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Deutsche U-Boote im 2. Weltkrieg von den Kanaren aus versorgt
Kanaren – Der Geschichtsprofessor des ULPGC, Juan José Díaz Benítez, hat die Aktivitäten der deutschen Kriegsmarine in kanarischen Häfen im 2. Weltkrieg ausgewertet und will den Mythos der geheimen U-Boot-Basis auf Fuerteventura widerlegen. Seit dem Ende des 2. Weltkriegs gibt es die Gerüchte das der deutsche Geschäftsmann Gustav Winter eine heimliche Nazi-Basis mit unterirdischem U-Boot-Bunker auf der Halbinsel Jandia (Fuerteventura) anlegen ließ. Als Beweis für seine Anwesenheit gilt die bis heute sagenumwobende Villa Winter, die seit den 1990er Jahren der Lopesan-Gruppe gehört. Bis heute gibt es für die U-Boot-Bunker-Legenden keine Beweise. Der Geschichtsprofessor studierte alte Wehrmachtsunterlagen und fand darin tatsächlich einen Hinweis zu Gustav Winter. So beschwerte sich das OKW (Oberkommando der Wehrmacht) bei Hermann Göring über die Aktivitäten des Herrn Winter auf Fuerteventura, da sie die Aufmerksamkeit ausländischer, insbesonderer britischer Geheimdienste wecken könnte und somit die geheime U-Boot-Versorgung gefährden könnte. Die Deutsche Marine hatte bereits seit dem Ende des Ersten Weltkriegs bis in die 1930er Jahre ein Versorgungsnetzwerk auf den Kanaren angelegt, die sich aber auf die Häfen von Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria beschränkten. Der Stützpunkt in Santa Cruz wurde vom Honorarkonsul Jacob Ahlers geleitet, der Stützpunkt auf Gran Canaria vom Leiter des Woermann-Hauses, Walter Vogel. Dies schliesst natürlich nicht aus dass andere Organisationen aus dem Dritten Reich ihre eigene Pläne mittels Gustav Winter auf Fuerteventura verfolgten und umsetzten, wenn schon nicht die Kriegsmarine selber daran offiziell beteiligt war. Vom 30.01.1940 bis 25.09.1942 wurden, trotz der Neutralität Spaniens, 23 deutsche U-Boote mit mindestens 12 Torpedos, 1.508 Tonnen Treibstoff, 37 Tonnen Schweröl, Schmierstoffe und Proviant versorgt. In den Häfen der Kanaren lagen vier deutsche Öltanker mit 21.810 Tonnen Diesel und 6.100 Tonnen Öl, wovon drei für die U-Boot-Versorgung zugewiesen waren. Weitere deutsche Handelsschiffe kamen dazu da der Weg nach Europa zu gefährlich schien, darunter die Amasis und die Chemnitz und weitere sieben Schiffe die von ihrer Reise aus Südamerika auf den Kanaren eintrafen. Hierbei muss angemerkt werden dass der Treibstoff für die U-Boote zum Teil aus Argentinien importiert wurde. Hingegen brachte mindestens ein spanisches Schiff , die „Boar Master“ acht deutsche Torpedos nach Las Palmas. Eine weitere klare Verletzung der Neutralität von Seiten Franco-Spaniens. Die Versorgung der U-Boote war allerdings nicht kriegswichtig, da die eigentliche Atlantik-Schlacht weiter nördlich, zwischen Island und den Azoren, ausgetragen wurde. Das erste U-Boot das im Hafen von Las Palmas versorgt wurde, war das italienische Boot „Capellini“. Die Versorgung erfolgte von einem extra dafür umgebauten deutschen Dampfschiff namens „Corrientes“. Beispiele zur Versorgung: Alleine zwischen dem 3. und 5. März 1941 brachte die Corrientes 166 Tonnen Treibstoff in kanarischen Gewässern auf die U-Boote U-124, U-105 und U-106; Am 24. und 30. Juni wurden 111 Tonnen für U-123 und U-69 bereitgestellt. Am 5. Juli lieferte sie 54 Tonnen an U-103. Im Tal von Tamaraceite, Las Palmas, wurden Bunkeranlagen angelegt in denen Torpedos und Versorgungsgüter für die deutschen U-Boote gelagert worden sein sollen. Die Bunker sind existent und heute begehbar. Somit gab es tatsächlich Bunker in Verbindung mit der deutschen U-Boot-Waffe auf den Kanaren. Jedoch nicht auf Fuerteventura, sondern auf Gran Canaria. Am 05.04.1941 wurde U-167 östlich von Gran Canaria von zwei britischen U-Boot-Jagdbombern vom Typ Lockheed Hudson L angegriffen. Das schwer beschädigte Boot setzte am 06.04.41 am Strand von Las Burras (Maspalomas, Ortsteil San Agustin) den Großteil der Besatzung an Land. Danach fuhr es zwei Seemeilen zurück und wurde vom Kapitän selbst versenkt. Es gab keine personellen Verluste. Die Besatzung wurde nicht interniert, sondern bekam frischen Kleidung von der spanischen Armee und konnte später mit U-455 sowie spanischen Handelsschiffen zurück nach Deutschland gelangen. Lediglich der Torpedo-Experte blieb auf Gran Canaria um bei der Versorgung anderer U-Boote als Fachmann zu helfen. U-167 lag nur 22 Meter tief und sechs Monate später hat ein Fischer die Enigma-Verschlüsselungsmaschine aus dem U-Boot bergen können. