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18.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

191 Flüchtlinge vor Teneriffa – Ein Cayuco mit 191 Personen, darunter 22 Minderjährige und etwa 20 Frauen, ist von einem Fischerboot nahe Callao Salvaje, an der südwestlichen Küste Teneriffas, gesichtet worden. Das Rettungsboot „Salvamar Alpheratz“ der spanischen Küstenwache hat das Flüchtlingsboot bis zum Hafen Los Cristianos begleitet, wo die Migranten am frühen Morgen von Mitarbeitern des Roten Kreuzes erstversorgt worden sind.

Fördermittel für erneuerbare Energien – Das Cabildo von Lanzarote stellt 500.000 Euro an Fördermitteln für erneuerbare Energien bereit. Diese sollen die Produktion von Photovoltaik- und Windenergie unterstützen. Anträge können bis zum 19. August eingereicht werden. Die Handelskammer von Lanzarote und La Graciosa bietet dabei kostenlose Beratung und technische Unterstützung an. Pro Projekt sind bis zu 3.000 Euro erhältlich. Die Fördergelder stehen für Projekte zur Verfügung, die seit 2022 abgeschlossen worden sind oder in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.

Dytlov tritt auf Reeperbahn Festival auf – Wenn ein kanarische Band es bis nach Hamburg auf eines der größten und wichtigsten Festivals Deutschland schafft, dann ist das mindestens eine Nachrichtenmeldung wert. Das Elektro-Punk-Duo Dyatlov aus Teneriffa, bestehend aus Deborah und Carlos, hat zwei neue Singles veröffentlicht: „Aromaventanilla“ und „Solo Soy“. Auf ihrer Promotour tritt das Duo auf mehreren internationalen Festivals auf, darunter das Fengaros Festival in Zypern und das Reeperbahn Festival in Hamburg. Zusätzlich sind sie beim HeroFest auf El Hierro zu sehen. Dyatlovs kombiniert Elemente aus Elektro-Punk, Drone und Synthwave und ist z.B. auf Spotify zu finden.

Hitzewelle – Die Temperaturen werden auf Gran Canaria ab heute bis auf über 35 Grad steigen. Das Gesundheitsministerium hat eine Warnung ausgegeben – sie gilt besonders für ältere Bewohner und Menschen mit Vorerkrankungen. Die höchsten Temperaturen werden in den südlichen, östlichen und westlichen Teilen der Insel sowie in der Bergregion erwartet. Warnstufen Rot gilt für Santa Lucía de Tirajana und San Bartolomé de Tirajana, Orange für Tejeda und Gelb für Mogán, Valsequillo und Vega de San Mateo. Temperaturen können bis zu 37 Grad erreichen. Ab Samstag wird ein leichter Rückgang erwartet.

Geburtenrückgang – In den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind auf den Kanarischen Inseln 4.674 Babys geboren worden – das entspricht einem Rückgang von 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Mai sind 895 Neugeborene verzeichnet worden, 6,9 % weniger als im Mai 2023. Ein bemerkenswerter Trend ist, dass 36 % der Mütter über 40 Jahre alt sind, während die meisten Geburten bei Frauen in ihren 30ern erfolgen. Diese Tendenz steht im Gegensatz zum nationalen Trend, der einen leichten Anstieg der Geburtenzahlen aufweist.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 18.07.2024 um 15:50

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17.7.2024 - Kanaren planen ab 2025 eine Steuererhöhung für E-Zigaretten und Vapes

Laut Finanzministerin Asián sollen ab 2025 noch höhere Steuern auf E-Zigaretten und Vapes auf den Kanaren fällig werden....
Seit Januar 2024 zahlt man bereits 10 Cent pro Milliliter...


Kanarische Inseln – Die Finanzministerin der Kanaren, Matilde Asián hat am heutigen Mittwoch schon über die Planungen des Haushalts 2025 gesprochen und erklärt, dass man eine weitere Steuererhöhung für elektronische Zigaretten und Vapes vorbereitet. Diese Steuer wurde erst im Jahr 2024 eingeführt und die Kanarischen Inseln sind darin Vorreiter in Spanien mit einer Zwangsabgabe von 10 Cent pro Milliliter.

Für Asián wäre es zudem „wünschenswert“, wenn die EU-Richtlinien zu diesem Thema klar wären, sodass in der gesamten EU eine Steuer auf diese Produkte erhoben werden würde. Diese Aussagen tätigte die Ministerin im Parlamentsausschuss als eine Antwort auf eine Frage der ASG-Partei.

Sie wies darauf hin, dass das Engagement der kanarischen Regierung für die Gesundheit „mehr als bewiesen“ sei und weit „über“ dem Rest des Staatsgebiets liegt, aber unter dem der Länder liege, die diese Maßnahme schon anwenden.

Für die Abgeordnete des ASG, Melodie Mendoza, seinen E-Zigaretten und Vapes eine „trügerische Methode zur Einführung des Tabakkonsums in der jugendlichen Bevölkerung“. Manche Vapes erwecken sogar „den Anschein von Spielzeug mit schmackhaften Aromen“. Sie gab aber auch zu, dass „einige E-Zigaretten kein Nikotin enthalten und man daher davon nicht abhängig werden kann, aber das Gesundheitsrisiko ist davon nicht ausgenommen, insbesondere im Zusammenhang mit Lungenproblemen“.

Man müsse zudem immer bedenken, dass diese Produkte „eine Gewohnheit bilden oder erzeugen können“. Darüber hinaus wies sie darauf hin, dass es „keine stichhaltigen Beweise“ dafür gebe, dass die elektronische Zigarette als Mittel zur Raucherentwöhnung „nützlich“ sei, abgesehen von der Tatsache, dass Kinder, die sie verwenden, „bis zu dreimal“ höhere Chancen haben, in der Zukunft Tabak zu konsumieren. Daher habe eine „Steuererhöhung einen doppelten Nutzen“, die „abschreckende Wirkung und mehr Geld für das Gesundheitssystem“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.07.2024 um 05:50

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17.7.2024 - Wird das sogenannte Knebelgesetz nun doch endlich wieder abgeschafft?

Nach einem ersten gescheiterten Versuch soll nun nochmals versucht werden, das Knebelgesetz in Spanien wieder abzuschaffen....
Sánchez stellt im Parlament das Paket zur demokratischen Erneuerung vor.


