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30.5.2025 - Die beste institutionelle Veranstaltung zum Kanarischen Tag seit Jahrzehnten: Clavijo ruft zur Einheit auf und Armas Marcelo appelliert an die Grundrechte der Inselbewohner. SEHEN SIE DAS VIDEO DER VERANSTALTUNG LINK Voller Erfolg. Zum ersten Mal fand die Gala zum Tag der Kanarischen Inseln im Auditorium Alfredo Kraus tagsüber statt. Es fand immer nachmittags statt und endete abends und sah schäbig aus. Die Rede von Juancho Armas Marcelo, der die Preisträger vertrat, war eine der besten seit Jahrzehnten. Präsident Fernando Clavijo richtete mit der ihm eigenen Überzeugung einen nachdrücklichen Appell an die kanarische Gesellschaft, sich zu vereinen und mit einer Stimme ihr Recht zu verteidigen, „das Land aufzubauen, das es sein kann und will“. Eine klare, direkte und notwendige Botschaft in diesen Zeiten. Clavijo zögerte nicht, die „kanarische Art des Zusammenlebens“ als unser wertvollstes Erbe zu verteidigen. „Wir sind ein Volk, eine Stimme, die in der Lage ist, gemeinsam unsere Rechte und die Gerechtigkeit zu verteidigen“, erklärte er und machte deutlich, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht durch Spaltung, sondern durch Einheit und Dialog bewältigt werden können. Eine Maxime, die es den Kanarischen Inseln ermöglicht hat, Schwierigkeiten ohne soziale Spaltungen zu überwinden und zu zeigen, dass unsere Geschichte voller gemeinsamer Erfolge ist. Clavijo erinnerte auch an das Beispiel der Solidarität und Menschlichkeit, mit dem der Archipel der Migrationskrise begegnet, und nannte die jüngste Tragödie in La Restinga als schmerzliche Erinnerung an die Gefahren der Atlantikroute. „Wir sind ein Volk, das keine Diskriminierung kennt. Ein Volk, das voller Wut und Hilflosigkeit ist, wenn es mit ansehen muss, wie Mädchen und Frauen drei Meter vom Dock entfernt sterben. Ein Volk, das die Idee verteidigt, dass die Menschenwürde keine Grenzen oder Politik kennt“, betonte er und würdigte damit die Arbeit der Kanarischen Inseln auf bewegende Weise. Die institutionelle Veranstaltung diente auch dazu, die Karrieren derjenigen zu würdigen, die den Kanarischen Inseln ihren Namen gegeben haben. Die drei Kanarischen Inseln-Preise 2025 wurden an Juan Jesús Armas Marcelo, Michelle Alonso und das Zentrum für kanarische Populärkultur verliehen, die Clavijo für ihre „beispielhaften Leistungen“ lobte. Außerdem wurden die 14 Goldmedaillen der Kanarischen Inseln verliehen, die unter anderem an prominente Persönlichkeiten und Organisationen wie den Sportverband von Las Palmas, die Kultur-, Freizeit- und Sportgesellschaft von Torrelavega und die legendäre Gruppe Mestisay gingen. Quelle: zum Video |
Autor: maspalomas24.de - 30.05.2025 um 17:52 |
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30.5.2025 - Kanaren erwarten Sandsturm aus Afrika zum Feiertag Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Nicht nur Urlauber kommen gern auf die Kanaren zurück, sondern auch das Wetterphänomen Calima ist hier ein ständiger Gast. Ab heute sorgt der Ostwind, der die Staubpartikel aus der Sahara auf die Inseln transportiert, wieder für eine Empfehlung. Das Gesundheitsministerium der Kanaren empfiehlt Personen mit chronischen Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer wieder bei Calima Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und die dafür festgelegten Selbstschutzempfehlungen in die Praxis umzusetzen. - Versuchen Sie, Türen und Fenster geschlossen zu halten, und vermeiden Sie, auf die Straße zu gehen, wenn Sie chronische Atemwegserkrankungen haben. - Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre üblichen Medikamente haben. - Trinken Sie viel Flüssigkeit und vermeiden Sie trockene Umgebungen. - Für die Dauer dieser Situation keine schwere körperliche Bewegung durchführen. - Wenn Sie sich schlecht fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt. - Bei einer Calima wird die Sichtbarkeit erheblich reduziert. Wenn Sie mit dem Auto fahren müssen, schalten Sie das Licht ein. - In Notfällen rufen Sie die 012 an. ![]() Symbolfoto Kanarenmarkt Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 30.05.2025 um 17:45 |
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30.5.2025 - Rente ab 52 in Spanien soll bald möglich sein Frühere Rente in Spanien, bereits ab 52? Binnen 6 Monaten sollen die genauen Berufe festgelegt werden.... Tätigkeiten, die als „besonders anstrengend“ gelten Spanien – Ein länger geplantes Reformpaket zum Renteneintritt in Spanien hat seinen ersten Schritt genommen. Am vergangenen Mittwoch wurde der königliche Erlass veröffentlicht. Dieser Erlass reguliert die Umstände, die dazu beitragen, das Renteneintrittsalter vorverlegen zu können. In sechs Monaten soll das Dekret noch weiter spezifiziert werden. Klar ist jedoch, dass Personen, die in Tätigkeiten arbeiten, die als „besonders anstrengend“ (giftig, ungesund oder gefährlich) gelten, ihr Renteneintrittsalter auf 52 Jahre vorverlegen können. Diese Regelung wurde durch eine Arbeitnehmerkommission vereinbart, die sich aus den Gewerkschaften UGT, CEOE und CEPYME sowie dem Ministerium für Integration, soziale Sicherheit und Einwanderung zusammensetzt. Die wichtigste Neuerung dieses neuen vorläufigen Verfahrens besteht darin, dass es die Umstände festlegt, unter denen ein vorzeitiger Ruhestand im Sozialversicherungssystem gestattet werden kann, indem gemeinsame Kürzungskoeffizienten für alle als „Übung“ betrachteten Aktivitäten angewendet werden. Unter „Härte“ versteht man die Ausübung von Tätigkeiten unter extremen Bedingungen, die eine ständige Anstrengung oder große Schwierigkeiten erfordern und unter anderem durch das Alter, die Einwirkung großer Hitze oder Kälte, Lärm, Vibrationen, dauerhafte Anwendung körperlicher Kraft, Nachtarbeit und die ständige Verwendung persönlicher Schutzausrüstung gekennzeichnet sind. Reduktionskoeffizienten für frühere Rente Arbeitnehmer, die diese Maßnahmen ergreifen möchten, können künftig ihr Renteneintrittsalter im Sozialversicherungssystem durch die Anwendung von Kürzungskoeffizienten vorverlegen. Um ihre Anwendbarkeit zu prüfen, gewährleistet diese Verordnung die Anwendung eines objektiven Härtemaßes. Dieses Modell sollte von nun an für alle Aktivitäten gelten, die als besonders anstrengend, giftig, ungesund oder gefährlich gelten. Bei diesem Dekret handelt es sich um die regulatorische Weiterentwicklung eines Teils der Vereinbarung, die das CCOO am 31. Juli 2024 unterzeichnet hat. Die Idee dahinter ist, dass diese Arbeitnehmer einen schnelleren Zugang zur Altersrente haben können, wenn ihre Arbeit außergewöhnlich anstrengend, giftig, gefährlich oder ungesund ist und sie eine hohe Morbidität (Häufigkeit des Auftretens der Krankheit bei einer Gruppe von Arbeitnehmern über einen bestimmten Zeitraum) oder