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19.5.2024 - Bekommt San Bartolomé de Tirajana für 17,1 MIO € die modernste Feuerwehrwache der Kanaren?

17,1 Millionen Euro würde eine hochmoderne, auf den Kanaren einzigartige, neue Feuerwehrwache in San Bartolomé de Tirajana kosten, es wird nach Geld gesucht....
Die Planung ist abgeschlossen, jetzt fehlt nur noch das Geld...


San Bartolomé de Tirajana – Für die touristisch geprägte Gemeinde im Süden von Gran Canaria ist Sicherheit unabdingbar. Aus diesem Grund will die derzeitige Kommunalverwaltung eine neue Feuerwehrwache zur Verfügung stellen, die als „einzigartige Referenz auf den Kanarischen Inseln“ gelten wird und ein Bildungszentrum für Feuerwehrleute inkludiert. Die Idee zu dieser neuen Feuerwehrwache kam von den Experten selbst, die gemeinsam mit dem Architekturbüro Xstudio eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes neues Hauptquartier entworfen haben. Es erfüllt vier wichtige Merkmale: „Modernität, Funktionalität, Effizienz und Vielseitigkeit“, erklärte der zuständige Gemeinderat, José Carlos Álamo.

Das Projekt ist nun fertig ausgearbeitet und nun wird nach der Finanzierung dafür gesucht. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 17,1 Millionen Euro. Die neue Feuerwehrwache soll neben der Bildungseinrichtung bestehend aus Schulungsräumen und Trainingsturm auch einen Manöverplatz mit Hubschrauberlandeplatz, eine Tiefgarage und einen Wohnbereich für die Feuerwehrleute umfassen. Alle Voraussetzungen für EU-Fördergelder wurden damit ebenfalls erfüllt. Die geschätzte Bauzeit liegt bei etwa 1,5 Jahren und kann während des laufenden Betriebes durchgeführt werden, da geplant ist, diese Feuerwehrwache auf dem Grundstück der jetzigen Wache in San Fernando zu errichten.

„Es wird ein Meilenstein im Hinblick auf die Konzeption der aktuellen Feuerwachen auf den Kanarischen Inseln sein, weil diese alle Bedürfnisse erfüllt, die eine Einrichtung dieser Art benötigt“, betonte Álamo. Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana ist mit 333 Quadratkilometern die größte von der Fläche her auf Gran Canaria, damit sogar größer als die Insel El Hierro. Es leben rund 53.000 Menschen dort, zuzüglich etwa 250.000 tägliche Urlauber. Der Höhenunterschied vom Meer bis zum höchsten Punkt der Gemeinde beträgt 1.949 Meter. Es gibt neben den städtischen Zentren auch Waldgebiete und Landflächen für die Landwirtschaft.

Feuerwehrwache nicht mehr sehr funktionsfähig

Die aktuelle Feuerwehrwache ist, laut Sergant Julio Umpiérrez „nicht mehr sehr funktionsfähig“. Sie wurde in den 1980er Jahren gebaut und daher setzte man nun auf einen Neubau. Die neue Feuerwehrwache wird aus verschiedenen Modulen, die alle miteinander verbunden sein werden, bestehen und in L-Form angelegt sein.

Die Zufahrt wird sich nicht verändern und soll weiterhin auf der Avenida Alejandro del Castillo zu finden sein. In diese Richtung soll auch das Hauptgebäude positioniert werden, sodass die Feuerwehrfahrzeuge weiterhin dort ein- und ausfahren können.

Ganz neu soll auch ein eigener Wassertank sein, der die Feuerwehrwache autark macht. Das Wasser in dem Tank soll aus gereinigtem Grau- und Schwarzwasser bestehen.

Alle Gebäude sollen mit einer aus Metall hergestellten zweiten Haut versehen werden, was die Gebäude extrem Energieeffizient macht. Zudem wird das gesamte Dach mit Solarpaneelen ausgestattet.

Wie oben bereits erwähnt, nun fehlt es letztendlich nur noch an den Finanzmitteln für diese neue hochmoderne Feuerwehrwache im Süden von Gran Canaria. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 19.05.2024 um 15:51

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19.5.2024 - Noch in diesem Monat wird die Genehmigung zur Forschung nach Geothermie auf Gran Canaria erwartet

Auf Gran Canaria erwartet man noch in diesem Monat die Bergbaurechte, um nach Geothermie zu forschen....
Es könnte aber auch (unwahrscheinlich) eine Ablehnung geben.


Gran Canaria – Wohl noch in diesem Monat soll der Antrag des Cabildo de Gran Canaria bei der Regierung der Kanaren zu den Bergbaurechten bezüglich der Geothermie final bearbeitet sein. Die Energiebehörde der Insel (CIE) hatte als einigste die abgelaufenen Bergbaurechte für Geothermie auf Gran Canaria zur Verlängerung beantragt. Konkret geht es um Rechte in den Gemeinden Valsequillo, Ingenio, Agüimes und Telde. Das Forschungsprojekt des CIE zielt darauf ab, festzustellen, ob es in den genannten Gemeinden die Chance auf geothermische Energiegewinnung gibt.

Begründet wird diese Chance mit einem Bericht des vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln aus dem Jahr 2017. Die Schlussfolgerungen damals waren, dass in dem genannten Gebiet das Potenzial auf Gran Canaria wohl am höchsten ist.

Damit die extrem hohen Forschungskosten und die mögliche Nutzung der Geothermie im Anschluss finanzierbar ist, hat das CIE ein Konsortium mit drei Unternehmen gegründet, diese Unternehmen sind Canary Islands Base, Ayagaures Medio Ambiente und Canaluz Infinita. Es gibt wohl auch schon eine Vereinbarung mit einem britischen Unternehmen für Bohrungen, welches sich dem Projekt anschließen würde. Für die technische Beratung wurden die Stadtwerke von Reykjavik (Island) mit ins Boot geholt.

Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass man Bohrungen durchführen wird, werden die Anteile neu verteilt. Derzeit hält das Cabildo de Gran Canaria 97 % an dem Konsortium, bei der Neuaufteilung wird das Cabildo auf 49,9 % der Anteile reduzieren und damit wird privates Kapital die Mehrheit bilden. Derzeit stehen 15 Millionen Euro für die ersten Bohrungen bereit, die Summe stammt aus einem Fördertopf des Ministeriums für ökologischen Wandel. Jedoch sind Investitionen in Höhe von 30,9 Millionen Euro allein für die Forschungsbohrungen geplant. Die Forschungen sollen, wenn alles glattläuft, bis zum 31. Januar 2026 abgeschlossen sein. Da man aber mit Verzögerungen bei Ausschreibungen rechnet, sind Verlängerungen wohl schon jetzt eingeplant.

Man hofft auf Geothermie mit hoher Enthalpie (Temperaturen von über 150 Grad) erschließen zu können. Dieses würde es ermöglichen, 24 Stunden am Tag völlig frei von Schadstoffen Energie zu erzeugen. Ein normales Geothermie-Werk mit etwa 10 Megawatt könnte so rund 23.000 Haushalte versorgen und 57.000 Tonnen CO₂ einsparen. Sollte man mittlere Enthalpie vorfinden (30 bis 150 Grad), dann kann diese Energie industriell oder zur Wasseraufbereitung verwendet werden. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 19.05.2024 um 15:46

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18.5.2024 - Immobilien-Leerstand soll mit Anreizen wie Mietgarantie und Renovierung bekämpft werden

Der massive Leerstand an Immobilien auf den Kanaren soll mit Anreizen für Vermieter beendet werden. Mietgarantien, Renovierungen und mehr!...
Die Mietverträge dafür sollen maximal 7 Jahre laufen.


