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29.5.2025 - Prüfung der FEHT von Las Palmas: legt Jahresabschluss mit positivem Bestätigungsvermerk und ohne Einschränkungen vor Die jüngste Bilanz des Verbands der Hotel- und Tourismusunternehmen spiegelt eine erhebliche Veränderung seiner Vermögensstruktur wider. Die Bilanz des Verbands der Hotel- und Tourismusunternehmen für 2023, die 2024 unterzeichnet und im Frühjahr 2025 veröffentlicht wurde, weist ein Gesamtvermögen von 1.424.594,92 € aus, verglichen mit 2.038.337,20 € im Jahr 2022. Die Wirtschaftsprüfer von Gutiérrez y Asociados haben in ihrem jüngsten Bericht erklärt, dass alles korrekt und gesetzeskonform sei, ohne dass es formelle Warnungen oder Empfehlungen gegeben hätte. Das Anlagevermögen belief sich im Jahr 1.062.206,70 auf 2023 € und war damit leicht niedriger als im Vorjahr (1.103.398,48 €). Innerhalb dieser Position behalten die immateriellen Vermögenswerte einen Nettowert von null Euro, da die kumulierten Abschreibungen dem Bruttowert des gewerblichen Eigentums und der Computersoftware entsprechen. Das Sachanlagevermögen erreichte einen Stand von 812.115,55 € nach 853.307,33 € im Vorjahr. Zu den Einzelheiten zählen Grundstücke und natürliche Ressourcen im Wert von 555.300 €, Gebäude im Wert von 943.744,42 € sowie verschiedene kumulierte Abschreibungen. Die langfristigen Geldanlagen bleiben mit 250.091,15 Euro konstant. Das Umlaufvermögen verringerte sich im Jahr 362.388,22 auf 2023 € gegenüber 934.938,72 € im Jahr 2022. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Forderungen beliefen sich auf 27.798,41 € und gliederten sich in Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen in Höhe von 12.031,60 € sowie sonstige Forderungen in Höhe von 15.766,81 €. Die kurzfristigen Geldanlagen reduzieren sich auf 145.321,93 €, die liquiden Mittel auf 189.259,46 €. Bei den erfassten Ausgaben beliefen sich die Mieten und Lizenzgebühren auf -713,28 Euro, verglichen mit -476,43 Euro im Jahr 2022. Die Reparaturen und Wartungen beliefen sich auf -2.595,86 Euro (verglichen mit -3.620,78 Euro), während die unabhängigen professionellen Dienstleistungen sich auf -27.639,80 Euro beliefen und damit unter den -36.634,63 Euro des Vorjahres lagen. Die Fachkräfte im Fördermittelmanagement verzeichneten einen Aufwand von -72.600 Euro. Die Versicherungsprämien betragen -2.800,86 Euro, die für Bank- und ähnliche Dienstleistungen -1.307,48 Euro und die für Werbung, Propaganda und Öffentlichkeitsarbeit -22.358,04 Euro. Hinzu kommen -62.834,11 Euro für die von der kanarischen Regierung subventionierte Tourismuswerbung. Bei den Lieferungen war ein Rückgang von -1.741,74 Euro zu verzeichnen und bei den sonstigen Leistungen belief sich der Rückgang auf -51.796,22 Euro. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:27 |
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29.5.2025 - Das AIEM der Kanarischen Inseln: die letzte mittelalterliche Zollbastion der EU, die dem Tourismus in Maspalomas schadet. Dass AIEM betroffen ist, ist keine Übertreibung, sondern buchstäblich so. Die Europäische Kommission hat Reißaus genommen. Und das nicht etwa, weil er von dieser alten Steuereigenart der Kanarischen Inseln nichts wüsste, sondern weil Spanien kurzerhand vergaß, den Bericht vorzulegen, als die Einnahmen auf über 150 Millionen jährlich anstiegen, wie es in der Finanzerklärung heißt, die den Bericht autorisierte. Brüssel ist nicht dumm: Es riecht nach giftiger staatlicher Unterstützung, und das noch dazu in einem Kontext, in dem wir über „Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus“ schwadronieren, während es in Maspalomas mehr kostet, einen Joghurt von Cádiz zu verschiffen als von Korea nach Oslo. Der auf Korsika geltende Tarif wurde bereits aufgehoben, da die Europäische Kommission ihn für unvereinbar hielt. Die Steuer auf Importe und Lieferungen von Waren auf den Kanarischen Inseln, besser bekannt als AIEM, ist eine jener Steuererfindungen, die nur die Kanarischen Inseln besitzen. Ein Zoll, eine Steuer, die diejenigen bestraft, die von außerhalb kommen, sei es aus Alicante oder Bremen, zum Schutz der lokalen Industrie. Eine Branche, die – Vorsicht! – zunehmend in die Hände ausländischer Fonds gelangt, die paradoxerweise die Handelsbarriere ausnutzen, um das, was sie dort herstellen, hier teurer zu verkaufen. Dieser Tribut wurde 2001 von Brüssel auf der Grundlage des Protokolls Nr. 2 der Beitrittsakte abgesegnet und liebevoll und liebevoll erneuert, als würde jemand einen juristischen Bonsai pflegen. Der letzte Anstoß kam mit der Entscheidung (EU) 2020/1791, die die Erfindung bis 2027 am Leben erhält … es sei denn, ihre Existenz wird vor 2025 durch Studien, Gebete und Wunder gerechtfertigt. Und nun stehen wir da: Die Verlängerung läuft aus und Europa fragt sich, ob diese Erfindung noch Sinn ergibt. Auf den Kanarischen Inseln belastet das AIEM weiterhin stark die Produktion wichtiger Produkte, die hier nicht hergestellt werden, und hat direkte Auswirkungen auf Schlüsselsektoren, insbesondere den Tourismus. Dabei geht es nicht nur um Industriekomponenten oder Haushaltsgeräte, sondern auch um so empfindliche Produkte wie Serrano-Schinken, ein Grundnahrungsmittel der Gastronomie, das in Bars und Restaurants angeboten wird und das, obwohl es Teil der spanischen Identität ist, durch diese Steuer aufgebläht wird. Der Serrano-Schinken, der von der Iberischen Halbinsel importiert wird, da er nicht auf den Inseln gereift ist, unterliegt einer AIEM-Steuer von bis zu 15 %. Dies erhöht nicht nur den Endpreis, sondern beeinträchtigt auch die Wettbewerbsfähigkeit der kanarischen Restaurants, die eine tragende Säule des Tourismus in emblematischen Gebieten wie Maspalomas und Playa del Inglés darstellen. Für Besucher ist dies ein Schlag, der sich in höheren Preisen oder eingeschränkteren Angeboten in einem ihrer wichtigsten Märkte niederschlägt: dem Tourismus, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend ist. Und das alles zu einem Zeitpunkt, an dem die Europäische Union mit ihrer Rhetorik über den Binnenmarkt und die Steuerneutralität darauf drängt, diese Barrieren zu beseitigen, die in den Augen Brüssels den Wettbewerb und den freien Handel zwischen den Gebieten verzerren. Die Sätze liegen zwischen 5 % und 15 %, in Ausnahmefällen können sie bis zu 25 % betragen. Das klingt vernünftig, wenn man sich eine kleine Gofio-Fabrik vorstellt, die mit deutschen Mühlen konkurriert. Das Problem besteht darin, dass einige dieser besteuerten Produkte strukturell nicht gerade tragfähig sind. Säfte, Milchpulver, Plastikartikel … sogar Produkte, die hier nicht hergestellt werden und für deren Einfuhr dennoch eine Mautgebühr anfällt. Im Jahr 2022 lag der Umsatz bei rund 170 Millionen Euro. Eine Weide, ja. Doch die Sache hat einen Haken: Ein Großteil der Einnahmen wird durch den Tourismus generiert. Darunter leiden Unternehmen wie die Gastronomie im Süden Gran Canarias, wo die Logistikkosten bereits katastrophal sind und die Steuerdifferenz dies kaum kompensiert. Und in Europa? Etwas Ähnliches gab es auf Korsika: das „Droit de Mer“, das auf Produkte vom französischen Festland eine Steuer erhoben hatte. Sie verschwand in den 90er Jahren, als Paris entschied, dass Harmonisierung und Ausgleich sinnvoller seien als eine Blockade des Binnenmarktes. Sie haben es in Strukturhilfe umgewandelt. Sauberer, transparenter. In den französischen Überseedepartements – Guadeloupe, Martinique, Réunion und anderen – gibt es den Octroi de Mer noch immer, aber alle fünf Jahre wird er Produkt für Produkt unter die Lupe genommen. Die Gesamteinnahmen liegen bei rund 400 Millionen Euro pro Jahr, doch für die Aufrechterhaltung dieser Einnahmen benötigt die Kommission technische Begründungen und objektive Kriterien. Auf den Azoren und Madeira gibt es kein AIEM: Dort wurde die Mehrwertsteuer gesenkt, Punkt. Dasselbe gilt für Åland (Finnland), wo die Einführung interner Zölle nicht einmal in Erwägung