Aktuelle Nachrichten, News und Infos von den Kanaren
23.12.2021 - Corona Update Kanaren: Wieder gab es einen neuen Infektionsrekord

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 21.595 (+2.539), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 355 (+3) im Krankenhaus. Davon 54 (-4) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 610,03 (+68,15)
Im Vergleich: Teneriffa 938,61⇑, Gran Canaria 369,01↑, Lanzarote 375,45↑, Fuerteventura 408,41↑, La Palma 250,43↑, La Gomera 345,97↑, El Hierro 385,75⇑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 868,54 (+117,42)
Im Vergleich: Teneriffa 1.287,31, Gran Canaria 559,43, Lanzarote 541,04, Fuerteventura 736,65, La Palma 346,28, La Gomera 419,78, El Hierro 484,44.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.620.521 Corona-Tests (+19.086) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 6,15 % positiv. Dies entspricht 161.241 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 15,49 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 125.835 (+2.957). Aktuell sind 103.136 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+410). In den letzten 24 Stunden gab es 8 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.104 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (646). Teneriffa zählt aktuell 619 Opfer (+2) und Gran Canaria 383 (+6). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 23, La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 62.320 (+1.855), davon noch infiziert 12.987 (+1.595). Gran Canaria 45.819 (+766), davon noch infiziert 5.975 (+643). Lanzarote 8.574 (+161), davon noch infiziert 767 (+143). Fuerteventura 6.416 (+84), davon noch infiziert 1.462 (+84). La Palma 1.610 (+57), davon noch infiziert 264 (+47). La Gomera 566 (+19), davon noch infiziert 90 (+18). Auf El Hierro 527 (+15), davon noch infiziert 48 (+9). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem wurden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 51.623.258 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.765.976 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.222.928) und Großbritannien (11.836.132). – TF
Bild Info: Corona Update - BILD: IGC/Google

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 24.12.2021 um 09:03

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24.12.2021 - Kanaren erklären Vulkanausbruch auf La Palma für beendet

Nach Ankündigung von Tausenden Erdbeben brach am 19. September der Vulkan der Gebirgskette Cumbre Vieja auf La Palma aus. Etwa 7.000 Menschen mussten seit Ausbruch in Sicherheit gebracht werden. Die Kanaren-Insel wurde wenig später zur Katastrophenzone erklärt. Schon von Anfang an schlossen Vulkanologen aber die Wahrscheinlichkeit einer Flutwelle oder gar Tsunami wenn die Lava das Meer erreicht aus.

Die bis zu 1.300 Grad heiße Lava zerstörte oder beschädigte auf dem Weg zum Atlantik mehr als 3.000 Gebäude und begrub fast 1.300 Hektar Land unter sich. Darunter auch Weinberge, Avocadobäume und Bananenplantagen – die Existenzen vieler Menschen. Neben den materiellen Schäden die auf fast eine Milliarde Euro geschätzt werden, forderte der Vulkan auch ein Todesopfer. Ein Mann im Alter von 72 Jahren war beim Entfernen von Vulkanasche vom Dach seines Hauses in El Paso gestürzt.

Wie das Drohnenvideo zeigt, ist La Palma durch das entstandene Lavadelta (Franja) um fast 50 Hektar gewachsen. - siehe Video...

Vulkan bricht Rekord und verstummt

Am Sonntag, den 12. Dezember, brach der Vulkan dann noch den Rekord des Tehuya aus dem Jahr 1585 mit 84 Tagen und verstummte am Montag gegen 21:30 Uhr. Lediglich ein paar wenige Erdbeben die von der Bevölkerung jedoch nicht mehr wahrgenommen werden konnten, wurden seither registriert. Um den Ausbruch jedoch als erloschen betrachten zu können, legten Wissenschaftler aus Vorsicht und Verantwortung eine Frist von zehn Tagen fest. Heute nun wird der Vulkanausbruch offiziell für beendet erklärt.

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Quelle: zum Video
Autor: www.kanarenmarkt.de - 24.12.2021 um 08:52

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23.12.2021 - Teneriffa und Gran Canaria bleiben auf Warnstufe Rot

La Gomera steigt auf Corona-Warnstufe 2

Trotz hoher Fallzahlen wurden die Warnstufen auf Teneriffa und Gran Canaria beibehalten. Damit bleiben beide Inseln zusammen mit Fuerteventura weiter Rot. Auf La Gomera hingegen ist die Corona-Ampel heute von Grün auf Gelb gesprungen. Damit schließt sich die Insel nun La Palma mit Level 2 an. Lanzarote, La Graciosa sowie El Hierro bleiben auf Level 1.

