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![]() Kanarische Inseln » Wie jetzt eine Immobilienfachseite berichtet, stiegen die Preise bei den auf dem Markt befindlichen Wohnungen erneut auf den kanarischen Inseln. Es wurden hier bis zu 1,7 % mehr im Monat Februar bezahlt. Der qm Preis pendelte sich bei etwa 1.704 € ein. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:11 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Bereits im Monat Januar verzeichnete der Hafen Puerto de la Luz von Las Palmas ein Plus von 21% bei den dort umgeschlagenen Containern. Es waren 33.560 Container, welche hier entladen wurden. Auch die Fähren vom spanischen Festland nach Gran Canaria transportierten rund 7 % mehr Fahrgäste und Waren. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:10 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Vor einiger Zeit gab es bei der lokalen Polizei auf den kanarischen Inseln eine neue Verordnung, wonach sich die Beamten früh verrenten lassen können. Und genau dies haben jetzt 12 Beamte der lokalen Polizei von Las Palmas Stadt beantragt. Die Polizisten können mit 59 Jahren in Rente gehen. Jedoch der lokalen Polizei fehlen eh schon Beamte. Jetzt muss man sehen, wie man diese Lücke wieder schließt. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:08 |
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![]() Teneriffa / La Orotava » Die lokale Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt 9,1 Mill. € für die Erneuerung des Hospital Santísima Trinidad in der Urbanisation La Boruga von La Orotava bewilligt. Hier soll auf 27.000 qm ein neues Altenpflegeheim mit 99 Plätzen und 20 Tagespflegestellen entstehen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:07 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Der Feuerwehrverband der Insel Teneriffa berichtet jetzt von insgesamt 4063 Einsätzen im vergangenen Jahr. Dies waren 10 % weniger als noch im Jahr davor. Bei 1754 Einsätzen handelte es sich um Brände, bei 609 waren es Rettungsmaßnahmen und Einsätze bei Unfällen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:05 |
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![]() Teneriffa / Puerto de la Cruz » Die Sozialabteilung der Stadt Puerto de la Cruz hat jetzt eigens eine Anti Alkohol Kampagne für die Karnevalszeit gestartet. Dabei hatte man die jungen Leute und Jugendlichen der Stadt im Auge. Unter dem Motto :‘Menores ni una gota de alcohol’ wurde hier einiges Material verteilt. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:04 |
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![]() Teneriffa / Arico » An der Playa de La Morriña bei San Miguel de Tajao im Gemeindebereich von Arico, wurde am Montag ein 49- jähriger Wanderer geborgen. Bereits in den frühen Morgenstunden wurden die Einsatzkräfte gerufen. Um 7.46 Uhr rückten diese aus um den unglücklich gestürzten Mann zu bergen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 08:02 |
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![]() Lanzarote / Tias » Für über 1,5 Mill. € wird jetzt die Gemeinde Tias im Bereich von Puerto del Carmen einen Park anlegen. Dieser soll in zwei Teilen bei der Calle Tajinaste entstehen. Bis zum Jahr 2020 soll der Park mit einer Laufstrecke und anderen Sportangeboten fertiggestellt sein. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 07:59 |
