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30.7.2025 - Kanaren wieder zurück auf Voralarm wegen Waldbrandgefahr

Die erhöhte Waldbrandgefahr auf den Kanaren ist beendet, alles wieder zurück auf den Voralarm vom 1. Juni 2025....
Alles wieder wie seit dem 1. Juni 2025.


Kanarische Inseln – Aufgrund des Temperaturabfalls hat die Generaldirektion für Katastrophenfälle der kanarischen Regierung entschieden, die aktuelle Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr zu beenden. Die Alarmstufe betraf die Inseln El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria in Gebieten auf einer Höhe ab 400 Metern.

Die Regierung der Kanarischen Inseln weist darauf hin, dass die Umweltbedingungen, die zur Ausrufung des Alarmzustands geführt haben, inzwischen abgelaufen sind und der Alarmzustand somit beendet ist.

Die am 1. Juni 2025 herausgegebene Vorwarnung zur Waldbrandgefahr bleibt jedoch für alle Inseln der Kanaren in Kraft. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:41

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30.7.2025 - Anti-Raucher-Gesetz von Spanien – Fast überall wird die „Kippe“ verboten

Spanien arbeitet am Anti-Raucher-Gesetz mit massiven Verboten der "Kippe" in der Öffentlichkeit....
Sehr viele Raucherfreie Zonen um „die Bevölkerung zu schützen..."


Spanien – Wie so oft ist Spanien Vorreiter bei massenhaften Verboten, so wird es auch beim neuen Anti-Raucher-Gesetz sein, was schon zeigt, dass es nicht mehr nur noch um den Nichtraucherschutz geht, da es den Begriff „Anti“ enthält.

So ist geplant, dass das Rauchen und auch das Dampfen auf Universitätsgeländen, in Bildungszentren, Sportanlagen, Arbeitsfahrzeugen, Freizeitbereichen im Freien, Restaurantterrassen und Wartehallen öffentlicher Verkehrsmittel verboten wird. Diese Bereiche sollen laut Anti-Raucher-Gesetz zu rauchfreien Zonen erklärt werden, um „die Bevölkerung zu schützen und den Tabakkonsum in gemeinsam genutzten Räumen zu unterbinden“.

Das Gesetz wird auch die Dampfer und Erhitzer (beide weithin unter dem Begriff E-Zigarette bekannt) der normalen Zigarette gleichstellen.

Das Gesetz wurde, welches eher einer Verordnung entspricht, wurde der EU zur Bewertung vorgelegt, auf diese Bewertung wird noch gewartet.

Dazu sagte Gesundheitsministerin Mónica García: „Es ist an der Zeit, im Kampf gegen das Rauchen ehrgeizig vorzugehen, da es eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit und die Ursache für 30 % aller Krebserkrankungen ist“.

Die zu rauchfreien Räumen erklärten „Räume sind durch wissenschaftliche Erkenntnisse , internationale Erfahrungen“ und die Empfehlungen der Europäischen Union gestützt und „werden von einer Mehrheit der Bürger, einschließlich der Raucher, unterstützt, die uns auffordern, der Geißel des Tabaks standhaft entgegenzutreten.“

Es sei daher an der Zeit „sichere und gesunde Umgebungen für die gesamte Bevölkerung zu gewährleisten, insbesondere für gefährdete Gruppen wie Minderjährige und schwangere Frauen“, so die Ministerin weiter.

Unterschlagen wir bei der Argumentation, dass beispielsweise Alkohol ebenfalls ein Hauptgrund (5 bis 10 % aller Neuerkrankungen) für Krebserkrankungen darstellt. Hier sollte man genausten überlegen, ob man nicht gleich an beide „Killer“ herangehen sollte.

Das Ministerium will den Prozess zur Etablierung des neuen Gesetzes „zügig vorantreiben“. Neben den Verboten soll das Gesetz aber auch die Bekämpfung des Rauchens im Allgemeinen inkludieren, finanzielle Unterstützung bei Behandlungen und der Rauchentwöhnung sollen ebenfalls Bestandteil des Gesetzes werden. Zudem sollen alle Verpackungen neutral gestaltet werden, sodass kein Anreiz durch Design mehr entsteht.

Finanziert werden diese Maßnahmen natürlich über erhöhte Tabaksteuern. Die auf alle Produkte, die Nikotin enthalten, entfallen werden.

Strände im Anti-Raucher-Gesetz nicht inkludiert?

Epidemiologen fordern nun aber auch, dass alle Strände in Spanien zu Anti-Raucher-Zonen erklärt werden, immerhin verunreinigt eine Zigarettenkippe etwa 500 Liter Wasser und die Konzentration von Tabakrauch an Stränden kommt dem gleich, was in geschlossenen Räumen vorherrscht. So argumentiert zumindest die spanische Gesellschaft der Epidemiologen.

Zwar haben diverse Gemeinden und Regionen schon 790 Strände in Spanien zu Nichtraucherzonen erklärt, aber dies geht den Epidemiologen nicht weit genug. Daher müsste dies staatlich vorgeschrieben werden. Eine entsprechende Petition mit 380.000 Unterschriften wurde der Regierung vorgelegt.

In Europa zählen Strände zu den Außenbereichen mit hoher Raucherkonzentration. Je nach Windrichtung oder Anzahl der Raucher kann die Tabakrauchkonzentration in der Umgebungsluft (ETS) ähnlich hoch sein wie in Innenräumen, in denen Raucher anwesend sind.

Dies verletzt nicht nur das Recht der Bevölkerung auf saubere Luft, sondern trägt auch dazu bei, den Tabakkonsum zu normalisieren und jüngeren Menschen den Einstieg in den Tabakkonsum zu erleichtern. So die Argumente der Gesellschaft. Vergessen wird mal wieder, dass „das Recht auf saubere Luft“ schon durch Industrieanlagen und Autoabgasen sowie dessen Reifenabrieb nicht gewahrt werden kann.

Unstrittig ist sicherlich die Kontamination des Wassers durch Zigarettenstummel, hier kann man sich immer nur wieder fragen, wieso die Menschen so „dumm“ sind. Was aber leider auch auf Nichtraucher anzuwenden ist, die Müll und sonstigen Unrat an den Stränden zurücklassen. Hier braucht es grundlegende Regelungen, die aber dann auch klar umgesetzt und KONTROLLIERT werden müssen. Gleiches Recht eben für alle…

In der EU ist beispielsweise in Frankreich, Holland und Schweden das Rauchen an Stränden untersagt, Spanien wäre damit also nicht allein.

Warten wir ab, was die EU zu dem Gesetzesentwurf sagen wird und was uns in der Zukunft genau erwarten wird, eines ist klar, es wird sich einiges ändern. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:37

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30.7.2025 - Müllcontainer-Hund Patuco geht es gut – Er hat ein neues Zuhause!

