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![]() 28.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Strand Playa del Inglés gesperrt – Am Dienstag ist das Baden an der Playa del Inglés auf Gran Canaria eingeschränkt worden, nachdem mehrere Exemplare des giftigen blauen Drachen, einer Meeresschnecke, gesichtet worden sind. Die Maßnahme ist ergriffen worden, nachdem Badegäste von der Schnecke gestochen worden sind. Das Rote Kreuz hat den betroffenen Küstenabschnitt inspiziert, die Entscheidung, ob das Badeverbot bestehen bleibt, soll heute getroffen werden. Die rote Flagge am Strand signalisiert, dass das Baden am Playa del Inglés untersagt ist, der Strand ist weiterhin zugänglich. Starkes Wachstum bei Urlaubsvermietung – Die Zahl der Touristen, die auf den Kanarischen Inseln Ferienwohnungen mieten, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und wird voraussichtlich auch im Jahr 2024 weiter zunehmen. Diese Entwicklung bietet Urlaubern mehr Flexibilität, Privatsphäre und niedrigere Kosten im Vergleich zu traditionellen Hotels. Besonders Online-Plattformen haben diesen Trend verstärkt, die Buchung von Ferienwohnungen ist barrierefrei und einfach. Grundsätzlich profitieren die Kanarischen Inseln von dieser steigenden Nachfrage, die zu einer Diversifizierung des Tourismusangebots führt. Im Gegensatz dazu wird allerdings die Nachfrage nach Wohnraum für Canarios immer mehr zu einem sozialen Problem. Notlandung auf Gran Canaria – Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Norwegian, das von Gran Canaria nach Norwegen unterwegs war, ist gestern kurz nach dem Start aufgrund eines technischen Problems zum Flughafen Gran Canaria zurückgekehrt. Die Maschine ist im Steigflug mit einem Vogelschwarm kollidiert. Der Pilot der Maschine hat daraufhin entschieden, zum Ausgangsflughafen zurückzukehren. Das Flugzeug ist sicher auf Gando gelandet. Die Maschine konnte wegen andauernder Inspektion gestern nicht mehr starten. Weitere Infektionen durch Oropouche-Virus – Die Gesundheitsbehörden auf den Kanarischen Inseln haben drei neue Fälle des Oropouche-Virus gemeldet, das erstmals im Juli auf den Inseln festgestellt worden ist. Die infizierten Personen befinden sich unter medizinischer Beobachtung, während die Behörden Maßnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung ergriffen haben. Die neuen Fälle sind seit gestern bekannt. Das Virus, das durch Mücken übertragen wird, hat in den letzten Wochen auf den Inseln zugenommen und sorgt für wachsende Besorgnis in der Bevölkerung. Bisher ist das Oropouche-Virus hauptsächlich aus Südamerika und der Karibik bekannt. Alkohol Kontrolle auf offener See – Ein Kapitän eines Containerschiffs ist nach einer Alkoholkontrolle auf See von den Behörden der Kanarischen Inseln aus dem Verkehr gezogen worden. Die Kontrolle ist gestern durchgeführt worden, als der Frachter an der Mole in La Luz auf Gran Canaria anlegen wollte. Der Kapitän hatte die zulässige Alkoholgrenze deutlich überschritten, ihm ist seine Zulassung entzogen worden. Europaweit ahnden die Behörden solche Vorfälle erfahrungsgemäß streng, um die Sicherheit für Mensch und Natur zu gewährleiten. Der Kapitän muss mit einer Geldbuße in Höhe von 75.000 Euro rechnen. 4.600 Teilnehmer für The North Face Transgrancanaria – Das „The North Face Transgrancanaria“ 2024 hat alle 4600 verfügbaren Startplätze vergeben, ein neuer Rekord für das Langstreckenrennen auf Gran Canaria. Die Anmeldungen waren dieses Mal innerhalb von Tagen, die Veranstaltung zieht jedes Jahr zahlreiche Läufer aus aller Welt an. Mit 4.600 Teilnehmer ist The North Face Transgrancanaria mittlerweile das größte internationale Sportevent der Kanarischen Inseln. Bunkering Top auf Gran Canaria – Der Kraftstoffversorgungssektor für Schiffe im Hafen von Las Palmas hat in den letzten Monaten bedeutende Wachstumsraten erreicht und historische Barrieren überwunden. Die steigende Nachfrage sowie Effizienzsteigerungen haben dazu beigetragen, dass dieser Sektor in den letzten sechs Monaten einen neuen Höchststand erreicht hat. Krisen und Bedrohung auf Seerouten haben dazu geführt, dass ein großer Teil des Schiffsverkehrs seit Monaten an der Westküste Afrikas entlang führt. Der Hafen von Las Palmas profitiert davon und versorgt aktuell 150% mehr Schiffe und Frachter mit Treibstoff. Talgo wird nicht verkauft – Die spanische Regierung hat den Verkauf des Zugherstellers Talgo an das ungarische Unternehmen Magyar gestoppt. Das börsennotierte Unternehmen ist für Bahntechnik in Spanien zuständig und liefert seit 70 Jahren Gliederzüge für den Nah- und Fernverkehr und Hochgeschwindigkeitszüge. Der Verkauf ist wegen Bedenken zur nationalen Sicherheit gestoppt worden, die Risiken für die strategische Infrastruktur seien zu groß. Jetzt soll es Verhandlungen zwischen Talgo und der spanischen Regierung geben. Talgo kann seit Jahren die stark gestiegene Nachfrage nicht bedienen und wollte durch die Fusion mit Magyar die Fertigungskapazitäten steigern. Neuer Ökopark bei Tías – Die Gemeinde Tías auf Lanzarote hat den Bau eines großen Ökoparks in der Gegend von Los Lirios in Auftrag gegeben. Zwischen Tías und Coníl. Die Abfallwirtschaft und Recycling-Infrastruktur soll durch den neuen Park verbessert werden. Die Ausschreibung für das Projekt ist seit gestern bekannt. Der Ökopark soll bis 2025 fertiggestellt sein. Willy Brandt auf Fuerteventura – In Pájara auf Fuerteventura sind neue historische Fotos veröffentlicht worden, die den Besuch des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt in den 1970er Jahren dokumentieren. Die Bilder, die heute der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, bieten wertvolle Einblicke in Brandts Aufenthalt auf der Insel und unterstreichen die historische Bedeutung seines Besuchs in der Gemeinde. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 29.08.2024 um 05:07 |
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28.8.2024 - Strand von Playa del Inglés war wegen „Dragón Azul“ gesperrt Wegen "Dragón Azul" wurde gestern Nachmittag der Strand von Playa del Inglés gesperrt, heute wieder alles ok!... Am heutigen Morgen gab es aber Entwarnung. Playa del Inglés – Gestern Nachmittag wurde überraschend ein Badeverbot für den Strand von Playa del Inglés ausgerufen. Der Grund lag im Auftauchen des sogenannten „Dragón Azul“, eine blaue Art der Nacktschnecke (Glaucus atlanticus). Dieses Badeverbot wurde heute in den frühen Morgenstunden wieder aufgehoben und die Badegäste konnten wieder unbeschwert das Meer genießen. Gestern entdeckte man am Ufer von Playa del Inglés gleich mehrere Exemplare dieser Gattung, es gab auch diverse „Bisse“ bei Badegästen, die mit dem „Dragón Azul“ zusammenhingen. Glücklicherweise gab es keine Berichte darüber, dass ein Badegast besonders schwere Probleme davontrug. José Carlos Álamo, Stadtrat für Sicherheit und Notfälle der südlichen Gemeinde, erklärt, dass die Sichtkontrolle von Mitarbeitern des öffentlichen Reinigungsdienstes und Agenten der örtlichen Polizei durchgeführt wurde. Neben dem Strand von Playa del Inglés wurden auch die Strände San Agustín, Las Burras, El Veril, Maspalomas und Meloneras überprüft. Es konnten keine Exemplare mehr gefunden werden. Dragón Azul ein regelmäßiger „Gast“ Bereits 2021 erklärte der Biologe Leopoldo Moro, der im Biodiversitätsservice der Kanaren arbeitet, dass es üblich ist, dass diese Tiere im Frühjahr oder Herbst während der Brutzeit auf den Kanarischen Inseln anzutreffen sind. Sie sind Teil des Planktons, daher hängt deren Bewegung völlig von der Meeresströmung ab. Das Gift der Tiere stammt übrigens von Quallen, von denen es vom Tier aufgenommen und im Magen gespeichert wird. In seltenen Fälle kann das Gift beim Menschen auch tödlich wirken. Das hier gezeigte Bild stammt vom Busfahrer Manuel Moreno, der als Hobbyfotograf zufällig im Jahr 2021 am Las Canteras unterwegs war und das Tier fotografieren konnte, nachdem er es zuvor in einem Behälter gefangen hatte. Das fotografierte Tier ist nur 22 Millimeter groß. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.08.2024 um 05:06 |