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 18:00 |
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ITB 2019: Condor stockt Kapazitäten auf die Kanarischen Inseln auf
Kanarische Inseln / Berlin - Am ersten Tag der ITB in Berlin gab es schon erfolgreiche Treffen zwischen dem Minister für Tourismus der Kanaren, Isaac Castellano und den deutschen Tourismus-Unternehmen. Laut Castellano habe er sich bereits mit Thomas Cook und Condor getroffen. Die Fluggesellschaft habe zugesichert für den anstehenden Sommer die Kapazitäten etwas anzuheben, davon profitieren die Städte Hamburg, Hannover, Leipzig und Stuttgart heißt es. Für den Winterflugplan 2019/2020 hat Condor ebenfalls gegenüber dem Tourismusminister bestätigt weitere Verbindungen einzurichten, die Flotte von Condor erhält dafür ein neues Flugzeug. Damit möchte Condor die Zahl an Passagieren aus dem Jahr 2018 übertreffen. Im vergangenen Jahr hatte man 887.843 Passagiere auf die Kanaren transportiert, dies entsprach einem Anteil von 27,6% aller deutschen Urlauber auf den Kanarischen Inseln. Beim Treffen mit Thomas Cook (eigentlich das gleiche Unternehmen wie Condor) gab es nicht besonders viel Neues, für den Winter 2019/2020 kündigte der Veranstalter an mehr Kapazitäten einzukaufen. Den Rückgang im Sommer 2019 beziffert Thomas Cook mit etwa 5%. Isaac Castellano erinnerte daran, „dass sich bereits 40% der gesamten Deutschen Bevölkerung auf den Kanarischen Inseln befunden haben und das die Inseln auch weiterhin eines der führenden Reiseziele der Deutschen sein werden“. Isaac Castellano betonte aber auch, dass der Rückgang aus dem deutschen Quellenmarkt nicht so schlimm sei, wie bisher befürchtet, denn besonders der nationale Tourismus hat stark zugelegt. Insgesamt gab es im vergangenen Januar sogar einen neuen Rekord an Touristen auf den Kanaren, 1.307.146 Touristen wurden registriert, das waren 0,3% mehr als im Januar 2018. Die Zahlen wurden von Castellano im Rahmen der ersten Pressekonferenz mitgeteilt. Dies ist eben „besonders dem nationalen Tourismus zu verdanken“, fügte Castellano hinzu. Für den Sommer rechnet der Minister mit noch mehr Gästen vom Festland, denn die Kapazitäten bei Flügen wurde deutlich (6,7%) angehoben, in diesem Jahr stehen 194.555 Sitzplätze mehr zur Verfügung als im Sommer 2018. - TF Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 18:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Verkauf der Gebrauchtwagen stieg im Monat Februar um 4,2 %. Auf den kanarischen Inseln wurden 7390 Autos umgeschrieben. Auf der Insel Teneriffa lief das Geschäft mit den Gebrauchten besser. Gefragt waren meist Benziner bis etwa 10.000 €. Bei den Dieselfahrzeugen ist man hier zwischenzeitlich auch zurückhaltend. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:46 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Am Dienstag ging es noch mal rund mit dem Karneval in Las Palmas Stadt mit dem großen Straßenfest, zu welchem mehr als 90.000 Menschen kamen. Unter dem Motto "Una noche en Río" boten mehr als 6000 Menschen unter der Anleitung des Brasileños Carlinhos Brown heiße Rhythmen im Parque Santa Catalina bis in die frühen Morgenstunden. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:44 |
