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Bürgermeisterkandidat Paco Pérez will die Markthallen in San Fernando abreißen lassen
Paco Pérez (Unidos) will, falls er zum Bürgermeister der Stadt San Bartolome de Tirajana gewählt wird, die Markthallen in San Fernando abreißen. Der Zustand des Gebäudes, welches in den letzten Jahren nicht saniert wurde und Baufällig ist, muß ein neues Gebäude weichen um es im 21 Jahrhundert anzupassen. Viele Geschäfte stehen leer und die Angebote der Neuzeit fehlen, sagte er gegenüber der Presse. "Wir müssen hochwertige Verkaufspositionen mit abwechslungsreiche Angebote an Produkten aus dem Land anbieten, wie es die Bewohner und Touristen bei ihrem Besuch suchen", betonte Pérez. ![]() ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.04.2019 um 08:00 |
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![]() - 120.000 verbringen Ostern auf einer anderen Insel – 120.000 Canarios werden die Semana Santa auf einer der anderen Kanarischen Inseln verbringen. Das geht aus einem Bericht der Tageszeitung Canarias7 hervor. Reedereien und Fluggesellschaften bieten insgesamt von heute bis zum 21. April 800.000 Tickets um, auf zwischen den Inseln zu verkehren, so viele wie noch nie. Damit wird auf 2018 reagiert, als zum ersten Mal mit 75% Residenten Rabatt in der Osterwoche alle Tickets abverkauft waren. Alleine die Reederei Fred Olsen bietet in der Semana Santa 425.000 Tickets für die Verbindung zwischen Gran Canaria – Lanzarote, Gran Canaria – Fuerteventura und Gran Canaria – Festland an. Auf den anderen Strecken will Fred Olsen jeweils 2.000 Tickets mehr anbieten. - Paseo de Chil evakuiert – In Las Palmas auf Gran Canaria ist ein Teilstück des Paseo de Chil eingestürzt. Die Straße die in der Inselhauptstadt von Norden nach Süden führt ist aktuell weder für den Verkehr noch für Fußgänger zugänglich. 29 Anwohner sind in Sicherheit gebracht worden. Eine fünf Meter hohe Mauer an der Ostseite ist auf einer Länger von 20 Metern eingestürzt, Steine und Erde haben die Straße verschüttet. Personen sind bei dem Vorfall nicht zu Schaden gekommen. Der Paseo de Chil soll im Laufe des Wochenendes wieder freigegeben werden, nachdem die Seitenwände auf ihre Sicherheit hin untersucht worden sind. - Unfallübung abgeschlossen – 400 Einsatzkräfte haben im Süden Gran Canarias den Ernstfall geprobt: einen Flugzeugabsturz mit 11 Toten und dutzenden Verletzten. Nachgestellt worden ist der Absturz einer Boing 737 in der Nähe der Küste von San Bartolome, zwei Quadratkilometer waren im Zuge der Übung Canasar 2019 abgesperrt. Gegen 13.04 kam das Notfallsignal und die Katastrophenübung begann. Gegen 18.00 Uhr haben die Einsatzkräfte die Übung mit Erfolg beendet – die Koordination zwischen rund 15 Abteilungen und Sicherheitsorganen hat einwandfrei funktioniert. - Schwimmendes Kraftwerk – Im Hafen La Luz in Las Palmas auf Gran Canaria liegt ein Prototyp der, flexibel einsetzbar, Strom produzieren soll. Auf dem schwimmenden Ponton sind zwei Windkraftwerke installiert, jedes ist in der Lage bis zu sechs Megawatt Strom zu produzieren. 160 Meter hoch und 300 Meter breit ist die Anlage und kann wegen ihrer Schwimmfähigkeit auch in tieferem Gewässer eingesetzt werden. 50 Experten haben an dem schwimmenden Kraftwerk gearbeitet. Für die Kanarischen Inseln ist dieser Prototyp ideal, weil er unabhängig von der Wassertiefe überall eingesetzt werden kann. Nach erfolgreichen Tests sollen bis zu fünf schwimmende Kraftwerke vor Gran Canaria eingesetzt werden. - Längster Fahrradweg der Welt – Auf Lanzarote beginnen in diesen Tagen die Arbeiten für das letzte Teilstück des längsten zusammenhängenden Fahrradweges weltweit. Zwischen Arrecife und Costa Teguise werden in sechs Teilabschnitten Stromkabel, Drainage, Beleuchtung und Asphalt verarbeitet – beginnend bei Puerto Naos, über Las Caletas und La Mareta bis nach Playa Las Cucharas in Costa Teguise. Nach Fertigstellung ist es möglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Costa Teguise am Meer entlang bis nach Puerto del Carmen zu gelangen ohne einmal eine befahrene Straße zu überqueren. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 18:01 |
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Nahverkehrskarte für Residenten soll bald auf allen Inseln gültig sein
