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18.9.2025 - Wetterwarnung auf den Kanaren wegen Hitze angehoben

AEMET hat die bestehende Wetterwarnung für die Kanaren wegen Hitze und Calima nochmals angepasst und angehoben...
37°C und mehr für den morgigen Freitag erwartet!


Kanarische Inseln – Die aktuelle Hitzeperiode in Calima-Begleitung will noch nicht enden, im Gegenteil. Der spanische Wetterdienst AEMET hat für den morgigen Freitag die bestehende Wetterwarnung für Hitze nochmals angehoben. -

Für die Inseln Lanzarote, Fuerteventura und den Süden von Gran Canaria gilt zwischen 11 Uhr vormittags und 20 Uhr abends die Warnstufe ORANGE wegen Hitze.

Der Wetterdienst erwartet morgen also Temperaturen von 37 °C in den genannten Gebieten. Lokal kann dies natürlich auch noch variieren und etwas heißer ausfallen.

Für die anderen Inseln und Gebiete auf Gran Canaria gilt weiterhin die Warnstufe GELB, sowohl für Hitze als auch Calima (Staubbelastung). Ohne aktuelle Änderungen bei der Wetterwarnung steht auch der kommende Samstag bei den Wetterexperten auf der Liste, also flächendeckende Warnstufe GELB für Calima und Hitze auf den Kanarischen Inseln. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2025 um 14:31

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18.9.2025 - Seit 2023 wartete man darauf, nun werden die Naturbecken in Castillo del Romeral saniert!

Für rund 531.000 € werden die Naturschwimmbecken in Castillo del Romeral im Süden Gran Canarias endlich saniert...
Die Kosten liegen bei rund 531.000 €.


San Bartolomé de Tirajana – Nach einiger Wartezeit ist es endlich so weit: Die Küstenbehörde hat grünes Licht für die Sanierung der Naturschwimmbecken in Castillo del Romeral gegeben. Seit Oktober 2023 wartet San Bartolomé de Tirajana auf dieses grüne Licht. -

Nun hat die Gemeindeverwaltung von San Bartolomé de Tirajana über die Abteilung für Straßenbau und öffentliche Arbeiten die entsprechenden Sanierungsarbeiten im Bereich des Naturschwimmbeckens Castillo del Romeral eingeleitet. Ziel dieses Projekts ist es, die Sicherheit, Zugänglichkeit und Aufwertung dieses Raumes zu gewährleisten.

Die Gesamtkosten der Sanierung in Höhe von ca. 531.000,00 € umfassen in einer ersten Phase die Erneuerung der Platten der Sonnenterrasse der Schwimmbäder, die derzeit durch den Lauf der Zeit und die Einwirkung der Meeresumwelt beschädigt sind.

Der Eingriff beinhaltet auch den Austausch der Treppen und Handläufe, die den Zugang zum Wasser ermöglichen. Anschließend werden in einer zweiten Ausführungsphase das Geländer und Begrenzungen der Promenade und die 18 vorhandenen Straßenlaternen in den beiden Abschnitten des Paseo Marítimo und in der Straße Párroco Francisco Cabrera ersetzt. Dies soll die Sicherheit als auch das allgemeine Erscheinungsbild dieser Enklave der Küste verbessern.

Der zuständige Gemeinderat, Araceli Armas, gab an, dass „diese Maßnahmen Teil der kommunalen Strategie für eine verantwortungsvolle Verwaltung und Erhaltung öffentlicher Räume sind und sicherstellen, dass die von Einwohnern und Touristen genutzte Infrastruktur in einem Top-Zustand ist.“

„Ziel dieser Maßnahme ist es, die Sicherheit und Lebensqualität für Einwohner und Besucher zu verbessern und ein Verwaltungsmodell zu fördern, das öffentliche Güter pflegt und bewahrt und gleichzeitig die Attraktivität unserer Gemeinde steigert“, betonte Bürgermeister Marco Aurelio Pérez.

Die letzte Sanierung fand im Jahr 2013 statt! – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2025 um 14:25

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18.9.2025 - Las Palmas schuldet Polizei & Feuerwehr 1,35 MIO € an nicht gezahlten Überstunden

Sowohl die Polizei als auch die Feuerwehr von Las Palmas de Gran Canaria warten noch auf die Zahlung von geleisteten Überstunden...
Bei der Polizei sind schon einige Schulden abgebaut.


Las Palmas – Die Stadtverwaltung schuldet dem Feuerlöschdienst (SEIS) und den Beamten der örtlichen Polizei insgesamt 1,35 Millionen Euro an unbezahlten Überstunden. Nach Berechnungen des Generalsekretärs der Polizei- und Feuerwehrgewerkschaft (USPB), Víctor García, entfallen davon rund 1,1 Millionen Euro auf die Feuerwehrleute, der Rest – rund 250.000 Euro – auf die örtliche Polizei. -

Ganz besonders bei der Polizei war es bisher so, dass die Beamten der lokalen Polizei freiwillig Überstunden angesammelt haben. Doch seitdem man sich weigert, neue Überstunden anzusammeln, ist das noch fehlende Gehalt der Polizisten deutlich gesunken.

So hat nun auch die Feuerwehr von Las Palmas reagiert und es werden keine Anrufe mehr entgegengenommen, die als „Dienstverstärkung“ gedacht sind. Daher mangelt es immer wieder an Feuerwehrleuten in Las Palmas de Gran Canaria, wie wir schon berichteten.

Allerdings ist die Stadt aus gesetzlichen Gründen nicht in der Lage, die ausstehenden Zahlungen noch in diesem Jahr zu leisten. Die Stadtkasse darf höchstens 10 % der geplanten Löhne für Überstundenzahlungen aufwenden. In diesem Jahr hat man bereits 2,44 Millionen Euro aus diesem Topf genommen, maximal sind 2,6 Millionen Euro möglich. Das reicht nicht einmal für genau 10 %.

Für das Jahr 2026 sind bereits 1,4 Millionen Euro vorgesehen, was wiederum bedeutet, dass mehr als 50 % der eingeplanten Überstundengelder für 2026 bereits verplant sind.

Abhilfe können neue Beamte und Feuerwehrleute schaffen. Damit steigt auch der normale Lohntopf an, was wiederum dazu führt, dass man mehr Geld für Überstunden einplanen darf.

Bei der lokalen Polizei gibt es deutliche Fortschritte, denn hier wurden schon 57 neue Beamte eingestellt. Was nun noch fehlt, ist eine neue Einstufung in der Soldklasse. Derzeit ist ein Polizeibeamter in Stufe 18 angestellt. Man verlangt Stufe 20, was 30 € mehr Lohn im Monat bedeuten würde. Als Beispiel: In San Bartolomé de Tirajana ist ein Polizist der lokalen Polizei in Soldstufe 22 eingestellt. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2025 um 14:19

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18.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Las Palmas schuldet Millionen für Überstunden bei Polizei und Feuerwehr
Der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria hat im September rund 1,35 Millionen Euro an unbezahlten Überstunden für Feuerwehr und Polizei offen gehabt. Betroffen sind vor allem Feuerwehrleute, deren Rückstände bis August 2024 reichen. Grund ist ein gesetzliches Limit, das höchstens zehn Prozent der Personalkosten für Überstunden erlaubt. Das Budget für 2025 ist bereits nahezu ausgeschöpft, was auch künftige Gratifikationen stark einschränkt. Verhandlungen über eine neue Produktivitätsvereinbarung sollen die Belastung reduzieren. Die Gewerkschaften fordern eine schnelle Lösung, um Streiks zu verhindern.

