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31.7.2024 - Gran Canarian die Geschichte von „La Pepa“, die Straßenbahn von Las Palmas Mit "La Pepa" gab es in Las Palmas de Gran Canaria schon eine Straßenbahn, die sogar bis in den Süden hätte fahren sollen.... Es gab sogar Pläne, die Bahn bis in den Süden auszubauen! In diesem BLOG-Beitrag befassen wir uns mit der Geschichte von Gran Canara. Die aktuelle Planung einer Zugstrecke auf Gran Canaria ist für die Insel keine wirkliche Neuheit. Auch der Bau der Metro-GuaGua in Las Palmas ist keine „Neuerfindung“ für die Stadt. Denn schon zum Ende des letzten 19. Jahrhunderts gab es in Las Palmas de Gran Canaria eine Straßenbahn. Die Strecke war zwar nicht lang und brachte die Menschen nur von der Stadt bis zum Hafen, aber dennoch gab es schon eine Straßenbahn in der Stadt. Die Bewohner nannten die zu Beginn als Dampflok fahrende Straßenbahn „La Pepa“. Wer hatte die Idee einer solchen Straßenbahn? Diese stammte vom Unternehmen Almacenes y Comercio, welches auch den Bau der Straßenbahn in Las Palmas beantragte. Dieser Bau wurde final genehmigt und die Grundsteinlegung erfolgte am 24. Oktober 1884. Der offizielle Start der Straßenbahn geht auf den Oktober des Jahres 1890 zurück. Die Strecke war etwa 1 Meter breit und sechs Kilometer lang. Den Betrieb stellte man für „La Pepa“ am 15. Juni 1944 ein. Also besaß die Stadt rund 54 Jahre eine eigene Straßenbahn. Änderung der Straßenbahn im Jahr 1910 Am 28. August 1910 gab es eine große Veränderung an „La Pepa“, denn die Straßenbahn von Las Palmas de Gran Canaria wurde elektrisch. Die alte Dampflok wurde ausrangiert und seither fuhr man mit Strom über die Gleise. Die Bahn fuhr vom Santa Catalina Dock über den Santa Catalina Park bis mitten in die Stadt, die damals noch überwiegend in der Vegueta angesiedelt war. Dort findet man auch heute noch alte Überreste der Schienen, mitten auf der Triana. Damals gab es sogar den Vorschlag, das Netz der Bahn auszubauen, es gab sogar einen Antrag für den Ausbau der Bahn. Man wollte eine neue Linie zwischen San José und der Vegueta einrichten. Zudem wäre die Option vorhanden gewesen, die Bahn dahingehend zu verändern, dass auch eine allgemeine Zugstrecke zwischen Las Palmas de Gran Canaria und San Bartolomé de Tirajana gebaut hätte werden können. Offensichtlich kam es nie zu der Erweiterung des Schienennetzes, damals wäre der Bau der Bahn sicherlich einfacher gewesen als heute, denn es gab weder die GC-1 noch viele andere Straßen zwischen der Hauptstadt von Gran Canaria und dem Süden der Insel. ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 00:37 |
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![]() 31.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Zelte für minderjährige Flüchtlinge – Die kanarische Regierung reagiert auf den Anstieg minderjähriger Migranten, die ohne Begleitung auf den Kanarischen Inseln ankommen und errichtet Zelte auf Lanzarote, El Hierro, Teneriffa und Fuerteventura. Die vorhandenen Infrastrukturen sind überlastet, und es wird erwartet, dass in den nächsten Monaten bis zu 16.000 Kinder und Jugendliche auf dem Archipel ankommen werden. Diese Maßnahme soll die Notunterkünfte entlasten, bis eine bessere Verteilung auf andere spanische Regionen möglich ist. Die Behörden betonen, dass die Zelte eine Übergangslösung sind, während weiterhin an dauerhaften Lösungen gearbeitet wird. Offene Stellen im Bildungsbereich vergeben – In den kanarischen Lehramtsprüfungen sind 93 % der 1.145 verfügbaren Stellen von Lehrkräften aus der Region besetzt worden. Von den 12.028 Bewerbern haben 4.626 die Prüfungen bestanden, wobei die meisten Positionen für Lehrer in der Sekundarstufe vorgesehen waren. Insgesamt sind 1.068 Stellen an bereits in der Warteliste befindliche Lehrkräfte vergeben worden. Ein paralleles Verfahren zur Stellenvergabe durch Bewertungsmerkmale befindet sich noch in der Auswertung, dabei müssen auch noch 26.000 Einsprüche gegen das Bewertungsverfahren bearbeitet werden. Wellenwarnung – Die kanarische Regierung hat eine Vorwarnung für die Küsten des Archipels aufgrund von hohen Wellen veröffentlicht. Betroffen davon sind die östlichen, südlichen und westlichen Küsten der westlichen Inseln sowie die südliche und westliche Küste Gran Canarias. Die Vorwarnung basiert auf Vorhersagen des spanischen Wetterdienstes AEMET, der Wellenhöhen von bis zu zwei Metern prognostiziert. Es muss an den betroffenen Küstenabschnitten mit starken Unterströmungen gerechnet werden. Lanzarote und Fuerteventura sind von der Wellenwarnung nicht betroffen. Erfolgreiche Organtransplantation – Ärzte im Hospital Universitario de Gran Canaria Doctor Negrín haben seit dem Start des regionalen Programms vor einem Jahr 14 Lungentransplantationen erfolgreich durchgeführt. Die Patienten, zehn Männer und vier Frauen, waren durchschnittlich 58 Jahre alt und litten an fortgeschrittener Lungenerkrankung wie Fibrose oder COPD. Bisher mussten betroffene Patienten für eine entsprechende Transplantation aufs spanische Festland reisen. Seit rund 12 Monaten ist diese Form der Operation auf Gran Canaria möglich. Guardia Civil befreit 11 Frauen aus Gefangenschaft – Die Guardia Civil hat elf Frauen befreit, die auf Lanzarote zur Prostitution gezwungen worden sind. Die Opfer, hauptsächlich aus Kolumbien, sind durch falsche Versprechen nach Spanien gelockt und von einer kriminellen Gruppe festgesetzt worden. In Arrecife waren die Frauen eingesperrt, wurden rund um die Uhr überwacht und gezwungen sexuelle Dienstleistungen anzubieten. Die Polizei hat sieben Personen verhaftet und Hausdurchsuchungen in Getafe, Elche und Arrecife durchgeführt. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 01.08.2024 um 00:32 |
