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1.8.2025 - Céntimo Forestal: Gran Canaria und Teneriffa führen Umweltabgabe für Naturschutz ein Gran Canaria und Teneriffa haben am Donnerstag die Einführung des sogenannten ‚Céntimo Forestal‘ beschlossen. Die neue Umweltabgabe von einem Cent pro Liter Kraftstoff soll gezielt der Prävention von Waldbränden und dem Schutz der Inselökosysteme dienen. Beide Inselverwaltungen verfolgen damit das Ziel, eine stabile Finanzierung für Maßnahmen zur Wiederherstellung von Naturflächen und zur Verbesserung der Forstinfrastruktur sicherzustellen. Der Regierungsrat des Cabildo von Gran Canaria leitete am Donnerstag das Verwaltungsverfahren zur Änderung der Steuerordnung für den Kraftstoffverbrauch ein. Künftig wird ein Zuschlag von 0,01 Euro pro Liter ausschließlich für Umweltzwecke erhoben. Die Verwaltung bezeichnet die Maßnahme als gerecht, wirtschaftlich wenig belastend, aber ökologisch und gesellschaftlich wertvoll. Sie folgt dem europäischen Prinzip der Umweltbesteuerung und dem Verursacherprinzip. Nach Angaben des Cabildo entspricht die Abgabe einem Euro pro 100 Liter Kraftstoff. Umweltabgabe auf Gran Canaria zur Prävention von Waldbränden Die Einnahmen aus dem Céntimo Forestal sollen in die Vorbeugung von Bränden, die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme und den Bodenschutz fließen. Zusätzlich werden Mittel für nachhaltige Mobilitätsprojekte bereitgestellt. Als Steuerpflichtige gelten die Betreiber der Tankstellen, während die Kraftstoffhändler als Ersatzschuldner fungieren. Die Inselverwaltung betont, dass die Maßnahme eine dringende Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels darstellt. Auch das Plenum des Cabildo von Teneriffa hat die gleiche Abgabe mit identischem Zweck und Betrag verabschiedet. Die Initiative wurde vom Kanarischen Klimarat vorbereitet, einem beratenden Gremium aus 17 unabhängigen Experten für Nachhaltigkeit, Biodiversität und Forstwirtschaft. Die neue Abgabe gilt nicht für den gewerblichen Verkehr, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Taxis, Linienbusse oder essentielle öffentliche Dienste. Teneriffa setzt auf gezielten Umweltschutz durch neue Abgabe Jeder eingenommene Cent wird konkret für Brandschutzstreifen, Aufforstungen und die Instandhaltung von Waldwegen verwendet. Die Inselverwaltung betont, dass die Abgabe keine Belastung für Familien oder die Wirtschaft darstellt, sondern als direkte Investition in die Sicherheit und Gesundheit der Insel gesehen werden soll. Beide Inselregierungen sehen im Céntimo Forestal ein modernes Instrument der Umweltpolitik. Vergleichbare Modelle existieren bereits in Ländern wie der Schweiz, Frankreich oder Deutschland, wo ähnliche Mechanismen zur Finanzierung des Naturschutzes eingesetzt werden. Vorbildfunktion für ökologische Verantwortung auf den Kanaren Die neue Regelung wird nun offiziell veröffentlicht und durchläuft anschließend das gesetzlich vorgesehene Anhörungsverfahren. Sollte sie endgültig verabschiedet werden, könnte sie als insulares Vorbild für ökologische und fiskalische Verantwortung auf den Kanarischen Inseln dienen. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 01.08.2025 um 07:57 |
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1.8.2025 - Was machen Reiseveranstalter mit KI-Werbefotos für den Tourismus im Süden Gran Canarias? In einer Welt, die zunehmend von Algorithmen beherrscht wird und in der die Bilder, die uns Urlaubsträume verkaufen, oft so gefälscht sind wie ein Drei-Euro-Schein, hat der europäische Tourismusriese TUI einen im Kern politischen Schritt unternommen: Er verteidigt Authentizität als kommerzielles und ethisches Prinzip. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines wachsenden Misstrauens gegenüber Bildern, die von künstlicher Intelligenz (KI) generiert werden, insbesondere in sensiblen Regionen wie dem Süden Gran Canarias, wo Tourismus nicht nur eine Industrie ist: Er ist der Boden unter unseren Füßen. Die neue Studie von TUI Musement, der Abteilung für Touren und Aktivitäten, enthüllt eine unangenehme Wahrheit für diejenigen, die sich bereits vor Begeisterung über KI als Realitätsersatz die Hände rieben: Die meisten Verbraucher sind zwar nicht immer in der Lage, gefälschte Bilder zu erkennen, stehen ihnen aber dennoch misstrauisch gegenüber. Dies gilt umso mehr in Spanien und insbesondere in Regionen wie Gran Canaria, wo das Reiseerlebnis nicht auf eine Postkarte reduziert, sondern mit Füßen voller Sand und Straßenschweiß gefühlt, gerochen und erlebt wird. Denn KI – als Werkzeug – ist mächtig, ja. Doch ihr ungezügelter Einsatz hat bei denjenigen, die das Gefühl haben, dass ihnen die Tourismusgeschichte entgleitet und in den Laboren von Düsseldorf oder dem Silicon Valley landet, eine gewisse Müdigkeit ausgelöst. Und in diesem Zusammenhang hat TUI etwas gesagt, was viele hören mussten: Die Zukunft wird digital sein, ja, aber nicht auf Kosten der Wahrheit. Die von Appinio für TUI in drei Schlüsselmärkten – Deutschland, Spanien und Großbritannien – durchgeführte Umfrage liefert eine Reihe aufschlussreicher Daten: Jüngere und männliche Verbraucher sind KI gegenüber aufgeschlossener, doch die Mehrheit, insbesondere Frauen und über 40-Jährige, legt nach wie vor Wert auf Authentizität statt Künstlichkeit. Dies gilt insbesondere für Spanien, wo KI im Tourismus eher auf Skepsis als Begeisterung stößt. Und das ist kein Zufall. An Orten wie Maspalomas, Playa del Inglés oder Meloneras, wo der Tourismus nicht nur Kunde, sondern auch Nachbar, Arbeitgeber und Dreh- und Angelpunkt des lokalen Lebens ist, wirkt der Versuch, das Reale durch Künstliches zu ersetzen, wie Betrug. Dort ist das Bild eines Strandes nicht nur ein Versprechen von Freizeit: Es spiegelt Identität, Zugehörigkeit und Lebensunterhalt wider. TUI, nicht gerade eine NGO, hat die Zeit erkannt. Das Unternehmen verwendet keine KI-generierten Bilder von Reisezielen. Und wenn es digitale Figuren wie die virtuelle Influencerin Lena einsetzt, stellt es klar, dass die Hintergründe in seinen Videos real sind. Es ist eine intelligente Geste: weniger ein Verzicht auf Technologie als vielmehr eine öffentliche Verteidigung der Kohärenz. KI ist da, sie wird es auch weiterhin geben, aber sie muss dem Erlebnis dienen, nicht es ersetzen. Unternehmensheuchelei? Vielleicht. Ein kommerzieller Schachzug? Auch. Aber in einer Branche, die von leerer Rhetorik geplagt ist, wird die Verteidigung der Transparenz, wenn auch nur aus Kalkül, zu einem politischen Akt. Insbesondere auf den Kanarischen Inseln, die seit Jahrzehnten gegen die Ausbeutung ihres Images – und ihrer Ressourcen – durch externe Interessen kämpfen. Die Schlussfolgerung ist klar: Will der Tourismus im digitalen Zeitalter in Würde überleben, muss er die Realität als sein wertvollstes Gut bewahren. Der Besucher der Zukunft wird keine Filter, keine Postkarten aus Pappe und keine künstlich geschaffenen Strände mehr wollen. Er wird wissen wollen, ob der Sand brennt, ob der Fisch riecht, ob der Sonnenuntergang in den Augen schmerzt. Und glücklicherweise kann KI das noch nicht simulieren. TUI hat das verstanden. Oder zumindest geschickt kommuniziert. Nun muss der Rest der Branche, von den Brüsseler Büros bis zu den Resorts von Meloneras, begreifen, dass wahrer touristischer Luxus nicht digitale Perfektion ist, sondern die ehrliche Unvollkommenheit des Authentischen. Denn wenn es etwas gibt, das den Süden Gran Canarias ausmacht, dann ist es, dass er keiner Retusche bedarf. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 06:12 |
