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16.9.2025 - Schwerer Unfall in Las Palmas: E-Scooter-Fahrer schwer verletzt Ein schwerer Unfall hat am Montagmorgen in Las Palmas de Gran Canaria für Aufsehen gesorgt. Ein 24-jähriger Mann erlitt bei einer Kollision zwischen einem Auto und einem E-Scooter auf der Plaza de Belén María schwere Verletzungen. Der Vorfall ereignete sich um 5.55 Uhr. Der Verletzte wurde vom Servicio de Urgencias Canario (SUC) in das Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht.Gran Canaria-Weine online kaufenKanarische Inseln-Postkarten. - Das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1-1-2 des kanarischen Regierung erhielt umgehend einen Notruf. Die Einsatzkräfte des SUC trafen schnell am Unfallort ein und leisteten erste Hilfe. Der verletzte E-Scooter-Fahrer wurde anschließend in einem Krankenwagen mit lebensrettender Ausstattung ins Krankenhaus transportiert. Die Polizei von Las Palmas de Gran Canaria übernahm die Ermittlungen und erstellte den Unfallbericht. Der genaue Unfallhergang wird derzeit untersucht. Die Beamten sicherten die Unfallstelle und leiteten den Verkehr um, um weitere Zwischenfälle zu verhindern.Gran Canaria-Weine online kaufenKanarische Inseln-Postkarten Unfall in Las Palmas erfordert schnelle Reaktion Der Vorfall verdeutlicht die Gefahren im Straßenverkehr, insbesondere bei der Nutzung von E-Scootern. Die Behörden betonen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen und appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, Vorsicht walten zu lassen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, und die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Der Zustand des verletzten Mannes wird im Krankenhaus weiter überwacht. Die Ärzte bemühen sich, seine Verletzungen zu behandeln und seinen Gesundheitszustand zu stabilisieren. Die Familie des Opfers wurde informiert und erhält Unterstützung. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.09.2025 um 07:52 |
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16.9.2025 - Motorradunfall auf Teneriffa: Rettungskräfte im Einsatz Ein Motorradfahrer hat auf der TF-342 bei Los Realejos einen Unfall erlitten. Der Vorfall ereignete sich am 16. September 2025 um 0.27 Uhr. Der 44-jährige Fahrer erlitt mehrere mittelschwere Verletzungen und wurde vom Kanarischen Rettungsdienst (SUC) ins Hospiten Bellevue gebracht. - Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 1-1-2 ein, das umgehend die erforderlichen Rettungskräfte aktivierte. Neben der SUC-Ambulanz waren auch die Guardia Civil, die örtliche Polizei und der Straßenwartungsdienst im Einsatz. Unfall auf Teneriffa führt zu Rettungseinsatz Die Rettungskräfte stabilisierten den Verletzten vor Ort, bevor sie ihn ins Krankenhaus transportierten. Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf. Der Straßenwartungsdienst reinigte die Unfallstelle. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 17.09.2025 um 07:36 |
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16.9.2025 - San Bartolomé de Tirajana beginnt mit der kompletten Renovierung der Naturbecken von El Castillo del Romeral. Das Straßen- und Bauamt beginnt mit den Arbeiten, nachdem es die erforderliche Genehmigung der Generaldirektion für Küsten erhalten hat. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana leitet über die Abteilung für Straßenbau und öffentliche Arbeiten unter der Leitung von Araceli Armas in Abstimmung mit Eduardo Armas Verbesserungsarbeiten im Bereich des Naturschwimmbeckens El Castillo del Romeral ein. Ziel dieses Projekts ist es, die Sicherheit, Zugänglichkeit und Aufwertung dieses Raumes zu gewährleisten. - Die Arbeiten, die nach Erhalt der erforderlichen Genehmigung der Küstenbehörde durchgeführt werden und deren Verfahren im Oktober 2023 begann, haben veranschlagte Gesamtkosten von rund 531000,00 €. In der ersten Phase wird die Oberfläche der Poolterrasse erneuert, die derzeit durch den Lauf der Zeit und die Einwirkung der Meeresumwelt beschädigt ist. Die Arbeiten umfassen auch den Austausch der Treppen und Handläufe, die ins Wasser führen. Anschließend werden in einer zweiten Phase das Promenadengeländer und die 18 vorhandenen Straßenlaternen auf beiden Abschnitten des Paseo Marítimo und der Straße Párroco Francisco Cabrera ersetzt, was sowohl die Sicherheit als auch das Gesamtbild dieser emblematischen Küstenenklave verbessern wird. Araceli Armas betont, dass „diese Maßnahmen Teil der kommunalen Strategie für eine verantwortungsvolle Verwaltung und Erhaltung öffentlicher Räume sind und sicherstellen, dass die Infrastruktur für die lokale und touristische Nutzung im bestmöglichen Zustand ist.“ „Ziel dieses Projekts ist es, die Sicherheit und Lebensqualität für Einwohner und Besucher zu verbessern. Wir fördern ein Managementmodell, das öffentliche Güter schützt und erhält und gleichzeitig die Attraktivität unserer Gemeinde steigert“, betonte Bürgermeister Marco Aurelio Pérez. Mit dieser Initiative bekräftigt der Stadtrat sein Engagement für die Instandhaltung und Modernisierung der städtischen Einrichtungen und fördert so eine zugänglichere, sicherere und angenehmere Umgebung für alle. - Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.09.2025 um 18:43 |
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16.9.2025 - Eine Drogenverkaufsstelle in Arguineguín wird abgebaut Die Guardia Civil verhaftet einen Mann, der des Drogenhandels beschuldigt wird Die Guardia Civil hat einen Mann festgenommen, der eines mutmaßlichen Verbrechens des Drogenhandels in Arguineguín (Gran Canaria) beschuldigt wird, nachdem bei einer Durchsuchung mehrere Verpackungen mit Haschisch für die Verteilung vorbereitet und mehr als 700 Euro in bar beschlagnahmt worden waren, berichtete das bewaffnete Institut am Dienstag. - Die Ereignisse ereigneten sich am 4. September, als eine Patrouille des Hauptpostens von Puerto Rico-Mogán einen jungen Mann vor einer Bar beobachtete, der, als er die Polizeipräsenz bemerkte, eine ausweichende Haltung einnahm und versuchte, sich in das Lokal zu flüchten. Nach seiner Identifizierung führten die Agenten eine oberflächliche Durchsuchung durch, bei der sie etwa 50 Gramm Haschisch in Verpackungen und 704,50 Euro in bar fanden, die er zusammengefaltet und ungeordnet bei sich trug, was den Verdacht aufkommen ließ, dass sie aus dem Einzelhandel stammten. Der Festgenommene wurde auf Polizeidienststellen überstellt und steht zusammen mit den durchgeführten Verfahren dem Pflichtgericht von San Bartolomé de Tirajana zur Verfügung. Die Guardia Civil erinnert daran, dass die Zusammenarbeit der Bürger im Kampf gegen den Drogenhandel von entscheidender Bedeutung ist, und fordert die Einwohner auf, Informationen auch anonym zur Verfügung zu stellen, um diese illegalen Aktivitäten aufzudecken. - Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 16.09.2025 um 18:39 |
