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7.8.2025 - Fünfjähriges Mädchen nach Badeunfall auf Fuerteventura in Lebensgefahr gerettet Ein Rettungsschwimmer hat am Freitag auf der Avenida de Gran Canaria im Gemeindegebiet von Pájara ein fünfjähriges Mädchen aus einer Hotelpool-Anlage gerettet. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias ereignete sich der Vorfall gegen 13.22 Uhr, als das Kind mit Anzeichen von Ertrinken und einem Herz-Kreislauf-Stillstand aus dem Wasser geborgen wurde. Der Rettungsschwimmer leitete umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein, die später von Sanitätern des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) fortgeführt wurden. Die Einsatzkräfte konnten das Herz-Kreislauf-Versagen erfolgreich beenden. Nach der Stabilisierung transportierte ein Rettungswagen das schwer verletzte Mädchen zunächst zum Allgemeinen Krankenhaus von Fuerteventura. Von dort aus übernahm ein Rettungshubschrauber den Weiterflug zum Universitätsklinikum Materno Infantil auf Gran Canaria. Rettungseinsatz auf Fuerteventura nach Badeunfall Die Guardia Civil leitete die Ermittlungen zu dem Vorfall ein und unterstützte gemeinsam mit der Lokalpolizei die Rettungskräfte vor Ort. Laut offiziellen Angaben befand sich das Kind zum Zeitpunkt des Abtransports in einem ernsten Zustand. Der Einsatz wurde durch die Rettungszentrale der 112 Canarias koordiniert. Neben dem Rettungshubschrauber kamen mehrere Rettungswagen sowie Einsatzkräfte der Polizei zum Einsatz. Kind nach Badeunfall auf Gran Canaria in Klinik Die Behörden mahnen angesichts des Vorfalls zur erhöhten Wachsamkeit an Hotelpools und öffentlichen Schwimmbädern, insbesondere bei kleinen Kindern. Weitere Informationen zum Gesundheitszustand des Mädchens liegen derzeit nicht vor.Kanarische Inseln UrlaubKanaren Immobilien Die Ermittlungen der Polizei zu den genauen Umständen dauern an. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 18:47 |
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7.8.2025 - Die Frist für die Einreichung des Plakats zur Ankündigung des Internationalen Karnevals von Maspalomas 2026 beginnt Der Einreichzeitraum läuft bis zum 26. August 2025 um 13:00 Uhr. Die Frist für die Teilnahme am Wettbewerb für das Plakat zur Ankündigung des Internationalen Karnevals von Maspalomas 2026 wurde für die Präsentation dieses repräsentativen Bildes einer der herausragendsten Veranstaltungen des Archipels geöffnet. Der Wettbewerb steht laut einer Mitteilung allen volljährigen Personen oder Unternehmen zur Teilnahme. Jedes Motiv muss den folgenden Text enthalten: "Internationaler Karneval von Maspalomas von touristischem Interesse auf den Kanarischen Inseln 2026", "Der Zirkus", "Vom 10. bis 22. März" und "Gran Canaria, Spanien". Ebenso kann jeder Bewerber maximal zwei Vorschläge einreichen, und es ist wichtig, dass sie visuelle Elemente enthalten, die sowohl auf das Zirkusthema als auch auf Maspalomas Costa Canaria anspielen. Was die technischen Anforderungen betrifft, so ist der Einsatz von Tools der künstlichen Intelligenz strengstens untersagt. Die Arbeiten müssen im editierbaren PDF-Format gesendet werden, eines in hoher Auflösung (300 ppi) für den Druck und ein anderes für den Bildschirm optimiert (72 ppi). Darüber hinaus muss sich der Autor oder das Designstudio, das der Gewinner ist, verpflichten, das Werk für die grafische Werbung für die Veranstaltung an verschiedene Träger anzupassen. Die Lieferfrist ist bis zum 26. August 2025 um 13:00 Uhr geöffnet und der Versand muss per WeTransfer an die E-Mail-festejosyeventos@maspalomas.com erfolgen. Anschließend erfolgt die Wahl des Gewinnervorschlags, der mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert wird, per Volksabstimmung über das städtische Portal www.maspalomas.com, auf dem alle zugelassenen Arbeiten verfügbar sein werden. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 18:36 |
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7.8.2025 - Arguineguín erweitert seine Kapazitäten, um große Shows im Mehrzweckgebäude zu veranstalten Mit einer Investition von 98.180 Euro kann die Infrastruktur mit modernster technischer Ausrüstung ausgestattet werden Das Mehrzweckgebäude von Arguineguín wird dank einer Investition von 98.180 Euro über eine neue Ausstattung verfügen, die es ihm ermöglicht, eine größere Vielfalt an großformatigen künstlerischen Produktionen zu beherbergen und damit einen Beitrag zu seiner kulturellen Wiederbelebung zu leisten. Das Gebäude, das 2023 eingeweiht wurde, hat seitdem eine intensive Aktivität aufrechterhalten und ist Gastgeber für alle Arten von Veranstaltungen. Die Häufigkeit dieser Vorschläge könnte jedoch durch die Verbesserung der technischen Ausrüstung erhöht werden, um der Nachfrage nach groß angelegten Shows wie Konzerten, Theater- und Musikaufführungen gerecht zu werden. Zu diesem Zweck durch einen Vertrag im Wert von 98.190 Euro, von denen 89.332,16 Euro aus einem Zuschuss des Ministeriums für Universitäten, Wissenschaft, Innovation und Kultur der Regierung der Kanarischen Inseln stammen; Die Ausschreibung wird für interessierte Unternehmen mit einer Frist bis einschließlich 14. August über die Public Sector Procurement Platform geöffnet. Der Vertrag umfasst laut einer Mitteilung unter anderem die Lieferung von Beleuchtungsmaterial und elektrischen Lampen, Mikrofonen und Lautsprechern, Wiedergabe- und Tontechnik, einem 6x3 Meter großen LED-Bildschirm, einem Laptop oder modularen Strukturen für Bühnen. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 18:32 |
