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6.9.2024 - Treibstoffleck löst Katastrophenplan auf Gran Canaria aus

Eine Treibstoff-Katastrophe ereignete sich an der Nord-Ostküste von Gran Canaria. Entsprechende Pläne sind aktiv....
Der Unfall ereignete sich bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag!


Las Palmas/Telde – Gestern Morgen wurde ein Alarm wegen eines Treibstoffaustritts im Hafengebiet von Las Palmas de Gran Canaria ausgelöst. Ein entsprechender Katastrophenschutz-Plan wurde aktiviert. Derzeit ist fast die gesamte Nord-Ost-Küste von Gran Canaria durch den Treibstoffaustritt betroffen. Heute Morgen haben die Säuberungs- und Reinigungsarbeiten der Küstenabschnitte begonnen.

Aktuell schätzen die Behörden, dass der Treibstoffaustritt eine Gesamtmenge von rund 3 Tonnen erreicht haben könnte. Aus diesem Grund wurde die Stufe 2 für Marinekatastrophen ausgerufen und die Regierung der Kanarischen Inseln hat derzeit die Verantwortung über die Lage.

Laut letzter Pressekonferenz am gestrigen Donnerstag ist nicht davon auszugehen, dass die Treibstoff-Lache die Fischereigebiete erreichen kann. Vielmehr geht man davon aus, dass der Treibstoff die Nord-Ost-Küste erreichen wird, weil dies auch schon gestern in Teilen passiert war. Je nach Wind und Gezeiten könnte die Lache jedoch weiter in Richtung Süden getrieben werden, da diese in viele kleine „Pfützen“ zerfallen ist.

Die gute Nachricht ist, dass die Treibstoff-Lache bis heute noch nicht so weit fortgeschritten ist, sie konzentriert sich auf Telde; zwischen der Gegend von Bocabarranco und El Espolón, im Barranco Real. Die Entsalzungsanlage in Jinamar wurde durch entsprechende Schutzbarrieren abgeschirmt, die Lache hat die Anlage bisher auch nicht erreicht.

Der eigentliche Treibstoffaustritt fand bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag statt, es wurde umgehend ein Alarm ausgelöst und Barrieren eingerichtet, die jedoch eine undichte Stelle aufwiesen. Das gesamte Ausmaß der Verunreinigung konnte daher erst beim Anbruch des Tages mit entsprechendem Tageslicht erkannt werden.

Weitere Details zur Katastrophe

Die gesamte Fläche der Treibstoff-Lache ist etwa 481 Meter breit und 2,4 Kilometer lang, sie weist „keine dichte, kompakte Oberfläche auf“, heißt es vom Katastrophenschutz. Aus Sicherheitsgründen wurden die Küstengemeinden Ingenio. Agüimes, Santa Lucia de Tirajana, San Bartolomé de Tirajana und Mogán instruiert, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Reste der Treibstoff-Lache auch bis in diese Gemeinden vordringen können.

Die Reinigungsarbeiten an den Küstenabschnitten können nur während Niedrigwasser durchgeführt werden, daher konnte man am gestrigen Donnerstag nicht mehr mit diesen Arbeiten beginnen. Heute gibt es seit 11 Uhr erneut eine „Zwangspause“.

Der Schaden für die Umwelt ist noch nicht abzuschätzen, man befürchtet jedoch, dass Wirbellose in dem Küstengebiet Schaden erleiden werden, was dann wiederum bei Vögeln, die sich von den Tierchen ernähren, ebenfalls ein gewisser Schaden auftreten wird. Davon betroffen wären dann insbesondere Silberreiher, Brachvögel und Steinwälzer. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.09.2024 um 14:53

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5.9.2024 - Geländewagen auf Gran Canaria stürzt Hang hinunter

Der Unfall ereignete sich auf der Straße zwischen Pilancones Pinar und Chira in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria.

Bei einem Verkehrsunfall in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria wurden heute zwei Personen unterschiedlich verletzt. Aus derzeit noch unbekannten Gründen kam gegen etwa 10.45 Uhr ein Auto von der Straße ab und stürzte einen Hang hinunter.