Spanien – Ein Gesetz aus der Regierungszeit von Mariano Rajoy (PP) sorgte in Spanien immer wieder für Kontroversen, das sogenannte Knebelgesetz. Am gestrigen Dienstag hat Vizepräsidentin Yolanda Díaz bekannt gegeben, dass es wohl eine Einigung zwischen der PSOE und SUMAR gibt, die das Knebelgesetz in Teilen zumindest aufheben wird. Etwas, das beide Parteien schon vor längerem versprochen hatten und von der Bevölkerung auch mindestens so lange schon gefordert wird.

„Ich gebe Ihnen bereits bekannt, dass wir gerade eine Vereinbarung zwischen Sumar und der Sozialistischen Partei geschlossen haben, in der Sumars Antrag auf Aufhebung des Knebelgesetzes umgesetzt wird“, sagte Díaz. Dies tat sie bei ihrer Ankunft beim Treffen der Arbeitsminister der Europäischen Union, das an diesem Dienstag in Brüssel stattfand.

Sie erklärte weiter, dass es sich um die Teile des Gesetzes handelt, welches die Strafen im Zusammenhang mit Beleidigungen und öffentlichen Freiheiten betrifft. Die Änderung sei im Paket zur demokratischen Erneuerung von Spanien enthalten. Ein Paket, welches von Pedro Sánchez heute vorgestellt werden sollte. Seit 2015 wurden in Spanien mehr als 2 Millionen Sanktionen mit Bußgeldern im Wert von über 1,1 Milliarden Euro wegen diesem Gesetz verhängt.

In diesem Paket soll auch ein Gesetz gegen „Pseudojournalismus“ enthalten sein. Ein Gesetz, „das verhindert, dass diejenigen, die Pseudojournalismus praktizieren, und gegen die Ethikkodizes im Journalistenberuf verstoßen, Zugang zu Subventionen und öffentlichen Mitteln erhalten.“

Sánchez stellt im Parlament das Paket zur demokratischen Erneuerung vor

Vor dem Beginn der Plenarsitzung bestätigte der Sprecher der PSOE, Patxi López, dass die Änderungen am Knebelgesetz verhandelt werden sollen.

Sánchez begann am Morgen zunächst mit dem Gesetz gegen den Pseudojournalismus. Er gab an, dass „eine freie und wahrheitsgetreue Presse gewährleistet sein muss“. Immerhin seien in Spanien 90 % der Menschen Fake-News ausgesetzt. „Die Falschmeldungen haben dazu geführt, dass 34 % der Spanier befürchten, dass jemand ihr Haus besetzt, obwohl dieses Problem weniger als 0,06 % der Haushalte betrifft“, sagt Sánchez.

Sánchez verteidigt diese Pläne damit, dass es die Europäische Kommission selbst sei, die Gesetze zum Schutz der Pressefreiheit fordert. Sánchez kündigt an, dass die Regierung „in den kommenden Tagen“ eine Kontaktrunde mit den übrigen Parlamentsfraktionen beginnen werde, um sich auf die Maßnahmen zu einigen, die im Rahmen dieses „Plans zur demokratischen Qualität“ ergriffen werden sollen.

Er schlug zudem auch eine Änderung des Wahlrechts in Spanien vor. Er würde TV-Debatten vor jeder Wahl als obligatorischen Bestandteil festschreiben. Etwas, das der PP-Chef vor der letzten Wahl stetig abgelehnt hatte.

Der Präsident bekräftigt seine Absicht, das europäische Mediengesetz weiterzuentwickeln, um die Transparenz hinsichtlich seiner Eigentumsverhältnisse und seiner Finanzierung zu erhöhen. Es umfasst Maßnahmen für die Legislative und die Exekutive, lässt die Judikative jedoch außen vor.

Nach diesen ersten Ankündigungen, die über eine Stunde dauerten, hatten alle anderen Parteien die Chance, darauf zu antworten. Keiner ließ ein gutes Wort an den Plänen, außer Sumar. PP und VOX haben diese Pläne mit dem Fall Begoña Gómez verbunden und Sánchez vorgeworfen, dass diese Änderungen nur passieren sollen, um die Korruption seiner Frau zu verschleiern. Etwas, das Sánchez in keinem Wort ansprach.

In seinem zweiten Auftritt vor dem Parlament hat Sánchez zunächst die zerbrochenen Regierungen von PP und VOX thematisiert. Damit verteidigt er sein Bündnis mit SUMAR, was er bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2027 auch weiterführen will. Er griff zunächst die PP, hier im speziellen deren Chef, Feijóo an. Er brachte diesen mit dem Korruptionsfall von Marcial Dorado in Verbindung. Die „Angriffe“ gehen weit über eine halbe Stunde.

Nach fast einer Stunde griff Sánchez dann das nächste Thema auf, die Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen. Für ihn ist es eine Frage der „Solidarität“, daher will er das Ausländergesetz dahingehend ändern, dass diese Umverteilung solidarisch möglich ist. Es könne nicht sein, dass „Regionen die aufgrund der geografischen Lage an erster Stelle stehen alles allein bewältigen müssen“. Damit spielt er auf die Kanaren, die Balearen, Ceuta und Melilla sowie Andalusien an.

An VOX richtete er die provokante Frage, ob man die Armada schicken sollte um auf die Flüchtlingsboote zu schießen.

Zum Knebelgesetz selbst hat Sánchez sowohl im ersten als auch im zweiten Abschnitt nichts gesagt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.07.2024 um 05:45

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17.7.2024 - Neue Wetterwarnung wegen Hitze – Tejeda meldete fast 40 °C als Spitzenwert

Fast 40 °C waren es in der letzten Hitzeperiode in Tejeda, nun kommt ab Freitag die nächste mit einer neuen Wetterwarnung für die Kanaren....
Lokal kann es sogar um die 40 °C werden!


Gran Canaria – Auch wenn die letzte Hitzeperiode auf den Kanarischen Inseln abgeklungen ist und die Regierung den Alarm wegen hoher Waldbrandgefahr aufgehoben hat, so registrierte die Wetterstation in Tejeda am gestrigen Dienstag mit 39,4 °C den ausbluten Spitzenwert der Kanaren des gestrigen Tages.

Nach Angaben des Wetterdienstes AEMET wurde dieser Wert durch die Station um 16:20 Uhr gemeldet. Damit erreichte Tejeda fast die identische Temperatur wie am Montag, da registrierte die gleiche Station ebenfalls um 16:20 Uhr den Spitzenwert von 39,5 °C. Tejeda ist der Ort auf den Kanaren, der am stärksten von der Hitzeperiode betroffen war. Dort lagen die Werte seit dem Eintreten der Hitze immer um die 40 °C.

