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17.1.2025 - Kanaren heben Alarmstufe wegen 4-Meter-Wellen auf Die Regierung der Kanaren rät der Bevölkerung auch trotz der Aufhebung der Vorwarnung um äußerste Vorsicht an den Küsten! Erst am Montag (13.01) hatte die Regierung der Kanaren die Warnung wegen Wellen bis zu 4 Metern verlängert. Diese Vorwarnung wegen sogenannter Küstenphänomene wurde bereits in der vergangenen Woche ausgelöst. Die Bevölkerung und gerade jene Menschen, die sich den Küsten immer wieder gern aus Neugier und zum Fotografieren nähern, wurden um äußerste Vorsicht gebeten. Wegen gewaltiger Wellen mussten die Strände von Bajamar und Punta del Hidalgo auf Teneriffa am Freitag (10.01) geschlossen werden. Wie die Regionalregierung nun berichtet, konnte die Warnung heute nach einem Update der Meteorologen des spanischen Wetteramtes wieder aufgehoben werden. Diese Entscheidung wurde unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene getroffen. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.01.2025 um 06:47 |
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17.1.2025- Fuerteventura: Frau (†61) ertrunken, Mann (46) gerettet Ereignet haben sich die beiden Badeunfälle auf Fuerteventura innerhalb nur einer Stunde an Küsten der Gemeinden Pajara (Costa Calma) und La Oliva (Piedra Playa). In den Gewässern der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ertrank am Donnerstag eine Frau im Alter von 61 Jahren. Ereignet habe sich der Vorfall am Nachmittag an der Playa Esmeralda in Costa Calma. Um 14.30 Uhr erhielt das Notfall- und Rettungskoordinierungszentrum 1-1-2 der Kanaren eine Warnung, dass eine Frau von weiteren Badegästen am oben genannten Strand des Ferienortes aus dem Wasser geholt wurde. Polizei sowie ein Rettungswagen trafen nur wenig später am Strand ein. Notfallsanitäter übernahmen die bereits begonnene Reanimation, die jedoch erfolglos blieb. Die Frau konnte nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Schwimmen nicht mehr zurück ins Leben geholt werden. Badegast aus dem Atlantik gerettet In den Gewässern der Gemeinde La Oliva (Piedra Playa) wurde um 15.30 Uhr ein Mann vor dem Ertrinken gerettet. Nach der Erstversorgung brachten Sanitäter den 46-Jährigen ins Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | Playa Esmeralda Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:44 |
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17.1.2025 - 25 Tonnen unsicherer Lebensmittel in Supermarkt beschlagnahmt Teneriffa – Die Naturschutzeinheit der Guardia Civil hat in Zusammenarbeit mit dem kanarischen Gesundheitsamt 25 Tonnen nicht zum Verzehr geeigneter Lebensmittel in einem Supermarkt im Industriegebiet von Las Chafiras sichergestellt. Wie die Behörden mitteilte, wurde der Supermarkt geschlossen, und gegen den Inhaber wegen Gefährdung der öffentlichen Gesundheit Anzeige erstattet. Zudem wurde ein Verwaltungsverfahren wegen weiteren Verstößen eingeleitet. Die fünfstündige Inspektion deckte gravierende Hygienemängel wie abgelaufene, falsch gelagerte und unetikettierte Produkte wie Fleisch, Fisch und Konserven auf. Zudem wurde roter Thunfisch ohne Herkunftsnachweis gefunden. Alle ungeeigneten Waren wurden beschlagnahmt und zur fachgerechten Entsorgung vorbereitet. Verbraucher waren einem erheblichen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:43 |
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17.1.2025 - Ermittlungen zu blutigem Verbrechen laufen auf Hochtouren Fuerteventura – Die Guardia Civil arbeitet intensiv an der “Operación Rosar”, die zwei Hinrichtungen im Januar 2021 auf der Insel aufklären soll. Die Taten stehen im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Drogenkrieg. Nach bisherigen Erkenntnissen erschossen zwei angeheuerte Auftragsmörder zwei Drogendealer in Caleta de Fuste, nachdem diese Kokain aus einem Versteck dort gestohlen hatten. Bisher werden acht Personen von einem Gericht in Puerto del Rosario als Verdächtige geführt. Die Identität der Mörder bleibt jedoch ungeklärt, da alle Beteiligten das Schweigegebot der organisierten Kriminalität wahren. Die Ermittlungen, durchgeführt von einer Polizeieinheit in Las Palmas, deuten auf ein internationales Drogenkartell hin. Der Fall, der die Insel erschütterte, verbindet Drogenhandel mit skrupellosen Auftragsmorden. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:42 |
