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9.7.2024 - Wetterwarnung wegen starkem Wind und Wellengang

Außer Fuerteventura sind alle Inseln betroffen.

Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat für die Kanarischen Inseln eine Wetterwarnung der Stufe GELB herausgegeben. Diesmal ist der starke Wind und Wellengang dafür verantwortlich. Dieser Wind peitscht auch das Meer auf, sodass ein schwerer Wellengang vorherrscht. So gilt für den morgigen Mittwoch zunächst die Warnung für den Wind auf den Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma, Lanzarote und die Südhälfte von Gran Canaria. Diese Warnung hat die Stufe GELB und gilt ab 10 Uhr am Morgen. Die Windgeschwindigkeiten könnne um die 70 km/h erreichen. Der Wellengang ist mit einer Warnung für die Inseln La Gomera, El Hierro und die Südhälften von Teneriffa und Gran Canaria angegeben. Am Donnerstag soll es dann so weitergehen. Die Höhe der Wellen kann bis zu 5 Meter erreichen.

Man sollte also seine Balkone sichern und ggf. auch im Garten schauen, was alles so durch den Wind weggepustet werden könnte. An den Stränden und Küsten ist mal wieder äußerste Vorsicht geboten! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.07.2024 um 16:52

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Info
9.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Suche nach Vermissten erfolgreich – Zwei vermisste Personen, darunter ein 10-jähriges Kind, sind auf Teneriffa durch Einsätze der Guardia Civil und der Policia Local wiedergefunden worden. Das 10-jährige Kind hatte in der Wanderregion von Playa San Juan in Guía de Isora seine Eltern verloren und sich daraufhin verirrt. Bei der zweiten Person handelt es sich um einen 50-jährigen Mann, der bereits seit Anfang Juni vermisst wird. Nach einer Vermisstenanzeige durch einen Bekannten, der den Mann weder an seinen üblichen Aufenthaltsorten noch zu Hause gesehen hatte, startete die Guardia Civil eine Suchaktion. Der Mann ist in einem verwirrten und verwahrlosten Zustand in der Gemeinde Tacoronte gefunden und zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden.

Einbruch aufgeklärt – In Costa Teguise hat die Polizei drei Männer im Alter zwischen 29 und 37 Jahren festgenommen. Sie stehen im Verdacht bei einem Einbruch in eine Ferienwohnung in Costa Teguise, neben anderen Wertgegenständen, ein Fahrrad im Wert von 12.000 Euro gestohlen zu haben. Der Einbruch hat sich bereits am 20.Juni ereignet. Seitdem fahndet die Polizei nach den Tätern. Durch Zeugenaussagen konnten sowohl die Täter, als auch das Fahrrad, bei dem es sich um eine Spezialanfertigung für Triathlon handelt, identifiziert werden.

Schlag gegen Drogenschmuggel – In Órzola in der Gemeinde Haría auf Lanzarote hat die Polizei zwei Männer und eine Frau festgenommen. Sie sollen im großen Stil Drogen nach Lanzarote geschmuggelt haben. In einer ersten Verhaftungswelle sind bereits sechs Personen festgesetzt worden, sie gehören zur gleichen Bande, zur der die drei Personen gehören, die gestern verhaftet worden sind. Insgesamt sind ein Kilogramm Kokain, 315 Kilogramm Haschisch, 63.000 Euro in bar, neun Fahrzeuge, zwei Boote und zwei Jetskis beschlagnahmt worden

Preis für Immobilien steigt weiter – Der Preis für gebrauchte Immobilien auf den Kanarischen Inseln ist im letzten Jahr um 15,4 % gestiegen. Das zeigt der aktuelle Preisindex von Idealista.com. 2.592 Euro pro Quadratmeter für eine gebrauchte Immobilie auf den Kanaren ist der höchste jemals verzeichnete Preis. Besonders stark stiegen die Preise in Tías auf Lanzarote gestiegen mit 26,6%, außerdem in Agüimes auf Gran Canaria und in Arrecife. In Guia de Isora und in La Orotava auf Teneriffa sind die Preise für gebrauchte Immobilien um 35% gestiegen.

Sturm- und Wellenwarnung – Der spanische Wetterdienst Aemet hat eine Unwetterwarnung für die Kanarischen Inseln ausgegeben. Nur Fuerteventura ist davon ausgenommen. Ab Mittwoch sind Sturmböen von bis zu 70 Kilometern pro Stunde sowie Wellen von bis zu vier Metern Höhe zu erwarten. Besonders betroffen sind Teneriffa, der Osten von La Palma sowie die Küsten von La Gomera, El Hierro und Gran Canaria. Die Warnung gilt ab Mittwoch 17 Uhr. Der starke Wellengang wird zunächst ab 15 Uhr die zentral gelegenen Hauptinseln treffen und sich bis 20 Uhr auf die übrigen Inseln ausweiten.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 09.07.2024 um 16:48

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8.7.2024 - „Horror im Kanaren-Flieger“ – Maschine kehrt um!

