks der Gruppe“, insbesondere der Zoos, vorgesehenen Mittel umzuleiten. Sie bedauerten, dass sich im Laufe der Jahre zudem Ausgaben in Höhe von 15 Millionen Euro angesammelt und zudem Anreize in Höhe von 8 Millionen Euro aus der Investitionsreserve der Kanarischen Inseln (RIC) verloren gegangen seien. Sie wiesen außerdem darauf hin, dass die Insel durch die Einstellung eines Projekts, das 600 Arbeitsplätze schaffen sollte, auch erheblich an wirtschaftlicher Dynamik verloren habe. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 25.04.2025 um 15:30

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25.4.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Neue Krebstherapien kommen zu spät nach Spanien
Spanien benötigt im Schnitt zwei Jahre, bis neue Krebsmedikamente nach EU-Zulassung verfügbar sind. Onkologen fordern schnelleren Zugang und gleiche Bedingungen in allen Regionen.

Rallye Islas Canarias 2025 gestartet
Der Motorsport-Event auf Gran Canaria begann am Donnerstag mit dem „Shakedown“ in Santa Brígida, den Kalle Rovanpera im Toyota GR Yaris gewann. Bis Sonntag werden 18 Wertungsprüfungen über 301 Kilometer gefahren. Neu: Alle Etappen haben nun Aufwärmzonen für Reifen. Es kommt zu Straßensperrungen im Stadtgebiet von Las Palmas.

Telde bekommt altes Arbeitsamt zurück
Nach dem Ende eines 50-jährigen Nutzungsvertrags übernimmt die Stadt Telde das ehemalige Arbeitsamt in San Gregorio wieder. Geplant ist dort die Einrichtung einer Verwaltungsstelle für den Stadtbezirk „Casco“.

Fuerteventura: Historische Steinmauern werden saniert
Auf dem Gelände des Ecomuseums La Alcogida in Tefía restauriert das Cabildo rund 3.600 Meter traditionelle Trockenmauern. Die Maßnahme ist Teil eines 15-monatigen Naturpflegeprogramms mit 4 Mio. Euro Budget.

Kürzere Wartezeiten für OPs auf den Kanaren
Erstmals liegt die chirurgische Wartezeit auf den Kanaren unter dem Landesdurchschnitt – vier Tage weniger als der spanienweite Schnitt von 126 Tagen. Möglich machte dies der „Plan Activa“, der seit 2023 in Kraft ist.

Parteibruch in San Bartolomé de Tirajana
Samuel Henríquez verlässt mit seinem Team die Partei Nueva Canarias (NC) und schließt sich einem neuen reformorientierten Bündnis um Teodoro Sosa an. Der Bruch erfolgt wegen mangelnder Erneuerung innerhalb der Parteiführung.

Königshaus besucht Tag der Streitkräfte auf den Kanaren
Vom 3. bis 8. Juni finden über 20 militärische Veranstaltungen auf Teneriffa und Gran Canaria statt. Höhepunkte sind die aeronavale Parade am 6. Juni in Las Palmas mit König Felipe VI sowie der zentrale Festakt am 7. Juni in Santa Cruz de Tenerife.

Maspalomas Pride setzt Zeichen für Vielfalt
Vom 1. bis 11. Mai feiert das „Maspalomas Pride by Freedom“ seine 24. Ausgabe unter dem Motto „Avanzando en Diversidad“. Neben 42 Pride-Wagen gibt es Konzerte, Lesungen, Drag-Wettbewerbe und mehr. Die Sängerin Soraya präsentiert den neuen Pride-Hymnensong „Sundance“. Erwartet werden über 100.000 Besucher*innen aus aller Welt.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 25.04.2025 um 15:25

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25.4.2025 - Der Solarenergie-Technologiepark von Gran Canaria, der einzige in Europa, wird im Januar in San Bartolomé de Tirajana installiert.

Alejandro Marichal: „Dies ist eine großartige Gelegenheit, die lokale Wirtschaft zu diversifizieren, mehr als 250 Arbeitsplätze zu schaffen und die Gemeinde an die Spitze nachhaltiger Innovationen zu bringen.“

Santiago Marrero, Präsident von ESGC: „Das Projekt mit einer Gesamtinvestition von 60 Millionen Euro wird sich über mehr als 400.000 Quadratmeter erstrecken und modernste Technologien für erneuerbare Energien kombinieren.“

Mit der Mission, ein neues Energiemodell auf der Grundlage sauberer, nachhaltiger und innovativer Quellen zu fördern, wird Lomo Gordo im Süden von San Bartolomé de Tirajana die Heimat des Gran Canaria Solar Energy Technology Park sein, dem einzigen in Europa. Die kommunale Regierungsgruppe hat die Einzelheiten dieser ehrgeizigen Infrastruktur und die strategischen Ziele, die ihr zugrunde liegen, erfahren.

Die zukünftige Anlage, deren Bau voraussichtlich im Januar 2026 beginnen wird, entwickelt sich zu einem Schlüsselelement für die Entwicklung erneuerbarer Energien und die wirtschaftliche Diversifizierung der Gemeinde. Während des Treffens wurde die Bedeutung dieses Technologieparks als Motor der Transformation für San Bartolomé de Tirajana hervorgehoben und er wurde als regionaler Maßstab in Sachen Nachhaltigkeit und Innovation positioniert. Zu den vorgestellten Zielen zählen unter anderem die fortschreitende Dekarbonisierung des kanarischen Energiesystems, die Förderung fortschrittlicher Technologien, die Förderung des Wissenstransfers zwischen Institutionen und Unternehmen sowie das Engagement für ein intelligentes Management der Solarenergie. Ebenso wurde die Fähigkeit des Landes hervorgehoben, qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen, das lokale Produktionsgefüge zu stärken und eine Fachausbildung im Bereich saubere Energie zu fördern.

Bei einer geschätzten Gesamtinvestition von 60 Millionen Euro wurden bereits 8 Millionen investiert und 30 Millionen Euro werden für die Entwicklung der ersten Phase bereitgestellt. Das Projekt wird mehr als Qm 400.000 und wird Spitzentechnologien wie Solarphotovoltaik, Solarenergieerzeugung, Bioagrovoltaik und intelligente Solargewächshäuser kombinieren und architektonische und landschaftliche Integration von Solarenergie, unter anderem. Es wird erwartet, dass jährlich mehr als 48 Millionen kWh saubere Energie, in der Lage, einige 9.700 Häuserund verhindert die Emission von 37.000 Tonnen CO₂ – das entspricht der Anpflanzung von mehr als einer halben Million Kanarischen Kiefern –. Darüber hinaus wird es dazu beitragen, Schaffung von 262 direkten und indirekten Arbeitsplätzen.

