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15.9.2025 - Gesundheitsbehörden aktivieren bis Freitag Warnungen vor extremer Hitze im Süden Gran Canarias

Auch die Insel Teneriffa und La Palma sind betroffen

Die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit des Gesundheitsdienstes der Kanarischen Inseln (SCS) hat nach Angaben der staatlichen Agentur für Meteorologie und des Gesundheitsministeriums in mehreren Gebieten von Teneriffa, Gran Canaria und La Palma Risikowarnungen für hohe Temperaturen aktiviert. -

Die Episode extremer Hitze beginnt am Dienstag, den 16. September, und dauert mindestens bis Freitag, den 19. September, wobei im Süden Gran Canarias Temperaturen von bis zu 37 Grad erwartet werden.

Auf Teneriffa wurde im Großraum Santa Cruz de Tenerife, La Laguna, Candelaria, Tegueste, Tacoronte und El Rosario die orange Stufe (mittleres Risiko) aktiviert, während auf La Palma und Gran Canaria in verschiedenen Bereichen des Osthangs, der Gipfel und des Südens beider Inseln die gelbe Stufe (geringes Risiko) in Kraft ist.

Das Gesundheitsministerium warnt davor, dass Hitze das Risiko eines Hitzschlags und anderer Gesundheitsprobleme erhöht, insbesondere bei den am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen: Minderjährigen, älteren Menschen, schwangeren Frauen oder Patienten mit chronischen Krankheiten.

Zu den Empfehlungen gehört, häufig zu trinken, leichte Mahlzeiten zu sich zu nehmen, Sonneneinstrahlung in den zentralen Stunden des Tages zu vermeiden, Innenräume zu kühlen und körperliche oder berufliche Aktivitäten im Freien zu verlegen.

Bei schwerwiegenden Symptomen wie Ohnmacht, Krampfanfällen oder hohem Fieber ist es ratsam, sofort den Rettungsdienst über die 112 zu kontaktieren. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 14:07

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15.9.2025 - Die Guardia Civil nimmt einen Mann wegen versuchten Raubüberfalls auf ein bewohntes Haus fest

Der Besitzer überraschte den Verdächtigen, nachdem er Geräusche im Garten gehört hatte, und alarmierte die Beamten

Die Guardia Civil hat in Agüimes (Gran Canaria) einen Mann festgenommen, der beschuldigt wird, in den frühen Morgenstunden des 30. August versucht zu haben, ein bewohntes Haus auszurauben, wie das bewaffnete Institut am Montag berichtete. -

Der Vorfall ereignete sich gegen 04:30 Uhr, als der Eigentümer des Hauses aufwachte, nachdem er Geräusche in seinem Garten gehört hatte und einen Eindringling beobachtete, der ein Fenster manipulierte, nachdem er eine etwa zwei Meter hohe Mauer übersprungen hatte. Der Verdächtige hatte mehrere Gegenstände zum Diebstahl beiseite gelegt, darunter einen 2.800-W-Motor und eine Waschmaschine.

Der Eigentümer alarmierte sofort die Rettungsdienste, was es einer Sicherheitspatrouille ermöglichte, in wenigen Minuten zu kommen und die noch im Anwesen befindliche Person zu überraschen.

Nach Angaben der Guardia Civil handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen bekannten Gewohnheitskriminellen mit zahlreichen Vorstrafen. Er hatte Erosionen an Händen und Knien, die mit dem vorherigen Aufstieg vereinbar waren, und versuchte, seine Anwesenheit mit einem Fehler aufgrund der Medikamente, die er einnahm, zu rechtfertigen.

Die Beamten verhafteten ihn als mutmaßlichen Täter eines Verbrechens des versuchten Raubes mit Gewalt durch Eskalation und stellten ihn dem Wachgericht von Telde zusammen mit dem angeordneten Verfahren zur Verfügung. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 14:03

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15.9.2025 - Entwurf eines Tabakgesetzes in Spanien: interessante Maßnahmen, aber noch verbesserungswürdig

Am vergangenen Dienstag hat der Ministerrat den Entwurf des Tabakgesetzes gebilligt, der die erste große Gesetzesänderung zur Tabakkontrolle in Spanien seit der Reform des Gesetzes von 2005 im Jahr 2010 darstellt. Damit er in Kraft treten kann, muss er von nun an das parlamentarische Verfahren erfolgreich durchlaufen. -

In fünfzehn Jahren hat sich das Panorama stark verändert. Neue Formen des Tabak- und Nikotinkonsums sind durch neue Geräte und Produkte entstanden: elektronische Zigaretten, Tabakerhitzer oder Nikotinbeutel, um nur einige zu nennen. Und zum Beispiel auch neue Formen der Werbung, durch soziale Netzwerke und andere Mittel. Daher gibt es seit Jahren Rufe nach Reformen, um im Kampf gegen Tabak (und Nikotin) nicht hinter andere Länder um uns herum zurückzufallen.

Wahrscheinlich hat die Tatsache, dass es bei den Rechtsvorschriften so viel Raum für Verbesserungen gab, zu einem Gesetzesentwurf geführt, der die wissenschaftlichen und bürgerlichen Gesellschaften etwas kalt gelassen hat, weil er nicht in der Lage ist, alle Mängel zu beheben, die wir bei der Eindämmung des Tabakkonsums in Spanien in die Länge gezogen haben.

Glas halb voll
Wenn wir das Glas halb voll sehen, dann vor allem, weil es sehr positiv ist, dass die neuen Formen des Konsums dem herkömmlichen Tabak ebenbürtig sind. In diesem Sinne gibt es Hinweise darauf, dass der Konsum dieser neuen Produkte für junge Menschen als "Einstieg" in den konventionellen Tabakkonsum dienen kann. Obwohl es keine langfristigen Beweise für ihre Auswirkungen gibt, wurde außerdem beobachtet, dass die Verwendung dieser Geräte mit der Exposition gegenüber Schadstoffen wie Metallen oder Karzinogenen verbunden ist.

Mehr rauchfreie Räume
Auf der anderen Seite ist die Ausweitung von rauch- und aerosolfreien Räumen – die auch elektronische Zigaretten und andere Produkte betrifft, aber auf Nikotinbeutel verzichtet – auf Terrassen, Außenbereiche von Gesundheits- oder Bildungszentren, Konzerte oder Spielplätze aus zwei Gründen sehr positiv. Erstens, weil es die passive Exposition reduziert: Zwischen 2016 und 2021 starben in Spanien fast 5.000 Menschen an den Folgen von Passivrauch. Und zweitens, die Denormalisierung des Konsums zu erreichen. Dies würde dazu führen, dass heutige Raucher und Nichtraucher, insbesondere junge Menschen, den Konsum von Tabakerzeugnissen als eine Praxis interpretieren, die weit von der sozialen Norm entfernt ist.

Auf der Ebene der öffentlichen Gesundheit wäre es meines Erachtens interessant gewesen, das Rauchverbot oder die Verwendung von Produkten, die Aerosole erzeugen, auf andere Räume auszuweiten. Zum Beispiel Autos, in denen Minderjährige leben, eine Gruppe, die sehr anfällig für passive Exposition ist, sowohl durch Tabakrauch in der Umwelt als auch durch Restrauch, d. h. Rückstände, die nach dem Konsum auf Oberflächen verbleiben. Es handelt sich um eine Maßnahme, die bereits in verschiedenen Ländern Europas ergriffen wurde.

