News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de
Info
4.11.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Kanarische Inseln starten Grippeimpfung an Schulen für Kleinkinder – Die Schulimpfungskampagne gegen die Grippe beginnt morgen auf den Kanarischen Inseln. 18.721 Kinder im Alter von drei und vier Jahren sollen eine Impfdosis erhalten. Gesundheitspersonal wird die intranasale Grippeimpfung in öffentlichen Bildungseinrichtungen verabreichen, um die Impfquote in dieser Altersgruppe zu erhöhen. Im vergangenen Jahr lag die Impfquote bei Kindern zwischen sechs Monaten und fünf Jahren bei nur 32 %.

König Felipe VI leitet Krisensitzung zur DANA-Katastrophe nach Protesten – König Felipe VI leitet heute im Hauptquartier der Unidad Militar de Emergencias (UME) eine Krisensitzung zur Bewältigung der durch das Unwetter DANA verursachten Schäden. Das geschieht einen Tag nach seinem Besuch in Paiporta, einem der am stärksten betroffenen Gebiete, wo er zusammen mit Königin Letizia, Premierminister Pedro Sánchez und dem Präsidenten der Comunidad Valenciana, Carlos Mazón, auf heftige Proteste stieß. Anwohner warfen der Delegation Schlamm entgegen und äußerten lautstark ihren Unmut. Während Spaniens Präsident Sánchez die Proteste verließ, blieb der König vor Ort und versuchte, die Gemüter zu beruhigen, indem er mit den Bewohnern sprach. Felipe zeigte Verständnis für Ärger und Frustration. Die Zahl der Todesopfer durch DANA, der vergangenen Dienstag den Osten Spaniens verwüstete, ist inzwischen auf 217 gestiegen.

Fast 2.000 Migranten auf Kanaren gerettet, 55 Todesopfer bei gefährlichen Überfahrten – Am Wochenende hat die Küstenwache vor den Kanarischen Inseln 31 Rettungseinsätze durchgeführt, bei denen 1.893 Migranten gerettet worden sind. Die meisten Einsätze fanden in den Gewässern um Lanzarote und El Hierro statt. Neben knapp 2.000 geretteten Migranten kam für 55 Menschen jede Hilfe zu spät. 48 Leichen sind von Migranten vor El Hierro ins Meer geworfen worden. Fünf Migranten sind ertrunken als ihr Schlauchboot nördlich von Lanzarote gekentert ist.

Guardia Civil verhaftet Verdächtigen nach Einbruchsserie in Hotelanlagen – Die Guardia Civil hat im Rahmen der „Operación Virginia“ bereits letzte Woche einen 36-jährigen Mann festgenommen. Er steht im Zusammenhang mit 20 Einbrüche und Diebstähle in vier Hotelanlagen in Playa Blanca auf Lanzarote. Insgesamt soll der Mann Bargeld und Wertgegenstände im Gesamtwert von 25.000 Euro erbeutet haben. Die Ermittlungen wurden eingeleitet, nachdem in der Region ein signifikanter Anstieg solcher Delikte verzeichnet wurde, teilweise mit nahezu täglichen Vorfällen. Der Verdächtige soll über zwei Meter hohe Mauern geklettert, Fenster und Türen aufgebrochen oder unverschlossene Apartments betreten haben. Die verstärkte Überwachung der betroffenen Gebiete führte schließlich zur Identifizierung und Festnahme des mutmaßlichen Täters.

Kanarische Regierung will 211.000 leerstehende Wohnungen für den Markt reaktivieren – Pablo Rodríguez, der kanarische Minister für öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität, will den Wohnungsmarkt auf den Kanarischen Inseln. Dafür will Rodríguez Anreize für Eigentümer von insgesamt 211.000 leerstehenden Wohnungen schaffen. Zudem sollen ungenutzte Gebäude reaktiviert und der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden. Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Einführung einer „Jungen Hypothek“, um jungen Menschen den Zugang zu Wohneigentum zu erleichtern, bei der der Staat als Bürge eintritt.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 04.11.2024 um 14:21

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

3.11.2024 - Riesen-Kalmar an die Südküste von Gran Canaria gespült

Am Strand von Bahia Feliz in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria wurde am Samstag ein riesiger Tintenfisch entdeckt. Dieser beeindruckende Riesenkalmar zog nicht nur die Aufmerksamkeit der Anwohner, sondern auch die der Badegäste auf sich.

Der Riesenkalmar, der aufgrund seiner Abmessungen und Eigenschaften der zur Art Architeuthis dux gehört, ist normalerweise in tieferen Gewässern zu Hause und es ist selten, dass er an der Küste erscheint.

Nach Angaben des Spanischen Instituts für Ozeanografie (IEO) ist die Sichtung von Riesenkalmaren in Gebieten in Küstennähe im Atlantik äußerst selten, obwohl es in den letzten Jahren einige Fälle auf den Kanarischen Inseln und anderen Inseln des Nordatlantiks gab.

