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17.1.2025 - Erneut schwieriges Jahr für kanarischen Bananenproduzenten

Kanaren – Im Jahr 2024 verzeichnete die kanarische Bananenproduktion aufgrund widriger Wetterbedingungen und Fruchtverlusten eine deutliche Reduktion. Somit blieben die Preise für die Landwirte auf unzureichendem Niveau, häufig unter den Produktionskosten von 0,70–0,80 Euro pro Kilo. Die Gesamtexporte sanken auf etwa 375 Millionen Kilo, 21 Millionen weniger als 2023. Der lokale Verbrauch lag bei 38 Millionen Kilo, verglichen mit 44 Millionen im Vorjahr. Auch die ungenutzten Früchte (“Pica”) gingen zurück, von 26,5 auf 10 Millionen Kilo. Die durchschnittlichen Auszahlungspreise stagnierten bei 0,42–0,43 Euro pro Kilo, weit entfernt von einer wirtschaftlichen Rentabilität. Trotz leichter Preissteigerungen Anfang 2025 bleibt die Situation angespannt, wie Asprocan betont. Der schlechte Trend aus 2023 setzte sich somit fort.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:17

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17.1.2025 - Vier Verletzte bei schwerem Unfall

Gran Canaria – Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nacht zum vergangenen Samstag in Las Palmas wurden vier Personen verletzt. Der Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in der Zone Las Torres führte dazu, dass eines der Autos sich überschlug und in Flammen aufging, während das andere unter einem Anhänger eingeklemmt wurde. Zeugen retteten die Insassen des brennenden Fahrzeugs vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Feuerwehrleute löschten den Brand und befreiten einen weiteren Eingeklemmten. Ein 19-Jähriger erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus Dr. Negrín gebracht. Weitere Verletzte, darunter ein 31-Jähriger mit Schädeltrauma, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizeileitete Ermittlungen ein.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 17:07

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17.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Die spanische Regierung unter Premierminister Pedro Sánchez hat angekündigt, eine Steuer von bis zu 100% auf den Wert von Immobilien einzuführen, die von Nicht-EU-Bürgern ohne Wohnsitz in der EU erworben werden. Diese Maßnahme hat das Ziel, die Spekulation auf dem Immobilienmarkt einzudämmen und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum für Einheimische zu verbessern. Im Jahr 2023 haben Nicht-EU-Bürger etwa 27.000 Immobilien in Spanien gekauft, oft zu Investitionszwecken. Die Regierung hat zudem weitere Schritte geplant, darunter die Erhöhung der Steuern auf Ferienwohnungen und die Förderung des sozialen Wohnungsbaus. Die Umsetzung dieser Vorschläge erfordert jedoch die Zustimmung des Parlaments, weil die Regierungskoalition von Pedro Sanchez keine eigene Mehrheit besitzt.

Die Flughäfen der Kanarischen Inseln haben im Jahr 2024 mit über 52 Millionen Passagieren einen neuen Rekord verzeichnet. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, hat der spanische Flughafenbetreiber Aena Investitionen von über 600 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Flughäfen auf den Kanaren angekündigt. Ein Großteil der Mittel steht für die Flughäfen Teneriffa Süd und Teneriffa Nord zur Verfügung, die jeweils 400 Millionen Euro bzw. 190 Millionen Euro erhalten werden. Diese Investitionen zielen darauf ab, die Kapazitäten zu erhöhen und den Komfort für Passagiere zu verbessern.

Fast die Hälfte der Pflegekräfte auf den Kanarischen Inseln hat aufgrund von hohem Arbeitsdruck, langen Schichten und niedrigen Löhnen über einen Berufswechsel nachgedacht. Besonders betroffen sind Krankenschwestern und -pfleger, von denen nur ein Drittel einen unbefristeten Arbeitsvertrag besitzt. Diese Situation belastet das Gesundheitssystem, bereits jetzt bestehen lange Wartezeiten in den Krankenhäusern.

Gran Canaria hat angekündigt, innerhalb von 18 Monaten rund 2.700 Taxis mit Videoüberwachungssystemen auszustatten. Die Maßnahme soll die Sicherheit von Fahrern und Passagieren erhöhen. Das System umfasst sowohl interne als auch externe Kameras, die mit den örtlichen Polizeibehörden verbunden werden, um bei Vorfällen schnell reagieren zu können. Das Projekt wird vom Cabildo de Gran Canaria mit einem Budget von einer Million Euro unterstützt.

Luis Fonsi wird am 4. März um 20:00 Uhr ein Konzert im Recinto Cultural La Quinta in Gáldar im Rahmen seiner „25 años Tour“ gegeben, sein 25-jähriges Karrierejubiläum. Tickets für das Konzert in Gáldar sind ab 20 Euro erhältlich. Am 1. März, findet die Karnevalsparade in Gáldar statt, die vom Paseo de Los Guanartemes zum Barranco de Gáldar zieht. Danach wird Tito El Bambino als Hauptact auf der Bühne stehen, begleitet von DJ Les Castizos und der Armonía Show.

Ryanair hat angekündigt, im Sommer 2025 seine Kapazitäten in Spanien um 18% zu reduzieren, was etwa 800.000 Sitzplätzen entspricht. Betroffen sind insbesondere regionale Flughäfen, wie Jerez und Valladolid, wo der Betrieb vollständig eingestellt wird. Die Flughäfen der Kanarischen Inseln sind von diesen Kürzungen nicht betroffen. Die Verbindungen zu den Inseln bleiben vollständig erhalten. Die Entscheidung von Ryanair wird von Aena kritisiert, die Flughafengebühren in Spanien zählen zu den niedrigsten in Europa.

