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Hotel Rivera Marina in Playa del Cura (Gran Canaria) und das Hotel Isla Bonita in Adeje (Teneriffa) für 67,4 Millionen Euro verkauft
Das börsennotierte Immobilieninvestmentunternehmen (Socimi) hat das Hotel Rivera Marina in Playa del Cura (Gran Canaria) und das Hotel Isla Bonita in Adeje (Teneriffa), welche im Besitz von Meeting Point Hotel Management befinden, für 67,4 Millionen Euro gekauft. Hierbei handelt es sich um ein "Sale-and-Lease-Back" Verfahren, bei dem die Betriebe verkauft werden und gleichzeitig ein langfristiger Vertrag für die Verwaltung der Hotels unterzeichnet wurde. Nach Angaben von Socimi sollen beide Hotels für 32 Millionen Euro saniert werden um den europäischen Standard gerecht zu werden. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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Kanaren - Marokko hat seine Hoheitsgewässer offiziell erweitert
Das marokkanische Parlament hat zwei Gesetze verabschiedet, um zum ersten Mal seine Hoheitsgewässer mit Spanien und Mauretanien abzugrenzen und dabei das an die Westsahara angrenzende Meer legal einzubeziehen … Nach Medienberichten bezeichnet der marokkanische Außenminister Naser Burita die beiden Gesetze als historisch und souverän. Burita habe erklärt, dass diese Gesetze dazu dienten, die 12 Meilen der Hoheitsgewässer, die 200 Meilen der Ausschließlichen Wirtschaftszone und die 350 Meilen des Festlandsockels abzugrenzen, um die internen Gesetze mit dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen zu harmonisieren. Der Minister habe eingeräumt, dass diese Abgrenzung Überschneidungsprobleme mit dem benachbarten Spanien schaffen könne, die aber im Dialog behandelt werden könnten. Marokko dränge keine vollendete Tatsachenpolitik auf und sei nicht dem Dialog mit Spanien oder Mauretanien verschlossen, um ein Problem durch Konsens zu lösen. Burita habe betont, dass sein Land sehr positive Beziehungen zu Spanien unterhalte, und habe hinzugefügt, dass jede Frage, die sich aus der Überlagerung der Seegrenze mit den Kanarischen Inseln oder mit dem Mittelmeerraum im Norden ergäbe, im Rahmen des Dialogs und der Partnerschaft behandelt werden könne. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, nutzte seinen Aufenthalt in Madrid, um mit dem Außenministerium einen Meinungsaustausch über die Festlegung einer neuen Abgrenzung seiner Meeresgewässer durch das marokkanische Parlament zu führen. Der Präsident habe nach Medieninformationen angeprangert, dass er noch keine kartografische Übersicht gesehen habe, die klar ausdrücke, wie die vom Nachbarland vorgenommene Abgrenzung aussehe. Er habe aber klargestellt, dass es eine klare Verpflichtung der Regierung Spaniens und der Kanarischen Inseln gäbe, die Stimme gegebenenfalls zu erheben, wenn Marokko eine einzige Meile der Meeresgewässer der Kanarischen Inseln berühre. Der Senator für die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo (CC), stellte am Dienstag laut Medienberichten eine schriftliche Anfrage an das spanische Außenministerium, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert habe. Er soll auch eine Berichterstattung über die einseitige Entscheidung Marokkos, den Meeresraum ohne vorherigen Dialog abzugrenzen, angefordert haben. Darüber hinaus wolle der nationalistische Senator wissen, welche von der Entscheidung des marokkanischen Parlaments betroffenen Seegrenzgebiete betroffen seien, da alles darauf hinzudeuten scheine, dass sich die Kanarischen Inseln innerhalb der von Marokko einseitig festgelegten neuen Grenze befinde...Bild-Quelle: Google Maps ![]() Quelle: www.teneriffa-heute.net |
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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Gran Canaria: 191 Kilo Kokain auf Frachter entdeckt
Gran Canaria: Fast 200 Kilo Kokain haben Beamte von Zoll und Polizei im Hafen von Las Palmas jetzt auf einem Frachter aus Hongkong entdeckt. Dem Bericht der Policia Nacional zufolge habe der Kapitän in kanarischen Gewässern selbst die Behörden verständigt, nachdem bei einer Routineinspektion der Klimaanlage drei Drogenpakete mit je einem Kilo gefunden wurden. Bei einer daraufhin im Hafen durchgeführten Kontrolle fanden die Beamten zwar auf dem Schiff keine Drogen mehr, dafür wurden aber Taucher fündig. Versteckt hinter einem der Gitter des Kühlsystems wurden sechs Sporttaschen mit weiteren 188 Päckchen Kokain zu je einem Kilo entdeckt...Foto & Video: Agencia Tributaria ![]() Quelle: zum Video |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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Tödliche Hunde-Attacke auf Teneriffa - BEKANNTER GAY-TREFFPUNKT IN DER GEMEINDE
