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15.9.2024 - Kanaren melden weiteres Erdbeben vor Gran Canaria Das Erdbeben wurde am frühen Morgen an der Küste von Mogán registriert und konnte von einem bestimmten Teil der Bevölkerung wahrgenommen werden. Immer wieder bebt die Erde auf und vor den Kanaren. Wie die Seismologen des vulkanologischen Instituts berichten, wurden nach der seismischen Serie zwischen Teneriffa und Gran Canaria weitere Erdbeben aufgezeichnet. Das letzte hiervon, dass von einem Teil der Bevölkerung wahrgenommen werden konnte, zeichneten die Messgeräte heute um 5.52 Uhr mit einer Stärke von 2,2 an der Küste von Mogán (Gran Canaria) auf. Kanaren melden 108 Erdbeben binnen 30 Tagen Insgesamt haben die Seismologen des Instituto Geográfico Nacional in den letzten 30 Tagen 108 Beben mit Stärken bis zu 3,6 auf und vor den Kanaren gemessen. Diese Größenordnungen sind im Archipel jedoch sehr verbreitet und können nur selten von der Bevölkerung wahrgenommen werden. ![]() Instituto Geográfico Nacional Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.09.2024 um 14:40 |
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15.9.2024 - Weitere 3 Migranten-Boote vor den Kanaren abgefangen An Bord der Boote, die vor La Gomera und El Hierro entdeckt wurden, befanden sich insgesamt 154 illegale Einwanderer. Die Kanaren kommen nicht Sachen illegalen Einreisen nicht zur Ruhe. Auch im Laufe des Samstags wurden in hiesigen Gewässern wieder drei Boote mit Migranten entdeckt. Das letzte Boot mit 70 Afrikanern wurde am Nachmittag in Gewässern südlich von La Gomera entdeckt. Hierbei habe es sich 69 Männer und eine Frau gehandelt. Die ersten beiden Pateras wurden am Vormittag drei Meilen vor El Hierro abgefangen. Das erste Boot beförderte insgesamt 57 und das andere 27 Personen. Die meisten Menschen, die auf dem letzten Boot unterwegs waren, stammen aus Ländern südlich der Sahara. Der Rest kommt aus dem Jemen. Mit diesen Booten erreichten am Samstag binnen weniger Stunden wieder 154 illegale Einwanderer die Küsten der Kanaren. ![]() Symbolbild: Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 15.09.2024 um 14:37 |
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15.9.2024 - Beratender Wirtschafts- und Sozialrat warnt vor Rechtsbrüchen im Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen Rechtsbrüche im Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen? Das beratende CES-Gremium warnt zumindest davor!... Entschädigungsansprüche der Eigentümer von Immobilien werden womöglich folgen. Kanarische Inseln – Sogar der kanarische Wirtschafts- und Sozialrat (CES) hat sich energisch gegen das geplante Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen auf den Kanaren ausgesprochen. In einer Stellungnahme schreibt man nieder, was man der kanarischen Regierung empfehlen würde. Diese Empfehlungen sollen ein „logisches und vernünftiges Gleichgewicht“ bei der Regulierung der Ferienwohnungen erreichen. Gleichzeitig soll dieses Gleichgewicht dann dazu beitragen, dass der Sektor zwar reguliert wird. Die Wirtschaft der Kanaren jedoch nicht dadurch geschädigt werden wird. Der CES geht davon aus, dass Ferienwohnungen erheblich zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilität der Kanarischen Inseln beitragen, denn diese schaffen Arbeitsplätze und generieren wichtige Einnahmen für die autonome Region. Man warnt zugleich vor künftigen Entschädigungsansprüchen der Eigentümer von Immobilien. Dies begründet der CES damit, dass „die Rechte von Eigentümern mit dem Gesetz verletzt werden“. Diese Ansprüche wären selbst mach der Übergangsfrist ein Thema. Den „die Eigentümer haben die Rechte ja bereits erworben“. Man muss bedenken, dass der CES ein beratendes Gremium der kanarischen Regierung darstellt. Wenn ein beratendes Gremium eine solche Warnung formuliert, kommt dich nicht aus einem Interessenverband wie den Wirtschaftsverbänden oder Eigentümerverbänden, die sich natürlich klassisch nur für eine Seite interessieren. Eine weitere Warnung gibt der CES im Zusammenhang mit der künftigen „Rechtsunsicherheit“, denn die Norm wird massive Probleme bei den Stadtverwaltungen auslösen, da viele Regulierungen einfach an diese abgewälzt werden. „Es ist wichtig, dass sie die notwendige technische und wirtschaftliche Unterstützung erhalten“, so der CES. Der Mangel an solchen Unterstützungen könnte „faktisch zu einer Lähmung der Ferienvermietung führen“. Ferienwohnungen sind kein „negatives“ Phänomen In der Stellungnahme mach das Gremium klar, dass die Aktivität der Ferienvermietung nicht als „negatives Phänomen“ betrachtet werden sollte. Das Gegenteil sei der Fall, denn diese Aktivität hat insgesamt gesehen „positive Auswirkungen auf die Wirtschaft“, daher sei eine „nachhaltigere Regulierung sowie deren Umsetzung“ anstrebenswert. Man