Kanarische Gesundheitsbehörde vergibt nur acht von fast 10.000 Stellen
Die kanarische Gesundheitsbehörde hat seit 2022 nur acht von 9.867 geplanten Festanstellungen vergeben. Ziel war es, befristete Arbeitsverhältnisse im Gesundheitswesen zu stabilisieren. Gewerkschaften werfen der Behörde massives Versagen vor und fordern den Rücktritt der Gesundheitsministerin. Ab dem 23. September wollen Ärzte unbefristet streiken. Ab Ende September beginnt zudem eine zweite Phase mit Prüfungen für die restlichen Stellen. Ohne rasche Fortschritte drohen Versorgungsengpässe und weitere Konflikte im kanarischen Gesundheitssystem.

Streik im Überlandbusverkehr trifft hunderte Fahrgäste auf Gran Canaria
Am ersten Streiktag im Überlandbusverkehr auf Gran Canaria sind 85 Busse im Depot geblieben. Tausende Fahrgäste warteten vergeblich an Haltestellen, besonders in den nördlichen Inselregionen. Die Gewerkschaften fordern ein einheitliches Kollektivabkommen für alle Inseln und warnen vor Lohndumping durch internationale Anbieter. Ab Freitag soll der Streik auf Lanzarote und Fuerteventura ausgeweitet werden. Die Cabildos stehen unter Druck, eine schnelle Lösung zu finden, da sonst Pendler, Schüler und Touristen massiv betroffen sind.

Militärübung „Eagle Eye“ macht Gando zum Zentrum der Luftverteidigung
In der Luftwaffenbasis Gando auf Gran Canaria hat die militärische Großübung „Eagle Eye“ begonnen. Beteiligt sind Luftwaffe, Marine und Heer mit Kampfjets, Luftabwehrsystemen und Anti-Drohnen-Technik. Ziel ist es, die Reaktionsfähigkeit der spanischen Luftverteidigung zu testen. Innerhalb von 15 Minuten müssen Piloten bei einer simulierten Bedrohung startklar sein. Auch Guardia Civil und Nationalpolizei üben gemeinsam mit den Streitkräften. Die Übung unterstreicht die strategische Bedeutung der Kanarischen Inseln im europäischen Luftraum.

Artenara veranstaltet im Oktober astronomische Tage
Am 4. Oktober findet in Artenara auf Gran Canaria die zweite Ausgabe der Astronomietage statt. Geplant sind Vorträge, Workshops und Himmelsbeobachtungen rund um das UNESCO-Welterbegebiet Risco Caído. Lehrkräfte erhalten für ihre Teilnahme zehn Stunden Weiterbildung. Die Veranstaltung soll das Interesse an Astronomie fördern und das kulturelle Erbe der Region bekannter machen. Sie zieht auch Besucher an, die nachhaltigen Tourismus mit Wissenschaft und Kultur verbinden möchten.

Drohne nahe Flughafen Fuerteventura – Pilot erhält hohes Bußgeld
Die Guardia Civil hat einen Drohnenpiloten gestellt, der in Playa Blanca bei Puerto del Rosario in der Nähe des Flughafens Fuerteventura flog. Die Drohne befand sich weniger als zwei Kilometer von der Startbahn entfernt und überflog Surfer in 20 Metern Höhe. Der Vorfall gilt als schwerer Verstoß gegen das Luftsicherheitsgesetz. Dem Piloten droht nun ein Bußgeld von bis zu 225.000 Euro. Der Fall zeigt die strengen Regeln für Drohnenflüge in kontrollierten Lufträumen.

Neue Kampagne gegen Gewalt an Frauen gestartet
Die Regierung hat auf den Kanaren die Kampagne „¿Qué sabes de la violencia de género?“ gestartet. In sieben Folgen werden Themen wie sexuelle Gewalt, Mythen der Liebe und die Rolle der Pornografie behandelt. Ziel ist es, besonders junge Menschen über Gewalt an Frauen aufzuklären und Vorurteile abzubauen. Die erste Folge erscheint am 22. September. Die Kampagne läuft bis kurz vor dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Yaiza vergibt Bauprojekt für Sporthalle in Playa Blanca neu
Die Gemeinde Yaiza auf Lanzarote hat den Vertrag für den Bau einer Sporthalle mit Schwimmbädern in Playa Blanca gekündigt. Grund ist die Insolvenz der bisherigen Baufirma, die ihre Verpflichtungen nicht erfüllt hat. Rund 520.000 Euro wurden bereits ausgezahlt. Die Gemeinde will die restlichen Arbeiten nun neu ausschreiben. Die Fertigstellung verzögert sich dadurch um mehrere Monate. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von mehr als acht Millionen Euro und soll eine zentrale Freizeitanlage für die Region werden.

Flughafen Lanzarote erreicht fast Passagierzahl von 2015
Der Flughafen Lanzarote hat bis August 2025 fast sechs Millionen Passagiere abgefertigt. Allein im August wurden 826.000 Reisende gezählt. Damit könnte der Jahreswert von 2024, der bei 8,72 Millionen lag, übertroffen werden. Auch die Zahl der Flüge steigt stark an. Behörden prüfen bereits Maßnahmen, um den steigenden Verkehr zu bewältigen. Das Wachstum bringt der Insel wirtschaftliche Impulse, stellt aber auch Herausforderungen für Infrastruktur und Umwelt dar. -

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 18.09.2025 um 14:15

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17.9.2025 - Polizei auf Gran Canaria enthüllt dramatische Festnahme nach Raub

Polizei in Las Palmas enthüllt dramatische Festnahme nach Raubüberfall

Die Polizei hat in Las Palmas de Gran Canaria einen 58-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am 25. August einen gewaltsamen Raubüberfall auf eine 74-jährige Frau verübt zu haben. Der Vorfall ereignete sich, als die Frau ihr Zuhause betrat. Der Verdächtige folgte ihr und griff sie an, um ihre Handtasche zu stehlen. Dabei verlor die Frau das Gleichgewicht und stürzte rückwärts zu Boden. -

Der Angreifer zog weiterhin an der Handtasche, während die Frau am Boden lag, und schleifte sie mehrere Meter weit. Erst das Eingreifen eines Nachbarn zwang den Täter zur Flucht. Die Frau erlitt bei dem Angriff mehrere Verletzungen und musste einige Tage das Bett hüten.

Polizei auf Gran Canaria nutzt Überwachungsvideos zur Festnahme

Das Gebäude, in dem der Raub stattfand, war mit Überwachungskameras ausgestattet. Die Aufnahmen wurden der Nationalpolizei zur Verfügung gestellt. Nach intensiven Ermittlungen und einer fotografischen Identifizierung durch einen Zeugen konnte der Verdächtige identifiziert werden. Am 9. September wurde er in einem öffentlichen Bereich lokalisiert und festgenommen.

Bei seiner Festnahme wurden mehrere Gegenstände bei ihm gefunden, die vermutlich während des Überfalls gestohlen wurden. Der Verdächtige wurde der zuständigen Justizbehörde übergeben. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 09:59

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17.9.2025 - GC-20 Umleitung in Arucas: Neue Verkehrsführung enthüllt

Die Generaldirektion für Straßeninfrastruktur der kanarischen Regierung hat eine neue Verkehrsführung auf der GC-20 in Arucas auf Gran Canaria eingerichtet. Diese Maßnahme unterstützt die fortlaufenden unterirdischen Bauarbeiten zwischen den Kilometermarken 3+400 und 4+870.