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17.1.2025 - Barrierefreie Zonen an der Playa de Las Teresitas werden erweitert Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Santa Cruz hat der Firma PICCONIA GEST, S.L. den Auftrag zur Erweiterung der Solariumbereiche auf der Playa de Las Teresitas erteilt. Geplant sind schwimmende Plattformen zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Zudem werden barrierefreie Zugänge von der Hauptpromenade zu neuen Kiosk- Terrassen geschaffen. Die Arbeiten an den Zugängen 1, 5, 7 und 10 sollen 98.440 Euro kosten und drei Monate dauern. Die Plattformen werden mit finnischem Kiefernholz erweitert, wobei zusätzliche Umkleideräume und Geländer für sicheren Zugang entstehen. Zugang 5 erhält einen barrierefreien Steg zu den Kiosken, während bei Zugang 7 zwei 10×10 Meter große schwimmende Solariumsplattformen mit Sonnensegeln installiert werden. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:41 |
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17.1.2025 - Kanaren-Flüge bei Condor! Ab 40,99€ nach Gran Canaria Eintagsfliegen von Condor schon ab 79,99 €. Wer frühzeitig von den Flug-Deals der Airline erfahren möchte, sollte den Newsletter abonnieren. Kanaren-Fans aufgepasst! Bis zum kommenden Montag können bei Condor wieder Eintagsfliegen ab 79,99 € gebucht werden. Nach Fuerteventura gehts im Januar von Hamburg sogar schon ab 36.99 €. Flexibilität ist auch bei Flügen von Stuttgart nach Gran Canaria im Januar ab 40,99 € vorausgesetzt. Die Preise in der Aktion können jedoch abweichen, wenn kein Rückflug dazu gebucht wird. Wer also ein paar Tage auf den Kanaren entspannen möchte, sollte sich jetzt seine Eintagsfliege sichern. Es wird empfohlen, den Condor-Newsletter zu abonnieren, um frühzeitig von den Flug-Deals zu erfahren. Die Kanaren bieten wunderschöne Urlaubsmöglichkeiten. Sie zeichnen sich durch ihr mildes Klima, schöne Strände und beeindruckende Landschaften aus. Egal ob Sie Entspannung am Strand suchen oder Aktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen bevorzugen, die Kanaren haben für jeden etwas zu bieten. Sie sind ein beliebtes Reiseziel für Urlauber aus aller Welt. Mit ihrem milden Klima und den wunderschönen Stränden laden sie zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind besonders populäre Inseln, die mit ihrer beeindruckenden Landschaft und vielfältigen Unterkunftsmöglichkeiten locken. Die Kanaren sind immer wieder ein gutes Reiseziel Ob Luxushotel, gemütliches Resort oder charmante Ferienwohnung – hier findet jeder die passende Unterkunft für seinen Aufenthalt. Zudem bieten die Kanarischen Inseln zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wandern, Tauchen oder Surfen, um den Urlaub abwechslungsreich und aktiv gestalten zu können. Die Kanaren sind auch für ihre reiche Kultur und Geschichte bekannt. Besuchen Sie historische Stätten wie das Teatro Pérez Galdós auf Gran Canaria oder das Castillo de San Cristóbal auf Teneriffa. Probieren Sie auch unbedingt die lokale kanarische Küche, die für ihre frischen Meeresfrüchte, Mojo-Saucen und Papas arrugadas berühmt ist. Vergessen Sie nicht, die beeindruckende Tierwelt der Inseln zu erkunden, sei es beim Whale Watching vor der Küste von La Gomera oder beim Besuch des Loro Parque auf Teneriffa. Egal, ob Sie Abenteuer, Entspannung oder kulturelle Erfahrungen suchen – die Inseln haben all das zu bieten und mehr. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:40 |
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17.1.2024 - 3.223 Migranten vor den Kanaren von 48 Booten geholt Doch die Kanaren sind für die meisten Migranten nicht das Ziel und ein Ende der Ankünfte ist nicht in Sicht. Bleibt abzuwarten, ob die Inseln am Ende des Jahres wieder einen neuen Rekord verbuchen. Mit fast 47.000 Migranten haben die Kanaren das vergangene Jahr beendet und die Geschichte der Inseln neu geschrieben. Doch so wie 2024 endete, ist auch 2025 gestartet. Das humanitäre Drama nimmt kein Ende. Wie aus dem heutigen Bericht des Innenministeriums hervorgeht, sind in den ersten 15 Tagen des neuen Jahres schon 3.460 Migranten illegal in Spanien eingetroffen. Hiervon kamen 3.409 über den Seeweg. Bis auf 186 Migranten, die die Küsten vom spanischen Festland oder den Balearen erreichten, waren die Kanaren von diesem Exodus wieder am stärksten betroffen. Mehr als 3.000 Migranten in 15 Tagen eingetroffen Vor Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und dem hiervon am stärksten betroffenen Eiland El Hierro wurden in diesem Jahr bereits 3.223 Migranten von 48 Booten geholt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 3.480 Ankünften auf 53 Booten nur ein Minus von -7,4 Prozent. Von einem Rückgang der Ankünfte in die EU über die Kanaren kann keine Rede sein. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:37 |
