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InfoLokalnachrichten Mix Radio

Kreditwürdigkeit bei A+ – Die Ratingagentur Standard & Poor rated die Kanarischen Inseln in Sachen Kreditwürdigkeit und finanzielles Vertrauen auf die Stufe A+. Allerdings ist dieses neue Resultat unter Vorbehalt veröffentlicht worden, weil Spanien weiterhin nur das Resultat BB+. Eine einzelne Region kann kein besseres Resultat als das eigene Land erhalten. Trotzdem ist dieses aktuelle neue Ranking von S&P ein Zeichen für den positiven wirtschaftlichen Weg der Autonomie in den vergangenen Jahren. 2010 stand das Ranking Spaniens und der Autonomien noch auf Ramschniveau. Der Tourismus des Archipels und die politische Lage in den Konkurrenzgebieten wie Tunesien, Ägypten und der Türkei haben einen großen Anteil an der aktuellen Entwicklung des Archipels. Die Kanarischen Inseln brechen in Sachen Tourismusergebnisse seit vier Jahren in Folge Rekorde, der Umsatz in diesem Wirtschaftssektor ist ebenfalls Rekord. Das aktuelle Ranking von S&P ist ein wichtiger Indikator für Investitionsentscheidungen aus dem Ausland.

Es fehlen 4.000 Polizisten – Der aktuelle Bericht der Gewerkschaft CCOO zur Sicherheitslage der einzelnen Gemeinden auf den Kanarischen Inseln zeigt das Fehlen von rund 4.000 Polizisten auf. Aus diesem Grund bleiben rund 60% der Arbeitsplätze der PoliciaLocal in den Gemeinden leer. Bürger werden mit ihren Anliegen deswegen in die größeren Gemeinden geschickt. Das spanische Gesetz sieht pro 1.00 Einwohner 1,8 PoliciaLocal Beamte vor. Auf La Gomera zum Beispiel gibt es insgesamt nur 16 Polizeibeamte, ein Schnitt von 0,7 pro 1.000 Einwohner. Auf El Hierro liegt der Schnitt immerhin bei 1,03. Insgesamt wird auf keiner Insel des Archipels die gesetzlich geforderte Zahl an Polizeibeamten erfüllt. Lanzarote erfüllt mit 1,75 Beamten pro 1.000 Einwohner das geforderte Ziel am ehesten. Die Zahl der Polizeibeamten ist in den vergangenen Jahren trotz steigender Bevölkerungszahl von den Behörden abgebaut worden.

Flughafen Fuerteventura 24 Stunden sieben Tage geöffnet – Nicht wegen zu erwartenden Starts und Landungen, sondern als Backup für den Flughafen Gando auf Gran Canaria, wird El Matorralnoch bis zum 30. Juni rund um die Uhr geöffnet sein. Wartungsarbeiten am Flughafen Reina Sofia auf Teneriffa, die immer in der Nacht erfolgen, machen diese Maßnahme notwendig. Der gesamte Flughafen Reina Sofia wird neu asphaltiert, eine Maßnahme die periodisch alle 15 Jahre durchgeführt werden muss. Die Maschinen, die nachts auf Reina Sofia in diesem Zeitraum landen sollen, werden nach Gando umgeleitet. El Matorral auf Fuerteventura steht als Notfallairport in diesem Zeitraum zur Verfügung, sollte Gando aus meteorologischen Ursachen nicht mehr angeflogen werden können.

Erholung am Arbeitsmarkt setzt sich fort – Die Zahl der Arbeitslosen ist in Spanien auf 16,6% gesunken und hat damit den niedrigsten Stand seit 2008 erreicht. Weiterhin sind in Spanien 3,76 Millionen Erwerbsfähige ohne Beschäftigung. 2013 erreichte die Zahl der Arbeitslosen ein Rekordhoch, vor fünf Jahren lag die Arbeitslosenquote bei 27%. Um das vor der Krise registrierte Beschäftigungsniveau zu erreichen, müssen in Spanien noch 1,7 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden.

