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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Natur ist stärker als der Waldbrand. So blühen jetzt teilweise wieder die Mandelbäume, wo es im vergangenen Sommer noch die größten Waldbrände gab. Nach dem letzten Regen fingen die Bäume wieder an zu treiben und blühen jetzt als ob nichts geschehen sei. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:39 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie das Gesundheitswesen von den Kanarischen Inseln berichtet, war man im allgemeinen im vergangenen Jahr hier gesünder. So ging auch die Zahl der an Diabetes erkrankten um 53,6 % zurück, dies durch die richtige Beratung, Ernährungsumstellung und Aufklärungskampagnen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:38 |
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![]() Kanarische Inseln » In der letzten Ausspielung der Euromilliones gab es wieder 2x Gewinne auf den Kanarischen Inseln mit jeweils über 644.000€. Die Glückszahlen waren 32, 44, 17, 6, 56, Zusatzzahl 26. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:36 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Lokalpolizei hat jetzt in Santa Cruz de Tenerife einen Affen eingezogen und in Obhut gebracht. Eine Anwohnerin hatte dieses Tier vor rund 5 Jahren illegal über das Internet erworben. Wie berichtet wird, handelt es sich auch um eine geschützte Art. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:34 |
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![]() Teneriffa / La Orotava » Am Samstag musste die Feuerwehr von La Orotava ausrücken. Es war ein Gleitschirmflieger in den Höhen von La Orotava in den Wipfeln der dortigen Kieferbäume gelandet und hängengeblieben. Der 45-jährige Mann konnte unverletzt geborgen werden. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:33 |
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![]() Teneriffa / Arona » Der Chef der Feuerwehr im Süden Teneriffas fordert mehr Feuerwehrleute an. Er ist der Meinung, dass die Feuerwehren hier auf den Inseln nicht zeitgemäß mitgewachsen seien wie die Gemeinden und die Zahl der Anwohner. Es gibt seit 42 Jahren zwischen den Inseln und der Regierung einen Feuerwehrverband, hier ist aber nicht viel Neues geschehen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 11:32 |
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Preispolitik der Airlines im Visier
Kanarische Inseln/Madrid – Seit Anhebung des Residentenrabattes für Festlandsflüge auf 75% wurden laut Verkehrsminister José Luis Ábalos die Preise um durchschnittlich 20% angehoben, was insbesondere diejenigen trifft, die keinen Residentenstatus haben. Das Verkehrsministerium hat eine Studie zur Untersuchung der Hingergründe für die Preisanhebung in Auftrag gegeben. Als mögliche Maßnahmen zur Preiskontrolle kündigte Ábalos eine vermehrte Überwachung der Airlines zur Vermeidung von Preisabsprachen oder Änderungen bei der Anwendung des Residentenrabattes an. Man erwäge, die Steuerdaten von vielfliegenden Residenten zu prüfen, so der Minister. Sebastián Franquis, Leiter des kanarischen Transportressorts, kündigte nun ein Teffen mit den Vertretern der anderen drei Regionen mit Residentenrabatt – Balearen, Ceuta und Melilla – zur Ursachenerforschung der Preisanhebung an. Der Hotelverband Ashotel forderte den Staat auf, nicht die Residenten und ihre Steuerdaten zu prüfen, sondern die Preispolitik der Airlines ins Visier zu nehmen. ![]() Quelle: www.wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 08:00 |
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Chinesische Tradition in Los Cristianos - Fest zu Ehren der Meeresgöttin Mazu
