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25.7.2024 - Schiffbruch zu den Kanaren – Tote und Vermisste Das Boot hatte die Küste Gambias in Richtung der Kanaren vor sieben Tagen verlassen und kenterte am Montag vor der Küste der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott. Die Kanaren erleben aktuell die größte Miranten-Krise aller Zeiten. Schon über 20.000 illegale Einwanderer zur Weiterreise aufs europäische Festland wurden bislang vor den Inseln aufgegriffen. Während die Volljährigen weiter dürfen, bleiben Minderjährige unter der Obhut der Regionalregierung. Mittlerweile sind fast 6.000 Minderjährige auf den Inseln und es wird erwartet, dass diese Zahl noch vor Jahresende 11.000 erreichen wird. Das aber so sehr gehoffte Einwanderungsgesetz ist jetzt jedoch gescheitert. Die einzige Möglichkeit, dass die Änderung von Artikel 35 noch zustande kommt und die Überstellung minderjähriger Migranten auf andere autonome Gemeinschaften obligatorisch wird, besteht jetzt in einem Gesetzesdekret. Migranten-Boot zu den Kanarischen Inseln gekentert Unterdessen ist ein weiteres Boot mit Migranten von Afrika zu den Kanaren gekentert. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, sollen sich auf dem Boot etwa 300 Personen befunden haben. Hiervon wurden bislang 15 tot geborgen und 120 gerettet. Die restlichen Insassen werden vermisst. Ereignet habe sich das tragische Ereignis vor der Küste der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott. Sieben Tage sollen die Migranten auf dem Boot verbracht haben, bevor es am Montag kenterte. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 25.07.2024 um 16:14 |
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25.7.2024 - Aegean Airlines verbindet ab 2025 erstmals Gran Canaria mit Griechenland Die Fluggesellschaft Aegean Airlines verbindet Gran Canaria erstmals in der Geschichte mit der griechischen Hauptstadt Athen.... 2x pro Woche wird es diese Direktflüge geben. Gran Canaria – Erstmals in der Tourismusgeschichte von Gran Canaria wird es ab Februar 2025 zu einer direkten Flugverbindung mit Griechenland kommen. Die Fluggesellschaft Aegean Airlines will Athen mit Gran Canaria 2x wöchentlich verbinden. Damit treibt die griechische Fluggesellschaft den eingeleiteten Expansionskurs fort und gibt dem Tourismusmarkt von Gran Canaria völlig neue Möglichkeiten. Der Ticketverkauf von Aegean Airlines hat wohl bereits begonnen und dies auch gleich mit Sonderangeboten zur Einführung dieser neuen Route zwischen Athen und Gran Canaria. Griechischen Medien zufolge setzt die Fluggesellschaft, die ab Februar montags und donnerstags vom Flughafen Eleftherios Venizelos abfliegen wird, auf Gran Canaria, um ihren Kunden mitten im Winter Sommerurlaub zu bieten. Der Tourismusminister des Cabildo von Gran Canaria, Carlos Alamo, bewertete die Nachricht positiv und erinnerte an den guten Moment der Anbindung der Insel mit einem Rekord in Bezug auf die Anzahl der angebotenen Plätze und der mit Gran Canaria verbundenen nationalen und internationalen Flughäfen. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2024 sind bisher 1.319.427 Sitzplätze für Juli, August und September sowie 1.447.876 Plätze für die restlichen Monate des Jahres durch diverse Fluggesellschaften bestätigt. Alamo wies darauf hin, dass „wir die meisten Abflug-Orte haben und auch das kanarische Reiseziel sind, wo die Besucher am längsten bleiben, mit einem Jahresdurchschnitt von fast 13 Tagen, was einen größeren Einfluss auf die Nachhaltigkeit des Reiseziels hat“. Aktuell sind wohl rund 87 % der Hotelbetten auf Gran Canaria von Juli bis September gebucht, daher „gehen wir davon aus, dass wir einen Umsatz erzielen werden, der höher liegen wird als im Vorjahr“. Sein Ziel liegt jedoch nicht in mehr Gästen, sondern in mehr Umsatz. Der auch mit weniger Gästen erreicht werden kann, was anhand längerer Aufenthaltszeiten durchaus realistisch ist. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 16:10 |
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![]() 25.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Mit Binter nach Griechenland – Die kanarische Fluggesellschaft Binter bietet neue Direktflüge zwischen den Kanarischen Inseln und Griechenland an. Diese neuen Routen sind Teil einer Erweiterung des internationalen Flugangebots der Airline. Binter hat bereits Flüge zu mehreren europäischen Zielen wie Florenz, Venedig, Toulouse und Madeira sowie nach Marrakech in Nordafrika im Programm. Die Tickets können ab sofort über verschiedene Verkaufsstellen der Airline erworben werden, einschließlich der offiziellen Website, der mobilen App, telefonisch sowie über Reisebüros und Flughafenschalter. Mann bei Guacimeta ertrunken – Ein Mann ist am Dienstagnachmittag an der Playa de Guacimeta auf Lanzarote ertrunken. Der etwa 70-jährige Mann wurde gegen 17:05 Uhr als vermisst gemeldet. Windsurfer haben etwa 400 Meter vor der Küste einen leblosen Körper entdeckt. Trotz Wiederbelebungsversuchen des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) konnte nur noch sein Tod festgestellt werden. 25 Flüchtlinge ums Leben gekommen – Mindestens 25 Migranten sind bei dem Versuch gestorben, die Kanarischen Inseln zu erreichen. Bei dem Vorfall sind 103 von der mauretanischen Küstenwache in der Nähe von Nouakchott vor Mauritanien gerretet worden. Das Boot, das von Gambia aus in Richtung Kanarische Inseln gestartet war, hatte 140 Personen an Bord. 12 Flüchtlinge werden weiterhin vermisst. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass etwa 300 Migranten an Bord waren und berichtete von 15 Todesfällen, 120 Geretteten und vielen Vermissten. Die Überlebenden waren sieben Tage auf See, bevor ihr Boot gesunken ist. Ryanair sperrt fünf Personen lebenslang – Fünf Passagiere sind lebenslang von Ryanair-Flügen ausgeschlossen worden, nachdem sie auf einem Flug nach Gran Canaria erhebliche Störungen verursacht haben. Sie sollen sich aggressiv verhalten und das Kabinenpersonal beleidigt haben. Die Polizei hat die fünf Passagiere nach der Landung in Gewahrsam genommen. Die Fluggesellschaft betont ihre Null-Toleranz-Politik gegenüber störendem Verhalten an Bord und erklärte, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Passagiere oberste Priorität haben. Drogenschmuggel in Haftanstalt – Auf Lanzarote sind zwei Frauen festgenommen worden, die versucht haben, Drogen in die Justizvollzugsanstalt bei Tahiche auf Lanzarote zu schmuggeln. Die Frauen hatten die Substanzen in ihren persönlichen Gegenständen versteckt, um sie ihren inhaftierten Partnern zu übergeben. Jetzt sollen die Sicherheitsmaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt verstärkt und die Kontrollen für Besucher intensiviert werden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 25.07.2024 um 16:01 |