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![]() Kanarische Inseln » In den letzten zehn Jahren haben sich auf den kanarischen Inseln immer mehr Frauen selbstständig gemacht. Es gab es seit dem Jahr 2008 ein Plus von 4,8%. Hingegen bei den Männern waren es 9,1 % weniger, welche den Weg in die Selbstständigkeit wagten. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:42 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Anwohner der Stadt Las Palmas beschweren sich jetzt bei der Stadtverwaltung. Hier wurde bis Mittwoch heftig gefeiert. Es war laut und schmutzig. Wie wir berichteten, fielen über 7,5 Tonnen Abfälle an. Jedoch die Anwohner sind mit der Reinigung dort nicht zufrieden. Wie berichtet wird, wurde hier zwar grob gereinigt, jedoch überall sind noch Reste des Karnevals zu sehen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:41 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Am Mittwoch besuchte die lokale Feuerwehr von Las Palmas in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung über 200 Schüler der Schule San José Dominicas. Im Rahmen des Feiertags des Schutzpatrons wurden hier die Kinder über die Tätigkeit der Feuerwehr aufgeklärt. Dann gab es auch noch ein T-Shirt und einen Aufkleber zur Erinnerung an diesen Tag. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:39 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die regionale Busgesellschaft TITSA transportierte über die Karnevalstage über 622.000 Fahrgäste. Dies waren 20 % mehr als im Vorjahr. Diese Zahl resultiert aber auch daraus, dass die Stadtbahn mal wieder im Intervall streikte und daher die Busgesellschaft mehr Busse bereitgestellt hatte. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:37 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Einsatzkräfte der 112 wurden am Dienstag früh zu einer schwangeren Frau in Santa Cruz de Tenerife gerufen. Die Frau wurde abgeholt, jedoch weit kam die Ambulanz nicht. Das Baby kam schon während der Fahrt. Die Sanitäter brachten das Kind gesund zur Welt und fuhren dann schnell ins Krankenhaus Hospital Universitario de Canarias. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:31 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Auch hier war groß Reinemachen angesagt nach den tollen Karnevalstagen. Insgesamt wurden hier 210 Tonnen Unrat eingelesen. Dies waren 13 % weniger als letztes Jahr, also ein Beweis dafür, dass die Aktion der Stadt mit mehr Trennmüllcontainern zu den Festtagen sowie der Aktion der wiederverwendbaren Trinkbecher, welche gratis verteilt wurden, seinen Erfolg hatte. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:30 |
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![]() Teneriffa / La Orotava » Die Sicherheitsabteilung der Stadt La Orotava sagte die große Beerdigung der Sardine am Mittwoch an der la Plaza del V Centenario ab. Der Grund dafür waren die doch teils heftigen Regenfälle. So gab es bei den Karnevalisten natürlich im wahrsten Sinne des Wortes Riesen Krokodilstränen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 08:27 |
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![]() Lanzarote / Arrecife » Auf der Insel Lanzarote wurden noch im Jahr 2017 insgesamt 1640 Immobilien verkauft und umgeschrieben. Jedoch im vergangenen Jahr waren es dann 20 Kaufverträge weniger, welche auf den Notaren unterzeichnet wurden. Allerdings war der Umsatz höher, der Gesamtwert der Verkäufe lag bei 235 Mill. €. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - 08.03.2019 um 08:25 |
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![]() Fuerteventura / Puerto del Rosario » Für rund 10 Mill. € wird derzeit auf Fuerteventura der dritte Solarpark entstehen. Bei Puerto del Rosario, nahe Quebrada del Mojeque, sollen 26.622 Solartafeln aufgestellt werden, welche eine Leistung von 8,9 Megawatt bringen sollen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - 08.03.2019 um 08:23 |