Selbst in der vergangenen Nacht sank das Thermometer in Tejeda nicht unter 27 °C ab. Die „kühlste“ Temperatur wurde um 0:30 Uhr gemessen, da waren es 27,4 °C.

Neue Wetterwarnung wegen Hitze

Auch wenn es nun 1-2 Tage etwas „kühler“ bleibt, so hat der spanische Wetterdienst für den kommenden Freitag bereits eine neue Hitzewarnung für die Kanarischen Inseln herausgegeben.

Diesmal betrifft die Wetterwarnungen alle Inseln der Kanaren. Ab 11 Uhr am Freitag soll es Spitzenwerte von bis zu 34 °C geben, lokal auch wieder bis zu 37 °C.

Sowohl Gran Canaria als auch Teneriffa sollen diese Werte insbesondere auf der Südhälfte der jeweiligen Insel erreichen. La Gomera, El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote haben diese Wetterwarnung für die gesamte Insel. Die einzige Ausnahme liegt auf La Palma, hier gilt diese Wetterwarnung lediglich für die Gipfel der Inseln rundherum, an den Küsten gibt es aktuell keine Wetterwarnung.

Mache Wetterfrösche sprechen sogar schon von Werten von um die 40 °C. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 18.07.2024 um 05:41

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17.7.2024 - Bis zu 40 Grad – Kanaren lösen erneut Hitze-Alarm aus

Update: Soeben wurde für alle Kanarischen Inseln ab Freitag gelbe Hitzewarnung ausgelöst. Ausgenommen hiervon ist der Norden sowie die Metropolregion von Teneriffa und der Norden von Gran Canaria. Auf La Palma gilt diese Warnung nur in höheren Lagen.

Da in den kommenden Tagen auf Gran Canaria wieder hohe Temperaturen vorhergesagt werden, hat das Gesundheitsministerium der Kanaren vom 18. bis 20. Juli drei Warnungen vor Gesundheitsrisiken herausgegeben.

Rot gilt in den Gemeinden Santa Lucía de Tirajana und San Bartolomé de Tirajana. Orange gilt in der Gemeinde Tejeda im Herzen von Gran Canaria. Gelb gilt in Mogán, Valsequillo und Vega de San Mateo.

Empfehlungen bei hohen Temperaturen

- Schützen Sie sich vor Sonne und Hitze.
- Lassen Sie niemals Kinder, ältere Menschen oder Tiere in einem geschlossenen Fahrzeug zurück.
- Es ist sehr wichtig, auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten.
- Halten sie sich nicht unnötig im Freien auf.
- Personen mit Herz – und Kreislaufproblemen sollten während der Mittagshitze körperliche Anstrengungen unbedingt unterlassen.
- Auch Kopfbedeckungen sollten zum Schutz vor der Sonne getragen werden.

Update: Kanaren lösen Hitze-Alarm ab Freitag für alle Inseln aus

Soeben wurde Hitzewarnung für alle Inseln ausgelöst. Ausgenommen hiervon ist der Norden sowie die Metropolregion von Teneriffa und der Norden von Gran Canaria. Auf La Palma gilt diese Warnung nur in höheren Lagen.

Bild
Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.07.2024 um 17:27

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17.7.2024 - Wann wird die neue Markthalle in San Fernando endlich fertig sein?

Gibt es schon ein Datum dafür, wann die Markthalle in San Fernando endlich fertig sein wird? Ein Auftrag muss neu ausgeschrieben werden....
Ein Auftrag muss neu ausgeschrieben werden...

San Bartolomé de Tirajana – Noch eine Frage, die wir immer wieder gestellt bekommen: Wann wird die neue Markthalle in San Fernando endlich fertig sein? Nun, dazu gibt es hier neueste Infos. Denn am gestrigen Dienstag erklärte Inselpräsident Antonio Morales (NC), dass die Bauarbeiten an der neuen Markthalle in San Fernando um 1.540.109 Euro teurer werden als bisher geplant. Die finalen Baukosten sollen demnach auf 8,5 Millionen Euro steigen.

Im Rahmen der Präsentation zur Umgestaltung der Palmen-Oase von Maspalomas wurde Morales nach dem Stand zur Markthalle in San Fernando gefragt. Morales erklärte weiter, dass der Vertrag über die zweite Bauphase der Markthalle wegen Nichteinhaltung durch das Bauunternehmen Insae aufgekündigt werden musste. Dieses Unternehmen sollte die Marktanlagen und die Solaranlage auf dem Dach übernehmen.

Nach einer Preisüberprüfung, die den Wert übersteigt, besteht die derzeitige Idee darin, diesen Auftrag in zwei oder drei Monaten erneut auszuschreiben. Die anderen Bauarbeiten, die an das Unternehmen TMR vergeben wurden, sind ebenfalls noch nicht abgeschlossen.

Nach derzeitigen Schätzungen geht man davon aus, dass die neue Markthalle in San Fernando frühestens im ersten Halbjahr 2025 bezugsfertig sein wird. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2024 um 17:19

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17.7.2024 - Ein erster Teil des Hafens von Arguineguin wird saniert

Im Hafen von Arguineguin werden bald erste Sanierungsarbeiten durchgeführt....
516.000 Euro lösst sich Puertos Canarios dies maximal kosten.


Mogán – Eine Ausschreibung zur Sanierung eines Teils des Hafens von Arguineguin in Höhe von 516.000 Euro durch Puertos Canarios ist gestartet. In dieser Ausschreibung geht es um die Erneuerung eines Docks. Die Arbeiten umfassen aber nicht nur die Erneuerung des Belags, sondern auch den Bau von Toiletten und einer Landerampe.

Nach der Vergabe des Projektes gibt es eine Ausführungsfrist von 4 Monaten für die Fertigstellung der Arbeiten. Es gibt jedoch eine Garantie für 1 Jahr, in diesem Zeitfenster kann Puertos Canarios prüfen, ob die Arbeiten den Vorgaben entsprechend umgesetzt wurden und ggf. Änderungen verlangen.

Es ist angeblich erst eine erste Phase zur Sanierung des Hafens, die Mauern im Hafengebiet sollen auch noch erneuert werden. Viele Nutzer haben sich schon wegen des Zustandes des Hafens beschwert, nun kommt man den Forderungen endlich nach. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2024 um 17:16

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17.7.2024- Wann wird die Metro-GuaGua durch Las Palmas fahren?