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16.9.2025 - Eigentümer in Maspalomas stellen die Maßnahme der Regierung in Frage, die vorsieht, Touristenwohnungen in dauerhafte Mietwohnungen umzuwandeln Die Eigentümer von Ferienwohnungen fordern angesichts dieser Maßnahme Sicherheit und rechtlichen Schutz Die Ankündigung des Regierungspräsidenten Pedro Sánchez, 53.000 irreguläre Touristenwohnungen von den digitalen Portalen zu entfernen, um sie für die dauerhafte Vermietung zu nutzen, hat in Maspalomas und ganz San Bartolomé de Tirajana eine heftige Debatte ausgelöst. - Die Maßnahme zielt darauf ab, das Angebot an Wohnraum für die Einwohner zu erhöhen und den Mangel an erschwinglichen Mieten in Spanien zu bekämpfen. In der Gemeinde wurden bisher 637 illegale Touristenunterkünfte identifiziert, was einen erheblichen Teil der Immobilien darstellt, die von dieser Politik betroffen sein könnten. Die Initiative ist Teil des Ziels der Regierung, einen gerechteren Zugang zu Wohnraum zu gewährleisten, insbesondere für junge Menschen und Familien, und den in der Region massiv gewachsenen Tourismusmarkt zu regulieren. Im Gespräch mit Maspalomas Ahora erklären mehrere Eigentümer, dass "es aus Angst vor Hausbesetzern nicht sicher ist, dauerhaft zu mieten" und dass die Maßnahme mehr Probleme als Lösungen hervorbringen könnte. Einige behaupten sogar, dass sie ihre Häuser lieber leer stehen lassen könnten, als das rechtliche und wirtschaftliche Risiko zu übernehmen. Die Debatte in Maspalomas spiegelt einen Konflikt zwischen der öffentlichen Ordnung und den Rechten der Eigentümer wider: Während die Regierung versucht, den Zugang zu Wohnraum zu garantieren, fordern die Eigentümer von Touristenwohnungen Sicherheit und Rechtsschutz. Diese Situation verspricht, inmitten des starken Drucks auf dem Immobilienmarkt in der Touristenregion par excellence von Gran Canaria weiterhin für Schlagzeilen und Kommentare zu sorgen. - Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 16.09.2025 um 18:35 |
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16.9.2025 - Tödlicher Bagger-Unfall auf der GC-41 zwischen Telde und Valsequillo Bei den Bauarbeiten an der GC-41 zwischen Telde und Valsequillo starb gestern ein Bauarbeiter durch einen Bagger-Unfall... Der Unfall ereignete sich am Vormittag. Telde/Valsequillo – Bei den Bauarbeiten entlang der GC-41 zwischen Telde und Valsequillo ist am gestrigen Montag ein Bauarbeiter durch einen Unfall mit einem Bagger ums Leben gekommen. Wie das Cabildo de Gran Canaria als Bauherr dieser Arbeiten gestern bestätigte, stürzte der Mann mit dem Bagger einen Hang hinunter. Der Unfall ereignete sich in der Gegend von Hoya de Manrique nahe Montaña Las Palmas. Bei diesem Unfall verstarb der Mann. Die Rettungsteams konnten den Mann aufgrund des unwegsamen Geländes auch nicht gut erreichen und nur noch eine eingeklemmte Leiche aus dem Bagger bergen. Die genaue Unfallursache wird noch untersucht. Unternehmensangaben zufolge wurde für die Arbeiten ein externes Unternehmen beauftragt, welches auf diese Arbeiten spezialisiert ist. Erste Hypothesen deuten auf einen Erdrutsch oder ein Versagen der Böschungsstabilität hin. Dies könnte die zukünftigen Bauarbeiten an der GC-41 ebenfalls negativ beeinflussen. Das Cabildo de Gran Canaria veröffentlichte in dem Statement auch Beileidsbekundungen: „Der Inselrat von Gran Canaria möchte der Familie, den Freunden und Kollegen des verstorbenen Mitarbeiters sein Beileid aussprechen und seine Professionalität und seinen persönlichen Wert anerkennen. Der Inselrat drückt seine Solidarität mit seinen Kollegen aus und bietet der Familie des Verstorbenen seine bedingungslose Unterstützung an“. Ähnlich formulierte es aus das Rathaus von Valsequillo. – TF - Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.09.2025 um 18:26 |
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16.9.2025 - Neue Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf den Kanaren Für Gran Canaria gilt ab dem 15. September 2025 ab 10 Uhr wieder die erhöhte Warnung für Waldbrandgefahr!... Die Warnung gilt ab morgenfrüh, 10 Uhr. UPDATE VOM 16. SEPTEMBER 2025: Die kanarische Regierung aktualisiert über die Generaldirektion für Notfallsituationen den Warnstatus hinsichtlich der Waldbrandgefahr auf Gran Canaria und hat ihn ab dem heutigen Dienstag, 16. September, 8:00 Uhr auf die westlichen Inseln ausgeweitet. - Neuer räumlicher Geltungsbereich: Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma, Teneriffa und auf Gran Canaria in Höhen über 400 m. Begründung: Die Höchsttemperaturen erreichen und/oder überschreiten voraussichtlich 30–36 °C. Unterhalb von 400 Metern über dem Meeresspiegel herrscht Inversion. Relative Luftfeuchtigkeit 20–40 % ab etwa 500–600 Metern über dem Meeresspiegel. Staubbelastung. In den Mittelgebirgsregionen, im Hochland und auf den Gipfeln weht überwiegend Ost- und Südostwind, ab Donnerstag mäßig bis schwach. – TF Kanarische Inseln – Die steigenden Temperaturen und veränderten Wetterbedingungen führen auf den Kanarischen Inseln erneut zu einer Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr. Betroffen ist derzeit nur die Insel Gran Canaria. Gültig ist die neue Warnung ab dem 15. September 2025 ab 10 Uhr. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Informationen der staatlichen Wetterbehörde und anderer verfügbarer Quellen sowie in Übereinstimmung mit dem Sonderplan für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) getroffen. Räumlicher Geltungsbereich: Insel Gran Canaria in Höhen über 400 Metern. Begründet wird dies wie folgt: Hitzewelle. Die Höchsttemperaturen erreichen und/oder überschreiten voraussichtlich 30–34 °C. Temperaturinversion unterhalb von 600 Metern Höhe. Relative Luftfeuchtigkeit kleiner oder gleich 30 % ab etwa 700–800 Metern Höhe. Höhendunst. Allgemeiner Wind aus Ost und Südost, schwach bis mäßig im Mittelgebirge, in Hochlagen und auf Gipfeln. Die seit dem 1. Juni 2025 geltende Vorwarnstufe für Waldbrände auf den anderen Inseln der Kanaren bleibt weiter für diese anderen Inseln bestehen. – TF - Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.09.2025 um 18:20 |