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17.1.2025 - Kanaren-Wetter: Sonne-Wolken-Mix bei bis zu 22 °C An den Küsten der Kanaren ist weiterhin Vorsicht geboten. Die seitens der Regierung ausgelöste Vorwarnung wegen hoher Wellen ist immer noch aktiv. Mit einem für die Kanaren recht üblichen Sonne-Wolken-Mix starten die Inseln in den Tag und ins Wochenende. Laut Angaben des spanischen Wetteramtes Aemet liegen die Höchsttemperaturen am heutigen Freitag bei 20 Grad. Zum Sonntag hin werden Werte bis zu 22 Grad erwartet. Zum Wochenstart hin rechnen die Meteorologen auf den Kanaren mit Höchsttemperaturen um 24 Grad. Die Vorhersage für Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. zeigt das Vorhersagemodell. An den Küsten ist weiterhin Vorsicht geboten! Noch immer gilt an allen Küsten die von der Regierung ausgelöste Vorwarnung wegen hoher Wellen. Badegäste sollten die Warnhinweise an den Stränden unbedingt beachten. Die meisten tödlichen Badeunfälle ereignen sich durch Missachtung der roten Fahnen. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | Las Palmas auf Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.01.2025 um 17:28 |
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17.1.2025 - Erneut schwieriges Jahr für kanarischen Bananenproduzenten Kanaren – Im Jahr 2024 verzeichnete die kanarische Bananenproduktion aufgrund widriger Wetterbedingungen und Fruchtverlusten eine deutliche Reduktion. Somit blieben die Preise für die Landwirte auf unzureichendem Niveau, häufig unter den Produktionskosten von 0,70–0,80 Euro pro Kilo. Die Gesamtexporte sanken auf etwa 375 Millionen Kilo, 21 Millionen weniger als 2023. Der lokale Verbrauch lag bei 38 Millionen Kilo, verglichen mit 44 Millionen im Vorjahr. Auch die ungenutzten Früchte (“Pica”) gingen zurück, von 26,5 auf 10 Millionen Kilo. Die durchschnittlichen Auszahlungspreise stagnierten bei 0,42–0,43 Euro pro Kilo, weit entfernt von einer wirtschaftlichen Rentabilität. Trotz leichter Preissteigerungen Anfang 2025 bleibt die Situation angespannt, wie Asprocan betont. Der schlechte Trend aus 2023 setzte sich somit fort. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:17 |
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17.1.2025 - Vier Verletzte bei schwerem Unfall Gran Canaria – Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nacht zum vergangenen Samstag in Las Palmas wurden vier Personen verletzt. Der Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in der Zone Las Torres führte dazu, dass eines der Autos sich überschlug und in Flammen aufging, während das andere unter einem Anhänger eingeklemmt wurde. Zeugen retteten die Insassen des brennenden Fahrzeugs vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Feuerwehrleute löschten den Brand und befreiten einen weiteren Eingeklemmten. Ein 19-Jähriger erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus Dr. Negrín gebracht. Weitere Verletzte, darunter ein 31-Jähriger mit Schädeltrauma, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizeileitete Ermittlungen ein. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:07 |
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![]() 17.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Die spanische Regierung unter Premierminister Pedro Sánchez hat angekündigt, eine Steuer von bis zu 100% auf den Wert von Immobilien einzuführen, die von Nicht-EU-Bürgern ohne Wohnsitz in der EU erworben werden. Diese Maßnahme hat das Ziel, die Spekulation auf dem Immobilienmarkt einzudämmen und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum für Einheimische zu verbessern. Im Jahr 2023 haben Nicht-EU-Bürger etwa 27.000 Immobilien in Spanien gekauft, oft zu Investitionszwecken. Die Regierung hat zudem weitere Schritte geplant, darunter die Erhöhung der Steuern auf Ferienwohnungen und die Förderung des sozialen Wohnungsbaus. Die Umsetzung dieser Vorschläge erfordert jedoch die Zustimmung des Parlaments, weil die Regierungskoalition von Pedro Sanchez keine eigene Mehrheit besitzt. Die Flughäfen der Kanarischen Inseln haben im Jahr 2024 mit über 52 Millionen Passagieren einen neuen Rekord verzeichnet. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat der spanische Flughafenbetreiber Aena Investitionen von über 600 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Flughäfen auf den Kanaren angekündigt. Ein Großteil der Mittel steht für die Flughäfen Teneriffa Süd und Teneriffa Nord zur Verfügung, die jeweils 400 Millionen Euro bzw. 190 Millionen Euro erhalten werden. Diese Investitionen zielen darauf ab, die Kapazitäten zu erhöhen und den Komfort für Passagiere zu verbessern. Fast die Hälfte der Pflegekräfte auf den Kanarischen Inseln hat aufgrund von hohem Arbeitsdruck, langen Schichten und niedrigen Löhnen über einen Berufswechsel nachgedacht. Besonders betroffen sind Krankenschwestern und -pfleger, von denen nur ein Drittel einen unbefristeten Arbeitsvertrag besitzt. Diese Situation belastet das Gesundheitssystem, bereits jetzt bestehen lange Wartezeiten in den Krankenhäusern. Gran Canaria hat angekündigt, innerhalb von 18 Monaten rund 2.700 Taxis mit Videoüberwachungssystemen auszustatten. Die Maßnahme soll die Sicherheit von Fahrern und Passagieren erhöhen. Das System umfasst sowohl interne als auch externe Kameras, die mit den örtlichen Polizeibehörden verbunden werden, um bei Vorfällen schnell reagieren zu können. Das Projekt wird vom Cabildo de Gran Canaria mit einem Budget von einer Million Euro unterstützt. Luis Fonsi wird am 4. März um 20:00 Uhr ein Konzert im Recinto Cultural La Quinta in Gáldar im Rahmen seiner „25 años Tour“ gegeben, sein 25-jähriges Karrierejubiläum. Tickets für das Konzert in Gáldar sind ab 20 Euro erhältlich. Am 1. März, findet die Karnevalsparade in Gáldar statt, die vom Paseo de Los Guanartemes zum Barranco de Gáldar zieht. Danach wird Tito El Bambino als Hauptact auf der Bühne stehen, begleitet von DJ Les Castizos und der Armonía Show. Ryanair hat angekündigt, im Sommer 2025 seine Kapazitäten in Spanien um 18% zu reduzieren, was etwa 800.000 Sitzplätzen entspricht. Betroffen sind insbesondere regionale Flughäfen, wie Jerez und Valladolid, wo der Betrieb vollständig eingestellt wird. Die Flughäfen der Kanarischen Inseln sind von diesen Kürzungen nicht betroffen. Die Verbindungen zu den Inseln bleiben vollständig erhalten. Die Entscheidung von Ryanair wird von Aena kritisiert, die Flughafengebühren in Spanien zählen zu den niedrigsten in Europa. Ein Cayuco mit 86 Personen ist am 2. Januar von Mauritanien aus zu den Kanarischen Inseln aufgebrochen und ist nach 13 Tagen in marokkanischen Gewässern gekentert. Dabei sind 50 Menschen ums Leben gekommen, darunter 44 pakistanischer Herkunft. 36 Überlebende, darunter 22 Pakistaner und ein Kind, sind von den marokkanischen Behörden gerettet worden. Die spanische NGO Caminando Fronteras hat sechs Tage vor dem Unglück die zuständigen Rettungsdienste über die prekäre Lage des Bootes informiert, eingegriffen worden ist aber erst nach dem Unglück. Laut einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gehört Spanien dank der signifikanten Erhöhung des Mindestlohns in den letzten Jahren zu den wohlhabenden Ländern mit der geringsten Lohnungleichheit. Seit 2018 ist der SMI um mehr als 50% gestiegen. Die ILO empfiehlt der spanischen Regierung, zukünftige Anpassungen des Mindestlohns im Rahmen des sozialen Dialogs mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zu vereinbaren. Zudem wird geraten, die geplante Reduzierung der Arbeitszeit auf 37,5 Stunden pro Woche ebenfalls im Konsens mit den Sozialpartnern umzusetzen. Trotz des Anstiegs des Reallohns um 1,4% im Jahr 2023 und einer geschätzten weiteren Steigerung von 0,6% im Jahr 2024 weist die ILO darauf hin, dass die Löhne in Spanien seit der Finanzkrise 2008 einen Kaufkraftverlust von 4,5% erlitten haben. Zudem wird auf das niedrige Produktivitätsniveau Spaniens im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern hingewiesen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 17.01.2025 um 17:02 |