30.000 Klagen gegen Banken – Die spanische Zentralbank hat in den letzten 12 Monaten so viele Klagen von Bankkunden erhalten wie noch nie. Mehr als drei Viertel zielen auf die sogenannte „Flur Klausel“ in Hypothekenverträgen ab. Mindestzinsraten die von den Banken berechnet werden, unabhängig wie tief der Leitzins fällt. Diese liegen in der Regel zwischen 3 und 4,5%. Der Leitzins, auch Euribor genannt, liegt seit 2010 bei rund 1%. Trotzdem zahlen Hypothekennehmer die in den Verträgen festgelegte Mindestzinsrate. Das Justizministerium hat bereits Dutzende Spezialgerichte eingesetzt um der Klageflut Herr zu werden. Das Problem besteht vor allem darin, dass viele Banken ihre Kunden nicht über die sogenannte Flur-Klausel aufgeklärt haben.

Telamon wird abgerissen – Immer wieder hat es in den letzten Wochen neue Meldungen zum Wrack der Telamon gegeben, das seit 1981 zwischen dem Hafen Marmoles und der Entsalzungsanlage bei Arrecife im Meer liegt. Die Hafenbehörde hat jetzt eine entsprechende Genehmigung modifiziert, die vorsieht auch den Küstenstreifen in der Bucht in der das Wrack liegt, für den Abriss mitzubenutzen. Pressmeldungen zufolge ist bisher die Suche nach einem Abrissunternehmen genau daran gescheitert. Die aktuelle Genehmigung hat eine Gültigkeit von 12 Monaten, ein Unternehmen für den Abriss gibt es bereits. Der Frachter Telamon war im Oktober 1981 mit einer Holzladung von der Elfenbeinküste aus mit Ziel Europa unterwegs, als die Besatzung den Hafen Marmoles in Arrecife anlief, weil Wasser durch ein Leck in den Frachter eingetreten war. Nachdem die Einfahrt in den Hafen verwehrt wurde, lief das Schiff neben dem Hafen auf Grund. Seitdem schmückt die Telamon Urlaubsfotos und Postkarten und soll jetzt abgerissen und entsorgt werden.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 18:00

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InfoAbstimmung über Bürgerprojekte:
Bürgermeister Augusto Hidalgo (li.) und der Stadtrat für Bürgerbeteiligung Sergio Millares kündigten den Beginn der Bürgerabstimmung Anfang April an. Foto: Ayuntamiento Las Palmas. Gran Canaria – Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria eröffnet am 9. April 2018 die Abstimmung über die Verwendung des ersten „Bürgerhaushaltes“ (Presupuesto participativo 2018) der Stadt. Bis zum 22. April können alle in Las Palmas gemeldeten Einwohner ab 18 Jahren unter 97 von Nachbarschaftsvereinigungen, gemeinnützigen Organisationen, Eigentümergemeinschaften und Einzelpersonen vorgeschlagenen Projekten auswählen, welche mit dem zur Verfügung stehenden Budget durchgeführt werden sollen.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 15:11

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Zahl der Touristen stagniert, Ausgaben steigen jedoch an
Kanarische Inseln - Die neusten Zahlen aus dem Tourismus der Kanarischen Inseln zeigen, dass die Zahl der Gäste bisher in diesem Jahr stagniert, jedoch jeder Tourist mehr Geld ausgibt. Laut nationalem Statistikinstitut kamen im Februar 1,19 Millionen Touristen aus dem Ausland auf den Kanarischen Inseln an, das sind zwar 0,75% mehr als im Vorjahr, dies gleicht jedoch lediglich den Rückgang aus dem Januar wieder aus. Bisher besuchten 2,36 Millionen internationale Gäste die Inseln in diesem Jahr (-0,03% bzw. 759 Personen).
Damit sind die Kanarischen Inseln immer noch die am meisten besuchte Region in Spanien in diesem Jahr gefolgt von Katalonien. Die meisten Gäste kamen aus Großbritannien (33%) gefolgt von Nordeuropa (21%).
Allerdings haben die internationalen Gäste rund 1,418 Milliarden Euro auf die Inseln gebracht, ein Plus von 1,29%. Dafür ging jedoch auch die Zahl der Übernachtungen leicht zurück, 8,5 Nächte waren die Gäste im Schnitt auf den Inseln ein Minus von 7,84%, damit gab es im Februar 10,18 Millionen Übernachtungen von internationalen Gästen auf den Kanarischen Inseln.
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 15:07

