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7.8.2025 - Reblaus auf Teneriffa: Behörden reagieren auf ersten Befall im Valle de Guerra Die Behörden auf Teneriffa haben Ende Juli einen Befall mit der Reblaus (Daktulosphaira vitifoliae) im Valle de Guerra festgestellt. Die Kanarische Regierung und das Cabildo von Teneriffa arbeiteten daraufhin eng zusammen, um das Auftreten des Schädlings in einem privaten Garten sowie auf angrenzendem, teils verlassenem Gelände in der Gemeinde La Laguna einzudämmen. Zur Bekämpfung des Schädlings setzten beide Verwaltungen gezielte Pflanzenschutzmaßnahmen um. Sie entfernten befallene Pflanzen samt Wurzeln und entsorgten diese nach einer Desinfektion. Parallel dazu richteten die Behörden eine Schutzzone um das betroffene Areal ein und begannen mit Inspektionen aller gewerblichen und privaten Weinbauflächen in diesem Bereich. Die erforderlichen Maßnahmen zur Ausrottung des Schädlings werden dort konsequent umgesetzt. Reblaus-Befall auf Teneriffa: Maßnahmen und Prävention Zusätzlich führen die Behörden Informationsveranstaltungen für die Weinwirtschaft auf Teneriffa durch. Ziel ist es, Winzern das nötige Wissen an die Hand zu geben, um die Reblaus frühzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Diese Treffen werden auf alle Inseln ausgeweitet, damit Landwirte bei Verdachtsfällen umgehend die Landwirtschaftsämter des Cabildo von Teneriffa oder das zuständige Ressort der Kanarischen Regierung informieren können. Ein gemeinsam erstelltes technisches Informationsblatt steht auf den Webseiten der beteiligten Institutionen zur Verfügung. Es enthält Hinweise zur Erkennung des Schädlings und zum weiteren Vorgehen. Am Mittwoch ist zudem ein Treffen im Hauptsitz der Kanarischen Regierung geplant. Daran nehmen Vertreter beider Verwaltungen, landwirtschaftliche Berufsverbände, Kontrollräte geschützter Ursprungsbezeichnungen von Teneriffa-Weinen sowie lokale Weingüter teil, um den Stand der Bekämpfungsmaßnahmen zu erörtern. Phytosanitärer Status der Kanarischen Inseln bleibt erhalten Nach Angaben der Behörden bleibt die Qualität und Einzigartigkeit der Weine auf dem Archipel von der aktuellen Situation unberührt. Die Kanarische Regierung und das Cabildo von Teneriffa arbeiten seit Jahren an der Charakterisierung und Gesunderhaltung der Rebsorten durch verschiedene Projekte und Initiativen. Die Reblaus, wissenschaftlich als Daktulosphaira vitifoliae bezeichnet, ist ein parasitärer Schädling der Weinrebe. Sie wurde 1855 erstmals von Asa Fitch in den USA beschrieben. Der Schädling verursacht Schäden an Wurzeln und Blättern der Wirtspflanze. Auf den Blättern bilden sich durch die Stiche der Insekten Gallen an der Unterseite, die auf der Oberseite als chlorotische Flecken sichtbar sind. An den Wurzeln entstehen Knoten und Verdickungen. Befallen die Symptome die Hauptwurzel, stirbt die Rebe meist innerhalb von zwei bis fünf Jahren ab. Historische Bedeutung und Schutzmaßnahmen auf dem Archipel Die Einschleppung der Reblaus nach Europa im Jahr 1863 löste eine schwere Krise im Weinbau aus, die erst nach drei Jahrzehnten durch resistente amerikanische Unterlagen überwunden wurde. In Spanien trat der Schädling 1878 erstmals auf, vor allem in Malaga, Girona und an der portugiesischen Grenze am Duero. Die Kanarischen Inseln blieben bislang verschont. In Europa stellt die Reblaus heute kein akutes Problem mehr dar, doch in Regionen ohne Befall – wie auf dem Archipel – gilt sie weiterhin als Quarantäneschädling. Der phytosanitäre Sonderstatus der Kanarischen Inseln besteht aufgrund der Verordnung vom 12. März 1987. Diese regelt die Ein- und Ausfuhr von Pflanzenmaterial und verbietet die Einfuhr von Rebpflanzen – mit Ausnahme von Früchten und Samen – aus allen Ländern, auch vom spanischen Festland. Bislang wurde Daktulosphaira vitifoliae auf den Kanarischen Inseln nicht nachgewiesen. Die geltenden Schutzmaßnahmen sichern weiterhin den besonderen Status des Archipels. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:34 |
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7.8.2025 - Sexuelle Gewalt gegen Pflegekräfte in Galicien: Gewerkschaft fordert Schutz Ein Mann hat am 29. Juli in Galicien die Hauspflegekraft Teresa de Jesús González ermordet, nachdem sie sexuelle Belästigung durch den Ehemann der von ihr betreuten Person gemeldet hatte. Am Mittwoch versammelten sich Kolleginnen und Kollegen sowie Mitglieder des Betriebsrats von ATENDE Servicios Integrados SL vor der Casa Sindical in Santa Cruz, um den tödlichen Angriff scharf zu verurteilen und Maßnahmen für mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu fordern. Der Betriebsrat betonte die zentrale Bedeutung von Hauspflegekräften, die überwiegend Frauen sind, für ältere, abhängige oder besonders schutzbedürftige Menschen. Gleichzeitig kritisierten die Beschäftigten die prekären Arbeitsbedingungen, die durch mangelnde Ressourcen und unzureichende Mittel geprägt seien. Dadurch seien sie ständigen Risiken ausgesetzt und am Arbeitsplatz, der zugleich das Zuhause der Pflegebedürftigen ist, völlig ungeschützt vor Übergriffen. Sexuelle Belästigung und Gewalt gegen Pflegekräfte in Galicien Die Beschäftigten warnten, dass der Fall von Teresa kein Einzelfall sei. Sie äußerten ihre Frustration über die fortlaufenden Meldungen zu sexueller Belästigung und Übergriffen durch Pflegebedürftige oder deren Angehörige. Als Hauspflegekräfte und andere soziale Fachkräfte sehen sie sich als besonders gefährdete Berufsgruppe im Pflegesystem, da sie isoliert und ohne ausreichenden Schutz vor Angriffen oder Belästigungen arbeiten. Die Gewerkschaft Comisiones Obreras (CCOO) Canarias zeigte sich bestürzt über das Geschehen und kündigte ihre Teilnahme an der für Donnerstag geplanten