Weiß man schon, wann die Metro-GuaGua durch Las Palmas de Gran Canaria fahren wird? Nicht so wirklich.....
Das kann nur die Regierung der Kanaren beantworten...


Las Palmas – Eine Frage, die viele Menschen beschäftigt, ob Anwohner oder Urlauber, wann wird die Metro-GuaGua in Las Palmas de Gran Canaria endlich fertig sein? Sogar die Suchmaschine Google stellt diese Frage schon, wenn man nach Metro-GuaGua beginnt, zu suchen, weil es eben eine oft gestellte Frage ist. Die Frage stellte auch die PP in der letzten Kommissionssitzung, darauf gibt es nun eine Antwort, die keine Antwort gibt.

Die Stadtverwaltung von Las Palmas hat den Ball in ein anderes Spielfeld geschickt, in das der kanarischen Regierung. Laut Angaben der Stadtverwaltung könne diese Frage nur durch die Regierung der Kanaren beantwortet werden, da diese für die Genehmigung des Bauabschnitts II verantwortlich ist und entsprechende Fristen damit verbunden sind. So wird es in einer schriftlichen Antwort von Mauricio Roque, Stadtrat für Stadtplanung, an die Kommission festgehalten.

„Unabhängig vom Abschluss der Arbeiten an der Unterführung Santa Catalina und der Arbeiten an Abschnitt VIII sowie am Bahnhof Hoya de la Plata wird die Umsetzung des geplanten Hochleistungssystems von der Ausführung des Abschnitts III durch die Regierung der Kanarischen Inseln abhängen“, heißt es in der Antwort.

Abschnitt III der Metro-GuaGua

Dieser besagte Abschnitt ist der wohl komplizierteste, da hier neue Fläche aus dem Meer gewonnen werden muss. „Es entsteht eine Promenade, die eine Länge von 1,3 Kilometern hat und in ihrem breitesten Abschnitt 50 Meter vom Meer abheben wird“, heißt es im Projektbericht.

Die Länge des Flechtwerks, das sich aus der Schaffung der neuen Fahrspur ergibt, wird 695 Meter betragen und die Gesamtfläche, die verfüllt wird, wird 49.235 Quadratmeter erreichen. An dieser Arbeit ist der Stadtrat von Las Palmas de Gran Canaria beteiligt, unter der erforderlichen Beteiligung des Staates und der Regierung der autonomen Gemeinschaft.

Damit dieser Abschnitt überhaupt so gebaut werden kann, muss ein ökologisches Übergangsverfahren im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung stattfinden. Der Stadtrat für öffentliche Arbeiten, Pablo Rodríguez, gab kürzlich dazu an, dass die Arbeiten im Jahr 2925 „beginnen könnten“.

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2024 um 16:58

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16.7.2024 - Lost-Place Mirador Maspalomas wird wohl nicht saniert!

Der Mirador Maspalomas am Campo International bleibt wohl vorerst ein Lost-Place mitten im Tourismuszentrum....
Aus Kostengründen lehnt die Gemeindeverwaltung eine Sanierung ab.


Maspalomas – Ein Lost-Place in Maspalomas, in exponierter Lage, wird wohl erstmal ein Lost-Place bleiben. Der allen bekannte Mirador am Campo International oberhalb der Golfplätze von Maspalomas wurde in den 1990er Jahren gebaut. Die eigenwillige Bauweise sorgte jedoch immer wieder für Probleme.

Zusätzlich zu den Stabilitätsproblemen des Hangs, auf dem die Säulen gerammt wurden, kamen mehrere weitere Probleme hinzu, die sich aus den Eigenschaften der bei der Arbeit verwendeten Metallmaterialien, der Ästhetik und verschiedenen anderen Problemen ergaben. Die Gemeindeverwaltung lehnt aus Kostengründen eine Sanierung des Gebäudes ab.

Der Abgeordnete der NC in San Bartolomé de Tirajana sagte zu dem Mirador jüngst, „Angesichts des aktuellen Zustands der Vernachlässigung könnte dies eine Gelegenheit sein, mit der Umgestaltung des Gebäudes fortzufahren, einer Umgestaltung, die nicht nur ästhetisch und materialtechnisch, sondern auch nutzungstechnisch besser auf die Ansprüche der Passanten und die strategische Enklave, die es einnimmt, abgestimmt sein sollte“.

Er gab auch einige Beispiele an: „Objektiv wäre es dort sinnvoll, über öffentliche Toiletten zu verfügen, die den Spaziergängern dienen und die Defizite unserer Tourismusregion in diesen Einrichtungen ausgleichen; darüber hinaus könnte das Tourismusbüro weitere Dienstleistungen anbieten“.

Forderung an die Gemeindeverwaltung von Maspalomas

Daher forderte er von der Stadtverwaltung, dass diese sich endlich um diesen Lost-Place kümmern sollte. „Es ist möglich, dass uns Budgetbeschränkungen daran hindern, das Problem sofort anzugehen, aber das hindert uns nicht daran, Schritte zu unternehmen, um das Projekt für seine zukünftige Transformation vorzubereiten. Unser Vorschlag besteht darin, einen Ideen-/Projektwettbewerb auszurufen, der den Blick von Fachleuten auf das Gebäude und den Ort lenkt, um attraktive Vorschläge zu unterbreiten, die die Anlage verbessern und in Zukunft zu einem Referenztreffpunkt für unser Touristenziel werden“.

Aus diesem Grund hat Nueva Canarias der Plenarsitzung des Rathauses einen Antrag vorgelegt, in dem man vorschlägt, dass die Tourismusabteilung des Stadtrats mit der Vorbereitung der Stützpunkte fortfährt und einen Wettbewerb für Vorschläge für die Umgestaltung des Gebäudes und die Nutzung des Informationszentrums und Aussichtspunkt auf die Golfplätze von Maspalomas ausruft. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2024 um 07:52

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16.7.2024 - Sanierung der Guiniguada-Brücke in Las Palmas im 1. Halbjahr 2025 abgeschlossen

Ein Konstruktionsfehler war der Grund für die gezwungene Sanierung der Guiniguada-Brücke, die im 1. Halbjahr 2025 abgeschlossen sein soll....
Ein Konstruktionsfehler war der Grund für die erforderliche Sanierung.


Las Palmas – Die Guiniguada-Brücke auf der GC-3 in Las Palmas de Gran Canaria ist ja schon länger in einer Sanierungsphase. Nun wurde durch den zuständigen Minister für öffentliche Arbeiten des Cabildo de Gran Canaria, Augusto Hidalgo, erklärt, was noch zu erledigen ist.