Mortalitätsrate aufweisen. Anforderungen Diese Koeffizienten werden auf der Grundlage von drei objektiven Indikatoren ermittelt, die für alle zu messenden Aktivitäten gelten: – Häufigkeit von Krankheitsausfällen aufgrund allgemeiner und beruflicher Unvorhersehbarkeit, aufgeschlüsselt nach Geschlecht und Altersgruppe. – Auftreten schwerwiegender Ereignisse, die zum Tod geführt haben, und Anerkennung dauerhafter Behinderungen. – Durchschnittliche Dauer eines Verfahrens zur Feststellung der Erwerbsunfähigkeit. Darüber hinaus werden weitere Indikatoren wie die Fluktuation der untersuchten Gruppe berücksichtigt. Ziel dieses Verfahrens ist es, durch die Identifizierung belastender Tätigkeiten sicherzustellen, dass die Gesundheit der Arbeitnehmer durch ihre Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Zunächst sollen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung umgesetzt werden. Ist dies nicht möglich, wird das Renteneintrittsalter gesenkt. Dies gilt auch für Selbstständige und Freiberufler, wobei Folgendes berücksichtigt wird: – Die wirksame Berücksichtigung der Dimension der altersbedingten Härte und der Geschlechterdimension. – Die Möglichkeit, auf Anfrage der Antragsteller epidemiologische Berichte einzubeziehen. In den kommenden sechs Monaten sollen die genauen Berufsgruppen ermittelt werden. Dazu müssen die Branchen entsprechende Studien durchführen, um beurteilen zu können, welche Berufe ab einem bestimmten Alter zu hohe physische und psychische Anforderungen haben. In diesem Fall geht es um Berufe, in denen es keine erhöhten Morbiditäts- oder Mortalitätsraten gibt. Sollten Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände nicht an diesen Verfahren arbeiten, können diese von Amts wegen eingeleitet werden, um Blockaden zu verhindern. Jemand, der jünger als 52 Jahre ist, kann diese Regelung in keinem Fall anwenden, auch sind Berufe, in denen es ggf. schon eine solche Regelung gibt, davon unberührt. Die Regelungen sollen durch eine Kommission alle 10 Jahre überprüft werden, um festzustellen, ob diese Wirkung zeigen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.05.2025 um 17:37 |
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30.5.2025 - Erstmals seit 7 Monaten sinkt die Inflation unter 2 %! Weniger Kosten für Strom, Transport und Tourismus drücken die Inflation im Mai 2025 in Spanien auf unter 2 %.... Spanien – Die ersten vorläufigen Daten zur spanischen Inflation im Mai 2025 wurden vom INE (nationales Statistikinstitut) präsentiert. Demnach sinkt die Inflation im Land im Mai auf 1,9 %. Im April lag die Inflation noch bei rund 2,2 %. Erst im September 2024 hatte die Inflation den niedrigsten Stand seit Beginn der Krise (1,5 %) erreicht. Seither stieg die Inflationsrate wieder monatlich leicht an. Für die EU gelten Inflationsraten von unter 2 % als Preisstabilität. Das Absinken der Inflation im Mai 2025 ist auf die leicht rückläufigen Preise im Tourismus- und Aktivitäts-Sektor zurückzuführen. Da im April Ostern war, waren diese Preise besonders hoch und diese sanken im Mai wieder ab. Auch der Rückgang bei Transportkosten und Strompreisen hatte seine Auswirkungen, so INE. Es ist das erste mal seit Oktober 2024, dass die Inflationsrate von Spanien auf einen Wert unter 2 % gesunken ist. Die Kerninflation bewegt sich ingesamt wenig, die Kerninflation beinhaltet nicht unverarbeitete Lebensmittel und Energie, diese zeigt, dass das Leben in Spanien weiterhin teurer ist als vor einem Jahr, diese liegt derzeit bei 2,1 %, damit liegt die Kerninflation allerdings auf dem Niedrigsten Stand seit Dezember 2021. Die vorläufigen Daten des INE erlauben keine genauen Rückschlüsse über die genauen Preise. Man müsse bis Mitte März warten, um genauere Rückschlüsse zuzulassen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.05.2025 um 17:29 |
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30..5.2025 - Ein weiterer Schlag für den Tourismus auf den Kanarischen Inseln: Die Probleme auf den Flughäfen der Kanarischen Inseln halten an. Die Zunahme von Sicherheitsvorfällen und die mangelnde soziale Reaktion an den Flughäfen der Kanarischen Inseln gefährden das Image des Archipels als zuverlässiges Reiseziel. Die Flughäfen der Kanarischen Inseln, Schlüsselfaktoren für das touristische Image des Archipels, stehen erneut aus den falschen Gründen im Rampenlicht. Der Sommer naht und der Tourismussektor im Süden Gran Canarias bereitet sich auf eine seiner geschäftigsten Jahreszeiten vor. Die Schlagzeilen kommen jedoch nicht aus der touristischsten Gegend der Insel, sondern von ihrem Tor. Auf Lanzarote wurde ein schottischer Tourist zu vier Monaten Gefängnis und der Zahlung von über 10.000 Euro Entschädigung verurteilt, nachdem er vor einigen Tagen einen Beamten der Guardia Civil am Flughafen César Manrique angegriffen hatte. Der Beamte erlitt bei dem Angriff einen Fingerbruch und die Gewerkschaften prangerten an, dass solche Situationen nichts Ungewöhnliches seien. Unterdessen steht der Flughafen von Gran Canaria vor einem weiteren Problem, das über die Sicherheit hinausgeht: Mindestens 40 Menschen leben auf dem Gelände des Flughafens ohne ein Zuhause oder eine alternative Unterkunft. Organisationen wie Caritas haben sich gegen diese Situation ausgesprochen und betont, dass die Terminals, die als Transiträume konzipiert waren, zu provisorischen Unterkünften geworden seien, mit denen sich offenbar niemand auseinandersetzen wolle. Zu alledem müssen wir noch hinzufügen, Der jüngste und viel beachtete Vorfall, bei dem ein 19-jähriger Jugendlicher aus Gambia von der Polizei erschossen wurdenachdem er am Flughafen Gran Canaria einen Taxifahrer, Passagiere und Beamte mit einem Messer bedroht hatte. Die Nachricht, über die in internationalen Medien wie The Sun und Daily Mail ausführlich berichtet wurde, hatte direkte Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Reiseziels. Es handelt sich nicht um die Art von Viralität, die im Tourismus geschätzt wird. Im Süden Gran Canarias, wo ein Großteil der Tourismusindustrie der Insel konzentriert ist, werden diese Vorfälle mit Sorge beobachtet. Niemand zweifelt daran, dass die Kanarischen Inseln weiterhin ein sicheres Reiseziel sind, doch der Medienrummel um derartige Veranstaltungen hinterlässt seine Spuren. Der Sektor fordert eine stärkere Koordinierung, mehr Ressourcen und eine klare Botschaft, dass diese Situationen nicht die Regel, sondern die Ausnahme sind. Denn wenn der Tourismus auf den Kanarischen Inseln eines bewiesen hat, dann ist es seine Widerstandsfähigkeit. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass es Jahre dauert, einen guten Ruf aufzubauen, und nur Sekunden dauert, ihn zu verlieren. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 30.05.2025 um 06:11 |