Kanarische Inseln – Der massive Leerstand von Immobilien auf den Kanarischen Inseln, immerhin rund 211.000 Stück, ist nun auch endlich bei der Regierung der Kanaren angekommen. Dieser Leerstand ist auch mit für die Knappheit auf dem Wohnungsmarkt verantwortlich. Jetzt will die Regierung für die Besitzer Anreize reaktivieren, diese Wohnungen auf den Mietmarkt zu bringen, und zwar zu „erschwinglichen Preisen“.

Die Strategie von Pablo Rodríguez, Minister für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnung, liegt darin, den Eigentümern Garantien zu bieten. Eine dieser Garantien ist eine sichere Zahlung der Miete und eine weitere soll sein, dass die Wohnung in dem identischen Zustand an den Vermieter zurückgeht, wie dieser die Wohnung übergeben hat. Dafür kann die Miete dann aber auch 20 bis 30 Prozent unter dem Marktpreis liegen.

So erklärte es der Minister in der Kommission für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungsbau auf Antrag der Nueva Canarias (NC). Zu den genannten Maßnahmen gab der Minister noch an, dass man den sozialen Wohnungsbau auf den Kanaren noch weiter verstärken wird und dass man weitere noch nicht fertiggestellte Immobilien aufkaufen wird, um diese schnellstmöglich in Wohnungen umzuwandeln. Die Maßnahmen bezüglich des Wohnungsleerstandes waren von der Vorgängerregierung zwar angestrebt gewesen, doch es war „ein Fehlschlag“, so Rodríguez.

Anreize für Vermieter

Die oben genannten Anreize für leere Immobilien sollen für Mietverträge mit einer maximalen Laufzeit von 7 Jahren gelten. Bisher war dies die Mindestlaufzeit, wenn ein potenzieller Vermieter gewisse Absicherungen durch die Regierung haben wollte. Zudem sollen alle Wohnungssuchenden auf den Kanaren (offiziell sind es 25.000) Zugang zu diesen Wohnungen bekommen können.

Um dieses Projekt zu verwalten, soll eine Kooperationsvereinbarung mit Provivienda getroffen werden. Provivienda soll dann nicht nur bei der Wohnungssuche behilflich sein, sondern auch die Mieter für die Vermieter auswählen. Zudem wird hier eine Anlaufstelle für beide Seiten geschaffen, die bei allen Fragen zur Verfügung stehen soll.

Der Preisdeckel für diese leerstehenden Immobilien soll bei einer Obergrenze von 5 % des kanarischen Basismoduls liegen, was im Umkehrschluss eine reduzierte Miete von 20 bis 30 % zum Marktpreis bedeutet. Derzeit wird wohl analysiert, warum diese 211.000 Immobilien leer stehen. Es gibt aber wohl einige, die baufällig sind und andere haben „Erbschaftsprobleme, die gelöst werden müssen“, so der Minister.

Die NC-Sprecherin, Carmen Hernández, räumte ein, dass dieses Anreizprogramm für die 211.000 leerstehenden Immobilien nicht starten konnte, da es diverse Probleme gab, aber „wenn wir es jetzt gut machen, werden wir immerhin 10 % der Immobilien erhalten“. Eines der Hauptprobleme war auch der Preisdeckel, da fehlten die entsprechenden Anreize für, die nun ja erfolgen sollen. Wobei Hernández betonte, dass wohl weitere Anreize notwendig sein werden. Demgegenüber war Pablo Rodríguez offen und er ließ die Möglichkeit zu, auch steuerliche Vorteile zu prüfen. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 18.05.2024 um 16:14

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18.5.2024 - Ursache des Busunfalls San Telmo noch unklar – Blackbox könnte helfen

Die Ursache des Busunfalls am Park San Telmo ist noch unklar. Die Polizei hat bei MAN in Deutschland nach der Blackbox gefragt....
Ob der Bus über eine soclhe Box verfügt, wurde beim Hersteller MAN angefragt.


Las Palmas – Die genauen Umstände des Busunfalls im Busbahnhof San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria sind bis heute noch nicht geklärt. Wie die Tageszeitung Canarias7 berichtet, hat die lokale Polizei eine Anfrage an den Bushersteller MAN aus Deutschland geschickt, um festzustellen, ob der Bus eine eigene Blackbox besitzt. Blackboxen gehören seit einiger Zeit zu der Ausstattung von Bussen und Lastkraftwagen, doch noch lange nicht alle Modelle besitzen diese. Das verunglückte Modell ist ein MAN Lions mit dem Baujahr 2016; er ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet und gilt als High-End-Produkt.

Bei Bussen heißt die Blackbox EDR (Event Data Recorder) und diese zeichnet jede halbe Minute die technischen Daten des Fahrzeuges auf. So können Behörden und Ermittler im Falle eines Unfalls genau nachvollziehen, was kurz davor passiert sein könnte. Laut internen Angaben von GLOBAL sei unklar, ob das Modell über eine Blackbox verfügt.

Die beiden schwer verletzten Personen sind aus jeder Gefahr heraus. Laut GLOBAL wurde die verletzte Frau am gestrigen Freitag sogar aus dem Krankenhaus entlassen. Noch arbeitet die Polizei an dem entsprechenden Untersuchungsbericht, man hofft nun etwas auf die Blackbox.

Immerhin konnten die Videoüberwachungsbilder der internen Kameras des Unfallbusses gesichert werden. Die Festplatte, auf der sich dieses Videomaterial befindet, befand sich in dem vom Unfall betroffenen Teil des Busses, hier hat man also Glück gehabt. Zudem hat die Polizei die Überwachungsvideos des Busbahnhofes vom Cabildo de Gran Canaria angefordert, da dieser dem Cabildo gehört.

Eine Aussage des Busfahrers liegt ebenfalls bereits vor. Wie lange die Polizei nun noch benötigt, um den Unfall aufzuklären, ist jedoch noch offen. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 18.05.2024 um 16:09

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17.5.2024 - Kriminalität hat auf den Kanaren im ersten Quartal 2024 um 9 % zugenommen

Die Kanaren melden im ersten Quartal 2024 einen Zuwachs bei der Kriminalität von 9 %....
Am stärksten nahmen Diebstähle auf den Kanaren zu.


Kanarische Inseln – Die Inseln verzeichnen im ersten Quartal 2024 einen Zuwachs bei den Straftaten von 9 % und damit den höchsten Wert von ganz Spanien. So wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres insgesamt 23.976 Straftaten auf den Kanaren registriert. Dies geht aus der neusten Kriminalitätsstatistik des spanischen Innenministeriums hervor. In ganz Spanien stieg die Kriminalität um 3,2 % an. Am stärksten stiegen Diebstähle (+17,4 %) und Vergewaltigungen mit Penetration (+14,9 %). Bei der Cyberkriminalität gab es ebenfalls mit 13,5 % einen signifikanten Anstieg.