Die Geschichte von Patuco findet ein gutes Ende, der Hund aus dem Müllcontainer ist adoptiert!...
Man wird auch privat gegen den Ex-Halter klagen!


Telde/Santa Lucia de Tirajana – Viele unsere Leser haben die Geschichte von Patuco, dem kleinen alten Hund aus dem Müllcontainer verfolgt. Nun gibt es schöne Nachrichten, denn der Senior hat ein neues Zuhause gefunden!

Der Hund, der dank Leticia aus einem unterirdischen Container in Vecindario gerettet wurde, wird jetzt in Telde bei Amanda und Raúl, seiner neuen Familie, leben, die ihn mit all der Fürsorge verwöhnen, die er für seine weitere schnelle Genesung braucht. Er kann schon wieder selbst laufen und hat sich bis heute gut erholt.

In dem Haus in Telde wird er mit anderen Hunden und sogar Katzen zusammenleben, es ist alles ebenerdig. Aufgrund der bisherigen Geschichte kann man davon ausgehen, dass der Hund noch nie in seinem Leben ein solches Zuhause hatte, in dem er Liebe und Zuneigung erfahren wird.

Amanda ist eine Tierarztpflegerin in dem Klinikum Medivet Benartemi, dort von Patuco seit seiner Rettung behandelt wurde. Sie habe sich „vom ersten Moment an“ in den kleinen Hund verliebt, sagt sie bei Canarias7. So begann sie ihren Partner Raúl Fotos und Videos zu schicken, um ihn davon zu überzeugen, den Kleinen aufzunehmen.

Die extreme Fürsorge, die Patuco in der Klinik brauchte, hat die Bindung von Amanda an das Tier so stark erhöht, dass sie nicht anders konnte. Patuco „ist ein Kämpfer und verdient es, die Liebe einer Familie kennenzulernen. Und egal, wie lange ihm noch bleibt, ob kurz oder lang, er wird glücklich sein, denn er hat viel durchgemacht“, meint Amanda im Interview weiter.

Die Retterin von Patuco, Leticia ist über den aktuellen Zustand und die Adoption hocherfreut, denn am Tag der Rettung dachte sie, der kleine Hund würde nicht überleben. Gleichzeitig gab sie zu, dass sie in jedem Fall „Gerechtigkeit“ für den kleinen Hund erwirken will. Deshalb wird sie auch eine private Klage gegen den alten Besitzer einreichen. Der Besitzer konnte nur aufgrund der unermüdlichen Aktionen von Leticia ausfindig gemacht werden.

Patuco ist kein Einzelfall

Der Fall von Patuco ist kein Einzelfall. Jeden Tag gibt es viele weitere „Patucos“, wie Koordinatorin Rut Rodríguez im Tierschutzzentrum Santa Lucia de Tirajana erklärt. Die Einrichtung in Las Carboneras ist überfüllt. Mehr als fünfzig ausgesetzte Tiere, viele von ihnen sogenannte potenziell gefährliche Rassen, sind dort untergebracht. Manche sind seit bis zu drei Jahren dort, weil sie nicht vermittelt werden können.

„Hier sehe ich täglich die Realität von Tierquälerei“, erklärt Rodríguez. Oft findet man Kätzchen oder Welpen, die in Kisten oder Taschen weggeworfen werden, oder Tiere, die in sehr schlechtem Zustand ankommen. Deshalb betont sie, wie wichtig es ist, das Bewusstsein für die Situation zu schärfen und Tiere zu adoptieren, die ein neues Zuhause suchen, wie es Patuco glücklicherweise gefunden hat. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:33

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30.7.2025 - Wassermangel: Teror dreht die Duschen in den Sportanlagen ab!

Aufgrund von Wassermangel werden in den Sporteinrichtungen von Teror in diesem Sommer die Duschen abgeschaltet....
Stadion, Sportzentrum und Schwimmbad sind davon betroffen.


Teror – Der Gemeinderat von Teror gibt bekannt, dass aufgrund der Wasserknappheit, die wir in diesem Sommer erleben, die Nutzung der Duschen in den städtischen Sportanlagen (Sportzentrum, El Pino-Stadion und städtisches Schwimmbad) ab Montag, dem 4. August, eingestellt wird.

Mit dieser Maßnahme soll die Nutzung der vorhandenen Wasserressourcen zur Wasserversorgung der Haushalte der Gemeinde maximiert werden, da es aufgrund der Dürre seit Anfang Juli schwierig ist, den gestiegenen Wasserbedarf zu decken.

Dabei wird das Schwimmbad, welches erst im August wiedereröffnet wird, wohl den größten Imageschaden erleiden. Denn auch wenn es komplett saniert ab dem 4. August 2025 der Bevölkerung wieder zur Verfügung steht, werden auch dort die Duschen abgeschaltet. Nur die Wasserhähne am Beckenrand sind geöffnet, damit sich die Benutzer kurz abspülen und das Chlor entfernen können.

Schon am vergangenen Wochenende stellte Teror die Duschen für den 15. Teror Trail ab, aus Kostengründen und um Wasser einzusparen, heißt es in der offiziellen Bekanntgabe. Alle zuständigen Organe der Gemeinde danken den Sportlern für ihr Verständnis und ihre Zusammenarbeit bei der optimalen Nutzung der knappen Wasserressourcen. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:30

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30.7.2025 - Neue Abfahrt zur Uni in Las Palmas an der GC-3

Die neue Zufahrt zur Uni an der GC-3 ist fertig und soll Rückstaus auf der Autobahn vermeiden....
So sollen Rückstaus vermieden werden.


Las Palmas – Seit dem gestrigen Abend ist die neue Autobahnabfahrt auf der GC-3 auf die GC-112 (Unicampus, ULPGC) aus Fahrtrichtung Norden für den Verkehr geöffnet. Dadurch müssen Fahrzeuge aus dem Norden der Insel nicht mehr das Autobahnkreuz Lomo Blanco benutzen, um die Fakultäten der Uni zu erreichen.

Das Hauptziel dieses Projekts, das vom Amt für öffentliche Arbeiten des Cabildo de Gran Canaria mit einer Investition von 452.690 € finanziert wurde, bestand darin, die aktuellen Verkehrsstaus zu lindern, die insbesondere während der Schulzeit am Kreisverkehr Lomo Blanco auftreten.

Damit diese neue 300 Meter lange Straße ermöglicht werden konnte, musste der vorhandene Hang neben dem Fußgängerüberweg Lomo Blanco geräumt und eine Plattform gebaut werden. „Trotz seiner Größenordnung handelt es sich um ein sehr wichtiges Projekt, das praktisch seit der Eröffnung des letzten Abschnitts der GC-3 innerhalb der Stadt Las Palmas de Gran Canaria, der die Gemeinde Arucas verbindet, notwendig war“, sagte Augusto Hidalgo, Inselrat für öffentliche Arbeiten.

