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- 120.000 verbringen Ostern auf einer anderen Insel – 120.000 Canarios werden die Semana Santa auf einer der anderen Kanarischen Inseln verbringen. Das geht aus einem Bericht der Tageszeitung Canarias7 hervor. Reedereien und Fluggesellschaften bieten insgesamt von heute bis zum 21. April 800.000 Tickets um, auf zwischen den Inseln zu verkehren, so viele wie noch nie. Damit wird auf 2018 reagiert, als zum ersten Mal mit 75% Residenten Rabatt in der Osterwoche alle Tickets abverkauft waren. Alleine die Reederei Fred Olsen bietet in der Semana Santa 425.000 Tickets für die Verbindung zwischen Gran Canaria – Lanzarote, Gran Canaria – Fuerteventura und Gran Canaria – Festland an. Auf den anderen Strecken will Fred Olsen jeweils 2.000 Tickets mehr anbieten.

- Paseo de Chil evakuiert – In Las Palmas auf Gran Canaria ist ein Teilstück des Paseo de Chil eingestürzt. Die Straße die in der Inselhauptstadt von Norden nach Süden führt ist aktuell weder für den Verkehr noch für Fußgänger zugänglich. 29 Anwohner sind in Sicherheit gebracht worden. Eine fünf Meter hohe Mauer an der Ostseite ist auf einer Länger von 20 Metern eingestürzt, Steine und Erde haben die Straße verschüttet. Personen sind bei dem Vorfall nicht zu Schaden gekommen. Der Paseo de Chil soll im Laufe des Wochenendes wieder freigegeben werden, nachdem die Seitenwände auf ihre Sicherheit hin untersucht worden sind.

- Unfallübung abgeschlossen – 400 Einsatzkräfte haben im Süden Gran Canarias den Ernstfall geprobt: einen Flugzeugabsturz mit 11 Toten und dutzenden Verletzten. Nachgestellt worden ist der Absturz einer Boing 737 in der Nähe der Küste von San Bartolome, zwei Quadratkilometer waren im Zuge der Übung Canasar 2019 abgesperrt. Gegen 13.04 kam das Notfallsignal und die Katastrophenübung begann. Gegen 18.00 Uhr haben die Einsatzkräfte die Übung mit Erfolg beendet – die Koordination zwischen rund 15 Abteilungen und Sicherheitsorganen hat einwandfrei funktioniert.

- Schwimmendes Kraftwerk – Im Hafen La Luz in Las Palmas auf Gran Canaria liegt ein Prototyp der, flexibel einsetzbar, Strom produzieren soll. Auf dem schwimmenden Ponton sind zwei Windkraftwerke installiert, jedes ist in der Lage bis zu sechs Megawatt Strom zu produzieren. 160 Meter hoch und 300 Meter breit ist die Anlage und kann wegen ihrer Schwimmfähigkeit auch in tieferem Gewässer eingesetzt werden. 50 Experten haben an dem schwimmenden Kraftwerk gearbeitet. Für die Kanarischen Inseln ist dieser Prototyp ideal, weil er unabhängig von der Wassertiefe überall eingesetzt werden kann. Nach erfolgreichen Tests sollen bis zu fünf schwimmende Kraftwerke vor Gran Canaria eingesetzt werden.

- Längster Fahrradweg der Welt – Auf Lanzarote beginnen in diesen Tagen die Arbeiten für das letzte Teilstück des längsten zusammenhängenden Fahrradweges weltweit. Zwischen Arrecife und Costa Teguise werden in sechs Teilabschnitten Stromkabel, Drainage, Beleuchtung und Asphalt verarbeitet – beginnend bei Puerto Naos, über Las Caletas und La Mareta bis nach Playa Las Cucharas in Costa Teguise. Nach Fertigstellung ist es möglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Costa Teguise am Meer entlang bis nach Puerto del Carmen zu gelangen ohne einmal eine befahrene Straße zu überqueren.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 14.04.2019 um 18:01

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