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6.5.2025 - Zwei Migranten auf Gran Canaria attackieren Landsmann

Die jüngsten Angriffe in Las Palmas zeigen, wie sich die Kriminalität auf Gran Canaria entwickelt und die lokale Polizei reagiert.

Nicht nur in Deutschland, sondern auch auf den Kanaren sorgen Migranten immer wieder für Polizeieinsätze. In Las Palmas auf Gran Canaria wurden am Montag wieder zwei Marokkaner festgenommen, die einen Landsmann im Santa Catalina Park attackiert hatten.

Der junge Mann wurde von dem Duo im Alter von 20 und 21 Jahren mit dem Ziel, sein Handy zu stehlen, nach einer Zigarette gefragt. Sie schlugen ihn, warfen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Zeugen in unmittelbarer Umgebung verständigten die örtliche Polizei.

Als das Duo die Beamten bemerkte, flohen beiden in verschiedene Richtungen. Einer von ihnen wurde kurz darauf mit Unterstützung eines nationalen Polizisten abgefangen. Um seiner Festnahme zu entgehen, leistete der 21-Jährige massiven Widerstand.

Der andere örtliche Polizist jagte unterdessen den zweiten Angreifer. Als dieser den Beamten näher kommen sah, trat er diesen ans linke Bein und während seiner Festnahme mehrmals an den Kopf. Die Verletzungen des Beamten waren nicht schwerwiegend.

Beide wurden wegen Raubüberfall und Angriff auf Polizisten verhaftet und der Nationalpolizei überstellt. Eine Patrouille der örtlichen Polizei brachte das angegriffene Opfer in ein Gesundheitszentrum.

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Policía Local LPA

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.05.2025 um 14:32

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6.5.2025 - Kanaren-Flieger nach Teneriffa meldet medizinischen Notfall

Ein Flug nach Teneriffa musste wegen gesundheitlicher Probleme eines Passagiers vorrangig landen. Lesen Sie mehr darüber.

Wegen eines medizinischen Notfalls musste am Montag ein Airbus vorrangig auf der größten Kanaren-Insel landen. Ereignet habe sich der Vorfall auf einem Flug von Barcelona nach Teneriffa Nord.

Um den Fluggast so schnell ärztliche Hilfe zuführen zu können, wurden sofort die Fluglotsen verständigt. Der Flieger von Vueling Airlines erhielt daraufhin Priorität beim Anflug- und Landeverfahren.

Die vom Kontrollturm auf Teneriffa in diesem Zusammenhang zudem verständigte und am Rollfeld wartende Besatzung eines Rettungswagens brachte die betroffene Person ins Krankenhaus. Weitere Einzelheiten hierzu liegen nicht vor.

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Controladores Aéreos

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.05.2025 um 14:30

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6.5.2025 - 15-Tonnen-Wal an die Küste von Gran Canaria gespült

Erneut wurde ein toter Wal an die Küste von Gran Canaria gespült. Die Untersuchung des Tierkörpers beginnt heute im Hafen von Las Palmas.

Erneut wurde ein toter Wal an der Küste von Gran Canaria gespült. Der leblose Körper erschien am Montagnachmittag in den Gewässern nordöstlich von Las Palmas. Das Tier, das nach Angaben des Tierarztes des Cabildo de Gran Canaria, Pascual Calabuig, etwa 15 Tonnen wiegen kann, wurde in den Hafen der Inselhauptstadt geschleppt.

Hier soll das Tier heute aus dem Wasser geholt werden, um eine Nekropsie durchzuführen. Es kommt immer wieder vor, dass tote Wale an den Küsten von Gran Canaria entdeckt werden. Erst im Dezember wurde ein Kadaver im fortgeschrittenen Verwesungszustand und mit mehreren Haibissen an die Playa de Bocabarranco in Telde gespült.

Haie und Wale in den Gewässern der Kanaren

Aufgrund des Reichtums der Meeresfauna, den Wassertemperaturen und der Wassertiefe ist der Kanaren-Archipel für Meeresbewohner wie z. B. Haie, Rochen, Wale und Delfine der optimale Lebensraum. Etwa 85 Arten von Haien und Rochen und bis zu 26 verschiedene Delfin- und Walarten sind in hisiegen Gewässern vertreten.

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Screenshot

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.05.2025 um 14:26

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Info
6.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Keine Einigung zur Verteilung von Migrantenkindern – Rückschlag für die Kanaren
Die spanische Jugendministerin Sira Rego hat bei einer außerordentlichen Konferenz mit den autonomen Regionen keine Einigung zur Verteilung unbegleiteter minderjähriger Migranten erzielt, was für die Kanarischen Inseln einen Rückschritt bedeutet. Die Konferenz sollte auf Grundlage objektiver Kriterien wie Bevölkerungszahl, Pro-Kopf-Einkommen, Arbeitslosigkeit und bisherigem Engagement eine gerechtere Verteilung der Minderjährigen ermöglichen. Konservative Regionen unter Führung der Partido Popular haben den Vorschlag jedoch abgelehnt und der Regierung mangelnde Konsultation vorgeworfen. Einige Regionen, darunter Madrid, haben die Konferenz sogar als „illegal“ bezeichnet und rechtliche Schritte angekündigt. Ministerin Rego hat angekündigt, in zwei Monaten einen neuen Anlauf zu nehmen, während bis dahin der bestehende königliche Erlass zur Anwendung kommt. Die kanarische Sozialministerin Candelaria Delgado hat ihre Enttäuschung über den Stillstand geäußert und die Situation als „Rückschritt“ bezeichnet. Die Überbelegung der Aufnahmeeinrichtungen auf den Kanarischen Inseln hat sich durch das Scheitern der Einigung weiter verschärft. Eine koordinierte Lösung bleibt aus, während die betroffenen Minderjährigen weiter unter prekären Bedingungen leben. Die politische Blockade verschärft die humanitäre Krise auf den Kanaren und zeigt die tiefe Spaltung zwischen Zentralregierung und konservativ regierten Regionen.

Akustische Messungen enthüllen hohe Pottwalpräsenz nördlich der Kanaren
Ein 20-tägiger Einsatz eines autonomen Unterwasserfahrzeugs, ausgestattet mit akustischen Sensoren, hat eine signifikante Präsenz von Pottwalen nördlich der Kanarischen Inseln festgestellt. Jorge Cabrera, Direktor des Projekts MacPAM innerhalb von CanBio, berichtete, dass an fast der Hälfte der Einsatztage Pottwale sowie eine hohe Konzentration von Delfinarten und verschiedenen Zifios-Arten akustisch erfasst wurden. Diese Entdeckung ergänzt das bestehende Bild der Pottwalverteilung in der Region, obwohl sie nicht notwendigerweise auf eine Zunahme der Population hinweist. Bemerkenswert ist, dass diese Tiere trotz des intensiven Schiffsverkehrs, insbesondere im Norden von Lanzarote und in den interinsularen Kanälen, in diesen Gebieten verweilen. Cabrera vermutet, dass das reichhaltige Nahrungsangebot in diesen Gewässern die negativen Auswirkungen des Lärms überwiegen könnte, obwohl Pottwale stark auf akustische Signale für Kommunikation, Nahrungssuche und Fortpflanzung angewiesen sind. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung kontinuierlicher akustischer Überwachung zur Bewertung des Einflusses menschlicher Aktivitäten auf marine Ökosysteme. Sie liefern wertvolle Daten für den Schutz gefährdeter Arten und die Entwicklung von Strategien zur Minderung von Lärmverschmutzung in marinen Schutzgebieten.

Oberster Gerichtshof schlägt Prozess gegen Senator Pedro San Ginés wegen Falschaussage vor
Der spanische Oberste Gerichtshof hat am 5. Mai 2025 beschlossen, das Verfahren gegen den Senator und ehemaligen Präsidenten des Cabildo von Lanzarote, Pedro San Ginés (Coalición Canaria), wegen mutmaßlicher Falschaussage und falscher Anzeige fortzusetzen. Diese Entscheidung folgt auf die Aufhebung eines früheren Einstellungsbeschlusses durch die Strafkammer des Gerichts am 9. April 2025, nachdem Berufungen der Staatsanwaltschaft und der Nebenklage eingegangen waren. Die Vorwürfe beziehen sich auf das Jahr 2009, als San Ginés kurz nach seiner Ernennung zum Präsidenten des Cabildo von Lanzarote angebliche Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Dienstleistungen durch die öffentlichen Kunst-, Kultur- und Tourismuszentren meldete. Diese Anschuldigungen führten zu einer strafrechtlichen Untersuchung, die später eingestellt wurde. Die Familie des inzwischen verstorbenen Unternehmers Antonio González, dessen Firma Climafrical betroffen war, reichte daraufhin eine Klage wegen Falschaussage ein. Im Jahr 2022 ordnete das Strafgericht von Arrecife die Eröffnung eines Hauptverfahrens an, wobei die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von anderthalb Jahren forderte. Da San Ginés im Juli 2023 zum Senator ernannt wurde und somit parlamentarische Immunität erlangte, wurde das Verfahren an den Obersten Gerichtshof übergeben. Der Richter Vicente Magro hat nun den Parteien eine Frist von zehn Tagen gesetzt, um entweder die Eröffnung des Hauptverfahrens zu beantragen oder die Einstellung des Verfahrens zu fordern. Diese Entwicklung könnte erhebliche politische Auswirkungen auf Lanzarote und die Coalición Canaria haben, insbesondere im Hinblick auf das öffentliche Vertrauen in die Integrität politischer Institutionen.