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Mord an der Hunderennbahn: 11 Jahre Haft als Urteil gefällt.
Las Palmas - Im Gerichtsverfahren gegen den Rumänen, der einen Mann in San Fernando in der alten Hunderennbahn getötet hat, gibt es bereits ein Urteil. Der Täter wurde wegen Mordes zu einer Haftstrafe von 11 Jahren verurteilt. Das Gericht begründete die etwas gemilderte Strafe, gefordert waren 15 Jahre, damit, dass der Täter vor Gericht permanent Reue und Trauer dem Opfer gegenüber zeigte sowie das der Täter stets geständig war.
Auch als dem Angeklagten das letzte Wurde erteilt wurde, zeigte er nochmals Trauer und Reue und drückte seinen Schmerz aus den er selbst verspürte. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft haben das Urteil so akzeptiert.
Quelle: weiterlesen
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 15:03

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InfoKanaren: 15 Personen in drei Monaten auf Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote ertrunken
Fünf Tote pro Monat: Wie der spanische Verband für Lebensrettung mitteilt, sind auch im ersten Quartal 2018 wieder 15 Personen in kanarischen Gewässern ertrunken. “Strömungen bringen Schwimmer in Lebensgefahr” Dem Bericht zufolge ereigneten sich sieben dieser tödlichen Badeunfälle auf Gran Canaria, sechs auf Teneriffa und zwei auf Lanzarote. Im Vergleich zum vergangenen Jahr mit 25 Badetoten in den ersten drei Monaten ist dies zwar ein leichter Rückgang, dennoch ist diese Zahl für eine moderne und hoch entwickelte Gesellschaft einfach nicht akzeptabel.
Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 14:59

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InfoEndlich neue Wetterstationen !
Kanarische Inseln » Wie jetzt die kanarische Regierung berichtet, will man in eigener Regie insgesamt 56 Wetterstationen an prägnanten Stellen der Inseln aufstellen. Damit will man den (doch oft recht dürftigen) Wetterbericht und die Vorhersagen des staatlichen Wetterdienstes AEMET verbessern. 4 davon kommen nach El Hierro, 6 nach La Gomera, 13 nach Teneriffa, 7 nach Fuerteventura und 5 nach Lanzarote. Hierfür hat man jetzt zunächst 600.000 € zur Verfügung gestellt. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:19

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InfoKanaren am beliebtesten:
Kanarische Inseln » Gegenüber dem spanischen Festland liegt man hier erneut an erster Stelle bei den Besucherzahlen in den ersten Monaten des Jahres 2018. Es gab hier bisher 2,3 Millionen Gäste. Dies waren somit 1,3% mehr als noch im Jahr 2017. Im Schnitt geben die Urlauber hier 1.189.-- € pro Urlaub aus, das sind am Tag etwa 139.--€. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:19

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InfoOstergewinnspiel
Kanarische Inseln » Jetzt gibt es eine große Osterverlosung bei Radio-Europa ! Dazu gibt es tolle Bücher und CD`s verschiedener Interpreten sowie Gutscheine für die Gastronomie zu gewinnen !
Die Teilnahme ist ganz einfach, Sie suchen auf unserer Website: radio-europa.fm
nach den täglich bei den Beiträgen versteckten Hasen. Dann schreiben Sie eine E-mail an: radio-europa@gmx.com
mit den drei Artikeln, welche Sie mit dem Hasen gefunden haben. Und schon nehmen Sie an der Verlosung teil !
Sie können die Lösung auch telefonisch durchgeben unter der Nummer: 902 10 17 08.
Viel Glück beim Gewinnspiel !
Diese Aktion läuft bis zum Sonntag, den 8. April- Einsendeschluss 00 Uhr PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:18