Das Innenministerium gab an, dass insbesondere bei den sexuell basierten Straftaten ein starker Anstieg zu spüren ist, weil die Kampagnen zur Sensibilisierung dazu beitragen, dass es „eine größere Bereitschaft der Opfer gibt, diese Straftaten anzuzeigen“.

Ein starker Indikator für die Kriminalitätsstatistik ist auch der stetig steigende Wert der Cyberkriminalität. Seit dem Jahr 2016 verzeichnet das Innenministerium einen Zuwachs von 509 %. Diese Art der Kriminalität wird mit wachsendem Interesse und Nutzen des Internets auch stetig wachsen. Dies treibt wiederum die Kriminalität insgesamt nach oben. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 18.05.2024 um 06:02

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17.5.2024 - Ryanair reaktiviert Frankfurt-Hahn nach Gran Canaria

Ryanair reaktiviert die im Jahr 2019 geschlossene Route ab Frankfurt-Hahn nach Gran Canaria, auch EasyJet stockt auf....
Auch EasyJet erhöht das Kontingent.


Gran Canaria – Dank des Engagements von EasyJet am Flughafen London Southend und von Ryanair am Flugplatz Frankfurt-Hahn in Deutschland wird die Anbindung des Reiseziels Gran Canaria an Großbritannien und Deutschland gestärkt. Dies ist eine Reaktion der beiden Airlines auf die Zunahme britischer und deutscher Kunden, die das Reiseziel seit letztem Jahr wieder verstärkt besuchen.

Die britische Fluggesellschaft EasyJet hat angekündigt, eine neue Basis am London Southend International Airport zu eröffnen und ab Frühjahr 2025 eine neue Route nach Gran Canaria von diesem Standort aus zu betreiben. Gran Canaria ist das einzige Reiseziel in Spanien von EasyJet ab dieser neuen Basis der Fluggesellschaft. Die Flüge sind wohl schon buchbar.

Ryanair hat für den Winterflugplan 2024/2025 mit der Reaktivierung der Frankfurter Route nach Gran Canaria seine eigenen Kapazitäten für die Insel aus Deutschland erhöht. Im März 2019 hatte Ryanair diese bis dahin beliebte Route eingestellt.

„Dies sind zwei Verstärkungen, die den guten Moment der Konnektivität und Reservierungen aus Großbritannien und Deutschland verstärken“, sagte der Tourismusminister von Gran Canaria, Carlos Álamo. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 18.05.2024 um 05:59

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17.5.2024 - Müssen Landwirte auf den Kanaren rund 200.000 Kilo Kartoffeln vernichten?

Kartoffeln gibt es auf den Kanaren derzeit im Überfluss, dies drückt den Preis und bringt Landwirte in Bedrängnis....
Billige Importe aus Ägypten machen den Bauern das Leben schwer
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Kanarische Inseln – Nachdem es im letzten Jahr eine Kartoffelkrise auf den Kanaren wegen eines massiven Mangels an Kartoffeln gegeben hatte, gibt es aktuell einen viel zu hohen Überschuss auf dem Markt. Dies führt nun zu einer anderen Krise, in der Landwirtschaft. Denn die Bauern stehen vor dem Problem, dass bei mangelnder Abnahme Tausende von Kilos vernichtet werden müssen. Das Schlimmste für die Bauern daran ist, dass die Ernte ohnehin schon nicht besonders gut war, die Dürre hat den Pflanzen zugesetzt, doch die Schwemme an billigen Importen aus Ägypten drückt die Preise extrem.

Die Zwischenhändler versuchen aufgrund der Schwemme an billigen Kartoffeln aus Ägypten die Preise so weit zu drücken, dass die Landwirte auf den Kanaren nichts mehr daran verdienen würden. Der Preis liegt aktuell unter den Produktionskosten. Daher müssen die Landwirte nun schauen, ob man die derzeitigen 200.000 Kilo Kartoffeln in Kühlhäusern einlagert oder diese letztendlich einfach vernichten muss. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 18.05.2024 um 05:54

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16.5.2024- ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

36. Spieltag - UD Las Palmas mit einem 2:2 gegen Betis Sevilla!

Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 16.05.2024 – 20:35 Uhr)
- weiterlesen und zum Spielplan...

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Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 17.05.2024 um 14:24

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16.5.2024 - Förderplan für die bevölkerungsärmsten Gemeinden der Kanaren soll kommen

Beim speziellen FECAM-Treffen mit den bevölkerungsärmsten Gemeinden der Kanaren wurden viele Fördermaßnahmen vorbereitet....
Wirtschaft ankurbeln und gleiche Rechte umsetzen, das sind die Pläne.


Kanarische Inseln – Heute fand eine besondere FECAM-Sitzung auf den Kanaren statt. An dieser Sitzung nahmen die kanarische Regierung und die Bürgermeister der 47 bevölkerungsärmsten Gemeinden des Archipels teil. Auf der Sitzung verständigten sich die Regierungsmitglieder mit den Bürgermeistern der kleinsten Gemeinden darauf, einen Plan für eine nachhaltige ländliche Entwicklung auf den Kanarischen Inseln auf den Weg zu bringen. Dieser Plan soll den alten Plan, der für die Jahre 2014 bis 2020 erstellt wurde, aber nie in Kraft trat, ersetzen.

Präsident Fernando Clavijo und die Leiterin des kanarischen Gemeindeverbandes (FECAM), María Brito, halten es für unerlässlich, erneut einen umfassenden Plan zu erstellen, der Maßnahmen formuliert und finanziert, mit denen eine nachhaltige und wirtschaftliche sowie soziale Vision entwickelt wird, um dem Verlust der Bevölkerung in den ländlichen Gebieten entgegenzuwirken.

An dem Treffen nahmen „nur“ die Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern teil, um die ging es letztendlich auch. Insgesamt sind dies auf den Kanarischen Inseln 47 Stück. Die Finanzierung des Plans soll zunächst über die Finanzmittel der Kanarischen Inseln laufen. Die Regierung plant aber auch, Geldmittel aus dem spanischen Plan gegen die Entvölkerung von ländlichen Gebieten zu beantragen. Zudem will man mit der EU über Gelder verhandeln, die ja diverse Töpfe zur Unterstützung bereitstellen.

Clavijo garantierte den Gemeinden, dass der Plan zusätzliche Finanzmittel bereitstellen wird, auch wenn die Zahl dieser Gemeinden von 32 auf 47 angestiegen ist. Der abgelaufene Plan hatte nur den spanischen Index für „Rural“ als Basis herangezogen, dies ergänzt die Regierung nun durch den Zusatz „mit weniger als 10.000 Einwohnern“.

„Auf allen drei Verwaltungsebenen herrscht Konsens darüber, dass ein nachhaltiges Entwicklungsmodell für die Kanarischen Inseln geschaffen werden muss und dass wir dies gemeinsam tun müssen“, betonte Clavijo gegenüber den Bürgermeistern. Ziel muss es sein, „neue Möglichkeiten zu schaffen“ und die „Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern, denn diese ist grundlegend für die Kanarischen Inseln“. Er fügte hinzu, dass „dank der Landwirtschaft und der Zuwendung zu Traditionen die Kanarischen Inseln nachhaltiger sind“.

Um die Ziele zu erreichen, will Clavijo sicherstellen, dass „alle regionalen Gesetzgebungen und alle von der Regierung geförderten Initiativen Ausnahmen und Sonderbehandlungen für kanarische Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern vorsehen“. Damit will er das europäische RUP-Prinzip (Sonderregelungen für europäische Randgebiete) im kleinen Maßstab anwenden.