Experten zufolge kann die Anwesenheit dieser Tiere an der Küste mit Veränderungen der Meeresströmungen oder Krankheiten zusammenhängen, die sie dazu bringen, ihre üblichen Lebensräume zu verlassen.

Riesenkalmare sind für ihre Größe bekannt. Obwohl es andere Kopffüßer in kanarischen Gewässern gibt, sind Tintenfische dieser Art, die bis zu 14 Meter lang werden können, normalerweise in sehr tiefen Gewässern zu finden.

Erwachsene Exemplare haben Augen, die bis zu 30 Zentimeter Durchmesser messen können, angepasst, um in der Dunkelheit des tiefen Ozeans zu sehen.

Bild

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.11.2024 um 17:57

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

3.11.2024 - Vogelschlag: Kanaren-Flieger muss nach Gran Canaria zurück

Der Vorfall ereignete sich am Samstag in einer Maschine von easyJet, die von Gran Canaria nach London gestartet war.

Erneut ist ein Kanaren-Flieger mit einem Vogel kollidiert. Solche Vogelschläge sind für Fluggesellschaften nicht nur ärgerlich, sondern auch kostspielig. Zudem können diese Zusammenstöße schwere Unfälle verursachen.

Der jetzige Vorfall ereignete sich in einem Easyjet-Airbus, der von Gran Canaria nach London gestartet war. Nach Eingang der Meldung wurde die Besatzung vom Kontrollturm angewiesen, südlich von Gran Canaria zu kreisen um zuvor getankten Treibstoff zu verbrennen.

Nachdem der Anflug und Landung genehmigt wurden, landete der Flieger wieder auf der Piste 03 L, von wo er zuvor gestartet war. Das Flugzeug landete ohne Zwischenfälle und wurde im Anschluss von Technikern untersucht.

Bild
Fluglotsen

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.11.2024 um 16:42

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

3.10.2024 - Kanaren-Wahnsinn! 841 Migranten auf 13 Booten in 24h

Insgesamt 841 Migranten wurden in nur 24 Stunden in den Gewässern vor Lanzarote und El Hierro aufgegriffen. Die Rettungskräfte der Kanaren befanden sich in Dauereinsätzen!

Es hört nicht auf. Die Kanaren erleben in diesem Jahr einen noch stärkeren Exodus von Migranten als in 2023 mit 39.910 Ankünften. Schon fast 34.000 illegale Einwanderer erreichten bislang die Küsten von Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und El Hierro. Die letzten beiden Inseln erlebten von Freitag auf Samstag einen gewaltigen Ansturm.

Im vergangenen Jahr erreichten in den Monaten – November und Dezember – 9.205 Migranten die Inseln.

Insgesamt 841 Personen, davon 73 Frauen und 31 Minderjährigen wurden nach vorläufigen Zählungen innerhalb nur 24 Stunden von 13 Booten geholt. Doch dieser tägliche Wahnsinn an den kanarischen Küsten wäre wohl noch um einiges größer, wenn die Inseln nicht ihre Türsteher hätten.

Immer wieder stoppen die Küstenwachen von Marokko, Mauretanien und dem Senegal diese Boote zu den Kanaren. Ein Boot mit 217 Insassen wurde erst am vergangenen Freitag von der senegalesischen Nationalmarine abgefangen.

Laut dem marokkanischen Innenministerium haben dortige Behörden von Januar bis September 48.963 Versuche vereitelt, illegal nach Spanien zu gelangen und zudem 210 Schmuggler-Netzwerke zerschlagen.

Bild
Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.11.2024 um 16:28

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

2.11.2024 - Verirrt auf Gran Canaria – Urlauber aus Notlage gerettet

Im Herzen von Gran Canaria wurde ein Tourist gerettet, der sich auf einer Solotour beim Wandern verirrte und die Nacht in den Bergen verbringen musste.

Nachdem sich ein Urlauber aus Dänemark auf einer Solotour beim Wandern im Gemeindegebiet von Artenara auf Gran Canaria verirrt hatte, verständigte dieser seine Botschaft und meldete den Vorfall.

Nach Erhalt der Warnung startete die Bergrettung eine Rettungsaktion in Zusammenarbeit mit Feuerwehren aus Tejeda und San Mateo. Erschwert wurde die Suche jedoch durch die geringe Sicht und der Topografie was von den Rettern einen zusätzlichen Aufwand und viel Vorsicht erforderte.

Im Zuge der Suche konnte der Tourist weit nach Mitternacht entdeckt werden. Er machte sich mit einer Taschenlampe bemerkbar. Der gesamte Einsatz war für die Rettungskräfte äußerst kräftezehrend. Aufgrund der Unwägbarkeit des Geländes und des dichten Nebels war die Rettung jedoch undurchführbar.