Mehrere Straßenhunde fielen in der Nacht zum vergangenen Freitag in La Laguna auf Teneriffa über einen Mann her. Der etwa 40-Jährige starb an den Folgen der Attacke. Einige Nachbarn hörten die Hilferufe von dem verwilderten Grundstück und verständigten die Polizei. Daraufhin eingetroffene Beamte der Policía Local hätten den Mann nur mit Hemd und Slip bekleidet in einer Blutlache vorgefunden. Um die aggressiven Vierbeiner zu vertreiben, mussten erst mehrere Warnschüsse abgeben werden. Erste Vermutungen der Beamten, dass einige der Verletzungen Messerstiche sein könnten, wurden nach forensischen Untersuchungen nun ausgeschlossen. Der Mann sei aufgrund der Vielzahl von Bissverletzungen verblutet. Ein in diesem Zusammenhang bereits festgenommener 45-Jähriger wurde wieder entlassen...Foto: Policía Nacional ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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![]() Las Palmas – Seit dem heutigen Mittwochmorgen (6 Uhr Ortszeit) ist die GC-1 in Fahrtrichtung Las Palmas auch wieder für schwerer Fahrzeuge zugelassen. Die Techniker kündigten dies bereits gestern an, man habe es geschafft den Hang so weit zu stabilisieren, dass die problemlos erlaubt werden kann. Nachdem einige Tests in der Nacht durchgeführt wurden, die allesamt positiv ausgefallen sind dürfen, also ab heute auch wieder Fahrzeuge über 3,5 Tonnen die GC-1 nutzen. Natürlich bleibt weiterhin die rechte Fahrspur gesperrt. Damit die ermöglicht werden konnte, wurden 70 Stahlträger, die etwa 10 Meter lang sind, senkrecht in den Boden gerammt. Trotzdem empfiehlt das Straßenverkehrsamt auch weiterhin alternative Routen, also über die GC-3 zu nutzen, um Staus auf der GC-1 zu vermeiden. Nachts ab ca. 22:30 Uhr wird die GC-1, wie bisher auch, wieder komplett für den Verkehr gesperrt, damit die Bauarbeiten schneller vorangehen können. – TF Quelle: weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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![]() Kanarische Inseln – Marokko hat zwei neue Gesetze verabschiedet, die beide dazu dienen das Hoheitsgebiet des Landes im Seeraum zu erweitern und an das Seerecht der Vereinten Nationen anzupassen. Dadurch rücken die Seegrenzen weiter an die Kanarischen Inseln und im Mittelmeerraum ebenfalls weiter an Spanien heran. Es gibt wohl teilweise auch Überscheidungen in gewissen Bereichen, obwohl es noch keine definitive Karte mit den neuen Grenzen gibt, gibt es schon einen „Aufschrei“ auf den Kanarischen Inseln. Seit 1982 verlaufen die Seegrenzen zwischen Marokko und Spanien im Einklang mit beiden Staaten, nun hat Marokko einseitig die Grenzen verschoben und bietet einen „Dialog“ an um mögliche Probleme zu beseitigen. Man unterhält „gute Beziehungen nach Spanien“ und ist sich daher sicher, dass es keinerlei Probleme geben wird. Ángel Victor Torres befindet sich derzeit in Madrid und nutzt die Gelegenheit dem spanischen Außenministerium eine Beschwerde vorzutragen. Er stellte klar, dass „die Regierung von Spanien und den Kanarischen Inseln sich verpflichtet, die Stimme zu erheben, wenn Marokko nur noch eine Seemeile von den kanarischen Gewässern entfernt ist“. Viele vermuten hinter dieser Aktion von Marokko auch den Versuch an weitere Ressourcen auf dem Meeresgrund gelangen zu können. Sicherlich kann sich hier ein Konflikt bilden, der lange dauern kann, es kann aber auch genauso gut sein, dass dieses Thema in wenigen Wochen niemanden mehr interessiert, warten wir ab. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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![]() Gran Canaria- San Fernando: Seit dem vergangenen Oktober 2019 ist das Gemeindeschwimmbad von San Bartolomé de Tirajana in San Fernando unbrauchbar, denn die Heizung der Becken funktioniert nicht. Die gesamte Anlage ist veraltet und die Gemeinde plant derzeit die Sanierung der Heizanlage. Der zuständige Gemeinderat Samuel Henríquez hat in einem Kurzinterview mit Maspalomas Ahora gesagt, dass die Gemeinde rund 370.000 € an Geldmitteln für die Sanierung bereitstellen wird. Die derzeitige Ölheizung ist rund 20 Jahre alt, die neue Heizanlage soll mit erneuerbaren Energien angetrieben werden, dafür werden Solarpaneele installiert, eine weitere Neuerung werden Wärmedecken sein, die in der Schließungszeit über die Becken gezogen werden um die Temperatur halten zu können. Seit Jahren kritisieren Anwohner, dass die Beheizung des Schwimmbades mangelhaft ist, immer wieder gab es Ausfälle, besonders im Winter ist dies problematisch, mit kleinen Reparaturen hat man immer wieder die Erneuerung herausgezögert. Die neue Regierung beendet das Problem nun endlich. Aktuell liegt die Temperatur unter 20°C in den Becken daher ist die Nutzung des Schwimmbades nicht möglich bzw. nur auf eigene Verantwortung möglich. Die empfohlene Temperatur in den Becken liegt zwischen 22°C und 24°C. Das Schwimmbad ist zwar noch offen, aber Menschen findet man eigentlich keine dort. Denn am Eingang wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die Schwimmen in zu kaltem Wasser mit sich bringt. Es gibt sogar leichte Auswirkungen auf den Tourismus, so haben Sportvereine die zu Trainingszwecken im Winter nach Maspalomas kommen die Reise abgesagt, da das Schwimmbad nicht nutzbar ist. Man muss hier also schnell handeln. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 18:00 |
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100.000 Kreuzfahrtgäste im Dezember
Kanarische Inseln, Teneriffa: Im letzten Monat des Jahres werden 49 Kreuzfahrtschiffe in Santa Cruz anlegen Teneriffa – Stadträtin Matilde Zambudio hat mitgeteilt, dass im Dezember 49 Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Santa Cruz anlegen und insgesamt 96.150 Passagiere die Stadt besuchen werden. Es handele sich um eine gute Gelegenheit für den Handel, die Freizeitunternehmen und die Restaurants der Gemeinde. Die meisten Schiffe und Kreuzfahrtgäste werden am Samstag, dem 28. Dezember, erwartet. Für diesen Tag wurde der Besuch von fünf Schiffen mit insgesamt 6.600 Passagieren und 2.780 Besatzungsmitgliedern angekündigt. Die Gäste werden mit dem bunten Programm des Straßenfestes Navilunio begrüßt, bei dem ein Teil des für den 26. Oktober vorgesehenen, jedoch aufgrund von Regenfällen abgesagten Programmes von Plenilunio nachgeholt werden wird. Zu den besonders gut besuchten Tagen gehört auch der 27. Dezember, an dem drei Kreuzfahrtschiffe in Santa Cruz an der Mole liegen werden. Gemäß der Stadträtin Zambudio wird das letzte Wochenende des Jahres das stärkste nach Zahl der Kreuzfahrtschiffgäste sein, denn vom 27. bis zum 29. Dezember werden 17.800 Gäste erwartet. Man habe bereits die Touristeninformationsbüros, den Handel und die Gastronomie auf das besucherstarke Wochenende aufmerksam gemacht. Die Prognosen für den Tourismus in Teneriffas Hauptstadt im Dezember fallen allgemein positiv aus. Demnach erwarten die touristischen Unterkünfte 19.600 Gäste, was einem Anstieg von knapp 6% im Vergleich zum Vorjahr entspräche. Die Zahl der Tagesbesucher, die in einer touristischen Unterkunft einer anderen Gemeinde wohnen, wird auf knapp 134.600 geschätzt – 0,1% mehr als vor einem Jahr. Die Stadt rechnet mit Ausgaben der Hotelgäste, Ausflügler und Kreuzfahrtpassagiere von mehr als 10 Millionen Euro, 1,7% über den Werten von vor einem Jahr. Matilde Zambudio wies darauf hin, dass der Tourismus in Santa Cruz de Tenerife immer bedeutender für die Wirtschaft werde und mehr als 17.250 Personen eine Beschäftigung garantiere. ![]() FÜR DEN 28. DEZEMBER WERDEN FÜNF KREUZFAHRTSCHIFFE IM HAFEN VON SANTA CRUZ ERWARTET. FOTO: AYUNTAMIENTO SANTA CRUZ DE TENERIFE Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 17:00 |
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Teneriffa - Räumung des Dácil in La Laguna wegen Einsturzgefahr