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30.7.2024 - Kanaren bereiten Zelte für Migranten auf 4 Inseln vor Die Kanaren werden ein Krisenkomitee einrichten, um die aktuelle Einwanderungsnotlage zu bewältigen. Dies wurde am Dienstag vom Regionalpräsidenten Fernando Clavijo nach der Sitzung des kanarischen Einwanderungsforums bekannt gegeben, auf der auch der Vizepräsident Manuel Domnguez und Sozialministerin Candelaria Delgado sprach. Kanaren am Limit: Erst scheiterte die Änderung von Artikel 35 des Einwanderungsgesetzes und nun wurde auch noch das Gesetzesdekret zur Aufnahme minderjähriger Migranten durch alle Autonomen Gemeinschaften vom Ministerrat von der Tagesordnung des Einwanderungsforums gestrichen. Es ist nun geplant, Zelte zur Unterbringung in Hafenanlagen von Lanzarote, El Hierro, Teneriffa und Fuerteventura aufzustellen, da nicht genügend Objekte vorhanden sind, so die Sozialministerin der Kanaren Candelaria Delgado. Die Regierung der Kanaren rechnet in den kommenden Monaten mit bis zu 16.000 minderjährigen Migranten. Der Präsident der Kanaren, Fernando Clavijo, hofft, dass sich die Regierung und die PP auf ein Dekret einigen, das in einer außerordentlichen Sitzung des Ministerrats verabschiedet und dann im Kongress bestätigt werden kann. Auf den Inseln leben fast 6.000 minderjährige Migranten in mehr als 80 Unterkünften und es wird erwartet, dass die Zahl in den kommenden Monaten bis zu 16.000 ansteigen wird. Die Zelte auf Lanzarote seien praktisch fertig und die auf den anderen Inseln würden in zwei bis drei Wochen fertig sein. Wir reden nicht mehr nur über eine Frage der Infrastruktur, sondern es geht um die personellen Ressourcen, um unbegleitete Minderjährige zu betreuen, so Delgado. Die Ministerin stellte zudem klar, dass die Zelte die Reaktion auf „eine vorübergehende Situation“ seien. Auch ist nicht die Rede davon, die Kinder wochen- oder monatelang dort zu lassen, wir reden von fünf oder sechs Tagen, in denen wir die Räume, die wir in den Zentren haben, neu organisieren und instand setzen können. Es wurde auch die Forderung an den Staat, stillgelegte Einrichtungen des Verteidigungsministeriums zur Verfügung zu stellen und auch in Zentren für erwachsene Migranten gesonderte Räume zu genehmigen, damit dort Minderjährige betreut werden können wiederholt. ![]() Foto: Presidencia GobCan Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 31.07.2024 um 07:12 |
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30.7.2024 - Erneute Wetterwarnung wegen Hitze und rauer See Ab Donnerstag gibt es für Gran Canaria erneut eine Wetterwarnung, diesmal für Hitze und raue See... Gran Canaria – Auch wenn die letzte Hitzeperiode auf den Kanarischen Inseln erst wenige Tage her ist, so hat der spanische Wetterdienst doch schon für den kkommenden Donnerstag erneut eine Wetterwarnung wegen Hitze herausgegeben. Zudem gab der Wetterdienst eine Wetterwarnung im Zusammenhang mit rauer See heraus. Diese beiden Warnungen haben zunächst „nur“ die Warnstufe GELB. Die Wetterwarnung im Zusammenhang mit Hitze betrifft zunächst nur die Insel Gran Canaria. Konkret die Südhälfte der Insel. Nach Angaben des Wetterdienstes AEMET gilt für den kommenden Donnerstag die Hitzewarnung ab 10 Uhr am Morgen. Es werden Temperaturen von bis zu 34 °C erwartet; diese können lokal, wie immer, auch etwas höher ausfallen. Die Wetterwarnung im Zusammenhang mit der rauen See gilt für die Südhälften von Gran Canaria und Teneriffa in gleichem Maße. Die Windstärke kann auf Stärke 7 ansteigen, dies bedeutet Böen von bis zu 61 km/h. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat die Alarmstufe für hohe Waldbrandgefahr auch noch immer nicht aufgehoben; man wird wohl auch nicht bei den Aussichten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2024 um 07:06 |