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InfoSo geht’s nicht !
Gran Canaria / Mogan » Die Policia National verhaftete jetzt ein Paar im Süden der Insel Gran Canarias. Die beiden, er 34 und Sie 43 Jahre alt, hatten in einem Nobelrestaurant eines Hotels ausführlich gezecht. Unter anderem auch zwei Flaschen Wein mit einem Preis von je 1950 € bestellt. Dann wollten die Beiden nicht bezahlen. Jetzt haben sie eine Anzeige wegen Betrugs bekommen. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:13

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InfoKleine Inseln sollen besser gepflegt werden:
Kanarische Inseln » Der Naturschutzverband WWF hat jetzt die Verantwortlichen der kanarischen Inseln aufgefordert, das Archipiélago Chinijo mehr zu pflegen. Dies sind die kleinen Inseln, welche hinter Lanzarote im Atlantik liegen. Dort, im “El Parque Natural del Archipiélago Chinijo“ fehlt es wohl absolut an der Pflege für dessen Erhalt. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:11

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InfoStechfliegen werden im Auge behalten:
Kanarische Inseln » Die Universität und die Tropenabteilung des kanarischen Gesundheitswesens kontrollieren die Stechfliegen auf den Kanaren, besonders das Expemplar ‘Aedes aegytpi’, welches im Vergangenen Jahr auf Fuerteventura in einer Wohnsiedlung gefunden wurde. Diese Fliegen übertragen das Dengue Fieber. Sobald nur irgendwo solche Stechfliegen auftauchen, wird dort ausgeräuchert. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:09

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InfoStadtverkehr wird reduziert:
Teneriffa / Santa Cruz » Die Stadt Santa Cruz hat jetzt für ein Projekt 50.000 € bereitgestellt. Damit will man den Verkehr in der Stadt reduzieren. Durch Verbote und auch Ausschilderungen will man den übermäßigen Verkehr hier eindämmen. Es wird mehr Fußgängerzonen und extra vor der Stadt ausgewiesene Parkplätze geben. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:06

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InfoUnfall wird weiter untersucht:
Teneriffa / Adeje » Zwischenzeitlich war von der Polizei zu erfahren, dass es sich bei dem Fahrer des roten Alfa Romeos des Unfalls von Adeje, bei welchem ein 10- jähriger Junge ums Leben kam, um einen Litauer handelt welcher hier Resident ist. Die zweite mit verhaftete Frau ist eine Freundin des Mannes, welche erst kurz hier auf der Insel ist. Beide sind ohne Vorstrafen. Die zwei Personen bleiben bis zur weiteren Klärung des Vorfalls noch in Haft. Die Polizei ermittelt sehr genau in diesem Fall, da der Junge wohl nicht an einem Fußgängerweg über die Straße lief. Auch ist der Besitzer des Fahrzeugs noch zu ermitteln, da das Auto viermal ohne Umschreibung verkauft wurde. Hier wird auch vom Rechtsanwalt der Beschuldigten eine Mitschuld des Kindes angeführt. Jedoch ist es dennoch unerklärlich, warum die beiden geflüchtet sind. War es ein Schock oder die unklaren Besitzverhältnisse des Autos? Bald wird dies auch klar sein, beide haben bei der Vernehmung ausgesagt. Es gibt wohl auch zahlreiche Zeugen. Mittlerweile hat die Spendensammlung für die Beerdigung des Jungen durch Freunde in Irland mehr als 12.000 englische Pfund zusammengebracht. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 10:03