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27.8.2024 - Gran Canaria History: Kanarische Route – Der Auslöser jeder Flüchtlingskrise seit 1994 Die kanarische Route ist seit dem August 1994 der Weg von Flüchtlingen aus Afrika nach Europa. Hier die Geschichte dazu.... Alles begann im Jahr 1994... In diesem Gran Canaria BLOG befassen wir uns mit dem Thema Flüchtlinge und der atlantischen Route bzw. der mittlerweile als kanarische Route bezeichneten Fluchtroute von Menschen aus Afrika nach Europa. Die wichtigsten Eckdaten über die kanarische Route haben wir in diesem sich mit der Geschichte der Kanaren befassenden Beitrag zusammengetragen. Am 28. August 1994 gab es die erste Ankunft von Flüchtlingen per Boot auf den Kanarischen Inseln innerhalb der Route. Es waren 2 junge Männer, die mit einem Fischerboot auf Fuerteventura ankamen. Die beiden Männer nutzten das Licht des Leuchtturms La Entallada, um den Weg nach Fuerteventura zu finden. Der Leuchtturm steht dem afrikanischen Kontinent am nächsten und ist gerade einmal 100 Kilometer entfernt von dort. Seit diesem Tag hat sich die Zahl der Flüchtlinge, die per Boot auf den Kanaren angekommen sind, massiv erhöht. Die als „tödlichste Route der Welt“ bezeichnete kanarische Route schreckt die Flüchtlinge allerdings nicht mehr ab, sich weiterhin in Lebensgefahr zu bringen, dies allein zeigt schon, wie verzweifelt die Menschen in Afrika teilweise sein müssen. Mehrere Tausend haben in den letzte 30 Jahren, beim Versuch Europa zu erreichen, das Leben verloren. 1999 – Kanarische Route und der erste Schiffbruch Am 26. Juli 1999 erleidet erstmals ein Flüchtlingsboot einen Schiffbruch, nahe der Küste von Morro Jable (Fuerteventura). Ein Boot mit nur sechs Metern Länge, welches lediglich 300 Meter vor der Küste, nahe dem Strand La Señora sank und 9 Todesopfer forderte, ging somit in die Geschichte über die kanarische Route ein. Die Opfer zahlten damals für die Überfahrt 4.000 Dirham an die Schlepper, das waren zu damaligen Zeit rund 70.000 Peseten bzw. 420 Euro. Bis zu dem Zeitpunkt gab es keine offiziellen anderen Schiffbrüche, zumindest nicht so, dass jemand darüber hätte berichten können. 2005 bis 2006 – Erstmals tauchten sogenannte Cayucos auf Es war bereits Anfang 2005, da rettete die Küstenwache 19 Flüchtlinge in der Nähe von Agaete auf Gran Canaria. Erstmals waren Flüchtlinge im Nordwesten von Gran Canaria aufgetaucht, zudem kamen die Menschen in einem „seltsamen Boot“ an. Es war in länglicher Form und wich deutlich von den bis dahin genutzten Booten ab. Man kennt diese länglichen Boote heute als Cayucos. Aufgrund der Koordinaten, die man erreicht hatte, war klar, das Boot kann nicht aus Marokko gekommen sein, es musste weiter aus dem Süden von Afrika stammen. In den folgenden Wochen tauchten immer mehr solcher Cayucos auf. Die Bezeichnung wird für Fischerboote aus Mauretanien oder dem Senegal verwendet. Es sind lange Boote mit einer Kapazität von bis zu 200 Menschen und einer Reichweite von bis 1.300 Kilometern. Im Jahr 2005 kamen auf diesen Cayucos 4.715 Menschen auf den Kanarischen Inseln an, im darauffolgenden Jahr 2006 waren es dann schon 31.678, damit begann offiziell die als „Cayuco-Krise“ bezeichnete erste Flüchtlingskrise auf den Kanarischen Inseln. Die Cayuco-Krise wurde durch Millionenbeträge, die aus der EU an diverse Länder gezahlt wurden, beendet. Rabat, Nouakchott und Dakar haben damit begonnen, die Flüchtlinge schon am Land festzusetzen. Die Lage entspannte sich zusehends. Kanarische Route, eine Tragödie im Jahr 2009 Die meisten offiziellen Todesfälle bei einem Schiffbruch (bis zum Jahr 2024 eingeschlossen) gab es beim Schiffbruch im Jahr 2009. Nur wenige Meter von der Küste von Lanzarote entfernt sank ein Flüchtlingsboot mit 31 Insassen an Board. Davon ertranken 25 Menschen; es ist die bis heute höchste Zahl an offiziellen Todesopfern, die auf der kanarischen Route bei einem einzigen Schiffsunfall jemals registriert wurden. Wie die Dunkelziffern genau aussehen, kann bis heute nur geschätzt werden. Es kann durchaus auch sein, dass es schon ganze Schiffe mit mehr Insassen an Board in die Tiefe gerissen hat. 2019 bis 2021 – Nicht nur Corona hielt die Kanaren im Bann auch die kanarische Route Nach dem Ende der Cayuco-Krise kamen nur noch 200 bis 400 Flüchtlinge pro Jahr auf den Kanarischen Inseln an, maximal waren es um die 1.300. Doch im Jahr 2020 änderte sich alles und die kanarische Route war wieder extrem „beliebt“. Nachdem im Jahr 2019 die Zahl der ankommenden Flüchtlinge schon spürbar höher ausgefallen war, schaffte die Corona-Pandemie genau das, was damals auch die Cayuco-Krise ausgelöst hatte. Die Verzweiflung der Menschen in Afrika durch wirtschaftliche Zusammenbrüche trieb wieder tausende in die Boote. Man hätte meinen können, nachdem die Krise mit den Cayucos überstanden war, dass man daraus gelernt hätte, ganz das Gegenteil schien der Fall zu sein. Ganz massiv betroffen war im Jahr 2020 Gran Canaria. Insbesondere der Hafen von Arguineguin (Mogán), das sogenannte „Dock der Schande“ geisterte durch die sozialen Medien und die anderen Medien Europas. Der Grund war einfach, rund 2.500 Flüchtlinge schliefen auf dem Betonboden des Hafenbeckens, tagelang. Der Grund dafür lag darin, dass die Auffangeinrichtungen für Flüchtlinge einfach nicht ausreichten, denn nach dem Ende der Cayuco-Krise wurde dieses „Netz“ nahezu demontiert. Kanarische Route ab 2022 bis heute Seitdem die kanarische Route wegen der Corona-Pandemie eine Reaktivierung erfahren hatte, hat sich die Zahl der Flüchtlinge, die auf den Inseln ankamen, fast in jedem Jahr erhöht und es gab fast in jedem Jahr neue Rekorde. Die Cayucos haben sich mittlerweile „zurückgezogen“, es werden wieder die alten klassischen Boote verwendet, die eine nicht so hohe Reichweite haben. Deshalb sind auch wieder die anderen Inseln des Archipels stärker betroffen als beispielsweise Gran Canaria. Erstmals kamen sogar Schlauchboote zum Einsatz, die beispielsweise Fuerteventura oder Lanzarote erreichen konnten. Im Jahr 2023 erreichten El Hierro allein 14.098 Flüchtlinge, eine Zahl, die deutlich über der Einwohnerzahl der Inseln (11.154) lag. In dem Jahr wurde auch ein neuer Rekord von Insassen in nur einem Boot festgestellt, gleich zweimal. Denn am 4. Oktober kam ein Boot mit 271 Menschen auf El Hierro an, was dann von einem weiteren Boot am 21. Oktober mit 370 Menschen an Board nochmals übertroffen wurde. Und im Jahr 2024 stehen die Kanarischen Inseln vor einem noch größeren Problem. Bisher sind fast 6.000 minderjährige Flüchtlinge über die Atlantikroute eingetroffen und die Kanaren werden sowohl von Spanien als auch der EU nahezu alleingelassen. Die Kanaren fordern daher berechtigterweise, dass sowohl Spanien als auch die EU sich bei der Flüchtlingskrise beteiligen, so wie es auch 1999 schon passiert war. 230.000 Flüchtlinge sind über die kanarische Route angekommen Seit das erste Boot im Jahr 1994 die Küste der Kanarischen Inseln erreicht hat, haben wir auf den Inseln rund 230.000 Flüchtlinge gesehen, die über die kanarische Route die Inseln erreicht haben. Bei der Zahl der Todesfälle gibt es diverse Angaben. So berichtet beispielsweise die Organisation der Vereinten Nationen für Migranten (IOM), dass seit 2014 mindestens 4.755 Menschen im Atlantik starben. Die NGO Camino Fronteras hat errechnet, dass seit Januar 2018 18.680 Todesfälle dokumentiert sind. In der folgenden Tabelle sehen Sie die genauen und offiziell erfassten Flüchtlingszahlen auf den Kanarischen Inseln seit dem ersten Eintreffen über die kanarische Route: ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.08.2024 um 04:53 |