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30.7.2024 - Anteil an Nachtarbeit auf den Kanaren so hoch wie sonst nirgends in Spanien 6,8 % aller Menschen auf den Kanarischen Inseln arbeiten in der Nacht. Es ist der höchste Anteil von Nachtarbeit in ganz Spanien.... Kanarische Inseln – Laut einer Studie des spanischen Statistikinstitutes (INE), sind die Kanarischen Inseln die Region in ganz Spanien mit dem höchsten Anteil an Nachtarbeit. Konkret arbeiten 6,8 % aller Menschen auf den Kanarischen Inseln in einem Zeitfenster zwischen 22 Uhr am Abend und 6 Uhr am Morgen. Das INE hat diese Daten anhand einer allgemeinen Umfrage, die im zweiten Quartal 2024 durchgeführt wurde und im Zusammenhang mit der Arbeitsqualität in Spanien steht, ermittelt. Der Landesschnitt im Zusammenhang mit der Nachtarbeit liegt bei lediglich 4,5 %, demnach liegen die Kanarischen Inseln deutlich darüber. Insbesondere Menschen, die im Gesundheitswesen, bei den Sicherheitskräften oder im Transportwesen arbeiten, sind von dieser Problematik betroffen. Die betrifft aber alle Menschen dieser drei Gruppen in ganz Spanien gleich und ist damit noch keine Erklärung dafür, dass die Kanaren deutlich über dem Landesschnitt liegen. Der Hauptgrund liegt, wie so oft, im Tourismus-Sektor. Die Hotels mit 24-Stunden-Service benötigen Personal in der Nacht, das umliegende Nachleben in der Gastronomie benötigt ebenfalls Personal für die Nacht, in dem Bereich steigen die Zahlen auf den Kanaren besonders an. Laut Ermittlungen des INE sind 68.300 Arbeitskräfte der Kanarischen Inseln regelmäßig in der Nachtarbeit unterwegs, dies entspricht einem Gesamtanteil von 6,9 % aller Nacharbeiter von Spanien (986.000 Menschen). Gesundheitsprobleme durch Nachtarbeit Schlafstörungen werden für diejenigen, die Nachts arbeiten, zum Problem. Dies ist die wichtigste Schlussfolgerung aus verschiedenen Studien, die versuchen, die Auswirkungen der Nachtschicht auf die Gesundheit der Arbeitnehmer zu quantifizieren. Hinzu kommt das Problem, dass viele Menschen in der einen Woche Tagesschicht machen und in der darauffolgenden Woche Nachtschicht. Diese Problematik wurde von der Arbeitsministerin, Yolanda Díaz, bereits im März thematisiert, indem sie Vergleiche mit anderen europäischen Ländern machte und das Gastgewerbe dafür kritisierte. Nachdem Sie dann Kritik einstecken musste, da sie damit den Tourismus in Spanien infrage stellte, ruderte die Ministerin zurück und relativierte ihre Aussagen. Sie formulierte nur noch die Forderung nach einer „Bezahlung der Nachtstunden zu einem angemessenen Lohn“, immer höher als der normale Lohn, um „die Belästigung durch die Nachtarbeit auszugleichen“. Die meisten Menschen, die diese Probleme im Arbeitsleben vorfinden, sind Angestellte. Aber es gibt auch einen gewissen Anteil an Selbstständigen, die dieses Problem ebenfalls haben, rund 11,1 % (7.600 Menschen) sind dies, laut INE. Die meisten davon halten es für sinnvoll und erforderlich, um „den reibungslosen Betrieb des Unternehmens zu gewährleisten“. Hier ist ein gutes Beispiel der Taxi-Sektor und dann auch wieder genau dort, wo die touristischen Zentren liegen. Expertenmeinung zur Nachtarbeit und die daraus resultierenden Probleme Es gibt „viele Studien, die versuchen, die Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit zu messen“, erklärt Anabel Rivero, allgemeine Gesundheitspsychologin. Mit dieser Einleitung macht sie die teilweise bestehenden „Widersprüche“ deutlich. Kurz gesagt, die Messung der Ursache-Wirkungs-Beziehung hat noch keine endgültigen Schlussfolgerungen zugelassen. Rivero erklärt, dass die Arbeit in einer Morgenschicht und die anschließende Arbeit in einer Nachtschicht zu „Veränderungen im Cirkadianen Rhythmus führen können.“ Mit anderen Worten: Die Uhren des Körpers und der Umwelt geraten aus dem Takt. Der Schlaf stellt sich zum Beispiel in der Mittagszeit ein, während es nachts zu enormen Einschlafschwierigkeiten kommt. „Die gesundheitlichen Auswirkungen sind sowohl physisch als auch psychisch ziemlich schädlich“, betont der Versicherer Mapfre. „Obwohl man dazu neigt zu glauben, dass sich der Körperrhythmus an diese Routine gewöhnen kann, ist die Wahrheit, dass der menschliche Körper darauf ausgelegt ist, Nachts auszuruhen und tagsüber Aktivitäten auszuführen“, betonen die Versicherungsgesellschaft auf ihrer Website. Das Auftreten chronischer Müdigkeit sowie eine Abnahme der Arbeitsleistung sind häufig beobachtete Folgen. Die stärkere Konzentration der Arbeitszeit in den Nachtstunden führt zu einer größeren Zahl vorübergehender Dienstausfälle (Arbeitsunfähigkeit). „Chronische Müdigkeit“ entsteht, erklärt die Psychologin Anabel Rivero, wenn „ein erholsamer Schlaf“ fehlt. Das erste Opfer ist die Arbeitsleistung. Manchmal führt dieser Strudel zu Episoden von „Angstzuständen oder Depressionen“, obwohl, wie die Expertin erklärt, „es schwierig ist festzustellen, ob diese Probleme auch schon vor der Nachtarbeit sind.“ Auch die durch diese Veränderungen bedingte Abkoppelung vom gesellschaftlichen Leben trägt zur Verschärfung der Probleme bei. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 31.07.2024 um 07:01 |
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30.7.2024 - 4,5-Meter-Wellen rollen auf Teneriffa & Gran Canaria zu Die Bevölkerung wird gebeten, die Hinweise der Behörden genau zu beachten und sich von gefährdeten Küstengebieten fernzuhalten. Erneut wird an den Küsten im Süden, Osten und Westen von Teneriffa und Gran Canaria vor hohen Wellen gewarnt. Die Generaldirektion für Notfälle der kanarischen Regierung hat ab Donnerstag soeben die Warnstufe Gelb erklärt. Obwohl diese Warnung nicht für alle Küsten der Kanaren ausgelöst wurde, ist überall wieder äußerste Vorsicht geboten. Es wird davor gewarnt, sich den betroffenen Küstengebieten aus Neugier und zum Fotografieren zu nähern. Neben der Küstenwarnung wurde für den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria soeben wieder eine Warnung wegen Werten um 34 Grad ausgelöst. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 30.07.2024 um 14:44 |
