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13.8.2024 - Erstmals Oropouche-Virus auf den Kanaren (Gran Canaria) bestätigt Das Gesundheitsministerium hat erstmals das Oropouche-Virus auf Gran Canaria bestätigt.... Das Virus löst die gleichnamige Erkrankung, das Oropouche-Fieber aus. Gran Canaria – Wie das kanarische Gesundheitsministerium heute bestätigt, wurde der erste Fall des Oropouche-Virus auf den Kanaren bestätigt. Das Virus löst das gleichnamige Oropouche-Fieber aus. Es handelt sich um einen 49-jährigen Mann, der nach einer Reise von Kuba auf Gran Canaria ankam und das Virus „eingeschleppt“ hat. Nachdem er entsprechende Symptome (Fieber, Durchfall und Gelenkschmerzen) gezeigt hatte, wurde ein Test veranlasst, der die Existenz des Virus bestätigte. Dem Mann geht es jedoch gut und er musste nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Test wurde durch das Uniklinikum Insular angeordnet, welches den Mann nach Einweisung durch das lokale Gesundheitszentrum des Wohnortes des Mannes untersucht hatte. Die entnommenen Proben wurden zur Analyse an das Nationale Zentrum für Mikrobiologie geschickt, eine Organisation, die gerade das positive Ergebnis bestätigt hat, da die auf den Kanarischen Inseln durchgeführten Tests zum Nachweis von Dengue-, Zika- und Chikungunya-Fieber negativ ausgefallen waren. Auch wenn es dem Mann gut geht, steht er unter häuslicher epidemiologischer Überwachung. Er bekommt entsprechende Medikamente gegen das Oropouche-Virus. Es ist der erste Fall auf den Kanarischen Inseln. In anderen Regionen von Spanien wurde das Oropouche-Virus bereits nachgewiesen. Darunter Galizien, Andalusien, das Baskenland und die Communidad Madrid. Alle Fälle wurden bei zuvor nach Kuba gereisten Personen festgestellt. Was ist das Oropouche-Virus? Das Oropouche-Virus, das erstmals 1955 in Vega de Oropouche (Trinidad) identifiziert wurde, ist eine Krankheit, die durch den Stich von Mücken (Culicoides paraensis und Culex quinquefasciatus) übertragen wird, die beide derzeit auf europäischem Gebiet nicht vorkommen. Sie haben ihren gewöhnlichen Lebensraum in Lateinamerika. Die Hauptsymptome dieser Infektion sind unter anderem Erbrechen, Übelkeit, Fieber, Kopfschmerzen und Durchfall und die Dauer der Symptome liegt normalerweise zwischen fünf und sieben Tagen. In sehr seltenen Fällen führt die Krankheit zu schweren Symptomen mit aseptischer Meningitis. Bisher wurden in diesem Jahr mehr als 7.700 Fälle in Ländern wie Brasilien, Bolivien, Peru, Kuba und Kolumbien gemeldet, für die die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 1. August 2024 eine epidemiologische Warnung herausgegeben haben. In der Warnung werden die Länder aufgefordert, die Überwachung zu verstärken und die Labordiagnose zu verbessern, um das Virus zu identifizieren und zu kontrollieren. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.08.2024 um 07:06 |
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13.8.2024 - Neuste audiovisuelle Technik ins Museum von Valleseco integriert Virtuelle Realität, die neueste Technik, zieht in das Museum von Valleseco ein. Damit soll man die Gemeinde erkunden können... Valleseco – Das Rathaus von Valleseco steckt 5.700 Euro in das Ethnografische Museum von Valleseco. Damit wird eine entsprechende Werbekampagne finanziert und die neueste Technik wurde in das Museum integriert. In dem Museum wurde ein Raum mit immersiver Atmosphäre (virtuelle Realität) geschaffen, der als „visueller Kulturraum“ bezeichnet wird. Der Raum selbst ist 30 Quadratmeter groß und verfügt nun über die neueste audiovisuelle Technik, die es den Besuchern ermöglicht, durch Bilder und Töne zu verschiedenen Naturgebieten und Landschaften größter Schönheit zu reisen. Natürlich befinden sich diese Naturgebiete innerhalb von Valleseco. Auf diese Weise kann der Besucher die natürliche Umgebung der Gemeinde, dessen Vegetation und ethnografischen Elemente auf reale und zuverlässige Weise erkunden, ohne selbst hinzumüssen. Gleichzeitig werden mit einem Zuschuss in Höhe von 15.000 Euro aus dem Dienst für historisches Erbe des Cabildo de Gran Canaria Maßnahmen zur Förderung und Verbesserung des ethnografischen Museums von Valleseco und zur Organisation von Tagen zur Verbreitung und Aufwertung des architektonischen Erbes durchgeführt diese Tage finden am 16., 23. und 30. November 2024 statt. Es geht beispielsweise um ethnografische Wanderungen zu den kürzlich restaurierten Mühlen in Valleseco. Die Gemeinde erhofft sich, so weitere Besucher für das Museum von Valleseco und damit auch für die Gemeinde anzulocken. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.08.2024 um 14:49 |
