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10.9.2024 - Binnen 3 Jahren steigt die Zahl der Elektroautos auf den Kanaren um fast 400%!

Auf den Kanarischen Inseln stieg die Zahl der angemeldeten Elektroautos in 3 Jahren um fast 400% an....
Auf Gran Canaria allein sind fast 50% der Fahrzeuge angemeldet!


Kanarische Inseln – Neuste Auswertungen des kanarischen Statistikinstitutes (ISTAC) zeigen, dass seit dem Jahr 2020 die Zahl der registrierten Elektroautos auf den Kanaren um fast 400 % gestiegen ist. Verglichen wurden die Zahlen von Ende 2020 mit den Zahlen von Ende 2023.

Im Jahr 2020 registrierte das ISTAC nur 1.917 Elektroautos auf den Kanarischen Inseln, Ende 2023 waren es dann 9.023. Die Statistik wurde anlässlich des „Welttags des Elektroautos“ veröffentlicht.

Auch die Zahl der Hybridfahrzeuge (Benzin-Elektro, ohne Diesel-Elektro) verzeichnete einen ähnlichen Anstieg, wobei im Jahr 2020 davon schon 10.966 angemeldet waren. Ende 2023 waren es auf den Kanaren dann schon 34.294. Bei sogenannten „Plug-in-Hybriden“ stieg die Zahl am stärksten, von 902 im Jahr 2020 auf 6.144 im Jahr 2023.

Insgesamt waren Ende 2023 19.129 Fahrzeuge mit „Null-Emissions-Umweltzeichen“ registriert. Allerdings ist die Zahl der sogenannten „alternativen Energien“ bei der Mobilität auf den Kanaren mit 3,3 % Gesamtanteil noch sehr gering. Die Mehrheit der registrierten Fahrzeuge sind Benziner (65,5 %), danach folgen noch die Diesel mit einem Anteil von 31,2 %.

Die älteste Fahrzeugflotte der EU
In keinem Land der EU gibt es eine so alte Fahrzeugflotte wie auf den Kanarischen Inseln. 13,1 % der registrierten Fahrzeuge sind älter als 30 Jahre; 6,6 % sind zwischen 25 und 30 Jahre alt; 14,1 % zwischen 20 und 25; 20,7 % zwischen 15 und 20; 10,4 % zwischen 10 und 15; 18,1 % sind im Alter von 5 bis 10 Jahren; 9,7 % von 2 bis 5; und 7,4 % sind jünger als zwei Jahre.

Damit sind 54,5 % aller registrierten Fahrzeuge auf den Kanarischen Inseln älter als 15 Jahre.

Elektroautos nach Inseln

Schaut man auf die Inseln im Einzelnen, sieht man, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge (inkl. Zweiräder) insbesondere auf Gran Canaria am höchsten ist. Von den 11.874 Fahrzeugen, die in diese Gruppe fallen, sind 5.614 alleine auf Gran Canaria angemeldet, also fast 50 %.

In der Hauptstadt der Insel sind mit 2.906 Elektroautos die meisten Fahrzeuge dieser Art angemeldet.

Teneriffa folgt mit 4.205 Fahrzeugen im Bereich der E-Mobilität. Dann kommt Lanzarote mit 939, Fuerteventura belegt mit 511 Platz vier. Bei den kleineren Inseln liegt La Palma mit 366 Elektroautos an der Spitze, La Gomera hat 115 und El Hierro 114 Elektroautos im Register. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2024 um 15:15

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10.9.2024 - Kriminalitätsstatistik zeigt Anstieg der Delikte um 7,5%

Auf den Kanaren wurden 7,5% mehr Delikte in der aktuellen Kriminalitätsstatistik registriert....
Cyberkriminalität ist weiterhin massiv im "Aufwind".


Kanarische Inseln – Das Innenministerium hat die neueste Kriminalitätsstatistik des Landes veröffentlicht. Demnach stieg die Zahl der registrierten Straftaten auf den Kanarischen Inseln im ersten Quartal 2024 um 7,5 % auf 54.837 Fälle. Verglichen wurde dies mit der Zahl der Straftaten im ersten Quartal 2023, im Vorjahr hatte man 51.018 Fälle registriert.

