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6.3.2025 - Wal-Kadaver an Strand auf den Kanaren geschwemmt Entdeckt wurde der Kadaver an der Küste der Gemeinde La Oliva im Norden von Fuerteventura. Und erneut wurde ein toter Wal an die Küsten der Kanaren geschwemmt. Entdeckt wurde das 4,75 Meter lange Tier an den Stränden von Corralejo in der Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura. Dies ist bereits der dritte Wal, der in diesem Jahr bisher gestrandet ist, so das Cabildo in einer Pressemitteilung. Nach der Entfernung vom Strand wurde das Tier in die Station von La Oliva gebracht. Dort führen Tierärzte der Universität (ULPGC) von Las Palmas auf Gran Canaria eine Nekropsie durch, um die Todesursache festzustellen. Die Gewässer der Kanaren sind für Haie, Rochen, Wale und Delfine optimal. Dies liegt am Reichtum der Meeresfauna, den Wassertemperaturen und der Tiefe. Etwa 85 Arten von Haien und Rochen sowie bis zu 28 Delfin- und Walarten sind in hiesigen Gewässern vertreten. ![]() Cabildo de Fuerteventura ![]() Cabildo de Fuerteventura Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.03.2025 um 06:51 |
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6.3.2025 - Migranten-Boote erreichen Gran Canaria und El Hierro Von den drei Booten wurden zwei in den Gewässern südlich vor Gran Canaria und eines vor El Hierro entdeckt. Die Menschen an Bord der Boote wurden von der Seenotrettung aufgenommen und auf die Inseln gebracht. Marokko, Mauretanien und der Senegal gelten als die Türsteher der Kanaren. Immer wieder fangen dortige Küstenwachen zu den Inseln gestartete Boote mit Migranten ab. Doch trotz all dieser Kontrollen trafen in den ersten beiden Monaten des Jahres bereits über 7.000 Migranten auf 109 Booten ein. Und so wie der Februar endete, so startete auch der März. Gleich am Sonntag wurden vor La Restinga auf El Hierro drei solcher Boote gesichtet. Am Montag ging es dann in den Gewässern vor Gran Canaria weiter. Auch hier wurden 57 Insassen aus Ländern südlich der Sahara auf einer Patera entdeckt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Erst vor wenigen Stunden holte die Seenotrettung weitere 146 Migranten südlich von Gran Canaria von zwei Booten. Auch auf El Hierro trafen in der Nacht wieder 43 Personen auf einem Boot ein. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | Guardia Civil Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.03.2025 um 12:39 |
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![]() 6.2.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Ab dem 1. Januar 2026 dürfen Autofahrer in Spanien bei Unfällen oder Pannen auf Autobahnen und Schnellstraßen keine Warndreiecke mehr aufstellen. Stattdessen wird die Nutzung eines speziellen Blinklichts, der sogenannten V-16-Warnleuchte, verpflichtend. Das bisherige Warndreieck erfordert, dass Fahrer ihr Fahrzeug verlassen und sich in den fließenden Verkehr begeben, um es in ausreichender Entfernung zu platzieren. Dies birgt besonders auf Autobahnen, bei schlechtem Wetter oder hoher Verkehrsdichte erhebliche Risiken. Die neue V-16-Warnleuchte kann hingegen direkt vom Fahrzeuginneren aus auf dem Dach angebracht werden, wodurch das Verlassen des Fahrzeugs überflüssig wird und die Sicherheit erhöht. Für Touristen, die mit ihrem eigenen, im Ausland zugelassenen Fahrzeug nach Spanien reisen, ändert sich nichts; sie dürfen weiterhin Warndreiecke verwenden. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten in Deutschland bleibt die Nachfrage nach Reisen auf die Kanarischen Inseln stabil. Studien zeigen, dass Reisen für Deutsche weiterhin hohe Priorität hat, direkt nach der Ernährung. Die deutsche Wirtschaft steht vor Herausforderungen, darunter mögliche Zölle seitens der USA und ein harter Wettbewerb im Automobilsektor mit China, was zu Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Antonio Garzón, ein Experte im Tourismussektor, betont, dass die anhaltende Reiselust der Deutschen bemerkenswert ist, insbesondere angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen. Die anhaltende Beliebtheit der Kanarischen Inseln als Reiseziel für Deutsche unterstreicht die Bedeutung des Tourismus für die regionale Wirtschaft und zeigt die Resilienz des Tourismussektors gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen. Während des Karnevals in Santa Cruz de Tenerife ist es zu einer tödlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 30-jähriger Mann aus Las Palmas de Gran Canaria ums Leben