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InfoArbeitslosenzahlen sinken weiter:
Teneriffa / Santa Cruz » Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt erneut ganz stolz die Arbeitslosenzahlen des Frühjahrs präsentiert. Hier gingen die Arbeitslosen um 4,9% allein im vergangenen Jahr zurück. Dies waren 1185 Menschen, welche wieder eine Arbeit fanden. Auch im neuen Jahr konnte man weitere Arbeitsplätze vermitteln. Derzeit gibt es noch 22.841 Menschen ohne Beschäftigung. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 08:40

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InfoDas war zu viel des Guten:
Teneriffa / Las Eras » Wie überall campen die Anwohner gerne über Ostern oder auch über die Sommerferien.
Jedoch diesmal nahm dies etwas bei Fasnia an der Küste bei Las Eras überhand. Dort gab es eine wahre Wagenburg von Wohnmobilen oder Wohnwagen. Die Anwohner beschwerten sich über die Unruhe und den Unrat. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 08:39

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InfoDer Süden ist fast überbevölkert:
Teneriffa / Arona » Der Süden platzt bald, so viele Anwohner wie es dort zwischenzeitlich gibt. Auch die Touristik Zahlen steigen fortlaufend an. So haben jetzt die Gemeinden und die Verantwortlichen die Regierungsverwaltung der Insel Teneriffas aufgefordert, mehr Gelder für die Infrastruktur bereit zu stellen, da diese nicht ausreicht oder veraltet ist. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 08:37

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InfoZu viele Wohnmobile:
Fuerteventura / La Oliva »Jetzt zu Ostern gab es an der Playa de La Concha bei El Cotillo insgesamt zehn Wohnmobile, welche dort über die Feiertage campierten. Da dies dort auch wegen der Umweltverschmutzung nicht gestattet ist, hat die lokale Polizei nun alle angezeigt. Die Gemeinde hatte auf Antrag 29 Stellplätze ausgewiesen, jedoch diese waren schnell vergeben. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 08:35

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InfoFarbschmierereien:
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Bei den Bergen Enmedio und Jaifa gibt es in den Felswänden prähistorische Zeichnungen, welche bewahrt und geschützt werden. Jedoch jetzt hat irgendjemand zum Entsetzen der Archäologen dies mit Farbe beschmiert, unter anderem mit einer spanischen Flagge, welche aufgesprüht wurde. Die Kulturabteilung der Regierungsverwaltung untersucht den Vorgang derzeit. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 05.04.2018 um 08:33

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

Deutsches Mädchen schwer verletzt – Die 6-jährige hat im Centro Comercial Anexo II in Playa del Inglés auf Gran Canaria einen Stromschlag erlitten. Presseberichten zufolge ist das Mädchen mit feuchter Badekleidung bei einem defekten Fahrgeschäft auf eines der Plastikpferde gestiegen. Das Fahrgeschäft war von der Polizei versiegelt worden. Warum es trotzdem noch eine Stromverbindung hatte ist noch unklar. Die 6-jährige hat sowohl an einem Unterarm als auch an einem Bein schwere Brandverletzungen und war nach dem Stromschlag bewusstlos. Sie wird im Kinderkrankenhaus Materno Infantil in Las Palmas behandelt.

Benzinsteuer abgeschafft – Als erste Inselregierung schafft Lanzarote die Benzinsteuer ab, die seit 2013 pro Liter Benzin zwei Cent in die Instandhaltung von Straßen fließen lässt. Die Erhebung der Steuer ist auch gestern zwischen den Parteien in Arrecife auf Lanzarote intensiv diskutiert worden. 2,5 Millionen Euro sind in den letzten Jahren jährlich durch die Kraftstoffsteuer in die Instandhaltung von Straßen der sieben Gemeinden auf der Insel geflossen. Geld das auch auf allen anderen sechs Inseln durch die zwei Cent pro Liter Kraftstoff eingenommen wird. Allerdings hat die Inselregierung lediglich 30% der möglichen Straßenprojekte realisiert. Eine Entlastung des Steuerzahlers somit auch nachvollziehbar. Ab 2019 wird Kraftstoff auf Lanzarote um zwei Cent pro Liter günstiger.