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30.5.2025 - Die umstrittene Karla Sofía Gascón kommt mit Paz Vega in den Süden Gran Canarias, um einen Film zu drehen. Die Dreharbeiten zum Blockbuster „Trinidad“ führen Paz Vega und Karla Sofía Gascón in den Süden Gran Canarias und verwandeln den Themenpark Sioux City in ein wahres Wildwest-Set. Der Westen Trinidads ist mit einem Dreh, der internationale Talente und lokale Drehorte vereint, auf Gran Canaria angekommen. Die von Laura Alvea und José Ortuño gemeinsam inszenierte Produktion hat ein Budget von 14 Millionen Euro und spielt Gabriela Andrada, Paz Vega und Karla Sofía Gascón, die die Witwe Bronson spielt. Ein Großteil der Dreharbeiten fand im Sioux City Park statt, einem legendären Themenpark im Süden Gran Canarias und einer Touristenattraktion, die in den letzten Jahren auch zu einem beliebten Ziel für große internationale Produktionen geworden ist. Dieser Veranstaltungsort im Wildwest-Stil war vom 21. April bis 26. Mai 2025 für die Öffentlichkeit geschlossen, um Dreharbeiten zu ermöglichen. Bereits im Jahr 2022 schloss der Park vom 1. Juni bis zum Jahresende seine Türen, um die Dreharbeiten zur Serie zu ermöglichen „Zorro“, ein internationaler Blockbuster mit Miguel Bernardeau in der Hauptrolle, der auf Amazon Prime veröffentlicht wurde. Eine der großen Attraktionen dieses Shootings ist, Karla Sofía Gascón nach ihrer Kontroverse zu Beginn des Jahres wieder in Aktion zu sehen, als einige ihrer alten Social-Media-Posts mit rassistischen Kommentaren und Angriffen auf verschiedene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ans Licht kamen; Eine Kontroverse, die ihren Kampf um den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in „Emilia Pérez“ trübte, einem Film, der auch während der Festival- und Preisverleihungssaison der Filmbranche nicht unumstritten war. Die Geschichte von Trinidad handelt von einer jungen Spanierin, die auf der Flucht vor der Justiz mit ihrer Mutter und Schwester in den Wilden Westen reist. Dort entdeckt er sein Geschick im Umgang mit Waffen und stellt sich verschiedenen Herausforderungen in einer feindlichen Umgebung, in der Karla Sofía Gascón die „Bösewichtin“ der Geschichte ist. Zur Besetzung gehören auch andere bekannte Persönlichkeiten der nationalen Szene wie „Almodóvar-Mädchen“ Milena Smit, Alfonso Sánchez und Antonio Dechent. Die Dreharbeiten auf den Kanarischen Inseln dauern bis zum 20. Juni. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 30.05.2025 um 06:07 |
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30.5.2025 - Der Kanarische Tag bricht mit einem Frühsommer an: Hitze, Dunst und Wind auf dem Archipel. Der 30. Mai, der Tag der Kanarischen Inseln, markiert auch den frühen Sommereinbruch auf den Inseln mit steigenden Temperaturen, Dunst und Passatwinden, die insbesondere Gran Canaria betreffen werden. Die staatliche Wetteragentur (AEMET) hat berichtet, dass die Kanarischen Inseln ab Donnerstag, dem 30. Mai 2025, von einer Periode mit Hitze, Dunst und Wind heimgesucht werden. Auf Gran Canaria werden Temperaturen von über 30 °C erwartet, insbesondere im Süden und im Landesinneren. Schwebestaub aus der Sahara könnte die Sicht beeinträchtigen und die Luftqualität beeinträchtigen. Die Passatwinde werden in den ersten Junitagen tendenziell stärker, mit stärkeren Böen in Küsten- und Mittelgebirgsregionen. Darüber hinaus wird an den Nordküsten mit Wellengang gerechnet, der eine Höhe von ein bis zwei Metern erreichen könnte, wie aus aktuellen Daten von AEMET Canarias hervorgeht. Für den Rest des Archipels wird allgemein stabiles Wetter mit überwiegend klarem oder überwiegend bewölktem Himmel vorhergesagt. Die Temperaturen liegen zwischen 22 und 28 °C auf den westlichen Inseln und zwischen 24 und 30 °C auf den östlichen Inseln. Auch auf Lanzarote und Fuerteventura könnte es zu leichten Calima-Einbrüchen kommen. Die Empfehlung, ausreichend zu trinken, Sonneneinstrahlung während der Mittagszeit zu vermeiden und während dieses widrigen Wetterereignisses besonders auf die gefährdete Bevölkerung zu achten, bleibt bestehen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 30.05.2025 um 06:02 |
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29.5.2025 - Gleich 2 LKW-Unfälle an einem Tag auf Gran Canaria Die Notrufzentrale 1-1-2 hatte am gestrigen Mittwich gleich mit 2 LKW-Unfällen auf Gran Canaria zu tun.... Innerhalb von nur 1,5 Stunden musste man ausrücken. Gran Canaria – Gestern hat es gleich zwei LKW-Unfälle auf Gran Canaria gegeben, bei denen jeweils ein Lastwagen von der Straße abgekommen ist. Der erste Unfall ereignete sich gegen 13:34 Uhr. Zu dem Zeitpunkt ging der Notruf bei der 1-1-2 ein, der davon berichtete, dass in Cueva Grande in der Gemeinde San Mateo ein Lastwagen von der Straße abgekommen ist. Der LKW überschlug sich und stürzte ein paar Meter einen Abgrund hinab. Entsprechende Rettungskräfte wurden mobilisiert. Da die Stelle relativ leicht zugänglich war (siehe Bild) wurde in dem Fall kein Helikopter angefordert. Nachdem der Fahrer des Lastwagens geborgen werden konnte, wurde dieser mit diversen schwerwiegenden Verletzungen in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht. Zweiter der LKW-Unfälle in Santa Lucia de Tirajana Dann gab es nur eineinhalb Stunden später den nächsten Unfall mit einem LKW. Gegen 15:03 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes bei der 1-1-2., ging die Meldung ein. Auf der GC-65 oberhalb des Friedhofes in Santa Lucia de Tirajana kam ein Lastwagen von der Straße ab und rutschte gute 15 Meter die Böschung hinunter. Entsprechende Rettungskräfte wurden alarmiert. Aufgrund der Schwere des Unfalls wurde gleich ein Hubschrauber zum Einsatzort geschickt. Die Entscheidung, einen Hubschrauber zu entsenden, war für den Fahrer des Lastwagens wohl von lebensrettender Bedeutung. Dieser erlitt bei dem Unfall diverse sehr schwere Verletzungen und konnte nach der Bergung durch die Feuerwehr in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas geflogen werden. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 30.05.2025 um 05:56 |