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![]() Lanzarote / Arrecife » Auch die Touristikabteilung der Insel Lanzarote ist auf der ITB in Berlin. Dort hat man im Vorfeld schon 21 Treffen mit den entsprechenden Reisegesellschaften geplant. Nachdem es im letzten Sommer schon weniger deutsche Urlauber auf der Insel gab, will man sich jetzt mehr präsentieren. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 06.03.2019 um 07:58 |
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![]() Energiesparen Fehlanzeige – Canarios sind im Spanienweiten Vergleich die Bevölkerungsgruppe die in ihren Haushalten von Energiesparen am wenigsten wissen will. Die Autonomien Madrid, Baskenland und Katalonien liegen in Sachen Energiesparen in Spanien auf den ersten Plätzen. Die Energieeffizienz wird in Spanien von der Foundation Naturgy auf einer Skala von 0 bis 10 gemessen. Wobei 10 die höchste Energieeffizienz darstellt. Die kanarischen Haushalte erreichen einen Durchschnittswert von 6,01. In Madrid wird ein Wert von 6,5 erreicht. Im Jahresvergleich können die Regionen Baskenland, Galizien und Valencia mehr Energie einsparen als im Jahr zuvor. In Murcia und den Balearen wird in den Haushalten mehr Energie verbraucht als 2017. Unter die größten Energiesparkomponenten fallen Kurzwaschprogramm, LED Lampen, Isolierverglasung an den Fenstern und ein Stromanschluss mit geringerer Stromstärke. Dünenstraße Fuerteventura – Mittlerweile erreicht man sie wieder mit dem Auto, monatelang war die Straße von Corralejo auf Fuerteventura entlang der großen Dünen gesperrt, die unter Naturschutz stehenden Dünen nur zu Fuß erreichbar. Jetzt gibt es eine neue Information aus dem Rathaus der Gemeinde: die FV-108 soll nicht mehr für den Durchfahrtsverkehr freigegeben werden und nur noch mit einer Geschwindigkeit von 50km/h befahrbar sein. In Zukunft sind die Dünen nur noch von Corralejo aus mit dem Auto erreichbar, Besucher aus dem Süden Fuerteventuras müssen von den Dünen über Corralejo zurückfahren. Bodega Insular soll wieder in Betrieb gehen – 600.000 Euro investiert die Inselregierung von Gran Canaria in den seit 2007 still gelegten Betrieb. Bei Vega de San Mateo am Kilometer 13 der GC-15 liegt das rot gestrichene Gebäude, von der Straße aus sind nicht nur die Buchstaben an der Fassade gut sichtbar, sondern auch die seit Jahren mit Holz verschlagenen Fenster und Türen. Bereits im Mai soll die Bodega wieder ihren Betrieb aufnehmen. Dann sollen bis zu 60 Tonnen Trauben jährlich zu Wein verarbeitet werden. Die Bodega Insular ist 2005 in Betrieb gegangen und zwei Jahre später wieder, wegen Baumängeln, geschlossen worden. Seitdem steht das Gebäude leer. Weniger Verkehrsstrafen – Im Einzugsgebiet des Rathauses von Las Palmas wird es in diesem Jahr zwischen 18% und 31% weniger Bußgelder im Straßenverkehr geben. 8,75 Millionen Euro weniger als 2018. Verkehrsteilnehmer, die sich an die Straßenverkehrsordnung halten sind nicht der Grund für den Rückgang. In diesem Jahr soll der Streit zwischen Policia Local und Guardia Civil endlich ausgeräumt sein. Dafür können die Policia Local Beamten in bestimmten Straßen keine Verkehrstrafen mehr aussprechen – z.B. in der Circunvalacion die rund um die Inselhauptstadt führt. Auch die Einnahme aus Bußgeldern für falsch Parken fließen nicht mehr direkt in den Haushalt des Rathauses. Immer mehr Schulabgänger – 21% der 18 bis 24-jährigen auf den Kanarischen Inseln haben die Schule ohne Abschluss verlassen. Das sind aktuell 3,5% mehr als im letzten Jahr. Damit reiht sich der Archipel zu den