Auf der Landseite der Brücke, also die Fahrtrichtung Nord nach Süd werden die vier Fahrspuren verengt werden müssen und die maximale Geschwindigkeit wird von derzeit 80 km/h auf 60 km/h reduziert, damit beginnt die letzte Phase der Sanierung der Brücke. Ohne diese Maßnahme können die Verstärkungsarbeiten an den Spanngliedern nicht bewältigt werden. Dies ist aber zwingend erforderlich, damit die Sicherheit der Guiniguada-Brücke gewährleistet werden kann.

Diese letzte Bauphase soll etwa Mitte August 2024 beginnen und bis zur ersten Hälfte des Jahres 025 abgeschlossen sein. Bis zum Abschluss dieser Arbeiten dürfen Fahrzeuge mit einem Gewicht von über 3,5 Tonnen die Brücke auf dieser Seite weiterhin nicht nutzen, die einzige Ausnahme sind Busse.

Die Spannglieder werden von außen an die Brücke angebracht und auch nach dem Abschluss der Arbeiten sichtbar sein. An der Mittelspanne der Brücke wird zunächst ein Metallrahmen in den Abmessungen 10 x 15 Meter angebracht. Dieses Stück trägt dann vier neue Spannglieder, die zu 100 % die Sicherheit der Brücke wiederherstellen werden.

Der genannte Metallrahmen wird derzeit mit dem Schiff nach Gran Canaria transportiert, er wurde in La Coruña gebaut. Sobald das Teil ankommt, soll an einem darauffolgenden Wochenende die Guiniguada-Brücke komplett gesperrt werden, damit der Rahmen angebracht werden kann. Sollten die Wetterbedingungen es zulassen, sind die Arbeiten wohl an einem einzigen Tag abgeschlossen.

Abschließende Tests an der Guiniguada-Brücke

Wenn alle Maßnahmen komplett abgeschlossen sind, wird die Brücke wieder vollständig für den Verkehr gesperrt. Der Grund ist ein besonderer Belastungstest. Dazu werden 30 Trucks, mit deutlich mehr Gewicht als üblich bei solchen Tests, auf die Brücke gestellt. Wenn dieser Test bestanden ist, kann die Guiniguada-Brücke wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.

Bisher wurden 7,2 Millionen Euro für die Sanierungsarbeiten ausgegeben, die im Sommer 2022 begonnen haben. 11,9 Millionen Euro sind für die komplette Sanierung eingeplant.

Laut zuständigem Bauleiter, Ingenieur José Antonio Llombart, war ein Konstruktionsfehler der Grund für das Problem mit den Spannern der Guiniguada-Brücke. Der Bruch in den Spannern trat auf, weil der Zementmörtel fehlte und diese dadurch nicht wasserdicht waren. Den Bau der Brücke beauftragte damals die Regierung der Kanarischen Inseln. Aus diesem Grund will das Cabildo de Gran Canaria nachträglich die Sanierungskosten von der lokalen Regierung erstattet bekommen. So erklärte es Augusto Hidalgo abschließend. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 17.07.2024 um 07:48

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16.7.2024 - 60-Jähriger bei Autounfall in Tunte verletzt

Am gestrigen Montagabend wurde ein 60-Jähriger bei einem Autounfall in Tunte verletzt...
Der Unfall ereignete sich gestern um 20:48 Uhr.


San Bartolomé de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde bei einem Unfall in Tunte im Bereich Perera Alto ein 60-jähriger Mann verletzt. Laut weiteren Angaben hatte der Mann gegen 20:48 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, die Kontrolle über seinen Wagen verloren und rutschte einen Abhang hinab.

Das Rettungsteam stellte bei dem Mann lediglich ein paar Prellungen fest. Er konnte umgehend geborgen und in das Uniklinikum San Roque nach Maspalomas gebracht werden. Die lokale Polizei sicherte den Unfallort ab. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 16:36

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14.7.2024 - Sommer-Schlussverkauf, mit Opodo Prime Day günstig in den Urlaub

Mit dem Opodo Prime-Day lässt sich jetzt wieder einiges an Geld sparen für den nächsten Urlaub auf Gran Canaria!...
Man kann diesmal bis zu 40% auf Reisen sparen!


Deutschland – Die Reisevermittlungsplattform Opodo veranstaltet mal wieder den sogenannten Prime-Day. Das ist ein spezieller Tag, an dem jeder „Prime-Nutzer“ für besonders viel Rabatt seinen Urlaub buchen kann. Der neueste Prime-Day findet vom 16. Juli bis zum 25. Juli 2024 statt, wobei dieser spezielle „Tag“ mehrmals im Jahr stattfindet. Man kann diesmal bis zu 40% auf Reisen sparen / Es ist Zeit für die heißesten Sommer-Reiseangebote / Riesige Rabatte auf Hotels in diesem Sommer sichern!

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So geht es genau:
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Wählen Sie Ihre Präferenzen für Flug oder Hotel aus.
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Dieses Angebot ist besonders empfehlenswert, wenn man oft reist; wer beispielsweise 2- oder 3-mal im Jahr nach Gran Canaria kommt, der kann so eine Menge Geld sparen. Sofern die Angebote passen. Nun viel Spaß und Erfolg beim Sparen, hier geht es zu den Angeboten und Details! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 16:32

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16.7.2024 - Später einmal… Ein einzigartiger Abschied auf dem Meer

Eine Seebestattung auf den Kanaren ist für viele Menschen eine Option. Das Meer ist mehr als ein Ort der Erholung, hier der Ratgeber dazu....
Eine Seebestattung ist der Traum vieler und hier ganz einfach umsetzbar.


Kanarische Inseln – Haben Sie sich jemals gefragt, wo Sie später einmal Ihre letzte Ruhestätte finden möchten? Für viele, die auf Gran Canaria leben oder diese Insel regelmäßig besuchen, ist das Meer nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Ort der tiefen Verbundenheit und des Friedens. Die Seebestattungsreederei Islumar bietet Ihnen die Möglichkeit, diese enge Bindung auch über das eigene Leben hinaus aufrechtzuerhalten.

Wer sind Islumar und die Gründer?
Islumar Seebestattungen, gegründet von Hubert Marschke und Pepe Gil, ist ein Unternehmen, das sich auf die Durchführung von Seebestattungen vor den Küsten der Kanarischen Inseln und der Balearen spezialisiert hat. Beide Gründer verbindet eine tiefe persönliche Geschichte und ein gemeinsames Ziel: Menschen einen würdevollen und persönlichen Abschied auf See zu ermöglichen.