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![]() 13.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Mehr als 8.000 Hitzetote – Ein neuer Bericht des Instituts für globale Gesundheit in Barcelona, kurz ISGlobal, zeigt, dass die Kanarischen Inseln 2023 die höchste Sterblichkeitsrate durch Hitzewellen in Spanien hatten. 563 Menschen sind infolge extremer Temperaturen gestorben, insbesondere ältere Menschen über 80 Jahren. La Gomera verzeichnete die höchste Rate, mit 526 Todesfällen pro Million Einwohner, weit über dem nationalen Durchschnitt. Insgesamt sind in Spanien 8.352 Menschen durch Hitze ums Leben gekommen, in ganz Europa sind wegen Hitze rund 48.000 Todesfälle gemeldet worden. Zwei Personen von sinkendem Boot gerettet – Zwei Personen sind vor Lanzarote gerettet worden, nachdem ihr Boot voll Wasser gelaufen ist. Der Vorfall hat sich wenige hundert Meter vor der Küste von Arrecife ereignet. Dank der schnellen Reaktion der Rettungskräfte konnten beide Insassen unverletzt geborgen werden. Die Ursache für das Leck ist noch unklar, wird aber untersucht. Diese Art von Rettungseinsätze sind in Küstennähe nicht ungewöhnlich, da die Küstengewässer rund um die Kanarischen Inseln oft von kleinen Booten befahren werden. Messerangriff am Arbeitsplatz – Ein Mann ist auf Gran Canaria festgenommen worden, nachdem er einen Arbeitskollegen mit einem Messer bedroht hat. Der Vorfall hat sich nach einem Streit auf dem Gelände ihres gemeinsamen Arbeitsplatzes ereignet. Die Polizei ist von Zeugen verständigt worden und hat den Angreifer in Gewahrsam genommen. Der betroffene Kollege blieb unverletzt, allerdings mussten wegen der Bedrohung mehrere Mitarbeiter psychologisch betreut werden. Die genauen Hintergründe des Streits werden von den Behörden untersucht. Einbruch und Vandalismus in Tuineje – Auf Fuerteventura sind zwei Männer festgenommen worden, nachdem sie in ein Restaurant in Tuineje eingebrochen waren. Die Verdächtigen haben das die Einrichtung des Restaurants beschädigt und mehrere Gegenstände mit geringem Sachwert gestohlen. Die Polizei konnte beide Täter aufgrund von Überwachungsaufnahmen und Hinweisen aus der Bevölkerung identifizieren. Die gestohlenen Gegenstände sind sichergestellt, die Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung und Diebstahl vor Gericht verantworten. Wanderer auf La Gomera gerettet – Auf La Gomera ist ein Wanderer aus schwer zugänglichem Gelände gerettet worden, nachdem er bei El Cabrito abgestürzt ist. Die Rettungsaktion war für die Rettungskräfte kompliziert und musste über mehrere Kilometer zu Fuß erfolgen. Erst danach konnte ein Hubschrauber eingesetzt werden. Der Mann wird in San Sebastian im Krankenhaus behandelt. 212 Tage arbeiten für Steuern und Sozialabgaben – Eine neue Studie zeigt, dass die Bewohner der Kanarischen Inseln im Jahr 2023 durchschnittlich 141 Tage arbeiten müssen, um ihre Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen. Das entspricht fast sieben Monaten Arbeit, bevor sie beginnen, für sich selbst zu verdienen. Die sogenannte „Steuerbefreiung“ tritt somit erst Mitte Juli ein, später als in vielen anderen spanischen Regionen. Im Spanienweiten Vergleich hat dieser hohe Steuerdruck auf den Kanarischen Inseln Auswirkungen auf die Kaufkraft und das wirtschaftliche Wohlbefinden der kanarischen Bevölkerung. Sanchez wieder auf Lanzarote – Spaniens Premierminister Pedro Sánchez verbringt diesen Sommer mit seiner Familie wieder auf Lanzarote. Die Familie wohnt in der Residenz La Mareta, dem offiziellen Regierungssitz, der auch von der spanischen Königsfamilie genutzt wird. Lanzarote ist das beliebteste Urlaubsziel für die Familie Sánchez – in den vergangenen Jahren hat Sanchez immer seine Ferien auf den Kanarischen Inseln verbracht. Die Residenz bietet auf mehr als 5.000 m² sowohl Privatsphäre als auch die Möglichkeit, sich während der Sommerpause zu erholen und abzuschalten. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 13.08.2024 um 14:35 |
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12.8.2024 - Spektakuläre Himmelsereignisse über den Kanaren Kanaren – Im August erwartet der Himmel über den Kanarischen Inseln eine Reihe beeindruckender astronomischer Ereignisse. Die Perseiden-Meteorschauer, auch bekannt als „Tränen des San Lorenzo”, werden in der Nacht vom 12. auf den 13. August den Anfang machen. Am 14. August folgt eine seltene Konjunktion von Jupiter und Mars, während am 21. August Saturn von der Mondscheibe verdeckt wird. Den Abschluss bildet am 26. August eine Konjunktion von Mond und Plejaden. Diese Himmelsphänomene werden von der Kanarischen Agentur für Forschung und Innovation angekündigt, die in den sozialen Medien auf den astronomischen Kalender des Jahres verweist, den das Institut für Astrophysik der Kanaren veröffentlicht hat. Die Perseiden entstehen, wenn die Erde die Staubspur des Kometen Swift- Tuttle durchquert. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 13.08.2024 um 04:33 |
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12.8.2024 - Drogendealer verhaftet Teneriffa – Die Polizei hat einen 24-jährigen Mann in der Inselhauptstadt festgenommen und einen Cannabisklub im Stadtteil Centro-Ifara geschlossen. Der Verdächtige soll dort Drogen verkauft haben. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, nachdem mehrere Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen waren. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten schließlich 824 Gramm Haschisch, 750 Gramm Marihuana, vier Gramm Kokain und 1.600 Euro in bar. Auch Drogenutensilien wurden sichergestellt. Der Verdächtige wurde wegen Drogenhandels angezeigt. Die Polizei dankte den Bürgern für ihre Hinweise und betonte die Wichtigkeit von Zusammenarbeit im Kampf gegen organisierte Kriminalität. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 13.08.2024 um 04:26 |