Kanarisches Parlament verlängert Frist für Änderungsanträge zum Ferienwohnungs-Gesetz bis 14. Mai
Das kanarische Parlament hat die Frist für die Einreichung von Änderungsanträgen zum neuen Gesetz über Ferienwohnungen bis zum 14. Mai 2025 verlängert. Diese Entscheidung folgt auf Anträge mehrerer Fraktionen, darunter der PSOE, die mehr Zeit für die Analyse des komplexen Gesetzesentwurfs forderten. In der öffentlichen Konsultation, die am 26. März begann und Anfang April endete, wurden über 1.000 Stellungnahmen eingereicht. Zudem übermittelte die Asociación Canaria del Alquiler Vacacional (ASCAV) weitere 5.000 Stellungnahmen von Bürgern und Unternehmen, die nicht über den offiziellen Weg eingereicht werden konnten. Der Gesetzesentwurf wurde im Dezember 2024 im Schnellverfahren ins Parlament eingebracht, um dem starken Anstieg von Ferienwohnungen auf den Kanarischen Inseln entgegenzuwirken. Die Komplexität des Textes hat jedoch zu mehrfachen Fristverlängerungen geführt. Die aktuelle Verlängerung soll den Abgeordneten ermöglichen, die zahlreichen eingegangenen Stellungnahmen angemessen zu berücksichtigen. Die erneute Fristverlängerung unterstreicht die Herausforderungen bei der Regulierung des boomenden Ferienwohnungsmarktes auf den Kanarischen Inseln. Eine ausgewogene Gesetzgebung ist entscheidend, um die Interessen von Tourismus, Wohnungsmarkt und lokaler Bevölkerung in Einklang zu bringen.

Tourismus auf den Kanaren wächst weiter – jedoch mit verlangsamtem Tempo
Im März 2025 hat der internationale Tourismus auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zum Vorjahr um lediglich 0,5 % zugenommen. Dies markiert eine deutliche Verlangsamung gegenüber den zweistelligen Wachstumsraten des ersten Quartals 2024. Während im Januar und Februar 2025 noch Zuwächse von 6,6 % bzw. 2,8 % verzeichnet wurden, setzte sich im März der Abwärtstrend fort. Besonders auffällig ist der Rückgang britischer Touristen: Erstmals seit über fünf Jahren kamen im März 2025 rund 7.774 weniger Besucher aus dem Vereinigten Königreich, was einem Minus von 1,4 % entspricht. Auch die Zahlen aus Deutschland und den nordischen Ländern gingen zurück. Trotz dieser Abschwächung bleibt der Tourismus ein zentraler Wirtschaftsfaktor für die Kanaren. Im März 2025 wurden 1.556.532 internationale Touristen gezählt, was die Inselgruppe weiterhin zu einem der führenden Reiseziele Spaniens macht. Die Entwicklung wirft jedoch Fragen zur Nachhaltigkeit des aktuellen Tourismusmodells auf. Die Plattform „Canarias tiene un límite“ plant für den 18. Mai 2025 erneute Proteste, um auf die sozialen und ökologischen Herausforderungen hinzuweisen, die mit dem Massentourismus einhergehen.

Spanische Regierung bewilligt 50 Millionen Euro für Kanaren zur Unterstützung bei Migration und sozialer Integration
Am 5. Mai 2025 hat die spanische Regierung eine Subvention in Höhe von 50 Millionen Euro für die Kanarischen Inseln genehmigt, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Migration und sozialer Integration zu bewältigen. Diese Mittel sollen insbesondere für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Migranten, die Unterstützung ehemals betreuter Jugendlicher sowie für Maßnahmen in Herkunftsländern zur Prävention irregulärer Migration eingesetzt werden. Die Subvention deckt Ausgaben vom 1. Oktober 2023 bis zum 31. Dezember 2024 ab und stellt die zweite derartige finanzielle Unterstützung des Zentralstaates für die Kanaren dar. Die Inselgruppe sieht sich mit einem erheblichen Anstieg der Ankünfte von Migranten konfrontiert, wobei allein im Jahr 2024 über 23.000 Personen die Kanaren erreicht haben. Die kanarische Regierung hat die Finanzierung begrüßt, betont jedoch, dass angesichts der aktuellen Belastung durch die Aufnahme von über 5.800 unbegleiteten Minderjährigen zusätzliche Mittel erforderlich seien. Die Kapazitäten der Betreuungseinrichtungen sind überschritten, was die Notwendigkeit einer fairen Verteilung der Verantwortung auf nationaler Ebene unterstreicht. Die Entscheidung der Regierung wird als Schritt zur Entlastung der Kanaren angesehen, während gleichzeitig Diskussionen über eine Reform des Ausländergesetzes geführt werden, um eine gerechtere Verteilung von Migranten auf die autonomen Gemeinschaften Spaniens zu ermöglichen.

Polizei zerschlägt Netzwerk illegaler Arbeitsvermittlung in Hotels auf Fuerteventura
Am 5. Mai 2025 hat die spanische Polizei auf Fuerteventura eine kriminelle Organisation zerschlagen, die systematisch ausländische Arbeitskräfte ohne gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in Hotels der Insel beschäftigte. Fünf Personen wurden festgenommen, darunter der 35-jährige Eigentümer einer Zeitarbeitsfirma mit Sitz in Puerto del Rosario, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten war. Ihm werden Verstöße gegen die Rechte von Arbeitnehmern und Urkundenfälschung vorgeworfen. Die Ermittlungen begannen im September 2024, als die Polizei feststellte, dass die Zeitarbeitsfirma eine erhebliche Anzahl von Arbeitskräften ohne die erforderlichen Genehmigungen an verschiedene Hotels auf der Insel vermittelte. Die illegalen Beschäftigungsverhältnisse wurden durch die Verwendung gültiger Ausweisdokumente und Sozialversicherungsnummern anderer, regulär beschäftigter Personen verschleiert. Zwei der festgenommenen Frauen, im Alter von 51 Jahren, hatten leitende Positionen in der Reinigungsabteilung einer Hotelkette inne und sollen als Komplizinnen in die Machenschaften involviert gewesen sein. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die anhaltenden Probleme mit illegaler Beschäftigung im Tourismussektor der Kanarischen Inseln. Bereits im November 2024 hatte die kanarische Regierung einen Aktionsplan gestartet, um über 500 illegale Arbeitsverhältnisse aufzudecken. Dabei wurden insbesondere die Bereiche Hotellerie, Gastronomie und Dienstleistungen ins Visier genommen, die als besonders anfällig für Schwarzarbeit gelten. Die jüngsten Festnahmen verdeutlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Kontrolle und Durchsetzung arbeitsrechtlicher Standards, um Ausbeutung zu verhindern und faire Arbeitsbedingungen im Tourismussektor zu gewährleisten.

Lanzarote verzeichnet 2024 Höchstwert bei Haushaltsabfällen – Mülltrennung steigt leicht
Im Jahr 2024 hat Lanzarote einen neuen Höchststand bei der Menge an Haushaltsabfällen erreicht. Insgesamt wurden 93.322,4 Tonnen Müll gesammelt, was einem Anstieg von 4,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs bei der getrennten Sammlung von Wertstoffen: Hier wurden 14.215 Tonnen erfasst, ein Plus von 3,5 % im Vergleich zu 2023. Der Anstieg der Abfallmengen steht im Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Bevölkerungswachstum und dem anhaltenden Tourismusboom auf der Insel. Laut dem Bericht „Lanzarote en Cifras 2024“ hat die Insel über 163.000 Einwohner und empfing mehr als 3,4 Millionen Touristen im vergangenen Jahr. Diese Entwicklung stellt die Abfallwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Um dem wachsenden Abfallaufkommen zu begegnen, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. So wurden beispielsweise fünf Puntos Limpios eingerichtet, die im ersten Halbjahr 2024 über 3.200 Tonnen sperriger und spezieller Abfälle wie Bauschutt, Möbel und Gartenabfälle gesammelt haben. Zudem wurden in Arrecife Überwachungskameras installiert, die zur Identifizierung und Ahndung illegaler Müllentsorgungen beitragen. Trotz dieser Initiativen bleibt die effektive Abfallbewirtschaftung eine zentrale Herausforderung für Lanzarote. Die steigenden Müllmengen erfordern nicht nur technische Lösungen, sondern auch ein verstärktes Engagement der Bevölkerung für nachhaltige Praktiken und eine konsequente Umsetzung bestehender Vorschriften.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 06.05.2025 um 14:18

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Hafenrundfahrt Las Palmas - 20,00€

Der Anbieter der beliebten „Hop-on Hop-off“ Busse bietet nun auch Hafenrundfahrten in Las Palmas de Gran Canaria an.

