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InfoKarnevalsmuseum ist super besucht
Teneriffa / Santa Cruz » Die Casa del Carneval, ein Museum über die Karnevalsaktivitäten auf der Insel Teneriffa, welches im Jahr 2018 eröffnet wurde, berichtet von einem Besucher Rekord im vergangenen Jahr. Es kamen über 28.000 Besucher um sich diese Ausstellung anzusehen. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 07:53

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InfoBusse führen gemeinschaftliches Kontrollsystem ein
Kanarische Inseln » Die TITSA Busgesellschaft von Teneriffa und die städtischen Busse von Las Palmas auf Gran Canaria werden jetzt gemeinsam ein Kontrollsystem, mit welchem die Fahrgastflüsse kontrolliert werden, nutzen. Hier hat man eine elektronische Plattform eingerichtet, die gemeinsam genutzt wird. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 07:51

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InfoAusbau einer Landstraße genehmigt
La Palma / El Paso » Die Regierungsverwaltung von La Palma hat jetzt den Ausbau der Landstraße LP3 beim La Cumbre nach El Paso bewilligt. Hierfür wurden 2,3 Mill.€ bereitgestellt. Die Bauarbeiten gestalten sich nicht so einfach, da sich dort auch ein Naturschutzgebiet befindet. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 07:49

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InfoReisezeitschrift bewirbt Fuerteventura
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die Reisezeitschrift “Viajes de National Geographic“ hat jetzt in der Ausgabe 238 eine Reisereportage über die Insel Fuerteventura veröffentlicht.
Hier wurde die Insel mit den herrlichen weißen Sandstränden als einzigartig und Traum Oase beschrieben. Es wird auch über die Sehenswürdigkeiten und die Naturschutzzonen berichtet. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 07:48

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Teneriffa: Norwegerin (68) aus dem Atlantik gerettet
An einem Strand der Gemeinde Arona im Süden von Teneriffa wurde am gestrigen Nachmittag eine Frau im Alter von 68 Jahren vor dem Ertrinken gerettet.
Dem Bericht des Koordinationszentrums (CECOES) zufolge ereignete sich der Badeunfall gegen 17.00 Uhr an der Playa del Camisón in Playa de Las Americas.
Dort holten Rettungsschwimmer die Norwegerin mit Anzeichen des Ertrinkens aus dem Wasser und verständigten den Notruf. Die Besatzung eines daraufhin am Strand eingetroffenen Rettungswagens brachte die Frau nach einer Erstversorgung ins Hospiten Sur.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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Zwei Jahre Poema del Mar - Ständig kommen neue Bewohner hinzu
Gran Canaria – Am 17. Dezember 2017 wurde Poema del Mar, der Themenpark der Biodiversität der Loro Parque-Gruppe in Las Palmas, feierlich eingeweiht, am 8. Januar 2018 für den Publikumsbesuch freigegeben. Seitdem haben sich Zigtausende Besucher von der Einzigartigkeit und der biologischen Vielfalt des Aquariums überraschen und überwältigen lassen.
Der Rundgang durch den Themenpark gibt dem Besucher einen Überblick über die spektakuläre Biodiversität von Seen, Flüssen, Meeren, Ozeanen und der Tiefsee.
Eine der Hauptattraktionen ist Deep Sea, das riesige Aquarium mit der größten gebogenen Acrylglasscheibe der Welt, die 36 Meter lang, 7,35 Meter hoch, 39 cm dick und 140 Tonnen schwer ist. In dem Aquarium tummeln sich etwas 3.000 Exemplare von 40 verschiedenen Spezies.
Anlässlich des zweijährigen Jubiläums hat die Loro Parque-Gruppe auf die Bedeutung von Poema del Mar als Projekt von strategischem Interesse sowie den Beitrag zur Arterhaltung hingewiesen, denn der Themenpark beheimatet diverse auf der Roten Liste der gefährdeten Arten aufgeführte Tiere.