gezogen wird. Die Kanarischen Inseln klammern sich unterdessen an AIEM, als wäre es ein Symbol ihrer Identität. Brüssel, insbesondere die Generaldirektion für Wettbewerb, steht der AIEM nicht positiv gegenüber, doch der Druck aus Spanien, das regionalen politischen Abkommen unterliegt, war stärker als erwartet. Schon 2014 warnte das Europäische Parlament: Es gebe mangelnde Transparenz, versteckte Monopole und als technische Kriterien getarnte politische Entscheidungen. Und er hat es mit allen Buchstaben gesagt. Es besteht die Sorge, dass das AIEM zu einer Form selektiver staatlicher Beihilfe werden könnte, die gegen Artikel 110 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstößt. Denn es geht hier nicht nur um Legalität – und die ist es, sofern der Rat sie genehmigt –, sondern um Legitimität und Lebensfähigkeit in einem Markt, der sich in Richtung neutraler Besteuerung und echter Freiheit des Warenverkehrs bewegt. Ist es sinnvoll, dass ein Hotel in Meloneras mehr für die Einfuhr von Obst, Joghurt oder Wein von der Halbinsel bezahlt, als eines in Nizza, das diese Produkte aus Polen importiert? Kurz gesagt: Die AIEM ist eine Figur auf dem Rückzug oder wird zumindest einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Die Frage ist nicht mehr, ob dadurch die lokale Industrie geschützt wird – das ist klar –, sondern ob der Preis, den wir dafür in Form von Mehrkosten, Verlust der Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus und Misstrauen in Brüssel zahlen, es noch wert ist. Wenn es so weitergeht, könnte das AIEM zur letzten mittelalterlichen Mauer eines modernen Marktes werden. Und Maspalomas, sein sichtbarstes Opfer. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:20 |
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29.5.2025 - Fahrer schwer verletzt, als sein LKW in Santa Lucía de Tirajana einen Hügel hinunterstürzte Auf der Autobahn GC-65 in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana ereignete sich diesen Mittwoch ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Lastwagens schwer verletzt wurde, als dieser von der Straße abkam und einen schwer zugänglichen Abhang hinunterstürzte. Das Opfer wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Doctor Negrín-Krankenhaus geflogen. Der Unfall ereignete sich um 15:03 Uhr. am Mittwoch, 28. Mai 2025, auf der Autobahn GC-65, in der Nähe des Gebiets oberhalb des Friedhofs Santa Lucía de Tirajana. Nach Angaben des Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrums (CECOES) 1-1-2 stürzte das schwere Fahrzeug einen Hügel hinunter und kam etwa 15 Meter neben der Straße zum Stehen, nachdem es in einer steilen Kurve offenbar die Kontrolle verloren hatte. Der Fahrer, der einzige Insasse des Lastwagens, erlitt bei der Erstversorgung mehrere schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín auf Gran Canaria geflogen. Sein Zustand wurde zuvor von medizinischem Personal des SUC in Abstimmung mit der Feuerwehr stabilisiert, die das Gebiet absicherte, damit der Hubschrauber in der Nähe der Unfallstelle landen konnte. An der Notfallreaktion waren außerdem ein medizinischer Krankenwagen, ein Krankenwagen mit lebenserhaltenden Maßnahmen, Einheiten des Notfallkonsortiums von Gran Canaria, die örtliche Polizei von Santa Lucía de Tirajana und die Guardia Civil beteiligt, die für die Sicherung des Gebiets und die Durchführung der notwendigen Ermittlungen verantwortlich waren. Während der Rettungs- und Sicherungsarbeiten war die Straße für mehrere Stunden teilweise gesperrt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:09 |
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29.5.2025 - Video: Abzocke im Kanaren-Urlaub auf Gran Canaria Damit ihnen dies nicht passiert, rät das Europäische Verbraucherzentrum; Lassen Sie sich NICHT ansprechen. Nehmen Sie KEINE Rubbellose an. Steigen Sie NICHT ins Taxi. Unterschreiben Sie NICHTS. Leisten Sie KEINE Anzahlung! Abzocke im Kanaren-Urlaub: Da Jahr für Jahr immer noch Urlauber auf Gran Canaria auf Losverkäufer reinfallen, möchten wir hier nochmals vor dieser dreisten Masche warnen. Urlauber werden in Puerto de Mogán oder Playa del Inglés auf der Straße angesprochen und erhalten ein Rubbellos. Und damit schnappt die Falle zu. Es ist ein Hauptgewinn! Ein Handy oder ein Tablet habe man gewonnen. Man könne sich den Preis gleich abholen, ein Taxi bringt sie hin. Wer dann in das Taxi steigt, findet sich später in einer Verkaufsveranstaltung wieder. Das Taxi bringt die „Gewinner“ nämlich in eine Hotelanlage. Dort gibt es dann aber nicht den versprochenen Gewinn, sondern Urlaubs-, Unterkunftsgutscheine oder Voucher. Unterschreibt man den Vertrag, ist sofort eine Anzahlung leisten. Warnung vor alter Urlauber-Abzocke auf Gran Canaria Urlauber, die den Vertrag unterschrieben und bezahlt haben, haben folgende Erfahrungen gemacht. Diese Gutscheine können unter anderem nicht aktiviert werden oder sind weder zum gewünschten noch zu einem anderen Zeitraum verfügbar. Möchte der Verbraucher den Vertrag beenden, ist das nicht möglich. Die Begründung: Es gäbe kein Widerrufs-, Rücktritts-, Kündigung- oder Stornierungsrecht. Damit ihnen dies nicht passiert, rät das Europäische Verbraucherzentrum; Lassen Sie sich NICHT ansprechen. Nehmen Sie KEINE Rubbellose an. Steigen Sie NICHT ins Taxi. Unterschreiben Sie NICHTS. Leisten Sie KEINE Anzahlung! ![]() Kabel Eins Quelle: zum Video |
Autor: kanarenmarkt.de - 29.05.2025 um 11:51 |
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![]() 29.5.2025 - Lokalnacvhrichten Mix Radio Día de Canarias: Gesichter unserer Identität Zum Día de Canarias stellen wir Menschen vor, die mit ihrem Engagement und ihren Lebensgeschichten die kanarische Identität prägen: Clara León aus El Tablero setzt sich für die Bewahrung der Geschichte ihres Stadtteils ein. Als Tourismusbeamtin im Rathaus von San Bartolomé de Tirajana half sie, die Marke Maspalomas Costa Canaria zu etablieren. Ihr kulturelles Engagement ist Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit der Insel. Soraya Godoy, 24 Jahre alt, ist die jüngste zertifizierte Imkerin Gran Canarias. Sie führt mit ihrer Familie die Imkerei-Tradition in La Aldea fort und bringt sie durch Schulprojekte auch der nächsten Generation nahe. Nebenbei betreibt sie eine Tanzschule – ihre zweite Leidenschaft. Maguette Diouf, 21, kam mit 16 aus Senegal in einer Patera nach Arguineguín. Heute arbeitet er als Übersetzer und spielt Fußball beim CF Arguineguín. „Ich bin Senegalese, aber auch Kanarier – weil ich mich hier zu Hause fühle“, sagt er. Trotz schwerer Anfänge hat er sich vollständig integriert. Bartolo Artiles, geboren 1957 in Arguineguín, war viele Jahre als Pfleger tätig, aber seine Leidenschaft galt immer dem Meer. Auch im Ruhestand hilft er seinem Neffen mit dem Fischfang. Für ihn bedeutet kanarische Identität: lokale Produkte wertschätzen – „Was wir hier fangen und anbauen, sollten wir auch hier kaufen.“ Imobach López, bekannt als Dragkünstlerin Isabella y Punto, sieht in den Kanaren einen sicheren Raum für Vielfalt. „Hier kann ich so sein, wie ich bin.“ Isabella tritt auf Festivals auf und setzt sich für die Sichtbarkeit von Drags außerhalb der klassischen Partyszene ein – als stolzer Teil der kanarischen Kultur. Jüngste Imkerin Gran Canarias kommt aus La Aldea Mit nur 22 Jahren wurde Soraya Godoy zur jüngsten Frau auf Gran Canaria – und vermutlich ganz Kanarien –, die eine offizielle Imker-Zertifizierung erlangte. Aufgewachsen in La Aldea de San Nicolás, sieht sie die Imkerei als Teil ihres familiären Erbes und ihrer Identität. Heute, mit 24, bringt sie Kindern und Jugendlichen in Schulen ihrer Heimatgemeinde das Handwerk der Honiggewinnung näher – unterstützt durch ein Bildungsprojekt des Rathauses. Nebenbei erfüllt sie sich mit ihrer eigenen Tanzschule „Sorysdancers“ einen weiteren Lebenstraum. Luxusmarkt boomt trotz Wohnkrise Während viele Canarios mit explodierenden Mieten und Kaufpreisen kämpfen, floriert der Immobilienmarkt im Luxussegment weiter. Laut Branchenverband Fepeco bleibt die Nachfrage von wohlhabenden nationalen und internationalen Käufern hoch – begünstigt durch im Vergleich günstigere Preise auf den Inseln. Der Rückgang russischer Investoren habe den Preisanstieg lediglich gebremst. 