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16.9.2025 - Mehr als 8.600 illegale Ferienunterkünfte auf den Kanaren entdeckt Das Wohnungsbauministerium von Spanien hat mehr als 8.600 illegale Ferienunterkünfte auf den Kanaren entdeckt.... Die Plattformen müssen diese, laut Gesetz, löschen. Kanarische Inseln – Die Suche nach illegalen Ferienwohnungen, die im Internet angeboten werden, trägt immer wieder neue Früchte. So hat das spanische Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (MIVAU) allein für die Kanaren 8.698 illegale Ferienwohnungen entdeckt. Die entsprechenden Onlineanbieter wurden über die Präsenz dieser Angebote informiert und aufgefordert, diese umgehend zu löschen. - Nach Angaben des von Isabel Rodríguez geleiteten Ministeriums handelt es sich dabei um Immobilien, die seit dem 1. Juli die obligatorische Registrierungsnummer beantragt hatten, deren Registrierung jedoch widerrufen wurde, da sie die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllten. Trotzdem werden viele von ihnen weiterhin über verschiedene Plattformen vermarktet. Die Gemeinde Adeje auf Teneriffa führt mit 765 entzogenen Genehmigungen die Liste der kanarischen Gebiete mit den meisten illegalen Ferienwohnungen an. Es folgen San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria mit 637 und Puerto de la Cruz mit 531 entzogenen Genehmigungen. Auf Fuerteventura ist La Oliva mit 484 aufgedeckten Fällen die Gemeinde mit den meisten illegalen Ferienwohnungen. In Yaiza auf Lanzarote wurden 442 Fälle festgestellt. Die Kanarischen Inseln haben den zweithöchsten Anteil an illegalen Ferienunterkünften in ganz Spanien. 16,14 % aller illegalen, bisher entdeckten Unterkünfte in Spanien, werden auf den Kanarischen Inseln angeboten. Derzeit sind auf den Kanarischen Inseln rund 70.000 Ferienhäuser und Ferienwohnungen offiziell registriert, doch nur 48.000 davon werden vermarktet, wie aus Daten des Tourismusministeriums der Kanarischen Inseln hervorgeht. Landesweite Registrierungsstelle Spanien ist das erste europäische Land mit einem einheitlichen Register für vorübergehende Unterkünfte. Das Register wurde in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Registrare erstellt und wird über den Digital One-Stop-Shop betrieben. Dabei handelt es sich um ein Tool, das Antragsdaten mit Online-Angeboten abgleicht. Ziel ist es, die Aufsicht zu stärken und Betrug bei der Vermietung von Unterkünften für Touristen einzudämmen. Seit der Inbetriebnahme des Systems am 1. Januar sind landesweit 336.497 Anträge beim Register eingegangen, davon 264.998 (78,75 %) für touristische Unterkünfte. 53.786 Anträge (20,3 %) wurden jedoch wegen Nichteinhaltung der Vorschriften zurückgewiesen. Quellen im Ministerium betonen, dass die verstärkten Kontrollen darauf abzielen, „die soziale Funktion des Wohnens zu erhalten“ und die Auswirkungen illegaler Touristenwohnungen einzudämmen, die – so warnen sie – „Familien aus ihren Vierteln vertreiben und die Qualität der Städte mindern“. – TF - Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.09.2025 um 18:13 |
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16.9.2025 - Spanische Streitkräfte starten Operation Eagle Eye 25-03 Spanische Streitkräfte starten Operation ‚Eagle Eye 25-03‘ zur Luftverteidigung Die spanischen Streitkräfte haben am Montag die Operation ‚Eagle Eye 25-03‘ gestartet, um die nationale Luftverteidigung zu stärken. Diese Übung findet bis zum Donnerstag über den Kanarischen Inseln und dem Atlantik statt. Unter der Leitung des Luftoperationenkommandos und der operativen Kontrolle des Einsatzkommandos (MOPS) zielt die Aktivierung von Eagle Eye 25-03 darauf ab, die Ressourcen der Luft- und Raumfahrtkräfte, des Heeres und der Marine im nationalen Luftverteidigungssystem zu integrieren. Dies soll die Effizienz in den Bereichen Präsenz, Überwachung und Abschreckung steigern, wie der Generalstab der Verteidigung berichtet. Zusätzlich fällt Eagle Eye mit anderen operativen Aktivitäten zusammen, die von verschiedenen Einsatzkommandos unter dem Namen Sinergia 25 durchgeführt werden. Diese finden vom 15. bis 21. September statt. In diesem Rahmen verstärken verschiedene Einheiten der Streitkräfte, die kontinuierlich Präsenz-, Überwachungs- und Abschreckungsoperationen durchführen, die Überwachung in nationalen Interessensgebieten durch „synchronisierte und koordinierte“ Operationen, die vom Einsatzkommando überwacht werden. Gran Canaria spielt Schlüsselrolle bei Verteidigungsübung In der aktuellen Ausgabe von Eagle Eye, der dritten im Jahr 2025, nehmen sechs F-18-Flugzeuge des Geschwaders 12, stationiert auf der Luftwaffenbasis Torrejón de Ardoz in Madrid, an Quick Reaction Alert (QRA)-Missionen teil. Diese Dienste gewährleisten die Fähigkeit, innerhalb von 15 Minuten nach Erkennung eines unbekannten Flugobjekts in der Luft zu sein. Für diesen Zweck wird das Geschwader 12 bis zu 60 Militärangehörige, einschließlich Flugbesatzung und Wartungspersonal, auf der Luftwaffenbasis Gando in Telde (Gran Canaria) stationieren. Der Kommandant des Geschwaders 12, Miguel Jiménez Barragán, erklärte, dass „die gesamte Einheit die Herausforderung, die Sicherheit und Luftverteidigung Spaniens zu gewährleisten, mit Begeisterung und Ehrgeiz angeht.