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12.7.2024 - De León fordert einen nationalen Pakt „zur Verteidigung des Tourismus“ Ministerin de León fordert vom spanischen Tourismusministerium einen "Pakt zur Verteidigung des Tourismus" im Land.... Auslöser ist die Demonstration vom 6. Juli in Barcelona. Kanarische Inseln – Aufgrund der steigenden Zahl an Protesten in Spanien im Zusammenhang mit dem Tourismus hat die kanarische Tourismusministerin, Jessica de León, das spanische Tourismusministerium zu einem „Pakt zur Verteidigung des Tourismus“ aufgefordert. Die Marke Spanien und die Marke Kanarische Inseln würden Schaden durch diese Proteste erleiden. „Wir haben im negativen Sinne über den Tourismus gesprochen, es gab Demonstrationen auf den Kanarischen Inseln, die sich auf den Rest des Landes ausgeweitet haben, und das Ministerium müsse sich des Problems auf nationaler Ebene bewusst werden“, sagte die Ministerin während einer Rede im Parlamentsausschuss über die Marktdiversifizierungspolitik ihres Ministeriums. Für die Ministerin sei es „notwendig zu verhindern, dass die Marke der Kanarischen Inseln und die von Spanien durch diese Art von Demonstrationen beeinträchtigt wird“. Ihr geht es dabei nicht so sehr um die Demonstrationen selbst, sondern um das negative Beispiel aus Barcelona vom 6. Juli. Bei der Demonstration in Barcelona gab es diverse Zwischenfälle mit Demonstranten und Touristen; „dies sollte für die spanische Tourismusmarke sehr besorgniserregend sein“, so de León. „In Europa sind wir die Kanarischen Inseln, aber im Rest der Welt gehören wir zur Turespaña“, erinnerte die Ministerin. Genau aus diesem Grund „brauchen wir die Umsetzung strategischer Richtlinien für den Tourismussektor in Spanien und die Verteidigung der Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Tourismus, die nicht in den Mittelpunkt von Problemen gerückt werden dürfen, die nichts mit der Realität des Tourismus zu tun haben“, so die Ministerin abschließend. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2024 um 14:12 |
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![]() 12.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Karneval kommt vor Gericht – Es ist eines der wichtigsten Veranstaltungen in Las Palmas und einer der größten der Welt – der Karneval von Las Palmas hat ein gerichtliches Nachspiel. Eine Gruppe von 13 Anwohnern des Hafengebiets von Las Palmas hat eine Forderung nach 650.000 Euro Schadenersatz an die Gerichte weitergeleitet. Die Anwohner klagen über Lärmbelästigung und Unannehmlichkeiten durch die Feierlichkeiten direkt vor ihren Fenstern. Das Rathaus von Las Palmas de Gran Canaria hatte die Forderung zunächst abgelehnt und darauf hingewiesen, dass Anwohner nicht berechtigt seien, diese Ansprüche zu stellen. Auch frühere ähnliche Forderungen anderer Anwohnergruppen wurden bereits abgelehnt und befinden sich nun ebenfalls vor Gericht. Beatriz Calzada, die Präsidentin der Hafenbehörde, hatte bereits im Vorfeld der diesjährigen Feierlichkeiten betont, dass der Hafen für Karnevalsveranstaltungen nicht mehr zur Verfügung stehen werde, da Bauarbeiten in dem Bereich durchgeführt werden. 39 Grad in Las Tirajanas – Das Thermometer ist gestern an verschiedenen Orten auf über 30 Grad gestiegen – Der Topwert ist mit 39 Grad in Las Tirajanas auf Gran Canaria gemessen worden. Die vom Wetterdienst AEMET angekündigte Hitzewelle war vor allem auf Teneriffa und Gran Canaria spürbar. Auch auf dem Festland haben gestern diverse Orte Temperaturen über 30 Grad gemeldet. Neben der Hitze gab es auch starken Wind, der Spitzen von 95 km/h in La Aldea de San Nicolás und 80 km/h am Flughafen von Gran Canaria und in Arure, La Gomera, erreichte. Aemet warnt weiterhin vor starken Winden bis zu 80 km/h und Küstenwinden bis zu 74 km/h. Betroffen sind unter anderem der Südosten Teneriffas, der Westen und Südosten Gran Canarias sowie der Anaga-Agaete-Kanal. UD Las Palmas gegen Real Madrid – Der UD Las Palmas empfängt in der dritten Runde der Liga den amtierenden Meister Real Madrid. Zuvor trifft das Team zu Hause am 16. August auf Sevilla und spielt auswärts gegen den Aufsteiger Leganés am 25. August. Das Spiel gegen Real Madrid findet am Donnerstag, 29. August um 20.30 Uhr im Estadio de Gran Canaria statt. Fans können das Spiel live auf dem von Movistar bereitgestellten Kanal verfolgen. Erfahrungsgemäß sind vor allem diese Spiele schnell ausverkauft. Restkarten können online über den UD Las Palmas bezogen werden. Videoüberwachung wird teurer – Das Videoüberwachungssystem in öffentlichen Bussen auf Gran Canaria wird teurer als ursprünglich geplant. 314.000 Euro waren veranschlagt für die Installation in 158 Linienbussen. Jetzt kommen nochmal 75.000 Euro dazu. Während der Vertragsausführung wurden technische Anomalien entdeckt, die nicht im ursprünglichen Vertrag vorgesehen waren. Dazu gehören die Beseitigung von „toten Winkeln“ und der Austausch von bestehenden, inkompatiblen Geräten. Das Geld für die Finanzierung stammt aus dem EU Fond NextGeneration. Arrecife Summer Fest 2024 – Heute startet um 18:00 Uhr das Arrecife Summer Fest 2024. Sechs Stunden Live-Musik am Strand von El Reducto in der Inselhauptstadt von Lanzarote. Neben der Musik gibt es auch diverse Freizeitaktivitäten. Heute treten Javi Fajardo, Ale Ossorio, Abián Reyes und Javi Castellano auf, gefolgt von Supersonikka ab 23:00 Uhr. Morgen geht es ab 18:00 Uhr weiter mit Tatiana Delalvz, Carlos Jean, Beret und Ledes Díaz. Tagsüber finden verschiedene Workshops statt. Im Parque Islas Canarias treten bereits morgen Mittag CZ Rap, Treintytantos und Fran Baraja auf. Den Abschluss macht Efecto Pasillo um 16:30 Uhr. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 12.07.2024 um 14:08 |