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7.8.2025 - Die Tunnel Adolfo Cañas und Piedra Santa sind an die Richtlinie 2004/54/EG angepasst Der Einsatz umfasst einen Evakuierungsstollen, Brandschutzsysteme und LED-Beleuchtung Die Arbeiten für die Anpassung der Tunnel GC-1 Adolfo Cañas und Piedra Santa (La Laja) an die Richtlinie 2004/54/EG wurden ausgeschrieben. Die Maßnahme mit einem Zeitraum von etwa 15 Monaten zielt darauf ab, die Tunnel an die oben genannten Vorschriften anzupassen, die für alle Tunnel mit einer Länge von mehr als 500 Metern gelten, die das transeuropäische Straßennetz bilden. Das Projekt sieht den Bau einer 774 Meter langen Evakuierungsgalerie vor, die sich neben der Meeresseite befindet und über zwei miteinander verbundene Fußgängerausgänge verfügt: einer befindet sich 470 Meter vom Eingang und der andere 390 Meter vom Ausgangseingang entfernt. Darüber hinaus wird ein Wassertank eingebaut, der das Verbinden siamesischer Zwillinge mit Rettungsfahrzeugen überflüssig macht. In diesem Gebäude werden neue Stromleitungen für die Lüftung, die Beleuchtung, die Verkehrssteuerung, die SOS-Masten, das Streckenradar und die Kommunikationssysteme installiert. sowie LED-Leuchten oder Lüftung mit Umweltsensoren, Kohlenmonoxiddetektoren, Trübungsmessgeräten, Anemometern. Der Tunnel von Piedra Santa wird mit neuen Stromleitungen für Brandschutzsysteme, Leitbeleuchtung, interne Kommunikationsnetze und Verkehrsmanagement ausgestattet. Er wird unter anderem über ein Stromaggregat, eine feuerfeste Verkabelung und eine neue Hochleistungs-LED-Beleuchtung verfügen. Interessierte Unternehmen können ihre Vorschläge bis zum 12. September um 14:00 Uhr kanarischer Zeit über die staatliche Plattform für öffentliche Aufträge einreichen. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 18:29 |
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7.8.2025 - Hitzewarnung am Samstag nun für ALLE Inseln auf Stufe ORANGE Wetterwarnung der Stufe ORANGE für alle Inseln der Kanaren am Samstag wegen Hitze... Kanarische Inseln – Nachdem am gestrigen Mittwoch die aktuelle Wetterwarnung bezüglich einer Hitzeperiode auf den Kanaren durch den Wetterdienst AEMET erweitert wurde, passiert das Gleiche auch heute für den kommenden Samstag. Der Wetterdienst hat die bestehende Warnung für Samstag ausgeweitet und ALLE Inseln des Archipels auf die Warnstufe ORANGE gesetzt. Für Gran Canaria beutetet diese Abänderung der Warnrufe auch eine Erhöhung der zu erwartenden Temperatur auf 39 °C. Ähnlich sieht es mit der Südseite von Teneriffa aus. In den Bergen von La Palma soll es mit bis zu 38 °C ebenfalls sehr heiß werden. Die anderen Inseln werden mit bis zu 37 °C aber auch nicht viel kühler. Die angegebenen Temperaturen sind Schattenwerte und können, wie immer, lokal auch abweichen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie diese Wetterwarnung ggf. nochmals angepasst wird. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.08.2025 um 14:56 |
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7.8.2025 - Gefahrlos: Seismischer Schwarm mit über 700 Mikro-Erdbeben auf Teneriffa Ein seismischer Schwarm auf dem Teide (Teneriffa) mit über 700 harmlosen Mikro-Erdbeben wurde heute registriert... Kein Beben war stärker als 1. Kanarische Inseln – Der vulkanische Ursprung der Inseln sorgt immer wieder für Erdbeben auf den Kanaren, oft und meist sind diese nur sehr schwach. Heute meldete das nationale geografische Institut (IGN), dass es in der Region Cañadas del Teide auf Teneriffa einen seismischen Schwarm von mehr als 700 Mikro-Erdbeben registriert hat. Die Region befindet sich südwestlich von Pico Viejo. Der seismische Schwarm begann gegen 2 Uhr in der vergangenen Nacht und endete gegen 7:30 Uhr, heißt es in dem Bericht des IGN. Die Magnitude lagen allesamt unter 1 und die Mikro-Erdbeben befanden sich alle in einer Tiefe von etwa 10 Kilometern. Es gab zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung, noch konnte diese die Mikro-Beben spüren. Mit diesem neuen seismischen Schwarm wurde damit der sechste dieser Art seit dem Jahr 2016 aufgezeichnet. Die bisherigen Schwärme wurden im Oktober 2016, Juni 2019, Juni und Juli 2022 sowie November 2024 registriert. TF Itahiza Domínguez, Direktorin des Nationalen Geografischen Instituts auf den Kanarischen Inseln, sagte gegenüber dem Fernsehsender RTVC: „Es war vergleichbar mit anderen Schwärmen, die wir seit 2016 auf Teneriffa erlebt haben. Es war etwas Kleines und beinhaltet keine magmatische Intrusion, was das Wichtigste ist“. Trotzdem sei diese Aktivität ausschließlich auf vulkanische Aktivität zurückzuführen. Der Schwarm sei aber nicht vergleichbar mit dem auf La Palma, der vor dem Ausbruch des Vulkans registriert wurde. Damals gab es die oben genannte magmatische Intrusion, was letztendlich zur Evakuierung auf der Nachbarinsel führte. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.08.2025 um 14:50 |