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, hob die Arbeit der Stadtplanungsbehörde hervor, deren Leitung bei diesem Projekt eine Schlüsselrolle spielte, indem sie die Erteilung von städtebaulichen Genehmigungen in Rekordzeit ermöglichte und so den Bauträgern Rechtssicherheit und einen tragfähigen Ausführungszeitplan bot. „Dieser Technologiepark stellt nicht nur ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energien dar, sondern bietet auch die Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu diversifizieren. Er schafft 262 direkte und indirekte Arbeitsplätze und positioniert San Bartolomé de Tirajana an der Spitze nachhaltiger Innovationen.“, schloss Marichal.

Während der Präsentation vor der Führungsgruppe sagte der Präsident des Solarenergie-Technologieparks von Gran Canaria, Santiago Marrero, Er schätzte die Auswirkungen dieser Infrastruktur und wies darauf hin, dass es "um eine Investition, die Maspalomas und die Inseln auf die Landkarte der Energiewende in Europa setzt. Der Technologiepark fördert nicht nur Arbeitsplätze und Fachausbildung, sondern macht San Bartolomé de Tirajana auch zu einem lebendigen Labor für Innovation.".

Das Projekt, das auf Initiative eines Konsortiums kanarischer Unternehmen aus verschiedenen Produktionssektoren entstand und von internationalen Technologiepartnern unterstützt wird, sieht auch die Schaffung von Ausbildungs- und Forschungszentren, das die Entwicklung lokaler Talente im Bereich sauberer Technologien fördern wird. Diese strategische Linie wird die Ausbildung fördern, Technologieunternehmen anziehen und das Produktionsgefüge der Gemeinde und der Inseln stärken. Mit dieser Initiative San Bartolomé de Tirajana bekräftigt sein Engagement für ein nachhaltiges Entwicklungsmodell, im Einklang mit den Dekarbonisierungszielen der Kanarischen Inseln für 2040, konsolidiert sich als eine Enklave für das neue Energiemodell des Archipels.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 25.04.2025 um 06:52

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25.4.2025 - Reiseveranstalter besorgt über die Sicherheit der Küsten im Süden Gran Canarias

Im Rahmen der globalen Debatte über Nachhaltigkeit, Territorialmanagement und Grundrechte wird Gran Canaria zu einem paradigmatischen Beispiel dafür, wie Bürgersicherheit, Rechtsprechung und technologische Innovation in einem begrenzten und äußerst attraktiven Touristengebiet zusammenkommen. Die Unfälle und die Frage der Hotelgehälter haben bei den großen internationalen Reiseveranstaltern im Süden Gran Canarias, einem der meistbesuchten Touristengebiete des Archipels, große Besorgnis ausgelöst.

Vertreter großer Unternehmen der Branche, insbesondere aus Deutschland, Großbritannien und den nordischen Ländern, haben gegenüber den lokalen Behörden ihre Besorgnis über die möglichen Auswirkungen auf den Ruf und die Sicherheit zum Ausdruck gebracht, die der Mangel an professionellem Rettungspersonal an einigen wichtigen Stränden und Hotels entlang der Südküste Gran Canarias haben könnte.

Die Daten sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2024 wurden auf den Kanarischen Inseln 72 Todesfälle durch Ertrinken registriert. Damit ist Ertrinken die häufigste Unfalltodesursache in der Region und übertrifft die Zahl der Todesfälle durch Verkehrsunfälle bei weitem. Auf Gran Canaria ereignen sich zahlreiche dieser Vorfälle, insbesondere in Touristengebieten wie Maspalomas, Playa del Inglés, Amadores und Anfi del Mar.

Im Jahr 2024 wurde auf den Kanarischen Inseln eine besorgniserregende Zahl verzeichnet: 72 Menschen ertranken, was 85 % mehr sind als die Zahl der Verkehrstoten in der Region. Diese von der Bürgerplattform „Canarias, 1500 km of Coast“ gesammelten Daten verdeutlichen eine ebenso dramatische wie hartnäckige Realität: die Fragilität des Präventions- und Rettungssystems an den Küsten der Inseln, insbesondere in Gebieten mit hohem Touristenaufkommen wie Gran Canaria.

In diesem Zusammenhang hat der Oberste Gerichtshof Spaniens das Dekret 116/2018 für nichtig erklärt. Mit diesem Dekret hatte die Regierung der Kanarischen Inseln Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern die Verpflichtung auferlegt, einen Rettungs- und Sicherheitsdienst bereitzustellen. Das Oberste Gericht vertritt die Auffassung, dass ein derartiges Mandat gegen das Gesetz über lokale Regierungsstiftungen verstößt, da es Zuständigkeiten ohne gesetzliche Grundlage oder Garantie einer ausreichenden Finanzierung zuweist. Diese Entscheidung von unbestreitbarer juristischer Strenge löst eine tiefgreifende Debatte über die Grenzen der Zuständigkeit zwischen Verwaltungen und die ethische Verpflichtung aus, die Sicherheit in natürlichen öffentlichen Räumen zu gewährleisten.

Parallel dazu hat der Inselrat von Gran Canaria mit der Installation von 19 intelligenten Rettungstotems an wichtigen Stränden der Insel eine innovative Reaktion eingeleitet. Diese Geräte, die bei Notfällen im Wasser sofort reagieren können, haben maßgeblich zur Rettung von 34 Menschenleben beigetragen. Ihre Wirkung ging über die Grenzen hinaus und weckte in Städten wie Dubai großes Interesse.

Diese Umstände spiegeln nicht nur ein lokales Problem wider, sondern eine universelle Herausforderung: Wie können Grundrechte wie Leben und Sicherheit in Gebieten mit hohem Touristenaufkommen gewährleistet werden, ohne die Kapazitäten der lokalen Institutionen zu überfordern? Auf Gran Canaria liegt die Antwort im Zusammenspiel einer gerechteren Regierungsführung, humanerer Technologie und einer bewussteren Bürgerschaft.

Die Verwaltungsgerichtskammer des Obersten Gerichtshofs hat das Dekret 116/2018 der Regierung der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln vom 30. Juli für null und nichtig erklärt. Dieses Dekret verpflichtet kanarische Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern dazu, an Stränden mit Badebereichen Überwachungs- und Sicherheitsdienste bereitzustellen. Das Gericht gab der Berufung des Kanarischen Gemeindeverbandes gegen ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln vom 22. Juli 2021 statt, in dem festgestellt wurde, dass das Dekret gesetzeskonform sei.

