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3.8.2024 - Corona-Neuinfektionen auf den Kanaren sinken deutlich, Welle wohl vorbei!

Die Kanaren haben die aktuelle Corona-Welle wohl überstanden, die Corona-Neuinfektionen gehen deutlich zurück....
Auch die Krankenhäuser melden weniger Patienten.


Kanarische Inseln – Der bisherige Anstieg der Corona-Neuinfektionen auf den Kanarischen Inseln scheint vorbei zu sein. Seit Ende Mai stiegen die Coronazahlen auf den Kanaren sprunghaft an, aber auch andere Atemwegsinfektionen stiegen stetig an. Doch seit etwa 3 Wochen gehen die Zahlen wieder zurück. So ging die Atemwegsinfektions-Inzidenz von 800 (Anfang Juli) auf nun 452 pro 100.000 zurück.

In den Atemwegsinfektionen sind neben Corona auch Grippe und Bronchitis ein klassifiziert. Die aktuelle Infektionsrate ist die niedrigste in der aktuellen Krankheitssaison.

Das Gute an diesem „Trend“ ist, dass auch die Krankenhauseinweisungen deutlich zurückgegangen sind. Derzeit sind 7 von 100.000 in den Krankenhäusern aufgenommen, insgesamt sind es wohl 76 Personen auf den Kanarischen Inseln, die wegen COVID-19 in den Kliniken liegen, davon sind fünf Personen auf der Intensivstation.

Die Zahlen wurden vom Generaldirektor für öffentliche Gesundheit des kanarischen Gesundheitsdienstes (SCS), José Díaz-Flores, bekannt gegeben. Nach aktuellen Analysen ist die SARS-COV-2 (offizielle Bezeichnung für COVID-19) Infektionen für rund 10 % aller Atemwegsinfektionen auf den Kanarischen Inseln verantwortlich. Damit ist der Anteil um die Hälfte geringer als noch vor wenigen Wochen.

Covid-Patienten belegen derzeit 1,8 % der Krankenhausbetten auf dem Archipel. „Diese Krankenhausaufenthalte haben nicht mehr als 2 % der Gesamteinweisungen ausgemacht“, sagte Díaz-Flores in Bezug auf Krankenhausbelegungsdaten, die mit denen im übrigen Spanien vergleichbar sind.

Die aktuell abflachende Corona-Welle hat mit neuen Varianten zu tun, die immer wieder auftreten und dann insbesondere Menschen „erwischt“, die keine frische Impfung haben. Laut Wissenschaftlern schwächt sich eine solche Welle nach 1,5 bis 2 Monaten dann von selbst wieder ab. Díaz-Flores macht die Varianten KP.2 und KP.3 für die letzte Welle der Corona-Neuinfektionen verantwortlich. Er gab an, dass man nun die Phase nutzten müsste, um die kommende Impfkampagne vorzubereiten. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.08.2024 um 13:37

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2.8.2024 - Im Juli 2024 gab es die niedrigste Zahl an Arbeitslosen auf den Kanaren seit 16 Jahren!

Im Juli 2024 verbuchten die Kanarischen Inseln so wenige Arbeitslose, wie seit März 2008 nicht mehr!...
13,86 %, so die offizielle Arbeitslosenquote auf den Kanaren derzeit.


Kanarische Inseln – Im vergangenen Juli sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 972 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Absinken von 0,59 % verglichen zu Juni 2024. Demnach sind aktuell 163.488 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert. Damit ist dies der niedrigste Wert seit dem März 2008 registriert wurde. Verglichen mit Juli 2023 gab es einen Rückgang von 8.995 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 5,22 %. Von diesen Arbeitslosen sind 94.447 Frauen und 69.041 Männer. Bei Personen unter 25 Jahren sind es 8.079 Personen (-256 zum Vormonat).

Schaut man in die Provinzen, so sank die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 489 Personen auf nun 84.970 (-0,81 %). In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Rückgang von 483 Personen auf jetzt 78.518 Personen (-2,48 %).

Im Dienstleistungssektor (ohne Tourimus und Handel) stieg die Zahl um 1.082 Personen, in dem Sektor sind aktuell noch 77.110 Menschen ohne Arbeit. Im Einzelhandel sank die Zahl der Arbeitslosen um 451 auf nun 26.215 und im Tourismus (inkl. Gastronomie) ging die Zahl der Arbeitslosen auf 24.136 zurück, dies bedeutet ein Absinken um 816 Personen. In der Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Rückgang von 417 Personen. In diese Gruppe sind aktuell 12.547 Menschen ein klassifiziert. Im Baugewerbe sank die Zahl der Arbeitslosen um 225, hier sind demnach noch 14.544 Menschen ohne Arbeit. Die Landwirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 33 Personen und meldet aktuell noch 2.928 Arbeitslose. In der Industrie sank die Zahl der Arbeitslosen um 109 Personen und demnach fehlen in dem Sektor nun 6.008 Arbeitsplätze.

Im Juni 2024 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (28.612), als die Zahl der befristeten Verträge (36.447).

Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Juni zum Quartalsabschluss ende Juni bei 13,86 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 28,09 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des Monats Juli 2024 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 03.08.2024 um 06:19

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2.8.2024 - Kanaren melden 6 Todesfälle im Juli im Zusammenhang mit Hitze

Auf den Kanaren gab es im Juli 2024 sechs Todesfälle im Zusammenhang mit Hitze, in ganz Spanien waren es 771!...
Die aktuelle Hitzewarnung bleibt auf Gran Canaria bis mind. Sonntag aktiv.


Kanarische Inseln – Laut einer Schätzung des Gesundheitsinstituts Carlos III (ISCIII) sind im vergangenen Juli insgesamt sechs Menschen auf der Kanaren aufgrund von Hitze gestorben. In ganz Spanien sollen es 771 gewesen sein.

Laut weiteren Angaben des ISCIII stieg die Sterblichkeitsrate aufgrund von Hitze im gesamten Monat von Woche zu Woche weiter an. So hat man in der ersten Woche des Monats Juli 37 Todesfälle aufgrund von Hitze eingestuft, 49 in der zweiten Woche und 102 in der dritten Woche. Die restlichen Fälle gab es dann in der vierten Woche.

Die Todesursachen in Spanien werden anhand eines täglichen Monitorings, dem sogenannten MoMo erfasst. Demnach es in ganz Spanien im Juli 32.582 Todesfälle davon waren 824 „aus verschiedenen Gründen“ eingestuft, davon wiederum waren die 771 Todesfälle aufgrund von hohen Temperaturen ausgewiesen.

Im Juli 2023 registrierte das ISCIII 686 Todesfälle in diesem Zusammenhang, also 85 weniger als in diesem Jahr.

Insgesamt sind mehr Frauen (459) als Männer (312) betroffen gewesen. Besonders gefährdet scheinen Personen über 65 Jahre, denn in dieser Altersgruppe waren mit 751 der 771 Fälle die meisten mit Hitze verbundenen Todesfälle zu finden.

Regional massive Unterschiede wegen Hitze-Toten

Am stärksten betroffen war die Communidad Madrid (208) gefolgt von Castilla y León (96) und Castilla-La Mancha (75). Katalonien belegt den vierten Platz mit 73 Todesfällen im Zusammenhang mit Hitze.

Außer in Melilla (0) gab es in jeder autonomen Region von Spanien Todesfälle im Zusammenhang mit Hitze, die Kanaren belegen jedoch den viertletzten Platz, gemeinsam mit der Region Murcia, die beide „nur“ 6 Todesfälle in dem Zusammenhang verbuchten.

Aufgrund der stetig steigenden Zahlen bei den Todesfällen im Zusammenhang mit Hitzewellen hat das spanische Gesundheitsministerium einen entsprechenden Warnstufen-Katalog herausgegeben. Zudem gibt es diverse Aufklärungskampagnen im Internet.

In einigen Fällen, zum Beispiel beim Hitzeschlag, führt die Hitzeeinwirkung unmittelbar zum Tod, während in den meisten Fällen die Kombination aus Hitzeexposition und bereits bestehenden Vorerkrankungen zum Tod führt. Daher wird Hitze auf dem Totenschein normalerweise nicht als die zugrunde liegende Todesursache angegeben. Stattdessen müssen statistische Methoden angewendet werden, um das Ausmaß hitzebedingter Sterbefälle abzuschätzen.

Aktuelle Hitze-Warnung

Unterdessen hat AEMET die bestehende Wetterwarnung bezüglich Hitze und rauer See ausgeweitet. Diese gilt nun im Zusammenhang mit Hitze auch für die Südhälfte von Teneriffa (am morgigen Samstag). Im Zusammenhang mit rauer See ist die Warnung auf die Inseln La Gomera, El Hierro und La Palma (Westküste) erweitert worden.

Nach aktuellem Stand werden alle Warnungen am Sonntag (mit der Ausnahme der Hitzewarnung für Gran Canaria) aufgehoben. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2024 um 11:51

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Info
2.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Übernahme aufgegeben – Die International Airlines Group IAG, zu der unter anderem auch Iberia gehört, hat den geplanten Kauf von Air Europa endgültig aufgegeben. Der Rückzug erfolgt nach fast einem Jahr intensiver Verhandlungen und Untersuchungen seitens der Europäischen Kommission. Die Behörde hatte umfangreiche Bedingungen und Zugeständnisse gefordert, um wettbewerbsrechtliche Bedenken zu beseitigen. Diese beinhalteten die Abgabe von Start- und Landerechten an den Flughäfen von Madrid und Barcelona sowie anderen Märkten, wo die Übernahme eine dominierende Marktstellung geschaffen hätte. Aufgrund dieser strengen Auflagen entschied sich IAG, das Geschäft nicht weiter zu verfolgen. Als Teil der Vereinbarung zahlt IAG 50 Millionen Euro an Globalia, die Muttergesellschaft von Air Europa.

Fluggst mit 1,6 Kilo Kokain auf Lanzarote – Am Flughafen César Manrique auf Lanzarote ist eine 58-jährige Frau festgenommen worden. Sie hatte versucht mit 1,6 Kilogramm Kokain in 146 Kapseln in ihrem Handgepäck einzureisen. Die Drogen sind während einer Routinekontrolle durch eine Röntgenuntersuchung entdeckt worden, die im Rahmen verstärkter Zoll- und Grenzüberwachung durchgeführt wurde. Nach dem Drogenfund ist die Frau von der Guardia Civil verhaftet und dem Gericht in Arrecife übergeben worden. Die Ermittlungen zur Herkunft und zum Bestimmungsort der Drogen sind noch im Gange.