Die Maschine von Ryanair startete schon mit anderthalb Stunden Verspätung nach Lanzarote und kehrte wegen drei betrunkenen Passagieren nach Edinburgh zurück.

Es hört einfach nicht auf. Immer wieder kommt es auf Flügen zu den Kanaren, zu Zwischenfällen mit betrunkenen oder aggressiven Passagieren. Betroffen hiervon sind größtenteils nur Maschinen aus dem Vereinigten Königreich.

So auch am Freitag wieder bei einem Flug aus Edinburgh. Der Kanaren-Flieger startete bereits mit anderthalb Verspätung und musste wegen drei betrunkenen Passagieren nach 30 Minuten zum Abflugort zurückkehren.

Eine Reisende an Bord erklärte, dass einer der Passagiere, der neben ihr saß, bereits vor dem Abflug Anzeichen einer Alkoholvergiftung aufwies und zudem eine elektronische Zigarette rauchte. Nach dem Start begann die Gruppe zu schreien und holte eine fast leere Flasche Wodka hervor, woraufhin die Flugbegleiterin sowohl die Flasche als auch die E-Zigarette beschlagnahmte.

Der Pilot entschied sich aufgrund dessen nach Edinburgh zurückzukehren. Nach der Landung holten mehrere Polizisten die „Suff-Briten“ aus dem Flieger. Nach einer Stunde startete die Maschine erneut nach Lanzarote.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.07.2024 um 05:59

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8.7.2024 - Kanaren News – 4 Meter Atlantik-Wellen im Anrollen

An den Küsten der Kanaren ist eigentlich immer äußerste Vorsicht geboten. Eine Wellenwarnung sollte niemals ignoriert, sondern beachtet werden.

Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren hat heute eine Voralarmsituation für Küstenphänomene für vier Inseln ausgerufen. Betroffen von dem Küstenalarm sind am Mittwoch die Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa sowie alle Küsten von La Gomera und El Hierro. Hier wurde wegen Wellen bis zu 4 Metern Warnstufe Gelb aktiviert.

Neben der Wellenwarnung wird noch vor Winden mit Geschwindigkeiten um 70 km/h gewarnt. Diese Warnung gilt ab Mittwoch im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria, auf Lanzarote, El Hierro, La Gomera und La Palma.

Laut Angaben der Meteorologen des spanischen Wetterdienstes werden auf den Kanaren ab Mittwoch Werte zwischen 25 und 35 Grad erwartet. Bei einer Abkühlung im Atlantik ist daher äußerste Vorsicht geboten.

Einsatzkräfte der Feuerwehr in Alarmbereitschaft

Aufgrund hoher Temperaturen steigt auch die Waldbrandgefahr auf Gran Canaria, El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa wieder. Die Regierung der Kanaren bittet alle Bürger um äußerste Vorsicht.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.07.2024 um 05:56

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8.7.2024 - 9×5 Meter Großleinwand für PublicViewing des EM-Halbfinals in Las Palmas

Ein großes PublicViewing für das EM-Halbfinale zw. Spanien und Frankreich wurde in Las Palmas angesetzt....
Zudem gibt es 2 weitere Leinwände mit 5x4 Metern!


Las Palmas – Nachdem Spanien gegen Deutschland das Viertelfinale überstanden hat und am morgigen Dienstag das Halbfinale gegen Frankreich ansteht, hat die Stadt Las Palmas entschieden, ein großes PublicViewing anzusetzen. Dieses PublicViewing findet auf dem Plaza de la Musica am Auditorium Alfredo Kraus statt. Das Spiel beginnt um 20 Uhr kanarischer Zeit, aber das Rahmenprogramm zum PublicViewing soll um 18:30 Uhr beginnen.

Der Zugang zum Gelände ist kostenlos und ein DJ ist bestellt, um die Menschen zu unterhalten, bis der Ball dann rollt. Damit auch wirklich jeder das PublicViewing genießen kann, will die Stadt drei große Leinwände installieren. Die Hauptleinwand hat eine Größe von 9 Metern Breite und 5 Metern Höhe. Die beiden seitlich installierte Leinwände kommen auf je 5 Meter Breite mit 4 Meter Höhe. Zudem werden natürlich gastronomische Angebote platziert, damit man mit Getränken und Speisen versorgt werden kann.