Am gestriges Dienstag wurde das Gebäude Dácil an der Carretera General von Bajamar nach Punta del Hidalgo in der Gemeinde La Laguna von der Gemeindeverwaltung kurzfristig geräumt … In dem Gebäude mit 28 Wohnungen leben derzeit sechs Familien. Außerdem sind dort verschiedene Geschäftsräume untergebracht. Laut Information der Gemeindeverwaltung besteht Einsturzgefahr, was die sofortige Räumung notwendig machte. Es sei unmöglich, auch nur vorübergehend minimale und akzeptable Sicherheitsbedingungen für Menschen und Güter zu gewährleisten. Laut lokaler Medien habe sich der Bürgermeister Luis Yeray Gutierrez mit dem Sozialrat Rubens Ascanio darauf geeinigt, dass am heutigen Mittwoch Spezialisten bei Bedarf Familien unterstützen würden, die ihre Wohnung verlassen müssten. Der Stadtrat für Raumordnung von La Laguna, Santiago Perez, habe erklärt, dass dieser Entscheidung ein vor fast zehn Jahren von der Eigentümergemeinschaft eingereichter Antrag zur Sanierung einiger der Stützen des Gebäudes vorausgehe, der aber nie umgesetzt worden sei. Die Eigentümergemeinschaft habe kürzlich versucht, die Ausführung dieser Arbeiten zu reaktivieren, obwohl der Zeitraum für die erteilte Genehmigung bereits abgelaufen sei. Nach einer neuen Untersuchung für die Inspektions- und Zertifizierungsdienste sei aber ein solchen Grad der Verschlechterung festgestellt worden, dass die Möglichkeit eines Einsturzes des Gebäudes nicht ausgeschlossen werden könne. Deshalb sei diese vorgeschriebene Vorsichtsmaßnahme getroffen worden. ![]() Bild-Quelle: Twitter @aytolalaguna_es Quelle: www.teneriffa-heute.net |
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 17:00 |
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TFS: Terminal 2 ab Sommer in Betrieb
Kanarische Inseln, Teneriffa: Das T1 und das T2 werden durch das sich im Bau befindende Verbindungsgebäude zu einem einzigen Terminal verbunden Kürzlich fand ein Treffen von Inselpräsident Pedro Martín, Vertretern des Cabildos und der Regionalregierung, Bürgermeistern sowie Unternehmern von Teneriffas Süden mit Verantwortlichen des Flughafenbetreibers AENA statt. Dabei forderte Martín erneut den Bau eines vollkommen neuen, einheitlichen und mehr als 40.000 qm großen Terminals für den Flughafen Reina Sofía. Die Finanzierung für den Bau sollte in den Flughafen-Strategieplan DORA 2022-2026 aufgenommen werden, verlangte er. Teneriffa verdiene mehr als einen „Flicken-Flughafen“. Die erwartete Zunahme an Verbindungen, Flügen und Passagieren auf etwa 16 Millionen mache den Bau eines komplett neuen Flughafengebäudes praktisch unumgänglich, so Martín, der auch auf die Mängel des T1 hinwies. So empfinde er es als untragbar, dass die Passagiere „im ersten Stock ihr Gepäck aufgeben, dann hoch in den zweiten Stock zur Kontrolle gehen und danach wieder heruntergehen müssten. Zum Treffen gehörte auch der Besuch des Terminals T2. Das 2009 gebaute zweite Terminal des Südflughafens wurde jahrelang nur zeitweise zur Gepäckaufgabe genutzt, dort sind 32 Check-in-Schalter vorhanden. Es wird seit 2017 für mehr als 6 Millionen Euro ausgebessert und an seine zukünftigen Aufgaben angepasst. So werden derzeit sechs Flugsteige angelegt. Ab nächsten Sommer soll das T2 regulär genutzt werden können. Vor einigen Monaten wurde zudem mit dem Bau des Verbindungsgebäudes zwischen T1 und T2 begonnen, das Ende April für 44,16 Millionen Euro in Auftrag gegeben worden war. In etwa anderthalb Jahren soll das Verbindungsgebäude die beiden Terminals des Südflughafens zu einem einzigen Terminal vereinen. Mit den 21.400 qm Nutzfläche des T2 sowie den 14.000 qm Nutzfläche des neuen Gebäudes wird der Terminalbereich um 50% erweitert werden. Im neuen Verbindungsgebäude soll zentral die Sicherheitskontrolle installiert und die Kontrolle ebenerdig abgewickelt werden können. Hier sollen weitere vier Flugsteige eingerichtet werden. Die Check In-Schalter und die meisten Flugsteige werden sich seitlich in den Terminals 1 und 2 befinden. Des Weiteren wird AENA das Parkplatzangebot ausweiten. ![]() AUSSENANSICHT VOM TERMINAL 2. FOTOS: WB / CAB T ![]() Innenansicht vom Terminal 2. Fotos: wB / Cab TF Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 16:35 |
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Weihnachtsbotschaft von Pedro Martín