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27.8.2024 - Sundair bietet erstmals direkte Flüge von Münster-Osnabrück nach Gran Canaria an. Auch Ryanair erweitert das Angebot. Ab November 2024 startet das Angebot von Sundair. Gran Canaria – Gleich zwei Flugverbindungen von Deutschland nach Gran Canaria werden im Winterflugplan 2024/2025 neu eingeführt bzw. reaktiviert. Sundair startet erstmals ab Münster-Osnabrück und die irische Fluggesellschaft Ryanair hat angekündigt, die Verbindung zwischen Frankfurt-Hahn und Gran Canaria zu reaktivieren. Diese wurde im März 2019 eingestellt. Aber aufgrund der hohen Nachfrage hat man sich entschlossen, die Strecke wieder zu nutzen. Zusätzlich hat Ryanair die Konnektivität mit Gran Canaria ab Deutschland weiter angehoben, es gibt also mehr Flugangebote. Ganz neu ist jedoch, dass die Fluggesellschaft Sundair mit dem Startflughafen Münster-Osnabrück eine neue Strecke nach Gran Canaria im Angebot haben wird. Im Zeitraum 09.11.2024 – 05.04.2025 bietet die Fluggesellschaft direkte Flüge immer samstags nach Gran Canaria an. Auch Teneriffa Süd wird von dort aus angeflogen, dies dann immer am Mittwoch. Zusätzlich zu der neuen Route startet Sundair die Winterflüge nach Gran Canaria auch ab Bremen und Dresden. Ab dem Hauptstadtflughafen BER gibt es ja auch im Sommer schon Flüge mit Sundair, diese werden im Winter natürlich beibehalten. Sundair nutzt für den Flug zwischen Münster und Gran Canaria eine A319. „Dies ist eine Verstärkung, die den guten Moment der Konnektivität von Deutschland aus verstärken wird“, sagt der Tourismusminister des Cabildo de Gran Canaria, Carlos Álamo. Für die Branche sind weitere Flugkapazitäten besonders wichtig; können so doch auch günstigere Flugpreise entstehen. Dies wiederum führt dazu, dass für den eigentlichen Aufenthalt mehr Geld übrig bleibt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.08.2024 um 04:48 |
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27.8.2024- Weitere Details zum Tathergang der Messerattacke in La Aldea Es gibt weitere Details zum versuchten Mord auf einer privaten Finca in La Aldea de San Nicolas.... „Töte mich, tu was auch immer du willst“, sagte das Opfer zum Täter... La Aldea – Zu der Messerattacke auf einer privaten Finca in La Aldea de San Nicolas wurden neue Details zum Stand der Ermittlungen veröffentlicht. Demnach soll der Mordversuch vom 18. August, der von Agapito LR (53 Jahre alt) begangen wurde, im Zusammenhang mit Drogen und Schulden stehen. Ein von der Polizei geheimgehaltener Zeuge scheint wichtige Details dazu bereitgestellt zu haben. Der Zeuge ist ein Bekannter des Täters und wohl auch schon von diesem bedroht worden. Dieser tauchte im Rahmen der Ermittlungen auf. Eine Frau, die zur Tatzeit auf einem Nachbargrundstück unterwegs war und die auch den Notruf absetzte, war die erste wichtige Zeugin. Die Zeugin will gehört haben, wie das Opfer, Nicolás RM (61 Jahre alt) während der Messerattacke zum Täter sagte: „Töte mich, tu was auch immer du willst“. Der Täter stach insgesamt 14-mal auf das Opfer ein. Sie gab auch noch weitere Details zu dem Tathergang an, wie beispielsweise die Flucht des Täters mit einem Fahrrad. Diverse weitere Zeugenaussagen brachten die Ermittler auch zu Francisco CO, der allgemein als Paco bekannt ist. Da gab es wohl einen Konflikt im Zusammenhang mit einem Fahrzeugkauf. Er soll Agapito ggf. dazu angestiftet haben, den Angriff auf Nicolás durchzuführen. Angeblich soll Agapito gegenüber dem geheimgehaltenen Zeugen gesagt haben: „Wenn dieser Mann – Nicolás – aufwacht, werde ich mir das Leben nehmen, denn wenn nicht, wird er es nehmen.“ Er gab auch noch diverse Details zu der Transaktion von Drogen und dem Fahrzeugkauf an, die stimmig zu sein scheinen. Nachdem Agapito mit all diesen Informationen konfrontiert wurde, hat er der Guardia Civil nicht viel zu sagen gehabt, außer dass er „den Rest meiner Tage im Gefängnis verbringen werde“. Kein Geständnis, daher wird der Fall noch weiter untersucht. Die Verletzung von Agapito erfolgte im Übrigen durch einen Schlag mit einem Stein, als sich Nicolás verteidigte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.08.2024 um 04:45 |
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27.8.2024 - Strand La Lajilla in Arguineguin wegen Bakterienbelastung gesperrt Der Strand La Lajilla in Arguineguin (Mogán) wurde heute wegen zu hoher Bakterienbelastung gesperrt.... Die Sperrung kann jederzeit wieder aufgehoben werden. Mogán – Am heutigen Morgen hat das Rathaus von Mogán den Strand La Lajilla in Arguineguin gesperrt, das Baden ist derzeit dort verboten. Begründet wird dies mit einer zu hohen Bakterienbelastung. Offiziellen Quellen zufolge handelt es sich bei der Schließung um eine vorläufige und präventive Maßnahme, da täglich Proben entnommen werden, um festzustellen, ob der Ursprung aufgrund der jüngsten starken Gezeiten oder aus anderen Gründen herrührt. Eine Wiedereröffnung ist jederzeit möglich, sofern die kommenden Wasserproben wieder in Ordnung sind, dieses Prozedere kennen unsere Leser ja schon seit Längerem, da es immer wieder zu solchen Sperrungen kommt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.08.2024 um 04:42 |
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![]() 27.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Gran Canaria wird zum Zentrum des Bodyboarding Vom 18. bis 22. September 2024 wird Gran Canaria das „ETB Gran Canaria Pro“ austragen, einer der renommiertesten Bodyboard-Veranstaltungen in Europa. Der Wettbewerb findet an der Playa de Las Canteras statt und zieht einige der besten Bodyboarder der Welt an, darunter der mehrfache Weltmeister Amaury Laverne und die europäische Meisterin Joana Schenker. Die Veranstaltung umfasst mehrere Kategorien, darunter Männer, Frauen, Junioren und Dropknee, und bietet insgesamt 6.000 Euro Preisgeld. Das Event hat sich im europäischen Bodyboard-Kalender zu einem Highlight entwickelt, das nicht nur Spitzenleistungen fördert, sondern auch die Aufmerksamkeit auf die aufstrebenden Talente in dieser Sportart lenkt. Verkehrsunfall in Gran Canaria fordert ein Todesopfer Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich gestern in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria ereignet. Ein 45-jähriger Mann ist dabei ums Leben gekommen. Der Unfall hat sich in der Nacht gegen 1:30 Uhr ergeignet als das Fahrzeug des Mannes von der Straße abgekommen ist und gegen eine Mauer prallte. Die örtliche Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die genaue Ursache des Unfalls zu klären. Cirque du Soleil bereitet sich auf Premiere in Meloneras vor Die Zirkusgruppe Cirque du Soleil wird ihr neues Programm „Bazzar“ auf Gran Canaria präsentieren. Das Team ist bereits vor Ort in Meloneras und baut das spektakuläre Zelt auf, in dem die Shows ab dem 7. September stattfinden werden. „Bazzar“ ist ein dynamisches und energiegeladenes Spektakel, das eine faszinierende Mischung aus Akrobatik, Tanz, Musik und kreativen Darbietungen beinhaltet. Die Premiere auf Gran Canaria ist Teil einer internationalen Tour, die das Publikum in verschiedenen Teilen der Welt begeistert. Die Show verspricht, eine der bedeutendsten kulturellen Veranstaltungen des Jahres auf der Insel zu werden. Die Organisatoren erwarten ein hohes Interesse seitens der Bevölkerung und Touristen, und die Tickets für die Aufführungen sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Regierung der Kanarischen Inseln analysiert aktuelle Lage des Archipels Die Regierung der Kanarischen Inseln hat gestern eine Sitzung zum Thema Migration abgehalten. In der Pressekonferenz sind verschiedene Schwerpunkte behandelt worden, darunter die wirtschaftliche Lage, soziale Herausforderungen und die fortwährenden Migrationsströme, die die Inseln stark beeinflussen. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Notwendigkeit, die sozialen Ungleichheiten zu reduzieren und die Wirtschaft der Inseln zu stabilisieren. Zudem wurden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus erörtert, um die Umwelt und die Lebensqualität der Einwohner zu schützen. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo betonte auf der Pressekonferenz die Komplexität der Themen, die sich nicht innerhalb von Monaten lösen lassen werden. Neues Protokoll zur Bekämpfung der Affenpocken auf den Kanarischen Inseln Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln hat ein neues und umfassendes Protokoll zur Bekämpfung der Affenpocken auf den Inseln veröffentlicht. Dieses aktualisierte Dokument richtet sich an medizinisches Personal in Krankenhäusern, Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen und bietet detaillierte Richtlinien zur Diagnose, Behandlung und Überwachung von Infektionsfällen. Das Protokoll legt großen Wert auf die Früherkennung von Symptomen und die schnelle Reaktion, um die Ausbreitung des Virus effektiv einzudämmen. Zudem enthält es Anweisungen zur Information der Bevölkerung über präventive Maßnahmen, um das Risiko einer weiteren Ausbreitung zu minimieren. Die Veröffentlichung dieses Protokolls erfolgt vor dem Hintergrund einer erhöhten Zahl von Infektionsfällen und zielt darauf ab, das öffentliche Gesundheitssystem der Kanarischen Inseln besser auf mögliche Ausbrüche vorzubereiten und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. EU-Finanzierung für Abfallrecycling auf Fuerteventura Die Insel Fuerteventura hat finanzielle Unterstützung von der Europäischen Union erhalten, um das Abfallmanagement und die Recyclinginfrastruktur zu verbessern. Insgesamt sind 3,2 Millionen Euro bereitgestellt worden, die in den kommenden Monaten in verschiedene Projekte fließen sollen. Die Mittel werden insbesondere dazu verwendet, neue Technologien zur Abfallverwertung zu implementieren und bestehende Recyclinganlagen zu erweitern, um die Effizienz zu steigern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Recyclingquote der Insel erheblich zu erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung durch Abfälle zu verringern. Die finanziellen Mittel sind Teil eines breiteren EU-Programms, das nachhaltige Umweltpraktiken in verschiedenen Regionen Europas fördern soll. Gefährliche Hitze und unzureichende Warnsysteme Spanien erlebt eine Zunahme an extremen Hitzewellen, die in den letzten Jahren tausende Menschenleben gefordert haben. Die Warnsysteme des spanischen Wetterdienstes Aemet und des Gesundheitsministeriums weisen jedoch erhebliche Unterschiede auf, die zu unzureichenden Schutzmaßnahmen führen. Während Aemet ihre Warnungen auf historische Wetterdaten stützt, berücksichtigt das Gesundheitsministerium zusätzlich gesundheitliche und soziale Faktoren, was zu abweichenden Einschätzungen und Empfehlungen führt. Diese divergierenden Ansätze haben zur Folge, dass viele Regionen, die besonders gefährdet sind, nicht ausreichend vor den Gefahren der Hitze gewarnt werden. Experten fordern dringend eine Überarbeitung und Harmonisierung der Warnsysteme, um die Bevölkerung besser zu schützen und die Anzahl hitzebedingter Todesfälle zu reduzieren. 30 Jahre Migration: Die gefährlichste Route nach Europa Vor genau 30 Jahren, im Jahr 1994, erreichte das erste Migrantenboot die Küsten der Kanarischen Inseln und markierte damit den Beginn einer der tödlichsten Migrationsrouten der Welt. Die sogenannte „Kanarische Route“, die Migranten aus Westafrika nach Spanien führt, hat sich seither zu einer der gefährlichsten und tödlichsten Wege nach Europa entwickelt. Trotz jahrzehntelanger Anstrengungen seitens der europäischen und spanischen Behörden, die Migrationskrise zu bewältigen und sichere Migrationswege zu schaffen, hat sich die Situation nicht verbessert. Im Gegenteil, die Zahl der Toten und Vermissten auf dieser Route hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Die Kanarischen Inseln stehen weiterhin vor einer gewaltigen humanitären Herausforderung, da sie oft das erste Ziel für Migranten auf ihrer gefährlichen Reise nach Europa sind. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer umfassenden und koordinierten europäischen Antwort auf die Migrationskrise, die nicht nur auf Grenzschutz, sondern auch auf die Bekämpfung der Ursachen von Migration und die Schaffung sicherer und legaler Wege abzielt. Luis Piedrahita tritt bei „Ja, ja, ja Jameos del Agua“ auf Der spanische Komiker Luis Piedrahita wird bei der zweiten Ausgabe des „Ja, ja, ja Jameos del Agua“-Events auf Lanzarote auftreten. Am 27. und 28. September 2024 präsentiert Piedrahita sein neues Solo-Programm „Apocalípticamente correcto“ in der einzigartigen Vulkankulisse von Jameos del Agua auf Lanzarote. In seinem humorvollen Monolog setzt sich Piedrahita auf originelle Weise mit einer Vielzahl von Themen auseinander, darunter Freiheit, elektrische Aale, Hafermilch und sogar Astrophysik. Seine humoristische und oft tiefgründige Betrachtungsweise dieser Themen hat ihm in Spanien und darüber hinaus große Anerkennung eingebracht. Die Veranstaltung verspricht, ein Highlight für Kultur- und Comedy Fans. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 27.08.2024 um 11:48 |
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26.8.2024 - Flüchtlingskrise 2024: Clavijo fordert erneut Besuch von Ursula von der Leyen auf den Kanaren Mit einem weiteren Versuch will Fernando Clavijo die EU-Chefin, Ursula von der Leyen, auf die Kanaren bekommen.... Es ist bereits der zweite Versuch, die EU-Chefin auf die Kanaren zu bekommen. Kanarische Inseln – Im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise der Kanarischen Inseln hat Fernando Clavijo heute eine engere Zusammenarbeit mit der EU eingefordert und er bittet auch die EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, einen Besuch auf den Kanaren durchzuführen. Von der EU fordert der Präsident der Kanarischen Inseln „entschlossene und strategische Maßnahmen“. Damit soll „das Sterben auf der Atlantik-Route beendet“ werden. An Ursula von der Leyen richtete er die Warnung, dass man das „Gefühl der Verlassenheit“ in der Gesellschaft der Kanarischen Inseln mit der Haltung der EU fördern könnte, sollte „die EU nicht auch auf die Südgrenze schauen“. Mit der Bitte des Besuchs von Ursula von der Leyen will Fernando Clavijo erreichen, dass sich die Chefin der EU-Kommission ein Bild aus erster Hand machen kann, um zu sehen, wie es den knapp 5.500 Minderjährigen geht, die über die Atlantik-Route die Kanaren bisher erreicht haben. Nicht der erste Versuch Ursula von der Leyen auf die Kanaren zu bekommen In der Tat hat Fernando Clavijo bereits im September 2023 versucht, Ursula von der Leyen auf die Kanarischen Inseln zu bekommen. Damals besuchte die EU-Chefin die italienische Insel Lampedusa. Auch damals ging es auf Lampedusa um Flüchtlinge. In seinem Brief erinnert Clavijo die EU-Chefin daran, dass „niemand an der europäischen Berufung der Kanarischen Inseln zweifeln kann“, aber „die einzige Bedrohung für dieses Zugehörigkeitsgefühl ist Verlassenheit.“ „Europa muss wieder auf seine Südgrenze blicken. Diese darf nicht fremd bleiben. Untätigkeit steht im Widerspruch zu der europäischen Identität, die als größter Raum der Sicherheit, Freiheit und des Wohlergehens geschaffen wurde“, fügt er hinzu. Aus diesem Grund bat Clavijo um „eine Geste, die der kanarischen Gesellschaft Europas Engagement für diejenigen, die bereits unsere Jungen und Mädchen sind, und für ihre Zukunft sichtbar macht. Eine Geste von außerordentlicher Bedeutung und eine erneute Bestätigung der Zugehörigkeit zum europäischen politischen Projekt wäre sein Besuch auf den Inseln.