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16.1.2025 - Neue Zugangsregelungen zu Naturschutzgebiet Gran Canaria – Ab Februar wird der Zugang zum Naturschutzgebiet Roque Nublo nur noch mit vorheriger Reservierung möglich sein. Dies kündigte der Präsident des Inselrats, an. Ziel ist es, Besucherzahlen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit des Gebiets zu gewährleisten. Derzeit besuchen täglich bis zu 2.000 Menschen das Gebiet, künftig sollen es maximal 300 gleichzeitig sein. Reservierungen sind ab dem 15. Januar über die Website grancanariasenderos.com möglich. Einheimische aus den Gemeinden Artenara und Tejeda benötigen keine Reservierung. Schulgruppen und touristische Unternehmen unterliegen speziellen Kontingenten. Zur Entlastung des Verkehrs wird das Parken vor Ort eingeschränkt. Besucher können alternative Parkplätze nutzen und werden per Shuttlebus zum Wanderweg gebracht. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz des Naturdenkmals und der Sicherheit vor Ort. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:09 |
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16.1.2025 - Kanarische Ferienvermieter klagen gegen neue Bestimmungen Kanaren – Die Asociación Canaria del Alquiler Vacacional (Ascav) hat beim spanischen Obersten Gerichtshof Einspruch gegen das königliche Dekret 1312/2024 eingelegt, das die Einführung eines zentralen Mietregisters sowie einer digitalen Plattform für Kurzzeitvermietungen vorsieht. Die Vereinigung kritisiert, dass das neue Register gegen EU- Verordnungen verstößt, da es für touristische Unterkünfte eine doppelte Registrierung fordert – ein Vorgehen, das laut EU-Recht unzulässig ist. Zudem wirft Ascav der Regierung vor, mit dem Dekret Kompetenzen der autonomen Regionen zu überschreiten, da diese für die Regulierung touristischer Unterkünfte zuständig sind. Die Vereinigung fordert die Aussetzung des Gesetzes und hat eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht. Spanien drohen dadurch mögliche Sanktionen. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:05 |
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16.1.2025 - Ryanair verklagt Passagier Lanzarote – Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat beim Circuit Court in Irland Klage gegen einen Passagier eingereicht und fordert Schadensersatz in Höhe von über 15.000 Euro. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen 9. April auf einem Flug von Dublin nach Lanzarote, der aufgrund des störenden Verhaltens des Passagiers nach Porto umgeleitet werden musste. Die Fluggesellschaft betonte in einer Erklärung, dass störendes Verhalten an Bord absolut inakzeptabel sei und sie eine strikte Null-Toleranz-Politik verfolgt und betonte auch weiterhin entschlossen gegen derartige Vorfälle vorzugehen. Ein Unternehmenssprecher erklärte, die zusätzlichen Kosten für Unterkunft, Passagierbetreuung und Landung belaufen sich auf die Höhe der Schdadensersatzforderung. Mit dieser Klage will die Airline ein Zeichen setzen und künftige Störungen verhindern, um Flüge für alle Passagiere sicher und angenehm zu gestalten. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:01 |
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16.1.2025 - Gran Canaria stattet alle Taxis der Insel mit einzigartiger Videoüberwachung aus Videoüberwachung in jedem Taxi von Gran Canaria, das wird vom cabildo de Gran Canaria finanziert.... Gran Canaria – Das Cabildo de Gran Canaria investiert immer wieder in die Taxis der Insel, nun wurde von Inselpräsident Antonio Morales verkündet, dass die Taxis von Gran Canaria künftig mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden. Damit ist Gran Canaria die erste große Region von Spanien, die den Taxis diesen Sicherheitsaspekt bezahlen wird. „Jetzt haben wir diese neue Zusammenarbeit gestartet, um die Sicherheit der Benutzer und des Fahrers zu gewährleisten“, betonte Morales auf der Präsentation. „Ein in Spanien einzigartiges System mit einer internen und externen Überwachungskamera, verbunden mit der örtlichen Polizei, für das wir mit jeder Gemeinde oder mit anderen Sicherheitsbereichen eine Vereinbarung unterzeichnen werden, damit es sofort eingesetzt werden kann und im Falle eines Vorfalls oder damit es aufgezeichnet wird, wenn eine andere Anomalie auftritt, nutzbar ist“, erklärte der Inselpräsident. Finanziert wird diese Aufrüstung durch das Ministerium für nachhaltigere Mobilität, welches von Teodoro Sosa geleitet wird. Er bekräftigte auf der Präsentation, dass man damit „eine Vorreiterrolle spielt, denn den uns vorliegenden Daten zufolge wurden anderswo Kameras dieser Art nicht in jedem einzelnen Taxi installiert, sodass in den nächsten anderthalb Jahren fast 2.700 Fahrzeuge diese Videoüberwachungskamera auf ihrem Armaturenbrett haben können, was dem Reisenden und auch dem Fahrer Sicherheit bietet. Aber vor allem bietet es die Möglichkeit, ständig mit der örtlichen Polizei verbunden zu sein und über einen Anti-Panik-Knopf zu verfügen. Kurzum: Diese zukunftsweisende Idee wird es im Rahmen des Datenschutzgesetzes ermöglichen, dass sich jeder sicher fühlt.