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Statt Urlaub ab ins Gefängnis
Ein 38-jähriger belgischer Tourist kommt nach der Landung auf Gran Canaria ins Gefängnis, als er mit mehr als drei Kilogramm Kokain, die er in zwei Paketen in einem doppelten Kofferboden versteckt hatte. Er fiel den Agenten der Policia Nacional wegen seiner Nervosität beim Ausgang auf und baten ihn zur Gepäckkontrolle. Schnell wurde das Rauschgift gefunden, danach klickten die Handschellen. Der Haftrichter ordnete sofort die Einlieferung in das Gefängnis von Las Palmas an. Wieder einmal hatten die Agenten den richtigen Richer. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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Gloria Challenge Triathlon: Vollsperrung der GC-500 am 27.04.19
Gran Canaria – Die GC-500 wird am 27.04.2019, zwischen Patalavaca (Abfahrt Anfi) und Taurito / La Verga, von 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr, voll gesperrt. Grund dafür ist der „Gloria Challenge Triathlon“. Autofahrer nutzen als Umleitung bitte die Autobahn GC-1. Quelle: www.canaryo.net Straßensperrungen wegen dem Gloria Challenge Triathlon Am kommenden Samstag, 27.04.2019, wird die GC-500 von Patalavaca (Anfi) bis zur Taurito Schlucht La Verga von 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt, bzw. eingeschränkt. Kraftfahrer werden gebeten die GC-1 als Umleitung zu benutzen. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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Das FBI interveniert auf Gran Canaria -Filmdreh in Las Palmas
Eine Gruppe von Spezialeinheiten des FBI (Federal Bureau of Investigation) interveniert, um eines der Mitglieder der Red Wasp zu verhaften , das sich aus fünf kubanischen Spionen zusammensetzt, die in der amerikanische Stadt Miami Spionage betreiben. "Wasp Network" heißt der Film, bei der einige Szenen im Stadtteil Las Rehoyas in Las Palmas in den nächsten 2 Wochen gedreht werden. Die Madrider Schauspielerin Penélope Cruz, der venezolanische Schauspieler Edgar Ramírez spielen, unter der Regie von Olivier Assayas, die Hauptrollen in diesem FBI-Triller. Wasp Network ( Rote Wespe ) ist inspiriert von der wahren Geschichte der Cuban Five aus einem Buch von Fernando Morais. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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Tourist wegen Mordversuchs an seiner Freundin verhaftet
Teneriffa – Ein 23 Jahre alter Tourist hat vorgestern versucht seine 26 Jahre alte Freundin in einem Hotelzimmer zu erwürgen. Das Paar wohnte im Hotel Turquesa, in Puerto de la Cruz, als es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen den beiden kam. Die alarmierte Policia Nacional rettete die Frau und verhaftete den Mann wegen Mordversuchs. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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Zahl der Hotelübernachtungen ist im März 2019 um 3,35% gesunken
Kanaren – Die Zahl der Hotelübernachtungen ist im März 2019 um 3,35%, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, gesunken. Im März 2018 waren es noch 5.892.291 touristische Übernachtungen, während es im letzten Monat nur noch 5.695.776 Übernachtungen waren. Dies bedeutet einen Rückgang von 191.515 Übernachtungen, teilte das Nationale Institut für Statistik (INE) mit. Die durchschnittliche Hotelauslastung fiel von 76,55% auf 72,50%. Hingegen ist Anzahl der verfügbaren Übernachtungsplätze von 243.289 auf 250.920 gestiegen. Auch die Zahl der in der Hotelbranche Beschäftigten stieg von 47.410 geringfügig auf 47.509 Arbeitnehmer. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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Sattelzug bei Wendemanöver in Santa María de Guía umgekippt
Gran Canaria – In Santa María de Guía auf Gran Canaria wollte ein LKW-Fahrer ein sehr enges Wendemanöver mit seinem Sattelzug vollziehen. Dabei kippte der mit Asphalt beladene Lastwagen auf die linke Seite. Es gab keine Personenschäden. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 25.04.2019 um 08:00 |