Kundgebung der Rechtlichen Vertretung der Hauspflegekräfte sowie am 11. August vor dem Sozialamt in Santa Cruz de Tenerife an. CCOO fordert Schutzmaßnahmen für Pflegekräfte „Wir prangern seit Jahren das Fehlen wirksamer Präventionsmaßnahmen im Sektor und die institutionelle Vernachlässigung an, die diese Fachkräfte Angriffen und sexueller Belästigung oder geschlechtsspezifischer Diskriminierung schutzlos aussetzt“, erklärte die Gewerkschaft. Das Gleichstellungssekretariat der CCOO Canarias forderte erneut, dass Unternehmen spezifische Protokolle gegen sexuelle Belästigung und geschlechtsspezifische Diskriminierung einführen, insbesondere bei Übergriffen durch Pflegebedürftige oder deren Angehörige. „Es ist unerlässlich, dass sowohl Unternehmen als auch Kommunen vorbeugende Schutzmaßnahmen ergreifen“, betonte die Gewerkschaft. Die Pflegearbeit, die überwiegend von Frauen geleistet wird, sei eine tragende Säule der Gesellschaft. „Es ist inakzeptabel, dass diejenigen, die diese Arbeit leisten, ihre Unversehrtheit und sogar ihr Leben riskieren.“ - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:30 |
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7.8.2025 - Tabaiba auf Teneriffa: Neuer Badebereich nach mehr als 20 Jahren genehmigt Die Generaldirektion für Küsten und Meer hat dem Rathaus von El Rosario die Freigabe und öffentliche Nutzung des neuen Badebereichs in Tabaiba genehmigt. Die Inbetriebnahme erfolgt, sobald die sicherheitsrelevanten Arbeiten abgeschlossen und die Beschilderung installiert sind, teilte die Stadtverwaltung mit. Die Regierung der Kanarischen Inseln übernahm die Bauarbeiten am 27. Mai. Das Rathaus von El Rosario beantragte am 2. Juni die Nutzung des maritimen-terrestrischen öffentlichen Bereichs, der von diesem Projekt betroffen ist. Die Generaldirektion für Küsten und Meer erteilte die Genehmigung am 22. Juli. Neuer Badebereich in Tabaiba auf Teneriffa Die Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel an der Küstenfront von Tabaiba hatten ein Budget von 2.108.096 Euro. Die Finanzierung übernahm das Ministerium für ökologischen Wandel, Kampf gegen den Klimawandel und Raumordnung der Regionalregierung. Das Projekt startete Ende 2021, die Ausführung begann 2023. Das Rathaus von El Rosario beauftragte und finanzierte die Anpassung des betroffenen Bereichs. Die Arbeiten verbesserten den Zugang zum Meer, wandelten die ehemalige Schotterfläche in ein Solarium, Gärten und Ruhebereiche um und korrigierten die Auswirkungen auf den lokalen Strand. Weitere Verbesserungen wurden umgesetzt. Umweltintegration und neue Infrastruktur Beim Bau des neuen Badebereichs kamen hochwertige und langlebige Materialien zum Einsatz, die sich in die Umgebung einfügen. Zudem wurde eine selbstreinigende Toilette installiert und standortgerechte Pflanzen gesetzt, um an mehreren Stellen entlang der Küstenlinie Schatten zu schaffen. Die Stadtverwaltung von El Rosario betont, dass das Projekt auch zur Verbesserung der Abwasserentsorgung im nahegelegenen Stadtgebiet beiträgt. Damit sollen unkontrollierte Einleitungen ins Meer verhindert werden. Warten auf die Eröffnung des Badebereichs „Dieser Bereich wird in Kürze für die Öffentlichkeit freigegeben, sobald die Beschilderung angebracht und weitere Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt sind“, erklärte das Team um Bürgermeister Escolástico Gil. Das Projekt nutzt eine zuvor brachliegende Schotterfläche, die bisher nicht öffentlich genutzt wurde. Gil Hernández bezeichnet es als „bemerkenswert“, dass „einige, die bisher nichts getan haben, nun besonders auf den Eröffnungstermin drängen“. Mehr als zwanzig Jahre Planung auf Teneriffa Bürgermeister Escolástico Gil erinnerte daran, dass der neue Badebereich in Tabaiba nach „mehr als zwanzig Jahren des Wartens“ Realität wird. Die Umsetzung zog sich über vier Jahre mit zwei Regionalregierungen, wobei der ehemalige Vizepräsident Román Rodríguez (NC) und der frühere Minister für ökologischen Wandel, José Antonio Valbuena (PSOE), das Vorhaben entscheidend vorantrieben. Die Übergabe der Arbeiten an die Regionalregierung dauerte rund acht Monate. Das Projekt verleiht dem Gebiet ein neues Erscheinungsbild: Der Zugang zum Meer erfolgt künftig über den Wellenbrecher vor der Promenade mit integrierten Treppen und einer Badeplattform. Es gibt Liege- und Ruhebereiche mit Holzplattformen und Schattenplätzen, eine barrierefreie Promenade mit Rampen und Handläufen sowie neue Serviceeinrichtungen wie Duschen, Bänke, eine selbstreinigende Toilette, Informationstafeln, Abfallbehälter und Beleuchtung. Standortgerechte Pflanzen sorgen für Schatten in ausgewählten Bereichen. Die Coalición Canaria (CC) will die Stadtverwaltung am Donnerstag in der regulären Plenarsitzung nach dem genauen Eröffnungstermin des neuen Badebereichs befragen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:26 |
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6.8.2025 - San Bartolomé de Tirajana investiert in Seniorenzentrum Aldea Blanca auf Gran Canaria Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat eine außerordentliche Haushaltsänderung in Höhe von 20.000 Euro beschlossen. Damit beginnt die Sanierung und Anpassung des Seniorenzentrums von Aldea Blanca, das künftig Menschen mit Pflegebedarf würdig, wohnortnah und professionell betreuen soll. Die Maßnahme wird aus dem allgemeinen Kassenüberschuss finanziert und ist Teil einer kommunalen Planung, die eine Gesamtsumme von 400.000 Euro für die Sanierung, gesetzliche Anpassung und Ausstattung des Gebäudes vorsieht. Die mehrjährige Finanzplanung ist jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen. Seniorenzentrum Aldea Blanca auf Gran Canaria im Fokus Dimas Sarmiento, zuständiger Stadtrat für Senioren und