Regionen Balearen, Extremadura, Murcia und Andalusien. Spanische Autonomien, in den die Quote der Schulabbrecher bei über 20% liegt. Die Gründe sind vielschichtig, einer wird aber immer häufiger genannt: Arbeiten um sein eigenes Geld zu verdienen. Im Geschlechtervergleich sind es mit knapp 24% deutlich mehr Männer als Frauen, die nach der gesetzlich vorgeschriebenen Schulpflicht einen Job suchen. Cirque du Soleil und Maspalomas –Vom 5. Juli bis zum 4. August wird in Meloneras, dem Mittelpunkt von Tourismus mit internationalen Gästen auf Gran Canaria, mehrere Shows angeboten werden. Der Circo du Soleil hat mit seinem weißen Zelt bereits in 400 Städten Halt gemacht und ist über fünf Kontinente gereist. Die Shows sind in der Regel ausverkauft. Auf Gran Canaria soll das Zelt auf dem Gelände von ExpoMeloneras aufgebaut werden. Tickets gibt es Online https://cirquedusoleil.com Mehr Einwohner – Zwischen 1998 und 2018 ist die Bevölkerungszahl in der kanarischen Autonomie um 30,5% gestiegen. Das zeigt ein aktueller Bericht der Istac, dem kanarischen Statistikinstitut. Innerhalb von 20 Jahren haben Neugeborene, vor allem aber Zugezogene die Zahl der Einwohner um 497.670 auf 2,1 Millionen ansteigen lassen. Den größten prozentualen Anstieg verzeichnet Fuerteventura: Innerhalb von 20 Jahren ist die Zahl der Einwohner um mehr als das Doppelte auf 113.000 angestiegen, gefolgt von Lanzarote mit einem Anstieg um knapp 100% auf 149.000. Auf Teneriffa und Gran Canaria verlief der Anstieg moderater, auf El Hierro und La Gomera ist die Einwohnerzahl nur leicht gestiegen. Strophe für die achte Insel – Die Hymne ist für die Kanarischen Inseln wichtiger als die spanische Nationalhymne, bevor kanarische Kinder die Strophen ihres Landes singen können, beherrschen sie die Zeilen der kanarischen Hymne. Seitdem La Graciosa als eigenständische Insel mit Selbstverwaltung gilt, gibt es ein Problem – nicht nur in der kanarischen Hymne. Es sind nicht mehr sieben, sondern acht Inseln. Für die Strophe: „Ich bin ein Vulkan, Salpeter und Lava, in sieben Felsen aufgeteilt“ soll jetzt in einem öffentlichen Wettbewerb eine Alternative gefunden werden, die dem neuen Inselstatus von acht Inseln gerecht wird. Auch die modifizierte Hymne soll im Autonomiegesetz festgeschrieben werden, genauso wie die bisher gültige Hymne, die seit 2003 dort zu finden ist. Weitere 13.000 Photovoltaik Panels – Mit den beiden bereits genehmigten Anlagen steigt die Zahl der Photovoltaik Panels auf Fuerteventura auf 75.000. Auf keiner anderen Insel gibt es aktuell mehr Ambitionen in diese Energiequelle zu investieren. Die beiden neuen Anlagen sollen bei Antigua entstehen und werden rund 5 Millionen Euro kosten. Bisher ist nicht klar wann die vier geplanten Anlagen in Betrieb gehen werden. Produzieren werden sie nach Fertigstellung zusammen rund 5 Megawatt Strom. Übungsplatz Fuerteventura bekommt starken Gegner – Die Vereinigung der Hotelbetreiber auf Fuerteventura, kurz Exelfuert, prüft rechtliche Schritte gegen den Militärübungsplatz in der Gemeinde Pajara auf Fuerteventura. Die militärischen Aktivitäten haben auf Fuerteventura in den beiden vergangenen Jahren stark zugenommen, erst vor wenigen Monaten konnten sich bei einer Militärübung Touristen am Strand von den Fähigkeiten einer spanischen Landungskompanie überzeugen. Damit soll in Zukunft Schluss sein, geht es nach den Interessen von Exelfuert. 45 Millionen Quadratmeter militärisches Gebiet verteilen sich auf Fuerteventura auf drei Übungsplätze. Diese sollen den Forderungen der Hotelbetreiber nach in andere Regionen verlegt werden. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:01 |