Diese Veranstaltung wird dank der Zusammenarbeit mit dem spanischen Sender RTVC ermöglicht. Der Sender hat die spanischen TV-Rechte an der EM 2024 in Deutschland. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.07.2024 um 05:55

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8.7.2024 - Teneriffa News – Biker schwer gestürzt & Wetter aktuell

Der Biker zog sich bei dem Sturz auf der Avenida Marítima in Santa Cruz auf Teneriffa ein schweres Kopftrauma zu.

Bei einem Sturz mit seinem Motorrad ist am Sonntag in der Inselhauptstadt von Teneriffa ein 23-Jähriger schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 2.45 Uhr auf der Avenida Marítima in Santa Cruz.

Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren entsandte nach Eingang der Meldung sofort verschiedene Rettungskräfte zum Unfallort. Bei dem Sturz zog sich der junge Mann ein schweres Kopftrauma zu. Sanitäter brachten ihn nach einer Erstversorgung ins Krankenhaus La Candelaria.

Das aktuelle Wetter auf den Kanaren

Viel Sonne und Werte zwischen 22 und 26 Grad sagen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet für den Wochenstart auf den Kanaren voraus. Schon in der heutigen ersten Tageshälfte überwiegt auf allen Insel die Sonne.

Dieses Wetter setzt sich über die ganze Woche fort. Ab Freitag werden dann auf allen Inseln bis zu 30 Grad erwartet. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria rechen die Wetterfrösche sogar mit bis zu 36 Grad.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.07.2024 um 14:17

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8.7.2024 - „Kanaren sagen es reicht“ – Invasion statt Migration!

Es ist keine Einwanderung, es ist eine Invasion! Armut und Migration auf den Kanaren – bis es knallt!

So wie auch in Deutschland und anderen EU-Staaten haben auch viele Bewohner auf den Kanaren die „Schnauze voll“ von der irregulären Migration. Auf Gran Canaria und Teneriffa kam es am Samstag wieder zu einer Demo gegen diesen Wahnsinn. Mehr als 700 Menschen gingen auf die Straße.

„Das ist keine Einwanderung, es ist eine Invasion!“, Es gibt keine Betten für so viele Menschen!“, Das ist unser Land, wir müssen es verteidigen sind nur einige der Rufe, die während der Demo in La Isleta auf Gran Canaria zu hören waren. Auch der Rücktritt von Pedro Sánchez wurde gefordert.

Einige Teilnehmer beschwerten sich zudem darüber, dass Sie nicht mehr ihre Meinung sagen können, weil Sie sonst als Rassisten bezeichnet werden.

Wir werden nicht zulassen, dass die Kanaren zum Lampedusa des Atlantiks werden und dass die Kanaren-Route zu einem Friedhof wird, so der Sprecher der Demo, Iván González, Vorstandsmitglied des Nachbarschaftsvereins Pacto Vecinal in Las Palmas auf Gran Canaria.

Kanaren fordern Frontex auf, Migranten zu stoppen!

Die Menschen verstehen nicht, dass die Zentralregierung die Inseln in Fragen der irregulären Einwanderung im Stich lässt. Wir fordern Lösungen.

Nach Bekanntgabe der Anmeldungen dieser Demonstration forderten 40 kanarische Anwälte die Oberstaatsanwaltschaft der Kanaren auf, diese nicht zu genehmigen. Der Antrag hatte wie erwartet jedoch keinen Erfolg. Auch die Regierungsdelegation erklärte vor dem Aufruf, dass sie die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht der Bürger nicht einschränken dürfe.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.07.2024 um 14:14

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8.7.2024 - Strand für unbestimmte Dauer zum Baden gesperrt

Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat wegen Abwasserverschmutzung ein Badeverbot für den Strand Playa Jardín erlassen. Analysen zeigen eine Verschlechterung der Wasserqualität durch Escherichia coli-Bakterien, die gesundheitsschädlich sein können. Warnschilder in mehreren Sprachen wurden aufgestellt, dennoch missachten einige Besucher das Verbot. Seit 2016 nimmt die Wasserqualität ab. Der Bürgermeister der Stadt bedauert die negativen Auswirkungen auf den Tourismus, betont aber die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen. Maßnahmen zur Verbesserung der Abwassersysteme und zur Überwachung der Wasserqualität sind geplant. Alle Haushalte und Geschäfte in Punta Brava sollen an die städtische Kanalisation angeschlossen werden. Zudem wird der Bau einer erweiterten Kläranlage vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit der Inselregierung soll beschleunigt werden, um die bestehende Infrastruktur zu verbessern und die Wasserqualität langfristig zu sichern.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 08.07.2024 um 14:04

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8.7.2024 - Mehrere mutmaßliche Cannabisclubs zerschlagen