Auto auf Gran Canaria in Schlucht gestuerzt
Nach Eingang der Meldung entsandte das Rettungszentrum sofort verschiedene Rettungsteams sowie einen Hubschrauber zur Straße, die Pinar de Pilancones mit dem Chira-Staudamm verbindet.

Die beiden Insassen des Geländewagens, eine Frau und ein Mann, zogen sich dabei unterschiedliche Verletzungen zu. Sie wurden beide nach einer Erstversorgung in die Clinica San Roque gebracht.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt | 1-1-2 Canarias

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Symbolfoto - Kanarenmarkt | 1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.09.2024 um 06:59

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5.9.2024 - Betrug in Deutschland mit über 1 Million Euro Schaden – Festnahme auf Gran Canaria!

In Playa Arinaga wurde ein Betrüger aus Deutschland festgenommen, er hat dort einen Schaden von mehr als 1 Million Euro angerichtet....
Die Festnahme erfolgte bereits am 27. August 2024.


Agüimes – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurde in Playa de Arinaga ein mit europäischem Haftbefehl gesuchter Deutscher festgenommen. Der 78-Jährige soll einen Betrug in Deutschland von über 1 Million Euro begangen haben, heißt es in der Erklärung der Polizei weiter.

Die Festnahme erfolgte bereits am 27. August 2024, nachdem man zuvor einige Zeit die private Wohnung des gesuchten Straftäters beobachtet hatte. Die Strafverfolgungsbehörden von Deutschland fordern in dem EU-Haftbefehl die Festnahme und Auslieferung des Mannes.

Nachdem der genaue Wohnort des Mannes ermittelt werden konnte, wurde überprüft, ob der Haftbefehl noch gültig war, dem war so und daher wurde der Mann durch die Guardia Civil festgenommen. Der Haftrichter im Gericht in Telde ordnete nach Rücksprache mit dem nationalen Gerichtshof in Madrid die Inhaftierung des Mannes an. Ob und wann die Auslieferung nach Deutschland stattfindet, wurde bisher nicht mitgeteilt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.09.2024 um 14:11

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5.9.2024 - Schlag gegen illegalen Verkauf an den Stränden von Maspalomas und Playa del Inglés

In Playa del Inglés und Maspalomas gab es einen großangelegten Schlag gegen den illegalen Straßenverkauf....
Es wurde auch ein Drogenhändler erwischt.


Playa del Inglés – Der Kampf der lokalen Polizei von Maspalomas gegen den illegalen Straßenhandel und Drogenverkauf an den Stränden der Gemeinde findet kein Ende. In einer letzten Aktion rund um das CC Oasis in Maspalomas und rund um das CC Anexo II wurden 25 Straßenverkäufer erwischt, davon haben acht eine entsprechende Anzeige wegen des Verkaufes von illegalen oder gefälschten Produkten erhalten. So berichtet es die lokale Polizei von San Bartolomé de Tirajana, die diese Aktion gemeinsam mit der nationalen Polizei durchführte.

An der Aktion waren etwa 30 Polizisten beteiligt, heißt es in der Erklärung weiter. Alle identifizierten Personen wurden der Arbeitsaufsicht und Sozialversicherung gemeldet, diese prüfen nun noch separat, ob diese Personen illegal gearbeitet haben, oder ob die Tätigkeit offiziell angemeldet war.

Zu den sichergestellten gefälschten Markenprodukten gehören Handtaschen, T-Shirts, Mützen, Schals und auch Frisur-Artikel. Alles wurde aufgrund einer entsprechenden Anordnung vernichtet.

Da an der Aktion auch ein Spürhund beteiligt war, wurde sogar ein Drogenhändler ausfindig gemacht, da der Hund anschlug. In einem geparkten Auto entdeckte die Polizei mehrere Pakete mit diversen Mengen an Marihuana, Kokain und Haschisch, alles war für den Straßenverkauf vorbereitet. Der Fahrzeughalter wurde identifiziert und festgenommen.