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7.8.2025 - Drei Verletzte, darunter zwei Minderjährige, durch das Umkippen eines Fahrzeugs im Barranco de Guayadeque Der Unfall ereignete sich auf der Landstraße GC-103 Eine Frau und zwei Minderjährige wurden am Mittwoch verletzt, nachdem ein Fahrzeug auf der Landstraße GC-103 auf der Höhe des Barranco de Guayadeque in Ingenio (Gran Canaria) umgekippt war, wie 1-1-2 berichtete. Das Ereignis ereignete sich am 6. August gegen 19:53 Uhr, als die drei Insassen des Fahrzeugs, die aus eigener Kraft aussteigen konnten, am Unfallort von Mitarbeitern des Rettungsdienstes der Kanarischen Inseln (SUC) behandelt wurden. Nach der ersten Einschätzung erlitt eine Frau ein mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde in einem desinfizierten Krankenwagen in das Universitätskrankenhaus der Insel Gran Canaria gebracht. Die beiden Minderjährigen im Alter von 5 und 7 Jahren wurden ebenfalls in desinfizierten Krankenwagen in das Mutter-Kind-Universitätskrankenhaus der Kanarischen Inseln evakuiert. Die erste hatte mehrere mittelschwere Traumata, die zweite leichte Polykontusionen. Auch Mitglieder des Notfallkonsortiums von Gran Canaria beteiligten sich an der Hilfsaktion. Die örtliche Polizei und die Guardia Civil übernahmen die Leitung des entsprechenden Verfahrens. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 14:45 |
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7.8.2025 - Reblaus auf Teneriffa: Behörden reagieren auf ersten Befall im Valle de Guerra Die Behörden auf Teneriffa haben Ende Juli einen Befall mit der Reblaus (Daktulosphaira vitifoliae) im Valle de Guerra festgestellt. Die Kanarische Regierung und das Cabildo von Teneriffa arbeiteten daraufhin eng zusammen, um das Auftreten des Schädlings in einem privaten Garten sowie auf angrenzendem, teils verlassenem Gelände in der Gemeinde La Laguna einzudämmen. Zur Bekämpfung des Schädlings setzten beide Verwaltungen gezielte Pflanzenschutzmaßnahmen um. Sie entfernten befallene Pflanzen samt Wurzeln und entsorgten diese nach einer Desinfektion. Parallel dazu richteten die Behörden eine Schutzzone um das betroffene Areal ein und begannen mit Inspektionen aller gewerblichen und privaten Weinbauflächen in diesem Bereich. Die erforderlichen Maßnahmen zur Ausrottung des Schädlings werden dort konsequent umgesetzt. Reblaus-Befall auf Teneriffa: Maßnahmen und Prävention Zusätzlich führen die Behörden Informationsveranstaltungen für die Weinwirtschaft auf Teneriffa durch. Ziel ist es, Winzern das nötige Wissen an die Hand zu geben, um die Reblaus frühzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Diese Treffen werden auf alle Inseln ausgeweitet, damit Landwirte bei Verdachtsfällen umgehend die Landwirtschaftsämter des Cabildo von Teneriffa oder das zuständige Ressort der Kanarischen Regierung informieren können. Ein gemeinsam erstelltes technisches Informationsblatt steht auf den Webseiten der beteiligten Institutionen zur Verfügung. Es enthält Hinweise zur Erkennung des Schädlings und zum weiteren Vorgehen. Am Mittwoch ist zudem ein Treffen im Hauptsitz der Kanarischen Regierung geplant. Daran nehmen Vertreter beider Verwaltungen, landwirtschaftliche Berufsverbände, Kontrollräte geschützter Ursprungsbezeichnungen von Teneriffa-Weinen sowie lokale Weingüter teil, um den Stand der Bekämpfungsmaßnahmen zu erörtern. Phytosanitärer Status der Kanarischen Inseln bleibt erhalten Nach Angaben der Behörden bleibt die Qualität und Einzigartigkeit der Weine auf dem Archipel von der aktuellen Situation unberührt. Die Kanarische Regierung und das Cabildo von Teneriffa arbeiten seit Jahren an der Charakterisierung und Gesunderhaltung der Rebsorten durch verschiedene Projekte und Initiativen. Die Reblaus, wissenschaftlich als Daktulosphaira vitifoliae bezeichnet, ist ein parasitärer Schädling der Weinrebe. Sie wurde 1855 erstmals von Asa Fitch in den USA beschrieben. Der Schädling verursacht Schäden an Wurzeln und Blättern der Wirtspflanze. Auf den Blättern bilden sich durch die Stiche der Insekten Gallen an der Unterseite, die auf der Oberseite als chlorotische Flecken sichtbar sind. An den Wurzeln entstehen Knoten und Verdickungen. Befallen die Symptome die Hauptwurzel, stirbt die Rebe meist innerhalb von zwei bis fünf Jahren ab. Historische Bedeutung und Schutzmaßnahmen auf dem Archipel Die Einschleppung der Reblaus nach Europa im Jahr 1863 löste eine schwere Krise im Weinbau aus, die erst nach drei Jahrzehnten durch resistente amerikanische Unterlagen überwunden wurde. In Spanien trat der Schädling 1878 erstmals auf, vor allem in Malaga, Girona und an der portugiesischen Grenze am Duero. Die Kanarischen Inseln blieben bislang verschont. In Europa stellt die Reblaus heute kein akutes Problem mehr dar, doch in Regionen ohne Befall – wie auf dem Archipel – gilt sie weiterhin als Quarantäneschädling. Der phytosanitäre Sonderstatus der Kanarischen Inseln besteht aufgrund der Verordnung vom 12. März 1987. Diese regelt die Ein- und Ausfuhr von Pflanzenmaterial und verbietet die Einfuhr von Rebpflanzen – mit Ausnahme von Früchten und Samen – aus allen Ländern, auch vom spanischen Festland. Bislang wurde Daktulosphaira vitifoliae auf den Kanarischen Inseln nicht nachgewiesen. Die geltenden Schutzmaßnahmen sichern weiterhin den besonderen Status des Archipels. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:34 |