Hubert Marschke, Ansprechpartner für Deutschland, und Pepe Gil, der auf Fuerteventura ansässig ist, haben zusammen eine einzigartige Dienstleistung geschaffen, die auf ihren eigenen Erfahrungen basiert. Pepe organisierte vor fast 20 Jahren eine Seebestattung für den Vater von Hubert, was den Beginn einer besonderen Mission markierte.

Was bietet Islumar?
Islumar bietet begleitete und unbegleitete Seebestattungen in einem würdevollen Rahmen an. Von kleinen, seegängigen Motorbooten bis hin zu Hochseeyachten und Traditionsseglern für größere Gruppen – jede Bestattungsfahrt wird individuell geplant und durchgeführt. Dabei steht immer der Respekt vor den Wünschen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen im Vordergrund.

Die Seebestattungen werden nach seemännischem Brauch und in einer traditionellen Zeremonie durchgeführt. Auf Wunsch können die Angehörigen die Asche frei im Meer verstreuen, ein Moment, der oft als besonders verbindend und befreiend empfunden wird.

Warum Islumar?

Islumar ist mehr als nur ein Anbieter von Seebestattungen. Es ist ein Herzensprojekt, das mit viel Einfühlungsvermögen und Sorgfalt geführt wird. Die hohe Zufriedenheit der Auftraggeber spricht für sich. Jede Bestattungsfahrt ist einzigartig und wird individuell auf die Wünsche der Hinterbliebenen abgestimmt.

Über das Kontaktbüro in Deutschland können alle Fragen zu einem gewünschten Bestattungsauftrag geklärt, Aufträge entgegengenommen und Termine koordiniert werden. Islumar kümmert sich um alle organisatorischen Details, von der Überführung der Urne bis zur Durchführung der Bestattungszeremonie.

Islumar-Informations- und Vorsorgebroschüre
Für alle, die mehr über die Möglichkeiten der Seebestattung erfahren möchten, bietet Islumar eine umfangreiche Informations- und Vorsorgebroschüre an. Diese Broschüre ist nicht nur informativ, sondern auch praktisch. Sie enthält alle notwendigen Informationen sowie eine Willenserklärung, die Sie für Ihre persönlichen Unterlagen aufbewahren können – sei es digital als PDF oder als gedruckte Broschüre.

Viele Inselliebhaber legen die Infobroschüre als Vorsorge zu Ihren wichtigen persönlichen Dokumenten, um für den Fall der Fälle später einmal gut vorbereitet zu sein. So kann man jetzt schon dafür sorgen, dass der Wunsch für eine Seebestattung nicht vergessen wird. Hier finden Sie alle Kontaktinformationen zu Islumar. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 16:28

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16.7.2024 - Projekt Arten-Identifizierung der Flora zur Reduzierung von Hitze auf den Kanaren

Welche Arten in der kanarischen Flora können dabei helfen, Hitze in Städten einzudämmen? Dazu startet nun ein
Die Arten der kanarischen Flora haben Vorrang.


Kanarische Inseln – Das Institut für Technologie und erneuerbare Energien der Kanarischen Inseln (ITER) wird unter der Beteiligung der Stadtverwaltung Granadilla de Abona und des obersten Rates für wissenschaftliche Forschung eine Initiative zur Identifizierung interessanter Pflanzenarten zur Reduzierung von Hitze auf den Kanarischen Inseln leiten.

Das gesamte Projekt läuft unter dem Namen „Paulia“, es zielt darauf an, ein umfassendes Tool zu entwickeln, um städtische Gebiete bezüglich der Klimaanfälligkeit zu bewerten, sogenannte Hotspots zu erkennen und Lösungen basierend auf der Art des Bodenmaterials und der Vegetation bereitzustellen, heißt es in einer Erklärung des Cabildo de Teneriffa.

In diesem Sinne wird die Initiative die Eigenschaften des Bodenmaterials sowie den Index und die Typologie der Vegetation berücksichtigen, die als bestimmender Faktor für die Temperatur der Bodenoberfläche dienen, um so zur Optimierung öffentlicher Räume in städtischen Gebieten beitragen.

Das Projekt versucht außerdem, einen Katalog von Vegetationslösungen für geografische Gebiete mit warmem Klima zu definieren und ihre Eigenschaften zur Reduzierung städtischer Hotspots für ihre Einführung in Lösungssimulationsmodelle zu charakterisieren.

Die Arten der kanarischen Flora haben Vorrang

Laut der Erklärung des Cabildo de Teneriffa werden zunächst die Arten der kanarischen Flora mit „Zierinteresse“ charakterisiert, die auf den Kanarischen Inseln heimisch sind. Diese sollen auf den Inseln in autorisierten Zentren, wie dem Wildlife Recovery Center, vermehrt werden.

Bei den zu charakterisierenden Arten handelt es sich um diejenigen, die bereits im Gartenbau auf den Kanarischen Inseln verwendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass keine möglichen Exemplare eingeführt werden, die Probleme für die kanarischen Ökosysteme verursachen könnten (invasive Arten etc.), und dass es bei der Entscheidung für die Verwendung einer bestimmten Art keine Versorgungsprobleme gibt. Diese muss auf dem Markt stets verfügbar sein.

Das Paulia-Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft und Innovation über die staatliche Forschungsagentur und von der Europäischen Union über die NextGenerationEU/PRTR-Fonds finanziert.

Das Unternehmen Gemeindeservcice Granadilla de Abona (Sermugran) und das CSIC beteiligen sich über zwei Forschungszentren. Dazu gehören das Eduardo Torroja Institut Konstruktionsforschung (IETcc-CSIC) und der Königliche Jardín Botanist (RJB- CSIC). – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 16:24

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16.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

8 neue Entsalzungsanlagen – 14 Millionen Euro stellt die kanarische Regierung bereit, um insgesamt 8 neue Meerwasser Entsalzungsanalgen. Sie sollen auf Fuerteventura, Lanzarote, El Hierro, La Palma, Teneriffa und Gran Canaria errichtet werden. Diese neuen Anlagen, entwickelt vom Kanarischen Technologie-Institut, sind hocheffizient und verbrauchen deutlich weniger Strom als herkömmliche Systeme. Mit einer täglichen Produktionskapazität von insgesamt 2.500 Kubikmetern Wasser pro Anlage sollen sie die Landwirtschaft auf den Inseln unterstützen. Die Regierung reagiert damit auf die langanhaltende Trockenheit und die Forderungen der Landwirte, die Anfang des Jahres protestierten. Der Mangel an Wasser führt zu Ernteausfällen und steigenden Produktionskosten, was die Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe bedroht. Die neuen Entsalzungsanlagen sollen eine nachhaltige Wasserquelle sichern und die Landwirtschaft auf den Kanaren langfristig stabilisieren.