In ganz Spanien stiegen die registrierten Fälle im gleichen Zeitraum um 3 % auf 1.224.084 Straftaten. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1.188.886 Straftaten.

Die Kriminalitätsstatistik zeigt eindeutig, den schon länger auftretenden Trend, dass die Zahl der Straftaten im Zusammenhang mit Cyberkriminalität besonders stark (+ 9,2 %) zunimmt. Dies ist auch der Grund für den massiven Anstieg. In ganz Spanien wurden 237.640 Straftaten in diesem Zusammenhang registriert und damit 19,4 % aller Straftaten.

Seit der ersten Erfassung von Cyberkriminalität im Jahr 2016 stieg die Zahl dieser Straftaten in Spanien um 509,1 % an.

Kriminalitätsstatistik ohne Cyber

Lässt man die Cyberkriminalität aus den Augen, so waren Morde und erfolgreiche Tötungsdelikte der zweitstärkste „Treiber“ in der aktuellen Kriminalitätsstatistik. Im ersten Halbjahr wurden in Spanien 195 davon registriert, also mehr als eine Tötung pro Tag und damit ein Anstieg von 8,3 %. Lediglich Straftaten im Zusammenhang mit Körperverletzung sind mit 8,6 % noch stärker gestiegen.

Auch die Zahl der Verbrechen gegen die sexuelle Freihat hat mit 4,6 5 zugenommen, wobei die Zahl der registrierten Beschwerden im Zusammenhang mit Vergewaltigung sogar um 6,9 % zugenommen hat.

Der Drogenhandel ist ein klassisches Problem, welches im ersten Halbjahr 2024 auch einen Zuwachs von 3,5 % zu verbuchen hatte.

Die Klassiker wie Diebstahl und Raub nahmen jedoch ab. Lediglich beim Fahrzeugdiebstahl gab es einen Zuwachs von 2,5 % in Spanien. Trotzdem machen Eigentumsdelikte in Spanien mit 43,2 % noch den größten Anteil der registrierten Straftaten in der Kriminalitätsstatistik aus.

Vor den Kanarischen Inseln liegt auch nur eine autonome Region mit einer noch stärker gestiegenen Kriminalität, nämlich Aragón (+8,6 %). Auf Platz drei landete Asturien mit einem Anstieg von 7,4 %. Mit der Ausnahme von La Rioja (- 3,7 %) stieg die Kriminalität in allen autonomen Regionen des Landes an. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2024 um 15:11

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10.9.2024 - Fernando Clavijo fordert 150 Millionen € vom Staat für Flüchtlinge

Die angebotenen 50 Millionen Euro für Flüchtlinge auf den Kanaren sind nicht genug, Clavijo will 150 Millionen!...
Die Regierung bot bisher 50 Milionen Euro zusätzlich an.


Kanarische Inseln – Im Rahmen eines TV-Interviews mit RTVC zum Schulbeginn auf den Kanarischen Inseln hat Inselpräsident Fernando Clavijo 150 Millionen Euro vom spanischen Staat für die Aufnahme von minderjährigen Flüchtlingen auf den Inseln gefordert. Der geforderte Betrag entspräche den realen Ausgaben, die auf den Kanarischen Inseln für diese Jugendlichen getätigt wurden.

Es sei eine Summe, „die durch die Kanarischen Inseln ausgegeben wurde und die von den Inselbewohnern bezahlt wurde, obwohl die Verantwortung beim Staat liegt“, so Clavijo. Er begründete seine Forderung auch damit, dass „die Kanarischen Inseln den gesamten Migrationsdruck aus Afrika nicht allein ertragen können, weil dies nicht möglich ist.“

Daher forderte er erneut von der Zentralregierung eine Einigung beim Zuwanderungsgesetz mit der PP und JUNTS auszuarbeiten. Die alte Forderung nach einer gerechten Verteilung von minderjährigen Flüchtlingen wurde damit erneut eingebracht.