Teneriffa – Zu Klängen von Trommeln, Gongs und anderen Instrumenten, gekleidet in farbenfrohe Gewänder, nahmen mehr als 600 Personen chinesischer Herkunft Ende Dezember an einem fröhlichen und gleichzeitig spirituellen und feierlichen Umzug durch Los Cristianos teil. Gefeiert wurde die Ankunft der daoistischen Göttin Mazu, der Göttin des Meeres, die über die Sicherheit der Fischer und Matrosen wacht, und vor allem im Südosten Chinas und Taiwan verehrt wird. Die Zeremonie begann an der Plaza del Pescador mit traditioneller Musik und Tänzen der Mazu-Kultur, die von vielen Bürgern und Touristen mit Erstaunen und Bewunderung mitverfolgt wurden. Diese traditionellen chinesischen Feierlichkeiten fanden erstmals in Spanien statt, und Arona ist der erste Ort im Lande, der eine Figur der Meeresgöttin Mazu als symbolische Ankunft ihres Geistes beherbergt. Die chinesische Gemeinschaft im Süden Teneriffas, aus welcher der Kulturverband Mazu hervorgegangen ist, bemüht sich um die Bekanntmachung chinesischer Geschichte und Kultur. Das Fest zu Ehren der Meeresgöttin Mazu gehört zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Wie Jinshun Wu, Präsident und Mitbegründer des Kulturverbands Mazu, mitteilte, soll in Arona ein Tempel eingerichtet werden, in dem die Statue der Göttin Mazu und andere Figuren, die sie begleiten, verehrt werden können. Aronas Bürgermeister José Julián Mena, der selbst an der feierlichen Willkommenszeremonie für die Göttin teilnahm, unterstrich den multikulturellen Charakter seiner Gemeinde, der durch Bürger von mehr als 130 verschiedenen Nationalitäten zustande komme. Die Figur der Meeresgöttin Mazu wurde am 7. Dezember 2019 von der Stadt Meizhou in der Provinz Guangdong in der Volksrepublik China auf die Reise zu den Kanaren geschickt. Wie in kanarischen Küstenorten leben viele Menschen im Südosten Chinas und Taiwan vom Fischfang. Mazu ist die chinesische Schutzheilige der Fischer. ![]() ![]() ![]() Quelle: www.wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 08:00 |
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Teneriffa | Gleitschirmflieger von einer Kiefer geborgen
Am Samstagnachmittag wurde in der Gemeinde La Orotava ein Gleitschirmflieger unverletzt von Feuerwehrleuten von einer Kiefer geborgen … Nach Meldungen des kanarischen Rettungsdienstes sowie der Feuerwehr und des Roten Kreuzes von Teneriffa hatte sich ein Gleitschirmflieger im Gipfel einer Kiefer in einem wolkigen Gebiet bei Morra los Escobones verfangen. Feuerwehrleute befreiten den 54-Jährigen mithilfe einer Leiter aus seiner misslichen Lage, Mitarbeiter des Roten Kreuzes übernahmen die medizinische Betreuung des unverletzten Mannes. Die Guardia Civil war für die Untersuchung des Vorfalls zuständig. ![]() Feuerwehrleute holten den Gleitschirmflieger von der Kiefer. | Bild-Quelle: Twitter @BomberosTf ![]() Quelle: www.teneriffa-heute.net |
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 08:00 |
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Teneriffa | Verkehrseinschränkungen nahe dem Nord-Flughafen
In der Nacht vom heutigen Sonntag zum Montag wird es zu Verkehrseinschränkungen im nördlichen Umfeld des Nord-Flughafens von Teneriffa kommen … Wie die Straßenbehörde der Insel mitteilt, führen Arbeiten an einer Oberleitung am Flughafen Los Rodeos zu zeitweiligen Sperrungen und Umleitungen in der Zeit von Sonntag 22 Uhr bis Montag 5 Uhr. Betroffen sind die Autobahn TF-5 am Kilometer 12,7, die TF-152 am Kilometer 1,3 und die TF-235 am Kilometer 0,3. Es handelt sich um den Bereich, in dem die beiden Landstraßen auf die Autobahn treffen...https://www.google.es/maps/@28.4893988,-16.3513745,655m/data=!3m1!1e3 ![]() Quelle: www.teneriffa-heute.net |
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 08:00 |
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Zahl der Diabetes-Todesfälle auf den Kanaren um mehr als 50% zurückgegangen