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7.8.2025 - Sexuelle Gewalt gegen Pflegekräfte in Galicien: Gewerkschaft fordert Schutz Ein Mann hat am 29. Juli in Galicien die Hauspflegekraft Teresa de Jesús González ermordet, nachdem sie sexuelle Belästigung durch den Ehemann der von ihr betreuten Person gemeldet hatte. Am Mittwoch versammelten sich Kolleginnen und Kollegen sowie Mitglieder des Betriebsrats von ATENDE Servicios Integrados SL vor der Casa Sindical in Santa Cruz, um den tödlichen Angriff scharf zu verurteilen und Maßnahmen für mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu fordern. Der Betriebsrat betonte die zentrale Bedeutung von Hauspflegekräften, die überwiegend Frauen sind, für ältere, abhängige oder besonders schutzbedürftige Menschen. Gleichzeitig kritisierten die Beschäftigten die prekären Arbeitsbedingungen, die durch mangelnde Ressourcen und unzureichende Mittel geprägt seien. Dadurch seien sie ständigen Risiken ausgesetzt und am Arbeitsplatz, der zugleich das Zuhause der Pflegebedürftigen ist, völlig ungeschützt vor Übergriffen. Sexuelle Belästigung und Gewalt gegen Pflegekräfte in Galicien Die Beschäftigten warnten, dass der Fall von Teresa kein Einzelfall sei. Sie äußerten ihre Frustration über die fortlaufenden Meldungen zu sexueller Belästigung und Übergriffen durch Pflegebedürftige oder deren Angehörige. Als Hauspflegekräfte und andere soziale Fachkräfte sehen sie sich als besonders gefährdete Berufsgruppe im Pflegesystem, da sie isoliert und ohne ausreichenden Schutz vor Angriffen oder Belästigungen arbeiten. Die Gewerkschaft Comisiones Obreras (CCOO) Canarias zeigte sich bestürzt über das Geschehen und kündigte ihre Teilnahme an der für Donnerstag geplanten Kundgebung der Rechtlichen Vertretung der Hauspflegekräfte sowie am 11. August vor dem Sozialamt in Santa Cruz de Tenerife an. CCOO fordert Schutzmaßnahmen für Pflegekräfte „Wir prangern seit Jahren das Fehlen wirksamer Präventionsmaßnahmen im Sektor und die institutionelle Vernachlässigung an, die diese Fachkräfte Angriffen und sexueller Belästigung oder geschlechtsspezifischer Diskriminierung schutzlos aussetzt“, erklärte die Gewerkschaft. Das Gleichstellungssekretariat der CCOO Canarias forderte erneut, dass Unternehmen spezifische Protokolle gegen sexuelle Belästigung und geschlechtsspezifische Diskriminierung einführen, insbesondere bei Übergriffen durch Pflegebedürftige oder deren Angehörige. „Es ist unerlässlich, dass sowohl Unternehmen als auch Kommunen vorbeugende Schutzmaßnahmen ergreifen“, betonte die Gewerkschaft. Die Pflegearbeit, die überwiegend von Frauen geleistet wird, sei eine tragende Säule der Gesellschaft. „Es ist inakzeptabel, dass diejenigen, die diese Arbeit leisten, ihre Unversehrtheit und sogar ihr Leben riskieren.“ - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:30 |
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7.8.2025 - Tabaiba auf Teneriffa: Neuer Badebereich nach mehr als 20 Jahren genehmigt Die Generaldirektion für Küsten und Meer hat dem Rathaus von El Rosario die Freigabe und öffentliche Nutzung des neuen Badebereichs in Tabaiba genehmigt. Die Inbetriebnahme erfolgt, sobald die sicherheitsrelevanten Arbeiten abgeschlossen und die Beschilderung installiert sind, teilte die Stadtverwaltung mit. Die Regierung der Kanarischen Inseln übernahm die Bauarbeiten am 27. Mai. Das Rathaus von El Rosario beantragte am 2. Juni die Nutzung des maritimen-terrestrischen öffentlichen Bereichs, der von diesem Projekt betroffen ist. Die Generaldirektion für Küsten und Meer erteilte die Genehmigung am 22. Juli. Neuer Badebereich in Tabaiba auf Teneriffa Die Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel an der Küstenfront von Tabaiba hatten ein Budget von 2.108.096 Euro. Die Finanzierung übernahm das Ministerium für ökologischen Wandel, Kampf gegen den Klimawandel und Raumordnung der Regionalregierung. Das Projekt startete Ende 2021, die Ausführung begann 2023. Das Rathaus von El Rosario beauftragte und finanzierte die Anpassung des betroffenen Bereichs. Die Arbeiten verbesserten den Zugang zum Meer, wandelten die ehemalige Schotterfläche in ein Solarium, Gärten und Ruhebereiche um und korrigierten die Auswirkungen auf den lokalen Strand. Weitere Verbesserungen wurden umgesetzt. Umweltintegration und neue Infrastruktur Beim Bau des neuen Badebereichs kamen hochwertige und langlebige Materialien zum Einsatz, die sich in die Umgebung einfügen. Zudem wurde eine selbstreinigende Toilette installiert und standortgerechte Pflanzen gesetzt, um an mehreren Stellen entlang der Küstenlinie Schatten zu schaffen. Die Stadtverwaltung von El Rosario betont, dass das Projekt auch zur Verbesserung der Abwasserentsorgung im nahegelegenen Stadtgebiet beiträgt. Damit sollen unkontrollierte Einleitungen ins Meer verhindert werden. Warten auf die Eröffnung des Badebereichs „Dieser Bereich wird in Kürze für die Öffentlichkeit freigegeben, sobald die Beschilderung angebracht und weitere Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt sind“, erklärte das Team um Bürgermeister Escolástico Gil. Das Projekt nutzt eine zuvor brachliegende Schotterfläche, die bisher nicht öffentlich genutzt wurde. Gil Hernández bezeichnet es als „bemerkenswert“, dass „einige, die bisher nichts getan haben, nun besonders auf den Eröffnungstermin drängen“. Mehr als zwanzig Jahre Planung auf Teneriffa Bürgermeister Escolástico Gil erinnerte daran, dass der neue Badebereich in Tabaiba nach „mehr als zwanzig Jahren des Wartens“ Realität wird. Die Umsetzung zog sich über vier