Ein neuer Unterführungsweg in Richtung Las Palmas de Gran Canaria und Firgas wurde in Betrieb genommen. Dies ermöglicht den fortlaufenden Verkehr, während die Arbeiten an den äußeren Fahrspuren der neuen Umgehungsstraße fortgesetzt werden, so das Ministerium für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität.

Diese vorübergehende Maßnahme ist notwendig, um die Anpassung der Höhe an der Spitze der bereits fertiggestellten Struktur zu erleichtern. Arbeiten auf der Seite von Arucas erfordern zudem die temporäre Schließung der Rampe, die Arucas mit dem bestehenden Kreisverkehr auf der GC-20 verbindet.

Neuer Umgehungsweg verbessert Verkehr in Arucas

Das Ministerium betont, dass diese Maßnahme Teil der Planung für die neue Umgehungsstraße in Arucas ist. Diese strategische Infrastruktur soll die Mobilität im Norden von Gran Canaria verbessern und den Durchgangsverkehr im Stadtzentrum reduzieren.

Abschließend fordert das Ministerium die Fahrer auf, äußerste Vorsicht walten zu lassen und die provisorische Beschilderung im Baustellenbereich zu beachten, um die Sicherheit der Straßenbenutzer und Arbeiter zu gewährleisten. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 08:53

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17.9.2025 - Kira Miró begeistert beim Gáldar Filmfestival auf Gran Canaria

Kira Miró hat den Guayarmina-Ehrenpreis beim Gáldar Filmfestival 2025 erhalten. Die Organisation würdigte damit die Karriere einer der vielseitigsten spanischen Schauspielerinnen, die sowohl im Film als auch im Fernsehen eine starke Präsenz zeigt. -

Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen

Die dreizehnte Ausgabe des Gáldar International Film Festivals ehrte die aus Gran Canaria stammende Schauspielerin Kira Miró mit dem Guayarmina de Honor 2025. Diese Auszeichnung anerkennt ihre umfangreiche Karriere als eine der vielseitigsten spanischen Schauspielerinnen in der Film- und Fernsehbranche.

In einer Erklärung erläuterte die Organisation, dass dieser Preis „die Laufbahn einer der vielseitigsten spanischen Schauspielerinnen würdigt, die eine der solidesten Karrieren im Kino und Fernsehen hat.“

Julio Mateo Castillo, der Erste stellvertretende Bürgermeister und Kulturbeauftragte des Stadtrats von Gáldar, der das Festival überwacht, sagte: „Der Guayarmina de Honor ist die prestigeträchtigste Auszeichnung des FIC Gáldar, und wir möchten sicherstellen, dass wir eine der bedeutendsten kanarischen Schauspielerinnen aller Zeiten anerkennen, die eine Karriere voller Erfolge aufgebaut hat und uns unvergessliche Rollen in Fernsehserien und auf der großen Leinwand hinterlassen hat.“

Kira Miró begeistert mit vielseitiger Karriere auf Gran Canaria

Für Mateo ist „Kira Mirós Karriere ein Beispiel dafür, wie sie herausfordernde Charaktere gewählt hat, die es ihr ermöglichten, ihre Vielseitigkeit und Interpretationsfähigkeiten zu zeigen, während sie auch Themen wie Gewalt gegen Frauen und die Rolle der Frau in der Gesellschaft beleuchtet.“

Er betonte zudem, dass Miró die Inseln im Ausland stolz repräsentiert. „Erst in diesem Jahr teilte sie ein Foto des Strandes von Sardina in Gáldar auf ihren sozialen Medien, um allen ein frohes 2025 von einem ihrer Lieblingsorte zu wünschen. Es ist von unschätzbarem Wert, eine so geliebte und charismatische Schauspielerin zu haben, die unsere Region fördert.“

Geboren auf Gran Canaria, begann Kira Miró ihre Schauspielausbildung nach ihrem Umzug nach Madrid im Alter von 17 Jahren, wo sie unter angesehenen Fachleuten wie Juan Carlos Corazza, Will Keen und Fernando Piernas trainierte.

Kira Miró meistert die Leinwand und das Fernsehen

Ihr Debüt im Fernsehen gab sie 1999 mit Desesperado Club Social, das auf Antena 3 ausgestrahlt wurde und 2001 den Ondas-Preis gewann. Seitdem nahm sie an zahlreichen erfolgreichen Fernsehserien teil, darunter La que se avecina, Paco y Veva, Gominolas, Lex, Punta Escarlata, Fenómenos, Servir y proteger, Capítulo 0 und Pollos sin cabeza. Kürzlich spielte sie in der Fiktionserie Perverso, einem Spin-off des Thrillers Parot für Amazon, und ist derzeit in der gefeierten Netflix-Serie Machos Alfa zu sehen, die bereits ihre vierte Staffel ankündigt.

In ihrer über 20-jährigen Karriere arbeitete sie auch mit renommierten Filmregisseuren wie Pedro Almodóvar in Los abrazos rotos, Isabel Coixet im Kurzfilm Un corazón roto no es como un jarrón roto o un florero und Álex de la Iglesia in Crimen ferpecto. Ihre Filmografie hebt auch ihre Rollen in Rivales von Fernando Colomo, Que se mueran los feos von Nacho García Velilla und No lo llames amor, llámalo X, unter der Regie von Oriol Capel, hervor.

Kira Miró glänzt auf der Bühne und im Kino

Zu ihren neuesten Filmprojekten als Hauptdarstellerin zählen die Kassenschlager Odio el verano von Fernando García-Ruiz und ¿Quién es quién? unter der Regie von Martín Cuervo. Derzeit hat sie mehrere Filme in der Pipeline, darunter ¿Cómo hemos llegado a esto? von Gorka Mínguez, Solos von Guillermo Ríos, La desconocida unter der Regie von Gabe Ibáñez und Tres de más unter der Regie von Mar Olid.

Eine Theaterliebhaberin, trat Miró unter der Regie von Josep María Flotats in La Verdad, José Martret in El Hombre Duplicado, Gabriel Olivares in El nombre und Tamzin Towsend in Fuga auf. Ihre zwei jüngsten Theaterrollen waren in Dos más Dos unter der Regie von David Serrano und Maite Pérez Astorga sowie Escape Room unter der Regie von Héctor Claramunt und Joel Joan.

Sie erhielt verschiedene Auszeichnungen, darunter die Beste Schauspielerin beim Orlando Film Festival für Cubalibre, den Preis für die beste Komödien-Schauspielerin beim Tarazona Festival und Anerkennung von TVR bei den De Pura Cepa Awards. Sie ist auch Empfängerin des Ehrenpreises der 28. Ausgabe des Astorga Film Festivals. Am 25. Oktober wird sie die Guayarmina de Honor vom Gáldar International Film Festival zu ihrer Liste der Ehrungen hinzufügen.

Das Gáldar International Film Festival 2025 wird von der Kultur- und Festabteilung des Stadtrats von Gáldar in Zusammenarbeit mit der Spanischen Agentur für Internationale Zusammenarbeit für Entwicklung (AECID), dem Kulturrat von Gran Canaria und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft von Gran Canaria organisiert. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 03:10

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17.9.2025 - Gran Canaria Philharmonisches Orchester startet neue Saison

Das Philharmonische Orchester von Gran Canaria hat die neue Saison seiner Schul- und Familienkonzerte gestartet. Diese lang erwartete Reihe soll junge Zuhörer an klassische Musik heranführen und Familien ein lehrreiches Erlebnis bieten.