Das Verbot des Gebrauchs von Einweg-E-Zigaretten klingt ebenfalls sehr gut, vor allem aus Umweltgründen, sowie der Konsum von Tabak und anderen Produkten durch Minderjährige (mit einem Sanktionssystem), wodurch das derzeitige Verbot über den Verkauf selbst hinaus ausgeweitet wird. Und natürlich auch das praktisch vollständige Verbot der Werbung, Verkaufsförderung und des Sponsorings von Tabakerzeugnissen.

Die Einhaltung dieser Maßnahmen muss jedoch überwacht werden, was in Fällen wie der Werbung für diese neuen Tabak- und Nikotinprodukte durch Influencer – die sich überall auf der Welt aufhalten können – recht komplex sein kann. In diesem Sinne sieht der Gesetzentwurf die Einrichtung einer Beobachtungsstelle vor, die unter anderem die Aufgabe haben wird, die Einhaltung des Gesetzes zu überwachen.

Was fehlt
Auf der anderen Seite sind einige Abwesenheiten für die wissenschaftliche Gemeinschaft besonders schmerzhaft, da es zahlreiche Belege für ihre positive Wirkung gibt. Die vielleicht wichtigste abgelehnte Maßnahme ist die Einführung von neutralen oder unifarbenen Verpackungen (d. h. die Entfernung der Marke und anderer Werbeelemente von den Packungen), eine Initiative, die sich als sehr wirksam erwiesen hat, um den Verbrauch in anderen Ländern zu senken. Es ist möglich, dass diese Maßnahme während der Verarbeitung auftaucht, obwohl die Aussichten nicht sehr vielversprechend sind.

Auch wenn es wahrscheinlich schwierig sein wird, sich in diese Verordnung einzufügen, ist es immer noch unverständlich, dass der Tabakpreis nicht dringend angehoben wird. Zumindest scheint es vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheit aus offensichtlich, aber vielleicht sollten wir andere Ministerien fragen. Heute ist Spanien immer noch der Tabakhändler Europas, wo dieser Preisanstieg als die wirksamste Maßnahme zur Reduzierung des Konsums angesehen wird.

Kurz gesagt, die vorgeschlagenen Bestimmungen – die meisten von ihnen zielen auf die Kontrolle neuer Produkte und die Ausweitung rauchfreier Räume ab – sind sehr positiv und stehen im Einklang mit dem Ziel, rauchfreie Generationen zu erreichen und die Strategie des "Beendens des Tabakspiels" zu stärken. Aus meiner Sicht als Forscher auf dem Gebiet der Tabakkontrolle vermisse ich in diesem Entwurf jedoch weitere Maßnahmen, die den Konsum bei derzeitigen Rauchern verhindern.

Vergessen wir nicht, dass in Spanien jedes Jahr fast 60.000 Raucher sterben, weil sie Raucher sind, was uns zusammen mit den etwa tausend Todesfällen im Zusammenhang mit passiver Exposition das Problem der öffentlichen Gesundheit zeigt, mit dem wir konfrontiert sind. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 13:59

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15.9.2025 - Das Jahr 2030 und die Vorgaben zur Energieeffizienz von Immobilien – Verbote wird es nicht geben!

Verbote für den Verkauf oder die Vermietung von Immobilien ohne Energiezertifikat der Klasse E abwärts wird es in Spanien vorerst nicht geben, auch nicht ab 2030!...

Kanarische Inseln – Wie viele Medien in Spanien haben auch wir Ende August über die Energieeffizienz von Gebäuden und die Vorgaben zu den Energiezertifikaten für den Verlauf und die Vermietung ab dem Jahr 2030 berichtet. Dabei sind allerdings, so berichtet nun das Immobilienportal Idealista, vielen Medien die Themen durcheinandergeraten.

Das auch von uns ab 2030 benannte mögliche Verbot für den Verkauf von Immobilien oder die Vermietung von Immobilien, die ein Energiezertifikat der Stufe E oder schlechter haben, ist so nicht existent. Die EU-Vorschriften schreiben den Mitgliedstaaten kein genaues Datum etc. für diese Vorgaben vor.

Jedes Land kann selbst entscheiden, ob es Beschränkungen einführt, ist aber nicht dazu verpflichtet. Allerdings muss jedes Mitgliedsland bis Ende dieses Jahres einen Fahrplan vorlegen, um das Ziel zu erreichen, bis 2050 alle Gebäude emissionsfrei zu machen.

Damit besteht lediglich die Möglichkeit, dass die Mitglieder der EU solche oder ähnliche Regelungen einführen. In Spanien ist ein solches Verbot, wie viel in den Medien behauptet wird, NICHT geplant. Zumindest bisher gibt es diese Pläne nicht. Allerdings wird Spanien bis zum Jahresende einen Plan nach Brüssel schicken, der die schrittweise energetische Sanierung aller Immobilien in Spanien bis zum Jahr 2050 inkludiert.

Warum kommt es zu den Fehlmeldungen bei den Vorgaben zur Energieeffizienz, denen auch wir erlegen sind?
Es sind reine Interpretationsfehler, die vielen Medien unterlaufen sind, behauptet zumindest Idealista. Hinzu kommen eine Vermischung von Themen wie die Standardsanierung, der Zugang zu EU-Hilfsgeldern und die Umweltbelastung.

Auch wenn die Ziele der EU und auch von Spanien ehrgeizig sind, führt das im Umkehrschluss zunächst nicht zu Verboten.

Energiezertifikat ist jedoch zwingend
Was jedoch feststeht: In Spanien ist seit dem 12. August 2025 ein Energiezertifikat für den Verkauf von Immobilien notwendig, wenn diese per Hypothek finanziert werden sollen. Das Energiezertifikat muss relativ aktuell sein, maximal darf es drei Monate alt sein. Nur dann kann eine Hypothekenbewertung durchgeführt werden.

Das bedeutet also, dass die Gutachter ein Vorhandensein von Energiezertifikaten (CEE) prüfen. So ist es in der Verordnung ECM/599/2025 nun neu geregelt. Käufer sollten sich ein gültiges Zertifikat zeigen lassen, damit es beim Antrag der Hypothek nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt.

Es ist jedoch nicht so wichtig, dass man inzwischen ein solches Zertifikat für die Hypothek benötigt. Denn der Verkauf einer Immobilie in Spanien ist seit dem Jahr 2013 bereits nur noch mit dem Vorhandensein eines solchen Zertifikats möglich.

Für Banken und Gutachter wird diese Vorgabe jedoch ein neuer Faktor für die Bewertung der Immobilie: Je schlechter das Zertifikat ausfällt, desto geringer wird auch das Gutachten ausfallen.