Waldbrand auf Teneriffa – Bei Los Realejos auf Teneriffa steht ein Waldstück in Flammen. Das Feuer ist in der Nähe eines Aussichtspunktes ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot im Einsatz, um ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern. Aufgrund der Trockenheit und starker Winde herrscht aktuell eine hohe Waldbrandgefahr auf der Insel. Bereits seit Tagen gilt eine Waldbrand-Warnstufe, die offenes Feuer und Rauchen in Erholungsgebieten verbietet. Die Flammen bedrohen vor allem landwirtschaftliche Flächen und Häuser in der Region Icod El Alto.

Touristen gehen nicht mehr straffrei aus – Auf Teneriffa sind im ersten Halbjahr 400 Beschwerden über Umweltverschmutzung und Verstöße in Naturschutzgebieten gemeldet worden. Ein Drittel dieser Verstöße geht auf das Konto von Touristen, vor allem im Teide-Nationalpark. Behörden haben 141 Strafanzeigen gegen ausländische Touristen registriert, von denen 34 bereits mit Bußgeldern belegt wurden. Teneriffas Präsidentin Rosa Dávila kündigte an, dass Bußgelder künftig innerhalb weniger Tage eingezogen werden sollen. Dies sei durch optimierte Abläufe möglich, auch für Personen ohne spanische Steuernummer. Dávila betont, dass die bisherige Straffreiheit auf organisatorische Gründe zurückzuführen sei. Jetzt sei durch Digitalisierung die Möglichkeit geschaffen worden, Ordnungswidrigkeiten innerhalb von wenigen Tagen abzuschließen um Bußgelder zu kassieren.

Experten warnen vor UV Strahlung – Die Kanarischen Inseln sind aufgrund ihrer geografischen Lage einer extrem hohen ultravioletten (UV) Strahlung ausgesetzt, ähnlich wie in tropischen Regionen. Eduardo García-Ramos von der Gesundheitsbehörde warnt, dass diese Woche die UV-Werte auf Gran Canaria bei 12 und auf den anderen Inseln bei 11 liegen, was als „extremes Risiko“ gilt. Hohe UV-Strahlung kann gesundheitsschädlich sein, von DNA-Schäden und Sonnenbrand bis hin zu Augenkrankheiten und Hautkrebs. Besonders gefährdet sind Personen, die im Freien arbeiten. Die Gesundheitsbehörden empfehlen, sich mit Schutzkleidung und Sonnencreme zu schützen und die Sonne zwischen 11 und 17 Uhr zu meiden. Ein umfassender Schutzplan soll im September vorgestellt werden, um das ganze Jahr über Schutzmaßnahmen zu fördern.

Dringend Blutspenden benötigt – Im Sommer während der Urlaubszeit steigt die Anzahl der Verkehrsunfälle und medizinischen Notfälle, wodurch der Bedarf an Blutspenden zunimmt. Aruma Pírez Santana vom Institut für Blutspenden und Bluttherapie der Kanarischen Inseln (ICHH) betont, dass es besonders im Sommer schwierig ist, genügend Spender zu finden. Diese Woche hat das ICHH bereits zweimal zu dringenden Blutspenden aufgerufen. Die mobilen Einheiten des ICHH sind in verschiedenen Teilen Gran Canarias unterwegs, um Blutspenden zu erleichtern. Bei Blutknappheit werden weniger dringende Operationen verschoben. Derzeit besteht ein besonderer Bedarf an den Blutgruppen A+ und allen negativen Blutgruppen. Spender müssen zwischen 18 und 65 Jahre alt sein, über 50 kg wiegen und bei guter Gesundheit sein. Weitere Informationen und Standorte der mobilen Einheiten sind auf der Website efectodonacion.com verfügbar.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 16.07.2024 um 16:07

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15.7.2024 - Teneriffa News – Vermisster 19-Jähriger tot aufgefunden

Die Haupthypothese ist, dass der junge Mann in einem hochgelegenen und schwer zugänglichen Gebiet von der Klippe stürzte.

Nun ist es traurige Gewissheit auf der größten Insel der Kanaren. Der seit fast einem Monat auf Teneriffa vermisste 19-jährige Brite Jay Slater ist tot. Seine Leiche wurde heute in der Gegend von Masca gefunden.

Um den Leichnam jedoch aus dem steilen und schwer zugänglichen Gebiet in der Gemeinde Buenavista del Norte bergen zu können, musste ein Hubschrauber der Notfall- und Rettungsgruppe (GES) eingesetzt werden.

Leiche des vermissten 19-jährigen Briten auf Teneriffa gefunden

Die Haupthypothese ist, dass der junge Mann dort von einer Klippe in den Tod stürzte. Um die genaue Todesursache zu klären, wurde eine Autopsie angeordnet. Die Guardia Civil wartet auf die DNA-Berichte und die Autopsie geht jedoch davon aus, dass der junge Brite durch einen Sturz gestorben ist.

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Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.07.2024 um 07:03

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15.7.2024 - Drift-Fahrer Josué Barrera stirbt bei Unfall an der Rennstrecke Maspalomas

An der Rennstrecke Maspalomas gab es am Sonntag einen tödlichen Unfall....

Maspalomas – Der Drift-Fahrer Josué Barrera kam am Sonntag bei einem Unfall an der Rennstrecke Maspalomas ums Leben. Josué Barrera war 41 Jahre alt, der Unfall wird durch die Polizei untersucht. Der Unfall ereignete sich bei einer Show, die am gestrigen Sonntag stattfand.

„Er hat getan, was ihm am besten gefiel“, sagte ein Sprecher des Veranstaltungsortes gegenüber EFE.

Zunächst wurde die Identität des Verunfallten durch die Polizei falsch angegeben. Erst heute hat die Veranstaltungsorganisation die Identität und den Unfallhergang mitgeteilt.

Es handele sich um eine von einem Veranstalter außerhalb des Veranstaltungsortes geförderte Veranstaltung, erklärten sie gegenüber den Medien, und irgendwann verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen eine Wand.