Der Inselpräsident warnte auch erneut, dass „die Kanarischen Inseln sich in einem Zustand des Zusammenbruchs befinden, der uns daran hindert, den Jugendlichen so zu dienen, wie sie es wirklich verdienen.“ Seiner Meinung nach besteht „die Lösung“ auch nicht darin, „noch mehr Aufnahmezentren auf den Kanaren zu erreichen, sondern in einer Änderung des Einwanderungsgesetzes, damit die minderjährigen Flüchtlinge nach der Ankunft umgesiedelt werden können“.

Man müsse auch über „die Unterstützung der Zentralregierung im Kongress für den Rest der Legislaturperiode nachdenken, sollte es zu keiner Einigung kommen“, so Clavijo abschließend zu dem Thema. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2024 um 15:08

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9.9.2024 - Gran Canaria History: Der erste touristische Ausflug der Insel

Wissen Sie, wann der erste Ausflug für Touristen auf Gran Canaria durchgeführt wurde? Diese Art der Ausflüge gibt es sogar heute noch!...
Auch heute wird diese Art von Ausflug noch durchgeführt!


In diesem BLOG-Beitrag beschäftigen wir uns erneut mit der Geschichte des Tourismus auf Gran Canaria. Wie viele unserer Leser schon wissen müssten, wann der Tourismus auf Gran Canaria genau angefangen hat und welche die ersten Unterkünfte so waren, wollen wir hier einmal die ersten Ausflüge beleuchten, die jemals auf Gran Canaria gemacht wurden.

Wissen Sie, wann der erste offizielle Ausflug durchgeführt wurde?
Man schrieb das Jahr 1910, in dem Jahr wurde die touristische Ausflugsroute „Einmal um die Welt“ auf Gran Canaria erstmal durchgeführt.

Wie der Tourismus selbst, startete auch diese Aktivität in der Hauptstadt der Insel, Las Palmas de Gran Canaria. Der Ausflug bestand darin, mit Autos in den Bereich der Landwirtschaft zu fahren und diverse landwirtschaftliche Fincas zu besuchen, dann die kanarischen Feigenbäume zu „bestaunen“ und es ging weiter nach Atalaya. Einmal am Berg angekommen, um den Ausblick zu genießen, konnte man auch den Vulkankrater bestaunen.

Anschließend ging es wieder zurück in die Bodega de San Juan, damals in Maconal gelegen. In der Bodega gab es dann eine Verköstigung von Wein nebst ein paar kleinen Happen und kanarischer Folklore.

Da man merkte, dass Wein und Folklore das Interesse der Urlauber schon damals weckte, hat man dieses Angebot weiter ausgebaut und zwischen 1945 und 1960 gab es viele solche Ausflüge und Angebote, auch in der Stadt Las Palmas selbst, damals oft im Pueblo Canario am Parque Doramas. Das war noch vor dem Massentourismus im Süden von Gran Canaria.

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 10.09.2024 um 15:03

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10.9.2024 -Schwerer Unfall auf Teneriffa: Eine Tote und 8 Verletzte

Der Unfall ereignete sich auf der TF-64 von Granadilla nach El Médano. Für eine 60-Jährige kam jede Hilfe zu spät.

Eine 60-jährige Frau starb am Montagnachmittag bei einem Unfall mit einem Bus und vier Fahrzeugen, die in Granadilla auf Teneriffa verwickelt waren. Weitere acht Personen wurden dabei unterschiedlich verletzt.

Ereignet habe sich der Unfall um 18:19 Uhr auf der Straße zwischen San Isidro und El Médano (TF-64), auf der Höhe von El Topo (zwischen der Kreuzung mit der Straße nach Los Abrigos und der Cepsa-Tankstelle).

Die acht Verletzten wurden nach einer Erstversorgung in mehrere Gesundheitszentren gebracht. Eine 55-jährige Frau erlitt ein Brusttraumata und eine moderate Fußverletzung. Sie wurde ins Südkrankenhaus gebracht. Der Rest der Betroffenen zog sich leichte Verletzungen zu.