Jahre mit zwei Regionalregierungen, wobei der ehemalige Vizepräsident Román Rodríguez (NC) und der frühere Minister für ökologischen Wandel, José Antonio Valbuena (PSOE), das Vorhaben entscheidend vorantrieben. Die Übergabe der Arbeiten an die Regionalregierung dauerte rund acht Monate. Das Projekt verleiht dem Gebiet ein neues Erscheinungsbild: Der Zugang zum Meer erfolgt künftig über den Wellenbrecher vor der Promenade mit integrierten Treppen und einer Badeplattform. Es gibt Liege- und Ruhebereiche mit Holzplattformen und Schattenplätzen, eine barrierefreie Promenade mit Rampen und Handläufen sowie neue Serviceeinrichtungen wie Duschen, Bänke, eine selbstreinigende Toilette, Informationstafeln, Abfallbehälter und Beleuchtung. Standortgerechte Pflanzen sorgen für Schatten in ausgewählten Bereichen. Die Coalición Canaria (CC) will die Stadtverwaltung am Donnerstag in der regulären Plenarsitzung nach dem genauen Eröffnungstermin des neuen Badebereichs befragen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:26 |
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6.8.2025 - San Bartolomé de Tirajana investiert in Seniorenzentrum Aldea Blanca auf Gran Canaria Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat eine außerordentliche Haushaltsänderung in Höhe von 20.000 Euro beschlossen. Damit beginnt die Sanierung und Anpassung des Seniorenzentrums von Aldea Blanca, das künftig Menschen mit Pflegebedarf würdig, wohnortnah und professionell betreuen soll. Die Maßnahme wird aus dem allgemeinen Kassenüberschuss finanziert und ist Teil einer kommunalen Planung, die eine Gesamtsumme von 400.000 Euro für die Sanierung, gesetzliche Anpassung und Ausstattung des Gebäudes vorsieht. Die mehrjährige Finanzplanung ist jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen. Seniorenzentrum Aldea Blanca auf Gran Canaria im Fokus Dimas Sarmiento, zuständiger Stadtrat für Senioren und Soziales, erklärte, dass die Maßnahme auch organisatorischen Gründen folgt. Da bereits ein Umbau des Alzheimer-Zentrums in San Fernando geplant sei, wolle man während der Bauarbeiten eine alternative, angemessene Betreuung für die Nutzer sicherstellen. Deshalb erfolge die Sanierung zunächst in Aldea Blanca und anschließend in San Fernando. Sarmiento betonte zudem die demografische Entwicklung: Mehr als 20 Prozent der Einwohner von San Bartolomé de Tirajana seien über 65 Jahre alt. In Ortsteilen wie Aldea Blanca, Castillo del Romeral oder Juan Grande lebten viele ältere Menschen allein oder mit ebenfalls betagten Angehörigen, was die Nachfrage nach Betreuungsangeboten steigen lasse. Demografischer Wandel erhöht Bedarf an Pflegeeinrichtungen „Wenn wir über Pflegebedürftigkeit und Alzheimer sprechen, sprechen wir nicht über Zahlen oder Budgets, sondern über Menschen. Diese Maßnahme wird eine echte Entlastung für viele Familien sein“, sagte Sarmiento. Er hob hervor, dass immer mehr Menschen auf solche Angebote angewiesen seien und die Stadt die Verantwortung habe, ihnen eine würdevolle, professionelle und wohnortnahe Betreuung zu bieten. Der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal erklärte: „Mit dieser Maßnahme verbessern wir nicht nur die Infrastruktur, sondern erweitern auch die Kapazität der Betreuung für Senioren und ihre Familien.“ Nach Abschluss beider Bauvorhaben werde die Gemeinde über zwei spezialisierte, angepasste Zentren verfügen, die die Versorgung der Nutzer und ihrer Angehörigen verbesserten. Sanierung schafft neue Perspektiven für Senioren in San Bartolomé de Tirajana Das Gebäude, das ursprünglich als Seniorenzentrum neben dem Bestattungsinstitut errichtet wurde, war aufgrund seines Standorts und des fortschreitenden Verfalls der Anlagen kaum genutzt worden. Mit der aktuellen Maßnahme wird es nun als spezialisiertes Angebot in einem besonders bedürftigen Gebiet reaktiviert. Die beschlossene Haushaltsänderung ermöglicht die Einleitung der technischen und administrativen Schritte zur Umsetzung des Projekts im Rahmen der Sozialplanung der Gemeinde. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:21 |
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6.8.2025 - Mogán startet Schulprojekt zur Migrationsgeschichte auf Gran Canaria Das Rathaus von Mogán hat das Projekt ‚Atlantischer Ozean: Zwei Küsten, zwei Epochen‘ ins Leben gerufen. Ziel ist es, Jugendlichen im Gemeindegebiet die Migrationsgeschichte zwischen den Kanarischen Inseln, Amerika und Afrika näherzubringen. Das Projekt umfasst drei von Schülerinnen und Schülern gestaltete Dokumentarfilme, die am Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils um 19 Uhr auf dem Facebook-Profil des Rathauses von Mogán veröffentlicht werden. Die Initiative erhielt eine Förderung von 4000 Euro durch die Abteilung für institutionelle Zusammenarbeit und internationale Solidarität des Cabildo von Gran Canaria. In Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Maspafoto arbeiteten Jugendliche der achten Klasse aus dem CEO Mogán, CEO Motor Grande und IES Arguineguín-Lidia Pulido an den Filmen. Migrationsgeschichte auf Gran Canaria im Fokus Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich in mehreren Sitzungen mit realen Migrationsgeschichten und erhielten Hintergrundinformationen zum Thema. Gemeinsam mit einer Sozialarbeiterin entwickelten sie die Drehbücher, in denen einige Jugendliche Auswanderer und Einwanderer darstellen. Die Geschichten basieren auf wahren Begebenheiten. Emily Quintana, Stadträtin für Bildung, betonte, dass die Filme noch vor Ende des Schuljahres 2024/2025 in den Bildungseinrichtungen gezeigt wurden. Nun werden sie öffentlich präsentiert, um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen. Quintana hob hervor, wie wichtig solche Projekte für das Verständnis von Migration, Empathie und kritisches Denken sind. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:18 |