“ Taxiverband ist froh über die Unterstützung Cosme Damián Mesa, der Präsident des Taxiverbandes Las Palmas, betonte seinerseits, dass man auf das Cabildo de Gran Canaria zählen kann. Ganz im Gegenteil zu anderen Institutionen: „Es scheint, dass das Cabildo die einzige Institution ist, die uns unterstützt, weil wir keine Kommunikation mit anderen Verwaltungen haben. Es ist ein Stillstand in der Branche, mit den tausend Problemen, die wir haben und die man uns in die Schuhe schiebt. Aber wenn es keine Autos gibt, liegt das an der Unsicherheit“, erklärte er. Daher dankte er dem Cabildo für die weitere Unterstützung des Sektors. Was „unsere Arbeit erleichtern wird“. Mit den Zuschüssen sollen allein in diesem Jahr 2.000 Taxis auf Gran Canaria mit dem Videoüberwachungssystem ausgestattet werden können. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2025 um 04:56 |
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16.1.2025 - Wohnungskrise: Las Palmas de Gran Canaria will endlich „Tensions-Gebiet“ werden Las Palmas de Gran Canaria will das Wohnungsgesetz endlich für die Wohnungskrise nutzen und den Mietpreis deckeln.... Es wäre die erste Stadt der Kanaren, die das Wohngesetz nutzten wird. Las Palmas – Als erste Stadt/Gemeinde der Kanarischen Inseln will sich Las Palmas de Gran Canaria zum „Tensions-Gebiet“ bezüglich des Mietmarktes erklären lassen. Dies sieht das neue Mietgesetz von Spanien, welches Ende 2023 in Kraft trat, als Möglichkeit vor, um die Mietpreise einzudämmen. Der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria legte einen entsprechenden Bericht bei der zuständigen kanarischen Regierung vor, darin begründet man die Einstufung als Problemgebiet im Wohnungsmarkt. Man erfüllt drei der vier möglichen Kriterien, um diesen Schritt gehen zu können. Laut Bürgermeisterin Darias (PSOE) zielt man damit darauf ab, „den Kreislauf zu durchbrechen“ und sofortige Lösungen von der regionalen Regierung zu fordern. Der Bericht von Las Palmas de Gran Canaria In dem Bericht wird ganz detailliert geschildert, dass drei der vier Anforderungen des staatlichen Wohnungsgesetzes erfüllt werden und man damit über das erforderliche Minimum hinausgeht. Die durchschnittliche Belastung der Wohn- und Nebenkosten (im Hypothekenbereich) überschritt im Jahr 2023 33,55 % des Haushaltseinkommens und liegt damit klar über der im Gesetz verankerten 30%-Regelung. Darüber hinaus stieg die durchschnittliche Belastung durch Miete und Grundkosten von 32,26 % im Jahr 2015 auf 38,03 % im Jahr 2023. Der Mietpreis in der Stadt stieg zwischen 2019 und 2024 um mehr als drei Prozentpunkte über dem kumulierten Wachstum des BIP. Dies zeigt den wirtschaftlichen Druck auf die Haushalte und unterstreicht die Dringlichkeit des Handelns. Daher „wird die Gemeinde keine Ausreden mehr zulassen, um diese kritische Situation zu lösen“, so Darias abschließend, bei der Präsentation der Forderung. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2025 um 04:50 |
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16.1.2025 - Neue Tragödie zu den Kanarischen Inseln mit 50 Toten Werden Tragödien zu den Kanaren jetzt zur Normalität Die Kanarischen Inseln erleben auch in 2025 einen gewaltigen Ansturm von Migranten. Jene, die das Glück haben, die Inselgruppe zu erreichen, reisen auch weiter aufs europäische Festland. Die Ausnahme sind unbegleitete Minderjährige. Diese kommen in die Obhut der Regionalregierung. Doch diese Route fordert auch immer mehr Todesopfer. Wie jetzt bekannt wurde, sind bei dem Versuch, von Mauretanien auf die Kanaren zu gelangen, erneut 50 Menschen, darunter 44 Pakistaner, ums Leben gekommen. Auf der Patera befanden sich etwa 86 Insassen. Mehrheit der Insassen waren Pakistaner Bis die Patera am Mittwoch von der marokkanischen Küstenwache mit 36 Überlebenden in dortigen Gewässern entdeckt wurde, sollen die Menschen bereits etwa 13 Tage auf dem Atlantik verbracht haben. Bereits seit Monaten wird von spanischen Behörden eine rege Zunahme von Migranten aus Pakistan, Afghanistan, Syrien und Bangladesch über die Kanaren-Route in Booten, die von Mauretanien starten, beobachtet. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 16:38 |