spricht sich auch dafür aus, das Mantra der Koppelung von Ferienwohnungen mit dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu überdenken. Es gibt „keine objektive Grundlage“ für diese Denkweise. Das Gremium kann keinen Grund dafür erkennen, dass Ferienvermietung der Grund für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum auf den Kanarischen Inseln ist. Diesen Mangel könne man nur beheben, wenn „mehr sozialer Wohnungsbau“ auf den Kanaren durchgeführt wird, so der CES. Auch müsse das spanische Wohnungsgesetz entsprechen überprüft werden. „Möglicherweise überschreitet die Regierung mit dem Gesetz daher die lokalen Befugnisse“, so weine weitere Warnung des CES. Um eine bessere Regulierung zu ermöglichen, schlägt der CES vor, ein Anmeldestopp für Ferienwohnungen bis zum Jahresende einzuführen. Gegenteilig lehnt der CES eine prozentuale Grenze von 10 % der Immobilien, als Ferienwohnungen pro Gemeinde zuzulassen, ab. „Der Gesetzgeber muss diese Entscheidungen begründen, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen angemessen sind“. Als Beispiel brachte man die Ferienunterkünfte in landwirtschaftlichen Gebieten an, diese sollten nicht verbieten werden, dass diese die Wirtschaft in diesen Gebieten ankurbeln und die Produktivität erhöhen, da diese Art von Tourismus qualitativ hochwertig ist. Dies sollte sogar gefördert werden. Damit meint der CES jedoch nicht den klassischen „Rural-Tourismus“. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Mangel an Unterscheidung zwischen kleinen und großen Eigentümern und das geplante Verbot, Immobilien, die mit Wohnbauförderung (VPO) gebaut wurden, jemals als Ferienwohnung zuzulassen. Denn ist die Immobilien „freigegeben“, sei eine rechtliche Nutzung als Ferienwohnung nicht zu verbieten. Es muss mehr Regulierungen auf kommunaler Ebene geben, da jede Gemeinde andere Voraussetzungen hat, aber diese brauchen „gemeinsame Merkmale“. Eine allgemeine Datenbank, die stets aktuell ist, um einen genauen Blick auf die Ferienvermietung zu haben, sieht der CES als „unerlässlich“ an. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2024 um 14:31 |
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15.9.2024 - Oberstaatsanwaltschaft warnt die kanarische Regierung vor Umsetzung des Flüchtlingspakts mit der PP Die Oberstaatsanwaltschaft sieht den kanarischen CC-PP Flüchtlingspakt, bzw. dessen Umsetzung, in Teilen als Rechtsbruch.... "Es gibt keine eindeutigere Situation für einen Minderjährigen in Not als für die unbegleiteten Flüchtlinge“ Kanarische Inseln – Der Flüchtlingspakt der kanarischen Regierung mit der spanischen PP-Partei sorgt für massiven Gegenwind auch aus den Reihen der Oberstaatsanwaltschaft. Diese warnte nun die Regierung, dass die These, mit der man den spanischen Staat für die minderjährigen Flüchtlinge verantwortlich machen will, nicht unterstützen wird. Zudem sieht man „keinen Grund, die Einreise an Land zu verzögern“. María Farnés Martínez, die Oberstaatsanwältin der Kanarischen Inseln sagte gegenüber der Tageszeitung El País, dass „unbegleitete Minderjährige immer hilflos sind. Es gibt keine eindeutigere Situation für einen Minderjährigen in Not als für die unbegleiteten Flüchtlinge“. Dies war die direkte Reaktion der Staatsanwältin auf die Überlegung der kanarischen Regierung, im operativen Teil der lokalen Verwaltung, ein Dekret zu verabschieden, welches „die Unordnung“, die bei der Aufnahme der minderjährigen Flüchtlinge entsteht, beseitigen soll. Die Staatsanwältin warnte auch davor, dass man bereit sei, ein „Strafverfahren wegen des Verbrechens der Aussetzung von Minderjährigen einzuleiten“, wenn die „Kinder nicht sofort aufgenommen werden“. Gleichzeitig würdigte die Oberstaatsanwältin die Bemühungen der lokalen Verwaltungen, die bisher gut 5.300 angekommenen minderjährigen Flüchtlinge „im Einklang mit der Rechtsordnung und aus menschlicher Sicht“ aufgenommen zu haben. Geplantes Dekret zum Flüchtlingspakt Das geplante Dekret basiert auf einem veröffentlichten Protokoll, wie die Regierung der Kanaren künftig mit Minderjährigen verfahren will. Es soll eine ordnungsgemäße Identifizierung stattfinden, um herauszufinden, ob der Minderjährige ein Asylbewerber ist, dazu wird eine individuelle Akte angelegt. Und danach will die Verwaltung entscheiden, ob man den Minderjährigen aufnimmt, oder eben nicht. Die internationale Rechtssprechung ist bei dem Thema jedoch eindeutig. Die Staatsanwaltschaft sieht hier massive Rechtsbrüche. Denn das Dekret beinhaltet „Anforderungen, die nicht gesetzlich reguliert sind“. Darüber hinaus zielt das Protokoll darauf ab, die „Verantwortung auf einen Dritten zu übertragen, hier den spanischen Staat“, was aber „nicht machbar ist“. Man befürchtet einen „Schaden bei den Minderjährigen“. Die Gesetze sind jedoch eindeutig. Denn „ausländische Minderjährige sind eine Gruppe von Menschen, die ein besonderes Plus an Verletzlichkeit haben: Weil die minderjährig sind, weil sie Ausländer sind und weil sie alleine sind“. All dies „bestimmt direkt die Hilflosigkeit und damit die Notwendigkeit, dass die zuständige Verwaltung sie durch Verwaltungsschutzmechanismen in ihre Obhut nehmen muss“, so die Oberstaatsanwältin weiter. Ohne eine Änderung des Autonomiestatuts kann eine solche Änderung nicht durchgeführt werden, da die Kanarischen Inseln, sowie alle anderen autonomen Regionen nicht die Befugnis besitzen, dem Staat diese Aufgabe aufzuzwingen. Damit „obliegt die Vormundschaft der Minderjährigen bei der autonomen Region, in der sich die Minderjährigen aufhalten“. Diskriminierung ist im Flüchtlingspakt ebenfalls ein Thema Zudem warnte María Farnés Martínez vor einer unterschiedlichen Behandlung von ausländischen Minderjährigen zu spanischen Minderjährigen, die in einer vergleichbaren Situation sind. Dies sei „eindeutig eine Diskriminierung aufgrund der Herkunft“. Eine solche Diskriminierung lässt die spanische Verfassung und die Menschenrechtskonvention nicht zu. „Das veröffentlichte Protokoll legt nicht dar, welche möglichen Folgen es haben könnte, wenn die autonome Gemeinschaft die ihr gesetzlich zugewiesenen Befugnisse, wie etwa den Schutz und die sofortige Hilfe für Minderjährige, nicht wahrnimmt“, so die Oberstaatsanwältin. Zudem gibt es selbst auf den Kanarischen Inseln klare Regeln für „dringende Situationen“. Beispielsweise gilt bei Minderjährigen auf den Kanarischen Inseln der Grundsatz, „wenn die Dringlichkeit des Falls dies erfordert (…) werden die Maßnahmen der Sozialdienste sofort erfolgen“. Zusammengefasst gab die Oberstaatsanwältin an Schluss noch an: „Es gibt keinen Grund, ein kleines Kind, das alleine ankommt, einer Prozedur zu unterziehen, die gesetzlich nicht vorgesehen ist, und seine Aufnahme in eine geeignete Jugendeinrichtung zu verzögern, wo das Gesetz es vorschreibt.“ – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 15.09.2024 um 14:27 |
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14.9.2024 - Weiter Kritik am neuen Tourismusgesetz für die Vermietung von Ferienwohnungen Finales Tourismusgesetz für die Vermietung von Ferienwohnungen liegt vor, die Kritik endet jedoch nicht.... Ministerin verteidigt das Gesetz weiter vor Kritikern. Kanarische Inseln – Die Regierung der Kanaren plant ja seit Monaten ein neues Tourismusgesetz für die Vermietung von Ferienwohnungen auf den Kanaren, dazu kassierte die Regierung massive Kritik aus der Branche, von Unternehmen, Verbänden, Politikern und Privatpersonen. Nun steht der neue Entwurf fest und die Ministerin für Tourismus, Jessica de León verteidigt das Gesetz. Sie sagt, das Gesetz sei „flexibler gestaltet“ und wurde mit dem Hauptziel ausgearbeitet, „den Kleinbesitzer zu schützen“. Zudem wurden, trotzt diverse Spekulationen, „keine Befugnisse der Rathäuser hinzugefügt oder entfernt“. Allerdings müssen die Gemeinden in den kommenden fünf Jahren die Stadtplanung neu ausarbeiten, denn „es wird kein einziges neues Ferienhaus geben, wenn nicht jede Gemeinde dies beschließt“. Nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes sollen die Gemeinden sechs Monate Zeit haben, um im Rahmen der Gesetzgebung einen Überprüfungsmechanismus für bestehende Ferienunterkünfte zu etablieren. Dazu sei es für die Rathäuser nicht notwendig, neues Personal anzuschaffen oder höhere Kosten zu kalkulieren. Weitere Änderungen am Gesetz für die Vermietung in Ferienwohnungen In dem jetzt endgültigen Entwurf wurde festgelegt, dass man als Eigentümer und Betreiber einer jetzt registrierten Ferienwohnung die Tätigkeit im Rahmen der Verantwortlichkeitserklärung auf unbestimmte Zeit ausüben darf. Aber eine Übertragung dieser Erklärung an andere Personen ist nicht mehr möglich. Wenn man aber nur Betreiber der Unterkunft ist und der Besitzer jemand anderes ist, gilt für diese Regelung eine Übergangsfrist von 5 Jahren, danach müssen zusätzliche Unterlagen vorgelegt werden. Sollte man in der Zeit die Investitionen für die notwendigen Unterlagen getätigt haben, aber die Amortisierung ist noch nicht erfolgreich abgeschlossen, kann die Frist um weitere 5 Jahre verlängert werden. Eine gravierende Änderung wurde auch in den Vorgaben für die notwendigen Investitionen getätigt. Denn eine Ladestation für Elektrofahrzeuge ist dann gesetzlich nicht mehr vorgeschrieben. Die gesetzliche Mindestgröße wurde von den ursprünglich 39 Quadratmetern auf 25 Quadratmeter reduziert. Allerdings ist dies nur möglich, wenn eine der 10 anderen gesetzlichen Kriterien erfüllt ist, wie etwa ein privater Parkplatz, ein Schwimmbad oder Aspekte im Zusammenhang mit der Schaffung von Arbeitsplätzen oder der Förderung von unter anderem