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19.9.2024 - Schwerverletzter durch herabgestürzte Palme Fuerteventura – Am Donnerstagmorgen den 10.09.2024 wurde in dem Ort Antigua ein Mann schwer verletzt, als eine Palme auf ihn fiel. Der Vorfall ereignete sich auf der Minigolf-Anlage eines Hotels an der Avenida del Castillo. Die kanarische Notfallzentrale erhielt umgehend eine Meldung und aktivierte die erforderlichen Rettungsdienste. Sanitäter des kanarischen Rettungsdienstes versorgten den Verletzten vor Ort und stabilisierten ihn. Anschließend wurde er in einem Rettungswagen ins Allgemeine Krankenhaus von Fuerteventura gebracht. Die Polizei unterstützte die Rettungsdienste und leitete entsprechende Ermittlungen ein. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.09.2024 um 13:35 |
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19.9.2024 - Drogenverkaufsstelle ausgehoben Teneriffa – Die Nationale Polizei hat einen Drogenumschlagplatz im Zentrum von Santa Cruz zerschlagen. Dabei wurden 16.340 Euro in bar, 2.100 Gramm Kokain, sechs Gramm MDMA, ein großes Machetenmesser und ein Elektroschockgerät beschlagnahmt. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei erfolgte die Festnahme zweier Männer im Rahmen einer Anti-Drogen-Operation, nachdem die Beamten mit richterlicher Genehmigung in eine Wohnung im Stadtgebiet eingedrungen waren. Die Festnahmen fanden im August nach einer gründlichen Untersuchung statt. Die beiden verhafteten Männer stehen im Verdacht, Kleindealer im Drogenhandel zu sein. Beide sind bereits wegen ähnlicher Delikte vorbestraft. Nach ihrer Verhaftung wurden sie der Justiz vorgeführt, die ihre Untersuchungshaft anordnete. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.09.2024 um 13:29 |
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19.9.2024 - Tödlicher Verkehrsunfall Teneriffa – Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der TF-64 zwischen Granadilla und El Médano ist am Montag den 09.09.2024 eine Person ums Leben gekommen und acht weitere wurden dabei verletzt. Laut der Notrufzentrale sollen bei dem Unfall ein Bus und vier Fahrzeuge beteiligt gewesen sein. Unter den Verletzten befinden sich vier Buspassagiere, drei davon mit leichten eine Person mit mittelschweren Verletzungen. Sie wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Auch vier Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden in umliegende Kliniken transportiert. Mehrere Rettungsdienste, darunter vier Krankenwagen und Feuerwehrleute, waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und eingeklemmte Personen aus den Fahrzeugen zu befreien. Polizei und Straßenbehörden sicherten die Unfallstelle ab. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.09.2024 um 13:27 |
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![]() 19.9.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Hilfsgelder lassen auf sich warten – Vor drei Jahren, am 19. September 2021 brach der Vulkan Tajogaite auf La Palma aus und zerstörte große Teile des Valle de Aridane. Drei Jahre später wächst der Unmut der Betroffenen, die immer noch auf Hilfe warten. Anwohner berichten von Versäumnissen der Behörden und fordern mehr Transparenz bei der Verteilung von Hilfsgeldern. Tausende Einwohner haben ihre Häuser und Existenzen verloren, doch die Unterstützung bleibt unzureichend. 36 Monate nach der Katastrophe warten immer noch hunderte Geschädigte auf Hilfsgelder. Neues Busprojekt auf Lanzarote – Auf Lanzarote gibt es ab dem 01. Januar 2025 ein neues Projekt im öffentlichen Nahverkehr. 288 Millionen Euro stellt das Cabildo der Insel dafür bereit. Die Ausschreibung gilt für 15 Jahre und soll für mehr Busverbindungen und einen intensiveren Fahrplan für die meisten Strecken sorgen. Kein Haiangriff vor den Kanarischen Inseln – Anders als in vielen deutschen Nachrichtenportalen dargestellt, gab es an der Küste von Gran Canaria keinen tödlichen Haiangriff. Richtig ist, dass es eine Frau durch einen Hai tödlich verletzt worden ist. Dieser Angriff fand aber 500 Kilometer südlich von Gran Canaria statt. Auf hoher See westlich von Mauretanien. Verschiedene Medien hatten den tödlich Angriff fälschlicherweise der Küste von Gran Canaria zugeordnet. 