Soziales, erklärte, dass die Maßnahme auch organisatorischen Gründen folgt. Da bereits ein Umbau des Alzheimer-Zentrums in San Fernando geplant sei, wolle man während der Bauarbeiten eine alternative, angemessene Betreuung für die Nutzer sicherstellen. Deshalb erfolge die Sanierung zunächst in Aldea Blanca und anschließend in San Fernando. Sarmiento betonte zudem die demografische Entwicklung: Mehr als 20 Prozent der Einwohner von San Bartolomé de Tirajana seien über 65 Jahre alt. In Ortsteilen wie Aldea Blanca, Castillo del Romeral oder Juan Grande lebten viele ältere Menschen allein oder mit ebenfalls betagten Angehörigen, was die Nachfrage nach Betreuungsangeboten steigen lasse. Demografischer Wandel erhöht Bedarf an Pflegeeinrichtungen „Wenn wir über Pflegebedürftigkeit und Alzheimer sprechen, sprechen wir nicht über Zahlen oder Budgets, sondern über Menschen. Diese Maßnahme wird eine echte Entlastung für viele Familien sein“, sagte Sarmiento. Er hob hervor, dass immer mehr Menschen auf solche Angebote angewiesen seien und die Stadt die Verantwortung habe, ihnen eine würdevolle, professionelle und wohnortnahe Betreuung zu bieten. Der erste stellvertretende Bürgermeister Alejandro Marichal erklärte: „Mit dieser Maßnahme verbessern wir nicht nur die Infrastruktur, sondern erweitern auch die Kapazität der Betreuung für Senioren und ihre Familien.“ Nach Abschluss beider Bauvorhaben werde die Gemeinde über zwei spezialisierte, angepasste Zentren verfügen, die die Versorgung der Nutzer und ihrer Angehörigen verbesserten. Sanierung schafft neue Perspektiven für Senioren in San Bartolomé de Tirajana Das Gebäude, das ursprünglich als Seniorenzentrum neben dem Bestattungsinstitut errichtet wurde, war aufgrund seines Standorts und des fortschreitenden Verfalls der Anlagen kaum genutzt worden. Mit der aktuellen Maßnahme wird es nun als spezialisiertes Angebot in einem besonders bedürftigen Gebiet reaktiviert. Die beschlossene Haushaltsänderung ermöglicht die Einleitung der technischen und administrativen Schritte zur Umsetzung des Projekts im Rahmen der Sozialplanung der Gemeinde. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:21 |
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6.8.2025 - Mogán startet Schulprojekt zur Migrationsgeschichte auf Gran Canaria Das Rathaus von Mogán hat das Projekt ‚Atlantischer Ozean: Zwei Küsten, zwei Epochen‘ ins Leben gerufen. Ziel ist es, Jugendlichen im Gemeindegebiet die Migrationsgeschichte zwischen den Kanarischen Inseln, Amerika und Afrika näherzubringen. Das Projekt umfasst drei von Schülerinnen und Schülern gestaltete Dokumentarfilme, die am Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils um 19 Uhr auf dem Facebook-Profil des Rathauses von Mogán veröffentlicht werden. Die Initiative erhielt eine Förderung von 4000 Euro durch die Abteilung für institutionelle Zusammenarbeit und internationale Solidarität des Cabildo von Gran Canaria. In Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Maspafoto arbeiteten Jugendliche der achten Klasse aus dem CEO Mogán, CEO Motor Grande und IES Arguineguín-Lidia Pulido an den Filmen. Migrationsgeschichte auf Gran Canaria im Fokus Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich in mehreren Sitzungen mit realen Migrationsgeschichten und erhielten Hintergrundinformationen zum Thema. Gemeinsam mit einer Sozialarbeiterin entwickelten sie die Drehbücher, in denen einige Jugendliche Auswanderer und Einwanderer darstellen. Die Geschichten basieren auf wahren Begebenheiten. Emily Quintana, Stadträtin für Bildung, betonte, dass die Filme noch vor Ende des Schuljahres 2024/2025 in den Bildungseinrichtungen gezeigt wurden. Nun werden sie öffentlich präsentiert, um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen. Quintana hob hervor, wie wichtig solche Projekte für das Verständnis von Migration, Empathie und kritisches Denken sind. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:18 |
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6.8.2025 - Puertos Canarios startet Hafenausbaggerung Castillo noch 2024 auf Gran Canaria Der Direktor für Fischerei der Kanarischen Regierung hat dem Bürgermeister mitgeteilt, dass Puertos Canarios die Arbeiten zum Ausbaggern des Hafens Castillo noch in diesem Jahr ausführen wird. Am Mittwoch trafen sich Marco Aurelio Pérez Sánchez, Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, und Esteban Reyes Hernández, Direktor für Fischerei der Kanarischen Regierung, in Maspalomas. Ziel war es, eine Lösung für das Ausbauprojekt der Fischereigenossenschaft Castillo del Romeral zu finden und die Situation rund um das Ausbaggern des Fischereihafens zu besprechen. Auch die Stadträtin für Fischerei, Araceli Armas Cruz, nahm an dem Gespräch teil. Das Projekt sieht vor, die Genossenschaft so auszustatten, dass Fischer und Bootsbesitzer am Castillo einen Werftbereich erhalten. Dort sollen sie problemlos ihre Fischereigeräte und Reusen herstellen und reparieren können. Hafenausbaggerung auf Gran Canaria Da die von der Abteilung für Primärsektor des Cabildo von Gran Canaria bereitgestellte Förderung von mehr als 100.000 Euro noch in diesem Jahr abgerufen werden muss, prüften Bürgermeister Pérez und Stadträtin Armas die Möglichkeit, den Innenhof der Genossenschaft zu erweitern und einen direkten Zugang zu schaffen. Der Fischereidirektor begrüßte diesen Vorschlag und kündigte an, dass Fachleute seines Ressorts die Umsetzbarkeit prüfen werden. Esteban Reyes informierte zudem, dass die von den Fischern des Castillo lange geforderte Ausbaggerung des Hafens bereits auf den Weg gebracht wurde. „Die Durchführung ist genehmigt und wird von Puertos Canarios übernommen, die bereits die notwendigen Bathymetriestudien durchführen, um die Kosten des Ausbaggerns zu ermitteln“, erklärte Reyes. Er betonte, dass die Arbeiten noch im laufenden Jahr stattfinden sollen und die Entscheidung bereits an die Leitung der örtlichen Genossenschaft kommuniziert wurde. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:15 |