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29.5.2025 - San Bartolomé de Tirajana installiert SOS-Punkte in den Bergen, um Wanderern und Pilgern in Gefahr zu helfen. Dabei handelt es sich um ein Pionierprojekt in Spanien, das das Präsidialamt als Aktionslinie für das mit europäischen Mitteln geförderte Projekt „Maspalomas Smart Destination“ durchführt. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana hat im Rahmen eines in Spanien bahnbrechenden Projekts zur Verbesserung der Sicherheit von Pilgern, Wanderern und gefährdeten Sportlern sieben SOS-Stationen in wichtigen Berg- und Gebirgsregionen der Gemeinde installiert. Die Initiative, die von Bürgermeister Marco Aurelio Pérez zusammen mit den Stadträten Elena Álamo und José Carlos Álamo vorgestellt wurde, ist Teil des „DTI Maspalomas Smart Destination“-Plans, der von Europa finanziert wird und mit einer Investition von 200.000 Euro ausgestattet ist. Die Geräte wurden an strategischen Standorten wie Los Vicentillos, Amurga und Barranco Hondo eingesetzt, die von den Feuerwehrleuten von SEIS aufgrund der Isolation, Schwierigkeit und Unfallrate ausgewählt wurden. Die SOS-Säulen sind intelligent, solarbetrieben, werden rund um die Uhr überwacht und bieten direkte 24-Hilfe über Kameras und geogetaggte Konnektivität. Sie dienen nicht nur als Notrufsäulen, sondern auch als Schatten- und Begegnungsräume. Das Projekt wurde vom Joint Venture Imesapi-Ayesa durchgeführt und basiert auf einer gründlichen Analyse früherer Vorfälle. Bei der offiziellen Präsentation führte der Feuerwehrchef von Maspalomas, José Felipe Santana, eine Simulation durch, um die Wirksamkeit des Systems zu demonstrieren, das einen qualitativen Sprung in Sachen Sicherheit und Service in natürlichen Umgebungen darstellt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 19:55 |
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29.5.2025 - San Bartolomé de Tirajana stockt sein Budget um 4,3 Millionen auf, um die wesentlichen Ausgaben zu decken In der Plenarsitzung des Stadtrats wurden fünf Haushaltsänderungen zur Erhöhung der Ausgaben genehmigt, obwohl keine ausreichenden Mittel vorhanden waren. Dazu gehört beispielsweise die Änderung der Gebühr, die der Stadtrat für die Abwässer der Gemeinde im Umweltkomplex Juan Grande zahlen muss, und deren Preiserhöhung in Höhe von 1.150.000 €. Der Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana hat einer Finanzspritze von 4,3 Millionen Euro zugestimmt, um unterfinanzierte Posten im städtischen Haushalt aufzustocken. Die fünf Haushaltsänderungen, die aus dem Nettoüberschuss des Finanzministeriums in Höhe von über 199 Millionen Euro finanziert werden, wurden von der Gemeindeplenarsitzung in ihrer regulären Sitzung am Donnerstag, dem 29. Mai, mit einem positiven Bericht des Rechnungshofs genehmigt. Diese Erhöhung soll dazu beitragen, Kosten wie die Gebühr für die Abwassereinleitung im Juan Grande Environmental Complex, Verzugszinsen und Entschädigungen für städtische Enteignungen zu decken. Zu den Änderungen gehören auch erhebliche Investitionen in Dienstleistungen und öffentliche Arbeiten, wie beispielsweise Pflasterarbeiten in Playa del Inglés, die Sanierung der Promenade Castillo del Romeral, Straßenverbesserungen auf mehreren Gemeindestraßen und technische Unterstützung für Sicherheits-, Gesundheits- und Wartungsprojekte. Darüber hinaus werden Schlüsselbereiche wie Kultur, Jugend, Gleichstellung und Sport gestärkt und erhalten Mittel für Vereins- und Veranstaltungszuschüsse sowie für die Förderung von Wettbewerben wie der Transgrancanaria, dem Pilancones Trail und dem Maspalomas Cup. Während derselben Plenarsitzung wurde der Termin für den Internationalen Karneval von Maspalomas 2026 genehmigt. Dieser wird vom 10. bis 22. März stattfinden, um auf den wichtigsten Tourismusmessen für die Veranstaltung zu werben. Darüber hinaus wurden Techniker mit der Überwachung verschiedener kommunaler Verträge beauftragt, darunter Reinigungsdienste, Kommunikation und technische Unterstützung im Zusammenhang mit europäischen Mitteln. Ziel dieser Entscheidungen ist es, eine stärkere Kontrolle, Weitsicht und Effizienz im Finanz- und Verwaltungsmanagement des Stadtrats sicherzustellen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 19:52 |
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29.5.2025 - Das endgültige Ende des deutschen Tourismusmonopols ist in Maspalomas erreicht, da die Agenturen die Kontrolle über den Vertrieb verlieren. Der Süden Gran Canarias und insbesondere Maspalomas könnten die Blütezeit eines Tourismusmodells erleben, das sich in den letzten Zügen befindet. Ein letzter Sommer voller Sonnenschein, All-Inclusive-Armbändern, deutschen Touristen und einer Auslastung von fast 90 % – und viele der Beteiligten wissen noch nicht, was auf sie zukommt. Denn während man hier am Meer Mojitos schlürft, gerät in Deutschland ein System ins Wanken, das jahrzehntelang eine Kontrolle der Touristenpreise mit einer Effizienz ermöglichte, die dem chinesischen Staatsrat würdig wäre. Deutsche Reisebüros, diese langjährigen Verbündeten des kanarischen Tourismus, genießen seit Jahren einen Rechtsschutz, der es ihnen ermöglicht, als Handelsvertreter zu agieren: ohne echten Preiswettbewerb, ohne Rabatte zwischen den Plattformen, ohne Kriege. Das im Eckbüro in Hamburg verkaufte Reisepaket kostete genauso viel wie bei Check24. Keinen Cent weniger. Maspalomas war einer der großen Nutznießer dieses stillschweigenden Konsenses: Stabilität, vorhersehbare Besucherströme, führende Reiseveranstalter (TUI, Alltours, DER), langfristige Verträge und volle Betten. Doch diese Stabilität droht zu erschüttern. Ein Gerichtsurteil in Deutschland droht, den privilegierten Status von Agenturen zu untergraben, den Status des „Handelsvertreters“ abzuschaffen und einem offenen Wettbewerb Tür und Tor zu öffnen. Sobald diese rechtliche Hürde fällt, können digitale Plattformen dieselben Pakete zu drastischen Rabatten anbieten. Es wird ein Preiskrieg ausbrechen, der die Margen ausbluten lässt und Leichen im Graben hinterlässt. Und wie so oft werden die Kleinen als Erste untergehen: mittelgroße Agenturen, familiengeführte Hotels, regionale Betreiber. Der große Fisch wird den kleinen fressen. Und Maspalomas – ja, auch Maspalomas – wird kein sicherer Hafen mehr sein. Für ein auf Konzentration basierendes Modell werden die Auswirkungen verheerend sein. TUI trägt mehr als 35 % zum deutschen Tourismus im Süden Gran Canarias bei und verfügt über langfristige Verträge mit großen Hotelketten, von RIU bis Lopesan. Wenn Sie die Kontrolle über den Vertrieb verlieren, wird sich die Landschaft verändern: Plattformen wie Booking, Trivago und Check24 werden in den Kampf eintreten. Und mit ihnen Investoren, die nicht mehr mit lokalen Hoteliers verhandeln, sondern mit Algorithmen in Frankfurt, London oder im Silicon Valley. Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana scheint dieses bevorstehende Erdbeben noch nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Er bleibt lieber in den Themen Reihenhausgenehmigungen, Lärmschutzverordnungen oder Seifenopern zur Stadtentwicklung stecken. Doch das Geschäft des 20. Jahrhunderts ist vorbei, und was uns bevorsteht, ist kein Umbau, sondern ein Abriss. Das deutsche Modell der Tourismusverteilung ist seit Jahren die Hauptschlagader, die Maspalomas am Leben erhält. Jetzt besteht die Gefahr, dass diese Arterie ohne Betäubung durchtrennt wird. Und während wir hier noch immer glauben, der Tourismus sei ein ewiger Kreislauf, werden dort oben schon die Äxte vorbereitet. Die alte Ordnung zerfällt. Und er wird Sie nicht zweimal warnen. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:34 |