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24.7.2024 - Debatte im kanarischen Parlament über Ablehnung des Ausländergesetzes Heute gab es im Parlament der Kanaren die Debatte über die Ablehnung zur Änderung des Ausländergesetzes von Spanien.... Fernando Clavijo (CC) fordert ein Dekret zur Regelung. Kanarische Inseln – Heute fand im kanarischen Parlament eine Debatte über die gestrige Abstimmung im spanischen Parlament statt, bei der eine Änderung des Ausländergesetzes abgelehnt wurde. Inselpräsident Fernando Clavijo sah sich diversen Fragen der politischen Fraktionen entgegen und sagte, dass er bezüglich dieser Abstimmung „verblüfft“ gewesen ist. Er gab an, dass vor der Abstimmung ein Treffen mit allen Fraktionen, die im Parlament vertreten sind, stattfand und dass bereits dort eine Einigung für 172 Ja-Stimmer erfolgte, was er als „bemerkenswerten Erfolg“ für sich verbuchte. Dies habe es „ermöglicht, einen Konsens“ zu erreichen. Für Clavijo war es „unerklärlich“, wieso die Regierung keine Einigung mit JxCAT und der PP erzielen konnte. Schließlich ging es ja nur noch um die Finanzierung dieser Umverteilung. Denn diese war in dem Gesetzentwurf nicht enthalten aber immer Thema der Debatte. Nicht ein einziges Treffen zwischen der Regierung und den beiden Parteien wurde am gestrigen Tag abgehalten. Für Clavijo ist ein Gefühl dabei von großer Bedeutung, das des „verlassen fühlen“. Er räumte ein, dass es wohl „keinen Willen zur Durchführung dieser Reformierung gibt“. Anstelle dessen wurden in der Debatte „Konfrontationen, Zusammenstöße und Meinungsverschiedenheiten mehr angestrebt als Gemeinsamkeiten“. Seiner Meinung nach ist das, was gestern passiert ist, eine Reaktion auf die Tatsache, dass „man in Madrid glaubt, dass dies ein Problem für die Kanarischen Inseln ist“, obwohl es in Wirklichkeit „ein Problem für Spanien und Europa“ ist. In der Debatte wurde eine Regelung per Dekret gefordert Er gab an, dass man nun schnellstmöglich ein Dekret erwarten wird. Eines, das platziert werden kann, ohne dass das Parlament zustimmen muss. Etwas, das die spanische Regierung indirekt auch angedroht hatte. Gleichwohl kritisierte er die PSOE-Führung für die „Sturheit“, nicht über Veränderungen am Ausländergesetz diskutieren zu wollen. „Wir werden nicht das Handtuch werfen. Wir fordern die Verabschiedung eines Gesetzesdekrets, weil wir uns nicht mit dem abfinden können, was kommt“. Abschließend fügte er an, dass es „harte Tage sind, in denen man nicht verstehen kann, dass die Politik wieder einmal über die Menschenrechte gestellt wird“. Gleichzeitig unterstützt Fernando Clavijo die Forderung der PP in der Debatte nach einer gesetzlichen Finanzierung für die Betreuung der Minderjährigen bis zum 18. Lebensjahr. Immerhin sei dies „die größte Meinungsverschiedenheit“ bei dem Thema. Er denkt, dieses Geld müsse „von der Regierung Spaniens kommen“, etwas, das viele politische Lager in Spanien fordern. Die Beziehungen zu seinem Regierungspartner, der PP, betrachtete er nüchtern. Hat die kanarische PP dem Gesetz doch längst zugestimmt. Denn dies sei eben „kein politisches Problem, sondern ein humanitäres“. Zentralregierung sucht nach Alternativen Unterdessen hat die spanische Ministerin für Jugend und Kinder, Sira Rego, verlauten lassen, dass die Regierung bereits nach „Alternativen zur Bewältigung der Situation auf den Kanarischen Inseln“ sucht. Sie betonte aber erneut, dass die Reformierung des Ausländergesetzes die „vernünftigste Lösung ist“. In dem Interview mit TVE kündigte die Ministerin diverse Treffen mit den regionalen Ministern für Migration und Territorialpolitik an. Zudem gäbe es „mehrere Optionen, wir werden diese ruhig, aber mit gewisser Agilität prüfen, da die Situation auf den Kanarischen Inseln unhaltbar ist“. Sie scheint zuversichtlich, als sie sagte, dass „wir in ein paar Tagen eine etwas genauere Option haben werden“. Auch sie geht davon aus, dass ein königliches Dekret eine Lösung sein könnte, vermutlich sogar die einzige zumindest schnelle Lösung. Wir müssen also die kommenden Tage abwarten, dann werden wir alle mehr wissen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 05:53 |
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24.7.2024 - Hotels auf den Kanarischen Inseln verbuchten im Juni 2024 ein Plus von 4,6% bei den Übernachtungen 4,6% mehr Übernachtungen in den Hotels auf den Kanarischen Inseln für Juni 2024 gemeldet.... Damizt lag die Auslastung der Hotels bei 72,14 %. Kanarische Inseln – Laut den neusten Daten des spanischen Statistikinstitutes (INE) haben die Hotels auf den Kanarischen Inseln im Juni 2024 4,6 % mehr Übernachtungen generiert als im Juni 2023. Insgesamt meldeten die Hotels (ohne Apartmenthäuser, Bungalow-Anlagen, Campingplätze und Ferienwohnungen) 5.696.003 Übernachtungen. Die Zahl der gesteigerten Übernachtungen ist insbesondere auf die Steigerung bei der Zahl der Urlauber in den Hotels zurückzuführen. So meldeten die Hotels 4,22 % mehr Gäste im Juni als vor einem Jahr. Insgesamt gab es demnach 901.162 Urlauber in den kanarischen Hotels. 