“ Er bezeichnete es als eine „große Gelegenheit“ für die Integration der F-18-Kampfflugzeuge mit anderen Land- und Seestreitkräften auf den Kanarischen Inseln. Diese Einsatzbereitschaft wird auch kleine Systeme zur Abwehr unbemannter Luftfahrzeuge (C-UAS LSS) einbeziehen, unterstützt vom Luftverlegungsunterstützungsgeschwader (EADA), Heer, Marine und den staatlichen Sicherheitskräften. Die Alarm- und Kontrollgruppe (GRUALERCON), die sich auf der Luftwaffenbasis Gando befindet, wird den Luftraum mit Daten von Luftüberwachungsgeschwadern sowie Informationen von Land- und Marineeinheiten überwachen. Heer und Marine verstärken Luftverteidigung Die Kommando- und Kontrollfunktionen während der Aktivierung werden vom Luftoperationszentrum (AOC) in Torrejón de Ardoz aus verwaltet, das auch die taktische Kontrolle für Überwachungsflüge, Luftpolizei und die Verteidigung des nationalen souveränen Luftraums übernimmt. Für das Heer wird die Flugabwehreinheit (UDAA) III-73 rund um die Luftwaffenbasis Gando stationiert, um die Luftverteidigung zu unterstützen und die Überwachung des Luftraums zu ergänzen. Diese gemeinsame Operation, geleitet von der Flugabwehreinheit „Cancerbero“, basiert auf dem Kommando der Flugabwehrartillerie (MAAA) und wird vom III/73 Flugabwehrartillerie-Gruppe (Marines-Valencia) unterstützt. Sie umfasst Luftverteidigungssysteme wie HAWK, PATRIOT, MISTRAL und 35/90-mm-Geschütze, um eine umfassende Überwachung des Luftraums und den Schutz der zugewiesenen Zonen vor Luftbedrohungen sicherzustellen, alles integriert im Luftverteidigungssystem (SDA). Der Beitrag der Marine erfolgt durch die Fregatte F-105 Cristóbal Colón, die im Atlantik als Teil des Luftverteidigungssystems operiert und erhebliche zusätzliche Überwachungs- und Luftverteidigungsfähigkeiten bietet. Der Fregattenkapitän Gabriel Pita da Veiga Subirats bemerkte, dass Eagle Eye „eine Gelegenheit ist, die Interoperabilität“ mit den restlichen Streitkräften zu verbessern. Er fügte hinzu, dass diese Integrationen „ein erhöhtes gegenseitiges Verständnis und Vertrauen“ fördern, um gemeinsam auf die „anspruchsvollsten“ Situationen zu reagieren. Sinergia 25 bietet Chancen für zukünftige Operationen Abschließend wird festgestellt, dass neben der Aktivierung von Eagle Eye 25-03 Sinergia 25 eine „ausgezeichnete Gelegenheit“ bietet, verschiedene Aktionen über die unterschiedlichen Einsatzkommandos hinweg durchzuführen: Land, See, Luft, Cyber und Raum. Dies ermöglicht es, terrestrische Einheiten in Ceuta, Melilla, den Kanarischen Inseln und den Balearen für Überwachungs- und Präsenzmissionen in souveränen und Interessensgebieten zu stationieren. In der Zwischenzeit wird das MOM durch die Aktivierung Joint Shield das Maritime Aktionsschiff (BAM) ‚Tornado‘ auf den Kanarischen Inseln und das Patrouillenschiff Centinela in der Straße von Gibraltar, zusammen mit der Küstenartillerieeinheit (UDACTA) in der Region Campo de Gibraltar, einsetzen. In diesem Kontext der integrierten Verteidigung wird das MOC die Überwachung der Netzwerke übernehmen, während das MOESPA Produkte im Zusammenhang mit GPS-Genauigkeit und Satellitenüberflügen bereitstellen wird, um anderen Einsatzkommandos und dem MOPS zugute zu kommen. Diese militärischen Aktivierungen spiegeln ihre „Kernwerte“ wider, einschließlich Teamarbeit, Engagement und Dienstbereitschaft, aber vor allem das „unerschütterliche Engagement“ für die Verteidigung und Sicherheit Spaniens. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 16.09.2025 um 18:12 |
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16.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Ferienwohnungen auf Kanaren bleiben trotz fehlender Registrierung aktiv Die kanarische Regierung hat am Montag klargestellt, dass Ferienwohnungen, die vom spanischen Zentralregister ausgeschlossen wurden, ihre Tätigkeit nicht einstellen mussten. Hintergrund ist ein Streit um das neue Dekret des Staates, das rund 8.700 Unterkünfte ohne Grundbucheintrag nicht ins Register aufgenommen hat. Diese Wohnungen dürfen nicht mehr über Plattformen wie Airbnb beworben werden, können aber weiterhin direkt vermietet werden. Die Regierung sieht darin einen Eingriff in ihre Kompetenzen und arbeitet an einem eigenen Gesetz für touristische Vermietungen. Branchenverbände warnen vor Unsicherheit und einer möglichen Marktverzerrung zugunsten großer Investoren. Der Konflikt gilt als entscheidend für die künftige Regulierung des Ferienwohnungsmarktes auf den Kanaren. Müllkrise in Las Palmas: Überfüllte Container sorgen für Beschwerden Anwohner in mehreren Stadtteilen von Las Palmas de Gran Canaria haben am Wochenende über massive Müllberge geklagt. Die Container wurden teilweise drei bis sechs Tage lang nicht geleert, sodass sich Abfälle auf den Straßen stapelten. Der Entsorger FCC spricht von Personalmangel und fehlendem Material, während Bürger den Stadtrat für schlechtes Management kritisieren. Die Stadt plant einen neuen Achtjahresvertrag im Wert von bis zu 157 Millionen Euro, um die Müllabfuhr neu zu organisieren. Die Krise belastet das Vertrauen der Einwohner in die Stadtverwaltung und birgt gesundheitliche Risiken. Bauarbeiter stirbt bei Baggerunfall in Telde Ein Bauarbeiter ist am Montag bei Arbeiten an der Straße GC-41 zwischen Telde und Valsequillo ums Leben gekommen. Der Mann stürzte mit einem Bagger mehrere Meter eine steile Böschung hinunter und wurde in der Maschine eingeklemmt. Rettungskräfte waren schnell vor Ort, konnten jedoch nur noch den Tod feststellen. Die Guardia Civil und Arbeitsschutzbehörden haben Ermittlungen aufgenommen, um mögliche Sicherheitsmängel zu klären. Der Unfall wirft Fragen zum Arbeitsschutz auf, insbesondere bei Baustellen in schwierigem Gelände. Ärzte auf Kanaren kündigen unbefristeten Streik ab 23. September an Der Ärzteverband CESM hat am Montag einen unbefristeten Streik ab dem 23. September angekündigt. Hintergrund ist ein Streit um die Stabilisierung befristeter Stellen im kanarischen Gesundheitswesen. Die Ärzte kritisieren, dass die Bewertungsphase ihrer Verdienste nicht abgeschlossen wurde, bevor Prüfungen für dauerhafte Stellen angesetzt wurden. Die Gesundheitsbehörde sieht darin keinen Verfahrensfehler. Die Prüfungen sollen vom 29. September bis 