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Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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Kanarische Inseln: Durch die Hintertür nach Europa
Abkommen mit den Staaten an der afrikanischen Westküste sollen einer Migrantenkrise wie in 2006 / 2007 vorbeugen.
Vor der Küste von Westsahara starben im Dezember vergangenen Jahres über Hundert junge Menschen beim Untergang eines Seelenverkäufers, der sie von Gambia aus zu den Kanaren hätte bringen sollen. Viele der Überlebenden werden es dennoch wieder versuchen. Für unzählige junge Afrikaner ist Eu­ropa weiterhin das gelobte Land. Den „Backway” nennen die Gambier die Überfahrt zu den Inseln, in Mali oder Senegal spricht man vom „Abenteuer”. Seitdem die Überfahrt über das Mittelmeer deutlich erschwert worden ist, rückt diese in den letzten Jahren nur geringfügig frequentierte Route wieder verstärkt ins Visier der Schlepperorganisationen und der Auswanderungswilligen.
Im Jahr 2019 gelangten 2.644 Migranten über diesen Weg nach Europa, die meisten davon kamen in den letzten Monaten des Jahres. Damit wurde eine Größenordnung erreicht, wie sie zuletzt vor einem Jahrzehnt im Jahr 2009 verzeichnet wurde, als 2.250 Migranten gezählt wurden.
Diese Zahlen sind jedoch noch weit entfernt von denen der Imigrationskrise der Jahre 2006 und 2007, als insgesamt rund 50.000 Personen die Fahrt über den Atlantik gelang. Damals gab es zahlreiche tödliche Schiffbrüche, die Rettungskräfte arbeiteten ständig am Rande ihrer Kapazitäten, die Aufnahmezentren waren überfüllt und überall auf den Inseln gab es provisorische Migrantenlager.
Dieser Ansturm hatte seinen Ursprung widersprüchlicherweise darin, dass sich ab 2004 die Zusammenarbeit zwischen Spanien und Marokko verbesserte und Rabat das Auslaufen weiterer Pateras von seinen Küsten verhinderte. Dies veranlasste die Schlepper dazu, Fahrten von weiter südlich gelegenen Küsten in Mauretanien und Senegal zu organisieren. Das verlängerte die Seereise zwar von wenigen Hundert auf bis zu 2.000 Kilometer, ersparte den Migranten jedoch die beschwerliche Reise durch die Weiten der Sahara-Wüste, die Monate oder gar Jahre in Anspruch nehmen konnte. Tausende machten sich in altersschwachen, überfüllten Schiffen auf die mehrwöchige Reise. Dutzende dieser Boote erlitten Schiffbruch, Hunderte Menschen starben im Atlantik. Dies veranlasste die spanische Regierung zu einer regelrechten diplomatischen Offensive gegenüber den Staaten an der Afrikanischen Küste. So wurden zwei Strategien etabliert, auf die sich die Kontrolle der Migration in diesem Raum stützt. Zum einen die Überwachung der Küsten durch die einheimische Polizei. Dies unterstützte Spanien durch die Schenkung von Patrouillenbooten, Ausbildungsprogramme und Beamte der Guardia Civil und Nationalpolizei vor Ort in Senegal, Mauretanien, Gambia und Guinea Bissau. Zum anderen wurden im Rahmen verbesserter bilateraler Beziehungen Rückführungsabkommen geschlossen.
Dies bremste den Verkehr über die Kanaren-Route weitgehend aus, und in den Jahren 2010 bis 2017 blieben die Zahlen stets unter Tausend. Die bestehende polizeiliche Zusammenarbeit mit Senegal und Mauretanien dämpft den neuerlichen Ansturm auf die Kanaren zwar ab, doch hat sich mit Gambia eine neue offene Flanke aufgetan. Die letzten großen Migrantenboote, die im November und Dezember ankamen, sind von dort aus gestartet. Zwar wurde seinerzeit auch mit Gambia ein Abkommen über Zusammenarbeit geschlossen, doch gab es 2017 einen Regierungswechsel und eine Einigung mit der neuen Regierung wird einige Zeit und diplomatische Arbeit in Anspruch nehmen.