Bisher durften nur Architekten und Ingenieure Zertifikate ausstellen. Die neuen Vorschriften ermöglichen es jedoch auch anderen entsprechend ausgebildeten Fachleuten, dies in bestehenden Gebäuden zu tun. Die autonomen Gemeinschaften werden diese Techniker durch eine eidesstattliche Erklärung akkreditieren.

Was passiert denn 2030 wirklich?

Das steht so noch gar nicht fest! Bisher gibt es kein geplantes Verbot in Spanien, wenn die Immobilie eine schlechte Energiebewertung hat. Die neuen Anforderungen werden jedoch zu mehr Effizienz beim Energieverbrauch von Wohnimmobilien führen. Die Zertifikatspflicht wirkt sich bereits jetzt auf den Immobilienmarkt aus. Was sich seit diesem Jahr nochmals etwas verschärfen wird, sofern eine Hypothek benötigt wird.

Das Ziel dieser Vorgaben ist es, die Energiewende in der EU schrittweise voranzutreiben, Verbote sollen dies nicht begleiten. Man kann also weiterhin seine Immobilie verkaufen oder vermieten, wobei ein schlechtes Energiezertifikat wohl sicherlich den Wert schmälern wird. Was ab 2050 dann wirklich gültig sein wird, steht jedoch noch in den Sternen.

„Klar ist, dass energetische Sanierungen immer wichtiger werden, sowohl um die europäischen Ziele zu erreichen als auch um den Wert von Häusern zu steigern und die Energiekosten zu senken. Bei Certicalia helfen wir Hausbesitzern und Fachleuten, Energieausweise zu verwalten, Verbesserungen zu planen und auf die in jeder autonomen Gemeinschaft verfügbaren Subventionen zuzugreifen. Unsere Aufgabe ist es, diesen Übergangsprozess zu unterstützen und Hausbesitzern, Technikern und Unternehmen dabei zu helfen, sich auf einfache, transparente und kostengünstige Weise anzupassen“, sagt der CEO von Certicalia, Diego Lasaosa Gómez bei Idealista. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2025 um 13:50

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15.9.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Drei Männer wegen Drogenhandel und Geldwäsche vor Gericht
Die Staatsanwaltschaft hat drei Männer wegen Drogenhandel und Geldwäsche vor dem Provinzgericht in Las Palmas angeklagt. Bei der Polizeioperation waren 13 Kilogramm Drogen, darunter Kokain, Heroin und Haschisch, sowie Bargeld und mehrere Fahrzeuge sichergestellt worden. Zwei der Angeklagten sitzen seit Mai 2024 in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft fordert insgesamt mehr als 19 Jahre Haft und Geldstrafen von über 1,1 Millionen Euro. Der Prozess hat hohe Bedeutung, da er ein professionell organisiertes Netzwerk im Drogenhandel auf den Kanaren offenlegt.

9.000 illegale Ferienwohnungen auf Kanaren entdeckt
Das spanische Wohnungsministerium hat seit Juli fast 9.000 illegale Ferienwohnungen auf den Kanaren identifiziert und deren Entfernung von den Buchungsplattformen angeordnet. Besonders betroffen sind die Gemeinden Adeje, San Bartolomé de Tirajana und La Oliva. Die neuen Kontrollen laufen über ein zentrales nationales Register, das illegale Angebote erfasst. Ziel ist es, Wohnraum für Einheimische zu sichern und den stark regulierten Markt für touristische Vermietungen transparenter zu machen. Experten erwarten, dass die Maßnahme die Mieten langfristig stabilisieren könnte.

Hollywood-Star Samuel L. Jackson erneut in Pizzeria auf Gran Canaria
Schauspieler Samuel L. Jackson hat am Wochenende erneut eine Pizzeria in Las Palmas de Gran Canaria besucht. Der Hollywood-Star bestellte dort eine Auswahl klassischer italienischer Gerichte und posierte mit Gästen für Fotos. Der wiederholte Besuch zeigt die internationale Strahlkraft Gran Canarias als Reiseziel. Für das Restaurant und den lokalen Tourismus ist der prominente Gast eine willkommene Werbung, die das gastronomische Angebot der Inseln ins Rampenlicht rückt.

Vorwarnung wegen Wind und starkem Wellengang auf Kanaren
Der Katastrophenschutz hat am Sonntag eine Vorwarnung wegen starkem Wind und hohem Wellengang für alle Kanarischen Inseln ausgesprochen. Besonders betroffen sind Gran Canaria und die westlichen Inseln, wo Wellen bis zu 2,5 Meter hoch werden können. Zudem gilt auf Gran Canaria oberhalb von 400 Metern eine erhöhte Waldbrandgefahr. Die Behörden raten, Küstenbereiche und Outdoor-Aktivitäten zu meiden. Die Wetterlage könnte auch den Fähr- und Flugverkehr beeinträchtigen.

Krankenschwester rettet Frau vor dem Ertrinken auf Lanzarote
Eine Krankenschwester hat am Samstag eine Frau vor dem Ertrinken an der Playa de Papagayo auf Lanzarote gerettet. Die Frau befand sich in akuter Lebensgefahr, als die Helferin von einem Ausflugsboot aus eingriff. Nach der Erstversorgung wurde die Badeurlauberin in ein Krankenhaus gebracht, wo sie mit Symptomen eines unvollständigen Ertrinkens mittleren Schweregrades behandelt wird. Der Vorfall verdeutlicht die Bedeutung schneller Reaktionen und gut ausgebildeter Rettungskräfte an stark frequentierten Stränden.

Kanaren wollen wieder 10.000 Wohnungen pro Jahr bauen
Die kanarische Regierung hat am Wochenende angekündigt, die jährliche Bautätigkeit auf 10.000 Wohnungen zu steigern. Wohnungsbauminister Pablo Rodríguez erklärte, dass dafür Verfahren beschleunigt und Investitionen aus der kanarischen Steuerreserve mobilisiert werden sollen. Derzeit werden rund 2.000 öffentliche Wohnungen gebaut, was den Bedarf bei weitem nicht deckt. Ziel ist es, die angespannte Wohnraumsituation auf den Inseln zu entspannen und Mieten für Einheimische zu stabilisieren.

Las Palmas richtet 2026 größte Kreuzfahrtmesse Europas aus
Der Hafen von Las Palmas wird im September 2026 Gastgeber der „Seatrade Med“, Europas größter Kreuzfahrtmesse. Erwartet werden Tausende Fachbesucher aus der internationalen Kreuzfahrtbranche. Die Veranstaltung soll die Bedeutung der Kanaren als Drehscheibe für Kreuzfahrten unterstreichen und der regionalen Wirtschaft einen starken Impuls geben. Die Passagierzahlen in den Häfen der Inseln sind bereits in diesem Jahr um mehr als 20 Prozent gestiegen.

Bergung von gestrandeten Thunfischkutter auf Lanzarote erschwert
Die Bergung des marokkanischen Thunfischkutters, der vergangene Woche vor Órzola auf Lanzarote gestrandet und in Brand geraten ist, gestaltet sich schwierig. Vor allem der schwere Motor kann wegen der geschützten Lavaformationen nicht mit schwerem Gerät gehoben werden. Ein Großteil der 5.500 Liter Diesel ist verbrannt, doch Reste stellen weiterhin ein Risiko dar. Die Badeverbote an den betroffenen Stränden könnten in den kommenden Tagen aufgehoben werden, sofern keine neuen Lecks auftreten.