Neue Miethilfen – Die kanarische Regierung hat über das Institut Canario de la Vivienda eine neue Runde von Mietbeihilfen für den Zeitraum 2024-2025 angekündigt. Mit einem Budget von 16,3 Millionen Euro sollen einkommensschwache Mieter sowie junge Menschen unter 35 Jahren, insbesondere in kleinen Gemeinden, unterstützt werden. Die Beihilfen können bis zu 50% der Mietkosten abdecken. Anträge können vom 2. bis 30. August eingereicht werden, für La Palma ist die Frist bis zum 2. September verlängert.

Rauchfrei am Strand mit neuem Rekord – Die Zahl der rauchfreien Strände in Spanien hat einen neuen Höchststand erreicht: 700 von insgesamt 3.500 Stränden haben das Rauchen verboten. Das entspricht einem Fünftel aller Strände in Spanien. Diese Maßnahme ist in erster Linie ergriffen worden, um die Umweltverschmutzung durch Zigarettenstummel zu bekämpfen, die als häufigste Verunreinigung an Stränden gelten. In den beiden Autonomien Katalonien und Kanarische Inseln können über das Rauchverbot hinaus Geldstrafen für Verstöße verhängt werden. Kantabrien ist die erste autonome Gemeinschaft, die alle ihre Strände rauchfrei gemacht hat.

Perseiden Regen noch bis zum 24. August – Sternschnuppen gibt es so gut wie den ganzen Monat bei wolkenlosem Nachthimmel auf den Kanarischen Inseln zu beobachten. Seinen Höhenpunkt erreicht der Perseidenregen in der Nacht zwischen dem 12. und 13. August. 100 Sternschnuppen pro Stunde werden dann durchschnittlich in der Erdatmosphäre verglühen. Die Voraussetzungen dafür sind dieses Jahr besonders ideal, weil es keinen Supermond zur gleichen Zeit gibt. Wer die Nacht nicht zum Tag machen möchte, kann sich den Sternschnuppenregen auf Sky-live.tv nachträglich im Internet ansehen.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 02.08.2024 um 11:48

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1.8.2024 - Rund 1,7 Millionen Übernachtungen in Nicht-Hotels der Kanaren im Juni 2024 (+5,6%)

Die Nicht-Hotels der Kanaren verbuchten einen starken Juni mit 5,6 % mehr Übernachtungen als vor einem Jahr....
Insbesondere Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote waren stark nachgefragt.


Kanarische Inseln – Das nationale Statistikinstitut (INE) hat die finalen Daten zu den touristischen Daten der Ferienunterkünfte, ohne Hotels, für den Monat Juni 2024 veröffentlicht. Demnach verbuchten die Nicht-Hotel-Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln mehr als 1,7 Millionen Übernachtungen, was einen Anstieg von 5,6 %, verglichen zum Juni 2023, bedeutet. In keiner anderen Region von Spanien wurden im Juni 2024 so viele Übernachtungen in Nicht-Hotels registriert.

Insbesondere Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote waren stark nachgefragt. Die Gemeinden mit den stärksten Daten sind Arona, San Bartolomé de Tirajana (Gran Canaria) und Tías gewesen.

In ganz Spanien ging die Zahl der Übernachtungen in diesen Unterkünften um 5,3 % hoch. Etwa 14,1 Millionen Übernachtungen wurden im Land registriert.

Im Juni waren 39,4 % der angebotenen Plätze belegt, 13,9 % mehr als im Vorjahresmonat 2023. Der Auslastungsgrad der Plätze am Wochenende lag bei 43,6 %, also 15,1 % mehr. (Appartements, Campingplätze, ländliche Tourismusunterkünfte und Bungalows) haben Gleichermaén einen Zugewinn verbuchen können. Im Schnitt blieben die Gäste für 3,8 Übernachtungen.

66,5 % der Übernachtungen wurden von Ausländern getätigt. Laut INE-Daten war das Vereinigte Königreich mit 37,2 % des Gesamtvolumens der wichtigste Emissionsmarkt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2024 um 08:02

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1.8.2024 - Im Juli 2024 Ertranken 10 Menschen in den Gewässern der Kanarischen Inseln

Im Juli 2024 starben 10 Menschen durch Ertrinken auf den Kanarischen Inseln, im Jahr damit bisher 41!...
Insgesamt starben 2024 bisher 41 Menschen durch Ertrinken.


Kanarische Inseln – Der siebte Monat Jahres 2024 brachte 10 neue Todesfälle durch Ertrinken auf den Kanaren hervor. So berichtet es die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“. Demnach sind bis Ende Juli auf den Kanarischen Inseln 14 % Menschen mehr in den Gewässern ertrunken, als im gleichen Zeitraum 2023. Zudem gab es 61 weitere Badeunfälle auf den Inseln in den ersten sieben Monaten, davon waren 6 Verletzte in kritischem Zustand, neun waren schwer betroffen, 24 Betroffene mittelschwer, 10 leicht und 12 Rettungsaktion gab es ohne Verletzungen.

Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2024 auf 41 gestiegen. Darunter auch die zwei vermissten Jugendlichen, die im März am Confital verschwanden. Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 102. Etwa 90 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge.

Nach Inseln liegt Gran Canaria bei den Todesfällen derzeit vorn, dort gab es im Jahr 2024 12 Todesfälle. Dann folgt Teneriffa mit 11, dann Fuerteventura mit 8, es folgt Lanzarote mit 6. Auf La Palma gab es bisher 3 Opfer & auf La Gomera gab es bisher 1 Opfer. Auf den anderen Inseln gab es im Jahr 2024 bisher keine Todesfälle. 78 % aller Opfer waren männlich und 22 % weiblich. 6 der Verstorbenen waren Spanier, 8 der identifizierten Verstorbenen war Ausländer mit folgenden Nationalitäten: Deutschland (3), USA, China, England, Marokko und Tschechien je 1. Weitere 26 Opfer hatten eine unbekannte Herkunft.

66 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 24 % in den Morgenstunden, 7 % in der Nacht und 3 % ohne Angabe einer genauen Uhrzeit. 57 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 26 % in Hafengebieten, 11 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und 6 % in Pools. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2024 um 07:59

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1.8.2024 - Finale Übernahme von AirEuropa durch IBERIA endgültig abgesagt

Eigentlich war man sich einig, AirEuropa sollte in IBERIA integriert werden, doch dies wurde nun final abgesagt...
Man zahlt 80 Millionen Euro an Globalia als Entschädigung.


Spanien – Der Kauf von AirEuropa durch IBERIAS Muttergesellschaft IAG ist wohl endgültig vom Tisch. Die Vorgaben der EU-Kommission waren zu hoch. IAG sollte anderen konkurrierenden Fluggesellschaften größere Zugeständnisse bei Strecken und „Slots“ machen, um das Risiko einer Konzentration auf dem Markt zu vermeiden.

„Es ist die beste Entscheidung, die Interessen der Aktionäre zu schützen“, sagte Luis Gallego, CEO der Gruppe, gestern. „Die Forderungen der Generaldirektion für Wettbewerb sind so hoch, dass dies für Iberia wirtschaftlich keinen Sinn mehr ergibt.“ „Deshalb haben wir beschlossen, nicht weiterzumachen“, teilten Quellen von Iberia am frühen Nachmittag mit.

IBERIA zahlt, wie vereinbart, 50 Millionen Euro an Globalia, Eigentümerin von Air Europa als Entschädigung, wie es im Vorvertrag steht. Selten gab es in Spanien einen solchen „Unternehmenskrimi“. Es gab im Jahr 2019 den ersten Versuch der Übernahme, dann folgte im Jahr 2021 der nächste Versuch und nun noch ein dritter, allesamt sind gescheitert.

Im August 2022 übernahm IBERIA 20 % von AirEuropa, den Anteil behält man jedoch. Im Dezember 2023 gab man bekannt, die restlichen 80 % nun übernehmen zu wollen. Im April 2024 modifizierte man die Übernahmepläne aufgrund von diversen Forderungen aus Brüssel. Die Verschmelzung beider Konzerne hätte dazu beigetragen, dass ein einzelner Konzern rund 65 % aller Flugverbindungen zwischen Spanien und Lateinamerika besitzen würde.

Eigentlich hat die EU-Kommission bis zum 20. August Zeit, diese Modifizierung zu bewerten. Doch vieles deutet darauf hin, dass man sich gegen die Verschmelzung positioniert. Daher hat die IAG beschlossen, den Kauf endgültig abzublasen.

Gleichzeitig kündigte man an, erstmals seit der Corona-Pandemie wieder Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Womöglich ein Schritt, um einen Einbrauch der Aktien am morgigen Freitag zu verhindern. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 02.08.2024 um 07:56

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1.8.2024 - Leiche des seit neun Tagen vermissten Mannes gefunden

El Hierro – Einsatzkräfte der Bergrettungsgruppe der Guardia Civil haben den leblosen Körper des seit dem 16. Juli auf der Insel vermissten deutschen Staatsbürgers geborgen. Der 46-jährige Mann wurde in einem schwer zugänglichen, steilen Gebiet zwischen Taibique und La Restinga gefunden. Die Hauptvermutung ist ein Unfall, der zu einem tödlichen Sturz geführt hat. Zur Bergung des Leichnams war der Einsatz eines Hubschraubers der Beamten notwendig. Das zuständige Inselnotrufkontrollzentrum hat damit offiziell die Suche nach Dustin Marcus T. abgeschlossen, dessen Verschwinden im Gemeindegebiet von El Pinar gemeldet worden war.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 16:55

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1.8.2024 - Schließung einer Cafeteria wegen gravierender Hygienemängel