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7.8.2025 - 13-jähriges Kind stirbt nach Rollerunfall in Pájara auf Fuerteventura Ein 13-jähriges Kind ist am Donnerstag nach einem Sturz mit einem Roller auf der Avenida Saldar in Pájara ums Leben gekommen. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias hatte die Guardia Civil um 3.03 Uhr medizinische Hilfe für das schwer verletzte Kind angefordert. Die Rettungszentrale entsandte daraufhin mehrere Rettungswagen zum Unfallort. Die Einsatzkräfte des kanarischen Rettungsdienstes fanden das Kind in einem Zustand des Herz-Kreislauf-Stillstands vor und leiteten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Trotz aller Bemühungen konnten sie das Leben des Kindes nicht retten. Unfall mit tödlichem Ausgang auf Fuerteventura Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf und leitete die entsprechenden Verfahren ein. Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden auf der südlichen Kanareninsel. Die Behörden haben bislang keine weiteren Angaben zu den Umständen des Unfalls gemacht. Der Tod des Kindes hat in der Gemeinde Bestürzung ausgelöst. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:07 |
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7.8.2025 - Schwerer Unfall auf Fuerteventura: Drei Verletzte bei Überschlag auf der FV-104 Drei Menschen haben bei einem schweren Unfall am Mittwochabend auf der FV-104 bei La Oliva schwere Verletzungen erlitten. Gegen 23.18 Uhr meldete die Rettungszentrale der 112 Canarias den Überschlag eines Fahrzeugs mit drei Insassen, die sich selbst aus dem Auto befreien konnten. Die Einsatzkräfte des kanarischen Rettungsdienstes versorgten einen 30-jährigen Mann, der als Beifahrer schwere Mehrfachverletzungen erlitt. Er kam mit einem Rettungswagen ins Hospital General de Fuerteventura. Eine 26-jährige Frau zog sich ein schweres Schädeltrauma und weitere schwere Verletzungen zu. Sie wurde mit einem Notarztwagen ins gleiche Krankenhaus gebracht. Der 31-jährige Fahrer wurde vor Ort wegen verschiedener Verletzungen behandelt, musste aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehr von La Oliva unterstützte die Rettungsmaßnahmen. Die Polizei leitete die Ermittlungen zum Unfallhergang ein und nahm die erforderlichen Protokolle auf. Schwerer Verkehrsunfall auf Fuerteventura Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias wurden alle notwendigen Einsatzkräfte sofort alarmiert. Neben dem kanarischen Rettungsdienst kamen auch die Feuerwehr La Oliva, die örtliche Polizei und die Guardia Civil zum Einsatz. Die beiden Schwerverletzten befinden sich weiterhin in medizinischer Behandlung im Hospital General de Fuerteventura. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Die Polizei prüft, wie es zu dem Überschlag auf der FV-104 kommen konnte. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:04 |
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7.8.2025 - Gran Canaria: Drei Verletzte nach Verkehrsunfall bei Ingenio am Barranco de Guayadeque Drei Menschen haben am Mittwochabend einen Verkehrsunfall auf der GC-103 nahe dem Barranco de Guayadeque in Ingenio überlebt. Gegen 19.53 Uhr überschlug sich dort ein Auto mit drei Insassen, die das Fahrzeug selbstständig verlassen konnten. Die Rettungszentrale der 112 Canarias leitete umgehend die notwendigen Maßnahmen ein. Sanitäter versorgten eine Frau mit mittelschwerem Schädeltrauma und brachten sie im Rettungswagen ins Hospital Universitario Insular de Gran Canaria. Ein fünfjähriges Kind erlitt mehrere mittelschwere Verletzungen, ein siebenjähriges Kind zog sich leichte Prellungen zu. Beide wurden ins Hospital Universitario Materno Infantil de Canarias gebracht. Verkehrsunfall auf Gran Canaria: Drei Menschen verletzt Am Einsatz waren zwei Rettungswagen mit Notfallausstattung, ein weiterer Rettungswagen, die Feuerwehr von Gran Canaria, die Polizei von Ingenio sowie die Guardia Civil beteiligt. Die Feuerwehr sicherte das Unfallfahrzeug und unterstützte die medizinischen Einsatzkräfte. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Alle Verletzten befinden sich zur weiteren Behandlung in den genannten Krankenhäusern. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 07.08.2025 um 11:01 |
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7.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Wassermangel zwingt Tomatenkooperative in La Aldea zum Aufschub Die Kooperative Coagrisan, die letzte Tomatenanbaugenossenschaft in La Aldea de San Nicolás, muss den Beginn der neuen Erntesaison wegen Wassermangels auf Ende August verschieben. Grund ist die unzureichende Leistung der Meerwasserentsalzungsanlage, die den Wasserbedarf des landwirtschaftlich geprägten Gebiets nicht decken kann. Dies betrifft auch fast 400 Saisonarbeitskräfte sowie 70 Beschäftigte in der Verpackung. Durch den Aufschub könnte die Kooperative Marktanteile in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden verlieren. Agüimes investiert 4,4 Millionen in Wohnraum und Infrastruktur Der Gemeinderat von Agüimes hat eine Haushaltsänderung über 4,4 Millionen Euro beschlossen. Damit sollen unter anderem Baugrundstücke in La Goleta, Las Crucitas und Hoya Cabrera für künftigen sozialen Wohnungsbau gekauft werden. Zudem plant die Gemeinde Investitionen in Kanalisation, neue Fahrzeuge, Energieversorgung, öffentliche Grünflächen und Sicherheitsmaßnahmen. Auch das Projekt „Tus raíces ¡Vive Agüimes!