Die bei dem Unfall verstorbene Frau soll im ersten Auto unterwegs und mit dem Bus kollidiert sein. Ihre Leiche musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geholt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.09.2024 um 09:57

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10.9.2024 - Die Kanaren: Urlaubsinseln und spanisches Lampedusa

Das letzte Boot mit 81 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurde am frühen Montag vor El Hierro abgefangen.

Keiner weiß, wo dieser Wahnsinn noch hinführen soll. Mehr als 300.000 Migranten sollen in Afrika auf eine Gelegenheit warten, über die Kanaren nach Europa zu gelangen. Schon knapp 26.000 Ankünfte verzeichnen die Inseln in diesem Jahr – und täglich grüßt das Murmeltier.

Wie schon täglich trafen auch am Montag wieder Migranten illegal auf den Kanaren ein. Das Boot mit 81 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurde vom Radar etwa 8,5 Meilen in Gewässern südwestlich von El Hierro geortet.

Ein Rettungsschiff fuhr dem Boot entgegen und begleitete es zum Hafen von La Restinga. Da auf El Hierro nicht ausreichend Zentren zur Verfügung stehen, werden die Insassen wohl über kurz oder lang nach Gran Canaria oder Teneriffa verlegt, bevor sie ihre Reise aufs europäische Festland antreten.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 10.09.2024 um 09:55

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9.9.2024 - Plan zur Anpassung von Schulen an hohe Temperaturen vorgestellt

Kanaren – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat einen umfassenden Plan zur Anpassung der Bildungseinrichtungen an die steigende Temperaturen
präsentiert. Der Plan, mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro, umfasst acht zentrale Handlungsfelder. Ziel ist es, die Qualität und Nachhaltigkeit zukünftiger Schulbauten zu verbessern sowie bestehende Gebäude zu renovieren. Geplant sind Maßnahmen wie die Schaffung von Schattenbereichen und die Nutzung erneuerbarer Energien. Auch ein neues Kühlsystem ohne Klimaanlagen soll eingeführt werden. Besondere Priorität genießen Schulen in sonnenintensiven Regionen. Die Maßnahmen werden in den kommenden Jahren umgesetzt und sollen durch EU-Mittel und staatliche Unterstützung finanziert werden. Dieser Plan ist Teil
der Strategie, die Bildungsinfrastruktur im Einklang mit der aktuellen Klimakrise zu modernisieren.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 10.09.2024 um 04:01

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9.9.2024 - Vermisste Heimbewohnerin sicher zurückgebracht

Gran Canaria – Eine 61-jährige Bewohnerin des Seniorenheims von Agüimes, die seit der Nacht des 31. Augusts vermisst wurde, wurde von der Guardia Civil unverletzt gefunden. Mitarbeiter des Heims hatten die Frau am Samstagmorgen als vermisst gemeldet, nachdem sie zuletzt gegen 23:30 Uhr gesehen worden war. Die Heimbewohnerin, die gesundheitliche Probleme hat, verließ das Heim ohne Hinweis auf ihr Ziel. Dank der Suchaktionen der Beamten konnte die Frau schließlich um 14:45 Uhr auf einem nahegelegenen Grundstück in der ländlichen Gegend von El Milano, im selben Ort, gefunden werden. Obwohl sie sich körperlich in gutem Zustand befand, zeigte sie Anzeichen von Desorientierung und berichtete von Schwierigkeiten, sich nachts zurechtzufinden. Die Frau wurde sicher ins Heim zurückgebracht.

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Bildquelle: Canarias 7

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 10.09.2024 um 03:58

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9.9.2024 - Selbstmordversuch auf offener Strasse verhindert

Gran Canaria – Am Samstag, den 24. August, haben zwei Beamten der lokalen Polizei in Las Palmas de Gran Canaria einen Selbstmordversuch verhindert. Gegen Mitternacht erhielt das Notfallzentrum Cemelpa eine Meldung über eine Frau, die sich in der Calle Albareda, nahe dem Mercado del Puerto, selbst verletzt hatte. Als die Polizisten eintrafen, fanden sie die Frau mit Schnittwunden am rechten Arm vor. Sie hielt ein neun Zentimeter langes Messer und drohte, es sich in den Bauch zu rammen, falls sich die Beamten näherten. Durch geschicktes Ablenken konnte einer der Polizisten das Messer entwenden. Die Frau, die mit ihren zwei minderjährigen Töchtern und deren Freund in der Stadt war, wurde zur psychiatrischen Behandlung ins Hospital Negrín gebracht und nach vier Stunden entlassen.