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11.7.2024 - Diverse Public Viewings für EM-Finale zw. Spanien und England geplant Auf Gran Canaria wird es diverse Orte für ein Public Viewing des EM-2024-Finales zw. Spanien und England geben.... In Las Palmas gibt es mind. 2 und in Ingenio gibt es eines! Las Palmas – Wie die Stadt Las Palmas mitteilt wird auch das Finale der Euro 2024 auf dem Plaza de la Musica am Auditorium Alfredo Kraus als Public Viewing gezeigt. Wie schon zum Halbfinale wird man auch diesmal keinen Eintritt zahlen müssen, wenn Spanien gegen England um den Titel spielt. Ab 18:30 Uhr werden die Tore geöffnet und ein DJ wird wieder für Stimmung sorgen. Wie zuvor wird die Hauptleinwand wieder 9×5 Meter groß sein und an den Seiten je eine Leinwand mit 5×4 Metern vorhanden sein. Es gibt wieder das gewohnte gastronomische Angebot. Das Halbfinale am vergangenen Dienstag haben 3.000 Menschen auf dem Plaza de la Musica verfolgt. Aufgrund der zu erwartenden Menschenmenge werden Sondereinheiten der lokalen Polizei, der Feuerwehr, dem Katastrophenschutz und der nationalen Polizei dort zum Einsatz kommen. Weitere Public Viewings Neben dem Plaza de la Musica wird es auch im CC Los Alisos sicherlich wieder zu einem Public Viewing kommen, auch dort (siehe Bild) wurde bereits das Halbfinale auf dem großen Bildschirm des überdachten Bereiches des Einkaufszentrums gezeigt. Die Stadt Ingenio hat ebenfalls ein Public Viewing geplant. Auf dem Plaza de la Candelaria soll eine Leinwand mit 6×4 Metern eingerichtet werden, damit die Anwohner und Besucher der Stadt am Sonntag auch dort das Finale gemeinsam genießen können. Die Bürgermeisterin von Ingenio, Vanesa Martín, und der Stadtrat für Feierlichkeiten, Rayco Padilla, haben die Bürger eingeladen, an diesem Sonntag auf die Plaza de la Candelaria zu kommen, um dieses aufregende Finale zu genießen und „unser Team zu unterstützen und anzufeuern“. Auch in Gáldar gibt es auf dem Plaza de Santiago ein Public Viewing! – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2024 um 06:27 |
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11.7.2024 - VOX beendet alle 5 Koalitionsregierungen in den Regionen von Spanien mit der PP Die rechtsextreme Partei VOX macht Nägel mit Köpfen und steigt aus allen autonomen Regierungen mit der PP aus.... Castilla und León, Aragón, Communidad Valencia, Extremadura und Murcia sowie Balearen betroffen. Spanien – Das nationale Exekutivkomitee von Vox hat sich am Donnerstag darauf geeinigt, alle autonomen Koalitionsregierungen mit der PP zu beenden. All dies ist laut Parteichef Santiago Abascal auf die „Aggression“ des Präsidenten der PP, Alberto Núñez Feijóo, zurückzuführen, der die autonomen Regionen „zwingt“, die Verteilung unbegleiteter minderjähriger Migranten zu akzeptieren. Nach dem Ende der außerordentlichen Sitzung des Exekutivkomitees trat Santiago Abascal vor die Presse und ließ die Bombe platzen, wobei darüber ja schon länger gesprochen wurde. Alle regionalen Vizepräsidenten werden am morgigen Freitag den Rücktrott bei den jeweiligen Regierungen einreichen, erklärte Abascal. Die betrifft die autonomen Regierungen von Castilla und León, Aragón, Communidad Valencia, Extremadura und Murcia. Man entzieht damit den Regierungen jedwede Unterstützung. Auch entzieht man der Minderheitenregierung der Balearischen Inseln die Unterstützung. „Es ist unmöglich, eine Vereinbarung mit jemandem zu treffen, der das nicht will“, argumentierte Abascal, der Feijóo beschuldigte, er versuche, „eine Politik der offenen Grenzen durchzusetzen“, und warnte, dass „niemand für Vox oder die PP gestimmt hat“, damit die „Invasion“ der illegalen Einwanderer und unbegleiteten Minderjährigen in Spanien stattfinden kann. Reaktionen auf die Rede von VOX Chef Abascal Der Chef der PP, Alberto Núñez Feijóo, wird erst am morgigen Freitag etwas zu den heutigen Ereignissen sagen. Dazu wird er eine Pressekonferenz in der Parteizentrale der PP abhalten. Unterdessen gab der Präsident von Aragon, Jorge Azcón an, dass er am morgigen Freitag sein neues Kabinett vorstellen wird, nachdem die Trennung von VOX durch Santiago Abascal bestätigt wurde. Der zweite Vizepräsident, Mar Vaquero, bestätigte, dass die Befugnisse von VOX und deren Ministerien neu vergeben werden. Die PP der Kanarischen Inseln reagierte auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) so: „Das Problem der Minderjährigen betrifft jeden, und die Verteilung unterstreicht den Wert unserer Autonomen Gemeinschaften. Ein einzelnes Territorium wie unseres, das die PP nachweislich gut kennt, kann nicht die gesamte Last des gesamten Staates tragen“. Ebenso dankte man allen autonomen Regionen für „ihre Solidarität und ihr Heimatgefühl“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.07.2024 um 06:18 |
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11.7.2024 - Kanaren in Alarmbereitschaft – bis zu 40 Grad möglich! Calima, Hitze und Waldbrandgefahr! Die Kanaren erwarten ein heißes Wochenende und einen ebensolchen Wochenstart. Bereits heute klettern die Temperaturen im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria auf über 30 Grad und gewinnen an Intensität. Schon am Freitag werden auf Gran Canaria bis zu 38 und auf Teneriffa bis zu 33 Grad erwartet. Auf allen anderen Inseln kratzt das Quecksilber an der 30-Grad-Marke. Neben der Hitze, die von Calima begleitet wird, gilt auf den Kanaren bis zum Freitag gelber Wind- und Wellenalarm. Höchste Alarmbereitschaft auf den Kanaren Aufgrund der hohen Temperaturen hat die Regionalregierung über die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle wieder Waldbrandwarnung auf El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria erklären lassen. Wie der Webseite der kanarischen Regierung zu entnehmen ist, wurde diese Entscheidung unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans für Katastrophenschutz und Nothilfe bei Waldbränden in der autonomen Gemeinschaft (INFOCA) getroffen. ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 11.07.2024 um 15:44 |
