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![]() Kanarische Inseln » Wie zu Ostern berichtet, wurde gab es hier einen Rekord bei den Angestellten im Gastronomie- und Hotelgewerbe. Insgesamt waren hier 152.000 Angestellte angemeldet. Dies waren 1500 mehr als noch im Vorjahr. Trotz der leicht rückläufigen Urlauberzahlen hatte man mehr Personal eingestellt. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 18:00 |
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![]() Gran Canaria / Artenara » In der Gemeinde Artenara von Gran Canaria lebte auf der Plaza eine Katze mit anderen Artgenossen. Die Katze war zutraulich und bei allen Anwohnern beliebt und wurde auch stets gut versorgt. Man taufte sie Luna. Über 16 Jahre war alles gut, bis die Stadtverwaltung die Katze jetzt in ein Tierheim bringen ließ. Dies gab einen Bürgerprotest. Die Anwohner wollen ihre Katze, welche niemand störte, zurückhaben. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 18:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Mit dem Ostermontag lief die Frist aus, sich als Lehrkraft auf den kanarischen Inseln zu bewerben. Auf die ausgeschriebenen 1200 Stellen haben sich über 15.000 Bewerber gemeldet. Also wird man nun die Qual der Wahl haben. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 18:00 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Hotelgruppe HD hat jetzt in der Nähe des Parques Santa Catalina ein neues und super modernes Hotel eröffnet. Das “Acuario Lifestyle“, das ganz in der Nähe des Las Canteras Strandes liegt, hat jetzt schon die Auszeichnung „Value4money“ erhalten. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 18:00 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Policia National hat am Ostersonntag einen 32- jährigen vorbestraften Mann festgenommen. Mal abgesehen von den 26 Vorstrafen, war der Mann mit hoher Geschwindigkeit entgegen der Fahrtrichtung auf der Autobahn GC 1 unterwegs. Es war kein leichtes Unterfangen, den Mann einzufangen, er war auch noch betrunken. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 18:00 |
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Regierungspräsident Clavijo muss am 17. April vor Gericht aussagen
Teneriffa – Richterin Celia Blanco am Amtsgericht Nr. 2 in La Laguna hat den amtierenden Regierungspräsidenten der Kanarischen Inseln für den 17. April vorgeladen, um im Zusammenhang mit dem sogenannten „Caso Grúas“, dem Fall Abschleppdienst, auszusagen, in den er zu seiner Zeit als Stadtrat und später als Bürgermeister von San Cristóbal de La Laguna verwickelt war....weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Fahrer starb beim Versuch, einen führerlosen Lkw aufzuhalten
Der Lastwagen des Deutschen kam bei einem Entladevorgang auf der abschüssigen Straße neben dem Busbahnhof von La Orotava ins Rollen Teneriffa – Auf der steil abschüssigen Calle Miguel de Cervantes in La Orotava hat sich auf der Höhe des Busbahnhofes ein Unfall mit tragischem Ausgang ereignet. Der Fahrer eines Lastwagens wurde bei dem Versuch, sein ins Rollen geratenes Fahrzeug zu stoppen, zwischen dem Gefährt und einer Mauer eingeklemmt und getötet...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Kommt der Rabatt von 75% für Festlandflüge den Residenten wirklich zugute?
Brüssel prüft, ob seit Inkrafttreten der Anhebung des Rabattes die Basispreise von den Airlines erhöht wurden Kanarische Inseln/Brüssel – Die Plattform „Canarios Sin Alas“ (Canarios ohne Flügel) hat bei der EU-Kommission angezweifelt, der Residentenrabatt von 75% auf Festlandsflüge könnte nicht zugunsten der Verbraucher ausfallen, womit EU-Recht verletzt würde...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Eine Taxirufnummer für alle Inseln
Die Regionalregierung investiert 600.000 Euro in zwei Projekte: Die Einrichtung einer zentralen Taxirufnummer für alle Kanarischen Inseln und die Entwicklung einer entsprechenden App Kanarische Inseln – Pablo Rodríguez, Leiter des Ressorts Öffentlicher Bau und Transport der Kanarenregierung, hat sich mit Vertretern des Taxi-Sektors getroffen und bekannt gegeben, dass die Region zwei vom Sektor vorgelegte Projekte finanzieren werde. Dabei geht es konkret um die Einrichtung einer zentralen Taxirufnummer für alle Kanarischen Inseln und die Entwicklung einer entsprechenden App. Für jedes Projekt wird die Region 300.000 Euro zur Verfügung stellen...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Empörung über Bademeister in Hotels die auch kellnern, während der Poolaufsicht...