Gran Canaria – Die Guardia Civil von Santa María de Guía hat eine Cafeteria wegen gravierender Hygienemängel und zweifelhafter Herkunft der Produkte geschlossen. Am vergangenen 2. Juni entdeckten die Beamten bei einer routinemäßigen Inspektion ungekühlte Lebensmittel und Fleisch ohne Etiketten in der Küche. Fliegen auf den Produkten und schlechte Lagerbedingungen waren ebenfalls zu beanstanden. Die Gesundheitsbehörde ordnete an, verdorbene Lebensmittel wie Schweinefleisch, Tortillas und Käse zu entsorgen. Zudem wiesen die Kühlschränke Rost auf und es fehlten Kennzeichnungen. Der sofortige Schließungsbefehl verhinderte potenzielle Lebensmittelvergiftungen. Die Einhaltung der entsprechenden EU-Hygieneverordnung ist entscheidend für den Schutz der öffentlichen Gesundheit.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 16:53

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1.8.2024 - Frau beim Wandern gerettet

Teneriffa – Beamte einer Spezialeinheit der Guardia Civil, haben eine Wanderin gerettet, die sich am Montagabend in der Gegend der Klippen von Los Gigantes verirrt hatte. Die Meldung ging kurz vor zehn Uhr abends bei der kanarischen Notrufzentrale ein, die sofort die Bergrettungseinheit für die Rettung einer Person aktivierte, die sich in einem sehr schwer zugänglichen Gebiet verlaufen hatte. Nach einem mehr als einstündigen Marsch erreichten die Beamten ein sehr steiles und felsiges Gebiet, in dem sie die gesuchte Person fanden, die wegen des schwierigen Terrains weder weitergehen noch umkehren konnte. Nach der Versorgung und der Einschätzung ihrer physischen Verfassung konnte die Frau, gesichert mit Seilen in den schwierigsten Abschnitten zu Fuß zurückgebracht werden. Sie war unverletzt und benötigte keine medizinische Hilfe.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 16:51

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1.8.2024 - Mehrere Personen wegen mutmaßlichem Drogenhandel verhaftet

Teneriffa – Beamte der Nationalpolizei von Arona im Süden der Insel haben vier Personen wegen Verdacht auf Drogenhandel im Inneren eines Restaurants festgenommen. Die Verdächtigen nutzten angeblich die legale Tätigkeit der Einrichtung zur geheimen Veräußerung von Betäubungsmitteln. Der Restaurantleiter, einer der Festgenommenen, war bereits wegen Drogenhandels vorbestraft. Die vor einem Jahr begonnene Ermittlung endete mit der Durchsuchung des Lokals, bei der rund 6 Kilogramm Haschisch, 200 Gramm Kokain, 7 Gramm Marihuana, 27.000 Euro in bar, 910 Pfund Sterling, eine Machete, ein Teleskopschlagstock und ein Abwehrspray beschlagnahmt wurden. Die vier Festgenommenen, spanischer und marokkanischer Nationalität, wurden der Justizbehörde übergeben. Ein Richter ordnete die sofortige Inhaftierung eines der Verdächtigen an.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 16:48

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1.8.2024 - Ermittlungen gegen Mann wegen Haltung von gefährlichen Tieren

Gran Canaria – Die Guardia Civil von Telde ermittelt gegen eine Person wegen Verstößen gegen den Schutz von Flora und Fauna sowie gegen die öffentliche Sicherheit und Gesundheit wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Demnach wurden in der Wohnung 32 gefährliche Tiere gefunden, darunter potenziell giftige Arten wie Vogelspinnen und Skorpione. Einige der Tiere fallen unter das internationale Abkommen diesbezüglich. Die Tiere waren in Terrarien und Plastikbehältern ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen untergebracht. Der Besitzer hatte diese Tiere auf sozialen Netzwerken zum Verkauf angeboten. Die Tiere wurden beschlagnahmt und im Cocodrilos Park in Agüimes untergebracht. Der Fall liegt nun beim zuständigen Gericht in Telde.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 16:46

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1.8.2024 - Meteoritenschauer durch die Perseiden sorgt wieder für Sternschnuppen

Die Perseiden treffen bald wieder auf die Erde, dadurch wird es wieder einige Sternschnuppen zu sehen geben....
Mitte August 2024 ist es wieder an der Zeit.


Kanarische Inseln – Es ist mal wieder so weit, der Meteoritenschauer durch die Perseiden, auch bekannt als „Die Tränen des Heiligen Laurentius“, wird über der Erde erwartet. Nach Angaben des nationalen geografischen Institutes (IGN) wird die maximale Aktivität in diesem Jahr am 12. August zwischen 14 und 17 Uhr erwartet, also keine gute Uhrzeit für die Beobachtung.

Allerdings ist in der Nacht zuvor oder in der Nacht vom 12. auf den 13. August der Perseiden-Schauer noch nicht vorbei, man kann also Glück haben und doch die eine oder andere Sternschnuppe entdecken. Natürlich ist dies auch vom Wetter abhängig, auch wenn die Kanarischen Inseln besonders gut für die Beobachtung des Nachthimmels geeignet sind. Viele Infos gibt es auch auf der Webseite der internationalen Meteor-Organisation (IMO).