Der Oberste Gerichtshof weist darauf hin, dass die entscheidende Frage in diesem Fall darin besteht, ob die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln den Anforderungen des dritten und vierten Abschnitts von Artikel 25 des Gesetzes über die Gründung lokaler Gebietskörperschaften nachgekommen ist, indem sie den kanarischen Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern die Verpflichtung auferlegt hat, die betreffende Dienstleistung bereitzustellen. Zur Erinnerung: Das Argument des Urteils des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln und des schriftlichen Widerspruchs gegen die Kassationsbeschwerde zur Bejahung dieser Frage besteht darin, dass es sich bei dem Dekret 116/2018 um eine Durchführungsverordnung gemäß Art. 115/XNUMX handelt. XNUMX.d) des Küstengesetzes.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 25.04.2025 um 06:49

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25.4.2025 - Ferienwohnungen: Im Süden Gran Canarias steigen die Zahlungsausfälle der Banken, was dem Finanz- und Tourismussektor Sorgen bereitet.

Im Süden Gran Canarias ist die Zahl der Bankausfälle im vergangenen Jahr kontinuierlich gestiegen. Dies hat bei Finanzinstituten, örtlichen Geschäftsinhabern und Vertretern des Tourismussektors Besorgnis ausgelöst. Dies geht aus den Finanzberichten der Bank von Spanien und aus Umfragen hervor, die Maspalomas24H in Finanzkreisen im Süden der Insel durchgeführt hat. Nach Einschätzung von Finanzinstituten mit lokalen Strukturen sei die Ausfallquote bei notleidenden Handelskrediten „nicht mehr so ​​moderat“.

In Gebieten wie San Bartolomé de Tirajana und Mogán, die traditionell aufgrund des Tourismus mit wirtschaftlicher Dynamik in Verbindung gebracht werden, zeigen sich in bestimmten Kreditsegmenten erste Anzeichen finanzieller Belastungen, insbesondere bei KMU im Dienstleistungssektor, kleinen Beherbergungsbetrieben und Privatpersonen mit Hypotheken auf Ferienhäuser. Die Stabilität des südlichen Gran Canaria – des Wirtschaftsmotors der Insel – hängt auch davon ab, dass die Gefahr eines Zahlungsausfalls eingedämmt wird.

Laut Branchendaten ist die Ausfallrate bei Privat- und Geschäftskrediten im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 bis 2 Prozentpunkte gestiegen. Auch wenn die allgemeine Kriminalitätsrate unter dem Landesdurchschnitt bleibt, ist der Anstieg in einer Region, deren wirtschaftliches Gefüge weitgehend vom Tourismus und ausländischen Investitionen abhängt, erheblich.

Die Ursachen sind vielfältig: die in den letzten zwei Jahren angehäufte Inflation, steigende Kosten für Grundversorgungsgüter und -dienstleistungen sowie eine nachlassende Rentabilität der Ferienvermietung aufgrund der Marktsättigung. Hinzu kommt ein zunehmender Regulierungsdruck, etwa durch gesetzliche Vorgaben für Ferienhäuser oder Nachhaltigkeitspläne, die zu höheren Betriebskosten führen.

„Viele Eigentümer kleinerer Immobilien, die in der Hoffnung auf schnelle Renditen in Wohnungen mit Meerblick investiert hatten, haben nun Mühe, ihre Hypothekenzahlungen und die Gemeinschaftsgebühren zu bezahlen“, sagt ein Finanzanalyst in Maspalomas. „Wenn das Tourismusmodell nicht diversifiziert oder stabilisiert wird, könnten diese Zahlungsausfälle zu einem strukturellen Phänomen werden.“

Banken und andere Sparkassen haben damit begonnen, die Kriterien für die Vergabe von Ferienwohnungen zu verschärfen und ihre Sanierungsabteilungen zu stärken. Gleichzeitig bieten sie solventen Kunden mit vorübergehenden Liquiditätsengpässen einmalige Refinanzierungen an. Die Sorge geht über die Bilanzen der Banken hinaus: Eine Welle von Zwangsvollstreckungen könnte den lokalen Immobilienmarkt beeinträchtigen, die Wahrnehmung ausländischer Investoren verändern und sich letztlich negativ auf das Image Gran Canarias als Reiseziel auswirken.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 25.04.2025 um 06:46

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25.4.2025 - So vermeiden Sie als Tourist Verwirrung bei der WRC Rally Islas Canarias 2025 in Maspalomas und Mogán

MAPA DE TRAMOS Y HORARIOS

Die Kanarische Inseln-Rallye 2025 wird im Süden Gran Canarias stark vertreten sein und den Fans spannende Etappen bieten. Am Samstag, den 26. April, geht es um 2:19 Uhr weiter mit der Sondersendung „La Aldea – Mogán 40“. Am Sonntag, 27. April, herrscht im Süden mit der Etappe „Fataga – Maspalomas“, die gleichzeitig die Power Stage sein wird, die größte Aktivität. Sie findet um 9:05 Uhr und 13:15 Uhr statt. Obwohl der genaue Ort der Sonntagsetappe „Costa Canaria“ (geplant für 10:20 Uhr) nicht näher spezifiziert wurde, deutet der Name auf einen Küstenort im südlichen Teil der Insel hin.

Um den Zugang zu den Etappen zu erleichtern, stellen die Rallye-Organisatoren einen Busservice mit Abfahrtsorten in Santa Brígida und La Angostura zur Verfügung, der in den frühen Morgenstunden verkehrt. Zur Sicherheit der Zuschauer ist es wichtig, in den dafür vorgesehenen Bereichen zu bleiben und den Anweisungen des Veranstaltungspersonals Folge zu leisten. Darüber hinaus bietet Televisión Canaria am Sonntagmorgen bzw. -nachmittag eine Live-Übertragung der Costa Canaria-Etappe und der Maspalomas Power Stage.

Für die genauesten und aktuellsten Informationen zu den endgültigen Zeitplänen, detaillierten Zugangsrouten (einschließlich Parkplätzen und Busabholpunkten) und allen möglichen Änderungen empfehlen wir dringend, die offizielle Website und die Social-Media-Profile der Rally Islas Canarias zu konsultieren. Auch das „Fan-Dossier“, das auf der Event-Website zum Download bereitsteht, ist eine wertvolle Informationsquelle für die Planung Ihrer Teilnahme und um das Rallye-Erlebnis im Süden Gran Canarias in vollen Zügen genießen zu können.