5. Oktober stattfinden und betreffen 61 medizinische Fachrichtungen. Der Streik könnte die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigen und erhöht den Druck auf die Regierung, eine Einigung zu finden. Hafenplatz von La Graciosa wird 2026 modernisiert Puertos Canarios hat die Modernisierung des Vorplatzes am Hafen von Caleta de Sebo auf La Graciosa angekündigt. Die Ausschreibung über ein Budget von mehr als einer Million Euro läuft bis zum 23. September. Die Fläche stammt aus den späten 1990er-Jahren und weist inzwischen erhebliche Mängel auf, die Stolper- und Unfallgefahr bergen. Die Bauarbeiten sollen Ende 2025 beginnen und rund sechs Monate dauern. Die Modernisierung soll die Sicherheit und den Komfort für die jährlich Hunderttausenden Nutzer des Hafens deutlich verbessern. Hitzewelle und Calima: Vorwarnstufe auf Kanaren ausgerufen Die spanische Wetteragentur Aemet hat am Montag für die Kanarischen Inseln eine Vorwarnstufe wegen hoher Temperaturen und Calima verhängt. Am Dienstag und Mittwoch sollen die Werte in mittleren Höhenlagen von Gran Canaria bis auf 36 Grad steigen. Besonders betroffen sind die Ost-, Süd- und Westhänge der Insel. Gleichzeitig besteht hohe Waldbrandgefahr. Die Behörden raten, Hitze und direkte Sonne zu meiden sowie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Die Wetterlage gilt als kritisch, weil der kühlende Passatwind vorübergehend ausbleibt. Leiche in San Bartolomé zwischen Müllbergen entdeckt In San Bartolomé auf Lanzarote ist am Montag die Leiche eines 73-jährigen Mannes geborgen worden. Der Tote litt am Diógenes-Syndrom und hatte große Mengen Müll in seiner Garage angesammelt. Nachbarn hatten Alarm geschlagen, weil der Mann mehrere Tage nicht gesehen wurde. Feuerwehr und Polizei räumten zunächst die Abfälle, bevor der Leichnam geborgen werden konnte. Die Behörden ermitteln nun zur Todesursache. Der Fall wirft Fragen nach sozialer Betreuung und Prävention für isoliert lebende Menschen auf. Fast 300 Migranten vor Gran Canaria und El Hierro gerettet Die spanische Küstenwache hat am Montag zwei Boote mit insgesamt fast 300 Migranten gerettet. Vor Gran Canaria wurde eine Patera mit 21 Personen entdeckt, acht von ihnen mussten ins Krankenhaus. Vor El Hierro griffen die Rettungskräfte ein Boot mit 235 Menschen auf, darunter 22 Minderjährige. Die Migranten stammen überwiegend aus Subsahara-Afrika. Die Vorfälle verdeutlichen den anhaltenden Migrationsdruck auf die Kanarischen Inseln und stellen Behörden und Hilfsorganisationen vor große logistische Herausforderungen. Mieten auf Kanaren steigen um fast fünf Prozent im Jahresvergleich Die Mieten auf den Kanarischen Inseln sind im August im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt nun bei 15,02 Euro. Besonders stark war der Anstieg in Städten wie La Laguna (+9,2 %) und Las Palmas de Gran Canaria (+8,2 %). Experten machen die wachsende Nachfrage, die touristische Nutzung von Wohnungen und das geringe Neubauvolumen verantwortlich. Für viele Haushalte wird die Wohnungssuche zunehmend zur finanziellen Belastung. - Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 16.09.2025 um 18:07 |
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15.9.2025 - Tragischer Badeunfall: Mann stirbt an der Playa de Corralejo Ein Mann ist an der Playa de Corralejo auf Fuerteventura am Montag nach einem Badeunfall verstorben. Der Vorfall ereignete sich um 18.40 Uhr im Gemeindegebiet von La Oliva. Der etwa 50-jährige Mann wurde von Badegästen aus dem Wasser gezogen, nachdem er Anzeichen des Ertrinkens gezeigt hatte. - Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 der Kanarischen Regierung ein, woraufhin sofortige Rettungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Der Rettungsdienst entsandte eine medizinische Ambulanz sowie ein Fahrzeug mit Basisunterstützung. Rettungsdienste auf Fuerteventura im Einsatz Das Rettungspersonal vor Ort begann umgehend mit Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung, da der Mann einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte. Die eintreffenden Teams des Servicio de Urgencias Canario (SUC) setzten die Wiederbelebungsmaßnahmen fort, konnten jedoch den Mann nicht retten. Die Guardia Civil und die örtliche Polizei von La Oliva unterstützten die Rettungskräfte und führten die notwendigen Ermittlungen durch. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die beim Schwimmen im Meer bestehen können. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 16.09.2025 um 07:37 |
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15.9.2025 - Schwerer Unfall auf Fuerteventura: Rettungskräfte im Einsatz Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der FV-2 bei Pájara hat der Rettungsdienst am Montag mehrere Verletzte versorgt. Eine Frau erlitt bei der Kollision politraumatische Verletzungen und wurde per Hubschrauber in das Hospital General de Fuerteventura gebracht. Ein Kind, das mittelschwere Verletzungen davontrug, wurde zunächst in ein Gesundheitszentrum und anschließend per Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Eine weitere Frau mit moderaten Brustverletzungen kam ebenfalls ins Hospital General de Fuerteventura. - Der Unfall ereignete sich am Montag um 15.16 Uhr, als zwei Fahrzeuge frontal kollidierten. Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 der Kanarischen Regierung ein, das umgehend die erforderlichen Rettungsdienste aktivierte. Vor Ort waren zwei Rettungswagen mit Basisversorgung, ein medizinischer Rettungswagen sowie ein medizinischer Hubschrauber des Servicio de Urgencias Canario (SUC) im Einsatz. Rettungsmaßnahmen auf Fuerteventura koordiniert Die Feuerwehr von Pájara befreite eine schwer verletzte Frau aus einem der Fahrzeuge. Nach der Stabilisierung durch den SUC wurde sie per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die Guardia Civil regelte den Verkehr an der Unfallstelle und leitete die notwendigen Ermittlungen ein.Fuerteventura-Surfbretter mieten Die Notfallkräfte arbeiteten effizient zusammen, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen und den Verkehr auf der FV-2 zu sichern. Die genaue Ursache der Kollision wird derzeit von den Behörden untersucht. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 16.09.2025 um 07:34 |