60 Kilogramm Haschisch im Auto – Auf Fuerteventura ist ein 62-jähriger Mann festgenommen worden, nachdem die Polizei bei einer Routinekontrolle fast 60 Kilogramm Haschisch in seinem Fahrzeug entdeckt hatte. Der Mann ist bereits mehrfach wegen Drogendelikten verurteilt und hat vergeblich versucht sich der Verkehrskontrolle zu entziehen. Insgesamt haben die Beamten 599 Kilogramm Haschisch sowie 675 Euro Bargeld im Auto des Verdächtigen sichergestellt. Der Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt. Die Polizei ermitteln weiterhin, ob der Mann Teil eines größeren Drogenrings ist. Frontalzusammenstoß bei Costa Teguise – Ein schwerer Autounfall hat auf Lanzarote drei Menschen schwer verletzt. Die Verletzten, zwei Männer und eine Frau, sind mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Der Unfall hat sich auf der LZ-1 bei Costa Teguise ereignet. Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei waren im Einsatz. Die Polizei ermittelt, die Umstände die zum Frontalzusammenstoß geführt haben sind noch ungeklärt. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 19.09.2024 um 13:23 |
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19.8.2024 - Flughafen Teneriffa Süd: Falscher Pass, Reise beendet! Kontrolle endet in Handschellen Immer wieder wird versucht, mit gestohlenen oder gefälschten Pässen aus verschiedenen europäischen Staaten von den Kanaren per Flieger ins Vereinigte Königreich zu gelangen. So auch jetzt auf Teneriffa wieder. Hier klickten nun bei einem Albaner am Südflughafen die Handschellen. Auch dieser habe versucht, mit einem gefälschten Pass ins Vereinigte Königreich zu gelangen. Doch wie schon bei vielen anderen vor ihm hielt auch sein falscher tschechischer Reisepass der akribischen Prüfung der Beamten nicht statt. Der Mann reiste von Albanien nach Serbien, von dort nach Barcelona, um über Teneriffa nach Belfast zu gelangen. Er habe laut Angaben der Polizei gezielt den großen Touristentrubel genutzt, um sein Ziel zu erreichen. Seine Reise endete damit auf dem Südflughafen von Teneriffa. Die Beamten stellten auch fest, dass sein Ticket von einer anderen Person aus dem Ausland gekauft wurde. Es wird nun versucht, die Personen zu identifizieren, die als Vermittler des illegalen Menschenhandels fungieren. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.09.2024 um 06:39 |
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18.9.2024 - Weitere Erdbeben zwischen Teneriffa und Gran Canaria Die IGN zeichnete am Dienstag acht seismische Bewegungen am Vulkan Enmedio zwischen Teneriffa und Gran Canaria auf. Die seismischen Bewegungen auf den Kanaren gehen weiter. Nach mehreren ruhigeren Tagen wurden wieder Beben zwischen Teneriffa und Gran Canaria aufgezeichnet. Das Gebiet des Vulkans Enmedio ist der Ort, an dem die meisten Bewegungen in der Umgebung der Kanaren aufgezeichnet werden. Dieser Vulkankegel unter dem Meer ist etwa 25 Kilometer von Teneriffa und etwa 36 Kilometer von Gran Canaria entfernt. Aufgezeichnet wurden die Erdstöße dort am Dienstag in der Zeit von 02.00 Uhr bis 19.54 Uhr. Das Stärkste war zugleich das letzte mit 2,3 in einer Tiefe von 15 Kilometern. Die anderen reichten von 1,6 bis 1,8. Keines dieser seismischen Bewegungen konnten auf den Inseln wahrgenommen werden. Ein weiteres Beben mit einer Stärke von 1,6 wurde heute Morgen um 02.24 Uhr näher an Teneriffa als Gran Canaria registriert. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 12 Kilometern. ![]() Instituto Geográfico Nacional Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 19.09.2024 um 06:36 |
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18.9.2024 - Binnen 12h: Kanaren holen 500 Migranten von 9 Booten Die Boote wurden vor Lanzarote, Fuerteventura und El Hierro entdeckt. Mit diesem Schwung trafen auf den Kanaren auch weitere 15 begleitete Minderjährige ein, die nun in die Obhut der Regionalregierung kommen. Die Kanaren kommen nicht zur Ruhe. Der Wahnsinn in Sachen Migration wird immer stärker. Allein in der letzten Nacht trafen wieder rund 500 Migranten auf drei Inseln ein. Insgesamt 261 Afrikaner, was mehr als die Hälfte des nächtlichen Ansturms bedeutet, griffen Rettungskräfte vor Lanzarote auf. Weitere Boote wurden vor El Hierro und Fuerteventura entdeckt. Shuttle-Dienste begleiteten die Pateras in die Häfen. Bei den Menschen habe es sich um Personen aus Nordafrika sowie aus Ländern der Sahara gehandelt. All diese Anlandungen fallen mit der Präsenz des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Margaritis Schinas auf den Kanaren zusammen, der auf Bitten des Regionalpräsidenten Fernando Clavijo wegen dem gewaltigen Migrationsdruck aktuell auf Teneriffa ist. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.09.2024 um 13:02 |