Generationswechsel auf Fuerteventura – Mike und Marian geben nach 33 Jahren ihre deutsche Bäckerei in die Hände ihres Sohnes. Die Bäckerei „Mikes Canasta del Pan“ in Puerto del Rosario ist 1985 von den beiden deutschen Auswanderern eröffnet worden. Zwei Jahre zuvor war das Ehepaar auf die Insel gekommen. Die Schillers haben in der Inselhauptstadt von Fuerteventura nicht nur deutsche Kunden überzeugt, 30 Jahre lang haben auch immer mehr Majoreros den tiefgekühlten Broten aus den Supermärkten den Rücken gekehrt und sich regelmäßig für die Panaderia Alemana entschieden. Jetzt geht der Betrieb an ihren Sohn über, an den Rezepten für frisches Brot und Kuchen soll sich nichts ändern.

WWF fordert mehr Schutz durch Regierung – Der World Wide Fund For Nature mit Sitz in der Schweiz hat für den Chinijo Archipel nördlich von Lanzarote einen umfassenderen Schutz gefordert. Das ist nicht das erste Mal, dass sich eine der größten Natur- und Umweltschutzorganisationen für das Gebiet zwischen La Alegranza und dem Risco de Famara einsetzt. Der Naturpark mit einer Größe von 462 km² gilt nicht nur für Meeressäuger als eine der wichtigsten Rückzugsgebiete im Atlantik, sondern auch für Vögel. Der WWF fordert ein eigenes Regierungsorgan, ausreichend ausgestattet, um den Naturpark im Norden Lanzarotes ausreichend zu schützen. Sowohl das Betreten von Alegranza, Montaña Clara, Roque del Este und Roque del Oeste ist strengstens verboten, als auch das Fischen in den geschützten Gewässern rund um die Felsen des Chinijo Archipels. Diese Reglementierungen werden aber laut dem WWF immer wieder ignoriert und nicht kontrolliert.

Geldstrafen am Playa La Concha – In La Oliva auf Fuerteventura hat die Gemeinde in der Osterwoche zum ersten Mal Geldbußen gegen Wohnmobile verhängt. Bereits im letzten Jahr angekündigt, hat das Rathaus von La Oliva in diesem Jahr alle Halter von Wohnmobilen die keine Genehmigung zum Campen hatten zur Kasse gebeten. Hintergrund für das Vorgehen ist der Zustand der Küste in der Gemeinde. In den letzten Jahren haben die Strände der Gemeinde besonders in der Osterwoche und in den Sommerferien wegen Müll und Fäkalien gelitten. Aktuell gibt es in der Gemeinde vier Möglichkeiten um Wohnmobile, Wohnwagen oder Zelte aufzustellen: Caleta Beatriz, Punta Blanca, Mariría und La Caleta. Für alle vier Plätze ist eine Genehmigung beim Rathaus einzuholen, eine Gebühr von 60 Euro zu bezahlen und eine mobile chemische Toilette aufzustellen. Ohne Genehmigung werden Geldbußen zwischen 1.000 und 5.000 Euro fällig.

Kellner weiterhin im Koma – Das 22 Jahre alte Opfer aus dem Restaurant CanaryWok bei Telde auf Gran Canaria schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Der als Kellner angestellte Mann mit chinesischem Pass ist von einem Gast grundlos niedergeschlagen worden. Eine Gruppe von vier Personen waren am Freitagabend in dem Lokal. Nach dem Essen haben sie ohne zu bezahlen das Restaurant verlassen. Als das Opfer die Gruppe auf die noch offene Rechnung hingewiesen hat, griff einer der Männer den Kellner an. Dabei ist der 22-jährige so schwer verletzt worden, dass ihn die Ärzte im Krankenhaus in Las Palmas in ein künstliches Koma versetzt haben. Bei den Tätern handelt es sich um zwei noch minderjährige Mädchen und zwei volljährige Jugendliche. Der mutmaßliche Aggressor sitzt in Untersuchungshaft, die drei Mittäter müssen ebenfalls mit einer Anklage rechnen.