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6.8.2025 - Puertos Canarios startet Hafenausbaggerung Castillo noch 2024 auf Gran Canaria Der Direktor für Fischerei der Kanarischen Regierung hat dem Bürgermeister mitgeteilt, dass Puertos Canarios die Arbeiten zum Ausbaggern des Hafens Castillo noch in diesem Jahr ausführen wird. Am Mittwoch trafen sich Marco Aurelio Pérez Sánchez, Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, und Esteban Reyes Hernández, Direktor für Fischerei der Kanarischen Regierung, in Maspalomas. Ziel war es, eine Lösung für das Ausbauprojekt der Fischereigenossenschaft Castillo del Romeral zu finden und die Situation rund um das Ausbaggern des Fischereihafens zu besprechen. Auch die Stadträtin für Fischerei, Araceli Armas Cruz, nahm an dem Gespräch teil. Das Projekt sieht vor, die Genossenschaft so auszustatten, dass Fischer und Bootsbesitzer am Castillo einen Werftbereich erhalten. Dort sollen sie problemlos ihre Fischereigeräte und Reusen herstellen und reparieren können. Hafenausbaggerung auf Gran Canaria Da die von der Abteilung für Primärsektor des Cabildo von Gran Canaria bereitgestellte Förderung von mehr als 100.000 Euro noch in diesem Jahr abgerufen werden muss, prüften Bürgermeister Pérez und Stadträtin Armas die Möglichkeit, den Innenhof der Genossenschaft zu erweitern und einen direkten Zugang zu schaffen. Der Fischereidirektor begrüßte diesen Vorschlag und kündigte an, dass Fachleute seines Ressorts die Umsetzbarkeit prüfen werden. Esteban Reyes informierte zudem, dass die von den Fischern des Castillo lange geforderte Ausbaggerung des Hafens bereits auf den Weg gebracht wurde. „Die Durchführung ist genehmigt und wird von Puertos Canarios übernommen, die bereits die notwendigen Bathymetriestudien durchführen, um die Kosten des Ausbaggerns zu ermitteln“, erklärte Reyes. Er betonte, dass die Arbeiten noch im laufenden Jahr stattfinden sollen und die Entscheidung bereits an die Leitung der örtlichen Genossenschaft kommuniziert wurde. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:15 |
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7.8.2025 - 13-jähriges Kind stirbt nach Rollerunfall in Pájara auf Fuerteventura Ein 13-jähriges Kind ist am Donnerstag nach einem Sturz mit einem Roller auf der Avenida Saldar in Pájara ums Leben gekommen. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias hatte die Guardia Civil um 3.03 Uhr medizinische Hilfe für das schwer verletzte Kind angefordert. Die Rettungszentrale entsandte daraufhin mehrere Rettungswagen zum Unfallort. Die Einsatzkräfte des kanarischen Rettungsdienstes fanden das Kind in einem Zustand des Herz-Kreislauf-Stillstands vor und leiteten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Trotz aller Bemühungen konnten sie das Leben des Kindes nicht retten. Unfall mit tödlichem Ausgang auf Fuerteventura Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf und leitete die entsprechenden Verfahren ein. Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden auf der südlichen Kanareninsel. Die Behörden haben bislang keine weiteren Angaben zu den Umständen des Unfalls gemacht. Der Tod des Kindes hat in der Gemeinde Bestürzung ausgelöst. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:07 |
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7.8.2025 - Schwerer Unfall auf Fuerteventura: Drei Verletzte bei Überschlag auf der FV-104 Drei Menschen haben bei einem schweren Unfall am Mittwochabend auf der FV-104 bei La Oliva schwere Verletzungen erlitten. Gegen 23.18 Uhr meldete die Rettungszentrale der 112 Canarias den Überschlag eines Fahrzeugs mit drei Insassen, die sich selbst aus dem Auto befreien konnten. Die Einsatzkräfte des kanarischen Rettungsdienstes versorgten einen 30-jährigen Mann, der als Beifahrer schwere Mehrfachverletzungen erlitt. Er kam mit einem Rettungswagen ins Hospital General de Fuerteventura. Eine 26-jährige Frau zog sich ein schweres Schädeltrauma und weitere schwere Verletzungen zu. Sie wurde mit einem Notarztwagen ins gleiche Krankenhaus gebracht. Der 31-jährige Fahrer wurde vor Ort wegen verschiedener Verletzungen behandelt, musste aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehr von La Oliva unterstützte die Rettungsmaßnahmen. Die Polizei leitete die Ermittlungen zum Unfallhergang ein und nahm die erforderlichen Protokolle auf. Schwerer Verkehrsunfall auf Fuerteventura Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias wurden alle notwendigen Einsatzkräfte sofort alarmiert. Neben dem kanarischen Rettungsdienst kamen auch die Feuerwehr La Oliva, die örtliche Polizei und die Guardia Civil zum Einsatz. Die beiden Schwerverletzten befinden sich weiterhin in medizinischer Behandlung im Hospital General de Fuerteventura. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Die Polizei prüft, wie es zu dem Überschlag auf der FV-104 kommen konnte. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:04 |