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Ein Boot mit 24 Männern, 10 Frauen, darunter eine Schwangere, 2 Jugend- lichen, 2 Kleinkindern
und einem Baby an Bord erreichte am 26. Dezember die Halb- insel Jandia auf Fuerteventura. Foto: EFE

Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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Fahrradddieb in Playa del Inglés verhaftet.
Playa del Inglés – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurde ein 45-jähriger Mann verhaftet, er hat in einem Bungalowkomplex in Playa del Inglés ein Fahrrad gestohlen. Er ist der Polizei auf der Straße aufgefallen, weil er das Fahrrad am Hinterrad angehoben hatte, um es durch die Straßen zu schieben. Laut weiteren Angaben ist die in San Fernando aufgefallen. Aufgrund dieser eher ungewöhnlichen Art das Fahrrad zu schieben haben die Beamten beschlossen den Mann zu kontrollieren und stellten dabei fest, dass das mitgeführte Rad gestohlen wurde und noch mit der Bremse verriegelt war.
Der Mann wurde festgenommen und das Rad wurde wieder zum Besitzer gebracht. Der Täter ist zudem mit mehreren Taten dieser Art bei der Polizei bekannt. – TF

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Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 11.01.2020 um 18:00

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Baugenehmigung für 2 neue Seaside Hotels laut einem Techniker “zu Unrecht” erteilt, Gemeinde anderer Ansicht.
San Bartolomé de Tirajana – Die kürzlich erteilten Baugenehmigungen für die zwei neuen Seaside Hotels in Pasito Blanco sollen laut Angaben eines Technikers aus dem Planungs- und Stadtverwaltungsbereich der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana „zu Unrecht“ erteilt worden sein. Dies hat der Techniker wohl auch der Bürgermeisterin Cocepción Narváez mitgeteilt.
Begründet wird die Feststellung des Technikers damit, dass notwendige Infrastrukturmaßnahmen für Abwasser (wie beim Siam Park) nicht vorhanden sind und dies dazu führen würde, dass die Hotels niemals in Betrieb genommen werden können. Es liegt hier ein klarer Verstoß gegen das Rechtssystem vor, da ist sich der Techniker sicher.
Diese Informationen stammen aus einem Brief der dem Magazin Maspalomas Ahora zugespielt wurde. Der zuständige Stadtrat Alejandro Marchial hat, trotzt der klaren Formulierungen diese Informationen „verspottet“. Er sagte, dass diese Information von einem Beamten stamme, der „mangelnde Kompetenz aufweist und keine Bearbeitungs- und Berichtsaufgaben innehat“.
Wohl schon seit Dezember 2019 gibt es Ungereimtheiten bei der Akte, auf der einen Seite wurden die Urbanisierungsarbeiten der ersten Phase in dem Gebiet für beendet erklärt und gleichzeitig wurde dies als „ungewiss“ eingestuft. Dies bemängelte auch der nicht zuständige Techniker. Er habe schon früher darüber informiert, dass die Bebauung in dem Gebiet nicht möglich ist, solange die Vorgaben nicht erfüllt sind.
Faktisch gibt es wohl tatsächlich keine Anbindung an die Abwasserkanäle des Gebietes, trotzdem „bedeutet dies nicht, dass eine Baugenehmigung nicht erteilt werden kann“, so Marchial gegenüber Maspalomas Ahora. „Wir können die Sanierung und den Bau von Hotels in der Gemeinde aufgrund solcher Interpretationen nicht weiter blockieren“. Faktisch sei es so, dass eine Betriebslizenz natürlich erst ausgestellt werden kann, wenn alle Vorgaben erfüllt sind, da kann sich aber auch drum „gekümmert werden, nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde“, denkt Marchial.
Er ist außerdem der Ansicht, dass dies nur eine Formsache darstellt und der Eigentümer des Grundstückes für den Bau der Kanalisation verantwortlich ist, hier fehlt dann lediglich die Genehmigung des Cabildo de Gran Canaria.
Seaside könnte einen Schadenersatz von 100 Millionen Euro erklagen, sofern die Genehmigungen nicht erteilt werden oder die Baustelle massive Verzögerungen erleidet. – TF