Die neue Saison versprach eine Vielzahl von Konzerten, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern sollten. Ziel war es, die Liebe zur Musik von klein auf zu fördern. Die Aufführungen umfassten eine Mischung aus traditionellen klassischen Stücken und innovativen Kompositionen.

Gran Canaria Philharmonisches Orchester begeistert mit neuer Saison

Die Konzerte wurden von der DISA-Stiftung unterstützt, die sich der Förderung kultureller Initiativen verschrieben hat, um Kunst für alle zugänglich zu machen. Diese Partnerschaft unterstrich eine gemeinsame Vision, die Gemeinschaft durch Musik zu bereichern.

Das Programm umfasste Podiumsdiskussionen, interaktive Sitzungen und die Möglichkeit für das Publikum, direkt mit den Musikern in Kontakt zu treten. Es war eine spannende Aussicht für Familien, die sich in einem interaktiven Rahmen über Musik verbinden wollten.

Mit wachsender Vorfreude auf diese neue Saison waren viele gespannt darauf, mehr über die Angebote zu erfahren und wie sie an diesem kulturellen Ereignis teilnehmen konnten, das sowohl unterhaltsam als auch erhellend sein würde. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 03:07

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17.8.2025 - Kanaren lehnen israelisches Team bei Vuelta 2026 ab

Politische Parteien auf den Kanaren haben die Teilnahme eines israelischen Teams an der Vuelta 2026 abgelehnt. Die Parteien PSOE, Podemos und Nueva Canarias (NC) haben sich entschieden gegen die Teilnahme des israelischen Teams Israel-Premier Tech an der Vuelta Ciclista a España 2026 ausgesprochen, falls diese Etappen auf Teneriffa umfassen sollte. Sie argumentieren, dass die Teilnahme des Teams das von Israel in Gaza begangene Unrecht verharmlosen würde. -

Die politische Debatte auf den Kanaren hat sich intensiviert, nachdem bekannt wurde, dass die Vuelta Ciclista a España 2026 möglicherweise Etappen auf Teneriffa mit dem israelischen Team Israel-Premier Tech umfassen könnte. Die Parteien PSOE, Podemos und Nueva Canarias lehnten dies entschieden ab und erklärten, dass dies eine Verharmlosung der von Israel in Gaza begangenen Menschenrechtsverletzungen darstellen würde.

Politische Stimmen auf Teneriffa fordern Klarheit

Die Organisationsekretärin der PSOE Canarias, Nira Fierro, und die Abgeordnete Tamara Raya forderten den Präsidenten der kanarischen Regierung, Fernando Clavijo, sowie die Präsidentin des Cabildo von Teneriffa, Rosa Dávila, auf, ihre Position zu klären. Fierro betonte: „Wir können einen Völkermord nicht durch Sport verharmlosen“ und forderte den Ausschluss des israelischen Teams. Raya kündigte an, dass die Sozialistische Fraktion im Cabildo von Teneriffa eine Resolution einbringen werde, um alle politischen Parteien zu einer Stellungnahme zu bewegen

Noemí Santana, Sprecherin von Podemos Canarias, warnte: „Ohne ein Verbot des Israel-Premier Tech wird es keine Vuelta auf den Inseln geben.“ Sie erinnerte daran, dass die letzte Ausgabe von massiven Protesten gegen das israelische Team geprägt war, was zur Absage des Finales in Madrid führte. Santana forderte, dass die Kanaren einen Neutralitätsstatus anstreben und dass die Zentralregierung härtere Maßnahmen gegen Israel ergreift, darunter ein Waffenembargo und den Abbruch diplomatischer Beziehungen.

NC fordert ethische Kohärenz von Teneriffa

Leticia López von Nueva Canarias-Bloque Canarista forderte von Rosa Dávila, der Linie des Cabildo von Gran Canaria zu folgen, das die Teilnahme des israelischen Teams bereits abgelehnt hatte. „Man kann Menschenrechtsverletzungen durch den Staat Israel nicht durch Sport und mediale Spektakel verharmlosen“, betonte López und verwies auf internationale Sanktionen gegen Russland nach der Invasion in der Ukraine.

Alle drei Parteien betonten, dass Teneriffa und der gesamte Archipel eine „Friedensregion“ bleiben sollten und dass Sportveranstaltungen nicht dazu genutzt werden dürfen, Menschenrechtsverletzungen zu legitimieren. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 02:55

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17.8.2025 - Kanarische Inseln erleben Hitzewelle mit bis zu 37°C

Eine bevorstehende Hitzewelle hat die Kanarischen Inseln am Donnerstag mit Temperaturen von bis zu 37 Grad Celsius erfasst. Die staatliche Wetteragentur Aemet berichtete, dass der Archipel von Sahara-Staub und Hitze geprägt sein wird.

Auf Gran Canaria könnten die Temperaturen im Landesinneren bis zu 36 Grad erreichen, während lokale Spitzenwerte von 37 Grad möglich sind. Auf Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro werden Höchstwerte von 34 Grad erwartet.

Behörden warnen vor Waldbrandgefahr auf den Kanaren

Die Warnung vor Waldbrandgefahr bleibt auf den westlichen Inseln und Gran Canaria in Höhenlagen über 400 Metern bestehen. Die Vorwarnung für hohe Temperaturen und Sahara-Staub gilt weiterhin für den gesamten Archipel.

Die kanarische Regierung hat über die Generaldirektion für Notfälle diese Warnung ab Dienstag, 16. September, um 8 Uhr im Rahmen des speziellen Zivilschutzplans für Waldbrände (INFOCA) aktiviert.

Vorwarnungen für Wind und Küstenphänomene enden
Am Mittwoch gab die kanarische Regierung das Ende der Vorwarnung für Wind auf den Inseln sowie die Vorwarnung für Küstenphänomene bekannt, die den Archipel betrafen. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 02:50

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17.9.2025 - Sanitäter auf Teneriffa retten Mann nach Herzstillstand

Rettungskräfte haben in Santa Cruz de Tenerife am Mittwoch das Leben eines 53-jährigen Mannes gerettet. Der Vorfall ereignete sich um 18.59 Uhr in der Calle Santiago Cuadrado. Der Mann erlitt einen Herzstillstand und wurde nach erfolgreicher Wiederbelebung ins Hospital Universitario Ntra. Sra. de Candelaria gebracht. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 der Kanaren ein. Die Einsatzkräfte des Servicio de Urgencias Canario (SUC) trafen schnell am Ort des Geschehens ein. Die Sanitäter stellten fest, dass der Mann einen Herzstillstand hatte und führten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen durch.

Sanitäter auf Teneriffa retten Mann nach Herzstillstand

Dank der schnellen Reaktion der Rettungskräfte konnte der Herzrhythmus des Mannes wiederhergestellt werden. Nach der Stabilisierung wurde er mit einer medizinisch ausgestatteten Ambulanz ins Krankenhaus transportiert. Die örtliche Polizei unterstützte die Rettungskräfte und fertigte die notwendigen Berichte an.

Der Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit der schnellen Reaktion von Notdiensten bei medizinischen Notfällen. Der Einsatz des SUC und der Polizei trug entscheidend zur Rettung des Mannes bei.