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Neues Behandlungskonzept für Diabetes auf den Kanaren
Kanarische Inseln - Diabetes ist auf den Kanarischen Inseln eine sehr weit verbreitete Krankheit, nun hat das Gesundheitsministerium der Inseln die Zusammenarbeit mit dem Diabetes-Verband der Kanaren (Fadican) angekündigt um an der Umsetzung einer Strategie für Diabetesbehandlungen zu arbeiten. Es soll einen multidisziplinären und umfassenden Ansatz beinhalten, auch für die Prävention und frühzeitige Diagnose soll etwas erarbeitet werden, so erhofft man sich die Kontrolle dieser Krankheit. Wie das Ministerium ausführt, will man damit erreichen, die Häufigkeit von Neuerkrankung verringern sowie Komplikationen bei Behandlungen zu vermeiden. Damit soll die Lebensqualität der Menschen mit Diabetes verbessert werden. Bereits im vergangenen Jahr wurden im Ministerium Arbeitsgruppen gebildet, die die Situation auf den Kanarischen Inseln unter Berücksichtigung des soziodemografischen und epidemiologischen Profils der Bevölkerung auf den Inseln analysierten. Parallel dazu wurden acht Betreuungswege für Angehörige der Gesundheitsberufe in alles Gesundheitsbereichen der Kanarischen Inseln eingeführt, dadurch wurde die Koordinierung und Patientenversorgung verbessert. Derzeit arbeiten die Gruppen an therapeutischen Aufklärungsprogrammen für Diabetes, um Mitverantwortung und aktive Beteiligung der Patienten zu erreichen, denn Diabetiker sind dafür eben mit verantwortlich. Alle Maßnahmen sollen auf das familiäre Umfeld der Patienten ausgeweitet werden, da sozioökonomische und kulturelle Bedingungen die Gesundheit der Menschen beeinflussen. In den Arbeitsgruppen sind insgesamt 80 Angehörige der Gesundheitsberufe tätig, darunter Fachärzte, Endokrinologen, Neurologen, Internisten, Hauskrankenpfleger sowie spezielle Pflegekräfte und Sozialarbeiter. Zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 wurden vier Workshops abgehalten, um eben genau die oben genannten Ziele zu erarbeiten. Das Gesundheitsministerium sagt, dass Diabetes heute als eine der größten Herausforderungen unseres Gesundheitssystems gilt. Die Krankheit kann zu erheblichen Problemen führen. Herzu-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Blindheit und Nierenprobleme resultieren daraus. Diabetes während der Schwangerschaft kann sowohl zu Problemen bei den Müttern als auch den ungeborenen Kindern führen. Seit 2015 gilt Diabetes auf den Kanarischen Inseln als eines der vorrangigen Krankheitsbilder, seither wird versucht ein neues Behandlungsmodell zu etablieren, das eher proaktiv auf den Patienten ausgerichtet ist. Man ist diesem Ziel wohl etwas näher gekommen. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Germania Pleite: 23% weniger Flugkapazitäten aus Deutschland in diesem Sommer