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18.9.2024 - Flüchtlingskrise: EU nutzt Frontex & Asylagentur sowie 14 MIO € für die Kanaren Fernando Clavijo und Margaritis Schinas vereinbaren Hilfen der EU für die Kanaren zur Bewältigung der Flüchtlingskrise.... Das kam beim Treffen heute Vormittag heraus. Kanarische Inseln – Heute fand ein Treffen zwischen Inselpräsident Fernando Clavijo (CC) und dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, Margaritis Schinas auf Teneriffa statt. Es ging um die Flüchtlingskrise, wofür die Regierung der Kanaren eigentlich Ursula von der Leyen als Gast auf die Inseln locken wollte. Nachdem Treffen gab es eine gemeinsame Pressekonferenz der beiden Politiker. An dem Treffen nahmen auch der Vizepräsident der Regierung der Kanarischen Inseln, Manuel Domínguez, die Ministerin für Präsidialamt, öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit, Nieves Lady Barreto, der Vizeminister des Präsidialamts, Alfonso Cabello, und der teilnehmen Generaldirektor für Beziehungen zu Afrika, Luis Padilla teil. Margaritis Schinas wurde von Olivier Bergeau und María Luisa Llano, Mitglieder des Kabinetts des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission und der Vertreter der Gemeinschaftsexekutive in Spanien, Etienne de Perier begleitet. Ergebnisse zur Flüchtlingskrise Man hat sich auf dem Treffen darauf verständigt, dass die EU einen zusätzlichen Aktionsplan für die Kanarischen Inseln ausarbeiten und bereitstellen wird. Dieser Plan umfasst die Zahlung von 14 Millionen Euro und die außerordentliche Nutzung des EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Bewältigung der Flüchtlingskrise. Der Plan soll auch durch gemeinsame Einsätze von Frontex zur „Sicherung unserer Außengrenze auf den Kanarischen Inseln“ erweitert werden, erklärte Schinas. Zudem soll die EU-Asylagentur bei der Verwaltung der Hilfe für die Minderjährigen unterstützend bereitstehen. Nach dem Treffen sollen die Politiker nun noch ein Aufnahmezentrum auf Teneriffa sowie eines auf El Hierro besuchen. Für Schinas ist klar, dass die „Einheit und Solidarität mit den Kanarischen Inseln und Spanien“ eine wichtige Priorität für die EU darstellt. Er gab auch klar zu verstehen, dass man „auf den Kanarischen Inseln nicht allein ist, Europa steht an ihrer Seite“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2024 um 12:56 |
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18.9.2024 - Clavijo erreicht Gespräche zwischen PP und PSOE zur Flüchtlingskrise, aber… Staatsanwaltschaft stellt Eilantrag auf Stopp des Flüchtlingsprotokolls beim obersten Gerichtshof; Clavijo verbucht einen Erfolg beim Einwanderungsgesetz.... Kanarische Inseln – Gestern fand ein Arbeitstreffen zwischen Inselpräsident Fernando Clavijo (CC) und verschiedenen Ministern der spanischen Regierung in Madrid statt, es ging um die Flüchtlingskrise. Es ging auch um das neue Protokoll, welches die kanarische Regierung anhand des Flüchtlingspaktes mit der PP ausgearbeitet hat. Dazu nahm sich die Zentralregierung das Recht frei, dieses Protokoll ggf. vom spanischen Verfassungsgericht überprüfen zu lassen. Für Fernando Clavijo ist dies ein Weg, den er akzeptieren kann und er will im Zweifelsfall auch das Gericht die Entscheidung treffen lassen, ob das Protokoll rechtmäßig ist oder nicht. Er verteidigte das Protokoll aber nochmals mit dem Hinweis, dass es der kanarischen Regierung darum ginge, für die minderjährigen Flüchtlinge „die rechtliche und persönliche Sicherheit zu gewährleisten“. Gleichwohl weigerte sich der kanarische Präsident nun Änderungen an dem Protokoll durchzuführen. Er ging auch auf die Behauptung der Oberstaatsanwaltschaft der Kanaren ein, dass das Protokoll dazu da sei, die Aufnahme von Minderjährigen zu verweigern, „wir haben und nie geweigert und werden uns auch nie weigern“, so Clavijo dazu. Wichtiger Schritt zur Änderung des Einwanderungsgesetzes Für Clavijo war es jedoch wichtiger zu betonen, dass es gelungen ist, „die Regierung und die PP dazu zu bringen, sich endlich zusammenzusetzen“. Für den Fall, dass „es eine Einigung gäbe, ist das Protokoll hinfällig, da ja dann alles im Gesetz geregelt ist“. Die Tür für den Dialog hat Clavijo offengelassen, aber sollte es zu keiner Einigung kommen, wird „die Debatte vor dem