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29.5.2025 - Eine 75-Millionen-Dollar-Auktion, die im Süden Gran Canarias nach Brand riecht CBRE, der multinationale Immobilienentwickler im Seidenanzug, hat im Süden Gran Canarias eine ehrgeizige öffentliche Auktion gestartet, die vier Hotels, rund dreißig Geschäftsräume und Grundstücke in erstklassigen Touristengebieten wie Maspalomas und Arguineguín umfasst. Startpreis: 75 Millionen Euro. Doch der Kuchen hält eine Überraschung bereit: Ein Teil dieser Vermögenswerte sitzt auf einer juristischen Zeitbombe, die seit mehr als drei Jahrzehnten nicht entschärft werden konnte. Hinter den glitzernden Schaufenstern – Hotels wie Livvo (die Verwaltungsgesellschaft der Grupo Martinón), Lago Taurito, Valle Taurito und Costa Taurito – verbirgt sich ein alter Streit, der droht, mehr als einem ahnungslosen Investor die Party zu verderben. Denn einige dieser Vermögenswerte befinden sich auf Grundstücken, deren rechtmäßiges Eigentum der Oberste Gerichtshof 2005 in einem rechtskräftigen Urteil zugunsten der Liquidatoren von Proivesa anerkannt hatte, einem Unternehmen, das in den 1er Jahren in Konkurs ging. Die Kläger haben das Handelsgericht Nr. XNUMX von Las Palmas gebeten, die Versteigerung auszusetzen, bis klar ist, wer diese Immobilien tatsächlich kontrolliert. Und wenn Sie das nicht tun, könnte der Prozess jahrelang ins Stocken geraten. Die Geschichte erinnert an die Schattenseiten des spanischen Regionalreiches: 1991 nutzte der Geschäftsmann Santana Cazorla, der damals 25 Prozent an Proivesa hielt, den Zusammenbruch des Unternehmens, um sich für 180.000 Millionen Peseten ein 200 Quadratmeter großes Grundstück zu „kaufen“. Das ist leicht gesagt. Er teilte das Grundstück auf, änderte die Registrierungsnummern und platzierte auf diesen neuen Grundstücken zwei der Hotels, die CBRE nun versteigern möchte, als wäre nichts geschehen. Der Betrug wurde von den Konkursverwaltern aufgedeckt, die den Fall vor Gericht brachten. Sie gewannen 1997. Der Oberste Gerichtshof bestätigte das Urteil im Jahr 2005. Und dennoch sind dieselben Ländereien fast 20 Jahre später immer noch Teil einer Multimillionen-Dollar-Transaktion, als ob sich niemand daran erinnern könnte. Das Paket wird nun im Rahmen des Insolvenzverfahrens von Mar Abierto SL verkauft, einer weiteren Figur im Unternehmensschachspiel der Santana Cazorla-Gruppe. CBRE agiert unter dem Dach der Lener-Konkursverwaltung, die die Transaktion mit den üblichen Argumenten absegnet: „einzigartige Investitionsmöglichkeit“, „Betriebsvermögen“, „garantierte Rentabilität“. Der Hotelchef des Unternehmens auf der Iberischen Halbinsel, Jorge Ruiz, gibt den opportunistischen Fonds, die in Europa unterwegs sind, den letzten Schliff: Hier herrscht hohe Auslastung, gutes Wetter und Reiseveranstalter freuen sich, weiterhin Betten zu füllen. Doch die rechtliche Realität droht, die Blase zum Platzen zu bringen. Die umstrittenen Grundstücke, die seit 2022 unter Sicherungsmaßnahmen stehen, sind weiterhin Gegenstand eines offenen Verfahrens. Und wenn der Richter beschließt, die Auktion abzubrechen, könnte das Chaos noch schlimmer werden: Berufungen, Anfechtungen, Unsicherheit im Register und eine neue Lektion darüber, dass die Vergangenheit in Spanien nicht so schnell verjährt, wie manche glauben. Unterdessen bemüht sich CBRE, den Deal schnell abzuschließen, bevor der Konflikt ausbricht. Die Auktion umfasst Hotels, Geschäftsräume in Taurito, Touristengrundstücke und als Sahnehäubchen das Hotel Las Tirajanas im Landesinneren. Eine Reihe attraktiver Vermögenswerte, ja, aber mit dem bitteren Beigeschmack eines Streits, der nach jahrzehntealtem Unternehmensbetrug stinkt. Es geht nicht nur um eine Auktion. Es geht um die Glaubwürdigkeit des Systems. Denn wenn diese Vermögenswerte nach 30 Jahren andauernder Rechtsstreitigkeiten immer noch veräußert werden können, als wäre nichts geschehen, stellt sich unweigerlich die Frage: „Für wen funktioniert die Justiz in diesem Land wirklich?“ Die Opfer fordern dies und beantragten im Mai dieses Jahres den Schutz eines Handelsrichters in Las Palmas. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:30 |
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29.5.2025 - Prüfung der FEHT von Las Palmas: legt Jahresabschluss mit positivem Bestätigungsvermerk und ohne Einschränkungen vor Die jüngste Bilanz des Verbands der Hotel- und Tourismusunternehmen spiegelt eine erhebliche Veränderung seiner Vermögensstruktur wider. Die Bilanz des Verbands der Hotel- und Tourismusunternehmen für 2023, die 2024 unterzeichnet und im Frühjahr 2025 veröffentlicht wurde, weist ein Gesamtvermögen von 1.424.594,92 € aus, verglichen mit 2.038.337,20 € im Jahr 2022. Die Wirtschaftsprüfer von Gutiérrez y Asociados haben in ihrem jüngsten Bericht erklärt, dass alles korrekt und gesetzeskonform sei, ohne dass es formelle Warnungen oder Empfehlungen gegeben hätte. Das Anlagevermögen belief sich im Jahr 1.062.206,70 auf 2023 € und war damit leicht niedriger als im Vorjahr (1.103.398,48 €). Innerhalb dieser Position behalten die immateriellen Vermögenswerte einen Nettowert von null Euro, da die kumulierten Abschreibungen dem Bruttowert des gewerblichen Eigentums und der Computersoftware entsprechen. Das Sachanlagevermögen erreichte einen Stand von 812.115,55 € nach 853.307,33 € im Vorjahr. Zu den Einzelheiten zählen Grundstücke und natürliche Ressourcen im Wert von 555.300 €, Gebäude im Wert von 943.744,42 € sowie verschiedene kumulierte Abschreibungen. Die langfristigen Geldanlagen bleiben mit 250.091,15 Euro konstant. Das Umlaufvermögen verringerte sich im Jahr 362.388,22 auf 2023 € gegenüber 934.938,72 € im Jahr 2022. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Forderungen beliefen sich auf 27.798,41 € und gliederten sich in Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen in Höhe von 12.031,60 € sowie sonstige Forderungen in Höhe von 15.766,81 €. Die kurzfristigen Geldanlagen reduzieren sich auf 145.321,93 €, die liquiden Mittel auf 189.259,46 €. Bei den erfassten Ausgaben beliefen sich die Mieten und Lizenzgebühren auf -713,28 Euro, verglichen mit -476,43 Euro im Jahr 2022. Die Reparaturen und Wartungen beliefen sich auf -2.595,86 Euro (verglichen mit -3.620,78 Euro), während die unabhängigen professionellen Dienstleistungen sich auf -27.639,80 Euro beliefen und damit unter den -36.634,63 Euro des Vorjahres lagen. Die Fachkräfte im Fördermittelmanagement verzeichneten einen Aufwand von -72.600 Euro. Die Versicherungsprämien betragen -2.800,86 Euro, die für Bank- und ähnliche Dienstleistungen -1.307,48 Euro und die für Werbung, Propaganda und Öffentlichkeitsarbeit -22.358,04 Euro. Hinzu kommen -62.834,11 Euro für die von der kanarischen Regierung subventionierte Tourismuswerbung. Bei den Lieferungen war ein Rückgang von -1.741,74 Euro zu verzeichnen und bei den sonstigen Leistungen belief sich der Rückgang auf -51.796,22 Euro. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:27 |