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30.7.2024 - Teneriffa News – Flucht beendet, Haftbefehl vollstreckt Die Nationalpolizei startete Anfang Juli eine Kampagne, um mehrere von verschiedenen nationalen und internationalen Gerichten gesuchte Personen ausfindig zu machen, von denen einige bereits festgenommen wurden. Immer wieder werden auf den Kanaren gesuchte Personen festgenommen, die mit falschen Identitäten glauben, hier unterzutauchen, um sich vor der Justiz verstecken zu können. So auch jetzt auf Teneriffa wieder. Die kanarischen Behörden haben erneut einen Mann festgenommen, der unter falscher Identität das Land betreten hatte, um der Justiz zu entkommen. Diesmal handelt es sich um einen Briten, der jetzt am Flughafen Teneriffa Süd gefasst wurde, als er plante, nach Deutschland zu ziehen. Der Mann war in seinem Heimatland wegen Drogenhandels und anderen Verbrechen mit internationalem Haftbefehl gesucht worden. Es stellte sich heraus, dass er bis zu elf verschiedene Identitäten benutzt hatte, um seiner Verhaftung auf Teneriffa zu entgehen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 30.07.2024 um 14:42 |
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30.7.2024 - Auch auf Gran Canaria – Migranten treiben ihr Unwesen Sie hatten versucht, einen Mann auf der Calle Luis Morote in Las Palmas auf Gran Canaria auszurauben. Doch der Mann konnte entkommen und Hilfe rufen. Nur wenig später klickten bei den vier Marokkanern die Handschellen. Wie auch in anderen Ländern hat auch die Bevölkerung auf Gran Canaria die Schnauze voll von einigen Migranten. Einbrüche, Überfälle gab es auch auf den Kanaren schon sehr lange. Das aber jetzt jene, die laut den Regierungen ja Schutz in Europa suchen Fußgänger angreifen und überfallen ist die Krönung. In Las Palmas auf Gran Canaria endete ein solcher Vorfall nun bald in einer Tragödie. Vier junge Männer im Alter zwischen 19 und 23 Jahren hatten versucht, einen Mann auf der Calle Luis Morote auszurauben. Ereignet habe sich der Vorfall am frühen Mittwochmorgen. Die vier Gestalten forderten von dem Mann sein Geld und Zigaretten. Als er sich weigerte, drängten sie ihn in die Enge und drohten ihn mit einer zerbrochenen Flasche. Er konnte zum Glück entkommen. Die Polizei wurde um 2.45 Uhr von einem Sicherheitsmitarbeiter einer Einrichtung in der Tomás Miller Street verständigt, der erzählte, das eine Person Zuflucht gesucht habe, weil mehrere junge Leute ihn verfolgten. Nur kurz darauf traf die Polizei am Objekt ein. Nachdem der Wachmann die Beschreibung der Täter hörte, erzählte er der Polizei, dass dieselben schon Stunden zuvor versucht hatten, jemanden auf dieser Straße zu überfallen. Nur wenig später klickten bei den Nordafrikanern in der Nähe des Santa Catalina Parks die Handschellen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 30.07.2024 um 14:39 |
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30.7.2024 - Wirtschaftliche Gesamtnutzen des GranCa Live Festival lag bei 31 MIO € – 2025 in Planung! Das GranCa Live Festival brachte 2024 rund 31 MIO € wirtschaftlichen Gesamtnutzen für die Insel, 2025 findet wieder Anfang Juli statt.... Der Termin 2025 liegt wieder Anfang Juli. Jetzt schon Tickets sichern! Las Palmas – Anfang Juli fand die dritte Auflage des GranCa Live Festivals in Las Palmas de Gran Canaria statt und es war ein voller Erfolg. Der wirtschaftliche Gesamtnutzen der Insel Gran Canaria wird auf rund 31 Millionen Euro beziffert. Damit hat sich GranCa Live Festival zum wichtigsten und größten Festival der Kanarischen Inseln gemausert. Die Veranstalter haben an den drei Festivaltagen mehr als 80.000 Besucher registriert und es gab mehr als 30 Stunden Bühnenprogramm an diesen Tagen. Die Hauptacts Robbie William, Maná, Black Eyed Peas, Mora, Estopa, Juanes und Melendi haben das Publikum an diesen Tagen mehr als verzaubert. Die Verantwortlichen hinter diesem Festival sind die Unternehmer der kanarischen Produktionsfirma New Event und man bereitet wohl schon die vierte Ausgabe im Jahr 2025 vor. Das Programm für 2025 soll „episch“ und „voller Überraschungen“ werden, hießt es von der Produktionsfirma. Aktuell bietet man Frühbuchertickets für 2025 an, diese sind aber zu 95 % ausgebucht, man muss also schnell entscheiden. Die „Restbestände“ kann man hier kaufen. Das Event soll zwischen dem 3. und 5. Juli 2025 stattfinden. Nachhaltigkeit beim GranCa Live Festival Als Neuheit gab es in diesem Jahr grünen Wasserstoff als Energiequelle für das GranCa Live Festival. Es wird als „Meilenstein“ bei der Festivalplanung angesehen, da das Event so völlig frei von CO₂-Ausstoß mit Energie versorgt wurde. Auch die Logistik wurde in Teilen schon mit grünem Wasserstoff betrieben, daran war auch das kanarische Technologieinstitut (ITC) beteiligt. Schon bei der Gründung des GranCa Live Festivals hatte man sich vorgenommen, so nachhaltig wie möglich zu arbeiten. Diesem Ziel kommt New Event also auch immer näher. Die Hauptsponsoren waren in diesem Jahr Mahou und Binter, unterstützt wurde man aber auch von Fred Olsen Express, Archipiélago Renting, Canarias Viva, Fauca, Unión Deportiva Las Palmas und I Love The World. Es stecken zudem diverse Fördermittel der spanischen Regierung, der EU und der lokalen Regierung in diesem Event. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.07.2024 um 14:33 |