Hier sind einige nützliche Links und Telefonnummern für Touristeninformationen:

Homepage: https://www.grancanaria.com/turismo/es/
Obwohl diese Website nicht speziell auf die Rallye zugeschnitten ist, bietet sie allgemeine Informationen über die Insel, die für die Planung Ihrer Reise und Ihres Aufenthalts nützlich sein können.
Teléfono Central de Información Turística: +34 928 219 600
E-Mail: info@turismograncanaria.com
Touristeninformationsbüros im Süden von Gran Canaria (für spezifische Anfragen zur Region):

Fremdenverkehrsamt Maspalomas:
Adresse: Avenida de Tirajana 1, 35100, Playa del Inglés
Telefon: +34 928 765 242
E-Mail: infodunas@maspalomas.com
Homepage: tourism.maspalomas.com

Anhang II des Tourismusbüros (Playa del Inglés):
Adresse: Paseo Marítimo – Einkaufszentrum Anexo II, Local 20, 35100, Playa del Inglés
Telefon: +34 928 768 409
E-Mail: infoanexo@maspalomas.com

Homepage: tourism.maspalomas.com
Touristeninformation Leuchtturm von Maspalomas:
Adresse: Plaza del Faro 15, 35100, Maspalomas
Telefon: +34 639 513 706

E-Mail: info@turismograncanaria.com
Homepage: www.grancanaria.com/turismo

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 25.04.2025 um 06:41

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24.4.2025 - Umweltsünder auf Gran Canaria auf frischer Tat ertappt

Das Duo aus der Hauptstadt von Gran Canaria wurde gestoppt, als es zum dritten Mal mit Säcken voller Bauschutt zum Barranco Real unterwegs war.

Das wird jetzt richtig teuer. Die Polizei der Gemeinde Telde auf Gran Canaria hat im Barranco Real jetzt zwei Umweltsünder auf frischer Tat ertappt. Nachdem im dortigen Gebiet bereits mehrere Säcke mit Bauschutt entdeckt wurden, fingen die Beamten an zu ermitteln.

Es wurde eine 24-stündige Überwachung im Bereich La Garita, insbesondere an der Küstenstraße angeordnet. Als das Duo aus Las Palmas jetzt zum dritten Mal versuchte, Bauschutt dort illegal abzuladen, wurden sie erwischt. Auf das Konto der beiden gehen auch die zuvor dort entdeckten 140 Säcke mit Bauabfällen.

Fast 5 Tonnen Bauschutt auf Gran Canaria illegal entsorgt

Sie wurden aufgefordert die Säcke mit einem Gesamtgewicht von 4.850 Kilo unverzüglich zu entfernen. Dies ist ein schweres Vergehen, das zu einer Geldstrafe von 50.000 Euro führen kann.

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Ayuntamiento de Telde

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.04.2025 um 21:30

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24.4.2025 - Blackstone verliert 40%, sind dadurch Hotels auf Gran Canaria in Gefahr?

Durch die Trump-Regierung verliert Blackstone gut 40% an Kapital, könnte dies Auswirkungen auf Hotels im Süden von Gran Canaria haben?...
Noch nicht, aber es könnte Auswirkungen haben.


Gran Canaria – Dass Hotel Investment Partners (HIP), die zum Konzern Blackstone gehören, verkauft werden soll, ist hinlänglich bekannt, doch der größte Besitzer von Hotelbetten im Süden von Gran Canaria ist derzeit massiv unter Druck. Am vergangenen Dienstag hat der Konzern rund 40 % seines Marktkapitals eingebüßt. Der Grund dafür war die Welle der Unsicherheit an den Börsen der Welt, die durch die Zollmaßnahmen der Trump-Administration verhängt wurden.

Diese Panikwelle an den Börsen hat auch den US-Konzern Blackstone massiv getroffen. Blackstone wollte eigentlich „die gute Dynamik der Reisebranche“ nutzen, um sich aus dem Sektor zurückzuziehen; man hat „gute Rentabilitätschancen“ gesehen, doch hat der massive Wertverlust nun andere Probleme ans Licht gefördert. Die Besorgnis bei Arbeitnehmern, Lieferanten und lokalen Behörden steigt, dass HIP in den Abgrund gerissen werden könnte, wenn der Mutterkonzern nicht wieder an frisches Kapital herankommt.

Allerdings gibt es auch andere Stimmen dazu. Bei Maspalomas24h sprach eine Insiderquelle darüber: „Was mit Blackstone passiert, ist im Süden Gran Canarias nichts Unbekanntes“. „Wir sprechen hier vom größten Hotelbesitzer des Archipels, mit dessen Vermögenswerten Tausende von Arbeitsplätzen direkt und indirekt verbunden sind.“

Der Hotelbetrieb ist vom Verlust von Blackstone derzeit nicht betroffen, dieser geht unvermindert weiter, wirft die Sparte HIP doch gute Gewinne ab. Allerdings könnte Blackstone indessen auch, aus Liquiditätsgründen, den Verkauf der Hotels beschleunigen, aber ebenso stoppen. Weitere denkbare Szenarien wären das Ende von Managementverträgen und der Stopp von geplanten Investitionen, was die Qualität der Hotels negativ beeinflussen könnte.

Gewerkschaften sprechen zwar nicht von Ängsten, fordern aber Transparenz von HIP: „Wir müssen wissen, wie der Plan von Blackstone lautet und welche Garantien es für die Hotelangestellten auf den Kanarischen Inseln gibt“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.04.2025 um 21:23

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24.4.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1

33. Spieltag: UD Las Palmas rutsch erneut in die Abstiegszone....

Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt.

Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 24.04.2025 – 12:10 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 24.04.2025 um 21:18

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24.4.2025 - Teneriffa, eines der beliebtesten Reiseziele in Europa

Die größte Insel der Kanaren gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas. Auf der Touristikwebsite TripAdvisor wurde Teneriffa von Reisenden jetzt auf Platz 13 gewählt.

Traumhafte Strände und eindrucksvolle Bergwelten vereinen die größte Insel der Kanaren zur perfekten Urlaubskulisse. Die neuste Auswertung von TripAdvisor zeigt, das Urlauber gern nach Teneriffa zurückkehren. Zudem empfehlen sie die Insel oder – Juwel im Atlantik – auch sehr gern weiter.

Bereits seit 2002 zeichnet die Touristikwebsite anhand von Bewertungen und Meinungen von Reisenden die beliebtesten Strände, Reiseziele, Hotels, Sehenswürdigkeiten, Wasserparks und vieles mehr mit den begehrten Awards aus. Dabei sind die Kanaren immer gleich mehrfach vertreten.