Hafen Puerto del Rosario erhält neuen Bodenbelag in einem Monat
Der kommerzielle Hafen von Puerto del Rosario auf Fuerteventura erhält einen neuen Bodenbelag. Die Bauarbeiten für den 200 Meter langen Abschnitt zwischen den Bolardos 19 und 26 kosten knapp 620.000 Euro und sollen innerhalb eines Monats abgeschlossen sein. Parallel wird ein neuer Sicherheitszaun für rund 72.000 Euro errichtet. Die Maßnahmen sollen den Warenumschlag erleichtern und die Infrastruktur des Hafens modernisieren, was für die Wirtschaft Fuerteventuras von großer Bedeutung ist. -
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Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 15.09.2025 um 10:46

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14.9.2025 - Spanien greift ein: 8.698 illegale Ferienwohnungen auf Kanaren freigegeben

Der spanische Staat hat mehr als 8.600 illegale Ferienwohnungen auf den Kanaren für den Familienwohnungsmarkt freigegeben. Diese Maßnahme soll den Zugang zu Wohnraum verbessern und die Untätigkeit der Regionalregierung ausgleichen. -

Auf Gran Canaria lobte die PSOE die Entscheidung der spanischen Regierung, 8.698 Ferienwohnungen auf den Kanarischen Inseln für den regulären Mietmarkt freizugeben. Diese Maßnahme wird als konkrete und effektive Antwort auf die Untätigkeit der Regionalregierung aus der Koalition von Coalición Canaria und Partido Popular im Wohnungssektor angesehen.

Der Generalsekretär der Sozialisten, Ángel Víctor Torres, kritisierte, dass die kanarische Regierung in zwei Jahren keine einzige durch ihre Verwaltung geförderte Wohnung übergeben habe. Die wenigen übergebenen Wohnungen stammten aus Initiativen der vorherigen Amtszeit. Er betonte, dass die Freigabe dieser Immobilien jungen Menschen und Familien in einer schwierigen Zeit mehr Wohnmöglichkeiten bieten werde.

Spanische Regierung greift auf Gran Canaria ein

Das spanische Ministerium für Wohnungswesen und städtische Agenda informierte digitale Plattformen über die Entfernung von Anzeigen für diese illegalen Ferienwohnungen. Die Kanarischen Inseln sind die zweitgrößte Region mit solchen Fällen, die 16,14 % des nationalen Gesamtaufkommens ausmachen.

In ganz Spanien wurden 53.876 illegale Ferienwohnungen identifiziert, dank der Einführung der digitalen Einzelfensterlösung des Ministeriums in Zusammenarbeit mit dem spanischen Registerverband. Seit Januar ermöglicht dieses System den Abgleich von Daten aus digitalen Plattformen und Registern, um Betrug bei temporären Unterkünften aufzudecken.

Spanien setzt europaweit Maßstäbe

Die spanische Regierung hebt hervor, dass diese Initiative Spanien zum ersten Land in Europa mit einem einheitlichen Register für temporäre Unterkünfte macht. Ziel ist es, die soziale Funktion des Wohnens zu erhalten und die Verdrängungseffekte illegaler Ferienwohnungen in Stadtvierteln zu bekämpfen.

Mit dieser Maßnahme betont die PSOE, dass ein entscheidender Schritt zur Sicherung von mehr Wohnraum für kanarische Familien gemacht wird, während gleichzeitig die Einhaltung der Gesetze und der Kampf gegen Betrug im Tourismussektor vorangetrieben werden. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 15.09.2025 um 07:47

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14.9.2025 - Schwerverletzter bei dramatischem Rettungseinsatz auf Teneriffa

Ein schwer verletzter Mann ist bei einem Unfall am Sonntagabend nahe der TF-5 auf Teneriffa gerettet worden. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe von Somosierrra im Gemeindegebiet von Santa Cruz de Tenerife. Der Mann erlitt schwere Mehrfachverletzungen und wurde in kritischem Zustand ins Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria gebracht. -

Der Notruf erreichte das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 um 19.28 Uhr. Sofort wurden die notwendigen Rettungskräfte aktiviert. Die Feuerwehr von Teneriffa rettete den Mann, der in einen Regenwassersammler gestürzt war. Das Personal des Servicio de Urgencias Canario (SUC) stabilisierte den Verletzten vor Ort.

Rettungskräfte auf Teneriffa meistern dramatischen Einsatz

Die Polizei und die Guardia Civil sicherten die Unfallstelle und führten die erforderlichen Ermittlungen durch. Auch der Straßenwartungsdienst des Cabildo de Tenerife unterstützte die Rettungskräfte. Der Einsatz verdeutlicht die effektive Zusammenarbeit der verschiedenen Dienste auf der Insel.

Der Mann wurde nach der Stabilisierung durch das SUC in einer medizinisch ausgestatteten Ambulanz ins Krankenhaus gebracht. Sein Zustand bleibt kritisch. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.

Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte und die umfassende Versorgung des Verletzten zeigen die hohe Einsatzbereitschaft der Rettungsdienste auf Teneriffa. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Behörden war entscheidend für den erfolgreichen Einsatz. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 15.09.2025 um 07:40

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14.9.2025 - Polizei enthüllt Details zu Vorfall in Santa Cruz de Tenerife

Die Polizei hat in Santa Cruz de Tenerife am 14. September 2025 einen Vorfall aufgeklärt. Gegen 19.16 Uhr ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungs eine Meldung über eine Auseinandersetzung in der Calle Manuel López Ruiz ein. Der Notruf veranlasste die sofortige Aktivierung der erforderlichen Rettungsdienste. -

Das Servicio de Urgencias Canario (SUC) traf schnell ein und versorgte einen Mann mit mehreren Prellungen und einem moderaten Gesichtstrauma. Er wurde, ohne Komplikationen zu erwarten, in das Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria gebracht. Die Polizei übernahm die Untersuchung des Vorfalls und leitete die entsprechenden Maßnahmen ein.

Polizei und Rettungsdienste reagieren auf Vorfall in Santa Cruz

Die Polizei war ebenfalls vor Ort und begann mit der Ermittlung der Umstände des Vorfalls. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Die Beamten sammeln derzeit Beweise und befragen Zeugen, um den Hergang der Ereignisse zu rekonstruieren.


Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte und der Polizei zeigt die Effizienz der Notfallpläne auf den Kanaren. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung einer gut koordinierten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Diensten.

Effiziente Notfallmaßnahmen auf den Kanaren

Die Behörden betonen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Rettungsdiensten, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Ermittlungen dauern an, und es wird erwartet, dass weitere Details in den kommenden Tagen bekannt werden.