Ein Cayuco mit 86 Personen ist am 2. Januar von Mauritanien aus zu den Kanarischen Inseln aufgebrochen und ist nach 13 Tagen in marokkanischen Gewässern gekentert. Dabei sind 50 Menschen ums Leben gekommen, darunter 44 pakistanischer Herkunft. 36 Überlebende, darunter 22 Pakistaner und ein Kind, sind von den marokkanischen Behörden gerettet worden. Die spanische NGO Caminando Fronteras hat sechs Tage vor dem Unglück die zuständigen Rettungsdienste über die prekäre Lage des Bootes informiert, eingegriffen worden ist aber erst nach dem Unglück.

Laut einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gehört Spanien dank der signifikanten Erhöhung des Mindestlohns in den letzten Jahren zu den wohlhabenden Ländern mit der geringsten Lohnungleichheit. Seit 2018 ist der SMI um mehr als 50% gestiegen. Die ILO empfiehlt der spanischen Regierung, zukünftige Anpassungen des Mindestlohns im Rahmen des sozialen Dialogs mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zu vereinbaren. Zudem wird geraten, die geplante Reduzierung der Arbeitszeit auf 37,5 Stunden pro Woche ebenfalls im Konsens mit den Sozialpartnern umzusetzen. Trotz des Anstiegs des Reallohns um 1,4% im Jahr 2023 und einer geschätzten weiteren Steigerung von 0,6% im Jahr 2024 weist die ILO darauf hin, dass die Löhne in Spanien seit der Finanzkrise 2008 einen Kaufkraftverlust von 4,5% erlitten haben. Zudem wird auf das niedrige Produktivitätsniveau Spaniens im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern hingewiesen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 17.01.2025 um 17:02

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16.1.2025 - Neue Zugangsregelungen zu Naturschutzgebiet

Gran Canaria – Ab Februar wird der Zugang zum Naturschutzgebiet Roque Nublo nur noch mit vorheriger Reservierung möglich sein. Dies kündigte der Präsident des Inselrats, an. Ziel ist es, Besucherzahlen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit des Gebiets zu gewährleisten. Derzeit besuchen täglich bis zu 2.000 Menschen das Gebiet, künftig sollen es maximal 300 gleichzeitig sein. Reservierungen sind ab dem 15. Januar über die Website grancanariasenderos.com möglich. Einheimische aus den Gemeinden Artenara und Tejeda benötigen keine Reservierung. Schulgruppen und touristische Unternehmen unterliegen speziellen Kontingenten. Zur Entlastung des Verkehrs wird das Parken vor Ort eingeschränkt.
Besucher können alternative Parkplätze nutzen und werden per Shuttlebus zum Wanderweg gebracht. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz des Naturdenkmals und der Sicherheit vor Ort.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:09

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16.1.2025 - Kanarische Ferienvermieter klagen gegen neue Bestimmungen

Kanaren – Die Asociación Canaria del Alquiler Vacacional (Ascav) hat beim spanischen Obersten Gerichtshof Einspruch gegen das königliche Dekret 1312/2024 eingelegt, das die Einführung eines zentralen Mietregisters sowie einer digitalen Plattform für Kurzzeitvermietungen vorsieht. Die Vereinigung kritisiert, dass das neue Register gegen EU- Verordnungen verstößt, da es für touristische Unterkünfte eine doppelte Registrierung fordert – ein Vorgehen, das laut EU-Recht unzulässig ist. Zudem wirft Ascav der Regierung vor, mit dem Dekret Kompetenzen der autonomen Regionen zu überschreiten, da diese für die Regulierung touristischer Unterkünfte zuständig sind. Die Vereinigung fordert die Aussetzung des Gesetzes und hat eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht. Spanien drohen
dadurch mögliche Sanktionen.

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Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:05

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16.1.2025 - Ryanair verklagt Passagier

Lanzarote – Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat beim Circuit Court in Irland Klage gegen einen Passagier eingereicht und fordert Schadensersatz in Höhe von über 15.000 Euro. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen 9. April auf einem Flug von Dublin nach Lanzarote, der aufgrund des störenden Verhaltens des Passagiers nach Porto umgeleitet werden musste. Die Fluggesellschaft betonte in einer Erklärung, dass störendes Verhalten an Bord absolut inakzeptabel sei und sie eine strikte Null-Toleranz-Politik verfolgt und betonte auch weiterhin entschlossen gegen derartige Vorfälle vorzugehen. Ein Unternehmenssprecher erklärte, die zusätzlichen Kosten für Unterkunft, Passagierbetreuung und Landung belaufen sich auf die Höhe der Schdadensersatzforderung. Mit dieser Klage will die Airline ein Zeichen setzen und künftige Störungen verhindern, um Flüge für alle Passagiere sicher und angenehm zu gestalten.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 17.01.2025 um 05:01

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16.1.2025 - Gran Canaria stattet alle Taxis der Insel mit einzigartiger Videoüberwachung aus

Videoüberwachung in jedem Taxi von Gran Canaria, das wird vom cabildo de Gran Canaria finanziert....

Gran Canaria – Das Cabildo de Gran Canaria investiert immer wieder in die Taxis der Insel, nun wurde von Inselpräsident Antonio Morales verkündet, dass die Taxis von Gran Canaria künftig mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden. Damit ist Gran Canaria die erste große Region von Spanien, die den Taxis diesen Sicherheitsaspekt bezahlen wird.