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![]() 30.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio 500 Migranten in 24 Stunden – In den letzten 24 Stunden sind insgesamt 495 Migranten an den Küsten der Kanarischen Inseln angekommen. Unter ihnen befanden sich auch Kinder, einschließlich eines Babys. Die Ankünfte verteilen sich auf neun verschiedene Boote, die größtenteils von Lanzarote aus gesichtet und gerettet wurden. Die Migranten sind auf verschiedene Zentren verteilt, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen. Die Behörden betonen, dass das Aufnahmesystem zwar stark beansprucht wird, aber weiterhin funktioniere. Messerattacke bei Las Veronicas – Ein junger Mann ist im Süden Teneriffas bei Las Americas im Vergnügungsviertel Las Veronicas schwer verletzt worden, nachdem er mit einer Stichwaffe angegriffen worden ist. Das Opfer konnte wenige Minuten nach dem Angriff von Sanitätern versorgt werden und schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt und fahndet nach dem bisher unbekannten Täter. Das Opfer konnte bisher nicht zu dem Tathergang befragt werden. Erneute Diskussion zu Ökosteuer – Mit dem Sommeranstieg der Touristenströme auf die Kanarischen Inseln, insbesondere nach Teneriffa, gibt es wieder eine Diskussion über die Einführung einer Ökosteuer. Bereits vor der Pandemie ist dieses Thema im Parlament debattiert worden. Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Nachhaltigkeit des Tourismus zu fördern. Verschiedene politische Parteien und lokale Organisationen haben sich bereits zu diesem Thema geäußert. Wichtige Entdeckungen über Vulkane – Ein internationales Forscherteam hat wichtige Entdeckungen über den Vulkan Cumbre Vieja auf La Palma gemacht. Die Studie, die in einer renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht wurde, zeigt, dass elektrische Aktivitäten während des Vulkanausbruchs im Jahr 2021 eng mit explosiven Eruptionen verbunden sind. Das Forscherteam, bestehend aus Wissenschaftlern des Instituto Volcanológico de Canarias, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der University of Bath, nutzte elektrostatische Detektoren, um die Veränderungen in der elektrischen Aktivität während der Eruption zu überwachen. Sie fanden heraus, dass die elektrische Aufladung von Silikatpartikeln der Hauptmechanismus für die Elektrifizierung während der Eruption war. Diese Erkenntnisse könnten zukünftig helfen, Eruptionen besser zu überwachen und frühzeitig zu warnen. Intensiver Sternschnuppenregen – Morgen sind die Delta-Aquariden über den Kanarischen Inseln sichtbar. Dieser Sternschnuppenregen bietet beste Bedingungen zur Beobachtung, da der Mond nur als schmale Sichel erscheint und daher die Sicht in den Nachthimmel nur wenig stört. Das Ereignis beginnt um 22:45 Uhr und endet um 04:20 Uhr. Empfohlen wird, von einem dunklen Ort ohne Lichtverschmutzung aus zu beobachten. Es sind keine speziellen Geräte nötig, und die besten Sichtbedingungen finden sich in abgelegenen Gegenden. Weitere Informationen finden Sie hier. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 30.07.2024 um 14:30 |
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29.7.2024 - FEHT warnt vor negativen wirtschaftlichen Auswirkungen im Tourismus bei Rauchverbot auf Terrassen Rauchverbot auf Terrassen der Gastro könnte dem Tourismus der Kanaren massiven Schaden zufügen, warnt nun der Verband FEHT.... Es wird schon ewig über das verschärfte Rauchverbot diskutiert... Kanarische Inseln – Der Hotelverband von Las Palmas, FEHT, warnt nun vor den wirtschaftlichen Folgen, die ein mögliches Rauchverbot auf den Gastronomie-Terrassen der Kanaren haben könnte. Das Gesundheitsministerium hat erneut einen Vorschlag zur Verschärfung des Gesetzes gegen den Tabakkonsum vorgelegt. Darin enthalten auch ein Rauchverbot auf den Terrassen in der Gastronomie. FEHT warnt indessen davor, dass gerade dieses Verbot die Kanarischen Inseln und natürlich auch Spanien im Ganzen, als Reiseziel unattraktiv machen könnte. Auch wenn FEHT im Kern dafür einsteht, den Konsum von Tabak weiter zu beschränken, so sollte das „Gesundheitsministerium auch die wirtschaftlichen Folgen eines solchen Verbots sorgfältig prüfen“. Daher sagte FEHT-Präsident, José María Mañaricua, dass das Ministerium, „die Maßnahmen überdenken muss“, und verwies darauf, dass „zur Entscheidungsfindung wissenschaftliche Erkenntnisse und eine Abschätzung der wirtschaftlichen Folgen erforderlich sind“. Der Schutz von Minderjährigen sollte natürlich nie vergessen werden, da sind sich FEHT und andere Tourismusverbände einig, natürlich müssten auch Nichtraucher vor den Auswirkungen geschützt werden. Allerdings müsse an dieser Stelle eine „gründliche Analyse erfolgen“. Zudem fordert man eine „sinnvolle Beteiligung der betroffenen Wirtschaftssektoren“. Mañaricua verwies mal wieder auf die wirtschaftliche Abhängigkeit der Kanarischen Inseln vom Tourismus. 