Kanarische Inseln: Präsident der Inselverwaltung von Teneriffa Liebe Leserinnen und Leser des Wochenblatts, wir leben in einer globalisierten Welt, in der jede Veränderung in der Wirtschaft unser aller Leben beeinflussen kann. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um die Wirtschaft eines Landes handelt, das im Laufe der Geschichte zu einem der größten Urlauberherkunftsländer für unsere Insel geworden ist. Viele dieser Urlauber sind mittlerweile Residenten auf Teneriffa geworden. Die Pleite und das Aus von Thomas Cook Deutschland hat die Lage nicht verbessert, aber seien Sie von der Inselverwaltung Teneriffas aus versichert, dass wir uns weiterhin dafür einsetzen werden, dass jeder deutsche Bürger, der unsere Insel besuchen möchte, dies auch tun kann. Wirtschaftliche Zyklen sind genau das: Zyklen. Darum bin ich davon überzeugt, dass unsere Verbundenheit 2020 und auch in den kommenden Jahren ebenso stark sein wird. Denn der Einfluss einer Gemeinschaft, einer Kultur auf die andere, ist nicht an der Zahl der Menschen messbar, die sie besuchen, sondern an der kulturellen Bereicherung, die sie mit sich bringen. Und die deutsche Gemeinschaft, die so aktiv alle Möglichkeiten erkundet, die unser Urlaubsziel bietet, die uns so nahe steht und so sorgfältig mit unseren natürlichen Ressourcen umgeht, wird stets herzlich willkommen sein auf unserer Insel. Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen und mit diesen Zeilen der ganzen deutschsprachigen Gemeinschaft auf Teneriffa, sowohl unseren Residenten als auch den Gästen, die uns zu dieser Jahreszeit besuchen, und auch jenen, die uns aus der Ferne begleiten, ein wunderbares Jahr 2020 zu wünschen. Denken Sie immer daran, dass Teneriffa Sie stets mit offenen Armen empfangen wird. Ihr Pedro Martín ![]() Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:57 |
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Neues Tempolimit wegen Bauarbeiten
Kanarische Inseln, Teneriffa: Enrique Arriaga, Leiter des Inselressorts für Straßeninfrastruktur, gab bekannt, dass auf der Südautobahn TF-1 zwischen km 14 (Las Caletillas) und km 11 (Círculo de Amistad) in Richtung Santa Cruz dringend notwendige Bauarbeiten vorgenommen werden müssen. Er warnte die Verkehrsteilnehmer vor der hierfür erforderlichen Verengung der Fahrstreifen und der Senkung der Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 80 km/h. Auf dem Abschnitt zwischen km 14 und km 11 in Richtung Santa Cruz muss die Stützmauer ausgebessert und für die erforderliche Maschinerie Platz geschaffen werden. Arriaga forderte die Verkehrsteilnehmer zu erhöhter Aufmerksamkeit und Vorsicht auf. Laut dem Straßeninfrastruktur-Beauftragten habe man Ende September das beschädigte Mauerwerk provisorisch ausgebessert, um nun, nach einer entsprechenden Studie, für eine Million Euro die Stützmauer dauerhaft zu reparieren. Die Bauarbeiten, die Mitte Dezember aufgenommen wurden, sollen mindestens vier Monate andauern...FOTO: PIXABAY ![]() Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:49 |
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Ryanair behält den Standort Girona
Die kanarischen Basen werden am 8. Januar geschlossen Kanaren/Barcelona – Seit August bereitet Ryanair die Schließung ihrer Standorte Teneriffa Süd, Gran Canaria, Lanzarote und Girona (Katalonien) vor. Im September streikten die betroffenen Mitarbeiter des Kabinenpersonals und der Piloten an mehreren Tagen (das Wochenblatt berichtete) – ohne Erfolg. Nun gab die irische Airline bekannt, den Standort Girona unter Auflagen für die Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Ryanair hatte im Spätsommer die Schließung insbesondere der kanarischen Standorte damit begründet, dass die Flugzeugflotte aufgrund der Nichtauslieferung von bestellten Maschinen des Typ Boeing 737 Max reduziert würde, man die Auswirkungen des Brexit befürchte und die Basen auf den Kanaren in der Wintersaison defizitär seien. Von November bis März seien vor allem internationale Flüge gefragt, die kostengünstiger mit auf größeren Basen im Ausland stationierten Flugzeugen abgedeckt werden könnten, hieß es seitens der Airline. Mittlerweile konnte die Schließung einer anderen Basis im Ausland, konkret der portugiesische Standort Faro, abgewendet werden, allerdings wurde das Flugangebot reduziert. Dasselbe gilt für Girona, wo die Airline sich mit den Angestellten geeinigt hat, nachdem sie sich zu Einschränkungen bereit erklärt hatten. Dazu gehört, dass ihre unbefristeten Arbeitsverhältnisse in ein unbefristet-diskontinuierliches Verhältnis umgewandelt werden. Das bedeutet, dass sie je nach Bedarf zeitweise freigestellt werden können, aber