Gran Canaria - Ein Foto eines Bademeisters aus einem Hotel im Süden von Gran Canaria macht in sozialen Netzwerken die Runde. Auf dem Foto sieht man, wie der Bademeister an einem Servierwagen steht und diesen reinigt, zu dem Zeitpunkt der Aufnahme war der Bademeister wohl im Dienst um den Pool der Hotelanlage zu überwachen, es sollen sich etwa 200 Badegäste in der Poolanlage aufgehalten haben. Das Bild wurde von der Facebookseite Canarias, 1.500 km de Costa veröffentlicht. Das Bild wurde in nur 24 Stunden 15.000 mal aufgerufen und es gibt viele Kommentare dazu. Letztendlich geht es im Kern darum, dass die Arbeitsbedingungen für Bademeister und Rettungsschwimmer in Hotelanlagen mehr als schlecht sind, es wird regelrecht erwartet, dass diese auch andere Aufgaben übernehmen und dadurch die eigentliche Arbeit, die Sicherheit der Kunden, nicht gewähren können. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren zu dem Bild wider. Diverse Kunden sind empört und würden sich umgehend beim Management des Hotels beschweren, denn es geht ja auch „um die Sicherheit der Kinder“. Andere Bademeister erzählen von den Situationen bei Bewerbungsgesprächen, so sei einer Frau angeboten worden, die Stelle zu bekommen, sofern Sie sich auch um die Animation am Pool kümmern würde und Choreografien einstudieren würde, die sie dann vortragen sollte. Sie hat abgelehnt. Die Situation ist „bedauerlich“ sagt sie. Die Plattform zur Verhinderung von Badeunfällen hat ebenfalls bereits reagiert und ihre vollständige Ablehnung gegenüber solcher Praktiken zum Ausdruck gebracht. Dadurch sei die „körperliche und seelische Integrität der Menschen, die im Wasser interagieren ernsthaft gefährdet“ während gleichzeitig die „Würde des ganzen Sektors der Gewässer-Sicherheit mit Fußen getreten wird“. Alles, obwohl an den Küsten als auch in anderen Gewässern der Kanaren eine nicht „unerhebliche Anzahl an traurigen Ereignissen stattfindet“. Mittlerweile wurde ein weiteres Bild geteilt, dies zeigt einen Bademeister bei der Reinigungsarbeit innerhalb einer Hotelanlage auf Fuerteventura. Allerdings scheint das Phänomen nicht auf die Kanaren begrenzt zu sein, es meldeten sich auch Bademeister aus anderen Regionen, in denen es ganz genau so gehandhabt wird. Hier wird es wohl eindeutig, dass die Politik einschreiten muss. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Eine Schweizer Mineralölgesellschaft nutzt die Kanarischen Inseln, um verbotene giftige Brennstoffe nach Afrika zu exportieren.