Verfassungsgericht weitergeführt“. Ihm geht es nicht um einen Konflikt mit dem Staat, sondern um „die Sicherheit der Minderjährigen“. Heute reagierte die Staatsanwaltschaft Die Oberstaatsanwältin der Kanaren, María Farnés Martínez, die schon gegen das Protokoll eine klare Position eingenommen hat, hat heute beim obersten Gerichtshof der Kanarischen Inseln die „sofortige Aussetzung des Protokolls“ beantragt. Weil es „Kindern in einer offensichtlichen Situation der Hilflosigkeit Schaden zufügt“, heißt es. In dem Antrag bei Gericht hat die Staatsanwältin auch als „sehr vorsorgliche Maßnahme“ die Aussetzung beantragt; dies bedeutet, es muss dringend und ohne vorherige Anhörung diverser Argumente gestoppt werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2024 um 12:51 |
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![]() 18.9.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio U-Boot Regatta – Vor Arinaga auf Gran Canaria findet noch bis Samstag eine internationale Regatta mit pedalbetriebenen Ein-Personen-U-Booten statt. Teams aus den USA, Kanada, Deutschland und den Niederlanden testen ihre Prototypen. Die Boote werden durch Muskelkraft und Pedalen angetrieben und können Geschwindigkeiten von bis zu 14 km/h erreichen. Die Veranstaltung wird von der Universität Rhein-Waal in Deutschland organisiert. Heißer Krater – Der Tajogaite-Vulkan auf La Palma bleibt auch drei Jahre nach dem Ausbruch aktiv. Die Temperatur im Krater hat kürzlich 673 Grad Celsius erreicht. Wissenschaftler des geologischen Instituts überwachen die Vulkanaktivität und den langsamen Abkühlungsprozess der Lava, die teilweise noch Temperaturen von über 400 Grad erreicht. Trotz der hohen Temperaturen sind sich die Forscher sicher: La Palma ist sicher. Trotzdem wird anhand von Sensoren die Überwachung in Echtzeit fortgesetzt, um mögliche Risiken für die umliegenden Gebiete regelmäßig neu zu bewerten. Neues Gesetz für Ferienvermietungen – In Spanien haben Unternehmer Bedenken gegen den Entwurf der neuen Gesetzgebung zur Regulierung von Ferienvermietungen geäußert. Sie kritisieren, dass die geplanten Maßnahmen zu einer Überregulierung führen und die Branche stark beeinträchtigen würden. Insbesondere bemängeln sie die Einschränkungen für touristische Aktivitäten in Wohngebieten, was ihrer Meinung nach die Wettbewerbsfähigkeit verringern und den wirtschaftlichen Einfluss schmälern könnte. Der Gesetzentwurf soll vor allem den Wohnungsmarkt stabilisieren und Missbrauch in der Vermietung eindämmen. Ähnliche Gesetzesentwürfe gibt es in den Autonomien Katalonien und Andalusien. Passagierrekord – Der Flughafen von Lanzarote hat in den ersten acht Monaten des Jahres 2024 so viele Passagiere verzeichnet wie zuletzt im Jahr 2014. Bis August haben mehr als fünf Millionen Passagiere den Flughafen als Urlaubsziel genutzt. Besonders stark ist die Zahl internationaler Flüge gestiegen, während die Inlandsverbindungen ebenfalls zugelegt haben. Mode aus Segeltuch – Das baskische Modelabel SKFK hat die Madrid Fashion Week mit einer beeindruckenden und vor allem nachhaltigen Modenschau beendet. Im Fokus stand die Verbindung zwischen Upcycling und künstlerischer Performance. Die gezeigten Designs sind aus recycelten Materialien gefertigt, wie z.B. Autoreifen oder Windsurfsegel um den Fokus auf mehr Umweltschutz zu legen. Das Label schuf eine „Bewegungskunst“, bei der Models durch Tänze und Ausdruck die Verschmelzung von Mode und Kunst dargestellt haben. Die Präsentation soll das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Modeindustrie stärken und zeigen, wie Kreativität und Umweltbewusstsein harmonisch vereint werden können. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 18.09.2024 um 12:48 |
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17.9.2024 - Hai-Angriff vor den Kanaren: Deutsche stirbt nach Rettung Der Angriff ereignete sich im Atlantik, etwa 180 Kilometer östlich von Dajla Eine Frau aus Deutschland ist in der Nacht von Montag zum Dienstag an Bord eines Hubschraubers der spanischen Luftwaffe gestorben. Die 30-Jährige habe bei einem Hai-Angriff 514 Kilometer von den Kanaren ein Bein verloren. Ereignet habe sich der Vorfall gegen 16 Uhr rund 180 Kilometer östlich von Dajla (Sahara). Die Besatzung des Katamarans „Dalliance Chichester“ setze daraufhin einen MAYDAY-Ruf ab. Der spanische Seenotrettungsdienst bat alle Schiffe in der Nähe um Hilfe und entsandte einen Rettungshubschrauber. Die Frau erlitt während des Fluges ins Krankenhaus nach Las Palmas auf Gran Canaria einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Sie konnte trotz aller Bemühungen nicht mehr zurück ins Leben geholt werden. ![]() Symbolbild: Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.09.2024 um 07:34 |