Die Bevölkerung wird gebeten, bei ähnlichen Vorfällen umgehend den Notruf zu wählen, um eine schnelle und effektive Reaktion der Rettungsdienste zu gewährleisten. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 15.09.2025 um 07:36

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14.9.2025 - Unfall auf La Gomera: Fahrzeug stürzt in Schlucht

Ein Verkehrsunfall auf der GM-1 bei Valle Gran Rey hat am Sonntag einen Mann verletzt. Der Unfall ereignete sich um 14.10 Uhr, als ein Fahrzeug von der Straße abkam, mit einer Hausfassade kollidierte und in eine Schlucht stürzte. Der Fahrer erlitt dabei ein moderates Thoraxtrauma und wurde ins Hospital Universitario Nuestra Señora de Guadalupe gebracht. -

Der Notruf ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 ein, das sofort die notwendigen Rettungskräfte aktivierte. Die Freiwillige Feuerwehr Valle Gran Rey sicherte das Unfallfahrzeug und stellte fest, dass der Fahrer sich bereits außerhalb des Fahrzeugs befand. Sie arbeiteten eng mit dem kanarischen Rettungsdienst SUC und dem örtlichen Gesundheitszentrum zusammen, um den Verletzten zu versorgen.

Unfall auf La Gomera fordert Rettungseinsatz

Die Guardia Civil übernahm die Unfallaufnahme und leitete die Ermittlungen ein. Der Rettungsdienst SUC entsandte eine Ambulanz mit Basisversorgung, während ein Arzt und eine Krankenschwester des Gesundheitszentrums Valle Gran Rey ebenfalls vor Ort waren. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres.

Der Unfall auf der GM-1 zeigt erneut die Gefahren auf den Straßen der Kanarischen Inseln. Die Behörden appellieren an die Verkehrsteilnehmer, besonders in unübersichtlichen Bereichen vorsichtig zu fahren. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Insgesamt waren die freiwillige Feuerwehr, der Rettungsdienst SUC, das Gesundheitszentrum und die Guardia Civil an den Rettungsmaßnahmen beteiligt. Dank ihres koordinierten Einsatzes konnte der verletzte Fahrer schnell ins Krankenhaus gebracht werden. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 15.09.2025 um 07:32

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14.9.2025 - Die Kanarischen Inseln aktivieren Warnungen und Vorwarnungen für Wind, Küstenphänomene, Brände und hohe Temperaturen

Die Kanarischen Inseln bereiten sich in den nächsten Tagen auf mehrere widrige Wetterereignisse vor. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle Warnungen und Vorwarnungen für Wind, Küstenphänomene, Brandgefahr und hohe Temperaturen in verschiedenen Gebieten des Archipels aktiviert.

Ab heute, Sonntag, den 14. September um 18:00 Uhr, gilt für alle Inseln Windwarnung. Es werden starke und sehr starke Böen erwartet, die in einigen Gebieten 50 bis 70 km/h überschreiten könnten. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Gipfel, Mittelland und exponierte Gebiete von El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote.

Gleichzeitig wurde eine Vorwarnung für Küstenphänomene auf den westlichen Inseln und Gran Canaria ausgerufen. Der kombinierte Wellengang kann 2 bis 2,5 Meter überschreiten, mit starkem Wellengang und einem nördlichen Wellengang von 1 bis 2 Metern. Es wird empfohlen, an der Küste äußerste Vorsicht walten zu lassen und unnötige maritime Aktivitäten zu vermeiden.

Darüber hinaus wird Gran Canaria morgen, Montag, den 15. September, in Alarmbereitschaft versetzt, um die Gefahr von Waldbränden in Gebieten über 400 Metern Höhe zu vermeiden. Es wird eine Hitzewelle mit Temperaturen von 30 bis 34 Grad, geringer Luftfeuchtigkeit und Dunst in der Höhe erwartet. Auf El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa wird die seit Juni ausgerufene Vorwarnung für Brände beibehalten.

Als ob das noch nicht genug wäre, wird Gran Canaria auch vor hohen Temperaturen warnen, die die nördlichen Midlands, den Gipfel und die Ost-, Süd- und Westhänge betreffen. Die Hitze und möglicher Dunst könnten das Wärmegefühl erschweren, daher wird empfohlen, Flüssigkeit zu sich zu nehmen, Anstrengungen zu vermeiden und sich vor der Sonne zu schützen.

Die Generaldirektion für Notfälle besteht darauf, die Empfehlungen zum Selbstschutz, zur äußersten Vorsicht auf Straßen, bei Outdoor-Aktivitäten und in Küstengebieten zu befolgen und über die Entwicklung dieser Vorfälle informiert zu bleiben. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 07:25

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14.9.2025 - Die Mango- und Avocado-Messe bringt Tausende von Besuchern zusammen und verkauft mehr als 6.000 Kilo Obst

Die landwirtschaftliche Veranstaltung war innerhalb weniger Stunden ausverkauft und bot auch andere in Mogán angebaute Früchte an

Die VIII. Sommer-Mango- und Avocado-Messe von Mogán brachte an diesem Sonntag Tausende von Menschen in Playa de Mogán zusammen und bot nach Angaben des Stadtrats mehr als 5.000 Kilo Mangos und 1.200 Avocados zum Verkauf an.

Seit den frühen Morgenstunden warteten Dutzende von Menschen an den 15 Ständen der lokalen Bauern, von denen viele innerhalb weniger Stunden ausverkauft waren. Neben Mangos von Sorten wie Osteen, Keitt oder Valencia Pride und Sommeravocados wurden Papayas, Stachelannonen, Guaven, Pitayas und 700 Kilo tropische Ananas, die in Veneguera und Tabaibales angebaut werden, hinzugefügt.

Die Preise lagen zwischen 2 und 4 Euro pro Kilo für Mangos und zwischen 7 und 10 Euro für Avocados. Die Veranstaltung umfasste auch zwanzig Kunsthandwerksstände, neun mit verarbeiteten Produkten wie Käse, Honig oder Marmeladen und zwölf gastronomische Stände, an denen Mango und Avocado die Protagonisten in Pinchos, Säften, Eiscreme und Desserts waren.

Begleitet wurde die Veranstaltung von Live-Musik, die den Tag bis zum Closing um 15:00 Uhr belebte.

Der Stadtrat für Landwirtschaft, Neftalí Sabina, betonte, dass das Treffen erneut die Vielfalt der tropischen Kulturen in der Gemeinde würdigte und dankte für die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Institutionen. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 07:22

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14.9.2025 - Tourismus ist laut Präsident Pedro Sánchez schuld an der Zunahme der Raubüberfälle

22.887 Millionen auf den Kanarischen Inseln im Jahr 2024

Die Regierung von Pedro Sánchez hat darauf hingewiesen, dass der Tourismus möglicherweise für den Anstieg der Kriminalität in Spanien verantwortlich ist. Und das in einem Umfeld, in dem dieser Sektor im Jahr 2024 126.282 Millionen Euro zur Volkswirtschaft beitrug, 16,1 % mehr als im Vorjahr und mit einem Allzeitrekord von mehr als 93 Millionen Besuchern. -

Die Exekutive bestreitet, dass es einen Zusammenhang zwischen irregulärer Einwanderung und Kriminalität gibt. Der Präsident selbst hat betont, dass die ausländische Staatsangehörigkeit eines Häftlings "weder bedeutet, dass er ein Migrant ist, noch dass er irregulär ist, da er ein Migrant ist". Folglich könnten die Kriminalitätsdaten, die ausländische Staatsbürger umfassen, nach der offiziellen Version auf europäische Touristen, reguläre Einwohner oder andere Umstände als illegale Einwanderung zurückzuführen sein.