Teneriffa – Die Guardia Civil von Playa de las Américas hat mit Unterstützung der örtlichen Polizei von Adeje, sieben Personen wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen. Dies geschah nach der Zerschlagung mehrerer Verkaufsstellen, die sich als mutmaßliche Raucherclubs ausgaben. Die Ermittlungen begannen nach einem Anstieg der Eröffnung von Cannabis-Clubs im Süden der Insel. Diese waren als legale Rauchervereine getarnt, dienten aber in Wirklichkeit dem illegalen Verkauf von Marihuana und Haschisch. In vier Razzien wurden insgesamt 45 Kilogramm Marihuana, 3 Kilogramm Haschisch und 7.000 Euro beschlagnahmt. Ein Labor zur Marihuanaherstellung wurde ebenfalls entdeckt. Die Verdächtigen und die beschlagnahmten Drogen wurden dem zuständigen Gericht von Arona übergeben.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 08.07.2024 um 13:58

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8.7.2024 - Frau wegen mutmaßlichem Drogenschmuggel verhaftet

Fuerteventura – Die Guardia Civil hat am Flughafen von Fuerteventura am vergangenen 20. Juni eine 38-jährige Frau wegen des Verdachts auf ein Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit festgenommen. Sie wurde in der Ankunftshalle eines Fluges aus Barcelona mit 216,7 Gramm Kokain in ihrem Körper entdeckt. Laut der Guardia Civil ereigneten sich die Vorfälle, als Beamte der Steuer- und Grenzabteilung einen Flug aus der katalonischen Hauptstadt überprüften. Aufgrund des nervösen und ausweichenden Verhaltens der Frau wurde sie identifiziert und einer radiologischen Untersuchung unterzogen. Im Hospital General der Insel bestätigte eine Untersuchung den Drogenfund. Die Frau wurde dem zuständigen Gericht in Puerto del Rosario übergeben.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 08.07.2024 um 13:55

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8.7.2024 - 51 % mehr Insolvenzverfahren auf den Kanaren als 2023!

2024 vermelden die Kanaren im ersten Halbjahr 51 % mehr Insolvenzverfahren als im ersten Halbjahr 2023!...
Die meisten Verfahren gibt es in der Provinz Las Palmas.


Kanarische Inseln – Im ersten Halbjahr 2024 gab es auf den Kanarischen Inseln 136 eröffnete Insolvenzverfahren und 735 Auflösungen von Betrieben. Diese Zahlen stellen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 51 % dar und liegen weit über den spanischen durchschnittlichen Werten, die keinen Anstieg bei Insolvenzen verbuchten, jedoch bei Auflösungen einen Anstieg von 6 % verbuchten. Die Kanaren haben demnach 32 % mehr solcher Fälle registriert.

Alle Daten stammen von der Finanzberatungsgesellschaft D&B in Las Palmas de Gran Canaria. Die Zahl der noch offenen Insolvenzverfahren ist mit 115 angegeben, was ebenfalls eine Steigerung von 39 % bedeutet. Zudem registrierte D&V 20 „Sonderverfahren“ statt der 4 aus dem Vorjahreszeitraum. Der Wille von Unternehmen, eine Umstrukturierung vorzunehmen, um die Insolvenz abzuwenden, ist hingegen um 67 % gesunken. Lediglich ein Unternehmen hat dies beansprucht, im Vorjahr waren es noch drei.

Genauere Daten zu den Insolvenzverfahren

Der Handel ist mit 33 der Sektor mit den meisten Insolvenzverfahren seit Januar auf den Kanarischen Inseln, und Unternehmensdienstleistungen liegen mit 181 an der Spitze der Betriebsauflösungen. Der einzige Umstrukturierungsplan ist im Gastgewerbe angesiedelt und die Sonderverfahren verteilen sich auf die Industrie, mit 6, das Gastgewerbe, mit 5, Unternehmensdienstleistungen, 3, Handel und Kommunikation, mit 2, sowie Bau- und Immobilienaktivitäten und Bildung, je eine.

Nach Provinzen gibt es in Las Palmas 76 Insolvenzverfahren, 9 Sonderverfahren und 386 Auflösungen und in Santa Cruz de Teneriffa 39, 11 bzw. 349, zusätzlich zum einzigen Umstrukturierungsplan. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.07.2024 um 13:48

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8.7.2024 - Olivenöl verschwindet wegen des Preises aus den Haushalten in Spanien

In Spanien wird immer weniger Olivenöl gekauft, stattdessen greifen die Menschen zu Sonnenblumenöl, der Preis ist der Grund....
Sonnenblumenöl ersetzt das beliebte Speiseöl in den Küchen.