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16.1.2025 - Rassismus-Vorfall im Kanaren-Flieger nach Lanzarote Beschämender Vorfall auf einem Flug von London an Heiligabend nach Lanzarote, der erst jetzt bekannt wurde. Es ist nichts Neues, dass es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück nach Hause immer wieder zu Zwischenfällen mit betrunkenen oder aggressiven Passagieren kommt. Die meisten derartigen Vorfälle ereigneten sich in Maschinen aus dem Vereinigten Königreich. In fast allen Fällen spielte Alkohol eine große Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut. Was aber selten ist, sind rassistische Vorfälle. Doch genau dies ereignete sich auf einem Flug von London Gatwick nach Lanzarote, der erst jetzt bekannt wurde. Der Auslöser dieses Vorfalls war, als eine Gruppe anfing, abfällige Kommentare über eine Familie zu machen, weil diese kurz aufhörte, Englisch zu sprechen und sich in ihrer Heimatsprache (Farsi) unterhielt. Hier schritt sofort eine Flugbegleiterin ein und schrie – das ist ein Familienflug! „Es reicht!“ Wenn ich noch eine Bemerkung von irgendjemandem höre, verständige ich die Piloten und sie rufen die Polizei – und jetzt ist Ruhe, sonst bin ich am Telefon. Dieses Verhalten der TUI-Flugbegleiterin wurde von allen Passagieren beklatscht, wie die MailOnline Travel am Dienstag veröffentlichte. Ereignet hatte sich der Vorfall bereits an Heiligabend 2023. Er wurde aber erst jetzt auf Tiktok veröffentlicht. Dieser beschämende Vorfall endete für die Familie nach der Landung mit einer Polizeieskorte zu ihrem Mietwagen. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 16:34 |
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![]() 16.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria hat für den kommenden Karneval bereits Aufträge im Wert von rund 874.000 Euro vergeben. Davon entfallen 429.793 Euro auf die künstlerische Leitung, die an Option Productions unter der Leitung von Josué Quevedo vergeben wurde. Weitere 444.050 Euro sind für den Auf- und Abbau der Bühne vorgesehen, die von Preventos Media durchgeführt werden. Diese beiden Posten machen etwa 29 % des insgesamt ausgeschriebenen Budgets von 3,01 Millionen Euro für die Karnevalsveranstaltungen aus. Die Guardia Civil bittet um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten Mannes, dessen Leiche am 27. November 2024 gegen 15:00 Uhr vor der Küste des Stadtteils Vegueta in Las Palmas de Gran Canaria im Meer treibend gefunden wurde. Der Leichnam muss sich laut Gerichtsmedizinern seit mehreren Tagen im Wasser befunden haben. Bekannt ist, dass der Mann zwischen 30 und 40 Jahre alt war, zum Zeitpunkt des Auffindens lediglich eine schwarze Jeans trug und eine Halskette mit einem Elefantenanhänger bei sich hatte. Hinweise zur Identität des Verstorbenen nimmt die Guardia Civil entgegen. Die steigenden Lebenshaltungskosten in Spanien haben die Lohnerhöhungen der letzten Jahre weitgehend aufgezehrt, was zu einem realen Kaufkraftverlust bei den Arbeitnehmern geführt hat. Zwischen Juli 2007 und Juli 2024 stiegen die Preise um 40 %, während die Gehälter im Durchschnitt nur um 38 % zunahmen. Dies führte zu einem Kaufkraftverlust von 2 % bei den Beschäftigten. Besonders betroffen sind die mittleren Führungskräfte, deren Gehälter lediglich um 23 % gestiegen sind. Auch leitende Angestellte verzeichneten mit einem Lohnanstieg von 30 % einen Kaufkraftverlust von 10 %. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Lohnanpassungen nicht mit der Inflation Schritt halten, was insbesondere für mittlere Führungskräfte zu erheblichen realen Einkommensverlusten führt. Die kanarische Wissenschaftsministerin Migdalia Machín hat ihre Überraschung und ihren Unmut über die jüngsten Äußerungen des neuen Direktors des Spanischen Instituts für Ozeanografie (IEO), Jesús Arrieta, zum Ausdruck gebracht. Arrieta hatte die Notwendigkeit eines permanent in den kanarischen Gewässern operierenden Forschungsschiffs infrage gestellt. Machín betonte, dass das Meer eine der Hauptressourcen der Kanarischen Inseln darstellt und eine strategische Achse für die wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Entwicklung des Archipels bildet. Wörtlich erklärte Machín: „Jede Infragestellung des Nutzens dieses Instruments zeugt von Unkenntnis unserer Bedürfnisse und unseres Potenzials.