Das Argument kommt jedoch zu einer Zeit, in der die Statistiken des Innenministeriums einen anhaltenden Anstieg der von Ausländern begangenen Straftaten widerspiegeln. Unterdessen gaben Touristen (denen ein Teil dieses Aufschwungs zugeschrieben wird) durchschnittlich 1.441 Euro pro Aufenthalt aus, was einem Anstieg von 5,9 % im Vergleich zu 2023 entspricht, so das Nationale Institut für Statistik.

Mehr als die Hälfte dieser Ausgaben entfiel auf Katalonien (23.745 Mio.), die Kanarischen Inseln (22.887 Mio.) und die Balearen (20.052 Mio.). Darüber hinaus verzeichneten die Souvenirindustrie und der Einzelhandel, die mit dem Tourismus verbunden sind, Rekordzahlen: 57.000 Betriebe, die sich ausschließlich der Mode, dem Kunsthandwerk, der Gastronomie und traditionellen Souvenirs widmen.

Im Jahr 2025 hat Spanien bereits mehr als 55,5 Millionen internationale Touristen empfangen, die 76.074 Millionen Euro ausgegeben haben, 6,9 % mehr als im Jahr 2024. Zahlen, die den Tourismus als Wirtschaftsmotor bestätigen... obwohl die Regierung es vorzieht, es als Sicherheitsproblem darzustellen. -

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Quelle: maspalomasahora.com
Autor: maspalomasahora.com - 15.09.2025 um 07:18

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14.9.2025 - Streit um Zuständigkeit der öffentlichen Nutzung des Paseo de Las Canteras entbrannt

Inwiefern darf der Paseo de Las Canteras öffentlich durch Terrassen und Marktstände besetzt werden? Darüber wird gestritten...
Küstenbehörde und Stadtverwaltung streiten sich...


Las Palmas – Der Paseo de Las Canteras ist nach dem Auslaufen der erteilten Konzession für die öffentliche Nutzung an die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria mit „erheblicher Rechtsunsicherheit“ konfrontiert. -

Dies geht aus einem Statement der Generaldirektion für Küsten der Kanarischen Regierung hervor, die das „schlechte Management“ der Stadtverwaltung hervorhebt, obwohl diese im Voraus vor einem solchen Vorfall gewarnt worden war.

Antonio Acosta, Generaldirektor für Küstenangelegenheiten der kanarischen Regierung, erklärt, dass die Verantwortung für die Angelegenheit bei der Stadtverwaltung liege. Entgegen der Aussage von Francisco Hernández Spínola am Donnerstag handelt es sich hierbei nicht um eine bloße Formalität, auf die die Regierung reagieren muss.

„Die erste der beiden Konzessionen ist vor zwei Jahren abgelaufen, die zweite letztes Jahr. Wir haben um ein Treffen mit dem Bürgermeisteramt gebeten, um die Angelegenheit Las Canteras zu besprechen, aber sie haben nie geantwortet. Trotzdem haben wir ihnen im Mai Informationen geschickt, in denen wir die Situation erklärten und ihnen vorschlugen, eine Verlängerung zu beantragen. Sie haben in aller Eile eine Akte mit zahlreichen Fehlern zusammengestellt, daher haben wir sie aufgefordert, die Informationen zu korrigieren“, erklärte er in einem Statement in der Tageszeitung Canarias7.

Acosta versteht nicht, warum die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria diese Angelegenheit so spät behandelt. „Der Antrag auf Verlängerung der Konzession hätte vor Ablauf eingereicht werden müssen. Und wir haben sie rechtzeitig gewarnt, dass dies passieren würde“, betont er.

Andere Meinung zum Paseo de Las Canteras als das Rathaus

Die Küstenbehörde teilt die öffentliche Meinung von Darias’ Verwaltung zur aktuellen Situation am Playa de Las Canteras nicht. „Sie lügen. Man kann nicht behaupten, es passiere nichts, wenn die Verwaltung der Promenade veraltet ist. Wir sprechen hier von einem der wichtigsten Stadtstrände Spaniens, dem wichtigsten der Kanarischen Inseln. Und das kann in dieser Situation nicht sein, denn wir stellen bereits jetzt Probleme fest, die auf die intensive Nutzung der Promenade in den letzten Jahren zurückzuführen sind“, erklärte Acosta.

Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria erhielt die Genehmigungen zur Verwaltung des öffentlichen Bereichs des Paseo de Las Canteras Anfang der 1990er Jahre, als sie umfangreiche Renovierungsarbeiten an dessen Gehweg durchführte, der damals unter staatlicher Verwaltung stand.

1993 erfolgte dies für einen Abschnitt von der Straße Prudencio Morales bis zur Straße Gomera und 1994 für den Abschnitt zwischen der Straße Gomera und dem Strandabschnitt La Cícer.

Diese Konzessionen liefen aus, und im Bemühen, einen Dialog mit der kanarischen Regierung aufzunehmen, hoffte man, sie in einer einzigen Konzession für die gesamte Promenade zu verlängern. Diese Frage ist bis heute ungelöst.

Die Küstenbehörde ist sich darüber im Klaren, dass es den verschiedenen Verwaltungen von Las Palmas de Gran Canaria „an Kontrolle und technischer Strenge für den Paseo de Las Canteras mangelte. Dies zeigt sich beispielsweise in der übermäßigen Präsenz von Tischen und Stühlen auf den Terrassen in bestimmten Abschnitten“.

Acosta beharrt auf seinem Argument: „Wir müssen mit dem Las Canteras sehr vorsichtig sein“. Es herrscht der Eindruck, dass der Paseo bereits seine Kapazitäten überschreitet und die Überwachung, die in den letzten Jahren geleistet wurde, weder effektiv noch effizient war.

So wie Hernández Spínola letzten Donnerstag darauf hinwies, dass der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria darauf „warte“, dass die Regierung der Kanarischen Inseln die Erneuerung der Konzession für das öffentliche Eigentum beschließt. Gab die Küstenbehörde nun an, dass sie darauf warte, dass die Stadtregierung die Korrekturen vorlegt, die ihrer Ansicht nach in der Akte erforderlich sind.

Unterdessen äußern Geschäftsinhaber und Anwohner vom Las Canteras ihre Besorgnis und Unsicherheit über die künftige Verwaltung eines der historischen Wahrzeichen von Las Palmas de Gran Canaria.

Handwerksmesse am Las Canteras löst Kontroverse aus

Der eigentliche Konflikt wurde durch die Genehmigung der Verweigerung der Genehmigung zum Handwerksmarkt im Bereich La Cícer ausgelöst. Der Handwerksmarkt sollte ausgesetzt werden, weil angeblich keine Genehmigung der Küstenbehörde vorliegt.