Die Perseiden bestehen aus den Auflösungsprodukten des Kometen 109P/Swift-Tuttle. Die Erde kreuzt auf ihrer Bahn immer um den 12. August die Staubspur, die dieser Komet im All hinterlassen hat. Die Staubteilchen treffen dabei mit hoher Geschwindigkeit auf die Atmosphäre und bringen die Luftmoleküle zum Leuchten. Die Sternschnuppe ist daher nicht das verglühende Staubkorn selbst, sondern wird durch das Rekombinationsleuchten der ionisierten Luft sichtbar. – MF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 16:42

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1.8.2024 - Booking.com kassiert 413,24 MIO € Bußgeld in Spanien wegen Bestpreisgarantie

Booking.com muss in Spanien eine Geldstrafe in Höhe von 413,24 Millionen Euro wegen "Ausnutzung der Marktmacht" mit der Bestpreisgarantie zahlen...
Unterkünfte zu einem Bestpreis zu zwingen, ist "Ausnutzung der Marktmacht".


Spanien/Kanaren – Die nationale Kommission für Märkte und Kompetenz (CNMC) hat gegen das Buchungsportal Booking.com eine Geldstrafe in Höhe von 413,24 Millionen Euro verhängt. Die Straße basiert auf dem „Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung in den letzten 5 Jahren“. Natürlich waren von den Praktiken auch Hotels und Ferienunterkünfte auf Gran Canaria und den Kanarischen Inseln betroffen.

Das CNMC begründet die Strafe damit, dass die in den AGB formulierten „Klauseln ein Ungleichgewicht in der Geschäftsbeziehung“ zwischen den Unterkünften und Booking.com herstellen. Durch höhere Kommissionen und reduzierte Preise bei den Hotels bietet Booking.com eine bessere Positionierung in den Suchergebnissen an. Auch die Konkurrenz hat aufgrund dieser Praktiken weniger Chancen, da beispielsweise die sogenannte „Bestpreisgarantie“ die Konkurrenz ausbooten soll.

Das CNMC hat seit dem 1. Januar 2019 mindestens 2 nachgewiesene Wettbewerbsverzerrungen von booking.com dokumentiert. Zudem bemängelt das CNMC, dass eine Klausel in den AGB die Hotels und Ferienunterkünfte daran „hindert, die Zimmer auf der eigenen Webseite unter dem Preis, der bei booking.com angeboten wird, anzubieten“. Zudem sind diverse „Klauseln nur in englischer Sprache verfügbar“ und man gibt „im Falle eines Konflikts Amsterdam als einzigen Gerichtsstandort an“.

Die Geldstrafe gegen booking.com setzt sich im Grund aus zwei identischen Bußgeldern in Höhe von je 206.620.000 Euro zusammen. Zudem wird dem Konzern auferlegt, solche Praktiken künftig zu unterlassen und sicherzustellen, „dass das Verhalten, welches zu den Verstößen geführt hat, einzustellen“.

Booing.com könnte gegen den Beschluss des CNMC eine Verwaltungsbeschwerde beim spanischen Gericht einreichen. Ob der Konzern dies tut, ist noch unklar. Klar ist, solche Bußgelder hat Booking.co in der Vergangenheit oft bekommen; auch gibt es in der EU schon diverse Urteile gegen den Konzern, genau wegen solcher Geschäftspraktiken.

Im Grunde hat der Dienstleistungserbringer, in dem Fall die Unterkunft, immer das Recht, die Preise nach eigenem Ermessen festzulegen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 16:38

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Info
1.8.2024- Lokalnachrichten Mix Radio

Hitzealarm – Der kanarische Wetterdienst hat eine Prealarm für hohe Temperaturen in Gran Canaria und den westlichen Inseln ab einer Höhe von 750 Metern ausgerufen, gültig ab dem 1. August. Es werden Temperaturen von bis zu 34 °C erwartet, insbesondere im südlichen Inland von Gran Canaria. Außerdem besteht weiterhin Waldbrandgefahr und eine Prealarm für gefährliche Küstenphänomene. Der Wind wird moderat bis stark aus nordöstlicher Richtung erwartet, mit möglichen starken Böen in den höheren Lagen.

Neues Meeresarchipel entdeckt – Forscher haben vor der Küste von Lanzarote ein submarines Bergmassiv entdeckt, das den Namen „Los Atlantes“ erhalten hat. Dieses Massiv besteht aus drei Vulkanen, von denen angenommen wird, dass sie möglicherweise mit den Timanfaya-Eruptionen auf Lanzarote verbunden sind. Es gibt Hinweise darauf, dass einige dieser Vulkane vor 56 bis 34 Millionen Jahren über dem Meeresspiegel lagen. Das Team nutzte hochmoderne Technologien wie ein 5K-Kamera-Roboter, um die Struktur zu kartieren und Proben aus bis zu 1.000 Metern Tiefe zu entnehmen.

Schwerer Quadunfall – Zwei junge Italiener, beide 21 Jahre alt, sind bei einem Quad-Unfall in Vilaflor auf Teneriffa schwer verletzt worden. Sie stürzten aus einer Höhe von 15 Metern am Monte de Cho Pancho. Die Verletzten sind von der Feuerwehr geborgen und anschließend vom Servicio de Urgencias Canario (SUC) medizinisch versorgt worden. Beide Unfallopfer sind ins Hospital Universitario Hospiten Sur gebracht. Die örtliche Polizei ermittelt.