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1.8.2025 - So sieht der August mit Hotelreservierungen auf den Kanarischen Inseln aus: Maspalomas hält dem Schlag stand. Der Kanarische Archipel erwartet einen August, der in Bezug auf die Tourismuszahlen milder als üblich ausfällt. Ein rückläufiger Trend bei den Hotelreservierungen spiegelt sich bereits in den Daten wider, die am Donnerstag von der Plattform Dingus DataHotel veröffentlicht und von Maspalomas24H abgefragt wurden. Stand heute liegt die Zahl der Reservierungen für den Hochsommermonat bei 193.100, was einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Auch die Übernachtungen (1.290.589 Hotelübernachtungen) sind um 14,5 % zurückgegangen. Dieser Rückgang spiegelt die bereits im Mai erkennbare Verschiebung der Dynamik wider. Europas zurückhaltendere Urlaubsausgaben und ein stiller Preiskampf konnten den Abschwung nicht abfedern. Allerdings leiden nicht alle gleichermaßen: Klassische Sonnen- und Strandziele wie Maspalomas, Playa del Inglés und Playa Meloneras auf Gran Canaria sowie Costa Adeje und Puerto de la Cruz auf Teneriffa sind neben Playa Blanca auf Lanzarote weiterhin die gefragtesten Reiseziele. Kurzurlaube von drei bis sieben Nächten sind die beliebteste Option (64,9 %), während Aufenthalte von mehr als zwei Wochen fast nicht vorkommen (1,7 %). Was das Reiseprofil betrifft, sind Paare nach wie vor am beliebtesten (60,7 %), weit entfernt von Familien- oder Gruppenbuchungen. Nach Buchungsart gewinnt All-Inclusive mit 44 % der Buchungen an Bedeutung, gefolgt von Halbpension (23 %) und Übernachtung mit Frühstück (17 %). Die Präferenz für Pauschalangebote, die zusätzliche Kosten am Reiseziel ausgleichen, festigt sich und setzt in Zeiten anhaltender Inflation einen klaren Trend. Die Buchungsverteilung wird von Reiseveranstaltern (36,1 %) dominiert, dicht gefolgt von OTAs (30,9 %), während der Direktkanal trotz der Digitalisierungsbemühungen der Branche kaum 15,4 % erreicht. Zu den aktivsten Anbietern zählen Booking.com, Jet2.com und Jet2holidays sowie TUI aus Großbritannien und Deutschland, was den nach wie vor bestimmenden Einfluss des traditionellen europäischen Marktes unterstreicht. Kurz gesagt: Die Kanarischen Inseln stehen vor einem verhaltenen August und beobachten aufmerksamer denn je, was in den kommenden Tagen in den wichtigsten Quellmärkten passiert. Ein Puls, der die wahre Temperatur der kanarischen Sommertourismussaison markiert. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 06:10 |
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1.8.2025 - Das Brot der Armen am Flughafen Gran Canaria: Wenn Würde im Großhandel verkauft wird Der Flughafen von Gran Canaria ist ein Laufsteg. Ein Karussell voller Menschen, die sich in der Aufregung der Abfliegenden oder der Hektik der Ankommenden bewegen. Ein Ort, an dem Träume wie Ballons aufblasen. Doch hinter den Glasscheiben und dem Geruch des Duty-Free-Shops lauert eine Unterwelt, in der Träume nichts wert sind und das einzige Gesetz das Gesetz des leeren Tellers ist. Dort, in diesem Schwebezustand aus Fluren und Großküchen, mussten eine Handvoll Arbeiter von PANSFOOD SAU, dem Lebensmittelunternehmen, vor Gericht ziehen. Der Grund? Etwas so Einfaches, so Alltägliches, dass man sich fragt, in was für einem Land wir leben. Die Arbeiter bekamen gerade genug Essen, Hundefutter, Essen für Stimmlose. Sandwiches, Gebäck, Salate … ein Frühstück für Schulkinder. Eine Schande. Eine Beleidigung der Würde. Und Würde, mein Freund, ist nicht käuflich. Nicht einmal im Terminal. Mit der Unverfrorenheit eines Menschen, der Geld für seinen einzigen Gott hält, verteidigte sich das Unternehmen mit den üblichen Ausreden: Einsparungen, Platzmangel. Als ob die Würde eines Tellers in Quadratmetern gemessen werden könnte. Als ob Respekt in Euro gemessen werden könnte. Doch siehe da, der Oberste Gerichtshof der Kanarischen Inseln (TSJC) hat in einem seltenen Wunder an gesundem Menschenverstand genug gesagt. Er hat ihre Argumente abgeschmettert. Er hat Nein gesagt. Dass ein Sandwich kein Menü ist. Und dass es keine Alternative ist, ihnen die Essensreste der Passagiere anzubieten. Und dass es geschmacklos ist, ihnen vier Duros zu geben, damit sie sich ihr eigenes Essen kaufen können. Denn der Tarifvertrag, dieses mit der Tinte der Arbeiterkämpfe geschriebene Gesetz, besagt, dass ein anständiges Menü ein Recht ist, kein Almosen. Und nicht nur mit dem Brot zufrieden, hatten die Firmeninhaber, die sicherlich wenig Ahnung von Brot haben, sogar die Umkleidekabinen entfernt. „Wegen der Pandemie“, würden sie sagen. Doch die Angst ist die gleiche wie immer: die Angst, dass es der Arbeiter zu bequem hat. Und der Oberste Gerichtshof hat sie mit einer Nachdrücklichkeit, die man zu schätzen weiß, gezwungen, sie wieder einzuführen. Denn wer schwitzt, muss duschen, bevor er nach Hause geht. Letztendlich geht es hier nicht um Sandwiches oder Umkleidekabinen. Es geht um dasselbe alte Thema. Darum, wer die Oberhand behält. Um die Kaufleute, die Effizienz mit Plünderung verwechseln. Die glauben, Produktivität werde erreicht, indem man den Gürtel derer enger schnallt, die am wenigsten haben, statt den derer, die am meisten verdienen. Das Urteil ist ein Schlag auf den Tisch, eine Mahnung an die neuen Herren im Ring, dass Arbeitsrechte, Wohlergehen und Gesetzeskonformität nichts sind, was man im Namen des Profits kaufen, verkaufen oder einfach vergessen kann. Es ist eine grundlegende Lektion, die das Gericht den Lebenden erteilen musste, damit die Toten nicht auferstehen, um ihre Suppe zu holen. Ein kleiner Lichtblick in der dunklen Welt der Arbeitsbeziehungen. Ein Triumph des warmen Essens. Und der Würde. Zwei Dinge, die für diejenigen, die sie brauchen, mehr wert sind als alles Gold der Welt. Und der Oberste Gerichtshof, der dies verstanden hat, verdient zumindest für heute einen Toast. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 06:08 |
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1.8.2025 - Tourismussteuern in Deutschland: Die dunkle Wolke bedroht die Dünen von Maspalomas Der Aufschrei kommt aus einem Büro in Hannover, doch sein Echo hallt mit der Wucht eines Zyklons vor der Küste von Maspalomas wider. Sebastian Ebel, CEO des deutschen Reisegiganten TUI, hat seine Stimme erhoben, und sein Alarmruf ist kein Unternehmensschrei, sondern eine Warnung, der wir mit der Aufmerksamkeit eines Menschen folgen sollten, der einen perfekten Sturm aufziehen sieht. Ihm zufolge macht die Berliner Regierung Urlaub zum Luxus, indem sie ihn mit Steuern, Abgaben und Vorschriften „künstlich aufbläht“, die auf ihrem verschlungenen Weg eine Spur der Hungersnot in sonnigen Paradiesen wie unserem zu hinterlassen drohen. Ebel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er zeigt mit dem Finger auf eine deutsche Regierung, die einerseits Lippenbekenntnisse zu wirtschaftlichen Erholungsversprechen abgibt, andererseits aber ein Steuersystem einführt, das Touristen in ihren eigenen vier Wänden erdrückt. „Deutschland hat die höchsten Steuersätze und Steuern auf Flüge!