Solche Einsätze zeigen die Effizienz und das Zusammenspiel der verschiedenen Rettungsdienste auf den Kanarischen Inseln. Die Zusammenarbeit der Einheiten ermöglicht es, in kritischen Situationen schnell und effektiv zu handeln. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 02:46

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17.9.2025 - Fahrzeug rammt Wohnung in Candelaria: Zwei Schwerverletzte

Ein Fahrzeug hat am 17. September 2025 in Candelaria eine Wohnung gerammt und zwei Menschen schwer verletzt. Die Kollision ereignete sich gegen 12.10 Uhr auf der Plaza Araya. Zwei Männer im Alter von 72 und 74 Jahren erlitten schwere Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der 72-Jährige wurde ins Hospital Universitario de Canarias transportiert, während der 74-Jährige ins Hospital Universitario Nuestra Señora de Candelaria eingeliefert wurde. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1-1-2 ein, das sofort die notwendigen Rettungskräfte mobilisierte. Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) entsandte eine Basisambulanz, eine sanitarisierte Ambulanz und eine medizinische Ambulanz. Auch die örtliche Polizei und die Feuerwehr von Teneriffa wurden alarmiert.

Rettungskräfte auf Teneriffa meistern komplexen Einsatz

Die Feuerwehr stellte fest, dass sich niemand in der Wohnung befand und rettete die beiden Insassen des Fahrzeugs, nachdem das Dach der Wohnung auf das Auto gestürzt war. Die Rettungskräfte stabilisierten die Verletzten vor Ort, bevor sie in die Krankenhäuser transportiert wurden. Die Polizei vor Ort führte die erforderlichen Ermittlungen durch. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 02:42

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17.9.2025 - Kanarische Inseln erleben Hitzewelle und Staubalarm bis Freitag

Die Kanarischen Inseln haben eine Hitzewelle und Staubalarm bis Freitag erlebt. Die spanische Wetterbehörde Aemet hat die gelben Warnungen für den Archipel verlängert, wobei weitere Anpassungen möglich sind. Diese Warnungen betreffen sowohl hohe Temperaturen als auch Staub und wirken sich auf alle Inseln aus.

Aktive Warnungen auf den Inseln

Auf Teneriffa galten zwei Warnungen. Die Hitzewarnung war bis 20 Uhr am Mittwoch aktiv und wurde am Donnerstag um 11 Uhr reaktiviert, um bis 20 Uhr zu dauern. Ein ähnlicher Zeitplan galt für Freitag. Zunächst war die gesamte Insel betroffen, doch die nördliche Region war am Donnerstag und Freitag ausgenommen. Die Temperaturen sollten bis zu 34 Grad Celsius erreichen, insbesondere in mittleren Höhenlagen und unterhalb von 1.300 Metern.

Gran Canaria erlebt extreme Wetterbedingungen

Auch Gran Canaria stand unter zwei Warnungen. Die Hitzewarnung galt bis 20 Uhr am Mittwoch und wurde am Donnerstag um 11 Uhr reaktiviert, um bis 20 Uhr zu dauern, und erneut am Freitag von 11 bis 20 Uhr. Die gesamte Insel war betroffen, mit Temperaturen, die bis zu 36 Grad Celsius erreichen sollten, insbesondere im Tejeda-Becken und in den mittleren Höhenlagen im Süden und Westen. Lokal könnten Temperaturen bis zu 37 Grad Celsius erreicht werden.

Die Staubwarnung galt für die gesamte Insel bis 23.59 Uhr am Freitag, wobei die Sichtweite auf nur 3.000 Meter sank.

La Palma und La Gomera unter Staub- und Hitzewarnung

La Palma hatte ebenfalls zwei Warnungen. Die Hitzewarnung war bis 20 Uhr am Mittwoch aktiv, mit einer Reaktivierung am Donnerstag um 11 Uhr bis 20 Uhr, und erneut am Freitag zu denselben Zeiten. Diese Warnung betraf die Westhänge und Gipfel der Insel, wo Temperaturen bis zu 34 Grad Celsius erwartet wurden, insbesondere in mittleren Höhenlagen unter 1.300 Metern.

Die Staubwarnung war auf der gesamten Insel bis 23.59 Uhr am Freitag gültig, mit einer Sichtweite von nur 3.000 Metern.

El Hierro und Lanzarote kämpfen mit Staub und Hitze

El Hierro hatte ebenfalls zwei Warnungen. Die Hitzewarnung war bis 20 Uhr am Mittwoch aktiv und wurde am Donnerstag um 11 Uhr reaktiviert, um bis 20 Uhr zu dauern, und dann am Freitag nach demselben Zeitplan. Die Warnung galt für die gesamte Insel, mit erwarteten Temperaturen von bis zu 34 Grad Celsius, insbesondere in mittleren Höhenlagen und Gipfelbereichen unter 1.300 Metern.

Die Staubwarnung galt für die gesamte Insel bis 23.59 Uhr am Freitag, mit einer Sichtweite von nur 3.000 Metern. In tieferen Lagen könnten die Konzentrationen mehr als 150 Mikrogramm pro Kubikmeter überschreiten.

Auch Lanzarote hatte zwei aktive Warnungen. Die Hitzewarnung war bis 20 Uhr am Mittwoch aktiv und wurde am Donnerstag um 11 Uhr reaktiviert, um bis 20 Uhr zu dauern, und erneut am Freitag für dieselbe Dauer. Die gesamte Insel war betroffen, insbesondere im Landesinneren und im Südosten, wo Temperaturen bis zu 34 Grad Celsius erreicht werden könnten.

Die Staubwarnung blieb in Kraft und galt für die gesamte Insel bis 23.59 Uhr am Freitag, mit einer Sichtweite von nur 3.000 Metern. In tieferen Lagen könnten die Staubkonzentrationen ebenfalls mehr als 150 Mikrogramm pro Kubikmeter überschreiten.

Fuerteventura spiegelte die Situation mit zwei Warnungen wider. Die Hitzewarnung war bis 20 Uhr am Mittwoch gültig, wurde am Donnerstag um 11 Uhr reaktiviert und dauerte bis 20 Uhr, und ebenso am Freitag. Die Warnung galt für die gesamte Insel, besonders in den inneren Regionen und im Südosten, mit erwarteten Temperaturen von bis zu 34 Grad Celsius.