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12.8.2024 - Suche nach vermeintlich von Klippen gestürzter Frau wird fortgesetzt Teneriffa – Die Suche nach einer Frau, die am vergangenen Mittwoch mutmaßliche von einer Klippe in der Gemeinde Los Realejos gestürzt ist, geht weiter. Ein Rettungshubschrauber unterstützt das Einsatzteam, zu dem auch die Seenotrettung, Feuerwehr, Guardia Civil und die örtliche Polizei gehören. Ein Besatzungsmitglied des Hubschraubers hat dabei auch die Küstenhöhlen in der Nähe des vermuteten Absturzortes abgesucht. Die Rettungsaktion begann, nachdem eine Meldung über den möglichen Sturz einer Wanderin in der Rambla de Castro bei der Notrufzentrale einging. Seitdem wird nach der Frau gesucht. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 13.08.2024 um 04:19 |
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12.8.2024 - Über 4,3 MIO Fluggäste auf den Kanaren im Juli 2024 registriert Auch im Juli 2024 verbuchten die Flughäfen der Kanaren wieder mehr Fluggäste als vor einem Jahr.... Gran Canaria nimmt auch im Juli die Spitzenposition ein. Kanarische Inseln – Die nächsten Daten zu Fluggastzahlen des Jahres 2024 liegen vor. Laut Flughafenbetreibergesellschaft AENA haben die Flughäfen der Kanaren im Juli 2024 insgesamt 4.362.551 Passagiere registriert, dies entspricht einer Steigerung von 6,7 % verglichen zu Juli 2023. Eine Steiegrung war abzusehen, dies belegt weiterhin, dass der Tourismus ungebrochen boomt. Insgesamt registrierte AENA 39.018 Flugbewegungen, also Stars und Landungen auf den Kanarischen Inseln, 4,2 % mehr als 2023. Es wurden 2.882 Tonnen transportierte Güter verzeichnet, 15,1 % mehr. Von allen registrierten Fluggästen stammten 4.332.220 aus kommerziellen Flügen, davon wiederum 2.327.572 aus dem internationalen Flugverkehr (+7,2 % zu 2023) und 2.004.648 aus nationalen Flügen (+5,8 % zu 2023). Gran Canaria wieder an der Spitze bei Fluggästen Wie üblich holt sich der Flughafen von Gran Canaria die Spitzenposition. Alleine hier wurden 1.208.141 Passagiere gezählt, dies entspricht einem Zugewinn von 6 % verglichen mit Juli 2023. Es folgt der Flughafen Teneriffa Süd mit 1.079.569 Passagieren und einer Steigerung von 13,8 % verglichen zu 2023. Platz drei belegt der Flughafen Lanzarote mit 744,894 Passagieren und einer Steigerung von 1,3 % verglichen zu 2023. Dann folgen Teneriffa Nord mit 610.323 (+6 %); Fuerteventura 548.292 (+5,1 %); La Palma mit 130.526 (+5 %). Die Flughäfen El Hierro mit 29.029 (-5 %) und La Gomera mit 11.177 Passagieren (-0,4 %) legen erstmals ein Minus hin. Damit sind Gran Canaria und Teneriffa Süd die einzigen Flughäfen mit mehr als 1 MIO Passagieren im Juli gewesen. Der stärkste prozentuale Anstig wurde auch am Flughafen Teneriffa Süd verbucht. Damit haben die kanarischen Flughäfen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 30.160.679 Reisende registriert, 9,5 % mehr als zwischen Januar und Juli 2023. Die Mehrheit, 29.954.321, waren kommerzielle Passagiere, davon 12.181.313 aus Inlandsflügen (+8,7 %), und 17.772.918 stammten aus internationalen Flügen (10,7 % mehr).- TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.08.2024 um 04:14 |
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12.8.2024 - Frontalzusammenstoß auf der GC-801 in Telde mit 2 Verletzten. Durch einen Verkehrsunfall auf der GC-801 wurden 2 Männer höheren alters verletzt.... Der Unfall ereignete sich gegen 12:03 Uhr am Mittag. Telde – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurden bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Fahrzeugen auf der GC-801 in Telde, im Ortsteil La Solana zwei Menschen verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 12:03 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes bei Kilometerpunkt 3 auf der GC-801. Laut weiteren Angaben handelt es sich bei den verletzten Personen um einen 76-jährigen Mann, der eine mittelschwere Brustprellung erlitt. Er wurde in das Uniklinikum Insular gebracht. In dem anderen Fahrzeug wurde ein 64-jähriger Mann mit leichten Nackenschmerzen vor Ort behandelt. Er wurde anschließend zur Kontrolle in das Gesundheitszentrum Arnao gebracht. Am Rettungseinsatz waren zwei Krankenwagen und die Guardia Civil beteiligt. Die Guardia Civil übernahm die Absicherung der Unfallstelle und die Ermittlungen zu dem Unfallhergang. Dieser Unfall unterstreicht die Bedeutung der Vorsicht am Steuer, insbesondere auf Nebenstraßen wie der GC-801. Die Behörden erinnern Autofahrer daran, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und jederzeit wachsam zu bleiben, um ähnliche Unfälle zu vermeiden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.08.2024 um 04:10 |
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![]() 12.