Islas Airways vor Gericht – Die Fluggesellschaft, die von 2007 bis 2012 Binter Canarias auf den Kanarischen Inseln Konkurrenz gemacht hat muss 7,5 Millionen Euro an den spanischen Staat zurückzahlen. Das haben die Richter des Obersten Gerichtshofes entschieden. Die Richter haben damit das Urteil von März 2015 bestätigt. Die interinsulare Fluggesellschaft hat sich zwischen 2007 und 2012 nicht an geforderte Abwicklung für den sogenannten Residenten Rabatt gehalten. Laut dem Urteil ist zwar der Rabatt beim spanischen Verkehrsministerium abgerechnet und eingefordert worden. Eine monatliche Abrechnung mit den Ticketbelegen und den dazu notwenigen D.N.I. Nummern ist aber nicht erfolgt. Das Ende von Islas Airways ist im November 2012 verkündet worden, nachdem die Mitarbeiter bereits über Monate hinweg keine Löhne mehr ausbezahlt bekommen haben. Das Verkehrsministerium hatte im Sommer 2012 aufgrund der jetzt bestätigten Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung alle Zahlungen eingestellt und Aufklärung gefordert.

Weiterhin Öl im Hafen von Gran Tarajal – Im Süden von Fuerteventura schwimmen weiterhin Ölschwämme und Ölbarrieren im Hafen in der Gemeinde Tuineje. Obwohl durch Taucher der spanischen Marine die Lecks, an den drei im Hafen gesunkenen Schrottschiffen, geschlossen worden sind, schwimmt im Hafenbecken weiterhin ein Ölfilm. Teile des Hafens sind weiterhin geschlossen. Von offizieller Seite ist nur bekannt, dass alles nach Plan verläuft und die Arbeiten im Hafenbecken normal verlaufen. Woher das Öl stammt, das immer noch täglich zur Wasseroberfläche steigt, ist unbekannt.

Weniger Badeunfälle –Die Zahl der Todesfälle an kanarischen Küsten ist immer noch hoch, trotzdem zeigt sich im Vergleich zum gleichen Quartal im Vorjahr eine leichte Entspannung. 15 Personen sind von Januar bis März dieses Jahres im Atlantik rund um den Archipel ums Leben gekommen. 40% weniger als 2017 im gleichen Zeitraum. In der aktuellen Unfallstatistik zeigt sich deutlich: Mehr als drei Viertel der Unfalltoten stammt aus den nordeuropäischen Ländern, in der Regel sind es Urlauber. Die meisten von ihnen sind männlich und zwischen 25 und 60 Jahre alt. Auch steht die Wetterlage häufig in Zusammenhang mit Badeunfällen: trotz Alarmstufe Gelb oder Orange wegen hohen Wellen und starker Strömung gehen Urlauber häufig baden, obwohl am Strand die rote Flagge weht.

Gigantische Wellen – Die Meteorologen des spanischen Wetterdienstes haben für die Küsten von Lanzarote, Teneriffa, La Palma und El Hierro für morgen Mittwoch Alarmstufe Gelb ausgegeben. Der Wetterdienst AEMET rechnet mit Wellen von bis zu fünf Metern Höhe. Die Warnmeldung betrifft den Zeitraum zwischen Mittwoch 15:00 Uhr und Donnerstag 24:00 Uhr. Der Swell kommt in dieser Zeit aus Nordwesten und kann bis zu fünf Meter ansteigen. Fürs Wochenende bereiten die Meteorologen eine weitere Wetterwarnung vor: dann wegen Sturmböen die ab Sonntag eine Geschwindigkeit von bis zu 90 Stundenkilometer erreichen.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 04.04.2018 um 18:00

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

10-jähriger ums Leben gekommen – Carter Carson ist an den Folgen des Autounfalls gestorben. Am Donnerstagabend hatten ein Alfa Romeo den 10-jährigen in der Gemeinde Adeje auf Teneriffa erfasst und überrollt. Der Fahrer des Wagens ist von der Unfallstelle geflohen. Am Wochenende konnte die Polizei sowohl den Unfallwagen sicherstellen, als auch zwei Personen verhaften die als mutmaßliche Insassen zum Zeitpunkt des Unfalls gelten. Beide sitzen in Untersuchungshaft. Carter Carson ist am Donnerstagabend mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus La Candelaria eingeliefert worden und am Freitag verstorben.