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11.7.2024 - Valleseco wird 2 Gofio Mühlen restaurieren und für Touristen zugänglich machen Im Valleseco sollen 2 Gofio Mühlen saniert werden, damit diese von Touristen besucht werden können.... Die Gemeinde plant ein weiteres Museum nebst besserer Wander-Route. Valleseco – Die kleine Gemeinde in den Bergen von Gran Canaria ist in der Regel nur etwas für Touristen, die zum Wandern und für andere sportliche Aktivitäten dorthin gehen. Die Gemeinde bietet aber auch einige historische Informationen und Orte, die von Touristen besucht werden können. Dies will die Gemeinde nun weiter ausbauen. Der Bereich öffentliche Arbeiten und Infrastruktur hat Zeugnisse und Informationen aus den alten Gofio Mühlen Valsendero und El Molinete gesammelt, um die Bedeutung dieser über 150 Jahre alten Bauwerke hervorzuheben. Huerta Grande stammt aus dem Jahr 1874 und El Molinete aus den Jahren 1864-1869. Die Gemeinde hat insgesamt 94.457,94 € vom Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Wasser der Regierung der Kanarischen Inseln erhalten, zuzüglich 100.000 € aus dem Präsidentschaftsministerium und weitere Gelder vom Cabildo aus dem Topf für historische Erbe sowie 35.000 Euro aus Eigenmitteln. Das plant man mit den 2 Gofio Mühlen Das Geld wird dafür verwendet, um die beiden Gofio Mühlen zu restaurieren und diese durch eine Wanderroute miteinander zu verbinden. Zudem sollen die Gofio Mühlen dann auch wieder funktionsfähig sein, damit diese in Betrieb genommen werden können. Die beiden Wassermühlen werden bereits durch die sogenannte „Wasser-Route“ miteinander verbunden, dies soll aber verbessert werden. In der Mühle von Valsendero soll dann ein weiteres Museum eingerichtet werden. Eines der symbolträchtigsten Gebiete von Valleseco ist zweifellos Valsendero, ein Ort, der für sein enormes natürliches Potenzial und für den Zusammenfluss mehrerer Wanderwege des Gran Canaria Netzwerks bekannt ist. Genau in Valsendero befindet sich das denkmalgeschützte Anwesen, in dem das Restaurierungs-, Sanierungs- und Musealisierungsprojekt durchgeführt wird. Dies ist die Molino del Llanete oder Huerta Grande, eine erstklassige ethnografische Stätte, die alle Voraussetzungen bietet, um eine Referenz für Liebhaber von Aktivtourismus, ländlichem Tourismus und Kulturerbe zu werden. Die Mühle soll zu einem obligatorischen Zwischenstopp für alle Wanderliebhaber werden, die durch Valsendero kommen. Man will diesen Ort zu einer Referenz für alle machen, die die Geschichte, Kultur und Traditionen von Gran Canaria erfahren möchten. Valleseco ist die Gemeinde des Wassers. Die verdankt man den Mühlen, die dazu beigetragen haben, dass die Gemeinden in enormes Netzwerk an Wasserwegen bekommen hat, es gibt diverse Brunnen, Waschbecken, Quellen und andere Dinge im Zusammenhang mit Wasser, auch wenn der Name der Gemeinde etwas anderes suggeriert. Für den Bürgermeister, José Luis Rodríguez Quintana, sind dies „Teile unserer Identität und unserer Geschichte als Stadt“, welche „geschützt und geschätzt werden müssen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.07.2024 um 15:38 |
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11.7.2024 - Raubüberfall am Park San Telmo gleich nach der Tat aufgeklärt Am Park San Telmo in Las Palmas gab es einen Raubüberfall der gleich nach der Tat aufgeklärt wurde.... Die Tat fand in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli statt. Las Palmas – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden in Las Palmas de Gran Canaria drei junge Menschen, darunter ein Minderjähriger, wegen eines mutmaßlichen gewalttätigen Raubüberfalls am Park San Telmo festgenommen. Nach weiteren Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli 2024. Die Verdächtigen haben einen anderen Jugendlichen angesprochen und diesen um Zigaretten und Geld gebeten. Als das Opfer sich weigerte, wurde er von den Angreifern umzingelt und mit einem scharfen Gegenstand sowie einem Metallrohr bedroht. Die drei Täter raubten dessen persönliche Gegenstände, darunter ein Smartphone, Geld und eine Uhr. Der Sicherheitsdienst der Bustation San Telmo alarmierte die Polizei, die auch schnell am Tatort eintraf. Dank der Täterbeschreibung durch das Opfer konnten die Polizisten die Verdächtigen nur wenige Meter vom Park San Telmo entfernt lokalisieren. Bei der Durchsuchung der mutmaßlichen Täter wurden die gestohlenen Gegenstände gefunden und ein Cutter sowie eine ein Meter lange Metallstange. Die beiden festgenommenen erwachsenen Personen haben bereits 19 Vorstrafen bei der Polizei angesammelt. Beide wurden zunächst in U-Haft gesteckt. Der minderjährige Täter wurde der Jugendstaatsanwaltschaft übergeben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.07.2024 um 15:34 |
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11.7.2024 - Freiwillige Umverteilung von 300-400 Flüchtlingen von den Kanaren Mal wieder gibt es "nur" eine minimale freiwillige Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen der Kanaren nach Spanien.... VOX will über regionale Regierungen mit der PP heute entscheiden und ggf. diese beenden. Kanarische Inseln – Gestern fand auf Teneriffa eine Konferenz zum Thema Kinder und Jugendliche auf Teneriffa statt. Auf dem Treffen der zuständigen Minister der einzelnen autonomen Regionen mit dem spanischen Staat wurde eine erneute freiwillige Umverteilung von jugendlichen Flüchtlingen beschlossen. Die zugestimmte Menge an zu verteilenden Jugendlichen liegt zwischen 300 und 400 Personen. Wobei diese Umverteilung nicht nur mit Jugendlichen der Kanarischen Inseln, sondern auch der autonomen Stadt Ceuta vorgenommen wird. Die spanische Regierung mahnte erneut an, dass diese Freiwilligkeit nicht ausreicht und dass diese Problematik nur durch Änderungen im Einwanderungsgesetz gelöst werden kann. Die Verteilung sieht wie folgt aus: Andalusien 30, Aragón 20, Asturien 24, Balearen 10, Kantabrien 29, Kastilien und León 21, Kastilien-La Mancha 20, Katalonien 31, Valencianische Gemeinschaft 23, Extremadura 30, Galizien 26, Communidad Madrid 30, Murcia 16, Navarra 15, Baskenland 18 und La Rioja 4. Zum Thema Änderung des Einwanderungsgesetzes gab es weiterhin keine Abstimmung, es wurde lediglich darüber debattiert. Letztendlich ist es das Parlament, welches diese Änderung auf den Weg bringen muss. Bisher ist klar, dass die rechtsradikale VOX jede Art von Umverteilung ablehnt, auch JxCAT stellt sich dagegen. Wobei die Haltung der PP noch offen ist. Letztere hat aber der jetzigen