Dies gab Gesundheitsminister Blas Trujillo heute auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung des EZB-Rates bekannt. Unterdessen wurde auf den Kanaren heute mit 2.957 Neuinfektionen der erst gestern aufgestellte Infektionsrekord gebrochen. Hiervon stammen allein 2.621 Fälle von Teneriffa und Gran Canaria.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 24.12.2021 um 08:50

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23.12.2021 - Kanaren melden 2.957 neue Corona-Fälle und acht Tote

Teneriffa und Gran Canaria wieder Corona-Hotspots. Der Inzidenzwert der Kanaren liegt nunmehr bei 610,03

Die Corona-Situation auf den Kanaren hat sich in der Vorweihnachtszeit immer weiter verschärft. Erneut wurde heute der Infektionsrekord gebrochen. Insgesamt 2.957 neue Infektionen haben die Gesundheitsämter binnen eines Tages wieder übermittelt. Das sind nochmals 288 Fälle mehr wie erst beim gestern aufgestellten Rekord mit 2.669.

Wie das Gesundheitsministerium weiter mitteilt, wurden aus Krankenhäusern auf Teneriffa und Gran Canaria zudem acht weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Die Verstorbenen waren zwischen 58 und 92 Jahren und litten unter Vorerkrankungen.

Teneriffa und Gran Canaria wieder Corona-Hotspots

Bei 19.086 durchgeführten PCR-Tests binnen 24h wurden auf Teneriffa 1.855 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Gran Canaria meldete 766, Lanzarote 161 und Fuerteventura 84 Fälle. La Palma habe 57, La Gomera 19 und El Hierro 15 Infektionen übermittelt. Damit gibt es auf Inseln wieder 21.595 aktive Fälle. Hiervon müssen 355 Patienten in Krankenhäusern versorgt werden. Für 21.240 Personen hingegen wurde häusliche Quarantäne angeordnet.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 24.12.2021 um 08:47

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23.12.2021 - Spanien führt wieder Maskenpflicht im Freien ein

Weitere Einschränkungen lehnte Ministerpräsident Pedro Sánchez aber ab

Ab Heiligabend gilt in ganz Spanien und damit auch auf den Kanaren wieder Maskenpflicht im Freien | Foto: EFE

Am 26. Juni endete in Spanien und somit auch auf den Kanaren die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes im Freien, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann – nun kehrt der „Schnutenpulli“ wieder zurück.

Premier Pedro Sánchez kündigte gestern in einer Online-Konferenz der Präsidenten der Autonomen Gemeinschaften an, die Maskenpflicht im Freien wegen dem Vormarsch der SARS-CoV-2-Variante Omikron wieder einführen zu wollen. Die Maßnahme soll heute mittels Dekret im Ministerrat verabschiedet werden und schon an Heiligabend in Kraft treten.

Die Pflicht hierzu entfällt z.B. in freier Natur, in den Bergen beim Sport oder am Strand, wenn der Sicherheitsabstand gewahrt wird. Zudem bei Spaziergängen, wenn man nur mit Mitgliedern des eigenen Haushalts unterwegs ist und der Abstand von 1,5 Metern eingehalten wird. Weitere geforderte Maßnahmen lehnte Sánchez ab. Auf den Kanaren wurde gestern mit 2.669 Fällen zudem der Infektionsrekord gebrochen. Foto: EFE

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: www.kanarenmarkt.de - 24.12.2021 um 08:43

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23.12.2021: Katalonien Vorreiter für besondere Covid Maßnahmen in Spanien

Der Oberste Gerichtshof von Katalonien (TSJC) hat die Ausgangssperre und die von der Generalitat vorgeschlagenen Beschränkungen für Familientreffen trotz des Widerstands der Staatsanwaltschaft gebilligt. Das Obergericht hält die Maßnahme für verhältnismäßig und gerechtfertigt.
So sollten Clubs, Bars und Discos geschlossen werden, nächtliche Ausgehbeschränkungen zwischen 1.00 Uhr und 6.00 Uhr, für Gemeinden und Städte mit einer Inzidenz von 500 Infektionen pro 100.000 Einwohner, gelten und die Auslastung von Gaststätten, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie die Zahl der Teilnehmer an privaten Treffen begrenzt werden.
Symbolfoto

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 24.12.2021 um 08:38

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23.12.2021: Teneriffa in der Risikostufe 4? -Schutzmaskenpflicht im Freien ab 24.12.2021

Teneriffa wird an diesem Donnerstag wird in die Risikostufe 4 aufsteigen, nachdem die Daten über seine Covid-Inzidenz in den letzten Wochen in die Höhe geschossen sind. Der Direktor des kanarischen Gesundheitsdienstes (SCS), Conrado Domínguez, gab an diesem Donnerstag zu, dass sich der COVID-Alarm-Semaphor nach dem heutigen Regierungsrat ändern wird und alles darauf hindeutet, dass Teneriffa auf Stufe 4 aufsteigen wird.
An gestrigen Tag, an dem die Kanarischen Inseln mit 2.670 Fällen erneut einen Infektionsrekord brachen, entfielen auf Teneriffa 70 % der Positiven mit 1.736 Infektionen für die 662 von Gran Canaria.