Der Kreisverkehr Lomo Blanco ist bisher der einzige Zugangsweg zu der Universität gewesen, auch die Schule Felo Monzón und der Stadtteil Zurbarán konnten nur so erreicht werden, daher kam es immer wieder zu starken Staubildungen. Allein aus Norden kamen täglich rund 20.000 Fahrzeuge über diese Kreisel. Nun hofft man, dass mit der neuen Zufahrt etwas weniger Staus entstehen.

Nach Angaben der ULPGC selbst nutzen täglich mehr als 8.600 Studierende, über 1.000 Professoren und über 400 Verwaltungs- und Servicemitarbeiter den Tafira-Campus. Somit besuchen täglich fast 10.000 Menschen den Campus, von denen 70 % mit dem Auto anreisen.

Zusätzlich zur neuen Fahrspur hat die Stadtverwaltung ein zweites Projekt auf dem Abschnitt der GC-112 neben dem Eingang zur Grundschule Felo Monzón durchgeführt, wo sich zwei neue Bushaltestellen befinden. In diesem Fall wurde die Fahrbahn verbreitert, damit zwei Busse gleichzeitig und abseits der Hauptstraße halten können, ohne den Straßenverkehr zu beeinträchtigen, wie dies zuvor der Fall war. – TF

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2025 um 06:25

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30.7.2023 - Lokalnachrichten Mix Radio

Steigende Mieten und Wohnungsnot in Las Palmas
Die Ferienvermietung in Las Palmas de Gran Canaria ist im ersten Halbjahr 2025 um fast 10 % gestiegen – ein Anstieg, der mit dem Antrag auf Einstufung der Stadt als „angespannter Wohnungsmarkt“ zusammenfällt. Nur Córdoba und Málaga verzeichneten laut neuesten Daten noch stärkere Zuwächse. Die wachsende Zahl an Ferienunterkünften verringert das Angebot für Einheimische deutlich und treibt die Mieten in die Höhe. Besonders betroffen sind Berufstätige mit mittlerem Einkommen – wie etwa Lehrer*innen. Der Lehrerverband ANPE warnt, dass viele Lehrkräfte ihre Stellen auf Gran Canaria kündigen oder gar nicht erst antreten, weil sie keine bezahlbare Unterkunft mehr finden.

Gefährliche Touristenaktionen auf Teneriffa
Auf Teneriffa sorgten fünf junge Urlauber für öffentliche Empörung, als sie sich dabei filmten, wie sie auf fahrenden Autos saßen und durch die Stadt rollten. Das Video verbreitete sich schnell in sozialen Netzwerken – inzwischen ermittelt die Polizei, und es drohen Bußgelder von bis zu 500 Euro. Die Behörden weisen erneut darauf hin, dass solche gefährlichen Aktionen nicht nur strafbar, sondern auch lebensgefährlich sind – sowohl für die Beteiligten als auch für andere Verkehrsteilnehmer. In den letzten Monaten häufen sich ähnliche Vorfälle mit unachtsamen oder rücksichtslosen Tourist*innen. Die Inselregierung erwägt deshalb, gezielter gegen solche Verkehrsverstöße vorzugehen.

Verfolgungsjagd auf der GC-1: Fahrer ohne Führerschein und unter Drogen
In der Gemeinde Mogán wurde ein Mann festgenommen, der unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein auf der Autobahn GC-1 unterwegs war – in der falschen Fahrtrichtung. Nach einer hochgefährlichen Verfolgungsjagd über mehrere Kilometer konnte die Polizei ihn schließlich stoppen. Mehrere Fahrzeuge mussten ausweichen, es kam beinahe zu schweren Unfällen. Der Mann wurde noch vor Ort festgenommen und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Ihm drohen nun mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Tufia kämpft mit Overtourism
Der kleine Küstenort Tufia im Osten Gran Canarias wird zunehmend Opfer seines eigenen Erfolgs. Immer mehr Tourist*innen und Tauchschulen zieht es in das idyllische, aber empfindliche Natur- und Kulturerbe. Die Anwohner klagen über Lärm, Parkplatzmangel und zunehmende Umweltverschmutzung. Besonders in den Sommermonaten wird der Ort regelrecht überrannt. Obwohl Tufia unter wissenschaftlichem Schutz steht, gibt es bislang kaum wirksame Regelungen zum Schutz des Gebiets – die Nachbarschaft fühlt sich mit den Problemen weitgehend allein gelassen.

Salmonellen-Ausbruch nach Familienessen
Auf Teneriffa wurden 14 Personen nach einem privaten Familienessen mit Salmonellen infiziert – sie mussten medizinisch behandelt werden. Ein zweiter Vorfall ereignete sich auf La Palma, wo acht Personen durch verdorbenen Fisch erkrankten. In beiden Fällen wird von mangelnder Kühlung und unsachgemäßer Lagerung ausgegangen. Gesundheitsbehörden warnen derzeit eindringlich vor Nachlässigkeit bei der Lebensmittelhygiene, besonders in der Sommerhitze. Sie rufen die Bevölkerung zu besonderer Sorgfalt bei Rohkost, Fleisch und Fisch sowie bei der Einhaltung der Kühlkette auf.

San Lorenzo feiert mit 458 Kilo Feuerwerk
Vom 1. bis 17. August verwandelt sich das Viertel San Lorenzo in Las Palmas wieder in ein Zentrum der Tradition und Lebensfreude. Die berühmten Fiestas de San Lorenzo starten mit Folklore, Konzerten, Umzügen und einem großen Gemeinschaftsgefühl. Höhepunkt ist das spektakuläre Feuerwerk am 9. August, für das rund 458 Kilogramm Pyrotechnik vorbereitet wurden. Die Veranstalter rechnen mit mehreren Tausend Besucher*innen aus allen Teilen der Insel. Wegen des hohen Andrangs wird empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen – Shuttlebusse werden bereitgestellt.

Ingenio investiert 220.000 Euro in Straßen statt Tierheim
In der Gemeinde Ingenio auf gran Canaria hat sich der Gemeinderat nun endgültig gegen den Bau eines geplanten Tierheims in Aguatona entschieden. Grund dafür waren anhaltende Proteste aus der Nachbarschaft – viele Anwohner*innen äußerten Bedenken bezüglich Lärm, Geruch und möglicher Wertminderung ihrer Grundstücke. Die ursprünglich dafür vorgesehene Summe von 220.000 Euro soll nun umgewidmet werden – und zwar in die Verbesserung der Straßeninfrastruktur. Insgesamt 13 Straßen in den Vierteln El Burrero und La Longuera sollen in den kommenden Monaten neu asphaltiert werden.

