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InfoVernachlässigung des Inselrings:
Teneriffa - Tote Tiere, Müll, leere Giftbehälter und die Überreste von Autounfällen sind nur einige der Kritikpunkte, die die Stadtverwaltung von Guía de Isora unter Bürgermeister Pedro Martín gegenüber der Kanarenregierung erhebt.
Über zwei Wochen lang lagen die Überreste eines ausgebrannten Autos am Straßenrand.
Sie fordert mehr und regelmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten auf der Strecke zwischen Santiago del Teide und Adeje, die täglich von rund 30.000 Fahrzeugen befahren wird. Vor allem rund um Fonsalía mehren sich die Klagen. Die Kanarenregierung wird aufgefordert, die Kompetenz an die Inselregierung abzugeben. „Wenn wir unsere eigenen Mitarbeiter schicken und ihnen etwas passiert, haben wir ein schwerwiegendes Versicherungsproblem. Denn eigentlich dürfen wir sie dort nicht einsetzen“, erklärt der Bürgermeister.
Ein Sicherheitsrisiko, vor allem für Motorradfahrer, ist die Verbindung von Piedra Hincada und Vera de Erques. Aufgrund fehlender Schutzleisten wehen Wind oder vorüberfahrende Fahrzeuge oft die dekorativen Steinchen der Freiflächen auf die Fahrbahn und stellen dort eine Gefahr für die Fahrer von Zweirädern dar.
Und noch immer wird beklagt, dass der Inselring zwischen Santiago del Teide und Guía de Isora nur dreispurig, anstatt wie vorgesehen vierspurig, ausgebaut wurde. Schon jetzt komme es regelmäßig zu Staus, noch mehr, wenn der zu erwartende weitere Anstieg des Verkehrs spürbar wird.
Quelle: Kanaren Express
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 10.10.2017 um 13:09

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