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Neben Wohnbauförderung beiläufig mitgeteilt: 500 Millionen € aus Straßenabkommen mit Spanien werden nun definitiv fließen.
Kanarische Inseln – Das der spanische Staat den Kanarischen Inseln noch mehrere Milliarden Euro schuldet für Straßenbauabkommen ist hinlänglich bekannt. Nun teilte der Minister für öffentliche Arbeiten der Kanaren, Sebastián Franquis, auf einem Koordinierungstreffen mit, dass es eine Übereinkunft mit der Zentralregierung in Madrid gibt, die ersten 500 Millionen Euro auszuschütten. Es liegt wohl eine feste Zusage der Zentralregierung über diese Zahlung vor.
Bei dem Koordinierungstreffen zwischen Regionalregierung und den Cabildos der sieben Inseln der Kanaren ging es in erster Linie aber um das Recht auf Zugang zu angemessenem Wohnraum. Ziel ist es ein Abkommen zwischen allen Inseln zu erreichen, das den Bau von Wohnraum beschleunigt und verbessert. „Es wäre gut, wenn alle öffentlichen Institutionen in den nächsten vier Jahren dem Bau von Häusern Priorität einräumen würden, daher bitten wir die Inselräte, diesem neuen Pakt beizutreten. Wenn wir uns alle einig sind, dann können wir schon im Februar die Unterschriften setzten“, so Franquis.
Das die 500 Millionen Euro fließen werden wurde „nebenbei“ behandelt. Er erklärte, dass er nun Gespräche mit den verschiedenen Inselräten aufnehmen wird, um die 500 Millionen Euro entsprechend zu verplanen. – TF

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Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 11.01.2020 um 18:00

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