Am Donnerstag, fand ein außerordentlicher Ministerrat der Spanischen Regierung statt, um dem Gesetzesdekret zuzustimmen, damit die Verwendung von Schutzmasken im Freien wirksam wird.
Mit der Zustimmung des Rates und der anschließenden Veröffentlichung in der BOE, die laut Sánchez am 24.12.2021 erfolgen wird, wird diese Maßnahme zwingend eingehalten. Der Präsident hat jedoch angekündigt, das es Ausnahmen geben wird.
Symbolfoto

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Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - 24.12.2021 um 08:36

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23.12.2021: Vulkan auf La Palma weiterhin im Ruhestand

Die Observables bestätigen weiterhin die Erschöpfungserscheinungen des Eruptionsprozesses des Vulkans La Palma.
Pevolca berichtete, dass die aufgezeichneten und beobachtbaren Daten noch drei Tage lang auf dem aktuellen Niveau gehalten werden müssen, um zu sagen, dass der Eruptionsprozess abgeschlossen ist .
Experten weisen darauf hin, dass, wenn die Parameter unverändert bleiben, nächste Woche an einigen Stellen erste Tests auf Lavabewegungen durchgeführt werden, bei denen sowohl der Gasausstoß als auch die Temperatur überwacht werden. - siehe Aktuelles Video aus La Palma...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 24.12.2021 um 08:32

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23.12.2021: Weihnachtskonzert im Parque del Sur in San Fernando

Die Sängerin Cristina Ramos, Besay Pérez, Serafín Zubiri und Yanely Hernández werden die Stars sein, die im Weihnachtskonzert der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana am kommenden Sonntag, 26.12. im Parque del Sur in San Fernando auftreten werden.
Der Erlös der 750 Tickets zu je 5 Euro, die zum Verkauf angeboten werden und unter www.entree.es erworben werden können, kommt ausschließlich karitativen und karitativen Organisationen zugute.
Nach Angaben der Bürgermeisterin Conchi Narváez wird das Konzert mit allen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt, die auf Stufe 3 von der Regierung der Kanarischen Inseln beschlossen wurden. Die Sicherheitskontrolle wird durch die lokale Policia und Sicherheitspersonal verstärkt.
Die kanarische Sängerin Cristina Ramos wird vom Christmas Smphony Orchestra begleitet.
Video: LOVE OF MY LIFE- Cristina Ramos y la Orquesta Sinfónica SAMVO - siehe Video...

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Quelle: zum Video
Autor: Hallo Gran Canaria - 24.12.2021 um 08:29

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23.12.2021: Teneriffa und Gran Canaria weiterhin in der Stufe 3 -Höchste Infektionen auf den Kanaren seit Beginn der Pandemie

Teneriffa und Gran Canaria bleiben trotz der Explosion der täglichen Covid Infektionen in in der Risikostufe 3; La Gomera steigt in die Risikostufe 2, entschied heute der Rat der Kanarischen Regierung.
Trotz des Anstiegs der Infektionen, insbesondere auf der Insel Teneriffa, hat keine der beiden Inseln ihren Gesundheitsalarm erhöht. Die Erklärung ist laut Trujillo darauf zurückzuführen, dass eine neue Art der Mediation und Bewertung der Pandemie beschlossen wurde. "Jetzt gewinnen die Indikatoren, die mit der Krankenhausbelegung von Covid Infizierten zu tun haben, mehr Relevanz", betonte er.
Darüber hinaus müssen Betriebe und der Gastronomie in der Stufe 1 um 03:00 Uhr; in der Stufe 2 um 02:00 Uhr und in der 3. Stufe um 01:00 Uhr schließen.
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Aktuelle Corona Zahlen von Heute:
Kanaren: +2.957 Neuinfektionen; Einlieferung in den Krankenhäuser +7 -Gesamt 301 infizierte Personen -Intensivstationen -4 Gesamt 301 infizierte Personen; 7-Tage Inzidenz 610,12
Gran Canaria: +766 Neuinfektionen; Inzidenz = 369,01
Teneriffa: +1.855 Neuinfektionen; Inzidenz = 938,61
Lanzarote: +161 Neuinfektionen; Inzidenz = 375,45
Fuerteventura: +84 Neuinfektionen; Inzidenz = 408,41
La Palma: +57 Neuinfektionen; Inzidenz = 250,43
La Gomera: +19 Neuinfektionen; Inzidenz = 345,97
El Hierro: +15 Neuinfektionen; Inzidenz = 385,75
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Gran Canaria
Las Palmas: +575 Neuinfektionen; Inzidenz =662,08
Telde: +68 Neuinfektionen; Inzidenz = 176,09
Santa Lucia de Tirajana: +38 Neuinfektionen; Inzidenz = 136,73
San Bartolome de Tirajana: +22 Neuinfektionen; Inzidenz = 164,80
Mogàn: +9 Neuinfektionen; Inzidenz = 112,27
Quelle: https://cvcanarias.com/