nachhaltiger Mobilität. Das neue Gesetz soll auch den sogenannten „Pseudo-Hotels“ ein Ende setzen, da dies in den Stadtplanungen nicht mehr gesetzlich ermöglicht werden soll. Diese Regelung würde den Wohnblöcken, die komplett aus Ferienwohnungen bestehen, ein Ende bereiten. Weiterer Ablauf zur Gesetzgebung In der kommenden Woche soll das Gesetz im Kabinett der Regierung besprochen werden. Spätestens Anfang Oktober soll es dann ins Parlament der Kanarischen Inseln eingebracht werden. Der parlamentarische Prozess endet dann wohl im Dezember, wenn das Gesetz final durch das Parlament ratifiziert werden wird. So könnte das neue Gesetz im Januar 2025 in Kraft treten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.09.2024 um 16:31 |
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14.9.2024 - Datum und Ort der Neuauflage Feria KM.0 stehen für September 2024 fest Die Feria KM.0 (Bauernmarkt) findet im September zusammen mit der "Feria del Sol" auf dem Messegelände in Agüimes statt... Der "Bauernmarkt" wird diesmal mit der "Feria del Sol" Agüimes – Die kommende Feria KM.0, der ganz spezielle Bauernmarkt von Gran Canaria, findet am 21. und 22. September in Agüimes, also im Südosten von Gran Canaria statt. Das neu gebaute Messegelände der Gemeinde in Cruce de Arianaga wird der Veranstaltungsort sein. Wie üblich findet der Markt an beiden Tagen zwischen 8 und 14 Uhr statt. In dieser Ausgabe gibt es jedoch eine Einzigartigkeit, die Kopplung mit der Messe „Feria del Sol“. Das ist eine Messe für erneuerbare Energien. Diese Messe wird durch die Gemeinden Agüimes, Ingenio und Santa Lucia de Tirajana gemeinsam organisiert. Ziel dieser „Sonnenmesse“ ist es, die Bevölkerung für die Bedeutung erneuerbarer und nachhaltiger Energien zu sensibilisieren und die neuesten technologischen Innovationen in der Branche vorzustellen. Beide Events dienen dem Zweck, eine nachhaltigere Zukunft der Insel Gran Canaria zu fördern. Bei der Feria KM.0 geht es ja um lokal produzierte Produkte, was den Treibhauseffekt durch massive Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks reduzieren soll. Und die Feria del Sol hat das identische Ziel, da man mit erneuerbarem Strom kein CO₂ mehr ausstößt. Also eine gelungene Kombination zweier Themen. An der Feria KM.o sollen 60 Aussteller teilnehmen und die Feria del Sol bietet 21 Aussteller. Wobei 8 davon aus dem Sektor der erneuerbaren Energie stammen und 13 aus dem Sektor der nachhaltigen Mobilität. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 14.09.2024 um 16:28 |
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14.9.2024 - Urlaub auf Gran Canaria, einer Trauminsel der Kanaren Maspalomas auf Gran Canaria ist ein Paradies für Urlauber und ein idealer Ort, um sich zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Der etwa 12 Kilometer lange „Playa de Maspalomas“ ist einer der schönsten Strände auf Gran Canaria. Gran Canaria bietet unzählige Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Urlaub. Die Kanareninsel beeindruckt mit ihren vielfältigen Landschaften wie den goldenen Sanddünen von Maspalomas oder dem grünen Inselinneren. Auch kulturell hat die drittgrößte Insel der Kanaren einiges zu bieten, wie zum Beispiel die historische Altstadt von Las Palmas. Aktivurlauber finden hier zahlreiche Wander- und Radwege sowie Wassersportmöglichkeiten. Hin von San Agustin bis Maspalomas gehen die Hotels und Ferienanlagen fast nahtlos ineinander über und bilden mit San Agustin, Playa del Ingles, Maspalomas, Campo International, Sonnenland, Campo de Golf und Maspalomas Oasis die Costa Canaria. Genießen Sie das angenehme Klima, die traumhaften Strände und die herzliche Gastfreundschaft der Inselbewohner. Entdecken Sie die beeindruckende Schönheit der Naturparks wie Tamadaba oder Roque Nublo. Tauchen Sie ein in das türkisblaue Wasser der Playa del Inglés oder besuchen Sie das Fischerdorf Puerto de Mogán. Erleben Sie die traditionellen Fiestas und probieren Sie die köstliche kanarische Küche mit ihren vielfältigen Aromen. Gran Canaria ist ein wahrer Traumurlaubsort für jeden Reisenden. ![]() Straßen von Puerto de Mogan auf Gran Canaria | Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 14.09.2024 um 07:40 |