“ Der Präsident gab auch an, dass er vermutet, dass bis zum Jahresende etwa „11.000 Jungen und Mädchen auf den Kanaren“ angekommen sein werden. Er stützt diese Aussage auf Schätzungen von Experten. Die Jugendlichen liegen „in der Verantwortung aller“. Sollte man dies weiterhin von der Seite der EU tun, so „bedeutet das, das Völkerrecht zu ignorieren“. Er fügte hinzu: „Allein in den letzten Monaten haben unsere Küsten 65.000 Migranten aus Afrika aufgenommen und wir warten weiterhin auf Antworten des Staates und der EU, die noch nicht eingetroffen sind“. Etwas Dramaturgie durfte natürlich nicht fehlen, denn „wir sind am Limit. Wir brauchen Hilfe und wir brauchen sie jetzt“, schrieb Clavijo weiter. Kanaren fordern Maßnahmen wie im Mittelmeer Von der EU fordert man daher Maßnahmen umzusetzen, wie dies auch im Mittelmeer der Fall ist. So wie es Ursula von der Leyen auch in ihrem Wahlprogramm niedergeschrieben hatte. Zudem sei die Ernennung eines EU-Kommissars für den EU-Atlantikraum erforderlich, so wie dies auch für die Mittelmeerregion vorgesehen ist. Die Reise über den Atlantik bringt etwa alle 45 Minuten ein neues Todesopfer mit sich, so ergeben es Statistiken, wobei Schätzungen davon ausgehen, dass „etwa 7 % davon Minderjährige sind“. „Wir sind das europäische Territorium, das dem instabilen Gebiet im Nordwesten Afrikas am nächsten liegt. Ein Gebiet, das unter den Auswirkungen des Klimawandels, der durch dschihadistischen Terrorismus und organisierte Kriminalität verursachten Gewalt leidet und in dem unter dem Einfluss neuer Akteure die Integrität der Europäischen Union angegriffen und ihre Institutionen und Mitgliedstaaten diskreditiert werden“, betont der Präsident der Kanarischen Inseln in seinem Brief. Daher erfordert dies auch Maßnahmen an der Quelle des Problems der Flüchtlingskrise. Ansonsten sei „eine wachsende, junge und hoffnungslose Bevölkerung gezwungen, auf der Suche nach einer Überlebenschance umzusiedeln“, so wie es derzeit in Masse passiert. Deshalb müsse sich die EU auch verstärkt in den Herkunftsländern der Flüchtlinge engagieren. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.08.2024 um 06:50 |
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26.8.2024 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1 2. Spieltag: UD Las Palmas verliert beim Aufsteiger CD Leganes!... Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt. Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 26.08.2024 – 10:11 Uhr) - weiterlesen Quelle: zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 27.08.2024 um 06:45 |
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25.8.2024 - Gran Canaria BLOG: Unser Test, Ferienhaus auf der Insel mit HOLIDU finden Wir haben die Plattform HOLIDU getestet und tolle Ferienhäuser auf Gran Canaria gefunden!... Abseits der gängigen Plattformen findet sich das eine oder andere Juwel... In diesem BLOG-Beitrag wollen wir und mal wieder dem Tourismus zuwenden, diesmal dem Thema Ferienhäuser und Co. auf Gran Canaria. Die Anzahl dieser Ferienhäuser in den Bergen von Gran Canaria ist enorm, viele kann man gar nicht so einfach finden, doch es gibt mit HOLIDU einen Ansprechpartner, der dabei behilflich sein kann, das passende Ferienhaus in den Bergen von Gran Canaria zu finden. Hier eine kleine Übersicht, die wir in unserem Test zusammenstellen konnten. Auch Last-Minute, im Sommer oder für den Winter bietet die Plattform eine gute Auswahl an Ferienhäusern auf der Insel. Die Webseite ist einfach aufgebaut und man kann bei HOLIDU ganz leicht seine Buchung durchführen, dazu einfach Anreisedatum und Abreisedatum eingeben und die besten Möglichkeiten mit freien Ferienhäusern werden angezeigt. Wobei man dazu sagen muss, dass nicht nur Ferienhäuser angezeigt werden, sondern auch Ferienwohnungen und Apartments, halt alles was dort eingetragen ist. Wobei alle Angebote von privaten Vermietern stammen. Es gibt sogar Regionen auf der Welt, wo alte Schlösser angeboten werden! Dabei ist Holidu keine Webseite, die nur eigene Angebote durchleuchtet, es werden auch die besten Angebote von diversen Plattformen geprüft, ob Booking, HRS, Best-Fewo etc. die Suche soll das bestmögliche Ergebnis auswerfen. Hat man das auf den ersten Blick liebste Objekt entdeckt, kann man mit einem einfachen Klick die Details der Unterkunft anschauen, auch weitere Bilder und die genaue Lage lässt sich natürlich sehen. Im Grund funktioniert dies so wie viele andere Buchungsplattformen, ganz einfach und simpel. Welche Zahlungsmethode und welche Buchungsbedingungen gelten, steht bei jeder Unterkunft individuell dabei. Holidu selbst fungiert nämlich nur als Vermittler, nicht als Reisebüro. Alles ist natürlich per HTTPS abgesichert und man braucht sich keine Sorgen über die Zahlung zu machen. Sollte es doch zu Problemen mit der Unterkunft kommen, kann der Support von Holidu immer weiterhelfen. FAZIT zu Holidu Wer ein Ferienhaus auf Gran Canaria sucht, sollte auch mal abseits der üblichen Buchungsplattformen nachschauen, das Angebot ist vielfältig und es kann sich lohnen das eine oder andere Juwel ausfindig zu machen. Wer das nun selbst ausprobieren möchte. Quelle: zur Plattform HOLIDU |
Autor: infos-grancanaria - 27.08.2024 um 06:34 |
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![]() 26.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Bildungsministerium fordert einheitliche Angebote – Der Consejo Escolar de Canarias, also das Bildungsministerium, fordert, einheitliche Angebote für die frühe Abholung und späte Betreuung von Schülern an Schulen auf den Kanarischen Inseln. Derzeit variiert dieses Angebot stark zwischen den verschiedenen Regionen und Schulen, damit wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern erschwert. Der Rat betont außerdem die Notwendigkeit einer verbesserten Finanzierung des Bildungssystems, insbesondere im Hinblick auf außerschulische Aktivitäten und die frühkindliche Bildung für Kinder von 0 bis 3 Jahren. Die 10 besten Schulen in der Region – Das Online-Bildungsportal Micole hat eine Liste der zehn besten öffentlichen Schulen in der Provinz Las Palmas veröffentlicht. Diese Rangliste, die auf der Beliebtheit und den Bewertungen der Schulen basiert, soll Eltern bei der Schulauswahl für ihre Kinder helfen. Zu den Top-Schulen gehören unter anderem das CEIP Aguadulce, CEIP Alcaravaneras und CEIP Siete Palmas. Zusätzlich hat Micole auch Listen der besten privaten und staatlich geförderten Schulen erstellt. Diese Informationen kommen pünktlich zum Schulbeginn im September und sollen Eltern bei der Entscheidungsfindung unterstützen. 1,4 Milliarden Euro Umsatz im Tourismus auf Fuerte – Im ersten Halbjahr 2024 hat der Tourismus auf Fuerteventura einen Umsatz von 1,395 Milliarden Euro generiert. Eine deutliche Steigerung gegenüber den 1,238 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum 2023. Besonders der deutsche Markt bleibt auf Fuerte dominierend und trägt 529 Millionen Euro bei, gefolgt von den britischen Urlaubern mit 403 Millionen Euro. Der nationale Markt verzeichnete 59 Millionen Euro. Die Erwartungen für den Sommer sind optimistisch, mit einem prognostizierten Wachstum, insbesondere im britischen und nationalen Markt. Bestial Race mit 800 Teilnehmern – Am Samstag haben an der fünften Ausgabe des Lanzarote Bestial Race K10 Xtreme Yaiza 800 Sportler teilgenommen. Aus 15 verschiedenen Ländern kamen die Teilnehmer, die die Herausforderung im Gelände mit Hindernissen im Vulkangebiet angenommen haben. Die Veranstaltung dient als Qualifikation für den ersten spanischen Hindernislauf-Meisterschaft AOCO und die Weltmeisterschaften in Kalifornien. Vier gestohlene Luxusfahrzeuge sichergestellt – In Las Palmas auf Gran Canaria hat die Guardia Civil in einem Container im Hafen vier gestohlene Luxusfahrzeuge sichergestellt. Sie sollten nach Afrika verschifft werden. Die Fahrzeuge, darunter Modelle von Mercedes, BMW und Audi, sind in Italien als gestohlen gemeldet worden und waren in einem Container versteckt. Die Operation war Teil einer breiteren Ermittlungsarbeit zur Bekämpfung des internationalen Autodiebstahls und -schmuggels. Die Fahrzeuge haben einen geschätzten Gesamtwert von über 400.000 Euro. 800 Erdbeben in 12 Monaten – Im letzten Jahr sind auf den Kanarischen Inseln insgesamt 800 Erdbeben registriert worden, von denen sich die meisten auf Teneriffa mit 273 Beben und La Palma mit 254 Beben konzentrieren. Laut dem Instituto Volcanológico de Canarias, kurz Involcan, sind diese Beben durch vulkanische Aktivitäten verursacht worden, die für die Region üblich sind. Während die Mehrheit der Erdbeben schwach war und keine Schäden verursachte, ist ihre Häufigkeit ein wichtiger Indikator für die geologische Aktivität auf den Inseln. Experten überwachen diese Entwicklungen genau, um potenzielle Risiken zu bewerten. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 26.08.2024 um 14:08 |