Bei Tagesanbruch sei es den Rettern dann gelungen, den dänischen Touristen aus seiner Lage zu befreien. Da er aufgrund der niedrigen Temperaturen an akuter Unterkühlung litt, wurde er erst ins nächste Gesundheitszentrum und im Anschluss ans Hospital Doctor Negrín de Gran Canaria überwiesen.

Bild
112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.11.2024 um 07:04

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

2.10.2024 - Ziel Kanaren: Flucht verhindert, 217 Migranten gerettet

Während man in Deutschland aktuell kein Wort mehr über die Tausenden Migranten hört, die weiter Monat für Monat illegal munter über die Grenzen kommen, erleben die Kanaren aktuell einen regelrechten Exodus.

Wenn die Kanaren nicht ihre gut bezahlten Türsteher wie Marokko, Mauretanien und den Senegal hätten, wäre der Migranten-Rekord vom letzten Jahr mit fast 40.000 Ankünften schon lange gebrochen.

Immer wieder stoppten die Küstenwachen größere Holz-und Schlauchboote zu den Kanaren. Das letzte wurde erst am gestrigen Freitag von einem Patrouillenboot der senegalesische Nationalmarine abgefangen. Auf der Patera befanden sich insgesamt 217 Insassen aus Ländern südlich der Sahara.

Die Route zu den Kanaren gehört zu den gefährlichsten der Welt. Immer wieder kommt es zu Tragödien. Durch mehr Kontrollen an den dortigen Küsten werden aber auch mehr Menschen gerettet. Erst Ende Oktober wurden 430 Migranten auf ihren Booten zu den Kanaren vor der Küste des Senegals gestoppt. Die geretteten Menschen wurden wieder zurück an Land gebracht.

Bild
Senegalesische Nationalmarine

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.11.2024 um 12:08

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

2.10.2024 - Erdbeben Kanaren: 79 Erschütterungen in einem Monat

Das letzte Beben mit einer Stärke von 2,3 zeichnete das vulkanologische Institut der Kanaren am gestrigen Freitag in den Gewässern zwischen Teneriffa und Gran Canaria auf.

Auf und vor den Kanaren wurden in den vergangenen 30 Tagen insgesamt 79 Erdbeben registriert. Mit 41 Erschütterungen in verschiedenen Größenordnungen wurden am Vulkan Enmedio zwischen Gran Canaria und Teneriffa wieder die meisten seismischen Aktivitäten aufgezeichnet.

Im dortigen Gebiet werden laut dem vulkanologischen Institut der Kanaren jedes Jahr kontinuierlich zwischen 400 und 500 Erdbeben registriert. Das letzte und auch größte Beben zeichneten die Messgeräte dort am gestrigen Freitag um 16.02 Uhr auf. Dieser Erdstoß erreichte eine Stärke von 2,3. Das Epizentrum lag in 13 Kilometern Tiefe.

Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf dem gesamten Archipel sehr verbreitet. Im vergangenen Jahr zeichneten die Messgeräte 2.017 Erdstöße in verschiedenen Gebieten auf und vor den Inseln auf.

Zwar sind diese Beben von geringer Stärke, dennoch ist die Überwachung und Erfassung der seismischen Aktivitäten von großer Bedeutung, um frühzeitig mögliche Gefahren für die Bevölkerung zu erkennen. Die lokalen Behörden arbeiten daher eng mit dem Instituto Geográfico Nacional zusammen, um die Erdbebenaktivität zu überwachen und zu analysieren.

Bild
Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.11.2024 um 12:05

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

1.11.2024 - Gran Canaria und Teneriffa melden 33 Ertrinkungsopfer

Die Kanaren melden 56 Todesfälle durch Ertrinken in zehn Monaten. Einige Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen waren neben Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn und Selbstüberschätzung auch die Missachtung der roten Flaggen.

In den Gewässern der Kanaren sind in diesem Jahr bereits 56 Personen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Das berichtet die Plattform Canarias 1.500 km de Costa. Diese Zahl bedeutet 7 % mehr als im Vorjahreszeitraum.

Die größte Kanareninsel steht auch an der Spitze dieser traurigen Rangliste. Insgesamt 19 Todesfälle wurden vom Januar bis Oktober 2024 von Teneriffa gemeldet. Gran Canaria verzeichnet 14, Fuerteventura 10 und Lanzarote 8 Todesfälle. La Palma meldet 3 und La Gomera zwei Ertrunkene.

Zusätzlich zu den tödlichen Unfällen wurden noch mehrere Personen mit unterschiedlichen Verletzungen gerettet. Hiervon befanden sich mehrere Betroffene bei der Rettung in einem kritischen Zustand. Insgesamt waren in den ersten 10 Monaten 155 Menschen von Wasserunfällen betroffen.

Die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen waren Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn, Selbstüberschätzung und die Missachtung der roten Flaggen an den Stränden.