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Fähre verspätet ausgelaufen – Eine Autofähre der Reederei Armas, die „Ciudad de Valencia“, ist 15 Stunden verspätet aus dem Hafen Los Mármoles in Arrecife auf Lanzarote ausgelaufen, nachdem der Kapitän bei Ladearbeiten verletzt wurde. Aufgrund des Vorfalls verzögerte sich die Abfahrt um 15 Stunden. Die Passagiere konnten die Fähre während der Wartezeit nicht verlassen. Die Fähre ist schließlich einen Tag später, gestern gegen 16:00 Uhr in Richtung Cádiz aausgelaufen. Wieder Hitzewarnung – Die spanische Wetterbehörde AEMET hat für den Süden von Gran Canaria, Teneriffa sowie für El Hierro und La Gomera eine Wetterwarnung der Stufe Gelb wegen hoher Temperaturen ausgegeben. Heute werden Temperaturen von bis zu 37 °C erwartet. Die Warnung gilt bis 20:00 Uhr. Diese Hitzewelle betrifft auch andere Regionen Spaniens, wobei es in einigen Gebieten auf dem Festland zu heftigen Gewittern und Regenschauern kommen kann. Immer mehr öffentliche Angestellt – In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst auf den Kanarischen Inseln um 65% gestiegen, von 60.000 im Jahr 2014 auf 98.000 im Jahr 2024. Insgesamt arbeiten nun über 156.000 Menschen im öffentlichen Sektor der Inseln, was etwa 15 % der erwerbstätigen Bevölkerung entspricht. Die Mehrheit der Beschäftigten sind Frauen, die 60 % der Arbeitskräfte ausmachen. Besonders hoch ist der Frauenanteil in den Bereichen Bildung, Gesundheit und sozialen Diensten. Baugrund für sozialen Wohnraum – Das Cabildo von Lanzarote wird zwei Grundstücke in Arrecife für den Bau von Sozialwohnungen erwerben. Die Investition beläuft sich auf 3,5 Millionen Euro und umfasst über 5.000 Quadratmeter Fläche. Das Vorhaben soll den Mangel an erschwinglichem Wohnraum auf der Insel, insbesondere für einkommensschwache Bürger, beheben. Das Kanarische Institut für Wohnungsbau plant, auf diesen Grundstücken so viele Wohnungen wie möglich zu errichten, um den Bedarf zu decken, der durch die fehlende Bautätigkeit in den letzten 40 Jahren entstanden ist. Bisher gibt es keine konkrete Zahl wie viele Wohnungen auf der 5.000 Quadratmeter großen Fläche entstehen sollen. Perseiden Zenit heute Abend – Die Perseiden, der bekanntesten Sternschnuppenstrom, erreichen heute Abend ihren Höhepunkt. In diesem Jahr sind die Bedingungen auf den Kanarischen Inseln besonders günstig, mit bis zu 110 sichtbaren Meteoren pro Stunde und klarem Nachthimmeln. Weitere astronomische Ereignisse im August sind die Konjunktion von Jupiter und Mars am 14. August sowie die Verdeckung von Saturn durch den Mond am 21. August. Die Perseiden sind nach der Konstellation Perseus benannt und resultieren aus Partikeln des Kometen Swift-Tuttle. UD Las Palmas unter den 100 wertvollsten Clubs – Die Fußballmarke UD Las Palmas ist in die Liste der 100 wertvollsten Fußballklubs der Welt aufgenommen, basierend auf dem jüngsten Ranking des renommierten Portals Mes-news von transfermarkt.es. Der UD Las Palmas belegt den 100. Platz mit einem geschätzten Wert von 100,2 Millionen Euro, direkt hinter dem griechischen Klub PAOK. An der Spitze des Rankings steht Manchester City mit einem Wert von 1,4 Milliarden Euro, gefolgt von Real Madrid mit 1,36 Milliarden Euro. Christian Dior wählt Lanzarote – Die französische Luxusmarke Christian Dior hat Lanzarote als Kulisse für ihre neue Kosmetik-Kampagne ausgewählt. Die Kampagne, die unter dem Namen „Sauvage Mencare“ läuft, setzt auf nachhaltige Innovation und nutzt lokale Pflanzen, insbesondere den kanarischen Feigenkaktus. Mit einem Anteil von 90 % natürlichen Inhaltsstoffen, darunter ein Extrakt aus dem Kaktus, zielt Dior darauf ab, die natürlichen Schönheiten der Vulkanlandschaft Lanzarotes in ihre Produkte zu integrieren. Der lokale Kaktusexperte Isidro Pérez ist Teil der Kampagne und unterstreicht die Bedeutung dieser Pflanzen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 12.08.2024 um 11:17 |
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11.8.2024 - Die Gefahr ist auch 2024 präsent, doch moderne Technik verhindert bisher einen großen Waldbrand auf Gran Canaria Dank Kameras und 24/7 Überwachung des Cecopin wurde ein großer Waldbrand auf Gran Canaria 2024 bisher verhindert.... Dank Kameras und 24/7 Überwachung des Cecopin wurden 15 Ausbrüche frühzeitig erkannt! Gran Canaria – Die Waldbrandgefahr ist allgegenwärtig auf den Kanarischen Inseln, doch Gran Canaria hat sich technisch massiv aufgerüstet und somit den Ausbruch eines größeren Waldbrandes im Jahr 2024 bisher erfolgreich verhindern können. Das Cecopin, also das Operationszentrum zur Überwachung der Insel, ist ein wichtiger Schlüssel dafür. In diesem Jahr gab es auf Gran Canaria bisher 15 Ausbrüche von Waldbränden, keiner davon hat nennenswerte Ausmaße angenommen, dank der Maßnahmen, die man ergriffen hat. Weniger als ein Hektar Land war bisher betroffen. Dies war alle möglich, dank einer Frühwarnung und Schnellerkennung von sogenannten „Hotspots“ und Rauchsäulen. Natürlich ist dann auch das schnelle Eingreifen von Löschteams erforderlich. All dies wird über das Cecopin koordiniert. Das Cecopin hat für diese Überwachung mittlerweile 32 Überwachungskameras, die in Echtzeit Bildmaterial liefern und die in Gebieten installiert sind, die eine extrem hohe Waldbrandgefahr haben. 28 dieser Überwachungskameras sind auf die Beobachtung der Baumwipfel eingestellt, um mögliche Rauchentwicklung zu erkennen und die anderen vier Kameras haben ein Infrarot-Modul, welches für die Erkennung von Hitzestellen zuständig ist. „Die Kameras wurden an Orten verteilt, an denen weniger Menschen anwesend sind. Jede Kamera zeigt eine Waldlandschaft und nicht alle funktionieren gleich. Die schwarzen Geräte bedeuten nicht, dass sie nicht funktionieren, sondern dass es sich um Infrarotgeräte handelt. Bei den anderen, die eine Landschaft zeigen, wird jede Art von Rauchsäule ebenfalls erkannt und ein Alarm aktiviert, der das betroffene Gebiet sofort meldet und lokalisiert“, erklärt Dídac Díaz, Waldbrandanalyst beim Cabildo. Nicht nur Technik hilft gegen die Woadbrandgefahr Natürlich sind die technischen Errungenschaften