Die Staubwarnung war bis 23.59 Uhr am Freitag in Kraft, wobei die Sichtweite nur 3.000 Meter betrug. In tieferen Lagen könnten die Konzentrationen mehr als 150 Mikrogramm pro Kubikmeter überschreiten. -

Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 18.09.2025 um 02:36

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18.9.2025 - Gran Canaria, einer der teuersten Flughäfen Europas für das Parken

Zunächst müssen zwei Dinge gesagt werden: Erstens ist ein Vergleich der Parkgebühren am Flughafen Gran Canaria (um beispielsweise verlustbringende Flüge von Valladolid zu finanzieren) mit denen in Madrid oder Barcelona verzerrt, da Gran Canaria eine Insel ist und die Nutzer nicht mit dem Auto aus anderen Teilen Spaniens kommen; deshalb bezieht sich der Vergleich auf Sonnen- und Strandziele auf Inseln und nicht auf Málaga oder Nizza. Zweitens ist das Gelände am Flughafen Gran Canaria Eigentum des Inselrats von Gran Canaria, da es an das Franco-Regime abgetreten und nicht kostenlos dem damaligen Luftwaffenministerium überlassen wurde. Eine weitere Frage ist, ob die Bevölkerung Gran Canarias eine Führungspersönlichkeit hat, die die Rückgabe des Geländes fordert, wie es die visionäre Königliche Wirtschaftsgesellschaft der Freunde des Landes gefordert hat. -

Der Flughafen Gran Canaria (LPA) gehört zu den Inselflughäfen in der Europäischen Union mit den höchsten Parkgebühren. Auf dem allgemeinen Parkplatz P1 betragen die Preise 13 Euro für 24 Stunden an den ersten vier Tagen und 11 Euro pro Tag ab dem fünften Tag. Der Langzeitparkplatz P2 kostet bei Voranmeldung etwa 54 Euro für 7 Tage und bis zu 85 Euro für 7 Tage ohne Anmeldung. Im Gegensatz zu anderen europäischen Flughäfen veröffentlicht AENA auf ihrer Website keine Stunden- oder Bruchteilstundentarife; Nutzer müssen Daten in die Buchungsmaschine eingeben, um den genauen Betrag pro Minute oder Segment zu erfahren, was die Transparenz einschränkt.

Im Vergleich dazu bieten griechische Flughäfen deutlich günstigere Tarife. Auf Santorin und Mykonos sind öffentliche Parkplätze vor dem Terminal für Kurzaufenthalte kostenlos, während in Heraklion (Kreta) große öffentliche Bereiche kostenlos sind. Auf Rhodos sind die ersten 20 Minuten kostenlos, die erste Stunde kostet 3 €, 1–2 Stunden 4 €, 2–3 Stunden 5 €, 3–4 Stunden 6 € und ein ganzer Tag 7 €. Für längere Aufenthalte bietet Rhodos Tarife ab 8 € für 24 Stunden bis zu 7 Tagen, mit schrittweisen täglichen Erhöhungen für volle Wochen.

Am Flughafen Malta International sind die offiziellen Tarife gestaffelt: Die erste Stunde kostet 3,50 €, die zweite Stunde 4,50 €, 3 bis 5 Stunden 7 €, 5 bis 12 Stunden 12 € und 12 bis 24 Stunden 18 €. An den Flughäfen Zyperns (Larnaca und Paphos) kostet das kostenlose Parken je nach Parkzone 0–20 Minuten, 21–60 Minuten 2,50 €, 1–2 Stunden 4 €, 2–3 Stunden 5,50 €, 3–4 Stunden 6,50 €, 4–5 Stunden 7,50 € und das Parken für einen ganzen Tag 8–10 €.

In Italien berechnen die Flughäfen Olbia Costa Smeralda (Sardinien) und Cagliari Elmas 2 € für die erste Stunde, 4 € für die zweite, 6 € für die dritte und ab der vierten Stunde zusätzlich 0,50 € pro Stunde, bis zu einem Tageshöchstbetrag von 15–18 €, je nach Parkplatz. Für mehrtägige Aufenthalte berechnet Olbia etwa 45 € für drei Tage, Cagliari hingegen 3 € für drei Tage. Der Inselfaktor verstärkt die wirtschaftlichen Auswirkungen: Die Anwohner können nicht auf alternative Parkplätze außerhalb des Flughafens zurückgreifen oder von anderen Inseln oder nahegelegenen Städten anreisen, wie dies in Valencia oder Barcelona der Fall ist.

Gran Canaria bietet offiziell deutlich höhere Parkgebühren für Langzeitparker und mangelnde Transparenz bei den Stundenpreisen, während andere Inselflughäfen in der EU Klarheit und Wirtschaftlichkeit vereinen, wovon sowohl Touristen als auch Einheimische profitieren. Diese Situation versetzt LPA in eine offene Debatte über die Wettbewerbsfähigkeit und Fairness seiner Dienstleistungen im Vergleich zu anderen europäischen Sonnen- und Strandzielen. Während die griechischen Inseln in puncto Erreichbarkeit und Transparenz führend sind und Malta und Zypern moderate Preise mit klaren Regeln anbieten, scheint Gran Canaria in Bezug auf offizielles Parken einer der teuersten und intransparentesten Flughäfen Europas zu sein. An einem Reiseziel, das vom Tourismus lebt und wo die Mobilität der Einwohner weitgehend von privaten Fahrzeugen abhängt, löst diese Situation eine dringende Debatte über die Notwendigkeit von mehr Fairness, Klarheit und Wettbewerbsfähigkeit bei einem so grundlegenden Service wie dem Abstellen des Autos am Flughafen aus. Die Intransparenz von Aena auf Gran Canaria hat dem Unternehmen stets geholfen, sicherzustellen, dass sich die Inselbewohner nicht über die Geldverschwendung beschweren, die mit dieser Einrichtung einhergeht. -

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 18.09.2025 um 02:35

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17.9.2025 - San Bartolomé de Tirajana bereitet einen umfassenden Plan zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit vor.

Das Projekt sieht eine Investition von mehr als 300.000 Euro vor und wird vom Cabildo und der Regierung der Kanarischen Inseln unterstützt.

Das Ministerium für soziale Dienste von San Bartolomé de Tirajana hat den Sozialbericht über die Obdachlosigkeit vorgelegt, der das Ergebnis monatelanger Arbeit und Interviews ist und als Grundlage für die Umsetzung wirksamer öffentlicher Maßnahmen zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit dienen wird. -

Die Studie analysiert die Realität von 81 Personen, die von kommunalen Dienstleistungen versorgt werden, und zeigt, dass es sich um ein komplexes Phänomen handelt, das sowohl durch persönliche Faktoren als auch durch den Mangel an bezahlbarem Wohnraum und stabilen Arbeitsplätzen gekennzeichnet ist.

Die Daten zeigen, dass 75 % derjenigen, die auf der Straße leben, Männer und ein Drittel spanischer Herkunft sind. Nur 13,5 % wohnten in der Gemeinde, während die meisten aus anderen Orten auf Gran Canaria, dem Rest des Archipels, der Halbinsel oder aus dem Ausland kamen.

Fast die Hälfte schläft im Freien an Stränden oder in Schluchten, 32 % in improvisierten Hütten und andere in Fahrzeugen oder Höhlen; Mehr als die Hälfte ist arbeitslos oder arbeitslos, und eine beträchtliche Anzahl leidet an körperlichen oder psychischen Gesundheitsproblemen.

In diesem Zusammenhang betonte der Stadtrat für soziale Dienste, Dimas Sarmiento, dass Obdachlosigkeit auf die Kombination von Sucht, Arbeitsplatzverlust oder Krankheiten mit dem Fehlen grundlegender Ressourcen reagiert.

Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, erinnerte seinerseits daran, dass sich alle politischen Kräfte bereits darauf geeinigt hätten, einen konkreten Plan zu erstellen, und kündigte an, dass in der Plenarsitzung im Oktober ein umfassendes Interventionsprojekt mit einer Investition von mehr als 300.000 Euro vorgestellt werden soll. Dieser Plan erfordert auch die Zusammenarbeit des Cabildo de Gran Canaria und der Regierung der Kanarischen Inseln, um ausreichende personelle Ressourcen und Ressourcen zu gewährleisten. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 18.09.2025 um 02:27

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17.9.2025 - Die Stadtverwaltung beginnt mit der Sanierung der natürlichen Becken des Castillo del Romeral

Die Arbeiten zielen darauf ab, die Sicherheit, Zugänglichkeit und Erhaltung dieses emblematischen Ortes an der Küste zu verbessern

Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, kündigte am Mittwoch den Beginn der Verbesserungsarbeiten in den natürlichen Pools des Schlosses von Romeral an, mit dem Ziel, "die Sicherheit und Lebensqualität von Einwohnern und Besuchern zu verbessern, indem auf ein Managementmodell gesetzt wird, das das öffentliche Erbe pflegt und bewahrt". -

Die Arbeiten, die vom Ministerium für Straßen und Arbeiten nach Genehmigung durch die Generaldirektion für Küsten verwaltet werden, haben ein Budget von 531.000 Euro und werden in zwei Phasen entwickelt.

Die erste besteht aus der neuen Solariumplatte, die durch den Verlauf der Zeit und durch die Umwelt des Meeres verscheucht ist, sowie der Austausch von Treppen und Befruchtungsanlagen für den Zugang zum Wasser.

In der zweiten Phase werden das Geländer der Promenade und die 18 bestehenden Laternenpfähle in den Abschnitten der Promenade und in der Calle Párroco Francisco Cabrera erneuert, mit dem Ziel, sowohl die Sicherheit als auch das Image der Enklave zu verbessern.

Die Stadträtin für Straßen und Arbeiten, Araceli Armas (PPAV), betonte, dass diese Maßnahmen Teil der kommunalen Strategie der verantwortungsvollen Bewirtschaftung und Erhaltung des öffentlichen Raums sind und garantieren, dass die Infrastrukturen für die Nachbarschaft und die touristische Nutzung in bestem Zustand sind. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 17.09.2025 um 17:58

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17.9.2025 - Ein Einsatz in den Dünen von Maspalomas führt zu 75 Menschen und hinterlässt 18 Beschwerden

Sie stehen weiterhin unter Überwachung, um den Besucherdruck in dem Naturschutzgebiet zu minimieren

Eine Kontrollaktion im besonderen Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas führte zu 75 Personen, die sich in Sperrgebieten befanden, und zu 18 Beschwerden, wie das Cabildo de Gran Canaria am Mittwoch berichtete. -

Vier Stunden lang fuhren 15 Beamte der Umwelt, der Guardia Civil und der lokalen Polizei von San Bartolomé de Tirajana mit Quads, Motorrädern und Drohnen durch den Naturraum und fingen sowohl Besucher ab, die abseits der Wege unterwegs waren, als auch eine Fotofirma und zwei Besitzer von Drohnen, die ohne Genehmigung arbeiteten.

Die Maßnahmen konzentrierten sich darauf, die Nutzer in die zugelassenen Bereiche umzuleiten und die Überwachung des Raums zu verstärken, der weiterhin mit neuen Kontrollgeräten wie Kameras, Sensoren und einer verbesserten Beschilderung ausgestattet sein wird.

Die Dünen von Maspalomas, eines der einzigartigsten Ökosysteme der Kanarischen Inseln, stehen unter dem Druck des hohen Besucherstroms.

Aus diesem Grund erinnern die beteiligten Verwaltungen daran, dass der Schutz des Gebiets die Einhaltung der Zugangsregeln und die Einhaltung der genehmigten Wege erfordert. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 17.09.2025 um 17:54

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17.9.2025 - 19 Personen wegen Mordes und Folter an Bord eines Cayuco mit 248 Migranten auf Gran Canaria verhaftet.

Den Festgenommenen wird vorgeworfen, während der Überfahrt aus dem Senegal Migranten ins Meer geworfen zu haben

Die Nationalpolizei hat 19 Personen festgenommen, die des Mordes, der Körperverletzung und der Folter an Bord eines Cayucos beschuldigt werden, der am 24. August südlich von Gran Canaria mit 248 Migranten an Bord gerettet wurde, von denen einer im Krankenhaus starb.

Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass das Boot den Senegal mit etwa 300 Menschen verlassen hat und dass mindestens 50 während der elftägigen Überfahrt verschwunden sind, mehrere von ihnen, nachdem sie von den angeblichen Skippern lebendig ins Meer geworfen wurden, die sich auch geweigert hätten, den versehentlich Gefallenen zu helfen.

Zeugenaussagen zufolge steuerten die Gefangenen den Lastkahn und verübten Übergriffe gegen Dutzende von Insassen, die sie schlugen und misshandelten, in einigen Fällen unter dem Aberglauben, sie seien "Zauberer", die für Pannen, Lebensmittelknappheit oder schlechtes Wetter verantwortlich seien. Berichten zufolge wurden andere getötet, weil sie gegen die Bedingungen der Reise protestiert hatten.

Die Operation, die von der Provinzbrigade für Ausländer und Grenzen von Las Palmas und dem Generalkommissariat für Ausländer im Rahmen der Operation Triton durchgeführt wurde, bestätigt, dass der 20 Meter lange Cayuco von der Guardamar Urania geortet wurde, die die Überlebenden zum Dock von Arguineguín brachte.

Die 19 Festgenommenen, allesamt Passagiere auf demselben Boot, wurden wegen Verbrechen der Begünstigung der irregulären Einwanderung, Mord, Körperverletzung und Folter in Untersuchungshaft genommen. -

Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 17.09.2025 um 17:50

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127.9.2025 - San Bartolomé de Tirajana klar gegen die Beschränkung von Ferienvermietung

Im Süden von Gran Canaria stellt sich die Politik quer beim Thema Beschränkung von Ferienvermietung...
Man ist gegen die Aussagen von Pedro Sánchez.


San Bartolomé de Tirajana – Die Gemeindeverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat sich klar gegen die Beschränkung von Ferienvermietung innerhalb der Gemeinde ausgesprochen. Konkret gab die zuständige Gemeinderätin Lucía Jiménez im Onlinemedium MaspalomasAhora an, dass die Zuständigkeit für die Regelung zu diesen Unterkünften „bei den autonomen Gemeinschaften liegt“ und dass die „Gemeinderäte ihre eigenen Verordnungen anwenden können“. -

Die ist eine direkte Reaktion auf die Aussagen des spanischen Regierungschefs Pedro Sánchez, der auf einer PSOE-Versammlung in Andalusien darauf verwies, dass man die 53.000 illegal in Spanien angebotenen Ferienwohnungen auf den entsprechenden Onlineportalen löschen lassen wird, um diese „dauerhaft zu vermieten“.

Für die Gemeinderätin im Süden von Gran Canaria ist klar, dass, solange „die Vermietung nicht im Widerspruch zu den regionalen Vorschriften steht“, kein Eingriff bei den Zuständigkeiten der Gemeindeverwaltung akzeptiert wird.

Jiménez betonte außerdem, dass „der Gemeinderat aus zwei Gründen mit der Entscheidung der Zentralregierung nicht einverstanden ist: zum einen wegen der Verteidigung des Rechts auf Privateigentum, das dem Eigentümer die Entscheidung über die Nutzung seines Eigentums zuspricht, und zum anderen wegen der Daten des Tourismusverbands Gran Canaria, der 90 % der lokalen Urlaubsangebote in Touristengebieten ansiedelt“ und nicht in Wohnvierteln wie El Tablero, San Fernando oder Castillo del Romeral.

Aus diesen Gründen wird sich die Gemeinde weiterhin für die „Legalisierung von Ferienunterkünften in einer überwiegend touristischen Gemeinde wie der unserigen einsetzen, da die Unterkünfte Wohlstand und Arbeitsplätze bieten“.