Der Verein „Canarias 1.500 km de Costa“ empfiehlt, mit gesundem Menschenverstand und Selbstverantwortung bei Wasseraktivitäten zu handeln, weil Prävention der beste Rettungsschwimmer ist.

Bild
112 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.11.2024 um 02:06

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

1.11.2024 - Kanaren ahoi! Gran Canaria empfing die „Resilient Lady“

Die "Resilient Lady" kam aus Casablanca mit etwa 2.500 Passagieren aus Großbritannien, Australien, Russland und den USA in Las Palmas auf Gran Canaria an.

Kanaren ahoi! Am Donnerstag ist erstmals die „Resilient Lady“ der Reederei Virgin Voyage im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria eingelaufen. Gekommen ist der Pott mit etwa 2.500 Kreuzfahrern aus Großbritannien, Australien, Russland und den USA aus Casablanca in Marokko.

Da dies ihr erster Besuch im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria ist, wurde dem Kapitän, Krzysztof Marek Majdzinski, vom Direktor der Hafenbehörde Francisco Trujillo, das traditionelle Metope übergeben.

Erstanlauf der „Resilient Lady“ im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria

Davor hatte die 278 Meter lange und 38 Meter breite „Lady“ schon Barcelona, Valencia Miconos, Santorini, El Piräus, Catania und Cagliari besucht. Heute früh ist der Ozeanriese im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa eingelaufen.

Bild
Foto: Virgin Voyage

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.11.2024 um 13:37

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

1.11.2024 - Kanaren planen 2 neue Migranten-Zentren für 7,4 Mio. €

Eines dieser beiden Zentren ist mit 600 Plätzen auf Fuerteventura und das andere mit 350 Plätzen in Adeje auf Teneriffa geplant.

Die Kanaren sind zum Lampedusa von Europa geworden. Fast 34.000 Migranten erreichten in diesem Jahr schon die Inseln. Hilferufe der Regionalregierung an Madrid verhallen ähnlich wie die von Städten und Landkreisen in Deutschland an die Bundesregierung ins Leere.

Da kaum mehr freie Plätze für die Unterbringung der Menschen auf den Kanaren zur Verfügung stehen sollen nun weitere Objekte gebaut werden.

Erst am Donnerstag wurden in den Gewässern von El Hierro wieder 146 Personen, darunter neun Minderjährige aus Ländern südlich der Sahara aufgegriffen. Die aus dem Senegal, Mali, Mauretanien, Guinea und Gambia stammenden Menschen wurden in den Hafen von La Restinga gebracht und den dort wartenden Mitgliedern des Roten Kreuzes und der Polizei übergeben.

Der Ministerrat hat für den Bau von zwei neuen Zentren jetzt 7,4 Mio. Euro genehmigt. Eines dieser Objekte mit 600 Plätzen ist auf Fuerteventura und das andere mit 350 Plätzen in Adeje auf Teneriffa geplant. Auch sollen die Zentren auf Lanzarote, El Hierro und Gran Canaria besser ausgestattet werden.

Bild
Archivfoto Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.11.2024 um 13:34

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

1.11.2024 - Tiermissbrauch: Pferd von Finca gerettet und ein Leichnam gefunden

Die Seprona konnte in Las Palmas ein Pferd von einer Finca retten, für ein weiteres kam jede Hilfe zu spät....
Die Stute war in einem extrem schlechten Zustand.


Las Palmas – Laut einem Bericht der Naturschutzpolizei der Guardia Civil (SEPRONA) wurde am 22. Oktober 2024 auf einer Finca in Lomo de La Herradura (Tamaraceite, Las Palmas) ein Pferd in miserablem Zustand gefunden und ein weiteres schon verstorbenes Tier entdeckt.

Die Guardia Civil ermittelt gegen zwei Personen wegen Tiermisshandlung. Die Guardia Civil wurde auf den Fall durch andere Anwohner aufmerksam gemacht. Es gab diverse Anzeigen, die auf den miserablen Zustand eines Pferdes hindeuteten und auch von dem möglicherweise verstorbenen Tier berichteten.

Gemeinsam mit einem Veterinär der kanarischen Regierung machte man sich schließlich auf den Weg zur entsprechenden Finca. Bei der entsprechenden Inspektion wurde eine braune Stute in „extrem abgemagertem Zustand und umgeben von Exkrementen, ohne Futter und mit nur wenig Wasser aufgefunden“, heißt es im Bericht.

Die Stute schien zu verzweifelten Hunger zu haben, dass diese während des Besuchs der Polizei an den eigenen Exkrementen zu fressen begann.

Der Besitzer zeigte sich kooperativ, aber unsicher

Einen der Besitzer konnte man noch während der Begutachtung erreichen, und er besuchte die Finca auch umgehend. Er gab gegenüber der Polizei an, dass die besagte Stute eine tierärztliche Untersuchung hinter sich hatte und sich davon derzeit noch von einer Krankheit erholen muss. Einen Beleg für einen Tierarztbesuch gab es jedoch nicht.