„Jetzt haben wir diese neue Zusammenarbeit gestartet, um die Sicherheit der Benutzer und des Fahrers zu gewährleisten“, betonte Morales auf der Präsentation. „Ein in Spanien einzigartiges System mit einer internen und externen Überwachungskamera, verbunden mit der örtlichen Polizei, für das wir mit jeder Gemeinde oder mit anderen Sicherheitsbereichen eine Vereinbarung unterzeichnen werden, damit es sofort eingesetzt werden kann und im Falle eines Vorfalls oder damit es aufgezeichnet wird, wenn eine andere Anomalie auftritt, nutzbar ist“, erklärte der Inselpräsident.

Finanziert wird diese Aufrüstung durch das Ministerium für nachhaltigere Mobilität, welches von Teodoro Sosa geleitet wird. Er bekräftigte auf der Präsentation, dass man damit „eine Vorreiterrolle spielt, denn den uns vorliegenden Daten zufolge wurden anderswo Kameras dieser Art nicht in jedem einzelnen Taxi installiert, sodass in den nächsten anderthalb Jahren fast 2.700 Fahrzeuge diese Videoüberwachungskamera auf ihrem Armaturenbrett haben können, was dem Reisenden und auch dem Fahrer Sicherheit bietet. Aber vor allem bietet es die Möglichkeit, ständig mit der örtlichen Polizei verbunden zu sein und über einen Anti-Panik-Knopf zu verfügen. Kurzum: Diese zukunftsweisende Idee wird es im Rahmen des Datenschutzgesetzes ermöglichen, dass sich jeder sicher fühlt.“

Taxiverband ist froh über die Unterstützung

Cosme Damián Mesa, der Präsident des Taxiverbandes Las Palmas, betonte seinerseits, dass man auf das Cabildo de Gran Canaria zählen kann. Ganz im Gegenteil zu anderen Institutionen: „Es scheint, dass das Cabildo die einzige Institution ist, die uns unterstützt, weil wir keine Kommunikation mit anderen Verwaltungen haben. Es ist ein Stillstand in der Branche, mit den tausend Problemen, die wir haben und die man uns in die Schuhe schiebt. Aber wenn es keine Autos gibt, liegt das an der Unsicherheit“, erklärte er.

Daher dankte er dem Cabildo für die weitere Unterstützung des Sektors. Was „unsere Arbeit erleichtern wird“. Mit den Zuschüssen sollen allein in diesem Jahr 2.000 Taxis auf Gran Canaria mit dem Videoüberwachungssystem ausgestattet werden können. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2025 um 04:56

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16.1.2025 - Wohnungskrise: Las Palmas de Gran Canaria will endlich „Tensions-Gebiet“ werden

Las Palmas de Gran Canaria will das Wohnungsgesetz endlich für die Wohnungskrise nutzen und den Mietpreis deckeln....
Es wäre die erste Stadt der Kanaren, die das Wohngesetz nutzten wird.


Las Palmas – Als erste Stadt/Gemeinde der Kanarischen Inseln will sich Las Palmas de Gran Canaria zum „Tensions-Gebiet“ bezüglich des Mietmarktes erklären lassen. Dies sieht das neue Mietgesetz von Spanien, welches Ende 2023 in Kraft trat, als Möglichkeit vor, um die Mietpreise einzudämmen.

Der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria legte einen entsprechenden Bericht bei der zuständigen kanarischen Regierung vor, darin begründet man die Einstufung als Problemgebiet im Wohnungsmarkt. Man erfüllt drei der vier möglichen Kriterien, um diesen Schritt gehen zu können.

Laut Bürgermeisterin Darias (PSOE) zielt man damit darauf ab, „den Kreislauf zu durchbrechen“ und sofortige Lösungen von der regionalen Regierung zu fordern.

Der Bericht von Las Palmas de Gran Canaria

In dem Bericht wird ganz detailliert geschildert, dass drei der vier Anforderungen des staatlichen Wohnungsgesetzes erfüllt werden und man damit über das erforderliche Minimum hinausgeht. Die durchschnittliche Belastung der Wohn- und Nebenkosten (im Hypothekenbereich) überschritt im Jahr 2023 33,55 % des Haushaltseinkommens und liegt damit klar über der im Gesetz verankerten 30%-Regelung.

Darüber hinaus stieg die durchschnittliche Belastung durch Miete und Grundkosten von 32,26 % im Jahr 2015 auf 38,03 % im Jahr 2023.

Der Mietpreis in der Stadt stieg zwischen 2019 und 2024 um mehr als drei Prozentpunkte über dem kumulierten Wachstum des BIP. Dies zeigt den wirtschaftlichen Druck auf die Haushalte und unterstreicht die Dringlichkeit des Handelns. Daher „wird die Gemeinde keine Ausreden mehr zulassen, um diese kritische Situation zu lösen“, so Darias abschließend, bei der Präsentation der Forderung. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.01.2025 um 04:50

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16.1.2025 - Neue Tragödie zu den Kanarischen Inseln mit 50 Toten

Werden Tragödien zu den Kanaren jetzt zur Normalität

Die Kanarischen Inseln erleben auch in 2025 einen gewaltigen Ansturm von Migranten. Jene, die das Glück haben, die Inselgruppe zu erreichen, reisen auch weiter aufs europäische Festland. Die Ausnahme sind unbegleitete Minderjährige. Diese kommen in die Obhut der Regionalregierung.

Doch diese Route fordert auch immer mehr Todesopfer. Wie jetzt bekannt wurde, sind bei dem Versuch, von Mauretanien auf die Kanaren zu gelangen, erneut 50 Menschen, darunter 44 Pakistaner, ums Leben gekommen. Auf der Patera befanden sich etwa 86 Insassen.

Mehrheit der Insassen waren Pakistaner

Bis die Patera am Mittwoch von der marokkanischen Küstenwache mit 36 Überlebenden in dortigen Gewässern entdeckt wurde, sollen die Menschen bereits etwa 13 Tage auf dem Atlantik verbracht haben.