“ mit 1.766 geplanten Sozialwohnungen wurde endgültig beschlossen. Tradition und Emotion beim Fest der Virgen de Las Nieves in Agaete Nach dem Volksfest „La Rama“ feierte Agaete das religiöse Herzstück: das „Encuentro“ der Heiligenbilder der Virgen de Las Nieves und San José. Die Prozession war geprägt von einer emotionalen Atmosphäre, Blumenregen, musikalischen Ehren und großer Beteiligung aus Politik und Bevölkerung. Die Patronin verbleibt zwei Wochen in der Pfarrkirche, begleitet von weiteren Feierlichkeiten. Rekordzahl an geerbten Immobilien auf den Kanaren In den ersten sechs Monaten 2025 wurden auf den Kanaren 3.049 Immobilien vererbt – ein Rekordwert seit 18 Jahren. Ursache sind der demografische Wandel und die steuerliche Entlastung beim Erben, was zu weniger Erbausschlägen führt. Lehrer in der Warteschleife: Hunderte Interimslehrkräfte ohne Stelle Durch das neue Stabilisierungssystem für Lehrkräfte auf den Kanaren bleiben viele erfahrene Interimslehrer ohne festen Einsatzort für das kommende Schuljahr. Betroffene und Gewerkschaften warnen vor Arbeitslosigkeit und Unsicherheit für langjährige Beschäftigte im Bildungssektor. Meeresschildkröte an Las Canteras gerettet An der Playa de Las Canteras wurde eine junge Schildkröte mit mehreren Schnüren um den Hals entdeckt. Rettungsschwimmer befreiten das Tier und übergaben es Fachkräften zur Versorgung. Anwohner des Puerto wehren sich gegen Karnevalslärm Über 50 Anwohner und drei Wohnanlagen in Las Palmas de Gran Canaria haben rechtliche Schritte gegen die Konzerte und Fahrgeschäfte des Karnevals eingeleitet. Sie klagen über unerträglichen Lärm, Lichtverschmutzung und gesundheitliche Belastungen. Ziel der Klage ist, die Events künftig aus dem Wohngebiet zu verbannen. Hitzewelle: 36 hitzebedingte Todesfälle im Juli – neue Warnstufe aktiviert Im Juli gab es auf den Kanaren 36 Todesfälle durch Hitze. Aktuell gilt eine neue Hitzewarnung, besonders für Gran Canaria, wo Temperaturen über 42 Grad erwartet werden. Die Behörden raten zur Vorsicht, besonders für vulnerable Gruppen wie Ältere, Kinder und chronisch Kranke. Neuer Infecar-Pavillon wird 50 Millionen Euro kosten Das Projekt für den neuen Messepavillon Infecar in Las Palmas wird im September ausgeschrieben. Die Baukosten belaufen sich auf 49,9 Millionen Euro, die Fertigstellung ist für 2028 geplant. Während der Bauzeit sollen Messen nach Agüimes verlegt werden. Taucher wehren sich gegen Vorwürfe wegen Tufia-Massentourismus Die Asociación Canaria de Buceo Recreativo widerspricht den Vorwürfen, Taucher würden zur Überfüllung der Bucht von Tufia beitragen. Vielmehr seien Touristen und Influencer verantwortlich für die Situation. Die Taucher betonen ihr Engagement für Umweltschutz und die regelmäßige Reinigung des Meeresbodens. ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 07.08.2025 um 10:51 |
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6.8.2025 - Das Seniorenzentrum Aldea Blanca zählt die Stunden für seine Renovierung Das Projekt wird eine Budgetänderung in Höhe von 20.000 Euro haben Das Seniorenzentrum Aldea Blanca sieht den Beginn der Reparaturen und der Anpassung seiner Einrichtungen dank der Genehmigung einer außerordentlichen Budgetänderung, die in der Plenarsitzung am vergangenen Freitag, dem 1. August, über einen Betrag von 20.000 Euro ratifiziert wurde, näher rücken. Der Posten, der Teil einer auf 400.000 Euro geschätzten Gesamtinvestition ist, wird aus dem liquiden Rest der Staatskasse für die allgemeinen Kosten finanziert und für Sanierungsarbeiten, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Bereitstellung von Ausrüstung für die Immobilie verwendet. Das Gebäude, das neben dem Bestattungsinstitut als Zentrum für ältere Menschen errichtet wurde, wurde aufgrund seiner Lage und des fortschreitenden Verfalls seiner Einrichtungen nicht ausreichend genutzt. Aus diesem Grund ermöglicht die Aktion die Aktivierung des Projekts, das in die Planung des Ministeriums für Soziale Dienste einbezogen ist. In diesem Sinne wies Dimas Sarmiento, Leiter des Bereichs, darauf hin, dass die Intervention organisatorischen Kriterien gehorcht, da "es ein Projekt zur Reform des Alzheimer-Zentrums und anderer Demenzerkrankungen von San Fernando gibt" und daher "wir eine alternative Ressource unter menschenwürdigen Bedingungen haben wollen, um ihren Nutzern zu dienen, solange die Arbeiten dauern". - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 07.08.2025 um 06:44 |
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6.8.2025 - Drago Canarias: Unsicherheit auf Kanaren durch Massentourismus und fehlende Politik Drago Canarias hat die Zunahme des Unsicherheitsgefühls auf den Kanarischen Inseln mit dem Modell des Massentourismus und fehlenden öffentlichen Maßnahmen in Verbindung gebracht. Die Partei warnte, dass diese Entwicklung eng mit der mangelnden Wirksamkeit öffentlicher Politik zur Bewältigung sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Herausforderungen auf den Inseln zusammenhängt. Das Nationale Sekretariat von Drago Canarias betonte, dass die Diskussion nicht rechtsextremen Kräften überlassen werden dürfe, deren rassistische und fremdenfeindliche Rhetorik zunehmend in gesellschaftliche Bereiche vordringe. Die Partei forderte, die Debatte müsse auf einer fundierten Analyse mit Daten und konkreten Vorschlägen beruhen, um die tatsächlichen Ursachen von Kriminalität zu verstehen. Kriminalitätsentwicklung auf Teneriffa und den Kanaren Nach Angaben des Kriminalitätsberichts der Staatlichen Sicherheitsbehörde wurden 2024 auf dem Archipel 90.357 Straftaten verzeichnet, weniger als 2019. Im ersten Quartal 2025 sank die Kriminalität im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent. Dennoch stiegen die Zahlen bei vollendeten und versuchten Tötungsdelikten, Sexualdelikten