Spanien – Obwohl Spanien das Hauptproduktionsland der Welt für Olivenöl ist, so hat dieses gesunde Öl kaum noch Platz in den Haushalten von Spanien. In vielen Küchen des Landes hat das Sonnenblumenöl das klassische Olivenöl verdrängt. Die Spanier präferieren das Olivenöl „Extra Virgen“, doch der extrem hohe Preis macht dieses Öl zu einem fast unerschwinglichen Gut im Warenkorb der Menschen. In fast allen Supermärkten des Landes kostet ein Liter dieses Speiseöls über 10 Euro! Vergleicht man den Preis mit dem Vorjahr, so liegt dieser nun schon 60 % höher.

Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen in Spanien zum Sonnenblumenöl, dessen Marktanteil auf über 33 % angewachsen ist. Das Olivenöl ist für viele Verbraucher in Spanien zu einem Luxusgut geworden, das man sich einfach nicht mehr leisten kann. In einem TV-Bericht bei Antena 3 sagt ein Verbraucher: „Ich habe immer Olivenöl gekauft, weil es viel gesünder ist. Außerdem achte ich sehr auf meine Ernährung, aber es ist mir unmöglich, so viel zu bezahlen. Wenn ich Öl kaufe, kann ich nicht für andere Dinge bezahlen.“ Es wurde letztendlich wieder Sonnenblumenöl gekauft.

Absatzeinbruch bei Olivenöl

Im Schnitt wurden in Spanien 134.000 Tonnen Olivenöl gekauft, diese Zahl wird schon lange nicht mehr erreicht. Der Absatz ist um 18 % auf inzwischen 110.447 Tonnen eingebrochen. Und wenn man das beliebte „Virgen Extra“ anschaut, ist der Absatz sogar noch stärker eingebrochen, um ganze 20 %!

All dies wirkt sich direkt auf den Verlauf von Sonnenblumenöl aus, dieses günstigere Speiseöl hat eine Steigerung auf rund 160.000 Tonnen erfahren. Die Mitarbeiter der Supermärkte bestätigen diesen Trend, oft muss man die Regale für „Virgen Extra“ Olivenöl gar nicht mehr auffüllen, aber „wir müssen das Öl im Auge behalten, denn es kommt immer häufiger vor, dass die Flaschen geklaut werden“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 08.07.2024 um 13:43

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8.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Granca Live Fest zieht 80.000 Besucher an – Die dritte Ausgabe des Granca Live Fest endet mit einem beeindruckenden Besucherrekord von 80.000 Menschen. Das Festival, das im Estadio de Gran Canaria stattfand, hat über drei Tage mehr als 30 Stunden Live-Musik geboten. Zu den Höhepunkten haben Auftritte von Maná, Estopa und Cruz Cafuné gehört. Noch während der Veranstaltung sind 5.000 Early Bird Tickets für das Granca Live Fest im kommenden Jahr verkauft worden. Besonders gefeiert worden ist der Samstagabend mit den mexikanischen Künstlern Christian Nodal und Maná sowie den spanischen Brüdern von Estopa.

Sieger beim Slalom X am Pozo Izquierdo – Beim Gran Canaria Gloria Windsurf World Cup 2024 am Pozo Izquierdo haben gestern die die Finalrunden im Slalom X stattgefunden. Bei Wind von bis zu 30 Knoten sicherten sich die arubische Sarah-Quita Offringa den ersten Platz bei den Frauen und der Franzose Pierre Mortefon den ersten Platz bei den Männern. Auch in der U-21-Kategorie gab es spannende Rennen zwischen der Grancanaria Alexia Kiefer und der Teneriffanerin María Morales. Morgen startet der BigAir Foil Contest auf Gran Canaria.

Feuerteufel verhaftet – Ein Mann ist im Stadtteil La Escalona in Vilaflor von der Guardia Civil verhaftet worden. Er wird verdächtigt, insgesamt 15 Brände gelegt zu haben, die erhebliche Schäden an städtischer Infrastruktur, landwirtschaftlichen Flächen und Waldgebieten verursacht haben. Der Schaden wird auf 55.000 Euro geschätzt. Die Brände ereigneten sich in einem Umkreis von einem Kilometer und immer in den frühen Morgenstunden zwischen 05:45 und 06:30 Uhr, zwischen August 2023 und Juni 2024.

Beim Baden ums Leben gekommen – Eine 60-jährige Frau ist am Wochenende am Strand von Sotavento im Gemeindegebiet Pájara auf Fuerteventura ums Leben gekommen. Die Frau ist in kritischem Zustand aus dem Meer gerettet worden, nachdem sie einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte. Ein Hubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes war erforderlich, um sie aus einer schwer zugänglichen Zone des Strandes zu bergen. Trotz der schnellen medizinischen Versorgung konnte nur noch ihr Tod bestätigt werden.