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29.5.2025 - Das AIEM der Kanarischen Inseln: die letzte mittelalterliche Zollbastion der EU, die dem Tourismus in Maspalomas schadet. Dass AIEM betroffen ist, ist keine Übertreibung, sondern buchstäblich so. Die Europäische Kommission hat Reißaus genommen. Und das nicht etwa, weil er von dieser alten Steuereigenart der Kanarischen Inseln nichts wüsste, sondern weil Spanien kurzerhand vergaß, den Bericht vorzulegen, als die Einnahmen auf über 150 Millionen jährlich anstiegen, wie es in der Finanzerklärung heißt, die den Bericht autorisierte. Brüssel ist nicht dumm: Es riecht nach giftiger staatlicher Unterstützung, und das noch dazu in einem Kontext, in dem wir über „Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus“ schwadronieren, während es in Maspalomas mehr kostet, einen Joghurt von Cádiz zu verschiffen als von Korea nach Oslo. Der auf Korsika geltende Tarif wurde bereits aufgehoben, da die Europäische Kommission ihn für unvereinbar hielt. Die Steuer auf Importe und Lieferungen von Waren auf den Kanarischen Inseln, besser bekannt als AIEM, ist eine jener Steuererfindungen, die nur die Kanarischen Inseln besitzen. Ein Zoll, eine Steuer, die diejenigen bestraft, die von außerhalb kommen, sei es aus Alicante oder Bremen, zum Schutz der lokalen Industrie. Eine Branche, die – Vorsicht! – zunehmend in die Hände ausländischer Fonds gelangt, die paradoxerweise die Handelsbarriere ausnutzen, um das, was sie dort herstellen, hier teurer zu verkaufen. Dieser Tribut wurde 2001 von Brüssel auf der Grundlage des Protokolls Nr. 2 der Beitrittsakte abgesegnet und liebevoll und liebevoll erneuert, als würde jemand einen juristischen Bonsai pflegen. Der letzte Anstoß kam mit der Entscheidung (EU) 2020/1791, die die Erfindung bis 2027 am Leben erhält … es sei denn, ihre Existenz wird vor 2025 durch Studien, Gebete und Wunder gerechtfertigt. Und nun stehen wir da: Die Verlängerung läuft aus und Europa fragt sich, ob diese Erfindung noch Sinn ergibt. Auf den Kanarischen Inseln belastet das AIEM weiterhin stark die Produktion wichtiger Produkte, die hier nicht hergestellt werden, und hat direkte Auswirkungen auf Schlüsselsektoren, insbesondere den Tourismus. Dabei geht es nicht nur um Industriekomponenten oder Haushaltsgeräte, sondern auch um so empfindliche Produkte wie Serrano-Schinken, ein Grundnahrungsmittel der Gastronomie, das in Bars und Restaurants angeboten wird und das, obwohl es Teil der spanischen Identität ist, durch diese Steuer aufgebläht wird. Der Serrano-Schinken, der von der Iberischen Halbinsel importiert wird, da er nicht auf den Inseln gereift ist, unterliegt einer AIEM-Steuer von bis zu 15 %. Dies erhöht nicht nur den Endpreis, sondern beeinträchtigt auch die Wettbewerbsfähigkeit der kanarischen Restaurants, die eine tragende Säule des Tourismus in emblematischen Gebieten wie Maspalomas und Playa del Inglés darstellen. Für Besucher ist dies ein Schlag, der sich in höheren Preisen oder eingeschränkteren Angeboten in einem ihrer wichtigsten Märkte niederschlägt: dem Tourismus, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend ist. Und das alles zu einem Zeitpunkt, an dem die Europäische Union mit ihrer Rhetorik über den Binnenmarkt und die Steuerneutralität darauf drängt, diese Barrieren zu beseitigen, die in den Augen Brüssels den Wettbewerb und den freien Handel zwischen den Gebieten verzerren. Die Sätze liegen zwischen 5 % und 15 %, in Ausnahmefällen können sie bis zu 25 % betragen. Das klingt vernünftig, wenn man sich eine kleine Gofio-Fabrik vorstellt, die mit deutschen Mühlen konkurriert. Das Problem besteht darin, dass einige dieser besteuerten Produkte strukturell nicht gerade tragfähig sind. Säfte, Milchpulver, Plastikartikel … sogar Produkte, die hier nicht hergestellt werden und für deren Einfuhr dennoch eine Mautgebühr anfällt. Im Jahr 2022 lag der Umsatz bei rund 170 Millionen Euro. Eine Weide, ja. Doch die Sache hat einen Haken: Ein Großteil der Einnahmen wird durch den Tourismus generiert. Darunter leiden Unternehmen wie die Gastronomie im Süden Gran Canarias, wo die Logistikkosten bereits katastrophal sind und die Steuerdifferenz dies kaum kompensiert. Und in Europa? Etwas Ähnliches gab es auf Korsika: das „Droit de Mer“, das auf Produkte vom französischen Festland eine Steuer erhoben hatte. Sie verschwand in den 90er Jahren, als Paris entschied, dass Harmonisierung und Ausgleich sinnvoller seien als eine Blockade des Binnenmarktes. Sie haben es in Strukturhilfe umgewandelt. Sauberer, transparenter. In den französischen Überseedepartements – Guadeloupe, Martinique, Réunion und anderen – gibt es den Octroi de Mer noch immer, aber alle fünf Jahre wird er Produkt für Produkt unter die Lupe genommen. Die Gesamteinnahmen liegen bei rund 400 Millionen Euro pro Jahr, doch für die Aufrechterhaltung dieser Einnahmen benötigt die Kommission technische Begründungen und objektive Kriterien. Auf den Azoren und Madeira gibt es kein AIEM: Dort wurde die Mehrwertsteuer gesenkt, Punkt. Dasselbe gilt für Åland (Finnland), wo die Einführung interner Zölle nicht einmal in Erwägung gezogen wird. Die Kanarischen Inseln klammern sich unterdessen an AIEM, als wäre es ein Symbol ihrer Identität. Brüssel, insbesondere die Generaldirektion für Wettbewerb, steht der AIEM nicht positiv gegenüber, doch der Druck aus Spanien, das regionalen politischen Abkommen unterliegt, war stärker als erwartet. Schon 2014 warnte das Europäische Parlament: Es gebe mangelnde Transparenz, versteckte Monopole und als technische Kriterien getarnte politische Entscheidungen. Und er hat es mit allen Buchstaben gesagt. Es besteht die Sorge, dass das AIEM zu einer Form selektiver staatlicher Beihilfe werden könnte, die gegen Artikel 110 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstößt. Denn es geht hier nicht nur um Legalität – und die ist es, sofern der Rat sie genehmigt –, sondern um Legitimität und Lebensfähigkeit in einem Markt, der sich in Richtung neutraler Besteuerung und echter Freiheit des Warenverkehrs bewegt. Ist es sinnvoll, dass ein Hotel in Meloneras mehr für die Einfuhr von Obst, Joghurt oder Wein von der Halbinsel bezahlt, als eines in Nizza, das diese Produkte aus Polen importiert? Kurz gesagt: Die AIEM ist eine Figur auf dem Rückzug oder wird zumindest einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Die Frage ist nicht mehr, ob dadurch die lokale Industrie geschützt wird – das ist klar –, sondern ob der Preis, den wir dafür in Form von Mehrkosten, Verlust der Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus und Misstrauen in Brüssel zahlen, es noch wert ist. Wenn es so weitergeht, könnte das AIEM zur letzten mittelalterlichen Mauer eines modernen Marktes werden. Und Maspalomas, sein sichtbarstes Opfer. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:20 |