“, ruft er, und man kann fast das Echo eines Hammerschlags auf den Tisch in einem offiziellen Büro hören. Es ist der Widerspruch einer kurzsichtigen Wirtschaftspolitik: Sie redet von Wohlstand, verteuert aber den einzigen Ausweg aus dem Wohlstand, der Millionen Deutschen offen steht: einen Ausflug an den Strand. Der „Sicherheitsfonds“, den die Bundesregierung zum Schutz der Verbraucher geschaffen hat, ist laut dem TUI-Chef zu einem bürokratischen Monster geworden, „exzessiv“ und „überdimensioniert“, das den Touristen das Geld aus der Tasche zieht. Eine Steuer, die als Schutz gerechtfertigt ist, in Wirklichkeit aber eine getarnte Steuer ist, die den Preis des Urlaubspakets in die Höhe treibt. Mit anderen Worten: Die deutsche Regierung schützt Sie … indem sie Ihnen das Geld abnimmt. Das ist der perfekte Sarkasmus. Und hier in Maspalomas sind wir die Leidtragenden dieser verkehrten Logik. Das ist nicht unser Problem; es ist die Folge eines anderen Problems, eines Sturms, der sich im Norden zusammenbraut und unsere Küsten erreicht – mit dem Duft des verlorenen Euros. Deutsche Touristen, die Stütze der Hoteltürme von Meloneras und der Restaurants von Playa del Inglés, sind die Geiseln dieses Streits. Jeder Euro, der ihnen an einem deutschen Flughafen an Steuern und Gebühren abgenommen wird, ist ein Euro weniger, den sie hier ausgeben. Ein Euro weniger für ein Getränk, ein Abendessen, einen Ausflug oder eine Hängematte. Ebels Klage, die auch Marija Linnhoff, Präsidentin des Verbands unabhängiger Reisebüros, aufgriff, ist kein Klagelied der Reichen. Es ist eine Warnung vor der Lebensader unserer Wirtschaft. Wenn die deutsche Regierung die Urlaubspreise erhöht, werden weniger Deutsche kommen. Und wenn weniger Deutsche kommen, werden die Geschäfte in Maspalomas leiden, Arbeitsplätze verschwinden und der Wohlstand, den wir uns so hart erarbeitet haben, wird zerbrechen. Ebel greift die politischen Führer Friedrich Merz und Lars Klingbeil direkt an und erinnert sie an ihre Versprechen einer „neuen Wirtschaftspolitik“. Mit der Ehrlichkeit, die man mit Geld hat, sagt er ihnen, dass Versprechen „eingehalten werden müssen“. Doch hier, am anderen Ende des Spektrums, wissen wir, dass zwischen politischen Versprechen und wirtschaftlicher Realität oft eine Kluft klafft. Eine Kluft, die sich in diesem Fall in überhöhten Flughafengebühren und Sicherheitsfonds misst. Letztlich geht es in den Geschichten, die wir aus Deutschland hören, nicht um Tourismus, sondern um Macht, Geld und Bürokratie. Es ist die Geschichte, wie Entscheidungen in einem Land mit grauem Himmel den Sonnenschein eines tropischen Paradieses direkt beeinflussen können. Das „künstlich aufgeblähte Geld“, das Ebel und Linnhoff in ihren Berliner Büros anprangern, ist dasselbe Geld, das aus den Kassen unserer Strandbars, aus den Buchhaltungsunterlagen unserer Hotels und aus den Taschen der Arbeiter von Maspalomas fehlt. Und das ist der wahre Luxus, den uns diese aggressive Besteuerung zu nehmen droht. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 06:06 |
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31.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana schließt die umfassende Renovierung von 300 Häusern in Las Llaves ab. Alejandro Marichal: „Dieses Projekt ist mehr als nur ein Projekt. Es ist die Antwort auf die Bedürfnisse vieler Familien und wir konnten es nicht zulassen, dass es weiterhin stagniert. Es ist eine Frage des Engagements, des Managements und klarer Prioritäten.“ Lucía Jiménez: „Bei dieser Entwicklung gab es seit Jahrzehnten keine wesentlichen Verbesserungen. Wir sprechen von strukturellen Verbesserungen, Zugänglichkeit, Energieeffizienz und Gemeinschaftsräumen.“ Die Renovierung der 25 Wohnblöcke mit insgesamt 300 Wohnungen in der Wohnsiedlung „Las Llaves“ wird bald Realität. Die Wohnungsbaubehörde der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana wird die Projektpreise aktualisieren, um sie an die aktuellen Marktpreise anzupassen und so den endgültigen Beginn der umfassenden Sanierungsarbeiten an den Gebäuden und Gemeinschaftsbereichen der Phasen I und II zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird sie der Plenarsitzung die Genehmigung zweier Nachträge vorlegen, die die in den Vorjahren unterzeichneten Finanzierungsvereinbarungen ändern und so die Realisierbarkeit eines von den Bewohnern lange erwarteten Projekts garantieren. Diese Änderungen ermöglichen es, die finanziellen Verpflichtungen der beteiligten Verwaltungen an den allgemeinen Anstieg der Material- und Dienstleistungspreise anzupassen und sicherzustellen, dass die Arbeiten ohne weitere Verzögerungen durchgeführt werden können. Das ARRU „Las Llaves“ (Die Schlüssel) ist eines der bedeutendsten Wohnungsbauprojekte der Gemeinde, da es die umfassende Renovierung von 300 Wohnungen in zwei Phasen umfasst. Die tatsächliche Investition beträgt 5.546.555,52 € für die Bauarbeiten, 67.745,89 € für Baumanagementleistungen und Gesundheits- und Sicherheitskoordination sowie 120.219.08 € für das Bau- und Gebäudemanagement, das von Gesvisur durchgeführt wird. Die Gesamtinvestition beträgt 5.734.520,49 €. Alejandro Marichal, Erster Stellvertretender Bürgermeister (CC), betonte: „Dieses Projekt geht weit über ein Bauprojekt hinaus; es ist eine Reaktion auf ein echtes Bedürfnis vieler Familien in der Gemeinde. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, den kommunalen Beitrag zu erhöhen, da wir einen Stillstand nicht zulassen konnten. Es ist eine Frage des Engagements, des Managements und klarer Prioritäten.“ In Phase I ist die Sanierung von 84 Wohnungen geplant. Ursprünglich wurde eine Investition von 1,3 Millionen Euro veranschlagt, die tatsächlichen Kosten liegen jedoch aufgrund von Projektpreisanpassungen höher, was zu einer finanziellen Umstrukturierung führte, ohne die technischen Ziele des Programms zu verändern. Aus diesem Grund werden der Plenarsitzung die mehrjährigen kommunalen Ausgaben für 2026-2027 in Höhe von insgesamt 755,712.75 Euro für die Entwicklung von Phase I vorgeschlagen. Phase II umfasst die Sanierung von weiteren 216 Wohnungen. Das Projekt wurde im Dezember 2023 durch einen Nachtrag neu formuliert, der die Kosten von 3,38 Millionen Euro auf 3,96 Millionen Euro erhöhte. Obwohl das Ministerium und die Autonome Gemeinschaft ihre Beiträge beibehalten, hat das Wohnungsbauministerium den größten zusätzlichen Aufwand übernommen. Nach der Genehmigung durch das Plenum belaufen sich die mehrjährigen kommunalen Ausgaben für 2026-2027 somit auf 781.592,77 Euro. Dieser Einsatz des von Lucía Jiménez (CC) geleiteten Ministeriums war entscheidend für die Umsetzung des Projekts, das (nach Ausschreibung und Vergabe) im ersten Quartal 2026 beginnen könnte. Lucía Jiménez, Stadträtin für Wohnungswesen, betont die direkten Auswirkungen dieses Projekts auf den Alltag Hunderter Familien. „In dieser Entwicklung gab es seit Jahrzehnten keine größeren Eingriffe mehr. Es geht um strukturelle Verbesserungen, Barrierefreiheit, Energieeffizienz und Gemeinschaftsräume. Für die Bewohner ist dies nicht irgendein Projekt: Es ist die Möglichkeit, in einem sichereren, komfortableren Zuhause unter besseren Bedingungen zu leben“, sagte die Stadträtin, die auch die institutionelle Zusammenarbeit lobte, die die Fortsetzung des Projekts ermöglicht hat. Zu den geplanten Arbeiten gehören die Renovierung von Fassaden, Dächern, Elektro- und Sanitärinstallationen, der Einbau von Aufzügen und Rampen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie die Neugestaltung der umliegenden öffentlichen Räume. Diese Projektkombination ermöglicht eine umfassende Sanierung des Wohnumfelds und verbessert nicht nur die Wohnungen, sondern auch den Alltag der Bewohner. Die Umsetzung des Projekts erfolgt durch bilaterale Vereinbarungen zwischen dem Ministerium für öffentliche Arbeiten (derzeit Ministerium für Wohnungsbau und Städteplanung), der Autonomen Gemeinschaft, dem Inselrat von Gran Canaria, der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana und durch Beiträge der Einwohner selbst. Die Nachträge, die nun der Plenarsitzung vorgelegt werden, aktualisieren diese Bedingungen, um sie an die aktuelle wirtschaftliche Realität anzupassen, ohne die allgemeine Programmplanung zu verändern. Alejandro Marichal von der Stadtverwaltung setzt sich dafür ein, das Projekt mit Ernsthaftigkeit, Investitionen und sozialem Engagement zu fördern, zu retten und umzusetzen. „Wohnen muss als Recht und Priorität verstanden werden. Wir haben uns diesem Modell verschrieben, weil wir wollen, dass San Bartolomé de Tirajana ein lebenswerter Ort ist“, so Marichal abschließend. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 06:00 |