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Autor: cvcanarias.com - 24.12.2021 um 08:26

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23.12.2021: Spanien, die Balearen und die Kanaren sind als Hochrisikogebiet ab den 25.12.2021 eingestuft

Mit Wirkung vom 25. Dezember 2021 ist Spanien, einschließlich der Balearen und der Kanarischen Inseln, von Deutschland aus als Hochrisikogebiet eingestuft worden.
Für alle Reisenden ab einem Alter von 12 Jahren, die sich in einem Risikoland/-gebiet aufgehalten haben, gilt die Verpflichtung, einen der folgenden Nachweise mitzuführen:
- Entweder ein negatives Testergebnis; anerkannt werden: Nukleinsäureamplifikationstests, z.B. PCR-, LAMP-, oder TMA-Test oder in der Europäischen Union anerkannte Antigen-Tests (sog. „Schnelltest“). Die Testung darf höchstens 72 Stunden (Nukleinsäureamplifikationstests) bzw. 48 Stunden (Antigen-Tests) vor Einreise vorgenommen worden sein. Der Nachweis des negativen Testergebnisses muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme, angewandtes Testverfahren, Sitzstaat des Labors, negatives Testergebnis.
- oder einen Nachweis, dass die vollständige Impfung mindestens 14 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt ist. Der Nachweis der Impfung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Impfung, Impfstoff, Anzahl der Impfungen, Ausstellungsstaat, zuständige Stelle.
- oder einen Nachweis, dass die Genesung von einer COVID-19-Infektion nicht länger als 180 Tage zurückliegt. Der Nachweis darf frühestens 11 Tage nach dem ersten Positivergebnis erfolgen. Der Nachweis der Genesung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme des ersten positiven Nukleinsäureamplifikationstests, angewandtes Testverfahren und Ausstellungsstaat.
Quelle: https://www.auswaertiges amt.de/.../spaniensicherheit/210534 - weiterlesen...

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Autor: Hallo Gran Canaria - 24.12.2021 um 08:21

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InfoLokalnachrichten Mix Radio vom 23.12.2021

Infektionszahlen explodieren – Allen voran Teneriffa ist in Sachen Corona und Infektionszahlen im dunkelroten Bereich der Warnampel – die 7-Tage Inzidenz liegt dort bei 846,54. Auf den anderen Inseln bewegt sich die Inzidenz zwischen 210 und 375 für die letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner. Von gestern auf heute sind auf Teneriffa 1.735 neue Infizierte hinzugekommen. Heute werden 19.000 aktive Corona Fälle beim Gesundheitsamt geführt. 294 davon werden stationär in Krankenhäusern behandelt.

Kreisverkehr in Macher wird neugestaltet – Auf Lanzarote wird der Kreisverkehr in Macher auf der LZ-2 neugestaltet. Für eine Million Euro soll das Rondell nicht nur neugestaltet werden, auch die Straßenführung soll nach Fertigstellung verbessert sein und so die Verkehrssicherheit erhöhen – vor allem für Fußgänger ist der Kreisverkehr, an dem täglich rund 17.000 Fahrzeuge vorbeifahren, besonders gefährlich. Während der Straßenarbeiten ist auf diesem Teilstück der LZ-2 mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen.