Bereits seit Monaten wird von spanischen Behörden eine rege Zunahme von Migranten aus Pakistan, Afghanistan, Syrien und Bangladesch über die Kanaren-Route in Booten, die von Mauretanien starten, beobachtet.

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Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 16:38

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16.1.2025 - Rassismus-Vorfall im Kanaren-Flieger nach Lanzarote

Beschämender Vorfall auf einem Flug von London an Heiligabend nach Lanzarote, der erst jetzt bekannt wurde.

Es ist nichts Neues, dass es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück nach Hause immer wieder zu Zwischenfällen mit betrunkenen oder aggressiven Passagieren kommt. Die meisten derartigen Vorfälle ereigneten sich in Maschinen aus dem Vereinigten Königreich. In fast allen Fällen spielte Alkohol eine große Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut.

Was aber selten ist, sind rassistische Vorfälle. Doch genau dies ereignete sich auf einem Flug von London Gatwick nach Lanzarote, der erst jetzt bekannt wurde. Der Auslöser dieses Vorfalls war, als eine Gruppe anfing, abfällige Kommentare über eine Familie zu machen, weil diese kurz aufhörte, Englisch zu sprechen und sich in ihrer Heimatsprache (Farsi) unterhielt. Hier schritt sofort eine Flugbegleiterin ein und schrie – das ist ein Familienflug!

„Es reicht!“

Wenn ich noch eine Bemerkung von irgendjemandem höre, verständige ich die Piloten und sie rufen die Polizei – und jetzt ist Ruhe, sonst bin ich am Telefon. Dieses Verhalten der TUI-Flugbegleiterin wurde von allen Passagieren beklatscht, wie die MailOnline Travel am Dienstag veröffentlichte.

Ereignet hatte sich der Vorfall bereits an Heiligabend 2023. Er wurde aber erst jetzt auf Tiktok veröffentlicht. Dieser beschämende Vorfall endete für die Familie nach der Landung mit einer Polizeieskorte zu ihrem Mietwagen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 16:34

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16.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria hat für den kommenden Karneval bereits Aufträge im Wert von rund 874.000 Euro vergeben. Davon entfallen 429.793 Euro auf die künstlerische Leitung, die an Option Productions unter der Leitung von Josué Quevedo vergeben wurde. Weitere 444.050 Euro sind für den Auf- und Abbau der Bühne vorgesehen, die von Preventos Media durchgeführt werden. Diese beiden Posten machen etwa 29 % des insgesamt ausgeschriebenen Budgets von 3,01 Millionen Euro für die Karnevalsveranstaltungen aus.

Die Guardia Civil bittet um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten Mannes, dessen Leiche am 27. November 2024 gegen 15:00 Uhr vor der Küste des Stadtteils Vegueta in Las Palmas de Gran Canaria im Meer treibend gefunden wurde. Der Leichnam muss sich laut Gerichtsmedizinern seit mehreren Tagen im Wasser befunden haben. Bekannt ist, dass der Mann zwischen 30 und 40 Jahre alt war, zum Zeitpunkt des Auffindens lediglich eine schwarze Jeans trug und eine Halskette mit einem Elefantenanhänger bei sich hatte. Hinweise zur Identität des Verstorbenen nimmt die Guardia Civil entgegen.

Die steigenden Lebenshaltungskosten in Spanien haben die Lohnerhöhungen der letzten Jahre weitgehend aufgezehrt, was zu einem realen Kaufkraftverlust bei den Arbeitnehmern geführt hat. Zwischen Juli 2007 und Juli 2024 stiegen die Preise um 40 %, während die Gehälter im Durchschnitt nur um 38 % zunahmen. Dies führte zu einem Kaufkraftverlust von 2 % bei den Beschäftigten. Besonders betroffen sind die mittleren Führungskräfte, deren Gehälter lediglich um 23 % gestiegen sind. Auch leitende Angestellte verzeichneten mit einem Lohnanstieg von 30 % einen Kaufkraftverlust von 10 %. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Lohnanpassungen nicht mit der Inflation Schritt halten, was insbesondere für mittlere Führungskräfte zu erheblichen realen Einkommensverlusten führt.

Die kanarische Wissenschaftsministerin Migdalia Machín hat ihre Überraschung und ihren Unmut über die jüngsten Äußerungen des neuen Direktors des Spanischen Instituts für Ozeanografie (IEO), Jesús Arrieta, zum Ausdruck gebracht. Arrieta hatte die Notwendigkeit eines permanent in den kanarischen Gewässern operierenden Forschungsschiffs infrage gestellt. Machín betonte, dass das Meer eine der Hauptressourcen der Kanarischen Inseln darstellt und eine strategische Achse für die wirtschaftliche, soziale und wissenschaftliche Entwicklung des Archipels bildet. Wörtlich erklärte Machín: „Jede Infragestellung des Nutzens dieses Instruments zeugt von Unkenntnis unserer Bedürfnisse und unseres Potenzials.“ Die Ministerin betont, dass ein Forschungsschiff entscheidend für die Durchführung von Meeresforschungsprojekten ist, die zum Verständnis und Schutz der marinen Ökosysteme der Inseln beitragen.

Laut dem Bericht „Monitor de la economía canaria “ der CEOE Tenerife führt die Insel Teneriffa die Produktivitätsrangliste der Kanarischen Inseln an. Im Jahr 2023 erreichte Teneriffa eine Produktivität von 60.000 Euro pro Person, was einem Anstieg von 10 % entspricht. La Palma verzeichnete mit 14 % einen Produktivitätszuwachs und erreicht 58.500 Euro pro Person, womit sie ebenfalls über dem kanarischen Durchschnitt liegt. Im Gegensatz dazu liegen Lanzarote, Fuerteventura, El Hierro, La Gomera und Gran Canaria unter dem regionalen Durchschnitt, mit Ergebnissen zwischen 45.000 und 55.000 Euro.