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17.9.2024 - Neues Registrierungsgesetz im Tourismus von Spanien sorgt für Unmut – Datenkrake Staat? Spanien will ab dem 1. Oktober mit einem neuen Registrierungsgesetz viele weitere Daten der Reisenden erheben. Dagegen gibt es Widerstand.... Bankdaten, Handynummer und Co. werden vom Staat verlangt... Kanarische Inseln – Ein neues Registrierungsgesetz drangsaliert die Tourismusbranche und die Reisenden bzw. Buchenden. Denn ab dem 1. Oktober sollen Unterkünfte, Reiseanbieter, Vermittlungsplattformen, Leihwagenfirmen und Co. diverse zusätzliche Daten für die spanischen Sicherheitsbehörden erheben und diese an diese Behörden übermitteln. Bisher ist die Vorlage eines Passes oder eine Identifikationskarte ausreichend, um sich korrekt in Unterkünften zu registrieren. Künftig verlangt der Staat dann auch die Übermittlung der Zahlungsdaten (Kreditkartendaten oder Bankdaten des Buchenden), eine Handynummer und andere Dinge, alles private Daten, die bisher so nicht vom Staat abgefragt wurden und nicht verpflichtend waren. Zudem sind dies letztendlich Daten, die nicht offiziell etwas belegen können oder nachgeprüft werden können. Unter dem Strich sensible private Daten der Gäste. Gegen dieses Gesetz rebellieren die Hotels im ganzen Land nun. Denn der spanische Hotelverband CEHAT geht davon aus, dass es zu einem „echten Chaos“ kommen wird. Sollte das Gesetz nicht angepasst werden. Denn eine Einhaltung des Gesetzes ist faktisch nicht möglich. Dazu hat der Verband ein Schreiben an die Ministerien für Tourismus und Inneres geschickt, auch die Generaldirektion der Polizei und der Guardia Civil hat eine Kopie des Schreibens erhalten. Darin fordert der Hotelverband eine Überprüfung des Gesetzes. Mehrere Nachteile durch das Registrierungsgesetz Der Hotelverband weist in dem Schreiben gleich auf diverse Nachteile hin, einmal wäre dort der „Wettbewerbsnachteil“ sowohl auf nationalem als auch internationalem Markt. Die „Auferlegung solcher Regeln für spanische oder in Spanien tätige Unternehmen bildet einen klaren Nachteil gegenüber Mitbewerbern in anderen EU-Staaten“, heißt es in dem Schreiben. Zudem sei die „zur Einhaltung der Registrierungs- und Kommunikationspflichten erforderliche technische Infrastruktur nicht voll funktionsfähig, was zu Rechtsunsicherheit führt. Die Unmöglichkeit der Einhaltung erhöht die Wahrscheinlichkeit von Betriebs- und Reputationsrisiken für die verpflichteten Unternehmen“. Ein Mangel an der notwendigen Konkretisierung und Klarheit im Registrierungsgesetz wurde ebenfalls festgestellt, denn es gibt diverse Lücken in dem Gesetz, was zu weiterer „Rechtsunsicherheit führt“. Zudem ignorieren diese Vorschriften „die betriebliche Komplexität der betroffenen Unternehmen, die Schwierigkeiten haben werden, die erforderlichen Daten VOR der Erbringung von Dienstleistungen zu erheben“. Letztendlich sei diese neue Verpflichtung eine „übermäßige Verwaltungsbelastung“, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, die immerhin 95 % des gesamten Tourismussektors ausmachen. Abschließend gab CEHAT an, dass „die Umsetzung dieser Anforderungen die Betriebskosten und die Verwaltungskomplexität erhöhen, was viele Unternehmen nicht akzeptieren können, da sie zusätzlich zu den offengelegten Betriebs- und Reputationsrisiken mit schwerwiegenden Wirtschaftssanktionen bei Nichteinhaltung konfrontiert sind“. Daher fordert man die Behörden und Ministerien dazu auf, das Registrierungsgesetz dahingehend zu überarbeiten, dass eine Verhältnismäßigkeit und Datenminimierung sowie eine lange Übergangsfrist der technischen Anpassung der Systeme ermöglicht wird. Bei einer Nichtanpassung warnt man vor einer deutlichen Verschlechterung der zur Verfügung stehenden Daten. Was einen Verlust der Zuverlässigkeit für die staatlichen Sicherheitsorgane bedeuten würde. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.09.2024 um 07:29 |