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29.5.2025 - Fahrer schwer verletzt, als sein LKW in Santa Lucía de Tirajana einen Hügel hinunterstürzte Auf der Autobahn GC-65 in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana ereignete sich diesen Mittwoch ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Lastwagens schwer verletzt wurde, als dieser von der Straße abkam und einen schwer zugänglichen Abhang hinunterstürzte. Das Opfer wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Doctor Negrín-Krankenhaus geflogen. Der Unfall ereignete sich um 15:03 Uhr. am Mittwoch, 28. Mai 2025, auf der Autobahn GC-65, in der Nähe des Gebiets oberhalb des Friedhofs Santa Lucía de Tirajana. Nach Angaben des Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrums (CECOES) 1-1-2 stürzte das schwere Fahrzeug einen Hügel hinunter und kam etwa 15 Meter neben der Straße zum Stehen, nachdem es in einer steilen Kurve offenbar die Kontrolle verloren hatte. Der Fahrer, der einzige Insasse des Lastwagens, erlitt bei der Erstversorgung mehrere schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín auf Gran Canaria geflogen. Sein Zustand wurde zuvor von medizinischem Personal des SUC in Abstimmung mit der Feuerwehr stabilisiert, die das Gebiet absicherte, damit der Hubschrauber in der Nähe der Unfallstelle landen konnte. An der Notfallreaktion waren außerdem ein medizinischer Krankenwagen, ein Krankenwagen mit lebenserhaltenden Maßnahmen, Einheiten des Notfallkonsortiums von Gran Canaria, die örtliche Polizei von Santa Lucía de Tirajana und die Guardia Civil beteiligt, die für die Sicherung des Gebiets und die Durchführung der notwendigen Ermittlungen verantwortlich waren. Während der Rettungs- und Sicherungsarbeiten war die Straße für mehrere Stunden teilweise gesperrt. Quelle: maspalomas24.de |
Autor: maspalomas24.de - 29.05.2025 um 12:09 |
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29.5.2025 - Video: Abzocke im Kanaren-Urlaub auf Gran Canaria Damit ihnen dies nicht passiert, rät das Europäische Verbraucherzentrum; Lassen Sie sich NICHT ansprechen. Nehmen Sie KEINE Rubbellose an. Steigen Sie NICHT ins Taxi. Unterschreiben Sie NICHTS. Leisten Sie KEINE Anzahlung! Abzocke im Kanaren-Urlaub: Da Jahr für Jahr immer noch Urlauber auf Gran Canaria auf Losverkäufer reinfallen, möchten wir hier nochmals vor dieser dreisten Masche warnen. Urlauber werden in Puerto de Mogán oder Playa del Inglés auf der Straße angesprochen und erhalten ein Rubbellos. Und damit schnappt die Falle zu. Es ist ein Hauptgewinn! Ein Handy oder ein Tablet habe man gewonnen. Man könne sich den Preis gleich abholen, ein Taxi bringt sie hin. Wer dann in das Taxi steigt, findet sich später in einer Verkaufsveranstaltung wieder. Das Taxi bringt die „Gewinner“ nämlich in eine Hotelanlage. Dort gibt es dann aber nicht den versprochenen Gewinn, sondern Urlaubs-, Unterkunftsgutscheine oder Voucher. Unterschreibt man den Vertrag, ist sofort eine Anzahlung leisten. Warnung vor alter Urlauber-Abzocke auf Gran Canaria Urlauber, die den Vertrag unterschrieben und bezahlt haben, haben folgende Erfahrungen gemacht. Diese Gutscheine können unter anderem nicht aktiviert werden oder sind weder zum gewünschten noch zu einem anderen Zeitraum verfügbar. Möchte der Verbraucher den Vertrag beenden, ist das nicht möglich. Die Begründung: Es gäbe kein Widerrufs-, Rücktritts-, Kündigung- oder Stornierungsrecht. Damit ihnen dies nicht passiert, rät das Europäische Verbraucherzentrum; Lassen Sie sich NICHT ansprechen. Nehmen Sie KEINE Rubbellose an. Steigen Sie NICHT ins Taxi. Unterschreiben Sie NICHTS. Leisten Sie KEINE Anzahlung! ![]() Kabel Eins Quelle: zum Video |
Autor: kanarenmarkt.de - 29.05.2025 um 11:51 |
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![]() 29.5.2025 - Lokalnacvhrichten Mix Radio Día de Canarias: Gesichter unserer Identität Zum Día de Canarias stellen wir Menschen vor, die mit ihrem Engagement und ihren Lebensgeschichten die kanarische Identität prägen: Clara León aus El Tablero setzt sich für die Bewahrung der Geschichte ihres Stadtteils ein. Als Tourismusbeamtin im Rathaus von San Bartolomé de Tirajana half sie, die Marke Maspalomas Costa Canaria zu etablieren. Ihr kulturelles Engagement ist Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit der Insel. Soraya Godoy, 24 Jahre alt, ist die jüngste zertifizierte Imkerin Gran Canarias. Sie führt mit ihrer Familie die Imkerei-Tradition in La Aldea fort und bringt sie durch Schulprojekte auch der nächsten Generation nahe. Nebenbei betreibt sie eine Tanzschule – ihre zweite Leidenschaft. Maguette Diouf, 21, kam mit 16 aus Senegal in einer Patera nach Arguineguín. Heute arbeitet er als Übersetzer und spielt Fußball beim CF Arguineguín. „Ich bin Senegalese, aber auch Kanarier – weil ich mich hier zu Hause fühle“, sagt er. Trotz schwerer Anfänge hat er sich vollständig integriert. Bartolo Artiles, geboren 1957 in Arguineguín, war viele Jahre als Pfleger tätig, aber seine Leidenschaft galt immer dem Meer. Auch im Ruhestand hilft er seinem Neffen mit dem Fischfang. Für ihn bedeutet kanarische Identität: lokale Produkte wertschätzen – „Was wir hier fangen und anbauen, sollten wir auch hier kaufen.“ Imobach López, bekannt als Dragkünstlerin Isabella y Punto, sieht in den Kanaren einen sicheren Raum für Vielfalt. „Hier kann ich so sein, wie ich bin.“ Isabella tritt auf Festivals auf und setzt sich für die Sichtbarkeit von Drags außerhalb der klassischen Partyszene ein – als stolzer Teil der kanarischen Kultur. Jüngste Imkerin Gran Canarias kommt aus La Aldea Mit nur 22 Jahren wurde Soraya Godoy zur jüngsten Frau auf Gran Canaria – und vermutlich ganz Kanarien –, die eine offizielle Imker-Zertifizierung erlangte. Aufgewachsen in La Aldea de San Nicolás, sieht sie die Imkerei als Teil ihres familiären Erbes und ihrer Identität. Heute, mit 24, bringt sie Kindern und Jugendlichen in Schulen ihrer Heimatgemeinde das Handwerk der Honiggewinnung näher – unterstützt durch ein Bildungsprojekt des Rathauses. Nebenbei erfüllt sie sich mit ihrer eigenen Tanzschule „Sorysdancers“ einen weiteren Lebenstraum. Luxusmarkt boomt trotz Wohnkrise Während viele Canarios mit explodierenden Mieten und Kaufpreisen kämpfen, floriert der Immobilienmarkt im Luxussegment weiter. Laut Branchenverband Fepeco bleibt die Nachfrage von wohlhabenden nationalen und internationalen Käufern hoch – begünstigt durch im Vergleich günstigere Preise auf den Inseln. Der Rückgang russischer Investoren habe den Preisanstieg lediglich gebremst. 