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![]() Lanzarote / Puerto del Carmen » Nachdem in Arrecife jetzt Lanzarotes Karneval zu Ende ist, geht es in Puerto del Carmen weiter. Hier startet zum Wochenende der Karneval mit vielerlei Veranstaltungen und auch dem großen Umzug und vielem mehr. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - 08.03.2019 um 08:21 |
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Wetterwarnstufe GELB fürs Wochenende ab dem 08.03.19
Kanaren – Für den 08.03. und 09.03.2019 wurde die Wetterwarnstufe GELB bezüglich starkem Wind und Wellen ausgerufen. Auf Gran Canaria, Lanzarote, La Graciosa und La Gomera gilt die Warnstufe GELB ebenfalls fürs Inland. Ebenso ist mir Regen zu rechnen. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 08.03.2019 um 07:24 |
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![]() Vier Italiener ausgeliefert – Die vier zwischen 45 und 78 Jahre alten Männer haben seit Jahren auf Teneriffa gelebt. Für sie gibt es italienische und europäische Haftbefehle wegen Drogen- und Menschenhandel. Sie sind 2016 in Abwesenheit in Italien verurteilt worden, gefahndet wird nach ihnen bereits seit 1999. In Zusammenarbeit mit der spanischen Nationalpolizei sind die italienischen Beamten auf Teneriffa fündig geworden. Festgenommen worden sind die vier Italiener im Süden Teneriffas in ihren Wohnungen. Wasserkraftwerk wird doppelt so teuer – Das Projekt heißt Chira-Soria und soll ähnlich wie auf der Insel EL Hierro realisiert, nachts mit Hilfe von Windkraft Wasser in höhere Lagen pumpen, tagsüber soll dieses Wasser Turbinen antreiben. Seit 2011 arbeitet die Inselregierung von Gran Canaria zusammen mit AIN Active, SLU und Amberg Engineering an der Realisierung. Seit gestern ist klar: die ursprünglich veranschlagten 200 Millionen Euro für das Wasserkraftwerk sind auf 391 Millionen Euro angestiegen. Notwendig ist die Investition weiterhin – ähnlich wie auf El Hierro soll überschüssige Energie durch Windkraftwerke eingesetzt werden um die Stauseen Chira und Soria mit Wasser zu füllen, in windarmen Stunden soll mit dem Wasser Turbinen angetrieben werden, die ebenfalls Strom erzeugen. Ein Drittel mit Migrationshintergrund – Auf Lanzarote sind aktuell 149.000 Einwohner gemeldet. Knapp ein Drittel von ihnen ist nicht in Spanien geboren. Das zeigt eine aktuelle Statistik des kanarischen Statistikamtes. 18.000 Einwohner Lanzarotes kommen aus der Europäischen Union, angeführt von Groß Britannien, Italien und Deutschland. In Südamerika geboren sind 7.100 Residenten, knapp die Hälfte kommt aus Kolumbien. Auf dem afrikanischen Kontinent geboren sind 5.000 Residenten, drei Viertel hat einen Marokkanischen Pass. In Asien geboren sind knapp 3.000 Residenten auf Lanzarote, mehr als die Hälfte hat eine chinesische Staatsbürgerschaft. Die meisten Einwohner mit Migrationshintergrund leben in Arrecife, Tías und Yaiza. Am 28. April sind Neuwahlen – 1.7 Millionen Canarios sind aufgerufen zusammen mit allen anderen spanischen Autonomien eine neue Regierung zu wählen. Knapp zwei Jahre nach den letzten Neuwahlen. Die Frist, sich ins Wahlregister einzutragen, endet am 18. März. Wahlberechtigt sind alle Bürger mit spanischer Staatsbürgerschaft. Europäische Residenten können an den Neuwahlen nicht teilnehmen. Noch bis zum 18. April kann zum ersten Mal die Stimmabgabe per Email beantragt werden. Die Spanier werden am 28. April innerhalb der letzten vier Jahre zum dritten Mal an die Urnen treten: 2015 war Ministerpräsident Rajoy ein Jahr nur geschäftsführend im Amt, weil er mit dem Wahlergebnis keine Koalition bilden konnte. 