Die Forensik der Kriminalpolizei untersucht die Vorfälle, zu denen auch die örtliche Polizei von San Bartolomé de Tirajana einen Bericht erstellt hat.

Die von Barrera praktizierte Modalität „Drift“ ist ein Fahrstil, der darin besteht, ins Schleudern zu geraten, sodass das Fahrzeug einen Winkel mit der Bewegungsrichtung zu einer Seite bildet. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 06:57

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15.7.2024 - Anfi Tauro soll um 2 Fußballplätze erweitert werden

2 Fußballplätze für nordeuropäische Mannschaften als Trainingslager in Anfi Tauro geplant....
Nordeuropäischen Mannschaften sollen im Winter hier das Trainingslager aufschlagen.


Mogán – Anfi Tauro soll um zwei Fußballplätze erweitert werden. Dies geht aus den aktuellen Plänen hervor, die daraus ausgelegt sind, die Nachfrage von vornehmlich nordeuropäischen Mannschaften zu decken, die insbesondere in den Wintermonaten nach Gran Canaria zu Trainingszwecken kommen wollen. Die zwei Fußballplätze sollen natürlich alle notwendigen Einrichtungen erhalten, damit alles, was der Fußballer so braucht, auch vorhanden ist.

Die geplante Sportstätte umfasst zwei Kunstrasenfelder mit einer Länge von 100 Metern und einer Breite von 64 Metern für 11-gegen-11-Spieler mit entsprechendem Flutlicht und einer Anzeigetafel sowie vier Umkleideräume für Mannschaften und eine Umkleide für Schiedsrichter, ein 260,75 Quadratmeter großes Fitnessstudio und eine Bar -Cafeteria, Konferenzraum, Erste-Hilfe-Abteilung und Stores sowie andere Einrichtungen.

Obwohl die Fläche der Los Morales-Farm, auf der sich das Projekt befindet, oberhalb der Südautobahn (GC-1) 161.042 Quadratmeter beträgt, ist der Bau lediglich auf einer Fläche von 52.655 Quadratmetern begrenzt. Auf der restlichen Fläche wird die Wiederherstellung der Landschaft durch Pflanzen und Konditionierung von Steinmauern vorgenommen.

Die Plätze sollen durch eine Zufahrtsstraße mit den nahegelegenen Golfplätzen verbunden werden. Zudem wird neben den Spielfeldern ein Parkplatz angelegt, parallel zur Schlucht wird am oberen Rand ein Spazierweg gebaut.

Für diesen Bau planten die Bauherren rund 2 Millionen Euro an Investitionen ein. Damit der optische Impact in der Gegend so gering wie möglich bleibt, werden 67,2 % der Anlagen unter die Erde verlegt. Dies wird durch das Gefälle ermöglicht, welches zwischen den beiden Spielfeldern existiert.

Landschaftsverbesserung durch die 2 Fußballplätze

Dieses Projekt dient auch zur Verbesserung der Landschaft, die in diesem Bereich ein hohes Maß an Umweltzerstörung vorweist. Die Fläche wurde oft von Baufahrzeugen und Baufirmen „missbraucht“, insbesondere dann, wenn an der GC-1 oder in der Umgebung Bauarbeiten durchgeführt wurden. Es ist also rein optisch eine Aufwertung dieser Zone. Als Letztes befand sich dort eine Mülldeponie sowie eine Kiesgrube.

Zur Bepflanzung werden im Wesentlichen Cardones und Tabaibas, aber auch unter anderem Palmen, Drachenbäume und Balos verwendet, alles, was in diesem Gebiet eigentlich typisch wäre.

Damit das Projekt Realität wird, hat die Wassergesellschaft von Gran Canaria bereits ein Projekt zur Abgrenzung und Kanalisierung eines 10.836 Quadratmeter großen Abschnitts für die Einsicht der Öffentlichkeit erstellt. Erst, wenn dies genehmigt wurde, kann eine Konzession erteilt werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 16.07.2024 um 06:53

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15.7.2024 - Maspalomas auf Gran Canaria – ein Urlaubsparadies!

Die drittgrößte Kanaren-Insel bietet alles, was man von einem Urlaubsort erwarten kann, aber auch ein ruhiges Zuhause für diejenigen, die sich hier dauerhaft niederlassen möchten. Es ist ein Ort, der es Ihnen ermöglicht, die Natur zu genießen, die Kultur zu erleben und ein sicheres Leben zu führen.

Der Ferienort Maspalomas auf Gran Canaria bietet alles, was das Herz eines jeden Urlaubers höherschlagen lässt. Genau wie der Playa del Inglés gehört auch der Playa de Maspalomas zu schönsten Stränden auf den Kanaren.

Die Promenade ist bekannt für die vielen Restaurants, Bars und Cafés an denen man die köstliche kanarische Küche hin von Tapas bis hin zu lokalen Fischgerichten probieren kann. Viele Restaurants bieten eine herrliche Aussicht auf das Meer und die Dünen.

Gran Canaria ist eine wunderschöne Insel, die schnell zu einem zweiten Zuhause werden kann.

Die Dunas de Maspalomas sind ein wahres Naturschauspiel. Ein weiteres Highlight ist der Palmitos Park. Der Tierpark und botanische Garten gehört zu den beliebtesten Freizeitparks auf Gran Canaria. Es gibt auch zahlreiche Golfplätze, Tennisplätze, Minigolfanlagen und Wassersportmöglichkeiten.

Maspalomas auf Gran Canaria ist ein Paradies am Atlantik. Es bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Der Strand, das Meer und der Naturpark laden zu einem unvergesslichen Urlaub ein. Hier kann man entspannen, die kanarische Küche genießen und die herrliche Natur erleben.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.07.2024 um 15:53

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15.7.2024 - Weitere drei Festnahmen bei Operation gegen Drogenhandel

Kanaren Die Polizei von Lanzarote hat drei weitere Personen im Rahmen einer Operation gegen eine Drogenschmugglerorganisation festgenommen, die große Mengen Kokain und Haschisch auf die Insel brachte. Zuvor waren bereits weitere sechs Verdächtige verhaftet worden. Laut Angaben der Polizeidirektion handelt es sich diese Mal um eine Frau und zwei Männer, von denen einer bereits zahlreiche Vorstrafen hat. Bei zwei Hausdurchsuchungen wurden zudem 169 Gramm Kokain, 56 Kilo Haschisch und mehr als 10.000 Euro in bar sichergestellt.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 15.07.2024 um 15:49

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)