Agenda 2030 – Die Cuevas de los Verdes in Haría auf Lanzarote ist von der Regionalregierung für die Präsentation der Agenda 2030 gewählt worden. Sie enthält ambitionierte Ziele, präsentiert an einem Ort, der für die Entstehung der Kanarischen Inseln steht. An erster Stelle steht der Kampf gegen Armut und Ausgrenzung. Aktuell führen die Kanarischen Inseln mit 36% die Armut in Spanien an – diese soll bis 2030 auf 17,5% halbiert werden. Abwässer sollen bis 2030 nicht mehr ungefiltert ins Meer geleitet werden, das ist aktuell noch bei 80% des Abwassers der Fall. In den kommenden acht Jahren soll der Anteil von regenerativer Energie auf 30% gesteigert werden, heute wird 5% des gesamten Energiebedarfs auf den Kanaren durch regenerative Energiequellen erzeugt. Auch zum Thema Gleichstellung sieht die Agenda 2030 Ziele vor: 40% bis 60% der öffentlichen Arbeitsplätze sollen von Frauen besetzt werden, der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern soll innerhalb der kommenden acht Jahre von 14,7% auf 3% reduziert werden.

Zusätzliche Regelungen wegen Ómicron – Wegen der neuen Virusmutation gibt es bisher auf den Kanarischen Inseln keine zusätzlichen Einschränkungen. Die Regionalregierung hat aber neue Regelungen für den Umgang mit der Ómicron Variante beschlossen. Egal ob geimpft oder ungeimpft: wer Kontakt mit einer Person hatte, bei der die neue Virusvariante nachgewiesen worden ist, wird 10 Tage in Quarantäne geschickt.

Kaufkraft um 12% gesunken – Die Verbraucher auf den Kanarischen Inseln haben seit 2008 12% an Kaufkraft verloren. Löhne und Gehälter sind im Gegensatz dazu nicht gestiegen. Beide Gewerkschaften, CCOO und UGT, kritisieren diesen Zustand. Seit Beginn der spanischen Wirtschaftskrise 2008 sind Löhne und Gehälter auf dem Archipel so gut wie eingefroren. Nur bei öffentlichen Angestellten ist die Inflation in die monatliche Vergütung eingeflossen. Aus den ausgesetzten Lohnsteigerungen verbunden mit der Geldentwertung ergibt sich im Laufe der Jahre seit 2008 eine gesunkene Kaufkraft von 12%.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 23.12.2021 um 14:09

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22.12.2021 - Generelle Maskenpflicht in Spanien, auch im Freien, kommt Heiligabend zurück

Spanien – Heute fand die Sondersitzung der Präsidenten statt, diese wurde per Videokonferenz abgehalten und als Ergebnis kam heraus, dass in Spanien die allgemeine Maskenpflicht, wie diese genau vor sechs Monaten abgeschafft wurde, wieder flächendeckend eingeführt wird. Dies bedeutet, dass man nun auch wieder im Freien eine Maske tragen muss. Dies sei unabhängig davon, ob man den Abstand von 1,5 Metern einhalten kann oder nicht.

Als Ausnahme gelten, wie zuvor auch, die Naturräume, wenn man also auf Gran Canaria in den Bergen wandern geht oder wenn man zum Strand geht. Der Weg dahin ist allerdings dann mit einer Maskenpflicht versehen. Eine weitere Ausnahme wird der Individualsport sein, wenn man also Joggen geht etc.

Als weitere direkte Maßnahmen kündigte Sánchez auf der anschließenden Pressekonferenz an, dass die Impfkampagne verstärkt wird. In Spanien wollen sich die Menschen ja nahezu alle freiwillig impfen lassen, das macht es der Regierung letztendlich einfacher. Um die Kampagne zu beschleunigen, soll Personal aus dem Ruhestand zurückgeholt werden und weiteres Personal kurzfristig eingestellt werden. Man will so schnell wie möglich alle Menschen „Boostern“.

Auch der Verkauf von Antigentests in Apotheken soll verbessert werden sowie militärischen Gesundheitseinrichtungen freigegeben werden, damit man so schnell wie möglich und so effizient wie möglich auf die aktuelle Lage reagieren kann.

Nachfragen zu weiteren Maßnahmen
Die versammelte Presse wollte zunächst wissen, ab wann die generelle Maskenpflicht dann wieder greift, dies wird wohl ab dem 24. Dezember der Fall sein. Denn das Gesetz muss am morgigen Donnerstag erst durch den Ministerrat bestätigt werden und dann im BOE veröffentlicht werden. Weitere Einschränkungen soll es laut Sánchez nicht geben, auch wenn andere Präsidenten diese gefordert hatten. Ángel Víctor Torres wollte beispielsweise, wie einige Kollegen, dass eine nächtliche Ausgangssperre in Spanien verhängt werden soll. Dies sei, so Sánchez, nur mit einem Estado de Alarma möglich, den die Regierung aufgrund der Urteile des Verfassungsgerichtes nicht ausrufen wird.