freiwillige Umverteilung zugestimmt und damit VOX dazu „genötigt“ heute darüber zu entscheiden, ob die regionalen Regierungen zwischen PP und VOX in den entsprechenden autonomen Regionen aufgelöst werden. Die kanarische Ministerin für Gleichstellung, Candelaria Delgado, hat auf dem Treffen klargestellt, dass angesichts der Dringlichkeit auf den Inseln darum gebeten wird, die Gesetzesänderung schnellstmöglich zu genehmigen. Man könnte dies auch per Dekret machen, ohne das Parlament, welches erst später eine „festere Variante“ ins Gesetz gießen könnte. „Die an diesem Mittwoch vereinbarte freiwillige Verteilung reicht nicht aus“. Auf den Kanaren sind derzeit über 5.500 jugendliche Flüchtlinge in Obhut, deutlich zu viel für die kleinen Inseln. Die Konferenz lief insgesamt über 4 Stunden und die spanischen Minister für Territoriales, Ángel Víctor Torres sowie Kinder und Jugendliche, Sira Rego, waren vor Ort. Nach Torres‘ Worten ist die Lage auf den Kanarischen Inseln kritisch. „Wenn wir den Druck der Kanarischen Inseln auf den Rest des Landes hochrechnen würden, gäbe es in Spanien 130.000 Minderjährige“, betonte er. Bei seinem Auftritt warf er den PP-Gemeinschaften vor, sich nicht zur Gesetzesreform zu äußern und lediglich der freiwillige Umverteilung zuzustimmen. Kritik zu einem am Dienstag verschickten Gesetzesvorschlag wies Torres zurück. Er hat darauf hingewiesen, dass es sich bei den eingegangenen Texten um dieselben handelt, die sie „vor Wochen“ erhalten hatten. Und dass es sich bei den Ergänzungen zu diesen Texten lediglich um Vorschläge der Gemeinschaften handelt. Sira Rego hingegen sagte, dass dieser Mechanismus, der auf Freiwilligkeit beruhte, „vor ein paar Jahren sinnvoll war“, aber jetzt sei die Situation anders. Communidad Madrid stimmt für freiwillige Umverteilung lehnt Änderungen am Gestz jedoch ab ab Die Madrider Ministerin für Familie, Jugend und Soziales, Ana Dávila, bedauerte, dass die spanische Regierung „nach einem Jahr der Untätigkeit“ angesichts der „Migrationskrise“ beschlossen habe, den Regionen „ein weiteres Problem“ aufzudrängen. In diesem Fall durch „eine aufgezwungene Verteilung“, die „nichts löst“. In Bezug auf die Reform des Einwanderungsgesetzes behauptete sie, dass sie „möglicherweise verfassungswidrig“ sei, da sie „einen Eingriff in die regionalen Mächte“ darstellen würde. Dies wird von der Zentralregierung klar zurückgewiesen. Sie forderte die Zentralregierung dazu auf, eine Präsidentenkonferenz zu dem Thema einzuberufen. Auf dieser Konferenz sollte das Thema „ein für alle Mal beseitigt werden“, auch mit Unterstützung und Druck auf die Europäische Union und die Forderung FRONTEX zu verstärken. Die Diskussionen innerhalb der autonomen Regionen könnten nicht unterschiedlicher sein, man kritisiert sich auch untereinander für die teils unverhältnismäßigen Aussagen und Haltungen. Das Thema spaltet wie kaum ein anderes, eine Spaltung trägt jedoch nicht zur Lösung bei. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.07.2024 um 15:29 |
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![]() 11.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Keine Regelung zur Verteilung von minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen – Die Autonomievertreter haben sich zwar zum Thema Einwanderung getroffen. Entschieden worden ist allerdings nichts. Das von den Kanarischen Inseln vorangetriebene Theme „minderjährige Flüchtlinge“ bleibt weiterhin in der Schwebe. Die von der Partido Popular regierten Regionen argumentierten, dass ihnen der Entwurf des Gesetzesänderungstextes erst einen Tag vor der Konferenz zugestellt worden sei und sie mehr Zeit zur Prüfung benötigen. Immerhin stimmten alle Regionen, für die Verteilung von 400 minderjährigen Migranten von den Kanarischen Inseln und aus Ceuta. Die meisten der 400 zu verteilenden Minderjährigen werden in Katalonien aufgenommen, gefolgt von Andalusien, Extremadura und Madrid. Die Region La Rioja nimmt die wenigsten Minderjährigen auf. Hitzewelle – Jenseits der 30 Grad Marke erwarten die Metereologen die Quecksilbersäule auf den Kanarischen Inseln heute. Die Hitzewelle wird in erster Linie nur Gran Canaria und Teneriffa treffen, Lanzarote und Fuerteventura werden nur die Ausläufer spüren. Trotzdem erwarten die Meteorologen des spanischen Wetterdienstes Temperaturen um 34 Grad. Auch das Wetterphänomen „Calima“ wird die meteorologische Situation auf den Inseln beeinflussen, Alarmstufe Gelb gilt deswegen ebenfalls. Dazu weht starker und stürmischer Wind. Nia Suardiaz und Christopher Macdonald gewinnen Wingfoil Big Air – Die beiden Gewinner des Wingfoil Big Air auf Gran Canaria heißen Nia Suardiaz und Christopher Mcdonald. Bei 30 Konten Wind in Tenefé waren die Bedingungen für die Teilnehmer ideal. Die Bewertung in dieser Disziplin erfolgt zu 70% nach der Höhe des Sprungs und zu 30% nach der Technik. Im spannenden Finale der Frauen setzte sich Nia Suardiaz knapp gegen ihre Konkurrentin Mar de Arce durch, während die Deutsche Maria Behrens den dritten Platz belegte. Bei den Männern beeindruckte Christopher Macdonald mit einem doppelten rückwärts Salto, der ihm den Sieg sicherte. Der Franzose Malo Guenole und der Deutsche Benjamin May vervollständigten das Siegerpodest. Kinder aus sozial schwachen Familien sitzen viermal häufiger vor dem Bildschirm – Der sozioökonomische Status der Familie beeinflusst das Ausmaß der Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen erheblich. Das geht aus einem Bericht der Gasol Foundation hervor. Kinder aus einkommensschwachen Familien sind täglich 23 Minuten weniger körperlich aktiv, 70 Minuten länger vor Bildschirmen und 11,5 % seltener die mediterrane Diät befolgen. Zusammengerechnet verbringen diese Kinder vier Monate ihrer Jugend vor einem Bildschirm. Der Bericht der Gasol Foundation enthält zehn Empfehlungen zur Verbesserung der Situation benachteiligter Kinder, darunter die Förderung von gesunder Ernährung und ausreichendem Schlaf. Olivenöl wird günstiger – Dem immer weiter steigenden Preisen für Olivenöl, setzt die spanische Regierung jetzt eine Aussetzung der Mehrwertsteuer entgegen. In den letzten Jahren haben Dürren in Spanien zu schlechten Olivenernten geführt, was die Preise für Olivenöl massiv in die Höhe getrieben hat. Um den Preisanstieg abzufedern, hat die spanische Regierung die Mehrwertsteuer auf Olivenöl gestrichen. Ab Juli wird Olivenöl als lebensnotwendiges Gut eingestuft. Diese Maßnahme soll nicht nur die Verbraucher entlasten, sondern auch den Olivensektor unterstützen. Damit gehört Olivenöl nun dauerhaft zu den steuerbefreiten Gütern wie Brot, Obst und Gemüse, deren Mehrwertsteuer normalerweise bei vier Prozent liegt, in Zeiten starker Inflation jedoch auf null Prozent gesenkt werden kann. Spanien produziert etwa 50 Prozent des weltweiten Olivenöls und hat mit rund 14 Litern pro Kopf und Jahr, zusammen mit Griechenland, den höchsten Verbrauch weltweit. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 11.07.2024 um 15:10 |