nicht zu 100 % akkurat und somit gab es auch schon mal den einen oder anderen Fehlalarm. „Manchmal erkennen sie den Nebel wie Rauch und senden uns eine Warnung. Dies liegt daran, dass das Bild nicht so scharf ist. Ein menschliches Auge würde es erkennen“, erklärt Díaz weiter. Andererseits haben auch schon Anrufe von Anwohnern Rauchsäulen gemeldet, die von den Kameras nicht als solche erkannt wurden, weil der Rauch zu schwach war. Aber dann kann ein Controller sofort eine Kamera auf das betroffene Gebiet richten und selbst analysieren, worum es sich handelt. Denn alle Warnungen werden weiterhin von Menschen überwacht. Die 32 Kameras, die Rauchsäulen und Hitzepunkte erkennen, sind von grundlegender Bedeutung, aber nicht die einzige Möglichkeit, vor Brandausbrüchen zu warnen. Die Zusammenarbeit der Bürger ist nach wie vor unerlässlich und es gibt auch Überwachungstürme an strategischen Punkten. Nicht umsonst sind 41 % der Fläche Gran Canarias ein Gebiet mit hoher Brandgefahr. Alle Warnungen vor möglichen Waldbränden, sei es aus eigener Kraft oder durch Anrufe von Bürgern unter der Nummer 112, laufen über Cecopin. Je nach Gefahrenlage sind entsprechende Maßnahmen vorbereitet, aktuell sind viele Maßnahmen auf einen Brandausbruch eingestellt. Allerdings gäbe es noch weitere Maßnahmen, die aktiviert werden könnten. Wenn dies, so wie jetzt, nicht der Fall ist, sind Techniker in den Waldgebieten unterwegs und führen andere Arbeiten durch. Dass die Arbeit von Cecopin so effektiv ist, liegt auch daran, dass sie über ein großes Team von Fachleuten verfügt, die bereit sind, jederzeit einzugreifen, wo immer ein Feuer auftaucht. „Im Cabildo gibt es etwa 220 bis 230 Brandschutz- und Löschkräfte“, so Díaz. Waldbrandursachen auf Gran Canaria Dídac Díaz erinnert daran, dass die häufigste Ursache für Brände auf Gran Canaria der Einsatz von Maschinen ist, die Funken erzeugen: Kettensägen, Freischneider, Flex, Radialschneider, Lötlampen und andere. „Die Menschen, die man benutzt, haben nicht die Aufgabe, ein Feuer zu entfachen. Wenn es dazu kommt, liegt es daran, dass bei diesen Maschinen keine ausreichenden Schutzmaßnahmen ergriffen werden“, betont der Techniker. Die zweithäufigste Ursache sind Brände durch die Landwirtschaft. „Im Sommer sind sie verboten, deshalb ist es für uns ein Problem, das in diesen Monaten verschwindet, obwohl wir vorsichtig sein müssen“, stellt Díaz klar. Immer mal wieder halten sich die Menschen nicht daran und führen trotzdem landwirtschaftliche Verbrennungen durch. Der dritte Grund variiert im Laufe der Zeit. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Stromleitungen in Kontakt mit Waldgebieten. Durch die Reibung mit den Ästen entstehen Funken, die Feuer erzeugen. Vorsätzliche Brände liegen wohl nur auf Platz „vier der fünf“, so Diaz abschließend. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.08.2024 um 15:17 |
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11.8.2024 - 4 Aussichtspunkte in Santa Lucia de Tirajana sollen modernisiert und zum „Sternegucken“ angepasst werden In Santa Lucia de Tirajana sollen 4 Aussichtspunkte an die "StarLight"-Destination angepasst El Guriete, La Sorrueda, Ingenio und Las Tederas werden es sein. Santa Lucia de Tirajana – Die Gemeinde im Südosten von Gran Canaria hat einige Aussichtspunkte und wurde ja bereits im Jahr 2022 aufgrund des klaren Himmels, den es dort gibt, zum „StarLight“-Reiseziel erklärt. Nun will die Gemeinde diese Auszeichnung weiter nutzen, indem man vier wichtige Aussichtspunkte (Miradores) im Gemeindegebiet modernisiert und erneuert. Ziel dieser Modernisierung soll es sein, diese Aussichtspunkte in „Sternobservatorien“ umzuwandeln und so weitere Touristen in die Gemeinde zu locken. Eine entsprechende Ausschreibung wurde durch die Tourismusabteilung des Rathauses für 447.000 Euro gestartet. Konkret geht es um die Aussichtspunkte El Guriete, La Sorrueda, Ingenio und Las Tederas. Man möchte mit der Sanierung auch dazu beitragen, dass die Besucher diese Aussichtspunkte zum Verweile verwenden und nicht nur einen Kurzhalt einlegen, wie das derzeit in den meisten Fällen passiert. Damit dies ermöglicht wird, sollen Schattenspender an den Aussichtspunkten installiert werden, sodass am Tag ein gewisser Schutz vor der Sonne existiert. Neben Schattenspendern soll die Gestaltung der Aussichtspunkte modernisiert werden, mit neuen Möbeln, Wegen und Bepflanzungen, damit soll auch die Zugänglichkeit verbessert werden. Zusätzlich sollen neue Informationstafeln installiert werden, die sowohl Informationen für Tagesbesuche als auch Nachtbesuche enthalten. Natürlich alles unter Berücksichtigung der Beleuchtung, man will die Lichtverschmutzung natürlich nicht erhöhen. Ziel dieser Renovierung ist es, innerhalb der Aussichtspunkte zwei differenzierte Räume zu schaffen: den einen, in dem Sie die umliegende Aussicht bewundern können, der sich zur Landschaft hin öffnet, indem ein Teil der bestehenden Mauern und Zäune entfernt wird, um den Panoramablick zu verbessern. Und andererseits ein erhöhter Teil als exponierte Plattform zur Beobachtung rund um die Sterne. Vier Aussichtspunkte mit unterschiedlichen Maßnahmen Da alle vier genannten Aussichtspunkte völlig unterschiedlich angelegt sind, wird das Setting auch bei der Sanierung beibehalten, damit bleibt der einzigartige Charakter der