12-Jährige im Tunnel von San José entdeckt Eine Schülerin wurde am Mittwochmorgen im Tunnel von San José in Las Palmas de Gran Canaria auf dem Weg zur Schule von der Polizei aufgegriffen. Die Ermittlungen laufen, um die Umstände zu klären, wie das Mädchen in die gefährliche Verkehrsinfrastruktur gelangen konnte. Die Staatsanwaltschaft ist bereits eingeschaltet. Canarias: Hochburg chronischer Erkrankungen Die Kanaren zählen laut aktueller Gesundheitsumfrage 2023 zu den Regionen mit den meisten chronischen Krankheiten Spaniens. Fast ein Viertel der Bevölkerung leidet an Bluthochdruck, Diabetes betrifft über 9 % (Spitzenwert in Spanien), und auch Nieren-, Herz- und Gefäßerkrankungen treten besonders häufig auf. Ursachen sind unter anderem Adipositas – rund 20 % der Bevölkerung gelten als fettleibig. Proteste gegen Rückbau des Hafens von Santa Águeda Arbeiter und Anwohner von El Pajar protestierten gegen das geplante Ende der industriellen Nutzung des Hafens Santa Águeda durch Cementos Especiales de las Islas (Ceisa). Der Hafen soll künftig sportlichen Zwecken dienen. Eine geplante Inspektion durch Beamte der Regionalregierung blieb am Mittwoch jedoch aus. Die Firma hat nun sechs Monate Zeit, ihre Anlagen abzubauen. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 29.05.2025 um 11:43 |
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28.5.2025 - 30. Mai: Tag der Kanaren » Höchster Feiertag! Entdecken Sie die Kanaren und ihre Traditionen. Feiern Sie den Día de Canarias und entdecken lokale Bräuche. Auf den Inseln haben Volksfeste eine lange Tradition. Von Ende Mai bis Anfang Oktober wird an Wochenenden auf den Straßen immer irgendetwas gefeiert. Ein besonderes Datum auf den Kanarischen Inseln ist jedoch der 30. Mai. An diesem Tag trat 1983 das kanarische Parlament unter der Leitung von Pedro Guerra Cabrera zum ersten Mal zusammen. Er war der erste Präsident der Autonomen Gemeinschaft. Die Kanarischen Inseln feiern ihre Unabhängigkeit! Am höchsten kanarischen Feiertag sind alle Dörfer und Städte wieder festlich geschmückt. Die Menschen lassen mit viel Stolz alte Bräuche in Trachten bei kanarischer Volksmusik mit typischen Instrumenten, Spezialitäten und Sportarten aufleben. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 28.05.2025 um 17:27 |
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28.5.2025 - Sperrungen diverser Straßen am 31. Mai wegen der Virgen del Pino auf Reisen! Aufgrund der Reise der Virgen del Pino von Teror nach Las Palmas am 31. Mai 2025 gibt es diverse Straßensperren!... Die GC-21 ist ebenso betroffen wie diverse Straßen in Las Palmas! Las Palmas/Teror – In diesem Jahr begibt sich die Virgen del Pino auf Reisen, diese Reise beginnt am 31. Mai 2025, dann wird die Virgen del Pino in einer Prozession von Teror nach Las Palmas gebracht. Diese Prozession wird zu diversen Straßensperrungen führen. Hauptsächlich betroffen ist die GC-21 zwischen Teror und Tamaraceite in beiden Fahrtrichtungen. Die wichtige Verbindungsstraße wird ab 5 Uhr am Morgen komplett gesperrt. Die Organisatoren gehen davon aus, dass die Virgen del Pino gegen 12 Uhr den Stadtteil Tamaraceite erreichen wird. Ab dann wird es auch diverse Straßensperren in Las Palmas de Gran Canaria geben. Sollten Sie selbst an der „Baja del Virgen del Pino“ teilnehmen wollen, ist es ratsam, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Es werden diverse Sonderbusse und Verbindungen eingerichtet sein. Details dazu werden auf der Webseite von GLOBAL SU veröffentlicht! Im Moment der Ankunft der Virgen del Pino in Las Palmas wird es Straßensperren in den Stadtteilen Ciudad del Campo, Tamaraceite und Lomo los Frailes geben. Fast alle wichtigen Verkehrsknotenpunkte werden gesperrt sein. Erst wenn die Virgen del Pino dort durch ist, werden die Knotenpunkte wieder freigegeben. Anschließend folgen die Stadtteile Hoya Andrea, Almatriche, Hoya de la Gallina und dann die Avenida Felo Monzón. Es geht weiter auf die Evenida de Escaleritas, dann auf die Av. Pedro Infinito und den Paseo de San Antonio. Dann noch auf die Avenida Primero de Mayo und abschließend auf die Calle Obispo Codina bis zur Ankunft in der Kathedrale Santa Ana. Auch diverse angrenzende Straßen werden massiv von der Prozession beeinträchtigt sein. Bitte berücksichtigen Sie dies bei geplanten Ausflügen am 31. Mai 2025! – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2025 um 17:20 |
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28.5.2025 - „Go with the slow“ – Neue Kampagne für Naturtourismus der Kanaren Der Naturtourismus steht im Fokus einer neuen Kampagne der Kanaren, die den Namen "Go with the slow" trägt... Die Kapagne findet man im Video und sozialen Medien. Kanarische Inseln – Das Tourismusministerium der Kanarischen Inseln hat eine neue Kampagne für den Naturtourismus auf den Inseln gestartet. Ganz im Fokus steht „Slow Travel“, also das langsame Reisen, um wirklich alles wahrzunehmen. Es geht um das Entschleunigen in einer immer schneller werdenden Welt.Kanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den Kanaren Natürlich richtet sich die Kampagne insbesondere an Menschen, die ohnehin den Naturtourismus bevorzugen und die Insel gerne mal erkunden, um jede noch so kleine Ecke zu entdecken. Trotzdem versucht man, den Trend des langsamen Reisens immer stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Es geht um das Genießen jeder Erfahrung und der Orte auf den Kanaren, die man besuchen kann. Alles ohne Eile und mit dem vollen Bewusstsein für die Landschaft und das kulturelle Umfeld.Inselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln Schnorcheln Die Kampagne wurde mit Mitteln der EU finanziert. Und der Slogan „Go with the slow“ wurde vom bisherigen „Go with the flow“, also lass dich treiben inspiriert. Man will sich damit klar von der „Besessenheit nichts zu verpassen“ distanzieren, gibt das Ministerium an. Die Beiträge der Kampagne „Go with the Slow“ zeigen verschiedene Aspekte der Natur und Kultur der Kanarischen Inseln. Wie auch im Video zu sehen. So wird die ganze Kampagne in den sozialen Medien aufgebaut. Diese Kampagne läuft im Übrigen seit dem 8. April 2025, wurde also ggf. schon von den einen oder anderen Lesern wahrgenommen.Kanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln SchnorchelnInselhüpfen auf den Kanaren „Go with the Slow“ richtet sich an Touristen mit Entdeckungsfreude und einem ausgeprägten Sinn für Umweltwerte. Das Landesinnere der Inseln mit seinen einzigartigen Landschaften, Traditionen und Lebensweisen weckt die Neugier dieser Reisenden, die den hohen ökologischen Wert der Gebiete zu schätzen wissen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2025 um 17:16 |