Es ist kein Geheimnis, das es auf den Kanarischen Inseln viele traumhafte Strände gibt. Erst vor kurzem wurde der Strand von Maspalomas auf Gran Canaria mit dem Traveller’s Choice 2025 als einer der besten Strände der Welt ausgezeichnet. Dieser Traumstrand landete auf Platz Nr. 12 im Ranking.

Aber auch in „Best of the Best-Strände – Europa“ konnte der Playa de Maspalomas punkten und erreichten den sechsten Platz. In der Kategorie der beliebtesten Reiseziele Europas holte sich jetzt die größte Insel der Kanaren eine dieser Auszeichnungen. Reisende wählten Teneriffa auf Platz 13.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Candelaria auf Teneriffa

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.04.2025 um 12:49

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24.4.2025 - Kanaren durch „Türsteher“ vor Migranten-Exodus bewahrt

Noch im Jahr 2023 wurde mit 39.910 Migranten auf 610 Booten der Rekord auf den Kanaren gebrochen. Doch nur ein Jahr später war auch dieser Rekord schon wieder Geschichte. Insgesamt 46.843 Migranten auf 692 Booten zählten die kanarischen Behörden in 2024.

Doch wenn die Kanarischen Inseln nicht ihre gut bezahlten Türsteher wie Marokko, Mauretanien und den Senegal hätten, wären Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, El Hierro und Co. wohl schon überrannt. Immer wieder fangen dortige Küstenwachen diese Boote ab.

Erst vor wenigen Tagen hat die mauretanische Polizei wieder 80 Migranten verhaftet, die sich darauf vorbereitet hatten, illegal auf die Kanaren zu gelangen. Nur wenige Tagen davor hatte schon die senegalesische Marine fast 100 Migranten zu den Kanaren gestoppt.

Kanaren, ein Einfallstor für Migranten in die EU

Zusammen mit 2024 und dem aktuellen Jahr wurden in den Gewässern vor den Kanaren 57.358 Migranten von 858 Booten geholt. Zählt man aber jetzt noch 2023 dazu, gelangten 97.268 illegale Einwanderer auf 1.468 Booten über die Kanaren nach Europa.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.04.2025 um 12:45

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24.4.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Neues Wohnungsdekret: Keine „Zonen-Bonanza“ auf den Kanaren
Die kanarische Regierung hat ein neues Wohnungsdekret verabschiedet, das die Ausrufung sogenannter „angespannter Mietzonen“ regelt. Gemeinden können diese zwar beantragen, müssen dabei jedoch strikte Kriterien erfüllen. Damit wird verhindert, dass es zu einer pauschalen Regulierung des Mietmarktes auf den Inseln kommt.

Verirrte Schafdame in Las Palmas gerettet
In Las Palmas wurde eine orientierungslose Schafdame von der Polizei gerettet. Das Tier irrte durch das Stadtviertel La Cazuela und wurde schließlich von den Beamten behutsam in Sicherheit gebracht – eine kleine Geschichte mit großem Herz.

Gigantischer Tiefseefisch an Fuerteventuras Küste angeschwemmt
Ein seltener ozeanischer Riesenfisch, vermutlich ein Pez Remo, wurde am Strand von Playa Blanca entdeckt. Das ungewöhnliche Tier sorgte für Aufsehen bei Einheimischen und Touristen – und für viele Fotos in sozialen Netzwerken.

Grünes Comeback im Süden von Gran Canaria
Nach fast drei Jahren Trockenheit hat die Borrasca „Olivier“ dem Süden Gran Canarias neues Leben eingehaucht. Felder sind ergrünt, Wanderer kehren zurück. Trotz der Niederschläge bleibt die Lage angespannt: Die Wasserreserven in den großen Stauseen liegen weiterhin nur bei 3 % ihrer Kapazität.

Saharaluft bringt Sommerhitze im April
Ab dem 28. April steht den Kanaren eine Hitzewelle bevor. Heiße Saharaluft und Calima treiben die Temperaturen auf über 30 Grad – eine Herausforderung für Mensch und Umwelt mitten im Frühling.

Probleme mit Residentenrabatt: Flugverbindungen in Gefahr
Wegen unbezahlter Subventionen droht ein Finanzloch bei Airlines, die die Kanaren mit dem Festland verbinden. Bis zu 1,2 Milliarden Euro könnten fehlen. Die Regierung versucht, mit einem Nachtragshaushalt gegenzusteuern.

Gran Canaria gründet „Baumrat“ für Städte und Gemeinden
Die „Mesa del Árbol Urbano“ fordert bessere Pflege städtischer Bäume und setzt sich für eine nachhaltige Begrünung ein. Ziel ist ein bewusster Umgang mit urbanem Grün als Teil der Infrastruktur und Klimaanpassung.

Moya plant den längsten Turrón der Welt
Für Weihnachten 2025 will Moya einen 200 Meter langen Turrón herstellen – mit 350 kg Schokolade und anderen Zutaten. Das Projekt entsteht in Kooperation mit der Süßwarenfabrik Tirma und lokalen Fachleuten.

Feria Km.0 kehrt nach Ingenio zurück
Die Direktvermarktungsmesse findet am Wochenende in Ingenio statt. Über 50 Produzenten bieten regionale Lebensmittel, begleitet von Kunsthandwerk, Musik und Führungen durch das historische Zentrum.

Anwohnerprotest gegen geplantes Velatorio in Mogán
Über 1.100 Bewohner von Pino Seco (Arguineguín) fordern die Verlegung des geplanten Trauerhauses, das neben einer Schule und einem Park entstehen soll. Sie fordern Mitbestimmung und einen alternativen Standort.

Ayagaures feiert mit Tradition, Musik und Humor
Das malerische Dorf Ayagaures lädt vom 25. bis 27. April zu seinen Festen zu Ehren des Niño Dios. Auf dem Programm stehen Romería, Kunst, Musik, Kanarische Kämpfe und ein großes gemeinsames Asado. Die Festivitäten zeigen, wie lebendig die Traditionen in San Bartolomé de Tirajana geblieben sind – auch dank erhöhter Fördermittel für Volksfeste.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 24.04.2025 um 12:41

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24.4.2025 - CC befreit uns bis zur nächsten Legislaturperiode von der Belastung des Siam Parks im Süden Gran Canarias.