Höhere Steuereinnahmen durch steigende Immobilienpreise
Die kanarische Steuerbehörde vermeldet für das erste Halbjahr 2025 einen Anstieg der Einnahmen aus Immobilienkäufen um 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Grund dafür sind sowohl steigende Kaufpreise als auch eine Zunahme der Transaktionen, besonders im Luxus- und Zweitwohnsitzsegment. Während die öffentlichen Kassen davon profitieren – insbesondere auf Inseln wie Gran Canaria und Teneriffa – verschärft sich für viele Einheimische der Zugang zu bezahlbarem Wohneigentum. Sozialverbände sprechen bereits von einer wachsenden Kluft zwischen Investoreninteressen und sozialer Gerechtigkeit im Wohnungsmarkt.

Logistik-Protest legt Hafenbetrieb lahm
Im Hafen von Las Palmas kam es am Dienstag zu einem Streik der Transportfirmen, die gegen langwierige Abläufe und Verzögerungen in den Containerterminals protestieren. Mehrere Speditionsunternehmen legten ihre Arbeit nieder und organisierten einen Protestmarsch durch den Hafenbereich. Sie fordern mehr Personal, eine bessere Koordination der Abläufe und kürzere Wartezeiten bei der Containerabfertigung. Die Hafenleitung zeigte sich gesprächsbereit, warnte aber vor möglichen Versorgungsengpässen auf der Insel, sollten die Proteste länger anhalten. Besonders betroffen sind derzeit Lieferungen für Supermärkte und Baumärkte.

Pedro Almodóvar dreht auf Lanzarote
Der renommierte spanische Regisseur Pedro Almodóvar hat derzeit sein Team auf Lanzarote, um Szenen für seinen neuen Film mit dem Arbeitstitel „Amarga Navidad“ (Bittere Weihnachten) zu drehen. Als Kulissen dienen u. a. der Charco de los Clicos, ein vulkanischer Kratersee, sowie verschiedene Landstraßen im Süden der Insel. Der Film spielt teilweise auf den Kanaren und thematisiert persönliche Brüche und Familienkonflikte während der Feiertage. Der Kinostart ist für 2026 geplant. Parallel zum Dreh wurden lokale Statist*innen und Komparsen gesucht – viele Bewohner*innen der Insel freuen sich über die unerwartete Chance, Teil einer internationalen Filmproduktion zu sein.
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 31.07.2025 um 06:18

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30.7.2025 - Mogán restauriert den Wanderweg Los Azulejos – Veneguera

Der Weg bietet bereits eine sichere und ausgeschilderte Route

Die Stadtverwaltung von Mogán hat die Sanierung der Straße Los Azulejos – Veneguera abgeschlossen, einer 14 Kilometer langen Strecke mit 557 Metern Steigung und 755 Metern Gefälle.

Die neue Strecke, die mit 42 744,80 EUR aus der Teilmaßnahme 19.2 des ELER-Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020 finanziert wurde, schlängelt sich durch Veneguera, Pinar de Ojeda und mehrere Schluchten. Er erklimmt die Klippen des Inagua-Ojeda-Pajonales-Massivs, umrundet die Becken von Las Arenas und Azul, erreicht den Llano de la Bruma und überquert nach Los Quemados und El Roque die Landstraße GC-200, bevor er in die Stadt Venezuela mündet.

Además, forma parte del GR-139, enlaza con la Reserva de la Biosfera y ofrece dos vías principales más cuatro variantes que conducen a la Cruz de San Antonio, Barranquillo Andrés, Arguineguín y la playa de Mogán.

Um den ursprünglichen Weg wiederherzustellen, rodeten die Arbeiter die Vegetation auf eine Mindestbreite von achtzig Zentimetern, ebneten Flächen mit losem Gestein ein, setzten behandelte Holzstufen in erodierten Abschnitten, restaurierten Kopfsteinpflaster und bauten eingestürzte Wände mit Materialien aus der Umgebung selbst wieder auf. Ebenso weist die Reiseroute Richtungspfosten, LVS-Signale, Geländer, Tafeln mit Empfehlungen und QR-Codes in öffentlichen Verkehrsmitteln auf.

Der Stadtrat für öffentliche Arbeiten, Ernesto Hernández, betont seinerseits, dass der Weg, der sich an Wanderer mit durchschnittlicher Erfahrung richtet, "in einem schrecklichen Zustand" sei und dass die Aktion die Sicherheit derjenigen erhöhe, die ihn bereisen.

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 30.07.2025 um 10:58

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30.7.2025 - Die Regierung der Kanarischen Inseln verstärkt die Unterstützung für Selbstständige mit einer Budgeterhöhung um 800.000 Euro

Der Posten der Nullquote steigt auf 3,3 Millionen, um allen Anträgen für 2024 und 2025 gerecht zu werden

Der EZB-Rat genehmigte eine Erhöhung um 800 000 Euro, wodurch sich der Posten für die "Nullquote" für Selbstständige auf 3,3 Millionen erhöht, mit dem Ziel, alle Anträge im Zusammenhang mit den Ausschreibungen 2024 und 2025 zu unterstützen.

Die neue Stiftung garantiert die Auszahlung der 632 im Jahr 2024 genehmigten Dossiers, die noch anhängig waren, und sichert die finanzielle Absicherung derjenigen, die sich im letzten Jahr angemeldet haben und nun eine Rückerstattung beantragen.

La primera convocatoria, abierta el 2 de mayo de 2024 para emprendedores inscritos en 2023, ya distribuyó 2.499 388,95 euros entre casi 3.000 beneficiarios. Un segundo listado de subsanación, publicado el 28 de julio, afecta a las solicitudes registradas entre el 26 de mayo y el 30 de junio.

Diejenigen, die im Jahr 2024 eine Tätigkeit aufgenommen und bis zu 12 Monate staatliche Pauschale gezahlt haben, Selbstständige im Jahr 2023, die ihr zweites Jahr mit einem Bonus abgeschlossen haben, Fachkräfte, die nach der Mutterschaft oder der Betreuung von Minderjährigen mit schweren Krankheiten zurückgekehrt sind, sofern sie auf den Kanarischen Inseln gemeldet sind und mit der Sozialversicherung auf dem neuesten Stand sind.

Interessierte können die Unterlagen bis zum 4. August 2025 zur Verfügung stellen.

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 30.07.2025 um 10:55

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30.7.2025 - Pferd sorgt am San Marcos Beach auf Teneriffa für Aufsehen bei Badegästen

Ein Pferd hat am Montag zahlreiche Badegäste am San Marcos Beach auf Teneriffa überrascht. Am Nachmittag führte ein Mann das Tier zum Abkühlen an den Strand von Icod de los Vinos. Die Szene sorgte schnell für Aufsehen, viele Besucher filmten das ungewöhnliche Ereignis mit ihren Mobiltelefonen.Teneriffa Urlaub

Die anhaltenden Hitzewellen auf Teneriffa galten als möglicher Grund für den Ausflug des Pferdes an die Küste. In einem der Videos reagierte das Tier heftig auf zwei Personen, galoppierte ins Wasser und lief rasch wieder an Land.