Zu dem zweiten Pferd, welches vor Ort nicht auffindbar war, machte der Besitzer nur die Angabe, dass es abgegeben wurde und er den anderen Besetzer nicht kenne. Es sei schon vor einiger Zeit verstorben und wurde in einem nahegelegenen Grab vergraben. Auf dem Grab befand sich ein Misthaufen. AN der entsprechenden Stelle wurden Ausgrabungen durchgeführt und man fand dort große Knochen und weiße Haare, die mit den Beschreibungen der Anzeigen übereinstimmen.

Da man das Tierwohl der noch lebenden Stute nicht gefährden wollte, hat die Guardia Civil aufgrund der Umstände vor Ort beschlossen, das Tier zu beschlagnahmen und es wurde in eine Tierklinik gebracht.

Da die Anfangsvermutung für Tiermisshandlung weiter im Raum stand, wurde ein entsprechendes Verfahren gegen den bekannten und den unbekannten Besitzer eingeleitet. Laut Strafgesetz kann diese Tat mit Haftstrafen von bis zu 2 Jahren versehen werden. Sollte der Tod nachweislich aufgrund schlechter oder mangelnder Praktiken eintreten, können die Strafen auch höher ausfallen. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.11.2024 um 13:29

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

1.11.2024 - UD Las Palmas siegt 7:0 im Pokal bei Ontiñena CF

Bei Ontiñena CF ließ UD Las Palmas keinen Zweifel aufkommen und warf den Unterligisten mit 0:7 aus dem spanischen Pokal (Copa del Rey)....
Als nächstes geht es gegen Atlético Madrid in der Liga...


Las Palmas – Am gestrigen Abend fand das erste KO-Spiel von UD Las Palmas im diesjährigen spanischen Fußballpokal (Copa del Rey) statt. Bei Ontiñena CF ließ UD Las Palmas gar nichts anbrennen, am Ende schoss man den unterklassigen Verein mit 7:0 aus dem Pokal, wobei man in der ersten Hälfte nur ein einziges Tor erzielen konnte.

Es ist das dritte Spiel in Folge, welches der neue Trainer, Diego Martínez, für UD Las Palmas gewinnen konnte. Der Trainer betonte nach dem Spiel, dass „diese drei Siege in Folge uns als Motivation und Vertrauen dienen sollten.“

Er bestätigte auch, dass das Team „während des gesamten Spiels eine gute Einstellung gezeigt hat. Ich bin sehr glücklich für diejenigen, die eingewechselt wurden, und auch für die Debütanten.“

Schon ab heute laufen die Vorbereitungen für das kommende Ligaspiel gegen Atlético Madrid. „Es ist eines der großen Spiele im Kalender“, so Martínez abschließend.

Tore im Spiel:
19. Mata 0:1
68. Mata 0:2
74. Marc Cardona 0:3
77. Herzog 0:4
85. Mata 0:5
88. Mata 0:6
90. Manu Fuster 0:7

Damit gelang Mata gleich zwei mal ein reiner Doppelpack und vier Tore in einem Spiel. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 01.11.2024 um 13:25

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

31.10.2024 - Die Kanaren, ein traumhaftes Urlaubsparadies auf Erden

Traumhafte Strände und bizarre Vulkanlandschaften. Ein Urlaub auf den Kanaren ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Urlauber.

Die Kanaren sind eine Gruppe von acht Inseln vor der Westküste Afrikas. Sie sind bekannt für tropisches Klima, paradiesische Strände und lebhaftes Nachtleben. Auch sind die Inseln das ganze Jahr über warm und sonnig, was sie zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus aller Welt macht.

Die Inseln bieten eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher. Es gibt zahlreiche Strände, an denen man baden, tauchen oder einfach nur die Sonne genießen kann. Zudem gibt es viele Wanderwege, die durch traumhafte schöne Landschaften führen und einen herrlichen Blick auf die Inseln bieten.

Für diejenigen, die auf der Suche nach ein wenig Abenteuer sind, bieten die Inseln viele Möglichkeiten zum Ausprobieren, einschließlich Klettern, Surfen und Mountainbiken. Die Kanaren sind auch bekannt für ihre reiche Kultur. Es gibt viele historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Kunstgalerien.

Insgesamt sind die Kanaren ein perfektes Reiseziel für alle, die Natur, Kultur und Abenteuer erleben möchten. Mit ihren paradiesischen Stränden und einer reichen Kultur sind die Inseln ein Urlaubsparadies auf Erden.

Bild
Sonnenaufgang in Puerto de Santiago auf Teneriffa

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 01.11.2024 um 06:56

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

31.10.2024 - Flucht auf die Kanaren von 183 Migranten verhindert

Die senegalesische Nationalmarine hat erneut ein Boot mit 183 Migranten zu den Kanaren abgefangen.