253.093 davon stammten aus Spanien, was einen Anteil von 28,09 % bedeutet. Die anderen 648.068 Urlauber stammten aus dem Ausland (71,91 %). Damit stieg die Zahl der Urlauber aus Spanien um 3,3 % und die Zahl der Urlauber aus dem Ausland um 4,6 %. Von den gesamten Übernachtungen auf den Kanarischen Inseln entfielen 938.665 auf Einwohner Spaniens (16,48 %), während 4.757.338 (83,52 %) auf Einwohner im Ausland entfielen. Preise in den Hotels auf den Kanarischen Inseln leicht gestiegen Neben der Steigerung der Gast- und Übernachtungszahlen, stiegen auch die Preise in den Hotels der Kanarischen Inseln. Im Schnitt zahlte jeder Gast 112,23 Euro für sein Hotelzimmer pro Tag. Dies bedeutet 6,7 % mehr als im Juni 2023. Generell stiegen die Preise um 5,85 % an. Die Auslastung der Hotels auf den Kanaren wird für Juni 2024 mit 72,14 % angegeben und die Zahl der Beschäftigten stieg um 8,7 % auf 56.309 Mitarbeiter. Mit dieser Auslastung belegen die Hotels der Kanaren den zweiten Platz, nur die Hotels der Balearen verbuchten mit 81,13 % eine höhere Auslastung in Spanien. Danach folgen die Hotels aus der Communidad Valencia mit einer Auslastung von 67,05 %. Schaut man rein auf die Zahl der durchgeführten Übernachtungen, verbuchten die Balearen mit einem Gesamtanteil von 24,83 % aller Übernachtungen in Spanien den höchsten Wert. Danach folgt Katalonien mit einem Anteil von 18,12 % und Andalusien mit einem Anteil von 15,2 %. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.07.2024 um 05:49 |
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24.7.2024 - Senior (70) an der Ostküste von Lanzarote ertrunken Der Schwimmer galt als vermisst und wurde später von Windsurfern etwa 400 Meter vom Ufer des Guacimeta-Strandes entfernt gesichtet. Erneut hat der Atlantik ein Opfer gefordert. Ein Senior verstarb am Dienstag, nachdem er beim Schwimmen an der Küste von Playa Honda auf Lanzarote einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte. Der Mann wurde um 17:05 Uhr zwischen Playa Honda und Matagorda an der Ostküste von Lanzarote als vermisst gemeldet. Das Rettungszentrum der Kanaren aktivierte daraufhin sofort alle notwendigen Notfallressourcen. Windsurfer entdeckten den Mann rund 400 Meter vom Ufer des Strandes von Guacimeta später leblos im Wasser treiben. Er wurde mit einem Rettungsboot zum Pier von Arrecife gebracht, wo er mit Herz-Kreislauf-Stillstand ankam. Trotz aller Bemühungen sei es den Rettungskräften jedoch nicht mehr gelungen, den etwa 70-Jährigen wieder zurück ins Leben zu holen. ![]() 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 24.07.2024 um 17:05 |
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24.7.2024 - Tramnutzerin erhält Schadensersatz Teneriffa – Das Provinzgericht der Inselhauptstadt hat das Recht einer Straßenbahnfahrerin anerkannt, eine Entschädigung von 3.600 Euro für einen Sturz aufgrund einer Notbremsung zu erhalten. Dieser Betrag muss noch entsprechend dem Anstieg des Verbraucherpreisindex und den Zinsen aktualisiert werden. Die Frau hatte eine Klage gegen die öffentliche Gesellschaft Metropolitano de Tenerife, ein Unternehmen er Inselregierung und eine Versicherungsgesellschaft eingereicht, welcher in erster Instanz stattgegeben wurde, wodurch die Versicherungsgesellschaft zur Zahlung verpflichtet wurde. Das Provinzgericht bestätigte nun das Urteil und erkannte das Entschädigungsrecht der Frau an. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 17:02 |
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24.7.2024 - Polizei ermittelt wegen Versand von Drogen und gefälschten Markenartikeln Teneriffa – Die Guardia Civil hat Ermittlungen gegen vier Personen eingeleitet, die verdächtigt werden, verschiedene Delikte gegen die öffentliche Gesundheit und das gewerbliche Eigentum begangen zu haben. Die Untersuchungen erfolgten aufgrund von 46 Inspektionen in Paketdiensten, die in Zusammenarbeit mit der Zollüberwachungsbehörde und den Zollverwaltern der Steuerbehörde durchgeführt wurden. Dabei wurden 160 gefälschte Luxusuhren, 2.685 Packungen illegaler Medikamente, 2,5 Kilo Haschisch, fast 7 Kilo Marihuana sowie über 10 Dosen Harz und verschiedene cannabishaltige Produkte beschlagnahmt. Die Verdächtigen nutzten stets denselben Modus Operandi, indem sie ausländische Absender und Empfänger angaben, die nicht existierten, um die Aufklärung der Straftaten zu erschweren. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 17:00 |
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24.7.2024 - Las Palmas stellt sich als WM-Austragungsort 2030 auf Gran Canaria – Die spanische Fußballföderation hat das Stadion von Gran Canaria als Austragungsort für die Bewerbung zur Weltmeisterschaft 2030 aufgenommen. Der spanische Sportbund (CSD) hat gefordert, auch Valencia und Vigo zu berücksichtigen. In einem Brief an die Föderation betont der CSD-Präsident, dass Spanien 13 Austragungsorte vorschlagen sollte, um den größtmöglichen Nutzen für das Land zu erzielen. Diese Austragung würde die Infrastruktur, den Tourismus und die Wirtschaft stärken. Die endgültige Liste muss bis zum 31. Juli bei der FIFA eingereicht werden. Spanien, Portugal und Marokko teilen sich die Bewerbung, wobei Marokko sechs und Portugal drei Stadien bereitstellt. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 16:57 |
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22.7.2024 - Weitere Personen wegen Mordes an Belgierin festgenommen Teneriffa – Im Rahmen der „Operation Bluedream“ haben die Guardia Civil und die belgische Bundespolizei drei belgische Männer verhaftet und in Untersuchungshaft gebracht. Sie werden des Mordes an der 66-jährigen Belgierin Laura Gastón beschuldigt, deren zerstückelte Leiche an der Küste von Arico, im Süden der Insel, gefunden wurde. Ihr Ehemann wird ebenfalls vermisst und als tot angenommen. Die Festnahmen erfolgten aufgrund eines europäischen Haftbefehls. Zwei Verdächtige wurden in Belgien, ein weiterer auf Teneriffa verhaftet. Die Ermittlungen, geleitet von der Guardia Civil und unterstützt durch internationale Polizeikooperation, führten zur Identifizierung und Festnahme der mutmaßlichen Täter. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 24.07.2024 um 16:55 |