mit Penetration, Drogenhandel und Raubüberfällen mit Gewalt. Drago Canarias hob hervor, dass touristische Gemeinden wie Adeje, Mogán, Puerto de la Cruz, San Bartolomé de Tirajana und Arona die höchsten Raten konventioneller Kriminalität im gesamten Staat aufweisen. Die Partei führte dies darauf zurück, dass große touristische Zentren ein Umfeld schaffen, das verschiedene Delikte wie Diebstahl, Betrug, Drogenhandel und Korruption begünstigt. Tourismusmodell und soziale Probleme auf dem Archipel Darüber hinaus kritisierte Drago Canarias, dass das vorherrschende Tourismusmodell Armut, Ungleichheit und prekäre Lebensverhältnisse fördere und so indirekt Kriminalität begünstige. Die Partei forderte, die strukturellen Ursachen wie fehlenden Zugang zu Wohnraum, würdiger Arbeit und hochwertigen öffentlichen Dienstleistungen anzugehen, statt migrationsfeindliche Narrative zu bedienen. Die Organisation kam zu dem Schluss, dass eine Verringerung der Unsicherheit auf dem Archipel nur durch eine grundlegende Neuausrichtung des wirtschaftlichen und sozialen Modells, eine Verbesserung der Lebensbedingungen und wirksame öffentliche Maßnahmen möglich sei, die an den Ursachen des Problems ansetzen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 06.08.2025 um 20:09 |
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6.8.2025 - Wetterwarnung wegen Hitze wird ab Freitag ausgeweitet Die bestehende Wetterwarnung im Zusammenhang mit der Hitzeperiode wird am Freitag auf Fuerteventura und den Norden von Teneriffa ausgeweitet... Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die aktuelle Wetterwarnung im Zusammenhang mit der aktuellen Hitzeperiode angepasst. Für den kommenden Freitag wird die Warnung auf die Insel Fuerteventura und die Nordseite von Teneriffa (je GELB) ausgeweitet. Zudem befindet sich die südliche und östliche Seite von Teneriffa dann ebenfalls in der Warnstufe ORANGE. Für die anderen Inseln gibt es keine Veränderungen bezüglich der Hitzewarnung, noch nicht. Bei der Warnstufe GELB rechnet AEMET damit, dass die Temperaturen lokal 36 °C und sogar etwas mehr erreichen können. In der Warnstufe ORANGE gilt eine erwartete Temperatur von bis zu 38 °C. Eine Warnung für erhöhte Gefahr von Waldbränden liegt schon etwas länger vor. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.08.2025 um 20:04 |
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6.8.2025 - Feuer am Nachmittag in Firgas Am Nachmittag kam es zu einem Feuer in Cambalud (Firgas), es gilt bereits als stabilisiert... Firgas – Heute Nachmittag gegen 15:30 Uhr wurde in Firgas in der Zone Cambalud ein Feuer gemeldet. Löschhubschrauber waren gemeinsam mit der Feuerwehr im Einsatz, eine Ausbreitung des Brandes konnte verhindert werden und es wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Es gilt schon wieder als stabilisiert. Das Feuer betraf eine Fläche von rund 300 Quadratmetern Gras und Buschland. Die Wetterbedingungen sind derzeit für Brände eher ungünstig, eine Gefahr der Ausbreitung besteht bei jedem Brand, diesmal ist es gut gegangen. In der Nähe des Brandherdes gibt es Bananenplantagen, die jedoch nicht vom Feuer erfasst wurden, da die Straße als Brandschutzstreifen diente. Es sei daran erinnert, dass wir uns derzeit in Alarmbereitschaft wegen erhöhter Waldbrandgefahr befinden. – TF - ![]() Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.08.2025 um 19:58 |
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6.8.2025 - Lokalnachrichten Mix Radio Sánchez trifft Clavijo – Themen: Migration, Finanzen, REF Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez und der Präsident der Kanaren, Fernando Clavijo, planen ein offizielles Treffen in der Woche ab dem 18. August. Besprochen werden sollen unter anderem die instabile politische Lage in Madrid, die Flüchtlingssituation, der kanarische Wirtschafts- und Finanzrahmen (REF) sowie die regionale Finanzierung. Nach fünf Jahren: Teror eröffnet wieder sein Schwimmbad Die Gemeinde Teror feierte am Montag die Wiedereröffnung der Schwimmhalle Los Llanos. Nach pandemiebedingter Schließung und langen Renovierungsarbeiten konnten die ersten Badegäste ab 7 Uhr morgens das Bad wieder nutzen. Triathlon in Arrecife: RCNA sichert Traditionsveranstaltung Am 17. August findet der 31. Triathlon „RCNA – Ciudad de Arrecife“ im Rahmen der San-Ginés-Feiern statt. 181 Teilnehmer sind bereits angemeldet, bis zu 250 Startplätze sind möglich. Der RCNA übernimmt die Organisation, die FECANTRI die sportliche Leitung. Die Veranstaltung ist Teil der Triathlon-Serien 2025 und zählt als Qualifikation für Nachwuchswettbewerbe. Hitze-Warnung auf Gran Canaria und in Spanien Die AEMET (Spanische Wetteragentur) hat für Dienstag und Mittwoch eine gelbe Warnstufe wegen hoher Temperaturen auf Gran Canaria ausgerufen. Besonders in den Medianías und im Inselinneren, etwa in Tejeda und Tirajana, werden bis zu 34 Grad erwartet. Auch auf anderen Kanarischen Inseln steigen die Temperaturen deutlich – am Wochenende könnte sogar eine Hitzewelle folgen. Im Vergleich zum Festland bleibt der Archipel laut AEMET jedoch weitgehend verschont. In über 30 spanischen Provinzen werden derzeit bis zu 42 Grad gemeldet. Dennoch mahnt der Zivilschutz landesweit zur Vorsicht und zum Schutz vor Hitze, insbesondere für ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke. San Felipe: Zwischen Surfern, Charcos und Tradition Das Küstendorf San Felipe in Santa María de Guía bleibt ein Ort zwischen Tradition und Wandel. Der ehemals landwirtschaftlich geprägte Ort ist heute auch bei Surfern beliebt. Einige Anwohner kritisieren die Auswirkungen des Sporttourismus, andere sehen im Mix aus Natur, Meer, Fisch und Ruhe die wahre Stärke des Ortes. Das Lokal Charco de San Lorenzo hat