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InfoMehr Rettungsschwimmer zu Ostern
Teneriffa / Las Palmas » Über die Ostertage hatte das Rote Kreuz an 26 Stränden der kanarischen Inseln die Rettungsschwimmer aufgestockt. Damit wollte man mehr Sicherheit für die Strandbesucher gewährleisten.
Hier gab es somit teils mehr als die doppelte Besetzung. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 09:02

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InfoFeuersicherheit von Kathedrale wird geprüft
Gran Canaria / Las Palmas » Nach dem Brand von Notre Dame in París hat man auch gleich einen Notfallplan für die Kathedrale Santa Ana von Las Palmas bei La Veguetta aufgelegt. Hier sollen jetzt die Feuerwarnsysteme sowie die Löschgeräte überprüft werden. Weiterhin wurde auch ein Brandgutachter für die Feuersicherheit beauftragt und man will die Versicherungspolicen überprüfen. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 09:01

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InfoFlucht vor der Entdeckung der Drogen
Gran Canaria / Agüimes » An der Küste von Gran Canaria beim Punta de Tenefé im Gemeindebereich von Santa Lucía Tirajana entdeckte die Guardia Civil am Gründonnerstag früh ein Schlauchboot sowie einen Lieferwagen, welcher wohl fluchtartig verlassen wurde. Dabei stellte man dann 54 Pakete mit 1620 Kg Haschisch sicher.
Von den Tätern weit und breit keine Spur. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:59

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InfoSchiffe sollen vielleicht umgeleitet werden
Kanarische Inseln » Spezialisten des Naturschutzes, des Handels sowie der Marine wollen jetzt nach Wegen suchen, um die Delfine und die Wale in den Gewässern der kanarischen Inseln zu schützen.
Seit dem Jahr 2000 wurden hier rund 950 Todesfälle dieser Tiere registriert. In über 50 % war die Ursache hierfür eine Schiffskollision. Auch das Militär mit seinen jeweiligen Übungen ist beteiligt daran. Jetzt will man sich überlegen, ob man die Schiffsrouten anders plant und die Schiffe mit der neuesten Technik ausstattet, um diese Unfälle zu mindern. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:35

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InfoViele Besucher der Prozessionen
Teneriffa / La Laguna » Auch in diesen Jahr war es für die Teilnehmer und Besucher am Karfreitag ein großes Erlebnis, die Prozessionen El Lignum Crucis, La Magna und El Silencio vor Ort mit zu erleben.
Hierzu kamen wieder Tausende, ob zur Kreuzweg Prozession, der Schweigeprozession oder anderen. Von der Kathedrale aus ging es durch die Altstadt. Hier vermischt sich stets die Tradition mit dem alten Brauch. Und es gibt hier auch immer wieder wertvolle und liebevoll hergestellte Trachten und Gewänder zu sehen. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - 21.04.2019 um 08:32

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InfoJedes Jahr werden mehr Steuererklärungen elektronisch erledigt
Kanarische Inseln » Derzeit läuft die Abgabe der Steuerklärungen auf den kanarischen Inseln. Diese können, wie wir mehrfach berichteten, auch elektronisch abgegeben werden. Dies haben bisher schon über 25 % der Anwohner mehr getan als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Insgesamt haben bisher schon 157.113 Bürger die Steuererklärung eingereicht. In der Provinz Teneriffa war man wohl am fleißigsten. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:30

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InfoFrau ertrunken
Teneriffa / Tacoronte » Gegen 11 Uhr am Karfreitag wurden die Einsatzkräfte zur Punta de Juan Fernández an der Küste von Tacoronte, Teneriffa Nord, gerufen. Hier hatten Helfer eine Frau aus den Fluten des Atlantiks geborgen. Ein Hubschrauber brachte sie noch ins Krankenhaus, jedoch alle Wiederbelebungsversuche waren gescheitert. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:24

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InfoHilfe zu Ostern
Teneriffa / Arona » TGerade noch zum Osterfest hatte die Gemeinde Arona jetzt die zugesagten 20.000€ für den Speisesaal La Buena Estrella bei El Fraile ausbezahlt. Damit war der Engpass beseitigt. Dort werden 45 Hilfsbedürftige und teils auch Wohnungslose versorgt.
Der Hilfeschrei in der Presse wurde also doch erhört. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:19