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24.7.2024 - Teich in La Laguna von Valleseco leidet unter der Trockenheit Der Teich im Naherholungsgebiet La Laguna von Valleseco leidet unter massiver Trockenheit. Vögel sind in Gefahr!... Die Gemeinde versucht mit Wasserzuleitung, dem entgegenzuwirken. Valleseco – Erst am Monatsanfang hat das Rathaus von Valleseco auf ein Anliegen der Anwohner reagiert und 100 Kubikmeter Wasser in den Teich von La Laguna umgeleitet. Damit wollte das Rathaus der Trockenheit entgegenwirken, die von den Anwohnern und Besuchern des Naherholungsgebietes La Laguna bemängelt wurde. Damit die dort lebenden Vögel, oft Enten und andere Wasservögel, weiterhin ein normales Leben führen können, sah sich das Rathaus dazu gezwungen, die Maßnahme durchzuführen. Man hoffte, dass die dort lebenden Vögel „sich erfrischen und wir dieses einzigartige Ökosystem der Insel erhalten können“, gab das Rathaus in einer Stellungnahme dazu ab. Man wolle it einem Minimum an Wasser dazu beitragen, dass das Ökosystem aufrechterhalten werden kann. Der vergangene Winter war extrem trocken, was dazu beigetragen hat, dass dieses Binnengewässer in den Bergen von Gran Canaria mehr und mehr Wasser einbüßte. Der Tech verlor das Wasser an die Umgebung, die aufgrund des trockenen Bodens diesen Wasserspeicher zur Selbstversorgung anzapfte. Der zuständige Gemeinderat, Pacuco Rodríguez Vega, versichert, dass „wir weiterhin Wasser einbringen werden, um den Lebensraum zu erhalten, und ich bedankte mich erneut bei der Nachbarin für ihre Fürsorge und Freundlichkeit bei der Kontaktaufnahme mit dem Gemeinderat. Seien Sie wachsam, damit der Teich über ein Minimum an Wasser verfügt, um die Artenvielfalt des Gebiets und die Vögel, die dieses Ökosystem des Mittellandes besuchen, zu erhalten.“ Der Teich von La Laguna ist wieder trocken Doch nun ist der Teich erneut ausgetrocknet, oder zumindest fast. Die Gemeinde hat festgestellt, dass dies aufgrund eines Lecks im Teichboden begünstigt wird. Man wartet indessen auf ein Projekt zur Beseitigung dieses Lecks, dabei zählt man auch auf das Cabildo von Gran Canaria. Die Gemeinde versicherte aber, dass man sich täglich um alle dort lebenden Vögel kümmert, auch wenn die Wasserversorgung der Bevölkerung natürlich Vorrang hat. Wegen der hohen Waldbrandgefahr ist der Zugang zum Teichgebiet derzeit gesperrt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 16:50 |
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24.7.2024 - Parlament lehnt Änderung am Ausländergesetz zur Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen ab In Spanien gibt es erstmal keine Änderung am Ausländergesetz, um minderjährige Flüchtlinge umzuverteilen.... 171 JA zu 177 NEIN war das Ergebnis! Spanien – Die von der Zentralregierung und den Kanarischen Inseln angestrebte Veränderung im Ausländergesetz, die dazu beitragen sollte, eine Umverteilung von minderjährigen Flüchtlingen in Spanien zu ermöglichen, wurde gestern im spanischen Parlament durch VOX, PP und JxCAT gestoppt. Insgesamt wurden bei der Abstimmung 349 Stimmen registriert, davon stimmten 171 mit Ja, 177 mit Nein (PP, Vox & JxCAT) sowie eine Enthaltung (UPN). Konkret ging es um die Reform des Artikels 35 in dem entsprechenden Gesetz. Die Änderung am Ausländergesetz wurde in der vergangenen Woche durch die PSOE, SUMAR und CC im Parlament eingereicht. Man wollte eine Maximalquote von 150 % einführen. Dies hätte bedeutet, dass die Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla bei Erreichen der 150 % an möglicher Kapazität alle weiteren minderjährigen Flüchtlinge auf das Festland hätten schicken können. Es bleibt jetzt nur noch eine Möglichkeit, ein Gesetzdekret, welches rechtlich gesehen aber schnell wieder kassiert werden kann. Diese Gesetze wurden viel in der Corona-Pandemie verwendet, könnten aber auch für das Ausländergesetz angewendet werden. Sowohl mit der PP als auch mit JxCAT wurde fast den ganzen Tag über die Veränderung des Gesetzes verhandelt, eine Einigung bis zur Abstimmung gab es offensichtlich nicht. Die PP kritisierte am Vormittag in der Debatte im Parlament, dass diese Änderung „trivial“ und eine „Erpressung“ sei. Insbesondere deshalb, weil man „ein Ja erwartet“. PP kritisiert Vorgänge zum Ausländergesetz Die Abgeordnete der PP, Ana Alós forderte die PSOE in der Debatte auf, den Gesetzesentwurf zurückzuziehen. „Machen Sie sich wirklich an die Verhandlungen, wenn Sie den Willen dazu haben, berufen Sie sofort eine Konferenz der Präsidenten ein und berufen Sie auch eine außerordentliche Plenarsitzung zur Debatte über Migration ein. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie Lösungen für dieses Problem haben werden, das die Kanarischen Inseln und alle anderen im Land haben“. Sie kritisierte die PSOE dafür, dass diese „nicht in der Lage sei, eine ernsthafte Einwanderungspolitik zu fördern“. Im Grunde ginge es der Regierung nur darum zu sagen „ich verteile und ihr verwaltet“. PSOE verteidigt die Vorgänge zum Ausländergesetz Im Gegenzug mahnte der PSOE-Sprecher, Luc André Diouf, dass die Kanarischen Inseln „erschöpft“ sind und es darf „keine Ausreden“ sowie „Zeitaufschübe“ mehr geben. Er appellierte an das Gewissen der PP. „Meine Damen und Herren der PP, hier geht es um die Mädchen und Jungen, nicht um Sie“, sagte er. Er forderte von der PP auch „Verantwortung“, damit die Kinder nicht weiter „Rassismus ausgesetzt“ werden. „Haben Sie wirklich so eine Angst vor den Kindern? Wir wissen, dass der Hass gegen Kinder vom afrikanischen Kontinent zugenommen hat. Es sind die größten Opfer von Hassrede, die zu Unrecht als Kriminelle bezeichnet werden“. Diouf, der selbst eine dunkle Hautfarbe hat, nahm sich das Thema sehr zu Herzen und sagte abschließend: „Ich werde nicht müde zu sagen, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nur Unsicherheit und soziale Besorgnis hervorrufen“. Sumar kritisiert ganz rechts In seiner Rede betonte Sumars Stellvertreter Nahuel González, dass die Volkspartei und JxCAT „sich mit der extremen Rechten zusammengetan haben, um zu verhindern, dass diese Kammer über ein so wichtiges Thema wie die Solidarität und den humanitären Umgang mit Kindern entscheiden und daran arbeiten kann.