Aussichtspunkte erhalten. Auch sind die erforderlichen Maßnahmen an jedem der Aussichtspunkte unterschiedlich. Der Aussichtspunkt El Guriete an der GC-65 (Los Cuchillos) muss beispielsweise eine besser Zugänglichkeit erhalten und einen deutlich verbesserten Parkplatz. La Sorrueda liegt an der GC-651 (Richtung La Fortaleza) soll unterteilt werden, damit die Zonen sich besser voneinander unterscheiden. Der Aussichtspunkt Ingenio, der an der GC.653 liegt (Parral Grande) ist am kompliziertesten, da aufgrund der Straßenlage eine Lichtblendung existiert, die mit neuer Bepflanzung eingedämmt werden soll. Der höchste Aussichtspunkt, Las Tederas an der Avenida de El Parralillo muss in die gewünschte „Zwei-Zonen-Konfiguration“ umgebaut werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.08.2024 um 15:12 |
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11.8.2024 - Bestehende Wetterwarnung wegen Hitze wird auf andere Inseln der Kanaren ausgeweitet Die bestehende Wetterwarnung wegen Hitze wird für den morgigen Montag auf weitere Inseln der Kanaren ausgeweitet.... Am Montag auch Fuerteventura, die Südhälfte von Teneriffa und La Gomera betroffen. Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die aktuelle Wetterwarnung im Zusammenhang mit der derzeitigen Hitzeperiode angepasst. Für den morgigen Montag gilt diese Warnung dann nicht nur noch für Gran Canarias Südhälfte, sondern auch für Fuerteventura, die Südhälfte von Teneriffa und La Gomera. Am heutigen Sonntag gilt weiterhin nur eine Warnung für die Südhälfte von Gran Canaria. In allen Fällen gilt derzeit die Warnstufe GELB, dies bedeutet Temperaturen von bis zu 36 °C, lokal können es natürlich auch mal mehr werden. Für den kommenden Dienstag liegt aktuell noch keine Wetterwarnung vor, warten wir also ab, ob die bestehende Warnung am morgigen Montag um 20 Uhr enden wird, oder ob es am Dienst ggf. noch weitere Warnungen geben wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.08.2024 um 15:09 |
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11.8.2024 - 1,1 MIO € für die Beseitigung von Brachflächen entlang der GC-1 bei Playa del Inglés Mehr Grünfläche entlang der GC-1 bei Playa del Inglés für 1,1 Millionen Euro geplant.... Die neuen Grünflächen werden unterschiedliche groß sein und zwischen 28 und 752 Metern lang sein. Playa del Inglés – Das Cabildo de Gran Canaria lässt durch das Joint Venture von Acciona-Medioambiente und Tagoro für 1,1 Millionen Euro entlang der GC-1 zwischen Playa del Inglés und San Agustín Verbesserungen des Grünstreifens durchführen. Konkret geht es um den Abschnitt, der die Bereiche des Barranco del Cañizo, El Veril und San Fernando inkludiert. Die Arbeiten sind Teil einer Vereinbarung zwischen dem Cabildo de Gran Canaria und der Gemeinde San Bartolomé de Tirjana. Man möchte mit den Verbesserungen ein positiveres Bild der touristischen Enklave erzeugen und die Brachflächen verschwinden lassen. Mit diesem Projekt wird die gesamte Umgebung der Autobahn verschönert und neue Grünflächen an den Rändern der Autobahn geschaffen. Die gesamten Verbesserungsmaßnahmen haben eine Ausführungsfrist von 8 Monaten und neben den neuen Grünflächen soll auch das Abwassernetz in diesem Bereich angepasst und verbessert werden. Vermutlich ab dem Herbst beginnen die Arbeiten, die allerdings eine tägliche Sperrung des rechten Fahrstreifens zwischen 9 und 19 Uhr mit sich bringen. Die Grünflächen werden unterschiedliche groß sein und zwischen 28 und 752 Metern lang sein. Insgesamt sollen 1.375 neue Pflanzen gesetzt werden, darunter Cardón, Drachenbäume, Balos und Tabaibas. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.08.2024 um 15:06 |
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10.8.2024 - Residenten von San Agustín fühlen sich dort nicht mehr sicher Mehr und mehr Einbrüche bringen Residenten von San Agustín dazu, sich nicht mehr sicher zu fühlen.... Mehr und mehr Einbrüche gibt es in der Zone... San Agustín – Residenten von San Agustín fühlen sich dort nicht mehr sicher. Menschen, die normalerweise dort den Sommer verbringen, beschweren sich über die Zunahme von Einbrüchen und Überfällen in den Apartmentanlagen und Bungalow-Komplexen der Gegend. Bisher alles ohne Schaden an Menschen, glücklicherweise. Fast jede Woche gibt es einen neuen Einbruch in der Zone. Insbesondere in den Sommermonaten scheinen die Straftaten zuzunehmen, das war schon immer so, sind doch einfach mehr Menschen, die ein Apartment besitzen, dort zu Gast, um die Sommerferien dort zu verbringen. Alle Vorfälle wurden natürlich bei der Polizei angezeigt, aber diese stellt keine Statistiken zur Verfügung, die das aktuelle Bild wiedergeben. Die Gemeindeverwaltung scheint von den Vorgängen dort auch nichts zu wissen, oder nichts wissen zu wollen. Es gab dabei diverse Einbruchsdelikte, es wurden Fenster herausgerissen, um sich Zugang zu verschaffen, auch wurde in einem Fall ein Safe einfach mitgenommen, der dann erst später geöffnet und zerstört wurde. Dieser wurde dann in einer nahegelegenen Schlucht gefunden. Der auffälligste Vorfall ereignete sich jedoch bei einer Anwohnerin, die versehentlich ihre Strandtasche auf der Terrasse vergaß. Im Inneren verwahrte sie den Autoschlüssel, bald darauf wurde das Auto vom Parkplatz gestohlen. Die Anwohner fordern mehr Sicherheitsmaßnahmen in dieser Zone, von der Polizei und von der Gemeinde. Ob irgendwann die ganzen Überwachungskameras dazu beitragen werden, die derzeit von der Gemeinde in der gesamten touristischen Zone installiert werden, ist allerdings fraglich. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.08.2024 um 15:02 |