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10.7.2024 - Kanaren-Flucht endet – Deutscher auf Teneriffa gefasst! Beamte der Guardia Civil von Puerto de la Cruz auf Teneriffa jetzt einen 67-jährigen Deutschen festgenommen, der in La Orotava wohnt und von der Justiz seines Landes gesucht wurde. Erneut wurde auf den Kanaren ein internationaler Haftbefehl vollstreckt. Diesmal ging der Kriminalpolizei von Puerto de la Cruz auf Teneriffa ein gesuchter Deutscher ins Netz. Der 67-Jährige wohnte in der Gemeinde La Orotava und wurde von den Behörden seines Landes gesucht. Gesucht wurde der Mann in Deutschland wegen Anlagebetrug. Mehrere Personen soll er in den Jahren zwischen 2018 und 2020 hohe Gewinnmöglichkeiten durch entsprechende Investitionen suggeriert haben. Die Festnahme erfolgte jetzt auf einer öffentlichen Straße. Zuvor wurde der Mann jedoch von Zivilfahndern überwacht. Nachdem bestätigt wurde, dass es sich um den gesuchten Mann handelt, klickten die Handschellen. Damit endete dann seine Flucht auf Teneriffa. Der Mann wurde dem zuständigen Gericht von La Orotava zur Auslieferung nach Deutschland überstellt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.07.2024 um 21:56 |
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10.7.2024 - Teneriffa News – Frau (71) stirbt am Teresitas-Strand Die Frau wurde am Strand Las Teresitas nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand beim Schwimmen bewusstlos aus dem Wasser geholt. Reanimationsversuche blieben erfolglos. In den Gewässern von Santa Cruz auf Teneriffa starb heute eine 71-jährige Frau nach einem erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand. Ereignet habe sich der Vorfall wie das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren berichtet, gegen etwa 11.45 Uhr am Strand Las Teresitas. Nach Eingang der Meldung, dass Rettungsschwimmer die Frau bewusstlos aus dem Wasser geholt hatten und bereits mit der Reanimation begonnen hatten, entsandte die Leitstelle einen Rettungswagen und die Polizei zum Strand. Für die Seniorin kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes übernahmen noch die bereits eingeleiteten Maßnahmen, konnten wenig später jedoch nur noch den Tod der Frau bescheinigen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.07.2024 um 21:53 |
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10.7.2024 - Neuer Umweltinformationsdienst für die Dünen von Maspalomas gestartet Ein neuer Umweltinformationsdienst an den Dünen von Maspalomas soll Besucher mehr aufklären.... Es geht darum, das Bewusstsein der Besucher zu schärfen Maspalomas – Das Cabildo de Gran Canaria hat für das Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas einen Umweltinformationsdienst eingerichtet. Das Ziel darin besteht, die „guten Praktiken, die im Naturschutzraum durchgeführt werden sollten, sowie die Vorschriften und Naturwerte des Gebietes bekannt zu machen“. Dies erklärte der Umweltminister der Inseln, Raúl Garcia Brink, bei der Vorstellung des Projektes. Finanziert wird dies alles vom Cabildo de Gran Canaria. Der Umweltinformationsdienst umfasst zwei Informanten, die mit guten Englischkeltinformationsdienst an den Dünen von Maspalomas soll Besucher mehr aufklären.... Es geht darum, das Bewusstsein der Besucher zu schärfen. nntnissen in der Nachmittagsschicht am Mirador der Dünen positioniert werden. Diese sollen die Besucher über alles aufklären, was zu den Dünen wichtig ist. Minister Brink erklärte, dass „Besucher wissen müssen, dass sie sich in einem geschützten Raum befinden und dass sie Regeln befolgen müssen, die die Erhaltung natürlicher Werte und die Artenvielfalt dieses Raumes ermöglichen.“ Den Umweltinformationsdienst führt das Unternehmen City Expert SL durch. Diese Aktion ergänzt die Sensibilisierungsmaßnahmen, die im Rahmen der Kampagne „Ihr Blick ist der einzige Fußabdruck“ und anderer Initiativen zur Erhaltung, zum Schutz und zur Wiederherstellung des Raums ergriffen wurden, die im Rahmen der Projekte Masdunas und Impulsa Maspalomas durchgeführt wurden und werden. Dünen von Maspalomas sind schützenswert Das Dünenreservat von Maspalomas ist ein geschützter Naturraum von großer Fragilität, mit verschiedenen Problemen wie der Anthropisierung des Raums, in dem zahlreiche Praktiken angesiedelt sind, die seiner Erhaltung entgegenstehen. Im Laufe der Zeit sind Probleme wie Erosion, das Vorhandensein von Abfällen, menschliches Eingreifen, Auswirkungen auf die Artenvielfalt, unregulierter Zugang oder touristischer Druck aufgetreten. Hinzu kommt das Phänomen der Influencer, die sich nicht an die Vorschriften halten und über ihre sozialen Netzwerke dazu aufrufen, diese nachzuahmen. Die Initiative wird so zu einem Instrument, das darauf abzielt, Bürger und Besucher in die Herausforderung einzubeziehen, diesen einzigartigen Raum in einer stark nachgefragten Touristengegend zu pflegen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 21:44 |