Es war das zweite Mal, dass die Polizei im Süden der Insel eine so groß angelegte Aktion durchgeführt hat. Vor genau einem Jahr hatte man bei einer gleichen Aktion 30 Personen festgenommen.

Ob eine solche Kontrolle nur einmal im Jahr ausreichend ist, kann hinterfragt werden. Lesen wir doch immer wieder Kritiken, die genau diesen illegalen Straßenverkauf und auch den Drogenhandel an den Strandabschnitten beinhalten. Ggf. sollte die Polizei hier noch intensiver tätig werden. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.09.2024 um 14:07

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5.9.2024 - Lawine an Neuanmeldungen von über 1.000 neuen Ferienwohnungen auf den Kanaren

Über 1.000 neue Ferienwohnungen auf den Kanaren in nur einem Monat, dank der Planung der Regierung tritt der gegenteilige Effekt ein....
Die Regierung erreicht das Gegenteil mit geplantem Gesetz.


Kanarische Inseln – Die Diskussion über das neue Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen und Häusern, die von der kanarischen Regierung angestoßen wurde, sorgt für eine Lawine an Neuregistrierungen von Ferienwohnungen auf den Kanarischen Inseln. Vor vier Monaten wurde der erste Entwurf des neuen Gesetzes vorgelegt.

Die neueste Auswertung zu den registrierten Ferienunterkünften auf den Inseln zeigt, dass derzeit 61.170 Ferienwohnungen offiziell registriert sind, darin befinden sich insgesamt 256.684 Plätze. Dies bedeutet einen Anstieg von fast 92.000 Plätzen binnen eines Jahres.

Besonders aufmerksam sollte man die Entwicklung im letzten Monat betrachten. Denn alleine von Ende Juli bis Ende August 2024 stieg die Zahl der neu registrierten Ferienwohnungen auf den Kanarischen Inseln um 1.024 Stück. Diese bieten 9.100 neue Plätze an. Gute 50 % der neuen Ferienwohnungen stammen von Großbesitzern und Gesellschaften. In der Regel handelt es sich um komplette Gebäude mit mehreren Wohnungen, diese werden gemein als „Pseudohotels“ bezeichnet.

Laut der Präsidentin von ASCAV, Doris Borrego, werden sogar halbfertige Gebäude angemeldet, nur um die neue Norm, die voraussichtlich zum Jahresende in Kraft treten wird, zu umgehen.

Die Regierung der Kanaren wollte eigentlich unterbinden, dass immer mehr Ferienwohnungen angemeldet werden. Mit der Planung des neuen Gesetzes hat die Regierung aber genau das Gegenteil erreicht, kritisiert ASCAV. Ein unkontrolliertes Wachstum auf dem Markt der Ferienwohnungen auf den Kanaren ist entstanden.

Regierung schuld durch Umgang mit Ferienwohnungen
Borrego vertritt weiterhin die Ansicht, dass „der einzige Schuldige für die steigenden Immobilienpreise die Regierung der Kanarischen Inseln ist“, denn es wird weiterhin zu wenig Wohnraum gebaut. Etwas, das seit Jahrzehnten ein Problem war und weiterhin ist.

Erschwert wird der Wohnungsmarkt durch das neue spanische Wohnraumgesetz, welches zu einem Verlust von 40 % bei den Mietobjekten geführt hat. Die Hälfte davon wurde in Ferienunterkünfte umgewandelt. Zudem kommt ein Leerstand von 211.000 Immobilien auf den Kanaren, all dies drückt auf den Markt und treibt die Preise nach oben.

Doris Borrego wirft der Regierung „einen Aufruf zur Anmeldung von Ferienwohnungen“ vor. Durch die neuen „sehr restriktiven“ Regelungen bleibt den Menschen kaum etwas anderes übrig. Die Regierung nutzt diese Situation nun erneut schamlos aus, um das Gesetz mit der „Flut an Neuanmeldungen“ zu rechtfertigen, dabei hat die Regierung genau diese Neuanmeldungen selbst verursacht. Denn für Ende Oktober brachte man ein Anmeldeverbot für 1 Jahr ins Spiel.