gekommen ist. Die Polizei hat daraufhin zwei Personen festgenommen, die derzeit in Polizeigewahrsam sind und auf ihre gerichtliche Vorführung warten. Ersten Ermittlungen zufolge könnten sowohl das Opfer als auch die Verdächtigen auf der Überfahrt von Gran Canaria nach Teneriffa an Bord desselben Schiffes gewesen sein, wobei es bereits zu Spannungen zwischen den Gruppen gekommen sein soll. Diese Spannungen sollen später in der tödlichen Auseinandersetzung während des Karnevals in Santa Cruz de Tenerife gemündet haben. In Mogán auf Gran Canaria ist die Leiche eines Mannes in schwer zugänglichen Gebiet nahe einiger Höhlen gefunden worden. Die Guardia Civil wurde am Nachmittag alarmiert und fand den Verstorbenen vor Ort. Nach der Bergung und Autopsie wurde festgestellt, dass es sich um einen Mann handelt, der eines natürlichen Todes starb. Die kanarische Fluggesellschaft Binter hat eine neue ‚Bintazo‘-Promotion gestartet, die es ermöglicht, zu reduzierten Preisen von den Kanarischen Inseln zu verschiedenen nationalen und internationalen Zielen zu fliegen. Die Aktion läuft bis zum 17. März 2025 und gilt für Reisen zwischen dem 23. April und dem 14. Juni 2025. Im Angebot sind unter anderem Flüge nach Valencia, Madrid, Vigo, Mallorca oder Murcia – außerdem nach Agadir in Marokko, Madeira und Ponta Delgada in Portugal. Auf nationalen Strecken und Flügen nach Ponta Delgada bietet Binter zudem kostenlose Anschlussflüge innerhalb der Kanarischen Inseln an, sodass Reisende von allen Inseln des Archipels zu den gleichen Konditionen fliegen können. Im Januar haben die Kanarischen Inseln 1,3 Millionen internationale Touristen empfangen, was einem Anstieg von 3 % gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres entspricht. Diese Besucher generierten Gesamtausgaben von 2.170,58 Millionen Euro. Der größte Anteil der internationalen Touristen kam aus dem Vereinigten Königreich mit 863.286 Reisenden, was einem Anstieg von 3,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anstieg der Touristenzahlen und der damit verbundenen Ausgaben stärkt die Wirtschaft der Kanarischen Inseln, insbesondere in den Bereichen Gastgewerbe, Einzelhandel und Dienstleistungen. Im Februar 2025 haben die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien auf den Kanarischen Inseln einen Anstieg von 13,8 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, womit der Quadratmeterpreis nun bei durchschnittlich 2.812 Euro liegt. Spanienweit stiegen die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien im gleichen Zeitraum um 10,1 %, mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.460 Euro. Laut María Matos, der Direktorin für Studien und Sprecherin von Fotocasa, tragen mehrere Faktoren zu diesem Anstieg bei: Bevölkerungswachstum durch erhöhte Migrationsströme. Anhaltendes Investoreninteresse am Immobilienmarkt. Zunahme von Einpersonenhaushalten, die die Nachfrage steigern. Diese Faktoren führen zu einer intensiven und konstanten Nachfrage, während die Immobilienbranche Schwierigkeiten hat, das Angebot entsprechend zu erhöhen. Der signifikante Preisanstieg erschwert es vielen Einwohnern der Kanarischen Inseln, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Insbesondere in städtischen Gebieten könnten steigende Immobilienpreise zu einer Verdrängung einkommensschwächerer Bevölkerungsgruppen führen. Im Jahr 2023 sind auf Lanzarote 897 Menschen verstorben, davon 519 Männer und 378 Frauen. Tumorerkrankungen waren mit 304 Todesfällen die häufigste Todesursache, gefolgt von Herzkrankheiten mit 238 Fällen. Dieses Muster entspricht den Jahren 2021, 2020 und 2019, während 2018 und 2022 Herzkrankheiten die häufigste Todesursache waren. Wegen psychische Erkrankungen sind 88 Personen verstorben. Die Rückkehr von Tumorerkrankungen als führende Todesursache auf Lanzarote im Jahr 2023 unterstreicht die Bedeutung gezielter Gesundheitsstrategien zur Bekämpfung dieser Krankheiten und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheitsversorgung auf der Insel. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 06.03.2025 um 12:36 |