Weitere Maßnahmen könnten die autonomen Regionen gerne selbst beschließen, sofern diese im Rahmen der Gesetze liegen und diese dann ggf. von den lokalen Gerichten akzeptiert werden. Letztendlich hält sich die Zentralregierung weiterhin aus den Geschehnissen zurück, mit der Maskenpflicht wird ein kleiner Schritt unternommen, um etwas zu unternehmen, weitere Maßnahmen werden zwar nicht ausgeschlossen, aber es wirkte nicht so, als hätte Sánchez daran Interesse. – TF
Bild Info: Präsidentenkonferenz - BILD: Regierung

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 09:27

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22.12.2021 - Abgelehnt: Kein Stadionbesuch der 3 Könige in Las Palmas

Las Palmas – Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln hat die Pläne der Stadt Las Palmas de Gran Canaria abgelehnt, eine Art Empfang für die Heiligen drei Könige im Fußballstadion von Gran Canaria abzuhalten. Durch diese Ablehnung bleibt der Stadt nun nichts anderes übrig, als Plan B zu aktivieren. Nach dem Empfang der Heiligen drei Könige am 5. Januar durch Bürgermeister Augusto Hidalgo werden diese in ihren Fahrzeugen durch die Straßen der Stadt fahren und die diversen Stadtbezirke besuchen.

Es ist die denkbar ungünstigste Lösung, die sich die Stadtverwaltung vorstellen konnte. Aber man ist durch die Entscheidung des Gesundheitsministeriums leider dazu gezwungen. Eine genaue Reiseroute wird vorher nicht mitgeteilt, sondern erst kurz vor der Ankunft der Könige in jedem Stadtteil, um Menschenansammlungen zu verhindern. Die Stadtverwaltung bittet daher alle Bürger um Umsicht und die Einhaltung der Coronamaßnahmen. – TF
Bild Info: Heilige 3 Könige - BILD: Rathaus LPA

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 09:24

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22.12.2021 - 144 neue COVID-19 Ausbrüche in 7 Tagen auf den Kanaren, aktive Ereignisse derzeit 170 (+30)

Kanarische Inseln – Das Gesundheitsministerium hat per Twitter mal wieder über die aktuellen Ausbruchsereignisse mit COVID-19 auf den Kanarischen Inseln informiert. In den letzten 7 Tagen wurden 144 neue Ausbruchsereignisse registriert. Die meisten (50) auf der Insel Gran Canaria. Auf Teneriffa vermeldet das Gesundheitsministerium 47 Ereignisse. Fuerteventura vermeldet 18 neue Ereignisse und auf Lanzarote gab es 18 sowie auf La Palma 7 und je 2 auf La Gomera und El Hierro.

Innerhalb dieser 144 neuen Ausbruchsereignisse wurden 689 positive Fälle entdeckt. Die meisten Ereignisse haben ihren Ursprung im sozialen Umfeld, also Freunde & Co, dazu zählen auch Gastro & Co. (55). 45 Eregnisse stammen aus dem Familien-Umfeld. 20 Ereignisse werden dem Arbeits-Umfeld zugeordnet. 20 werden dem Bildungswesen zugeschrieben und 2 stammen aus dem Gesundheitswesen. Je 1 Ereignis gab es im Flüchtlingsbereich sowie aus einem Gemischen Eregnis. Fast alle Ausbruchsereignisse im sozialen Bereich und Arbeitsumfeld haben Auswirkungen auf die Familien gehabt.

Der größte Ausbruch der letzten sieben Tage wurde mit 60 Personen auf Teneriffa (Nachleben) registriert, danach folgt eines mit 26 Infizierten im Gesundheitswesen auf Teneriffa. Ein weiteres Eregniss mit 13 Personen stammt aus dem sozialen Umfeld (Gran Canaria). Danach folgt eines mit 11 Fällen auf Gran Canaria (Familienumfeld) und eines im Nachwesen (Club) auf Gran Canaria mit 10 Fällen. El Hierro vermeldet im Arbeitsumfeld einen Ausbruch mit 10 Fällen. Alle anderen Ausbrucheregnisse hatten weniger als 10 Fälle. Das Ministerium weist explizit darauf hin, das alle Ausbruchsereignisse in familiären Hintergründen nebst Freundeskreisen in dieser Woche immer durch verschiedene Haushalte ausgelöst wurden.