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7.8.2025 - Gran Canaria: Drei Verletzte nach Verkehrsunfall bei Ingenio am Barranco de Guayadeque Drei Menschen haben am Mittwochabend einen Verkehrsunfall auf der GC-103 nahe dem Barranco de Guayadeque in Ingenio überlebt. Gegen 19.53 Uhr überschlug sich dort ein Auto mit drei Insassen, die das Fahrzeug selbstständig verlassen konnten. Die Rettungszentrale der 112 Canarias leitete umgehend die notwendigen Maßnahmen ein. Sanitäter versorgten eine Frau mit mittelschwerem Schädeltrauma und brachten sie im Rettungswagen ins Hospital Universitario Insular de Gran Canaria. Ein fünfjähriges Kind erlitt mehrere mittelschwere Verletzungen, ein siebenjähriges Kind zog sich leichte Prellungen zu. Beide wurden ins Hospital Universitario Materno Infantil de Canarias gebracht. Verkehrsunfall auf Gran Canaria: Drei Menschen verletzt Am Einsatz waren zwei Rettungswagen mit Notfallausstattung, ein weiterer Rettungswagen, die Feuerwehr von Gran Canaria, die Polizei von Ingenio sowie die Guardia Civil beteiligt. Die Feuerwehr sicherte das Unfallfahrzeug und unterstützte die medizinischen Einsatzkräfte. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Alle Verletzten befinden sich zur weiteren Behandlung in den genannten Krankenhäusern. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:01 |
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7.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Wassermangel zwingt Tomatenkooperative in La Aldea zum Aufschub Die Kooperative Coagrisan, die letzte Tomatenanbaugenossenschaft in La Aldea de San Nicolás, muss den Beginn der neuen Erntesaison wegen Wassermangels auf Ende August verschieben. Grund ist die unzureichende Leistung der Meerwasserentsalzungsanlage, die den Wasserbedarf des landwirtschaftlich geprägten Gebiets nicht decken kann. Dies betrifft auch fast 400 Saisonarbeitskräfte sowie 70 Beschäftigte in der Verpackung. Durch den Aufschub könnte die Kooperative Marktanteile in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden verlieren. Agüimes investiert 4,4 Millionen in Wohnraum und Infrastruktur Der Gemeinderat von Agüimes hat eine Haushaltsänderung über 4,4 Millionen Euro beschlossen. Damit sollen unter anderem Baugrundstücke in La Goleta, Las Crucitas und Hoya Cabrera für künftigen sozialen Wohnungsbau gekauft werden. Zudem plant die Gemeinde Investitionen in Kanalisation, neue Fahrzeuge, Energieversorgung, öffentliche Grünflächen und Sicherheitsmaßnahmen. Auch das Projekt „Tus raíces ¡Vive Agüimes!“ mit 1.766 geplanten Sozialwohnungen wurde endgültig beschlossen. Tradition und Emotion beim Fest der Virgen de Las Nieves in Agaete Nach dem Volksfest „La Rama“ feierte Agaete das religiöse Herzstück: das „Encuentro“ der Heiligenbilder der Virgen de Las Nieves und San José. Die Prozession war geprägt von einer emotionalen Atmosphäre, Blumenregen, musikalischen Ehren und großer Beteiligung aus Politik und Bevölkerung. Die Patronin verbleibt zwei Wochen in der Pfarrkirche, begleitet von weiteren Feierlichkeiten. Rekordzahl an geerbten Immobilien auf den Kanaren In den ersten sechs Monaten 2025 wurden auf den Kanaren 3.049 Immobilien vererbt – ein Rekordwert seit 18 Jahren. Ursache sind der demografische Wandel und die steuerliche Entlastung beim Erben, was zu weniger Erbausschlägen führt. Lehrer in der Warteschleife: Hunderte Interimslehrkräfte ohne Stelle Durch das neue Stabilisierungssystem für Lehrkräfte auf den Kanaren bleiben viele erfahrene Interimslehrer ohne festen Einsatzort für das kommende Schuljahr. Betroffene und Gewerkschaften warnen vor Arbeitslosigkeit und Unsicherheit für langjährige Beschäftigte im Bildungssektor. Meeresschildkröte an Las Canteras gerettet An der Playa de Las Canteras wurde eine junge Schildkröte mit mehreren Schnüren um den Hals entdeckt. Rettungsschwimmer befreiten das Tier und übergaben es Fachkräften zur Versorgung. Anwohner des Puerto wehren sich gegen Karnevalslärm Über 50 Anwohner und drei Wohnanlagen in Las Palmas de Gran Canaria haben rechtliche Schritte gegen die Konzerte und Fahrgeschäfte des Karnevals eingeleitet. Sie klagen über unerträglichen Lärm, Lichtverschmutzung und gesundheitliche Belastungen. Ziel der Klage ist, die Events künftig aus dem Wohngebiet zu verbannen. Hitzewelle: 36 hitzebedingte Todesfälle im Juli – neue Warnstufe aktiviert Im Juli gab es auf den Kanaren 36 Todesfälle durch Hitze. Aktuell gilt eine neue Hitzewarnung, besonders für Gran Canaria, wo Temperaturen über 42 Grad erwartet werden. Die Behörden raten zur Vorsicht, besonders für vulnerable Gruppen wie Ältere, Kinder und chronisch Kranke. Neuer Infecar-Pavillon wird 50 Millionen Euro kosten Das Projekt für den neuen Messepavillon Infecar in Las Palmas wird im September ausgeschrieben. Die Baukosten belaufen sich auf 49,9 Millionen Euro, die Fertigstellung ist für 2028 geplant. Während der Bauzeit sollen Messen nach Agüimes verlegt werden. Taucher wehren sich gegen Vorwürfe wegen Tufia-Massentourismus Die Asociación Canaria de Buceo Recreativo widerspricht den Vorwürfen, Taucher würden zur Überfüllung der Bucht von Tufia beitragen. Vielmehr seien Touristen und Influencer verantwortlich für die Situation. Die Taucher betonen ihr Engagement für Umweltschutz und die regelmäßige Reinigung des Meeresbodens. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 07.08.2025 um 10:51 |