Minister Domínguez will die Wirtschaft der bevölkerungsämsten Gemeinden stärken

Der zuständige Wirtschaftsminister, Manuel Domínguez sagte nach dem Treffen auch, dass es „wichtig ist, Einfluss auf Maßnahmen zur wirtschaftlichen Verbesserung in den kanarischen Gemeinden mit Bevölkerungsverlust zu nehmen“. Denn nur mit wirtschaftlichen Verbesserungen wird auch die Lebensqualität der Bewohner verbessert. Dies sei „eine Verpflichtung der regionalen Regierung, mit konkreten Maßnahmen, die wir umsetzen werden“.

Die Leiterin des kanarischen Gemeindeverbandes (FECAM), María Brito, ergänzte noch, dass „die Einbeziehung der Bedürfnisse der von der demografischen Herausforderung betroffenen Gemeinden“ besonders wichtig ist. Dazu sollen Regierungsvertreter und Experten in die geplanten Arbeitsgruppen mit einbezogen werden, die nun diese Maßnahmen ausarbeiten sollen.

Geplante Arbeitsgruppen

Regierung und die bevölkerungsämsten Gemeinden haben sich auf verschiedene Arbeitsgruppen mit verschiedenen Schwerpunkten verständigt. Die erste Gruppe hat zum Ziel die Förderung und wirtschaftliche Entwicklung im ländlichen Raum mit Maßnahmen zur Umsetzung technologischer Prozesse in der Landwirtschaft, der Förderung der Kreislaufwirtschaft, der sozialen und kollaborativen Wirtschaft in all ihren Aspekten sowie der Unterstützung von Märkten und Wetträumen für das lokale Produkt zu analysieren und auszuarbeiten.

Eine weitere Gruppe soll die Digitalisierungsprojekte in den weniger besiedelten Gebieten des Archipels verbessern, um die technologischen Hindernisse abzubauen, die die Entwicklung und den Zugang der Bewohner zum Netz behindern.

Die Chancengleichheit für Frauen und junge Menschen im ländlichen Raum ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt, der durch die Förderung des Zugangs zur Kultur in diesen Gemeinden erreicht werden soll.

Zudem sollen angesichts der Alterung der Bevölkerung Maßnahmen für das soziale Wohlergehen ausgearbeitet werden und die Pflegewirtschaft in den ländlichen Gebieten der Inseln gefördert werden. Ziel ist die Anpassung öffentlicher Dienste und Infrastruktur, um die Mobilität zu erleichtern und die Pflege älterer Menschen in den weniger besiedelten Gebieten des Archipels zu gewährleisten.

Der Hintergrund dieses Treffens liegt in Artikel 37.2 des kanarischen Autonomiestatuts. Darin steht, dass alle Menschen „die gleichen Rechte haben, unabhängig vom Wohnort“.

Neben Präsident Clavijo und Wirtschaftsminister Domínguez waren auch die Ministerin für das Präsidialamt, öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit, Nieves Lady Barreto; der Minister für Territorialpolitik, territorialen Zusammenhalt und Wasser, Manuel Miranda; der Minister für ökologischen Wandel und Energie, Mariano Hernández Zapata; der Minister für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ernährungssouveränität, Narvay Quintero bei dem Treffen dabei. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 17.05.2024 um 06:14

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16.5.2024 - Hotelverband FEHT bestätigt Rückgang von Umsatz und Besucherzahlen zum Gaypride Maspalomas

Weitere Kritik am Gaypride Maspalomas 2024, diesmal durch den Hotelverband FEHT....
Nach den Geschäftleuten im CC Yumbo nun also der nächste "Kritiker"...


Playa del Inglés – Nachdem Geschäftsleute sich über die Qualität des Gaypride Maspalomas kritisch geäußert haben und Freedom dies versucht wegzuwischen, hat nun auch Tom Smulders von FEHT etwas Kritik geäußert. Der Hotelverband betrachtet den Gaypride Maspalomas als ein wichtiges Event für San Bartolomé de Tirajana, sieht jedoch „einen gewissen Rückgang beim Umsatz als auch bei den Besucherzahlen“. Damit steht FEHT konträr zu der These von Freedom, die angeben, dass der Anstieg etwa 40 % beträgt.

Tom Smulders sieht aber auch, dass die gestiegenen Kosten für Unterkünfte und insbesondere Flüge dazu beitragen könnten. Jedoch könnte ein besseres Rahmenprogramm des Gaypride Maspalomas dies ausgleichen, dies fehlt jedoch. Es fehlen „Künstler und Events, die bei den Besuchern mehr Vorfreude und Erwartungen wecken“. Er versteht daher teilweise die Beschwerden aus der Geschäftswelt des CC Yumbo. Er fordert daher die Geschäftsleute indirekt auf, am Angebot selbst etwas zu verbessern, wenn man „mehr anstrebt als eine riesige Party“.

Smulders verwies auf den Winterpride, der hinsichtlich „seiner Organisation und Professionalität besser ist“, als der Gaypride im Mai. Was dem Gaypride im Mai auch schadet, sind startende internationale Events und der „schlechte Zustand der öffentlichen Infrastruktur“. Dazu sagte er noch, „wenn ich mich umsehe und eine Umgebung sehe, die durch verfallene Infrastruktur verarmt ist, und keinerlei Anziehungskraft bei den Menschen hervorruft, uns in der Nebensaison zu besuchen“, ist die Folge davon ein Rückgang.

Sicherlich ist es eine Mischung aus verschiedenen Faktoren, aber wenn der Winterpride als Referenz herangezogen wird, dann hat dieser genau die identischen Probleme bei dem Thema Infrastruktur wie der Gaypride im Mai. Letztendlich entscheiden die Besucher, was ihnen lieber ist, aber die Kritik am Gaypride Maspalomas wird nicht abreißen. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 16.05.2024 um 14:35

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15.5.2024 - Busunfall am Park San Telmo in Las Palmas mit 2 schwer Verletzten

Im Park San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria gab es am Mittag einen Busunfall mit 2 schwer Verletzten....
Der Unfall eiergnete sich gegen 13:25 Uhr am Mittag.


Las Palmas – Heute Mittag um 13:25 Uhr gingen diverse Notrufe bei der 1-1-2 ein, die von einem Busunfall im Busbahnhof San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria berichtete. Nach derzeitigem Stand wurden bei dem Unfall 2 Personen schwer verletzt. Wobei diverse Berichte existieren, die von mehreren involvierten Personen sprechen, jedoch sei keine weitere Person ernsthaft verletzt worden, heißt es.

Die zwei schwer verletzten Personen, ein Mann im Alter von 55 Jahren und eine Frau im Alter von 42 Jahren, wurden durch den Unfall schwer verletzt. Die Frau klemmte nach dem Unfall in dem Bus fest, sie befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Zugangstreppe. Der Mann wurde durch den Aufprall des Busses erfasst, die Frau musste von der Feuerwehr aus der Lage befreit werden. Beide wurden anschließend in das Uniklinikum Dr. Negrín bzw. Insular gebracht. Wobei der Gesundheitszustand der Frau als kritisch eingestuft ist. Die anderen betroffenen Personen wurden vor Ort betreut, keiner musste in ein Krankenhaus, über die genaue Anzahl gab es durch die Notrufzentrale keine Angaben. Der Busfahrer erlitt wohl einen Schock, ebenso wie diverse Passanten.