Der zuständige Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria, Perdo Quevedo (NC) erklärte, dass er derjenige sein sollte, der alle Fragen dazu beantwortet. Darauf erwiderte Antonio Acosta: „Was passiert ist, ist, dass sie Erwartungen bei den Kunsthandwerkern geweckt haben, ohne uns vorher zu konsultieren“.

Der Generaldirektor für Küstenangelegenheiten erklärt: „Wir haben nie eine Genehmigung verweigert. Wir haben mehrere Probleme festgestellt und den Stadtrat darauf aufmerksam gemacht, weil diese Probleme nicht berücksichtigt worden waren. Dabei handelte es sich um wichtige Punkte bei der Besetzung dieses öffentlichen Raums, von dem wir sagen, dass er aufgrund seiner Intensität bereits jetzt Probleme hat“.

Acosta betont, dass „die Servicetechniker nach Alternativen suchten, um die Veranstaltung durchführen zu können, und Plätze vorschlugen, die vielleicht nicht so deutlich am Strand markiert waren, aber der Situation angemessen wären“. Das Rathaus erwiderte darauf: „Dass man die Nutzung dieser Strandabschnitte zum ersten Mal für vier Jahre ausgeschrieben hat, aber die Spezifikationen sahen auch die Möglichkeit vor, die Marktstände vier Tage pro Woche das ganze Jahr über aufzustellen, was das Gebiet zusätzlich belasten wird.“

In diesem Zusammenhang bedauert Quevedo, dass die Regierung der Kanarischen Inseln noch nicht auf die Vorwürfe des Stadtrats reagiert hat. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2025 um 07:10

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14.9.2025 - Neue Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf Gran Canaria

Für Gran Canaria gilt ab dem 15. September 2025 ab 10 Uhr wieder die erhöhte Warnung für Waldbrandgefahr!...
Die Warnung gilt ab morgenfrüh, 10 Uhr.


Kanarische Inseln – Die steigenden Temperaturen und veränderten Wetterbedingungen führen auf den Kanarischen Inseln erneut zu einer Warnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr. -

Betroffen ist derzeit nur die Insel Gran Canaria. Gültig ist die neue Warnung ab dem 15. September 2025 ab 10 Uhr.

Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung der Informationen der staatlichen Wetterbehörde und anderer verfügbarer Quellen sowie in Übereinstimmung mit dem Sonderplan für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden der Autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) getroffen.

Räumlicher Geltungsbereich:
Insel Gran Canaria in Höhen über 400 Metern.

Begründet wird dies wie folgt:
Hitzewelle. Die Höchsttemperaturen erreichen und/oder überschreiten voraussichtlich 30–34 °C. Temperaturinversion unterhalb von 600 Metern Höhe. Relative Luftfeuchtigkeit kleiner oder gleich 30 % ab etwa 700–800 Metern Höhe. Höhendunst.

Allgemeiner Wind aus Ost und Südost, schwach bis mäßig im Mittelgebirge, in Hochlagen und auf Gipfeln.

Die seit dem 1. Juni 2025 geltende Vorwarnstufe für Waldbrände auf den anderen Inseln der Kanaren bleibt weiter für diese anderen Inseln bestehen. – TF -

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Quelle: Infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2025 um 07:05

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14.9.2025 - Gran Canaria erlebt Hitzewelle: Temperaturen erreichen 36 Grad

Der Sonntag brachte bereits eine Hitzewelle mit sich, die auf den Kanarischen Inseln für maximale Temperaturen von 34 Grad sorgte. Die Woche begann mit Wetterwarnungen für starke Winde und Küstenphänomene. Die Staatliche Meteorologische Agentur (Aemet) hatte mehrere Warnungen auf gelbem Niveau herausgegeben. -

Ab Sonntag 18 Uhr galt eine Gelb-Warnung für die westlichen Inseln aufgrund von Ostwindböen, die Geschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern erreichen könnten. Betroffen waren vor allem El Paso auf La Palma, die höheren Lagen sowie die Südost- und Südwesthänge von La Gomera und El Hierro sowie der Südosten von Teneriffa. Diese Warnung sollte bis Dienstagmorgen um 8 Uhr aktiv bleiben.

Starke Winde und Küstenphänomene auf Gran Canaria

Auch für die Küsten war ab Sonntag 18 Uhr eine Gelb-Warnung wegen widriger Phänomene aktiv. Starke Nordostwinde mit einer Stärke von 7 (zwischen 50 und 61 Stundenkilometern) führten zu erheblichem Wellengang im Südosten und Westen von Gran Canaria, im Anaga-Agaete-Kanal, im Südosten von Teneriffa, im Nordwesten von La Gomera, im Norden von El Hierro und an der Südspitze von La Palma. Diese Warnung blieb bis Montag um 3 Uhr bestehen.

Hitzewelle trifft Gran Canaria und andere Inseln

Am Montag aktivierte Aemet eine Gelb-Warnung wegen erwarteter Temperaturen von bis zu 34 Grad in den Gipfeln von Gran Canaria sowie in den östlichen, südlichen und westlichen Regionen der Insel. Die Hitze betraf vor allem das Becken von Tejeda und die nach Süden und Westen ausgerichteten mittleren Lagen. Am Dienstag sollte sich die Hitze auf bis zu 36 Grad intensivieren.

Die Warnung erstreckte sich am Dienstag auf die nördlichen mittleren Lagen von Gran Canaria, Teneriffa, die Gipfel und den Westen von La Palma sowie La Gomera und El Hierro, wo ebenfalls 34 Grad erwartet wurden. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:46

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14.9.2025 - Kanarische Inseln enthüllen Warnungen für Wind und Hitze

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat am Sonntag mehrere Vorwarnungen und Warnungen für die Inseln ausgerufen. Diese Maßnahmen basieren auf Informationen der staatlichen Wetteragentur Aemet und anderen Quellen. -

Vorwarnung für Wind
Ab 18 Uhr am Sonntag wurde eine Vorwarnung für Wind im gesamten Archipel ausgesprochen. Betroffen sind auf La Palma die Gebiete Mazo, Fuencaliente, El Paso, Garafía sowie die Höhenlagen von Puntagorda und Tijarafe. Auf El Hierro, La Gomera und Teneriffa sind ebenfalls spezifische Regionen betroffen, darunter San Sebastián de La Gomera und Santa Cruz de Tenerife. Auf Gran Canaria betrifft die Vorwarnung unter anderem Gáldar und Agaete, während auf Fuerteventura und Lanzarote ebenfalls bestimmte Gebiete gewarnt werden. Es werden moderate bis starke Winde aus Nordosten mit möglichen Böen von mehr als 50 bis 70 km/h erwartet.

Vorwarnung für Küstenphänomene
Ebenfalls ab 18 Uhr am Sonntag wurde eine Vorwarnung für Küstenphänomene auf den westlichen Inseln und Gran Canaria aktiviert. Betroffen sind die Küstenabschnitte von La Palma, El Hierro, La Gomera und Teneriffa, insbesondere die Küste von Buenavista del Norte. Auch die Küstenlinie von Gran Canaria ist betroffen. Die Prognose sagt Winde der Stärke 6-7 aus Nordosten voraus, mit Böen von 50-70 km/h und signifikanten Dünungen.