Insgesamt gibt es laut Gesundheitsministerium nun 170 Ausbruchereignisse auf den Kanarischen Inseln, die noch überwacht werden. Also gab es noch 26 bestehende Ereignisse aus den Vorwochen. Somit stieg die Zahl der überwachten Ereignisse um 30, verglichen zur Vorwoche. Das bisher größte Eregnis wird derzeit auf teneriffa überwacht, dort wutrden bisher 273 Fälle durch ein Konzert in einem Club entdeckt. – TF
Bild Info: Feiern = Corona? - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 09:22

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22.12.2021 - Nochmals ein neuer Tagesrekord bei Neuinfektionen mit dem Coronavirus

Kanarische Inseln – Die neusten täglichen Daten zum Coronavirus auf den Kanarischen Inseln liegen vor, wir nutzen die WEB-Statistik und fassen diese in diesem täglichen Bericht zusammen. Demnach gibt es auf den Kanarischen Inseln aktuell 19.056 (+2.414), aktive Fälle die mit SARS-CoV2 infiziert sind. Von allen aktiven Fällen befinden sich aktuell 352 (-8) im Krankenhaus. Davon 58 (-1) auf der Intensivstation. Diese sind also schwer krank. Auf den Kanaren häufen sich auch Berichte über Folgeschäden bei Patienten ohne schwere COVID-19-Erkrankung. Die schlimmsten Beschwerden sind Kurzatmigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und kaum Vitalität. Man kann also auch ohne schwere Erkrankung monatelang Probleme davontragen. Dazu gibt es nun auch eine Studie in Spanien. Die Inzidenz wird nur noch als Basisindikator verwendet, hinzugerechnet wird grundlegend nun auch die Belegung der Krankenhausbetten.

7-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 541,88 (+66,59)
Im Vergleich: Teneriffa 846,54⇑, Gran Canaria 319,22↑, Lanzarote 309,35↑, Fuerteventura 375↑, La Palma 210,88↑, La Gomera 281,39↑, El Hierro 278,1↑.

14-Tage-Inzidenz Kanarische Inseln heute: 751,12 (+185,16)
Im Vergleich: Teneriffa 1.104,56, Gran Canaria 488,24, Lanzarote 456,32, Fuerteventura 700,73, La Palma 293,56, La Gomera 336,75, El Hierro 376,78.

Tests & Gesamt-Statistik der Kanaren:
Laut Gesundheitsministerium wurden bis heute 2.601.435 Corona-Tests (+17.645) auf den Inseln durchgeführt (alle zugelassenen Testarten inklusive!). Davon waren lediglich 6,07 % positiv. Dies entspricht 157.885 positiven Testergebnissen. Die höhere Zahl an positiven Ergebnissen kommt daher, dass bei Zwischenkontrollen von positiven Patienten diese ja nicht immer sofort genesen sind, wenn dann erneut getestet wird. Setzt man die Tests der letzten 24 Stunden in das Verhältnis zu den Neuinfektionen, gab es 15,13 % positive Ergebnisse.

Akkumulierte Fälle (seit 31. Januar 2020, mit Stand heute) gibt es auf den Kanarischen Inseln 122.878 (+2.669). Aktuell sind 102.726 Patienten davon als geheilt oder frei vom Virus eingestuft (+252). In den letzten 24 Stunden gab es 3 neue Todesopfer. Insgesamt gibt es bisher 1.096 Opfer auf den Inseln. Die meisten Opfer sind derzeit männlich (641). Teneriffa zählt aktuell 617 Opfer (+2) und Gran Canaria 377 (+1). Lanzarote beklagt 53 Opfer, Fuerteventura 23, La Palma 21, El Hierro 4 und La Gomera 1.

Nach Inseln aufgesplittet gibt es die folgenden akkumulierten Fälle:
Teneriffa 60.465 (+1.736), davon noch infiziert 11.392 (+1.606). Gran Canaria 45.053 (+662), davon noch infiziert 5.332 (+558). Lanzarote 8.413 (+121), davon noch infiziert 624 (+106). Fuerteventura 6.332 (+84), davon noch infiziert 1.378 (+80). La Palma 1.553 (+36), davon noch infiziert 217 (+31). La Gomera 547 (+19), davon noch infiziert 72 (+19). Auf El Hierro 512 (+12), davon noch infiziert 39 (+12). La Graciosa vermeldete bisher 13 Infektionen, 10 durch Touristen und 3 Familienmitglieder. Zudem wurden diese in der Statistik von Lanzarotre registriert.

Weltweite Daten laut Johns Hopkins Universität*:
Da keine Daten mehr zu Genesenen zugänglich sind, listen wir nur noch die Top 4 Länder mit dein meisten Fällen auf. Die USA haben die am höchsten liegende Infektionsrate, bisher wurden dort 51.366.058 Menschen positiv auf COVID-19 getestet. Indien liegt mit 34.758.481 Fällen auf Platz zwei, gefolgt von Brasilien (22.219.477) und Großbritannien (11.713.252). – TF
Bild Info: Ein Virus - BILD: Archiv

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 09:18

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22.12.2021 - Dritter TICKER – Vulkansaubruch auf La Palma evtl. beendet?