Man kritisiert die Partei CC für die allgemeine Haltung gegenüber privaten Ferienvermietungen. „Die Gruppe hat tief verwurzelte Probleme mit dieser Gruppe“. Ein Treffen zwischen Regierung und ASCAV wurde bisher stets abgelehnt.

In den kommenden Tagen will Tourismusministerin Jessica de León eine Pressekonferenz abhalten, um über die ersten Änderungen in dem Gesetzesentwurf zu sprechen.

Beschränkungen bei Ferienwohnungen lösen Mietprobleme nicht

Ein Beispiel aus New York belegt, dass Beschränkungen, wie die geplanten auf den Kanarischen Inseln, keinen positiven Effekt auf den Mietmarkt haben. Im Gegenteil. Die Großstadt in den USA hat ein ähnliches Gesetz vor gut einem Jahr eingeführt, die Ergebnisse sind ernüchternd.

Binnen eines Jahres stiegen die Mietpreise um weitere 3,4 %; es wurde sogar ein neuer Preisrekord von 5.000 Dollar pro Monat für ein kleines Apartment in Manhattan erreicht. Das Angebot in New York ist weiterhin verknappt und Eigentümer vermieten nicht günstiger.

Selbst in den Außenbezirken von New York hat das Verbot negative Folgen. Waren zuvor Urlauber auch in den Außenbezirken unterwegs, fahlen diese nun gänzlich. Das schwächt die Wirtschaft und den Handel der Außenbezirke von New York erheblich.

Die Unterkunftspreise in New York City sind um 7,4 % gestiegen, was deutlich mehr ist, als in anderen Städten des Landes, wo diese im Schnitt nur um 2,1 % gestiegen sind.

Diese Daten belegen, dass ein ergänzendes Angebot von Ferienwohnungen sowohl für Urlauber als auch für die Wirtschaft selbst von großem Interesse ist. Verbote haben in der Regel den gegenteiligen Effekt, etwas, das die Politik bei fast allen Themen unterschätzt. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.09.2024 um 14:03

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5.9.2024 - Lebensretter auf den Kanaren wieder dringend gesucht

– ohne Blutspenden geht es nicht!

Der Blutspendedienst auf den Kanaren braucht dringend Nachschub. Aus diesem Grund hat das Institut für Transfusionsmedizin (Instituto Canario de Hemodonación y Hemoterapia) jetzt einen erneuten Aufruf zur Blutspende aller Gruppen auf den Inseln gestartet.

In den Krankenhäusern werden täglich bis zu 300 Blutspenden zur Behandlung von unter anderem Krebspatienten, Operationen oder bei Geburten mit Komplikationen benötigt. Es kann auch vorkommen, dass bei Unfällen sogar bis zu 10 Blutkonserven pro Unfallopfer bereitstehen müssen.

Eine Versorgung von Kranken und Verletzten ist ohne Blutspenden nicht gesichert.

Welche Voraussetzungen gelten für eine Blutspende?

Das Wichtigste ist der ausdrückliche und verantwortungsbewusste Wille des Spenders. Zudem ein guter Allgemeinzustand, ein Mindestgewicht von 50 kg und ein Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Schwangere sind von einer Blutspende ausgeschlossen. Möchten auch Sie zum Lebensretter werden erfahren Sie die genauen Standorte des (ICHH)
-weiterlesen und zu den Standorte...

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ICHH Canarias

Quelle: weiterlesen und zu den Standorte
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.09.2024 um 09:28

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5.9.2024 - Im Flieger von Gran Canaria – Mann erleidet Herzinfarkt

Die Piloten des Fluges von Gran Canaria teilten den Fluglotsen mit, das Sie aufgrund des Notfalls vorrangige Landung und medizinische Hilfe vor Ort benötigen.

Am Mittwoch ist es in einem von Gran Canaria nach Málaga gestarteten Flieger zu einem medizinischen Notfall gekommen. Ereignet habe sich der Vorfall in einer Maschine der spanischen Fluggesellschaft Vueling Airlines.

Wie die Fluglotsen (@controladores) auf ihren X-Account berichten, erklärten die Piloten aufgrund dessen gegenüber der Flugsicherung eine Luftnotlage.