35 % der BIP werden aus diesem Sektor generiert, zudem findet man 40 % aller Arbeitsplätze der Kanaren in dieser Branche. Daher sorgt er sich darum. Dass ein solches Verbot den Urlauber davon abschrecken könnte, die Kanaren als Reiseziel zu wählen. Das würde neben dem Tourismus auch der starken Tabakindustrie auf den Kanaren erheblichen Schaden zufügen. Negative Auswirkungen vom Rauchverbot wären schnell vorhanden FEHT argumentiert, dass die Umsetzung dieser Maßnahme ohne Konsens die Wettbewerbsfähigkeit Spaniens im Tourismus im Vergleich zu Ländern wie Portugal, Italien und Griechenland verringern würde, in denen es keine derartigen Beschränkungen gibt. Zudem könnte ein solches Verbot Kunden aus den großen Quellenmärkten wie Großbritannien und Nordeuropa „verwirren“, denn dort sind solche Maßnahmen „unüblich“. Da die Kanaren ganzjährig ein Reiseziel für Außenaktivitäten sind, wäre dies vermutlich schädlicher als in Ländern ohne diese Möglichkeiten. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der einheitlichen Anwendung der neuen Maßnahmen auf alle Tabakprodukte. Der Trend zur gleichen Regulierung brennbarer und nicht brennbarer Produkte, obwohl es Belege für die geringere Toxizität der letzteren gibt, könnte die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus weiter beeinträchtigen. Im Außenbereich sei „ein friedliches und respektvolles Miteinander bereits gewährleistet“, meint Mañaricua. Diese Neuregelung würde auch dazu beitragen, dass Hotels umdenken müssten und scharfe Regeln anwenden müssten; das würde sicherlich auch wieder einige Urlauber in andere Länder „treiben“. Das Netz ist da klar positioniert Das Thema Rauchverbot spaltet in der Regel das Netz, doch bei dem Thema Verbot auf den Terrassen sind sich sehr viele einig. Kaum einer findet es gut und angebracht. Gibt es doch diverse Argumente, die eben genau die Absurdität eines solchen Rauchverbots untermauern. Seien es die Autoabgase oder sonstige Partikel in der Luft. FEHT hat offensichtlich die Kommentare im Netz gelesen, denn auch wir haben immer wieder gelesen, dass man dann eben ein anderes Reiseziel auswählen würde, wenn ein solches Rauchverbot tatsächlich kommt. Der wirtschaftliche Schaden wäre sicherlich vorhanden, zumindest direkt am Anfang, ob die Regierung darauf vorbereitet sein würde, kann hinterfragt werden. Daher ist es gut, dass sich Verbände demgegenüber kritisch äußern. Bleibt abzuwarten, ob die Politik sich die Bedenken auch wirklich anhört. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.07.2024 um 05:51 |
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29.7.2024 - Drogenhandel: Erneut Cannabis-Club in Las Palmas dichtgemacht In Las Palmas de Gran Canaria hat die Polizei erneut einen Cannabis-Club wegen Drogenhandel dichtgemacht.... Seit April 2024 wurde gegen den Club ermittelt. Las Palmas – Laut einem Bericht der kanarischen Polizei wurde in einer gemeinsamen Aktion mit der Zollfahndung erneut ein Cannabis-Club in Las Palmas de Gran Canaria geschlossen. Die Schließung erfolgte nach einer angeordneten richterlichen Kontrolle in dem besagten Cannabis-Club, da während der Kontrolle diverses Material für den Drogenhandel, darunter Marihuana, Haschisch und eine Industriepresse gefunden wurden. Die richterliche Anordnung erfolgte, nachdem seit April 2024 gegen den Cannabis-Club ermittelt wurde und der Verdacht erhärtet wurde, dass dort auch Drogenhandel stattfinden könnte. Die Kontrolle erfolge am 22. Juli 2024, gleich zum Zeitpunkt der Eröffnung des Cannabis-Clubs. Die für den Laden registrierte Person wurde bei der Öffnung sofort festgenommen. Das Gesamtergebnis der Sicherstellungen beläuft sich auf 2,5 Kilo Marihuana, 1,5 Kilo Haschisch, 265 Euro Bargeld, verschiedene Muffinmischungen und andere marihuanahaltige Produkte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.07.2024 um 05:48 |
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29.7.2024 - Helirettung am Roque Nublo Am heutigen Mittag musste eine Wanderin im Bereich des Roque Nublo per Helirettung geborgen werden.... Der Unfall ereignete gegen 13:11 Uhr. Tejeda – Am heutigen Mittag musste eine Frau am Roque Nublo per Hubschrauber gerettet werden, nachdem sie gestürzt war. Gegen 13:11 Uhr erreichte die Notrufzentrale 1-1-2 der Notruf, der von dem Unfall berichtete. Die 61-jährige Frau erlitt ein Trauma an den unteren Gliedmaßen, nachdem diese gestürzt war. Da der Unfall nahe des Roque Nublo stattfand, war die Bergung mit dem Hubschrauber notwendig. Am Heliport in den Bergen wartete dann ein Krankenwagen, der die Frau in das Uniklinikum Doctor Negrín nach Las Palmas brachte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.07.2024 um 05:45 |