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10.7.2024 - 650.000 € Schadenersatz? Anwohner verklagen Stadt wegen Karneval auf der Isleta Der Karneval von Las Palmas de Gran Canaria sorgt mal wieder für einen Rechtsstreit, diesmal sind es die Anwohner der Isleta.... Die Isleta wird jedenfalls im kommenden Jahr kein Standort für den Karneval. Las Palmas – Der Karneval von Las Palmas de Gran Canaria sorgt erneut für Ärger, denn auch die Anwohner der Isleta rund um den Hafen fordert nun von der Stadtverwaltung eine Entschädigung in Höhe von 650.000 Euro für die Feierlichkeiten, die in diesem Jahr dort stattgefunden hatten. Die Anwohner haben eine Sammelklage gegen die Stadt eingereicht, um „die Schäden und Verluste“ gegen die Stadt geltend zu machen, die durch die Feierlichkeiten entstanden sind. Im Mai dieses Jahres hatten 13 Anwohner einen offenen Brief verschickt, in dem man bereits eine „Entschädigung für die erzwungene Koexistenz mit dem Karneval“ forderte. Genau diese 13 Anwohner haben inzwischen über den Anwalt Roberto Orive eine Klage eingereicht und fordern für jeden Tag eine Entschädigung in Höhe von 2.000 €. Rechnet man alle Tage mit Feierlichkeiten zusammen, so würde jeder der Kläger eine Entschädigung in Höhe von 50.000 € bekommen müssen. Jeder Kläger hat unterschiedliche Gründe angeführt, gemeinsam steht aber der „materielle, moralische und persönliche Schaden“ in der Klage, die durch den Karneval verursacht wurden. Zudem wird die Stadt dazu aufgefordert, künftig keine Events dieser Art in der Umgebung abzuhalten. Zudem sei eine Absage des Events eine durchaus angebrachte Lösung. Hin und Her zum Karneval auf der Isleta Eines vergessen die Kläger offensichtlich, der Stadtort im Hafengebiet war eine „Notlösung“, wie es die Stadt auch immer wieder betonte. Der eigentliche Standort im Park Santa Catalina konnte aufgrund der Baustelle der Metro-GuaGua nicht genutzt werden. Die Meerenge entlang der Isleta ist immer ein Ort mit viel Konfliktpotenzial und die Stadt hat sicherlich kein Interesse daran, dieses immer wieder zu reizen. Was die Stadt aber vergisst, es gab schon vor dem Karneval Proteste gegen das Event in dem Gebiet, es wurden sogar Unterschriften gesammelt, um die Stadt dazu zu bewegen, den Karneval dort nicht stattfinden zu lassen. Doch die Stadtverwaltung ignorierte diese „Gegenbewegung“ und berief sich darauf, dass die Mehrheit der Anwohner damit einverstanden gewesen ist. Unterdessen ist die Stadt weiter auf der Suche nach einem möglichen Standort für das kommende Jahr, denn man befürchtet, dass aufgrund der Bauarbeiten der Park Santa Catalina auch im kommenden Jahr dafür nicht bereitstehen wird. Zudem stehen die Bauarbeiten auf der Isleta an, die dazu führen werden, dass dort auch kein Platz für den Karneval sein wird. In den kommenden Wochen soll der Ort bekannt gegeben werden, ein Favorit ist „El Rincón“ also der Plaza de la Musica am Auditorum Alfredo Kraus. Dort fanden zuletzt viele Großveranstaltungen der Stadt statt. Nachdem Streit mit den Anwohnern in der Vegueta hat die Stadt nun durch den Karneval den nächsten Rechtsstreit an der Back, mal sehen, wie dies weitergehen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 21:39 |
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10.7.2024 - 1. Reintegrationszentrum für Sträflinge auf Gran Canaria im Bau Der Bau eines Reintegrationszentrums für Sträflinge hat in Juan Grande auf Gran Canaria begonnen, es wird das Erste auf der Insel.... Das Zentrum soll 160 Sträflinge betreuen können. San Bartolomé de Tirajana – Das erste Reintegrationszentrum für Sträflinge auf Gran Canaria befindet sich derzeit im Bau. Die Bauarbeiten finden ganz in der Nähe des Gefängnisses Juan Grande (Las Palmas II) und fast an der GC-500 in San Bartolomé de Tirajana statt. Für den Bau dieses Reintegrationszentrums werden 8.962.125 Euro ausgegeben. Das Geld stammt von der staatlichen Gesellschaft für Infrastruktur und Ausrüstung für Gefängnis- und Staatssicherheit SA, besser bekannt als SIEPSE. In gut 15 Monaten soll dieses Zentrum fertig sein. Mit diesem Zentrum sollen die Gefängnisse der Insel entlastet werden, denn bisher haben diese die Reintegration von Straftätern im sogenannten „offenen Vollzug“ durchgeführt. Dieses Zentrum soll den offenen Vollzug übernehmen, bei dem Straftäter, die dazu qualifiziert sind, sozial reintegriert werden. Diese müssen meist nur am Wochenende in die Zelle. Dieses Zentrum ist auch für die Überwachung der Freigänger verantwortlich. Das Reintegrationszentrum soll über 80 Doppelzimmer verfügen und somit 160 Straftäter aufnehmen können. Zudem ist eine mögliche Erweiterung um 70 Zimmer angedacht. Die Zimmer werden in zwei Wohnmodulen untergebracht. Insgesamt soll es sechs Gebäude auf dem Gelände geben. Die anderen Module sind für allgemeine, bildungsbezogene und berufliche Dienstleistungen für Bewohner sowie je einen Bereich für die Verwaltung und Technik vorgesehen. Das Zentrum wird zudem über eine Bibliothek, ein Fitnessstudio und Schulungsräume verfügen. Die Baustelle befindet sich auf einem 15.200 Quadratmeter großen Grundstück, welches durch einen Zaum geschützt werden wird. Es wird zwei Eingänge geben, einen für Besucher und einen für das Personal. Beide Eingänge verfügen über eigene Parkplätze mit 26 bzw. 20 Stellplätzen. Davon sollen 16 Stellplätze für Elektrofahrzeuge vorgesehen sein und 3 Stellplätze für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 21:36 |
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10.7.2024- Technische Kommission soll „Hafenpark Probleme“ zwischen Hafen und Stadt Las Palmas lösen Wird der Hafenpark in Las Palmas Realität? Eine technische Kommission soll die "Probleme" dazu lösen.... Wird der Hafenpark je Realität? Las Palmas – Um die verhärteten Fronten zwischen der Stadtverwaltung und der Hafenbehörde im Zusammenhang mit dem möglichen Hafenpark im Sanapú-Dock zu lösen, hat die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria eine technische Kommission eingesetzt. „Wir führen derzeit eine technische Kommission durch, die vom Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria in Auftrag gegeben wurde, um herauszufinden, was die Hafenbehörde für das Gebiet rund um das Sanapú- Dock vorschlägt“, so die Bürgermeisterin auf Nachfrage von Journalisten im Zusammenhang mit einem Brief der Präsidentin der Hafenbehörde, der am Montag an das Büro