Kanarische Inseln – Neuste Zahlen aus dem Gesundheitssektor belegen, dass die Sterblichkeitsrate auf den Kanarischen Inseln bei Menschen mit Diabetes um mehr als 50% in den vergangenen zehn Jahren gesunken ist. Die Vergleichszahlen Stammen aus dem Jahr 2018 und wurden nun vom nationalen Statistikinstitut veröffentlicht. Starben im Jahr 2008 noch 910 Menschen auf den Kanarischen Inseln an Diabetes so waren es im Jahr 2018 nur noch 422 Personen, dies ist faktisch ein Rückgang von 53,6%. Die Todesfälle durch Diabetes auf den Kanaren bei Frauen sind etwas stärker gesunken, so starben 57% Frauen weniger als 2008 bei den Männern waren es „nur“ 49,2% Rückgang. Im Allgemeinen liegen die Statistiken auf den Kanarischen Inseln relativ identisch mit den nationalen Statistiken in Spanien, so stieg beispielsweise die Zahl der Todesfälle im Gesamten um 0,8%, verglichen mit 2017. Ein weiterer positiver Trend scheint die hohe Alterungsrate zu sein, denn die meisten Todesfälle gab es bei Menschen über 75 Jahren, 80% aller Todesfälle gehörten in diese Kategorie, das zeigt, dass die Menschen auf den Kanarischen Inseln immer älter werden. Die meisten Todesfälle gibt es in Spanien und auch auf den Kanaren wegen Krebs, gefolgt von Herz und Atemwegen. Frauen sterben in der Tat eher an Tumoren als an Herzproblemen, bei Männern ist die umgekehrt. Dabei ist Dickdarmkrebs in Spanien die häufigste Krebsart. Letztendlich belegt die Statistik eines, typische Krankheiten aufgrund falscher Lebensweise sind die Todesursache Nummer 1 in Spanien und auf den Kanarischen Inseln, belegbar ist dies laut Forschern damit, dass beispielsweise Frauen bei der Geburt kaum noch sterben, vor 10 Jahren gab es auf den Kanaren 24 solcher Fälle, im Jahr 2018 nur noch 7, der Rückgang ist auf die immer besser werdende Medizin zurückzuführen. Das die Sterblichkeit bei Diabetes gesunken ist führen die Forscher und Statistiker darauf zurück, dass die Menschen begonnen haben bewusster und gesünder zu leben, weniger Zucker, mehr Sport beispielsweise sind ein Weg um diesen Krankheiten aus dem Weg zu gehen, auch wenn es nie eine Garantie gibt. – TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 13.01.2020 um 08:00 |
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Kanaren-Wetter: Calima und Werte um 22 Grad - LAUT AEMET SOLL DAS WETTERPHÄNOMEN BIS MINDESTENS DONNERSTAG ANHALTEN1
Nach einem wechselhaften Wochenende startet die neue Woche auf den Kanaren wieder lediglich mit einem Mix aus Sonne und leichten Wolken. Der bereits am heutigen Abend über die östlichen Inseln hinwegziehende leichte Caima wird in der morgigen zweiten Tageshälfte weiter in Richtung der westlichen Inseln ziehen. An den Küsten ist der Nordostwind schwach bis mäßig. Den Angaben der Meteorologen zufolge werden in der kommenden Woche Werte zwischen 17 und 22 Grad erwartet. Meldungen über Wetterwarnungen liegen derzeit nicht vor. Die genauen Temperaturen auf den Kanaren finden Sie in unserem täglich aktuellen Wetter gleich hier...Symbolfoto - Foto: Aemet ![]() ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 20:15 |
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Teneriffa: Gleitschirm-Flieger (54) aus Baumkrone gerettet - IN 20 METERN HÖHE
Glück im Unglück hatte am heutigen Samstag auf Teneriffa ein Gleitschirmflieger. Der Mann sei in der Gemeinde La Orotava auf eine Kiefer gestürzt und blieb unverletzt. Warum er in dem Baum gelandet war, ist noch unklar. Der 54-jährige Pilot blieb in einer Höhe von rund 20 Metern in der Baumkrone hängen. Mithilfe einer Drehleiter wurde der Bruchpilot nur wenig später von der Feuerwehr aus dem Geäst befreit. Der letzte Gleitschirmunfall auf Teneriffa ereignete sich erst im vergangenen Monat in der Gemeinde Adeje. Dort stützte ein Pilot in der Gegend von Taucho ab und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Er konnte trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte jedoch nicht mehr zurück ins Leben geholt werden...@BomberosTf ![]() ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 18:00 |
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Teneriffa Blackout: War ein Sonnensturm die Ursache?