Der spanische Staat plant, rund 30.000 Wohnungen der Sareb Vereinigung für den öffentlichen Wohnungsmarkt bereitzustellen. Allerdings sind bereits etwa 8.000 dieser Wohnungen im Rahmen von Sozialmietprogrammen bewohnt, und weitere befinden sich in einem Zustand, der eine sofortige Nutzung durch andere Familien nicht ermöglicht. Die Regierung arbeitet daran, die Anforderungen in den kommenden Monaten zu beauftragen, um bis zum Sommer alle der 30.000 Wohnungen anbieten zu können. Danach soll eine neue Gesellschaft, die Immobilien der Sareb verwalten. Ziel ist es, den öffentlichen Wohnungsbestand zu schützen und sicherzustellen, dass Wohnungen mit sozialem Charakter nur unter Bedingungen verkauft werden, die ihren sozialen Zweck erfüllen.

Am 29. Januar 2025 wird Aldi eine neue Filiale in Playa Blanca auf Lanzarote eröffnen. Die Filiale befindet sich an der Avenida de Femés und verfügt über eine Verkaufsfläche von über 1.200 Quadratmetern. Insgesamt werden 19 Mitarbeiter in Playa Blanca von Aldi beschäftigt – es ist die dritte Aldi-Filiale auf Lanzarote.

Ein Gericht in Las Palmas de Gran Canaria hat entschieden, dass das Cabildo von Lanzarote dem Ayuntamiento von Haría knapp 2,38 Millionen Euro an Zinsen für die Nutzung der Cueva de los Verdes zahlen muss. Die Entscheidung bezieht sich auf Zinsen für den Zeitraum von November 2010 bis November 2016. Der Rechtsstreit über die Nutzung dieses touristischen Zentrums dauert bereits über ein Jahrzehnt an.

Der Servicio Canario de la Salud (SCS) führt derzeit eine Blutspendekampagne in Corralejo, Gemeinde La Oliva, durch. Die mobile Einheit steht bis Freitag an der Avenida Nuestra Señora del Carmen. Spender sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein, mindestens 50 kg wiegen und bei guter Gesundheit sein. Weitere Informationen gibt es online oder telefonisch.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 16.01.2025 um 16:30

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16.1.2025 - Kanaren erneut von Wüstenwind (Calima) heimgesucht

Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Nicht nur Millionen Urlauber kommen Jahr für Jahr immer wieder auf die Kanaren – auch das Wetterphänomen Calima ist ein ständiger Gast. Erneut sorgt der Ostenwind, der die Staubpartikel aus der Sahara auf die Inseln transportiert, wieder für eine Empfehlung.

Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer wieder bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die für diese Fälle festgelegten Selbstschutzempfehlungen in die Praxis umzusetzen.

- Versuchen Sie, Türen und Fenster geschlossen zu halten, und vermeiden Sie, auf die Straße zu gehen, wenn Sie chronische Atemwegserkrankungen haben.
- Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre üblichen Medikamente haben.
- Trinken Sie viel Flüssigkeit und vermeiden Sie trockene Umgebungen.
- Für die Dauer dieser Situation keine schwere körperliche Bewegung durchführen.
- Wenn Sie sich schlecht fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt.
- Bei einer Calima wird die Sichtbarkeit erheblich reduziert. Wenn Sie mit dem Auto fahren müssen, schalten Sie das Licht ein.
- In Notfällen rufen Sie die 012 an.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.01.2025 um 09:18

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16.1.2025 - Neue Eintagsfliegen nun auch bei Condor!

Eintagsfliegen von Condor füe Flüge nach Gran Canaria sind da, jetzt Geld sparen!...
Ab 79,99 € im Februar & Mörz nach Gran Canaria!


Gran Canaria – Ein Urlaub auf Gran Canaria oder den anderen Kanarischen Inseln ist für den aktuellen Winter natürlich noch möglich. Um Geld zu sparen sollte man Angebote auch nutzen, diesmal ist es ein Angebot von Condor, die Condor Eintagsfliegen sind wieder da!

Mit den aktuellen Angeboten der Fluggesellschaft kann man im späten Winter bereits ab 79,99 € nach Gran Canaria fliegen! Beispielsweise im Febrar & März 2025 noch, ab Stuttgart, Hamburg oder Nürnberg.

Alle aktuellen Angebote von Condor für Gran Canaria finden Sie hier. Wir haben bereits für Sie vorsortiert.

Sollten Sie lieber ein anderes Reiseziel ansteuern wollen, dann schauen Sie sich doch alle Eintagsfliegen von Condor hier einmal an. Vielleicht finden Sie noch das passende Angebot für Ihren Urlaub im Winter 2025 oder Sommer 2025! – TF

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Quelle: Zu den Angeboten
Autor: infos-grancanaria - 16.01.2025 um 09:05

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15.1.2025 - POPEYES® eröffnet im CC Atlantico (Vecindario) die 3. Niederlassung auf Gran Canaria

Niederlassung Nummer drei für POPEYES® auf Gran Canaria, diesmal in Vecindario (CC Atlantico)...
Nach Telde und Las Palmas nun also weiter südlich.


Santa Lucia de Tirajana – Nachdem die amerikanische Fastfood-Kette POPEYES® erfolgreich zwei Lokale auf Gran Canaria eröffnet hat, folgt nun das dritte Lokal. Im Einkaufszentrum CC Atlantico in Vecindario hat POPEYES® die dritte Niederlassung der Kanarischen Inseln eröffnet. Bisher sind alle drei Niederlassungen auf Gran Canaria zu finden, eine in Telde (CC Alcampo), eine in Las Palmas (neben dem CC La Ballena als Neubau) und inzwischen die weiter südlich.