"Der stille Mörder Afrikas", so beschreibt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen die Luftverschmutzung durch toxische Emissionen von Fahrzeugen auf dem Kontinent. Vier europäische Unternehmen, die Treibstoff nach Westafrika verkaufen, sind an diesem Phänomen beteiligt. Zu diesen Unternehmen gehört Oryx Energies, ein Schweizer Unternehmen, das Mineralölprodukte liefert, lagert und vertreibt und seit 2014 ein Terminal in der Freien Zone des Hafens von La Luz in Las Palmas. Laut der Studie " Dirty Diesel, wie Schweizer Kaufleute Afrika mit giftigem Treibstoff verschmutzen ", Diese von der Schweizer NGO Public Eye hergestellten Unternehmen lagern und vertreiben den Kraftstoff nicht nur, sondern produzieren ihn auch aus "billigen" Dieselkraftstoffmischungen mit schlechtem Abfall, der zu einem sehr günstigen Preis erworben wurde, weil "niemand sie haben will "wegen seiner hohen Toxizität und weil Europa seine Vermarktung auf Mindestgrenzen beschränkt. Quelle:Hallo Gran Canaria Giftiger Billig-Diesel über Las Palmas illegal nach Afrika verkauft? Schweiz/Gran Canaria – Laut einem aktuellen Umweltbericht „Dirty Diesel“ der Vereinten Nationen verkaufen Mineralölunternehmen aus Europa hochgiftigen und verbotenen Treibstoff nach Afrika. Eines dieser Unternehmen ist die schweizer ORYX Energies, welche über das Tochterunternehmen ORYX Iberia seit 2014 ein Tanklager im Hafen La Luz von Las Palms betreibt. Über dieses Tanklager soll mit giftigen Abfällen aus der chemischen Industrie versetzter Diesel illegal zu Abnehmern in Afrika verkauft worden sein. Die ohnehin schon nicht gesunden Autoabgase sind dadurch noch viel giftiger. Die Verwendung dieser Art von Kraftstoffe ist Europa verboten. Während die Politik in der EU mit der Feinstaub-Debatte und Diesel-Fahrverbote die Autofahrer drangsaliert, benutzt die Industrie Länder in Afrika, in denen es kaum oder keine Umweltgesetze gibt, um auf diese Weise in Diesel gemischte toxische Abfälle zu entsorgen. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Geflohener Häftling kehrt freiwillig nach Österreich zurück
Ein Häftling, der 2008 aus einem österreichischen Gefängnis fliehen konnte, meldete sich jetzt bei der Polizei in Salzburg und behauptete, er habe schon lange auf Teneriffa gelebt und sein Land vermisst. Gegenüber der Polizei sagte er: "Ich vermisse meine Heimat, denn Teneriffa ist nicht mehr so schön wie früher". Die Polizei bestätigte seinen Gefängnisausbruch im Jahr 2008 und steckte in zur Verbüßung seiner Reststrafe in das Salzburger Gefängnis. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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In Las Palmas sind regelmäßige Alkoholkontrollen nur bedingt möglich
Im Normalfall stehen den Agenten der Policia Local 10 Ethylometer zur Verfügung, die als Beweis vor Gericht dienen. Sie müssen jährlich von dem National Metrology Center neu kalibriert werden. In der letzten Woche stellten Agenten der örtlichen Polizei von Las Palmas fest, dass diese Geräte nicht einsatzfähig sind, weil der Stadtrat versäumt hatte, diese zur Prüfung bei dem National Metrology Center durchführen zu lassen. Zwei dieser Alkoholtester konnten von anderer Stelle ausgeborgt werden. Das gilt auch für die Feuerlöscher in allen Einsatzfahrzeugen, die ebenfalls jährlich auf ihre Funktion geprüft werden müssen. Auch bei denen ist der TÜV-Termin abgelaufen und darf nicht verwendet werden. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Es gibt nur ehrliche Restaurants
Ein ausländisches Ehepaar speiste am letzten Freitag im Restaurant La Placita in San Andrés (Teneriffa). Dabei hatten sie ihr Wechselgeld von 53,70 Euro vergessen. Da das Ehepaar nicht persönlich bekannt ist, hat der Geschäftsführer im Facebook eine Suchanfrage gestellt, denn er möchte dem Ehepaar das Geld zurück geben. Er schrieb: "Wir suchenSie, die irrtümlicherweise mehr Geld hinterlassen haben als der in Rechnung gestellter Betrag". Obwohl "wir wissen, wer sie sind, haben wir ihren Aufenthaltsort nicht. Bitte melden sie sich, damit wir ihnen das Rückgeld übergeben können. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 23.04.2019 um 08:00 |
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Könnten die 75% Residentenrabatte gekippt werden?