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24.8.2024 - Frau durch Überschlag des eigenen Fahrzeugs auf der GC-1 schwer verletzt Auf der GC-1 hat sich ein Fahrzeug überschlagen, dabei wurde die Fahrerin schwer verletzt.... Der Unfall ereignete sich gegen 01:31 Uhr in der vergangenen Nacht. San Bartolomé de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde in der vergangenen Nacht eine Frau bei einem Autounfall auf der GC-1 schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 1:31 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, der davon berichtete, dass sich ein Fahrzeug auf Höhe von Juan Grande überschlagen hatte. Entsprechende Rettungshelfer wurden zur Unfallstelle geschickt, darunter Feuerwehr, Krankenwagen und Guardia Civil. Das Opfer wurde jedoch schon von den Personen, die den Notruf getätigt hatten, aus dem Fahrzeug befreit. Die Sanitäter stellten bei der Frau, deren Alter unbekannt ist, diverse schwere Traumata fest. Nachdem die Frau stabilisiert werden konnte, wurde sie in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.08.2024 um 06:35 |
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24.8.2024- Korruptionsfall „Valka“ in Las Palmas schlägt ordentlich Wellen Die Stadtteile Tamaraceite und Las Rehoyas in Las Palmas de Gran Canaria sind vom Korruptionsfall "Valka" betroffen.... Die Stadtteile Las Rehoyas und Taaraceite sind betroffen... Las Palmas – Derzeit geistert ein Korruptionsfall durch die Medien, der große Wellen schlägt. Es geht um den sogenannten Fall „Valka“. Alle begannt mit einer Beschwerde der Nachbarschaftsvereinigung „Las Rehoyas Avanza“ im Zusammenhang mit der versuchten Enteignung der Häuser, um den Stadtteil komplett umzugestalten. Derzeit laufen diverse Untersuchungen in diesem mutmaßlichen Korruptionsfall, der auf die frühen 2000er Jahre zurückgeht. Insgesamt soll gegen fünf Personen ermittelt werden, eine davon ist der damalige Koordinator für Stadtplanung, José Manuel Setién. Las Rehoyas Avanza hatte, laut eigenen Angaben, „im Jahr 2003 städtebauliche Unregelmäßigkeiten für Tamaraceite Süd gemeldet“. Die angeblichen Anomalien deuten möglicherweise auf ein „Verbrechen von städtischer Korruption“ hin, gab man an. Die Untersuchung dieser mutmaßlichen Korruption im Fall „Valka“ wird vom Instruktionsgericht 2 von Las Palmas de Gran Canaria sowie von den Staatsanwälten für Umwelt, Stadtplanung und organisierte Kriminalität geleitet. Las Rehoyas Avanza hatte dies jedoch gar nicht zum Ziel, man wollte von der Stadt erreichen, dass diese alle unterzeichneten Dokumente der betreffenden Personen überprüft. Denn in Las Rehoyas sollte ein Privatgrundstück enteignet werden, um eine Tankstelle darauf zu bauen. Dies wollte man damit überprüfen lassen. Bürgermeisterin Darias bat um Vorsicht Vor wenigen Tagen äußerte sich die aktuelle Bürgermeisterin Carolina Darias zu dem Vorfall. Damals war die Politikerin natürlich noch nicht im Amt und bat um „Vorsicht“, auch wenn die Stadt im „Fall Valka tätig wird, wenn man dazu gezwungen ist“. Sie würde gerne weitere Informationen geben, doch dies könne man erst machen, wenn „alle Maßnahmen berücksichtigt wurden, wir haben das Recht alles genau zu überprüfen und folglich, wenn es nötig ist, zu handeln. Aber ich bitte zunächst um Vorsicht“. Am vergangenen Dienstag wurden die Büros der Stadtplanungs-Firma Geursa durchsucht. Dabei wurden die Ermittlungen gegen die betreffenden fünf Personen offengelegt. Danach kam das Statement von Darias. Sie ergänzte noch: „Was ich logischerweise will, ist umsichtiges und verantwortungsvolles Handeln, zu wissen, wovon wir reden, und wenn wir dann handeln müssen, werden wir handeln, aber mit Umsicht und Verantwortung“. CC fordert Überprüfung von Tamaraceite Süd Der CC-Sprecher im Stadtrat von Las Palmas, David Suárez, forderte von der Stadtverwaltung eine umgehende Überprüfung aller Tausch- oder Enteignungsvorgänge in Tamaraceite Süd. Die begründet er damit, dass der Fall „Valka“ auf die Vorgänge in Tamaraceite zurückzuführen ist. Konkret geht es Suárez um alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Zone UZO-04. Denn „es könnte sich um Betrug gehandelt haben, so wie bei dem betreffenden auslösenden Grundstück“. Für ihn ist „es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Bürgermeisterin klarstellt, welche Maßnahmen sie zur Zusammenarbeit mit der Justiz geplant hat, und um sicherzustellen, dass aufgeklärt wird, was passiert ist.“ Der Fall ist so komplex, dass sowohl die PSOE als auch die PP darin verwickelt sind. Die Leitung des GEURSA-Büros oblag immer einem Manager, der entweder der einen oder andere Partei angehörte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.08.2024 um 06:31 |
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24.8.2024 - Spitzentreffen von Clavijo und Sánchez zur Flüchtlingskrise auf La Palma Beim Treffen auf La Palma von Clavijo und Sánchez zur Flüchtlingskrise gab es wenig Konkretes, außer mehr Geld und viele Bekenntnisse.... Viele Bekenntnisse, wenig Konkretes... Kanarische Inseln – Gestern fand das lang erwartete Treffen zwischen Fernando Clavijo (CC) und Pedro Sánchez (PSOE) auf La Palma statt. Man sprach über den Wiederaufbau von La Palma und natürlich auch die Flüchtlingskrise auf den Kanaren. Auch der Minister für Territorialpolitik von Spanien, Ángel Víctor Torres (PSOE), war bei dem Treffen dabei. Danach gab es eine entsprechende Pressekonferenz. Torres versicherte, dass die spanische Regierung den Kanarischen Inseln weitere 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen wird, um die finanzielle Situation im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise zu entspannen. Daran würde in den kommenden Wochen gearbeitet werden. 50 Millionen Euro waren eigentlich für die Jahre 2022 und 2ß23 vorgesehen, aber man werde diese Summe auch in diesem Jahr bereitstellen, auch wenn dieser Posten im allgemeinen Staatshaushalt (PGE) so nicht vorgesehen war. Sánchez setzt weiter auf die PP Man hat nochmals unterstrichen, dass 9 Fraktionen im Parlament von Spanien für eine Änderung des Einwanderungsgesetzes gestimmt hatten, damit es eine Verteilung der minderjährigen Flüchtlinge geben kann. Daher appellierte Torres nochmals an die PP, „sich auf die Seite der Lösung zu stellen“. Gleichwohl schließ Torres aber aus, dass man ein Dekret verabschieden wird, um die Situation zu lösen. Aus rechtlichen Gründen und zur Absicherung sei die „Änderung des Einwanderungsgesetzes die einzige mögliche Lösung“, so Torres. Dies geht aber nur mit einer entsprechenden Mehrheit im spanischen Parlament. Kanaren dürfen nicht alleine gelassen werden Fernando Clavijo sagte auf der Pressekonferenz, dass die zugesicherten Geldmittel einen neuen Rekord darstellen und noch nie gab es eine so hohe Summe für die Unterbringung von Flüchtlingen auf den Kanaren. Nun, es gab ja auch noch nie so viele Flüchtlinge auf den Inseln. Er sagte aber auch, dass „die Kanaren nicht alleine gelassen werden dürfen“, weder von Spanien noch von Europa. Denn die „Flüchtlinge kommen nicht nur auf den Kanaren an, sondern gleichzeitig in Spanien und Europa“. Er gab auch an, dass die Änderung am Einwanderungsgesetz etwas sei, was eigentlich nur an Kleinigkeiten hängt. Daher werden „in den kommenden Wochen die Arbeiten intensiviert, um eine Einigung zur Änderung des Einwanderungsgesetzes zu erzielen“. Im Grunde geht es um die Schwierigkeiten bei den öffentlichen Aufträgen in diesem Zusammenhang und um die Finanzierung dieser Situation. Es müssten „alle notwendigen Ressourcen bereitgestellt werden“. Zudem müsse das Thema auf der kommenden Konferenz der Präsidenten angesprochen und durchgegangen werden. Auch müsse der Staat Garantien abgeben, dass die Finanzierung bei Erreichen von 100 % der Kapazitäten sichergestellt ist. „Wir stehen vor einem humanitären Problem, nicht vor einem politischen“, aus diesem Grund braucht es „eine Antwort des ganzen Landes“. Wiederaufbau von La Palma Das Treffen fand nicht ohne Grund auf La Palma statt, denn Pedro Sánchez wollte sich ein Bild von der Lage machen, wie es der Insel nach dem Vulkanausbruch so geht. Seit dem Beginn des Wiederaufbaus der Insel sind rund 980 Millionen Euro auf die Insel geflossen, sagte zumindest Minister Torres. Fernando Clavijo bestätigte, dass die Betroffenen eine direkte Hilfe von rund 100 Millionen Euro erhalten haben, davon stammten 50 Millionen Euro aus direkten Mitteln der kanarischen Regierung. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.08.2024 um 15:26 |