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5.3.2025 - Teneriffa hebt Glatteis-Warnung zum Teide wieder auf Die Wanderwege zum Gipfel des Teide sind aus Sicherheitsgründen weiterhin geschlossen. Ein Tiefdruckgebiet, auch unter DANA oder Gota Fría bekannt, zog ab Sonntag mit reichlich Regen im Gepäck über die Kanaren hinweg. Der Osten von Gran Canaria war von den sintflutartigen Regenfällen am meisten betroffen. In höheren Lagen von La Palma, Teneriffa und Gran Canaria wurde Schnee-Warnung ausgelöst. Das Cabildo von Teneriffa hatte daraufhin aus Sicherheitsgründen alle Zugänge zum Teide geschlossen. Wegen Glatteis auf der GC-130 musste auch der Winterdienst auf Gran Canaria ausrücken. Wie die Inselregierung von Teneriffa auf X (ehemals Twitter) berichtet, konnten heute auch die TF-24 (La Esperanza) und TF-21 (La Orotava) wieder geöffnet werden. Damit sind alle Zufahrten zum Parque Nacional del Teide wieder offen. Zudem wurde auch der Notfallplan deaktiviert. ![]() Cabildo de Tenerife Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.03.2025 um 01:54 |
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5.3.2025 - Telde zieht Bilanz nach schweren Regenfällen Nach den schweren regenfällen zieht die Stadt Telde eine erste Bilanz.. 23 betroffene Gebäude und 29 betroffene Fahrzeuge gemeldet. Telde – Die Aufräumarbeiten in Telde nach den schweren Regenfällen sind nahezu abgeschlossen, und die Polizei sowie das Rathaus der Stadt ziehen Bilanz. Es werden etwa 20 betroffene Fahrzeuge gemeldet und es gab 23 Überschwemmungen in Geschäften, Häusern und Garagen der Stadt. Die lokale Polizei hat am Montag und Dienstag zusammengerechnet rund 100 Anrufe im Zusammenhang mit den Regenfällen erhalten. Am stärksten betroffen ist der Küstenbereich der Stadt Telde. Die Strände sind weiterhin geschlossen, aus Sicherheitsgründen. Das städtische Tierheim musste einige Tiere evakuieren und brachte diese in die Tagesbetreuung, keines wurde verletzt und der Betrieb in dem Tierheim normalisiert sich wieder. Derzeit konzentrieren sich die Bemühungen zur Wiederherstellung der Normalität in der Stadt auf die Reinigung von Straßen und Schluchten sowie vereinzelte Eingriffe in Gebäuden. Der Reinigungsdienst der Firma Valoriza ist in Hoya del Pozo und Ojos de Garza intensiv aktiv. „Die frühzeitige Arbeit und die minutengenaue Information der Bevölkerung über die aktuelle Lage waren der Schlüssel zur Vermeidung größerer Probleme nach dem Durchzug des Sturms in der Stadt Telde“, sagt Bürgermeister Juan Antonio Peña. „Seit Sonntag, dem 2. März, wurden die Bürger regelmäßig über den Durchzug des Sturms informiert und zu äußerster Vorsicht angehalten, unter anderem, illegal am Ufer der Schluchten geparkte Fahrzeuge zu entfernen. Etwa 30 Fahrzeuge mussten von den Sicherheitskräften entfernt werden, die meisten davon in Ojos de Garza“, fügte der Bürgermeister hinzu. Daten zur Schadenssumme sind jedoch noch nicht bekannt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.03.2025 um 01:47 |
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5.3.2025 - Kanaren verbuchten im Januar 2025 einen Zuwachs bei Gästen aus dem Ausland von 3%! Im Januar 2025 verbuchten die Kanaren 3 % mehr Gäste aus dem Ausland und über 2 Milliarden Euro Umsatz im Tourismus... Der Umsatz durchbrach die 2 Milliarden Euro Grenze. Kanarische Inseln – Die ersten Daten zum Tourismus durch Ausländer der Kanaren aus dem Januar 2025 liegen nun vor und wurden durch das nationale Statistikinstitut veröffentlicht. Demnach wurden im Januar 2025 1.360.592 Gäste aus dem Ausland auf den Kanaren registriert, was einer Steigerung von 3 % verglichen zu Januar 2024 bedeutete. Auch beim Umsatz gab es ein deutliches Plus von 8,2 % auf indessen mehr als 2 Milliarden Euro durch diese Anzahl an ausländischen Gästen. 26,9 % aller ausländischen Gäste, die im Januar Spanien besuchten, entschieden sich für die Kanarischen Inseln. Im Januar lagen die durchschnittlichen Tagesausgaben pro Tourist aus dem Ausland in ganz Spanien bei 165 Euro und damit um 4,26 Prozent höher als im Vorjahr. Die durchschnittlichen Ausgaben pro Tourist für den Aufenthalt betrugen 1.408 Euro, was einer jährlichen Steigerung von 2,7 % entspricht. Die durchschnittliche Reisedauer betrug 8,6 Tage; Erhöhung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4 auf 7 Nächte. Das wichtigste Quellenland für ganz Spanien war Großbritannien (+3,6 %) gefolgt von Frankreich (+12,2 %) und Deutschland (-2,4 %). Die größten Zuwächse wurden bei asiatischen, portugiesischen und irischen Touristen verzeichnet. Die Zahl der US-Amerikaner stieg um 9,3 % auf über 190.000. Die stärksten Rückgänge, rund 3 %, gab es aus der Schweiz und in den nordischen Ländern. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.03.2025 um 16:01 |