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31.7.2025 - Zwei Rettungssanitäter retten einem Mann auf der Straße in Castillo del Romeral das Leben, der einen Schlaganfall erlitten hat. Durch das schnelle Eingreifen zweier nicht für den Notfall ausgebildeter medizinischer Transportkräfte konnte der Schlaganfall-Notruf rechtzeitig aktiviert und tödliche Folgen verhindert werden. Der Vorfall ereignete sich am 30. Juli im Castillo del Romeral in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana. Das Leben eines 53-jährigen Mannes konnte durch das sofortige Eingreifen zweier Rettungssanitäter gerettet werden, die bei ihrer Arbeit in Castillo del Romeral im Süden Gran Canarias die Symptome eines Schlaganfalls feststellten. Der Krankenwagen war gerade im Einsatz, als die Rettungskräfte bei dem Mann Anzeichen eines Schlaganfalls feststellten. Sofort aktivierten sie das Notfallprotokoll des kanarischen Gesundheitsdienstes, den sogenannten STROKE-Code, der für eine rechtzeitige Reaktion innerhalb des kritischen therapeutischen Zeitfensters unerlässlich ist. Die sofortige Aktivierung des Protokolls ermöglichte dem Patienten eine sofortige fachärztliche Versorgung, die für seine Genesung entscheidend war. Der kanarische Rettungsdienst (SUC) gratulierte den Technikern zu ihrer schnellen Reaktion und würdigte ihr Engagement, ihre Professionalität und ihre menschliche Qualität. Der Fall unterstreicht die Schlüsselrolle des nicht-notfallmäßigen Krankentransports im kanarischen Gesundheitssystem, der neben planmäßigen Transporten auch in der Lage ist, effektiv auf lebensbedrohliche Notfälle zu reagieren. Experten weisen darauf hin, dass die sofortige Behandlung eines Schlaganfalls über Leben und Tod oder über vollständige Genesung und schwerwiegende Folgen entscheiden kann. Warnsignale sind Sprachstörungen, Kraftverlust, Gesichtslähmung oder plötzliche Verwirrtheit. Der Einsatz in Castillo del Romeral zeigt den Wert der Arbeit dieser Fachkräfte, deren Ausbildung und ständige Wachsamkeit die Gesundheitssicherheit in Gemeinden wie San Bartolomé de Tirajana erhöhen. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 01.08.2025 um 05:56 |
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31.7.2025 - Abschluss der Digitalisierung der Standesämter in Spanien Für den Bürger bedeutet die Digitalisierung der Standesämter in Spanien eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis.... Weniger Zeit und weniger Kosten für den Bürger nötig. Spanien – Das Ministerium für Präsidentschaft, Justiz und parlamentarische Beziehungen von Spanien hat das Projekt zur Digitalisierung der Personenmeldebehörden bzw. Standesämter (Registro Civil) abgeschlossen. Damit ist der durch ein Gesetz aus dem Jahr 2011 eingeführte und von der spanischen Regierung im September 2021 gemeinsam mit dem Hauptbüro von Madrid eingeleitete Prozess abgeschlossen, um diesen wichtigen öffentlichen Dienst an die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts anzupassen. Die Umsetzung des Projektes war nur Hand in Hand mit den autonomen Regionen im Land möglich. Auch die Provinzparlamente und Stadträte in Spanien waren an dem Digitalisierungsprojekt beteiligt. Konkret wurden 431 Generalbüros, 7.700 Kooperationsbüros, ein Zentralbüro (Madrid) und 177 Konsularbüros in mehr als 120 Ländern digitalisiert. Zugriff aller Standesämter auf die gleichen Informationen Mit diesem neuen Modell basiert das Personenstandsregister auf einer einzigen Anwendung, in der alle Angaben zum Familienstand einer Person erfasst werden. Die Veröffentlichung der Registerinformationen in digitalem Format wird organisiert. Bürgern und Beamten, die die vom Register bereitgestellten Informationen nutzen, wird ein Online-Zugriff ermöglicht. Durch eine zentrale Datenbank ist es möglich, dass man nicht mehr auf lokale Behörden angewiesen ist, da alle Ämter die gleiche Datenbank verwenden, sodass alle an jedem Punkt des Landes über genaue und identische Informationen verfügen. In der Praxis bedeutet dies für den Bürger eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis. Zuvor musste man für den Erhalt eines Zertifikats persönlich vorsprechen und warten, bis es ausgestellt und manuell unterschrieben wurde. Außerdem war es nur einmal gültig. Jetzt kann man es online beantragen, ohne zum Amt gehen zu müssen, und das Zertifikat kann beliebig oft verwendet werden. Die Umgestaltung des Personenstandsregisters ist ein weiterer Schritt im Rahmen der tiefgreifenden Umgestaltung des Justizsystems, die von der Regierung vorangetrieben wird. Diese wird mit einem weiteren Meilenstein vorangetrieben: der Umsetzung des Organgesetzes 1/2025 über die Effizienz des öffentlichen Justizdienstes. Dieser Modernisierungsprozess zielt darauf ab, die Qualität des öffentlichen Justizdienstes und damit das Leben der Bürger zu verbessern. – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 18:43 |
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31.7.2025 - Nicht-Hotels verbuchen deutliche Zugewinne im Juni 2025 Ob Ferienwohnung, Ferienhaus oder Campingplatz, alle Nicht-Hotels verbuchten deutliche Zugewinne im Juni 2025!... Fast alle, außer Hostels, verbuchten deutliche Zugewinne. Kanarische Inseln – Der Tourismusboom auf den Kanaren zeigt sich erneut in den neusten Daten des spanischen Statistikinstitutes (INE). So haben die Nicht-Hotels (Ferienwohnungen, Campingplätze, ländliche Tourismusunterkünfte und Hostels) im Juni 2025 ganze 2 Millionen Übernachtungen verbucht, was einen Anstieg von 13,6 % verglichen mit Juni 2024 bedeutet. Damit waren die Kanaren das beliebteste Reiseziel für Nicht-Hotels in Spanien. Im ganzen Land wurden 15,1 Millionen Übernachtungen verbucht, was ein Plus von 8 % bedeutet. Details zu Nicht-Hotels in ganz Spanien Nach Herkunft betrachtet stiegen die Übernachtungen von Inländern um 6,9 Prozent, die von Ausländern um 9 Prozent. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 3,9 Nächte pro Reisendem. Die Übernachtungen in Ferienwohnungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 Prozent, wobei die Zunahme bei den Inländern 6,8 Prozent betrug und bei den Ausländern 7 Prozent. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer erhöhte sich um 3 Prozent auf 4,7 Nächte. Im Schnitt lag die Belegung im Juni 2025 bei 41,2 % der verfügbaren Betten, 4,2 % mehr als im Vorjahresmonat. Die Auslastung an den Wochenenden betrug 46,6 %, was ein deutliches Plus von 6,2 % bedeutet. 66,7 % der Übernachtungen wurden durch Ausländer generiert, wobei Briten mit 34,5 % den größten Anteil ausmachten. Regional betrachtet war die Costa Blanca das beliebteste Reiseziel, während Lanzarote die höchste Auslastung (83,3 %) erreichte. Mogán, San Bartolomé de Tirajana und Arona waren die Reiseziele mit den meisten Übernachtungen auf den Kanaren. Die Campingplätze verbuchten deutliche Zugewinne In ganz Spanien haben auch die Campingplätze deutlich zugelegt, 11,2 % mehr als im Vorjahresmonat. Die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Stellplätze lag bei 44,9 Prozent (plus 6,2 Prozent), an Wochenenden bei 49,6 Prozent (plus 6,8 Prozent). 