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17.9.2024 - Kanaren melden 26.758 Migranten +12.304 zum Vorjahr Insgesamt 1.234 Migranten sind in der ersten Septemberhälfte auf den Kanaren angekommen, verglichen mit 3.220, die im letzten August eintrafen, was auf eine Verlangsamung des Migrationsstroms nach einem Rekordsommer hindeutet. Schon 2023 endete auf den Kanaren mit einem Rekord an Migranten. Fast 40.000 Afrikaner trafen im Laufe des Jahres illegal auf den Inseln ein. Und so wie das alte Jahr endete, startete dann auch das neue – nur viel schlimmer. Waren es bis zum 15. September 2023 noch 14.454 Afrikaner, die auf 258 Booten die Kanaren zur Weiterreise aus spanische Festland erreichten, verzeichnen die Inseln aktuell eine Steigerung von 85,1 %. Sage und schreibe 26.758 Migranten wurden bislang vor den Inseln von 394 Booten geholt. Damit hat es in diesem Jahr schon eine Kleinstadt an Migranten illegal auf die Inselgruppe geschafft. Doch dies sind nur die offiziellen Zahlen. Wie viele Migranten unentdeckt anlanden und hier untertauchten, bleibt ungewiss. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.09.2024 um 14:26 |
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17.9.2024 - Tier-Uniklinik in Arucas seit Monaten ohne Notaufnahme – Die Gründe: Die Tier-Uniklinik in Arucas hat seit Monaten die Notaufnahme in der Nacht geschlossen, seit 2 Wochen auch am Wochenende!... Personalmangel und "Überlastung" verursachen auch noch andere Probleme! Arucas – Einige Besucher und Kunden haben es schon bemerkt, seit einigen Monaten ist die Notambulanz in der Nacht der Uniklinik für Tiere in Arucas nicht mehr besetzt. Dies gilt nun auch seit mehr als 2 Wochen für das gesamte Wochenende! Der Grund für dieses Problem ist der Personalmangel. „Seit fünf Monaten haben wir nachts von Montag auf Freitag nicht geöffnet und seit 15 Tagen müssen wir auch am Wochenende schließen“, erklärt der Leiter des Zentrums, Manuel Morales Doreste. Er erklärte weiter, dass „mit dem derzeitigen Personal das Zentrum nicht gemäß den Vorschriften für 365 Tage im Jahr mit 24 Stunden aufrechtzuerhalten ist“. Das eigentliche Problem besteht darin, dass es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt und für jeden Arbeitsplatz eine öffentliche Ausschreibung getätigt werden muss. Diese dauern lange und es gibt zudem „Schwierigkeiten bei der Vergabe“, so Doreste weiter. Es werde jedoch mit einem Team fieberhaft an der Lösung des Personalmangels gearbeitet. Aber solange das Problem an der Uniklinik für Tiere nicht behoben ist, „sind wir gezwungen, die Notfallambulanz zu schließen, da wir keinen qualitativ hochwertigen Service bieten können“. Die Mitarbeiter des Tierklinikums gingen sogar zum Start des neuen Unijahres auf die Straße und protestierten gegen den Personalmangel, der schon 60 % der Stellen in der Uniklinik betrifft. Sprich, knapp zwei Drittel der Stellen sind derzeit nicht besetzt. Die Mitarbeiter prangern zudem an, dass es seit Jahren „Arbeitsmissbräuche“ gibt und daher werden „konkrete Lösungen“ gefordert. Doreste gab dazu an, dass derzeit 28 Angestellte in der Klinik beschäftigt sind und dazu 15 Lehrkräfte. Er glaubt, dass vier weitere Tierärzte und 10 Tierarzthelfer eingestellt werden müssen, damit alle „Dienstleistungen gut abgedeckt sind“. Die Mitarbeitervertreter (CONSIVE Gewerkschaft) sagen jedoch, dass mindestens sechs Tierärzte und 16 Hilfen sowie 2 Verwaltungsmitarbeiter in der Klinik fehlen. Weitere Probleme bei fehlender Notfallambulanz der Uniklinik Für die Uniabsolventen gibt es zudem ein weiteres Problem. Was eine Schließung der Notfallambulanz mit sich bringt, der Abschlusstitel wird in der EU so nicht anerkannt. Denn damit ein Tierarzt in der EU anerkannt wird, muss dieser während des Studiums in einer Tier-Klinik mit 365 Tagen Öffnungszeit und einem 24-Stunden-Dienst gearbeitet haben. Hier sind sich der Leiter und die Belegschaft einig, denn dies besorgt alle gleichermaßen, da damit die Abschlüsse der Uni abgewertet werden. Doreste bedauert den Zustand, nicht nur, weil das Klinikum eine wichtige Anerkennung für die Uniabsolventen verlieren könnte, sondern auch, weil ein „wertvoller Dienst an der Gesellschaft nicht geleitet wird“. Er geht aber davon aus, dass „alles binnen zwei Monaten geklärt ist“. Die Gewerkschaft hingegen befürchtet, dass es keine schnellen Lösungen geben wird, denn bisher ist nichts passiert, es gab keine einzige Neueinstellung und darüber hinaus ist „die geistige und körperliche Gesundheit der Belegschaft ernsthaft beeinträchtigt, und mehr als fünfzehn Kollegen mussten freiwillige Kündigungen einreichen“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.09.2024 um 14:20 |