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Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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Neben Wohnbauförderung beiläufig mitgeteilt: 500 Millionen € aus Straßenabkommen mit Spanien werden nun definitiv fließen.
Kanarische Inseln – Das der spanische Staat den Kanarischen Inseln noch mehrere Milliarden Euro schuldet für Straßenbauabkommen ist hinlänglich bekannt. Nun teilte der Minister für öffentliche Arbeiten der Kanaren, Sebastián Franquis, auf einem Koordinierungstreffen mit, dass es eine Übereinkunft mit der Zentralregierung in Madrid gibt, die ersten 500 Millionen Euro auszuschütten. Es liegt wohl eine feste Zusage der Zentralregierung über diese Zahlung vor.
Bei dem Koordinierungstreffen zwischen Regionalregierung und den Cabildos der sieben Inseln der Kanaren ging es in erster Linie aber um das Recht auf Zugang zu angemessenem Wohnraum. Ziel ist es ein Abkommen zwischen allen Inseln zu erreichen, das den Bau von Wohnraum beschleunigt und verbessert. „Es wäre gut, wenn alle öffentlichen Institutionen in den nächsten vier Jahren dem Bau von Häusern Priorität einräumen würden, daher bitten wir die Inselräte, diesem neuen Pakt beizutreten. Wenn wir uns alle einig sind, dann können wir schon im Februar die Unterschriften setzten“, so Franquis.
Das die 500 Millionen Euro fließen werden wurde „nebenbei“ behandelt. Er erklärte, dass er nun Gespräche mit den verschiedenen Inselräten aufnehmen wird, um die 500 Millionen Euro entsprechend zu verplanen. – TF

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Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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Kanaren: Schauer und klarer Himmel bestimmen das Wetter
Neben leichten und mäßigen Regenfällen bestimmt auch klarer Himmel das Wetter auf den Kanarischen Inseln …
Für Lanzarote und Fuerteventura sind am Freitag vereinzelte schwache Schauer angekündigt, im Norden und Osten der bergigen Inseln kann es aber auch zu mäßigen Regenfällen kommen.
Im übrigen Gebiet soll wechselnde Bewölkung vorherrschen, bei der zeitweise auch ein klarer Himmel zu erwarten ist.
Der Wind aus Nordost kann teils recht kräftig wehen, die Temperaturen können etwas zurückgehen.
Laut einer Information auf dem Twitter-Account @VolcanoTeide bleibt die Teide-Seilbahn Teleférico am heutigen Freitag aus meteorologischen Gründen geschlossen.
Für den Samstag sind im Norden der bergigen Inseln mehr Wolken angesagt, die auch gelegentlichen leichten Regen mitbringen können. Im Laufe des Sonntags ist tendenziell mit einer Abnahme dieser Wolken zu rechnen. Ansonsten wird über den Kanarischen Inseln am Wochenende wechselnde Bewölkung vorherrschen.

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Wolkenbänder und klarer Himmel am Freitagvormittag im Süden Teneriffas | Bild-Quelle: Teneriffa-heute.net

Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 12:06

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Teneriffa: Leiche eines Mannes in einer Schlucht gefunden
Kurzmeldung - Die Leiche eines unbekannten Mannes wurde am Donnerstagvormittag im Barranco de la Raya zwischen den Gemeinden La Orotava und Puerto de la Cruz gefunden und von der Feuerwehr geborgen. Die Guardia Civil hat eine Untersuchung eingeleitet.

Quelle: www.teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - 11.01.2020 um 11:52

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Rentner müssen wiederzuzahlen
Kanarische Inseln – Rentner mit einem Jahreseinkommen von weniger als 18.000 Euro – knapp 70% der Bevölkerungsgruppe – waren im vergangenen Jahr von Mai bis Dezember von der Arzneimittelzuzahlung befreit. Seit dem 1. Januar müssen sie sich wieder mit bis zu maximal 8,23 Euro im Monat an den Kosten der vom Kanarischen Gesundheitsdienst (SCS) verschriebenen Medikamente beteiligen.
Grundsätzlich gilt die aufgrund der Finanzkrise am 1. Juli 2012 eingeführte Pflicht zur Arzneimittelzuzahlung. Die im vergangenen Jahr abgewählte kanarische CC-Regierung hatte im Mai die Rentner mit einem Jahreseinkommen unter 18.000 Euro von der Zuzahlung befreit. Doch das entsprechende Dekret lief am 31. Dezember aus. Teresa Cruz, Leiterin des Gesundheitsressorts, erklärte, man habe das Dekret nicht erneuert, weil im Regierungspakt von PSOE und Unidas Podemos in Madrid die generelle Abschaffung der Zuzahlung angekündig worden sei. Kurz darauf schaltete sich Regionalpräsident Ángel Víctor Torres ein und versprach die spätere Erstattung der bis zur Abschaffung anfallenden Arzneimittelkosten.