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![]() 28.5.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Spanien hat Zwangsverlegung unbegleiteter Minderjähriger mit Polizeibegleitung beschlossen. Die spanische Regierung hat am 28. Mai 2025 ein neues Protokoll beschlossen, das innerhalb von 15 Tagen die Verlegung unbegleiteter minderjähriger Migranten aus überlasteten Regionen wie den Kanarischen Inseln oder Ceuta in andere autonome Gemeinschaften vorsieht. Sollte ein Bundesland die Aufnahme verweigern, kann die Zentralregierung laut Protokoll auf Unterstützung durch Polizei und Staatsanwaltschaft zurückgreifen. Die Verantwortung für die Erstaufnahme, Identifikation und Dokumentation verbleibt bei der Ursprungsregion. Die endgültige Entscheidung über die Verteilung liegt jedoch beim Staat. Das Protokoll ergänzt den bereits verabschiedeten königlichen Erlass, gegen den mehrere Regionen Verfassungsklage eingereicht haben. Die Maßnahme soll eine strukturelle Überlastung der Kanarischen Inseln verhindern, die derzeit etwa 5.600 unbegleitete Minderjährige betreuen. Menschenrechtsorganisationen fordern allerdings mehr Transparenz und garantierte Schutzstandards für die betroffenen Kinder. Unternehmer fordert umfassende Prüfung kommunaler Konzessionen in San Bartolomé de Tirajana Am 27. Mai 2025 hat der Unternehmer Juan Manuel Pérez León beim Rathaus von San Bartolomé de Tirajana eine umfassende Überprüfung aller kommunalen Konzessionen beantragt. Er fordert die Kontrolle von insgesamt 84 Konzessionen, darunter Strandreinigung, Müllabfuhr, Parkplätze und Gastronomiebetriebe. Pérez León verlangt Einsicht in die Vertragsunterlagen und prüft, ob die aktuellen Betreiber mit den offiziellen Konzessionsinhabern übereinstimmen. Zudem soll festgestellt werden, ob die Nutzung den genehmigten Bedingungen entspricht und Gebühren ordnungsgemäß entrichtet wurden. Das Rathaus will bis September 2025 ein neues Inventar kommunaler Konzessionen erstellen – das letzte stammt von 1994. Der Unternehmer kritisiert, dass einige Betreiber offenbar nie gezahlt haben und fordert strenge Kontrollen. Hunderte demonstrieren in Las Palmas für Polizei nach tödlichem Einsatz Am 27. Mai 2025 haben sich in Las Palmas de Gran Canaria mehrere Hundert Menschen vor der Polizeidirektion versammelt, um ihre Solidarität mit der Policía Nacional zu bekunden. Anlass war der tödliche Polizeieinsatz am 17. Mai, bei dem der 32-jährige Abdoulie Bah im Flughafen von Gran Canaria erschossen wurde, nachdem er mit einem Messer Beamte bedroht hatte. Die Demonstration verlief friedlich. Die Teilnehmer trugen Flaggen und Transparente zur Unterstützung der Polizei. In einem Manifest wurde der Polizeidienst als aufopferungsvoll und menschlich gewürdigt. Die Kundgebung sollte laut Organisatoren ein Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Wertschätzung der Polizei setzen. Zuvor hatte es auch Proteste gegen den Einsatz gegeben. Kanarische Inseln mit höchster Adipositasrate bei Erwachsenen in Spanien Am 28. Mai 2025 hat die spanische Gesundheitsumfrage 2023 ergeben, dass 20,64 % der Erwachsenen auf den Kanaren adipös sind – landesweit der höchste Wert. Weitere 34,92 % gelten als übergewichtig. Besonders betroffen sind Frauen mit 21,88 % Adipositas, während bei Männern Übergewicht mit 41,43 % dominiert. Auch Kinder sind betroffen: 8,38 % gelten als adipös, über zehn Prozent als übergewichtig – über dem Landesdurchschnitt. Zudem leidet jede fünfte Frau auf den Kanaren an depressiven Störungen. Entsprechend liegt der Konsum von Antidepressiva auf dem dritthöchsten Niveau Spaniens. Geheimer Drogen-Tunnel zwischen Ceuta und Marokko entdeckt Die Guardia Civil hat bei einer Razzia einen 50 Meter langen Tunnel aufgedeckt, der Ceuta mit Marokko verbindet. Der Tunnel wurde mindestens zwei Jahre lang für den Schmuggel von fünf Tonnen Haschisch genutzt. Im Rahmen der „Operation Hades“ wurden 14 Personen festgenommen, darunter Beamte der Guardia Civil und ein Abgeordneter. Der Tunnel begann in einer Lagerhalle im Industriegebiet El Tarajal. Die marokkanischen Behörden haben ihre Seite des Tunnels militärisch abgesichert. Spanien plant eine vollständige Untersuchung, sobald die Bedingungen es erlauben. Der Fall zeigt die zunehmende Professionalität krimineller Netzwerke. 227 kanarische Weine konkurrieren beim Agrocanarias-Wettbewerb 2025 Am 27. Mai 2025 hat auf Fuerteventura der zweite Verkostungstag des Wettbewerbs Agrocanarias stattgefunden. Insgesamt wurden 227 Weine von 60 Bodegas aus allen Inseln eingereicht. Fuerteventura ist mit sieben Weinen von zwei Bodegas vertreten. Die Jury prüfte Weißweine am Vormittag und Rotweine am Nachmittag. Der Wettbewerb hebt die Einzigartigkeit der Weine von vulkanischen Böden hervor. Organisiert wird er vom kanarischen Institut für Agrarqualität. Die Regionalregierung sieht in der Veranstaltung ein Schaufenster für den exportfähigen Qualitätswein der Inseln. Arrecife richtet 24-Stunden-Hotline gegen Hausbesetzungen ein Am 27. Mai 2025 hat Arrecife eine Telefon-Hotline unter der Nummer 682 27 14 66 eingerichtet, um illegale Hausbesetzungen frühzeitig zu melden. Innerhalb der ersten 24 Stunden kann die Polizei unmittelbar eingreifen. Bürgermeister Yonathan de León kritisierte die nationale Gesetzgebung und kündigte den Einsatz von Drohnen und Zivilfahrzeugen an. Die Hotline soll Eigentümer schützen und der Polizei helfen, effizienter auf Besetzungen zu reagieren. Erste Einsätze verliefen laut Stadtverwaltung erfolgreich. Drei Viertel der Spanier befürworten Rauchverbot auf Terrassen Laut einer Umfrage der Gesellschaft für Familienmedizin unterstützen 74 % der Spanier ein Rauchverbot auf Restaurant-Terrassen. Die Daten wurden im Rahmen der „Woche ohne Rauch“ veröffentlicht. Auch in anderen Bereichen gibt es hohe Zustimmung: Über 80 % wünschen rauchfreie Zonen vor Schulen und Bushaltestellen. Besorgniserregend ist der Trend bei Jugendlichen: 11 % nutzen E-Zigaretten, 93 % davon zusätzlich klassische Tabakprodukte. Fachgesellschaften fordern drastische Maßnahmen – darunter höhere Preise und neutrale Verpackungen. 20 Personen wegen illegaler Bautätigkeiten in Tías und Haría unter Verdacht Am 27. Mai 2025 hat die Guardia Civil auf Lanzarote Ermittlungen gegen 20 Personen eingeleitet, die in Tías und Haría ohne Genehmigung gebaut haben sollen. Die Bauten befinden sich auf geschützten Flächen. Die Vorwürfe beinhalten Verstöße gegen Umwelt- und Raumordnungsgesetze. Den Beschuldigten drohen Geld- und Haftstrafen sowie der Abriss der illegalen Bauten. Die Ermittlungen erfolgen in Zusammenarbeit mit der Umweltbehörde und sollen illegale Bebauung langfristig verhindern. Käufer werden zur Vorsicht aufgerufen. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 28.05.2025 um 17:02 |
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28.5.2025 - Flucht vereitelt: 32 Migranten mit Ziel Kanaren erwischt! Trotz ständiger Kontrollen bleibt die Migration zu den Kanaren ein großes Problem. Erst am Sonntag (25.05) hatte die Polizei im Senegal in der Nähe des Marinestützpunktes Saint-Louis an der nordwestlichen Küste des Landes mehrere Migranten zu den Kanaren aufgebracht. Wie jetzt bekannt wurde, war auch eine Auswanderung am Montag nicht von Erfolg gekrönt. Wieder wurden im Rahmen einer Operation zur Bekämpfung der irregulären Migration im gleichen Gebiet 32 Personen aus Ländern südlich der Sahara erwischt. Auch diese Menschen werden nun wieder in ihre Länder abgeschoben. Trotz Kontrollen erreichen Migranten die Kanaren Die Route von der afrikanischen Küste zu den Kanaren gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Aber auch die Kontrollen dortiger Küstenwachen halten die Migranten nicht auf. Fast 11.000 illegale Einreisen zählen die kanarischen Behörden in 2025 bislang. ![]() Senegalesische Nationalmarine Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 28.05.2025 um 08:30 |