Entspannen Sie sich und genießen Sie die Sonne und die Meeresbrise von Las Palmas auf unserer entspannenden Bootsfahrt.
Erleben Sie Las Palmas aus einer neuen Perspektive mit fabelhaften Panoramablicken.
Erleben Sie den historischen Charme der Altstadt von Las Palmas und das architektonische Erbe der Stadt vom Wasser aus.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Stadt mit mehrsprachigen Audiokommentaren.

Inbegriffen
– 75-minütige Bootsfahrt
– Begrüßungsgetränk

Abfahrt: täglich um 11:00 und 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde 15 Minuten
Abfahrtsort: Wilson Quay S/N, neben unserer City Sightseeing Bushaltestelle 9
Sprachen der Audioguides: Englisch, Spanisch und Deutsch
Die Abfahrt des Bootes ist wetterabhängig.

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.05.2025 um 07:14

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5.5.2025 - Tödlicher Unfall auf der GC-2

Bei einem tödlichen Unfall auf der GC-2 starb ein Mann und 2 weitere Personen wurden verletzt....
Der Unfall ereignete sich gegen 6:49 Uhr am heutigen Morgen.


Agaete – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 sind bei einem tragischen Unfall auf der GC-2 eine Person gestorben und zwei wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich heute Morgen nahe der Juncal-Brücke als gegen 6:49 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, zwei Fahrzeuge frontal zusammenstießen.

Die ersten Rettungskräfte vor Ort konnten bei einem 33-jährigen Mann nichts mehr tun, außer dessen Tod zu bescheinigen. Die beiden anderen Personen, eine 59-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, wurden je mittelschwer verletzt. Beide wurden in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht.

Neben den eingesetzten Krankenwagen waren auch die lokale Polizei und die Guardia Civil an der Aktion beteiligt. Auch war die Feuerwehr vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern. Die Guardia Civil hat ein entsprechendes Untersuchungsverfahren eingeleitet. – TF

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.05.2025 um 07:08

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6.5.2025 - Vertragsverletzungen durch Reiseveranstalter gefährden Hotels im Süden Gran Canarias.

Hotels im Süden Gran Canarias, einem der wichtigsten Tourismusziele des Archipels, sind stille Opfer der von den großen europäischen Reiseveranstaltern auferlegten Vertragsbedingungen, die als missbräuchlich angesehen werden können und in vielen Fällen die Rentabilität der Einrichtungen gefährden. Dies ist die Warnung von José Antonio Fernández de Alarcón Roca, Rechtsanwalt und Gründungspartner der auf Tourismusrecht spezialisierten Kanzlei Monlex. Er warnt davor, dass es immer häufiger zu Verträgen komme, die Unterkünften – insbesondere unabhängigen oder nicht zu großen Ketten gehörenden – „höchst unverhältnismäßige“ Bedingungen auferlegen.

Zu den am meisten in Frage gestellten Praktiken zählt Fernández de Alarcón: einseitige Stornierungen ohne Vertragsstrafe, die es Reiseveranstaltern ermöglichen, Reservierungen zu stornieren, ohne finanzielle Konsequenzen in Kauf nehmen zu müssen, sodass das Hotel auf den Verlusten sitzen bleibt; Blockierung von Kontingenten ohne Belegungsgarantie, was dazu führen kann, dass für umsonst reservierte Zimmer keine Einnahmen erzielt werden; Beschränkungen der Preispolitik, die die Flexibilität der Betriebe, sich an die Nachfrage anzupassen, verringern; oder der Verweis auf nicht ausgehandelte Allgemeine Geschäftsbedingungen, ein Mechanismus, hinter dem sich laut dem Anwalt „unausgewogene und höchst schädliche Freistellungsklauseln verbergen“.

„Viele Hotels akzeptieren diese Bedingungen aus der Notwendigkeit heraus oder aus Angst, ihren Vertriebskanal zu verlieren“, sagt Fernández de Alarcón, der auf das Machtungleichgewicht zwischen internationalen Reiseveranstaltern und kleinen, lokalen Hoteliers hinweist. Die Situation ist nicht neu, verschlechtert sich jedoch im Kontext der Erholung des Tourismus nach COVID und der hohen Auslastung, wobei bereits unterzeichnete Verträge erneut ihre Mängel aufweisen. „Viele dieser Klauseln fangen erst jetzt an, echten Schaden anzurichten. Es gibt Hotels, die aufgrund übereilt abgeschlossener Verträge Millionenforderungen angehäuft haben“, betont der Anwalt.

Der Süden Gran Canarias mit seinen Tausenden von Betten in San Bartolomé de Tirajana und Mogán ist somit eine der Regionen, die dieser Dynamik am stärksten ausgesetzt sind. Was können Hoteliers tun? Monlex empfiehlt Hoteliers, Verträge einschließlich Anhängen und externen Bedingungen sorgfältig zu prüfen, vor der Unterzeichnung fachkundige Rechtsberatung einzuholen, die gesamte Kommunikation mit Reiseveranstaltern zu dokumentieren und gerichtliche oder administrative Möglichkeiten zu prüfen, um unfaire Klauseln anzufechten.

„Hoteliers haben ein Recht auf ausgewogene Verträge. Und obwohl die Richtlinie 93/13/EWG dem Schutz der Verbraucher dient, können ihre Grundsätze auch auf Geschäftsbeziehungen angewendet werden, bei denen ein klares Ungleichgewicht besteht“, betont der Anwalt. Auch Fernández de Alarcón fordert kollektives Handeln. „Vielleicht sollten wir aufhören, darauf zu warten, dass jedes Hotel für sich allein handelt. Wirtschaftsverbände sollten sich dieser Herausforderung stellen, denn es handelt sich um eine strukturelle Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit des Reiseziels.“ In der Zwischenzeit lautet die Empfehlung klar: Lesen Sie das Kleingedruckte und verhandeln Sie hart. Denn in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt steht nicht nur eine gute Saison auf dem Spiel, sondern auch die mittelfristige Überlebensfähigkeit des Hotelmodells der Kanarischen Inseln.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:53

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6.6.2025 - Anfi del Mar: Santana Cazorla, vier Jahre ohne Genehmigung der Konten und neue Änderungen an der Spitze der Gruppe

Die Unternehmensgruppe Santana Cazorla, einer der traditionsreichsten Konzerne im Tourismus- und Bausektor der Kanarischen Inseln, hat nun schon vier Jahre in Folge keinen Jahresabschluss genehmigt. Dies geht aus den jüngsten Eintragungen hervor, die vom Handelsregister von Las Palmas veröffentlicht und von Maspalomas24H eingesehen wurden. Das Unternehmen hat die Nichtgenehmigung der Jahresabschlüsse für die Geschäftsjahre 2020, 2021, 2022 und 2023 durch Bescheinigungen seines Vorstands begründet. Diese Situation spiegelt eine anhaltende Blockade bei der formellen Einreichung der Unternehmensbuchhaltungsunterlagen wider und könnte erhebliche Auswirkungen auf Gläubiger, Aktionäre und Finanzinstitute haben.

Diese Anmerkungen wurden gemäß den konsultierten Registerdaten am 23. April 2025 von Grupo Santana Cazorla, SL registriert. Parallel zur Bilanzsperre hat der Konzern jüngst strategische Änderungen seiner Gesellschafts- und Vertretungsstruktur umgesetzt, die zum gleichen Zeitpunkt auch im Handelsregister eingetragen wurden.

Der Geschäftsmann David Sánchez Garrido wurde zum neuen Vertreter der Unternehmen 959 Oliva Inversión Internacional, SL und 947 MSC Inversión Internacional, SL ernannt, die beide leitende Positionen innerhalb der Santana Cazorla-Gruppe innehaben. Der erste hat eine Position als Direktor inne, während der zweite als Direktor und Präsident des Unternehmens aufgeführt ist. Diese Veränderungen deuten auf eine Stärkung der Kontrolle hin, die mit Sánchez Garrido verbundene Unternehmen in den Entscheidungsgremien der Gruppe ausüben.