Pferd am Strand von Teneriffa sorgt für Aufsehen

Auf den Kanarischen Inseln existiert bislang keine Vorschrift, die das Baden von Pferden am Strand ausdrücklich untersagt. Die Stadtverwaltung von Icod de los Vinos verbietet das Mitführen von Hunden am San Marcos Beach, ließ jedoch offen, ob künftig auch Pferde vom Strand ferngehalten werden, falls sich der Vorfall wiederholen sollte.

Viele Badegäste zeigten sich besonders erstaunt über die Hufspuren im Sand, wie in den veröffentlichten Videos zu hören war.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 10:45

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30.7.2025 - Waldbrand auf Teneriffa: Einsatzkräfte und Luftunterstützung im Großeinsatz

Mehr als 80 Einsatzkräfte haben am Dienstag seit den frühen Morgenstunden einen Waldbrand bei Partidos de Franquis auf Teneriffa bekämpft. Das Feuer brach am Montag in der Gemeinde El Tanque aus und erfasste auch das Gebiet von Santiago del Teide. Die Behörden meldeten, dass der Einsatz darauf abziele, ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Neun Fluggeräte, darunter acht Hubschrauber und ein Löschflugzeug, unterstützen die Brandbekämpfung. Neben der Brifor-Einheit der Inselverwaltung beteiligen sich das Feuerwehr-Konsortium von Teneriffa und freiwillige Feuerwehrleute an den Löscharbeiten.

Waldbrand auf Teneriffa: Einsatzkräfte und Luftunterstützung im Einsatz

Auch Soldaten, die Guardia Civil, die Kanarische Polizei, lokale Polizeieinheiten aus El Tanque und Santiago del Teide, das Rote Kreuz sowie Mitglieder des Katastrophenschutzes helfen bei der Brandbekämpfung. Nach Angaben der Behörden sind rund 70 Hektar Busch- und Ginsterflächen betroffen.

Ermittlungen zur Brandursache auf Teneriffa

Mitarbeiter des Cabildo von Teneriffa untersuchen derzeit die Ursache des Feuers. Die Behörden beobachten die Lage weiterhin aufmerksam, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 10:42

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30.7.2025 - Erste Buchungsdaten für den Süden Gran Canarias im Herbst und Winter 2025

30.7.2025 - Gran Canaria: Amsterdam Schiphol führt den Flugverkehr im Juni an und überholt Frankfurt und Manchester

30.7.2025 - Der merkwürdige Anstieg des Tourismus von Marokko nach Gran Canaria im Sommer 2025

30.7.2025 - Aufregung und Anerkennung bei der 2025. Santa Marta Hospitality Awards Gala XNUMX in San Bartolomé de Tirajana

30.7.2025 - Benito Pérez Franco wird nach 28 Jahren im öffentlichen Dienst zum Ehrenrat von San Bartolomé de Tirajana ernannt.

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Quelle: Zu den Artikeln
Autor: maspalomas24.de - 30.07.2025 um 05:38

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30.7.2025 - Ein "Kamikaze" ohne Lizenz und unter dem Einfluss von Drogen bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung des GC-1

Die örtliche Polizei von Mogán verhaftete ihn nach einem kontrollierten Zusammenstoß und einem gewaltsamen Widerstand zu Fuß

Die örtliche Polizei von Mogán vereitelte in den frühen Morgenstunden des 29. Juli eine mögliche Tragödie, indem sie einen Mann verhaftete, der ohne Führerschein und mit illegalem Alkohol- und Cannabiskonsum auf der GC-1 in die entgegengesetzte Richtung fuhr.

Die Patrouille, die mit der GC-500 in Richtung Tauro zurückkehrte, erkannte das Manöver und wich dem Aufprall aus. Eine andere Einheit erlebte die gleiche Szene ein paar Meter entfernt. Das Auto erreichte den Kreisverkehr von Puerto Rico, fuhr auf die Autobahn in Richtung Playa de Mogán und zwang einen Überlandbus zum Manöver, um die Kollision zu vermeiden.

Sin embargo, pese a las señales luminosas y sonoras, el infractor ignoró la orden de alto. Además, en el enlace GC-1/GC-200 intentó girar para enfilar la vía hacia Las Palmas, siempre en dirección contraria.

Por ello, los agentes impactaron de forma controlada contra la parte trasera del coche y lo neutralizaron, con daños leves en el patrullero.

Die Person stieg dann aus dem Fahrzeug, versuchte zu Fuß zu fliehen, griff einen Beamten an und verletzte ihn leicht, bevor sie überwältigt wurde.

Toxikologische Tests bestätigten eine Alkoholvergiftung und das Vorhandensein von THC; die Rücksprache mit der DGT bescheinigte ihm, dass er keine Fahrerlaubnis besaß.

Nach Abschluss des Verfahrens wurde er verhaftet und in den Hauptposten der Guardia Civil in Puerto Rico versetzt.

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 30.07.2025 um 05:35

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30.7.2025 - Rückenmarksverletzungen nehmen durch Stürze und Tauchgänge im Sommer zu

Die Insular Spinal Cord Injury Unit warnt vor der Zunahme von Verletzungen durch rücksichtslose Tauchgänge

Dreiunddreißig Menschen blieben im vergangenen Jahr in der Abteilung für Rückenmarksverletzungen des Universitätskrankenhauses der Insel Gran Canaria im Krankenhaus und dreizehn von ihnen erlitten Rückenmarksverletzungen aufgrund rücksichtsloser Tauchgänge in den letzten fünf Jahren. Angesichts dieser Zahlen besteht das medizinische Team auf äußerster Vorsicht an Stränden, Schwimmbädern und Wassersportarten und ruft zur gleichen Wachsamkeit am Steuer auf, um Verkehrsunfälle zu reduzieren.

Regionale Rekorde sehen Stürze im Inland als Hauptursache für Rückenmarksverletzungen, Verkehrsunfälle an zweiter Stelle und rücksichtslose Sprünge an dritter Stelle; Darüber hinaus nimmt die Inzidenz von Verletzungen durch Stürze bei Menschen über 60 Jahren zu.

Um Risiken zu reduzieren, raten Spezialisten, Kraft, Gleichgewicht und Koordination zu verbessern; Passen Sie das Haus mit angemessener Nachtbeleuchtung an, beseitigen Sie Hindernisse, rutschfeste Böden und Geländer; sich regelmäßigen Kontrollen unterziehen, um den Blutdruck, das Sehvermögen, das Gehör und die Stabilität zu kontrollieren; Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit moderatem Alkoholkonsum und wählen Sie geeignetes Schuhwerk und orthopädische Hilfsmittel.