Der Weltraumwetterdienst hält es für möglich, dass die Sonne für den 9-stündigen Stromausfall am 29. September mitverantwortlich war Teneriffa – Am 29. September um 13.11 Uhr fiel auf Teneriffa der Strom komplett aus. Es dauerte neun Stunden, bis die Versorgung in allen Haushalten der Insel wieder hergestellt war. Die Untersuchung des Vorfalls durch das Energieunternehmen Endesa ist noch nicht abgeschlossen, und die Ursachen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Bisher ist nur bekannt, dass es einen Ausfall im Umspannwerk von Granadilla gab. Doch, wie ein Repräsentant der Netzbetreibergesellschaft Red Eléctrica de España (REE) erklärte, reicht ein derartiger Störfall normalerweise nicht aus, um den Zusammenbruch des gesamten Insel-Stromnetzes zu bewirken. Es müsse deshalb noch weitere Einflussfaktoren gegeben haben. Nun hat eine Gruppe von Wissenschaftlern um Physikprofessorin Consuelo Cid von der Universität Alcalá, Leiterin des Spanischen Weltraumwetterdienstes SeNMEs, die Hypothese aufgestellt, dass ein durch Sonnenwinde und -protuberanzen ausgelöster geomagnetischer Sturm den Blackout im September auf Teneriffa bewirkt haben könnte. Die Analyse der Messungen der Sonnenaktivität ergab, dass die Satelliten und Bodenstationen in den zwei Tagen vor dem Stromausfall eine abrupte Verstärkung des Sonnenwindes registrierten und es zudem nahe dem Sonnenäquator zu einem koronaren Massenauswurf kam. Der daraus resultierende Partikelstrom führte zu starken Schwingungen und Verformungen des Erdmagnetfeldes, einem sogenannten geomagnetischen Sturm. Das geomagnetische Observatorium in Güímar, in 30 Kilometern Entfernung von dem betroffenen Umspannwerk, registrierte in den beiden Tagen vor dem großen Stromausfall starke Störungen des Magnetfeldes. Der geomagnetische Sturm machte sich auf der gesamten Erde bemerkbar. Dass er auf Teneriffa mutmaßlich einen Ausfall des gesamten Stromnetzes auslösen konnte, liegt an der Abgeschlossenheit der insularen Stromversorgung. In einem kleinen Inselnetz können sich die durch die elektromagnetischen Turbulenzen induzierten Ströme nicht, wie in größeren, weiter verzweigten Netzen, verteilen und richten deshalb mehr Schaden an. ![]() Quelle: www.wochenblatt.es |
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 18:00 |
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18 Jahre Mindestbauzeit – Stadtteil Las Rehoyas in Las Palmas wird komplett saniert
Las Palmas – Eines der größten Umgestaltungsprojekte in der moderneren Geschichte der Stadt Las Palmas beginnt in diesem Jahr. Die Restrukturierung und Sanierung des Stadtbezirks Las Rehoyas soll mindestens 18 Jahre dauern, neben Abriss und Neubau von Wohnhäusern und Schule wird auch die bestehende Parkanlage in dem Stadtteil vergrößert, und zwar um ganze 68.503 Quadratmeter. In diesem Jahr werden die ersten zwei neuen Wohnhäuser errichtet, eines mit 148 Wohnungen am Park (dort wo derzeit der Parkplatz existiert) und eines mit 152 Wohneinheiten in der Calle Doctor Chiscano. Aufgrund des Umfangs dieses Projektes wird es als ehrgeizigstes Stadtbauprojekt der Kanarischen Inseln angesehen. Der Stadtteil wird nach Fertigstellung Platz für 2.558 Familien bieten, 643 Familien werden den Stadtteil verlassen. Diese Anstrengungen der Stadt werden schon seit längerem unternommen und sind auch in den Stadtteilen El Polvorín und Tamaraceite (CC Los Alisios) zu sehen. Die 643 Familien, die den Stadtteil verlassen, können eine Alternative Wohnung von der Stadt bezahlt bekommen, allerdings befindet sich diese in Tamaraceite und damit nicht so zentral wie der Stadtteil Las Rehoyas. Die gesamte Bauzeit von etwa 18 Jahren basiert auf der Annahme das jede Bauphase, insgesamt gibt es neun, etwa 2 Jahre beanspruchen wird. In der jetzigen ersten Bauphase mit den zwei neuen Wohnblöcken geht auch ein Fußballfeld im Park Las Rehoyas verloren sowie ein Teil des Parkplatzes, der künftig unterirdisch angesiedelt sein soll. Der Verlust des Fußballfeldes soll durch den Neubau von entsprechenden Feldern