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13.9.2024 - Koks-Kurier auf Gran Canaria mit 30.000 € aufgeflogen Für den 64-Jährigen endete damit seine Reise von Teneriffa nach Gran Canaria im Hafen von Agaete. Im Hafen von Agaete auf Gran Canaria ist der Polizei jetzt wieder ein Koks-Kurier ins Netz gegangen. Der 64-Jährige kam mit der Fähre von Santa Cruz auf Teneriffa und geriet mit seinem Auto in eine Routinekontrolle der Polizei. Da ein Drogenspürhund bei dem Fahrzeug anschlug, wurde der Wagen einer genaueren Kontrolle unterzogen. Dabei wurde nach etwa einer Stunde ein doppelter Boden im Auto entdeckt. Darin befanden sich insgesamt 4 Pakete. Die Verpackungen waren vakuumverpackt und mit Substanzen intensiver Gerüche bestreut, um offenbar die Hunde zu überlisten. Dies sei jedoch misslungen. In einem Paket befand sich über 1 Kilo Kokain. Die übrigen drei enthielten Banknoten im Wert von mehr als 30.000 Euro. Für den Mann endete damit die Reise nach Gran Canaria im Hafen von Agaete. Er wurde festgenommen und der zuständigen Gerichtsbarkeit überstellt. Ein Richter anordnete an, dass er bis zum Prozess in Untersuchungshaft kommt. ![]() ![]() Fotos: Guardia Civil Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.09.2024 um 17:18 |
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13.9.2024 - Die Kanaren im Fokus: 4,5 Mio. Fluggäste im August Urlaubsboom auf den Kanaren: Die Inseln des ewigen Frühlings werden immer beliebter. Der Flughafen von Gran Canaria verzeichnete im August mit 1.217.366 Fluggästen ein Plus von 7,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Flughäfen der Kanaren schlossen den August mit insgesamt 4.494.584 Passagieren und damit 9,5 % mehr als im Vorjahresmonat. Hiervon entfielen 4.465.570 Passagiere auf kommerzielle Flüge. Davon reisten 2.060,431 auf Inlandsflügen, was ein Plus von 8,8 % zum August des letzten Jahres bedeutet und 2.455.139 auf internationalen Flügen und einem Plus von 9,9 Prozent. Der Flughafen von Gran Canaria verzeichnete mit 1.217.366 Fluggästen ein Plus von 7,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Es folgt der Flughafen von Teneriffa Süd, der mit 1.098.803 Passagieren ein Plus von 14,7 % verbucht. Lanzarote folgte mit 796.872 (+5,3 %), Teneriffa Nord mit 623.204 (+10,6 %) und Fuerteventura mit 571.550 (+8,3 %). La Palma verzeichnete mit 138.166 Reisenden ein Plus von 12,9 %, El Hierro mit 35.541 (+9,3 %) und La Gomera bei 13.082 Fluggästen (-1 %) zum August des letzten Jahres. ![]() Symbolbild: Kanarenmarkt | Boarding1Now Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 13.09.2024 um 17:13 |
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13.9.2024 - Strände in Telde nach Treibstoff-Katastrophe wieder nutzbar! Nach Treibstoff-Katastrophe: Strände Playa del Hombre, La Restinga, El Barranquillo, San Borondón und Palos wieder für Badegäste nutzbar.... Playa del Hombre, La Restinga, El Barranquillo, San Borondón und Palos wieder für Badegäste nutzbar. Telde – Das Rathaus von Telde hat gestern mitgeteilt, dass die durch die Treibstoff-Katastrophe gesperrten Strände wieder geöffnet werden. Nachdem diverse Inspektionen an den entsprechenden Stränden durchgeführt wurden und keine weiteren Reste des Treibstoffs gefunden wurden, gaben die Inspekteure die Strände zur Nutzung wieder frei. Damit sind die Strände Playa el Hombre, La Restinga, El Barranquillo, San Borondón und Palos wieder für Badegäste und Besucher nutzbar. Die zuständige Stadträtin von Telde, María Calderín sagte dazu: „Die Sicherheit unserer Badegäste hat für uns oberste Priorität und nach den umfassenden Reinigungsarbeiten von Gesplan können wir bestätigen, dass sich Playa del Hombre wieder in einem optimalen Zustand befindet und daher die Bedingungen für den Genuss der Strände wieder hergestellt wurden.“ Sie dankte auch den Reinigungskräften und der kanarischen Regierung für das schnelle Eingreifen, denn nur so konnte sichergestellt werden, dass die „Normalität in dieser kurzen Zeit“ wieder hergestellt werden konnte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.09.2024 um 17:10 |
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13.9.2024 - Knapp 4,5 Millionen Fluggäste auf den Kanaren im August 2024 Auch im August 2024 haben die Kanaren deutlich mehr Fluggäste registriert als im Vorjahresmonat.... Gran Canaria belegt erneut die Spitzenposition. Kanarische Inseln – Die nächsten Daten zu Fluggastzahlen des Jahres 2024 liegen vor. Laut Flughafenbetreibergesellschaft AENA haben die Flughäfen der Kanaren im August 2024 insgesamt 4.494.584 Passagiere registriert, dies entspricht einer Steigerung von 9,5 % verglichen zu August 2023. Eine Steiegrung war abzusehen, dies belegt weiterhin, dass der Tourismus ungebrochen boomt. Insgesamt registrierte AENA 39.594 Flugbewegungen, also Stars und Landungen auf den Kanarischen Inseln, 3,7 % mehr als 2023. Es wurden 2.524 Tonnen transportierte Güter verzeichnet, 3,1 % mehr. Von allen registrierten Fluggästen stammten 4.465.570 aus kommerziellen Flügen, davon wiederum 2.405.139 aus dem internationalen Flugverkehr (+9,9 % zu 2023) und 2.060.431 aus nationalen Flügen (+8,8 % zu 2023). Gran Canaria erneut an der Spitze bei Fluggästen Wie üblich holt sich der Flughafen von Gran Canaria die Spitzenposition. Alleine hier wurden 1.217.366 Passagiere gezählt, dies entspricht einem Zugewinn von 7,8 % verglichen mit August 2023. Es folgt