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![]() 5.2.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Gestern haben heftige Regenfälle auf Lanzarote zu erheblichen Überschwemmungen geführt, insbesondere in Arrecife und Puerto del Carmen. In Arrecife wurden mehrere Bereiche überflutet, darunter die „Cuatro Esquinas“, wo verschmutztes Wasser in die Lagune Charco de San Ginés floss. Im Stadtteil Titerroy hob das Wasser den Asphalt der Straße José Pereyra Galviaty an, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Zudem kam es in der Zone La Plazuela zu Stromausfällen. In Puerto del Carmen verwandelte eine starke Regenfront die Avenida de las Playas in einen reissenden Fluss, der Geschäfte, Restaurants und Bars in erster Strandlinie überflutete. Ein Teil der Mauer der Apartments Jables Bermudas stürzte ein und fiel auf den Gehweg. Die Behörden haben die Bevölkerung zur Vorsicht aufgerufen und weitere Regenfälle prognostiziert. Auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria herrscht wieder weitestgehend Normalbetrieb. Am Montag führten heftige Regenfälle zu erheblichen Überschwemmungen auf den Start- und Landebahnen. Der Flughafen von Gran Canaria war am Montag zwischen 14:40 Uhr und 15:20 Uhr aufgrund überfluteter Start- und Landebahnen außer Betrieb, was zur Umleitung von 18 Flügen nach Teneriffa und Fuerteventura führte. Telde auf Gran Canaria ist gestern erneut von heftigen Regenfällen heimgesucht worden, die zu Überschwemmungen und erheblichen Schäden führten. Bereits am Montag hatten sintflutartige Regenfälle die Region getroffen, und die erneuten Niederschläge verschärften die Situation weiter. Die Wassermassen überfluteten Straßen, verwandelten sie in reissende Flüsse und beschädigten die Infrastruktur erheblich. Zahlreiche Fahrzeuge wurden von den Fluten mitgerissen, einige sogar bis ins Meer gespült. Die Behörden riefen die Bevölkerung dazu auf, in ihren Häusern zu bleiben und unnötige Fahrten zu vermeiden. Die Wetterdienste warnen vor weiteren Niederschlägen in den kommenden Tagen. Auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin präsentieren sich die Kanarischen Inseln als bevorzugtes Reiseziel für den deutschen Markt. Laut der Tourismusministerin Jéssica de León gelten die Inseln als das am höchsten bewertete Urlaubsziel für deutsche Touristen, wobei die Zufriedenheit der Besucher bei 76 % liegt. Die Kanarischen Inseln werden nicht nur als prioritäres Urlaubsziel wahrgenommen, sondern auch als die spanische Region mit der höchsten Qualität. Im Vergleich zu anderen Destinationen liegen sie sieben Punkte vor dem zweitplatzierten Reiseziel, Kroatien. Der globale Imageindex der Inseln stieg von 37 % auf 44 %. Während der ITB, die vom 4. bis 6. März 2025 stattfindet, betonen Vertreter der Kanarischen Inseln ihre strategische Bedeutung für den deutschen Tourismusmarkt. Nach aktuellen Daten der kanarischen Gesundheitsbehörden sind 45,8 % der Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren auf den Kanarischen Inseln übergewichtig, wobei 19,5 % als fettleibig gelten. Im Vergleich zu 2019 ist dies ein Anstieg um 2,8 %. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat der Servicio Canario de la Salud den „Plan zur Prävention von Kinderfettleibigkeit bei unter 12-Jährigen auf den Kanarischen Inseln“ (Poican) entwickelt. Ziel dieses Plans ist es, durch die Förderung gesunder Lebensgewohnheiten, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität das Übergewicht und die Fettleibigkeit in der kindlichen Bevölkerung zu reduzieren. Auch das spanische Festland wird derzeit von heftigen Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen sind die Regionen Valencia, Murcia und Andalusien. In der Provinz Valencia wurden in einigen Gebieten bis zu 200 Liter Niederschlag pro Quadratmeter verzeichnet. Die Behörden haben die höchste Alarmstufe ausgerufen, Schulen geschlossen und die Bevölkerung aufgefordert, zu Hause zu bleiben. In der Stadt Lorca in der Region Murcia kam ein 50-jähriger Mann ums Leben, dessen Fahrzeug von den Wassermassen mitgerissen wurde. In Andalusien, insbesondere in den Provinzen Málaga und Cádiz, wurden aufgrund der starken Regenfälle Alarmstufen ausgerufen. Es kam zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Verkehrsbehinderungen. Die Behörden raten dringend dazu, unnötige Fahrten zu vermeiden und die Wetterwarnungen zu beachten. Der staatliche Wetterdienst Aemet warnt davor, dass die Unwetterlage bis zum Ende der Woche anhalten könnte. Es werden weitere Niederschläge und mögliche Gewitter erwartet, die zu zusätzlichen Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen führen können. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 05.03.2025 um 15:59 |