Tauchschulen unter der Lupe – Die Guardia Civil hat im April, Mai und Juni Inspektionen bei 67 Tauchschulen auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote durchgeführt. Dabei sind 39 Verstöße festgestellt und zwei Kompressoren vorübergehend stillgelegt worden. Auf Lanzarote hat die Polizei 26 administrative Verstöße aufgedeckt, darunter fehlende Genehmigungen und unzureichende Inspektionen von Flaschen und Kompressoren. Auch auf Fuerteventura und Gran Canaria sind ähnliche Verstöße registriert worden. Das Hauptziel dieser Inspektionen war es, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen und die Informationen über die registrierten Tauchzentren zu aktualisieren.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 08.07.2024 um 13:39

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7.7.2024 - Verbraucherschutzministerium fordert von Gemeinden Kontrolle nicht lizenzierter Ferienvermietung

Das spanische Verbraucherschutzministerium hat die Suche nach illegalen Ferienwohnungen von den Gemeinden im Internet gefordert....
Dazu haben die Gemeinden jedoch keine Kapazitäten frei.


Spanien – Das Verbraucherschutzministerium von Spanien hat die Gemeinden und Städte des Landes dazu aufgefordert, Angebote von Ferienwohnungen zu überprüfen, um diese ausfindig zu machen, die illegal und ohne Lizenz vermieten. Konkret wies das Ministerium darauf hin, dass man auf den entsprechenden Plattformen wie booking.com, Airbnb, Facebook und Co. die Angebote überwachen und überprüfen soll.

Wer ohne eine entsprechende Lizenz eine Ferienwohnung anbietet, begeht eine betrügerische Aktivität, die entsprechend sanktioniert werden sollte, mahnt das Verbraucherschutzministerium in Richtung der Rathäuser. Daher sei dies eine „dringende“ Maßnahme, um diese Unterkünfte aufzuspüren. Die Rathäuser haben dafür in der Regel keinerlei Kapazitäten, da dies ein erheblicher Mehraufwand ist und die Kosten der kommunalen Verwaltung in die Höhe treiben würde.

Zudem sei eine solche Überprüfung recht komplex und daher sehr kompliziert und zeitaufwendig. Denn ein einziger Blick in die Portale reicht nicht aus, es muss eine stetige Überwachung eingerichtet werden, um die schwarzen Schafe aus dem Verkehr ziehen zu können.

Trotzdem ist dies eine Maßnahme, die in mehreren Punkten sinnvoll erscheint. Zum einen können so ggf. Wohnungen wieder auf den normalen Mietmarkt gebracht werden, die einfach keine touristische Lizenz bekommen würden, zum anderen wird dadurch die legale Aktivität der Ferienvermietung gestärkt. Welche Mehreinnahmen solche Sanktionen bedeuten könnten, müsste genauer durch Studien festgestellt werden, ggf. würden die Rathäuser dann freiwillig Personal dafür bereitstellen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.07.2024 um 16:43

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7.7.2024 - Das Kanaren-Wetter » 36 °C auf Gran Canaria erwartet

Viel Sonne und Temperaturen bis zu 36 Grad sagen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet für den Osten, Süden und Westen von Gran Canaria voraus.

Mit viel Sonnenschein, leichten Wolken und Temperaturen zwischen 22 und 26 startet der Sonntag auf den Kanaren. Lediglich an den Südost- und Nordwesthängen ist am frühen Morgen noch mit starken Böen zu rechnen.

Auch der Wochenstart sieht ähnlich aus. Zur Wochenmitte ist dann mit leicht steigenden Temperaturen zu rechnen. Schon am Mittwoch werden im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria bis zu 33 Grad erwartet.

Auch auf Teneriffa könnte die 30-Grad-Marke geknackt werden. Auf allen anderen Kanarischen Inseln werden Werte bis zu 27 Grad erwartet.

Für den Freitag sagen die Meteorologen im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria bis zu 36 °C voraus. Alle anderen Inseln warten um 30 Grad auf. Im Süden von Teneriffa klettert das Quecksilber auf 31°C. Das genaue Wetter auf den Kanaren zeigt das Vorhersagemodell der Wetterfrösche von Aemet.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.07.2024 um 09:47

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6.7.2024 - CC El Muelle beschenkt sich zum 21. Geburtstag mit Beginn der Sanierung

Das CC El Muelle hat mit der umfassenden Sanierung und Modernisierung des Einkaufszentrums begonnen....
Die Sanierung kostet etwas über 7 Millionen Euro.


Las Palmas – Das CC El Muelle in Las Palmas de Gran Canaria feiert seinen 21. Geburtstag, und zwar mit dem Beginn der umfangreichen Sanierungsarbeiten an dem alten Einkaufszentrum. Für die Durchführung der großen Sanierung ist das kanarische Bauunternehmen URBAN verantwortlich. Die Sanierung des CC El Muelle findet dabei in verschiedenen Phasen statt und kostet mehr als 7 Millionen Euro. Das „neue“ CC El Muelle wurde vom Studio Martín Mazza und Cabana Partners entworfen und durch das Studio Aguiar Ingenieros als fertiges Projekt in Auftrag gegeben.