Kanarische Inseln - Laut Tourismusministerium der Kanarischen Inseln hat die Pleite der Fluggesellschaft Germania dafür gesorgt, dass in diesem Sommerflugplan 23% weniger Sitzplätze für den deutschen Urlauber zur Verfügung stehen, um auf die Kanarischen Inseln zu fliegen. Dies entspricht 402.000 Sitzplätzen. Eine rechtzeitige Buchung für den Sommer ist wohl notwendig, wenn man nicht exorbitante Preise zahlen will. Eine gute Nachricht gibt es aus Großbritannien zu dem Thema, denn obwohl es Unsicherheiten durch den Brexit gibt, hat der wichtigste Quellenmarkt sein Sitzplatzangebot im kommenden Sommer um 200.000 Plätze angehoben. Der Riss, den Germania verursacht hat, ist derzeit nur schwer abzuschließen, ob man bei der ITB in Berlin Lösungen dafür findet, ist noch ungewiss. Sicherlich gibt es ein paar Gesellschaften die einige Strecken der Germania übernehmen wollen, aber was dies letztendlich für die Kanaren bedeuten wird, ist noch vollkommen unklar. Insgesamt werden in diesem Sommerflugplan (von allen Destinationen) 9,9 Millionen Sitzplätze angeboten, das ist ein Rückgang von 2,7% oder 278.000 Plätzen, man sieht also, der Wegbruch von Germania hat schwerere Folgen als man zunächst annehmen mag. Allerdings ist dies nicht der einzige Grund, denn die deutschen Fluggesellschaften und Reiseveranstalter im Allgemeinen haben das Angebot auf die Kanaren reduziert, dies ist bei fast allen anderen Destinationen nicht der Fall. Lediglich vereinzelnd wurden Kapazitäten (in Nordeuropa) leicht reduziert, um die Profit-Zone zu erreichen. Den meisten „Schaden“ werden die Inseln Gran Canaria (-8,3%) und Fuerteventura (-13%) im Sommer erleiden, denn hier brechen die meisten Flüge weg. Insgesamt fallen auf Gran Canaria 238.000 Sitzplätze für den Sommerflugplan weg, auf Fuerteventura sind es 184.000 Sitzplätze. Die anderen Inseln können sogar Zugewinne verbuchen. Allerdings gibt es auch beruhigende Entwicklungen, so gibt es deutlich mehr Angebote vom spanischen Festland (+6,7%), man könnte also auch mit einem Gabelflug über Madrid oder Barcelona nach Gran Canaria reisen. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren im Februar um 0,02% (47 Personen) gestiegen
Kanarische Inseln - Die neusten Zahlen des Arbeitsministeriums der Kanaren sind da, demnach gab es im Februar einen minimalen Anstieg bei den Arbeitslosen von 0,02% (47 Personen) verglichen mit Januar 2019. Derzeit sind 209.466 Menschen auf den Kanarischen Inseln als Arbeitslos gemeldet. Verglichen mit Februar 2018 sind dies 5.616 Personen weniger, also ein Rückgang von 2,61%. Im Dienstleistungssektor wurden 158.648 Personen registriert, die keine Arbeit haben, dies ist damit natürlich immer noch der größte Anteil auf den Kanarischen Inseln. Im Baugewerbe waren es 21.009 Personen ohne Job, dann folgt die Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung mit 17.345 Personen und die Industrie mit 8.040 Personen. In der Landwirtschaft gibt es die wenigsten Arbeitslosen, hier waren es im Februar 4.424 Personen. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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PKW über 10 Meter tief auf Straße gestürzt
Gran Canaria – Montag Morgen rollte in Las Palmas ein PKW von alleine eine abschüssige Straße herunter und viel dann auf die Zufahrt zum Schlachthaus in Mercaslaspalmas. Der Wagen ist über 10 Meter tief gestürzt und auf dem Dach aufgeschlagen. Es befanden sich keine Personen in dem Fahrzeug so dass es nur bei Sachschaden blieb. Das Fahrzeug selbst erlitt einen Totalschaden. Bildquelle: eldiaro ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Freiwillige sammelten 120kg Müll am Strand von Puerto Rico