ihr Recht auf den Arbeitsplatz behalten. Wer seine Stelle behalten wollte, musste bis 5. Dezember die Vertragsänderung unterschreiben, wie Lidia Arasanz, Sprecherin der Gewerkschaft USOC, gegenüber der Nachrichtenagentur Europa Press bekannt gab. Wer das nicht wolle, würde entlassen. An der Schließung der drei kanarischen Basen Teneriffa Süd, Gran Canaria und Lanzarote wird jedoch festgehalten, wie die Gewerkschaft für das Kabinenpersonal USO mitteilte. Betroffen sind 156 Mitarbeiter auf Teneriffa Süd, 110 auf Gran Canaria und 82 auf Lanzarote. Die britische Airline Jet2 hat inzwischen eine Basis auf dem Flughafen Teneriffa Süd eröffnet. Im Zuge der bevorstehenden Schließung der Ryanair-Basis und der Pleite von Thomas Cook hat Jet2 das Flugangebot erheblich angehoben und bietet allein in der Wintersaison 200.000 Tickets mehr an...FOTO: EFE ![]() Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:40 |
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Sturm Daniel sorgte für starke Brandung
Der Küstenort Garachico, für den eine Sonderwarnung herausgegeben worden war, kam glimpflich davon Kanarische Inseln – Der Sturm Daniel hat an den Küsten des Archipels für ein atemberaubendes Spektakel gesorgt. Gigantische Wellen brachen donnernd an den Klippen, Stränden und Kaimauern, schleuderten Wassermassen viele Meter hoch in die Luft und schickten feine Sprühnebel bis weit über die Küstenlinie hinaus. Ein Passant in Las Palmas de Gran Canaria versucht, das Schauspiel im Bild festzuhalten. Foto: EFE Die Wucht der Wellen traf wieder einmal Garachico besonders stark. Foto: Moisés Pérez Das großartige Naturschauspiel brachte jedoch auch Risiken und Gefahren mit sich. In das malerische Küstenstädtchen Garachico, in der Isla Baja, beispielsweise, sind schon mehrfach bei solcher Wetterlage die Wellen eingebrochen und richteten jedes Mal großen Schaden an. Auch dieses Mal gab es bange Momente für die Anwohner. Die Kanarenregierung hatte speziell für Garachico eine Warnung wegen des erwarteten Seegangs ausgesprochen, und man hatte Schutzmaßnahmen ergriffen für den Fall, dass das Meer, wie im letzten Jahr, den Hafen und den Ort überschwemmen würden. Die Küstenlandstraße und Parkplätze in Meeresnähe wurden gesperrt und die gefährdeten Geschäfte und Anwohner gewarnt, die Auslagen hereinzuholen und ihre Häuser zu schützen. Außerdem stellte man Sperren auf, die verhindern sollten, dass sich Passanten leichtsinnig in die Gefahrenzonen, die von den Brechern erreicht werden könnten, begeben. Und nicht zuletzt wurde der Weihnachtsbaum auf der Alten Mole in Sicherheit gebracht und woanders aufgestellt. Doch obwohl über sechs Meter hohe Wellen angesagt waren, die in schneller Folge gegen die Küste anlaufen würden, blieb Garachico verschont. Und dies obwohl die Wellen noch gigantischer und spektakulärer wirkten, als bei dem Wassereinbruch im vergangenen Jahr. Bürgermeister José Heriberto González sieht den Grund für den glimpflichen Ausgang darin, dass die Wellen aus einer etwas anderen Richtung kamen als damals. Im November 2018 beschädigten die Wassermassen bei einem Sturm fünfzehn Geschäfte und zwei Gebäude mit insgesamt vierzig Wohnungen, die evakuiert werden mussten...FOTO: MOISÉS PÉREZ ![]() Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:32 |
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Obdachlose Migranten
Die Ausländerzentren in Hoya Fría und Barranco Seco sind überfüllt. Vertreter der Caritas konfrontierten die Regierungsdelegation wegen der mangelnden Versorgung Kanarische Inseln – Im Laufe dieses Jahres haben nach offizieller Zählung insgesamt 2.162 Personen in 115 Schiffen, Booten und Schlauchbooten die Küsten des Archipels erreicht. Die meisten kamen auf Gran Canaria und Lanzarote an, einige auch auf Fuerteventura und Teneriffa. Angesichts der großen Zahl wird der Raum für die Unterbringung der Migranten knapp. Die meisten von ihnen werden durch das Rote Kreuz betreut, doch einige finden sich, nachdem die Frist, während derer sie zwecks Feststellung der Identität und gegebenenfalls Rückführung in die Heimatländer festgehalten werden dürfen, abgelaufen ist, auf der Straße wieder. Einer solchen Gruppe von zehn jungen Männern aus Mali und von der Elfenbeinküste, die 72 Stunden nach ihrer Ankunft mangels