Damit diese Sanierung überhaupt ermöglicht werden konnte, hatte die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria im vergangenen September die Lizenz für die Nutzung des Grundstückes verlängert; dem hatte auch die Hafenbehörde zugestimmt. Diese neue Konzession ist bis zum Jahr 2043 ausgestellt. Der gesamte Sanierungsplan hat eine Ausführungsfrist von 12 Monaten.

Sanierungsphasen im CC El Muelle

Die ersten beiden Phasen der Sanierung des CC El Muelle haben bereits begonnen. In diesen beiden Phasen werden alle Räumlichkeiten der zweiten und dritten Etagen des Einkaufszentrums neu gestaltet. Dort sollen neue Freizeit- und Gastronomieangebote angesiedelt werden. Die Betreiber des Zentrums wollen damit ein neues „einzigartiges Erlebnis“ schaffen, welches eine „unvergessliche Aussicht auf den Hafen und das Meer ermöglicht“.

Insgesamt soll das CC El Muelle hochmodern werden. Dazu viel Licht mit energieeffizienten Leuchtmitteln. Alle Räume sollen so gestaltet werden, dass ein „zusammenhängendes Erlebnis“ ermöglicht wird. Um den Komfort zu erhöhen, wird die Gesamtverkaufsfläche reduziert. Das CC El Muelle soll sich harmonisch in den Hafen einbinden.

Der gesamte Bodenbelag soll erneuert werden und extrem resistent werden. Dann kommt noch die komplette Fassade an die Reihe und die Erneuerung des Treppenhauses im Außenbereich. Die öffentlichen Sanitäranlagen werden natürlich auch komplett erneuert.

In einer weiteren Phase wird das Parkhaus saniert und diverse kleinere Verbesserungen an der Immobilie durchgeführt. Alle Bauarbeiten sollen während des laufenden Betriebs des Einkaufszentrums durchgeführt werden. Dafür soll die gesamte Belegschaft des Bauunternehmens bereitstehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.07.2024 um 05:56

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6.7.2024 - Frau stirbt am Strand von Sotavento auf Fuerteventura

Am Freitag starb eine 60-jährige Frau am Strand von Sotavento in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura nach einen erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand.

Am Strand von Sotavento in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ist am Freitag eine Frau gestorben. Wie die Rettungsleitstelle der Kanaren berichtet, habe die 60-Jährige beim Schwimmen einen Herzinfarkt erlitten.

Der Notruf über die Entdeckung des Badegastes sei um 13:48 Uhr in der Rettungsleitstelle eingegangen. Da sich der leblose Körper in einem schwer zugänglichen Bereich befand, wurde ein Hubschrauber aktiviert, der die Rettung und Evakuierung zum Landeplatz Morro Jable durchführte.

Die dort wartenden Sanitäter konnten nur noch den Tod der Frau bestätigen. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Hubschrauberbesatzung und des Roten Kreuzes auch Beamte der Guardia Civil sowie der örtlichen Polizei.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 17:11

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6.7.2024 - Schiffbruch zu den Kanaren – 89 Tote und 70 Vermisste

Lediglich neun Personen von 170 konnten gerettet werden.

Sie hatten versucht, mit einem großen Boot, welches sonst nur von Fischern genutzt wird von Mauretanien auf die Kanaren und somit nach Europa zu gelangen. Doch dieses Unterfangen war nicht von Erfolg gekrönt.

Wie mauretanische Behörden berichten, sei das Boot in der Nähe der Stadt N’Diago im Süden des Landes nahe der Grenze zum Senegal gekentert. Insgesamt wurden 89 tote Migranten aus dem Atlantik geborgen. Weitere 70 werden vermisst und lediglich neun Menschen konnten gerettet werden.

Bei den Insassen habe es sich größtenteils um Senegalesen und Gambier gehandelt, die die Küste des Senegals mit 170 Menschen an Bord vor sechs Tagen zu den Kanarischen Inseln verlassen haben.

Bis Juni kamen mehr als 19.000 Migranten irregulär auf den Kanaren an. Das sind dreimal so viele wie 2023 im gleichen Zeitraum. Die Inseln erwarten in diesem Jahr noch bis zu 90.000 Migranten. In Mauretanien warten etwa 300.000 Afrikaner nur auf eine Gelegenheit, auf die Kanaren zu gelangen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 17:08

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6.7.2024 - Experten: Statt Eilverordnung lieber ein PMM zur Wohnraumnutzung in touristischen Gebieten?