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29.7.2024 - Kanaren-Flieger brechen Landungen auf Teneriffa Nord ab Immer wieder sorgt dichter Nebel auf dem Nordflughafen von Teneriffa für Verspätungen, Umleitungen und Annullierungen. Auch am heutigen Montag kam es auf dem Nordflughafen von Teneriffa wegen Nebel zu Verspätungen, Frustrationen und Wartezeiten. Laut den Fluglotsen hat sich die schlechte Sicht auf mehrere Kanaren-Flieger ausgewirkt, die aus Sicherheitsgründen nach Teneriffa Süd umgeleitet wurden. Betroffen hiervon waren Flüge aus Madrid, Valencia, Sevilla, Barcelona, Gran Canaria und Lanzarote. Der Nebel machte neben Landungen auch Starts unmöglich. Auf der Website des spanischen Flughafenbetreibers Aena konnte Reisende den Status ihrer Flüge überprüfen. Diese Situation auf dem Nordflughafen der Kanaren-Insel wiederholt sich seit der letzten Woche nahezu täglich. Erst am Sonntag kam es aufgrund dessen zu Verspätungen, Umleitungen und Annullierungen. ![]() Fluglotsen Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.07.2024 um 15:49 |
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29.7.2024 - Kanaren – August startet mit viel Sonne und bis zu 38 °C Die Regierung der Kanaren warnt vor Waldbrandgefahr auf Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro. Die Warnungen wegen Hitze und hoher Wellen auf den Kanaren konnten bereits am Freitag aufgehoben werden. Mit einem Temperaturrückgang und bewölkten Abschnitten im Norden der Inseln, wo leichte Regenfälle nicht ausgeschlossen sind, starten die Inseln in die neue Woche. Am heutigen Montag werden Werte zwischen 22 und 28 Grad erwartet. Doch schon ab Mittwoch sollen die Temperaturen wieder steigen. Der August startet dann im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wieder mit bis zu 38 Grad. Für alle anderen Inseln werden zwischen 25 – 31°C vorausgesagt. Ob die Wetterfrösche des spanischen Wetteramtes Aemet recht behalten, bleibt abzuwarten. Die genaue Entwicklung des Wetters auf Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. zeigt das Vorhersagemodell. Hinweis: Da aus einem Kanaren-Urlaub schnell ein böser Albtraum werden kann, sollten die Warnhinweise an den Stränden immer und unbedingt beachtet werden. Die meisten tödlichen Badeunfälle ereignen sich durch Missachtung der roten Fahnen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.07.2024 um 15:45 |
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29.7.2024 - Umgekippter Wassertransporter sorgt für Stau auf der GC-1 Auf der GC-1 gab es am frühen Morgen in Fahrtrichtung Norden einen langen Stau, der Grund war ein umgekippter Wassertransporter.... Der Unfall ereignete gegen 6:08 Uhr. Telde – Am frühen Morgen des heutigen Montags ist auf der GC-1 in Fahrtrichtung Norden auf Höhe Salinetas ein Wassertransporter umgekippt und verursachte dadurch einen langen Stau in Fahrtrichtung Las Palmas. Laut Notrufzentrale 1-1-2 ereignete sich der Unfall gegen 6:08 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Laut weiteren Angeben erlitt der Lastwagenfahrer, der 49 Jahre alt ist, Verletzungen an den unteren Gliedmaßen. Diese Verletzungen wurden als mittelschwer eingestuft und der Mann wurde in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht. An den Arbeiten waren neben dem Rettungsteam auch die Guardia Civil, die Straßenwacht und die Feuerwehr beteiligt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.07.2024 um 15:40 |
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![]() 29.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Hitzewarnung für ganz Spanien – Ganz Spanien, mit Ausnahme der Kanarischen Inseln, steht unter einer Wetterwarnung. In Aragón, Balearen und Katalonien werden Temperaturen bis zu 40 Grad erwartet. In den Regionen Girona, Lleida und den zentralen Ebenen ist die Warnstufe Orange aktiviert. Der spanische Wetterdienst Aemet warnt vor erheblichen meteorologischen Risiken, die Aktivitäten im Freien gefährden könnten. Frische Temperaturen für den Archipel – Nach einer intensiven Hitzewelle gibt es auf den Kanarischen Inseln eine kurze Atempause. Die Temperaturen sinken, die extremen Bedingungen lassen vorübergehend nach und bieten eine dringend benötigte Erholung von der Hitze. Diese Wetteränderung ist das Ergebnis eines sich langsam abschwächenden Hochdruckgebiets, das kühlere Luftmassen auf die Inseln bringt. Die Behörden halten dennoch an ihrer Warnung fest und rufen die Bevölkerung dazu auf die Mittagsstunden in der Sonne zu meiden und sportliche Aktivitäten auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden zu verschieben. Neue Minifähre für Lanzarote und Fuerteventura – Fred. Olsen Express hat eine neue Minifähre in Betrieb genommen, die Lanzarote und Fuerteventura verbindet. Diese neue Verbindung soll den Transport zwischen den beiden Inseln erleichtern und ist Teil eines größeren Plans zur Verbesserung und Modernisierung des interinsularen Verkehrs. Die Fähre bietet Platz für 150 Passagiere und 30 Fahrzeuge und wird mehrmals täglich verkehren. Ziel ist es, die Reisezeit zu verkürzen und eine zuverlässige Transportoption für Pendler und Touristen zu bieten. Niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008 – Die Kanarischen Inseln verzeichnen