Erneut hat die senegalesische Nationalmarine ein Boot mit Migranten zu den Kanaren abgefangen. An Bord dieser Patera befanden sich den Angaben der dortigen Marine zufolge 183 Insassen aus Ländern südlich der Sahara.

Gestoppt wurde die Patera auf der Höhe der Küstenstadt Djiffer im Senegal wie die Nationalmarine auf ihrem X-Konto mitteilte. Die Menschen wurden aufgenommen, an Land gebracht und zurück in ihre Länder geschickt.

Kanaren fordern – „Stoppt endlich die Migranten-Boote“

Das letzte Boot mit 169 Insassen zu den Kanaren wurde erst am Samstag (26.10) von der dortigen Nationalmarine vor der Küste von Saint-Louis abgefangen. Die Migrationsroute zwischen der afrikanischen Küste und den Kanarischen Inseln gilt als eine der gefährlichsten der Welt.

Bild
Senegalesische Nationalmarine

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 31.10.2024 um 15:57

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

31.10.2024 - Erdbeben vor Gran Canaria mit einer Stärke von 2,4

Die IGN zeichnete am Mittwoch eine seismische Bewegung an der Ostküste von Gran Canaria auf. Da Epizentrum dieses Bebens mit einer Stärke von 2,4 im Atlantik lag in einer Tiefe von 21 Kilometern.

In den Gewässern im Osten von Gran Canaria wurde am Mittwoch ein weiteres Erdbeben mit einer Stärke von 2,4 auf der Richterscala aufgezeichnet. Der Erdstoß ereignete sich um 5.18 Uhr im Atlantik vor der Gemeinde Telde.

Laut Angaben der Seismologen des vulkanologischen Instituts der Kanaren lag das Epizentrum in einer Tiefe von 21 Kilometern. Das letzte Beben vor Gran Canaria wurde am Samstag (26.10) an der Westküste gemessen. Dieser Erdstoß mit einer Stärke von 3,4 lag in einer Tiefe von 16 Kilometern.

Kanaren melden 71 Erdbeben binnen 30 Tagen

Insgesamt haben die Seismologen in den letzten 30 Tagen 71 Beben mit Stärken bis zu 3,5 auf und vor den Kanaren gemessen. Die meisten wurden in den Gewässern zwischen Teneriffa und Gran Canaria aufgezeichnet.

Das Gebiet am dortigen Vulkan Enmedio ist der Ort mit den meisten seismischen Bewegungen der Kanaren. Der Vulkankegel ist etwa 25 Kilometer von Teneriffa und etwa 36 Kilometer von Gran Canaria entfernt.

Bild
Instituto Geográfico Nacional

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 31.10.2024 um 15:54

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

31.10.2024 - Tourismusministerin lehnt Kurtaxe weiter ab, da auch Canarios diese zahlen müssten

Keine Kurtaxe auf den Kanaren, denn der Wohnort darf kein diskriminierendes Kriterium für eine solche Steuer sein....
Der Wohnort darf kein diskriminierendes Kriterium für eine solche Steuer sein.


Kanarische Inseln – In einer Debatte im kanarischen Parlament zum Thema Touristensteuer für Hotelübernachtungen (Kurtaxe) gab die derzeitige Tourismusministerin, Jessica de León, an, dass es problematisch sein könnte, die Einwohner der Kanarischen Inseln von der verpflichtenden Zahlung dieser Steuer auszuschließen, wenn diese in einer Unterkunft auf den Inseln übernachten.

In dem Fall, dass die Regierung eine Abgabe von 3 Euro pro Nacht einführen würde, müsste eine Familie bei einem 20 Tage dauernden Urlaub 240 Euro zusätzlich zahlen, sofern es sich um eine vierköpfige Familie handelt.

Laut weiteren Angaben der Ministerin würde weder das spanische Verfassungsgericht noch der oberste Gerichtshof der EU eine Genehmigung erteilen, die Bewohner der Kanaren von einer solchen Pflichtzahlung auszuschließen. Denn laut den Gesetzten darf es „keine Diskriminierung aufgrund des Wohnsitzes geben“, so die Ministerin begründend.

Die Ministerin glaubt auch nicht, dass eine solche Besteuerung die Probleme bei Wasserversorgung, Wohnraum und Infrastruktur beseitigen würde, selbst wenn die Regierung diese Einnahmen für diese Dinge aufwenden würde.

Die Ministerin stellte auch klar, dass man eine „erfolgreiche Tourismusbranche“ weiter unterstützt, wobei es „Faktoren gibt, die korrigiert werden müssen“, um die Lebensqualität der Einwohner zu verbessern. Man kann Strategien entwickeln, „um nicht am Erfolg zugrunde zu gehen“. Daher benötigt es „ruhige Debatten“.