Gran Canaria – Einhundert Freiwillige gingen am letzten Sonntag in Puerto Rico, in der Gemeinde Mogán, für die Initiative „Global denken, lokal handeln“ am Strand Müll sammeln. Dabei trugen sie 120kg Abfälle zusammen die von Strandbesuchern achtlos im Sand liegengelassen wurden. Neben Plastiktüten, Glassplitter, Dosen, Flaschen, Strohhalme, Wäsche, Badelatschen und Ohrtupfer wurden auch 12.000 Zigarettenkippen eingesammelt. Die Tauchgruppe „TopDiving“ suchte den Meeresgrund nach Abfälle und fand z.B. Hufeisen sowie eine Hängematte. Die NGO Ocenas4Life weist darauf hin, dass rund 100 Millionen Tonnen Kunststoffe in den Ozeanen schwimmen und jährlich rund 9 Millionen Tonnen Abfälle aller Art in den Weltmeeren entsorgt werden. Drei von vier Fischen haben statistisch gesehen Kunststoffreste in ihrem Organismus. Bildquelle: La Provincia Reinigungsaktion am Strand von Puerto Rico: 120 Kilo Müll und 12.000 Zigarettenkippen eingesammelt Puerto Rico - Im Gegensatz zur Politik haben viele Menschen verstanden, dass unser Planet nicht endlos alles aushalten kann, daher beteiligen sich immer mehr Menschen in Ihrer Freizeit an Aktionen rund um unsere Umwelt. So waren am vergangenen Sonntag in Puerto Rico (Gemeinde Mogán) im Rahmen der Initiative „Think global, act local“ (Denke global, handle lokal) von TheMarket Puerto Rico etwa 100 Menschen am Strand unterwegs und haben Müll eingesammelt. Rund 120 Kilo Müll und 12.000 Zigarettenkippen wurden am Strand, Hafen und Ufer des kleinen touristischen Ortes im Süden von Gran Canaria dabei eingesammelt. Zum Müll zählten übliche Gegenstände wie Plastiktüten, Glassplitter, Dosen, Flaschen, Strohhalme, Schuhe, Ohropax und Badekleidung. Neben TheMarketPuertoRico nah auch die Organisation Oceans4Life Gran Canaria an der Aktion teil. Die Gruppe bemüht sich schon länger darum, den Plastikmüll an den Küsten von Gran Canaria zu entfernen. Auch die Tauchgruppe TopDiving nahm daran teil und sammelte Müll in unmittelbarer Küstennähe vom Meeresgrund ein. Derzeit schwimmen rund 100 Millionen Tonnen Kunststoff und Plastikmüll in den Ozeanen der Erde, jedes Jahr kommen etwa 9 Millionen neuer Müll hinzu. Drei von vier Fischen im Atlantik haben bereits Plastikrückstände in den Körpern. Ein Helfer von Oceans4Life kritisierte, dass es kaum Mülleimer und Aschenbecher am Strand oder der Promenade von Puerto Rico gibt. „Wir fanden viele Zigarettenstummel, das ist normal an Orten, an denen es nicht genügend Aschenbecher gibt. An der Promenade sind täglich viele Menschen unterwegs und wenn man sich umsieht, gibt es keinen einzigen Aschenbecher. Nachdem man fertig geraucht hat, was macht man dann? Richtig man wirft die Kippe weg, viele landen gleich im Meer“. Im Dezember wurde eine ähnliche Aktion am Strand von Arguineguin durchgeführt, damals war auch TheMarket Puerto Rico der Initiator. Mit einem neuen und ökologischen Geschäftsmodell will das neue Einkaufszentrum in Puerto Rico überzeugen und die Managerin des Zentrums, Almudena Oliva sagte: „Mit dieser Aktion der sozialen Verantwortung von Unternehmen möchte The Market Puerto Rico seinen Beitrag in der Gesellschaft leisten und über den kommerziellen Raum hinaus einen Wert schaffen. Die Aufräumaktionen haben an den Stränden begonnen, aber wir beabsichtigen die nächsten Aktionen auch in den Bergen durchzuführen“. Es ist gut, dass auch Unternehmen erkannt haben, dass die Umwelt in der wir alle leben schützenswert ist, denn es gibt nur diese eine. Und jedes kleine Stückchen Müll, welches nicht darin landet, hilft Ihr und damit auch uns. - TF Quelle: www.infos-grancanaria.com ![]() ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Das Biest aus der Geschichte „Die Schöne und das Biest“ war Guanche?