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28.5.2025 - Der mehrere Millionen Dollar schwere Stromvertrag im Süden Gran Canarias schließt erneuerbare Energien aus. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat einen Vertrag zur Stromversorgung aller städtischen Gebäude ausgeschrieben. Der geschätzte Wert des Vertrags beläuft sich auf 12,4 Millionen Euro einschließlich Steuern, sofern er für die vorgesehenen vier Jahre (zwei Erstjahre plus zwei Zusatzjahre) ausgeführt wird. Eine Vergütung für die Nutzung erneuerbarer Energien ist im Vertrag nicht vorgesehen. Das Projekt, das kürzlich auf der Public Sector Procurement Platform veröffentlicht wurde, ist das größte Energieprojekt der südlichen Kommunalverwaltung und hat direkte Auswirkungen auf Schulen, Sportanlagen, Kulturzentren und Verwaltungsgebäude. In einer Gemeinde wie San Bartolomé de Tirajana, die jedes Jahr Millionen von Touristen empfängt und danach strebt, ein CO2-neutrales Reiseziel zu werden, können derartige vertragliche Entscheidungen den Unterschied zwischen institutioneller Kohärenz und bloßem diskursivem Greenwashing ausmachen. Der Vertrag zur Stromversorgung öffentlicher Gebäude ist eine zentrale Chance, eine echte Energiewende voranzutreiben. Diese Chance scheint vorerst vertan. Das Basisausschreibungsbudget für die ersten zwei Jahre beträgt 2.339.857,89 € (ohne Steuern) bzw. 4.998.289,38 € einschließlich IGIC. Der erfolgreiche Bieter muss die Nieder- und Hochspannungsstromversorgung von mehr als XNUMX Verbrauchsstellen im gesamten Gemeindegebiet gewährleisten. Wie in den technischen Spezifikationen detailliert beschrieben, ist der erfolgreiche Bieter dafür verantwortlich, die gesamte zur Deckung des Gesamtbedarfs erforderliche Energie unter Berücksichtigung der Qualität und Kontinuität der Dienstleistung bereitzustellen. Trotz der Größe des Vertrags und der institutionellen Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit wird erneuerbaren Energien in den Vergabekriterien in dem Dokument jedoch kein spezifisches oder differenziertes Gewicht beigemessen. 75 % der Gesamtpunktzahl hängen ausschließlich vom angebotenen Preis ab, die restlichen 25 % hängen von der subjektiven Bewertung eines technischen Berichts ab, in dem die Nutzung von Ökostrom zwar erwähnt, aber weder gefordert noch explizit belohnt wird. Dieses Fehlen steht im Gegensatz zu der zunehmenden Praxis anderer Regierungen, die als Reaktion auf den Klimanotstand erneuerbare Energiequellen als obligatorisches oder subventioniertes Kriterium einbeziehen. Beim Hauptstromvertrag für die bedeutendste Tourismusgemeinde der Kanarischen Inseln unterliegt die energetische Nachhaltigkeit daher dem Willen des Bieters und dem Ermessen der technischen Bewertungsstelle. Mit anderen Worten: Ein Unternehmen könnte den Auftrag auch dann erhalten, wenn es nicht garantiert, dass die von ihm gelieferte Energie aus sauberen oder umweltfreundlichen Quellen stammt. Das Dokument legt zwar fest, dass die gelieferte Energie die in den geltenden Vorschriften geforderten Spannungs-, Frequenz- und Kontinuitätsniveaus aufweisen muss, es verlangt jedoch weder ein Herkunftsnachweis-Label (GdO) noch einen Mindestanteil an Ökostrom. Der Text verweist auf die Möglichkeit, „die Eignung des Vorschlags im Hinblick auf den strategischen, technischen und regulatorischen Rahmen der Stromversorgung“ zu bewerten, ohne jedoch verbindliche Indikatoren oder Ziele zu entwickeln. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:44 |
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28.5.2025 - Wer schützt Maspalomas mit seinem AIEM vor Industriellen? Die versteckte Rechnung für den Tourismus In Maspalomas ist der Tourismus nicht nur ein Wirtschaftszweig: Er ist die Seele des Südens von Gran Canaria. Hotels, Apartments, Restaurants, Großwäschereien, Reiseunternehmen, Wartungsfirmen, Autovermietungen und Supermärkte sind alle auf fein abgestimmte Maschinen angewiesen. Doch diese Maschinerie gerät ins Stocken, wenn die Betriebskosten dieser Insel durch die Einführung steuerlicher Schranken wie der AIEM (Spanische Steuer- und Zollverwaltung) vervielfacht werden. Diese sollen die Produktion der Industriellen von Las Palmas schützen, allerdings oft auf Kosten der Verteuerung des Tourismus. Damit die Leute verstehen: Hier zahlt man eine AIEM für den Import von Serrano-Schinken, obwohl dieser nicht auf den Inseln produziert wird. Die AIEM muss ab dem 30. Januar 1 vom 2027. Juni bis Ende September ihre Produktliste für diese Steuerprüfung einreichen. Dieser europäische Zolltarif mit kanarischem Akzent, der Importe besteuert, wurde zum Schutz gefährdeter lokaler Industriezweige konzipiert. Doch in der Praxis stellt es nach Aussage führender Vertreter der Tourismusbranche ein stilles Hindernis für ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit dar. Maspalomas steht in direktem Wettbewerb mit Reisezielen wie der Türkei, Ägypten und Nordafrika, wo die Unterhaltskosten einer Touristenattraktion um bis zu 30 % niedriger sind. Und in diesem Rennen sind alle zusätzlichen Kosten eine Belastung. „Wir zahlen mehr für importierte Maschinen, Geräte, Ersatzteile und industrielle Reinigungsprodukte, die hier nicht hergestellt werden, auf die die AIEM aber trotzdem Steuern erhebt“, sagt der Manager eines Hotelkomplexes in Campo Internacional. Die Betroffenen behaupten, dass die Regelung, die angeblich den Kanarischen Inseln zugute kommen soll, mit einer blinden Logik umgesetzt werde, die nicht zwischen dem unterscheide, was vor Ort produziert werde und dem, was auf den Inseln nicht existiere oder nicht produziert werden könne. „Auf den Kanarischen Inseln stellt niemand eine Industriewaschmaschine oder eine Klimaanlage her, und trotzdem werden sie von der AIEM (spanische Steuerbehörde) wie Bananen behandelt“, beschwert sich ein Unternehmer aus der Hotelbranche. Die Betriebskosten auf Gran Canaria sind bereits um 18 % höher als auf Madeira und bis zu 40 % höher als in aufstrebenden Reisezielen wie den Kap Verden, wo es für Produkte, die für die Tourismusbranche bestimmt sind, keine mit dem AIEM vergleichbaren Zölle gibt. Während Madeira Importsubventionen und einen auf 5 % reduzierten Mehrwertsteuersatz bietet, gilt auf den Kanarischen Inseln paradoxerweise ein System, das die Modernisierung von Hotels bestraft. „Solaranlagen zu installieren, eine Hotelküche zu renovieren oder eine Klimaanlage auszutauschen, ist in Maspalomas teurer als bei der direkten Konkurrenz“, erklärt ein Steuerberater mit Verbindungen zu mehreren Hotelketten. Der Schaden ist jedoch nicht nur wirtschaftlicher Natur. Wenn die AIEM die Preise für importierte Körperpflegeprodukte erhöht oder die Einfuhr bestimmter internationaler Marken einschränkt, leidet auch das touristische Erlebnis. In Luxusreisezielen, wo jedes Detail zählt, kann dieser Verlust an Standard den Unterschied zwischen der Bindung eines Kunden und seinem Abgang an ein wettbewerbsfähigeres Reiseziel ausmachen. Darüber hinaus verzögern langsame Zollverfahren und die mit dem AIEM verbundene Bürokratie die Ersatz- oder Reparaturzeiten, was für Touristen Unannehmlichkeiten und für Unternehmen Ineffizienzen mit sich bringt. Wer schützt wen? Während sich die AIEM damit rechtfertigt, dass rund 170 lokale Industriezweige geschützt werden müssten, die größtenteils mit nicht-kanarischem Kapital betrieben werden und viele von ihnen für nicht-touristische Märkte produzieren, tragen Tausende von Unternehmen im Beherbergungs- und Tourismusdienstleistungssektor – dem eigentlichen Rückgrat des BIP der Kanarischen Inseln – ungerechtfertigte Zusatzkosten, die in konkurrierenden Reisezielen ihresgleichen suchen. Im Jahr 2025 wird die Europäische Kommission das AIEM überprüfen. Vielleicht ist es an der Zeit zu fragen, ob dieser Tarif in seiner jetzigen Form noch sinnvoll ist. Soll es allgemein oder differenziert nach Branchen und Endanwendungen angewendet werden? Kann die Tourismusbranche als nicht konkurrierender Zwischenkonsument der lokalen Industrie ausgeschlossen werden? Die Modernisierung des Tourismus kann nicht durch schlecht kalibrierte Tarife aufgehalten werden. Maspalomas muss sich in Richtung eines nachhaltigeren, effizienteren und wettbewerbsfähigeren Modells bewegen. Dazu müssen Sie Innovationen, Technologien, Materialien und Maschinen importieren. Die Bestrafung dieser Importe führt in der Praxis dazu, dass der Sektor überaltert. Wir befinden uns in einem weltweiten Wettlauf um die Anziehung anspruchsvollerer Touristen. „Wenn uns die Steuerregeln benachteiligen, verlieren wir“, resümiert der Betriebsleiter einer internationalen Kette. Die Frage ist klar: Wer schützt Maspalomas vor den versteckten Kosten für den Schutz von Betreibern, die bequem von Las Palmas aus operieren? Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:40 |