Gesetz gegen Diapositas – Die kanarische Regierung hat den „Plan zur Prävention von Kinder- und Jugendadipositas“ verabschiedet. Dieser Plan umfasst umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung von ungesunden Lebensgewohnheiten, insbesondere durch Förderung einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität. Ein Team von über 40 Fachleuten aus verschiedenen Bereichen hat an der Entwicklung des Plans gearbeitet. Es werden spezifische Programme zur Verbesserung der Essgewohnheiten und zur Förderung sportlicher Aktivitäten angeboten. Zudem sollen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiten, um die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken und das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise zu erhöhen.

Illegale Urlaubsunterkunft zu Geldstrafe verurteilt – Ein Yoga-Zentrum in Arrecife, Lanzarote, wurde mit einer Geldstrafe von 15.001 Euro belegt, da es ohne die erforderlichen Genehmigungen auch als Unterkunft betrieben wurde. Das Zentrum war auf Plattformen wie Booking als Übernachtungsmöglichkeit beworben, ohne jedoch die notwendigen Kennzeichnungen für touristische Unterkünfte aufzuweisen. Außerdem fehlten dem Personal gültige Arbeitsverträge und Sozialversicherungsanmeldungen. Das Rathaus von Arrecife ordnete die Schließung des Betriebs an.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 01.08.2024 um 16:34

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31.7.2024 - Quad-Unfall auf Teneriffa: Fahrzeug stürzt Hang hinab

Die beiden 21-jährigen Italiener stürzten einen 15 Meter hohen Hang hinab.

Bei einem Quad-Unfall in Vilaflor auf Teneriffa wurden am Dienstag zwei junge Italiener verletzt. Das Sicherheitskoordinationszentrum der Kanaren wurde um 18.30 Uhr über den Unfall in Monte de Cho Pancho informiert.

Dort stürzten die beiden 21-Jährigen einen etwa 15 Meter hohen Hang hinunter und zogen sich unterschiedliche Verletzungen zu. Die Feuerwehr holte beide auf einer Trage aus dem Gelände und übergab sie den Sanitätern.

Beide hatten bei dem Absturz mehrere Prellungen unterschiedlicher Schwere erlitten. Sie wurden nach einer Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.08.2024 um 00:59

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31.7.2024 - Regierung warnt vor heissem Sommer mit hohem Brandrisiko

Kanaren – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat den Staat um mehr und leistungsfähigere Löschhubschrauber gebeten, um die steigende Gefahr von Waldbränden zu bekämpfen. Angesichts von Dürre und Hitze im Sommer wies der Rat für Territorialpolitik, auf die Dringlichkeit der Maßnahme hin und kündigte an, gegen Brandstifter rechtlich vorzugehen. Zudem wurde eine neue Sensibilisierungskampagne namens „Bei erstem Rauch, 1-1-2 anrufen“gestartet. Die Notrufzentrale erhielt bereits über 800 Anrufe zu etwa 40 Brandherden. Das seit März bestehende Vorwarnstufe bleibt aktiv und wurde aufgrund der hohen Brandgefahr wegen der hohen Temperaturen der letzten Woche auf Alarmstufe erhöht.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 01.08.2024 um 00:56

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31.7.2024 - 7. Vereinbarung zur Sozial-Konzertation auf den Kanarischen Inseln

Ziel einer Sozial-Konzertation auf den Kanaren ist immer die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen auf den Inseln...
Ziel ist immer die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen auf den Inseln.


Kanarische Inseln – Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, die Ministerin für Tourismus und Beschäftigung, Jéssica de León, und der Generaldirektor für Arbeit, José Ramón Rodríguez, schlossen diesen Mittwoch mit den Führern der Gewerkschaftsorganisationen CCOO und UGT sowie den Arbeitgeberverbände CEOE und CCE, die VII. Vereinbarungen der Sozial-Konzertation der Kanarischen Inseln ab.

Seit dem Jahr 2019 hat die kanarische Regierung immer wieder Vereinbarung it den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden abgeschlossen. Die Ziele sind immer, dass es den Menschen auf den Kanarischen Inseln bessergehen wird. In den meisten Fällen geht es darum, das Lohngefälle zu beseitigen, die Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt zu erreichen oder auch den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu verbessern.

Neu ist diesmal die Verbesserung des dualen Ausbildungssystems. Zudem wurde der Bürokratieabbau in den Verwaltungsabläufen vereinbart. Damit soll der Verwaltungsaufwand vereinfacht werden.

Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, betonte, dass „wenn es einen Dialog gibt, wenn wir in der Lage sind, mit unseren Unterschieden an einem Tisch zu sitzen und den Bürger in den Mittelpunkt zu stellen, Fortschritte wie dieses Abkommen erzielt werden“. Für ihn wurde so eine „wichtige Vereinbarungen zur Förderung stabiler und hochwertiger Beschäftigung auf den Inseln abgeschlossen, das ist das Ergebnis der kanarischen Art des Managements“, so Clavijo weiter.

Die Tourismus- und Arbeitsministerin, Jéssica de León, betonte, dass „wir heute die siebte Unterschrift mit dem Ziel unterzeichnet haben, Kanarische Inseln mit besseren Lebensbedingungen, mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Arbeitsplätzen zu schaffen.“ Zudem „beginnen die Verhandlungen über das achte Abkommen“. Alles weiter im Dialog mit Arbeitgebern und Gewerkschaften, um die „besten Regierungsentscheidungen zu treffen“.