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Bildquelle: Canarias 7

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 10.09.2024 um 03:54

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9.9.2024 - Auto auf Teneriffa in den Atlantik gestürzt – Fahrer tot!

Tragischer Zwischenfall am Teresitas-Strand auf Teneriffa. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen konnte der Fahrer nicht wieder zurück ins Leben geholt werden.

An der Küste von Santa Cruz auf Teneriffa ist am vergangenen Freitag aus noch ungeklärter Ursache in den Atlantik gestürzt. Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Ereignet habe sich der Vorfall am Strand von Las Teresitas.

Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen konnte der Fahrer nicht wieder zurück ins Leben geholt werden. Das Auto versank in einer Tiefe von 4 Metern, was die Bergung erschwerte. Es wurde ein Kran angefordert, der den Wagen nur wenig später aus dem Wasser holte.

Bislang ist noch unklar, was dazu führte, dass der Wagen ins Wasser stürzte. Die Ermittlungen laufen, um zu klären, ob der Vorfall das Ergebnis eines Unfalls war oder ob es andere Umstände gab, die zu dem Vorfall führten.

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Fotos: Bomberos de Tenerife (X)

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.09.2024 um 15:55

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9.9.2024 - Gran Canaria – Paradies für Urlauber und Auswanderer

Gran Canaria bietet eine Fülle an Attraktionen, die einen Besuch wert sind. Die Insel ist bekannt für ihre Natur, einschließlich einmaliger Strände, Wanderwege, einzigartiger Fauna und Flora und ein subtropisches Klima.

Es stehen viele Aktivitäten zur Auswahl. Hin von Spaziergängen an den Stränden bis zu aufregenden Wasseraktivitäten und Ausflügen in die Berge. Ein weiterer Grund, warum Gran Canaria so attraktiv ist, ist die Kultur der Insel.

Auch die Küche von Gran Canaria ist ein wahrer Genuss. Es gibt viele lokale Spezialitäten, die Sie unbedingt ausprobieren sollten. Gran Canaria ist eine wunderschöne Insel, die schnell zu einem zweiten Zuhause werden kann.

Goodbye Deutschland sucht Kanaren-Auswanderer

Die drittgrößte Kanaren-Insel bietet alles, was man von einem Urlaubsort erwarten kann, aber auch ein ruhiges Zuhause für diejenigen, die sich hier dauerhaft niederlassen möchten. Es ist ein Ort, der es Ihnen ermöglicht, die Natur zu genießen, die Kultur zu erleben und ein sicheres Leben zu führen.

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Foto: Artenara - das höchstgelegene Dorf auf Gran Canaria

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 09.09.2024 um 06:34

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8.9.2024 - Katastrophenalarm wegen Treibstoff-Unfall aufgehoben!

Der Katastrophenalarm wegen des Treibstoff-Unfalls wurde um 20 Uhr aufgehoben, die Strände sind weiter gesperrt!...
Seit 20 Uhr ist der Alarm beendet, Strände weiterhin gesperrt!


Gran Canaria – Wie die Generaldirektion für Notfälle der kanarischen Regierung heute mitgeteilt hat, wurde der Katastrophenalarm für die Nord-Ostküste von Gran Canaria um 20 Uhr des heutigen Sonntages aufgehoben.

Begründet wird dies damit, dass die Reinigungsarbeiten in einem erwarteten Tempo voranschreiten und dass aufgrund von diversen Aufklärungsflügen entlang der Küste keine weiteren Treibstoff-Lachen im Meer gesichtet wurden. Zudem wurden alle daran beteiligten Experten, die des spanischen Instituts für Ozeanografie, des CSIC, von AEMET und von PLOCAN angehört und man kam zu dem Entschluss, dass der Alarm aufgehoben werden kann.