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15.9.2025 - Rettungskräfte auf Fuerteventura können Ertrinkenden nicht retten Rettungskräfte haben am Montag einen 56-jährigen Mann an der Playa de Cofete auf Fuerteventura geborgen. Der Vorfall ereignete sich um 13.55 Uhr im Gemeindegebiet von Pájara. Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch den kanarischen Rettungsdienst (SUC) konnte der Mann nicht gerettet werden und verstarb noch am Unfallort. - Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 ein, nachdem Badegäste den Mann mit Ertrinkungssymptomen aus dem Wasser gezogen hatten. Daraufhin aktivierte das CECOES umgehend die erforderlichen Rettungsdienste. Rettungskräfte auf Fuerteventura im Einsatz Zum Einsatz kamen eine medizinische Ambulanz und ein medizinischer Hubschrauber des SUC, ein Rettungshubschrauber der Grupo de Emergencias y Salvamento (GES), die Seerettung, die Feuerwehr von Pájara sowie die Guardia Civil und die örtliche Polizei. Trotz intensiver Bemühungen der Rettungskräfte blieb der Mann in einem Herz-Kreislauf-Stillstand und verstarb. Die Polizei unterstützte die Rettungsdienste und erstellte die notwendigen Berichte. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die an den Stränden der Kanarischen Inseln bestehen, und die Wichtigkeit schneller Notfallmaßnahmen. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 16.09.2025 um 07:29 |
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15.9.2025 - Tragischer Unfall auf Gran Canaria: Baggerabsturz fordert Menschenleben Ein tragischer Unfall hat am Montag auf Gran Canaria das Leben eines 56-jährigen Mannes gefordert. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend von Montaña Las Palmas im Gemeindegebiet von Telde. Um 14.37 Uhr stürzte eine mit einem Mann besetzte Bagger von der Straße Valsequillo in Richtung Hoya Manrique ab, was einen sofortigen Rettungseinsatz auslöste. - Das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungs wurde umgehend alarmiert und aktivierte die notwendigen Rettungsdienste. Die Feuerwehr von Gran Canaria erreichte den Unfallort und konnte den Mann aus dem Fahrzeug befreien, um ihm medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Rettungskräfte auf Gran Canaria im Einsatz Trotz der sofortigen Rettungsmaßnahmen durch den Servicio de Urgencias Canario (SUC) konnte der Mann nicht gerettet werden. Die Verletzungen waren so schwer, dass er noch am Unfallort verstarb. Ein Rettungshubschrauber des Grupo de Emergencias y Salvamento (GES) war ebenfalls vor Ort, kam jedoch nicht zum Einsatz. Die Polizei unterstützte die Rettungskräfte und führte die notwendigen Ermittlungen durch. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit untersucht, um die Ursache für das tragische Ereignis zu klären. - Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 16.09.2025 um 07:26 |
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16.9.2025 - Rechtsunsicherheit für europäische Immobilienbesitzer im Süden Gran Canarias durch das Verbot der Ferienvermietung. Die kanarische Regierung schätzt, dass 30 % der Ferienhäuser wieder vermietet werden müssen. Diese Entscheidung öffnet neue Türen für Wohnungseigentümer aus der EU und Großbritannien, die sich im Süden Gran Canarias konzentrieren. San Bartolomé de Tirajana und Mogán stellen die Mehrheit der ausländischen Eigentümer von Ferienwohnungen, insbesondere aus Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und den nordischen Ländern. Viele von ihnen erwarben ihre Immobilien unter dem Schutz der bisherigen Regelungen im Vertrauen darauf, sie stetig dem Tourismusmarkt zuordnen zu können. - Das neue Gesetz zur Ferienvermietung auf den Kanarischen Inseln, das eine einmalige Registrierung vorsieht und Tausende von Häusern wieder zur Langzeitvermietung zwingen könnte, sorgt für Rechtsunsicherheit. Investoren beklagen, dass der Rechtsrahmen rückwirkend geändert wird und die Rentabilität von Investitionen in einem Markt gefährdet, den die Regierung selbst als Wirtschaftsmotor gefördert hatte. Die Rechtsunsicherheit betrifft insbesondere Eigentümer aus der EU und Großbritannien, von denen viele in Eigentümergemeinschaften organisiert sind, die Ferienanlagen im Süden Gran Canarias verwalten. Der mögliche Entzug von Lizenzen birgt das Risiko von Rechtsstreitigkeiten vor europäischen Gerichten, da er als Verstoß gegen den Grundsatz des legitimen Vertrauens in Investitionen ausgelegt werden könnte. Auf Immobilienrecht spezialisierte Anwälte der Kanarischen Inseln warnen, dass diese Situation zu internationalen Schiedsverfahren oder Schadensersatzforderungen führen könnte, insbesondere in Fällen, in denen Investitionen im Rahmen von Regelungen getätigt wurden, die eine touristische Nutzung erlauben. Die Regionalregierung begründet die Maßnahme damit, dass mindestens 30 % der Ferienhäuser wieder auf den Wohnungsmarkt gebracht werden müssen, um den Mangel an Mietwohnungen für die Bewohner zu lindern. In den touristischen Gemeinden im Süden ist die Rückkehr dieser Häuser auf den langfristigen Markt jedoch ungewiss. Ausländische Eigentümer fragen sich: Wie lassen sich diese Vermietungen auf einem Markt mit geringer Nachfrage von Anwohnern in Touristengebieten verwalten? Welche tatsächliche Rentabilität können sie im Vergleich zum Tourismusmodell erzielen? Die fehlende Reaktion erweckt den Eindruck, dass die Regulierungsanpassung ohne Berücksichtigung der sozioökonomischen Realität im Süden Gran Canarias konzipiert wurde. Dominoeffekt auf ausländische Investitionen. Der lokale Immobiliensektor befürchtet einen negativen Anreiz für ausländische Investitionen, die historisch gesehen eine treibende Kraft für den Bau und die Renovierung von Wohnanlagen im Süden waren. Sollte die wahrgenommene Rechtsunsicherheit anhalten, könnten sich viele kleine und mittelgroße europäische Immobilienbesitzer dazu entschließen, ihre Investitionen auf den Kanarischen Inseln aufzugeben und sich in stabileren Märkten wie Portugal, Madeira oder den Kapverden umzusehen. - Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 16.09.2025 um 07:21 |