Inzwischen hat das Busunternehmen GLOBAL zusammen mit einer Versicherung eine Untersuchung eingeleitet, um genau feststellen zu können, warum der Bus mitten in der Station die Kontrolle verloren hatte und die Bremsen versagten. Dies führte dazu, dass der Bus, der auf dem Weg nach Arucas war (Linie 229), über eine Begrenzung schoss und gegen eine Wand prallte. Das Unternehmen bedauert zutiefst den Vorfall und steht allen Betroffenen zur Verfügung. Zudem wünscht man den Verletzten eine baldige Genesung.

Aufgrund des Unfalls kam es zu einem Kollaps der Avenida Maritima und des Busbahnhofes. Dies hat sich mittlerweile wieder normalisiert. – TF

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Autor: infos-grancanaria - 16.05.2024 um 06:04

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15.5.2024 - Gaypride Maspalomas 2025 – Termin steht fest – Freedom sagt, 2024 war ein großer Erfolg!

Der Gaypride Maspalomas 2025 hat seinen Termin und zu 2024 sagt Freedom selbst, dass es ein großer Erfolg war....
Kritik wird nicht angenommen, es war alles anders, sagt Freedom.


Maspalomas – Nachdem in diesem Jahr der GayPride Maspalomas ein enormer Erfolg war (so sagt es Freedom, siehe unten), bedankt sich der Veranstalter Freedom mehr als 300.000 Besuchern und teilte damit auch das Datum für den Gaypride Maspalomas des Jahres 2025 mit! Das Zeitfenster ähnelt dem von diesem Jahr, der Gaypride Maspalomas findet zwischen dem 1. und 11. Mai 2024 statt!

Freedom sieht Steigerungen und großen Erfolg

In einer Stellungnahme sprach der Vorsitzende von Freedom, Fernando Ilarduya über den diesjährigen Gaypride Maspalomas. Er teilt nicht nur die Meinung einiger Geschäftsleute aus dem CC Yumbo nicht, sondern sagt sogar, dass genau das Gegenteil der Fall war. Der Pride „war nicht schwach, die Besucherzahl ist um 40 % gestiegen, dies ist anhand des Livestreams nachweisbar“. Wobei ein Livestream kein Nachweis zu einem realen Besucher darstellt, dies kann man auch genau anderherum sehen.

Wie so oft sprach er auch darüber, dass er „nur Glückwünsche erhalten hat“ aus allerlei Bereichen. Natürlich ist auch bekannt, dass kritische Stimmen mundtot gemacht werden; auf den sozialen Medien werden alle Kritiker blockiert, das führt natürlich automatisch dazu, dass man nur Glückwünsche zu lesen bekommt.

Ilarduya betont, dass das Engagement von Freedom immer darin besteht, dass „alle von Pride profitieren, sowohl die LGTBI-Gemeinschaft, die gestärkt werden muss, als auch die Gemeinde und auch die Unternehmen.“ An die Geschäftsleute, die sich kritisch geäußert haben, richtete er den Hinweis, dass er sich mit diesen treffen würde, um diesen aufzuzeigen, wie diese erfolgreich mit Freedom zusammenarbeiten können.

Er gab auch an, dass die Hauptbühne jeden Tag dazu beigetragen hat, dass der Platz im CC Yumbo täglich voll war, jedoch ab Mittwoch, den 8. Mai, war der gesamte Platz „bedeckt“. Er habe selbst in einem Basar im dritten Stock eingekauft und dort sagte man ihm persönlich, dass man nie so viel Umsatz gemacht habe. Die Beschränkungen mit Zäunen rechtfertigte er mit Sicherheitsanforderungen der Gemeinde, um „eine bessere Zugangskontrolle zu ermöglichen, denn Personen, die das Gelände betreten, dürfen keine gefährlichen Gegenstände mit sich führen“.

Weniger externe Events beim Gaypride

Zu dem Kritikpunkt der massiven Nutzung von externen Flächen erwiderte der Freedom-Chef, dass man in diesem Jahr so wenige externe Events angeboten hat wie noch nie. Im Normalfall waren dies 9 bis 10 Stück, in diesem Jahr nur 6. Wenn andere Betriebe wie das Ritual Hotel oder das Axel Beach eigene Poolpartys veranstalten, um sich „an dem Event zu bereichern, liegt dies nicht in der Verantwortung von Freedom“. Der Gaypride ist aber für alle in der Region da, „nicht nur für das CC Yumbo“.

Und Ilarduya glaubt auch nicht, dass der Gaypride sich auf den nationalen Tourismus konzentriert hat. „Das hat keine Logik; ich weiß nicht, welche Quellen sie verwenden, aber wir haben Daten; durch soziale Netzwerke, durch Statistiken auf unseren Seiten sowie Rücksprachen mit Reiseveranstaltern und Unterkünften wissen wir, dass die Hotels vom 2. bis 12. oder 14. Mai ausgebucht waren“. Er gab zwar auch zu, dass es gelungen sei, den nationalen Touristen zu stärken, das war vor der Freedom-Übernahme nicht möglich, aber dass es nur noch nationale Gäste gab, sieht er so nicht.

Letztendlich gab er noch an, dass der Umsatz, der aufgrund des Gaypride Maspalomas 2024 generiert wurde, die 150 Millionen Euro erreicht hat. Wie er dies ausgerechnet hat, ist wie immer ein Geheimnis. Aber wir wissen auch aus der Vergangenheit, dass Freedom sehr gut darin ist, Daten so zu erstellen, wie es gerade passend ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 14:28

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15.5.2024 - WARNUNG – DSL-Technik endet auf den Kanaren, stellen Sie den Internetanschluss jetzt um!

Spätestens im November gibt es auf den Kanaren keinen Internetanschluss mit DSL mehr, jetzt umsteigen!...
Spätestens im November ist DSL auf den Inseln Geschichte!


Kanarische Inseln – DSL und ADSL-Anschlüsse wird es in Spanien nicht mehr lange geben, dies hatte die Regierung schon vor einiger Zeit beschlossen, um damit den Ausbau des schnelleren Glasfasernetzes zu beschleunigen. Konkret bedeutet dies, dass die letzten noch verbleibenden Knotenpunkte für diese Technologie bis November 2024 abgeschaltet sein werden. Ein Kontenpunkt wird noch in diesem Mai deaktiviert, die anderen 16 fallen dann im Oktober weg. Wer jetzt also noch einen DSL-Anschluss auf den Kanaren hat, sollte sich nach Alternativen umsehen.

Jedoch wird es, nach heutigem Stand, rund 100.000 Internetnutzer auf den Kanaren geben, die keine Alternative angeboten bekommen. Denn etwa 26.000 Haushalte haben noch keine Möglichkeit an das Glasfasernetz angeschlossen zu werden, dies betrifft überwiegend die ländlichen Regionen, wobei es aufgrund von komplexen Gesetzen auch weiße Flecken auf der Landkarte mitten in den Großstädten gibt.

Eine andere Wahl zum Glasfaser-Anschluss ist die Anbindung an das Internet über Satellit, auch dafür gibt es entsprechende Anbieter in Spanien, jedoch ist diese Technik in der Regel recht kostspielig. Man kann ggf. auch mit einem 4G oder 5G Router arbeiten, worin nur eine SIM-Karte für einen Mobilanschluss eingesetzt wird.