Der erste stellvertretende Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marichal, bestätigte diesen Mittwoch, dass der Baubeginn des Siam Parks in der Gemeinde mindestens zwei Jahre dauern werde, sofern die von der kanarischen Regierung gesetzten Fristen eingehalten würden.

„Die Regierung der Kanarischen Inseln arbeitet derzeit an dem Modernisierungsplan, und sobald dieser genehmigt ist – wir hoffen, noch vor dem Ende der Legislaturperiode – wird der Stadtrat das Entwicklungsprojekt automatisch und zügig bearbeiten und die entsprechende Lizenz erteilen“, erklärte Marichal.

In seiner Rede im Rahmen der Sendung „A buenas horas“ (Eine gute Stunde) mit José Luis Martín argumentierte das Ratsmitglied, der Rat habe „den politischen Willen und einen klaren Fahrplan“, um das Projekt so schnell wie möglich zu verwirklichen, betonte jedoch, dass der Zeitplan nun von der Regionalregierung abhänge.

„Wenn die Regierung die geplanten Fristen einhält, verbleiben also noch mindestens zwei Jahre Bearbeitungszeit, bevor der Baubeginn des Siam Parks in San Bartolomé de Tirajana Wirklichkeit wird“, erklärte er.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 06:09

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24.4.2025 - Die neuesten Nachrichten aus Maspalomas über Portobellos Ankunft am Meeting Point

Portobello Capital, eine der führenden Private-Equity-Firmen in Spanien, und der Schweizer Vermögensverwalter Partners Group schließen die Refinanzierung von Blue Sea Hotels in Höhe von 120 Millionen Euro ab, der neuen Marke von Meeting Point.

Ziel der Transaktion ist es, die Finanzstruktur des Unternehmens zu stärken und seinen Wachstumsplan in einer Zeit der Erholung des Tourismus mit Meeting Point (das unter der Marke La Tanda firmiert) zu unterstützen.

Die Refinanzierung von Blue Sea erfolgt nicht allein. Dies fällt mit der Übernahme der Tourismusgruppe Meeting Point zusammen, einem weiteren Unternehmen der Branche mit starker Präsenz auf den Kanarischen Inseln. Meeting Point war wie Blue Sea eines der Tourismusunternehmen, die während der Pandemie öffentliche Unterstützung von der State Industrial Participation Company (SEPI) erhielten, was die Fragilität des Sektors und das institutionelle Interesse an der Aufrechterhaltung seiner Tätigkeit widerspiegelt.

Parallel zur Übernahme von Meeting Point managen die beiden Asset Manager derzeit eine zweite Refinanzierungstransaktion im Volumen von 100 Millionen Euro, die ebenfalls ihr Engagement bei dem Unternehmen festigen soll. Ziel ist die operative Integration beider Strukturen und die Nutzung von Synergien zwischen Blue Sea und Meeting Point, zwei Marken mit Schwerpunkt auf Urlaubstourismus und sich ergänzenden Profilen im Bereich des europäischen Tourismus nach Spanien.

Diese Transaktionen stärken die Position von Portobello and Partners Group im spanischen Tourismussektor, wo das Unternehmen versucht, sich als Schlüsselakteure bei der Erholung nach der Pandemie zu etablieren. Die Strategie kombiniert opportunistische Akquisitionen notleidender Vermögenswerte mit einer mittel- bis langfristigen Vision der Transformation und des nachhaltigen Wachstums. Blue Sea und Meeting Point verfügen beide über Erfahrung in der Verwaltung von Mittelklassehotels und passen zu diesem Anlagemodell mit moderater Rendite und hohem Volumen.

Die Rolle von SEPI war in diesem Prozess entscheidend. Sowohl Blue Sea als auch Meeting Point erhielten Unterstützung aus dem Fonds zur Unterstützung der Zahlungsfähigkeit strategischer Unternehmen, einem von der spanischen Regierung geschaffenen Instrument zum Schutz wichtiger Sektoren während der COVID-19-Krise. Nach der Umstrukturierung und mit neuen Managementteams an der Spitze versuchen diese Unternehmen nun, ihre Geschäftstätigkeit mit Unterstützung von Privatkapital auf Rentabilität auszurichten.

Im Falle der Kanarischen Inseln hat diese Geschäftskonsolidierung direkte Auswirkungen, da beide Hotelketten auf den Inseln stark vertreten sind. Das Engagement der Fonds für den Tourismussektor der Insel könnte zur Verbesserung der Hotelbranche, zur Arbeitsplatzsicherheit und zur Neupositionierung etablierter Reiseziele beitragen. Die Herausforderung besteht jedoch darin, die lokalen Wurzeln dieser Unternehmen zu bewahren und sie gleichzeitig in globalere Finanzstrukturen zu integrieren.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 06:04

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24.4.2025 - Who is Who des Immobilienbooms in Mogán: Privatbanken und Ausländer treiben die Preise in die Höhe

Der Immobilienmarkt im Süden Gran Canarias erlebt eine der angespanntesten und lukrativsten Phasen seit Jahrzehnten. Während die Immobilienpreise weiter steigen – in Gegenden wie Meloneras und Puerto Rico liegen sie bereits bei über 3.000 Euro pro Quadratmeter –, verfügt eine kleine Gruppe von Akteuren über die wirtschaftliche und politische Macht hinter dem Boom.

Einer der wichtigsten Namen ist Eustasio López González, Präsident der Lopesan-Gruppe. Sein Tourismus- und Entwicklungskonglomerat war maßgeblich an der städtischen Neugestaltung des Südens der Insel beteiligt. Mit auf Luxustourismus ausgerichteten Entwicklungen hat Lopesan eine Neubewertung des Immobilienmarktes vorangetrieben, die laut Quellen aus der Finanzbranche derzeit jährliche Renditen von 6 bis 8 Prozent bei Ferienvermietungen erzielt. Unterstützt wird dieser Wandel von Bauträgern wie Ramón Pérez, dem Präsidenten der Vereinigung der Immobilienentwickler von Las Palmas. Er betont, dass der Preisanstieg auf steigende Kosten und einen Mangel an verfügbarem Land zurückzuführen sei.

Das Private Banking verzeichnet eine starke Konzentration ausländischen Kapitals. „In manchen Gegenden werden vier von zehn Verträgen von deutschen, nordischen oder britischen Investoren abgeschlossen, die in der Lage sind, bar zu zahlen und die Immobilien in Touristenunterkünfte umzuwandeln“, erklärt ein auf den Kanarischen Inseln vertretenes Unternehmen. Lokale Vermittler wie Ravi Chhabria, Marc Heidenthal und Antonello Passarelli fungieren als Brücke zwischen dieser Nachfrage und dem begrenzten Angebot auf einem Markt, der für Anwohner zunehmend geschlossen bleibt.