“ Die Ministerin betont, dass ein Forschungsschiff entscheidend für die Durchführung von Meeresforschungsprojekten ist, die zum Verständnis und Schutz der marinen Ökosysteme der Inseln beitragen. Laut dem Bericht „Monitor de la economía canaria “ der CEOE Tenerife führt die Insel Teneriffa die Produktivitätsrangliste der Kanarischen Inseln an. Im Jahr 2023 erreichte Teneriffa eine Produktivität von 60.000 Euro pro Person, was einem Anstieg von 10 % entspricht. La Palma verzeichnete mit 14 % einen Produktivitätszuwachs und erreicht 58.500 Euro pro Person, womit sie ebenfalls über dem kanarischen Durchschnitt liegt. Im Gegensatz dazu liegen Lanzarote, Fuerteventura, El Hierro, La Gomera und Gran Canaria unter dem regionalen Durchschnitt, mit Ergebnissen zwischen 45.000 und 55.000 Euro. Der spanische Staat plant, rund 30.000 Wohnungen der Sareb Vereinigung für den öffentlichen Wohnungsmarkt bereitzustellen. Allerdings sind bereits etwa 8.000 dieser Wohnungen im Rahmen von Sozialmietprogrammen bewohnt, und weitere befinden sich in einem Zustand, der eine sofortige Nutzung durch andere Familien nicht ermöglicht. Die Regierung arbeitet daran, die Anforderungen in den kommenden Monaten zu beauftragen, um bis zum Sommer alle der 30.000 Wohnungen anbieten zu können. Danach soll eine neue Gesellschaft, die Immobilien der Sareb verwalten. Ziel ist es, den öffentlichen Wohnungsbestand zu schützen und sicherzustellen, dass Wohnungen mit sozialem Charakter nur unter Bedingungen verkauft werden, die ihren sozialen Zweck erfüllen. Am 29. Januar 2025 wird Aldi eine neue Filiale in Playa Blanca auf Lanzarote eröffnen. Die Filiale befindet sich an der Avenida de Femés und verfügt über eine Verkaufsfläche von über 1.200 Quadratmetern. Insgesamt werden 19 Mitarbeiter in Playa Blanca von Aldi beschäftigt – es ist die dritte Aldi-Filiale auf Lanzarote. Ein Gericht in Las Palmas de Gran Canaria hat entschieden, dass das Cabildo von Lanzarote dem Ayuntamiento von Haría knapp 2,38 Millionen Euro an Zinsen für die Nutzung der Cueva de los Verdes zahlen muss. Die Entscheidung bezieht sich auf Zinsen für den Zeitraum von November 2010 bis November 2016. Der Rechtsstreit über die Nutzung dieses touristischen Zentrums dauert bereits über ein Jahrzehnt an. Der Servicio Canario de la Salud (SCS) führt derzeit eine Blutspendekampagne in Corralejo, Gemeinde La Oliva, durch. Die mobile Einheit steht bis Freitag an der Avenida Nuestra Señora del Carmen. Spender sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein, mindestens 50 kg wiegen und bei guter Gesundheit sein. Weitere Informationen gibt es online oder telefonisch. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 16.01.2025 um 16:30 |
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16.1.2025 - Kanaren erneut von Wüstenwind (Calima) heimgesucht Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Nicht nur Millionen Urlauber kommen Jahr für Jahr immer wieder auf die Kanaren – auch das Wetterphänomen Calima ist ein ständiger Gast. Erneut sorgt der Ostenwind, der die Staubpartikel aus der Sahara auf die Inseln transportiert, wieder für eine Empfehlung. Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer wieder bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die für diese Fälle festgelegten Selbstschutzempfehlungen in die Praxis umzusetzen. - Versuchen Sie, Türen und Fenster geschlossen zu halten, und vermeiden Sie, auf die Straße zu gehen, wenn Sie chronische Atemwegserkrankungen haben. - Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre üblichen Medikamente haben. - Trinken Sie viel Flüssigkeit und vermeiden Sie trockene Umgebungen. - Für die Dauer dieser Situation keine schwere körperliche Bewegung durchführen. - Wenn Sie sich schlecht fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt. - Bei einer Calima wird die Sichtbarkeit erheblich reduziert. Wenn Sie mit dem Auto fahren müssen, schalten Sie das Licht ein. - In Notfällen rufen Sie die 012 an. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 09:18 |