Eine gemischte Nutzung von Immobilien in touristischen Gebieten wird von Experten als nicht machbar dargestellt....
Eine gemischte Nutzung einer Immobilie sei unmöglich.


San Bartolomé de Tirajana – Mit der Analyse des Tourismussektors verbundene Experten befürworten einen Plan zur Modernisierung, Verbesserung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (PMM) als agileres und effektiveres Stadtplanungsinstrument, um die Spezialisierung der Nutzungen bei der Planung von touristischen Gebieten durchzuführen. Dies ermöglicht, nach der Meinung der Experten, das Phänomen der Residentialisierung bestimmter Touristenkomplexe anzuerkennen, ohne die Zukunft des gesamten Sektors zu gefährden.

Die war eine der Schlussfolgerungen, die beim gestrigen Workshop „Wohngebiete und Touristengebiete“ im Rahmen der Maspalomas Sommer-Universität herauskam. Dieser Workshop wurde in Zusammenarbeit mit dem Hotelverband Las Palmas (FEHT) organisiert.

Mit Antonio Garzón war ein anerkannter und erfahrener Tourismusexperte für die Zusammenfassung der zehn wichtigsten Schlussfolgeringes des Workshops zuständig. Er erinnerte sich daran, dass der technische Direktor des Cabildo de Gran Canaria aus dem Jahr 1965, Pedro Pablo Monzón, schon damals die Gemeinderäte dazu aufgefordert hatte, die PGO’s der Gemeinden abzuändern, um die Nutzung auf touristischen Gebiet zu ermöglichen.

Diese städtebauliche Planung ermöglicht es uns, nach einer detaillierten Untersuchung jedes Grundstücks festzustellen, ob ein Touristenkomplex zu Wohnzwecken genutzt wurde und nicht mehr die Funktion erfüllt, für die er gebaut wurde. Der aktuell PIO drängt die Gemeinden erneut dazu, die Planungen zu ändern.

Nur für ganze Grundstücke anwendbar

Eine weitere Schlussfolgerung der Experten ist, dass auch diese Formel zur Nutzbarkeit der Grundstücke eben nur für einzelne Grundstücke anwendbar ist. Klar sei, dass im gleichen Gebäude nicht beides stattfinden kann. Das heißt, dass es sich entweder um einen Wohnkomplex oder um einen Touristenkomplex handeln muss, und dies spiegelt sich in den aufeinanderfolgenden Gesetzen wider, die seit den Richtlinien von 2003 verabschiedet wurden. So positionierte sich ja bereits das kanarische Tourismusministerium.

Die Experten haben auch errechnet, dass mit jeder touristischen Einheit, die in eine Wohneinheit umgewandelt wird, ein Umsatz von 31.102 € abhandenkommt, sollte die Miete darunter liegen ist eine Umwandlung nicht ratsam. Zudem würden 6,3 Arbeitsplätze pro Grundstück gefährdet werden. Im Grunde sollte jedem klar sein, dass eine touristische „Ausbeutung“ der Immobilie immer weiter möglich ist, aber man „muss den möglichen Kaufinteressenten klarmachen, dass man keine Wohnimmobilie erwirbt, sondern eine Immobilie zu Geschäftszwecken“, so die Experten weiter.

Zu den Plänen von San Bartolomé de Tirajana, mit einer Eilverordnung die gemischte Nutzung in einem touristischen Gebiet zu ermöglichen, sagten die Experten, dass „Residenz in einer so stark vom Tourismus abhängigen Wirtschaft keinen Platz hat.“ – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.07.2024 um 17:02

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5.7.2024 - Tigermücken auf Teneriffa – fiese Blutsauger entdeckt!

Mücken sind schon echte Plagegeister. Doch Mücke ist nicht gleich Mücke. Eine Art, die sich aktuell in Europa ausbreitet, ist die Asiatische Tigermücke. Die Aedes aegypti gilt als Überträger diverser Viren. Die Kanaren werden bereits seit 2013 auf die Erkennung dieser Mückenart überwacht.

Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat die Überwachung der Tigermücke auf Teneriffa heute wieder aktiviert. Auslöser waren weitere Funde dieser Exemplare im Hafen von Santa Cruz.

Entdeckt wurden die Larven und Puppen der Mücke in Olivenbäumen, die in Containern von Castellón zum Hafen von Santa Cruz de Teneriffa transportiert wurden. Tigermücken sind berüchtigte Überträger von schweren Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika, Gelbfieber oder Chikungunya.

Auf Fuerteventura und La Palma gilt die Stechmücke bereits als ausgerottet. Lanzarote, La Graciosa, El Hierro und La Gomera sind die Inseln, auf denen diese Mückenart noch nicht entdeckt wurde.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 06:09

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