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5.3.2025 - 7.138 Migranten vor den Kanaren von 109 Booten geholt Die letzte Patera, die mit 57 Insassen auf den Kanaren eingetroffen ist, erreichte in der Nacht zum Montag die Gewässer von Arguineguín auf Gran Canaria. Dank internationaler Zusammenarbeit mit Tunesien, Libyen und Ägypten wurde Lampedusa in 2024 von den Kanaren als Migranten-Hotspot abgelöst. Armut, Dürre, Kriege und andere Konflikte drängen Tausende von Menschen dazu, ihr Leben auf See auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa zu riskieren. Immer wieder kommt es dabei auch zu Tragödien. Nach fast 47.000 Migranten im Vorjahr sind auch in diesem Jahr bereits 7.138 Migranten illegal auf 109 Booten eingetroffen. So die neusten Daten des Innenministeriums. Dies ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 11.932 Ankünften auf 181 Booten ein Minus von 40,2 Prozent. Die von dem Exodus aus Afrika am stärksten betroffene Insel ist das kleine Eiland El Hierro. 150.000 Migranten zu den Kanaren am Start Erst am Sonntag wurden drei Boote mit Migranten aus Ländern südlich der Sahara vor La Restinga entdeckt. Die letzte Patera mit 57 Insassen, darunter auch vier Frauen und zwei Minderjährige erreichte in der Nacht zum Montag die Gewässer südlich von Arguineguín auf Gran Canaria. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.03.2025 um 09:59 |
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4.3.2025 - Landungen unmöglich » 15 Kanaren-Flieger umgeleitet Eine Kaltfront mit reichlich Regen im Gepäck hat am Sonntag die Kanaren getroffen. Speziell der Osten von Gran Canaria wurde am Montag von sintflutartigen Regenfällen getroffen. Die Kanaren werden seit Sonntag von einer Regenfront getroffen. Am schlimmsten traf es am Montag den Osten von Gran Canaria. In Telde kam es zu sintflutartigen Regenfällen, Autos wurden mitgerissen. Auf vielen Straßen kam es innerhalb kürzester Zeit zu Sturzfluten. Auch der Flughafen wurde in Mitleidenschaft gezogen. Landungen waren teils unmöglich. Der Grund war eine verschlammte Start-und Landebahn. Ankommende Flüge wurden nach Teneriffa Süd und Fuerteventura umgeleitet, was vor allem auf Teneriffa Süd zu Komplikationen geführt hat. Die Flieger mussten warten, um den von Gran Canaria umgeleiteten Flügen Vorrang einzuräumen, von denen einige bereits Treibstoffprobleme hatten. Aufgrund der vielen Umleitungen und der Situation am Flughafen wird es lange dauern, bis der Flughafen zum Normalbetrieb zurückkehren kann. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.03.2025 um 05:52 |
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Teneriffa unter den beliebtesten Reisezielen in Europa Die größte Insel der Kanaren gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas. Auf der Touristikwebsite TripAdvisor wurde Teneriffa von Reisenden jetzt auf Platz 13 gewählt. Traumhafte Strände und eindrucksvolle Bergwelten vereinen die größte Insel der Kanaren zur perfekten Urlaubskulisse. Die neuste Auswertung von TripAdvisor zeigt, das Urlauber gern nach Teneriffa zurückkehren. Zudem empfehlen sie die Insel oder – Juwel im Atlantik – auch sehr gern weiter. Bereits seit 2002 zeichnet die Touristikwebsite anhand von Bewertungen und Meinungen von Reisenden die beliebtesten Strände, Reiseziele, Hotels, Sehenswürdigkeiten, Wasserparks und vieles mehr mit den begehrten Awards aus. Dabei sind die Kanaren immer gleich mehrfach vertreten. Es ist kein Geheimnis, das es auf den Kanarischen Inseln viele traumhafte Strände gibt. Erst vor kurzem wurde der Strand von Maspalomas auf Gran Canaria mit dem Traveller’s Choice 2025 als einer der besten Strände der Welt ausgezeichnet. Dieser Traumstrand landete auf Platz Nr. 12 im Ranking. Aber auch in „Best of the Best-Strände – Europa“ konnte der Playa de Maspalomas punkten und erreichten den sechsten Platz. In der Kategorie der beliebtesten Reiseziele Europas holte sich jetzt die größte Insel der Kanaren eine dieser Auszeichnungen. Reisende wählten Teneriffa auf Platz 13. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt | Candelaria auf Teneriffa Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.03.2025 um 14:51 |