Für die Menschen, die keine Alternative eines Glasfaseranschlusses haben, hat die spanische Regierung jedoch ein Hilfsprogramm aufgesetzt. Diese können sich Zuschüsse für den Internetanschluss per Satellit abholen. Dazu muss man jedoch einen gesonderten Antrag stellen, in dem nachgewiesen wird, dass man an seinem Standort nur einen DSL-Anschluss bekommen kann. Dazu ist ein Kataster-Auszug erforderlich.

Diese Hilfen werden bis Ende 2027 bezahlt und damit sinken die monatlichen Kosten für einen Satellitenanschluss auf 35 Euro. Man kann damit über das Unternehmen Eurona, welches im Rahmen des Programms Rural-Demand diesen Service anbietet, eine Leitung mit 200 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload bekommen.

Probleme, die Kunden zu erreichen

Interessanterweise haben die meisten Kunden bisher nicht auf die Warnungen der Telefonanbieter reagiert. Die Telefónica hatte zunächst einen Brief an alle Kunden geschickt, die vom Abschalten der DSL-Technik betroffen sein werden. Man bot den Kunden den Umstieg auf Glasfaser oder Satellit an. Danach folgte ein Warnhinweis per SMS und auf den Rechnungen des Unternehmens. In einer dritten Phase hat man versucht, die Kunden per Telefonanruf zu informieren, dann folgte noch ein Bürofax, das ist so etwas wie ein Einschreiben mit Rückschein. So will der Telefonkonzern sicherstellen, dass er in jedem Fall nachweisen kann, dass er alles dafür getan hat, jeden einzelnen Kunden zu informieren.

An der Stelle möchten wir auch nochmals darauf hinweisen, kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Alternative, denn ggf. benötigen Sie dafür etwas Zeit! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 14:24

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14.5.2024 - In Telde wurden 5 Personen wegen Drogenhandel festgenommen

5 Festnahmen wegen Drogenhandel in Telde durch die Polizei gemeldet....
Über 40 Kilo Drogen sichergestellt.


Telde – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden in La Garita (Telde) insgesamt fünf Personen (drei Männer und zwei Frauen) im Alter zwischen 20 und 55 Jahren wegen Drogenhandel festgenommen. Laut weiteren Angaben wurde die Polizei durch diverse Beschwerden auf eine mögliche Drogenverkaufsstelle im Stadtteil La Garita aufmerksam gemacht. Entsprechende Ermittlungen wurden aufgenommen.

Dabei kam heraus, dass ein Mann aus seinem Fahrzeug heraus an zahlreiche Menschen Betäubungsmittel verkauft hat. Diese Verkäufe fanden zu jeder Tageszeit statt. Zudem hat die Polizei feststellen können, dass der Mann auch nach Valsequillo gefahren ist, um dort auch immer wieder an der gleichen Stelle Drogen zu verkaufen. Um die Drogen zu verstecken, nutze er diverse Häuser und Wohnungen sowie Lagerräume von Familienmitgliedern, alle in Telde.

Nachdem die Polizei alle Beweise zusammengetragen hatte, wurde der Zugriff angeordnet. Insgesamt wurden drei Immobilien in Telde durchsucht. Dabei fand die Polizei insgesamt 2 Kilo Kokain, 35 Kilo Haschisch-Pollen, 9 Kilo Haschisch, Anabolika und 37.000 Euro Bargeld. Zudem wurden zwei Fahrzeuge beschlagnahmt. Bei den Durchsuchungen wurden auch die fünf Personen festgenommen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 05:24

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14.5.2024 - Streit um Zementfabrik im Hafen von Santa Águeda droht zu eskalieren

Rolle rückwärts bei der Hafenbehörde der Kanaren sorgt für Eskalation im Streit um die Zementfabrik im Hafen Santa Águeda....
Hafenbehörde dreht Berichte wie es passt...


San Bartolomé de Tirajana – Im Streit um die Konzession der Zementfabrik von CEISA im Hafen von Santa Águeda hat die kanarische Hafenbehörde nun noch einen draufgelegt. Laut dem zuständigen Minister, Pablo Rodríguez, hat die Hafenbehörde einen ungünstigen Bericht für die Konzessionsverlängerung herausgegeben. Die alte Konzession ist im Oktober 2022 abgelaufen, seither versucht CEISA diese zu verlängern. Das Unternehmen habe jedoch 15 Tage Zeit, Einsprüche gegen den Bericht einzulegen, sollte dies nicht geschehen, ist davon auszugehen, dass die Hafenbehörde die Verlängerung final ablehnen wird.

Laut dem Bericht der Hafenbehörde gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Konzession für die Hafennutzung und der Konzession aus dem Jahr 2016, die für Bergbau auf dem Firmengrundstück von CEISA erteilt wurde. Ohne den Bergbau wäre der Hafen für CEISA jedoch wertlos, da man kein Material zur Verarbeitung hätte. Darauf stützt CEISA den Antrag auf Konzessionsverlängerung für den Hafen.

Jedoch hat die Hafenbehörde mitgeteilt, dass weder die eine Konzession noch die andere jeweils Bezug aufeinander nehmen. Diese wurden also völlig unabhängig voneinander erteilt. Für Rodríguez ist der nächste Schritt abzuwarten, wie CEISA reagiert. Man will diesen Fall jedoch „vor dem Sommer beenden“. Nach einem endgültigen Abschluss will die kanarische Regierung mit CEISA an einer Lösung arbeiten, die für alle annehmbar ist. Man wolle alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, damit CEISA an einen anderen Hafen umziehen kann, auch mit der gesamten Fabrik. Jedoch musste Rodríguez zugeben, dass kein Hafen auf den Kanaren eine industrielle Nutzung dieser Art vorsieht. Lediglich der Hafen in Santa Águeda ist da eine „Ausnahme bei der Hafenbehörde“.

Reaktion durch CEISA

CEISA reagierte prompt und der Generaldirektor, Claudio Piernavieja, zeigte sich „empört“. Er begründet dies damit, dass zwei Verfahren seit Oktober 2023 offen sind, wobei nun eine Akte nun noch aussteht, daher „hat sich nichts geändert“. Für ihn sei es auch unverständlich, wieso jetzt eine solche Entscheidung bzw. ein solcher Bericht herausgegeben wurde. Zudem seien diverse andere Verfahren zu dem Entschluss gekommen, dass alles korrekt verlaufen ist und diese Berichte wurden für ungültig erklärt, „Dieser soll jetzt gültig sein“? Piernavieja ist sichtlich empört, denn er fügte hinzu, dass „wir nicht in den Händen des diensthabenden Politikers liegen können, der über die Zukunft von Dutzenden Arbeitern, 600 Familien und einer strategischen Industrie für die Kanarischen Inseln entscheidet“.

Für den CEISA-Chef „ist das nicht ernst gemeint“, denn die „Gesetzgebung“ sei auf der Seite von CEISA. In Übereinstimmung mit Artikel 66.3 des Küstengesetzes sei geregelt, dass im Fall einer Hafenkonzession für ein Bergbauunternehmen dieses einen Anspruch auf die Nutzung des Hafens hat, solange die Konzession für den Bergbau gilt. Im Fall von CEISA also bis zum Jahr 2046.