Santana Cazorla ist traditionell eine der größten Kapitalgruppen auf den Kanarischen Inseln mit diversifizierten Interessen im Tourismussektor, der Immobilienentwicklung, öffentlichen Bauvorhaben und der Energiebranche. Allerdings ist die finanzielle und unternehmerische Lage des Unternehmens in den letzten Jahren insbesondere nach dem Verkauf wichtiger Vermögenswerte und dem Stopp der Umsetzung mehrerer Projekte auf den Prüfstand gestellt worden.

Die Nichtgenehmigung der Jahresabschlüsse in vier aufeinanderfolgenden Jahren stellt ein Reputations- und Betriebsrisiko dar, insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Forderungen nach finanzieller Transparenz und einer möglichen Umstrukturierung der Unternehmensstruktur. Bislang hat das Unternehmen keine offizielle Mitteilung veröffentlicht, in der die Gründe für die Einstellung der Bilanz oder die Pläne des neuen Managementteams, vertreten durch Sánchez Garrido, erläutert werden. Ob es sich bei diesem Schritt um eine interne Umstrukturierung des Konzerns handelt oder um den Auftakt zu tiefer greifenden Umstrukturierungsprozessen des Konzerns, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:50

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6.6.2025 - Der Oberste Gerichtshof räumt Zweifel an der Kontrolle des Beverly Park (Pérez Moreno) im Süden Gran Canarias aus.

Der Oberste Gerichtshof hat den Antrag auf Überprüfung des Insolvenzverfahrens der Maspalomas Hoteles SA durch die Rechtsvertreter von fünf Gläubigern abgelehnt. Mit dem Antrag wollten sie ein Urteil des Handelsgerichts Nr. 2 von Las Palmas de Gran Canaria aufheben, das ihnen den Status eines gewöhnlichen Kreditnehmers verweigert hatte. Der High Court ist der Auffassung, dass die rechtlichen Voraussetzungen für dieses Ausnahmeverfahren nicht erfüllt sind. Es handelte sich um einen Schachzug derjenigen, die daran interessiert waren, die unternehmerische Kontrolle über Beverly Park zu behalten, ein Hotel, das heute der Pérez Moreno-Gruppe gehört, einst aber der Familie Ruiz Mateos (Rumasa) gehörte.

Das Urteil vom 3. April 2025, verfasst von Richterin M. Ángeles Parra Lucán, lehnt die Überprüfung ab, da das erstinstanzliche Urteil in der Berufung aufgehoben wurde und daher nicht als endgültige Entscheidung angesehen werden kann, eine wesentliche Voraussetzung für die Einleitung eines Überprüfungsverfahrens gemäß den Artikeln 509 und 510 des Zivilprozessgesetzes (LEC). Die Berufung wurde von Rechtsanwalt Alejandro Valido Farray unter der rechtlichen Leitung von José María Iraizoz Real gegen das Urteil des Handelsgerichts vom 28. Juli 2022 im Rahmen des ordentlichen Konkurses 30/2011, Vorfallabteilung 10, eingelegt. Die Kläger gaben an, zu spät von einem früheren Urteil in Vorfallabteilung 9 desselben Konkursverfahrens vom 12. Februar 2019 erfahren zu haben, in dem ähnliche Ansprüche wie ihre bestätigt wurden. Sie argumentierten, dass es sich bei dem Urteil um ein entscheidendes Dokument handele, das sie zuvor nicht vorlegen konnten, und beriefen sich auf Artikel 510.1.1.ª LEC als Grundlage für die Überprüfung.

Der Oberste Gerichtshof wies die Klage jedoch ab, da nicht bewiesen sei, dass die Berufungskläger nicht bereits zuvor Zugriff auf das Urteil gehabt hätten, das sie nun als „entscheidend“ bezeichnen. Darüber hinaus hatte die Staatsanwaltschaft in ihrem vorläufigen Bericht bereits entschieden, die Forderung nicht anzuerkennen und betonte, dass weder der wiedergefundene Charakter des Dokuments noch seine Fähigkeit, die vorherige Entscheidung zu ändern, gerechtfertigt seien. Der Gerichtshof weist darauf hin, dass das Überprüfungsverfahren seiner Natur nach eine Ausnahme darstellt und restriktiv ist und den Grundsatz der Rechtssicherheit und die Rechtskraft schützen soll. „Es kann nicht als ergänzendes Rechtsmittel zu den normalen Rechtsmitteln bereits eingelegter und entschiedener Berufungen verwendet werden“, heißt es in dem Urteil.

Die Richter betonen außerdem den inneren Widerspruch in der Klageschrift, die einräumt, dass gegen das nunmehr fragliche Urteil bereits erfolgreich Berufung vor dem Provinzgericht von Las Palmas eingelegt worden sei, das der ursprünglichen Klage stattgegeben und den Konkursverwalter zur Tragung der Kosten verurteilt habe. Das Urteil, gegen das keine Berufung eingelegt werden kann, wurde auch von den Richtern José Luis Seoane Spiegelberg und Antonio García Martínez unterzeichnet und von der Gerichtsschreiberin Aurora Carmen García Álvarez gegengezeichnet.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:41

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6.6.2025 - Nachbarschaft wird zum Schauplatz von „Live-Räumungen“

Die Aktionen der „Hausbesetzervermittlungs“-Unternehmen in Vecindario sind in den sozialen Medien zu einem viralen Phänomen geworden.

Im Jahr 2011 feierte die dystopische Serie „Black Mirror“ Premiere, die von ihren Produzenten als „eine Mischung aus The Twilight Zone und Tales of the Unexpected, die das gegenwärtige Unbehagen über unsere moderne Welt aufgreift“ beschrieben wurde. Eine Serie, deren Geschichten zu einer zeitgenössischen kulturellen Referenz für surreale Ereignisse im Zusammenhang mit sozialen Medien und ihrer fragwürdigen Nutzung geworden sind. Zu diesen Fällen könnten auch die „Live-Vertreibungen“ gehören, die in den letzten Wochen in Vecindario stattgefunden haben.

Um dies in einen Kontext zu setzen: Eine „Konfliktvermittlungsfirma“ wird beauftragt, ein besetztes Gebäude an der Avenida de Canarias in Vecindario (einem Gebiet mit zunehmender Unsicherheit) zu räumen; Wie in solchen Fällen üblich, ist die Spannung hoch und es kommt zu Angriffen, Beleidigungen, Sachbeschädigungen und sogar Erbrechen aufgrund des schlechten Zustands und der mangelnden Hygiene des Gebäudes. Nach einigen Auseinandersetzungen und Auseinandersetzungen macht sich die Hausbesetzerin (die angeblich Zimmer in dem Gebäude gemietet hat) mit einem Rucksack voller Habseligkeiten auf den Weg, unter den wachsamen Augen der „Mitarbeiter“ der „Vermittlungsfirma“.

Wie ist es möglich, das alles zu wissen? Ganz einfach, die „Operation“ wurde in Form von Videos und Posts des Unternehmens selbst und seiner Mitarbeiter in den sozialen Medien geteilt. Für diese „Räumungsaktion“ war das auf den Kanarischen Inseln stark vertretene Unternehmen EZ Property Solutions verantwortlich, das in nur wenigen Tagen über 200.000 Aufrufe verzeichnete.

In den Videos sieht man alles, vom beklagenswerten Zustand der Garage des Gebäudes, in der sich mehrere minderwertige Wohnungen befanden, bis hin zu schreiende Argumente wie „Betrüger“ oder „Schlag mich nicht, Schlampe“ und Aggression von dem mutmaßlichen Hausbesetzer, der ankommt in Das Handy eines der „Besetzer“ landete zerschmettert auf dem Boden.

Das Gebäude mit sechs Wohnungen und einer Garage, erst vor wenigen Tagen wiederhergestellt laut einer Veröffentlichung eines Managers des Unternehmens, das ist das Bahía-Gebäude, Avenida de Canarias Nr. 72. Aus den Veröffentlichungen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter geht hervor, dass der mutmaßliche Hausbesetzer Wohnungen und Zimmer im bewohnten Gebäude sowie in der sich in einem heruntergekommenen Zustand befindlichen Garage angemietet hat. Begleitet werden die Posts von Kommentaren der Nutzer, die den „Mediatoren“ zujubeln, gratulieren und ihnen Mut machen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass dieses Unternehmen aufgrund seiner Aktionen in Vecindario in den sozialen Medien große Aufmerksamkeit erregt. EZ Property Solutions beteiligte sich auch an die Räumung des Hauses von Sara und José, zwei Nachbarn, die Wie wir bereits in Maspalomas24H veröffentlicht haben, wurden in ihrem Haus in Vecindario besetzt und fanden bei ihrer Rückkehr die Inneneinrichtung zerstört vor. Der Fall hatte große Auswirkungen, da der YouTube-Kanal „Das könnte schiefgehen“" war für die Unterstützung und Verfolgung aller Schritte verantwortlich, die das Paar im Prozess der Wiedererlangung des Eigentums unternahm.