Rückführungsabkommen mit ihren Heimatländern in Maspalomas auf freien Fuß gesetzt wurden, hatte sich die Caritas für einige Tage angenommen. Dann zogen die Verantwortlichen der Organisation mitsamt ihren Schützlingen vor den Sitz der Delegation der Spanischen Regierung auf Gran Canaria, um anzuprangern, dass sie „auf der Straße sitzen”, und um eine Lösung für diese Probleme zu fordern. Die stellvertretende Regierungsdelegierte Teresa Mayans und der Abgeordnete und Flüchtlingssekretär der PSOE Luc André Diouf kamen hinzu, und Mayans erklärte, das Rote Kreuz werde sich der Gruppe annehmen. Sie warf der Caritas eine Instrumentalisierung der jungen Migranten vor, denn man habe schließlich wegen des Problems in Kontakt gestanden, um eine Lösung zu finden. Für die humanitäre Hilfe stünden nur geringe Mittel zur Verfügung, und man habe sich zunächst mit dem Innenministerium verständigen müssen. Migranten im Vier-Sterne-Hotel Der Mangel an angemessenen Unterbringungsmöglichkeiten ist ein Problem, das sich nicht leicht lösen lässt. Die Kapazitäten des Roten Kreuzes sind ausgeschöpft. Die Organisation bittet deshalb die Städte und Gemeinden, Beherbergungsstätten bereitzustellen, sofern sie über geeignete Räumlichkeiten verfügen, und diese helfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Rund zwei Dutzend Frauen waren sogar mit ihren Kindern aus Mangel an geeigneten Einrichtungen in einem Vier-Sterne-Hotel in Las Palmas untergebracht worden. Das Ausländer-Internierungszentrum (CIE) in Hoya Fría auf Teneriffa ist überfüllt, und das CIE in Barranco Seco auf Gran Canaria, welches sich im Umbau befindet, wurde teilweise geöffnet. Doch mehr als 20 Personen konnten dort bisher nicht untergebracht werden. So muss man auf provisorische Lösungen ausweichen, die Menschen in Pensionen, Sportzentren, Schul- und Seemannsheimen etc. einquartieren. Dennoch findet sich nicht für alle illegal eingereisten Personen eine Bleibe. In Santa Cruz schlafen etwa zwei Dutzend Menschen im Park Viera y Clavijo, im Barranco de Santos und auf der Straße. ![]() DIE CARITAS DEMONSTRIERTE ZUSAMMEN MIT VOR KURZEM ANGEKOMMENEN MIGRANTEN VOR DEM SITZ DER REGIERUNGSDELEGATION. FOTOS: EFE ![]() Quelle: wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:27 |
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Kanaren: Zwei Flüchtlingsboote vor Gran Canaria lokalisiert - MIT JEWEILS ETWA DREISSIG INSASSE
Die illegale Einwanderung aus Afrika auf die Kanaren reißt nicht ab. Nachdem in diesem Jahr schon 2.162 Migranten auf 115 Booten die Inseln erreichten, melden die Behörden auf Gran Canaria wieder zwei solcher Boote. Entdeckt wurden die Pateras in den heutigen frühen Morgenstunden von einem Flugzeug der Küstenwache rund 60 Meilen südlich der Insel. Zwei Schiffe der Seenotrettung wurden daraufhin in die Gewässer beordert, um die jeweils etwa dreißig Migranten aufzunehmen. Auf 115 Booten: Schon 2.162 Flüchtlinge erreichten die Kanaren Die Salvamar Menkalinan aus Mogán sowie die Guardamar Talía aus Las Palmas werden gegen etwa 17.00 Uhr im Hafen von Arguineguín eintreffen. Wohin all diese Menschen dann gebracht werden, ist ungewiss. Es stehen kaum mehr Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nach einer weiteren Patera wird derzeit noch vor Gran Canaria gesucht...Foto: Vesselfinder ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 14:18 |
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![]() Seegrenzen neu diskutiert – Die Seegrenzen zwischen Spanien, Portugal und Marokko werden neu diskutiert. Grund sind wertvolle Bodenschätze auf dem Meeresgrund. Zwischen den Kanarischen Inseln und der marokkanischen Küste gibt es bisher keine festgeschriebene Seegrenze die von Spanien und Marokko unterschrieben ist. Beide Seiten reklamieren 350 Seemeilen Hoheitsgebiet im Atlantik. Portugal rund um Madeira ebenfalls. Alle drei Länder sind sich sicher wertvolle Mineralien auf dem Meeresgrund zu finden und abzubauen, allerdings war die Suche nach fossilen Brennstoffen bisher erfolglos. Juristisch gesehen verfügt weder Spanien, noch Marokko oder Portugal über das Recht eine 200 Seemeilen-Zone für sich zu reklamieren, dafür liegen die Inseln und der afrikanische Kontinent zu nah aneinander. Im Grunde geht es aber bei dieser Frage nur um einen Bereich rund um den Unterwasservulkan Tropic. Hier sollen mehr als 2.600 Tonnen Kobalt vorhanden sein, für den Bau von Lithium-Ionen Batterien in E-Autos besonders wertvoll. 