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 30.07.2025 um 05:31

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30.7.2025 - Die PSOE prangert den Versuch einer verdeckten Privatisierung bei der Verwaltung von Liegen und Sonnenschirmen an

Die Partei kritisiert, dass die neue Verordnung die Plenareinigung von 2021 außer Acht lässt

Die Sozialistische Fraktion des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana hat am Montag, den 28. Juli, Vorwürfe gegen die Reform der Verordnung zur Regelung von Sonnenliegen und Sonnenschirmen erhoben, da sie davon überzeugt ist, dass sich hinter der Initiative eine Privatisierung verbirgt, die Millionen an einen zukünftigen Konzessionär umleiten würde.

Nach Angaben der PSOE beabsichtigen PP-AV und Coalición Canaria, eine der profitabelsten Dienstleistungen an der Küste in private Hände zu übergeben. Die Partei fordert, dass die auf rund sechs Millionen Euro geschätzte Sammlung unter öffentlicher Kontrolle steht, im Einklang mit der Plenarvereinbarung vom 24. September 2021.

Der Text, der von der Stadträtin für Strände, Yilenia Vega, aufgeworfen wurde, fehlt nach Ansicht der Sozialisten an rechtlichen Garantien, die eine lokale Aufsicht gewährleisten, öffnet der Schattenwirtschaft Tür und Tor für eine mögliche illegale Bereicherung des begünstigten Unternehmens, mit einem ähnlichen System wie dem, das 1997 abgeschafft wurde.

Ebenso weist die Partei darauf hin, dass Artikel 4.3 es einer nicht-öffentlichen Einrichtung erlaube, die Art der Sammlung frei zu wählen, eine mögliche Möglichkeit, die kommunalen Kassen der Kontrolle zu leeren. Aus diesem Grund verlangt sie, dass die endgültigen Vorschriften vorschreiben, dass alle Einnahmen durch eine effektive Kommunalisierung für lokale Investitionen verwendet werden.

Schließlich lädt die Formation den Rest der Gruppen ein, ihre Anschuldigungen zu unterstützen und einen "Ball" zu vermeiden, der, so warnt sie, den Interessen der Bürger schaden würde.

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 30.07.2025 um 05:28

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30.7.2025 - Waldbrand auf Teneriffa: 81 Hektar betroffen – Ursache wohl menschlicher Fehler

Ein Waldbrand hat am Montagmittag in der Gemeinde El Tanque auf Teneriffa 81 Hektar Land erfasst. Das Feuer betraf vor allem Ginster- und Buschland und breitete sich auf einer Länge von 4,63 Kilometern aus. Am Dienstag um 19 Uhr erklärten die Behörden den Brand als unter Kontrolle. Das teilte Blanca Pérez, Ministerin für Umwelt, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Notfälle, auf einer Pressekonferenz mit.

Die Ministerin betonte, dass 21 Einsatzkräfte weiterhin über Nacht im Gebiet bleiben, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Nachdem der Brand als kontrolliert galt, senkte das Cabildo den Notfallstatus auf Stufe 0 und deaktivierte den Insel-Notfallplan PEIN für Teneriffa.

Waldbrand auf Teneriffa: Ursache und Einsatzkräfte

Rosa Dávila, Präsidentin des Cabildo von Teneriffa, erklärte: „Alles deutet darauf hin, dass der Ursprung des Waldbrandes in einem menschlichen Fehler liegt.“ Pérez wurde bei der Pressekonferenz von Pedro Millán, dem Insel-Direktor für Umwelt, Iván Martín, dem Direktor für Sicherheit und Notfälle, sowie Pedro Martínez, dem Leiter des forsttechnischen Dienstes, begleitet. Die Arbeiten konzentrierten sich am Dienstag darauf, erneute Brandausbrüche im betroffenen Gebiet zu verhindern.

Pérez hob hervor, dass hohe Temperaturen und unwegsames Gelände mit vereinzelten Glutnestern die Löscharbeiten erschwerten. Dennoch sei es dem engagierten Einsatz der Teams zu verdanken, dass das Feuer als kontrolliert gelte. Sie beschrieb den Brand als „relativ kompliziert“, zeigte sich aber zuversichtlich, da sich der Brandumfang in der Nacht nicht weiter ausdehnte.

Brandursache auf Teneriffa: Vermutete Fahrlässigkeit

„Es war notwendig, die Begrenzungslinien zu ziehen, was wegen des felsigen und schwierigen Geländes eine Herausforderung war. Wir haben zudem gewartet, bis die heißesten Stunden vorbei waren, um sicherzugehen, dass keine neuen Brandherde entstehen“, fasste Pérez zusammen. Sie erwartet, dass die Temperaturen in der Nacht und am Mittwoch sinken werden. Die Ministerin betonte, dass die Hinweise eher auf Fahrlässigkeit als auf vorsätzliche Brandstiftung hindeuten. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen weiter.

Pedro Martínez, Leiter des forstlichen Risikomanagements beim Cabildo, erklärte, das Feuer habe sich vor allem in Weideflächen „sehr schnell, aber mit geringer Intensität“ ausgebreitet. „Der Busch ist noch grün, daher gibt es mehr krautige Pflanzen als Brennstoff, aber nicht alle Sträucher waren betroffen. Im weiteren Verlauf des Sommers und bei Hitzewellen rechnen wir mit schwierigeren Bränden, wie es jedes Jahr üblich ist. Ein Feuer dieser Art Ende August wäre deutlich komplizierter gewesen“, so Martínez.

Maßnahmen und Warnungen für die Bevölkerung auf Teneriffa

Das Cabildo setzte am Dienstag 80 Einsatzkräfte ein, unterstützt von neun Luftfahrzeugen – acht Hubschraubern und einem Air Tractor. Beteiligt waren auch die Brifor-Einheit des Cabildo, das Feuerwehr-Konsortium Teneriffa und Freiwillige Feuerwehren. Zudem unterstützten das Militär, die Guardia Civil, die Kanarische Polizei, die Lokalpolizei von El Tanque und Santiago del Teide, das Rote Kreuz und der Katastrophenschutz die Löscharbeiten.

Die Inselverwaltung erinnert daran, dass weiterhin eine Waldbrandwarnung auf Teneriffa gilt. Es gelten Maßnahmen der Stufe 1 zur Vorbeugung von Waldbränden. Offenes Feuer, Grillen, Lagerfeuer, Gaskocher und ähnliche Geräte sind in Freizeit- und Außenbereichen verboten. Ebenso untersagt ist der Einsatz von Maschinen oder Werkzeugen, die Funken erzeugen können, sowie von Pyrotechnik in Risikogebieten.

