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![]() Dreifach Überwachung auf La Palma – Nach dem Schwarmbeben vom Wochenende haben sowohl das staatliche IGN Institut als auch das regionale Involcan Institut mehr Messgeräte auf La Palma installiert. 300 leichte Erdbeben sind auf der Insel seit Samstag gemessen worden. Heute treffen sich auf Teneriffa Vertreter des Komitees PEVOLCA um über die aktuelle Situation auf La Palma zu beraten. Der „Plan de Emergencia por riesgos Volcánico en Canarias“, kurz PEVOLCA war das letzte Mal zu Beratungen zusammengekommen als im Süden von El Hierro ein Unterwasservulkan seine Aktivität begonnen hatte. Die Situation aktuell auf La Palma ist laut Regierungsinformationen nicht besorgniserregend. Die Warnstufe steht weiterhin auf Grün. Weder wurde erhöhter Gasausstoß registriert, noch gab es topografische Veränderungen. Trotzdem ist es das erste Mal seit 1971 das sich die Beben in kürzester Zeit verhundertfachen. Damals ist der Vulkan Teneguía ausgebrochen. Aktuell werden die seismischen Aktivitäten auf La Palma statt mit zwei Geräten mit acht Messstationen überwacht, zusätzlich wird der CO2 Ausstoß mehrfach gemessen. Fünf GPS Geräte überwachen in Echtzeit die topografische Veränderung. Während dessen hat auch auf Teneriffa die Erde gebebt. In den Bereichen von Cabo Blanco, und Las Zocas – also in den Gemeinden Arona und San Miguel de Abona ist das Beben mit einer Stärke von vier auf der Richterskala gemessen worden. Binter Canarias erhält neues Flugzeug – Es ist die siebte ATR 72-600 die die kanarische Fluggesellschaft innerhalb kurzer Zeit mit seiner grünen Firmenfarbe versehen darf. Bis 2021 sollen alle 18 Maschinen erneuert sein. Die neue Maschine trägt den Namen „Virgen del Pino“. Bis Dezember will der französisch italienische Hersteller weitere zwei Modell des Flugzeugtyps ATR 72-600 liefern. Es ist das modernste Modell der ATR 72 Reihe und hat eine Reichweite von 1.200 Kilometern. Die neuen Modelle die bis 2021 die komplette Flotte von Binter Canarias darstellen verfügen über 74 Sitzplätze plus vier Sitze für die Besatzung. Neun Monate Baustelle im Santa Catalina – Seit gestern ist bekannt wer in den kommenden 35 Jahren der Betreiber des historischen Luxushotels bei Las Palmas auf Gran Canaria sein wird. Die mallorquinische Hotelgruppe Barceló hat angekündigt innerhalb von neun Monaten die Umbauarbeiten abzuschließen. Unklar ist noch wann mit den Arbeiten begonnen wird. Am Freitag gibt es einen runden Tisch mit Vertretern des Rathauses von Las Palmas – spätestens dann muss es einen Termin für den Baubeginn geben. Mit dieser Bauphase werden auch die ersten 20 Millionen Euro von Barceló investiert, insgesamt wird die Hotelgruppe rund 25 Millionen Euro innerhalb der ersten vier Jahre in das Santa Catalina investieren, so sieht es die Ausschreibung vor. Das Santa Catalina ist vor rund 150 Jahren erbaut worden, hat mehrfach den Besitzer gewechselt, ist aber bis heute in seiner ursprünglichen Architektur erhalten und gilt als eines der ältesten Hotels der Kanarischen Inseln. Fuerteventura 4.0 - Der Tourismus verändert sich und damit auch sein Markt. Unter diesem Motto haben Inselregierung und Vertreter der Branche zum 2. Tourismus- und Technologiekongress Fuerteventura 4.0 geladen. Einer repräsentativen Statistik zufolge buchen 45% der Urlauber die die Insel Fuerteventura besuchen im Internet und nicht mehr übers Reisebüro. Die meisten in dieser Zielgruppe stellen sich ihren Urlaub selbst zusammen – also Flug, Unterkunft, Mietwagen und vergleichen vor der Buchung auf mehreren Portalen die Preise. Vertragsverhandlungen über Saisonpreise und Urlaubspakete mit den Reiseveranstaltern finden immer noch statt, allerdings haben sie an Stellenwert verloren. Immer wichtiger werden die technologischen Schnittstellen zwischen Hotel, Flug und Mietwagenwebseiten und den Preisportalen im Worldwideweb. Einen eigenen Tagesordnungspunkt erhält der gemeinsame Tourismusmarkt auf Fuerteventura, dem