Der Flieger erhielt nach Erklärung der Notlage absoluten Vorrang bei der Landung. Die in diesem Zusammenhang vom Kontrollturm verständigte und am Rollfeld wartende Besatzung eines Rettungswagens brachte die betroffene Person ins Krankenhaus. Weitere Einzelheiten liegen nicht vor.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.09.2024 um 09:25

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4.9.2024 - Polizei auf Gran Canaria schnappt gesuchten Deutschen

Bei dem 78-jährigen Mann, der von deutschen Behörden gesucht wurde, klickten in Playa de Arinaga jetzt die Handschellen.

In Telde auf Gran Canaria hat die Guardia Civil kürzlich einen 78-jährigen deutschen Staatsbürger festgenommen, gegen den ein von Deutschland ausgestellter Europäischer Haftbefehl vorlag.

Der Mann, der wegen eines angeblichen Betrugsverbrechens von mehr als einer Million Euro gesucht wurde, befand sich in Arinaga in der Gemeinde Agüimes. Die dortige Festnahme erfolgte am 27. August 2024.

Nachdem der Haftbefehl bekannt wurde, versuchten die Beamten der Guardia Civil den Mann in der Nähe seiner möglichen Wohnung ausfindig zu machen, der letztendlich am Strand von Arinaga festgenommen werden konnte.

Er wurde anschließend dem Untersuchungsgericht Nummer von Telde überstellt, das in Abstimmung mit dem Zentralen Untersuchungsgericht Nr. 5 des Obersten Gerichtshofs in Madrid die Untersuchungshaft anordnete.

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Foto: Guardia Civil

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Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.09.2024 um 14:50

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4.9.2024 - Frauen-Leiche an der Küste von Telde auf Gran Canaria entdeckt

Die Leiche wurde etwa 20 Meter vom Ufer entfernt gefunden und in der Nähe wurde ein Rucksack mit Habseligkeiten gefunden.

In den Gewässern der Gemeinde Telde auf Gran Canaria wurde am Dienstag die Leiche einer Frau entdeckt. Laut den Rettungskräften trieb der leblose Körper nur etwa 20 Meter vom Bocabarranco-Strand entfernt.

Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, befand sich der leblose Körper im Bereich neben dem Einkaufszentrum Las Terrazas. Nach Meldungseingang holte die Strandrettung die Leiche mit einem Jetski aus dem Wasser.

Am Strand bereits wartende Sanitäter konnten nur noch ihren Tod bestätigen. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Frau zu identifizieren und die Todesursache zu klären. Ein Rucksack mit Habseligkeiten wurde zudem in der Nähe des Bereichs gefunden, in dem sich die Leiche befand.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.09.2024 um 14:46

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3.9.2024 - Scherwinde auf Teneriffa: Kanaren-Flüge umgeleitet

Urlaubsflieger mit Ziel Teneriffa Süd mussten am Donnerstag wegen Scherwinden durchstarten und auf andere Flughäfen ausweichen.

Am Südflughafen von Teneriffa haben starke Scherwinde am Donnerstag zu Frustrationen bei Urlaubern gesorgt. Wie die Fluglotsen auf ihren X-Account mitteilten, wurden aufgrund der Windscherung mehrere Starts abgebrochen und Maschinen zu alternativen Flughäfen der Kanaren umgeleitet.

Dieses meteorologische Phänomen wirkte sich im Laufe des Tages auf verschiedene Flüge aus. Der spanische Flughafenbetreiber Aena hatte Reisende zudem über Twitter auf die Wettersituation aufmerksam gemacht.

Windscherung wird durch eine plötzliche Geschwindigkeits- oder Richtungsänderung verursacht. Es handelt sich um eine der gefährlichsten meteorologischen Auswirkungen für Flieger, da sie die Fluggeschwindigkeit sowohl beim Start als auch bei der Landung beeinflussen kann.