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17.9.2024 - Frau (†81) auf Gran Canaria mit Pkw an Mauer gekracht Für die Seniorin kam jede Hilfe zu spät. Sie musste von Kräften der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Rettungssanitäter konnten nur noch ihren Tod feststellen. In der Gemeinde La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria ist am Montag aus noch ungeklärter Ursache ein Auto frontal gegen eine Mauer gekracht. Ereignet habe sich der Unfall am Mittag auf der C/ El Canónigo in Tasarte. Nach Angaben der Rettungskräfte sicherten die Feuerwehrleute den Pkw und befreiten zwei Insassen aus dem Fahrzeug. Für eine Seniorin kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sanitäter konnten nur noch den Tod der 81-Jährigen bestätigen. Der zweite Insasse, über den aktuell keine Informationen vorliegen, wurde nach einer Erstversorgung in einem ernsten Zustand in die Uniklinik nach Las Palmas gebracht. Die Guardia Civil hat die Unfallermittlungen aufgenommen. ![]() 112 Canarias Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.09.2024 um 06:51 |
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16.9.2024 - ALDI auf den Kanaren kündigt neue Supermärkte an Die Supermarktkette hat den Preis von mehr als 300 Produkten in allen ihren Supermärkten auf den Kanarischen Inseln gesenkt, die ihren Kunden Einsparungen von 81,94 Euro bieten. Seit der Ankunft auf den Kanaren vor zwei Jahren hält ALDI an seinem Engagement fest, auf den Inseln weiter zu wachsen. Im Jahr 2024 hat die Kette ein Geschäft auf Teneriffa und ein weiteres auf Gran Canaria eröffnet. Darüber hinaus sind in den kommenden Monaten zwei weitere Eröffnungen geplant. Diese sind Teil des ehrgeizigen Expansionsplans des Unternehmens im Land. Eine der nächsten Eröffnungen ist in der ehemaligen Tabakfabrik und dem Kino in Santa Cruz de Tenerife für November vorgesehen. Der zweite Supermarkt in den kommenden Monaten soll in Playa Blanca auf Lanzarote eröffnen. ALDI plant zudem, seine Präsenz auf den Kanaren weiter auszubauen und stabile und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen. Das Unternehmen bietet in seinen Supermärkten auf den Inseln mehr als 330 Artikel kanarischer Herkunft an, darunter frische Produkte, Molkereiprodukte, Getränke, Tiefkühlkost und Kosmetik von 60 lokalen Produzenten. Damit Verbraucher auch erkennen können, ob ein Produkt von den Kanaren stammt, tragen diese das Label „Soy canario“. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | ALDI Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.09.2024 um 06:48 |
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16.9.2024 - Schätzungen gehen von ca. 70.000 Langzeit-COVID-Fällen auf den Kanaren aus Gibt es rund 70.000 Langzeit-COVID-Fälle auf den Kanarischen Inseln? Ein Verein dazu meint ja.... Offiziell sind es aber nur knapp 2.200 Erkrankte... Las Palmas – Der kanarische Langzeit-COVID-Verein wird im kommenden Oktober eine erste Konferenz zu genau dem Thema abhalten. Das Ziel des Vereins und der Konferenz ist es, die Gesellschaft der Kanarischen Inseln sowie die Gesundheitsexperten auf die Vielfalt der Symptome von Langzeit-COVID aufmerksam zu machen. Diese Konferenz findet am 24. und 25. Oktober im Auditorium des Uniklinikums Dr. Negrín in Las Palmas de Gran Canaria statt. Langzeit-COVID hat viele Fassetten und der Verein möchte sich bei den Fachkräften des Gesundheitswesens dafür bedanken, dass diese die ersten professionellen Schulungen zu dem Thema abgehalten haben. Der Titel der Konferenz lautet dann „Erste Langzeit-Covid-Konferenz der Kanarischen Inseln: ein integrativer Ansatz, der sich auf Patienten konzentriert“. An dieser Konferenz werden natürlich auch Gesundheitsexperten teilnehmen. Diese stammen aus diversen Fachbereichen wie Innere Medizin, Infektionskrankheiten, Familien und Gemeinschaftsmedizin, Grundversorgung und Pädiatrie, Physiotherapie und Psychologie. Geplantes Programm der Langzeit-COVID-Konferenz Mit Spannung wird der Vortrag von Dr. Sonia Villapol aus Galizien erwartet. Sie gilt als Expertin für Neurowissenschaften und will die Zusammenhänge der Darm-Hirn-Verbindungen zu Langzeit-COVID genauer beleuchten. Sie ist leitende Forscherin im Houston Medical Center in den USA. Es wird noch weitere Vorträge zum Thema innere Medizin und Kindermedizin geben, denn