Teneriffa/Frankreich – Seit der Disney-Verfilmung kennt fast jeder die Geschichte von „Die Schöne und das Biest“. Die Schriftstellerin Emma Lira sieht in der von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont 1756 veröffentlichten Geschichte einen historischen Bezug zu einem Guanchen von Teneriffa. Bei dem Biest soll es sich nicht um kein verwunschenes Monster, sondern um einen Mann mit der Krankheit Hypertrichose handeln. Welcher, aufgrund seines komplett behaarten Körpers, nach der Eroberung Teneriffas im Jahr 1537, im Alter von 6 Jahren, nach Frankreich verschleppt wurde. Das komplett behaarte Guanchen-Kind wurde als Kuriosum König Henry II von Frankreich geschenkt, welcher damals in Reims residierte. Menschen die an dieser genetisch bedingten Krankheit litten, waren damals als Werwolf verschrien und von der Gesellschaft gemieden worden. Der König empfand Empathie für den Jungen, welcher nun auf den Namen Petrus Gonsalvus hörte, gab ihm Schulbildung und liess ihn sogar studieren. Er wurde persönlicher Assistent des Königs und servierte ihm das Essen. Nach dem Tod des Königs, welcher sein Beschützer war, wandte sich Petrus, der zu verhältnismässigem Wohlstand gekommen war, an die Familie Medici, welche ihn mit einer Catherine verheirateten. Er und Catherine blieben 40 Jahre verheiratet und bekamen sieben Kinder. Vier von ihnen litten ebenfalls an Hypertrichose. Petrus verstarb später in Italien. Neben Emma Lira gehen viele Forscher und Historiker davon aus, dass Petrus die Quelle der Inspiration zur Geschichte von „Die Schöne und das Biest war. Ein Porträt von dem Guanchen Petrus Gonsalvus hängt im Schloss Ambras in Österreich. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Lanzarote: Österreicher (50) mit Gleitschirm abgestürzt und schwer verletzt
Wie die Rettungskräfte auf Lanzarote mitteilen, ereignete sich am Sonntag im Norden der spanischen Ferieninsel ein schwerer Gleitschirmunfall. Angaben des Koordinationszentrums (CECOES) zufolge ging der Notruf über den Sturz an der Aussichtsplattform Mirador del Río in der Gemeinde Haría gegen 16.15 Uhr im Rettungszentrum ein. Mit schwerer Kopfverletzung ins Krankenhaus geflogen...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Kanaren: Mit zwei Kilo Kokain auf La Palma gelandet und erwischt
Dumm gelaufen: Weil sie versucht haben, über zwei Kilo Kokain nach La Palma zu schmuggeln, wurde auf dem Flughafen jetzt ein Paar aus Kolumbien festgenommen. Die beiden wirkten laut Angaben der Guradi Civil nach der Landung einer Maschine aus Madrid in der Ankunftshalle jedoch sichtlich nervös und wurden daraufhin zu einer routinemäßigen Personen- und Gepäckkontrolle gebeten....weitrlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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Gran Canaria: Zwei Badegäste per Heli aus den Fluten des Atlantiks gerettet
Meeresströmungen unterschätzt: Per Rettungshubschrauber wurden am gestrigen Montag zwei junge Männer an der Ostküste von Gran Canaria aus dem Fluten des Atlantiks gerettet. Angaben des Koordinationszentrums (CECOES) zufolge ereignete sich der Vorfall gegen 18.30 Uhr am Strand der zur Gemeinde Telde gehörenden Ortschaft La Garita. “Strömungen bringen Schwimmer in Lebensgefahr”...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 18:00 |
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![]() ....und nicht nur heute, schon in den letzten Wochen, aber heute morgen waren es extrem viele kleine Fische die an den Strand gespuehlt wurden..... Quelle: zum Video |
Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 05.03.2019 um 10:32 |