Ein Fall, der in den letzten Wochen immer wieder Schlagzeilen machte: Bei einem der Versuche, das Haus zu räumen, warfen die Hausbesetzer einem der Mediatoren Bleichmittel ins Gesicht und zerrissen ihm bei einem Kampf mit den Hausbesetzern sogar mit einem Messer die Hoden.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:36

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6.6.2025 - Video: Manolo Medina (El Cardón Laundry), eine großartige Geschäftserfolgsgeschichte dank des Tourismus im Süden Gran Canarias

In einer Zeit, in der realitätsferne Business-Coaches jener seltsame Stamm sind, der es geschafft hat, aus einer PowerPoint-Präsentation mit Zitaten von Paulo Coelho ein Geschäftsmodell zu machen. Sie erscheinen in Unternehmen und sprechen mit Ihnen darüber, wie Sie „Ihre Chakren auf den ROI ausrichten“ und Sie dazu ermutigen, „Ihren Lebenszweck neu auszurichten“, wobei sie ignorieren, dass Sie eigentlich nur die Miete bezahlen müssen und kein motivierendes Mantra. Es treten echte Unternehmer auf, die sich an die Mühe erinnern, 400 Familien zu beschäftigen, die nicht in einer so dichten Wolke positiver Denkweise leben, dass sie nicht zwischen Burnout und Brunch unterscheiden können, und sie geben Ratschläge zum Delegieren von Aufgaben, ohne jemals in ihrem Leben ein Badezimmer geschrubbt zu haben.

Actitud Constante, der Podcast von Óscar Díaz, der auf den Kanarischen Inseln produziert wird und die Geschichten kanarischer Geschäftsleute und Unternehmer aus der Perspektive ihrer eigenen Protagonisten erzählen soll, hat im Mai dieses Jahres voll ins Schwarze getroffen und enthüllt weiterhin Schritt für Schritt und ohne großes Aufsehen die Schlüssel zum Erfolg wichtiger Persönlichkeiten im Tourismus, die in dieser Region wenig Anerkennung erfahren. Ein Interview mit dem Geschäftsmann Manolo Medina aus Gran Canaria, einem Selfmademan, der 35 Jahre lang zahlreiche geschäftliche Hindernisse überwinden musste, zeigt, wie es ist, sich von den Füßen aufwärts zu kleiden. El Cardón Laundry erzielt einen Umsatz von 36 Millionen Euro und ist keine Eigenmarke im Besitz anderer nicht-kanarischer Konzerne: Das Unternehmen ist im Besitz der Gran Canariaer.

Manchmal entstehen die stärksten Unternehmen aus der einfachsten Arbeit. Dies ist die Geschichte von Manolo Medina, Mitbegründer von Lavandería El Cardón, der vom Wäschewaschen in einem Waschbecken in seinem Hinterhof zum Leiter eines der mächtigsten Unternehmen der Branche auf den Kanarischen Inseln wurde. Alles begann mit einem Bedürfnis und einer Überzeugung: durch harte Arbeit und ohne Abkürzungen voranzukommen. In diesen Jahren hatte Manolo nur einen Eimer, ein gewöhnliches Reinigungsmittel und den starken Wunsch, erfolgreich zu sein. Die Kleidung wurde in der Sonne aufgehängt, die Arbeit war Handarbeit und jeder gewonnene Kunde war ein Triumph. Doch im Laufe der Zeit baute er gemeinsam mit seinem Partner mehr als nur Vertrauen auf: eine Unternehmenskultur, die auf Seriosität, Qualitätsbewusstsein und äußerster Liebe zum Detail basiert.

Heute ist Lavandería El Cardón ein Synonym für industrielle Effizienz, Nachhaltigkeit und lokale Arbeitsplätze. Von seinen modernen Anlagen aus verwaltet das Unternehmen das Waschen, Bügeln und Verteilen von Textilien für einige der größten Hotels des Archipels. Über 400 Mitarbeiter sorgen dafür, dass täglich Tausende von Bettlaken, Handtüchern und Uniformen einwandfrei an ihren Bestimmungsorten ankommen, insbesondere im Tourismussektor Gran Canarias und im Gesundheitswesen. Doch hinter der Maschinerie schlägt weiterhin derselbe Geist, der Manolo zu Beginn seiner Karriere antrieb: Respekt vor einer gut gemachten Arbeit.

„Der Schlüssel war schon immer, sich ständig weiterzuentwickeln. Man kann die beste Technologie haben, aber ohne ein engagiertes Team und eine klare Vision kommt man nicht weit“, sagt Medina mit der Bescheidenheit eines Menschen, der seine Wurzeln nicht vergessen hat. Mit einer zunehmend internationalen Präsenz, strategischen Allianzen im Tourismussektor und einem starken Engagement für die Kreislaufwirtschaft ist El Cardón nicht mehr nur eine industrielle Wäscherei: Es ist ein Symbol für Wachstum, das aus Anstrengung und Beständigkeit entsteht. Vom Hinterhof bis in die großen Hotels der Welt. Die Geschichte von Manolo Medina ist nicht nur ein Fall von geschäftlichem Erfolg; Es ist eine Lektion darüber, wie Werte, wenn sie gepflegt werden, auch skaliert werden können.

Quelle: zum Video
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:32

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6.5.2025 - Der Bürgermeister bekräftigt gegenüber der kanarischen Regierung die Notwendigkeit, das Gericht erster Instanz in Santa Lucía de Tirajana einzurichten

Francisco García erinnert daran, dass „vor 20 Jahren der Status des Gerichtsbezirks Nr. 8 in unserer Gemeinde zur Hauptstadt genehmigt wurde.“

Der Bürgermeister von Santa Lucía de Tirajana, Francisco García, traf sich am Montag erneut mit Nieves Lady Barreto, Ministerin für Präsidentschaft, öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit der kanarischen Regierung, um „die Notwendigkeit der Schaffung eines Gerichts erster Instanz in unserer Gemeinde zu bekräftigen, wie im Organgesetz über die Effizienz des öffentlichen Justizdienstes 1/2025 festgelegt.“ García äußerte seine Hoffnung, dass „die Regierung der Kanarischen Inseln diese historische Forderung unserer Einwohner vor dem Justizministerium unterstützen wird, damit der Bau neuer Gerichte durchgeführt werden kann.“

Gemäß dem Organgesetz 1/2025 zur Effizienz des öffentlichen Dienstes muss in Santa Lucía de Tirajana ein Gericht erster Instanz eingerichtet werden, dessen Dienststellen aus einer einzigen Abteilung, einer Zivil- und einer Ermittlungsabteilung bestehen, die sich auch mit Gewalt gegen Frauen befasst. Am 15. Januar traf sich die Bürgermeisterin mit der Justizministerin, um zu erfahren, wie ihre Abteilung die Umsetzung des Gesetzes 1/2025 angehen würde. Das Treffen an diesem Montag fand ebenfalls auf Wunsch des Bürgermeisters von Santa Lucia statt, nachdem sich der Stadtrat mit Vertretern des Justizministeriums getroffen hatte, um zu erfahren, wie die Einführung der neuen Gerichte erster Instanz auf den Kanarischen Inseln umgesetzt werden soll.

Der Bürgermeister erinnerte den Regierungschef der Kanarischen Inseln daran, dass „wir seit mehr als 20 Jahren die Einrichtung von Gerichten in Santa Lucía de Tirajana fordern und dass das Gesetz vom Juni 2005 eingehalten wird, das festlegt, dass unsere Gemeinde die Hauptstadt des Gerichtsbezirks Nr. 8 der Provinz Las Palmas sein muss.“ Laut García „war bereits in den Regionalhaushalten 2008 und 2009 ein Finanzbericht für dieses Bauwerk vorgesehen, doch dann kam die Krise und der Justizpalast in der Hauptstadt Gran Canarias bekam Vorrang.“

Im Anschluss an das Treffen, an dem auch Stadträtin Nieves Lady Barreto, der stellvertretende Justizminister Cesáreo Rodríguez und die Generaldirektorin für die Beziehungen zur Justizverwaltung María del Carmen de León teilnahmen, erklärte der Bürgermeister: „Die Stadtverwaltung von Santa Lucía wird sich weiterhin für den Bau neuer Gerichte einsetzen, da diese für die gesamte Bevölkerung im Südosten Gran Canarias dringend notwendig sind, insbesondere angesichts der bereits bestehenden baulichen Schwierigkeiten der Gerichte in Telde und San Bartolomé de Tirajana.“ „Wir wissen“, fügte García hinzu, „dass ein Bericht des Obersten Gerichtshofs der Kanarischen Inseln notwendig ist, aber wir vom Stadtrat sind bereit, Hand in Hand mit dem TSJC, dem Justizministerium und der kanarischen Regierung zu arbeiten, um sicherzustellen, dass das Gesetz eingehalten wird und Santa Lucía de Tirajana über die juristische Infrastruktur verfügt, die ihm als Hauptstadt des Gerichtsbezirks Nummer 8 in der Provinz Las Palmas zusteht.“