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15.9.2025 - ACHTUNG: Streik bei Bussen in der Provinz Las Palmas Für Gran Canaria sind zunächst die Streiktage für den 17. und 18. sowie 19. September angesetzt... Lanzarote, Fuerteventura & Gran Canaria betroffen! Gran Canaria – Am heutigen Montag haben die Busfahrer des Überlandverkehrs den Streik in der Provinz Las Palmas (Lanzarote und Fuerteventura) begonnen. Dieser Streik wird noch auf die Insel Gran Canaria ausgeweitet, es sind also Buslinien von GLOBAL betroffen! - Auf den beiden Nachbarinseln im Osten gab es heute sogar diverse Zwischenfälle. Es wurde berichtet, dass Scheiben von Bussen zerstört wurden oder auch Reifen zerstochen wurden. Zudem wurden Busse, die den Dienst aufgenommen hatten, mit Eiern beworfen. Acht Busse in Corralejo, La Oliva, El Cotillo und La Vega wurden angegriffen. Auf Lanzarote wurden drei Busse in Tinajo und Haría beschädigt. Die Busunternehmen haben die Behörden aufgefordert, die Sicherheit zu erhöhen, denn nur so könne der von den Inselräten festgelegte Mindestservice gewährleistet werden. Auf den beiden Nachbarinseln wird auch am morgigen Dienstag gestreikt. Ab dem 18. September (Donnerstag) kommt es auf den beiden Inseln zwischen 6 Uhr am Morgen und 10 Uhr am Morgen sowie zwischen 17 und 21 Uhr zu Arbeitsniederlegungen. Für Gran Canaria sind die ersten Streiktage für den 17. und 18. sowie 19. September angesetzt. Die Gewerkschaft CCOO kritisiert die Mindestdienstleistungen, die auf den beiden Nachbarinseln durch die Räte mit 70 % und auf Gran Canaria mit 75 % angesetzt wurden, als Missbrauch der Politik. Reisende sollten in den sozialen Netzwerken und auf den Webseiten der Busgesellschaften prüfen, welche Linien zu welchen Zeiten betroffen sind. Es geht im Kern um mehr Gehalt, der Tarifvertrag in der Provinz ist ausgelaufen und die Arbeitgeber bieten den Gewerkschaften zu wenig an. Auch will man die Arbeitsbedingungen in der gesamten Provinz Las Palmas vereinheitlichen. Denn diese sind auf den Inseln unterschiedlich. In der Provinz Las Palmas beschäftigt Intercity 134 Mitarbeiter (Lanzarote), Tihade auf Fuerteventura 130 und Global auf Gran Canaria rund 1.000 Mitarbeiter. Laut José Medina von der CCOO obliegt es den Inselräten, die Arbeitgeber anzuweisen, auf die Forderungen der Arbeitnehmer einzugehen, um eine Einigung über den Tarifvertrag zu erzielen. – TF - Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 16.09.2025 um 07:13 |
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15.9.2025 - SPAR Gran Canaria wird 40: Die Geschichte von Cencosu, einer führenden Supermarktkette, die sich kanarischen Produkten verschrieben hat. Cencosu, ein 1986 gegründetes Einkaufszentrum, hat SPAR zur führenden Kette auf Gran Canaria in allen 21 Gemeinden der Insel gemacht. Der Erfolg basiert auf Vereinbarungen mit lokalen Landwirten und Viehzüchtern, eigenen Marken wie La Cosecha Canaria und einem starken Engagement für Nachhaltigkeit, Sport und Popkultur. Die von Ángel Medina geführte Kette versorgt Touristen und Einheimische mit frischem Obst, Gemüse und Fleisch aus der Region und unterstreicht damit ihr Engagement für Nachhaltigkeit, Popkultur und Sport auf der Insel. 0 Jahre sind ein gutes Zeichen, denn das Unternehmen schloss das Jahr 40 mit einem Umsatz von 2023 Millionen Euro ab, was einem Wachstum von fast 402 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. - Cencosu, das Netzwerk, das Gran Canaria mit SPAR-Supermärkten verbindet Die Geschichte von Cencosu auf Gran Canaria begann im Oktober 1986, als eine Gruppe von Inselunternehmern erkannte, dass der Wettbewerb mit den großen Festlandketten nur durch Einigkeit bewältigt werden konnte. Diese fast handwerkliche Entscheidung legte den Grundstein für ein Einkaufs-, Vertriebs- und Dienstleistungszentrum, das die Handelslandschaft der Insel verändern sollte. Heute, fast vier Jahrzehnte später, steht dieses Projekt hinter fast 200 SPAR-Supermärkten in den 21 Gemeinden Gran Canarias und hat die Marke als absolute Referenz im Lebensmittelvertrieb auf der Insel etabliert. SPARs Stärke auf Gran Canaria basiert auf einem soliden Fundament: frischen Produkten. Obst, Gemüse, Fleisch und Zutaten aus der Region prägen die Regale. Die Strategie ist klar: Direktvereinbarungen mit lokalen Produzenten, vom Bauern bis zum Viehzüchter, stellen sicher, dass die Produkte, die in den Supermärkten verkauft werden, von den Kanarischen Inseln stammen. Daraus entstanden Marken wie La Cosecha Canaria und La Granja Canaria, die zu Symbolen für Frische und Vertrauen geworden sind. Doch Cencosu beschränkt sich nicht nur auf den Vertrieb. Es ist auch ein soziales und kulturelles Gefüge. Mit Sportsponsoring, Bildungsprogrammen an Schulen und Initiativen zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung ist die Marke mittlerweile nicht mehr nur in Supermärkten erhältlich. Das Engagement erstreckt sich auch auf Umwelt und Nachhaltigkeit: Es umfasst Wiederaufforstungsprojekte, Vereinbarungen mit verantwortungsbewussten lokalen Lieferanten und Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten. SPAR hat sich auf den Kanarischen Inseln zu einer Referenzmarke entwickelt. Die Geschichte des Unternehmens auf dem Archipel begann bereits vor der Ankunft auf Gran Canaria: 1981 kam SPAR unter Tomás Barreto nach La Palma, der bis heute der dienstälteste Partner von SPAR Spanien ist. Auf Fuerteventura ist SPAR unter dem Namen Padilla Supermercados, auf Lanzarote unter dem Namen Supermercados Marcial und auf Teneriffa, La Gomera und El Hierro unter dem Unternehmen Agrucan tätig, dessen Eigentümer Barreto, Padilla und Marcial sind. Das inselübergreifende Netzwerk mit Cencosu als Rückgrat auf Gran Canaria hat eine einzigartige Vertriebsstruktur in Spanien geschaffen, in der die unternehmerische Einheit der Schlüssel zum Erfolg im globalen Wettbewerb ist. Was in den 1980er Jahren als Überlebensprojekt begann, ist heute eine kanarische Erfolgsgeschichte, tief verwurzelt und mit Blick auf die Zukunft nachhaltiger Ernährung und Konsum. - ![]() Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 15.09.2025 um 19:51 |