“ Er sah noch Chancen auf eine Einigung, als er sagte: „Wir appellieren an die Menschlichkeit, wir appellieren an das grundlegendste Gefühl in uns, an Empathie und Hochmut, damit wir ein so wichtiges Thema in diesem Land angehen können“. Darüber hinaus fragte er die PP nach ihrer Einwanderungspolitik und warf ihr vor, keinen Vorschlag zu haben, „außer die Regierung anzugreifen“. An VOX ließ er kein gutes Wort, dass diese in den letzten Wochen wegen 20 Flüchtlingen mehrere regionale Regierungen hat platzen lassen, Regierungsverantwortung sieht anders aus. Daraufhin wandte er sich an JxCAT und forderte die Partei dazu auf „nicht zu sein wie die, bringen Sie das würdige katalanische Volk nicht in Verlegenheit, zeigen Sie ein Beispiel für Solidarität und sozialen Fortschritt“. CC hätte Änderungsantrag zum Ausländergesetz zurückgezogen Die Sprecherin der CC, Cristina Valido hätte den Entwurf eher zurückgezogen, als eine Abstimmung zu erzwingen, wenn „bis zum Abend keine Einigung möglich ist“. So würde das „Gesetz auf dem Tisch bleiben und es wird darüber verhandelt“. Darüber hinaus forderte Valido den Aufbau „einer Einwanderungspolitik, die auf die neue Realität, auf die neuen Migrationen reagiert“, und fügte hinzu, dass „der Konsens nicht mit beleidigenden und verleumderischen Reden und Botschaften fortbesteht.“ Die Parteien hätten „mehr als genug Geschichten und Reden, um sich gegenseitig zu zermürben, zu kritisieren“. „Benutzen Sie keine Minderjährigen“, betonte sie abschließend. Alles ohne Erfolg, nun muss abgewartet werden, was die Regierung aus dieser Niederlage machen wird, kommt nun doch ein Dekret, die Wahrscheinlichkeit ist zumindest gegeben, da auch Minister Torres die autonomen Regionen davor bereits gewarnt hatte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 16:45 |
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![]() 24.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Rauchfrei am Strand – Die Gemeinde Tías hat angekündigt, dass Playa Chica in Puerto del Carmen ab sofort eine rauchfreie Zone ist. Dies ist ein Teil der Bemühungen, die Umwelt zu schützen und die Luftqualität zu verbessern. Dafür ist innerhalb einer Umfrage die Meinung der Bevölkerung zu weiteren rauchfreien Stränden in der Region erfasst worden um für weitere Strände Entscheidungen zu treffen. (Gazette Life – The Lanzarote Magazine) (Lanzarote Information). Plastikmüll vor den Küsten – Die Kanarischen Inseln sind von einer etwa einem Kilometer dicken Schicht aus Plastikmüll umgeben. Diese alarmierende Situation ist größtenteils durch Tourismus und maritime Aktivitäten verursacht. Der Müll besteht hauptsächlich aus Plastikflaschen, Tüten und Fischereiausrüstung. Wissenschaftler und Umweltschützer fordern dringend Maßnahmen zur Reduzierung des Plastikverbrauchs und zur Förderung von Recycling-Initiativen, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Meeresökosysteme zu schützen. Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit wird ebenfalls als notwendig erachtet, um das Problem effektiv anzugehen. (Canarias7) Ocean Film Tour – Das größte Ozean-Filmfestival Europas, die International Ocean Film Tour, hat in den Jameos del Agua auf Lanzarote alle Tickets ausverkauft. Die Veranstaltung am 27. Juli präsentiert fünf ausgewählte Kurzfilme aus vier Kontinenten, die sich mit der Schönheit und den Herausforderungen der Ozeane beschäftigen. Die Filme zeigen beeindruckende Unterwasseraufnahmen und Geschichten über den Schutz der Meere. Das Festival soll das Bewusstsein für die Bedeutung des Meeresschutzes stärken und wird von Umweltschützern und Filmbegeisterten gleichermaßen geschätzt. (Canarias7) Wandertourismus – Die Tourismusbehörde der Kanarischen Inseln setzt verstärkt auf die Förderung des Wandertourismus als nachhaltige Alternative. Neue Kampagnen heben die zahlreichen Wanderwege und Naturparks hervor, um mehr Besucher anzuziehen und gleichzeitig den Umweltschutz zu fördern. Diese Initiative soll nicht nur den Tourismus stärken, sondern auch das Bewusstsein für die natürliche Schönheit und die ökologischen Schätze der Inseln erhöhen. Damit sollen sowohl lokale Gemeinden unterstützt als auch langfristige, umweltfreundliche Tourismusstrategien etabliert werden (Canarias7 Blogs). Hitzewelle – Die Agencia Estatal de Meteorología (Aemet) hat für die kommenden Tage eine Hitzewelle auf den Kanarischen Inseln angekündigt. Die Temperaturen sollen bis zu 37 Grad erreichen, begleitet von einer leichten Calima, einem Sandstaub aus der Sahara, der die Luftqualität beeinträchtigen kann. Die Bevölkerung wird aufgefordert, ausreichend Wasser zu trinken, sich im Schatten aufzuhalten und körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Besonders ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen (Radio Televisión Canaria). Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 24.07.2024 um 16:32 |
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23.7.2024 - Big Brother auf den Straßen von Maspalomas? Was machen die neuen Kameras da? Eine Kamera nach der anderen taucht rund um Maspalomas auf den Straßen auf, was hat es damit genau auf sich?... Auch an den Stränden sollen Kameras folgen... Maspalomas/Playa del Inglés – Was ist da los in der touristischen Zone im Süden von Gran Canaria? Seit einigen Tagen gibt es massenweise Diskussionen über die neuen „Radarkontrollen“, die überall in der touristischen Zone von Maspalomas und Playa del Inglés zu sehen sein sollen. „Big Brother is watching you!