Abschließend sagte die Ministerin: „Es gibt Probleme, die durch sachliche Debatten gelöst werden und nicht dadurch, dass man viel Aufhebens macht, um einem Teil der Bürger zu gefallen“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.10.2024 um 15:50

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de
Info
31.10.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Neues Tauchzentrum in Puerto del Carmen auf Lanzarote ausgeschrieben – Das Cabildo von Lanzarote hat eine Ausschreibung für den Bau eines Tauchzentrums in Puerto del Carmen veröffentlicht. Das Zentrum, das an der Playa Chica entstehen soll, umfasst Einrichtungen wie Duschen und eine große Pergola. Die Baufläche umfasst knapp 1.000 Quadratmeter. Der Abgabetermin für Angebote ist der 15. November, der Bau kann Anfang 2025 starten, mit einer Bauzeit von fünf Monaten.

Kanaren senken IGIC-Steuer für Sportdienstleistungen zur Gesundheitsförderung – Die kanarische Regierung hat angekündigt, die sogenannte IGIC-Steuer für Sport- und Fitnessdienste von 7 % auf 3 % zu senken, um die Gesundheitsvorsorge zu fördern. Diese Maßnahme begünstigt Fitnessstudios, Yoga- und Crossfit-Studios und soll den Sportsektor stärken, der rund 20.000 Menschen in der Region beschäftigt. Das Ziel ist, die Kanaren als gesundheitsfördernde Region zu positionieren und gesundheitliche Prävention zu unterstützen.

Caldera de Taburiente feiert 70-jähriges Bestehen als Nationalpark – Der Nationalpark Caldera de Taburiente auf La Palma, bekannt für seine einzigartige geologische Formation und Biodiversität, feiert sein 70-jähriges Bestehen. Bei der Feier hob der kanarische Umweltminister Mariano Hernández Zapata die Bedeutung des Parks für die regionale Identität und den Naturschutz hervor. Zudem betonten Vertreter die Notwendigkeit, den Park für kommende Generationen zu erhalten. Der Nationalpark auf La Palma ist ein wichtiger Standort für geologische und biologische Forschung.

Drogenverkaufsstelle in Fuerteventura als Cannabis-Verein getarnt aufgedeckt – Die Guardia Civil hat in Morro Jable auf Fuerteventura eine als Cannabis-Club getarnte Verkaufsstelle für Drogen geschlossen. Nach monatelanger Überwachung haben die Beamten bei einer Razzia Marihuana, Haschisch, Bargeld und elektronische Geräte beschlagnahmt. Ermittelt wird gegen drei Betreiber der Einrichtung. Der Club hat vor allem Touristen angelockt und im Internet für sein illegales Sortiment geworben.

Rekordgroßes Windkraft-Installationsschiff „Wind Peak“ erreicht Las Palmas – Das dänische Schiff „Wind Peak“, das weltweit größte für die Installation von Offshore-Windparks, hat im Hafen von Las Palmas angelegt. Es ist von Südafrika auf dem Weg nach Rotterdam. In Las Palmas werden Wartungsarbeiten durchgeführt und die Crew wird gewechselt. Das Schiff kann bis zu sieben Windkraftanlagen transportieren und reduziert den ökologischen Fußabdruck der Offshore-Windinstallation erheblich. Es ist ein Beispiel für technologische Spitzenleistung und umweltfreundliche Energiegewinnung.

Kanarische Tourismusministerin hält Ausschluss von Canarios aus der Touristensteuer für verfassungswidrig – Jessica de León, Tourismusministerin der Kanaren, hat in einer Parlamentsdebatte erklärt, dass die geplante Ökosteuer für touristische Unterkünfte auch für Einheimische gelten müsse. De León betont, dass eine steuerliche Diskriminierung aufgrund des Wohnsitzes verfassungswidrig sei und von europäischen Gerichten kassiert werden würde. Sie stellte außerdem klar, dass die Steuer nicht zweckgebunden sei und die Einnahmen flexibel genutzt werden könnten. Ähnlich wie in anderen spanischen Regionen soll es in Zukunft eine Ökosteuer pro Übernachtung geben. Äquivalent zu der uns bekannten Kurtaxe.

Steuervorteile und Unterstützung für Mieter und Eigentümer in Kanarenhaushalt 2025 –Die kanarische Finanzministerin Matilde Asián hat den Haushaltsentwurf 2025 vorgestellt. Er enthält insbesondere Entlastung für den Wohnungsmarkt. Die Steuervergünstigungen, die Käufern und Mietern finanzielle Unterstützung bietet beläuft sich auf insgesamt 100 Millionen Euro. Käufer können jährlich 330 Euro einsparen, junge und ältere Mieter sogar 800 Euro. Zudem sind Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung und sozialen Absicherung vorgesehen, um das wirtschaftliche Wachstum zu stärken und soziale Ungleichheiten zu verringern. Die Entscheidung über das Gesetz fällt am 17. Dezember; es soll ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 31.10.2024 um 15:47

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

30.10.2024 - Zurück auf Gran Canaria – „Comeback von Norwegian“

Norwegian feiert Comeback. Die norwegische Billigfluggesellschaft hat am Dienstag wieder eine ständige Basis am Flughafen Gran Canaria eröffnet.