10% des gesamten weltweiten Vorkommens sollen hier liegen. Die Schlichtung und Entscheidung für die Anträge von Spanien, Portugal und Marokko die jeweiligen Wirtschaftszonen festzulegen liegt bei UN. Tote Frau liegt wochenlang unbemerkt in ihrer Wohnung – Im Wohngebiet von Nuevo Horizonte in der Gemeinde Antigua auf Fuerteventura ist die Leiche einer Frau gefunden worden. Einem Polizeibericht zufolge muss der Leichnam bereits seit über einem Monat in der Wohnung gelegen haben. Bei der Toten handelt es sich um eine Italienerin. Die Todesursache ist bisher nicht geklärt. Die Polizei fahndet nach dem Sohn, der seinen Wohnsitz an der gleichen Adresse gemeldet hat. Recht auf Weihnachtskorb – Die Mitarbeiter von Fujitso in Spanien haben ein Anrecht auf einen Weihnachtskorb. Das hat das Oberste Spanische Gericht entschieden und damit einer Klage der Angestellten stattgegeben. Geklagt hatten die Mitarbeiter wegen dem Cesta de Navidad für 2014, 2015 und 2016. Es geht um 1.600 Mitarbeiter landesweit an verschiedenen Standorten. Das Gericht hat zwei Jahre lang Arbeitsverträge und Aktenvermerke überprüft und jetzt eine Entscheidung getroffen. Vier Gerichtsurteile in diesem Fall gab es bisher. Das aktuelle ist die definitive Entscheidung ohne Anspruch auf Einspruch. Mehr finanzielle Unterstützung für Familien – Die Regionalregierung will den Anspruch auf finanzielle Unterstützung von Familien ausweiten. Konkret geht es um den Ausweis für „Familias Numerosas“. Diesen haben bisher nur Familien mit mindestens drei Kinder erhalten. Mit dem Ausweis erhalten Familien besondere Vergünstigungen zum Beispiel bei Reisen, Bildung oder Schulmaterial. In Zukunft sollen auch Familien mit alleinerziehenden Eltern und nicht verheiratete Partner mit mehreren Kindern Anspruch auf diesen Ausweis erhalten. Nur ein Fünftel kann ausziehen – Die Zahl der emanzipierten Jugendlichen in Spanien liegt bei 18,5%. Seit 2002 der niedrigste Wert in Spanien. Nur ein Fünftel der 16 bis 29-jährigen ist finanziell in der Lage aus dem Elternhaus auszuziehen. Im Geschlechtervergleich Frauen eher als Männer. Nur 14,8% der männlichen Jugendlichen in dieser Altersgruppe wohnt nicht mehr im Elternhaus. Grund dafür sind niedrige Löhne und hohe Mieten. Im Schnitt würden Jugendliche zwischen 16 und 29 Jahre 88,9% ihres Einkommens für Miete bezahlen, Topwert in Europa. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 11:52 |
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Wellen-Alarm aufgehoben » Temperaturen um 24 Grad - VORSICHT AN DER WESTKÜSTE VON LA PALMA
Kanarische Inseln: Nach heftigen Winden und gewaltigen Wellen konnte der ausgegebene Wetter-Alarm am gestrigen Abend wieder aufgehoben werden. Der heutige Mittwoch startet auf allen Inseln wieder mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Auch der morgige Donnerstag soll ähnlich aussehen. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Vorsicht an der Westküste von La Palma. Da die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet damit rechnen, dass am morgigen Donnerstag bis zu vier Meter hohe Wellen auf die Westküste von La Palma treffen gilt dort ab 15.00 Uhr wieder Wellenalarm...Foto: Aemet ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 10:41 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Fluggesellschaft IBERIA-EXPRESS hat jetzt das Weihnachtsangebot mit Flügen von und zu den Kanarischen Inseln um 5% aufgestockt. Gerade die Strecken nach Gran Canaria und auch Teneriffa werden mehr geflogen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 08:41 |
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![]() Kanarische Inseln » Die neue Woche startete mit der Wetterwarnung für das Tief Daniel. Hier waren Wellen von über 6 Metern angekündigt, ebenfalls Windböen von über 125 Km/h für die Höhenlagen der Inseln. Wie berichtet wird, gab es dann tatsächlich auf dem Teide bei Izaña teils Böen von rund 125 Km/h. Auf dem Flughafen Teneriffa Nord wurde Wind bis zu 87 Km/h gemessen. Auf den Inseln La Gomera und La Palma gab es Wind mit rund 55 Km/h. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 18.12.2019 um 08:40 |