“, so kann man es zusammenfassen. Die Gemeindeverwaltung hat sich nun dazu genötigt gefühlt zu erklären, worum es geht, denn es geht nicht um die vermeintlichen Raser oder die Handynutzer am Steuer. Es sind zwar Kameras, aber lediglich Überwachungskameras, heißt es. Diese Kameras sind Teil des Programms „Smart Tourist Destination“, welches derzeit in der Gemeinde umgesetzt wird. Das Netz schäumt, das „ist wie Big Brother, aber in nicht gut“, heißt es in einigen Kommentaren. Die Stadträtin Elena Álamo erklärte, dass in diesem Projekt die Installation von 51 Kameras sowohl in der touristischen Zone als auch in den Wohngebieten geplant ist. Der Zweck der Kameras besteht darin, Maspalomas und dessen Umgebung in einen noch sichereren Ort zu verwandeln. Zudem soll der Ort „intelligenter und nachhaltiger“ werden. Bisher sind von den geplanten 51 Kameras 13 installiert. Die meisten in San Fernando und San Agustín. Jede Kamera kann man problemlos und mit bloßem Auge erkennen. „Was wir versuchen, ist, die Mobilität und den Verkehr auf unseren Straßen besser zu verwalten“, so Álamo weiter. Jede Kamera verfügt jedoch über einen Kfz-Kennzeichenleser, welcher lediglich dazu genutzt werden soll, die Sicherheit zu verbessern, nicht „um Sanktionen zu verhängen“. Dazu gab der zuständige Rat für Sicherheit, José Carlos Álamo an, dass dies „ermöglichen soll, gestohlene Fahrzeuge schneller zu entdecken“. Die „Kameras sind so programmiert, dass diese Alarme schlagen, sobald ein gestohlenes Fahrzeug durch die Kameras fährt“. Dazu muss der Wagen natürlich auch als gestohlen gemeldet sein. Angeschlossen sind die bisher installierten Kameras jedoch noch nicht. Allerdings soll dies wohl noch vor Jahresende der Fall sein. Jede Kamera ist autonom, das bedeutet, der Strom kommt über Solarmodule und der Datenabgleich erfolgt drahtlos. Verbunden sind die Kameras mit der lokalen Polizei von San Bartolomé de Tirajana. Die Überwachung kann in beiden Fahrtrichtungen erfolgen, damit muss nicht auf jeder Fahrbahn eine eigene Kamera installiert werden. Weiterer Nutzen der Kameras Neben dieser Überwachung sollen die Kameras auch an Kreisverkehren angebracht werden, und immer dann warnen, wenn diese vor dem Kollaps stehen. Dann kann ein Polizist, oder auch mehrere, der Verkehr regulieren. Diese Kameras verfügen dann nicht nur über die oben beschriebenen Kennzeichenleser, sondern auch über zusätzliche Sensoren, die anhand der Farbe und Marke ein Fahrzeug identifizieren können. „Diese werden es uns zudem ermöglichen, im Falle eines Unfalls den Verkehr besser regulieren zu können“, so Carlos Álamo weiter. Natürlich werden alle Daten auch für statistische Zwecke verwendet. Neben den Straßenkameras sollen auch welche an den Stränden der Gemeinde installiert werden, sowohl an den Kiosken als auch an den Türmen der Rettungsschwimmer. Damit will man die Kapazitäten der Strände genauer überwachen und den Zustand der Wasserbedingungen besser einschätzbar machen. Zudem sollen die Kameras mit einem Softwareupdate zukünftig dann auch den Rettungsschwimmern beim Aufspüren von in Not geratenen Menschen helfen. Neben dieser Aktion sind 24 weitere im Rahmen des „Smart Destination“ Programms geplant. Dafür werden insgesamt 5,5 Millionen Euro in der Gemeinde ausgegeben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 05:45 |
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23.7.2024 - Laut Greenpeace könnten die Kanaren bis Ende des Jahrhunderts 80 % der Strände verlieren Greenpeace rechnet damit, dass die Kanaren bis zum Ende des Jahrhunderts rund 80 % der Küsten an das Meer verlieren werden.... Bis 2030 sollen alle Küsten bereits betroffen sein. Kanarische Inseln – Greenpeace warnt in dem heute vorgestellten Bericht „Krise um jeden Preis 1024 – Analyse der Situation der Küste angesichts der Risiken des Klimanotstands“ davor, dass bereits im Jahr 2030 alle Küsten der Kanarischen Inseln durch den Anstieg des Meeresspiegels betroffen sein werden. Bis zum Ende des laufenden Jahrhunderts könnten die Inseln demnach zwischen 48 % und 80 % aller Strände an das Meer verlieren. Greenpeace gibt weiter an, dass es massive Risiken gibt, die durch übermäßige Urbanisierung und Infrastrukturprojekte sowie Umweltverschmutzung verstärkt werden. Auch sind künstliche Barrieren und die Verschüttungen von Schluchten problematisch, da all dies „zu Ungleichgewichten führt, was zum Verfall und zum Verlust von Stränden beiträgt“. Laut NASA-Prognosen, betont Greenpeace, werde der Anstieg des Meeresspiegels zum Verlust von Stränden entlang der gesamten Küstenlinie führen, da Schätzungen zufolge mit jedem Zentimeter Meeresanstieg die Küste einen Meter zurückweichen werde. Die Einschätzung des Verlustes der Küstenlinien beruhen auf reduzierte Emissionswerte bei den Treibhausgasen (48 %), oder sogar unveränderte Treibhausgasemissionen (80 % Verlust). Greenpeace sieht zudem die „Touristifizierung“ der Küstenlinie als problematisch an, da dies zur Zerstörung der Küsten beiträgt. Als Beispiel nannte die Umweltschutzgruppe den Bau deines Hotels in La Tejita und die Urbanisierung in Puertito de Adeje, beides liegt auf Teneriffa. Auch auf Fuerteventura sei die Situation durch das Hotel RIU Oliva Beach sehr problematisch. Zudem sei die Verschmutzung der Meere rund um die Kanaren, die auch durch Einleitungen passiert, ein weiteres Problem. Laut Greenpeace sind 72 % aller Einleitungspunkte von Abwasser nicht genehmigt; in manchen Gegenden, wie El Médano auf Teneriffa, gibt es nicht einmal ein vorgelagertes Reinigungssystem, was bei Badegästen zu schweren Infektionen führen kann. Zu den Lösungen, um die Situation zu ändern, hält Greenpeace es für notwendig, ehrgeizige Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen anzuwenden, dem Massentourismus durch die Einschränkung von Flügen und Kreuzfahrten Einhalt zu gebieten, Ökosteuern einzuführen und den Bau städtischer Infrastruktur zu verhindern. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.07.2024 um 05:42 |