Er kann den aktuellen Bericht auch deshalb nicht ernst nehmen, weil die Hafenbehörde in der Vergangenheit die beiden getrennten Konzessionen als abhängig voneinander eingestuft hat. Gleichzeitig kündigte er an, dass die Juristen des Unternehmens bereits beauftragt wurden, dies genauer zu untersuchen und ggf. weitere und andere rechtliche Schritte eingeleitet werden. Er gab zwar keine weiteren Details dazu an, aber es deutet auf strafrechtliche Verfahren hin. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 05:21

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14.5.2024 - Vier Verletzte bei 3 Verkehrsunfällen auf Gran Canaria

Gleich 3 Unfälle gab es heute auf Gran Canaria, daraus gingen Vier Verletzte hervor, eine Frau sogar schwer....
Eine Frau wurde sogar schwer verletzt.


Gran Canaria – Heute hatte der Rettungsdienst der Kanaren auf Gran Canaria durch Unfälle einiges zu tun. Laut diversen Berichten der Notrufzentrale 1-1-2 gab es mindestens drei Einsätze mit vier Verletzten auf Gran Canaria.

Der erste Einsatz wurde um 7:34 Uhr ausgelöst, als ein Anrufer von einer Kollision zwischen einem Motorrad und einem Auto berichtete. Der Unfall ereignete sich auf der GC-2 nahe dem Kreisverkehr Bañaderos in Arucas. Laut weiteren Angaben wurde dabei der 49-jährige Motorradfahrer mit diversen Frakturen mittlerer Schwere verletzt. Er wurde in das Uniklinikum, Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht.

Der nächste Unfall ereignet sich dann um ca. 12:29 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, der davon berichtete, dass ein Fahrzeug durch die Straßenabsperrung der GC-810 gerauscht ist und in ein Barranco gestützt sei. Der genaue Unfallort war Valle de San Roque in Valsequillo. Laut weiteren Angaben wurde bei dem Unfall der 75-jährige Fahrer mit diversen Frakturen verletzt, alle gelten als mittelschwer. An der Bergung war auch die Feuerwehr beteiligt, anschließend wurde der Mann in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht.

Der bisher dritte Unfall ereignete sich dann um 15:20 Uhr auf der GC-21 zwischen Las Palmas de Gran Canaria und Teror. Der Anrufer berichtete von einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Unfallort in Toscón Alto entsendet. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt. Ein Mann im Alter von 69 Jahren erlitt ein Trauma, welches als mittelschwer eingestuft wurde. Er wurde in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht. Eine Frau im Alter von 65 Jahren wurde schwer verletzt, sie erlitt diverse Frakturen und wies gesundheitliche Komplikationen auf. Sie wurde in das Uniklinikum San Roque gebracht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 05:18

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14.5.2024 - Vereinbarung soll Sanierung der Zufahrt zur GC-1 in Salinetas endlich ermöglichen

Endlich kann die Ein- und Ausfahrt nach Salinetas an der GC-1 in Telde saniert werden, eine Vereinbarung ermöglicht dies....
Seit Monaten wurde um die Zuständigkeit gestritten.


Telde – Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Infrastruktur, Architektur und Wohnen des Cabildo von Gran Canaria unter der Leitung von Augusto Hidalgo hat mit der Abteilung für öffentliche Arbeiten, Wohnen und Mobilität der Regierung der Kanarischen Inseln eine Vereinbarung geschlossen, die es dem Ministerium ermöglichen wird, die katastrophalen Zustände an der Ein- und Ausfahrt Salinetas an der GC-1 zu beheben. Laut Hidalgo (auf Twitter/X) wird am morgigen Mittwoch die entsprechende Vereinbarung zwischen den beiden Ministerin unterzeichnet.

Aufgrund der Tatsache, dass diese Ein- und Ausfahrt noch im Zuständigkeitsbereich der kanarischen Regierung liegt, muss eine solche Vereinbarung geschlossen werden. Die GC-1 gehört nach der Übertragung durch die kanarische Regierung eigentlich in die Zuständigkeit des Cabildo de Gran Canaria. Diese kleine Teilstrecke hatte man aber bisher nicht in der Verantwortung übertragen. Das Teilstück ist etwas mehr als 600 Meter lang.

Wann genau die Sanierungsarbeiten beginnen werden, ist jedoch noch offen. Das Cabildo wird bis dahin in jedem Fall Warnschilder aufstellen, die dazu beitragen sollen, dass die Nutzer langsamer fahren werden, was aufgrund der miserablen Straßendecke ohnehin nicht anders möglich ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 15.05.2024 um 05:12

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14.5.2024 - Gaypride Maspalomas 2024 – Jetzt an seinem Tiefpunkt angekommen? Lokale beschweren sich massiv!

Ist der Gaypride Maspalomas nun an seinem Tiefpunkt angekommen? Erneut massive Kritik an der Organisation Freedom....
Immer wieder gibt es massive Kritik an Freedom, doch es ändert sich nichts...


Playa del Inglés – Der Gaypride Maspalomas ist lange nicht mehr das, was er war, aus wirtschaftlicher Sicht zumindest. Seit Jahren beklagen die Geschäftsbetreiber im CC Yumbo, dass es mehr und mehr Umsatzrückgänge während des Gaypride Maspalomas gibt. Gegenüber Canarias7 gaben diverse Geschäftsbetreiber an, dass die Verkäufe, verglichen zum Jahr 2024, zwischen 40 und 55 % zurückgegangen sind. „Es ist das fünfte Jahr in Folge mit einem Umsatzrückgang“, heißt es.

Einige haben sich auch darüber beschwert, dass die Hauptbühne „mit dem Rücken“ zum CC Yumbo platziert wurde. Dies verringert den Umsatz ungemein. „Im Winter kommen mehr Menschen mit mehr Kaufkraft“, heißt es weiter. Man hatte es kaum für möglich gehalten, doch „in nur wenigen Jahren hat der Winterpride den Gaypride Maspalomas übertrumpft“.

In einem Beschwerdeschreiben, welches an Canarias7 geschickt wurde, heißt es zudem: „Der Freedom-Verband und seine Unternehmen konzentrieren den Großteil der Einnahmen, daher sollten die Institutionen, die den Gaypride subventionieren, wissen, dass sie den Unternehmen in der Region schaden, obwohl ursprünglich versucht wurde, damit dem Mai einen wirtschaftlichen Aufschwung zu verleihen, der schon immer ein schlechter Monat war“.

Ein Grund könnte sein, dass man es so empfindet, als würde der Gaypride mehr und mehr zu einem Musikfestival umgewandelt werden, denn es kommen immer weniger Kunden, die in der LGBTI-Community ihr Geld ausgeben. Der „Gaypride ist nur für seine Organisatoren ein gutes Geschäft, man hat uns alle ausgeschlossen“, heißt es aus der LGBTI-Community. Damit hat dieses Event „seinen Tiefpunkt erreicht“.

Wird sich etwas ändern? Oder endet es von selbst?