man sich nach Meinung der Lokalpolitiker in Hinsicht auf den Preiskampf auch nur gemeinsam stellen kann. Der nächste Kongress zum Thema Fuerteventura 4.0 findet am 20. und 21. November im Kongresszentrum in Puerto del Rosario statt. Blues in Corralejo – Shirley Davis und Shanna Waterstown sind die Headliner am 20. und 21. Oktober in Corralejo auf Fuerteventura. Zum 10. Mal findet das Festival de Blues im Norden der Insel statt. Neben den beiden Bluesgrößen aus Nordamerika und Großbritannien werden die Moho Blues Band aus Valencia, The Blues Riders und The Sugar Hill Band aus Gran Canaria und der argentinische Bluessänger Ale Martín auftreten. Das Festival findet wie in den vergangenen Jahren auch auf der Plaza Patricio Calero in Corralejo statt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird vom Cabildo Fuerteventuras und vom Kulturfonds des Gobierno Canarias mitfinanziert. Quelle: Mix Radio |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 13:19 |
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![]() Kanarische Inseln – Immigranten, die in sogenannten Pateras aus Afrika auf die Kanaren gelangten, beteiligten sich auf freiwilliger Basis an der Studie der Universität Gran Canaria. Foto: EFE Im Blut afrikanischer Immigranten wurden u.a. Spuren von Vanadium, Kobalt, Arsen und Nickel gefunden Das Blut der afrikanischen Immigranten, die auf die Kanarischen Inseln kommen, ist mit Vanadium belastet, und zwar in Mengen, die im Westen unbekannt sind. Außerdem fanden sich bei allen Probanden Spuren von Kobalt, Arsen, Nickel und anderen Metallen. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem afrikanischen Land die Immigranten stammen. Es ist die Spur des Technikmülls, den die „Erste Welt“ nach Afrika schickt. Eine kürzlich von der Weltbank veröffentlichte Studie ergab, dass jede westliche Schule mehr Computer ihr Eigen nennt als in allen Haushalten einer größeren Stadt in Sierra Leone oder Guinea-Bissau zusammengenommen zu finden sind. Warum also ist das Blut von Afrikanern mit ebenso hohen Konzentrationen von giftigen Metallen aus der Hochtechnologie belastet wie das der Bewohner reicher Länder und, im Fall von Vanadium, sogar in Mengen, die bisher nur bei Arbeitern einer österreichischen Fabrik, die dieses Metall verarbeitet, gemessen wurden? Dies ist eine der Paradoxien, welcher Forscher im Rahmen einer Studie der Universität von Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) und des Krankenhauses Hospital Insular nachgegangen sind. Ihre Studie über giftige Metalle im Blut der afrikanischen Immigranten, die in den letzten Jahren in Booten auf die Kanaren gekommen sind, wurde kürzlich in der Zeitschrift „Environmental Pollution“ publiziert. Da es in den Ursprungsländern keine Studien zu dieser Frage gibt, untersuchten die Wissenschaftler das Blut von 245 Immigranten aus 16 Ländern, die innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Ankunft auf den Inseln auf freiwilliger Basis eine Blutprobe abgaben. Die Probanden waren in der Mehrheit augenscheinlich gesunde Männer (203 gegenüber 42 Frauen) im Alter von 15 bis 45 Jahren. Das Element, welches die höchsten Konzentrationen aufweist, ist das Aluminium mit dem 10- bis 15-fachen der Werte, die in den westlichen Industriestaaten gemessen werden. Dies führen die Wissenschaftler auf die große Menge von Kochgeschirr aus Aluminium zurück, das in Afrika Verwendung findet. Das zweithäufigste Metall ist Blei. In der Hälfte der Fälle lagen die Konzentrationen deutlich über der eines Amerikaners, Japaners oder Europäers. Wasserrohre aus Blei und bleihaltige Farben könnten die Hauptursache dafür sein. Die restlichen zehn Metalle, auf die in dieser Studie getestet wurde, stehen in der einen oder anderen Weise im Zusammenhang mit Bauteilen von Handys, Computern, Tablets und elektronischen Haushaltsgeräten. Und sie finden sich im Blut der Afrikaner in ähnlichen Mengen wie in den Industrieländern, obwohl die Verbreitung dieser Geräte in Afrika unvergleichlich geringer ist als in Nordamerika, Europa oder Japan. Eine negative Ausnahme bildet Vanadium, das vergleichsweise in noch sehr viel höheren Dosen gefunden wurde als in der westlichen Welt. Der Grund für diese Akkumulation giftiger Metalle ist in der Tatsache zu suchen, dass 80% des Technikmülls der entwickelten Länder nach Afrika geschickt wird – in Form eines Handels mit gebrauchten Geräten, die meist nicht lange halten, oder auf Recyclingdeponien, die oft illegal sind und deren Arbeitsweise auf die Gesundheit der Arbeiter und die Umwelt keine Rücksicht nimmt. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 13:14 |
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![]() Teneriffa - La Laguna - Die Einheit für Ökologie der Lokalpolizei von La Laguna warnt derzeit alle Hundehalter, die in der Gegend des Parque San Benito Gassi gehen. Im Park wurden Würstchen entdeckt, die mit Nadeln und Metallteilen gefüllt waren. Ein gefährliches, möglicherweise sogar tödliches Häppchen für Hunde. Welcher Hundehasser diese gefährlichen Leckerlis ausgelegt hat, ist noch nicht bekannt. Wer die Köder ausgelegt hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Deshalb kann es durchaus zu Wiederholungen, unter Umständen auch in anderen Stadtteilen kommen. Gassigänger werden zu erhöhter Vorsicht aufgefordert. Quelle: Kanaren Express |
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 10:14 |
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![]() Teneriffa - Santa Cruz - Bereits am vergangenen Wochenende endete ein Streit zwischen dem 50-jährigen Guillermo aus Tejina und dem 33-jährigen Lagunero Oliver, der bereits mehrfach vorbestraft ist, tödlich. Guillermo, gelernter Mechaniker, der seit der Krise arbeitslos war, verdiente sich als Parkplatzanweiser hinter der Post von Santa Cruz seinen Lebensunterhalt. Hier in unmittelbarer Nähe zur Post und zur Inselregierung Teneriffas ereignete sich Freitagnacht der tödliche Streit. Am Freitagabend, gegen 23.15 Uhr, geriet er dort mit Oliver in einen Streit, in dessen Verlauf er seinen Widersacher so unglücklich schubste, dass dieser sich eine kaputte Fliese in das Genick rammte. Sie steckte so präzise, dass es noch nicht einmal blutete. Doch die Verletzung war tödlich. Obwohl der Verletzte sofort ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria gebracht und behandelt wurde, konnten die Ärzte nichts mehr für ihn tun. Er fiel ins Koma und verstarb 20 Stunden später an den Folgen der Verletzung. „Obwohl alle wussten, dass er sterben würde, haben sich Ärzte und Pflegekräfte rührend um ihn und uns Angehörige gekümmert. Ihnen gebührt unser Dank“, lobten die Familienangehörigen. Der mutmaßliche Täter Oliver, der am Tag danach an den Tatort zurückkehrte, wurde festgenommen. Quelle: Kanaren Express |
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 10:10 |
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![]() Teneriffa - Puerto de la Cruz - Je nach Jahreszeit regnet es bei den Papageien der Aufzuchtstation in der Loro Parque Fundación mehrere Male in der Woche für fünf bis zehn Minuten. Mal ein sanfter Schauer, mal ein Regenguss – je nach Jahreszeit wird der Regen unterschiedlich dosiert. Genauso wie in ihrem natürlichen Habitat, dem Urwald, leben sie unter dunklen Netzen, die die Sonne durchlassen, aber trotzdem Schatten spenden. Wie in der Natur fällt auch hier gelegentlich ein heftiger Platzregen. Dieses Mal allerdings künstlicher Natur. Für die Tiere ist dies deshalb so wichtig, weil sie währenddessen und auch danach interagieren. Sie baden sich und zupfen sich anschließend gegenseitig das Federkleid zurecht. Wie in ihrer Heimat regnet es im Sommer und Winter unterschiedlich oft und heftig. Die Tiere sollen so naturnah wie möglich leben. Auch dieses kleine Detail ist ein Zeichen dafür, dass alles getan wird, um den Tieren des Parks die Lebensbedingungen so angenehm wie möglich zu machen. In diesem Jahr wurde der Loro Parque mit dem Travellers Choice 2017 Award von TripAdvisor zum besten Zoo der Welt gekürt. Quelle: Kanaren Express |