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InfoOverbooking am Medano Strand
Teneriffa / El Médano » Im Süden war bei schönstem Wetter ebenfalls am Karfreitag wieder einiges geboten, von Prozessionen bis hin zum Strandbesuch war alles möglich.
Besonders kamen hier die Familien mit ihren Kindern, um diese Zeit am Strand von El Médano zu verbringen.
In den Nachmittagsstunden gab es dort kaum noch einen freien Platz. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:12

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InfoWunderschöne Passionsspiele
Teneriffa / Adeje » Immer wieder am Karfreitag gibt es im Süden in der Gemeinde Adeje die mit viel Liebe aufgeführte Oster-Passion.
Dies wurde auch im TV und in den sozialen Netzen übertragen. Über 200 Akteure präsentierten hier wieder eine gelungene Aufführung, zu welcher Zehntausende kamen um vor Ort mit dabei zu sein. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:07

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InfoNeue Taxis
Lanzarote / Yaiza » Die Gemeinde Yaiza hatte vor einiger Zeit weitere Taxilizenzen vergeben. Daher gibt es jetzt 67 Fahrzeuge in der Gemeinde im Süden der Insel Lanzarotes. Gerade noch rechtzeitig zur Osterwoche wurden auch die neuen Fahrzeuge angeliefert und in Betrieb genommen. Hier wurde auch darauf geachtet, dass ein Großteil der Fahrzeuge behindertengerecht sind. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 08:03

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InfoLanzarote ist Oliventauglich
Lanzarote / Mancha Blanca » Ganz in der Nähe der Feuerberge, bei Mancha Blanca, wenige Kilometer von Timanfaya entfernt, hat ein Landwirt auf Lanzarote nach und nach über 700 Olivenbäume angepflanzt. Die Mühe lohnt sich wohl, denn die Bäume mögen die Nähe des Vulkans und gedeihen prächtig. Entsprechend gut ist auch die Ernte. Immerhin konnte man hiermit schon 420 Liter feinstes Olivenöl herstellen. PG-AR
Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 21.04.2019 um 07:59

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Fuerteventura: Deutsche (78) in Costa Calma aus dem Atlantik gerettet
Erneuter Badeunfall: Nachdem erst am vergangenen Montag eine Frau im Alter von 75 Jahren am Strand von Las Galletas auf Teneriffa vor dem Ertrinken gerettet wurde, meldet auch das Rote Kreuz auf Fuerteventura wieder einen Badeunfall.
Angaben des Koordinationszentrums (CECOES) zufolge wurde am Mittwoch eine Frau aus Deutschland im Alter von 78 Jahren an einem Strand in Costa Calma mit Anzeichen des Ertrinkens aus dem Wasser geholt und im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Vorsicht beim Baden im Atlantik!...weiterlesen

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Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Kanaren: Nächstes Flüchtlingsboot erreicht Badestrand auf Gran Canaria
Flüchtlingskrise: Obwohl sie kaum eine Chance haben in Spanien und somit in Europa bleiben zu können, versuchen immer wieder Migranten aus Afrika die Küsten der Kanaren zu erreichen.
Nachdem erst am vergangenen Mittwoch ein solches Boot mit zwölf Schwarzafrikanern an der Küste der Gemeinde Mogan abgefangen wurde, melden die Behörden auf Gran Canaria erneut eine illegale Einreise.
Herkunftsland: Nordafrika...weiterlesen
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Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Teneriffa: Sturz in den Atlantik » Frau (†60) im Nordosten ertrunken
Wie die Rettungsdienste auf Teneriffa mitteilen, stürzte am gestrigen Donnerstag eine 60-Jährige im Nordosten der spanischen Ferieninsel in den Atlantik und ertrank.
Angaben des Koordinationszentrums (CECOES) zufolge ereignete sich der Sturz um 13.20 Uhr an der Küste der Gemeinde Güímar.
Alle Reanimationsversuche schlugen fehl...weiterlesen