Justizministerin Nieves Lady Barreto erklärte ihrerseits: „Wir teilen die Forderungen der Stadtverwaltung von Santa Lucía de Tirajana und ihres Bürgermeisters Francisco García, sind aber ab heute an die Bestimmungen des Gesetzes zur Effizienz des öffentlichen Justizdienstes gebunden, das im vergangenen Januar in Kraft getreten ist und die Autonomen Gemeinschaften verpflichtet, bis zum 31. Dezember die derzeitigen Ermittlungs- und erstinstanzlichen Gerichte in erstinstanzliche Gerichte umzuwandeln.“ Barreto fügte hinzu: „Das Justizministerium hat klargestellt, dass es zumindest derzeit nicht die Schaffung neuer Gremien in Erwägung zieht.“

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 06.05.2025 um 06:28

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5.5.2025 - Die Stadtplanung legt der Plenarsitzung die Zustimmung zu Meloneras 2A vor und gibt damit Investitionen von über 700 Millionen frei.

Alejandro Marichal: „Wir sprechen von einer städtischen Transformation, die mehr als 2.000 Arbeitsplätze schaffen und das Leben der Einwohner, die in unserer Gemeinde leben und arbeiten, verbessern wird.“

Davinia Ramírez: „Die neue Planung gibt 300.000 m² öffentliches Land für Sport-, Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsnutzungen, Grünflächen und Straßen frei, die für die Bedürfnisse der Bewohner unerlässlich sind.“

Die Abteilung für Stadtplanung des Stadtrats von San Bartolomé de Tirajana stellt auf der Plenarsitzung im Mai eine wichtige Änderung des Stadtplanungsprozesses vor: Meloneras 2A, ein Gebiet, das aufgrund unterschiedlicher Auslegungen und Ausführungen der Planung von 20 über 1996 Jahre lang gesperrt war. Wie der erste stellvertretende Bürgermeister betont, Alejandro Marichal„Diese Änderung stellt einen Sieg für das allgemeine Interesse der Gemeinde dar: Mehr als 300.000 m² öffentliches Land werden freigegeben und ermöglichen endlich die Aktivierung von Investitionen, die seit Jahrzehnten blockiert waren.“

„Die neue Planung ermöglicht es, dass mehr als 300.000 m2 öffentliches Land Sport, Bildung, Sozial- und Gesundheitspflege, Grünflächen und Straßennutzung grundlegend, um auf aktuelle und zukünftige Bedürfnisse der Nachbarschaft zu reagieren", erklärt der Stadtrat für Stadtplanung, Davinia Ramírez (CC). Darüber hinaus ist es dank dieser Änderung nicht mehr notwendig, auf ein gemeinsames Projekt zu warten, um handeln zu können: die Parzellentrennung ist zulässig, wodurch eine einfache Anpassung an jedes Projekt möglich ist, ohne von einer einzigen Bebauung abhängig zu sein, die das gesamte Grundstück abdeckt. Zum neuen Stadtentwurf gehört auch die Beseitigung ineffizienter Straßen, die Neuordnung des Zugriffs und Verbesserung der Fußgänger- und Fahrzeugwege in Schlüsselbereichen wie dem Zugang zum Strand oder dem Bereich rund um den Kongresspalast sowie der Erschließung von Grundstücken für Parkplätze.

Diese Entriegelung bedeutet auch, dass Freigabe von Investitionen, da vom privaten Sektor geplante Tourismus- und Wohnprojekte, wie beispielsweise die Erweiterung des Hotels Villa del Conde, Neu Beherbergungsbetriebe o Ferienorte. Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, erklärt, dass die Genehmigung dieser letzten Änderung „ermöglicht Investitionen von über 700 Millionen Euro in den Bau neuer Hotels mit 3.600 Betten in 1.800 Zimmern, bei deren Bau erforderlich sein wird 1.500-Jobsund das, sobald es gebaut ist, 900 direkte Arbeitsplätze und andere 1.500 indirekte".

Marichal gratulierte dem Stadtplanungsteam zu der geleisteten Arbeit, denn „Mit dem Umbau wird nicht nur eine über zwei Jahrzehnte gewachsene rechtliche und städtebauliche Situation aufgelöst, sondern auch der Mensch in den Mittelpunkt gestellt, der von neuen Grünflächen und öffentlichen Grundstücken profitieren wird.".

Hintergrund

Der Umfang der Meloneras 2A Seit mehr als zwei Jahrzehnten herrscht in diesem Gebiet ein städtebaulicher Stillstand, der auf Abweichungen in der Auslegung des 1996 beschlossenen Planungsplans und des vorhergehenden Teilplans von 1987 zurückzuführen ist. Über Jahre hinweg konnte kein klares und abgestimmtes Ordnungssystem erreicht werden, das die Abnahme städtebaulicher Maßnahmen oder die Ausführung der geplanten öffentlichen und privaten Einrichtungen ermöglicht hätte. Im Jahr 2001 wurde versucht, einige Fehler zu korrigieren, aber das Problem blieb bestehen. Der Stadtrat, mit dem Ziel, eine endgültige Lösung zu finden, nahm das Dossier im Jahr 2022 wieder auf und beauftragte einen geringfügige Planungsänderung zur Anpassung und Klärung des Städtebaus.

Seitdem hat der Prozess alle notwendigen technischen, rechtlichen und ökologischen Schritte durchlaufen: Die Verwaltungsverfahren wurden eingeleitet, die vereinfachte strategische Umweltprüfungwurden aufgenommen Branchenberichte und sie antworteten einander Vorwürfe von privaten Unternehmen eingereicht. Die Änderung wurde von kommunalen und externen Diensten ausgearbeitet und gebilligt und gipfelt nun in ihrer endgültige Genehmigung im Plenum, so erlaubend das Land organisieren, Urbanisierungen erhalten, öffentliche Einrichtungen ausführen y Reaktivierung privater Investitionsprojekte lange gelähmt.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24. - 06.05.2025 um 06:22

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5.5.2025 - Gran Canaria ist Gastgeber des European Travel Agent Forum 2025, der führenden Veranstaltung für nordamerikanische Reisebüros mit Spezialisierung auf Europa.

Gran Canaria Tourism nahm am Travel Agent Forum Las Vegas teil, das vom 30. März bis 2. April 2025 im Paris Las Vegas Hotel & Casino stattfand. Diese von der Travel Show Marketing Group (TravelSMG) organisierte Veranstaltung ist eines der bedeutendsten Fachtreffen für Reisebüros in Nordamerika und bringt Hunderte von Branchenexperten aus den Vereinigten Staaten und Kanada zusammen.

Während des Forums hielt Pedro Pérez, Tourismusvertreter von Gran Canaria in den Vereinigten Staaten, vor über 300 Reisebüros eine ausführliche Präsentation und hob dabei die wichtigsten Stärken des Reiseziels hervor, von der hervorragenden Fluganbindung über die Vielfalt und Qualität der Unterkünfte bis hin zu der renommierten Küche und der großen Vielfalt an touristischen Erlebnissen, die auf der Insel möglich sind. Einer der wichtigsten Momente der Präsentation war die Ankündigung, dass Gran Canaria Gastgeber des nächsten European Travel Agent Forum sein wird, das vom 6. bis 9. Oktober 2025 stattfinden wird. Diese Bestätigung stieß bei den anwesenden Reisebüros auf großes Interesse, die insbesondere die Möglichkeit schätzten, ein Reiseziel, das sich durch seine Vielfalt, Konnektivität und organisatorische Kapazität auszeichnet, aus erster Hand kennenzulernen. Die Nachricht untermauerte die Position der Insel als internationaler Maßstab für die Förderung des Tourismus und die Ausrichtung professioneller Veranstaltungen auf höchstem Niveau.

Durch die Teilnahme am Reisebüro-Forum hatte Gran Canaria die Möglichkeit, direkt mit Reisebüros in Kontakt zu treten, die daran interessiert sind, die Insel in ihr Reisezielportfolio aufzunehmen. Während der Messe fanden zahlreiche geplante und spontane Treffen mit Fachleuten der Branche statt, wobei der Schwerpunkt auf Segmenten wie Aktivtourismus, Gastronomie, Kulturtourismus und Luxustourismus lag. Viele Reisebüros äußerten den Wunsch, am European Travel Agent Forum auf Gran Canaria teilzunehmen, forderten zusätzliche Informationen an und äußerten Interesse daran, aus erster Hand mehr über das Tourismusangebot der Insel zu erfahren.