Der Wohnraummangel sei zudem ein Problem der „öffentlichen und privaten Entwicklung, nicht der Ferienvermietung“, so Jiménez weiter.

Die Debatte um Ferienunterkünfte ist sowohl in Spanien, als auch auf den Kanarischen Inseln und in den anderen Regionen des Landes noch nicht ausdiskutiert. Es gibt offenbar diverse konträre Ansichten in der Politik, die auch nicht einfach zu beheben sein werden. – TF -

Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.09.2025 um 17:43

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17.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Gemeinsame Drohnenpatrouillen schützen Dünen von Maspalomas
Polizei, Guardia Civil und Umweltbeamte haben am Wochenende erstmals mit Drohnen, Quads, Motorrädern und Fußpatrouillen die Dünen von Maspalomas überwacht, um Besucher vom Betreten geschützter Zonen abzuhalten. Die Überwachung umfasst 400 Hektar und konzentriert sich auf Abendstunden und Wochenenden, wenn die Belastung am größten ist. Erste Erfolge zeigen sich bereits morgens, doch bei Sonnenuntergang bleiben Probleme bestehen.
In den kommenden Monaten soll ein Videokamerasystem installiert werden, unterstützt durch bessere Beschilderung und Abgrenzungen. Verstöße werden hart bestraft: bis zu 600.000 Euro bei schweren Umweltschäden. Ziel ist es, das sensible Ökosystem langfristig zu schützen und den Massentourismus besser zu steuern.

Sítyneta-Roller in Las Palmas bleiben bis 2026 außer Betrieb
Der öffentliche E-Scooter-Dienst „Sítyneta“ in Las Palmas de Gran Canaria wird frühestens Ende 2025 oder Anfang 2026 wieder verfügbar sein. Ein Gericht hatte die vorläufige Übertragung des Betriebs an die städtische Gesellschaft Sagulpa für rechtswidrig erklärt, nachdem der Partido Popular Einspruch eingelegt hatte.
Die Stadtverwaltung arbeitet nun an einem rechtssicheren Verfahren, das durch den Gemeinderat beschlossen werden muss. In den ersten zwei Monaten nach dem Start 2023 gab es rund 1.700 Ausleihen. Parallel plant die Stadt neue Mobilitätsregeln für eine emissionsärmere Innenstadt.

Kanaren kämpfen gegen drohenden EU-Millionenverlust für Fischerei
Die Kanarischen Inseln haben angekündigt, auf EU-Ebene gegen Kürzungen im neuen Finanzrahmen für die Fischerei zu kämpfen, die jährlich rund 20 Millionen Euro kosten könnten. Besonders betroffen sind Ausgleichszahlungen für höhere Betriebskosten und Investitionen in Aquakultur.
Grund ist die geplante Integration bisher separater Fonds in einen nationalen Haushaltstopf, wodurch die besonderen Bedürfnisse der Inselregionen untergehen könnten. Fischereiminister Narvay Quintero forderte eine klare Ausweisung der Mittel für ultraperiphere Regionen. Ohne Unterstützung drohen der meist kleinteiligen Flotte steigende Kosten und ein Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit.

Streik bei Überlandbussen auf Gran Canaria gestartet
Auf Gran Canaria haben Fahrer mehrerer Überlandbusunternehmen wie Global und Gumidafe am Mittwoch einen Streik begonnen. Die Gewerkschaften CCOO, UGT und ATG fordern einen einheitlichen Tarifvertrag für alle Betreiber, eine 37,5-Stunden-Woche sowie Arbeitsplatzsicherheit bei Betreiberwechseln.
Am Mittwoch und Donnerstag kommt es zu vollständigen Ausfällen, danach sind Streiks auf die Stoßzeiten am Morgen und Abend beschränkt. Das Cabildo hat Mindestdienste von 75 Prozent festgelegt. Noch gibt es keine Anzeichen für eine Einigung, sodass Pendler und Touristen mit erheblichen Einschränkungen rechnen müssen.

Lanzarote: 40 Straßen in Teguise für 2,5 Millionen Euro saniert
Die Gemeinde Teguise auf Lanzarote hat die Ausschreibung zur Sanierung von mehr als 40 Straßen in Costa Teguise, Guatiza und Tahíche gestartet. Das Budget beträgt 2,52 Millionen Euro, die Bauarbeiten sollen in der ersten Hälfte 2026 beginnen und innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein.
Mehr als eine Million Euro sind für Costa Teguise vorgesehen, die restlichen Mittel für Guatiza und Tahíche. Ziel ist es, marode Fahrbahnen und Schlaglöcher zu beseitigen und den Verkehrsfluss sowie die Sicherheit für Anwohner und Touristen zu verbessern.

Reinigungskraft tot in Auto in Telde entdeckt
In Telde auf Gran Canaria ist eine seit zwei Tagen vermisste Mitarbeiterin des städtischen Straßenreinigungsdienstes tot in ihrem Auto gefunden worden. Kollegen und die Polizei hatten nach ihr gesucht, nachdem sie nicht zur Arbeit erschienen war.
Die Todesursache ist bislang unklar, die Guardia Civil hat die Ermittlungen übernommen. Die Stadtverwaltung und ihr Arbeitgeber haben den Angehörigen ihr Beileid ausgesprochen. Der Vorfall hat in der Belegschaft Bestürzung ausgelöst.

Kanarische Gastronomie leidet unter akutem Personalmangel
Trotz voller Restaurants fehlt es der Gastronomie auf den Kanaren massiv an Personal. Viele Kellner verlassen den Beruf wegen niedriger Löhne, unsicherer Verträge und belastender Arbeitszeiten. Die Branche setzt nun auf Ausbildungsprogramme und Kooperationen mit Hotelfachschulen. Ohne strukturelle Verbesserungen drohen Qualitätsverluste im Service, was sich negativ auf das touristische Image der Inseln auswirken könnte.

PSOE blockiert 1,2 Milliarden Euro Ausgleichszahlung für Airlines
Der spanische Kongress hat einen Vorstoß der PP gestoppt, der Fluggesellschaften 1,2 Milliarden Euro zur Kompensation der 75-Prozent-Ticketrabatte für Inselbewohner zugesprochen hätte. Die Regierung erkennt aktuell nur Forderungen in Höhe von 319 Millionen Euro an.
Die PP warnt vor steigenden Preisen und weniger Flugverbindungen, falls Airlines die Kosten selbst tragen müssen. Für die Kanaren hätte dies gravierende Folgen für Mobilität und Tourismus. Die Debatte verschärft den politischen Konflikt zwischen Zentralregierung und Inselregionen.

Spanien will dreimal mehr minderjährige Asylsuchende verlegen
Die spanische Regierung will ab Oktober die Verlegung unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender von den Kanaren auf das Festland verdreifachen. Derzeit befinden sich über 900 Minderjährige in Obhut der Inselbehörden, doch bisher wurden nur wenige dutzend transferiert.
Die Kanaren fordern eine schnellere Umsetzung, da derzeit mehr Kinder ankommen, als verlegt werden. Der Staat stellt zusätzliches Personal und Plätze bereit, um die Aufnahmekapazität auf dem Festland zu erhöhen. Langfristig soll die Maßnahme die überlasteten Strukturen der Kanaren entlasten. -

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.09.2025 um 17:34

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