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Foto: Fluglotsen

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.09.2024 um 06:56

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3.9.2024 - Migration Kanaren: Spanien lässt Inseln weiter im Stich

Der Kanarischen Einwanderungspakt unterstützt die Maßnahmen der Regierung zur Reaktion auf den Migrationsnotstand

Die Regierung der Kanaren gab am Montag bekannt, dass sie sich nicht mehr um weitere minderjährige Migranten kümmern kann und dass sie sich von nun an weigere, die Ankommenden aufzunehmen.

Die Exekutive verteidigt, dass der Staat für die Betreuung und das Sorgerecht der Minderjährigen verantwortlich sei, da es aufgrund des Zusammenbruchs der Zentren nicht möglich sei, ihnen die Hilfe zu geben, die sie benötigen.

Kanaren melden Ankunft von 25.524 Migranten auf 373 Booten

Die Rechtsabteilungen prüfen, wie sie vor Gericht Schutz suchen können, wenn sie ihrer Meinung nach eine Vernachlässigung staatlicher Befugnisse bei der Betreuung und dem Schutz von Minderjährigen feststellen.

Der Präsident der Regierung, Fernando Clavijo, hofft, dass Pedro Sánchez in dieser Angelegenheit ein für alle Mal handeln wird, indem er entweder ein Gesetzesdekret zur Verteilung zwischen den Gemeinden verabschiedet oder Vereinbarungen mit der PP zur Reform des Einwanderungsgesetzes trifft.

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Foto: Regierung der Kanaren

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.09.2024 um 06:53

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3.9.2024 - Auch im August 2024 sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren

Die Kanarischen Inseln melden auch im August 2024 einen Rückgang bei der Zahl der Arbeitslosen....
Außer im Baugewerbe und Einzelhandel melden alle Sektoren einen Rückgang.


Kanarische Inseln – Im vergangenen August sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 443 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Absinken von 0,27 % verglichen zu Juli 2024. Demnach sind aktuell 163.045 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert. Damit ist dies der niedrigste Wert seit dem März 2008 registriert wurde. Es ist bereits der vierte Mnat infolge mit einem Rückgang bei der Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln. Verglichen mit August 2023 gab es einen Rückgang von 9.884 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 5,72 %. Von diesen Arbeitslosen sind 94.274 Frauen und 68.771 Männer. Bei Personen unter 25 Jahren sind es 8.079 Personen (-256 zum Vormonat).

Schaut man in die Provinzen, so sank die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 298 Personen auf nun 84.678 (-0,84 %). In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Rückgang von 145 Personen auf jetzt 78.373 Personen (-1,18 %).

Im Dienstleistungssektor (ohne Tourimus und Handel) sank die Zahl um 138 Personen, in dem Sektor sind aktuell noch 76.972 Menschen ohne Arbeit. Im Einzelhandel stieg die Zahl der Arbeitslosen um 110 auf nun 26.325 und im Tourismus (inkl. Gastronomie) ging die Zahl der Arbeitslosen auf 23.845 zurück, dies bedeutet ein Absinken um 291 Personen. In der Gruppe der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Rückgang von 96 Personen. In diese Gruppe sind aktuell 12.451 Menschen ein klassifiziert. Im Baugewerbe stieg die Zahl der Arbeitslosen um 101, hier sind demnach noch 14.645 Menschen ohne Arbeit. Die Landwirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 93 Personen und meldet aktuell noch 2.835 Arbeitslose. In der Industrie sank die Zahl der Arbeitslosen um 36 Personen und demnach fehlen in dem Sektor nun 5.972 Arbeitsplätze.

Im August 2024 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (23.408), als die Zahl der befristeten Verträge (33.331).

Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Juni zum Quartalsabschluss ende Juni bei 13,86 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 28,09 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des Monats Juli 2024 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.09.2024 um 06:48

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3.9.2024 - Kanaren melden Ankunft von 25.524 Migranten auf 373 Booten

Mit mehr als 6.000 Migranten im Juli und August erlebten die Kanarischen Inseln einen regelrechten Ansturm aus Afrika.

Die Kanaren kommen nicht zur Ruhe. In hiesigen Gewässern wurden vom 01. Januar bis zum 31. August 2024 schon 25.524 illegale Einwanderer von 373 Booten geholt. Dies ist im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres mit 11.439 Ankünften auf 212 Booten eine Steigerung von 123,1 Prozent.