in anderen Stadtteilen kompensiert werden. Neben den Wohnblöcken soll es auch 11.891 Quadratmeter Gewerbefläche für Geschäfte in den Neubauten geben, zusätzlich 21.405 Quadratmeter für soziale Einrichtungen. Die gesamten Umbaukosten für den Stadtbezirk werden mit ca. 160 Millionen Euro kalkuliert, derzeit gibt es 12 Millionen Euro für dieses Projekt, wobei die erste Bauphase „nur“ 8 Millionen Euro davon verbrauchen wird. Die Stadt will den Topf immer entsprechend auffüllen. Lassen wir uns mal überraschen, wie lange das Projekt wirklich dauert. Eines ist klar, wenn man in dem Stadtteil lebt wird es sicherlich auf Jahre gesehen ungemütlich werden. – TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 18:00 |
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Grippewelle auf den Kanaren kurz vor Epidemie-Stufe
Lucía sitzt auf ihrer Bettkante im Krankenhaus. Die rüstige Rentnerin hat eine Tortur hinter sich. Die Influenza hat der 73-Jährigen ordentlich zugesetzt. Inzwischen geht es ihr besser. Nochmal möchte sie solche Wochen jedoch nicht erleben. „Ich habe mich nie impfen lassen“, sagt die etwas scheu wirkende Seniorin. „Diesen Eingriff in die Natur habe ich immer für falsch gehalten. Ich glaube, das war ein Fehler.“ Ihren echten Namen möchte Lucía nicht genannt wissen, weshalb die Redaktion ihn geändert hat. Und auch abgelichtet werden möchte sie nicht. Ihr ist die Situation unangenehm. „Hier arbeiten so viele Menschen so hart daran, Leuten wie mir zu helfen. Und dabei wäre es leicht gewesen, mich einfach impfen zu lassen“, sinniert sie. Lucía ist bei weitem nicht allein: In diesem Jahr steht die Grippe kurz vor der Epidemie-Stufe. Diese erreichte sie in den vergangenen Jahren regelmäßig. Und mit zwei Todesopfern hat die Grippewelle auch vor dem offiziellen Status bereits ernstzunehmende Ausmaße angenommen. Grippewelle: Kanaren verzeichnen starken Anstieg der Influenza-Fälle...weiterlesen ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: teneriffa-news.com - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 18:00 |
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Der Todtmooser Schwarzwälder Bollenhut, „das Kultsymbol des gesamten Schwarzwaldes“ präsentiert sich auf Gran Canaria
Auf seiner Weltreise macht das handgefertigte Unikat aus dem legänderen "Klimperkasten" in Todtmoos (Schwarzwald) zum 4.mal Station auf Gran Canaria. Er steht nicht nur den Schwarzwald-Mädles gut, sondern auch vielen Gäste und Urlauber, die sich gerne mit ihm fotografieren lassen. Am morgigen Sonntag, den 12.01.2020 wird er gegen 12:00 Uhr auf dem Frühschoppen im Cafe Mozart 2 (Anexo 2), um 13:30 Uhr im "Teffpunkt" bei Moni und Jürgen und um 20:30 Uhr im Cafe Susi bei Claudia und Mario (C.C. Cita) zu bewundern sein. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 08:34 |
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![]() Gran Canaria » Am Wochenende ging es wieder rund im Hafen beim Parque Santa Catalina auf Gran Canaria. Hier kamen unzählige Kreuzfahrtschiffe wie die AIDAnova, die Marella Explorer und andere an. Auch am heutigen Sonntag gibt es da viel zu sehen mit den Ozeanriesen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 08:12 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie jetzt eine Statistik von den Kanarischen Inseln belegt, halten hier 40% der Ehen gerade mal 5 Jahre. Immerhin 60 % schaffen dann doch 15 Jahre. Eine Scheidung ist oft auch teuer und dauert manchmal bis zu drei Jahren. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 08:11 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie wir berichteten, sollen die Rentner, welche unter 18.000€ Rente im Jahr haben, jetzt auch auf den Kanarischen Inseln bei den Medikamenten erheblich dazu bezahlen. Davon wären allein auf den Inseln 298.000 Anwohner betroffen. Derzeit sucht die kanarische Regierung nach einer Lösung, um dies wieder in den alten Stand zu versetzen. Man rechnet in diesen Tagen mit einer Lösung. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.01.2020 um 08:09 |