Kanaren – Laut Pablo Rodriguez, von der Partei CC, wird die beliebte Residenten-Nahverkehrskarte „Bono Residente Canario“ bald auf allen Inseln gültig sein. Wer eine Karte auf Teneriffa erworben hat, kann diese dann z.B. auch auf Lanzarote benutzen. Aktuell sind diese Karten noch an die Insel gebunden für die sie ausgestellt wurde. Dazu ist aber eine technologische Umstellung notwendig und man muss sich noch über einen gerechten, bzw. einheitlichen Preis für die unterschiedlichen Tarife einigen. Denn jede Insel hat ihre eigenen Preise pro Fahrkilometer. Dank der neuen Residentenkarte für den öffentlichen Nahverkehr konnten Steigerungen der Fahrgastzahlen von bis zu 20% festgestellt werden. Über 100.000 Karten wurden bisher schon ausgestellt. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 18:00 |
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Zwei Marihuana-Plantage auf den Kanaren entdeckt
Teneriffa/Fuerteventura – Auf Teneriffa wurde von einem Anwohner der ungewöhnliche Geruch aus einer Garage der Polizei gemeldet. Die erkannte den Geruch und liess die Garage öffnen. Dort fanden die Beamten 425 Marihuana-Pflanzen sowie 27kg geerntetes Material. Im Valle de Santa Inés, in der Gemeinde Betancuria (Fuerteventura), wurde ein Cannabis-Club samt Plantage in Corralejo am 28.03.2019 ausgehoben. In dem illegal betrieben Club wurde Marihuana und Cannabis aus eigener Produktion verkauft. Drei Italiener wurden von der Guardia Civil verhaftet und 264 Marihuana-Pflanzen, drei Fahrzeuge sowie eine nicht genannte Menge an verkaufsfertigen Drogen sichergestellt. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 18:00 |
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Neue schwimmende Windkraftanlage soll vor Jinamar aufgebaut werden
Gran Canaria – Nach dem im Offshore-Testgebiet für neue Technologien, vor Jinamar, das erste Offshore-Windkraftwerk Spaniens seinen Betrieb aufgenommen hat, folgt nun ein weiterer Prototyp namens „W2Power“. Dabei handelt es sich um eine rund 300m breite Plattform auf der zwei 160m hohe Windräder montiert sind. Diese Anlage soll 12 Megawatt an Strom produzieren, hat 2 Millionen Euro gekostet und wurde zum Teil durch EU-Subventionen finanziert. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind fast 10 Jahre vergangen und daran sind die Unternehmen Ghenova Ingeniería, Ingeteam Power Systems, EnerOcean und Tension Teach International beteiligt. Diese Anlage ist nicht fest am Meeresgrund montiert, sondern schwimmt wie ein Schiff. Dadurch kann es auch in tiefen Gewässern eingesetzt werden. Sollten die Test positiv verlaufen, so soll ein kleiner Windpark mit bis zu fünf dieser W2Power-Anlagen vor Gran Canaria in Betrieb gehen. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 18:00 |
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Kanarischen Inseln ist die beste Beobachtungsstelle für den Klimawandel der Welt
Angefangen hat alles mit dem Auftauchen einer ungewöhnlichen Vogelart, die auf den östlichen Inseln der Kanarischen Inseln, den afrikanischen Calamoncillo, zu sehen ist. Es ist ein seltener irisierender blauer Rotbarsch, der typisch für Afrika südlich der Sahara und Madagaskar ist. Alle Biologen sind sich einig, dass die Kanarischen Inseln als eine der besten Beobachtungsstellen für den Klimawandel der Welt bezeichnet werden, wo Vögel die wichtigsten natürlichen Bioindikatoren sind. Warum aber Kanarische? Der Naturforscher Juan José Ramos hat keinen Zweifel: "Die Kanarischen Inseln liegen geographisch direkt an der Grenze zwischen der Sahara und den Tropen, wo die Wüste auffälliger ist. Da es sich jedoch um ein sehr touristisches Gebiet handelt, gibt es auch mehr Menschen, die Vögel beobachten und wir Veränderungen schneller als irgendwo entdecken." Ornithologen waren auf der Suche nach tropischen Kuriositäten auf den Kanaren, aber zusammen mit ihnen entdeckten sie Exemplare von Sahara-Arten, die für die härteste Wüste der Erde typisch sind und die sich theoretisch auch nicht von ihren üblichen Brutgebieten wie dem Lark ibis, dem Wüstenschmücker, der Sahara-Waldsänger oder der Schwarz-Weiß-Terre abweichen. Auch ein seltener Atlas-Warbler, der von Tristan, erschien in einer anderen Schlucht