Die öffentlichen Verwaltungen versuchen, auf eine immer deutlicher werdende Wohnungskrise zu reagieren. Der Inselrat von Gran Canaria hat den Bau von 1.000 Sozialwohnungen angekündigt, während die Stadtverwaltung von Mogán Optionen wie 75-jährige Baurechte unterstützt. Experten weisen jedoch darauf hin, dass diese Maßnahmen angesichts einer Immobilienbranche, die mit internationalem Kapital operiert und deren Rentabilitätserwartungen weit über denen des traditionellen Marktes liegen, noch immer unzureichend sind.

Gleichzeitig fördern Ferienwohnungsplattformen wie Airbnb weiterhin die Umwandlung von Wohnimmobilien in Kurzzeitmietobjekte. In diesem Zusammenhang ist Wohnraum im Süden Gran Canarias nicht mehr nur eine Ware: Es handelt sich zunehmend um ein finanzielles Vermögen in den Händen einiger weniger. Und in diesem Spiel sind die Anwohner die großen Verlierer.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 06:01

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24.4.2025 - Tirajana: Neue Kanarische Inseln stimmen dem Austritt aus den Neuen Kanarischen Inseln zu

Im widersprüchlichen Süden Gran Canarias, wo die Dünen zwischen der Stille der Wüste und dem Rummel des Tourismus schwanken, hat sich ein politisches Paradoxon herausgebildet: Nueva Canarias in Tirajana hat beschlossen, zu gehen ... Nueva Canarias.

Der erste Akt des Dramas beginnt nicht mit einer Trennung oder einer ideologischen Erklärung, sondern mit einer Rechtsberatung: Die Rechtsabteilung des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana muss feststellen, ob es sich bei den Ratsmitgliedern, die diesen Schritt unternommen haben, technisch gesehen um Überläufer handelt. Denn es gibt keinen modernen Skandal ohne seine juristischen Gutachten und keine Politik ohne ihre kalkulierte Mehrdeutigkeit.

Die Entscheidung wurde auf einer Versammlung im bulgarischen Stil getroffen – einer jener Versammlungen, bei denen Einstimmigkeit nicht überraschend ist –, die von der Partei unter Führung von Samuel Henríquez einberufen wurde. Ein Akt kollektiver Selbstbestätigung, verpackt in Diskurse über Würde, Souveränität und Trennung. Und obwohl es wie eine Spaltung aussehen mag, stellen die Beteiligten es als ersten Schritt zu etwas Größerem dar: der Wiedervereinigung des kanarischen Nationalismus. Eine alte Sache in neuem Gewand.

Die Szenerie erinnert an eine Familie, die an einem Sonntag um den Tisch sitzt, Brot teilt und auf die gemeinsame Vergangenheit anstößt. Dann steht einer von ihnen auf, schiebt mit verletzter Würde seinen Stuhl zurück und sagt: „Ich gehe, aber ich bleibe.“ So seltsam ist die Politik, wenn sie sich dazu entschließt, sich als Tragikomödie zu erzählen.

In Tirajana sagt man, dies sei kein Verrat, sondern eine Emanzipation. Das ist kein Verlassenwerden, sondern Befreiung. Sie brechen nicht mit dem Wesen der Neuen Kanarischen Inseln, sondern mit ihren Gepflogenheiten, ihrem Schweigen und ihren Entscheidungen, die in Büros fernab der südlichen Hitze getroffen werden. Die Argumente brechen auf wie Risse in einem alten Bündnis: mangelnde Unterstützung, Geringschätzung durch die regionale Führung, Entscheidungen, die die kommunale Realität ignorieren. Das Gleiche wie immer, aber diesmal mit einem Ende.

Und so unterzeichnete die Gruppe Nueva Canarias in San Bartolomé de Tirajana ihre politische Trennung von der Mutterpartei, nahm jedoch zuvor den Familiennamen an. Denn sie verlassen die Neuen Kanarischen Inseln, haben aber immer noch denselben Namen. Eine Art geliehene oder vielleicht usurpierte Identität, je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet.

Die nationale Führung ihrerseits beobachtet das Geschehen von Las Palmas aus mit dem Gesichtsausdruck von jemandem, der nicht weiß, ob er lachen oder sich beschweren soll. Was tun Sie, wenn Ihr Spiegelbild Sie nicht erkennt?

Am anderen Ende des Spektrums teilte derweil der Führer der Kanarischen Inseln-Koalition im Süden der Insel, Alejandro Marichal, seinem engsten Kreis in aller Stille ein ungewöhnliches Gefühl in diesen Zeiten politischer Erdbeben mit: Ruhe. Manche sagen, dass inmitten von Lärm manchmal die Stille siegt.

In Tirajana geht das Leben weiter. Jeden Morgen erwachen die Ratsmitglieder zur gleichen Routine, die Plenarsitzungen finden statt und die Einwohner bemerken die institutionellen Erschütterungen kaum. Doch zwischen den Zeilen, in den Fluren des Rates, ist bereits von einer neuen Ära die Rede, von einer Partei, die zwar dieselbe ist, es aber nicht mehr ist, von einem Bruch, der nicht blutet, sondern schmerzt.

Vielleicht läuft es am Ende auf das hinaus, was ein Inseldichter einst schrieb: „Es gibt Orte, die kann man nur verstehen, wenn man beschließt, sie zu verlassen, ohne einen Schritt zu tun.“ Nueva Canarias in Tirajana hat dies gerade getan.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 05:57

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24.4.2025 - Einschließlich Touristen-Supermärkte: HiperDino bestätigt, dass es auf Verkaufsangebote hören wird

Dinosol, die Muttergesellschaft der Marken HiperDino und SuperDino, bleibt auf dem Radar der großen Akteure im Vertriebssektor. Er hat bestätigt, dass er sich Verkaufsangebote anhört und den Kontakt zu Arcano aufrechterhält. Im Süden von Gran Canaria besitzen die Gesellschafter den Parque Cristóbal in Playa del Inglés.

Javier Hidalgo, Direktor bei Arcano Partners, erklärte kürzlich hinsichtlich des Kaufs von von Wizz Air geleasten Flugzeugen: „Wir werden in den kommenden Monaten weiterhin in Vermögenswerte investieren, mit dem Ziel, für unsere Investoren ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen, das in den kommenden Jahren stabile und vorhersehbare Cashflows generiert.“

Sein strategischer Einfluss auf den Kanarischen Inseln – wo das Unternehmen den Lebensmittelmarkt mit großem Abstand anführt – hat das Interesse nationaler und internationaler Investoren geweckt, die eine mögliche Übernahme prüfen möchten. In Expansión wurde Caprabo diesen Mittwoch als möglicher Käufer genannt.