0:3 und sieben Punkte Rückstand – Am Ende geht es im Fußball immer nur noch um Punkte. Ein Punkt hätte dem UD Las Palmas am Wochenende gegen Real Madrid zu Hause zu Hoffnung verholfen, kein Punkt bedeutet im Gegensatz dazu Hoffnungslosigkeit. Nach dem 0 zu 3 glaubt keiner mehr an ein Wunder. Durch den 1:1 Erfolg von Levante fehlen dem UD Las Palmas aktuell sieben Punkte zum rettenden Ufer oder zum Verbleib in der ersten spanischen Liga. Das Unheil hatte sich seit Saisonbeginn in Zeitlupe angekündigt, vier Trainer und fast 40 Spieler später scheint der Abstieg unausweichlich. Real Madrid hat klar und deutlich gewonnen ohne die Trikots richtig nass zu machen, Ronaldo, Kroos, Marcelo, Isco und Ramos blieben auf der Bank. Bei den königlichen reichte die zweite Garnitur um gegen die Gelb Blauen klar zu gewinnen.

16 Flüchtlinge gerettet –Die Besatzung der Volcán del Teide hat gestern das Flüchtlungsboot rund 60 Seemeilen nordöstlich von La Graciosa entdeckt, die Fähre gewendet und Meldung gemacht. Bis zur Ankunft der Küstenwache ist die vollbesetzte Fähre in der Nähe des Flüchtlingsbootes geblieben. Alle 16 Insassen sind in gutem gesundheitlichen Zustand in den Hafen nach Arrecife auf Lanzarote gebracht worden. Die Fähre ist wegen dem Zwischenfall vier Stunden verspätet in Arrecife eingelaufen, ihren Zielhafen Las Palmas hat die Volcan del Teide heute Nacht gegen 02:00 Uhr erreicht.

Badeunfälle im Fokus – Die Lokalregierung bereitet sich auf die Sommersaison an den kanarischen Stränden vor. Mit einer aktualisierten Kampagne soll präventiv die Bevölkerung auf die Gefahren an den 1.500 Kilometer langen Küstenstreifen der Kanarischen Inseln sensibilisiert werden. Mehr als drei Viertel aller Badeunfälle oder Todesfälle passieren in Bereichen mit roter Flagge. Also an Stränden, die eigentlich zum Baden geeignet sind, wegen Strömung oder hohen Wellen aber mit der roten Flagge gesperrt sind. Weiter empfiehlt die Plattform „canarias1500kmcosta“ Strömungen zu vermeiden, immer parallel zum Ufer zu schwimmen und nicht abends oder nachts zu Baden. Auf der Facebookseite von „canarias1500kmcosta“ gibt es Videos in verschiedenen Sprachen die über die Gefahren des Atlantiks rund um die Kanarischen Inseln aufklären.

Leiche geborgen – Bei Costa Teguise auf Lanzarote ist ein menschlicher Körper an der Hafenmole vor dem Las Cucharas Strand gefunden worden. Dem Zustand der Leiche zu Folge muss sie seit mehreren Tagen im Meer getrieben haben. Der Körper soll forensisch untersucht werden und ein DANN Test durchgeführt werden. Es wird vermutet, dass es sich bei der Leiche um den 53 Jahre alten Deutschen handelt, der am 21. März bei Charco de Palo beim Baden im Meer verschwunden ist.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 04.04.2018 um 15:00

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