Mit der dritten Filiale hat POPEYES® jetzt 90 Arbeitsplätze auf Gran Canaria geschaffen. Die Fastfood-Kette ist für Hühnchen in Louisiana-Style bekannt und steht in direkter Konkurrenz zu KFC.

Für das CC Atlantico hat sich POPEYES® bewusst entschieden, da man dies als strategischen Standort und Bindeglied zwischen dem Süden und Norden der Insel betrachtet.

„Zweifellos war einer unserer großen Meilensteine bei Popeyes® im Jahr 2024 die Ankunft auf den Kanarischen Inseln, einer Region, in der wir uns vom ersten Tag an dank der Herzlichkeit der Menschen zu Hause gefühlt haben. Heute freuen wir uns sehr, diese Neueröffnung auf Gran Canaria bekannt geben zu können, die es uns ermöglicht, unseren authentischen Geschmack von Louisiana weiterhin auf die Kanarische Inseln zu bringen. Wir sind davon überzeugt, dass dieses neue Restaurant zu einem Treffpunkt wird, an dem Sie einzigartige und besondere Momente in guter Gesellschaft genießen können“, betonte Ignacio Sedano, Director of Operations bei Popeyes® Spain.

Dieses neue Restaurant bleibt der Essenz treu, die Popeyes® in seinen anderen Lokalen auf der Insel auszeichnet, und bietet frisches Hühnchen 100 % nationaler Herkunft (Kastilien und León und Katalonien), zubereitet nach dem traditionellen Louisiana-Rezept, das die Marke ausmacht.

Darüber hinaus ist das Restaurant mit Dienstleistungen ausgestattet, die seinen Kunden ein umfassendes und komfortables Erlebnis bieten sollen, darunter ein Getränkenachfüllsystem, Selbstbestellterminals, kostenloser WLAN-Zugang, Take-Away-Service und Lieferung nach Hause über die eigene Webseite. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.01.2025 um 02:57

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15.1.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Tourismus treibt Wirtschaftswachstum auf den Kanarischen Inseln voran
Der Tourismussektor ist mit etwa 35 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eine der treibenden Kräfte der Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln. Besonders Lanzarote und Fuerteventura haben in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Wirtschaftswachstum verzeichnet, mit einem BIP-Anstieg von über 50 %. Andere Inseln wie La Palma, La Gomera und El Hierro weisen moderateres Wachstum auf. Trotz dieser positiven Entwicklung warnen Experten vor der langfristigen Abhängigkeit vom Tourismus und fordern dringend Maßnahmen zur Diversifizierung der Wirtschaft. Nachhaltige Alternativen könnten dazu beitragen, die Region weniger anfällig für externe Einflüsse zu machen, wie etwa Pandemien oder geopolitische Krisen. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, betonte die Notwendigkeit einer gerechten Verteilung der touristischen Einnahmen und sprach sich gegen die Einführung einer Ökosteuer aus, um die soziale Akzeptanz des Tourismus zu sichern.

Mann ertrinkt an der Playa de Puerto Naos, La Palma
Gesternnachmittag hat sich ein tragischer Vorfall an der Playa de Puerto Naos auf La Palma ereignet. Ein 49-jähriger Mann wurde bewusstlos aus dem Wasser geborgen. Rettungskräfte und ein professioneller Rettungsschwimmer vor Ort leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein, einschließlich der Nutzung eines Defibrillators – ohne Erfolg. An der Playa Costa Alegre in Mogán auf Gran Canaria wurde ein 71-jähriger Mann in kritischem Zustand aus dem Meer gerettet. Nach erster Stabilisierung durch die Rettungskräfte wurde er per Hubschrauber ins Hospital Universitario Insular de Gran Canaria gebracht, wo er weiterhin behandelt wird.

Polizei in Las Palmas de Gran Canaria leidet unter massiven Personalausfällen
Rund 20 % der Polizeibeamten in Las Palmas auf Gran Canaria, etwa hundert von insgesamt 500 Polizisten, fallen monatlich krankheitsbedingt aus. Diese hohe Ausfallquote verschärft die bereits bestehende Unterbesetzung, da das Polizeikorps nur etwa 75 % der geplanten Stellen besetzt hat. Zum Vergleich: Städte wie Bilbao verfügen über etwa 900 Polizisten, während Palma de Mallorca etwa 800 Beamte beschäftigt. Die Stadträtin für Personalwesen, Esther Martín, erklärte, dass die Stadtverwaltung an einer Verbesserung der Personalausstattung und der Arbeitsbedingungen arbeite. Gleichzeitig kritisieren Gewerkschaften wie die USPB die Situation scharf und fordern einen Aktionsplan, um die Belastung der Beamten zu verringern und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Besonders die Zunahme von Übergriffen auf Polizisten ist ein wachsendes Problem.

Dreamland Studios passt Kompensationsmaßnahmen für Filmstadt in Telde an
Die Promotoren von Dreamland Studios haben ihre Vorschläge für Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Bau einer Filmstadt in Telde überarbeitet. Ziel ist es, den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen und eine positive Stellungnahme der Stadtverwaltung zu erhalten. Das Projekt umfasst ein 100.000 Quadratmeter großes Gelände und sieht die Errichtung moderner Filmstudios, Schulungseinrichtungen und Freizeiteinrichtungen vor. Es wird erwartet, dass Dreamland Studios die audiovisuelle Industrie der Kanarischen Inseln, insbesondere die Entwicklung von Videospielen, erheblich stärken wird. Überarbeitete Vorschläge beinhalten eine verbesserte Integration in die lokale Infrastruktur und nachhaltige Maßnahmen. Sollte die Stadt Telde die neuen Pläne genehmigen, könnte das Projekt bald starten und einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wirtschaft leisten.