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10.8.2024 - Geplante Umgehungsstraße von Mogán mit Schnellverfahren nicht möglich Die geplante Umgehungsstraße um den Ortskern von Mogán kann nicht im Schnellverfahren genehmigt werden.... Die Kanarische Regierung fordert eine detaillierte Analyse und Umweltstudie! Mogán – Die geplante Umgehungsstraße des Ortskerns in Mogán hat die erste Umweltprüfung nicht überstanden. Damit bremst die Regierung der Kanarischen Inseln die vereinfachte Bearbeitung der Baupläne der Gemeinde aus. Die Regierung zwingt damit die Gemeinde dazu, eine detaillierte Analyse und Umweltstudie der geplanten Ringstraße zu erstellen. Dies bringt natürlich deutlich mehr Aufwand und höhere Anforderungen mit sich. Die Gemeindeverwaltung von Mogán hat bereits mit den Umplanungen begonnen, heißt es in einem Statement der Gemeinde. Man will um Gebäude, die einen hohen ethnografischen Wert besitzen, herumplanen. Bereits im Oktober soll das Dokument fertig sein, gab Bürgermeisterin Onalia Bueno an. Selbst gab sie zu, dass man sich „nie für eine vereinfachte Bewertung entscheiden hätte dürfen“. Die Untersuchungskommission lehnte das eingereichte Dokument ab, dass es „erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben könnte“, man schlug daher vor, von einem vereinfachten Verfahren auf ein ordentliches Verfahren umzustellen. Das Gremium kritisiert unter anderem, dass es keine Schätzung der Partikelemissionen in der Bauphase vornimmt und keine ausreichenden Maßnahmen sieht, um die Lärmbelastung bei 17 Häusern in der Bauphase und 13 in der Betriebsphase zu reduzieren. Zudem würde der Zustand der Häuser nicht überprüft werden, was auch ein Lagerhaus mit entsprechendem historischem Wert beinhaltet. Zudem gibt es diverse Kritiken von Bürgern und auch aus diversen Abteilungen des Cabildo de Gran Canaria. Mogán plant eine Umgehungsstraße von fast 2 Kilometern Länge, um den Ortskern der Gemeinde, durch den die GC-200 führt, zu entlasten. Die Ringstraße soll insgesamt vier Fahrstreifen mit je 3,5 Meter Breite in beide Richtungen besitzen, also eine Art Schnellstraße werden. Das betroffene Gebiet umfasst rund 62.605 Quadratmeter. Am Anfang und am Ende der Umgehungsstraße sollen zwei Kreisverkehre installiert werden und entlang der Strecke zwei Brücken. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.08.2024 um 14:59 |
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10.8.2024 - Drogenverkaufsstelle in Ingenio demontiert In Ingenio hat die Guardia Civil eine Drogenverkaufsstelle ausgehoben, ein 34-Jähriger wurde festgenommen.... Der Zugriff erfolgte bereits im Juli 2024. Ingenio – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde in Ingenio eine Drogenverkaufsstelle ausgehoben. Der Zugriff erfolgte bereits am 31. Juli 2024. Bei der Aktion der Polizei wurde ein 34-jähriger Mann, der schon zahlreiche Vorstrafen hat, festgenommen. Der Mann hat die Drogen wohl direkt über sein Haus in Ingenio verkauft. Im Februar 2024 wurde die Polizei per anonymer Anzeige darauf aufmerksam gemacht, dass in dem besagten Haus eine Verkaufsstelle für Drogen zu finden sei. Eine entsprechende Untersuchung inkl. Observationen wurde eingeleitet. Nachdem genügend Indizien zusammengetragen wurden, erteilte das Untersuchungsgericht den Durchsuchungsbefehl für das entsprechende Gebäude. Bei der Durchsuchung des Hauses wurden etwa 15 Gramm Crack, etwa 100 Gramm Kokain und 160 Gramm Haschischpollen sichergestellt. Zudem wurden 3.315 Euro Bargeld, verschiedene Schmuckstücke, eine Präzisionswaage und diverse Artikel zum Drogenverkauf sichergestellt. Der Drogendealer wurde in U-Haft gesteckt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.08.2024 um 14:55 |
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9.8.2024 - Erneut: Alarm wegen hoher Waldbrandgefahr & Wetterwarnung wegen Hitze Es gibt erneut einen Alarm für hohe Waldbrandgefahr und wegen Hitze gibt es eine Wetterwarnung für Gran Canaria!... Alle Warnungen gelten ab dem Samstag! Gran Canaria – Nachdem wir nur ganze 3 Tage keinen Alarm bezüglich hoher Waldbrandgefahr auf Gran Canaria hatten, wurde dieser nun durch die kanarische Regierung erneut herausgegeben. Die Generaldirektion für Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln erklärt die Alarmsituation aufgrund der Waldbrandgefahr auf den Inseln Teneriffa, La Gomera, El Hierro, La Palma und Gran Canaria ab morgen, Samstag, den 10. August ab 07:00 Uhr. Räumlicher Geltungsbereich der Waldbrandgefahr: Betroffen sind Teneriffa, La Gomera und El Hierro ab einer Höhe von 800 Metern und auf La Palma ab einer Höhe von 1.000 Metern, mit Ausnahme des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Insel, der ab zu einer Höhe von 1.400 Metern erst in Alarmbereitschaft ist. Auf Gran Canaria gilt der Alarm wie folgt: auf der nördlichen Hälfte ab einer Höhe von 800 und im Süden ab einer Höhe 400 Metern. Begründet wird der erneute Alarm mit den gestiegenen Temperaturen, die einhergehend mit einer Luftfeuchtigkeit von unter 30 % eine extreme Waldbrandgefahr bedeuten. Wetterwarnung von AEMET Der spanische Wetterdienst hat für den morgigen Samstag und den kommenden Sonntag derzeit eine Wetterwarnung für Gran Canaria aktiviert. Auf der Südhälfte der Insel gilt die Warnstufe GELB im Zusammenhang mit Hitze. Werte von über 37 °C können lokal erreicht werden. Aktiv ist diese Warnung ab dem morgigen Samstag an 10 Uhr am Morgen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.08.2024 um 06:56 |