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23.7.2024 - Hitze-Warnstufe „Orange“ für Gran Canaria erklärt Es wird vor erhöhter Waldbrandgefahr auf Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro gewarnt. Die Regierung der Kanaren bittet alle Bürger um äußerste Vorsicht. Gran Canaria wird zum Backofen der Kanaren. Ab Mittwoch werden im Süden, Osten und Westen wieder bis zu 40 Grad erwartet. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle hat für die Insel nun Warnstufe Orange ausgelöst. Eine gelbe Warnstufe wegen Werten um 34 Grad wurde für Fuerteventura, den Süden, Osten und Westen von Teneriffa, für La Gomera und El Hierro sowie in den Bergen von La Palma erklärt. Wegen des Risikos von Waldbränden bittet die Regierung der Kanaren alle Bürger auf Gran Canaria und den Inseln der westlichen Provinz um Vorsicht. - Keine Zigaretten aus dem fahrenden Fahrzeug werfen! - Parken nur auf ausgewiesenen Flächen und niemals im hohen Gras oder auf Feldern! Heiße Auspuffteile können zu einem Brand führen! - Glas oder Glasscherben könne wie ein Brennglas wirken und gehören nicht auf Felder oder den Waldboden! - Diejenigen, welche ein Feuer entdecken und sei es auch noch so klein werden gebeten, sofort die Notrufzentrale → - 112 zu verständigen ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | Maspalomas auf Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.07.2024 um 16:41 |
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23.7.2024 - Kanaren-Überfahrt: Migranten zahlen bis zu 4.000 Euro! Für eine Fahrt auf einer Patera von Marokko auf die Kanarischen Inseln zahlen Migranten wischen 2.500 und 4.000 Euro. Die Kanaren erleben aktuell einen Exodus aus Afrika. Schon über 20.000 Migranten zählen die Behörden bislang. Durch die Nachfrage nach einem Platz auf solch einem Boot steigt auch der Preis. Bei der Route von Marokko aus auf die Inseln und somit nach Europa ist der Preis am stärksten gestiegen. Je nach Jahreszeit werden bis zu 4.000 € pro Überfahrt fällig. Der niedrigste Preis liegt bei rund 2.500 Euro. Zahlten die Migranten im Jahr 2022 noch zwischen 950 und 1.900 Euro, waren es in 2023 zwischen 1.500 und 4.000 €. Laut der Analyse einer Beobachtungsstelle in Nordafrika und der Sahelzone gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität gab es in 2023 einen Anstieg von Marokkanern auf dem Seeweg zum spanischen Festland, während die Zahlen zu den Kanaren zurückgingen. Doch aktuell sind die Ankünfte aus Nordafrika zurückgegangen. Die meisten Migranten, welche aktuell auf den Kanarischen Inseln eintreffen, stammen aus Mauretanien und dem Senegal. Hiervon trafen die letzten Boote erst gestern auf Gran Canaria und heute auf El Hierro ein. Zwei weitere Boote wurden zudem in der heutigen Nacht vor Lanzarote abgefangen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 23.07.2024 um 16:38 |
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23.7.2024 - Baubeginn: GC-1 auf der Isleta kommt nun unter die Erde Die GC-1 auf der Isleta (Las Palmas) kommt nun unter die Erde, der Grundstein dafür wurde symbolisch gelegt.... Die geplante Bauzeit beträgt 29 Monate! Las Palmas – Der lange geplante Umbau der GC-1 auf der Isleta im Bereich Belén María wurde gestern offiziell begonnen. Die Straße soll unter die Erde gebracht werden, die Herausforderung besteht darin, die drei Fahrspuren, die es dort gibt, nicht sperren zu müssen. Zum Startschuss war auch der kanarische Präsident, Fernando Clavijo (CC), vor Ort. Der symbolisch den Grundstein legte. Dieser wichtige Knotenpunkt der Stadt wird täglich von rund 30.000 Fahrzeugen genutzt. Alle Menschen, die den Hafen La Luz, das Industriegebiet El Sebadal oder den Stadtteil Isleta erreichen wollen, müssen hier durch. Damit eine Sperrung der drei Fahrspuren nicht notwendig wird, wird die GC-1 in diesem Bereich „Rollen“. Damit ist gemeint, dass anhand von Verschiebungen in Richtung Hafen die Fahrbahnen immer etwas anders verlaufen werden. Dazu werde der Abriss der bestehenden Mauer und der Außenseite des kreisförmigen Platzes selbst gehören, erklärte der Minister für öffentliche Arbeiten der Kanarischen Inseln, Pablo Rodríguez. Rodríguez hat sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass diese „enorm komplexe“ Arbeit „mit größtmöglicher Effektivität und Effizienz“ durchgeführt wird. „Damit die Fristen eingehalten werden und die Abweichungen die Bürger möglichst wenig beeinträchtigen.“ Aus diesem Grund müssen alle vier Institutionen, die daran beteiligt sind „Hand in Hand“ arbeiten. Neben der kanarischen Regierung ist es das Cabildo de Gran Canaria, die Hafenbehörde und natürlich die Stadt Las Palmas. Politiker sehen die Bauarbeiten positiv Die Bauarbeiten „werden in erheblichem Maße den Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit verbessern“, versicherte Rodríguez weiter. Damit der Verkehrsfluss während der Arbeiten so gut wie möglich gewährleistet werden kann, soll auf der Südseite des Hafens, beim Aquarium Poema del Mar, ein weiter Zugang zum Hafengebiet eingerichtet werden. Ähnlich wie dies beim Karneval 2024 passierte. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, forderte die Techniker auf, „alle möglichen Mittel und Willenskraft einzusetzen, um diese 29 Monate der Bauarbeiten erträglich zu machen “. Eine Zeit, in der „wir alle zusammenarbeiten müssen.“ Er hat die Bürger vorgewarnt, dass „sie viele Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten erleben werden“. Allerdings betonte er, dass „alles getan wird, um die Mobilität an einem wichtigen Verbindungspunkt verbessern zu können.“ – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.07.2024 um 16:31 |