sich als internationaler Treffpunkt etabliert. Neue Unigesetzgebung auf den Kanaren in Kraft – Kritik von Rektoren Die überarbeitete kanarische Gesetzgebung zu den Hochschulräten ist seit Montag offiziell. Sie soll die Kompetenzen dieser Gremien erweitern und die Kontrolle sowie gesellschaftliche Beteiligung stärken. Die Rektoren der ULPGC und ULL sehen jedoch die Autonomie der Universitäten gefährdet. Rettungseinsatz an der Playa de Las Burras: Gefahr durch Riesenflamingos Mehrere Jugendliche mussten am Montag von der Cruz Roja gerettet werden, nachdem sie mit einem großen aufblasbaren Floß („Riesenflamingo“) 400 Meter abgetrieben wurden. Der sogenannte „Effekt Vela“ – durch Wind und Strömung – macht solche Schwimmkörper im Meer besonders gefährlich. Experten raten zur Vorsicht und betonen: Diese sind nicht für offene Gewässer geeignet. Kaffee als Kulturgut: Spezialitätenkaffee in Kanarischer Gastronomie Obwohl die Kanaren für exzellente Küche stehen, bleibt Spezialitätenkaffee meist ein blinder Fleck – selbst in gehobener Gastronomie. Das Beispiel des Michelin-Restaurants Gofio in Madrid zeigt, wie Kaffee als hochwertiger Bestandteil eines Menüs integriert werden kann. Experten fordern mehr Wissen, Ausbildung und Engagement für den Kaffeeanbau – etwa in Agaete (Gran Canaria) – und seine Präsentation. - ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 06.08.2025 um 13:04 |
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6.8.2025 - Vorsicht und Schatten, denn die Hitze kommt mit Gewalt Zwischen Samstag und Montag kommt es am schlimmsten und es besteht eine sehr hohe Waldbrandgefahr Der Sommer lässt auf den Kanarischen Inseln nicht nach. Ab diesem Dienstag ist bereits die Warnung für Höchsttemperaturen auf Gran Canaria aktiviert und auch die Warnung vor der Gefahr von Waldbränden auf den Inseln mit mehr Erleichterung wie El Hierro, La Palma, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria. Diesmal handelt es sich nicht um eine einmalige Hitze, sondern um eine neue Episode langer Hitze, die von Tag zu Tag an Intensität zunehmen und ihren kompliziertesten Moment zwischen Samstag, dem 9. und Montag, dem 11. August, haben wird. In vielen Gebieten im Landesinneren und in mittleren Höhenlagen werden die Temperaturen 34 bis 37 Grad überschreiten. Darüber hinaus werden auch die Nächte keine Ruhe geben, in der Tat fallen die Thermometer an einigen Stellen nicht unter 25 °C, was tropische Nächte oder sogar äquatoriale Nächte bedeutet. Neben der Hitze müssen wir uns auch der Brandgefahr bewusst sein, die sehr hoch ist. Die Atmosphäre wird trocken wie Schießpulver sein, mit einer Luftfeuchtigkeit von unter 30 % aus 500 bis 600 Metern Höhe und Wind aus Osten und Südosten in Waldgebieten, was dazu beitragen kann, dass jeder Funke zu einem Problem wird. Vor diesem Hintergrund hat die Regierung der Kanarischen Inseln den INFOCA-Plan aktiviert und bittet die Bevölkerung zu äußerster Vorsicht. Kein Grillen, Feuer, Verbrennen oder Werkzeuge, die in den Bergen Funken verursachen könnten. Wenn du ausgehst, solltest du die zentralen Stunden des Tages meiden, gut hydrieren und diese Hitze nicht riskieren. - ![]() Quelle: maspalomasahora.com |
Autor: maspalomasahora.com - 06.08.2025 um 12:58 |
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6.8.2025 - Kanaren verkürzen chirurgische Wartelisten um 3 Prozent im ersten Halbjahr 2025 Der Gesundheitsdienst der Kanarischen Inseln hat im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 76.832 Operationen durchgeführt und damit die chirurgischen Wartelisten um drei Prozent verkürzt. Diese Entwicklung resultierte aus gezielten Maßnahmen im Rahmen der Krankenhausmanagementpläne und des Plans Activa, der die chirurgische Aktivität intensiviert und die Leistung der Krankenhäuser auf dem Archipel kontinuierlich bewertet. Die Gesundheitsministerin Esther Monzón leitete am Dienstag in Las Palmas de Gran Canaria die Sitzung des Lenkungsausschusses. Begleitet wurde sie vom Direktor des Kanarischen Gesundheitsdienstes, Adasat Goya, sowie den Verantwortlichen der Gesundheitsbereiche aller Inseln. Monzón betonte, dass die Reduzierung der Wartelisten auf eine nachhaltige Strategie und eine verstärkte Budgetausstattung zurückzuführen sei. In den vergangenen zwei Jahren stieg das Budget für das Gesundheitswesen um insgesamt 20,2 Prozent auf 4.598 Millionen Euro. Chirurgische Versorgung auf den Kanaren verbessert sich Zu den wichtigsten Neuerungen zählt der Visor de Historia Clínica Unificada, der den Zugang zu Patientendaten von jedem Zentrum des Archipels aus ermöglicht. Der Plan 5C richtet sich an Patienten mit komplexen chronischen Erkrankungen, während die Strategie für neurodegenerative Krankheiten die Versorgung weiter ausbaut. Zudem wurden die Dienste für ambulante Krankenhausbehandlung, Palliativversorgung und Notfallversorgung auf mehreren Inseln gestärkt. Im Bereich der psychischen Gesundheit entstanden neue Angebote, darunter eine Tagesklinik für Essstörungen auf Gran Canaria und spezialisierte Einrichtungen in Telde, La Laguna sowie San Andrés y Sauces. Die geplanten elf Frühförderstellen wurden vollständig eingerichtet, zuletzt auf Lanzarote und Teneriffa. Personal und Ausstattung auf den Kanaren ausgebaut Der Gesundheitsdienst hat mehr als 9000 Stellen entfristet, eine fünfte Stufe der beruflichen Laufbahn eingeführt und ein Programm zur Bindung von Fachkräften gestartet. Neue Computertomographen, ein onkologisches Tageskrankenhaus auf Teneriffa sowie erweiterte Angebote für interventionelle Kardiologie und Strahlentherapie auf kleineren Inseln ergänzen die technische Ausstattung. Für den weiteren Verlauf der Legislaturperiode plant die Gesundheitsbehörde, die Wartelisten weiter zu verkürzen und die Versorgungszeiten zu verbessern. Vorgesehen sind neue Gesundheitseinrichtungen, fortschrittliche Technologien wie der Dienst 5C Responde und Protonentherapie sowie die Eröffnung weiterer Einheiten und Ambulanzen auf verschiedenen Inseln. Gesundheitsversorgung auf den Kanaren bleibt im Fokus Monzón erklärte abschließend, dass der Rückgang der Wartelisten um drei Prozent einen wichtigen Schritt zu einer schnelleren, zugänglicheren und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung der Kanaren darstelle. Die Regierung bekräftige damit ihr Engagement für das öffentliche Gesundheitswesen. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 06.08.2025 um 12:53 |