der Flughafen Teneriffa Süd mit 1.098.803 Passagieren und einer Steigerung von 14,7 % verglichen zu 2023. Platz drei belegt der Flughafen Lanzarote mit 796.872 Passagieren und einer Steigerung von 5,3 % verglichen zu 2023. Dann folgen Teneriffa Nord mit 623.204 (+10,6 %); Fuerteventura, mit 571.550 (+8,3%); La Palma, mit 138.166 (+12,9%). Die Flughäfen El Hierro, mit 35.541 (+9,3%) und La Gomera, mit 13.082 (-1%) bidlen die Schlusslichter. Damit sind Gran Canaria und Teneriffa Süd die einzigen Flughäfen mit mehr als 1 MIO Passagieren im Juli gewesen. Der stärkste prozentuale Anstig wurde auch am Flughafen Teneriffa Süd verbucht. Damit haben die kanarischen Flughäfen in den ersten acht Monaten dieses Jahres 34.655.263 Reisende registriert, 9,5 % mehr als zwischen Januar und August 2023. Die Mehrheit, 34.419.801, waren kommerzielle Passagiere, davon 14.241.744 aus Inlandsflügen (+8,8 %), und 20.178.057 stammten aus internationalen Flügen (10,6 % mehr).- TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 13.09.2024 um 17:05 |
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12.9.2024 - M3.6: Erdbeben zwischen Teneriffa und Gran Canaria Der Erdstoß ereignete sich in der heutigen Nacht am Vulkan Enmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa. Im dortigen Gebiet werden jedes Jahr kontinuierlich zwischen 400 und 500 Erdbeben registriert. In den Gewässern zwischen Gran Canaria und Teneriffa bebte die Erde nach dem Erdbeben vom Dienstag mit einer Stärke von 3,8 in der Nähe der Küste von Santa María de Guía in einer Tiefe von 18 Kilometern nun erneut. Ein Dutzend kleinere Beben wurden am Vulkan Enmedio zwischen beiden Inseln registriert. Die Meerenge zwischen den beiden Hauptstadtinseln gilt als eine der aktivsten Gebiete des Archipels. Hier ereignete sich am 9. Mai 1989 auch eines der größten Beben auf den Kanaren mit einer Stärke von 5,2. In diesem Gebiet zwischen Gran Canaria und Teneriffa gibt es jedes Jahr zwischen 400 und 500 Beben. Die Seismizität tritt in Tiefen zwischen 0 und 40 Kilometern auf, was verhindert, dass sie Folgen für die Bevölkerung hat. Erdbeben der Stärke 3,6 zwischen Teneriffa und Gran Canaria Wie den neusten Daten des Instituto Geográfico Nacional zu entnehmen ist, wurde in der heutigen Nacht am dortigen Vulkan Enmedio ein Erdbeben mit einer Stärke von 3,6 registriert. Das Epizentrum lag in 30 Kilometern Tiefe. Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf dem gesamten Archipel jedoch sehr verbreitet. Diese Beben sind oft geringer Stärke und werden von den Bewohnern meist kaum wahrgenommen. Dennoch ist die Überwachung und Erfassung der seismischen Aktivitäten von großer Bedeutung, um frühzeitig mögliche Gefahren für die Bevölkerung zu erkennen. Die lokalen Behörden arbeiten daher eng mit dem Instituto Geográfico Nacional zusammen, um die Erdbebenaktivität auf den Kanaren kontinuierlich zu überwachen und zu analysieren. ![]() Instituto Geográfico Nacional Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.09.2024 um 14:56 |
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12.9.2024 - Öltanker, der Treibstoffleck verursacht hat, hinterlegt Kaution Gran Canaria – Am Mittwoch , den 04.09.2024 kam es im Hafen von La Luz zu einem Treibstoffleck, als das unter liberianischer Flagge fahrende Containerschiff Akhisar 1.800 Liter Treibstoff verlor. Nachdem der Eigner des Schiffs die geforderten Sicherheiten von 200.000 und 140.000 Euro hinterlegt hat, durfte dieses seine Fahrt fortsetzen. Die Gelder dienen zur Deckung möglicher Strafen und zur Erstattung der Kosten für die Säuberungsarbeiten. Der Vorfall führte zur Kontaminierung der Küsten von Telde und Las Palmas, weshalb mehrere Strände für Badegäste gesperrt wurden. Dank den Fortschritten bei den Reinigungsarbeiten erklärte die Regierung der Kanaren den Notstand jedoch am vergangenen Sonntag für beendet. Überwachungsmaßnahmen werden jedoch fortgesetzt, um mögliche Rückstände in den kommenden Tagen zu kontrollieren. ![]() Bildquelle: Canarias 7 Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 12.09.2024 um 14:18 |
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12.9.2024 - Ermittlungen gegen jungen Mann wegen gefährlichen Fahrens Lanzarote – Die Guardia Civil ermittelt gegen einen 26-jährigen Mann wegen mutmaßlich rücksichtslosen Fahrens auf der Straße zwischen La Santa und Yaiza. Dabei sollen drei seiner Mitfahrer ohne Sicherheitsgurte auf den Fensterrahmen des Autos gesessen sein. Der Vorfall wurde am vergangenen 31. August durch ein auf sozialen Netzwerken hochgeladenes Video bekannt. Die Verkehrspolizei von Arrecife konnte daraufhin das Fahrzeug und den Fahrer in der Nähe von Nazaret ausfindig machen. Dieser wird nun wegen gefährlichen Fahrens strafrechtlich verfolgt. Die drei Mitfahrer wurden wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung angezeigt, da sie während der Fahrt Selfies machten und zudem keine Sicherheitsgurte trugen. Die Ermittlungen wurden dem zuständigen Gericht in der Inselhauptstadt übergeben, während die Anzeigen an die Verkehrsbehörde in Las Palmas geschickt wurden. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 12.09.2024 um 14:12 |