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 10:03 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Sommer legt nochmal eine Runde bei uns auf den Kanarischen Inseln ein. Es wird ab heute nochmals eine Hitzewelle geben, bei welcher es Temperaturen von über 36 Grad geben wird. Lokal können diese sogar darüber liegen. Es wird sich auch regional ein Calima aufbauen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:36 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Überprüfung der Betriebe auf den Kanarischen Inseln durch unangemeldete Inspektionen der Seguridad Social haben allein im ersten Halbjahr 2000 neue Verträge gebracht. Die einen haben sich schnell angemeldet bevor eine Inspektion kam, die anderen wurden zwangsweise dazu verpflichtet. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:34 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Gran Canaria » Die Kanarische Regierung hat jetzt letztendlich doch keinen Einspruch gegen die Erhaltung des unter Naturschutz stehenden Dünengebiets von Maspalomas “Bien de Interés Cultural (BIC)“, eingelegt. Ursprünglich wollte man dies tun, damit hätte man die weitere Bebauung dort vor den Dünen gestoppt. Dies wird zwar für die dort bereits bestehenden Hotels Schwierigkeiten beim Umbau geben, aber auch dies lässt sich sicher lösen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:32 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie jetzt das Nationale Statistik Institut berichtet, wurden auf den Kanarischen Inseln im Monat August 2036 Wohnungen verkauft. Dies waren somit 14,5 % mehr als noch im August 2016. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:30 |
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![]() Kanarische Inseln » Über 39% der derzeit Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln haben auch nach 24 Monaten keine Arbeit gefunden. Etwa 100.000 Menschen sind davon betroffen. Meist fehlt es hier an der Ausbildung oder an Sprachkenntnissen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:29 |
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![]() Teneriffa / Las Chafiras » Das “Instituto Geográfico Nacional (IGN)“ hat am Dienstag früh um 6.38 Uhr einen Erdstoß mit einer Stärke 4 auf der Richterskala registriert. Die Erdbewegung gab es in rund 25 Km Tiefe bei Las Zocas und Las Chafiras -San Miguel de Abona, ebenfalls bei Los Cristianos, dem Valle San Lorenzo und Buzanada – Arona Guía de Isora, sowie Granadilla und Adeje, wie die Anwohner berichten. Das Instituto Geográfico Nacional und das Instituto Volcanológico de Canarias haben nach den rund 150 Erdstößen in den letzten 48 Stunden die Kontrollen erhöht. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:23 |
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![]() Teneriffa / La Laguna » Die zuständigen Gemeinden wie Santa Cruz und auch La Laguna haben sich jetzt mit den Wasserwerken darüber verständigt, dass die neue Abwasser Kläranlage für Abwässer aller Art bei La Laguna erweitert und ausgebaut werden soll. Hier können dann rund 4,6 Millionen Liter Abwässer verarbeitet werden. Entsprechende Gelder wurden jetzt bewilligt. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:22 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt mit Fachleuten eine Gruppe zur Investigation über das Thema der Mikroalgen zusammengestellt. Hier soll genau ermittelt werden, was für diese Algen verantwortlich ist. Sei es das Klima oder die Umwelt oder Abwässer, jetzt will man es genau wissen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:20 |
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![]() Teneriffa / La Laguna » Die lokale Polizei warnte dieser Tage die Anwohner von La Laguna. Dort in der Gemeinde ist wohl ein Hunde Hasser unterwegs. Hier wurden Würstchen mit Nadeln und Rasierklingen als Köder ausgelegt, insbesondere im Parque San Benito. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - 11.10.2017 um 08:19 |