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UPDATE: Deutsche Mutter mit Sohn in Adeje verschwunden
Teneriffa – Eine deutsche Mutter reiste mit ihren beiden Kindern nach Teneriffa um ihren Mann, ebenfalls Deutscher, in Adeje zu besuchen. Bei einem Wanderausflug lief der fünfjährige Sohn davon weil sein Vater auf die Mutter eingeschlagen haben soll. Der kleine Junge alarmierte die Guardia Civil. Die Beamten fanden der Vater, mit Verletzungen die von einem Kampf stammen könnten, in seiner Wohnung, doch er wisse angeblich nicht wo seine Frau und der zweite Sohn (10) abgeblieben sind. Nach der Mutter und dem Zehnjährigen wird nun gesucht. Ein Kapital-Verbrechen wird nicht ausgeschlossen. UPDATE: Mutter und Sohn wurden tot in einer Höhle gefunden Vermisste deutsche Mutter und Sohn ermordet in Höhle bei Adeje aufgefunden Teneriffa – Die vermisste deutsche Mutter (39) und ihr ältester Sohn (10) wurden tot in einer Höhle aufgefunden, welche der jüngere Sohn als Ort des gewalttätigen Übergriffs beschrieben hatte. Der sechsjährige zweite Sohn (andere Quellen geben sein Alter mit 5 Jahre an), wurde desorientiert von Wanderern gefunden. Er berichtet von dem Angriff seines Vaters auf die Mutter während einer Wanderung, weswegen er davon lief. Der Vater wurde in seiner Wohnung verhaftet. Er weist Spuren von Verletzungen durch einen Kampf auf. Er gilt als dringend mordverdächtig. Das Tatmotiv wird noch ermittelt. Der Vater lebt dauerhaft auf der Insel während die Mutter mit den Söhnen nur zur Besuch aus Deutschland angereist war. Vermisste deutsche Mutter und Sohn ermordet in Höhle bei Adeje aufgefunden Teneriffa – Die vermisste deutsche Mutter (39) und ihr ältester Sohn (10) wurden tot in einer Höhle aufgefunden, welche der jüngere Sohn als Ort des gewalttätigen Übergriffs beschrieben hatte. Der sechsjährige zweite Sohn (andere Quellen geben sein Alter mit 5 Jahre an), wurde desorientiert von Wanderern gefunden. Er berichtet von dem Angriff seines Vaters auf die Mutter während einer Wanderung, weswegen er davon lief. Der Vater wurde in seiner Wohnung verhaftet. Er weist Spuren von Verletzungen durch einen Kampf auf. Er gilt als dringend mordverdächtig. Das Tatmotiv wird noch ermittelt. Der Vater lebt dauerhaft auf der Insel während die Mutter mit den Söhnen nur zur Besuch aus Deutschland angereist war. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:45 |
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![]() Nur ein Drittel verfolgt politische Debatte – Auf den Kanarischen Inseln haben nur 31,5% der Fernsehzuschauer die Diskussion der politischen Spitzenkandidaten im Fernsehen verfolgt. In vier Tagen wird in Spanien eine neue Regierung gewählt, verfolgt haben die Diskussion gestern Abend im Fernsehen 9,6 Millionen Zuschauer. Zugelassen waren Pedro Sanchez von der PSOE, sowie von den Parteien PP, Ciudadanos und Podemos. Wie politikmüde Spaniens Bürger vor den dritten Wahlen innerhalb von drei Jahren sind, zeigt ein Zahlenvergleich: die Debatte zwischen Mariano Rajoy und José Zapatero ist 2008 von 20 Fernsehsendern übertragen worden, 10 Millionen Zuschauer verfolgten die Diskussion um Spaniens Zukunft live. Gestern ist die Debatte von 7,8 Millionen Zuschauern verfolgt, übertragen worden ist die Debatte auf zwei Kanälen. In den Umfragen zeichnet sich bereits jetzt die PSOE als klarer Sieger ab, für eine Regierungsmehrheit brauchen die Sozialisten aber einen Koalitionspartner. Podemos, Partido Popular und Ciudadanos kommen dafür mit 14% bis 20% der Stimmen in Frage. Die Zeiten in denen in Spanien die Wahlen immer zwischen zwei Parteien entschieden worden sind scheinen endgültig vorbei. Bereits 2016 reichten der Partido Popular die Stimmen nicht mehr für eine Regierungsmehrheit aus, nach Neuwahlen koalierte zum ersten Mal in der demokratischen Geschichte Spaniens die Sozialisten mit den Konservativen. Drei Tote durch Ertrinken in der Osterwoche – Auf den Kanarischen Inseln sind während der Osterfeiertage drei Personen ertrunken. Ein Mann bei Tebeto auf Fuerteventura und zwei Frauen in