Bis heute Mittag wurden rund zwei Kubikmeter verunreinigter Sand und andere mit dem Treibstoffunfall zusammenhängende Reste entfernt. Zudem wurden rund 50 Kilo Steine entsorgt, die nicht mehr zu reinigen waren, da die Kontamination zu stark war.

Auch wenn der Katastrophenalarm beendet wurde, wird daran erinnert, dass die Strände von La Restinga, San Borondón, Bocabarranco und Palos weiterhin zum Baden gesperrt sind.

Um wirklich sicherzugehen, werden aber auch in der kommenden Woche weiterhin Aufklärungsflüge durchgeführt und die Reinigungsarbeiten gehen ganz normal weiter, bis diese abgeschlossen sind. Eine größere Katastrophe blieb somit glücklicherweise aus. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 09.09.2024 um 06:30

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8.9.2024 - 194 Migranten vor den Kanaren von drei Booten geholt

Die drei Boote wurden in den Gewässern vor Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria entdeckt.

Auch in den letzten Stunden wurden wieder Boote mit illegalen Migranten in den Gewässern der Kanaren entdeckt. Insgesamt trafen heute drei Boote mit 168 Männern, 24 Frauen und 2 Kindern aus Ländern südlich der Sahara ein.

Das erste dieser Boote wurde am Samstag gegen 21.45 Uhr mit 53 Männern, 4 Frauen und einem Minderjährigen vor Lanzarote entdeckt. Ein Schiff der Seenotrettung begleitete die Patera in den Hafen von Arrecife.

Die zweite Patera mit besetzt mit 71 Männern, 11 Frauen und einem Minderjährigen wurde vor Fuerteventura gesichtet. Auch hier wurde ein Rettungsboot aktiviert, um die Insassen nach Gran Tarajal zu bringen.

Das dritte Boot wurde vor Gran Canaria entdeckt. An Bord befanden sich 44 Männer und neun Frauen. Sie wurden in den Hafen von Arguinegun gebracht.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.09.2024 um 17:41

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8.9.2024 - Polizei auf Gran Canaria rettet erschöpften Hund aus Teich

Der Kleine war in ein Teich auf einem ländlichen Grundstück im Gemeindegebiet von Las Palmas auf Gran Canaria gestürzt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr daraus befreien.

Glück im Unglück hatte im Gemeindegebiet von Las Palmas auf Gran Canaria ein kleiner Hund, der auf einem Grundstück in einen kleinen Teich gestürzt war. Selbst befreien aus der Lage konnte sich das Tier nicht und wäre ohne die Hilfe von Beamten der örtlichen Polizei wohl ertrunken.

Die Gemeindepolizei von Las Palmas erhielt eine Meldung, das ein Hund auf einem Grundstück in Tenoya in einem Teich gefangen war. Um die Rettung durchzuführen, kontaktierte die Polizei den Besitzer des Grundstücks.

Nur kurz darauf sei es den Beamten auch gelungen, den Hund zuerst zu beruhigen und ihn ohne größere Komplikationen aus dem Teich zu befreien. Glücklicherweise war das Tier bei guter Gesundheit. Einen Mikrochip trug der Hund jedoch nicht, was die Identifizierung des Besitzers erschwerte.

Während nun versucht wird, den Besitzer ausfindig zu machen, kam der Hund nach seiner Rettung vorerst ins Tierheim.

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Policía Local LPA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.09.2024 um 17:38

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8.9.2024 - Biker auf Fuerteventura mit 123 km/h in 50er-Zone geblitzt

Neben einer satten Geld- oder gar Gefängnisstrafe, wie in Artikel 379.1 des Strafgesetzbuches festgelegt ist, wird er seinen Führerschein für einen etwas längeren Zeitraum auf jeden Fall los sein.

Auch in den Städten und Gemeinden auf den Kanaren gehören Routine- und Radarkontrollen der Polizei zum alltäglichen Stadtbild. Wie die Polizei auf Fuerteventura jetzt berichtet, wurde in der Hauptstadt nun ein Biker geblitzt, der mit satten 123 km/h in einer 50er-Zone recht flott unterwegs war.