den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit seit 16 Jahren. Das Ergebnis zeigt die wirtschaftliche Erholung und die Stabilisierung des Arbeitsmarkts nach den Herausforderungen der letzten Jahre. Laut dem Nationalen Institut für Statistik, kurz INE ist die Arbeitslosenquote auf 14,3 % gesunken, ein Rückgang von 1,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung ist auf die Wiederbelebung des Tourismus und die Einführung neuer wirtschaftlicher Initiativen zurückzuführen. Bei allen positiven Meldungen aus dem kanarischen Arbeitsmarkt liegt die Quote trotzdem deutlich über der generellen Arbeitslosenquote in Spanien von 11% und der Arbeitslosenquote in der EU, die bei 6,4% liegt. Keine weiteren Plätze für Kinder zw. 0 und 3 Jahren – Die Implementierung der Vorschule für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren in den öffentlichen Schulen der Kanarischen Inseln stockt. Im kommenden Schuljahr wird es keine neuen Plätze für diese Altersgruppe geben. Trotz geplanter Erweiterungen konnte die notwendige Infrastruktur aufgrund von Verzögerungen und nicht durchgeführten Bauarbeiten nicht bereitgestellt werden. Ein außerordentliches Anmeldeverfahren im Juni soll 388 bis 460 zusätzliche Plätze bieten, die bereits genehmigt wurden. Alejandro Suárez Nuez, Bildungsminister für die Kanarischen Inseln hat betont, dass solange keine neuen Plätze angekündigt werden bis eine definitive Verfügbarkeit gewährleistet ist. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 29.07.2024 um 15:36 |
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28.7.2024 - 52-Jähriger stirbt bei Motorradunfall auf Teneriffa Ereignet habe sich der Unfall heute Morgen gegen 09.00 Uhr auf der TF-42 in Icod de Los Vinos im Nordwesten von Teneriffa. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Erneut hat auf den Straßen der Kanaren ein Motorradfahrer sein Leben verloren. Wie das Rettungszentrum berichtet, kam es heute zu einem Unfall auf der TF-42 in Icod de Los Vinos auf Teneriffa. Dort sei der 52-jährige Biker mit seiner Maschine von der Straße abgekommen und gestürzt. Die Leitstelle entsandte nach Eingang der Meldung gegen etwa 09.00 Uhr sofort verschiedene Rettungskräfte zum Unfallort und verständigte die Polizei. Nur wenig später eingetroffene Sanitäter fanden den Motorradfahrer bewusstlos vor und leiteten sofort die Reanimation ein. Es sei jedoch trotz aller Bemühungen nicht mehr gelungen, den Mann zurück ins Leben zu holen. Eine genaue Unfallursache sei bislang nicht bekannt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | 1-1-2 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.07.2024 um 17:21 |
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28.7.2024 - Notfall im Flieger – Airbus nach Gran Canaria umgeleitet Auf einem Flug von Buenos Aires nach Barcelona ist es heute zu einem medizinischen Notfall gekommen. Um den Fluggast so rasch wie möglich notärztliche Hilfe zuführen zu können, erklärten die Piloten gegenüber der Flugsicherung eine Luftnotlage und wurden nach Gran Canaria umgeleitet. An Bord einer Maschine von Buenos Aires (Argentinien) nach Barcelona ist es heute zu einem medizinischen Notfall gekommen, der eine Umleitung zum Flughafen von Gran Canaria erforderlich machte. Wie die Fluglotsen (@controladores) auf ihren X-Account berichten, soll ein Passagier einen Schlaganfall erlitten haben. Die Piloten erklärten daraufhin der Flugsicherung eine Luftnotlage und drehten zu den Kanaren ab. Der Flieger wurde zum Flughafen nach Gran Canaria umgeleitet und erhielt absoluten Vorrang bei der Landung. Die in diesem Zusammenhang vom Kontrollturm der Kanaren verständigte und am Rollfeld wartende Besatzung eines Rettungswagens brachte die betroffene Person ins Krankenhaus. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.07.2024 um 17:18 |
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28.7.2024 - Kanaren-Flieger nach Teneriffa wegen Nebel umgeleitet Verspätungen, Umleitungen und Annullierungen. Immer wieder behindert dichter Nebel den Flugverkehr auf dem Nordflughafen von Teneriffa. Erneut haben Nebelbänke den Flugverkehr auf dem Nordflughafen von Teneriffa behindert. Wie viele Maschine von dieser Wetterfront am Samstag (27.7) betroffen waren, ist nicht bekannt. Laut den Fluglotsen musste ein aus Madrid kommender Flieger zum Südflughafen umgeleitet werden. Auf dem dortigen Flughafen kommt es wegen Nebel immer wieder zu Verspätungen, Umleitungen und Annullierungen. Erst am Dienstag waren aufgrund dessen Starts-und Landungen kurzzeitig unmöglich. Neben den wetterbedingten Gefahren für die Luftfahrt kommt es auch immer wieder zu Vogel-Kollisionen. Der letzte Vogelschlag ereignete sich im Juli beim Anflug einer Maschine auf dem Südflughafen von Teneriffa. Der Flieger, aber auch andere Besatzungen wurden angewiesen, Starts- und Landungen abzubrechen und zu warten, bis die Landebahn überprüft wurde. Vogelschläge sind für Fluggesellschaften nicht nur sehr ärgerlich und kostspielig, sondern können auch schwere Unfälle verursachen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.07.2024 um 17:14 |