38,4 % der Gesamtzahl entfielen auf Reisende aus dem Ausland, wobei die Niederlande nach Angaben des spanischen Statistikinstituts das Hauptherkunftsland (23,3 %) waren. Katalonien liegt bei den Campingplätzen mit 3,1 Millionen Übernachtungen an der Spitze, die höchste Auslastung verbuchte man jedoch in La Rioja mit 68,2 %. Rural-Tourismus boomt weiteren Der Urlaub auf dem Land, also der Rural-Tourismus verbuchte im Juni 2025 ebenfalls ein deutliches Plus von 9,6 % bei den Übernachtungen. Die Auslastung lag bei 23,1 Prozent (+10,7 Prozent), an Wochenenden bei 40,6 Prozent (+15,2 Prozent). Hier haben die Balearen mit 225.000 Übernachtungen (+0,1 %) und einer Auslastung von 63 % die Nase überall vorn. Hostels nicht mehr so beliebt In ganz Spanien verbuchten die Hostels jedoch einen Rückgang, was darauf hindeutet, dass diese Unterkunftsart nicht mehr so beliebt ist. Verglichen zu Juni 2024 verbuchte der Untersektor des Tourismus ein Minus von 5,2 % bei der Zahl der Übernachtungen in Spanien. Trotz des Rückgangs der Übernachtungen stieg die durchschnittliche Auslastung um 1,5 Prozent auf 37,2 Prozent, an Wochenenden lag sie bei 41,1 Prozent (+0,7 Prozent). Was nur möglich ist, wenn Hostels geschlossen wurden. Galizien liegt mit 142.000 Übernachtungen an der Spitze, jedoch gab es in Kantabrien mit 68,1 % die höchste Auslastung. Preisanstiege Was die Preise betrifft, so stiegen die Preise für Ferienwohnungen in Spanien im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 %, die Preise für Campingplätze um 6,3 % und die Preise für ländliche Unterkünfte (Rural-Tourismus) stiegen am stärksten, im letzten Monat um ganze 11,1 %. – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 18:41 |
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31.7.2025 - Gran Canaria stellt mehr als 53 Millionen Euro für den Erhalt der Hauptstraßen im Süden bereit Das Hauptziel dieser Ausschreibung ist es, die Erhaltung von mehr als 450 Kilometern Straßen zu gewährleisten Das Cabildo de Gran Canaria hat eine mehrjährige Investition in Höhe von 53,4 Millionen Euro genehmigt, um die Instandhaltung der GC-1 und aller Straßen im Süden der Insel zu gewährleisten. Die Maßnahme, die vom Ministerium für öffentliche Arbeiten gefördert wurde, sieht einen Auftrag vor, der in zwei Lose unterteilt ist: Das erste mit einem Budget von 39,9 Millionen Euro wird die Straßen mit hoher Auslastung abdecken, während das zweite mit 13,4 Millionen Euro ausgestattet ist und das südliche Straßennetz versorgen wird. Beide Verträge haben eine Laufzeit von vier Jahren, können um ein weiteres Jahr verlängert werden und sind mit einer durchschnittlichen jährlichen Investition von 13,3 Millionen Euro verbunden. Das Hauptziel dieser Ausschreibung, die voraussichtlich vor Ende des Jahres vergeben wird, besteht darin, die Erhaltung von mehr als 450 Kilometern Straßen im Zuständigkeitsbereich des Cabildo zu gewährleisten, einschließlich grundlegender Abschnitte wie der Autobahn GC-1, der GC-10, der GC-100 oder der GC-60 (Maspalomas-). Die Arbeiten gliedern sich in drei Arten von Eingriffen: Pannenhilfe, ordentliche Instandhaltung und Sanierung oder außerordentliche Verbesserung. Unter ihnen sticht die Priorität der Maßnahmen zur Verkehrshilfe hervor, zu denen Maßnahmen bei Unfällen, Zwischenfällen, die die Straße oder ihre Umgebung beeinträchtigen, Verschlechterungen, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, und Witterungseinflüsse umfassen. ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 31.07.2025 um 13:24 |
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31.7.2025 - Veneguera: Programm und Höhepunkte der Fiestas zu Ehren der Virgen de Fátima Die Festkommission von Veneguera hat das Programm für die Feierlichkeiten zu Ehren der Virgen de Fátima vorgestellt. Die Veranstaltungen beginnen am Freitag, 8. August, mit traditionellen und familienfreundlichen Aktivitäten wie dem Baile de Taifas, dem beliebten Baile del Sombrero und der Bajada de La Rama. Auch religiöse Zeremonien wie Messe und Prozession sind Teil des Programms. Die Eröffnung der Feste startet am Freitag mit einem Feuerwerk um 19.30 Uhr. Im Anschluss findet die Gala de Escala en Hi-Fi Infantil sowie eine Tanzveranstaltung mit Alberto Déniz statt. Am Samstag, 9. August, steht der Baile de Taifas auf dem Programm, bei dem die Musikgruppen Asentaos y Tumbaos, El Pajullo und La Polvajera auftreten. Die Veranstaltung beginnt um 22 Uhr, traditioneller Dresscode ist erwünscht. Traditionelle Feste auf Gran Canaria: Veneguera feiert die Virgen de Fátima Der Baile del Sombrero, ein Höhepunkt für viele Bewohner, findet am Sonntag, 10. August, ab 16 Uhr statt. Die Gruppen Qué Chimba und Son Aldea sorgen für musikalische Unterhaltung. Während der Veranstaltung wird ein Wettbewerb um den originellsten Hut ausgetragen, bei dem die drei besten Kreationen prämiert werden. Von Montag, 11. August, bis Mittwoch, 13. August, stehen nachmittags Bingo für Kinder und Erwachsene sowie ein Zanga-Turnier auf dem Programm. Zusätzlich ist am Montag ein Fitnesstraining geplant, am Dienstag ein Backwettbewerb und am Mittwoch wird der Geburtstag aller Kinder des Viertels gefeiert. Veneguera: Höhepunkte und Programm der Festwoche Am Donnerstag, 14. August, startet um 19 Uhr die Bajada de La Rama mit musikalischer Begleitung der Banda de Agaete. Im Anschluss folgt eine Tanzveranstaltung mit D’Music und La Mekánica By Tamarindos. Der Freitag, 15. August, beginnt um 11.30 Uhr mit einer feierlichen Messe und der Prozession der Marienstatue durch die Straßen, begleitet von der Banda Pasión La Aldea. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Umtrunk. Am Abend folgt die Gala de Adultos und ein weiterer Tanzabend mit Yoni und Aya. Feierliche Prozession und Abschluss der Fiestas Am letzten Samstag der Festwoche erwartet die Kinder ab 11 Uhr ein Wasserpark mit aufblasbaren Attraktionen, während die Erwachsenen ab 19 Uhr an einer Schnitzeljagd teilnehmen können. Der Abend klingt mit Musik und Tanz mit Yoni und Aya aus. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildet am Sonntag, 17. August, eine gemeinsame Wanderung zum Strand von Veneguera. Die Gemeinde Mogán unterstützt die Veranstaltungen finanziell und logistisch. Auch das Cabildo von Gran Canaria und private Unternehmen beteiligen sich an der Organisation. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.07.2025 um 13:18 |
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31.7.2025 - Festival Nacional de Folklore Isla de Gran Canaria startet mit Musik und Tradition Das XXXII Festival Nacional de Folklore Isla de Gran Canaria hat morgen in Agaete begonnen und endet am Montag im Stadtteil San Lorenzo. Die Veranstaltung ist Teil der Fiestas Patronales de La Virgen 2025 und bringt erneut traditionelle Musik und Folklore auf die Insel. Am Samstag, 2. August, übernimmt Guía de Gran Canaria die Rolle des Gastgeberortes. Dort treten die A.C.R. Estrella y Guía, die in diesem Jahr ihr 45-jähriges Bestehen feiert, die Gruppe Virgen de la Vega aus Murcia und die bekannte kanarische Formation Los Gofiones auf. Ab 20 Uhr findet der traditionelle Umzug der Gruppen von der Plaza de San Roque bis zur Kirche Santa María de Guía statt. Anschließend folgt das Hissen der Flaggen der vertretenen autonomen Gemeinschaften. Um 21 Uhr beginnt das große Spektakel mit Musik und traditionellen Tänzen. Bürgermeister Alfredo Gonçalves Ferreira bezeichnete das Festival als „unverzichtbares Treffen mit dem besten Folklore, das unsere Wurzeln stärkt, den kulturellen Austausch fördert und uns als Referenz im folkloristischen Panorama des Archipels und des Landes positioniert“. Festival Nacional de Folklore auf Gran Canaria Kulturdezernent Julián Melián hob die große Bedeutung des Festivals für Guía und die Kanaren hervor. Er dankte Estrella y Guía für ihr „unermüdliches Engagement für unsere Wurzeln und unser Erbe, das sie in mehr als drei Jahrzehnten mit Hingabe und Liebe gezeigt haben und das dieses nationale Festival möglich gemacht hat, auf das wir alle in Guía stolz sind“. Am Sonntag, 3. August, kehrt die Plaza Grande in Guía ab 13 Uhr mit einer Verkostung typischer kanarischer Produkte und weiteren Auftritten der teilnehmenden Gruppen in den Mittelpunkt zurück. Carlos Jiménez, Präsident von Estrella y Guía, erklärte, dass dieser emblematische Ort wieder Teil des Festivals sei, um „unsere Kultur noch näher an das Herz der Gemeinde und an die Besucher zu bringen“. Traditionelle Musik und Folklore auf Gran Canaria Das Festival startete am Donnerstag in Agaete mit Auftritten der A.F. Farallón de Tábata aus Gáldar, der A.F. Villa de Agüimes und der Gruppe Virgen de la Vega. Den Abschluss bildet am Montag, 4. August, die Veranstaltung im Stadtteil San Lorenzo in Las Palmas mit Beiträgen von A.C.R. Estrella y Guía, Virgen de la Vega und der A.F. Surco y Arado aus Gáldar. Dort präsentieren die Gruppen die Vielfalt und den Reichtum des nationalen Folklore. Das Festival Nacional de Folklore Isla de Gran Canaria hat sich in mehr als drei Jahrzehnten als eine der wichtigsten Kulturveranstaltungen des Sommers etabliert. Jährlich vereint es Gruppen aus dem ganzen Land in einer Feier der Musik, Tradition und Identität. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.07.2025 um 13:08 |
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31.7.2025 - Premios de Hostelería Santa Marta 2025: Gran Canaria ehrt Servicepersonal Die Stadt San Bartolomé de Tirajana hat am Donnerstagabend die zweite Ausgabe der Premios de Hostelería Santa Marta 2025 im Centro Cultural von San Fernando veranstaltet. Die Gala stand im Zeichen der Anerkennung für die Arbeit der Beschäftigten in Bars und Restaurants, die täglich mit Engagement und Professionalität zum Erfolg des Tourismussektors beitragen. Zur Veranstaltung erschienen zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft, darunter Héctor Mateo Castañeyra, Direktor für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und touristische Qualität, sowie Unternehmer, Branchenverbände und viele Fachkräfte aus Hotels, Bars und Restaurants des Ortes. Nach der ersten Ausgabe 2024, die den Zimmermädchen gewidmet war, lag der Schwerpunkt diesmal auf dem Servicepersonal in Bars und Gasträumen. Premios de Hostelería Santa Marta auf Gran Canaria würdigen Servicepersonal Die Organisation der Gala übernahm das Amt für Tourismus und Festlichkeiten unter Leitung von Yilenia Vega, in Zusammenarbeit mit ASEGO Canarias, vertreten durch Ciona Ramírez, und Nutrihotel, geführt von Antonio Garzón. Beide wirkten nicht nur als Mitveranstalter, sondern auch als Moderatoren und erläuterten die Bedeutung der Auszeichnungen. Ciona Ramírez betonte: „Wir würdigen diejenigen, die mit ihrer Arbeit das Ansehen unseres Reiseziels sichern, nicht aus Büros, sondern aus dem Gastraum, der Bar, mit Lächeln und täglichem Service.“ Antonio Garzón ergänzte: „Das Herz der Gastronomie schlägt mit jeder Servicekraft, jedem Ober, jeder Serviceleitung, die ihr Bestes geben, ohne nach Aufmerksamkeit zu suchen, aber allen Applaus verdienen.“ Die Gala wurde zudem von der Journalistin Ana Navarro moderiert. Bürgermeister Marco Aurelio Pérez und der erste stellvertretende Bürgermeister und Tourismusbeauftragte Alejandro Marichal bekräftigten in ihren Reden die Unterstützung des Rathauses für diese Initiative. Pérez erklärte: „Diese Preise spiegeln das Engagement des Rathauses für einen zentralen Sektor unserer Gemeinde und seine Vertreter wider.“ Marichal hob hervor: „Heute ehren wir jene, die nicht immer auf der Titelseite stehen, aber stets an vorderster Front: betreuend, bedienend, lösungsorientiert, gastfreundlich. Diese Gala ist ihnen gewidmet.“ Yilenia Vega dankte dem Personal für „die millimetergenaue Zubereitung und den Service von Speisen und Getränken sowie das herzliche Lächeln, selbst an schwierigen Tagen.“ Gedenken an Alberto Pernalete und Auszeichnungen für Unternehmen Zu Beginn der Veranstaltung wurde dem kürzlich verstorbenen Alberto Pernalete gedacht, einem Vorbild der Branche für Professionalität, Menschlichkeit und Hingabe. Ein Video würdigte seinen Werdegang vom Barmann in Miami bis zum Geschäftsführer von Cordial Hotels & Resorts. Unter seiner Leitung wurden das Hotel Cordial Mogán Playa und das Restaurant Los Guayres international ausgezeichnet. Seine Witwe Carina Pernalete-Fett und sein Sohn Leandro Noel Pernalete nahmen den Preis entgegen. Leandro Pernalete sagte: „Diese Auszeichnung ist für uns besonders, weil sie von seinen Kollegen kommt. Es ist bewegend zu sehen, wie sehr er geschätzt wurde.“ Im weiteren Verlauf der Gala wurden 13 institutionelle Preise an Unternehmen verliehen, die sich in den Bereichen Innovation, Inklusion, Erneuerung oder gastronomische Exzellenz hervorgetan haben. Zu den ausgezeichneten Betrieben zählten Cordial Hotels & Resorts, Gloria Palace Thalasso & Hotels, Meeting Point Hotels (BEX Design Plus), Sholeo Lodges – Canarian Hospitality, Servatur Hotels & Resorts, Paradisus by Meliá, Restaurante Grill Aeroclub, Restaurante La Palmera Sur – Grupo Támbara, Sala Scala Gran Canaria, Dihova – Distribuciones Hoteleras Válido sowie Fuensanta Barrera Sicilia, Ausbilderin im Gastgewerbe. Persönliche Ehrungen für langjährige und geschätzte Mitarbeitende Wie in jeder Ausgabe ehrten die Premios Santa Marta auch Mitarbeitende, die sich durch ihre berufliche Laufbahn oder die Wertschätzung von Gästen und Kollegen auszeichnen. Den Preis für die längste Betriebszugehörigkeit erhielten Margarita Díaz Hernández (Gloria Palace), José Antonio Rodríguez Rodríguez (Labranda Marieta), Bárbara González Pérez (Sholeo Lodges Los Gigantes), Miguel Hernández (Servatur Monte Feliz), María Pino Betancor Vega (Paradisus by Meliá), Francisco Javier Sánchez López (Restaurante Aeroclub), Valeria Mancuso (La Palmera Sur) und Idaira Rouco (Sala Scala). Als besonders geschätzte Mitarbeitende durch Gäste und Kollegen wurden Albert Preciado de Alarcón (Gloria Palace), Natalia Padrón Cruybeck (Labranda Marieta), Michelle Stephania Manzano Romero (Sholeo Lodges Las Palmas Flats), Víctor Alemán (Servatur Monte Feliz), Maivelys Agüero Concepción (Paradisus by Meliá), Guacimara Sánchez Carreño (Restaurante Aeroclub), Liliana Díez Benítez (Grupo Támbara) und Haridian Rodríguez (Sala Scala) ausgezeichnet. Branchenverbände erhalten Anerkennung für Engagement auf Gran Canaria Auch Branchenverbände wurden für ihre aktive Beteiligung und ihren Beitrag zur Förderung von Ausbildung, Innovation und Werten im Gastgewerbe gewürdigt. Zu den geehrten Organisationen gehörten die Vereinigung der Köche, Konditoren und Bäcker Jilorio (vertreten durch Yvonne Hernández), die Autonome Vereinigung der Barmänner der Kanaren (vertreten durch Antonio García) und Emicela (vertreten durch Inés Arencibia). Die Gala endete mit einem gemeinsamen Anstoßen und einer Fotosession der Preisträger. Die Veranstaltung war ein Zeichen der Wertschätzung für das tägliche Engagement der Beschäftigten, die San Bartolomé de Tirajana zu einem der gastfreundlichsten Reiseziele machen – nicht nur wegen des Klimas, sondern vor allem wegen der Menschen. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.07.2025 um 13:03 |