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Quelle: radio-europa
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Tödlicher Autounfall auf der TF-1
Teneriffa – Vorgestern stießen gegen 13:30 Uhr, bei der Ausfahrt aus dem Tunnel Bicho der TF-1, ein Lastwagen und ein PKW frontal zusammen. Der PKW-Fahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Der 27 Jahre alte Fahrer des Lastkraftwagens kam wegen mehrere Verletzungen per Hubschrauber in das Universitätskrankenhaus.
Quelle: zum Bericht mit Bildern
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Neue Flugverbindung zwischen Köln und Fuerteventura
Fuerteventura – Die türkisch-holländische „Corendon Airlines“ wird ab dem 05.05.19 einmal pro Woche von Köln nach Fuerteventura und zurück fliegen. Diese Flüge sollen immer an jedem Sonntag stattfinden.
Quelle: zum Bericht mit Bildern
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Teneriffa: Binnen 24 Stunden » Zwei Frauen im Atlantik ertrunken
Und erneut hat der Atlantik ein Opfer gefordert: Wie das Rote Kreuz der spanischen Ferieninsel Teneriffa mitteilt, ertrank am gestrigen Freitag eine Frau an der Küste von Tacoronte.
Laut Angaben des Koordinierungszentrums (CECOES) wurde die Frau um 11.00 Uhr an der Punta de Juan Fernández mit Ertrinkungssymptomen aus dem Wasser geholt und der Notruf verständigt...weiterlesen
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Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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KURZ: 2 verschiedene Verhaftungen, Projekt Masdunas verzeichnet Erfolge & Maluma kommt nach Gran Canaria
Gran Canaria - Die Kurzmeldungen vom Karfreitag (19. April 2019) für Gran Canaria beinhalten heute zwei Verhaftungen, eine wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung eines Mannes bei seiner Exfreundin und deren neuem Partner sowie eine wegen eines Verbrechens gegen die Privatsphäre, ein Mann hatte private Daten eines Bekannten in ein schwules Sex-Date-Portal hochgeladen, zudem hat das Projekt Masdunas erste Früchte getragen. Maluma kommt wieder nach Gran Canaria, im Rahmen seiner World Tour 2019 wird es das einzige Konzert am 6. Juli in Las Palmas geben.
Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurde ein 35-jähriger Mann wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung in Las Palmas verhaftet. Er hatte zuvor in einer touristischen Anlage in Playa del Inglés gewaltsam Zugang zum Apartment der EX-Freundin erlangt. Sie machte dort Urlaub mit ihrem neuen Freund, genau diesen verletzte der Täter, als er im Apartment war. Anschließend flüchtete er und beschädigte das Auto seiner Ex-Freundin dabei ebenfalls. Etwas später wurde er durch die nationale Polizei in Las Palmas verhaftet, er war bisher nie aufgefallen und wurde dem Haftrichter überstellt.
In Telde verhaftete die nationale Polizei einen 36-jährigen Mann, dieser hatte zuvor auf einem Dating Portal für homosexuelle Bilder und private Daten nebst Handynummer eines Bekannten veröffentlicht. Dieser Bekannte erhielt daraufhin zahlreiche Anrufe, um ein Sex-Date zu vereinbaren. Er zeigte dies bei der Polizei an. Diese konnte den Standort ermitteln, von wo aus die Daten hochgeladen wurden, der Täter lebte in dem Haus, warum er dies getan hat, ist unklar. Er hat bisher keine Auffälligkeiten bei der Polizei in der Akte stehen. Auch er wurde dem Haftrichter vorgeführt, er muss sich wegen Verbrechen gegen die Privatsphäre verantworten.
Die Dünen von Maspalomas werden derzeit mit dem Projekt Masdunas wieder „aufgebaut“. Im Rahmen des Projektes wurden auch einige neue Pflanze eingepflanzt. Insgesamt 350 Stück im letzten November, bis heute haben 80% davon überlebt. Ein Erfolg, denn die Umgebung der Dünen ist nicht gerade ideal für Pflanzen. Aber es gibt die Theorie, dass die Dünen nur erfolgreich gehalten werden können, wenn auch die Vegetation wieder zunimmt. Seit den 1960ern verwanden etwa 70% der Pflanzen in den Dünen, seither nahm auch die Dünenlandschaft rapide ab. Einmal im Monat bekommen die Pflanzen in den Dünen etwa 5 Liter Wasser pro Pflanze, um das Überleben der Pflanzen zu sichern.