der Bürgermeisterin geschickt wurde. Noch in dieser Woche soll eine technische Sitzung zu dieser Situation stattfinden. Diese soll dazu beitragen, dass die Stadtverwaltung wieder mit dem Hafen auf Augenhöhe kommuniziert. „Wir werden darauf warten, dass sie uns den Vorschlag unterbreiten, um herauszufinden, worum es geht, und natürlich sind wir immer bereit, mit allen zusammenzuarbeiten, und wir werden uns eindeutig an diesem strategischen Plan beteiligen. Wir werden dieses Problem lösen und dann werden wir sehen“, sagte Darias und bezog sich dabei auf den neuen strategischen Plan für den Zeitraum bis zum Jahr 2035, in dem der Vorschlag der Hafenbehörde verankert ist. Der Brief der Hafenbehörde, den Präsidentin Calzada verschickte, wird die Einsetzung einer technischen Kommission gefordert, damit „eine optimale Koordination zwischen den Verwaltungen mit gleicher Zuständigkeit für die Organisation dieser Räume erreicht wird“. Dies wäre „ein ideales Instrument“. Dieses Gremium würde als permanenter Kommunikationskanal konfiguriert, in dem beide Einheiten gemeinsam ihre Bemühungen in allen Angelegenheiten, die dieses Hafenstadtumfeld betreffen, leiten und kanalisieren können. Stadt will weiter kooperieren Bürgermeisterin Daris versicherte, dass „die Beziehung zwischen Stadtverwaltung und Hafen immer herzlich war und die Stadt hat dies mit Fakten mehr als bewiesen“. Sie bestand aber auch darauf, sich alles auf „technischer Ebene anzuhören“, damit man eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen kann. Was die Stadt will, ist „Verständigung und Dialog“. Mit diesen Aussagen bezog sich Darias darauf, dass man die Informationen zu den geplanten Änderungen nur aus der Presse erfahren hat, weil die Hafenbehörde diese auf der letzten Ausgabe der FIMAR präsentiert hatte. Daher will sie das oben genannte Treffen abwarten, „um die Situation bewerten zu können“. Erst ab dann können „Entscheidungen getroffen werden, mit der größtmöglichen Zusammenarbeit“. Schließlich „geht es um kommunale öffentliche Mittel, daher hat die Stadt das Recht darauf, alles genau zu erfahren“. Abschließend sagte die Bürgermeisterin dazu: „Wir werden immer zusammenarbeiten, aber wir müssen auch die Interessen der Stadt verteidigen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 21:02 |
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10.7.2024 - Erhöhte Waldbrandgefahr auf den Kanaren, Alarmsituation ausgerufen Alarm (INFOCA) wegen möglicher Waldbrände auf den Kanarischen Inseln ausgerufen!... Ab 7 Uhr am morgigen Donnerstag ist die Alarmstufe aktiviert. Kanarische Inseln – Die Generaldirektion für Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln hat auf der Basis der existierenden Daten bezüglich der Wetterlage auf den Kanarischen Inseln die Alarmsituation für Waldbrände (INFOCA) aktiviert. Ab dem morgigen 11. Juli 2024 um 7 Uhr am Morgen gilt diese Warnung der Regierung für die Inseln El Hierro, La Palma, La Gomera und Teneriffa und auf Gran Canaria, ab 600 Metern Höhe im Norden und 400 Metern im Süden der Insel. Begründet wird die Aktivierung mit den erwarteten hohen Temperaturen, die auf einer Höhe von 800 bis 2.100 Meter erwartet werden. Diese werden voraussichtlich Werte von über 30 °C erreichen und lokal auch auf Werte von bis zu 37 °C und mehr ansteigen können. In Kombination mit einer geringen Luftfeuchtigkeit von unter 30 % und starkem Wind mit Böen von bis zu 80 km/h sowie der langanhaltenden Dürre auf den Inseln veranlasst die Regierung zu diesem Schritt. Wetterwarnung von AEMET angehoben Die bestehende Wetterwarnung von AEMET im Zusammenhang mit starkem Wind und Wellengang wurde unterdessen durch den Wetterdienst um eine Warnung für hohe Temperaturen erweitert. Der Wetterdienst selbst gibt an, dass ab dem morgigen Donnerstag auf den Südhälften der Inseln Teneriffa und Gran Canaria Werte von bis zu 35 °C erreicht werden können. Daher gilt im Zeitfenster zwischen 10 Uhr und 19 Uhr die Warnstufe GELB. Diese Warnung gilt, ebenso wie die für Wind und Wellengang, auch für den kommenden Freitag. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 20:58 |
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10.7.2024 - Kanaren-Flieger muss Landung auf Teneriffa abbrechen Der Flieger ist bei der Landung auf dem Südflughafen von Teneriffa mit einem Vogel kollidiert Wegen eines Vogelschlags musste am Dienstag ein Kanaren-Flieger seine Landung auf dem Südflughafen von Teneriffa abbrechen. Wie die Fluglotsen auf ihrem X-Account berichten, ereignete sich der Vorfall am Vormittag. Dieser Flug, aber auch andere Besatzungen wurden angewiesen, Starts- und Landungen abzubrechen und zu warten, bis die Landebahn überprüft wurde. Nach der Kontrolle kehrte der Flughafen zum Normalbetrieb zurück. Vogelschläge sind für Fluggesellschaften nicht nur sehr ärgerlich, sondern auch immer recht kostspielig. Zudem können diese Zusammenstöße auch schwere Unfälle verursachen. Der Flieger wurde nach der Landung von Technikern untersucht. Ein Schaden konnte nicht festgestellt werden. ![]() Controladores Aéreos Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.07.2024 um 14:19 |
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10.7.2024 - Mit Tuifly jetzt 33 % für die Winterflüge 2024/2025 sparen! Bereits ab 87,09 € kann man aktuell mit Tuifly nach Gran Canaria fliegen. Das 33% Rabatt-Angebot gilt für den Winter 24/25!... Ab 87,09 € kann man ab Müchen beispielsweise nach GC fliegen! Gran Canaria – Es ist mal wieder Zeit an den nächsten Winter-Urlaub zu denken, denn TuiFly hat ein 33 % Rabatt-Angebot am Start. Es gibt den Rabatt auf ausgewählten Flügen die zwischen dem 01. November 2024 und 31. Januar 2025 stattfinden. Buchen muss man als Kunde dieses Angebot bis zum 15. Juli 2024 (23:59 Uhr). Ist zwar noch etwas Zeit hin bis zum Sommer, aber die Hotels werden in der Regel auch nicht billiger, je näher das Reisezeitfenster kommt. Es gibt, wie immer, nur ein begrenztes Kontingent pro Flug! Die Ermäßigungen beziehen sich auf den Oneway-Flugpreis zzgl. passagierbezogener Entgelte. Bei telefonischen Buchungen fallen zusätzliche Gebühren von 5 € an, wenn man den Perfect-Tarif wählt ist ein Aufschlag von 50 € fällig. Allerdings ist man dann flexibel und kann bis zu 7 Tage vor Abflug umbuchen. Man zahlt dann lediglich den Aufschlag zur Preisdifferenz des neuen Fluges. Die günstigsten Flüge konnten wir von München aus ausfindig machen, hier zahlt man oneway 87,09 € für den Hinflug! Interesse geweckt? Hier geht es zu den aktuellen Angeboten von TuiFly NACH GRAN CANARIA. Das Angebot gilt für ALLE Inseln der Kanaren sowie weitere Flugziele, hier finden Sie die Angebote zu den Kanaren. – TF Quelle: zu dern aktuellen Angeboten |