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24.8.2024 -Hotels der Kanaren verbuchten im Juli 2024 erneut Zuwächse Im Juli 2024 verbuchten die Hotels der Kanaren erneut Zuwächse bei der Zahl der Übernachtungen.... Die beste Auslastung verbuchte Lanzarote. Kanarische Inseln – Laut den neusten Daten des spanischen Statistikinstitutes (INE) haben die Hotels auf den Kanarischen Inseln im Juli 2024 3,2 % mehr Übernachtungen generiert als im Juli 2023. Insgesamt meldeten die Hotels (ohne Apartmenthäuser, Bungalow-Anlagen, Campingplätze und Ferienwohnungen) rund 6,4 MIO Übernachtungen. Die Zahl der gesteigerten Übernachtungen ist insbesondere auf die Steigerung bei der Zahl der Urlauber aus dem Ausland, denn erstmals seit Monaten sank die Zahl der Gäste aus dem Inland. Fast 6 % weniger Gäste aus Spanien wurden im Juli 2024 verbucht, insgesamt waren es noch 269.894 Urlauber aus dem eigenen Land. Damit sank die Zahl der Übernachtungen von inländischen Gästen um 2,5 % auf rund 1,1 Millionen. Dies wurde aber durch Gäste aus dem Ausland so gut kompensiert, dass unter dem Strich die positive Bilanz bleibt. Die Auslastung erreichte im Juli im Schnitt 76 %, wobei Lanzarote mit 81 % die höchste Auslastung der Hotels verbuchte. Die durchschnittlichen Preise hingegen erreichten neue Spitzenwerte für den Monat Juli. So lag der durchschnittliche Zimmerpreis bei 133,13 € und damit 10,5 % höher als noch vor einem Jahr. Wobei auch hier Lanzarote mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 121,13 € an der Spitze lag. Teneriffa filgte mit 116,08 € pro Nacht. La Palma hingegen verbuchte mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 50 € rund 16 % weniger als vor einem Jahr. Die Umlegung der Preise auf alle verfügbaren Zimmer ergab für Juli 2024 einen Preis von 107,57 auf allen Inseln der Kanaren und damit auch hier eine Steigerung von 11 %. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 24.08.2024 um 15:17 |
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23.8.2024 - Festnahme Nr. 2 im Zusammenhang mit der Messerattacke in La Aldea Die Guardia Civil hat eine weitere Person im Zusammenhang mit der Messerattacke auf einer Finca in La Aldea festgenommen.... Es soll sich um den Anstifter des Mordversuches handeln. La Aldea – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde eine zweite Person im Zusammenhang mit der Messerattacke auf einer privaten Finca in La Aldea de San Nicolas festgenommen. Es handelt sich um einen 57-jährigen Mann. Er soll den versuchten Mord angestiftet haben, heißt es in dem Bericht. Der Mann soll den Angreifer dazu ermutigt haben, zu versuchen, den schwer verletzten Mann anzugreifen und zu töten. Der Angreifer wurde bereits am Montag, nur einen Tag nach der Tat, festgenommen. Wie es dem schwer verletzten Mann geht, wurde in der neuen Meldung nicht mitgeteilt. Der letzte Stand war, dass ein Zustand weiter kritisch ist. Da bisher aber nur von versuchtem Mord die Rede ist, scheint der Mann noch zu leben. Der eigentliche Täter erlitt selbst auch leichte Stichverletzungen, wie diese zustande kamen, wurde bisher auch nicht mitgeteilt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.08.2024 um 15:14 |
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![]() 23.8.2024 - Lokalnacjrichten Mix Radio Völlig überlastete Flüchtlingseinrichtungen – Migrantenunterkünfte auf den Kanarischen Inseln erreichen kritische Zustände. Nely Suárez, Sozialarbeiterin in einer Einrichtung, beschreibt die erschreckenden Zustände in einem Zentrum für minderjährige Migranten, das mit doppelter Kapazität arbeitet. Die Kinder, die oft traumatische Erlebnisse hinter sich haben, erhalten nicht die notwendige Betreuung, dazu es wird es jeden Tag schwieriger, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Trotz der hohen psychischen Widerstandskraft der Kinder kritisiert Suárez das Versagen der Behörden und fordert ernsthafte Maßnahmen zur Lösung der Krise. So gut wie jede Flüchtlingseinrichtung auf den Kanarischen Inseln hat ihre Aufnahmekapazität mehr als überschritten. Geburtenrate weiterhin rückläufig – Die Geburtenrate auf den Kanarischen Inseln bleibt weiterhin rückläufig. Im ersten Halbjahr 2024 wurden auf dem Archipel 5.591 Geburten registriert, was einem Rückgang von 1,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders betroffen sind die Provinzen Las Palmas und Santa Cruz de Tenerife. Seit 2018 ist ein signifikanter Abwärtstrend zu verzeichnen, mit einem Rückgang von über 20 %. Die meisten Mütter sind über 30 Jahre alt, wobei der Anteil der über 40-jährigen Mütter ebenfalls steigt. Affenpocken wieder im Fokus – Auf den Kanarischen Inseln ist die Überwachung von Affenpocken (mpox) intensiviert worden. Außerdem gibt es wieder eine Impfkampagne. Rund 800 Personen, die bisher nur die erste Dosis der Impfung erhalten haben, sollen jetzt ihre zweite Dosis erhalten. Die Maßnahme richtet sich vor allem an Risikogruppen, darunter Personen, die sexuelle Risikopraktiken ausüben oder in gefährdeten Berufen arbeiten. Obwohl derzeit keine Notwendigkeit für Alarm besteht, bleibt die Situation aufgrund der Ausbreitung in Afrika unter Beobachtung. Mehr als 50 Boote bei Pesca Altura Gran Canaria – Die 36. Ausgabe des Open Internacional Pesca de Altura Gran Canaria, die am nächsten Donnerstag beginnt, erwartet zum ersten Mal knapp 50 Boote und damit eine Rekordteilnahme. Die Veranstaltung, die von der Handelskammer Gran Canaria und dem Club de Yates Pasito Blanco organisiert wird, zieht internationale Teilnehmer an, darunter Big Game Fischer aus den USA. Der Wettbewerb, der das Konzept des „Fang und Freilassen“ befürwortet, gilt als eines der bedeutendsten Wettbewerbe in der Kategorie Big Game Fishing auf den Kanarischen Inseln und ist international bekannt. Strand bei Arrecife gesperrt – Die Zugänge zur Playa de los Charcos bei Arrecife auf Lanzarote und damit zu den Überresten des Frachters Telamón sind gesperrt. Eine Sicherheitsmaßnahme der Stadt Arrecife. Die präventive Maßnahme war notwendig, weil das Wrack Gefahr läuft in sich zusammenzufallen. Die Überreste des Schiffes, liegen seit 1981 an der Küste neben dem Hafen von Arrecife. Seit Jahren wird über den Abbau des Wracks diskutiert. Bisher ist die öffentliche Ausschreibung für die Entfernung der Telamon vor dem Strand nicht vergeben worden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 23.08.2024 um 15:11 |