Güimar und Tacoronte auf Teneriffa. Nur im Fall von Tebeto auf Fuerteventura war ein Herzinfarkt im Wasser die Ursache für den Unfall, in beiden Fällen auf Teneriffa haben die Opfer die Kraft des Atlantiks unterschätzt und sind von der Strömung erfasst worden. Seit Jahresbeginn sind an den Küsten der Kanarischen Inseln bereits 16 Personen ums Leben gekommen. Sowohl auf Teneriffa als auch auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. In der Unfallstatistik von „Canarias 1.500 km de costa“ zeigen sich klare Tendenzen: die größte Risikogruppe nehmen Touristen ab 60 Jahren ein gefolgt von Männern zwischen 25 und 35 Jahren. Der häufigste Grund für tödliche Unfälle im Meer ist dem Portal zufolge Selbstüberschätzung. Das Portal „Canarias 1.500 km de costa“ betreibt seit Jahren mit Unterstützung der Regionalregierung Aufklärungsarbeit unter Einheimischen und Touristen. 100 Jahre Cesar Manrique – Zum 100. Geburtstag von Cesar Manrique rollt Lanzarote ein Programm mit Aktivitäten aus, dass 366 Tage andauert. Heute beginnen in Arrecife die Feierlichkeiten, die Post auf Lanzarote erhält ein Jahr lang einen entsprechenden Poststempel der an den Künstler erinnert, heute Abend wird mit verschiedenen Konzerten an Cesar Manrique erinnert, der Lanzarote wie kein anderer beeinflusst hat. Bauverordnung, Bettenzahl und nachhaltiger Tourismus – Visionen des Künstlers in den 70er Jahren – während auf den anderen Inseln zur gleichen Zeit die Zementmaschinen liefen. Das Manrique bereits vor 40 Jahren mit seinen Visionen richtig lag, wissen Vertreter aus Politik und Wirtschaft heute. In Arrecife auf Lanzarote wird in den kommenden Tagen und Wochen einem außergewöhnlichen Künstler gehuldigt, der zu Lebzeiten Ecken und Kanten gezeigt hat und in seinen Bauwerken und Kunstwerken bis heute nicht nur auf Lanzarote weiterlebt. Renten gestiegen – Um 4,6% ist die Rente auf den Kanarischen Inseln in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum angestiegen. Damit erhalten Rentner in der kanarischen Autonomie im Durchschnitt 1.059,72 Rente im Monat. Der nationale Durchschnitt liegt aktuell bei 1.133,90€ Rente pro Monat. 9.5 Milliarden Euro zahlen spanische Autonomien insgesamt im März an Pensionäre und Rentner – 9,7 Millionen Menschen erhalten diese Zahlungen, darunter fallen auch Witwen, Waisen oder arbeitsunfähige Personen. Bei einer Einwohnerzahl von 46,27 Millionen entspricht das einem Anteil von knapp 20%. Lehrerin geschlagen – Auf Fuerteventura hat eine Mutter die Lehrerin ihres Sohnes geschlagen. Grund waren laut Presseberichten schlechte Noten. Die Lehrkraft ist im Krankenhaus behandelt worden und hat Anzeige erstattet. In einem Schnellverfahren ist die Täterin zu vier Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil des Gerichtes ist eine Reaktion auf eine Situation, die sich in den letzten Jahren immer weiter verschärft hat. Im Schuljahr 2017/2018 sind alleine in Autonomie der Kanarischen Inseln 147 Fälle von Gewalt gegen Lehrkräfte an Schulen zur Anzeige gebracht worden. Die Täter finden sich sowohl unter Vätern als auch unter Müttern von Schulkindern wieder. Für Fälle wie diesen auf Fuerteventura hat die Regierung Schnellverfahren eingerichtet, die Strafen reichen von 20 Tagen bis zu vier Monaten Haft. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:01 |
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Kanaren: Drei Ertrunkene in fünf Tagen auf Teneriffa und Fuerteventura
Und erneut hat der Atlantik drei Todesopfer gefordert.Wie die Rettungsdienste mitteilen, ertranken in der vergangenen Karwoche drei Personen an den Küsten von Teneriffa und Fuerteventura. So ertrank am Montag an der Küste von La Oliva auf Fuerteventura ein 30-jähriger Fischer bei dem Versuch, eine Frau aus dem Atlantik zu retten, am Donnerstag verunglückte eine Frau an der Küste von Güímar und am Freitag eine Frau an der Küste von Tacoronte...weiterlesen Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Pérez will als Präsident den Wirtschaftsmotor ankurbeln, den er als Bürgermeister selbst blockiert?