Autor: infos-grancanaria - 10.07.2024 um 14:08 |
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![]() 10.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Neue Entsalzungsanlage für Fuerteventuras Süden – Seit Jahren erleidet der Süden Fuerteventuras immer wieder Ausfälle der Wasserversorgung. Jetzt soll eine Entsalzungsanlage im Süden Abhilfe schaffen. Bisher muss das Süßwasser über Kilometer hinweg von der einzigen bestehenden Entsalzungsanlage bis in den Süden transportiert werden. Das marode Leitungssystem sorgt immer wieder, teilweise über Tage hinweg, für trocken Leitungen. Geplant ist eine zusätzliche Entsalzungsanlage plus einem großen Süßwasserspeicher um den Süden Fuerteventuras dauerhaft zu versorgen. Kredit für sechs neue Flugzeuge – Binter Canarias hat sechs zusätzliche Flugzeuge für die Flotte der interinsularen Fluglinie bestellt. Damit wächst Binter Canarias auf 16 Flugzeuge an und will in Zukunft noch mehr Flugrouten von den Kanarischen Inseln zu Zielen in Europa und Afrika bedienen. Das Geld für die Bestellung kommt in Teilen von BBVA, Santander und Caixa Bank, die den Kreditrahmen für die sechs zusätzlichen Flugzeuge bieten. Geldstrafen wegen Handgepäckgebühren – Die spanische Regierung hat Geldstrafen in Höhe von 150 Millionen Euro gegen die Fluggesellschaften Ryanair, Easyjet, Vueling und Volotea verhängt. Der Grund sind Zusatzkosten für die Mitnahme von Handgepäck, die als illegal eingestuft worden sind. Das Ministerium für Soziale Rechte und Verbraucherschutz in Madrid leitete die Sanktionsverfahren aufgrund einer Anzeige des Verbraucherschutzvereins Facua ein. Facua-Generalsekretär Rubén Sánchez bezeichnete die Strafen als historisch und lobte das Vorgehen gegen betrügerische Praktiken. Agustín Reyna vom Europäischen Verbraucherverband fordert EU-weite Standards für Handgepäckregelungen, um Verbraucher zu entlasten. Der spanische Airline-Verband ALA kritisierte die Entscheidung, da sie einem Verbot der Handgepäckgebühren gleichkomme und den Verbrauchern schade. Die betroffenen Fluggesellschaften könnten noch rechtliche Schritte gegen die Entscheidung einleiten. Sturm- und Wellenwarnung – Der spanische Wetterdienst Aemet hat eine Unwetterwarnung für die Kanarischen Inseln ausgegeben. Nur Fuerteventura ist davon ausgenommen. Heute sind Sturmböen von bis zu 70 Kilometern pro Stunde sowie Wellen von bis zu vier Metern Höhe zu erwarten. Besonders betroffen sind Teneriffa, der Osten von La Palma sowie die Küsten von La Gomera, El Hierro und Gran Canaria. Dazu werden Tageshöchsttemperaturen von über 30 Grad auf Gran Canaria und Teneriffa erwartet. Briten weiterhin Top – In den ersten fünf Monaten des Jahres haben 6,7 Millionen Touristen die Kanarischen Inseln besucht. Ein Anstieg von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Mai waren es innerhalb von 31 Tagen über eine Million Urlauber, ein Anstieg von 10,4 %. Mit 500.000 Touristen kam die Hälfte im Mai aus England und Irland. Deutschen Touristen sind die zweitgrößte Gruppe, gefolgt von den Franzosen. Die Gesamtausgaben der Touristen sind bis Mai auf 9,6 Milliarden Euro angestiegen, ein Zuwachs von fast 17 %. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 10.07.2024 um 14:03 |
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9.7.2024 - Fast 40 °C: Hitze-Alarm auf Gran Canaria und Teneriffa Neben den Gesundheitsgefahren erhöhen derartige hohe Temperaturen auch wieder die Waldbrandgefahr. Die Regierung der Kanaren bitte die Bevölkerung auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera wieder um äußerste Vorsicht. Die hohen Temperaturen kehren auf die Kanaren zurück. Der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa stehen hierbei ab Donnerstag wieder im Fokus. Das Gesundheitsministerium hat soeben aufgrund von Werten bis zu 38 Grad den roten Hinweis (hohes Risiko) aktiviert. Bereits am Mittwoch gilt an den Küsten im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa sowie an den Küsten von La Gomera und El Hierro gelbe Warnstufe wegen Wellen bis zu 4 Metern. Zudem wird vor Winden mit Geschwindigkeiten um 70 km/h gewarnt. Ausgenommen ist Fuerteventura, der Osten von La Palma sowie der Norden von Gran Canaria und Teneriffa. Das rät das Gesundheitsamt der Kanaren - Schützen Sie sich vor Sonne und Hitze. - Lassen Sie niemals Kinder, ältere Menschen oder Tiere in einem geschlossenen Fahrzeug zurück. - Es ist sehr wichtig, auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten. - Halten sie sich nicht unnötig im Freien auf. - Personen mit Herz – und Kreislaufproblemen sollten während der Mittagshitze körperliche Anstrengungen unbedingt unterlassen. - Auch Kopfbedeckungen sollten zum Schutz vor der Sonne getragen werden. Neben den Gesundheitsgefahren erhöhen derartige hohe Temperaturen auch wieder die Waldbrandgefahr. Die Regierung der Kanaren bitte die Bevölkerung auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, El Hierro und La Gomera wieder um äußerste Vorsicht. Verhaltensempfehlungen: - Keine Zigaretten aus dem fahrenden Fahrzeug werfen! - Parken nur auf ausgewiesenen Flächen und niemals im hohen Gras oder auf Feldern! Heiße Auspuffteile können zu einem Brand führen! - Glas oder Glasscherben könne wie ein Brennglas wirken und gehören nicht auf Felder oder den Waldboden! - Diejenigen, welche ein Feuer entdecken und sei es auch noch so klein werden gebeten, sofort die Notrufzentrale → 112 zu verständigen ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.07.2024 um 16:57 |