Da derartige Geschwindigkeitsüberschreitungen das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährden, verfolgten die Beamten den Raser und nahmen ihn wegen Verbrechen gegen die Verkehrssicherheit vorläufig fest. Der Fall wurde an das zuständige Gericht in Puerto del Rosario übergeben.

Die Geschwindigkeitsüberschreitung wird für den 28-Jährigen nun recht unerfreulich werden. Auch wird er sein Fahrzeug wohl für eine ganze Weile stehen lassen müssen, denn bei Überschreitung des zulässigen Tempolimits gehen die Spanier mit Verkehrssündern sehr hart ins Gericht.

Die Polizei warnt immer wieder vor der Gefahr, mit dieser Geschwindigkeit zu fahren, da die Wahrscheinlichkeit, dass Fußgänger oder Radfahrer bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt werden steigt.

Während bei einem Crash mit 30 km/h die Wahrscheinlichkeit tödlicher Verletzungen 10 % beträgt, steigt diese Sterbewahrscheinlichkeit bereits bei 50 km/h auf 80 % und liegt ab 60 km/h bei nahezu 100 Prozent.

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Symbolfoto - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.09.2024 um 17:34

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7.9.2024 - Ziel Kanaren – 276 illegale Migranten in Afrika gestoppt

Die Insassen aus den beiden Booten wurden zurück an Land gebracht und werden nun wieder in ihre Länder abgeschoben.
Fast 300 Migranten zu den Kanarischen Inseln gestoppt


Die Kanaren gelten in diesem Jahr als der Hotspot für illegale Migranten nach Europa. Tausende Afrikaner erreichten schon wieder die Inselgruppe. Der Rekord aus dem Vorjahr mit fast 40.000 Ankünften wird bald gebrochen. In Afrika warten mehr als 300.000 Afrikaner nur auf die Überfahrt.

Doch der Ansturm wäre noch viel größer, wenn Spanien nicht ihre bezahlten Türsteher wie die Küstenwache von Marokko, Mauretanien und den Senegal hätten. Durch deren Kontrollen konnten schon viele Boote gestoppt werden.

Erst am Freitag hat die senegalesische Marine vor der Küste der Stadt Mbour (Mitte) und an der Mündung des Senegal-Flusses in Sant-Louis (Norden) zwei Boote mit insgesamt 276 Migranten zu den Kanaren gestoppt.

Die Route zwischen der afrikanischen Küste und den Kanaren gilt als eine der gefährlichsten der Welt, mit einer Sterblichkeitsrate in den letzten Jahren von einem Opfer pro zwanzig Überlebenden, doppelt so viel wie im Mittelmeer.

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Senegalesische Nationalmarine

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 08.09.2024 um 06:45

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7.9.2024 - Gran Canaria eröffnet größten Skate-Park auf den Kanaren

Arinaga auf Gran Canaria feiert die Eröffnung des größten Skatepark der Kanarischen Inseln.

Seit diesem Wochenende hat die Gemeinde Agüimes auf Gran Canaria den größten Skate-Park auf den Kanaren. Der neue Park in Arinaga öffnete am Freitag seine Türen für die Öffentlichkeit mit einem Skating-Wettbewerb, der vom Stadtrat im Rahmen des Jugendtreffens Marea Vivas und mit der Anwesenheit des Bürgermeisters Elder Hernandez und einer großen Gruppe von Stadträten der Stadtverwaltung organisiert wurde.

Der 3.279 Quadratmeter große Park wurde von Daniel Yábar, einem der renommiertesten Architekten dieser Art von Einrichtungen entworfen. Insgesamt 959.796 Euro wurden in das Projekt investiert und von der Firma Cooping Ramps ausgeführt.

Die mehr als 2000 Quadratmeter große Skate-Fläche ist durch einen Hang mit Vegetation vor den vorherrschenden Winden geschützt, die speziell für diese Funktion konzipiert sind.
-siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.09.2024 um 13:48

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7.9.2024 - Katastrophenalarm wegen Treibstoff-Leck bleibt am ganzen Wochenende aktiv

Der aktive Katastrophenalarm wegen eines Treibstofflecks an der Nord-Ostküste von Gran Canaria bleibt bestehen....
Der Unfall ereignete sich bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag!