von Fuerteventura in der Nähe der Touristenstadt Caleta de Fuste, wo er auch Moorschwünge, Berber Zarceros, Abessinier-Klapperschlangen und sogar ägyptische Nachtschwärmer beobachtet hatte. "Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass der Ankunftsmechanismus einiger dieser Arten mit den Dürren der Sahelzone oder den ariden Gebieten des Maghreb zusammenhängt, die zu einer Vogelflucht führen, auf der Suche nach neuen Gebieten mit angemessenen Bedingungen", so Alejandro Onrubia. "Aber es ist etwas, das es verdient, näher erforscht zu werden", gibt er zu. Eine ähnliche Meinung hat Juan José Ramos, Direktor von Birding Canarias. Mit seinem Unternehmen auf Teneriffa hat er zwei Jahre lang im Süden Marokkos und in der Sahara für das Climatique-Projekt zur Überwachung des Klimawandels gearbeitet. Finanziert durch das Programm für grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Spanien und Marokko und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der vom Technologischen Institut der Kanarischen Inseln geleitet wird, wurden die Auswirkungen dieser Änderungen auf Zugvögel untersucht. "Die Vögel senden uns eine sehr klare Botschaft", sagt Ramos. "Die tropischen Arten bewegen sich nach Norden und haben die Wüste durchquert, während der Norden genau das Gegenteil passiert, sie ziehen sich nach Süden zurück." Und er kommt zu dem Schluss: "In den nächsten 25 Jahren werden auf den Kanarischen Inseln viele afrikanische Arten brüten, die noch keine Seltenheit sind. ![]() ![]() ![]() ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 16:57 |
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![]() Kanarische Inseln » Mit dem Wochenende zum heutigen Palmsonntag startet die Verkehrspolizei auch auf den kanarischen Inseln die verstärkten Einsätze zu Ostern. Bis zum 22. April wird hier mehr auf Alkohol oder Drogen geachtet, aber auch mehr Blitzer wurden aufgebaut. Allein auf den Kanaren sollen dies mehr als 70 sein, also aufgepasst ! PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:19 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Website “Business Insider“ stellt alle Jahre wieder die reichsten Menschen von Spanien vor. Hierbei belegt nach wie vor Amancio Ortega mit 71 Milliarden € den ersten Platz. Er ist der Inhaber des Textilimperiums Zara Moden. Auf den kanarischen Inseln wurden hier Eustasio Antonio López, der Besitzer der Hotels Lopesan, und Wolfgang Kiessling, der Präsident des Loro Parque sowie des Siamparks aufgeführt, ihm wird ein Vermögen von 290 Mill. € zugeschrieben. Damit belegt er den Platz 165 der spanischen Millionäre. PG -AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:18 |
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![]() Kanarische Inseln » Zur Osterwoche melden die Fluggesellschaften und Fähren jetzt ein Plus von 5 % bei den Reisenden. Etwa 125.000 Anwohner der kanarischen Inseln reisen in dieser Zeit auf die anderen Inseln. Die Fährgesellschaften sowie die Fluggesellschaften haben daher auch ihr Angebot aufgestockt. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:16 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Preise beim Einkauf sind im vergangenen Monat nur unmerklich gestiegen. Es wurden hier 0,2 % errechnet. Teurer wurden Kleidung und Schuhe mit plus 6,4 %. Bisher gab es in diesem Jahr kaum eine Teuerungsrate. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:15 |
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![]() Kanarische Inseln » In der Grippesaison 2018-19 gab es auf den kanarischen Inseln insgesamt 60 Grippetote. Insgesamt ließen sich hier 176.261 Menschen impfen. Dies sind gerade mal 9 % der lokalen Anwohner. In dieser Zeit wurden auch 504 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:13 |
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![]() Teneriffa / Buenavista del Norte » Um die Landschaft beim Leuchtturm von Teno in der Gemeinde Buenavista del Norte besser zu schützen, wird jetzt die Zufahrt für Privatfahrzeuge weiter eingeschränkt. Ab Montag fährt dann jeweils ein Bus von 10 bis 19 Uhr, in den Sommermonaten von Juli bis September dann von 9 bis 20 Uhr. Die Zufahrt ist dann nur noch für Taxis, Einsatzfahrzeuge oder Fischer mit ihren Booten zum Punta de Teno gestattet. Wie berichtet wird, hat man mit der Linie 359 im vergangenen Jahr 46.000 Fahrgäste befördert. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:12 |