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12.9.2024 - Kriminalität auf den Kanaren angestiegen Kanaren – Im ersten Halbjahr 2024 verzeichneten die Kanarischen Inseln einen Anstieg der Kriminalität um 7,5 %. Laut dem Innenministerium wurden 54.837 Straftaten registriert, gegenüber 51.018 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit liegt die Region an zweiter Stelle der spanischen Gemeinschaften. Spanienweit stieg die Kriminalität um 3 %, hauptsächlich aufgrund eines Anstiegs der Cyberkriminalität um 9,2 %. Auch Morde und Vergewaltigungen nahmen zu. Im gleichen Zeitraum wurden landesweit 1.224.084 Straftaten erfasst. 80 % dieser Delikte waren konventionelle Verbrechen, während 19,4 % im digitalen Bereich stattfanden. Besonders stark stiegen die Fälle von Morden und Körperverletzungen. Hingegen sanken Eigentumsdelikte leicht um 1,3 %, während Fahrzeugdiebstähle um 2,5 % zunahmen. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 12.09.2024 um 14:09 |
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12.9.2024 - Nach Erdbeben auf Gran Canaria startete eine Serie im Bereich Enmedio Zwischen Teneriffa und Gran Canaria startete nach dem Beben auf Gran Canaria eine Erdbeben-Serie, die noch anhält.... Bisher gab es 8 weitere Seebeben zw. Teneriffa und Gran Canaria! Kanarische Inseln – Nach dem Erdbeben vor der Nordküste von Gran Canaria, hat das IGN, also das nationale geologische Institut, eine Erdbeben-Serie zwischen Teneriffa und Gran Canaria im Bereich des Unterseevulkans Enmedio registriert. Auch heute Morgen hat das IGN schon 2 weitere Erdbeben in diesem Gebiet registriert. Am Mittwoch gab es ganze 6 Erdstöße in dieser Region, die eine Stärke zwischen 1,6 und 2,6 aufwiesen. Das genannte Zeitfenster dieser sechs Beben lag zwischen 11:14 Uhr und 15:42 Uhr. Die Tiefe dieser sechs Erdbeben wurde mit 26 bis 38 Kilometern angegeben. Die beiden Erdbeben des heutigen Morgens hatten eine Stärke von 3,6 bzw. 3,7, die Tiefe wurde mit 30 bzw. 42 Kilometern angegeben. Die registrierte Uhrzeit lag um 1:32 Uhr herum. Die Direktorin des IGN auf den Kanarischen Inseln, Itahiza Domínguez, gab bei Canarias7 an, dass „es noch zu früh ist, um zu wissen, was passieren könnte“, sie betonte jedoch, „dass es sich um ein Gebiet handelt, welches fernab der Bevölkerung liegt und daher keine Gefahr mit sich bringen sollte“. Es ist auch noch unklar, ob diese Erdbeben-Serie irgendwie mit dem starken Beben auf Gran Canaria im Zusammenhang stehen könnte. Es war aber vermutlich ein Einzelbeben, da erst 50 Minuten später ein kleines Nachbeben mit einer Stärke von 1,4 registriert wurde. Es gäbe aber „keinen Zweifel daran“, dass dieses Beben NICHT mit der vulkanischen Aktivität zusammenhängt, da diese Beben meist in Schwärmen auftreten, so wie aktuell im Bereich Enmedio. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.09.2024 um 13:45 |
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12.9.2024 - PSOE kritisiert Abkommen zwischen CC und PP zur Flüchtlingskrise Das Abkommen der CC mit der PP zur Flüchtlingskrise auf den Kanaren wird durch die PSOE stark kritisiert.... Kanarische Inseln – Die spanische Regierung der PSOE hat das Abkommen zwischen dem PP-Chef Alberto Núñez Feijóo und dem kanarischen Präsidenten, Fernando Clavijo (CC), zur Bewältigung der Flüchtlingskrise auf den Kanaren kritisiert. Denn dieses Abkommen würde eine allgemeine Einigung erschweren, da es eine große Anzahl von Forderungen enthält, über die bisher nie gesprochen wurde. Gegenüber EuropaPress gaben Regierungsquellen an, dass es sich um „eine Vereinbarung voller Intrigen handelt, und sie wurde so getroffen, dass die PSOE Nein sagt“. Sehr ähnlich äußerten sich auch der Minister für Territorialpolitik, Ángel Víctor Torres, der ja zuvor Präsident der Kanaren war, und der PSOE-Chef der Kanaren, Sebastián Franquis. Sie werfen der CC vor, die PP bei Fragen der Einwanderungspolitik „reinzuwaschen“. Entsprechende Kritik richtete der Minister für territoriales im Parlament an die PP-Fraktion. Denn „gegen eine Reform des Einwanderungsgesetzes zu stimmen bedeutet keine interterritoriale Solidarität“. Etwas, das Feijóo besonderes hervorhob bei der Präsentation des Abkommens mit Clavijo. „Aber natürlich versuchen Sie jetzt den Fehler zu korrigieren“, so Torres weiter. Franquis ging noch weiter bei der Kritik, die auch an Clavijo gerichtet war, denn diesem wirft er vor, die Zusammenarbeit mit der PP „beschönigt“ zu haben. Er versteht zwar auch, dass Clavijo versucht, die PP, die immerhin sein Regierungspartner auf den Kanaren ist, auf seine Seite zu ziehen, um die „humanitäre Krise zu lösen“, aber das, was vereinbart wurde, enthält erneut „keine Änderung im Einwanderungsgesetz“. Eine solche Änderung sieht die PSOE als „rational und normal, basierend auf gesundem Menschenverstand“. Franquis hinterfragt auch die Position des Präsidenten der Kanaren bei seiner Unterschrift, denn wenn er als Präsident der Kanaren unterzeichnet hat, hätte er zunächst das Parlament über ein solches Abkommen informieren müssen. Angriff auf die PP Dann kritisierte er den PP-Chef direkt, dem er vorgeworfen hat, den „Kanaren nachdrücklich und aus unerklärlichen Gründen den Rücken gekehrt zu haben“, als man die Reform des Einwanderungsgesetzes blockiert hatte. Und nun „versuchen sie, die Debatte zu verzerren, zu entkräften, die Bürger mit Fehlinformationen in die Irre zu führen und weiter zu verwirren.“ Abschließend gab Franquis noch an, dass „für die PSOE 99 % des CC-PP-Dokuments zur Migration wenig mit der Situation auf den Kanarischen Inseln zu tun hat“ und sie reagieren eher auf politische Interessen. „Ich verstehe das Spiel der CC nicht“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.09.2024 um 13:37 |
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11.9.2024 - Kanaren lösen erneut „Wetter-Alarm“ für vier Inseln aus Wegen der begleitenden Küstenphänomene ist wieder Vorsicht an den Küsten geboten. Auf den Kanaren wurde soeben wegen heftiger Winde mit Geschwindigkeiten um 70 km/h die Warnstufe Gelb ausgelöst. Betroffen hiervon ist am Donnerstag die Metropolregion von Teneriffa, der Süden, Osten und Westen von Gran Canaria sowie El Hierro und Lanzarote. Wegen der begleitenden Küstenphänomene „hoher Wellengang“ ist wieder Vorsicht an allen Küsten geboten. Die genaue Entwicklung des Wetters auf den Kanarischen Inseln zeigt das Vorhersagemodell des spanischen Wetteramtes. ![]() Foto: Gobierno de Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 12.09.2024 um 05:54 |
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11.9.2024 - Achtung: Wetterwarnung wegen starkem Wind auf den Kanaren Für Teile der Kanarischen Inseln gilt am Donnerstag eine Wetterwarnung wegen starkem Wind.... Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat für den Donnerstag eine Wetterwarnung bezüglich starkem Wind herausgegeben. Primär geht es um starke Windböen auf den Inseln. Betroffen sind die Inseln Lanzarote, die Südhälfte von Gran Canaria, der Nordost-Zipfel von Teneriffa und die kleine Insel La Gomera. Die erwarteten Windgeschwindigkeiten sollen um die 70 km/h liegen können, vereinzelnd können natürlich auch stärkere Böen auftreten. Für die genannten Gebiete und Inseln gibt es daher die Warnstufe GELB. Man sollte also seinen Garten und Balkon absichern, sofern man Gegenstände darauf hat, die leicht wegfliegen könnten. Gültig ist die Warnung allgemein ab 12 Uhr, auf Lanzarote gilt die Warnung bereits ab 3 Uhr in der kommenden Nacht und für Teneriffa erst ab 15 Uhr. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 12.09.2024 um 05:48 |
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11.9.2024 - Neue Treibstoffreste lösen Sperrung des Playa del Hombre in Telde aus In Telde musste nun auch der Playa del Hombre wegen des Treibstoffaustritts letzter Woche im Hafen von Las Palmas gesperrt werden.... Damit sind aktuell 5 Strände in Telde gesperrt! Telde – Gestern wurde in Telde mit dem Playa del Hombre ein weiterer Strand wegen des Auftretens von Treibstoffresten gesperrt. Man vermutet, dass auch diese Treibstoffreste aus dem Unfall des vergangenen Mittwochs im Hafen La Luz stammen. Aufgrund einer entsprechenden Gesundheitsgefahr blieb dem Rathaus der Stadt nichts anderes übrig, als auch den Playa del Hombre zu sperren. Letztendlich wurde eine solche Situation ja bereits erwartet, daher wurden weiterhin Kontrollen durchgeführt, die nun eben die Entdeckung hervorbrachten. Aufgrund der Rückströmungen und der Windsituation war absehbar, dass neue Treibstoffreste auch andere Küstengebiete im Südosten und Süden der Insel erreichen könnten. Um wirklich sicherzugehen, dass diese Treibstoffreste aus dem gleichen Unfall stammen, wurden entsprechende Proben zur Analyse genommen, um diese miteinander abzugleichen. Auch heute werden wieder Reinigungsarbeiten in dem entsprechenden Küstengebiet durchgeführt. Es ist eine komplizierte Arbeit, da dies mechanisch durchgeführt wird; diverse Steine werden per Hand gereinigt und Sand wird teilweise abgetragen. In den kommenden Tagen werden weiterhin Kontrollflüge durchgeführt, da nicht auszuschließen ist, dass weitere Treibstoffreste auftauchen könnten. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 11.09.2024 um 14:42 |