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6.8.2025 - Canaryfly startet Rabattaktion: 30 Prozent auf Kanaren-Flüge im Herbst Canaryfly hat eine neue Rabattaktion gestartet und bietet bis Samstag einen Preisnachlass von 30 Prozent auf Flugtickets an. Das Angebot gilt für alle Flüge, die zwischen dem 1. Oktober und dem 30. November 2025 geplant sind. Die Aktion ist auf sämtlichen Buchungskanälen der Fluggesellschaft verfügbar und umfasst alle Strecken von Canaryfly. Steuern und Ausstellungsgebühren sind von der Ermäßigung ausgenommen. Canaryfly bietet 30 Prozent Rabatt auf Kanaren-Flüge Cathaysa Santana, Marketing- und Kommunikationsleiterin von Canaryfly, erklärte: „Diese Aktion ist eine hervorragende Gelegenheit, mit großen Rabatten zu reisen und die Orte neu zu entdecken, die die Kanarierinnen und Kanarier ausmachen. Es ist eine Einladung, Distanzen zu überwinden und gemeinsame Momente zu erleben.“ Sie bekräftigte zudem das Engagement der Fluggesellschaft für die interinsulare Verbindung und die Erleichterung der Mobilität auf den Kanarischen Inseln. Reisende profitieren von den besonderen Vorteilen der Airline und können mit 30 Prozent Rabatt zwischen den Inseln fliegen. Canaryfly führt täglich 73 Flüge auf dem Archipel durch. Fluggesellschaft setzt auf günstige Tickets und Qualität Canaryfly setzt weiterhin auf die Stärkung der Luftverbindungen innerhalb des Archipels und bietet die günstigsten Tarife am Markt an. Im Jahr 2024 hat das Unternehmen einen historischen Rekord erreicht und mehr als 625.000 Passagiere befördert. Damit unterstützt Canaryfly die Entwicklung und das Wohl der Inselbewohner und bietet das ganze Jahr über günstige Preise auf allen Strecken. Canaryfly mit mehrfachen Auszeichnungen und Zertifikaten Bereits im Januar 2017 erhielt Canaryfly erstmals die ISO 9001-Zertifizierung für ihr Qualitätsmanagementsystem sowie die ISO 14001 für das Umweltmanagement. 2018 folgte die OHSAS-Zertifizierung für Arbeitsschutz, die später in die ISO 45001 überführt wurde. Im Juni 2024 erneuerte die Fluggesellschaft die renommierte IATA-Zertifizierung für operative Sicherheit (IOSA), die sie erstmals 2018 erhalten hatte. Diese international anerkannte Auszeichnung bescheinigt die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards im Luftverkehr. Canaryfly setzt sich weiterhin für die Optimierung ihrer Ressourcen, die Reduzierung der Umweltbelastung und die Stärkung der sozialen Verantwortung ein. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 06.08.2025 um 12:47 |
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6.8.2025 - Unfall auf Teneriffa: Motorradfahrer bei Kollision in Santa Cruz verletzt Ein 37-jähriger Motorradfahrer hat bei einem Unfall am Mittwochmorgen auf der Carretera del Rosario in Santa Cruz de Tenerife mehrere mittelschwere Verletzungen erlitten. Nach Angaben der Rettungszentrale der 112 Canarias kollidierten gegen 8.12 Uhr ein Motorrad und ein Auto auf der genannten Straße. Der Rettungsdienst versorgte den verletzten Mann vor Ort und brachte ihn anschließend mit einem Rettungswagen ins Hospital Universitario Nuestra Señora de Candelaria. Die Einsatzkräfte stuften seine Verletzungen als moderat ein. Unfall auf Teneriffa: Motorradfahrer bei Kollision verletzt Die Rettungszentrale der 112 Canarias alarmierte umgehend mehrere Rettungswagen sowie die örtliche Polizei. Die Polizei nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang auf und sicherte Spuren am Unfallort. Der genaue Ablauf des Zusammenstoßes ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Die Behörden prüfen derzeit die Unfallursache und den Hergang des Geschehens. Polizei untersucht Unfallhergang auf der Carretera del Rosario Nach ersten Erkenntnissen war der Motorradfahrer nach der Kollision ansprechbar. Weitere Details zum Zustand des Verletzten oder zu möglichen weiteren Beteiligten liegen derzeit nicht vor. Die Polizei bittet Zeugen, sich mit Hinweisen zum Unfallhergang zu melden. Die Ermittlungen dauern an. - ![]() Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 06.08.2025 um 12:41 |
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6.8.2025 - Der Süden Gran Canarias schließt sich einem nationalen Abkommen zur Modernisierung seiner Sozialdienste an. 6.8.2025 - In Maspalomas findet ein internationaler Kurs für Lehrer zum Thema Kreativität und Achtsamkeit statt. 6.8.2025 - Die Sommerhandwerksmesse kehrt zum 18. Mal zum Leuchtturm von Maspalomas zurück. 6.8.2025 - Vertrauen in Zahlen: Die statistischen Fallen von Maspalomas 6.8.2025 - Die finanzielle Fata Morgana des Tourismus im Süden Gran Canarias 6.8.2025 - Wir gingen zum Aussichtspunkt von Maspalomas: die endgültige Domestizierung einer Landschaft mit der Wüste als Dessert 6.8.2025 - Tirajana und Pesca planen die Erweiterung der Romeral Castle Brotherhood[color=#FF0000][/color] 6.8.2025 - Der Sozialdienst stellt 400.000 Euro bereit, um das Zentrum Aldea Blanca als Alternative zum Alzheimer-Zentrum in San Fernando umzubauen. ![]() Quelle: Zu den Artikeln |
Autor: maspalomas24.de - 06.08.2025 um 06:50 |