auch Kinder und Jugendliche leiden an Langzeit-COVID. Ebenso werden Vorträge mit Fachleuten aus dem Arbeitsrecht und der Psychologie gehalten, die in Diskussionsrunden weitere Probleme diskutieren, die die Krankheit verursachen kann. Das gesamte Programm sowie eine Anmeldung zu der Konferenz können unter der Webseite www.covidpercan.org verfolgt werden. Auf der Webseite findet man auch weitere nützliche Informationen zum Thema Langzeit-COVID, mit dem Hauptaugenmerk auf den Kanarischen Inseln. Viele Langzeit-COVID-Fälle auf den Kanaren Da die Zahl der Menschen mit Langzeit-COVID auf den Kanarischen Inseln nicht unerheblich ist, möchte der Verein diesen Menschen eine Stimme geben. Viele Betroffene bekommen keine korrekte Diagnose, da viele Ärzte mit diesem Thema kaum bis keine Erfahrungen haben, obwohl die Corona-Pandemie schon länger vorüber ist. Der Verband schätzt daher, dass allein auf den Kanarischen Inseln rund 70.000 Langzeit-COVID-Fälle existieren. Die Schätzung basiert auf der Tatsache, dass die WHO davon ausgeht, dass etwa 10 bis 20 Prozent der Menschen, die eine Corona-Infektion erlitten haben, an Langzeit-COVID leiden. Zu dem Krankheitsbild gehören eine Vielzahl von anhaltenden Symptomen, darunter am häufigsten Müdigkeit, Atemnot und kognitive Dysfunktion (Verwirrtheit, Gedächtnisverlust oder Mangel an Konzentration und geistiger Klarheit). Seit Ende 2023 ist Langzeit-COVID auf den Kanarischen Inseln eine offizielle Erkrankung, jedoch wurden bisher nur 2.156 Patienten damit diagnostiziert. Eine Zahl, die nach Ansicht des Vereins überhaupt nicht der Realität entspricht. Daher fordert man Gesundheitsministerin Esther Monzón dazu auf, die Zahlen zu korrigieren, so würde die Schwere des Problems auch verdeutlicht werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.09.2024 um 06:43 |
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16.9.2024- Tödlicher Autounfall in La Aldea In Tasarte in der Gemeinde La Aldea gab es am Mittag einen tödlichen Autounfall.... Der Unfall ereignete sich gegen 12:20 Uhr. La Aldea – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist am heutigen Montag in Tasarte in der Gemeinde La Aldea eine 81-jährige Frau bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Zudem wurde eine weitere Frau bei dem Unfall schwer verletzt. Gegen 12:20 Uhr gab es den entsprechenden Notruf in der Zentrale, dieser berichtete davon, dass ein Fahrzeug von der Straße abgekommen sei. Anschließend sei das Fahrzeug mit einer Mauer kollidiert. Entsprechende Rettungskräfte wurden mobilisiert und zum Unfallort geschickt. Darunter auch die Feuerwehr, die die beiden Insassen des verunfallten Fahrzeuges aus diesem befreien musste. Die Rettungssanitäter konnten für eine der beiden Personen nichts mehr tun, außer den Tod zu bestätigen. Die zweite Frau wurde nach der Stabilisierung in das Uniklinikum Insular nach Las Palmas gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.09.2024 um 06:40 |
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16.9.2024 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1 5. Spieltag: Erneute Niederlage von UD Las Palmas..... Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt. Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 16.09.2024 – 10:15 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 17.09.2024 um 06:36 |
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16.9.2024 - Urlauber bei Playa Blanca auf Lanzarote tot aufgefunden Bei dem Toten handelt es sich um einen englischen Staatsbürger, der mit zwei Freunden auf Lanzarote Urlaub machte. Am Sonntag wurde am Eingang des Naturparks Los Ajaches in der Nähe von Playa Blanca in der Gemeinde Yaiza auf Lanzarote die Leiche eines Mannes gefunden. Der Körper entspricht einem 59-jährigen britischen Staatsbürger, der mit zwei Freunden auf Lanzarote Urlaub machte. Die beiden haben gegen 14.20 Uhr die Behörden verständigt, weil sie seit dem Morgen nichts mehr von ihrem Freund gehört hatten. Der Leichnam wurde im Zuge einer Suche am frühen Nachmittag gefunden. Verständigte Rettungskräfte trafen nur wenig später ein, konnten aber nur noch seinen Tod feststellen. Es konnten keine äußeren Anzeichen von Gewalt festgestellt werden. Obwohl alles auf einen natürlichen Tod hindeutet, wurde eine Obduktion beauftragt, um die genaue Todesursache festzustellen. ![]() Symbolbild Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.09.2024 um 16:07 |