Insgesamt sind in den Monaten Juli und August 6.267 Migranten auf den Kanaren angekommen, was eine Rekordzahl für einen Sommer darstellt. Doch die Inseln sind nicht das Ziel. Wenn es etwas gibt, das die Regierung beunruhigt, dann ist es die Ankunft von unbegleiteten Minderjährigen, da diese in die Obhut der regionalen Exekutive bleiben müssen.

Urlaubsinseln nicht das Ziel der Migranten

Und dieser ganze Exodus wird weiter anhalten. Es wird zudem erwartet, dass sich dieser ab diesen Monat noch verstärkt, da der Atlantik jetzt ruhiger wird. Am Ende des Jahres werden nach Berechnungen der Regionalregierung rund 89.000 Migranten die Inselgruppe erreicht haben. Mit dieser Zahl wird der Rekord aus dem Jahr 2023 – fast 40.000 Migranten – dann sogar verdoppelt.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.09.2024 um 15:37

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3.9.2024 - Kanaren melden 47 Tote durch Ertrinken in 8 Monaten

Die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen auf den Kanaren waren neben Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn und Selbstüberschätzung auch die Missachtung der roten Flaggen.

Insgesamt 47 Personen sind von Januar bis August 2024 durch Ertrinken in den Gewässern der Kanaren ums Leben gekommen. Das berichtet die Plattform Canarias 1.500 km de Costa. Diese Zahl bedeutet zudem 9 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 43 Todesfällen.

Teneriffa steht mit 14 Todesfällen, gefolgt von Gran Canaria mit 12 Todesopfern an der Spitze dieser traurigen Rangliste. Fuerteventura verzeichnet 9 und Lanzarote 8 Todesfälle. La Palma meldet 3 und La Gomera einen Todesfall.

Zusätzlich zu den tödlichen Unfällen mussten noch mehrere Badegäste mit unterschiedlichen Verletzungen gerettet werden. Hiervon befanden sich sieben Personen bei der Rettung in einem sehr kritischen Zustand.

Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn, Selbstüberschätzung sowie die Missachtung der roten Flagge sind laut dem Verband immer wieder die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.09.2024 um 15:34

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3.9.2024 - 34-jähriger Motorradfahrer stirbt nach Sturz auf Gran Canaria

Bei einem Motorradunfall auf der GC-3 im Gemeindegebiet von Las Palmas auf Gran Canaria ist am Sonntag ein 34-jähriger Biker noch an der Unfallstelle verstorben. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren wurde um 13:53 Uhr über den Sturz informiert.

Nach Eingang der Meldung entsandte die Leitstelle einen Rettungswagen, die Feuerwehr und Polizei zum Unfallort. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät. Alle Bemühungen, ihn wieder zurück ins Leben zu holen, schlugen fehl.

Dies war aber nicht der einzige Motorradunfall am Wochenende auf Gran Canaria. In Telde wurde am Samstag bei einer Kollision mit einem Auto ein 35-Jähriger verletzt. Er wurde nach einer Erstversorgung ins Krankenhaus nach Las Palmas gebracht. Sein Beifahrer wurde leicht verletzt. Auch er wurde erstversorgt, lehnte weitere Behandlung jedoch ab.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.09.2024 um 15:32

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3.9.2024 - Notfall im Kanaren-Flieger mit Ziel Gran Canaria

Der Kontrollturm gab dem Flug von Santiago nach Gran Canaria absoluten Vorrang bei der Landung.

In einem Kanaren-Flieger von Santiago de Compostela nach Gran Canaria kam es am Sonntag zu einem medizinischen Notfall. Laut den Fluglotsen ereignete sich der Vorfall an Bord einer Maschine von Vueling Airlines.

Im aktuellen Fall ging es nicht um einen Fluggast, sondern um einen der Piloten. Auch in diesem Fall wurde der Flugsicherung eine Luftnotlage erklärt und dem Flieger oberste Priorität beim Landeverfahren auf Gran Canaria eingeräumt.