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4.3.2025 - Massive Regenfälle in Telde gestern, weitere Warnung heute! Massive Regenfälle worgen für Überschwemmungen in Telde und es gibt weiterhin eine Wetterwarnung!... Regenmassen vom 3. MÄRZ brachten Wasserfälle auf der Autobahn hervor. Kanarische Inseln – Die aktuelle instabile Wetterlage auf den Kanarischen Inseln bleibt auch am heutigen Dienstag noch bestehen. Der spanische Wetterdienst AEMET hat auch für heute noch, zumindest in Teilen, eine gelbe Wetterwarnung für Regenfälle auf den Kanarischen Inseln aktiv. Diese Warnung gilt auf allen Inseln, außer auf den Südhälften von Gran Canaria und Teneriffa. Der Wetterdienst rechnet mit Niederschlägen von bis zu 15 mm pro Stunde. Auf Teneriffa gibt es ab einer Höhe von 1.800 bis 2.000 Metern zudem eine Warnung für Schneefälle. Am gestrigen Montag gab es besonders in Telde (siehe Bild) massive Regenfälle, die zu extremen Überschwemmungen geführt haben. Selbst auf der Autobahn GC-1, insbesondere im Bereich von El Goro gab es Sturmfluten, und Wasserfälle von Brücken. Teilweise wurden Fahrzeuge und Mülltonnen weggeschwemmt. Derzeit laufen Aufräumarbeiten, und das genaue Ausmaß der Schäden in Telde ist noch nicht bekannt. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.03.2025 um 14:47 |
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4.3.2025 - CC Metro in Playa del Inglés wird nun endlich abgerissen Es tut sich was, denn das CC Metro in Playa del Inglés muss definitv abgerissen werden.... Es gibt nun eine Frist von 2 Monaten zur Planung. Playa del Inglés – Das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana scheint nun endlich die Nase voll zu haben von den Vorgängen rund um das CC Metro in Playa del Inglés, welches schon ewig als Ruine eingestuft ist. Das Stadtplanungsamt von San Bartolomé de Tirajana hat die Baufälligkeitserklärung des Metro Shopping Centre mit anschließendem Abriss gebilligt, nachdem es den Antrag auf Neubeurteilung abgelehnt hatte, den das Unternehmen Esquina Alemana SL im Namen der Eigentümergemeinschaft der Immobilie eingereicht hatte. Der Beschluss bestätigt die Erklärung des Gebäudes als geplante Ruine und verlangt seinen Abriss gemäß den geltenden Vorschriften. Damit alles hieb- und stichfest ist, hat das Rathaus der touristischen Gemeinde ein strenges Verfahren befolgt, um zu diesem Punkt zu kommen. Den finalen Todesstoß setzt wohl der Bericht der Techniker und Inspekteure aus dem April 2021, der bestätigte, dass das gesamte Gebäude ein Risiko für die öffentliche Sicherheit darstellt. Ein ergänzender Bericht aus dem Mai 2024 bestätigte zudem, dass die Kosten für die Sanierung des Gebäudes rund 74 % des Wertes eines Neubaus übersteigen würden und damit weit über den gesetzlichen Grenzen der normalen Erhaltungspflicht liegen. Wie die Stadträtin für Stadtplanung, Davinia Ramírez, erklärte, „haben die Eigentümer des Metro Shopping Centre eine Frist von zwei Monaten, um einen Abrissplan vorzulegen. Bei Nichtbeachtung wird die Stadtverwaltung den Abriss subsidiär durchführen und die Kosten auf die Eigentümer abwälzen.“ „Mit dieser Maßnahme reagieren wir auf die feste Zusage des Stadtplanungsamtes, die Renovierung von Einkaufszentren zu erleichtern“, sagte der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.03.2025 um 14:43 |
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4.3.2025 - Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Februar auf den Kanaren Die Kanaren verbuchten im Februar 2025 erneut einen Anstieg bei der Zahl der Arbeitslosen.... Im Jahresvergleich gab es jedoch einen Rückgang um 7 %. Kanarische Inseln – Im vergangenen Februar stieg die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln um 1.328 Personen, dies geht aus den neusten Daten des Arbeitsministeriums hervor. Dies entspricht einem Anstieg von 0,85 % verglichen zu Januar 2025. Demnach sind aktuell 157.851 Menschen auf den Kanarischen Inseln als arbeitslos registriert. Verglichen mit Februar 2024 gab es einen Rückgang von 11.879 Arbeitslosen, dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 7 %. Positiv bewertet wird, dass es nun seit 4 Jahren einen kuntinuirlichen jährlichen Rückgang der Arbeitslosenzahlen auf den Kanaren gibt. Von diesen Arbeitslosen sind 90.566 Frauen und 67.285 Männer. Bei Personen unter 25 Jahren sind es 9.247 Personen (+423 zum Vormonat). Schaut man in die Provinzen, so stieg die Zahl der Arbeitslosen in Las Palmas um 488 Personen auf nun 81.465. In der Provinz Santa Cruz de Tenerife gab es einen Anstieg von 840 Personen auf jetzt 76.386 Personen. Auf Branchenebene sank die Arbeitslosigkeit lediglich