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9.8.2024 - Innovation auf Gran Canaria mit dem ersten 3D-Druck-Hausbau 3D-Druck-Hausbau, das geht? Auf Gran Canaria JA, dank Robotik und KI wird die Baubranche revolutioniert!... In Agüimes wird das erste Gebäude damit errichtet. Agüimes – Ein Bauunternehmen aus Agüimes auf Gran Canaria hat den ersten 3D-Drucker für den Bau von Häusern auf den Kanarischen Inseln vorgestellt. Der sogenannte Evoconstructor ist eine Maschine für den 3D-Druck-Hausbau, die bis zu 60 % aller Aufgaben beim Bau eines Gebäudes selbstständig erledigen kann. Die 3D-Druckertechnik wird mit Robotik und KI verbunden, so wird dies ermöglicht. Der Bau ist auf den Millimeter genau und es besteht sogar die Möglichkeit Gebäude von einer Höhe von bis zu 40 Metern, was 10 Stockwerken entspricht, zu bauen. Entwickelt wurde diese Maschine vom Unternehmen Evocons, dessen CEO, Daniel Lorenzo bei der Vorstellung des Evoconstructor erklärte, dass damit „nicht nur die Effizient verbessert wird, sondern auch die Baugeschwindigkeit, die bis zu viermal schneller ist, als bei herkömmlicher Bauweise“. Er fügte hinzu, dass „die Baukosten um bis zu 30 % geringer ausfallen, gleichzeitig werden die Arbeitsbedingungen der benötigten Bauarbeiter verbessert“. So funktioniert der 3D-Druck-Hausbau Die Maschine besteht aus diversen Komponenten der Robotik und besitzt eine eigene Software, die es ermöglicht, ein 3D-Modell, welches zuvor in die Software geladen wurde, exakt nachzubauen. Erst wird das Grundgerüst „gedruckt“ und dann wird etwas manuelle Arbeit erforderlich, anschließend kommt der Betonguss in die Wände und für den Boden. Auch dies wird alles automatisch erledigt. Anschließend werden die Gebäudewände inklusive Innenwände und Fensteröffnungen Schicht für Schicht gedruckt, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Der Prozess endet mit dem automatisierten Verlegen von Fliesen oder Pflaster und der Ausführung der Dachplatte. Neben dem Verlegen von Fliesen kann die Maschine auch verputzen. Alle Daten und Informationen werden von der Maschine in Echtzeit verarbeitet, dadurch ist die Effizienz enorm hoch und die Baukosten können gesenkt werden. Für Lorenzo ist es mit der Ankunft von Evoconstructor nicht nur möglich, „nachhaltigere Arbeit und technologische Innovationen zu generieren, sondern auch ein großes Engagement für die Nachhaltigkeit und Digitalisierung eines so grundlegenden Sektors wie dem Baugewerbe zu erreichen.“ Man sei „sehr stolz“, diesen Meilenstein erreicht zu haben. Der erste Bauauftrag für den 3D-Druck-Hausbau Die erste offizielle Baustelle des Evoconstructor befindet sich im Industriegebiet von Arinaga in Agüimes. Dort wird auf einem 220 Quadratmeter großen Grundstück ein Kultur- und Ausstellungsgebäude errichtet. Es inkludiert auch Umkleidungsräume und eine öffentliche Toilette. Die Baukosten belaufen sich auf rund 150.000 Euro. Diese innovative Technologie ist international in China, Indien, Brasilien, den Vereinigten Staaten und weiten Teilen Europas patentiert und eines der Starprojekte des Unternehmens Evolution Construction System (Evocons). – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 10.08.2024 um 06:46 |
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8.8.2024 - Mann zündet eigene Wohnung an Lanzarote – Die örtliche Polizei von Arrecife hat einen 54-jährigen Mann festgenommen, der beschuldigt wird, am vergangenen Samstag absichtlich sein Haus in Brand gesetzt zu haben, während seine Mutter sich im Inneren befand. Der Vorfall ereignete sich gegen 21:10 Uhr in der Calle Juan Negrín. Die Polizei und Feuerwehr rückten sofort aus. Nach ihren Ermittlungen bestätigten die Beamten, dass der Mann den Brand gelegt hatte. Die Verhaftung des Täters erfolgte dank der Zusammenarbeit der beteiligten Behörden mithilfe einer Drehleiter. Die Straße blieb bis Mitternacht gesperrt, um den Brand zu löschen. Der Verdächtige wurde der zuständigen Justizbehörde übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 09.08.2024 um 15:40 |
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8.8.2024 - Schildkrötenkadaver an Küste geborgen Teneriffa – Agenten der Guardia Civil haben eine tote Unechte Karettschildkröte an der Küste von Rojas in El Sauzal gefunden. Trotz der schnellen Rettung starb das Tier vermutlich durch mehrere in ihrem Maul eingehakte Angelhaken. Nach einem Hinweis von einem Anwohner rückten Beamte der zuständigen Einheit und der Grenzpatrouille aus, um den Vorfall zu untersuchen. Vor Ort stellten sie fest, dass die Schildkröte nicht mehr atmete und Haken im Mund hatte. Das Tier wurde zum Wildtier-Rettungszentrum “La Tahonilla” gebracht. Plastiks, Fischernetze und Haken bedrohen diese gefährdete Art. Die Guardia Civil ruft dazu auf, gestrandete Meerestiere nicht ohne Genehmigung zurück ins Meer zu setzen. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 09.08.2024 um 15:38 |