Auch das Rauchen ist in Freizeitbereichen, Campingzonen, auf Wegen, Aussichtspunkten und anderen öffentlichen Einrichtungen im Wald untersagt.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:21

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30.7.2025 - Waldbrand bei El Tanque auf Teneriffa unter Kontrolle – Überwachung bleibt

Das Cabildo von Teneriffa hat den Waldbrand bei El Tanque am Dienstag um 18 Uhr unter Kontrolle gemeldet. Blanca Pérez, Koordinatorin für Sicherheit und Notfälle der Inselverwaltung, erklärte, dass es seit dem späten Vormittag keine Aktivität mehr am Brandrand gegeben habe und sich die Lage positiv entwickle. Dennoch sei das Feuer noch nicht vollständig gelöscht, betonte Pérez. Ein Überwachungsteam aus 24 Einsatzkräften der Brifor-Einheit des Cabildo und der Feuerwehr des Konsortiums von Teneriffa bleibe die Nacht über vor Ort im Einsatz.

Die eingesetzten Hubschrauber sind auf ihre Ausgangsinseln zurückgekehrt. Die Maschinen von La Palma, La Gomera und El Hierro hatten am Dienstag gemeinsam mit dem Ministerium für den Ökologischen Wandel (MITECO) gearbeitet. Pérez kündigte an: „Wir werden die MITECO-Ressourcen vermutlich morgen abziehen und dann, falls nötig, nur noch mit eigenen Kräften weitermachen.“

Waldbrand bei El Tanque auf Teneriffa unter Kontrolle

Pérez sprach von einem vergleichsweise komplexen Brand, da das Gelände schwer zugänglich sei. „Das Anlegen von Brandschneisen war wegen des felsigen, unwegsamen Terrains schwierig. Außerdem ist nicht der gesamte Rand abgebrannt, wodurch ein Wiederaufflammen möglich war“, sagte sie.

Die Entscheidung, den Brand als kontrolliert einzustufen, fiel nach den heißesten Stunden des Tages. Die Insel steht weiterhin unter Alarm und Voralarm wegen hoher Temperaturen. Pérez erklärte: „Wir wollten abwarten, bis die kritischsten Stunden vorbei sind, um sicherzugehen, dass es keine Wiederentzündungen gibt. Ab heute Abend sinken die Temperaturen, sodass wir vorsichtiger vorgehen können.“

Brandstufe herabgesetzt – Überwachung bleibt bestehen

Der Brand hatte Flächen in El Tanque und Santiago del Teide betroffen. Ursprünglich galt die Stufe 1 des Kanarischen Waldbrand-Notfallplans (INFOCA). Am Dienstag wurde auf Stufe 0 herabgestuft, sodass der Insel-Notfallplan (PEIN) aufgehoben wurde.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:18

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30.7.2025 - Waldbrände auf Teneriffa: Einsatzkräfte und Luftunterstützung in El Tanque

Das Cabildo von Teneriffa hat am Montag ein Team mit 80 Einsatzkräften und neun Fluggeräten zur Brandbekämpfung entsandt. Darunter befinden sich acht Hubschrauber und ein Air Tractor-Flugzeug. Der Einsatz gilt den Waldbränden in Los Partidos de Franquis in der Gemeinde El Tanque, die auch Teile von Santiago del Teide betreffen.

Am Einsatz sind das Brifor-Team, das Feuerwehr-Konsortium Teneriffa und freiwillige Feuerwehrleute beteiligt. Das teilte die Inselverwaltung mit.

Waldbrände auf Teneriffa: Einsatzkräfte bekämpfen Feuer in El Tanque

Das Feuer hat etwa 70 Hektar Buschland und Ginster verbrannt. Die Ursache wird derzeit untersucht. Der Brand ist stabilisiert, bleibt aber unter Beobachtung. Die Feuerwehr konnte das Feuer am Montag gegen 21 Uhr eindämmen. Am Dienstag konzentrieren sich die Maßnahmen darauf, ein Wiederaufflammen im schwer zugänglichen, noch heißen Gebiet zu verhindern.

Hohe Temperaturen und das vulkanische Gelände erschweren laut Cabildo die Arbeit der Bodentruppen. Vorsichtsmaßnahmen gelten weiterhin auf der gesamten Insel.

Infoca-Plan aktiviert: Strenge Maßnahmen gegen neue Brandausbrüche

Die Regierung der Kanarischen Inseln hält die Alarmstufe wegen Waldbrandgefahr auf Teneriffa aufrecht. Dadurch gelten spezielle Verbote, um neue Brände zu verhindern. Die Stufe 1 des Infoca-Plans ist aktiviert. Es ist untersagt, Feuer in Freizeit- und Außenbereichen zu entzünden, darunter Grillen, Lagerfeuer, Kochstellen und Gasbrenner. Auch der Einsatz von Funken erzeugenden Geräten wie Freischneidern oder Schweißgeräten sowie Pyrotechnik in Risikogebieten ist verboten.

Rauchen ist in Freizeitbereichen, Campingzonen, Wanderwegen, Aussichtspunkten und weiteren öffentlichen Infrastrukturen im Gebirge untersagt.

Zusammenarbeit von Behörden und Bevölkerung auf Teneriffa

Die Behörden fordern die Bevölkerung zur Mitarbeit auf und weisen darauf hin, dass Verstöße gegen die Maßnahmen geahndet werden können. Die Notfallmaßnahmen werden zudem von Soldaten, der Guardia Civil, der Kanaren-Polizei, den Lokalpolizeien von El Tanque und Santiago del Teide, dem Roten Kreuz und mehreren Gruppen des Katastrophenschutzes unterstützt.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:14

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30.7.2025 - Waldbrand auf Teneriffa: Einsatzkräfte und Luftunterstützung im Großeinsatz

Mehr als 80 Einsatzkräfte haben am Dienstag seit den frühen Morgenstunden einen Waldbrand bei Partidos de Franquis auf Teneriffa bekämpft. Das Feuer brach am Montag in der Gemeinde El Tanque aus und erfasste auch das Gebiet von Santiago del Teide. Die Behörden meldeten, dass der Einsatz darauf abziele, ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Neun Fluggeräte, darunter acht Hubschrauber und ein Löschflugzeug, unterstützen die Brandbekämpfung. Neben der Brifor-Einheit der Inselverwaltung beteiligen sich das Feuerwehr-Konsortium von Teneriffa und freiwillige Feuerwehrleute an den Löscharbeiten.

Waldbrand auf Teneriffa: Einsatzkräfte und Luftunterstützung im Einsatz

Auch Soldaten, die Guardia Civil, die Kanarische Polizei, lokale Polizeieinheiten aus El Tanque und Santiago del Teide, das Rote Kreuz sowie Mitglieder des Katastrophenschutzes helfen bei der Brandbekämpfung. Nach Angaben der Behörden sind rund 70 Hektar Busch- und Ginsterflächen betroffen.