Gran Canaria - Das Getrommel vor den Wahlen auf den Kanarischen Inseln, die am 26. Mai stattfinden, wird etwas lauter. Nachdem die Partei PP nun alle Wahllisten für alle anstehenden Wahlen auf den Kanarischen Inseln präsentiert hat, sagte der Präsidentschaftskandidat für Gran Canaria, Marco Aurelio Pérez das er, sobald er im Amt ist, die Insel Gran Canaria „in den nächsten vier Jahren erheblich zu fördern und den Wirtschaftsmotor richtig in Gang zu setzen“. Dies ist etwas, dass sich seit der „Führung durch die NC und PSOE stark gezügelt hat“, sagt er. Nun dies kann man von Ihm selbst auch behaupten, wer blockiert seit Jahren denn den Bau des geplanten Siam Park im Süden von Gran Canaria, er persönlich. Die Regierung um Antonio Morales und gar die Regierung der Kanaren wollten schon lange, dass der Park gebaut wird. Zudem gibt es hier noch mehr Beispiele. So wirft der Bürgermeisterkandidat für San Bartolomé de Tirajana, Paco Pérez (UxGC, Unidos pro Gran Canaria) der scheidenden Regierung (PP / Marco Aurelio Pérez) vor, sich nicht um die Gebiete der Gemeinde gekümmert zu haben, die vom „Aussterben“ bedroht sind. Als konkretes Beispiel nannte er gegenüber MaspalomasAhora das Gebet rund um Juan Grande. Die Einwohner dort beklagen sich schon sehr lange, dass man sie vergessen hat und das nichts für den Bereich getan wird. So sei es „kein Wunder, dass Junge Menschen wegziehen“, besonders auch unter dem Aspekt des „zu teuren Wohnraums“. Hier will er mit einem Förderprogramm dazu beitragen, dass wieder bezahlbarer Wohnraum entsteht und dies wird dazu führen, dass junge Menschen in die leeren Gebiete ziehen, dadurch werden diese „Wiederbelebt“. Im Gegensatz dazu kann beispielsweise der amtierende Inselpräsident von Gran Canaria, Antonio Morales (NC) einige erfolge für sich verbuchen. Sei es die massiven Fortschritte im Bereich der erneuerbaren Energie oder auch die gute wirtschaftliche Lage der Insel, einen Wirtschaftsmotor brauch man nicht anwerfen, man muss diesen nur am Laufen halten. Mit Blockaden, wie beim Siam Park Gran Canaria wird dies allerdings recht schwer werden. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Neuer Solarpark für Arucas/Moya in Auftrag gegeben
Arucas/Moya - Das Cabildo de Gran Canaria hat einen neuen Solarpark für die Entsalzungsanlage in Arucas / Moya in Auftrag gegeben. Der Solarpark soll 988 Solarpaneelen umfassen und der Regierung eine Ersparnis von 50.000 Euro pro Jahr bei der Stromrechnung für die Entsalzungsanlage einbringen. Insgesamt wird die Anlage nicht mehr als 466.000 Euro kosten. Die geplante Gesamtfläche der Anlage beträgt 1.600 Quadratmeter und sie soll eine Gesamtpotenz von 272 Kilowatt erreichen. Pro Stunde sollen so 416.000 Kilowatt erzeugt werden, die ausschließlich für die Entsalzungsanlage bestimmt sind. Die ursprüngliche Ausschreibung belief sich auf 790.000 Euro, doch das Angebot der Firma Tfm Solar Fotovoltaica SA und Comsa Industrial war deutlich günstiger, dies mag an den fallenden Preisen für Solarpaneelen liegen. Die Arbeiten sollen nach dem Beginn maximal 6 Monate dauern. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Vermisst: Aythami Mendoza Rodriguez aus Sardina de Galdar
Gran Canaria – Seit gestern wird Aythami Mendoza Rodriguez vermisst. Er lebt in Sardina de Galdar, ist 25 Jahre alt, 1,70 m gross, hat braune Haare und einen rothaarigen Schnurrbart. Seine Statur ist dünn. Bekleidet war er zuletzt mit einem schwarze Nike-Trainingsanzug und einem schwarzen Hemd. Sein Fahrzeug, ein grauer Opel Corsa mit dem Kennzeichen 0688JXM, wird ebenfalls vermisst. Wer Informationen hat, möchte sie bitte hier mitteilen: 642 650 775 oder 649 952 957 oder per Email an: sosdesaparecidos@sosdesaparecidos.es Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Solaranlage für Entsalzungsanlage in Arucas
Gran Canaria – Für die Meerwasserentsalzungsanlage die Moya und Arucas mit Leitungswasser versorgt, soll eine Solaranlage zur Energieerzeugung aufgebaut werden. Der Auftrag mit einem Volumen von 466.000,- Euro wurde bereits vergeben. 988 Solarpanele mit einer maximalen Leistung von 272 kw werden auf einer Fläche von 1.600 Quadratmeter aufgebaut. Sie sollen die jährliche Stromrechnung um rund 50.000,- Euro im Jahr entlasten. ![]() Abbildung symbolisch. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Urteil gegen brasilianische Kokain-Offiziere nach 20 Jahren gefällt