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31.7.2025 - Hafen von Las Palmas arbeitet trotz Konflikt mit Transportunternehmen normal Die Hafenbehörde von Las Palmas hat am Dienstag mitgeteilt, dass die Terminals im Hafen von Las Palmas vollständig betriebsbereit sind. Nach der Entscheidung des Verbands der Transportunternehmen (Asemtra), die Auslieferung von Containern an ihre Kunden einzustellen, erklärte die Behörde, dass der Hafen ohne Einschränkungen arbeitet. Die Auslieferung der Waren sei gewährleistet und verlaufe reibungslos. Der Hafen bleibe geöffnet, und alle Transportunternehmen könnten ihre Container sicher abholen. Am Dienstag führte die Hafenbehörde von Las Palmas ein mehr als vierstündiges Gespräch mit den beteiligten Parteien, um im Konflikt zu vermitteln. Die staatliche Behörde griff ein, um zwischen den drei Terminals des Hafens, den Hafenarbeitern und dem Verband der Transportunternehmen eine Lösung zu finden. Hafen von Las Palmas: Betrieb läuft trotz Konflikt normal Die Hafenleitung betonte, dass es für Kunden und Spediteure keine Einschränkungen gibt. Die Sicherheitsvorkehrungen im Hafen werden weiterhin eingehalten. Die Gespräche zur Beilegung des Konflikts sollen in den kommenden Tagen fortgesetzt werden. Weitere Maßnahmen sind bislang nicht bekannt. ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.07.2025 um 12:59 |
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31.7.2025 - Gáldar erweitert Ladenetz für Elektrofahrzeuge auf Gran Canaria deutlich Die Stadtverwaltung von Gáldar hat drei neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge in El Agujero, Caideros und Barrial installiert. Die Anlagen sind Teil des Insularen Ladenetzes des Cabildo von Gran Canaria, das vom Inselrat für Energie geleitet wird. Die neuen halb-schnellen Stationen liefern bis zu 22 kW Leistung pro Anschluss und nutzen die Tarife des inselweiten Netzes. Insgesamt umfasst das Netz damit sieben Standorte in Gáldar. Bereits zuvor existierten drei Ladepunkte am Parkplatz La Quinta sowie einer an der Avenida Antonio Rosas in Sardina. In Kürze sollen zwei weitere Stationen im Parkhaus der Sportstadt Venancio Monzón in San Isidro unter neuen Photovoltaik-Überdachungen entstehen. Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf Gran Canaria Gáldar gilt als die Gemeinde mit dem größten Engagement für den Ausbau des Ladenetzes auf Gran Canaria. Die Stadt stellt eigene Standorte zur Verfügung und erhöht so die Dichte der Ladeinfrastruktur im gesamten Gemeindegebiet. Ziel ist es, die Elektromobilität flächendeckend zu ermöglichen. Bürgermeister Teodoro Sosa, der Umweltbeauftragte des Cabildo, Raúl García Brink, der erste stellvertretende Bürgermeister Julio Mateo Castillo und Umweltstadtrat Ulises Miranda Guerra besuchten die neue Ladestation in El Agujero. Diese befindet sich direkt vor dem Interpretationszentrum La Guancha. Gáldar setzt auf nachhaltige Mobilität Die Station in Caideros liegt gegenüber der örtlichen Schule an der Hauptstraße in Richtung Tal. In Barrial befindet sich der Ladepunkt vor dem Haupteingang des Fußballstadions. Bürgermeister Teodoro Sosa erklärte: „Gáldar bekräftigt erneut sein Engagement für Nachhaltigkeit und saubere Mobilität, indem wir die Nutzung von Elektrofahrzeugen in allen Stadtteilen erleichtern. Solche Infrastrukturen nützen nicht nur der Umwelt, sondern auch den Bürgern, die sehen, wie sich die Stadt an neue Energieanforderungen anpasst.“ Sosa betonte weiter: „Wir werden weiterhin mit dem Cabildo von Gran Canaria zusammenarbeiten, um diese zukunftsweisenden Initiativen auf lokaler Ebene voranzutreiben und nachhaltige Lösungen in alle Winkel von Gáldar zu bringen.“ Raúl García Brink, Umweltbeauftragter des Cabildo von Gran Canaria, ergänzte: „Wir setzen die Zusammenarbeit mit den Gemeinden Gran Canarias beim Ausbau des Ladenetzes fort. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Gáldar, das eine der umfangreichsten Ladeinfrastrukturen der Insel bietet. Das ermöglicht es Nutzern von Elektrofahrzeugen, sich problemlos im Gemeindegebiet zu bewegen. Wir gratulieren und danken Gáldar für die Kooperation mit dem insularen Netz unter Leitung des Inselrats für Energie.“ ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 31.07.2025 um 12:54 |
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31.7.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Neuer Wanderweg bei Los Azulejos verbessert Zugänglichkeit Der Wanderweg zwischen Los Azulejos und Veneguera wurde vom Ayuntamiento de Mogán umfassend saniert. Mit einer Förderung von rund 42.700 Euro wurde der 14 Kilometer lange Weg mit über 550 Höhenmetern instand gesetzt. Maßnahmen wie das Freischneiden, die Wiederherstellung von Natursteinpflaster, Holzstufen, neue Beschilderung und Sicherheitsgeländer erhöhen die Begehbarkeit und Sicherheit. Der Weg verbindet wichtige Naturgebiete wie das Inagua-Massiv, den Parque Rural del Nublo und die Biosphärenreservate. Die Gemeinde will mit diesem Projekt den Wandertourismus und Naturschutz fördern. Fataga: Künstlerhaus Montull wird zum Museum In Fataga wird das frühere Wohnhaus des indigenistischen Künstlers Luis Alemán Montull für rund 251.000 Euro in ein Museum umgewandelt. Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana will damit das kulturelle Angebot erweitern. Die Umbauten beinhalten barrierefreien Zugang, ein neues Ausstellungskonzept sowie bauliche Sanierungen. Die Arbeiten sollen innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen sein. PSOE warnt vor „Privatisierungs-Pelotazo“ bei Strandliegen Die Sozialisten von San Bartolomé de Tirajana kritisieren die geplante Reform der Strandliegen-Verordnung als „Privatisierung durch die Hintertür“. Sie befürchten Millionenverluste für die Gemeinde und mangelnde Kontrolle öffentlicher Einnahmen. Der PSOE fordert eine öffentliche Verwaltung der Strandservices und verweist auf einen gültigen Gemeinderatsbeschluss von 2021. Patuco: Vom Müllcontainer ins neue Zuhause Der schwer verletzte Hund „Patuco“, der am 9. Juli aus einem Müllcontainer in Vecindario gerettet wurde, lebt nun bei einer Familie in Telde. Die Tierarzthelferin Amanda nahm ihn auf, nachdem sie sich sofort in ihn verliebt hatte. Retterin Leticia Segura wird im Strafverfahren als Nebenklägerin auftreten. Der Fall hat landesweit Empörung ausgelöst und wird von Tierschützern wie Javier Sánchez unterstützt, der eine Spendenkampagne gestartet hat. Wassermangel zwingt zu Einschränkungen Die anhaltende Trockenheit zwingt Gemeinden wie Teror dazu, die Wassernutzung einzuschränken. So wurden dort alle Duschen in Sportanlagen gesperrt. Auch Arucas und San Mateo appellieren an die Bürger, Wasser zu sparen. Die Stauseen der Insel sind auf historischen Tiefständen. Neuer Zugang zum Uni-Campus Tafira entlastet GC-3 In Las Palmas wurde ein neuer Zufahrtsstreifen zur Universität Tafira eröffnet. Ziel ist es, die Staus an der GC-3 und der Rotonda de Lomo Blanco zu verringern. Auch Bushaltestellen wurden erweitert, um den Verkehrsfluss nicht zu behindern. Reform: Längere Elternzeit und mehr Rechte Der spanische Ministerrat hat die Elternzeit auf 17 Wochen verlängert und die ersten zwei Wochen der Betreuungszeit für Kinder unter acht Jahren bezahlt gemacht. Alleinerziehende erhalten künftig 32 Wochen. Die Maßnahmen gelten rückwirkend ab dem 2. August 2024. ITF-Tennisturnier: Spitzensport in Maspalomas Beim internationalen Damenturnier ITF W100 in Maspalomas verfolgt Carla Suárez, Kapitänin des spanischen Billie Jean King-Teams, die Entwicklung junger Talente. Lokalfavoritin Kaitlin Quevedo ist als gesetzte Spielerin mit guten Chancen dabei. Überraschungen gab es durch Spielerinnen der Qualifikation – die Kämpfe um die nächsten Runden sind intensiv. Wingfoil-WM Fuerteventura: Spektakuläre Manöver Die Wingfoil-Weltmeisterschaft 2025 auf Fuerteventura startete mit spektakulären Freestyle-Darbietungen. Französische und spanische Teilnehmer wie Malo Guenole und Axel Gerard setzen bereits Rekordmarken. Der Majorero Ancor Sosa beeindruckte ebenfalls mit starken Tricks. Lugarejos – Wo Tradition lebendig bleibt Lugarejos, ein abgelegener Ortsteil der Gemeinde Artenara, ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Eingebettet in die Natur Gran Canarias, nahe dem Naturpark