Ingenio untersucht maximale Bebauung unter Berücksichtigung von Flughafenvorschriften
In Ingenio auf Gran Canaria, wird ein Luftfahrtgutachten erstellt, um die Bebaubarkeit in der Nähe des Flughafens zu maximieren. Das Gutachten, das mit einem Budget von 32.000 Euro beauftragt wurde, soll festlegen, wie viele Stockwerke in verschiedenen Zonen erlaubt sind, ohne die Luftsicherheit zu gefährden. Die Ergebnisse sollen in die umfassende Überarbeitung des Allgemeinen Bebauungsplans einfließen, die derzeit läuft. Neben dem Luftfahrtgutachten wurden bereits weitere Gutachten von nationalen Behörden eingeholt, darunter vom Verteidigungsministerium und der zivilen Luftfahrt. Die endgültigen Ergebnisse sollen die städtebauliche Entwicklung in Ingenio fördern und gleichzeitig die Nähe zum Flughafen als Chance nutzen.

Über 85 % der Agrarflächen in Agüimes bleiben ungenutzt
Von den 2.500 Hektar landwirtschaftlich nutzbarer Fläche in der Gemeinde Agüimes auf Gran Canaria werden derzeit nur 356 Hektar bewirtschaftet. Die Stadtverwaltung hat die Eigentümer brachliegender Flächen aufgefordert, diese dem Banco de Tierras de Gran Canaria zur Verfügung zu stellen. Dieses Programm vermittelt ungenutzte Grundstücke an potenzielle Pächter, um die landwirtschaftliche Produktion zu steigern und die regionale Ernährungssouveränität zu fördern. Neben wirtschaftlichen Vorteilen sollen durch die Wiederbewirtschaftung auch ökologische Ziele wie die Verringerung des Waldbrandrisikos und der Bodenerosion erreicht werden. Das Programm bietet kostenlose technische Beratung und Unterstützung für Landwirte, um die Nutzung der Flächen zu erleichtern.

Ryanair fordert Alkoholtests an Flughäfen zur Reduzierung betrunkener Passagiere
Angesichts der steigenden Zahl alkoholbedingter Zwischenfälle an Bord fordert Ryanair die Installation von Alkoholtests an Flughäfen sowie eine Begrenzung auf maximal zwei alkoholische Getränke pro Passagier. Die Fluggesellschaft berichtet, dass sich die Zahl der Vorfälle in den letzten fünf Jahren verdoppelt hat. Ryanair-CEO Michael O’Leary betont, dass Fluggesellschaften Schwierigkeiten haben, betrunkene Passagiere rechtzeitig zu identifizieren, insbesondere wenn sie in Gruppen reisen. Die Flughäfen stehen diesen Vorschlägen skeptisch gegenüber und weisen darauf hin, dass die Kontrolle der Passagiere vor allem in der Verantwortung der Airlines liegt.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 15.01.2025 um 18:49

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15.1.2025 - Kriegsschiff aus Gran Canaria entdeckt russisches U-Boot

Hierbei habe es sich um das zuvor in Tartus stationierten U-Boot "Novorossiysk" gehandelt. Das U-Boot der „Kilo“-Klasse wurde in der vergangenen Woche vom Kriegsschiff BAM "Tornado" südlich der Balearen entdeckt.

Rückzug aus Syrien: Es ist nicht das erste Mal, dass vor Mallorca russische Kriegsschiffe gesichtet werden. Bereits im vergangenen Monat sorgten die Fregatte „Admiral Gorshkov“ sowie das Versorgungsschiff „Yelnya“ für Alarm.

Diese Schiffe waren zuvor im syrischen Hafen Tartus stationiert und wurden nach dem Sturz des Assad-Regimes evakuiert. Seitdem haben spanische Kriegsschiffe die Nachverfolgung dieser russischer Schiffe durchgeführt.

In der vergangenen Woche wurde die „Novorossiysk“ südlich der Balearen in Richtung Ostsee von dem im Marinestützpunkt Las Palmas auf Gran Canaria stationierten Kriegsschiff Tornado entdeckt und bis zum portugiesischen Verantwortungsgebiet beschattet. Mit dem U-Boot der „Kilo“-Klasse hat dann auch das letzte Schiff die syrische Marinebasis verlassen.

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ARMADA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.01.2025 um 18:38

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15.1.2025 - Offiziell: Kanaren, ein Einfallstor für Migranten in die EU

Die Überfischung der Meere, wodurch die Lebensgrundlage vieler Menschen bedroht ist, aber auch mehrere Krisen in der Sahelzone erzeugen einen Exodus von Migranten zu den Kanaren.

Die Kanaren sind eine Gruppe von Inseln im Atlantischen Ozean. Mit ihren traumhaften Stränden, einer atemberaubenden Natur und angenehme Temperaturen ist die Inselgruppe bei Urlaubern sehr beliebt.

Von Wassersportarten wie Surfen und Tauchen bis hin zu Wandern in den beeindruckenden Vulkanlandschaften gibt es für jeden etwas zu entdecken. Die kanarische Küche ist ebenfalls einen Besuch wert, mit leckeren lokalen Spezialitäten wie Papas arrugadas und frischem Fisch.

Doch über die Kanaren kommen auch immer mehr Migranten nach Europa. 2024 wurden mit 46.877 Ankünften alle Rekorde gebrochen. Diese Zahl bedeutet, dass fast 20 % aller illegalen Migranten, die im vergangenen Jahr in Europa eintrafen, über die Kanarischen Inseln gekommen sind.