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6.8.2025 - Das Seniorenzentrum Aldea Blanca zählt die Stunden für seine Renovierung Das Projekt wird eine Budgetänderung in Höhe von 20.000 Euro haben Das Seniorenzentrum Aldea Blanca sieht den Beginn der Reparaturen und der Anpassung seiner Einrichtungen dank der Genehmigung einer außerordentlichen Budgetänderung, die in der Plenarsitzung am vergangenen Freitag, dem 1. August, über einen Betrag von 20.000 Euro ratifiziert wurde, näher rücken. Der Posten, der Teil einer auf 400.000 Euro geschätzten Gesamtinvestition ist, wird aus dem liquiden Rest der Staatskasse für die allgemeinen Kosten finanziert und für Sanierungsarbeiten, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Bereitstellung von Ausrüstung für die Immobilie verwendet. Das Gebäude, das neben dem Bestattungsinstitut als Zentrum für ältere Menschen errichtet wurde, wurde aufgrund seiner Lage und des fortschreitenden Verfalls seiner Einrichtungen nicht ausreichend genutzt. Aus diesem Grund ermöglicht die Aktion die Aktivierung des Projekts, das in die Planung des Ministeriums für Soziale Dienste einbezogen ist. In diesem Sinne wies Dimas Sarmiento, Leiter des Bereichs, darauf hin, dass die Intervention organisatorischen Kriterien gehorcht, da "es ein Projekt zur Reform des Alzheimer-Zentrums und anderer Demenzerkrankungen von San Fernando gibt" und daher "wir eine alternative Ressource unter menschenwürdigen Bedingungen haben wollen, um ihren Nutzern zu dienen, solange die Arbeiten dauern". - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 06:44 |
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6.8.2025 - Drago Canarias: Unsicherheit auf Kanaren durch Massentourismus und fehlende Politik Drago Canarias hat die Zunahme des Unsicherheitsgefühls auf den Kanarischen Inseln mit dem Modell des Massentourismus und fehlenden öffentlichen Maßnahmen in Verbindung gebracht. Die Partei warnte, dass diese Entwicklung eng mit der mangelnden Wirksamkeit öffentlicher Politik zur Bewältigung sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Herausforderungen auf den Inseln zusammenhängt. Das Nationale Sekretariat von Drago Canarias betonte, dass die Diskussion nicht rechtsextremen Kräften überlassen werden dürfe, deren rassistische und fremdenfeindliche Rhetorik zunehmend in gesellschaftliche Bereiche vordringe. Die Partei forderte, die Debatte müsse auf einer fundierten Analyse mit Daten und konkreten Vorschlägen beruhen, um die tatsächlichen Ursachen von Kriminalität zu verstehen. Kriminalitätsentwicklung auf Teneriffa und den Kanaren Nach Angaben des Kriminalitätsberichts der Staatlichen Sicherheitsbehörde wurden 2024 auf dem Archipel 90.357 Straftaten verzeichnet, weniger als 2019. Im ersten Quartal 2025 sank die Kriminalität im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent. Dennoch stiegen die Zahlen bei vollendeten und versuchten Tötungsdelikten, Sexualdelikten mit Penetration, Drogenhandel und Raubüberfällen mit Gewalt. Drago Canarias hob hervor, dass touristische Gemeinden wie Adeje, Mogán, Puerto de la Cruz, San Bartolomé de Tirajana und Arona die höchsten Raten konventioneller Kriminalität im gesamten Staat aufweisen. Die Partei führte dies darauf zurück, dass große touristische Zentren ein Umfeld schaffen, das verschiedene Delikte wie Diebstahl, Betrug, Drogenhandel und Korruption begünstigt. Tourismusmodell und soziale Probleme auf dem Archipel Darüber hinaus kritisierte Drago Canarias, dass das vorherrschende Tourismusmodell Armut, Ungleichheit und prekäre Lebensverhältnisse fördere und so indirekt Kriminalität begünstige. Die Partei forderte, die strukturellen Ursachen wie fehlenden Zugang zu Wohnraum, würdiger Arbeit und hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen anzugehen, statt migrationsfeindliche Narrative zu bedienen. Die Organisation kam zu dem Schluss, dass eine Verringerung der Unsicherheit auf dem Archipel nur durch eine grundlegende Neuausrichtung des wirtschaftlichen und sozialen Modells, eine Verbesserung der Lebensbedingungen und wirksame öffentliche Maßnahmen möglich sei, die an den Ursachen des Problems ansetzen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 06.08.2025 um 20:09 |
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6.8.2025 - Wetterwarnung wegen Hitze wird ab Freitag ausgeweitet Die bestehende Wetterwarnung im Zusammenhang mit der Hitzeperiode wird am Freitag auf Fuerteventura und den Norden von Teneriffa ausgeweitet... Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die aktuelle Wetterwarnung im Zusammenhang mit der aktuellen Hitzeperiode angepasst. Für den kommenden Freitag wird die Warnung auf die Insel Fuerteventura und die Nordseite von Teneriffa (je GELB) ausgeweitet. Zudem befindet sich die südliche und östliche Seite von Teneriffa dann ebenfalls in der Warnstufe ORANGE. Für die anderen Inseln gibt es keine Veränderungen bezüglich der Hitzewarnung, noch nicht. Bei der Warnstufe GELB rechnet AEMET damit, dass die Temperaturen lokal 36 °C und sogar etwas mehr erreichen können. In der Warnstufe ORANGE gilt eine erwartete Temperatur von bis zu 38 °C. Eine Warnung für erhöhte Gefahr von Waldbränden liegt schon etwas länger vor. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.08.2025 um 20:04 |