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28.5.2025 - AV und CC sind in Tirajana seit zwei Jahren chronisch unentschieden. Gibt es etwas, das man schätzen oder feiern sollte? Nicht einmal seine Protagonisten haben dies getan. Am 28. Mai 2023 wurde San Bartolomé de Tirajana erneut seinem Status als von der eigenen Mehrheit nicht regierbare Gemeinde gerecht. Ein Ort, an dem keine Pakte unterzeichnet werden, sie überleben. Das Wahlergebnis war, wie schon bei anderen Gelegenheiten, das Bild eines instabilen Gleichgewichts: Vier politische Kräfte waren ausreichend vertreten, um eine Abstimmung zu verhindern, aber nicht stark genug, um ohne Unterstützung zu regieren. PP-AV, Coalición Canaria, PSOE und Nueva Canarias–Frente Amplio Canarista teilten sich die Ratsmitglieder fast zu gleichen Teilen, wobei PP-AV und CC an der Spitze standen (jeweils sieben Ratsmitglieder), die PSOE dahinter (7) und NC-FAC das vierte Glied bildete (6). Die Gesamtzahl der Stimmen: 5. Die absolute Mehrheit: 25. Und die Atmosphäre: ein permanentes Déjà-vu. Nichts in San Bartolomé geschieht zufällig. Weder die Ergebnisse noch die Vereinbarungen noch das Schweigen. Wichtige Entscheidungen werden oft näher an Las Palmas als am Rathaus getroffen und es kommt nicht selten vor, dass die Namen der künftigen Regierung durch das Interessenregister durchsickern, bevor sie den lokalen Sprechern mitgeteilt werden. Es steht viel auf dem Spiel: Tourismus, Stadtplanung, Lizenzen, Wasser. Und wenn es so viel zu teilen gibt, geht niemand mit leeren Händen, aber jeder muss etwas hergeben. In diesem Szenario war die Regierung, die nach dem Referendum 28M entstand, eine Vernunftehe, die eher durch Zahlen als durch Ideen verbunden war. Ein halbherziger Pakt, der auf der Notwendigkeit basierte, dass jemand die Dekrete unterzeichnet und die Plenarsitzungen einberuft. Zwei Jahre später ist es immer noch da. Es bleibt über Wasser. Doch das Regieren, also das, was man als Regieren bezeichnet, stand nicht im Vordergrund. Der heilige Bartholomäus braucht nicht nur Pakte. Braucht Führung. Vision. Fähigkeit zur Lösung und Entscheidung. Denn während die Parteien sich gegenseitig im Auge behalten, bleibt die Küste gesättigt, die traditionellen Zentren leeren sich und die großen Themen – Wohnen, Mobilität, Energie – bleiben auf sich warten. Die Lokalpolitik ist zu einer Art Machtbürokratie verkommen: Sie wird gemanagt, ohne dass jemand eingreift, Gesetze werden ohne Debatte verabschiedet und Versammlungen werden ohne Tagesordnung einberufen. Und so wird die touristischste Gemeinde der Kanarischen Inseln Wahl für Wahl zu einem Ort, an dem jeder ein bisschen gewinnt … und niemand etwas ändert. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:37 |
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28.5.2025 - Zurich übernimmt Sachversicherungsschutz für die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat im Rahmen des im Rahmenabkommen mit dem spanischen Gemeinde- und Provinzverband (FEMP) eingeleiteten Verfahrens die neue Gebäudehaftpflichtversicherung an Zurich vergeben. Die Notwendigkeit dieses Vertrags wird laut dem vom Leiter der Abteilung für Stadtplanung und Denkmalpflege und dem zuständigen Stadtrat unterzeichneten technischen Bericht durch die zunehmende Komplexität der kommunalen Tätigkeit und die Vermögensrisiken gerechtfertigt, denen öffentliche Verwaltungen ausgesetzt sind. Sie weisen darauf hin, dass in den letzten 25 Jahren die lokalen Behörden immer häufiger spezielle Versicherungen abgeschlossen hätten, um die finanziellen Folgen von Ansprüchen oder Schäden, die bei der Ausübung öffentlicher Befugnisse entstehen, auf Dritte abzuwälzen. Die an Zurich vergebene Police würde theoretisch potenzielle Personen-, Sach- und Folgeschäden abdecken, die Dritten unbeabsichtigt entstehen, sei es aufgrund einer Handlung oder Unterlassung bei der Erfüllung der Aufgaben des Stadtrats oder seiner autonomen Gremien. Darüber hinaus würde es die Deckung der Rechtsverteidigung, der Gebühren und einer möglichen Gerichtskaution gemäß den Bestimmungen des Gesetzes 39/2015 und des Gesetzes 40/2015 beinhalten. Die Akte mit dem Verwaltungscode 2025-003813 wird als privater Vertrag bearbeitet und hat eine anfängliche Laufzeit von einem Jahr mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein weiteres Jahr. Änderungen sind nicht geplant. Es ist zu beachten, dass der Vertrag gemäß der technischen Dokumentation nicht in Lose aufgeteilt wurde, da die Verwaltung davon ausgeht, dass es sich um eine unteilbare Funktionseinheit handelt. Obwohl sich das Vergabeverfahren an den Bestimmungen des Gesetzes über öffentliche Aufträge (LCSP) und insbesondere an den Artikeln 28, 116.1 und 99.3.b) orientiert, ist zu beachten, dass derartige Aufträge in der Regel einer Nachkontrolle durch die kommunale Rechnungsprüfungsbehörde und den Rechnungshof unterliegen und daher nicht ausgeschlossen werden kann, dass Aspekte ihrer Bearbeitung oder Durchführung in Zukunft in Frage gestellt werden. Derzeit gibt es keine Einwände oder Einwände aus der Öffentlichkeit und der Stadtrat betont, wie wichtig es ist, über eine Versicherung zu verfügen, die seine Haftung gegenüber den Bürgern und Unternehmen der Gemeinde ausreichend abdeckt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:34 |
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28.5.2025 - Zum ersten Mal auf der Welt: In Maspalomas wurde ein neues Insekt entdeckt, Pleurota grancanariella, ein endemisches Juwel von Gran Canaria. Ein internationales Team von Entomologen entdeckte im Jahr 2025 eine neue Insektenart, deren Existenz erstmals datiert werden konnte. Es handelt sich um eine Mottenart, die ausschließlich auf Gran Canaria vorkommt, genauer gesagt in der Gegend von Maspalomas und Umgebung sowie in der Region El Sao. Die Art mit dem Namen Pleurota grancanariella gehört zur Untergruppe Pleurotinae innerhalb der Familie Oecophoridae, einer Mottengruppe, die auf den Kanarischen Inseln nur unzureichend dokumentiert ist. Die Entdeckung, bei der die wissenschaftlichen Gurus aus Las Palmas nicht anwesend waren, die den ganzen Tag damit verbringen, ihre südlichen Nachbarn zum Schutz der Dünen von Maspalomas zu ernennen, während es die aus dem Norden sind, die sie zertrampeln, erfolgte nach der Überprüfung historischer Sammlungen und dem Abschluss neuer Feldexpeditionen. Die Charakterisierung dieser Art basiert auf einer detaillierten Analyse ihrer Genitalien, einer wesentlichen wissenschaftlichen Methode in der Schmetterlingstaxonomie, die eine präzise Unterscheidung zwischen eng verwandten Arten ermöglicht. Bei den Männchen fallen einzigartige Strukturen auf, wie etwa ein fingerhutartiger Uncus und ein gebogener Phallus, der eine kleine Hornplatte aufweist, die von winzigen Stacheln umgeben ist. Bei den Weibchen weist das Fortpflanzungssystem einen Bursae-Schleimbeutel mit einem robusten, gewölbten Signum und stachel- und blattförmigen Ausstülpungen auf, charakteristische Elemente, die es von anderen Arten unterscheiden. Obwohl die Biologie und der Lebenszyklus von Pleurota grancanariella noch immer unzureichend erforscht sind, bestätigt ihr lokales Vorkommen ihren Status als endemische Art, eine Tatsache, die die Bedeutung der Erhaltung der natürlichen Lebensräume Gran Canarias unterstreicht. Maspalomas ist weltweit für seinen Tourismus und seine Dünen bekannt und beherbergt außerdem eine einzigartige Artenvielfalt, die die wissenschaftliche Gemeinschaft immer wieder in Erstaunen versetzt. Die Forschung wurde von Experten renommierter europäischer Institutionen durchgeführt, darunter dem finnischen Department of Life Sciences, dem Natural History Museum im Vereinigten Königreich, dem Museum für Naturkunde in Deutschland, der Universität Oulu in Finnland und dem Finnischen Museum für Naturgeschichte an der Universität Helsinki. Zu den führenden Forschern zählen Jukka Tabell, Martin Honey, Théo Leger, Marko Mutanen, Timo Nupponen und Pasi Sihvonen, die Feldarbeit mit modernen Techniken wie genetischer Analyse und mikroskopischer Morphologie kombinieren. Diese Entdeckung schlägt ein neues Kapitel in der Erforschung der Inselfauna auf und unterstreicht den biologischen Reichtum der Kanarischen Inseln, die trotz ihrer geringen Größe empfindliche und einzigartige Ökosysteme beherbergen. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit betont, den Naturschutz und die wissenschaftliche Erforschung dieser Arten zu fördern, die durch den Klimawandel und den menschlichen Einfluss gefährdet sein könnten. Die Arbeit ist Teil einer Reihe revisionistischer Studien über Pleurotinae in der Paläarktis, wobei jede Entdeckung unser Wissen über die Evolution und Vielfalt der Motten in Europa und seinen Archipelen erweitert. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:32 |