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22.8.2024 - Ab Freitag gibt es herbstliches Wetter auf den Kanaren Herbstliches Wetter inklusive Regen bringt radikalen Wetterumschwung auf den Kanaren.... Am Samstag kann auch Regen dabei sein! Kanarische Inseln – Dass die hohe Waldbrandgefahr auf den Kanarischen Inseln endet, liegt an dem radikalen Wetterumschwung, den die Wetterfrösche ab dem morgigen Freitag für die Inseln erwarten. Insbesondere in den Mittellandregionen und auf den Gipfeln der Kanaren sollen die Temperaturen spürbar um mindestens 2 bis maximal 7 °C fallen. Das Wetter wird eher herbstlich, heißt es. An den Küsten wird es windig und die See wird rau, die Windgeschwindigkeiten können bis zu 80 km/h erreichen. Der Himmel klart auf und der Dunst durch Calima verschwindet völlig, so sehen es die Meteorologen vorher. Der Samstag wird dann eine weitere Veränderung mit sich bringen. Die Wolkendecke soll auf den Kanarischen Inseln deutlich zunehmen und es wird vor allem am Nachmittag mit leichten Regenfällen gerechnet, diese instabile Wetterlage soll auf jeder Insel vorzufinden sein, sagt zumindest AEMET. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.08.2024 um 06:02 |
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22.8.2024 - Alarm wegen hoher Waldbrandgefahr wird beendet! Die Alarmsituation wegen hoher Waldbrandgefahr auf den Kanarischen Inseln wird ab Freitag aufgehoben!... Kanarische Inseln – Die Generaldirektion für Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln beendet die Alarmsituation aufgrund der hohen Waldbrandgefahr auf den Inseln El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria Freitag, 23. August, 07:00 Uhr und hält die Voralarmsituation auf denselben Inseln aufrecht, die schon seit dem Frühjahr (18. März 2024) gilt. Diese Entscheidung wird unter Berücksichtigung der Informationen der Staatlichen meteorologischen Agentur (AEMET) und anderer verfügbarer Quellen sowie in Anwendung des spezifischen Plans für Katastrophenschutz und Notfallmaßnahmen bei Waldbränden der autonomen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln (INFOCA) getroffen. Denn es wird erwartet, dass die Hitzeperiode, die insbesondere in den Mittelgebirgen und in den Höhenlagen zu spüren war, beendet sein wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 23.08.2024 um 05:58 |
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![]() 22.8.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Eltern gegen extra Zahlungen an Schulen – Warum sollen Eltern für das Toilettenpapier an Schulen zahlen? Mit dieser Frage sehen sich tausende Familien auf den Kanarischen Inseln konfrontiert. Die zusätzlichen Kosten umfassen außerdem Schulmaterialien wie Fotokopien oder Papier. Vor allem Familien, deren Kinder öffentliche Schulen besuchen, werden immer wieder zur Kasse gebeten. Die Praxis, die als „Copago“ bekannt ist, wird als finanzielle Belastung empfunden und widerspricht dem Grundsatz, dass der Staat für die Grundausstattung der Schulen sorgen sollte. Obwohl die rechtliche Verpflichtung besteht, dass Schulen grundlegende Materialien bereitstellen müssen, werden die Eltern immer häufiger gebeten, für diese Kosten aufzukommen. Elternvertreter fordern nun dringende Maßnahmen von den Bildungsbehörden, um diese zusätzliche finanzielle Belastung zu beenden und sicherzustellen, dass die Schulbildung wirklich kostenlos bleibt. Beim Wandern abgestürzt – Auf Gran Canaria ist eine 53-jährige Frau beim Wandern in der Nähe von Agaete abgestürzt und hat sich dem Unfall verletzt. Ein Rettungsteam, unterstützt von einem Hubschrauber, wurde alarmiert, um die Frau aus schwer zugänglichem Gebiet auszufliegen. Das Opfer ist ins Universitätskrankenhaus von Gran Canaria transportieren worden um sie medizinisch zu versorgen. Wanderer werden dringend dazu aufgerufen, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich über die Beschaffenheit der Wege gut zu informieren, bevor sie sich auf Touren in den Bergregionen begeben. Höhere Bußgelder für Müll – In der Gemeinde Telde auf Gran Canaria wird es höhere Bußgelder gegen illegale Müllentsorgung geben. Darüber diskutiert die Stadtverwaltung. Hintergrund dieser Überlegungen ist die zunehmende, unkontrollierte Ablagerungen von Abfall in verschiedenen Teilen der Gemeinde. Diese illegale Praxis stellt nicht nur eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt dar, sondern beeinträchtigt auch die Lebensqualität der Anwohner. Berichten zufolge ist das Problem in den letzten Monaten eskaliert, was die Stadtverwaltung dazu veranlasst hat, über härtere Strafen nachzudenken. Geplant sind nicht nur höhere Geldbußen für diejenigen, die illegal Müll entsorgen, sondern auch eine Intensivierung der Überwachungsmaßnahmen, um Wiederholungstäter zu identifizieren und abzuschrecken. El Hierro setzt neue Maßstäbe bei Biodiversität – Der Nationalpark auf Insel El Hierro hat sich zu einem Vorreiter im Bereich des Meeresschutzes entwickelt und setzt neue Maßstäbe für die Erhaltung der marinen Biodiversität auf den Kanarischen Inseln. Bekannt für seine beeindruckende Unterwasserwelt, hat der Park erhebliche Fortschritte bei der Bewahrung seiner ökologischen Schätze gemacht. Durch die Einführung strenger Schutzmaßnahmen, einschließlich der Einrichtung von Schutzzonen und deren Überwachung, konnte die Zerstörung sensibler Lebensräume minimiert werden. Die Artenvielfalt in den Gewässern rund um El Hierro ist gewachsen und das Ökosystem stabilisiert. Wissenschaftler und Umweltschützer sind sich einig, dass der Nationalpark auf El Hierro ein Modellprojekt für künftige Meeresschutzinitiativen auf den Kanarischen Inseln und darüber hinaus darstellt. 33 Fälle von Dengue Fieber – Auf den Kanarischen Inseln sind im letzten Jahr 2023 33 Fälle von Dengue-Fieber diagnostiziert worden. In allen Fällen waren es Rückkehrer aus Endemiegebieten. Die betroffenen Personen hatten sich während ihrer Reisen in Regionen mit hohem Dengue-Risiko infiziert und brachten das Virus mit zurück auf die Inseln. Der schnellen Reaktion der Gesundheitsbehörden ist es zu verdanken, dass diese Fälle schnell erkannt und isoliert worden sind. , Eine mögliche Ausbreitung des Virus ist verhindert worden. Obwohl die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Übertragung derzeit als gering eingeschätzt wird, bleiben die Gesundheitsbehörden wachsam und setzen auf verstärkte Überwachung und Aufklärung, um potenzielle Risiken zu minimieren. Arbeitsmarkt wird älter – Die demografischen Veränderungen auf den Kanarischen Inseln haben zu einem spürbaren Wandel auf dem Arbeitsmarkt geführt: Die Zahl der älteren Erwerbstätigen, insbesondere der über 55-Jährigen, nimmt stetig zu, während die jüngeren Generationen zahlenmäßig zurückgehen. Dieser Anstieg der sogenannten „Senior-Aktiven“ stellt sowohl die Wirtschaft als auch die sozialen Sicherungssysteme vor neue Herausforderungen. Unternehmen müssen sich an diese veränderte Altersstruktur anpassen, indem sie Strategien entwickeln, um die Beschäftigungsfähigkeit und Produktivität älterer Arbeitnehmer zu fördern. Gleichzeitig wird das Thema der Altersvorsorge immer relevanter, da ein größerer Anteil der Erwerbsbevölkerung in den kommenden Jahren das Rentenalter erreicht. Die steigende Lebenserwartung und die sinkende Geburtenrate tragen zusätzlich zu dieser Entwicklung bei, was langfristig auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit der Rentensysteme haben wird. Beim Alkoholmissbrauch an zweiter Stelle – Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass die Kanarischen Inseln in Spanien die zweithöchste Rate an Alkoholmissbrauch aufweisen, wobei insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Der Bericht hebt hervor, dass der exzessive Konsum von Alkohol unter dieser Bevölkerungsgruppe in den letzten Jahren zugenommen hat, was sowohl gesundheitliche als auch gesellschaftliche Probleme mit sich bringt. Die derzeitigen Präventionsmaßnahmen, die auf Aufklärung und Sensibilisierung abzielen, haben bisher nur begrenzten Erfolg gezeigt. Experten fordern einen noch strengeren Zugang zu Alkohol und empfehlen außerdem den Konsum gesetzlich einzuschränken. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 22.08.2024 um 11:07 |