Das sagen Gewerkschaften und Arbeitgeber zur Konzertation

Der Generalsekretär der Gewerkschaft CCOO, Inocencio González, bewertet dieses neue Abkommen als „positiv und notwendig, auch mit dem Ziel, die achte Konferenz vorzubereiten“. Sein Amtskollege bei der UGT, Manuel Navarro, bekräftigte, dass „die heutige Vereinbarung fruchtbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarung zur Verwaltungsvereinfachung“.

Der Präsident des kanarischen Unternehmerverbandes (CCE), Pedro Ortega, seinerseits würdigt mit seiner heutigen Unterschrift „die soziale Konzertierung als ein Schlüsselinstrument, um im Laufe der Zeit stabile, umfassende und dauerhafte Vereinbarungen zum Nutzen des Ganzen zu erzielen.“

Abschließend wollte der Präsident des CEOE, Pedro Alfonso, tiefer auf die Vereinbarung zur Verwaltungsvereinfachung eingehen, „die viele unserer historischen Forderungen umfasst – wie die Arbeit am Verwaltungsstillstand – und die Fortschritte in einem der wichtigsten Punkte ermöglichen wird. Herausforderungen, vor denen die Inseln stehen: Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit“.

Damit dies ermöglicht wird, ist es laut Vereinbarung erforderlich, die in jedem Prozess vorzulegenden Dokumente zu reduzieren; Förderung der Koordinierung zwischen Abteilungen derselben Verwaltung sowie zwischen Insel- und Kommunalunternehmen; Fortschritt in der elektronischen Verwaltung; Gewährleistung der Homogenität der Verwaltungskriterien und Verbesserung der Regulierung.

Es wurde außerdem vereinbart, innerhalb der autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln die Beobachtungsstelle für Verwaltungsvereinfachung einzurichten, eine Einrichtung zur ständigen Überwachung und Analyse der Verfahren, um Vorschläge zur Erzielung einer effizienteren öffentlichen Verwaltung auszuarbeiten. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 00:50

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31.7.2024 - Golfplatz in Maspalomas soll modernisiert und umgebaut werden

Eine Umgestaltung des Campo de Golf inklusive des Golfplatzes soll die Zone moderner und wettbewerbsfähiger machen....
Campo de Golf wird sich dadurch stark verändern.


Maspalomas – Am morgigen Donnerstag soll in der Ratssitzung von San Bartolomé de Tirajana ein vereinfachtes Umweltverfahren für den Umbau des Golfplatzes Maspalomas genehmigt werden. Konkret geht es um das Aktionsprogramm für städtische Umwelt (PAMU). Die Gemeinde plant eine „Requalifizierung und damit die Steigerung der touristischen Wettbewerbsfähigkeit“.

In dem PAMU will die Gemeinde das vorgesehene Hotelgrundstück im Campo de Golf verlegen, damit dies einen besseren Standort bekommen kann. In das Hotel sollen auch Teile des Clubhauses integriert werden. Damit soll der Bau eines komplett neuen 2-stöckigen Hotels ermöglicht werden.

Zudem soll durch die Änderung der Bau von 19 einstöckigen Villen im Campo de Golf ermöglicht werden. Dafür ist ein Grundstück von 25.700 Quadratmetern vorgesehen. Zudem werden Gehwege, Straßen und Kreisverkehre neu angeordnet und verbessert, so zumindest die Pläne.

Alles soll minimale Auswirkungen auf die Landschaft haben und die Kapitalgewinnung zur Finanzierung der Projekte erleichtern.

Ebenso ist geplant, das derzeitige Gewerbegrundstück von 7.800 Quadratmetern in eine Hotelnutzung umzuwandeln und auf 19.300 Quadratmeter zu erweitern und durch die Änderung auf eine Sportnutzung von zwei Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 26.000 Quadratmetern mehr Freiräume, Einrichtungen und Ausstattung zu schaffen, damit kommerzielle Sportzwecke ermöglicht werden. All dies soll eine stärkere Diversifizierung der Nutzung ermöglichen.

Der Golfplatz soll innerhalb dieses Plans und innerhalb seiner aktuellen Fläche verlegt werden und einen neuen städtischen Park ermöglichen. Laut der Stadträtin für Stadtplanung, Davinia Ramírez (CC), „wird dies eine umfassende Modernisierung der Urbanisierung ohne Kosten für die Gemeindekassen ermöglichen“ und „eine positive Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus“ haben. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 00:47

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31.7.2024 - Radfahrer in Telde durch Unfall schwer verletzt

Gegen 17:14 Uhr wurde in Telde ein Radfahrer von einem Fahrzeug angefahren und dabei schwer verletzt...
Der Unfall ereignete gegen 17:14 Uhr.


Telde – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde in Telde ein Radfahrer schwer verletzt, nachdem dieser von einem Fahrzeug angefahren wurde. Der Unfall ereignete sich gegen 17:14 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Laut weiteren Angaben erlitt der 43-jährige Radfahrer schwere Kopfverletzungen und wurde nach der Stabilisierung in das Uniklinikum Insular gebracht.

Der Unfall ereignete sich im Ortsteil Caserones auf der Calle La Primavera. Die Guardia Civil war aufgrund des Personenschadens für die Erstellung des Unfallberichts vor Ort. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.08.2024 um 00:43

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)