Maluma, der vor Kurzem eine Kooperation mit Madonna veröffentlichte, kommt am 6. Juli wieder nach Gran Canaria, es wird das einzige Konzert auf den Kanarischen Inseln im Rahmen seiner World Tour 2019 sein. Tickets werden bald in den Vorverkauf gehen. Wir werden natürlich darüber informieren, sobald es soweit ist. Es ist das erste Konzert des Megastars aus Südamerika seit 2017 auf den Kanarischen Inseln. - TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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Experten fordern Einschränkungen bei Schnellfähren wegen stark gestiegener Tötungen an Walen
Kanarische Inseln - Nachdem es immer wieder zu Kollisionen zwischen Walen und Schnellfähren in den Gewässern rund um die Kanarischen Inseln kommt, werden Stimmen lauter, das hier etwas geschehen müsse. Bisher gab es in diesem Jahr fünf Zusammenstöße zwischen Walen und Booten, alles Schnellfähren. Die Zahl mag auf den ersten Blick klein erscheinen, hat aber bei Experten Alarm ausgelöst, denn sie steigt! Normalerweise wurden bisher pro Jahr maximal 4 Zusammenstöße registriert. Die aktuelle Zahl wurde aber schon nach dreieinhalb Monaten registriert.
Pottwale sind wohl am stärksten gefährdet, was wohl daran liegt, dass diese Tiere hier häufig vorkommen. Seit dem Jahr 2000 wurden 950 tote Wale an die Küsten der Kanaren angespült, bei 840 wurde eine Autopsie durchgeführt, bei 494 Walen wurde eindeutig nachgewiesen, dass der Schiffsverkehr den Tod ausgelöst haben musste. Dies kann auch durch Sonar passieren, wenn die Tiere an Orientierung verlieren. Allerdings starben 18,6% (177 Tiere) durch direkten Kontakt mit einem Schiff. Alle zahlen stammen aus der Veterinär-Pathologie die Universität Las Palmas, der Leiter, Antonio Fernández stellte diese vor.
Er sagte auch, dass „wir ein schwerwiegendes Problem haben, welches von Experten analysiert wird und es müssten Entscheidungen getroffen werden, um Maßnahmen zu ergreifen, die diese Entwicklung abmildern“. Er führte zudem aus, dass ein Schnellboot bei einer Kollision mit einem Wal auch problemlos den Tod eines Tieres zwischen 10 und 20 Tonnen auslösen kann. Antonio Fernández sagte aber auch, dass „nicht die Pathologen dafür verantwortlich sind, ob es mehr oder weniger Seeverkehr geben werden muss oder ob und wo sich mehr oder weniger Tiere im Wasser befinden“.
Die Behörden auf den Kanaren haben allerdings keine Befugnisse hier gesetzlich einzugreifen, dafür ist der spanische Staat verantwortlich. Daher hat das Umweltministerium der Kanaren den Staat aufgefordert notwendige Maßnahmen zu prüfen und zu ergreifen, um diese Art von Unfällen zu vermeiden.
Das europäische Parlament beauftragte im Jahr 2004 Antonio Fernández für eine Studie, die nachgewiesen hatte, dass das Sonar bei U-Booten die Hauptursache für den Tod der Schnabelwale (Spitzschnauzen-Delfine) war, daraufhin wurde der Einsatz von Sonar in den Gewässern der Kanarischen Inseln verboten. „Die machte die Kanaren zu einem weltweiten Bezugspunkt für die Erhaltung von Walen“, so das Umweltministerium.
Da nun die Hauptursache für den Tod von Pottwalen auf den Kanarischen Inseln ebenfalls aufgedeckt wurden „ist es an der Zeit mögliche Lösungen anzusprechen“, sagte Antonio Fernández abschließend mit dem Hinweis auf die Vorschläge von Ben Magec.
Ben Magec Eccologistas en Acción hat auch bereits in dieser Woche auf das Problem hingewiesen und gefordert, dass die Geschwindigkeit der Schnellboote in den Gewässern der Kanaren reduziert werden müsse, zudem müssten Gebiete mit einer hohen Besiedlungsrate an Walen gemieden werden, die Schnellfähren und andere Boote müssten diese „umfahren“. Eine allgemeine Begrenzung der Schnellfähren sei auch denkbar. - TF

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Quelle: weitere Artikel zum Thema
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 20.04.2019 um 18:00

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