12-Jährige im Tunnel von San José entdeckt Eine Schülerin wurde am Mittwochmorgen im Tunnel von San José in Las Palmas de Gran Canaria auf dem Weg zur Schule von der Polizei aufgegriffen. Die Ermittlungen laufen, um die Umstände zu klären, wie das Mädchen in die gefährliche Verkehrsinfrastruktur gelangen konnte. Die Staatsanwaltschaft ist bereits eingeschaltet. Canarias: Hochburg chronischer Erkrankungen Die Kanaren zählen laut aktueller Gesundheitsumfrage 2023 zu den Regionen mit den meisten chronischen Krankheiten Spaniens. Fast ein Viertel der Bevölkerung leidet an Bluthochdruck, Diabetes betrifft über 9 % (Spitzenwert in Spanien), und auch Nieren-, Herz- und Gefäßerkrankungen treten besonders häufig auf. Ursachen sind unter anderem Adipositas – rund 20 % der Bevölkerung gelten als fettleibig. Proteste gegen Rückbau des Hafens von Santa Águeda Arbeiter und Anwohner von El Pajar protestierten gegen das geplante Ende der industriellen Nutzung des Hafens Santa Águeda durch Cementos Especiales de las Islas (Ceisa). Der Hafen soll künftig sportlichen Zwecken dienen. Eine geplante Inspektion durch Beamte der Regionalregierung blieb am Mittwoch jedoch aus. Die Firma hat nun sechs Monate Zeit, ihre Anlagen abzubauen. Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 29.05.2025 um 11:43 |
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28.5.2025 - 30. Mai: Tag der Kanaren » Höchster Feiertag! Entdecken Sie die Kanaren und ihre Traditionen. Feiern Sie den Día de Canarias und entdecken lokale Bräuche. Auf den Inseln haben Volksfeste eine lange Tradition. Von Ende Mai bis Anfang Oktober wird an Wochenenden auf den Straßen immer irgendetwas gefeiert. Ein besonderes Datum auf den Kanarischen Inseln ist jedoch der 30. Mai. An diesem Tag trat 1983 das kanarische Parlament unter der Leitung von Pedro Guerra Cabrera zum ersten Mal zusammen. Er war der erste Präsident der Autonomen Gemeinschaft. Die Kanarischen Inseln feiern ihre Unabhängigkeit! Am höchsten kanarischen Feiertag sind alle Dörfer und Städte wieder festlich geschmückt. Die Menschen lassen mit viel Stolz alte Bräuche in Trachten bei kanarischer Volksmusik mit typischen Instrumenten, Spezialitäten und Sportarten aufleben. Quelle: kanarenmarkt.de |
Autor: kanarenmarkt.de - 28.05.2025 um 17:27 |
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28.5.2025 - Sperrungen diverser Straßen am 31. Mai wegen der Virgen del Pino auf Reisen! Aufgrund der Reise der Virgen del Pino von Teror nach Las Palmas am 31. Mai 2025 gibt es diverse Straßensperren!... Die GC-21 ist ebenso betroffen wie diverse Straßen in Las Palmas! Las Palmas/Teror – In diesem Jahr begibt sich die Virgen del Pino auf Reisen, diese Reise beginnt am 31. Mai 2025, dann wird die Virgen del Pino in einer Prozession von Teror nach Las Palmas gebracht. Diese Prozession wird zu diversen Straßensperrungen führen. Hauptsächlich betroffen ist die GC-21 zwischen Teror und Tamaraceite in beiden Fahrtrichtungen. Die wichtige Verbindungsstraße wird ab 5 Uhr am Morgen komplett gesperrt. Die Organisatoren gehen davon aus, dass die Virgen del Pino gegen 12 Uhr den Stadtteil Tamaraceite erreichen wird. Ab dann wird es auch diverse Straßensperren in Las Palmas de Gran Canaria geben. Sollten Sie selbst an der „Baja del Virgen del Pino“ teilnehmen wollen, ist es ratsam, auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Es werden diverse Sonderbusse und Verbindungen eingerichtet sein. Details dazu werden auf der Webseite von GLOBAL SU veröffentlicht! Im Moment der Ankunft der Virgen del Pino in Las Palmas wird es Straßensperren in den Stadtteilen Ciudad del Campo, Tamaraceite und Lomo los Frailes geben. Fast alle wichtigen Verkehrsknotenpunkte werden gesperrt sein. Erst wenn die Virgen del Pino dort durch ist, werden die Knotenpunkte wieder freigegeben. Anschließend folgen die Stadtteile Hoya Andrea, Almatriche, Hoya de la Gallina und dann die Avenida Felo Monzón. Es geht weiter auf die Evenida de Escaleritas, dann auf die Av. Pedro Infinito und den Paseo de San Antonio. Dann noch auf die Avenida Primero de Mayo und abschließend auf die Calle Obispo Codina bis zur Ankunft in der Kathedrale Santa Ana. Auch diverse angrenzende Straßen werden massiv von der Prozession beeinträchtigt sein. Bitte berücksichtigen Sie dies bei geplanten Ausflügen am 31. Mai 2025! – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2025 um 17:20 |
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28.5.2025 - „Go with the slow“ – Neue Kampagne für Naturtourismus der Kanaren Der Naturtourismus steht im Fokus einer neuen Kampagne der Kanaren, die den Namen "Go with the slow" trägt... Die Kapagne findet man im Video und sozialen Medien. Kanarische Inseln – Das Tourismusministerium der Kanarischen Inseln hat eine neue Kampagne für den Naturtourismus auf den Inseln gestartet. Ganz im Fokus steht „Slow Travel“, also das langsame Reisen, um wirklich alles wahrzunehmen. Es geht um das Entschleunigen in einer immer schneller werdenden Welt.Kanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den Kanaren Natürlich richtet sich die Kampagne insbesondere an Menschen, die ohnehin den Naturtourismus bevorzugen und die Insel gerne mal erkunden, um jede noch so kleine Ecke zu entdecken. Trotzdem versucht man, den Trend des langsamen Reisens immer stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Es geht um das Genießen jeder Erfahrung und der Orte auf den Kanaren, die man besuchen kann. Alles ohne Eile und mit dem vollen Bewusstsein für die Landschaft und das kulturelle Umfeld.Inselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln Schnorcheln Die Kampagne wurde mit Mitteln der EU finanziert. Und der Slogan „Go with the slow“ wurde vom bisherigen „Go with the flow“, also lass dich treiben inspiriert. Man will sich damit klar von der „Besessenheit nichts zu verpassen“ distanzieren, gibt das Ministerium an. Die Beiträge der Kampagne „Go with the Slow“ zeigen verschiedene Aspekte der Natur und Kultur der Kanarischen Inseln. Wie auch im Video zu sehen. So wird die ganze Kampagne in den sozialen Medien aufgebaut. Diese Kampagne läuft im Übrigen seit dem 8. April 2025, wurde also ggf. schon von den einen oder anderen Lesern wahrgenommen.Kanarische Inseln ImmobilienInselhüpfen auf den KanarenKanarische Inseln SchnorchelnInselhüpfen auf den Kanaren „Go with the Slow“ richtet sich an Touristen mit Entdeckungsfreude und einem ausgeprägten Sinn für Umweltwerte. Das Landesinnere der Inseln mit seinen einzigartigen Landschaften, Traditionen und Lebensweisen weckt die Neugier dieser Reisenden, die den hohen ökologischen Wert der Gebiete zu schätzen wissen. – TF Quelle: Infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2025 um 17:16 |