Nachdem Norwegian Air Shuttle im Mai 2021 aufgrund der Covid-19-Krise seine Stützpunkte auf den Kanaren geschlossen und die 186-köpfige Belegschaft entlassen hatte, ist die Airline auf die Inseln zurückgekehrt.

Am Dienstag eröffnete Norwegian wieder eine Basis am Flughafen von Gran Canaria. Diese neue Basis verfügt über drei Flugzeuge. Der CEO der Fluggesellschaft, Geir Karlsen, sagte bei der Eröffnung, dass in dieser Wintersaison mit etwa 40 wöchentlichen Flügen aus Norwegen, Dänemark, Schweden und Finnland nach Gran Canaria gestartet wird.

Norwegian hat seine neue Basis am Flughafen Gran Canaria eröffnet.

Norwegian hat in diesem Jahr zwischen Januar und September bislang 95.473 Passagiere nach Gran Canaria geflogen. Im vergangenen Jahr brachte das Unternehmen insgesamt 148.297 skandinavische Passagiere auf die Insel. Das entspricht 18% des nordischen Kundenmarktverkehrs auf Gran Canaria.

Die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Ziel für Nordländer im Winter und sowohl wegen des Anstiegs, den wir von Kunden in den letzten Jahren und den neuen Investitionen hatten, waren wir uns darüber im Klaren, dass die Rückkehr nach Gran Canaria eine Notwendigkeit war“, so Karlsen.

Bild
Foto: Norwegian Air Shuttle

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 31.10.2024 um 04:19

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

30.10.2024 - Auch die Kanaren unterstützen die Rettung bei der Wetter-Katastrophe um Valencia

Die Wetter-Katastrophe rund um Valencia und Andalusien hat schon 90 Todesopfer gefordert, die Kanaren unterstützen die Rettungskräfte....
Es gab schon 90 Todesopfer!


Kanarische Inseln – Das Unwetter auf dem spanischen Festland (DANA), insbesondere in der Region Valencia, hat schon 90 Todesopfer gefordert. Dort fehlt es an Ressourcen, und auch die Kanarischen Inseln beteiligen sich mit diesen an den Rettungseinsätzen auf dem Festland.

Der Minister für Territorialpolitik, Manuel Miranda, übermittelt der Generaldirektorin für Katastrophenschutz des Innenministeriums, Virginia Barcones, die volle Verfügbarkeit der technischen und personellen Ressourcen der Inseln. Dazu stehen 63 Mitarbeiter der Notfallteams von Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und dem EIRIF zur Verfügung.

Zu diesen 63 Personen könnte man auch einen GES-Rettungshubschrauber mit entsprechendem Personal und mehrere Drohnen auf das Festland übersenden.

Diese Verfügbarkeiten wurden heute Morgen nach dem Treffen des Ministers dem Nationalen Notfallüberwachungs- und Koordinierungszentrum (CENEM) des Innenministeriums von Spanien mitgeteilt. Von dort aus werden alle Hilfen aus ganz Spanien verteilt und zu den Einsatzorten gesendet.

Ebenso brachte der Minister für Territorialpolitik „die Solidarität der Regierung der Kanarischen Inseln mit allen von dieser großen Tragödie Betroffenen und die Anerkennung der Arbeit zum Ausdruck, die die Rettungsdienste in so schwierigen Zeiten wie diesen leisten“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 31.10.2024 um 04:10

News und Infos von den Kanaren - urlaub-grancanaria.npage.de

30.10.2024 - Seltene Haieier an Strand entdeckt

Gran Canaria – Ein neunjähriger Junge namens hat am Strand Playa de Melenara in Telde einen außergewöhnlichen Fund gemacht: etwa 15 Hai-Eier, die in den Gewässern der Kanaren noch nie zuvor registriert wurden. Der Junge, der das Meer liebt und sich für die Tierwelt interessiert, erkannte die Bedeutung seines Fundes sofort. Seine Eltern, beide Oceanographen, bestätigten dies und kontaktierten einen Experten an der Universität von La Laguna. Nach eingehender Prüfung stellte sich heraus, dass es sich um Eier der seltenen Tiefsee-Haiart Apristurus laurussonii handelt. Solche Eier an die Küste gespült zu finden, ist äußerst ungewöhnlich. Die Eltern des Kindes betonen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und genau hinzusehen, um solche Schätze nicht zu übersehen.

Bild
Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 30.10.2024 um 16:25

« 1 ... 55 56 57 58 59 ... 2395 »

Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)