Mal wieder fordert man Maßnahmen zur Umkehr dieser Problematik, die nicht neu ist, sondern in jedem Jahr wieder für Unmut und Ärger in der Community im Süden von Gran Canaria sorgt. „Was zuvor ein 10-tägiges Event für alle Urlauber aus Europa war, wurde in eine Wochenendveranstaltung für den nationalen Tourismus umgewandelt“. Als Beweis legen die Geschäftsleute Fotos eines jeden Tages vor, die belegen, dass der Hauptsatz im CC Yumbo erst am finalen Wochenende voll war, die Tage davor waren leer.

Zudem kritisiert man, dass „das Programmangebot auf elektronische Musik beschränkt wurde“, was es für ein vielfältiges Publikum zunehmend „unattraktiver“ mache. „Wir vermissen Auftritte internationaler Künstler verschiedener Genres.“

Sie warnen auch vor „einem Übermaß an privaten und kostenpflichtigen Veranstaltungen, die der Verein Freedom und das Unternehmen Jaifer Events unter dem Dach der Marke ‚Maspalomas Pride‘ tagsüber in verschiedenen Lokalitäten durchführen.“ Und sie beschweren sich auch über „die langen Öffnungszeiten der Veranstaltung, die keine Aktivität in den Yumbo-Räumlichkeiten zulassen“, sodass sich der Verkauf ausschließlich auf die Bars der Organisation konzentriert.

Die Abgrenzung der Bühne und die Parade wurden auch kritisiert; alles sei nur noch für die Veranstalter von Interesse, nicht jedoch für die Geschäfte im und um das CC Yumbo. Zudem hat die Organisation an jedem Abend dazu aufgerufen, lediglich die Bars der Gaypride zu verwenden, da dies den Pride erst ermöglichen kann. Dabei wurde der Gaypride Maspalomas durch die lokale Community ins Leben gerufen, diese hat den Pride zu dem gemacht, was er einst war, ein Aushängeschild für den LGBTI-Tourismus auf Gran Canaria. Doch was ist der Gaypride jetzt? Eine Gelddruckmaschine für einen kleinen erlesenen Kreis, der von der lokalen Regierung auch noch subventioniert und unterstützt wird!? Würde Freedom nicht auf das CC Yumbo und den guten Ruf des Gaypride Maspalomas zugreifen können, wären alle geplanten Events „ein Fehlschlag“, das Sehen nicht nur die Geschäftsleute des CC Yumbo so. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.05.2024 um 13:48

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14.5.2024 - Kalifornische Königsnatter in den Gärten von Reina Mercedes (Las Palmas) entdeckt

Mitte in Las Palmas wurde ein Exemplar der kalifornischen Königsnatter entdeckt, aber bisher nicht gefangen....
Mitten in der Stadt sind die Schlnagen eher selten.


Las Palmas – Anwohner der Zone Reina Mercedes hatten am Mittwoch und Donnerstag in der vergangenen Woche eine kalifornische Königsnatter in den Gärten gesichtet und meldeten dies umgehend an die Experten zum Einfangen der Tiere. Doch bisher ist es diesen Experten nicht gelungen, das etwa 1 Meter lange Tier zu finden und einzufangen. Es kamen auch Spürhunde zum Einsatz, aber bisher erfolglos. Nun warten Spezialisten darauf, dass das Tier ggf. wieder auftaucht. In städtischen Gebieten ist das Einfangen der Schlange deutlich komplizierter, da es diverse Versteckmöglichkeiten gibt.

In dieser Zone leben auch einige Exemplare der Gran Canaria Rieseneidechse, eines der Opfer der kalifornischen Königsnatter. Für den Menschen stellt die Schlange jedoch keine Bedrohung dar, trotzdem sollte man es umgehend melden, wenn man ein Exemplar entdeckt, am schnellsten geht die per Telefon unter +34608098296. Diese Nummer ist täglich zwischen 6 Uhr am Morgen und 21 Uhr am Abend erreichbar!

Das Problem mit der Schlange ist, dass sobald diese in einem Gebiet auftauchen, rund 90 % der Echsenarten verschwinden, da diese oft von den Schlangen gejagt und gefressen werden. Für die Umwelt von Gran Canaria stellt dies eine ernste Bedrohung dar, weshalb diese Schlangenart auch als invasiv eingestuft ist und entfernt werden muss. Dass ein Exemplar in einem stärker besiedelten Gebiet auftaucht, ist ungewöhnlich, bisher hat man die meisten Exemplare in Las Palmas de Gran Canaria in den Ortsteilen Jínamar oder Las Goteras gesichtet. 91 % aller gefangenen Exemplare der Stadt wurden dort gefangen. Im Jahr 2020 gab es sogar mal einen Fang am Park Santa Catalina mitten in der Stadt.

Bisherige Einfänge der Schlange auf Gran Canaria

Bisherige Daten zum Einfang der Schlange zeigen, dass lediglich 9 % aller gefangenen Exemplare in Las Palmas de Gran Canaria gefangen wurden. Seit dem Beginn dieser Maßnahme im Jahr 2009 wurden 17.691 Exemplare auf Gran Canaria gefangen.

In Las Palmas gab es dabei bisher die folgenden Fänge:
2 im Jahr 2009; 4 im Jahr 2010; 3 im Jahr 2011; 7 im Jahr 2012; 7 im Jahr 2013; 14 im Jahr 2014; 30 im Jahr 2015; 33 im Jahr 2016; 45 im Jahr 2017; 75 im Jahr 2018; 94 im Jahr 2019; 221 im Jahr 2020 – Der Anstieg in diesem Jahr ist auf mehr Fallen etc. zurückzuführen –; 322 im Jahr 2021; 318 im Jahr 2022; 328 im Jahr 2023; und bisher 165 im Jahr 2024, was 19 % aller Fänge auf der Insel entspricht (860). – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.05.2024 um 13:43

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13.5.2024 - Leichte Regenfälle für den Dienstag vorhergesagt

Am Dienstag soll es insbesondere im Norden der Kanaren zu Regenschauern kommen können....
Die Maximaltemperaturen sollen in Las Palmas die 23 °C nicht überschreiten.


Kanarische Inseln – Laut spanischem Wetterdienst werden für den Dienstag auf den Kanarischen Inseln kleine Regenschauer, bestehend aus Nieselregen, erwartet. Zudem wird es im Norden der Inseln einen mäßigen Passatwind mit teils starken oder sehr starken Windböen geben, diese werden insbesondere in den Höhenlagen im Südosten und Nordosten der Inseln auftreten.

An den Südost- und Nordostküsten soll es zudem einen stärkeren Wellengang geben. Die Wellenhöhe kann 2 Meter erreichen, teils auch mehr. Bei den Temperaturen soll der Maximalwert von 25 °C auf keiner Insel überschritten werden.

Vorschau für Gran Canaria

Im Norden und Nordosten herrscht überwiegend bewölkter Himmel, mit der Wahrscheinlichkeit schwacher und gelegentlicher Regenfälle im Mittelland und stärkerer Auflockerungen ab dem Nachmittag. In den übrigen Gebieten leicht bewölkt, mit zeitweise hohen Wolken. Temperaturen mit wenigen Änderungen. Mäßiger Passatwind, der mit wahrscheinlich gelegentlichen, lokal sehr starken Böen auf Gipfeln und Südost- und Nordwesthängen begleitet wird. Die Böen werden am Ende des Tages tendenziell nachlassen. An der Südwestküste weht eine leichte Brise.

Die Maximaltemperaturen sollen in Las Palmas die 23 °C nicht überschreiten. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 14.05.2024 um 05:45

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