Nach der Landung übernahmen am Rollfeld bereits wartende Sanitäter die ärztliche Versorgung des Piloten. Weitere Informationen liegen nicht vor.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.09.2024 um 15:29

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3.9.2024 - Umweltschützer legen Einspruch gegen Bebauungsplan ein

Gran Canaria – Sechs Umweltorganisationen haben Einspruch gegen den ergänzenden Bebauungsplan von La Aldea de San Nicolás eingelegt. Sie kritisieren, dass die geplanten touristischen Kapazitäten den Rahmen des Inselplans weit überschreiten und die Zahl der Betten um über 2.500 % steigern würden. Die Gruppen bemängeln fehlende wirtschaftliche und finanzielle Gutachten. Das Projekt umfasst 150 Millionen Euro, 170 Hektar Land und 1.475 neue Betten, was aus Sicht der Umweltschützer unverhältnismäßig ist und das Gebiet ökologisch schwer belastet. Zudem befindet sich das geplante Gebiet innerhalb eines Biosphärenreservats und umgeben von geschützten Naturparks. Daher fordern die Organisationen eine umfassende Umweltprüfung und lehnen das Projekt als unvereinbar mit nachhaltiger Entwicklung ab.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 03.09.2024 um 15:21

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3.9.2024 - Taucher ums Leben gekommen

Lanzarote – Ein 59-jähriger Taucher ist am Donnerstag gegen 12:30 Uhr nach einer Rettungsaktion in Playa Chica, in Tías verstorben. Der am Unglücksort eingetroffene Notdienst stellte fest, dass der Mann einen Herzstillstand erlitten hatte. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen konnte er nicht wiederbelebt und somit nur noch sein Tod bestätigt werden. Die Guardia Civil sicherte den Leichnam bis zum Eintreffen der Justizbehörden und leitete die entsprechenden Ermittlungen ein. Feuerwehrkräfte und die örtliche Polizei unterstützten die Rettungskräfte vor Ort.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 03.09.2024 um 15:18

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3.9.2024 - Regierung übernimmt Kosten für Abwasserreinigung

La Graciosa – Die Regierung der Kanaren wird vorübergehend die Kosten für die regelmäßige Reinigung der Senkgruben auf der Insel übernehmen. Dies geschieht als Übergangslösung, bis die seit 2018 gestoppten Bauarbeiten zur Abwasser- und Wasseraufbereitung abgeschlossen sind. Der regionale Minister für Raumordnung und Wasserwirtschaft, bekräftigte das Engagement der Regierung, diese Projekte bis Ende der Legislaturperiode abzuschließen. Er dankte den Bewohnern für ihre Geduld und versprach, dass die Wasserversorgung der Insel bis Ende 2025 und das Abwassersystem bis Anfang 2027 fertiggestellt sein sollen. Die entsprechenden Planungen laufen bereits, und die Bauarbeiten könnten im August 2025 beginnen. Die Regierung arbeitet dabei eng mit dem Cabildo von Lanzarote und der Stadtverwaltung von Teguise zusammen.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 03.09.2024 um 15:14

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3.9.2024 - Mutmassliche Drogendealer festgenommen

Teneriffa – Die Polizei hat zwei Männer in Santa Cruz und La Laguna wegen des Verdachts auf Drogenhandel verhaftet. Bei dem Einsatz beschlagnahmte die Nationalpolizei zudem 580 Gramm Heroin und 14 Gramm Kokain, die offenbar für den lokalen Verkauf bestimmt waren. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, nachdem die Beamten Hinweise erhielten, dass aus einem Gebäude im Stadtteil Taco Drogen, insbesondere Heroin und Kokain, verkauft wurden. Die Polizei bestätigte diese Informationen durch weitere Untersuchungen. Unterstützt von den örtlichen Beamten durchsuchten sie zwei Wohnungen. Dabei fanden sie 3.500 Euro in bar sowie die sichergestellten Drogen. Die beiden Verdächtigen wurden nach ihrer Vernehmung der zuständigen Justizbehörde übergeben und befinden sich nun in Untersuchungshaft.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 03.09.2024 um 15:11

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