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15.9.2025 - Antonio Morales warnt davor, dass Gran Canaria nicht Gastgeber der Vuelta a España sein wird, wenn Israel antritt Der Vorsitzende prangert die internationale Untätigkeit an und unterstützt die Proteste gegen das israelisch-Premier Tech-Team Der Präsident heute bei der Gedenkveranstaltung für die minderjährigen Opfer in GazaDer Präsident heute bei der Gedenkveranstaltung für die minderjährigen Opfer in Gaza Der Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales, sagte, dass die Insel die Vuelta a España nicht ausrichten wird, wenn das israelisch-Premier Tech-Team endlich teilnimmt. - In diesem Sinne erklärte der Vorsitzende, dass trotz der Vorabvereinbarung mit der organisierenden Firma Unipublic über die Rückkehr der Runde im Jahr 2026 keine endgültige Vereinbarung unterzeichnet wurde, und warnte, dass Gran Canaria "nicht bereit ist, den Völkermord am Staat Israel durch Sport oder andere Aktivitäten zu beschönigen". In gleicher Weise wies Morales darauf hin, dass das Prinzip der Verständigung auch das Cabildo de Tenerife und die Regierung der Kanarischen Inseln umfasst, mit der Idee, dass der Wettbewerb nach mehreren Jahren der Abwesenheit auf den Archipel zurückkehren wird. Er stellte jedoch klar, dass alles von der Entwicklung der kommenden Monate abhängt und davon, ob Maßnahmen ergriffen werden, um die Anwesenheit der israelischen Mannschaft zu verhindern. Der Präsident bedauerte auch, dass internationale Organisationen keine Sportsanktionen gegen Israel verhängen, wie es seinerzeit mit Russland der Fall war, und behauptete, dass diese Freizügigkeit "die europäischen Gesellschaften spaltet und das Zusammenleben untergräbt". Darüber hinaus forderte er einen Staatspakt, "um den großen Herausforderungen, vor denen Spanien und die Welt stehen, mit Gelassenheit zu begegnen". - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 19:44 |
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15.9.2025 - Mit der Mein Schiff® Relax von Hamburg nach Gran Canaria (Oneway)! Ein Angebot für Frühbucher ist das Oneway-Angebot von TUI für die Reise von Hamburg nach Las Palmas im Jahr 2026!... 2 Wochen mit dem Schiff von Deutschland nach Gran Canaria! Gran Canaria – Uns wurde mal wieder ein nettes Angebot für eine Kreuzfahrt zugespielt. Diesmal geht es um „Mein Schiff“® von TUI. Die Kreuzfahrt startet am 01. November 2026 in Hamburg (Deutschland). Diese OneWay-Kreuzfahrt endet am 15. November 2026 in Las Palmas de Gran Canaria. Man ist also zwei Wochen lang unterwegs und könnte diese Kreuzfahrt als Überfahrt nutzen, um dann einen Urlaub auf der Insel zu machen! Die Kreuzfahrt mit der „Mein Schiff Relax“ inkludiert auch einen Abstecher nach Southampton (London) und Madeira. Auch am spanischen Festland besucht man La Coruña und in Portugal gar Lissabon. Also sind nicht nur die Kanarischen Inseln in dieser Reise inkludiert. Die Reise kann ab 2.229 € pro Person gebucht werden. Und TUI sagt ja selbst: „Bei uns an Bord müssen Sie sich um nichts Gedanken machen – am wenigsten um Ihren Geldbeutel. Erleben Sie unvergessliche Momente und genießen Sie Ihre Auszeit so, wie Sie es sich wünschen. Ganz ohne Extrakosten.“ Details dazu auf der Angebotsseite (siehe unten)! Warum Mein Schiff® ? – Inkludierter Sauna- und Fitnessbereich sowie vielfältiges Sportkursangebot – Über 100 hochwertige Markengetränke und Kaffeespezialitäten ohne Aufpreis – Vielfältige Auswahl an À-la-carte- und Buffet-Restaurants inklusive – Großzügiges Platz-pro-Passagier-Verhältnis und erstklassiger Service Neben den oben genannten internationalen Zielen steuert man auf dieser Kreuzfahrt noch Santa Cruz de La Palma, Santa Cruz de Teneriff, Arrecife (Lanzarote) und Puerto del Rosario (Fuerteventura) an. Wir wünschen viel Spaß bei der Reise, und sollten Sie daran teilnehmen, schicken Sie uns doch einen Urlaubsbericht zu, den wir ggf. hier dann veröffentlichen können ???? Und sollten Sie das Angebot nicht ganz so spannend finden, von Mein Schiff® gibt es alle Reisen HIER zu finden!- TF - - Siehe Angebote... ![]() Quelle: Zu den Angeboten |
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2025 um 19:33 |
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15.9.2025 - Wetterwarnung wegen Hitze erweitert auf alle Inseln & Calimawarnung! Die bestehende Wetterwarnung wegen Hitze wurde auf ALLE Inseln der Kanaren erweitert und um eine Calima-Warnung ergänzt!... Starke Staubbelastung angekündigt. Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst hat die bestehende Wetterwarnung für die Kanarischen Inseln angepasst. Die Warnung für starke Winde endet am morgigen Dienstag um 7:59 Uhr am Morgen. - Allerdings hat sich zu der anderen Warnung bezüglich Hitze nun auch eine neue Warnung wegen Calima hinzugesellt. Und die Warnung wegen Hitze wurde auf andere Inseln ausgeweitet. Alle Warnungen sind derzeit in der Stufe GELB angesiedelt. Die Staubbelastung wird auf den Inseln Gran Canaria (Berge und Südseite), Teneriffa (West und Südwest) sowie La Gomera (komplett) deutlich ansteigen, und zwar ab heute Nacht 22 Uhr! Die Belastung kann bis zu 200 Mikrogramm betragen und die Sichtweite sinkt auf maximal 3.000 Meter. Ab dem morgigen Abend (21 Uhr) gilt diese Warnung auch für die Inseln Fuerteventura, Lanzarote, El Hierro, die Berge von La Palma und für die Metropolregion im Norden von Teneriffa. Die Staubbelastung soll auf den genannten Inseln bis mindestens Mittwoch 23:59 Uhr anhalten, es ist also davon auszugehen, dass wir mit Calima etwas länger zurechtkommen müssen. Hitzewarnung ausgeweitet Die Hitzewarnung für Gran Canaria wird ab dem morgigen Dienstag auf alle Inseln der Kanarischen Inseln erweitert. AEMET geht von Spitzenwerten mit um die 34 °C aus. Auf Gran Canaria sogar um die 36 °C. Die gleiche Warnung gilt dann auch für den kommenden Mittwoch für alle Inseln. Man kann also auch hier davon ausgehen, dass die Hitze länger als bis Mittwoch auf den Kanaren bleibt. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2025 um 19:27 |