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28.5.2025 - Tag der Kanaren oder Jeder-für-sich-Tag? Mercadona könnte den Verkauf kanarischer Milchprodukte an Lidl in Maspalomas blockieren. Der 30. Mai, der Tag der Kanarischen Inseln, wird auf einem Archipel begangen, auf dem einigen Quellen zufolge eine Politik herrscht, die, anstatt Arbeitnehmer oder kleine Produzenten umfassend zu schützen, einen erbitterten Wettbewerb zwischen großen Unternehmen fördert, die durch öffentliche Subventionen und Hilfen geschützt werden, die angeblich als Rettungsanker für multinationale Konzerne und große Ketten dienen. Diese Realität, die im offiziellen Diskurs nicht immer zum Ausdruck kommt, hätte wichtige Konsequenzen. In diesem Zusammenhang zeichnet sich offenbar ein neuer Handelskrieg ab, der auch Auswirkungen auf den Süden Gran Canarias hat. Dort ist eine Pattsituation zwischen Mercadona und Lidl zu beobachten, zwei großen Ketten mit gegensätzlichen Strategien und Praktiken, die nach Ansicht bestimmter Branchen das Überleben der lokalen Produktion gefährden könnten. Berichten zufolge hat Mercadona seinen Milchproduktlieferanten Beschränkungen auferlegt, um sie an der Belieferung von Lidl und Aldi zu hindern. Lidl und Aldi sind deutsche Supermärkte mit einer starken Präsenz auf der Insel, die traditionell die Nachfrage von Touristen, vor allem Deutschen, nach kanarischen Milchspezialitäten bedienen. Sollte sich dieser Sachverhalt bestätigen, wäre vielen Stammkunden, vor allem Touristen, die Möglichkeit genommen worden, bei Lidl Produkte aus regionaler Milch zu kaufen. Dies würde zu Frustration und möglicherweise zu einer Änderung der Konsumgewohnheiten führen. Dieses potenzielle Handelsmanöver würde nicht nur den Markt verändern, sondern könnte auch als Strategie zur Kontrolle des Zugangs zu bestimmten Produkten interpretiert werden. Gleichzeitig hat diese Kontroverse die Debatte innerhalb der Branche über die Geschäftspraktiken großer Hard-Discounter auf Gran Canaria neu entfacht. Einige von Maspalomas24H befragte Produzenten analysieren Berichten zufolge detailliert die Möglichkeit von Unterpreisverkäufen – eine Taktik, die vermutlich dazu eingesetzt werden könnte, Kunden anzulocken – und wie sich diese Praktiken auf den lokalen Wettbewerb und die Wertschöpfungskette kanarischer Produkte auswirken könnten. Berichten zufolge wird in Fällen wie Kaffee und verarbeiteten Milchprodukten besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da ein Verkauf unter Selbstkostenpreis den Erzeugern schaden und den Markt verzerren könnte. Während Mercadona und Lidl diesen kommerziellen Kampf anführen, sind andere Ketten als Alternative für Touristen und Einheimische entstanden, die kanarische Milchprodukte suchen, ohne auf Qualität oder Authentizität verzichten zu müssen. In Supermärkten im Süden Gran Canarias finden Sie eine große Auswahl an inseltypischen Milchprodukten wie den Käse Flor de Guía, den Käse Majorero aus Fuerteventura sowie handwerkliche Produkte aus Lanzarote und Gran Canaria. Darüber hinaus würden bekannte Marken wie Flor de Guía, Quesería Bentayga und Quesos La Cumbre in den Regalen vertreten sein und ein Sortiment anbieten, das sowohl die einheimischen als auch die auswärtigen Verbraucher zufriedenstellen könnte. Dieses Szenario könnte nicht nur die Spannungen zwischen den großen Einzelhandelsketten auf den Kanarischen Inseln widerspiegeln, sondern auch die Bedeutung der Förderung lokaler Milchprodukte auf einem zunehmend wettbewerbsorientierten und globalisierten Markt. Die Reaktion der Touristen, die angesichts der Schwierigkeiten beim Einkaufen bei Lidl andere Supermärkte in der Umgebung ausgesucht hätten, könnte ein Indikator dafür sein, dass die Nachfrage nach authentischen kanarischen Milchprodukten und Käse weiterhin stark ist. Schließlich könnten Untersuchungen zu aggressiven Geschäftspraktiken, wie etwa angeblichem Unterbieten, zu strengeren Vorschriften zum Schutz der lokalen Wirtschaft führen, um ein Gleichgewicht zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit für Produzenten und Verbraucher zu erreichen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 28.05.2025 um 06:29 |
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27.5.2025 - Kanaren im Sommer-Feeling: Gran Canaria mit 33 Grad Die Kanaren bieten ein traumhaftes Wochenende mit viel Sonne und Temperaturen bis zu 33 Grad – ideal für Ihren Urlaub. So wie die Woche auf den Kanaren gestartet ist, so gehen die Inseln auch ins Wochenende. Mit Sonne und Badewetter. Im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria werden am Samstag bis zu 32 Grad erwartet. Alle anderen Inseln warten mit bis zu 28 Grad auf. Mit Sommer-Feeling gehts in den Juni. Viel Sonne und zwischen 23 und 33 °C sagen die Wetterfrösche voraus. Der Montag sieht mit bis zu 29 Grad ähnlich aus. In der ersten Tageshälfte dominieren laut den Meteorologen jedoch noch überwiegend die Wolken. Wichtiger Hinweis: Vorsicht beim Baden im Atlantik! Da aus einem Kanaren-Urlaub schnell ein Albtraum werden kann, ist Vorsicht beim Baden im Atlantik geboten. In den ersten vier Monaten des Jahres ertranken in hiesigen Gewässern 19 Personen. Mehrere Badegäste mussten zudem noch aus dem Atlantik gerettet werden. Gesundheitliche Probleme, Leichtsinn, Übermut und die Missachtung der Flaggen waren laut der Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“ die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 28.05.2025 um 06:24 |
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27.5.2025 - Neue EU-Steuerregeln könnten Onlinehandel auf den Kanaren abwürgen Weitreichende Änderungen bei den EU-Steuerregelungen im Onlinehandel könnten diesen auf den Kanaren abwürgen.... Alle Plattformen sind von den Regelungen betroffen. Kanarische Inseln – Gerade als wir uns alle daran gewöhnt haben, dass man viele Dinge des alltäglichen Lebens auch online bei den asiatischen Giganten wie AliExpress, Temu und Shein bestellen kann, werden mal wieder Steuerregelungen geändert. Auf den Kanarischen Inseln kann diese neue EU-Regelung dazu beitragen, dass wir mal wieder völlig aus dem Onlinehandel geworfen werden. Seit dem 21. Mai 2025 gilt diese neue Regelung, die besagt, dass die Online-Plattformen dazu verpflichtet sind, die jeweilige Mehrwertsteuer des entsprechenden Landes, in dem man verkauft, einzuziehen und an die Finanzbehörden abzuführen. Alternativ können die Plattformen auch die Käufer mit einer gesonderten Vereinbarung dazu verpflichten, diese Steuer abzuführen.Inselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln Schnorcheln Da es auf den Kanarischen Inseln keine Mehrwertsteuer im gleichen Sinne, wie auf dem EU-Festland, gibt, kann man fast damit rechnen, dass diese Vorgaben alles verkomplizieren. Diese Verkomplizierung könnte schnell dazu führen, dass man wieder überall zu lesen bekommt „Kein Versand auf die Kanaren“. Das eigentliche Problem, das es nun gibt, ist, dass man von der EU aus versucht, einheitliche und internationale Steuerregelungen einzuführen, die aber aufgrund der verstreuten Lage der EU-Gebiete (REF) nicht wirklich zeitgemäß angewendet werden können. Diese Maßnahme ist Teil des Gesetzespakets „Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter“, das gleiche Wettbewerbsbedingungen