in der Landwirtschaft, wo sie um 20 Personen auf 2.504 sank. Auch bei der Zahl der Menschen ohne vorherige Beschäftigung gab es einen Rückgang um 67 auf 12.110 Arbeitslose. Den stärksten Anstieg verzeichnete jedoch der Dienstleistungssektor, wo die Arbeitslosigkeit um 1.375 Personen zunahm, sodass die Zahl der Arbeitslosen nun bei 123.842 liegt. Im Baugewerbe und in der Industrie betrug der Anstieg 31 bzw. 9, sodass die Zahl der Arbeitslosen 13.619 bzw. 5.776 betrug. Im Februar 2025 war die Zahl der neuen unbefristeten Arbeitsverträge niedriger (23.636), als die Zahl der befristeten Verträge (29.860). Die Arbeitslosenquote auf den Kanaren lag im Dezember zum Quartalsabschluss ende Dezember bei 11,91 %, die Jugendarbeitslosigkeit (unter 25 Jahre) lag bei 24,7 %. Diese Daten werden nur Quartalsweise neu herausgegeben und wir erhalten erst im Laufe des Monats April 2025 wieder neue Daten dazu. Man muss dabei berücksichtigen, dass im Vergleich zu Deutschland, auch Langzeitarbeitslose etc. eingerechnet werden, also alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.03.2025 um 14:40 |
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4.3.2025 - Das Kanaren-Wetter: Warnung vor Schneefall und Regen Ab Mittwoch liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Wetterwarnungen für die Kanaren mehr vor. Auch am heutigen Dienstag wird auf den Kanaren noch vor Regen gewarnt. Die am gestrigen Montag für den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria aktivierte Warnstufe Orange ist wieder auf Gelb herabgestuft worden. Von der Regenwarnung sind heute alle acht Kanarischen Inseln betroffen. Ausgenommen ist der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa. Eine weitere Warnung gilt in den höheren Lagen von Teneriffa und La Palma. Hier wurde erneut eine Warnung wegen Schneefall ausgelöst. Regenwarnung auf den Kanaren Neben den beiden Warnungen ist an allen Küsten der Kanarischen Inseln weiter Vorsicht vor gefährlichen Brandungswellen geboten. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 und 19 Grad. Ab Mittwoch liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Warnungen mehr vor. ![]() Cabildo de Tenerife ![]() Regenwarnung auf den Kanaren Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.03.2025 um 10:51 |
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3.3.2025 - Video: Wetter-Chaos auf Gran Canaria: Pkws mitgerissen Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Kanaren hat heute in mehreren Gemeinden von Gran Canaria den Regenalarm von Stufe Gelb auf Orange angehoben. Die angekündigte Unwetterwarnung für die Kanaren hat sich bewahrheitet. Aktuell werden die Inseln von einer „DANA“ getroffen. Auf allen Inseln gilt bis zur Wochenmitte Regenwarnung. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wurde die Warnung heute von Gelb auf Orange hochgestuft. Es kam zu Erdrutschen, Steinschlägen, Autos wurden mitgerissen. Auf vielen Straßen der Gemeinde Telde kam es durch die sintflutartigen Regenfälle innerhalb nur kürzester Zeit zu Sturzfluten. Abwasserkanäle schafften die Wassermassen nicht. Auf den Autobahnen kam es zu langen Warteschlangen. - siehe Videos... ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: zu den Videos |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.03.2025 um 23:12 |
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3.2.2025 - Glatteis auf Gran Canaria: Kanaren erweitern Wetter-Alarm An allen Küsten der Kanaren ist wegen hoher Wellen weiter äußerste Vorsicht geboten. Die neue Woche auf den Kanaren ist recht ungemütlich gestartet. Schuld daran ist eine Kaltfront, die mit reichlich Regen im Gepäck seit Sonntag über die Inseln hinwegzieht. Nach einem erneuten Update der Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet wurde der Wetteralarm soeben erweitert. Diese Änderung betrifft den Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa. Auch hier wird heute vor Regen gewarnt. Der Teide auf Teneriffa und die Berge auf La Palma sind bereits in weiß gekleidet. Wegen Glatteis auf der GC-130 ist auch der Winterdienst auf Gran Canaria aktuell unterwegs. Mit einer Regenwarnung geht es auch am Dienstag auf den Kanaren weiter. Ausgenommen hiervon ist der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa. An allen Küsten wird zudem vor hohen Wellen gewarnt. ![]() Cabildo de Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.03.2025 um 14:46 |