Wie die Grenz- und Küstenwache berichtet, hat der Anstieg der Ankünfte auf den Inseln durch mehr Abfahrten aus Mauretanien zu tun. Die offiziellen Daten von Frontex sollen zeigen, dass es im vergangenen Jahr mit 239 000 Migranten einen Rückgang der illegalen Grenzübertritte in die EU gegeben hat. Dies ist ein Minus von 38 % zu 2023 und der niedrigste Wert seit 2021.

Nach Angaben der Europäischen Agentur kommen Migranten, die über die Kanarischen Inseln auf europäisches Territorium gelangt sind, hauptsächlich aus Mali, dem Senegal, Marokko, Guinea, Mauretanien und Gambia.

Während andere Staaten die Küstenwachen in den Abfahrtsländern der Menschen um ein Vielfaches verstärkten, wurden die Kanaren zum Einfallstor nach Europa. Doch die Inseln sind nicht das Ziel, sondern dienen lediglich als Transitgebiet aufs Festland und auch nach Deutschland.

Kanarenmarkt Online: Auf eines muss sich Europa wohl einstellen. Solange die Überfischung der Meere, die die Existenz vieler Menschen bedroht, nicht gestoppt wird, es politische Spannungen in den Ländern gibt, wird die Migration, bei der immer mehr Menschen ihr Leben verlieren, wohl anhalten.

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Frontex

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.01.2025 um 18:35

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14.1.2025 - Rettung vor Gran Canaria: 71-Jähriger fast ertrunken

Ereignet habe sich der Vorfall gegen 13.00 Uhr an der Playa Costa Alegre in der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria.

Per Hubschrauber musste heute ein Mann auf Gran Canaria ins Krankenhaus nach Las Palmas geflogen werden. Der Senior sei zuvor an einem Strand der Gemeinde Mogán quasi in letzter Sekunde vor dem Ertrinken gerettet worden.

Das Rettungszentrum der Kanaren wurden um 13.00 Uhr über den Vorfall an der Playa Costa Alegre informiert. Darin wurde mitgeteilt, dass ein Mann aus dem Wasser gerettet und dringend medizinische Hilfe benötigt werde.

Per Heli in die Klinik nach Las Palmas geflogen

Nach einer Erstversorgung wurde der 71-Jährige im Krankenwagen in den Hafen von Arguineguin gebracht und von dort aus per Hubschrauber in einem kritischen Zustand zum Heliport der Uniklinik nach Las Palmas geflogen. Dort wartende Sanitäter brachten den Mann in die Notaufnahme.

An dem Einsatz beteiligt war neben dem Roten Kreuz auch die örtliche Polizei, die Guardia Civil und Mitglieder der Protección Civil.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.01.2025 um 07:14

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14.1.2025 - Auf den Kanaren wird es immer heißer und trockener

Die Kanaren verzeichneten eine Durchschnittstemperatur von 19,6 Grad, mit extremen Episoden und historischen Hitzerekorden. Auch war das Jahr außergewöhnlich trocken.

Zweitwärmstes Jahr: Die Kanaren erlebten 2024 eines der heißesten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn. Mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 19,6 Grad und einer Anomalie von 1,2 Grad aus dem Referenzzeitraum 1961-2020 wurde das Jahr als extrem warm eingestuft.

In einigen Monaten haben die Temperaturen sogar die Normalwerte weit übertroffen. Hier stechen insbesondere die Monate – Januar, Februar und April hervor. Auch gab es zwei historische Temperaturaufzeichnungen.

Am 16. Januar erreichte das Quecksilber an der Station La Oliva-Carretera del Cotillo auf Fuerteventura 31,7 Grad und markierte damit einen neuen Rekord. Auch La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria übertraf mit 37,1 °C den bisherigen Rekord im November. Mit 42,8 °C erreichte Tasarte im Südwesten von Gran Canaria am 19. Juli den höchsten Wert des Jahres auf den Kanaren. Laut den Meteorologen war das Jahr auch außergewöhnlich trocken.

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Archivfoto Kanarenmarkt | Puerto de Santiago - Teneriffa

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.01.2025 um 15:03

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14.1.2025 - Teneriffa: Badegast (†80) ertrunken, Kite-Surfer verletzt

Ereignet haben sich die beiden Vorfälle innerhalb nur weniger Minuten am Strand von El Beril und an der Küste von Los Balos in El Médano im Süden von Teneriffa.

In den Gewässern von Teneriffa ereigneten sich am Montag binnen weniger Minuten zwei Unfälle. Zum ersten Einsatz wurden die Rettungskräfte an die Küste der Gemeinde Adeje entsandt. Dort ertrank ein Badegast im Alter von 80 Jahren. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren wurde um 17.06 Uhr über den Vorfall am Strand von El Beril informiert.

Ein Rettungsschwimmer habe einen bewusstlosen Mann aus dem Wasser geholt und die Reanimation begonnen. Kurz darauf trafen Sanitäter ein und übernahmen die Maßnahmen. Es sei jedoch nicht gelungen, den Senior nach einem erlittenen Herzstillstand beim Schwimmen zurück ins Leben zu holen.

Kitesurfer beim Aufprall auf Felsen verletzt

Ein weiterer Unfall in den Gewässern im Süden von Teneriffa ereignete sich um 17.09 Uhr an der Küste von Los Balos in El Médano. Dort zog sich ein Kitesurfer beim Aufprall auf Felsen leichte Verletzungen zu. Er wurde nach einer Erstversorgung ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz gebracht.

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Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.01.2025 um 15:00

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)