2016 gab es ein ähnliches Ergebnis, dieses Mal war es die sozialistische PSOE, die wegen drohender dritter Neuwahlen eine Koalition mit der PP eingegangen ist. Pedro Sanchez hat Rajoy 2018 abgelöst, nachdem dieser wegen einer Korruptionsaffäre das Vertrauen im Parlament verloren hat. Pedro Sanchez ist acht Monate nach seinem Amtsantritt am Haushaltsentwurf für Spanien gescheitert und hat Neuwahlen ausgerufen. Hoffnungen auf der ITB Berlin – Noch bis Sonntag liegt der Fokus im Tourismus der Kanarischen Inseln auf dem Messezentrum in Berlin. Der Sektor ist mit dem größten Stand seit Jahren dort vertreten, sein Design so spektakulär, dass es bereits auf der Fitur in Madrid und auf der WorldTravelMarket in London ausgezeichnet worden ist. Auf 750m² wird in dieser Woche gegen den aktuellen Trend gekämpft, der deutsche Urlauber immer stärker in andere Urlaubsregionen wie Tunesien, Ägypten oder Türkei zieht. Der kanarische Tourismussektor sieht das Traditionsziel der Deutschen in Gefahr – 40% der Bundesbürger waren bereits mindestens einmal auf den Kanarischen Inseln im Urlaub. Zwei Faktoren machen deutsche Urlauber im Vergleich zu anderen europäischen Märkten besonders attraktiv: sie geben im Schnitt pro Person 1.279 Euro im Urlaub aus und mit 11,3 Tagen machen sie auch mehr Urlaub in anderen Ländern als Urlauber anderer Nationalitäten. Neben Verhandlungen mit Reiseveranstaltern stehen auch Gespräche mit Fluggesellschaften an. Die Lücke die AirBerlin und Germania bei den Flugrouten hinterlassen haben, ist immer noch nicht gänzlich geschlossen. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 07.03.2019 um 18:00 |
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Taxifahrer weigert sich einen Soldaten auf Luftwaffenbasis Gando abzusetzen
Gran Canaria – Ein Taxifahrer weigerte sich einen Soldaten in zivil auf seinen Militärstützpunkt zu bringen. Der Soldat landete am Flughafen Gran Canaria und wollte gar nicht weit fahren, da sein Ziel auf der anderen Seite des Flughafen liegt: die Base Aerea de Gando. Der Taxifahrer hielt vor dem Eingangstor des Militärstützpunktes an und weigerte sich auf das weiträumige Gelände zu fahren, was er jedoch dürfte. So brachte er seinen angesäuerten Fahrgast kostenlos zurück zum Flughafenterminal wo dieser sich ein anderes Taxi nahm das ihn an sein Ziel auf der Armeebasis brachte. Der Fahrgast legte Beschwerde gegen den Taxifahrer ein. Diese rechtfertigte sich damit aus moralischen Gründen eine Phobie gegenüber Militär zu haben und somit das Befahren des Stützpunktes ablehnte. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 07.03.2019 um 17:30 |
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Karneval in Santa Cruz de Tenerife hinterließ 210 Tonnen Müll
Teneriffa – Der Karneval in Santa Cruz de Tenerife hinterließ wieder jede Menge Abfall. 210 Tonnen wurden in diesem Jahr von dem aus 75 Personen bestehenden Reinigungsdienst entsorgt. Dazu verwendeten sie 1,3 Millionen Liter Brauchwasser, 187.792 Liter Trinkwasser und 1.466 Liter chemische Reinigungsmittel. Allerdings war es in diesem Jahr deutlich weniger Abfall als noch 2018, als man knapp 242 Tonnen Müll der Feierenden entsorgen musste. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 07.03.2019 um 17:30 |
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Mann wartet am Flughafen Tenerife Sur 35 Minuten auf Rettungskräfte – tot!
Teneriffa – Ein Mann verstarb im Flughafen del Sur auf Teneriffa. Die Rettungskräfte brauchten über 35 Minuten um ihm zur Hilfe zu kommen. Allerdings kam sie zu spät. Passanten hatten zwischenzeitlich Wiederbelebungsmaßnahmen versucht, jedoch ohne Erfolg. Weshalb die Rettungskräfte erst so spät eintrafen und ob den Flughafenbetreiber AENA eine Mitverantwortung trifft, muss noch geklärt werden. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 07.03.2019 um 17:30 |
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Frau randalierte auf Condor-Flug von Fuerteventura nach Hannover – Festnahme!
Fuerteventura/Hannover – Eine 38 Jahre alte Frau randalierte auf einem Condor-Flug von Fuerteventura nach Hannover Langenhagen, am 05.03.19. Sie widersetzte sich den Aufforderungen des Kabinenpersonals, wurde verbal ausfallend und handgreiflich. Sie musste an Bord gefesselt werden und in Hannover empfing sie die Bundespolizei. Wie sich herausstellte stand die Frau unter Alkoholeinfluss. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 07.03.2019 um 17:30 |