Branchenkreisen zufolge könnte ein Angebot von 1.100 Milliarden Euro attraktiv genug sein, um die derzeitigen Eigentümer zögern zu lassen. Und sie selbst erkennen es: Sie sind bereit zuzuhören, wenn es um etwas Ernstes geht.

Die von den Brüdern José Abraham und Andrés Domínguez sowie CEO Javier Puga geführte Gruppe stellt jedoch klar, dass derzeit keine aktiven Verhandlungen oder verbindlichen Vereinbarungen im Gange seien. In Stellungnahmen gegenüber infoRETAIL wurde klargestellt, dass zwar regelmäßig Angebote eingehen, derzeit jedoch kein Verkaufsprozess im Gange sei.

Die Klarstellung erfolgte nach einem von Expansión veröffentlichten Bericht, wonach Dinosol die Investmentbank Arcano mit der Koordinierung der Käufersuche beauftragt hat. Puga räumt zwar die Geschäftsbeziehung zu Arcano ein, bestreitet jedoch jegliche Verpflichtung: „Wir kennen Arcano seit mehr als zehn Jahren, aber wir haben keinen Vertrag, der uns zum Verkauf des Unternehmens oder Ähnlichem verpflichtet“, erklärte er dem Medienunternehmen El Espejo Canario.

Puga gab auch zu, in den letzten neun Jahren drei Kaufangebote abgelehnt zu haben – das höchste lag bei über 900 Millionen Euro –, betonte aber, dass ein Angebot von 1.100 Milliarden Euro sie dazu bringen könnte, ihre Zukunft zu überdenken: „Wir haben Arcano gelegentlich gesagt, dass wir ein Angebot von 1.100 Milliarden Euro in Betracht ziehen würden. Aber dieses Angebot ist nie gekommen.“

Obwohl nichts unmittelbar bevorsteht, schließt der Geschäftsführer nicht aus, dass es eines Tages zu einem Verkauf kommen könnte: „Ich kann nicht versprechen, dass wir das Unternehmen nicht verkaufen, weil ich nicht weiß, was die Aktionäre in X Zeit denken werden.“ Und was seine persönliche Rolle angeht, ist er felsenfest: „Sie werden mich drängen müssen, denn ich bin gern hier und möchte nicht weggehen. Ich möchte noch 30 weitere Jahre bleiben.“

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 05:54

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24.4.2025 - Gran Canaria steigert Umsatz im März bei gleicher Kundenzahl

Das touristische Inselziel steigerte seine Einnahmen aus der Beherbergung im Vergleich zum Vorjahr um 9,25 %, während die Zahl der Übernachtungen um 3 % zurückging.

Für den Monat April prognostiziert der Tourismusminister unter Berücksichtigung der Osterferien einen höheren Anstieg.

Das Touristenziel Gran Canaria begrüßte im vergangenen März 428.325 ausländische Passagiere, eine Zahl, die praktisch der Zahl der Kundenankünfte des Vorjahres entspricht (-0,47), einem März 2024 mit 430.157 Ankünften, der im Gegensatz zum aktuellen vom positiven Faktor der Osterferien profitierte. Die Einnahmen aus der Beherbergung stiegen jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 9,25 %, sodass der Höchstwert in dieser Kategorie bei 179.664.469,36 € lag. Aus diesem Grund zeigte sich der Berater mit der Leistung im März zufrieden und äußerte positive Erwartungen für April.

„Bis zur Veröffentlichung der nationalen Gästedaten gehört die Leistung im März bereits zu den besten in diesem Monat, insbesondere in Bezug auf den Umsatz. Besonders hervorzuheben ist dabei die Verbesserung der Reisezielqualität, die die Branche in den letzten Jahren erzielt hat, unterstützt durch die Investitionen in Infrastruktur und Produktverbesserungen, die wir derzeit tätigen. Dies ermöglichte uns eine Preiserhöhung, und die Kundenresonanz zeigt, dass diese angemessen und an den aktuellen Markt angepasst ist. So erzielen wir bei gleicher Besucherzahl wie im Vorjahr einen höheren wirtschaftlichen Ertrag“, erklärte Carlos Álamo, Tourismusrat des Inselrats von Gran Canaria.

„Für April ist ein Wachstum prognostiziert, da wir mit den Osterferien und einer Zunahme der Konnektivitätsplätze um 16 % rechnen und daher mit einem Anstieg der Einnahmen rechnen. Wir rechnen auch mit einem leichten Anstieg der Anzahl der Aufenthaltstage, die bei ausländischen Touristen bei 0,59 % und bei inländischen Touristen bei 17,5 % liegt“, fügte der Stadtrat hinzu.

Seit Jahresbeginn hat Gran Canaria insgesamt 1.227.575 ausländische Passagiere begrüßt, was einem Anstieg von 0,74 % gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres entspricht.

Die Zahl der Übernachtungen ging im Vergleich zum März 3 aufgrund der Auswirkungen des Osterfestes um 2024 % zurück. Die Zimmerauslastung lag bei 86.68 %, die Gesamtzahl der verfügbaren Plätze bei 73 %. Insgesamt beträgt die kumulierte Auslastung im ersten Quartal 88,96 % pro Zimmer und 75 % pro Bett.

Unter den Kundenmärkten sticht der Anstieg der italienischen Touristen hervor, die im Vergleich zum Vorjahr dank der Ankunft von 38,47 Passagieren um 18.444 % zulegten. Der größte Kunde waren erneut die Deutschen mit 116.335 Ankünften, 6,35 % mehr als im Jahr 2024. Die Ankünfte aus Großbritannien gingen leicht um 2 % zurück, ebenso wie die Ankünfte aus Norwegen um 4,45 %, was ihrem üblichen saisonalen Muster entspricht. Unterdessen ist ein positives Wachstum bei den Besuchern aus Osteuropa zu beobachten.

Was das Beschäftigungsvolumen betrifft, so entwickeln sich die Zahlen weiterhin positiv: Die Sozialversicherungsanmeldungen stiegen um 3,3 % und die Zahl der Verträge im Tourismussektor nahm um 5,6 % zu.

Quelle: maspalomas24
Autor: maspalomas24 - 24.04.2025 um 05:50

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