UPDATE vom 22. Dezember 2021 – 19:15 Uhr:
Heute hat der Krisenstab die Planung des Wiederaufbaus begonnen, um die gesamte Grundversorgung der Insel wieder herzustellen. Der Wiederaufbau soll umgehend starten, wenn die Wissenschaftler das Ende des Vulkanausbruchs bestätigen. Dies wird in drei Tagen passieren, also am 25. Dezember, sollte es keine Überraschungen geben.
Die Luftqualität hat sich weiter verbessert, allerdings gibt es im südlichen Teil der Insel weiterhin hohe Werte bezüglich giftiger Gase. Es gibt zudem immer wieder kleinere Einbrüche in den beiden Hauptkratern, aber dies habe nichts mit einer neuen Eruption zu tun.
Bild Info: Neuer Lavastrom vom 25. NOV 2021 - weiterlesen...

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Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 09:01

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22.12.2021 - “El Gordo” wurde auf Gran Canaria ausgelost, über 160 MIO € Gewinn gehen auf die Insel!

Kanarische Inseln – Heute fand die Auslosung der spanischen Weihnachtslotterie statt und es gab enorme Gewinne auf den Kanarischen Inseln, darunter auch der Hauptpreis „El Gordo“! Insgesamt wurden 161,42 Millionen Euro an Gewinnsumme auf den Kanarischen Inseln gewonnen. Neben dem „El Gordo“ gab es auch zwei vierte Preise (1,22 MIO €) und drei fünte Preise (204.000 €).

Auf allen Inseln gab es Gewinne, mit der Ausnahme von La Gomera, El Hierro und La Graciosa. Am meisten Gewinne gab es auf Gran Canaria, hier wurden 40 Serien von „El Gordo“ selbst verkauft. Um 11:12 Uhr wurde die Losnummer 86.148 gezogen. Diese 40 Serien wurden alle im CC El Mirador verkauft.

Der vierte Preis wurde sowohl auf Gran Canaria als auch auf Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und La Palma gezogen. Die meisten dieser Tickets wurden in Santa Cruz de La Palma verkauft. Ein besonderes Geschenk zu der schweren Zeit des Vulkanausbruchs.

Wie in den letzten Jahren konnte die Tankstelle La Chasnera auf Teneriffa auch in diesem Jahr wieder größere Gewinne vermelden. Hier gab es Ticketverkäufe für die fünfte Gewinnklasse. Insgesamt wurden hier 12.000 Euro gewonnen. Neben Teneriffa gab es auch Verkäufe der fünften Gewinnklasse auf Gran Canaria und Fuerteventura. – TF
Bild Info: Moment des Gordo 2021 - BILD: RTVC

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:59

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22.12.2021 - Die spanische Weihnachtslotterie 2021: alles, was man wissen muss!

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit, beginnt für die Spanier ein ganz besonderer Moment. Die größte Weihnachtslotterie, liebevoll als El Gordo bezeichnet, beginnt und am 22. Dezember wird mit einer großen Fernsehshow ermittelt, wer zu den Gewinnern gehört. Der Losverkauf erfolgt während der gesamten Adventszeit, die gesamte Ausschüttung liegt bei rund 2,4 Milliarden Euro. Summarisch betrachtet ist El Gordo damit die größte Lotterie der Welt.
Bild Info: Aufregendes Zahlenglück, bei Lotterien und Bingo-Spielen entscheidet der Zufall - weiterlesen...

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Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:55

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22.12.2021 - 2 MIO € Investition in Palmenoase von Maspalomas

Maspalomas – Die Oase in Maspalomas wird für gut 2 Millionen Euro gereinigt und aufgefrischt. Dies hat das Cabildo de Gran Canaria gemeinsam mit der Regionalverwaltung von San Bartolomé de Tirajana beschlossen. Die Arbeiten werden von der öffentlichen Gesellschaft Tragasa durchgeführt und vom Cabildo de Gran Canaria finanziert. Das Projekt muss binnen 18 Monaten abgeschlossen sein.

Neben der Säuberung sollen auch Erholungs- und Mobilitätsbereiche in den Palmenhain integriert werden. Zudem ist die Schaffung eines Vogelobservatoriums und von Terrassen an den Eingangsbereichen geplant. Ein Informationsgebäude soll ebenfalls errichtet werden. Auch neue Beleuchtungsmittel und Wege sollen angelegt werden. Für die 2 Millionen Euro ist auch die Instandhaltung der Anlage für die 18 Monate nach dem Abschluss des Projektes inkludiert. – TF

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Quelle: www.infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 23.12.2021 um 08:53

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Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)