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2.3.2025 - Glatteis und Schnee: Teneriffa sperrt Straßen zum Teide Aufgrund widriger Wetterbedingungen mussten heute die Zufahrtsstraßen zum Teide-Nationalpark auf Teneriffa gesperrt werden. Eine Kaltfront trifft aktuell die Kanaren und sorgt für verschiedene Wetterwarnungen. Aktuell gilt Regenwarnung auf allen westlichen Inseln und Gran Canaria. Auch vor gewaltigen Wellen an allen Küsten wird gewarnt. Wegen Glatteis hat das Cabildo von Teneriffa heute alle Zufahrtsstraßen zum Teide-Nationalpark gesperrt. Erst gestern wurde eine Schnee-Warnung für die Berge von Teneriffa, Gran Canaria und La Palma ausgelöst. ![]() Cabildo de Tenerife Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.03.2025 um 15:47 |
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2.3.2025 - Update: Kanaren lösen Regen-Alarm für alle Inseln aus Neben der Warnung vor Regen wird an allen Küsten der Kanaren noch vor hohen Wellen gewarnt. RedaktionRedaktion2. März 2025 Regen-Alarm auf den Kanaren Auf den Kanaren bleibt es in den nächsten Tagen wettertechnisch recht ungemütlich. Aufgrund der aktualisierten Vorhersage der Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet wurde die Regenwarnung nun erweitert. Schon der Wochenstart ist kühl und nass. So gilt am Montag auf der gesamten westlichen Provinz und Gran Canaria weiter Regenwarnung. Ab Dienstag sind dann alle acht Kanarischen Inseln davon betroffen. Ausgenommen hiervon ist der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria und Teneriffa. Vorsicht an den Küsten! Diese Entscheidung der Regierung wurde unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen getroffen. Dazu erfolgte die Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.03.2025 um 15:45 |
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2.3.2025 - „48h Zeit“: Klare Ansage an Hausbesetzer auf Teneriffa Angesichts der Untätigkeit der Behörden haben die Anwohner eines Viertels auf Teneriffa bereits Bürgerpatrouillen organisiert, um mit den Okupas fertig zu werden. Bislang hat sich die Gruppe in zwei Häusern eingenistet und es wird befürchtet, dass noch weitere besetzt werden. Die Bewohner eines Viertels von Santa Cruz auf Teneriffa haben genug von Okupas, zu denen viele junge Männer marokkanischer Nationalität gehören. Jene Besetzer, die sich erst kürzlich in ein Haus in El Toscal eingenistet haben, bekamen jetzt eine klare und unmissverständliche Ansage. Sie haben genau 48 Stunden Zeit, es wieder zu verlassen. Nach fruchtlosem Ablauf der gesetzten angemessenen Frist wird die Räumung mit Gewalt durchgeführt. Dies ist die Entscheidung des Richters des Gerichts Nr. 5 von Santa Cruz nach der eingereichten Klage der Eigentümer. Das Haus in der Pasaje Segundo Ravina wurde am 11. Februar von Okupas besetzt. Zuvor hatte sich die Gruppe schon in ein anderes Haus in der Nähe eingenistet. Nur einen Tag nach der letzten illegalen Besetzung reichten die Eigentümer beim zuständigen Gericht eine Räumungsklage ein. In dieser Klage übergab die Familie aus Teneriffa, die von einem Rechtsanwalt verteidigt wurde, alle Beweise, dass dieses Haus ihr Eigentum ist und erklärten, dass sie es an niemanden vermietet haben. Der Richter gab der Gruppe jetzt 48 Stunden Zeit, das historische Anwesen wieder zu verlassen. Dieses Haus ist Teil des kulturellen Erbes und geschützt. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.03.2025 um 15:41 |
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1.3.2025 - Kanaren erwarten Atlantik-Front mit Regen und Schnee Der Zugang zum Teide auf Teneriffa ist ab Samstag ab 16.00 Uhr verboten. Die Kanaren werden ab Sonntag von einer Atlantikfront getroffen. Wegen heftiger Regenfälle wird bereits auf allen Inseln der Provinz Santa Cruz de Tenerife sowie auf Gran Canaria gewarnt. Zudem sind Schneefälle in den Bergen von La Palma, Teneriffa und Gran Canaria nicht ausgeschlossen. Die Inselregierung von Teneriffa hat soeben den Notfallplan wegen Regen und Schneefälle aktiviert und die Zugänge zum Teide geschlossen. Die Präsidentin des Cabildo de Tenerife, Rosa Dávila, fordert die Bevölkerung auf, extreme Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um unnötige Evakuierungen zu vermeiden. Kanaren erwarten Kaltfront – es wird ungemütlich! Laut den Wetterfröschen wird nicht ausgeschlossen, dass der Regen von Hagel und gelegentlichen Stürmen begleitet wird. Da es an den Küsten zu starken Brandungswellen kommen kann, ist äußerste Vorsicht geboten! ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.03.2025 um 13:12 |