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![]() Teneriffa / Icod de los Vinos » Am Samstag wurde die Landstraße TF 42 beim Tunnel El Guincho für den gesamten Verkehr gesperrt. Grund dafür waren die vorausgegangenen Steinschläge und die dadurch erforderlichen Arbeiten zur weiteren Sicherung der dortigen Hänge. Ab 8 Uhr wurde der gesamte Verkehr umgeleitet, was für die Anwohner der Isla Baja bis Buenavista del Norde dann zu erheblichen Umwegen führte. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:10 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Der Präsident der Regierungsverwaltung, welcher auch für die TITSA Busgesellschaft zuständig ist, hat jetzt bestätigt, dass der Mehrfachfahrschein für die Anwohner und Residenten von 47.—auf 38.--€ gesenkt wird. Behinderte bekommen diesen dann sogar für nur 30.--€. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:08 |
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![]() Teneriffa / Arona » Eine 49- jährige Frau wurde jetzt im Süden verhaftet. Sie war Reinigungskraft in einem Hotel. Die vorbestrafte Frau hatte sich darauf spezialisiert, die abreisenden Gäste schnell noch auszuplündern. Meist ging es um Bargeld, es wurden bei Ermittlungen auch 1200 € sichergestellt. Betroffen waren hier englische Gäste. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:06 |
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![]() Fuerteventura / Pajara » Die kanarische Regierung hat für die Caleta de Fuste auf Fuerteventura jetzt die Genehmigung eines Spielcasinos ausgeschrieben. Das wäre dann das Dritte dieser Art. Der Betreiber “Automáticos Canarios S.A.“ ist daran interessiert. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 08:01 |
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![]() Teneriffa / El Médano » An der Playa La Jaquita bei El Médano wurde am Freitag Vormittag erneut ein toter Wal gefunden, er war von den Wellen angespült worden. Die zuständigen Behörden ließen das Tier abtransportieren. Fachleute vermuten, die Todesursache sei wieder eine Kollision mit einer Schnellfähre gewesen. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 07:57 |
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![]() Fuerteventura / La Oliva » Beim Valle de Santa Inés in der Gemeinde Betancuria hat die Policia National dieser Tage eine illegale Anpflanzung von Marihuana gefunden. Dort gab es 264 Pflanzen und das entsprechende Material zur Weiterverarbeitung. Es wurden drei Italiener festgenommen und auch drei Fahrzeuge sichergestellt. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 07:56 |
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4.000 Polizisten fehlen auf den Kanaren
Kanaren – Laut dem spanischen Gesetz müssen auf 1.000 Einwohner 1,8 Beamte der Policia Local kommen. Auf La Gomera sind es aber nur 0,7 und auf El Hierro 1,03 Beamte. Am dichtesten an die Sollstärke kommt Lanzarote mit 1,75 Beamte auf 1.000 Einwohner. Trotz des Bevölkerungswachstums wurde die Zahl der Polizisten sogar noch verringert. Laut der Gewerkschaft CCOO fehlen demnach rund 4.000 Beamte der Policia Local auf den Kanarischen Inseln um auf die gesetzliche Sollstärke von 1,8 Beamte pro 1.000 Einwohner zu kommen. ![]() Abbildung symbolisch. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 13.04.2019 um 18:00 |
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45% Leitungswasser auf Lanzarote verschwunden
Lanzarote – Im Jahr 2018 wurden auf der Insel 25,5 Millionen Liter Meerwasser entsalzt und in das Leitungswassernetz eingespeist worden. Allerdings wurden nur 13,87 Millionen Liter verbraucht und mit den Kunden abgerechnet. Demnach sind 11,58 Millionen Liter Wasser, also rund 45% verschwunden. Dieses ist entweder durch undichte Stellen um Rohrleitungssystem versickert oder wurde illegal, an den Wasserzählern vorbei, abgezweigt. Durch Ausbesserungsarbeiten des Wassernetzbetreibers Canal Gestion im Bereich Arrecife, rechnet man für dieses Jahr mit einem Verlust von „nur“ noch 40% Leitungswasser. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 13.04.2019 um 18:00 |