Das Travel Agent Forum in Las Vegas findet jährlich statt und gilt als wichtige Plattform für die Förderung europäischer Reiseziele auf dem US-Markt. Der Schwerpunkt liegt auf Schulungen, Netzwerken und Geschäftsmöglichkeiten und macht die Veranstaltung zu einem Muss für Tourismusfachleute.

Die Teilnahme Gran Canarias an dieser Veranstaltung ist Teil der Strategie der Insel, ihre Quellmärkte zu diversifizieren und ein Besucherprofil anzuziehen, das an authentischen Reisezielen mit einem Mehrproduktangebot interessiert ist. Die Kombination aus Werbeaktivitäten in den Vereinigten Staaten und der bevorstehenden Ausrichtung des European Travel Agent Forum auf der Insel stärkt die Positionierung unseres Reiseziels auf dem nordamerikanischen Markt.

Die Förderorganisation der Insel zieht angesichts der erzielten Ergebnisse eine sehr positive Bilanz ihrer Teilnahme an diesem Treffen und bekräftigt ihre Absicht, auch weiterhin an diesem nordamerikanischen Forum teilzunehmen. Die Vorbereitungen für das European Travel Agents Forum im Oktober 2025, eine Veranstaltung, die die Insel in den Mittelpunkt der internationalen Tourismusbranche rücken wird, laufen bereits.

Es ist erwähnenswert, dass die Präsenz des Reiseziels bei dieser Veranstaltung dazu beigetragen hat, seine Sichtbarkeit und Bekanntheit in einem vorrangigen Markt zu erhöhen, der durch längere Aufenthalte und höhere durchschnittliche Ausgaben gekennzeichnet ist. Darüber hinaus diente es dazu, die beruflichen Beziehungen zu auf europäische Reiseziele spezialisierten Reisebüros zu stärken und so potenziell Touristenströme auf die Insel zu generieren. den Boden für das European Travel Agent Forum auf Gran Canaria bereiten und die Synergien zwischen beiden Veranstaltungen maximieren; und Möglichkeiten zu identifizieren, das Tourismusangebot von Gran Canaria an die spezifischen Vorlieben dieses Marktes anzupassen.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 05.05.2025 um 16:08

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5.5.2025 - Kanaren: 10.538 illegale Migranten von 166 Booten geholt

Die Kanaren sind stark betroffen von Migrantenankünften. Informieren Sie sich über die neuesten Statistiken und Entwicklungen.

Wer es von Afrika bis auf die Kanaren geschafft hat, darf bleiben. Alternativ reist er nach einem kurzen Stopp weiter aufs europäische Festland. Das Innenministerium gab soeben die neusten Zahlen aus.

Wie aus dem Bericht hervorgeht, sind in den ersten vier Monaten des Jahres schon 13.929 Migranten in Spanien eingetroffen. Hiervon kamen 13.388 über den Seeweg. Bis auf 3.391 Migranten, die die Küsten vom spanischen Festland, Ceuta, Melilla und den Balearen erreichten, waren die Kanaren wieder am stärksten betroffen.

Vor Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und dem hiervon am stärksten betroffenen Eiland El Hierro wurden hier in diesem Jahr bereits 10.538 Migranten von 166 Booten geholt.

Diese Zahl bedeutet zum Vorjahreszeitraum mit 15.922 Ankünften auf 241 Booten ein Minus von 33,8 %. Doch die Kanaren sind nicht das Ziel und ein Ende der Ankünfte aus Afrika ist nicht in Sicht.

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Salvamento Marítimo

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.05.2025 um 16:02

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5.5.2025 - Frontal-Crash auf Gran Canaria mit zwei Schwerverletzten

Auf Gran Canaria ist es am Sonntag zu einem schweren Motorradunfall gekommen. Dabei erlitten der Biker und seine Beifahrerin ernsthafte Verletzungen.

Bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto wurde am Sonntag ein Motorradfahrer und dessen Beifahrerin auf Gran Canaria schwer verletzt. Ereignet habe sich der Unfall gegen 12.30 Uhr auf der GC-200 im Gemeindegebiet von Mogán.

Die Leitstelle (1-1-2) der Kanaren aktivierte nach Eingang der Meldung sofort verschiedene Rettungskräfte. Angesichts der Schwere seiner Verletzungen wurde der Mann zur Uniklinik nach Las Palmas geflogen. Die Frau kam per Rettungswagen ins selbe Krankenhaus.

Zweiter Frontal-Crash am Sonntag auf Gran Canaria

Ein weiterer Crash ereignete sich um 17.30 Uhr im Gemeindegebiet von San Mateo, nur ein Kilometer vom Kreuz von Tejeda entfernt. Auch hier wurde ein Biker bei einer Kollision mit einem Pkw schwer verletzt. Ein Heli flog den 29-Jährigen ins Hospital Doctor Negrín.

Neben dem Biker zogen sich auch die beiden Pkw-Insassen leichte Verletzungen zu. Sie wurden von Sanitätern nach einer Erstversorgung zur Beurteilung ins Gesundheitszentrum gebracht.

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112 Canarias | X

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt - 05.05.2025 um 15:58

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Info
5.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio

Die spanische Ministerin für Jugend und Kindheit, Sira Rego, hat die Weigerung bestimmter von der Partido Popular regierter Regionen, unbegleitete minderjährige Migranten aufzunehmen, scharf kritisiert. Sie erklärte, dass diese Ablehnung die „ultra-rechte und rassistische Agenda von Vox“ unterstütze. Rego äußerte sich im Vorfeld einer Konferenz, die sich mit der Verteilung von über 5.000 unbegleiteten minderjährigen Migranten befasst, die derzeit auf den Kanarischen Inseln und in Ceuta untergebracht sind. Madrid und Aragón haben bereits beim Verfassungsgericht Klage gegen das entsprechende Dekret eingereicht.

Am Samstagabend ist es in Arguineguín auf Gran Canaria zu einem tödlichen Streit zwischen zwei Männern gekommen. Nach einem verbalen Konflikt schlug der mutmaßliche Täter seinem Gegenüber ins Gesicht, woraufhin dieser stürzte und sich tödlich am Kopf verletzte. Der Verdächtige stellte sich am Sonntagmorgen der Polizei in Santa María de Guía. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Am Sonntagabend hat Heidelberg Volkswagen aus Gran Canaria erstmals die Liga Iberdrola gewonnen. Im vierten Finalspiel setzten sich die Volleyballerinnen mit 3:1 gegen Avarca Menorca durch. Die 45-jährige Patricia Aranda wurde zur besten Spielerin des Spiels gewählt. Mit diesem Erfolg unterstreicht Heidelberg die wachsende Bedeutung des Volleyballs auf den Kanarischen Inseln.

Forscher der Universität von Las Palmas de Gran Canaria haben eine Expedition gestartet, um Sensoren aus 4.000 Metern Tiefe im Südatlantik zu bergen. Die Sensoren liefern seit 2021 Daten über die Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation, ein entscheidendes Strömungssystem für das europäische Klima. Die Analyse dieser Daten soll helfen, Veränderungen in der Zirkulation zu erkennen und mögliche klimatische Folgen besser zu verstehen.

Las Palmas Atlético hat am Sonntag mit einem 2:0-Sieg gegen die UD Ibarra den Aufstieg in die Segunda RFEF perfekt gemacht. Die Tore erzielten Omar Sánchez und Kapitän José Ángel. Trainer Raúl Martín lobte die Konstanz und den Teamgeist seiner Mannschaft. Der Aufstieg in die Segunda RFEF ist vergleichbar mit einem Aufstieg aus der Amateurliga in die Regionalliga, damit spielt Las Palma Atlético in der kommenden Saison um den Aufstieg in einer der nationalen Ligas im spanischen Fußball.

Am Sonntag hat der Real Club Náutico de Gran Canaria bei den spanischen Jugendmeisterschaften in den Klassen 420 und Techno 293 insgesamt drei Goldmedaillen und elf Podestplätze errungen. Die Wettbewerbe fanden in Cádiz und Galicien statt und waren von schwierigen Wetterbedingungen geprägt. Der Erfolg ist auch der starken Nachwuchsarbeit des Clubs zu verdanken, seit Jahren sind die Mitglieder national und international erfolgreich.

39 % der Beschäftigten auf den Kanarischen Inseln haben im Jahr 2023 weniger als den gesetzlichen Mindestlohn verdient haben. Gewerkschaften haben am 1 Mai bei landesweiten Protesten gerechtere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen gefordert. Trotz eines Rückgangs der Einkommensungleichheit um 4,7 % seit 2003 bleiben strukturelle Probleme auf dem Arbeitsmarkt bestehen.