Ermittlungen zur Brandursache auf Teneriffa

Mitarbeiter des Cabildo von Teneriffa untersuchen derzeit die Ursache des Feuers. Die Behörden beobachten die Lage weiterhin aufmerksam, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:10

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30.7.2025 - Wanderweg Los Azulejos – Veneguera auf Gran Canaria umfassend saniert

Die Gemeinde Mogán hat den Wanderweg zwischen Los Azulejos und Veneguera mit einer Förderung von 42.744,80 Euro der kanarischen Landwirtschaftsbehörde erneuert. Die Mittel stammen aus dem Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums FEADER 2014-2020 und wurden von AIDER Gran Canaria verwaltet.

Der 14 Kilometer lange Weg mit einem Anstieg von 557 Metern und einem Abstieg von 755 Metern führt durch Veneguera, den Pinar de Ojeada und Los Barrancos sowie weitere Landschaften im Gemeindegebiet. Wandernde können zwischen zwei Hauptrouten wählen und bis zu vier Varianten kombinieren. So ist es möglich, von Veneguera weiter zur Cruz de San Antonio und nach Barranquillo Andrés zu gehen, von wo aus Arguineguín oder sogar Playa de Mogán erreichbar sind. Veneguera erweitert damit sein Wanderangebot, das auch eine Rundtour und den Anschluss an den GR-139 umfasst. Dieser verbindet die Dörfer des Biosphärenreservats Gran Canaria und schafft eine Verbindung zwischen Mogán und La Aldea.

Wanderweg Los Azulejos – Veneguera auf Gran Canaria

Der zuständige Stadtrat, Ernesto Hernández, erklärte, der Weg habe sich in sehr schlechtem Zustand befunden. Fehlende Instandhaltung und Erosion hätten die Sicherheit der Nutzer beeinträchtigt. Die durchgeführten Arbeiten dienten der Verbesserung der Sicherheit.

Die Maßnahmen umfassten das Freischneiden und Reinigen des Pfades, um eine Mindestbreite von 80 Zentimetern zu gewährleisten. An besonders steinigen Stellen wurden kleine Abtragungen und Nivellierungen vorgenommen. Dort, wo Wasserläufe Rinnen gebildet hatten, wurden Holzstufen eingebaut. In Bereichen mit traditionellem Kopfsteinpflaster erfolgte eine Wiederherstellung, zerstörte Mauern wurden aus lokalen Materialien neu errichtet. Die Arbeiten erfolgten mit geringem Maschineneinsatz und unter Berücksichtigung der landschaftlichen Integration.

Sanierung und neue Ausstattung für Wandernde

Zur Ausstattung gehören neue Wegweiser aus behandeltem Holz, Richtungsmarkierungen, Ortsnamen und Hinweispfähle. Am Startpunkt wurden eine Holzgeländer und Informationstafeln mit Routenvarianten, Verhaltensregeln und QR-Codes zu öffentlichen Verkehrsmitteln aufgestellt.

Die Gemeinde verfolgt das Ziel, das Wanderwegenetz zu sanieren und so Natur-, Kultur- und Geschichtsressourcen sichtbarer zu machen. Damit soll die Erhaltung gefördert und der ökologische sowie aktive Tourismus gestärkt werden. Hernández erinnerte daran, dass bereits mehr als 30 Kilometer der Makro-Route ‚Tamanae: Entre Riscos y Barrancos‘ und weitere 3,1 Kilometer des Weges La Solana aufbereitet wurden.

Wanderweg durch Schutzgebiete auf Gran Canaria

Der Weg verläuft entlang der Grenze des Naturschutzgebiets Inagua, durch den Naturpark Nublo, das Biosphärenreservat Gran Canaria und das Natura-2000-Netzwerk. Die Route beginnt im Gebirge Inagua-Ojeda-Pajonales, führt zu den Wasserbecken Charco de las Arenas und Charco Azul und steigt bis zum Llano de la Bruma an. Von dort gibt es zwei Varianten: Über den Barranquillo del Salobre oder weiter Richtung Inagua, bevor beide Wege bei Los Quemados zusammenführen. Der Abstieg erfolgt über El Roque und die GC-200 nach Veneguera.

Der Weg richtet sich an Wandernde mit mittlerer Erfahrung. Breite und Steigungen ermöglichen jedoch auch weniger geübten Personen die Nutzung. Empfohlen wird die Begehung zwischen Oktober und Mai.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:05

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30.7.2025 - Casa Montull auf Gran Canaria: Sanierung und Umbau zum Museum gestartet

Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat am Dienstag die Sanierung der Casa Montull in Fataga ausgeschrieben. Das Kulturamt plant, das ehemalige Wohnhaus und Atelier des bekannten kanarischen Bildhauers Luis Alemán Montull in eine Ausstellungsstätte umzuwandeln.

Für die geplanten Arbeiten an dem Gebäude in der Calle La Montañeta stehen 251.681,39 Euro zur Verfügung. Die Leitung des Projekts liegt bei der ersten stellvertretenden Bürgermeisterin Elena Álamo Vega und der Stadträtin Esther Delgado Sánchez. Die Bauarbeiten sollen nach Angaben der Verwaltung innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden. Unternehmen können ihre Angebote noch bis Samstag einreichen.

Casa Montull auf Gran Canaria wird Museum

Die Stadt hatte das Haus im Jahr 2018 für rund 400.000 Euro erworben. Es diente dem 1934 in Las Palmas de Gran Canaria geborenen Künstler Montull als Wohn- und Arbeitsstätte. Das zweistöckige Gebäude mit Innenhof wurde 1930 errichtet. Im Erdgeschoss befinden sich Patio, Schlafzimmer, Ankleide, Küche, Wohn-Esszimmer und ein Bad. Im Obergeschoss liegen das Atelier, eine überdachte Terrasse und zwei weitere Terrassen

Mit der Umwandlung in ein Museum und eine Ausstellungshalle verfolgt die Stadt das Ziel, das kulturelle Angebot in Fataga zu erweitern und die lokale Wirtschaft zu stärken. Elena Álamo betonte: „Wir glauben, dass die Initiative das künstlerische Erbe von Montull bewahren und einen geeigneten Rahmen für seine Werke und die anderer lokaler Künstler bieten wird.“ Das Museum solle auch für den Tourismus und kulturelle Besuche in Fataga eine eigene Attraktion darstellen.

Kulturprojekt in Fataga stärkt lokale Kunst

Das Sanierungsprojekt sieht eine umfassende Restaurierung und Anpassung des Gebäudes an aktuelle Vorschriften vor. Die Ausstellungsfläche wird am Ende knapp 120 Quadratmeter betragen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Gestaltung, Beleuchtung, Barrierefreiheit und Sicherheit, um die Kunstwerke optimal zu präsentieren.

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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 30.07.2025 um 05:00

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