Die Plattform „Canarios Sin Alas“ (Canarios ohne Flügel) hat bei der EU-Kommission angezweifelt, der Residentenrabatt von 75% auf Festlandsflüge könnte nicht zugunsten der Verbraucher ausfallen, womit EU-Recht verletzt würde. Die EU-Kommission wird die Auswirkungen der seit Juli 2018 geltenden Anhebung des Rabatts auf Festland- und Inselflüge von 50% auf 75% überprüfen, um festzustellen, ob seit Inkrafttreten der Maßnahme die Preise künstlich angehoben wurden und ob sich die Maßnahme ihrem Zweck entsprechend positiv auf die Geldbeutel der Einheimischen auswirkt. Das ist nämlich grundlegende Voraussetzung für die Bonifikation, die ansonsten gestrichen werden könnte. Pablo Hernández, Professor für Finanz- und Steuerrecht der Privatuniversität ICADE und Mitglied der Organisation, erklärte, es gäbe klare Hinweise darauf, dass die Subvention den Wettbewerb verzerre und zu Preiserhöhungen führe, die allein dem Vorteil der Airlines dienten. Laut Hernández verpflichtete sich Moonen zu einer entsprechenden Überprüfung. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 19:59 |
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Eine Taxi-Sammelrufnummer für alle Inseln der Kanaren geplant
Pablo Rodríguez, Leiter des Ressorts Öffentlicher Bau und Transport der Kanarenregierung, hat sich mit Vertretern des Taxi-Sektors getroffen und bekannt gegeben, dass die Region zwei vom Sektor vorgelegte Projekte finanzieren werde. Dabei geht es konkret um die Einrichtung einer zentralen Taxirufnummer für alle Kanarischen Inseln und die Entwicklung einer entsprechenden App. Laut Francisco Reyes, Präsident des Kanarischen Verbandes der Selbstständigen des Taxi-Sektors (C.C.T.A.T.), existieren auf den Kanaren etwa 5.600 Lizenzen, die über diverse Zentralen und unterschiedliche Rufnummern erreichbar sind. Mit der Folge, dass sowohl die Einheimischen als auch die Urlauber in der jeweiligen Gemeinde, in der sie sich befinden, die richtige Taxirufnummer herausfinden müssen. Gemäß dem Projekt des C.C.T.A.T. soll nun eine einzige Marke mit Namen „CanaryTaxi“ und einer einzigen zentralen Taxirufnummer für alle Taxen geschaffen werden. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 19:50 |
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![]() Wärme und Wind am Ostermontag – Zum Ostermontag zeigt sich das Wetter auf dem Archipel von einer stürmischen Seite. In Böen weht der Wind heute bis zu 65 Kilometer pro Stunde schnell. Auf Gran Canaria steigen die Temperaturen heute auf bis zu 21 Grad, auf Lanzarote und Fuerteventura auf bis zu 24 Grad. Dazu wechseln sich sonnige mit wolkigen Abschnitten immer wieder ab. Eine Unwetterwarnung hat der spanische Wetterdienst bisher nicht ausgegeben, trotzdem ist in Küstenregionen wegen der starken Windböen Vorsicht geboten. Wahlbarometer – In sechs Tagen wählt Spanien eine neue Regierung. Die Sozialisten der PSOE liegen den aktuellen Umfragen zu Folge vorne und werden die Wahlen mit 29,1% gewinnen. Ihr Ergebnis liegt in etwa so hoch wie das der konservativen Partido Popular vor zwei Jahren, in der aktuellen Umfrage hat die PP rund die Hälfte ihrer Sitze im Parlament verloren. Auch die Protestpartei Podemos Unidos erhält weniger Wählerunterstützung als vor zwei Jahren. Von 0 auf 11% liegt die rechtsextreme Partei VOX, sie erhält der Umfrage zu Folge bei den Wahlen am 28. April 20 bis 36 Sitze im Parlament. 