Das Consejo Regulador de la Denominación de Origen de Vinos de Lanzarote, also die Institution, die für die Kontrolle und Qualitätssicherung der Weine mit geschützter Herkunftsbezeichnung zuständig ist, berichtet, dass unregelmäßige Wetterbedingungen zu einer atypischen Rebenentwicklung auf Lanzarote geführt haben, was Prognosen für die diesjährige Weinlese erschwert. Trotzdem hoffen die Winzer, mindestens die 2 Millionen Kilogramm Trauben zu erreichen, die 2024 geerntet wurden. Die Bewertung des Weinjahrgangs 2024 ist für Ende Juni geplant.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 05.05.2025 um 15:50

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4.5.2025 - Bis Ende April 2025 ertranken 19 Menschen in den Gewässern der Kanaren

19 Menschen ertranken auf den Kanarischen Inseln bis Ende April 2025!...
Immer wieder sterben Menschen bei gehisster roter Flagge!


Kanarische Inseln – Der vierte Monat Jahres 2025 brachte 5 neue Todesfälle durch Ertrinken auf den Kanaren hervor. So berichtet es die Plattform „Canarias, 1500km de Costa“. Demnach sind bis Ende April 2025 auf den Kanarischen Inseln identisch viele Menschen in den Gewässern ertrunken, als im gleichen Zeitraum 2024. Zudem gab es 31 weitere Badeunfälle auf den Inseln in den ersten drei Monaten, davon waren 4 Verletzte in kritischem Zustand, 3 waren schwer betroffen, 15 Betroffene mittelschwer, 6 leicht und 2 Rettungsaktion gab es ohne Verletzungen.

Mit diesen neuen Daten ist die Gesamtzahl der auf den Kanaren ertrunkenen Menschen im Jahr 2025 auf 19 gestiegen. Die Gesamtzahl aller Wasserunfälle liegt demnach bei 40. Etwa 86 % aller Unfälle sind auf Unachtsamkeit zurückzuführen, beispielsweise durch ignorieren der roten Flagge.

Nach Inseln liegt Gran Canaria bei den Todesfällen vorn, dort gab es im Jahr 2025 7 Todesfälle. Dann folgt Teneriffa mit 6, dann La Palma und La Gomera mit je 2, es folgt Lanzarote und Fuerteventura mit je 1. Auf El Hierro und La Graciosa gab es bisher keine Opfer. 79 % aller Opfer waren männlich und 21 % weiblich. 7 der Verstorbenen waren Personen ohne bekannte Nationalität, eine Person stammte aus Spanien und 6 der identifizierten Verstorbenen war Ausländer mit folgenden Nationalitäten: Ausländer ohne Angabe der Staatsangehörigkeit (3), Polen (2), Großbritannien 1.

64 % aller tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Nachmittags- und Abendstuden, 29 % in den Morgenstunden, 0 % in der Nacht und 7 % ohne Angabe einer genauen Uhrzeit. 39 % aller Unfälle ereigneten sich direkt an den Stränden, 31 % in Hafengebieten, 26 % an den natürlichen Meerwasser-Seen und 4 % in Pools, wie das kleine Mädchen auf Gran Canaria im April 2025. Der größte Anteil an Unfällen eregnete sich bei schlechten Wasserbedingungen und als rote Flaggen gehisst waren! – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.05.2025 um 07:08

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4.5.2025 - Spielplan UD Las Palmas ⚽️ Saison 2024/2025 Liga 1

34. Spieltag: UD Las Palmas ohne Überraschung gegen FC Valencia mit Niederlage!...

Dieser Spielplan UD Las Palmas ist ein Richtwert für die Saison 2024/2025 für das Team von Gran Canaria in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das Spiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft. Die Auslosung dieses Spielplans fand wären der ersten Spielrunde der Europameisterschaft 2024 statt.

Tabelle der TOP 6 2024/2025 (Stand 04.05.2025 – 12:30 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 05.05.2025 um 07:03

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5.5.2025 - Fast 4.000 Sonnenliegen und ein Versprechen der Umgestaltung: CCs Tourismusplan für die Strände von Maspalomas.

Institutioneller Humanismus? Mehr als 3.994 Sonnenliegen, 1.997 Sonnenschirme, 45 balinesische Hängematten, 9 Bar-Kioske, 8 Terrassen und 2 Ticket-Kioske. So präsentiert sich das neue Modell zur Nutzung der Küste von San Bartolomé de Tirajana: ein massiver Eingriff – getarnt als grüne Modernisierung –, der die öffentliche Nutzung der größten Naturattraktion im Süden Gran Canarias neu definiert.

Mit einer geplanten Investition von 8,5 Millionen Euro und einer geschätzten jährlichen Rendite von 2,1 Millionen Euro präsentiert der von der Gemeindeverwaltung unter Führung der Coalición Canaria entworfene Plan die Vision eines Strandes, der „zugänglicher, nachhaltiger und innovativer“ ist. Doch hinter dieser technokratischen und freundlichen Rhetorik verbirgt sich eine Konsolidierung der erneuerten Küstenlinie, wie sie Reiseveranstalter und Investoren schon seit Jahren fordern.

„Menschenfreundlichere Strände, ökologisches Engagement und familienfreundlichere Bereiche“ – so lautet der Slogan, der dieses neue Modell begleitet. Ein Modell, das beispielsweise vorsieht, den Beachvolleyballbereich in Playa del Inglés komplett zu erneuern und ihn von den Sonnenliegen zu trennen, um „Komfort und Sicherheit“ zu gewährleisten. Oder die in den meisten Enklaven der Gemeinde bis zu 50 m² Terrasse pro Kiosk genehmigt.

„Wir haben einen Plan zur Modernisierung der Dienstleistungen entworfen, der die Bürger in den Mittelpunkt stellt“, erklärte Yilenia Vega (CC), die Stadträtin für das Gebiet. Doch dieser „Bürger im Mittelpunkt“ ist vielmehr der kauffreudige Tourist, der Empfänger der neuen balinesischen Hängematten, Designer-Pergolen und kontaktlosen digitalen Zahlungssysteme. Es ist eine Geschichte, in der Zugänglichkeit ein abstraktes Konzept ist und Nachhaltigkeit in elegant genutzten Quadratmetern gemessen wird.

Der Plan erhielt grünes Licht von der Regierung der Kanarischen Inseln, die die Belegung des öffentlichen maritimen und terrestrischen Gebiets bis 2028 genehmigte und dabei bestimmte Umweltbeschränkungen auferlegte: So darf die Belegung an natürlichen Stränden maximal 10 % und in städtischen Gebieten bis zu 50 % betragen, und es gilt die Verpflichtung, das Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas nicht zu beeinträchtigen. Notwendige Maßnahmen, ja, aber sie verbergen nicht den allgemeinen Trend: mehr Dienstleistungen, mehr Kontrolle, mehr Rentabilität.

Als Zeichen des Naturschutzes wird ein 2.500 Meter langer Landstreifen von Einrichtungen freigehalten. Außerdem wird ein System zur Kapazitätsmessung eingeführt und ein interadministrativer Exekutivausschuss zur Koordinierung der Reinigungs- und Umweltüberwachung eingerichtet. Der eigentliche Schlüssel liegt jedoch in der Art und Weise, wie dieses Ökosystem verwaltet wird: eine einzige Konzession für alle Dienste, die zwar die traditionelle Segmentierung beendet, das Geschäft jedoch zentralisiert und die lokale Betriebsvielfalt beseitigt.

In Gegenden wie Las Burras und San Agustín werden Spielplätze und neue Familiendienste hinzugefügt, um das Benutzerprofil zu diversifizieren. Doch selbst diese zunächst gut gemeinten Maßnahmen scheinen eher auf eine Verbesserung des Tourismusprodukts als auf eine Stärkung der Bevölkerung ausgerichtet zu sein.

„Mit diesem Plan haben wir ein echtes Gleichgewicht zwischen Erhaltung und Entwicklung erreicht. Die Strände bleiben öffentlich, natürlich und funktional, bieten aber erstklassige Dienstleistungen“, sagt Alejandro Marichal, erster stellvertretender Bürgermeister und treibende Kraft des Projekts. Für viele Anwohner stellt sich jedoch die Frage: Wem gehören die Strände dann wirklich, wenn sie komplett umgestaltet sind?

Denn wenn ein Strand ein Managementsystem, Kapazitätssensoren, ständige Überwachung und ein millimetergenaues Kiosknetz benötigt, verändert sich möglicherweise nicht nur das Erlebnis, sondern auch der öffentliche Charakter des Ortes. Das Projekt ist bereits im Gange. Ob aus dem Wort „menschlicher“ mehr als nur ein Wahlkampfslogan wird, bleibt abzuwarten.

Quelle: maspalomas24.de
Autor: maspalomas24.de - 05.05.2025 um 06:49

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