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Quelle: www.wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 11:38

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Kanaren: Wechselhaftes Wochenende mit bis zu 21 Grad - MIX AUS SONNE, WOLKEN UND REGEN
Das derzeit recht wechselhafte Wetter auf den Kanaren setzt sich laut Angaben des spanischen Wetteramtes Aemet auch am Wochenende fort.
Während am morgigen Samstag in den nördlichsten Gemeinden der westlichen Inseln sowie im Norden von Gran Canaria wieder ein Regenschirm mit ins Handgepäck gehört, gibt es in den südlichen Gemeinden einen Mix aus Sonne und Wolken.
Auf Lanzarote und Fuerteventura ist es wechselnd bewölkt, aber trocken. Auch der Sonntag soll ähnlich aussehen. Meldungen über Wetterwarnungen liegen derzeit nicht vor. Den Meteorologen zufolge werden Werte zwischen 17 und 21 Grad erwartet...Foto: Aemet
Die genauen Temperaturen auf den Kanaren finden Sie in unserem täglich aktuellen Wetter gleich hier...https://www.kanarenmarkt.de/aktuelles-wetter

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 11:32

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InfoGroße Urlauber Verluste wegen Ryanair
Kanarische Inseln » Wie jetzt die kanarische Regierung berichtet, fallen durch die Schließung der Airbasen von Ryanair auf Gran Canaria, Teneriffa und Lanzarote insgesamt 29 Routen mit wöchentlich 73 Flügen aus. Dies sei ein Verlust von rund 170.000 Fluggästen in der kommenden Saison. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:19

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InfoBriten flüchten auf die Inseln
Kanarische Inseln » Die Kanarischen Inseln verzeichnen eine hohe Rate an neu zugezogenen Ausländern. Es kamen, insbesondere durch den Brexit, die Engländer. Damit belegen die Kanarischen Inseln den fünften Platz von ganz Spanien. PG-AR
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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:18

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InfoEin Plus bei den Einwohnern
Kanarische Inseln » Wie jetzt das statistische Amt berichtet, gab es im ersten Halbjahr auf den Kanarischen Inseln einen Anstieg bei den Anwohnern von 0,61 %.
In Zahlen meldeten sich 13.369 Menschen neu an.
Auch lag die Geburten Rate über der Sterberate.
Insgesamt gibt es derzeit 2,2 Mill. Anwohner auf den Inseln. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:16

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InfoMehr Ertrunkene als Verkehrstote
Kanarische Inseln » Wie jetzt die Einsatzzentrale der 112 berichtet, gab es im vergangenen Jahr mehr Tote durch Ertrinken als durch Verkehrsunfälle. Hier wurden 57 Personen aus dem Wasser geborgen, hingegen bei Verkehrsunfällen 39. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:15

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InfoDas schlägt dem Fass den Boden aus !
Gran Canaria / Las Palmas » Anwohner haben mit dem Handy eine Frau gefilmt und beim Tierschutz zur Anzeige gebracht. Sie hatte ihre Katze ausgesetzt und auf der Straße alleine zurückgelassen. Die Frau hat den Transportkäfig mit dem Bettchen und dem Futter einfach dort abgestellt. Die Frau wurde gefunden und befragt, warum sie das getan hat. Ihre Antwort war : wir wollen die Katze nicht, weil die Tochter sie hässlich findet. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:14

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InfoFestlandspanier lieben die Kanaren
Kanarische Inseln » Eine Reisefachwebsite hat jetzt auch für das Jahr 2020 die Kanarischen Inseln als Lieblingsziel der Festlandspanier ausgemacht, gerade auch für Kurztrips. Hier wird gerne der Canteras Strand von Las Palmas mit viel Trubel, bis hin zur Ruheoase Valverde auf El Hierro gebucht. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 09:12

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