Gran Canaria warnt vor hohen Temperaturen

Vorwarnung für hohe Temperaturen
Ab 11 Uhr am Montag wurde eine Vorwarnung für hohe Temperaturen auf Gran Canaria ausgesprochen. Betroffen sind die nördlichen Mittellagen, die Gipfelregion sowie die östlichen, südlichen und westlichen Hänge der Insel. Die Temperaturen könnten 30-34 ºC erreichen oder überschreiten, begleitet von Höhenstaub.

Warnung vor Waldbrandgefahr
Gleichzeitig wurde ab 10 Uhr am Montag eine Warnung vor Waldbrandgefahr auf Gran Canaria aktiviert. Betroffen sind Gebiete über 400 Meter Höhe. Die Bedingungen umfassen maximale Temperaturen von 30-34 ºC, eine Inversion unter 600 Metern und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30% oder weniger ab 700-800 Metern. In den Mittellagen und Höhenlagen werden leichte bis mäßige Winde aus Osten und Südosten erwartet.

Die am 1. Juni 2025 ausgerufene Vorwarnung für Waldbrandgefahr bleibt auf El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa bestehen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:40

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14.9.2025 - Gran Canaria gibt Feuergefahrenwarnung wegen Hitzewelle aus

Die kanarische Generaldirektion für Notfälle hat ab Montag wegen einer Hitzewelle eine Feuergefahrenwarnung für Gran Canaria ausgegeben. -

Hitzewelle bringt Gran Canaria in Gefahr

Eine Hitzewelle wird die Insel in Höhenlagen über 400 Metern betreffen, wobei Temperaturen von bis zu 34 Grad Celsius erwartet werden. Die Generaldirektion für Notfälle der Kanarischen Inseln hat aufgrund dieser Hitzewelle eine Feuergefahrenwarnung für Gran Canaria erklärt.

Die Warnung gilt ab 10 Uhr am Montag, wobei die relative Luftfeuchtigkeit in Höhen von 700 bis 800 Metern auf 30 Prozent oder weniger sinken soll. Zudem wird mit hochgelegenen Staubpartikeln sowie schwachen bis mäßigen östlichen und südöstlichen Winden in mittleren, hohen und Gipfellagen gerechnet.
Weitere Inseln bleiben in Alarmbereitschaft

Die Notdienste haben darauf hingewiesen, dass eine Vorwarnung für Waldbrandgefahren auf El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa weiterhin besteht, die ursprünglich am 1. Juni erklärt wurde. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:32

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14.9.2025 - Stichverletzung in Los Llanos de Aridane: Mann schwer verletzt

Ein 38-jähriger Mann hat bei einem Vorfall in Los Llanos de Aridane auf La Palma eine Stichverletzung erlitten. Der Vorfall ereignete sich am 14. September 2025 um 5.04 Uhr in der Calle Ramón Poll. Der Verletzte wies eine mittelschwere Verletzung am Arm auf und wurde, nach erster medizinischer Versorgung, in das Hospital General de La Palma gebracht. -

Das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 erhielt umgehend eine Meldung über den Vorfall. Ein Mann sei auf offener Straße mit einem Messer angegriffen worden und benötige dringend medizinische Hilfe. Der Notruf veranlasste das CECOES, sofort die notwendigen Rettungskräfte zu aktivieren.

Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) entsandte eine medizinische und eine Basisambulanz zum Tatort. Der Verletzte wurde nach der Erstversorgung durch das SUC-Personal in das Krankenhaus transportiert. Die Guardia Civil übernahm die Ermittlungen vor Ort. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:28

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14.9.2025 - Rettungskräfte auf Teneriffa meistern Herzstillstand in Bus

Ein 65-jähriger Mann hat auf der TF-1 im Süden von El Rosario nach einem Herzstillstand überlebt. Am 13. September 2025 um 22.55 Uhr ging beim Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierung ein Notruf ein. Ein Mann war in einem öffentlichen Bus zusammengebrochen. -

Der Servicio de Urgencias Canario (SUC) entsandte sofort eine Basis- und eine medizinische Ambulanz. Bei Ankunft stellten die Rettungskräfte fest, dass der Mann einen Herzstillstand erlitten hatte. Der Busfahrer führte bereits Wiederbelebungsmaßnahmen durch. Die SUC-Mitarbeiter setzten die Reanimation fort und konnten den Puls des Mannes wiederherstellen.

Rettungskräfte auf Teneriffa meistern Notfall

Nachdem der Mann stabilisiert war, transportierte eine medizinische Ambulanz ihn in kritischem Zustand zum Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria. Die Guardia Civil sicherte die Unfallstelle und unterstützte die Rettungskräfte vor Ort.

Der Vorfall ereignete sich auf der TF-1 in Richtung Süden im Gemeindegebiet von El Rosario. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte war entscheidend für das Überleben des Mannes. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:24

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14.9.2025 - Herzstillstand auf Fuerteventura: Rettungskräfte retten Mann

Ein 48-jähriger Mann hat auf der Avenida del Saladar in Morro Jable am Samstag einen Herzstillstand überlebt. Der Vorfall ereignete sich gegen 19.18 Uhr, als der Mann auf der Straße zusammenbrach. Der Notruf erreichte das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112, das umgehend die notwendigen Rettungsdienste aktivierte. -

Das Servicio de Urgencias Canario (SUC) entsandte eine Basisambulanz, eine medizinische Ambulanz und einen medizinischen Hubschrauber. Ein Sanitätskoordinator des SUC, der den Anruf entgegennahm, stellte fest, dass der Mann einen Herzstillstand hatte. Er gab per Teleassistenz Anweisungen zur Wiederbelebung. Die Basisambulanz setzte die Maßnahmen fort und nutzte einen Defibrillator, um den Herzschlag des Patienten wiederherzustellen.

Nachdem der Mann stabilisiert wurde, brachte ihn die medizinische Ambulanz zur nahegelegenen Helikopter-Landezone. Von dort aus wurde er in einem medizinischen Hubschrauber in das Hospital Universitario Insular de Gran Canaria geflogen. Die Polizei und die Feuerwehr von Pájara unterstützten die Rettungskräfte vor Ort.

Rettungskräfte auf Fuerteventura reagieren schnell

Die schnellen Maßnahmen der Ersthelfer und der Einsatz von Defibrillatoren retteten dem Mann das Leben. Die halbautomatischen Defibrillatoren (DESA) der Basisambulanzen des SUC sind in der Lage, den Herzrhythmus zu analysieren und wiederherzustellen. Die sofortige Reaktion der Ersthelfer, die den Notruf 112 wählten und Wiederbelebungsmaßnahmen einleiteten, war entscheidend.

Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung der schnellen Reaktion und der Verfügbarkeit von Defibrillatoren bei medizinischen Notfällen. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsdienste auf Fuerteventura zeigt, wie wichtig koordinierte Einsätze sind, um Leben zu retten.

Die örtlichen Behörden betonen die Notwendigkeit, die Bevölkerung über die Nutzung von Defibrillatoren und die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen zu informieren. Solche Kenntnisse können in kritischen Situationen den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. -
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Quelle: kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - 14.09.2025 um 16:20

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