Tamadaba, leben hier nur etwas über 100 Menschen – aber mit einer tief verwurzelten Geschichte. Zentrum des Dorflebens ist die kleine Kapelle San Antonio de Padua. Gleich daneben befindet sich das Centro Locero de Lugarejos, das der traditionellen kanarischen Töpferkunst gewidmet ist. Hier arbeitet María León, die als Bewahrerin eines fast vergessenen Handwerks gilt. Ursprünglich nicht aus der Region stammend, fand María 1993 durch ihre Schwiegermutter, Carmela Lugo, zur Alfarería. Diese lehrte sie gemeinsam mit Manuela Santana die Techniken, die nach über 30 Jahren Pause wiederbelebt wurden. Von 14 Teilnehmenden war María die Einzige, die das Handwerk weiterführte. Der Herstellungsprozess ist mühsam: Der Ton stammt aus dem nahen Tamadaba-Wald, wird mit Sand und Naturpigmenten vermengt, von Hand geformt und im Freien mit Naturmaterialien wie Piniennadeln gebrannt. Heute dient Marías Werkstatt auch als lebendiges Museum. Schulklassen besuchen sie, um mehr über dieses umweltfreundliche Handwerk zu lernen. Besonders stolz ist sie auf eine nachgestellte Wohnszene mit Bild einer früheren Töpferin, die einst hier lebte – ein stilles Denkmal für das kulturelle Erbe. „Ich liebe mein Handwerk“, sagt María. „Ich sehe mich als die antepenúltima locera – eine der letzten ihres Fachs.“ Dank ihres Engagements bleibt ein einzigartiges Stück kanarischer Kultur lebendig. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 31.07.2025 um 12:44 |
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31.7.2025 - Let's Talk Now hinterfragt den Kurswechsel bei der Verwaltung der Strände der Gemeinde Sie werfen der lokalen Regierung vor, ihren Verpflichtungen zu widersprechen und private Interessen zu bevorzugen Hablemos Ahora hat durch seinen Vorsitzenden José Francisco Pérez die "Inkohärenz, Undurchsichtigkeit und den politischen Opportunismus" der derzeitigen Stadtregierungsgruppe in Bezug auf die Ausschreibung für den Service von Hängematten und Sonnenschirmen an den Stränden der Gemeinde kritisiert. Dieser Dienst, so Pérez, werde seit 1999 indirekt von privaten Unternehmen verwaltet. Erst im Jahr 2021 wurde durch eine Plenarvereinbarung, die von den politischen Kräften, die heute an der Macht sind, unterstützt wurde, die Kommunalisierung beschlossen, mit dem Ziel, Stabilität, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine direkte und transparente Kontrolle durch das Konsistorium zu gewährleisten. In einer "unerwarteten und rückschrittlichen" Wendung der Ereignisse sei das derzeitige Regierungsteam jedoch zum indirekten Modell zurückgekehrt, habe sein eigenes Votum verraten und Praktiken Platz gemacht, "die der Gemeinde in der Vergangenheit so viel Schaden zugefügt haben". Aus diesen Gründen bedauert die Organisation die Rückkehr zu einer "undurchsichtigen, klientelistischen Verwaltung, die den Interessen der Bürger fremd ist", in der der Profit Dritter über das Gemeinwohl und die der Arbeiter gestellt wird, die sich weiterhin in einer prekären Situation befinden, während die Regierung "das demokratisch erworbene Engagement für die Bürger verachtet". ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 31.07.2025 um 10:21 |
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31.7.2025 - Maspalomas definiert sein Engagement für die MICE-Branche neu 31.7.2025 - Die marokkanische Gemeinde im Süden Gran Canarias versammelt sich in großer Zahl zum Throntag in Las Palmas. 31.7.2025 - Nueva Canarias zielt auf das Herz von Valsequillo: bodenlose Konten, flüchtende Beamte und die Einkreisung von Prica 31.7.2025 - Maspalomas Smart: Wo Sensoren und KI das Touristenparadies prägen 31.7.2025 - AIEM: Die GD GROW wird einen Vorschlag von den Kanarischen Inseln ohne Bericht gegen Tourismusgemeinden erhalten. 31.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana fördert „Islands of Coolness“, einen Plan zur Schaffung von Klimaschutzräumen und städtischen Grünflächen. 31.7.2025 - Gran Canaria stärkt fünf Projekte von touristischem Interesse 31.7.2025 - Zwei Rettungssanitäter retten einem Mann auf der Straße in Castillo del Romeral das Leben, der einen Schlaganfall erlitten hat. 31.7.2025 - San Bartolomé de Tirajana schließt die umfassende Renovierung von 300 Häusern in Las Llaves ab. ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 31.07.2025 um 07:04 |
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30.7.2025 - AirBnB muss in Spanien 65.000 Ferienunterkünfte löschen – 55.000 weitere stehen auf der Liste! Nach booking.com muss auch AirBnB 65.000 Inserate in Spanien löschen, weitere 55.000 stehen auf der Liste!... Damit verliert de Plattform eine gehörige Menge an Angebot! Spanien – Dem Ministerium für soziale Rechte, Konsum und die Agenda 2030 ist es gelungen, Airbnb, eine auf die Vermietung von Touristenunterkünften spezialisierte Plattform, davon zu überzeugen, rund 65.000 nicht lizenzierte Inserate, die in Spanien gelistet sind, von seiner Website zu entfernen, und es wurden weitere 55.000 Inserate ohne Registrierungsnummern gemeldet. Airbnb hat damit erfolglos versucht, gerichtlich die Löschung der Inserate zu verhindern. Das Ministerium hat damit einen wichtigen Sieg gegen illegale Ferienvermietung errungen. Nachdem die 65.000 Löschungen erfolgt waren, hat das Ministerium weitere 55.000 Ferienunterkünfte ausfindig gemacht, die nicht über eine offizielle Registrierungsnummer verfügen und diese zur Löschung bei Airbnb beantragt. Alle in Spanien offiziell registrierten Ferienunterkünfte müssen seit dem 1. Juli 2025 eine einheitliche Registrierungsnummer vorweisen können. Ist dies nicht der Fall, kann das Ministerium alle Onlineanbieter dazu auffordern, diese Inserate der entsprechenden Immobilien zu löschen, dem folgt auch jedes Gericht in Spanien, wie Airbnb nun selbst erfahren musste. Das Ministerium teilt unterdessen auch mit, dass man weiterhin alle Onlineanbieter genausten unter die Lupe nehmen wird, um illegale Angebote ausfindig u machen, damit diese entfernt werden. – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:47 |
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30.7.2025 - Inflation in Spanien steigt im Juli auf 2,7 % Ein leichter Anstieg von 0,4 % bei der Inflation von Spanien wird für Juli 2025 ausgerechnet.... Verglichen zu Juni gab es einen Anstieg von 0,4%. Spanien – Die ersten vorläufigen Daten zur spanischen Inflation im Juli 2025 wurden vom INE (nationales Statistikinstitut) präsentiert. Demnach steigt die Inflation im Land im Mai auf 2,7 %. Im Mai lag die Inflation noch bei rund 1,9 %. Erst im September 2024 hatte die Inflation den niedrigsten Stand seit Beginn der Krise (1,5 %) erreicht. Seither stieg die Inflationsrate wieder monatlich leicht an, bis im Mai 2025 an Absinken erreicht wurde, doch danach ging es wieder rauf. Für die EU gelten Inflationsraten von unter 2 % als Preisstabilität. Verglichen zum Juli steigt die Inflation somit um 0,4 % Punkte, denn im Vormonat lag diese noch bei 2,3 %. Sollten die vorläufigen Daten bestätigt werden, wäre dies der zweite Anstieg in Folge. Das Ansteigen der Inflation im Juli 2025 ist auf die leicht gestiegenen Preise im Treibstoffmarkt und Strommarkt zurückzuführen. Die Kerninflation bewegt sich insgesamt wenig, die Kerninflation beinhaltet nicht unverarbeitete Lebensmittel und Energie, diese zeigt, dass das Leben in Spanien weiterhin teurer ist als vor einem Jahr, diese liegt derzeit bei 2,3 %, damit liegt die Kerninflation allerdings etwas höher als im Vormonat (2,2 %). Die vorläufigen Daten des INE erlauben keine genauen Rückschlüsse über die genauen Preise. Man müsse bis Mitte August warten, um genauere Rückschlüsse zuzulassen. – TF ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:44 |