1.600 Kilogramm Haschisch und kein Besitzer – Die Polizei sucht in der Gemeinde Santa Lucia de Tirajana nach den Besitzern einer tonnenschweren Haschischlieferung. Gefunden haben die Beamten lediglich ein Festrumpfschlauchboot an der Küste und 54 Pakete mit insgesamt 1,6 Tonnen Drogen. Die Lieferung ist bereits in der Nacht zum 18. April entdeckt worden, aus mehreren Gemeinden Gran Canarias sind Beamte abgezogen worden um den Bereich um Punta Tenefé zu untersuchen. Die Polizei geht von zwei bis vier Tätern aus, die die Drogen von Marokko aus nach Gran Canaria gebracht haben. Eine erste Spur ist ein abgestellter weißer Lieferwagen, er soll die Beamten zu den Tätern führen. Tourist wird zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt – Für das Filmen der Dünen von Corralejo aus einem fahrenden Auto heraus ist ein 26 Jahre alter Spanier zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und einem Jahr Führerscheinentzug verurteilt worden. Dabei hat sich der Beifahrer bei offener Tür aufs Fahrzeugdach gelehnt und mit seinem Handy gefilmt. Die Polizei konnte mit Hilfe des Kennzeichens die Mietwagenfirma ermitteln, dort hat sie die Personalien von Fahrer und Beifahrer erhalten. Verurteilt worden ist der Fahrer des Wagens. Der Beifahrer, wegen dessen Verhalten es überhaupt zu einem Verfahren gekommen ist, soll eine Geldstrafe erhalten. Mehr als 15.000 haben zwei Jobs – Während mit immer wieder positiven Meldungen vom Arbeitsmarkt und stetigem Wirtschaftswachstum sich die Lage für Arbeitnehmer insgesamt seit der Wirtschaftskrise stetig verbessert, steigt auch die Zahl der Menschen die sich nur mit zwei Jobs über Wasser halten können. Innerhalb von nur einem Jahr hat sich diese Zahl fast verdoppelt. 2017 waren 9.500 Personen mit zwei Tätigkeiten bei der Seguridad Social angemeldet, 2018 waren es bereits 15.300. Laut einem Sprecher der Gewerkschaft UGT müssen zu diesem Ergebnis noch tausende weitere dazugerechnet werden, die neben ihrer offiziell angemeldeten Tätigkeit noch eine Tätigkeit schwarz ausführen. Dieses Phänomen zeigt sich auf dem Archipel in so gut wie allen Wirtschaftssektoren und ist älteren Generationen wohl bekannt. Bereits in den 80er Jahren gab es die Doppelbeschäftigung tausendfach in Spanien, seit 2014 steigt sie jedes Jahr weiter an. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 19:30 |
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Lebensretter auf Gran Canaria & Teneriffa gesucht » Das Blutspendemobil kommt
Und auch in der kommenden Woche ist das Institut für Blutspenden und Hämotherapie wieder auf Gran Canaria und Teneriffa im Blutspendemobil unterwegs und bittet um Blutspenden. Wer braucht mein Blut? Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt...weiterlesen Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 18:00 |
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Teneriffa: Mann (40) per Heli aus den Fluten des Atlantiks gerettet
Wie das Rote Kreuz auf Teneriffa mitteilt, wurde am heutigen Sonntag ein Mann im Alter von 40 Jahren an der Küste im Nordwesten der spanischen Ferieninsel vor dem Ertrinken gerettet. Angaben der Rettungskräfte zufolge ereignete sich der Vorfall gegen 14.00 Uhr am Meerwasserbecken Charco de la Laja an der Küste des kleinen Ortes San Juan de la Rambla. Dort geriet der Mann in Schwierigkeiten und schaffte es aus eigener Kraft nicht mehr zurück ans Ufer. Per Hubschrauber gerettet...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 18:00 |
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Die Erdbeere, der große Schatz von Valsequillo
Die 7. Strawberry Fair (Erdbeerfest) wird am 05.05.2019 in Valsequillo (südsüdwestlich von Las Palmas) gefeiert. Zahlreiche Stände mit den besten Produkten von Erdbeeren der Umgebung sowie Erdbeeren mit Sahne, Süßigkeiten, Milchshakes und Eis aus Erdbeeren werden Besucher begeistern, die auch Führungen durch Erdbeerfarmen besuchen können, die bei dieser Gelegenheit als Spaziergänge organisiert wird. Animationen, Aktivitäten für Kinder und Live-Musik machen die VII Feria de la Fresa de Valsequillo zu einem Tag für die ganze Familie. Quelle: zum Video |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 22.04.2019 um 18:00 |