für europäische und nicht-EU-Lieferanten schaffen, die Steuererhebung sicherstellen und Betrug bei geringwertigen Importen eindämmen soll. Kanarische Inseln SchnorchelnInselhüpfen auf den Kanaren Was allerdings auch passieren könnte ist, dass die Plattformen auf den Kanarischen Inseln einfach die 21 % IVA aus Spanien aufschlagen und diese einziehen, was natürlich dazu beitragen würde, dass alle deutlich teurer wird, denn bisher muss die IVA beim Onlineeinkauf auf den Kanaren abgezogen werden. Für einzelne Käufer bedeutet dies, dass bei Produkten, die zuvor relativ einfach und ohne versteckte Kosten zu erwerben waren, jetzt aufgrund komplexerer Zoll- und Steuerverfahren unerwartete Zusatzkosten oder Verzögerungen auftreten können. Darüber hinaus kann die frühzeitige Einbeziehung der Mehrwertsteuer in den Endpreis zu Verwirrung führen und Online-Käufe auf den Kanarischen Inseln verhindern. Hier natürlich insbesondere in den Gebieten, die andere Steuerregelungen haben als die EU-Festland-Regionen. Unternehmen auf den Kanaren auch betroffen Kanarische Unternehmen, die an Kunden innerhalb der Europäischen Union verkaufen, müssen sich ihrerseits an eine Doppelbesteuerungssituation anpassen: Sie müssen die lokale IGIC verwalten und die neuen europäischen Mehrwertsteuerpflichten einhalten, wenn sie digitale Plattformen oder Lager auf EU-Gebiet nutzen. Es ist also eine Anpassung der Abrechnung und eine sorgfältige Koordination der Logistik notwendig, um Strafen oder Probleme mit dem Finanzministerium zu vermeiden. Der Sonderstatus der Kanarischen Inseln als Drittland ist keineswegs ein Vorteil, sondern kann den reibungslosen Zugang zu internationalen Plattformen behindern und sowohl den Import für die Verbraucher als auch den Export für die lokalen Unternehmen beeinträchtigen. Die Zeit wird zeigen, ob die Kanarischen Inseln sich schnell diesen neuen Regelungen anpassen können, denn sonst ist eine erneute Komplettisolation durchaus denkbar. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2025 um 06:17 |
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27.5.2025 - Ángel Lafuente kehrt am 30. Juni mit seinem Kurs zum Thema öffentliches Reden und Meistern der Bühnenführung zur Maspalomas Summer University zurück. Er unterrichtet seit sechs Jahrzehnten Kurse und Konferenzen an Wirtschaftshochschulen, politischen Parteien, Medien sowie öffentlichen und privaten Organisationen. El experto en oratoria Ángel Lafuente regresa a la Universidad de Verano de Maspalomas con el exitoso curso ‘Las 3 herramientas siempre imprescindibles: hablar en público con placer escénico, lograr una personalidad imbatible y dominar el diálogo’, que impartirá del 30 de junio al 4 de julio, en horario de mañana y de tarde, en el Centro Cultural Maspalomas Die Ziele dieses Trainings sind, die Persönlichkeit jedes Teilnehmers maximal zu stärken, „bis er unschlagbar wird“; von der Angst zur Bühnenfreude übergehen; jedem Menschen die nötigen Fähigkeiten für Erfolg, Einfluss und soziale Führungsrolle verleihen; Beherrschen Sie alle Interventionen in der Öffentlichkeit, im Privaten, im Radio, Fernsehen und in den sozialen Medien sowie den Dialog und die Durchführung von Arbeitstreffen. Interessierte, die an diesem Nachmittagskurs vom 30. Juni bis 2. Juli (16:30 bis 20:00 Uhr) teilnehmen möchten, finden das vollständige Informationsblatt und den Anmeldelink (50 €) auf der Website: https://www.universidadveranomaspalomas.org/materias/151/. Die Anmeldung für den Vormittagskurs (10:00 bis 13:30 Uhr), der vom 2. bis 4. Juli stattfindet, erfolgt im https://www.universidadveranomaspalomas.org/materias/150/. Für Ángel Lafuente hat eine Person, die es versteht, mit Bühnenpräsenz zu kommunizieren, auch in der Öffentlichkeit, „einen Vorteil gegenüber anderen. Mit diesem Kurs stärken die Teilnehmer ihre Persönlichkeit, überwinden die Schüchternheit, die so viele Möglichkeiten blockiert, und steigern ihre Vitalität und Begeisterung.“ In diesem Fall wirkt das öffentliche Reden wie eine echte Therapie, die Komplexe und Einschränkungen überwindet und ein befriedigendes Gefühl der Freiheit erzeugt. „Sie können nicht in Würde leben, wenn Ihnen diese drei Fähigkeiten fehlen: Öffentliches Reden mit Bühnenpräsenz, das Entwickeln einer unschlagbaren Persönlichkeit und das Kennen und Beherrschen des Dialogs.“ Für Ángel Lafuente kann man ohne eine selbstbewusste Persönlichkeit keinen Erfolg haben, wenn man nicht weiß, wie man seine Arbeit präsentiert oder wenn man dabei unter peinlichem Lampenfieber leidet. Um Gespräche zu führen, zu debattieren und zu verhandeln, müssen Sie die Schlüssel zum Dialog kennen. Dieser bildet die Grundlage dafür, dass menschliche Interaktionen nicht in Konflikten enden. Professor Lafuente, der sich selbst als „Liebhaber des gesprochenen Wortes“ bezeichnet, hat einen Abschluss in Philosophie von den Universitäten Comillas und Complutense in Madrid und ist außerordentlicher Professor an den Universitäten Navarra, Las Palmas de Gran Canaria, La Laguna, im Baskenland, an der Päpstlichen Universität Comillas, der CEU, der Universität Complutense Madrid, der Universität Ramón Lluc in Barcelona und der Universität Carlos III. Er ist außerdem Gründer und Präsident des Instituto de Técnicas Verbales SL. 35 Jahre lang war er Rundfunksprecher und Moderator für TVE und Direktor von Radio Cadena Española auf den Kanarischen Inseln. Angel Lafuente wurde vom Team des ehemaligen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Al Gore, ausgewählt, um 250 Persönlichkeiten auszubilden, die sich für den Klimawandel engagieren. Seit sechs Jahrzehnten gibt er Kurse und Konferenzen in mehreren Ländern und ist als Trainer an Wirtschaftshochschulen, bei politischen Parteien, in den Medien sowie in privaten und öffentlichen Einrichtungen tätig, darunter im Innen-, Gesundheits-, Verteidigungs-, Finanz- und Arbeitsministerium. Er ist außerdem Direktor der Nationalen Kommission zur Rationalisierung spanischer Fahrpläne, der Unabhängigen Stiftung und der Stiftung zur Förderung und Verteidigung des spanischen Welterbes. Die 33. Ausgabe der Maspalomas Summer University wird vom Kulturamt der Stadt San Bartolomé de Tirajana, der Universität Las Palmas de Gran Canaria und dem Inselrat von Gran Canaria organisiert. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 27.05.2025 um 11:25 |
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27.5.2025 - Horror im Kanaren-Flieger: Polizist verletzt, Festnahme Aggressive Passagiere sorgen für Chaos auf Flügen zu den Kanaren. Lesen Sie hier von dem letzten Vorfall auf einem Ryanair-Flug nach Lanzarote. Immer wieder kommt es in Kanaren-Fliegern zu Zwischenfällen mit betrunkenen oder aggressiven Passagieren. Die meisten Flüge kommen aus dem Vereinigten Königreich mit Ziel Teneriffa. Aber auch andere Inseln der Kanaren bleiben nicht verschont. Der letzte derartige Vorfall ereignete sich erst am vergangenen Freitag an Bord einer Ryanair-Maschine aus Edinburgh nach Lanzarote. Hier an Bord befand sich ein Passagier, der unter dem Einfluss von irgendeiner Substanz in eine Schlägerei mit anderen Passagieren verwickelt war. Der blanke Horror über den Wolken. Angesichts des aggressiven Verhaltens erhielt der Flieger sofortige Landeerlaubnis. Am Flughafen wartete bereits die Polizei auf den Störenfried. Der 36-Jähriger hatte jedoch keine Lust sich zu beruhigen. Während des Einsatzes schlug er einen Beamten mehrmals und verdrehte ihm den linken Finger. Der Beamte musste infolge des Angriffs operiert werden. Darüber hinaus wurde er für 90 Tage krankgeschrieben. Schottischer Tourist auf Lanzarote verurteilt Nun hat ein Gericht in Arrecife den Mann verurteilt. Er muss eine hohe Schmerzensgeldzahlung leisten und erhielt wegen Körperverletzung und Angriff auf einen Polizeibeamten zudem eine Haftstrafe von vier Monaten. Diese wurde jedoch zur Bewährung ausgesetzt. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 27.05.2025 um 11:21 |