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23.7.2024 - Teil-Sanierung der GC-41 zwischen Telde und Valsequillo vergeben Ein Teil der GC-41 zwischen Telde und Valsequillo wird für über 5,7 MIO € saniert!... Dafür gibt das Gabildo de Gran Canaria mehr als 5,7 MIO € aus! Telde/Valsequillo – Die GC-41 zwischen Telde und Valsequillo wird für 5.707.000 Euro saniert. Dazu wurde eine Ausschreibung an das Unternehmen Hermanos García Álamo vergeben. Mit der Sanierung will das Cabildo de Gran Canaria die Verbindung zwischen den beiden Ortschaften verbessern. Immerhin fahren täglich rund 12.000 Fahrzeuge über diese Straße. Nach der jetzigen Vergabe des Auftrags müssen noch die entsprechenden Verwaltungsverfahren abgeschlossen werden und dann wird der Vertrag unterzeichnet. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die Sanierung der GC-41 im Herbst beginnen wird, sofern keine Rechtsansprüche geltend gemacht werden. Die geplante Bauzeit auf der GC-41 beträgt 18 Monate nach Baubeginn. Die Sanierung der GC-41 zielt darauf ab, die Anordnung und Konfiguration der Straße zu verbessern, sie in einigen Bereichen oder Kurven zu verbreitern, die Mauern zu verbessern und sie zu erhalten. Fortschritte bei der Kanalisation der Straße, bei ihren bestehenden Zufahrten sowie Verbesserungen bei der Beschilderung, der Straßenmarkierung sowie ein neuer Asphalt im gesamten Aktionsgebiet, der umfasst zweieinhalb Kilometer und liegt zwischen den Kilometerpunkten 17.33 und 19.64. Neben den Anwohnern von Valsequillo ist diese GC-41 auch eine wichtige Verkehrsader für die Anwohner aus San Mateo, die beispielsweise die GC-1 erreichen müssen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.07.2024 um 16:28 |
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23.7.2024 - Mieten der Kanaren steigen weiter, schon 12,65 € pro Quadratmeter erreicht! Die Mieten auf den Kanarischen Inseln kennen keine Grenze nach oben, schon 1.012 Euro im Monat für 80 Quadratmeter erreicht!... Eine 80 Quadratmeter Wohnung kostet im Schnitt 1.012 Euro im Monat! Kanarische Inseln – Die Mieten für Wohnraum auf den Kanarischen Inseln steigen immer weiter an. Nach neusten Auswertungen des Immobilienportals Fotocasa liegen diese mittlerweile bei einem Durchschnitt von 1.012 Euro im Monat für 80 Quadratmeter und damit 10 % über dem gesamten Durchschnitt in Spanien. Die Kanarischen Inseln liegen damit auf Platz fünf der teuersten Mieten im ganzen Land. Der neueste Höchstpreis pro Quadratmeter lag im Juni bei 12,65 Euro Kaltmiete im Gesamtschnitt der Kanarischen Inseln. Verglichen mit dem Juni 2023 stiegen die Mieten demnach um 9 %. Die Studienleiterin von Fotocasa, María Matos sagte dazu: „Zum ersten Mal in der Geschichte überschreitet der Mietpreis bereits die unausgesprochene Grenze von tausend Euro pro Monat. Nach zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit sehr deutlichen Steigerungen und der stärksten Beschleunigung in der Geschichte ist der Mietpreis höher als je zuvor. Der Hauptgrund dafür ist der Rückgang des verfügbaren Angebots, der in den letzten Jahren um etwa 30 % zu verzeichnen war, und die starke Nachfrage, die zunimmt“. Weiter sagte sie zu Entwicklung in ganz Spanien: „Das bedeutet, dass ein Mieter noch nie mit einem so hohen Preis für die Miete einer Immobilie rechnen musste. Wenn wir berücksichtigen, dass das durchschnittliche Gehalt in Spanien bei etwa 2.099 Euro liegt, würde der Gehaltsaufwand zur Zahlung der Miete 48 % betragen. Eine Zahl, die weit von den Empfehlungen offizieller Kontrollstellen entfernt ist. Wenn wir außerdem berücksichtigen, dass diejenigen, die am meisten mit der Vermietung interagieren, unsere jungen Leute sind und wir wissen, dass das Durchschnittsgehalt dieser Gruppe 1.638 Euro beträgt, würde sich der Aufwand auf 61 % erhöhen“ Die teuerste Miete zahlt man in der Communidad Madrid, dort kostet eine 80 Quadratmeter Wohnung derzeit 1.577 Euro im Monat und der Preis pro Quadratmeter liegt dementsprechend bei 19,71 Euro. Danach folgen die Balearischen Inseln mit monatlichen Kosten von 1.447 Euro und einem Quadratmeterpreise von 18,09 Euro. Katalonien liegt mit 1.381 Euro im Monat auf Platz drei, dort entspricht der Quadratmeterpreise einem Wert von 17,26 Euro für eine 80 Quadratmeter Wohnung. Extreme bei den Mieten auf der anderen Seite Es geht aber auch genau in die andere Richtung. So zahlt man beispielsweise für den gleichen Wohnraum in Extremadura nur 554 Euro im Monat und damit gerade einmal 6,92 Euro pro Quadratmeter. Auch in Castilla-La Mancha zahlt man mit 566 Euro im Monat (7,07 Euro pro Quadratmeter) deutlich weniger. Die Unterschiede sind wirklich extrem, wenn man berücksichtigt, dass zwischen der teuersten Region und der günstigsten Region ein Unterschied von dem Dreifachen des Preises liegt. Teuerste Städte bei Mieten in Spanien Auch wenn die Communidad Madrid die teuerste Region ist, so liegt bei den Städten Barcelona an der Spitze. Hier kostet eine 80 Quadratmeter Wohnung ganze 1.775 Euro im Monat. Erst danach folgt die Stadt Madrid mit 1.682 Euro im Monat. Diese beiden Städte sind die einzigen in ganz Spanien, die mittlerweile einen Quadratmeterpreis von über 20 Euro monatlich für Kaltmieten erreicht haben. San Sebastián liegt aber nicht mehr weit davon entfernt und mit 1.559 Euro im Monat auf dem dritten Platz im Land. Die günstigste Stadtmiete zahlt man in Jaén mit 573 Euro für eine 80 Quadratmeter Wohnung. Cáceres folgt auf Platz zwei der günstigsten Provinzhauptstädte mit 582 Euro im Monat und Ourense erreicht mit 588 Euro monatliche den dritten Platz bei den günstigen Städten. Doch wert hat daran eigentlich Schuld an den Mieten? Die steigenden Mieten sind auch ein Problem, welches von der Politik eines Landes verursacht wird. In Spanien kann man nicht genau sagen, ob es eher diese oder jene Partei ist. Letztendlich haben alle Politiker fast gleichermaßen diese Probleme mitzuverantworten. Die PP hat jahrelang weggeschaut und Gelder für dringend benötigten Wohnungsbau aus den Haushalten gestrichen. Zudem wurden immer wieder Gesetze gemacht, die den Vermietern immer mehr Möglichkeiten für deutlich höhere Mieten gegeben haben. Ein Beispiel ist die jährliche Mietpreiserhöhung anhand der Inflationsrate, die natürlich gerne von den Vermietern beansprucht wird. Andererseits hat die PSOE zu wenig getan, um diese Entwicklung zu verhindern. Man hat zwar seit der Übernahme der Regierungsverantwortung das Problem erkannt, doch letztendlich handelt man auch hier deutlich zu langsam. Der Mietmarkt ist sehr schnelllebig und die Politik, wie überall auf der Welt, zu langsam bei den Entscheidungen. Auch wenn die PSOE gute Ansätze verfolgt, die Umsetzung ist weiterhin mangelhaft. – TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.07.2024 um 16:22 |