Gran Canaria – Im April 1999 untersuchte die Guardia Civil ein Transportflugzeug des Typs C-130 „Hercules“ der brasilianischen Luftwaffe, welche auf Gran Canaria einen Zwischenstopp einlegte. Dabei fanden die Beamten einen Koffer mit 33kg Kokain. Drei brasilianische Offiziere sollten den Koffer an Drogendealer am Endzielort in Frankreich übergeben. Sie wurden verhaftet und nach Brasilien ausgewiesen. Die dortigen Gerichtsverhandlungen gingen durch alle Instanzen und wurden nun, 20 Jahre später, mit Gefängnisstrafen beendet. Jeder der Soldaten muss für 16 Jahre in Haft. Ob sie diese bereits in der Untersuchungshaft abgesessen oder es aufgrund der Dauer des Verfahrens zu Haftverkürzungen kommt, wurde nicht mitgeteilt. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Zentrale Taxi-Rufnummer für die Kanaren geplant
Kanaren – Francisco Reyes, Präsident des Kanarischen Verbandes der selbstständigen Taxi-Betreiber (CCTAT), gibt an dass es auf den Kanaren 5.600 Taxi-Lizenzen gibt. Allerdings hat jede Gemeinde eine eigene Telefonnummer. Dies führt dazu dass sowohl Einheimische als auch Touristen die jeweils gültige Rufnummer in Erfahrung bringen müssen wenn sie ein Taxi rufen wollen. Dies möchte der Resort für „Öffentlicher Bau und Transport der Regierung der Kanarischen Inseln“ nun ändern. Sie finanzieren sowohl die Installation einer einzigen gültigen Rufnummer für alle Inseln und lassen dazu ebenfalls eine App entwickeln, um per Mobiltelefon ein Taxi bestellen zu können ohne anrufen zu müssen. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Illegal importierte Ananas-Früchte auf Fuerteventura beschlagnahmt
Fuerteventura – Ein Frucht-Importeur in Puerto del Rosario erhielt eine Routinekontrolle durch die Spezialeinheit SEPRONA der Guardia Civil. Dabei entdeckten die Beamten 1,5 Tonnen Ananas die aus Costa Rica stammen sollen. Der Import dieser Frucht aus dem mittelamerikanischen Land ist verboten da die Kanaren ihre heimischen Landwirte vor Preisdumping, Infektionen und Schädlingen schützen wollen. Ebenso können Früchte aus Südamerika mit verbotenen Pflanzenschutzmitteln behandelt worden sein. Die Kanaren sind das einzige Gebiet in der EU mit Import-Beschränkungen für Gemüse, Obst und Fleischwaren. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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Teneriffa: Landungen unmöglich » Neun Flüge wegen Nebel umgeleitet
Landungen unmöglich! Neun Flüge umgeleitet: Für viele Passagiere mit Ziel Teneriffa Nord verlief die Landung am Dienstag wohl etwas anders, wie ursprünglich geplant. Schuld daran war laut Angaben des spanischen Flughafenbetreibers Aena die schlechte Sicht, die eine Landung für neun Maschinen einfach unmöglich machte. Neun Flüge nach Teneriffa Süd umgeleitet...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 18:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Grippesaison 2018-19 hat auf den kanarischen Insel inzwischen 65 Todesopfer gefordert. Dies berichtet jetzt nach den Feiertagen die Gesundheitsabteilung. Die Verstorbenen waren zwischen 15 und 64 Jahre alt. Bis zum 14. April wurden über 1040 Menschen in den Krankenhäusern wegen der Grippe behandelt. Derzeit gibt es noch 109 Erkrankungen auf 100.000 Anwohner auf den Inseln. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 08:24 |
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![]() Gran Canaria / Santa María de Guía » Die Autofahrer bei der Gemeinde Santa María de Guía auf Gran Canaria staunten am Montag Mittag nicht schlecht, als am Kreisverkehr bei der Einfahrt zur Gemeinde Schweine dort frei herumliefen. Die Autofahrer verständigten die Lokalpolizei, welche sich dann um die Ausreißer kümmerten. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 08:23 |
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![]() Kanarische Inseln » Im Monat März gab es auf den kanarischen Inseln 5,6 Millionen Übernachtungen. Dies waren 3,35 % weniger als noch im März 2018. Im mittleren Schnitt blieben die Gäste 6,7 Tage. Die Belegungsquote lag bei 72 bis 75 %. PG-AR Quelle: radio-europa |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 24.04.2019 um 08:21 |