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![]() Teneriffa / Arona » Die Gemeinde Arona hat jetzt eine Vermittlungsstelle eingerichtet. Bei dieser soll ein Meditador in Streitfällen von Nachbarschaftsangelegenheiten, aber auch Problemen mit der Gemeinde vermitteln. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:17 |
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![]() Teneriffa / Granadilla de Abona » Der neue Hafen bei Granadilla de Abona wird offiziell diesen Monat noch seine Arbeit aufnehmen. Dies bestätigte jetzt die Hafenverwaltung von Santa Cruz de Tenerife. Wie der frühere Inselpräsident und heutige Direktor der Hafenverwaltung Ricardo Melchior bestätigt, sei die Inbetriebnahme dringend erforderlich, da die Kapazitäten des Hafens von Santa Cruz überschritten seien. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:03 |
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![]() El Hierro / La Restinga » Etwa 2 Seemeilen vor der Küste von El Hierro wurde am Montag Vormittag ein toter Wal gefunden. Das Tier war wohl schon etwas älter und rund 8,90 Meter lang, das Gewicht lag bei etwa 8 Tonnen. Die Naturschutzbehörde lies das tote Tier in den Hafen von La Restinga schleppen, wo es mit einem Kran geborgen wurde. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 08:01 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Sommer 2017 war der heißeste, der auf den Kanaren innerhalb der letzten 30 Jahren gemessen wurde. Im Vergleich zur üblichen Durchschnittstemperatur war er 1,5 Grad zu warm und auch die Wassertemperatur war die höchste seit 15 Jahren. Die wärmste Temperatur wurde mit 41,3 Grad am Flughafen von Lanzarote gemessen und auch auf Gran Canaria wurden ähnliche Temperaturen erreicht. Hinzu kommt ebenfalls noch, dass auch der Niederschlag zu gering war. Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 11.10.2017 um 07:59 |
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![]() Kanarische Inseln – Die fünfsaitige Timple ist ein traditionelles Instrument der kanarischen Folklore. Foto: Moisés Pérez (Romería de Garachico) Grundkenntnisse des Spiels auf der traditionellen Miniatur-Gitarre sollen ab dem Schuljahr 2018/2019 gelehrt werden Ab dem Unterrichtsjahr 2018/19 sollen an kanarischen Musikschulen Grundkenntnisse des Timple-Spiels gelehrt werden. Dies gab Kanarenpräsident Fernando Clavijo anlässlich eines Besuches der Grundschule San Agustín in La Orotava bekannt. Die fünfsaitige Miniatur-Gitarre gehört zu den traditionellen kanarischen Musikinstrumenten. „Es liegt in unserer Verantwortung, unseren musikalischen Reichtum und unser soziokulturelles Erbe zu be- wahren. Die Gleichstellung des Timple-Unterrichts mit den anderen musikalischen Fächern ist in diesem Sinne ein wichtiger Schritt“, erklärte Clavijo. Der Präsident besuchte die Grundschule zusammen mit der Regionalministerin für Bildung und Universitätswesen Soledad Monzón und dem Bürgermeister von La Orotava Francisco Linares, um deren spezielles Konzept des Musikunterrichts kennenzulernen, der in Zusammenarbeit mit der städtischen Musikschule durch-geführt wird. Die Grundschule San Agustín nutzt die Timple, um den Schülern die theoretischen Grundbegriffe der Musik beizubringen. Nun wird das Traditionsinstrument in die neue Verordnung aufgenommen, welche den Basisunterricht an den kanarischen Musikschulen regelt. Quelle: Wochenblatt |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 22:11 |
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![]() Kanarische Inseln » Was vereinzelt schon länger praktiziert wurde, ist, wie jetzt das Justizministerium bestätigt, zur festen Einrichtung geworden. Es werden ab sofort auf den Kanarischen Inseln laufende Gerichtsverhandlungen per Video aufgezeichnet. Zunächst gab es hier Pilotprojekte auf Teneriffa in La Laguna und Santa Cruz. PG-AR Quelle: Radio Europa |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 18:31 |