Telde – Der Katastrophenalarm für die Nord-Ostküste von Gran Canaria bleibt für mindestens das gesamte Wochenende aktiv. Dieser wurde durch ein Treibstoffleck an einem Schiff im Hafen von Las Palmas in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ausgelöst.

Bis heute ist glücklicherweise die Entsalzungsanlage Jinamar von einer Verschmutzung verschont geblieben, diese Anlage versorgt die Hauptstadt mit Wasser. Das Rathaus von Telde teilte unterdessen mit, dass die Strände La Restinga, El Barranquillo, Palos und San Borodón am gesamten Wochenende gesperrt bleiben.

Die gestern begonnene Reinigung der Küste geht auch am Wochenende weiter, zudem wird die gesamte Küste weiter überwacht, um mögliche weitere Treibstoffreste zu lokalisieren. Der Treibstoffteppich hatte sich aufgrund der staken Brandung und des starken Windes immer weiter zerteilt und es gibt nur winzig kleine Lachen, die im Wasser verteilt umhertreiben.

Noch bleibt die Stufe 2 für marine Katastrophen aktiviert, dies bedeutet, dass weiterhin die Regierung der Kanarischen Inseln für die Situation verantwortlich ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.09.2024 um 13:40

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6.9.2024 - Einbrecher am Bett: Urlauber auf Teneriffa im Schlaf beklaut

Der Einbrecher wurde erst von den Urlaubern verfolgt und wenig später von der örtlichen Polizei festgenommen.

Der Mittwochmorgen auf Teneriffa wird den britischen Urlaubern wohl noch lange im Gedächtnis bleiben. Als der Sohn gegen 2.30 Uhr aufwachte, sah er einen Einbrecher durch das Zimmer der Ferienwohnung laufen.

Ereignet habe sich der Vorfall in Los Cristianos. Zu diesem Zeitpunkt befand sich sowohl der Mann als auch seine Eltern in der Wohnung. Der Einbrecher nahm daraufhin sofort Reißaus. Doch Vater und Sohn verfolgten ihn.

Nur kurz darauf holten die beiden den Mann ein und nahmen ihn die zuvor geklaute Tasche wieder ab. Dabei entkam der Täter und versteckte sich auf einer nahe gelegenen Straße. Die verständige örtliche Polizei der Gemeinde Arona konnte ihn nur wenig später auf der Calle Amsterdam festnehmen.

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Symbolbild: Kanarenmarkt | Strand von Los Cristianos

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.09.2024 um 15:04

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6.9.2024 - Migranten-Notstand auf den Kanaren – Rekord in Sicht!

Das letzte Boot mit fast 180 Insassen aus Ländern südlich der Sahara wurde am frühen Morgen des Donnerstags vor El Hierro abgefangen.

Schon sehr lange gilt auf den Kanaren der Migranten-Notstand, doch die Regierung in Madrid lässt die Inseln weiter im Stich. Frontex hat jetzt zudem bestätigt, noch kein Hilfeersuchen von Spanien erhalten zu haben.

Aktuell bereiten sich die Behörden der Inselgruppe auf einen gewaltigen Ansturm aus Afrika vor. Es wird bis Jahresende mit bis zu 89.000 Migranten gerechnet. Mit dieser Zahl wird der Rekord aus dem Vorjahr dann mehr als verdoppelt. Insgesamt sollen 300.000 Migranten in Afrika am Start sein.

Die letzte afrikanische Reisegruppe bestehend aus 175 Personen, darunter auch 39 Minderjährige sowie 8 Frauen aus Ländern südlich der Sahara, wurde erst am Donnerstag in der Nähe von El Hierro abgefangen. Ein Shuttle-Service der Seenotrettung begleitete die Patera zum Hafen von La Restinga.

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SALVAMENTO MARÍTIMO

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.09.2024 um 15:01

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